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Cant Cry Hard Enough

Harry Potter x Draco Malfoy
von

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Prolog

Kapitel 1: Prolog

Aus Harry´s Sicht geschrieben…
 

Stumm schreite ich einen düsteren verspinnten Gang von Hogwarts entlang. Meine letzte Unterrichtsstunde habe ich bereits hinter mich gebraucht, nun muss ich zum Spielfeld. Ein neues Schuljahr hat begonnen, somit auch Arbeit für mich. Als Teamkapitän darf ich bestimmen wer dieses Jahr für Griffindor antreten soll und wer nicht. Um ehrlich zu sein, gefällt mir dieses ewige Aussortieren meiner Kameraden nicht. Jeder ist gut, jeder hat seine Fähigkeiten. Dieses Jahr wird es wohl besonderst schwierig für mich, die Erstklässler sehen sehr vielversprechend aus was Quidditch angeht. Seit geraumer Zeit plagen mich Hustenanfälle, die Luft in meinen Lungen wird dabei immer knapper, manchmal komme ich mir vor wie ein Fisch am Trockenen, unerträglich. Wie kann man jetzt nur an Sport denken? Mir ist nicht danach zu mute.
 

Mühsam versuche ich den letzten Berg zu bezwingen, der Schweiß tropft mir von der Stirn. Etwas genervt von meinem gesundheitlichen Zustand komme ich schließlich oben an. Meine Atmung ist unregelmäßig, was mich etwas beunruhigt. Man könnte meinen ich werde alt…Ein kurzes Lächeln entkommt meinen Lippen. Smaragdgrüne Augen suchen ihre Umgebung ab. Das Feld ist voll besetzt mit den Mannschaften von Hogwarts. Sogar die Slytherins trainieren heute. Na das kann ja heiter werden, ob sich meine Löwen im Zaum halten können? Wieder muss ich lächeln. Wenn Schlangen und Löwen sich treffen, endet dies fast nie ohne blutige Beschimpfungen.
 

Da wir heute den ganzen Nachmittag zu Verfügung haben, beeile ich mich nicht besonders. Gemütlich setzte ich einen Fuß vor den anderen. Mein Blick wandert umher. Etwas stört mich plötzlich, meine Bewegungen werden langsamer, bis sie schließlich gänzlich abklingen. Ich bin dem Slytherin Team näher gekommen, sehe die Spieler am Feld. Ihre Kleidung ist bei jedem kurz, was für die Temperaturen eher unverständlich ist. Jedoch, bei einem nicht. Nachdenklich betrachte ich den Blonden vor mir. Seine Beinkleidung ist eigentlich kurz, nur seine Arme werden von einem schweren Stoff gänzlich bedeckt. Ein unbekanntes Gefühl kommt in mir hoch.
 

Ich kenne ihn, besser als wohl jeder anderer hier. So viele Jahre. Ich habe ihn damals abgelehnt, er hat es bis heute nicht verkraftet. Im Nachhinein bin ich dankbar, dass er meine Freunde beleidigt hatte. Nicht auszudenken was alles noch passiert wäre, wären wir wirklich Freunde geworden und ich somit in Slytherin. Er hat sich stark verändert. Sein Körper ist muskulöser, Draco überragt mich längst, seine Haare sind gewachsen, doch seine Augen, sind immer noch wunderschön wie am ersten Tag. Nur einmal wollte ich ihn in die Arme schließen. Einmal seinen Duft einatmen. Ich komme mir so dumm vor bei diesen Gedanken.
 

Plötzlich starren sie mich an, die Seelenspiegel die mich so erfreuen gleichzeitig jedoch Angst einflößen. Was er wohl gerade denkt? Stumm hebe ich meinen Kopf etwas an und sehe zurück. Hass, Wut. Warum empfindest du nach all den Jahren noch so für mich? Wenn ich könnte würde ich ihn so viel fragen, doch ich kann nicht. Er steht auf der anderen Seite der Welt, auf einer Seite wohin ich nicht gehen kann. Meine Zeit wird sowieso bald kommen. Immer noch diese hasserfüllten Augenpaare. So kenne ich ihn. Ein warmes Lächeln legt sich auf meine Lippen und es gilt alleine ihm. Ich merke seine Unsicherheit, darauf war er wohl nicht gefasst. Du stehst auf einer Seite auf der ich dir nicht folgen kann…
 

Seufzend setzte ich meinen Weg fort …
 

Bekannte Gesichter lächeln mich an. Ron und Hermine rufen meinen Namen und winken mich zu sich heran. Ich spüre die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Genüsslich strecke ich mein Kinn etwas in die Höhe. Was für ein wunderschöner Tag. Meine Augenlieder senken sich für wenige Sekunden um den Moment einzufangen. Plötzlich wird meine rechte Hand mit einer anderen verschlossen. Überrumpelt öffne ich meine Seelenspiegel und blicke einem jungen Mädchen direkt ins Gesicht. Verträumt starren ihre Augen in meine.

„Ginny.“

Wie als hätte sie mich bereits mehrere Jahre nicht mehr gesehen strahlt sie mich an. Kopfschüttelnd drücke ich sie etwas von mir weg.

„Es ist heiß Ginny, ich sterbe wenn du dich so an mich klammerst.“ Natürlich ist es nur eine Notlüge, um ehrlich zu sein versuche ich ihr aus dem Weg zu gehen seit sie mir ihre Gefühle offenbart hat. Es überfordert mich einfach ihr ins Gesicht zu sehen wenn sie so lächelt. Ein Nicken ihrerseits und ich werde aus dem festen Griff befreit.
 

„Dann lasst uns anfangen.“ Verkünde ich mit lauter Stimme. Ein Jubelschrei meiner Kameraden stimmt mich glücklich. Meine Finger streifen über meinem Besen mit dem ich so viele Siege errungen hatte, einer meiner wertvollsten Schätze, was wohl aus ihm wird wenn ich ihn nicht mehr fliegen kann?
 

„Harry kommst du endlich?“ Ron fliegt über mich hinweg. Nachdenklich verfolge ich seinen Flug.

„Ja.“ Ich nehme Platz auf dem Besen ein, etwas ist komisch. Vorsichtig lug ich über meine rechte Schulter, nur eine kurze Bewegung. Ich habe mich nicht getäuscht. Wir werden beobachtet. Warum konzentriert er sich lieber auf uns als auf seine Mannschaft? Haben sie nichts zu besprechen? Keine Vorbereitungen zu treffen für die neue Saison? Ich denke doch, also warum beobachtest du uns? Wen genau beobachtest du? Ich kann es durch deine Eismaske nicht erkennen. Traurigkeit überkommt mich. Vermutlich ist es auch besser so. Mit einem flinken Zug, setzte ich meinen Besen in Bewegung und fliege los Richtung Himmelszelt.
 

Sehr mit meiner Mannschaft zufrieden stelle ich fest, dass die Erstklässler wirklich mehr drauf haben. Ich treibe sie bis zum Äußersten. Immer wieder remple ich absichtlich ihre Besen um zu testen wie geschickt sie auf diesem sind. Hochkonzentriert und verschwitzt setze ich mein Tun fort. Die Zeit verfliegt wie im Flug. Verwirrt begutachte ich die noch vor ein paar Stunden empor stehende Sonne. Sie beginnt sich zu senken. Vermutlich ist es bereits knapp 18 Uhr. Für Heute sollte das erst einmal genügen.
 

„Leute! Los runter mit euch auf den Rasen! Für Heute ist es genug!“ Freudenschreie ertönen. Also bitte, so schlimm war ich nun auch nicht. Ein leises Lachen entkommt mir. Nach und nach landen die restlichen Griffindors neben mir.
 

„Also gut, ihr wart wirklich alle klasse heute, ich hoffe euch hat es auch so viel Spaß gemacht wie mir…“ Übereinstimmendes Kopfnicken. Erfreut setze ich meine Rede fort :„Meine Entscheidung bezüglich des Teams werde ich euch aber heute noch nicht bekannt geben können, ich werde erst einmal gründlich darüber nachdenken. Jedenfalls freut ihr euch bestimmt schon auf die eiskalte Dusche, dann will ich euch nicht mehr aufhalten. Wunderschönen Abend.“ Schneller als ich mich versehe ist der Platz kurz nach meinen Worten wie ausgestorben. Na das ging ja schnell.
 

Erschöpft geben meine Beine nach, ich lasse mich sanft auf das volle Gras fallen. Die Welt um mich vergessen, schließe ich meine Augen und strecke meine Beine von mir hinfort. Mein Puls ist noch etwas erhöht, meine Atmung flach. Ich liebe das Fliegen und diesen Sport. Ich fühle mich immer wieder frei wie ein Vogel. Dort oben kann ich alles erreichen was ich mir vorgestellt habe. Meine Flügel anlegen, sie ausbreiten und mich treiben lassen. Traurig öffne ich meine smaragdgrünen Augen wieder. Doch wie sieht es auf der Erde aus? Die Luft ist mein Verbündeter, doch die Erde? Sie ist die Hölle. Meine Ketten werden von Tag zu Tag straffer angezogen um mir jegliches Entrinnen zu verweigern. Das ist doch zum verrückt werden. Meine Finger reißen an meinem vollen Haarschopf. Ein kleiner Hilfeschrei entkommt meinem Mund.
 

Etwas kitzelt mich an meiner Nase, sofort öffne ich meine Augen. Doch ich starre in den Abendhimmel. Verwundert hebe ich meinen Oberkörper etwas an um mich umzusehen, doch niemand befindet sich in meiner Nähe. Meine Sinne schlagen Alarm, mein Körper stellt sich blitzschnell auf. Ein Windzug umspielt meine Haare. Etwas ist merkwürdig. Prüfend untersuche ich meine Umgebung.
 

Vorsichtig frage ich das Nichts:“ Hallo?“ Doch die Antwort bleibt aus. Ich nehme es als nicht als wichtig hin. Vielleicht sollte ich mich nun auch auf den Weg zu den Duschen machen. Doch weit komm ich nicht. Plötzlich legt sich eine Hand von hinten auf meine Augen. Erschrocken ziehe ich scharf Luft in meine Lungen. Was!? Wer ist das? Ich versuche mich zu währen, doch kann ich mich nicht bewegen. Panik steigt in mir auf. Ich spüre diese Person dicht hinter mir stehend, der Atem ist unregelmäßig, dieser Geruch kommt mir so bekannt jedoch auch fremd vor.
 

„Wer bist du?“

Stumm verharrt der Angesprochene in seiner Position. Ich merke wie er genüsslich meinen Duft in sich aufnimmt, sein Gesicht nähert sich meiner Wange, sie berühren sich. Innerlich erzittere ich vor diesem Gefühl. Wer bist du nur…Wie ein Hund schmiegt er sich an meine Wange. Immer wieder zerrt er etwas lieblos an meinen Haaren. Meine anfangs aufkommende Panik ist wie weg geblasen, ich fühle mich von diesen Berührungen so empfindlich angesprochen. Ich möchte sehen welches Mädchen mich hier berührt. Diese Hände können nur einer Frau gehören, sie sind so unberührt, so zart, ebenso die liebliche Wange dicht an meiner. Auf einmal fühle ich mich leer. Die wärmende Wange ist verschwunden, die Hand tut es ihr gleich. Verwirrt starre ich gerade aus, direkt auf Hogwarts. Ich kann mich immer noch nicht bewegen. Ich spüre nur noch die sanfte Berührung im Nacken, danach wird mir eiskalt. Die Person hinter mir ist verschwunden, was ist das für ein Gefühl? Etwa Enttäuschung? Vermutlich ja, ich habe mich lange nicht mehr so vollkommen frei gefühlt. Nicht darauf vorbereitet, dass ich mich sofort wieder bewegen kann, setzte ich mich in Bewegungen und stürze über meine eigenen Füße. Mein Gesicht macht Bekanntschaft mit dem feuchten Gras.
 

Ich fluche, das ist doch zum kotzen. Wie kann man so dumm sein und über seine eigenen Füße zustolpern!? Doch meine Wut ist verschwunden, als mir der Gedanke kommt mein Angreifer könnte noch hier in der Nähe sein. Schnell rapple ich mich auf. Doch niemand ist hier. Ich bin alleine.
 

Prolog Ende

Mehr als nur eine Berührung

Kapitel 1: Mehr als nur eine Berührung

Aus Harry´s Sicht geschrieben…
 

Kapitel 1: Mehr als nur eine Berührung

Aus Harrys Sicht geschrieben…
 

Ich fühle mich träge, meine Füße geben unter meinem Gewicht langsam nach. Ich komme mir so schlecht vor, die aufkommen Schwindelanfälle tragen ihren Teil dazu bei. Verzweifelt kralle ich meine Finger in die massive Steinwand neben mir. Es ist nicht mehr weit bis zu den Duschräumen, doch irgendetwas in meinem Inneren wehrt sich vehement dagegen. Erschöpft versuche ich Halt zu finden an der glatten Oberfläche. Sie fühlt sie so kalt an, bewundernd mustere ich sie. An was kann es nur liegen das mir plötzlich so heiß ist? Das Wetter? Das Spiel? Diese Begegnung die ich mir nicht erklären kann?...
 

Nachdenklich lege ich meine Stirn in Falten. Ich will mir darauf keine Antwort geben. Ein tiefer Seufzer entkommt mir, ich stoße mich leicht von der Mauer ab und setzte einen Fuß vor den Anderen. Es ist nicht mehr weit. Ein paar Meter noch, die Türe erblick ich bereits. Ich bekomm die Türklinge zu fassen und drücke sie sogleich nach unten um sie zu öffnen. Es sollte um diese Uhrzeit keiner mehr hier sein, dass hoffe ich wirklich inständig. Mein Körper erbebt, nervös überprüfe ich ob sich jemand im Raum befindet. Zurzeit sieht es gut aus. Freudig klatsche ich in die Hände, ich freue mich so auf die kalte Dusche.
 

Schnell entledig ich mich meiner Kleidung, schmeiße die Stücke in meiner Hand achtlos auf den Boden, schnappe mir mein mitgebrachtes Seidenhandtuch mit dem Griffindorzeichen welches darauf abgebildet ist und steure die Kabinen an. Mein Gesicht ziert ein breites Lächeln, freudig öffne ich die Kabinentüre.
 

Vor lauter Schreck wäre mir beinahe mein Handtuch aus der Hand gegleitet. Ich starre auf einen weißen gut durchtrainierten Rücken. Meine Augen weiten sich, ich kann mich nicht bewegen, nicht meinen Blick von dieser Person abwenden, alles in mir versucht sich dagegen zu wehren. Was macht er noch hier? Niemand kann mir erzählen man braucht fast über eine Stunde um zu duschen! Die Fassungslosigkeit versuch ich durch ein Schütteln meines Kopfes los zu werden. Ich will endlich duschen!. Mit einer flinken Bewegung spüre ich die feuchten Fließen unter mir, die Kabinentüre schließe ich vorsichtig hinter mir.
 

Durch das knallen der Türe zuckt mein Gegenüber zusammen. Er hat mich vermutlich bis jetzt noch nicht wahr genommen. Um Mut ringend schreite ich voran, steure die Brause neben den Blonden an. Mit ausreichendem Abstand bleibe ich von ihm stehen, entledige mich meines Tuches und setzte die Dusche in Betrieb. Eiskalt rinnt es mir über die Haut, so verboten gut. Genüsslich schließe ich die Augen. Was gibt es Schöneres als das hier? Abgesehen dass er mir dabei zu sieht. Kurz lächle ich in mich hinein. Ich fasse nach der Shampooflasche und schäume mir die Haare ein. Keinen Blick habe ich bis jetzt gewagt. Ich will das nicht sehen, ich will nicht sehen wie er neben mir steht, nackt wie Gott ihn schuf. Ich spüre deutlich wie der Schaum meinen Rücken hinab rinnt.
 

Wie es Malfoy jetzt wohl ergeht? Mich wundert es, dass er nicht aus der Kabine gelaufen ist? Ich meine, wer will meinen Körper freiwillig ansehen, in Gegensatz zu seinem. Ich bin auch zu müde um mir jetzt darüber Gedanken zu machen, auf Streiten habe ich auch keine Lust. Wieder fasse ich nach der Brause und erlöse ich mich von dem lästigen Schaum.
 

Natürlich bekomme ich nicht mit wie er mich anstarrt, ich hätte auch nie gedacht dass er es tut.
 

„Na Potter, versuchst du dein dreckiges Blut aus dir raus zu schruppen?“

Erschrocken über die tiefe Abneigung die in diesem Satz liegt halte ich inne. Meine Augen sind geweitet. Was hat er so eben gesagt? Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung, sehe ihn dabei zum ersten Mal an. Sehe deutlich jede Faser an seinem Körper.

„Na gefällt dir so sehr was du siehst dass du mir nicht mal mehr antworten kannst?“ Das typische Grinsen von ihm macht mich wahnsinnig. Ich spüre wie Aggression in mir aufsteigt.

„Als ob mich dein Körper je interessiert hätte, Malfoy.“ Ich hasse es wenn er mich beleidigt, warum kann er es nicht einfach lassen? Was macht ihn so scharf darauf mich zu verletzten? Ich werde ihn nie verstehen. Stumm stelle ich die Brause ab, hänge sie in ihre Verankerung zurück und binde mir das Seidentuch über meine Körpermitte. Meine nassen Haare hängen mir teilweise im Gesicht, die Tropfen suchen ihren Weg Richtung Erde. Mir ist auf einmal so eiskalt, die Hitze von vor noch ein paar Minuten ist wie weg gespült, wie als hätte das Wasser sie hinfort getragen. Ohne Draco auch noch einen Blick zu würdigen versuche ich aus der Kabine zu entkommen. Nie hätte ich gedacht, dass mich eine starke Hand plötzlich am rechten Unterarm packt und fest hält.
 

Überrascht drehe ich mich zu ihm um. Was wird das jetzt?

„Wohin so schnell?“

„Wie du siehst versuche ich hier raus zu kommen um mich anzuziehen und anschließend dann ins Schloss zurück zu kehren.“

„Mhm.“

Dieser Kerl macht mich wahnsinnig.

„Malfoy lass meinen Arm endlich los!“

„Warum sollte ich?

„Warum provozierst du mich schon wieder!?“ Das klang nun nicht direkt wie eine Frage ich schrie ihn gerade zu ins Gesicht.

„Beruhig dich.“ Plötzlich lässt er seine Hand sinken, ich bin frei. Doch warum fühle ich mich so leer. Verwirrt versuche ich Blickkontakt mit ihm aufzunehmen doch der Slytherin blockt ab.

„Jetzt verschwinde endlich Potter, bevor ich mich von deinem Anblick noch übergeben muss.“ Er wendet mir seinen Rücken zu, das ist wohl das Zeichen für mich zu gehen.
 

Was war das? Ein Stich im Herz? Seit wann nehme ich mir zu Herzen was du mir sagst! Ich verstehe das alles nicht mehr. Es wird mir hier alles zu eng ich muss raus, ich stürme Richtung Ausgang lasse ihn hinter mir alleine. Schnell schnappe ich mir meine Kleidungsstücke ziehe sie im Lauftempo an, würdige dem Blonden keines Blickes. Ich muss an die frische Luft und das dringend. Bilder von Malfoy erreichen mein inneres Auge, diese vollkommene Schönheit in Weiß, diese Augen, er verfolgt mich. Ich laufe los, so schnell mich meine Füße tragen.
 

Was passiert hier bloß mit mir? Es war doch nur eine kurze Berührung. Keine Bedeutung, er wollte mich demütigen beschimpfen oder etwa nicht? Es wird mir einfach alles zu viel.
 

Der Weg nach Hogwarts kommt mir unendlich lange vor, ich kann nicht stoppen, laufe als wäre der Teufel höchst persönlich hinter mir her. Langsam merke ich wie meine Kraft schwindet, der Wind peitscht mir ins Gesicht, Tränen rinnen meine Wange entlang. Endlich, die riesigen Gemäuer des Schlosses erheben sich vor meinen Augen, erschöpft lehne ich mich an eine Wand. Scharf ziehe ich Luft in meine Lungen aus Angst gleich zu ersticken. Mein Hecheln ist laut und tief, mein Blick richte ich nach hinten, zurück, wo ich her gekommen bin. Traurigkeit umfängt meinen Körper. Wie ich den Anblick von ihm vermisse. Der perfekte Körper, die kurzen Blicke, die hauchzarte Berührung. Meine Kehle fühlt sich an wie zugeschnürt. Die Erkenntnis, vor diesem Erlebnis geflohen zu sein, tut mir jetzt merklich weh. Ich schimpfe mich einen Idioten, stimmt ja auch. Seufzend nehme ich die Kälte um mich war, die Sonne ist bereits unter gegangen, das Abendessen in der großen Halle, kann ich noch erwischen wenn ich mich beeile, stelle ich nüchtern fest.
 

Mit einem Ruck stoße ich mich ab, und bewege mich Richtung Halle. Ich bin dankbar, dass im Moment nicht viele Schüler in den Gängen von Hogwarts herum streunen. Die Nächte werden in letzter Zeit immer kälter, ob das wohl normal ist? Ich umschlinge meinen Körper mit meinen Armen und drücke den Stoff meiner Robe dicht an meinen Körper. Plötzlich beginn ich zu husten. Oh toll, ich werde doch nicht krank?! Es wäre kein Wunder, wenn ich das wäre, bei diesen Temperaturen mit nassen Haaren eine beachtliche Strecke laufen, da muss das ja passieren. Ich bin so dumm. Genervt seufze ich ein weiteres Mal. Aufkommende Müdigkeit überrascht mich, ich fühle mich schlapp, meine Augen weigern sich offen zu blieben. Langsam setzte ich einen Fuß vor den Anderen, die große Halle ist nicht mehr weit entfernt, nur noch wenige Schritte. Ohne weitere Vorkommnisse erreiche ich diese schließlich, Schweiß rinnt an meiner Stirn hinab. Mir ist unerträglich heiß. Jetzt bemerke ich auch das ungezähmte Zittern meiner Hände. Entschlossen nicht nach zugeben, forme ich diese zu einer Faust und bewege mich auf den Griffindortisch zu.
 

„Harry! Na endlich, wir dachten schon du kommst heute gar nicht mehr.“ Hermine spricht mich belustigt an.

„Keine Sorge, ich bin ja da.“ Erschöpft falle ich auf die Sitzbank. Mein Blick erhebt sich einen Augenblick, meine Augen erstarren. Diamantgraue Augenpaare prüfen mich abschätzend von der anderen Seite des Raumes. Ich senke meinen Blick, ihn jetzt zu sehen macht mir die ganze Situation nicht gerade leichter.

„Hey Harry alles in Ordnung`?“ Eine liebliche Stimme ertönt neben mir. Erschrocken zucke ich zusammen als sich eine Hand auf meine Wange legt und fürsorglich hin und her steift. Meinen Kopf drehe ich nach rechts und sehe direkt in Ginnys Gesicht. Ein Lächeln überspielt meine Lippen. Kurz lug ich auf die andere Seite um Draco zu sehen, doch dieser schenkt dieser Aktion keine Beachtung. Etwas traurig antworte ich.

„Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut.“ Meine Hand hält kurz ihre, um ihr zu danken für die Zärtlichkeiten. Ich merke bereits wie alle uns anstarren, das ihr Herz unter meinen Berührungen höher schlägt, ihr Gesicht rot wird vor Scharm. Wieder lächle ich in mich hinein, nehme ihre Hand schließlich in meine und lege sie auf ihren Schoß zurück.
 

Wir werden aus unserem Spiel hinaus getrieben als plötzlich eine laute Stimme ertönt ganz dich neben mir, anscheinend will Ron uns etwas erzählen.
 

„Ihr müsst morgen unbedingt mit kommen in die Nocturngasse, habe gehört dass es dort ganz besonderst viele außergewöhnliche Zauberwesen gibt.“

„Das wird so toll werden, Hermine wir müssen dort unbedingt einkaufen gehen!“ Hermine stimmt freudig mit einem Nicken zu.

„Und was ist mit uns beiden?“ Ron zeigt auf sich und meine Wenigkeit.

„Ihr könnt natürlich auch mit kommen.“ Verträumt lächelt mich Ginny an.

„Ich werde es mir überlegen.“ Gebe ich nüchtern zu.

„Was habt ihr heute noch vor?“ erkundige ich mich.

„Ich muss noch etwas für die Schule erledigen, habe mir heute aus der Bibliothek ein Zaubertränke Buch ausgeborgt.“

„Ich werde noch für Quidditch trainieren.“

„Ich werde von dem Ausflug träumen.“

„Und du?“ Meine Freunde sprechen diese Frage gleichzeitig aus.

Kurz überlege ich mir eine Antwort.

„Ich werde noch etwas zu Dumbledor gehen.“
 

Wenige Minuten später verabschiede ich mich von ihnen und warte bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden sind. Meine Notlüge musste sein, ich wollte mit keinen der Drein etwas unternehmen. Stumm setze ich meine Füße in Gang, ich habe kein direktes Ziel, ich werde nur etwas meine Beine vertreten um meine Gedanken zu ordnen. Der Mond steht hell am Himmel.
 

„Sirius.“ Warum muss ich jetzt an ihn denken, diese Kopfschmerzen. Schmerzhaft halte ich meinen Kopf in beiden Händen fest. Ich vermisse ihn, er war der einzige Mensch der mich so genommen hat wie ich bin. Ob ich jemals wieder so jemanden finde? Vielleicht sogar einen Lebenspartner? Auch wenn es nur noch für ein paar Monate ist, immerhin rechne ich damit dass ich dem dunklen Lord bald gegenüber stehe.
 

Kapitel 1 - Mehr als nur eine Berührung - Ende

Alleine hier

Kapitel 2 – Alleine hier
 

Es ist still heute. Viele Schüler ziehen an mir vorbei, auf den Weg in ihre Schlafgemächer. Verstohlen folge ich ihren Bewegungen, bemerke zunehmende die Anspannung welche in der Luft hin und her wiegt. Nachdem das Abendessen in der großen Halle vorbei war, unterhalten sich die Schüler über Lord Voldemort. Angeblich kommt er mit seinen Todessern Hogwarts immer näher. Öfters fällt der Satz, „Man ist nirgends mehr sicher!“
 

Ich sehe die Panik in ihren Augen, die Angst, Angst vor dem Tod. Merkwürdigerweise weicht dieses Gefühl sofort wenn sie mich erblicken. Was sie wohl denken? Es würde mich interessieren. Denke sie ich bin unbesiegbar? Solange man sich hinter mir versteckt kann ihnen nichts passieren? Es ist töricht so zu denken wie sie. Sie alle hier. Jeder einzelne späht mich mit seinen Augen aus.
 

Schlussendlich werde ich alleine vor ihm stehen, alleine gegen ihn kämpfen, alleine zu Grunde gehen.
 

Ein tiefes Stöhnen entkommt meiner Kehle, meine rechte Hand krallt sich in die Schülerrobe. Ich spüre das Verlangen zu Husten, nicht mehr damit aufzuhören. Dieser andauernde Schmerz in meiner Brust, reicht bis zur Unerträglichkeit. Langsam fühle ich wie Tränen in meinen Augen aufsteigen, so schnell mich meine Beine tragen flüchte ich aus den mit Schülern gefüllten Gang, nach draußen, in den Innenhof Hogwarts. Ich kann mir nicht erklären was es ist, woher es kommt, ich bin mir nur sicher noch nie an so etwas gelitten zu haben.
 

Endlich spüre ich die beruhigende Nachtluft. Ich versuche meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Krampfhaft presse ich meine Fingernägel in meine Robe. Merke wie meine Fingernägel sich ihren Weg unter den Stoff suchen. Meine Sicht verschwindet, ich bekomme Mühe aufrecht zu stehen. Bevor meine Füße die Möglichkeit hatten unter meinem Gewicht nach zugeben, stütze ich nach vorne, halte mich an dem nächst gelegenem Baum fest.
 

Es ist so verdammt kalt. Mein Leib beginnt hemmungslos zu beben. Langsam klingt der Schmerz in meiner Brust etwas ab. Erleichtert atme ich tief aus. Ein schreckliches Gefühl. Ich hoffte nur inständig, dass mich niemand entdeckt hatte. Im Moment weiß ich nicht wie ich diese Situation erkläre. Ich verstehe es selbst nicht.
 

Ein Knacks ertönt dicht hinter mir. Ich erschrecke, spüre meinen Blutdruck in die Höhe schellen. Warum ausgerechnet jetzt? Ein tiefer Seufzer entkommt mir, nichts bleibt mir erspart.

Verstohlen drehe ich meinen Kopf etwas nach links, dem Geräusch zu. Heute ist nicht mein Glückstag.
 

Meine smaragdgrünen Augen nehmen etwas an Traurigkeit zu, ich bin froh, dass mich der Schmerz etwas ablenkt.

Warum steht er vor mir mit seiner Eismaske? Starr mich nicht an, ich halte dir nicht stand. Erschöpft senke ich meinen Blick. Warte auf ein Zeichen seinerseits auf eine Beleidigung, auf…Irgendetwas. Doch nichts passiert.
 

Diese tiefen grauen Augen, ich komme nicht gegen sie an. Wie kann jemand so eine gleichgültige Art haben? Ich weiß es nicht.

Doch etwas bewegt sich in ihm. Verwundert verfolge ich Malfoys Gesichtszüge. An was er denkt? Diese Stille, ist unerträglich.
 

„Vermutlich fragst du dich gerade was mit mir los ist, oder? Mach dir keine Gedanken Malfoy, mir geht es blendend. Doch ich denke nicht dass es dich interessiert hat, sag lieber was du willst und stehe hier nicht rum als wärst du eine Statue.“ Nach jedem Wort wurde meine Stimme leiser, es brennt zu sehr. Wieder überkommt mich ein Hustenanfall, die Tränen spüre ich deutlich in meinen trockenen Augen.
 

Der Blonde, steht jedoch immer noch seelenruhig dort wo ich ihn zum ersten Mal erblickte.
 

„Verdammt Malfoy verschwinde!“ Wut überquillt meine Gefühle, er treibt mich an den Rand des Wahnsinns.
 

Verwundert nehme ich eine Regung an ihm wahr, was hat er vor? Ich sehe seine Füße die sich in Bewegungen setzten, mir entgegen kommen. Nein, komm mir nicht zu nahe! Panik steigt in mir auf, ich fühle mich hilflos wie lange nicht mehr.
 

Seine eiskalte Hand kommt meinem Gesicht immer näher. Was sollte das!? Innerlich fühle ich mich als würde meine Seele zersplittern, in unzählig viele einzelne Teile. Als seine Fingerkuppen meine rechte Wange streifen, erwache ich aus meiner Starre.
 

„Fass mich nicht an, Draco.“
 

Erschrocken über die Gewalt in meiner Stimme, stolpert der Malfoysprössling nach hinten. Endlich bewusst, was er gerade dabei war zu tun.
 

„Mit was für einen Zauber hast du mich hier belegt, Potter!?“
 

Verwirrt starre ich ihn an.

„Was meinst du?“ Wieder hört sich meine Stimme gebrochen an.

„Tu nicht so als wüsstest du nicht was ich meine!“

„Zu deiner Information, ich weiß es nicht.“

„Du kotzt mich an Potter, jedes Mal wenn ich in dein Gesicht sehe würde ich dir am liebsten die Nase brechen!“

Erschrocken über seinen plötzlichen Wutausbruch weiten sich meine Augen. Sekunden vergehen, ich sehe wie Draco auf mich zu kommt, mich brutal am Hals packt, mich gegen die nächstbeste Steinmauer knallt und zudrückt. Seine Hände schnüren mir die Luft ab.
 

„Lass los.“ Ich fühle wie der Schmerz sich in meiner Brust verstärkt, Tränen rinnen mir die Wangen hinab. Vehement versuche ich mich gegen seinen Griff zu wehren, halbherzig knallen meine Hände gegen seine Schultern. Meine Augen verlieren immer mehr an Glanz.
 

Es ist beängstigend mit was für einer Kraft er gegen meinen geschwächten Körper vorgeht. Ich dachte, all die Zauber, die Beschimpfungen welche wir uns an den Kopf geschmissen hatten, taten mir weh. Doch diese Behandlung, schmerzt bis tief zu meinem Herzen. Woher kommt dieser Hass auf mich? Ich bin mir bewusst, dass selbst Draco eine schwache Seite hat, doch niemals würde er diese jemanden zeigen.
 

Viele Menschen bezeichnen mich als den Retter der Zauberwelt, mir ist klar das Malfoy nicht viel anders genannt wird in Todesserkreisen. Verstohlen wandert mein Blick zu seinem linken Unterarm, wie immer mit einem schweren Seidenstoff bedeckt. Mir ist klar was sich darunter verbirgt, Retter der Dunklen Seite. Ein liebevolles Lächeln huscht über meine Lippen. Wir sind beide in Rollen gefangen die uns zum Wahnsinn treiben
 

Dracos unbädinge Wut klingt etwas ab, verwirrt starrt er in meine fast geschlossenen Augen. Du fragst dich warum ich lächle? Warum ich in so einer aussichtslosen Situation lächeln kann? Ich weiß es nicht. Du willst mich töten, ich sehe zum ersten Mal deine Pläne für die Zukunft, eine Welt ohne mich. Eine Welt ohne einen vernarbten gebrochenen Harry Potter. Vermutlich wäre ich dem Blonden sogar dankbar, jetzt einen Schlussstich zu ziehen. Dieses Leid, welches mich ständig begleitet, das Gesicht meines Paten, als er vor meinen Augen verschwand. Es fühlt sich fast ähnlich an, es zerreißt mich von innen heraus. Wieder überkommt mich ein Hustenanfall, nur noch mein Brustkorb hebt sich ungeregelt, kein Laut verlässt meine Lippen.
 

„Ich hasse dich Potter! Ich hasse dich für alles was du mir angetan hast!“
 

Ich verstehe seine Wörter nicht.
 

„Irgendwann werde ich dich töten, dann habe ich kein Erbarmen mehr.“
 

Tausend Messerstiche zerfleischen mein Herz. Plötzlich lösen sich die krampfhaften Hände von meinem Hals, mein Körper sackt in sich zusammen. Ich spüre die schmerzhafte Luft in meinen Lungen, meine Sicht verschwimmt. Der kalte Boden unter mir lässt mich erzittern. Es ist so kalt, diese Welt ist so kalt.
 

„Du bist es nicht einmal wert Bekanntschaft mit meinen Sohlen zu bekommen…“ Auf mich herabblickend wendet der Blonde sich zum gehen um. Seine letzten Wörter werden vom aufkommenden Wind hinfort getragen.
 

Ich stimme ihm zu, alles was er sagt, es entspricht der Wahrheit. Meiner Wahrheit. Schmerzhaft wird mir diese bewusst. Diese heile Welt bekommt Risse, viele kleine Risse die ihren Teil zu dem vorstehenden Zusammenfall beitragen werden. Wie wäre wohl mein Leben verlaufen ohne Voldemort? Hätte ich eine Familie die mich liebt? Jemanden der nur für mich da ist, niemanden an mich ran lässt, aus Angst dass der jenige mich verletzten könnte?
 

Ich verstehe den Hass auf mich, ich habe Malfoy seiner Familie entnommen. Sein Vater sitzt in Askaban und seine Mutter muss sich täglich rechtfertigen nie etwas mit Voldemorts Machenschaften gemeinsam gehabt zu haben.
 

Der Drang nach Schlaf überkommt mich, genüsslich schließe ich meine Augen, schweife ab. Die Kälte nehme ich kaum noch war, es ist mir wirklich egal. Niemand wird mich finden, niemand wird mich suchen. Mit einem zufriedenen Lächeln schlafe ich ein.
 

Bemerke in diesem Zustand nicht, wie mich jemand am rechten Oberarm packt. Wie ein schwerer Sack Kartoffeln fliege ich durch Magie neben der Person her. Wusste ich, dass er alles mit angesehen hat, hätte ich wohl einfach alles hin geschmissen. Er hatte es gesehen und hat keinen Finger gerührt…
 

Mein Schuldirektor, mein Vorbild wäre mit einem Mal verblasst.
 

Kapitel 2 – Ende -



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-04-21T11:51:44+00:00 21.04.2013 13:51
Oh Mann das wahr der Wahnsinn und dann noch das mit Harry und bin auch gespannt wer hin gefunden hat und mit nimmt mach wieder so
Von: abgemeldet
2010-04-23T22:47:54+00:00 24.04.2010 00:47
Harry tut mir furchtbar leid.
Er ist doch krank und trotzdem hackt Malfoy auf ihm rum.

Wiso tut er so was, das ist doch nicht fair. Q.Q
Obwohl ich versteh ihn irgendwie auch, aber man muss
schon Anstand haben.

bitte weiter schreiben *Dackelblick*

Von:  FreakyFrosch1000
2009-10-14T21:54:53+00:00 14.10.2009 23:54
und noch einmal an diesem Abend^^

DAs war echt ein trauriges Kapitel T-T
Warum beschimpft Draco Harry so
Das ist nicht fair -.-
Mir tun jetzt beide leid, aber Draco muss auch so stur sein"motzt"
bitte schick mir ne Ens wenn es weiter geht^^

Lg FReakyFrosch
Von:  FreakyFrosch1000
2009-10-14T21:48:16+00:00 14.10.2009 23:48
hier bin ich wieder^^

Harry tut mir leid!! Warum muss Draco auch immer so fies zu ihm sein??
Aber ich mag ihn trotzdem noch^^
"Großer-Draco-Fan-Fahne schwenk"
hoffentlich wird Harry nicht krank!!
freu mich schon auf das nächste kapitel.
lg freakyfrosch
Von:  FreakyFrosch1000
2009-10-14T21:41:58+00:00 14.10.2009 23:41
So jetzt mach ich mal den ersten Kommentar^^
der Prolog war echt klasse!!
Du hast die Gefühle von Harry richtig toll rüber gebracht"grins"
ich les gleich das nächste^^
lg freakyfrosch


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