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Wie aus Hass Liebe wurde

von

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Prolog

Für jeden kommt einmal ein Tag im Leben der so schlimm ist das man ihn nie vergisst für Aoi war es der Tag an dem sein bester Freund mit seiner Familie weg zog. Bedauerlicherweise hatte Aoi nicht viele Freunde und so klaffte die Wunde des Verlustes seines Besten um so mehr. Nun war er also alleine. Seit ihrer Kindheit waren sie zusammen gewesen und nun war er weg, für immer. Doch die schön Wohnung in der guten Wohngegend blieb nicht lange leer. Ein hübscher Schriftsteller in den sich Kaoru sofort verliebte zog dort ein. Aoi hingegen konnte ihn nie leiden und ließ seinen Hass und seine Verzweiflung an ihm aus. Seit verging ein halbes Jahr und der kleine Teufel wartet stets auf eine Gelegenheit Kaito zu ärgern oder ihm auf die Nerven zu gehen.
 

Ein gut ausgestatteter Mann stand an der Flurwand, an die er von Kaito gedrückt wurde. Dieser ließ seine Zunge genüsslich über dessen Hals gleiten als „Na wieder am rum fummeln Möchtegern Schriftsteller?“ fragte Aoi und riss die beiden aus ihren Liebeleien „Meine Güte is der Süß, is das dein Wachhündchen?“ fragte der Fremde und strich sich mit der Hand durch die Haare. Bei den Worten lächelte Kaito und sagte „Ja und ist er nicht süß, er passt immer auf.“ „Entzückend, so einen möchte ich auch.“ mit den Worten strich der Fremde durch Aois Haar und ging. Der Schriftsteller sah den kleinen Teufel an „Na gönnst du mir mal wieder nichts?“ „So was sollte man nicht im Hausflur machen, das ist pervers!“ meinte der Jüngere und fuhr fort „außerdem ist es nicht gesund man denke nur an AIDS.“ der Ältere nickte „Verstehe du machst dir sorgen aber keine Angst ich Verhüte jedes mal.“ „AOI!“ der angesprochene drehte sich um, sein Bruder packte ihn an der Schulter „Wie oft soll ich dir noch sagen das du Kaito-Sama nicht belästigen sollst.“ dieser winkte ab. „Aoi belästigt mich nie, ich freue mich immer sehr in zu treffen.“ Meinte er lächelnd und wuschelte durch Aois Haar der lautstark protestierte. Anschließend wurde er von seinem Bruder in die Wohnung gezogen und auch Kaito ging rein.

Abfahrt

Ein paar Tage später am frühen Abend musste sich Aoi wieder eine Standpauke von seinen Eltern anhören. Es war immer die gleiche Predigt, er sollte es lassen Kaito-Sama zu belästigen und ihn bei seinen tun zu stören. Immer war er der böse, immer bekam er den Hauserest, so langsam reichte es ihm aber die Körnung sollte noch kommen „Also echt du bist unmöglich kannst du nicht ein mal Kaito-Sama in ruhe lassen.“ „PAH! Dir passt es ja nur nicht das er mich so bevorzugt behandelt, weil du gerne von ihm gefickt werden würdest!!!“ im nächsten Moment bekam Aoi eine Ohrfeige „Nun hör mal zu, du weisst die Vorzüge eines Älteren Liebhabers nicht zu schätzen und das wirst du auch nie weil, dich eh nie jemand Lieben wird!“ Wut schnauben verließ Kaoru das Zimmer. Mit Trennen in den Augen hielt sich währenddessen Aoi die Wange, er wusste sein Bruder hatte recht, irgendwie hatte er kein Glück bei den Mädels und Freunde finden schaffte er auch nicht. Er setzte sich auf die Fensterbank und sah aus dem Fenster als ein Auto vor fuhr das er noch nicht kannte. Aus diesem stieg der Schriftsteller, Aoi wusste nicht mal das er ein Auto hatte, besagter packte gerade ein paar Sachen in dieses, er wollte also verreisen, schlussfolgerte der kleine Teufel. Das war die Gelegenheit auszubrechen. Er packte ein paar Sachen und stellte sich früh den Wecker, er würde einfach mit fahren und sich von Kaito die Unschuld rauben lassen und dann, dann würde es lustig werden.

Der kleine Teufel rannte also zu seinem Schrank und suchte sich ein paar Sachen raus, diese Packte er in seine Sporttasche, zusammen mit einem Buch, seinem MP3-Player, zum Schluss kam noch sein Kulturbeutel mit rein und, dann legte er sich schlafen.

Um 6 Uhr früh klingelte der Wecker und Aoi stand auf, sich streckend ging er in die Küche um sich Proviant zu machen, vorher schaute er aus dem Fenster, das Auto war noch da und offen, da Kaito es gerade belud.

Heimlich schlich sich Aoi aus dem Haus und wartet so lange bis Kaito fertig war, als er scheinbar das letzte mal ins Haus ging, stieg er ein und versteckte sich unter einer Decke. Als auch der Schriftsteller eingestiegen war, ohne ihn zu bemerken ging es los. Da es noch früh war und Aoi langweilig dauerte es nicht lange und er schlief während der fahrt ein. Er wachte er wieder auf als eine warme Hand durch sein Haar strich, blinzelnd sah er sich um und „AHHHHHhhh!“ schrie auf als er in die Augen des Schriftstellers sah. So ein Mist man hatte ihn also entdeckt. Das Auto stand auf einen Parkplatz „Hast du mich etwa so lieb das du unbedingt mit mir mitkommen wolltest, kannst wohl nicht auf mich verzichten was?“ fragte der Ältere „Wohl kaum“ murrte der Angesprochene und sah sich um. Kopfschüttelnd seufzte Kaito „Ich drehe wegen dir nicht um nur damit das klar ist. Wissen deine Eltern eigentlich das du mit kommt.“ „Nein tun sie nicht, ich bin weg gelaufen.“ nuschelte Aoi und wich den Blicken des Älteren aus „Auch das noch. Hier ruf sie an, nicht das sie vor Sorge umkommen.“ meinte der Schriftsteller und gab Aoi sein Handy bevor er das Auto verließ um sich die Füße zu vertreten. Aoi rief währenddessen bei seinen Eltern an und erzählte ihnen wo er war, die waren natürlich nicht begeistert und meinten wenn er wieder da währe gebe es Lebenslang Hauerrest, na toll darauf freute sich Aoi jetzt schon. Der kleine Teufel holte seine Lunchbox aus seinen Rucksack und ging zu Kaito der auf der Bank saß und auch etwas aß, er setze sich neben ihn und sah ihn an aber da war er nicht der einzige. Zwei junge Mädchen bewunderten ihn auch gerade, naja gut sah er aus, da konnte man nicht meckern „Wo fahren wir hin?“ fragte der Jüngere schließlich „Zu meiner Familie, wird aber ne lange Reise, also 2 – 3 Tage werden wir schon brauchen.“ „Verstehe.“ schweigend aß Aoi weiter sein Brot und stockte dann „WAS 2 – 3 Tage aber...ach nein vergiss es...“ der kleine hatte nicht damit gerechnet das es so lange dauern würde. Er hatte zwar vorsichtshalber Sachen für 3 Tag mitgenommen aber ebendent nicht so viel Proviant, son Mist, er ärgerte sich über seine Dummheit. Der Ältere streichelte durch sein Haar „Keine Angst, du bekommst schon genug zu essen und im Auto musst du auch nicht schlafen.“ meinte er sanft, pah nun bemitleidete ihn dieser blöde Schriftsteller auch noch, das ärgerte Aoi maßlos. Gemein grinsend setzte sich Aoi auf Kaitos Schoß und und beugte sich so das seine Lippen ganz nah bei seinem Ohr waren „Kaito, ich will Sex mit dir.“ raunte er verführerisch, der Angesprochene riss die Augen auf und stieß den kleinen Teufel runter „Du weisst ja nicht was du da sagst.“ mit den Worten ging er zum Auto und setzte sich rein. Wie konnte der kleine nur so taktlos sein und ausgerechnet ihn um so etwas bitte, er massierte sich die Schläfen, das würde eine lange fahrt werden.

„Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Schlaf mit mir!“ „Nein.“ „Warum nicht?“ der kleine Teufel nervte den armen Schriftsteller nun schon ewig mit diesem Satz und immer kam die gleiche Antwort `Nein` „Man sollte so etwas kostbares wie sein erstes mal an jemanden verschenken, den man wirklich von ganzen Herzen liebt und du liebst mich nicht von ganzen Herzen also. N-E-I-N!!!“ murrend nahm sich Aoi eine Zeitschrift die er mitgenommen hatte und lass drin. Endlich Ruhe dachte Kaito so bei sich, musste auch ausgerechnet Aoi mit in diesem Wagen sitzen und um Sex betteln, wo er den Kleinen doch so liebte, er hatte sich schon vom ersten Augenblick an in ihn verliebt doch stießen diese Gefühle keineswegs auf Gegenseitigkeit.

Als es dämmerte fuhren sie von der Autobahn ab, in Richtung Stadt, fragend sah Aoi den Älteren an „Wir übernachten in einem Hotel.“ erklärte dieser schließlich „Ich Schlaf im Bett! Wenn du mit mir Sex hast darfst du auch.“ sagte der kleine Teufel schnell „Aoi!“ meinte Kaito und seufzte. Dem Jüngeren knurrte währenddessen der Magen, wieder seufzte der Schriftsteller und fuhr erst in die Stadt damit der Jüngere noch was ordentliches zu essen bekam „Was möchtest du essen?“ „Pizza!“ „Ok“ Kaito hielt an einer Pizzeria und die beiden gingen rein, mit knurrenden Magen suchte sich Kaito seine Pizza Tuna mit Füllung im Rand aus und der Ältere eine Pizza Hawaii und während sie aßen fiel Aoi wieder die Blick auf die auf dem schönen Schriftsteller lagen auf. Die Frauen standen echt auf ihn, „Das doch doof ich bin viel hübscher als du!“ beschwerte sich Aoi und schob sich nen Stück Pizza rein, Kaito sah ihn verwirrt an. Er war wirklich hübsch und unheimlich süß und seine Augen waren einfach der Hammer, schnell schüttelte der Schriftsteller seinen Kopf, das durfte er nicht denken sonst würde er Aoi sicher Sexuell beglücken wollen und genau das wollte er nicht. Als beide fertig waren fuhren sie noch zu einem Supermarkt um Trinken, Brot, Aufstrich, etwas Süßes für Aoi und noch ein paar andere Dinge zu kaufen.

Es war spät als sie in Hotel ankamen und einschenkten, Aoi war schrecklich müde und ging kaum das sie im Hotelzimmer waren ins Bett, Kaito hingegen duschte und schaute noch einen Film, da er aber sowieso auf dem Sofa schlief störte das dem Jüngeren kaum, der Knabe war wahnsinnig dreist aber Kaito liebte ihn schließlich.

Aoi bekommt einen Hund (Shiba)

Um acht Uhr war abfahrt schließlich lag heute wieder ein ganzer Fahrtag vor ihnen und sie hatten keine Zeit zu verlieren. Während Aoi sich im Bad austobte, schmierte Kaito fleißig Brote da sie erst am späten Nachmittag Pause machen würden.

Mit einem Handtuch bekleidet kam Aoi aus dem Bad „Na bin ich nicht sexy, wie währe es mit ein bisschen Sex!“ Kaito schluckte schwer und betrachtet den Jungen, er sah umwerfend aus „Wenn du so weiter machst falle ich irgendwann über dich her und nun zieh dich an!“ mit den Worten drehte sich der Ältere weg und packte die Sachen zusammen die sie mit ins Hotel genommen hatten zusammen. „Ich bringe das in den Wagen.“ sagte er noch und ging. Aoi zog sich an, nahm sich seine Sachen, schaute noch mal ob er alles hatte und verließ dann auch das Zimmer.

Als der kleine Teufel endlich im Auto saß ging es los, Aoi hatte sich in eine Decke gekuschelt und schlief weiter. Darum verlief die fahrt auch ruhig bis der Kleine gegen 12 wieder wach wurde und anfing zu nerven das er Hunger hatte, leider lagen die Brote nicht in Reichweite so das Kaito von der Autobahn abfahren musste. In der nähe einer kleinen Stadt kam das Auto zu stehen und Aoi stürzte sich auf die Brote während Kaito einen Schluck Kaffee trank und gerade noch sah wie sein junger Begleiter in den Wald verschwand. Er folgte ihm und fand ihn vor einem Hundezwinger mit fielen verschieden Hunden drin wieder „Ich will einen.“ „WAS!“ doch ohne auf den Schriftsteller zu hören ging Aoi zu dem Mann der die Hunde fütterte aber keinen Seriösen Eindruck machte „Mister sind die Hunde zu verkaufen?“ der Mann sah den Jungen an „Klar Kleiner wenn du das Geld hast.“ sagte er und öffnete den Zwinger damit Aoi rein gehen konnte „Den will ich!“ mit den Worten schnappte sich einen mittelgroßen Schwarzbraunen Hund aus der Meute. „Aoi ich weis nicht ob...“ doch weiter kam der Ältere nicht das Aoi sich schon zu ihm gedreht hatte und ihm ins Ohr flüsterte „Kauf ihn oder ich erzähle der Polizei du hast mich entführt und geschändet!“ der Kleine war wirklich entzückend, murrend bezahlte Kaito das Tier und die beiden gingen zum Auto.

Sie fuhren in die Stadt um für den Kleinen der den Namen `Shiba` trug noch die nötigen Sachen zu kaufen, wie ein Hundekissen, Hundefutter, Leine und Geschirr und noch ein paar andere Sachen, dann kam das Tier auf den Rücksitz und wurde auch ordentlich Angeschnallt, anschließend ging es weiter.

Am späten Nachmittag drängte Aoi auf eine Pause „Lass uns da halten, was essen und nen bisschen die Beine vertreten.“ „Ich weiss nicht das ist ein Stop für Tracker.“ trotz bedenken setzte der Kleine seinen Willen durch. Sie fuhren auf den Parkplatz und Aoi machte mit Shiba erst mal nen Spaziergang da auch dieser mal musste, als sie wieder kamen ging er mit Kaito in den Laden und bestellte sich was leckeres zu essen aber irgendwie mochte er den Laden nicht. Diesmal lagen die Blicke nicht auf Kaito sondern auf ihn und das machte ihn nervös. So schnell er konnte aß er auf und entschuldigte sich dann kurz. Er wollte nur schnell auf Toilette und dann diese Raststätte schnellstmöglich zu verlassen.

Als er sich gerade die Hände waschen wollte wurde er von einem Mann, der viel größer und muskulöser war als er gepackt und an die Wand gedrückt, scheinbar war ihm der Kerl gefolgt. Aoi wollte sich zwar wehren aber es ging nicht der Typ war zu stark. Mit einer Hand hielt er ihm den Mund zu mit der anderem öffnete er sich die Hose „Ganz ruhig kleiner das wird dir gefallen.“ meinte der eklige Typ und zog Aois Hosen runter dem Tränen über die Wange liefen. Hilfe Kaito, dachte er so bei sich. Plötzlich tippte dem Typen einer auf die Schulter, dieser drehte sich um und bekam voll eine rein geschlagen „Der Kleine gehört mir!“ es war Kaito der bemerkt hatte das der Typ Aoi gefolgt war und zu Sicherheit auch hinterher ging. Der Mann packte den Schriftsteller am Kragen und donnerte ihn gegen die Wand, er war viel größer als er, Aoi befürchtete schon das Schlimmste als Kaito dem Mann mit aller Kraft das Knie in den Magen rammte, dieser ging darauf KO zu Boden. Kaito sah zu Aoi „Alles ok Kleiner?“ sagte er mit sanfter Stimme und ging zu ihm um ihm durchs Haar zu streicheln dieser nickte und richtete seine Sachen. Anschließend verließen sie die Raststätte und fuhren weiter, da würden sie sicher nie wieder pause machen.

Gelangweilt sah Aoi aus dem Fenster und schob sich hin und wieder ein Fruchtgummi rein, dann sah er Kaito an „Gut das du gekommen bist, währe doch schade gewesen wenn der Typ mich vor dir gepimmerte hätte was!“ „Du hast gewonnen?“ „Häääää?“ Wenn wir beim Hotel ankommen schlafe ich mit dir. Aber dann hörst du auf es andauernd von mir zu verlangen“ meinte der Ältere, das ging zu weit, der Junge verstand es scheinbar nicht. Er währe um ein Haar missbraucht worden und tat das immer noch als Nichtigkeit ab. Solch eine Dummheit musste bestraft werden und wenn ebend nicht mit Worten dann mit Taten Hauptsache er verstand es dann endlich. Aoi dachte während der fahrt viel nach, würde Kaito es wirklich tun, würde es weh tun, bei den Gedanken daran das dieser Typ ihn rein schiebt wurde Aoi ganz schlecht aber bei Kaito war das aus irgendeinem Grund anders. Überhaupt fühlte er sich neuerdings komisch in seiner Gegenwart, was war bloß mit ihm los.

Seufzend schaute er aus dem Fenster die Landschaft war verschneit sah richtig hübsch aus, morgen sollten sie spät abends ankommen machten aber vorher am See der Träume noch mal halt hatte Kaito zumindest gesagt. Wahrscheinlich wollte sich der Schriftsteller aber nur Idee für seine Liebesromane holen, zufällig hatte er mal eins davon in die Hände bekommen und da hatten es auch zwei Männer getan und es hatte ihnen gut gefallen. Das Buch gab doch Anlass zu glauben das Sex zwischen zwei Männern nichts schlimmes war und nicht weh tat, immerhin trieb es Kaito ja auch andauernd mit irgendwelchen Typen. Aoi streckte sich, was machte er sich den Sorgen wahrscheinlich würde Kaito ja eh nicht und hatte das nur gesagt um ihn Angst zu machen, damit er aufhörte zu nerven „...nd da?“ verwirrt schaute sich Aoi um „Wir sind da Aoi steig aus.“ sagte der Schriftsteller mit der gleichen ruhigen Stimme wie immer. Der Junge streckte sich und stieg aus, er sah sich um, dann machte er noch einen Spaziergang mit dem Hund und fütterte ihn, den der Süße musste wieder die Nacht im Auto bleiben.

Vom Regen in die Traufe.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Was ist passiert? Und die Ankunft.

Die zwei fuhren auf eine Raststätte und holten sich am Schalter was zu essen, Aoi lag so bequem er wollte nicht aufstehen „Also was ist passiert.“ nun ging es ihm besser und er war auch wieder bei klarer im Kopf und nicht mehr so verwirrt.

~Rückblick~

„Aoi.“ als Kaito sah wie der Kleine einbrach und nicht mehr hoch kam rannte er so schnell es ging zum See und sprang ins Wasser, der See war verdammt tief, so das der Schriftsteller sogar ein Stück tauchen musste um den Kleinen zu fassen zu kriegen. Mit aller kraft und so schnell es ging kämote er sich an Ufer und sorgte dafür das Aoi das Wasser aus spuckte. Er rief Shiba und rannte mit, Aoi im Arm zu seinem Wagen. Im nächst besten Hotel mit freien Zimmer checkte er ein und zog, dem Kleinen die Sachen aus und legte ihn in eine Wanne mit heißem Wasser. Danach verfrachtete er ihn ins Bett und rief einen Arzt der ihn gründlich untersuchte aber zum Glück fest Stellte das nichts war, er bekam eine Spritze und ein Medikament für später. Nach dem der Arzt gegangen war, holte Kaito dem kleinen neue Sachen da seine Alten schmutzig waren. Vorher hatte er sich natürlich frische Sachen angezogen und sich abgetrocknet. Anschließend zog er auch Aoi die neuen Sachen an, wohl wissend das er ihn dafür umbringen und hassen würde. Sie verbrachten die Nacht im Hotel und Kaito wachte die diese über den Kleinen, nur hin und wieder nickte er kurz weg. Am nächsten Morgen brachen sie dann auf. Der Schriftsteller, wickelte den kleinen Teufel in eine Decke und kaufte ihm für später noch was zu essen. In eine warme Decke gewickelt, den Hund versorgt und Angeschnallt, genauso wie Aoi gings dann weiter.

~Rückblick Ende~

„Also lass mich zusammen fassen, du bist in einen eiskalten See gesprungen, hast mich raus gefischt, erste Hilfe geleistet, einen Arzt gerufen, die Nacht über mich gewacht, mir neue Sachen gekauft und wegen mir kommen wir einen Tag zu spät.“ Kaito trank gerade einen Schluck Kaffee „Genau so war es.“ sagte er lächelnd.

Später fuhren sie weiter, Aoi war wieder ganz ruhig Gestern war einfach nicht sein Tag gewesen, zuerst hatte Kaito ihn sexuell Genötigt und das hatte ihm auch noch gefallen und dann währe er fast im See ertrunken. Aber zum Glück würden sie ja bald da sein, die Gegend wurde immer ländlicher und sie sah im Schnee wahrlich wunderschön aus. Kaito griff kurz hinter dem Sitz und holte eine Tüte „Schokogummis“ vor, das waren Gummitierchen mit Schokomantel und super lecker, Aoi liebte sie über alles, er war nun mal ne kleine Naschkatze. Der Kleine sah auf die Tüte, öffnete diese und schob sich genüsslich ein Stück nach dem anderen in den Mund, sollte das vielleicht eine Wiedergutmachung sein? Hatte er sich auch verdient immerhin wurde entweiht.

Nach 2 Stunden fahrt waren sie dann auch endlich da, es war ein schönes Haus im alten, japanischen Baustiel und wirklich riesig, mit einem vom schneebedeckten großen Garten der im Frühling sicher atemberaubend aus sah.

Zusammen gingen die beiden rein „Hallo, jemand da?“ suchend sah sich Kaito um „Hallo mein Sohn.“ die zwei drehten sich zu der Stimme, ein freundlicher, älter, schlanker, gut aussehender Mann im Kimono sah die beiden an. Sein Blick fiehl sofort auf Aoi „Na geht’s dir wieder besser?“ fragte er und streichelte durch Aois Haare „Man geht nicht auf zugefrorene Seen weißt du.“ erklärte er mit liebevoller Stimme. Aoi konnte nur staunen, das war wohl Kaitos Vater und was für ein toller und liebevoller noch dazu, da konnte man direkt neidisch werden. Kaito räusperte sich „Also Aoi, das ist mein Vater Jack Hiragana, Firmenchef und Familienoberhaupt.“ Aoi verbeugte sich freut mich sehr ich bin „Aoi Firer und Schüler.“ irgendwie war der kleine Teufel gegenüber Fremden immer total Schüchtern. Und...moment mal...Jack Hiragana...plötzlich sah Aoi den Mann mit großen Augen an „Sind sie etwa der Jack Hiragana der das Kinderbuch `Sternensammler` geschrieben hat?“ fragte der Kleine aufgeregt. Sternensammler war immer eins seiner liebsten Bücher gewesen und auch später lass er es noch gerne. Die Geschichte war auch zu schön, zwar hatte er sich bei den Nachnamen von Kaito gewundert es aber dann doch nur für einen Zufall gehalten. „Oh du kennst mein Wert?“ „Kennen? Ich liebe es!“ mit den Worten, rannte Aoi zum Auto, kramte aus seiner Tasche das Buch und kam wieder zurück „Bekomme ich nen Autogramm?“ fragte der Junge mit Sternchen in den Augen „Na wie schön, dich scheint er ja zu mögen, ich bring meine Sachen auf mein Zimmer.“ meinte Kaito leicht enttäuscht und ging. In seinen Augen war das Ungerecht, er mühte sich ab damit der Junge ihn mochte und sein Vater hatte nur ein Buch geschrieben und er himmelte ihn an. Dabei hatte auch Kaito schon viele berühmte Bücher geschrieben, das Leben war einfach nicht fair.

Währenddessen signierte Jack das Buch von Aoi „Weisst du das Buch habe ich für Kaito geschrieben, er hatte schon damals viel Talent zum schreiben von Büchern.“ lächelnd gab er es dem Jungen wieder. „Hier mein Junge, als mein Sohn erzählte das du mit kommen würdest habe ich ein Zimmer vorbereiten lassen, ich zeugte es dir.“ zusammen mit dem Familienoberhaupt ging Aoi in das für ihn vorbereite Zimmer „Ruh dich aus bald gibt es essen.“ lächelnd verließ er den Raum. Der Junge setzte sich hin und schloss kurz die Augen, das Buch drückte er an seine Brust, er freute sich so über das Autogramm da er wusste das Herr Hiragana eigentlich keine gab.

Als es klopfte wurde er aus seinen Gedanken gerissen, es war der junge Schriftsteller „Ich bring dir deinen Rucksack, deine Sachen sind in der Wäsche und Shiba hat sich mein kleiner Bruder Yuu ausgeliehen, er war ganz begeistert, wollte schon immer mal nen Hund. Es gibt gleich Abendessen.“ mit den Worten ging der Ältere wieder.

Als alle zusammen am Tisch saßen, der mit den leckersten Köstlichkeiten gedeckt war, stellte Kaito die restlichen Familienmitglieder vor „Also der süße da ist Yuu, 17 genau wie du und auch noch Schüler und das Nesthäckchen, der da ist mein Älter Bruder Samuel und Songschreiber und die Schönheit neben ihn ist Ruby Wellentime, seine Verlobte und Reporterin, meinen Dad kennst du ja schon und der Kleine hier ist Aoi Firer 17 und Schüler.“ Samuel der sich gerade von seiner Liebsten etwas Sake einschenken ließ sah den Jungen an „Alle Achtung Bruder, ich dachte er mag dich nicht, hast du ihn entführt oder warum ist er hier?“ fragte er mit einem amüsierten Tonfall „Ich bin von zu Hause abgehauen aber das war nicht geplant. Und ich danke ihnen das ich hier bleiben darf.“ meinte Aoi und verbeugte sich.

Der Abend verlief sehr angenehm, man redete, lachte und feierte und Aoi bewunderte Kaitos Familie sie waren alle so nette und freundlich Menschen, es war eine tolle Familie und er freute sich das er hier bleiben durfte.

Familienausflug.

Am nächsten Morgen rollte Aoi seinen Futon zusammen und packte ihn samt Kissen und Decke in den Schrank, er hatte von Yuu sogar einen Kimono bekommen den er sich nach dem er im Bad war anzog. Ein grinsender Yuu umarmte ihn von hinten „He Bruder.“ Aoi sah ihn an. „Ich bin nicht dein Bruder.“ „Dohoch, da du nun zur Familie gehörst schon, immerhin bist du mit Kaito gekommen, ihr seit doch ein Paar oder?“ Bei den Worten wurde Aoi rot, wie kam der andere bloß auf die Idee, das Kaito und er ein Paar waren. Er sah neben sich da stand Shiba. Scheinbar war er die ganze Nacht bei Yuu gewesen und rannte nun Schwanz wedelnd um sein Herrchen. Seufzend sah Aoi zu Yuu. „Wir sind kein Paar, ich kann Kaito nicht mal leiden.“ Allerdings war sich der kleine Teufel nicht wirklich sicher ob das nicht gelogen war, vielleicht mochte er ihn ja doch ein bisschen viel. „Arg!“ Aoi wuschelte sich wie wild durch die Haare immer diese Gedanken. Yuu der daneben stand und das beobachtete lachte auf einmal „Verstehe, du liebst ihn, kannst es aber nicht zu geben und hast Angst dich ihm Sexuell hin zu geben!“ - „WAS, na warte du!“ Knurrend rannte Aoi hinter Yuu her der sich lachend aus dem Staub machte. Die zwei rannten durchs halbe Haus und machten dabei einen heiden Lärm. Schließlich riss Yuu eine Tür auf und rannte in ein Zimmer, immer noch verfolgt. „Yuu was?“ Verwirrt sah Kaito seinen jüngeren Bruder an, der durchs Fenster, auf einen Dachvorsprung sprang und weg war. Ihm folgte Aoi der mit dem verschlafenen Schriftsteller kollidierte und auf dem Boden landete. Der kleine Teufel lag genau auf dem Schriftsteller und das schlimmste bei der kleinsten Bewegung rieben sich ihre Becken aneinander, jetzt bloß keine Latte kriegen dachte Aoi so bei sich und sah in die dunkelblauen Augen von Kaito. „Hahaha morgen.“ - „Morgen Aoi, würdest du freundlicherweise von mir runter gehen?“ Runter gehen war einfacher gesagt als getan, die Zwei lagen so verdammt gut, währen sie nackt gewesen hätte Aoi nur seinen Unterleib auf und ab bewegen müssen um schnell zum Höhepunkt zu kommen. Aoi konnte aus irgendeinem Grund nicht aufstehen, vielleicht wollte er es auch nicht, stand dessen legte er seinen Kopf auf Kaitos Brust und hörte seinem Herz beim schlagen zu. Dieses Geräusch war so beruhigen, er mochte es. Seufzend schloss der Schriftsteller seine Augen, womit hatte er das nur verdient, er liebte diesen Jungen so sehr. In der Nacht in der er ihn zum Höhepunkt mit seinen Fingern getrieben hatte, war er so geil auf ihn gewesen, das er ihn fast wirklich missbraucht hätte. Manchmal fragte sich Kaito ob er das mit Absicht machte oder es wirklich nicht besser wusste.

Später gingen alle zusammen in den Abenteuer-Park. Yuu und Aoi waren dort die ganze Zeit zusammen, sie hatten wirklich einen Narren aneinander gefressen. Aoi mochte Yuus wilde und lustige Art. Die Beiden verbrachten viel Zeit zusammen, trennten sich aber später da der kleine Teufel lieber zum Bogen schießen ging und Yuu sich mehr fürs Reiten interessierte. Shiba war zu hause im Garten geblieben, er wäre sowieso nicht mit rein gekommen. Als Aoi beim Bogenschießstand ankam war Kaito da auch und landete einen Volltreffer nach dem anderen. Der Kleine staunte nicht schlecht, er hatte nicht gewusst das Kaito so gut auss ...so gut schießen konnte. Er holte sich Bogen und Pfeile und ging zu Kaito. „Du bist gar nicht so schlecht.“ Der Ältere lächelte. „Soll ich dir zeigen wie es geht?“ Aoi zuckte darauf hin mit den Schultern. „Warum nicht.“ Der Ältere stellte sich hinter den Kleineren und brachte ihn in die richtige Stellung half ihm dann beim Bogenspannen, die Nähe des Schriftstellers machte Aoi wuschig. Er fühlte sich in letzter Zeit in seiner Nähe so wohl. Leicht und unbewusst drückte er sich an ihn. Aoi mochte Kaito wirklich, aus irgendeinem ihm nicht bekannten Grund, es war einfach so, irgendwie hatte es irgendwann angefangen. Der junge Schriftsteller griff nach der Hand die den Bogen spannte und die andere legte er an die Taille des Jüngeren. „Und jetzt spannen, gut so. Und nun lass los.“ Sagte er mit gewohnt ruhiger Stimme, der Pfeil traf genau ins Schwarze.

„Juhuuuu getroffen!“ Freudig sprang der Jüngere rum. „Dafür musst du mir jetzt einen ausgeben.“ Meinte der kleine Teufel auch noch dreist. Kaito schüttelte den Kopf über soviel Dreistigkeit konnte er sich manchmal echt nur wundern. Die nächsten Schüsse machte Aoi alleine. Hin und wieder traf er auch aber so gut wie Kaito war er nicht. Als sie alle Pfeile verschossen hatten gingen sie zusammen zum Reitstand. Besorgt sah der Ältere den Kleineren an der sich ein Pferd aussuchte. „Bist du schon mal geritten?“- „Nein aber wie schwer kann das schon sein...ah der da, der weiße Hengst.“ Sagte Aoi fest entschlossen: „Entschuldigen sie aber das ist eine Stute.“ Meinte der Angestellte. „Egal, die will ich.“ -„Gute Wahl sie ist ganz lieb.“ Mit dem Satz sattelte der Mann das Pferd. Aoi hatte sich extra ein ruhiges Tier ausgesucht, er konnte nicht reiten und runter fallen wollte er auch nicht. Kaito nahm einen schwarzen Mustang. Ein schönes Tier aber ganz schön wild da es immer wieder versuchte ihn abzuwerfen, was es aber nicht Schafte. Aoi sah Kaito bewundert beim reiten zu, was er nicht alles konnte, mussten die blöden Weiber ihn so anglotzen. Der Junge wusste nicht warum aber er wollte das nicht, in seinen Augen gehörte Kaito nun mal ihm.

Am Abend trafen sie sich vor dem Ausgang wieder. „Man hat dass Spaß gemacht.“ Sagte Yuu und streckte sich, Aoi rannte sofort zu ihm als er ihn sah. „Nicht war, ich war heute Reiten und Bogenschießen auch.“ Gab er etwas an. „Na da haben sich ja zwei gefunden.“ Sagte Jack lächelnd. Samuel und Rub gingen Hand in Hand und schenkten sich verliebte Blicke. Irgendwie kam sich Kaito einsam vor. Hinter ihm sein Bruder mit seiner Liebsten, vor ihm Yuu und Aoi. Seufzend schloss er die Augen, er hoffte echt das sich sein kleiner Aoi nicht in sein Brüderchen verliebte.

Zum Abschluss des Gelungen Tages gingen Sie noch Sushi essen.

Es war spät als sie nach Hause kamen und Shiba wartet schon sehnsüchtig auf seine Familie. Bevor er aber sein Fressen bekam, gingen Yuu und Aoi erst noch eine Runde mit ihm durchs Dorf. Morgen würde ein besonderer Tag werden, denn Morgen sah sich die ganze Familie das große Feuerwerk an und sie feierten gebührend das neue Jahr.

Wie besonders diese Nacht aber insbesondere für Aoi werden würde das ahnte er jetzt noch nicht.

Extra Kapi: Eis am Still essen will gelernt sein.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Neues Jahr, neues Leben.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Abreise

Die Abreise war sehr herzlich und Aoi wurde eingeladen jederzeit wieder mit zu kommen. Sie hatten über die Nacht nicht weiter geredet aber der kleine Teufel fühlte Sie noch ganz deutlich und auch wenn er das nie zugeben würde, es war gut gewesen. Während sie im Auto saßen und Richtung Heimat fuhren ließ er alles noch mal Revue passieren. Aus gnatz war er in Kaitos Auto gestiegen und heimlich mit ihm hier her gefahren. Er wäre fast im See ertrunken und hätte sich um ein Haar vergewaltigen lassen. Er hatte den jungen Schriftsteller bedrängt und schlussendlich hatten sie gestern Abend Sex gehabt. Was würde sein wenn er nach Hause kam, seine Eltern würden sicher böse werden. Sein Blick huschte kurz zu Kaito, würde er wieder andere Männer einladen. Er wollte das nicht, er wollte ihn für sich aber konnte er so etwas verlangen?

Die Rückfahrt erschien ihn viel kürzer als die hin fahrt, sie bogen gerade in die Straße ein in den sie wohnten „Shiba kann bei mir wohnen, du kannst ihn immer besuchen.“ sagte der Schriftsteller freundlich „hmm“ war die kurze und geistesabwesende Frage. Als sie auf den Parkplatz fuhren platzte es dann aus dem jüngeren raus „Was wird aus uns?“ „Wenn du willst dann...“ doch weiter kam der Ältere nicht, den die Autotür wurde aufgerissen. Aois Eltern hatten das Auto gesehen und ihn regelrecht aus dem Sitz gezerrt und umarmten ihn nun innig. Sie hatten sich solche sorgen gemacht und natürlich waren sie auch böse auf ihn einfach abzuhauen.
 

Seine Eltern redeten noch mit Kaito und sein Bruder nervte ihn schon wieder damit wie gut er es doch hatte, die Zeit mit so einem erfahrenen Mann verbracht haben zu dürfen.

Er bekam Hausarrest und eine ordentlich Standpauke zu hören. Drei Tage vergingen da kam er früher von der Schule, seine Eltern und sein Bruder waren nicht da und er stand schon eine gute halbe Stunde vor der Tür des Schriftstellers, sollte er Klingeln oder nicht er war unentschlossen. „Möchtest du rein?“ fragte plötzlich eine vertraute Stimme von hinten. Der Silberhaarige war einkaufen gewesen und gerade nach Hause gekommen.

Zusammen gingen sie rein und der Brünette spielte erst ma mit Shiba, während dessen holte der Ältere einen Schlüssel und gab diesem den Jungen. „Ich habe dich vermisst und ich würde gerne mit dir zusammen sein.“ meinte Kaito und lächelt. Einen Moment herrschte Ruhe und dann stürtze der kleine Teufel sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
 

ENDE
 

So danke an die Lieben Leser und danke an NukeUke für ihr Komi

und ein ganz großes Danke an mein Schäfchen für das tolle Cover.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NukeUke
2010-03-08T20:06:34+00:00 08.03.2010 21:06
Uhi...

*.*
Verbotene Liebe!
*muaha*
...

Jugendlicher x Erwachsener...

das mag das Uke!


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