Eine Romantische Nacht (mehr oder weninger)
Hallo erst mal. Das ist mein erster FF und auch das erste Kappi!
P.S.:Ihr werdet da sicher ein paar Grammatik Fehler finden (wollte nur mal sagen)
Hoffe ihr habt Spass beim lesen!
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Eine Romantische Nacht (mehr oder weninger)
//Bevor ich anfangr muss ich sagen das ich ein paar änderungen gemacht habe.//
Eine wunderschöne, klare, Sommernacht hat Kaedes Dorf in ihren Bann genommen und die 4 Freunde Kagome, InuYasha,Sango und Miroku liegen gemütlich im Gras und betrachten den Nachthimmel...
„Sango, meine Liebe ,deine Augen leuchten heller als jeder Stern dort am Himmel!“
Sango war gerührt, so etwas schönes hat ihr noch nie Jemand gesagt! Aber Miroku wäre nicht Miroku, wenn er nicht einen perversen Hintergrund hätte. Prompt fasst er Sango an den Po.
„Du notgeiler Depp!“ schrie Sango auf voller Kraft wärend sie dem Mönch eine saftige Ohrfeige verpasste. „Das war’s wert.“ sagte Miroku und sein Gesicht wurde immer röter und röter so das ein Handabdruck immer sichtbarer wurde. „Peversling.“ flüsterte die Dämonenjägerin.
InuYasha und Kagome gennoßen den bezauberden Nachthimmel. Sango bemerkte die romantische Stimmung die zwischen den beiden herrschte. Prompt packte sie Mirokus Hand und die beiden verschwanden in der Dunkelheit.
Wärend sich Kagome in dem Nachthimmel verlor, war InuYasha gerade dabei sich in ihren wunderschönen braunen Augen zu verlieren. //Jetzt wird’s ernst Inu! Reiß dich zusammen! Heute ist es soweit!// InuYasha nahm seinen ganzen Mut zusammen. Heute wird er es Kagome sagen! Heute ist der Tag!
Seine Hand glitt durch ihre Haare. Kagome lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Aber kein gewöhnlicher. Er war angefüllt mit Liebe, Sehnsucht und Verlangen. Am ganzem Körper kribbelte es und sie war völlig durcheinander.
„Inu-InuYasha was machst du denn da?“ Auf InuYashas Gesicht erschin ein Lächeln. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, stand auf ,nahm sanft ihre Hand und half ihr auf. InuYashas Hand berührte Kagomes Gesicht. Langsam nahm er Kagome in den Arm. Ihr Herz pochte wie wild. //Was,was passiert hier?// dachte Kagome für einen Moment, doch dann ließ sie sich in seine Arme fallen. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Sie spürte seinen warmen atem an ihrem Ohr. Sie holte tief Luft und schmiegte sich an seinen Körper. „Kagome... “flüsterte InuYasha sanft in ihr Ohr „...ich...“ und bevor er es ihr sagen konnte, hörte er eine verdammt bekannte Stimme. „Schnapp sie dir Tiger! Worauf wartest du?“ Es war Miroku. InuYasha war völlig verwirrt. Doch dann verwandelte sich diese verwirrung in Wut. „Was machst du hier? Blödmann!“ schrie er. „Hey, es war Sangos Idee“ Miroke versuchte sich herrauszureden. „Sango bist du etwa auch da?“ fragte Kagome ganz neben der Spur. „Ja, aber meine Idee war es nicht!“ InuYasha war verrückt vor Wut und knurrte lautstark. Aus angst verletzt zu werden ergriff Miroku die Initiative „Hör zu Kumpel, ähhh, wir müssen die Wäsche waschen!“. „Wie bitte? Was sollen wir?“ fragte Sango verwirrt. „Wenn dir dein Leben lieb ist,komm mit!“ flüsterte er Sango. Sie verstannd sofort „Ja, ja, Wäsche waschen!" Die beiden machten sich schnell aus dam Staub.
InuYasha war fuchsteufelswild vor wut. „Hör zu InuYasha gehen wir auch mir ist kalt“ flüsterte ihm Kagome ins Ohr. Er drehte sich um, und schaute ihr in die Augen. „Kagome ich...“ bevor er seinen Satz beenden konnte, berührte sie seine Lippen mit ihrem Finger. „Mach dir keine sorgen InuYasha. “Sie nahm seinen Arm und legte ihn um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an ihn. InuYasha spührte das selbe kribbeln wie vorhin.
Glücklich gingen sie ins Dorf zurück.
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So das war's^^ das 1. Kappi
Hoffe es hat euch Spass gemacht!
Bald kommt wieder was (hoffe ich ;p)
LG eure xXxKari_chanxXx
Mirokus Beule und eine unerwartete Begegnung
Hallo da bin ich wieder mit meinem neuen Kappi. Ich danke Inuyasha-niichan und Taisana-neechan für ihre Süßen Kommis.(hab’ nicht erwartet das überhaupt jemand mein FF liest >///<’)
Viel Spaß beim lesen!
„bla bla“ – jemand labert
//bla bla// - jemand denkt
~bla bla~ - meine überflüssigen Kommis
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Glücklich gingen sie ins Dorf zurück.
„Kagome“ sagte InuYasa etwas zögerlich „ich wollte...“ bevor er den Staz beenden konnte Gähnte Kagome laut. „Tut mir leid. Wolltest du etwas sagen?“ fragte Kagome.
„Ach nö.“ Sie spazierten in Stille , bis Kagome das Schweigen brach „Schau mal InuYasha, eine Sternschnuppe! Wünsch dir was!“ InuYasha wusste schon was er sich wünscht //Ich wünsche mir das mich Kagome genau so liebt wie ich sie.// ein kleines Lächeln tauchte auf InuYashas Lippen auf. //Ich wünsche mir den Mut InuYasha zu sagen was ich fühle.// wünschte sich Kagome aus tiefstem Herzen.
„So kalt.“ Sagte Kagome leise. Die Ohren des Honyu zuckten. „Hier nimm.“ InuYasha bot Kagome seinen Umhang an. „Sonst erfrierst du.“ „Danke“ sagte Kagome etwas zurückhaltend. „Sag mal InuYasha, denkst du ab und zu an Kikyo?“ Diese Frage hätte er beim besten Willen nicht erwartet. Er überlegte nicht lange. „Ich, nein.“ Obwohl es sehr unsicher klang war sich Kagome sicher das er es auch so meinte. Sie war überglücklich...
Als sie endlich bei Kaedes Hütte ankamen bot sich ihnen ein Urkomischer Anblick. Miroku war überseht mit großen Beulen, blauen Flecken und roten Handabdrücken und Sango saß neben ihm und entschuldigte sich mit finsterer Mine. Sie konnten nicht anders als laut los zu lachen. „Waf gibtf da fu lafen?“ (Was gibts da zu lachen?) fragte Miroku genervt. Jetzt konnten sie nicht mehr anders. Sie lachten noch lauter, und sogar Sango musste lachen. Miroku gab auf und lachte einfach mit. „Also Leute ich bin ganz fertig. Ich geh schlafen.“ sagte Sango. „Ich bin auch ganz müde.“ stimmte Kagome mit ein. „Gute Nacht!“ sagten die beiden und gingen dann schlafen.
Die Jungs waren nun ganz unter sich. „Und InuYasha? Hast du schon... mit Kagome mein ich...“ „Was sagst du da?“ sagte der Hanyou leicht genervt. „Na was wohl? Mein Gott InuYasha bist du langsam im Kopf... ts ts ts.“ InuYasha wollte schon los schrein aber liess es dann doch weil er die Mädchen nicht wecken wollte. „Du hast ja Nerven Miroku!“ „Also hast du dich nicht getraut. Ich wusste es. Also ich in einer solchen Situation...“ er konnte seinen Satz nicht beenden, denn der sichtlich entnervte InuYasha verpasste ihm eine dicke Kopfnuss. „Aua! InuYasha, das hat weh getan!“ „Sollte es auch!“ sagte der Hanyou mit einem fettem Grinsen auf den Lippen. „Ich geh dann mal rein Miroku. Du und deine Beule könnt euch ja noch einen schönen Abend machen!“ sagte er lachend und ließ Miroku mit seiner Beule alleine.
Es erwachte ein wunderschöner Morgen.Alle schliefen noch. Na ja, fast alle. Kagome ist als erste aufgewacht und ging nach draußen um frische Luft zu schnappen. „Na Kagome? Schon wach?“ sagte jemand mit überaus sanfter Stimme. „Ach,InuYasha, guten Morgen! Hast du gut geschlafen? “ „Ich schlafe doch nie,das weisst du doch“ ~macho^.^~ „Ja, ja ich weiß.“ „InuYasha, Kagome, kommt rein, gleich ist das Frühstück fertig.“ sagte Kaede. „Wir kommen schon.“ brummelte Kagome, denn sie wollte wircklich noch ein bisschen alleine mit InuYasha sein.
„Da seid ihr ja.“ sagte Miroku mit einem seltsamen Unterton und zwinkerte InuYasha. „Ach hallo Miroku“ sagte InuYasha mit dem selben Unterton „wie war dein Date gestern Nacht?“ Alle waren verblüfft als Inu das sagte. „Was für ein Date?“ fragte Sango leicht Zähneknirschend. „Ach, das hat InuYasha nur erfunden!“ wehrte sich der Mönch. „InuYasha, mit wem hatte er denn ein Date?“ fragte Kagome ganz neugierig. „Mit einer Beule!“ sagte der Hanyou frech grinsend. „Einer, mit einer Beule?“ wiederholte Shippou ganz verwirrt. „Ganz genau, mit einer Beule!“ Als sie begriffen hatten was InuYasha damit meinte fingen alle an zu lachen. „ Das ist gemein!“ rief der Mönch ganz verlegen.
„Hey Leute! Hört auf zu lachen!“ „Was ist denn los Kagome?“ „Ich, ich kann da einen Splitter spüren! Nein, nein, da sind ganz viele Splitter und sie kommen rasend schnell auf uns zu!“ „Dann ist das Kouga.“ Sagte InuYasha gleichgültig. „Nein, Kouga hat nur drei und ich spüre gleich siebzehn!“ InuYasha kriegte denn Mund nicht mehr zu. „Siebzehn, so viele?“ sagte Kaede und die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Das wird nicht leicht. Es sicher ein starker Dämon.“ murmmelte Sango. „Ist es überhaupt ein Dämon InuYasha?“ InuYasha versuchte es zu erschnuppern. „Ich glaub’s nicht!“ sagte InuYasha und stürmte raus. „InuYasha, InuYasha, was ist denn los?“ rief ihm Kagome nach. „Wir werden nachsehen müssen!“ sagte Sango und nahm sich ihren Boomerang. Bewaffnet standen sie alle vor der Tür. „Kagome?“ sagte Miroku. „Er ist schon da!“ sagte Kagome. Sie wussten was sie zu tun hatten. Alle zusammen stürmten sie raus doch was sie da sahen hätten sie nicht erwartet...
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So, hier ist Endstation! Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht müsst ihr diese Frage beantworten(mann bin ich gemein>.< lolz):
Was haben sie gesehen?
Haha. Dann strengt euch an!
LG von mir! ;p
Wer ist sie und was will sie?
Hey hey! Da bin ich wieder! Und ich hab euch ein neues Kappi mitgebracht!
Ich widme es meinen Freundinnen zwinki, so als Entschuldingung^^
(Tut mir leid zwinki, aber es ist leider keine 2 Meter große Rin mit blonden Haaren und Katzenohren geworden^^)
Und jetzt viel Spaß beim lesen!
„bla bla“ – jemand labert
//bla bla// - jemand denkt
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Alle zusammen stürmten sie raus doch was sie da sahen hätten sie nicht erwartet...
Vor ihnen stand eine InoYoukai. Alle musterten sie genau. Sie hatte lange, glatte, silberne Haare die ihr bis zum Po gingen. Ihre Stirn verdeckte ein glatter, gerade geschnittener Pony. Auf ihrem Kopf zuckten ab und zu zwei kleine, süße Hundeohren. Sie hatte klare, goldene Augen deren Schönheit mit langen, dunklen Wimpern unterstrichen wurde. Ihr mund schimmerte in einem zarten rosé das im perfektem Einklang mit ihrer Hautfarbe war denn sie hatte einen leichten Pfirsich ton. Sie trug einen weißen, ärmellosen Kimono der ihr bis zu den Knien ging. Den Kimono zierte ein hellblaues Band das fest um ihre Hüfte gebunden war. Der blaue Diamant-Anhänger den sie um den Hals trug, ergänzte das Band nur zu gut. An ihren Handgelenken und Knöcheln waren blaue Bänder gebunden die mit jedem Windstoß wild herumtanzten. Sie stand Kerzengerade auf ihren Zehenspitzen und strahlte Ruhe, Würde und Selbstsicherheit aus.
Alle waren beeindruckt, nur einer nicht…InuYasha. „Hey du! Hanyou! Sag…wie heißt du?“ fragte InuYasha. Doch das Mädchen schwieg. Shippou konnte dagegen seine Klappe kaum halten „Sie ist ein Halbdämon?“. „Ja. Ein ausgesprochen starker Halbdämon. Kagome, wo hat sie die Splitter im Körper?“ Kagome strengte sich mächtig an. „Sie hat keine in ihrem Körper. Sie hält sie sie in der Hand.“ //Wie bitte? Sie hielt die Splitter einfach so in der Hand? Aber…sie ist so unheimlich stark und ihre Aura auch…// dachte sich Kaede. „Ach deshalb bist du hier. Du willst unsere Splitter? Stimmt’s ? Hat dich etwa Naraku geschickt?“ sagte InuYasha mit fragenden Unterton. Das Mädchen war weiterhin Kalt. InuYasha knurrte laut „Sag mal, kleines Mädchen, weißt du überhaupt mit wem du dich anlegst?“ Das Mädchen blieb unbeeindruckt. InuYasha raste vor Wut. Er mochte es nämlich nicht wenn er ignoriert wurde. „Na gut. Wenn du es nicht anders willst… machen wir’s auf die harte Tour!“ Er zückte Tesaiga und stürmte auf sie zu.
InuYasha war sich sicher er würde sie treffen, aber so kam es nicht. Blitzschnell wich sie aus. InuYasha konnte seine Augen nicht trauen. „Eben war sie noch da…“ murmelte er. „ InuYasha!!!“ schrie Kagome aus voller Kraft. Das Mädchen das eben noch vor InuYasha stand, rückte ihr nun gefährlich auf die Pelle. InuYasha drehte sich schnell um. „Kagome ist alles in Ordnung? Hat sie dir etwas getan?“ fragte er während er auf Kagome zulief. „Nein, aber ich habe Angst dass sich das bald ändert!“. Kagome versuchte ein paar Schritte nach hinten zu gehen aber das Mädchen ließ nicht locker. Für jeden Schritt den Kagome zurück machte, machte das Hanyou Mädchen einen Schritt nach vorne.
„Wage es ja nicht ihr etwas anzutun sonst…“ sagte der Hanyou. Das Mädchen schien nicht beeindruckt von seiner Drohung zu sein. Es machte sogar ein paar schritte nach vorn. Sango und Miroku waren wie zur Salzsäule erstarrt, bis Miroku eine scheinbar geniale Idee einfiel. „Sango, ich habe einen Plan. Der ist nicht ganz ungefährlich.“. Sango nickte nur, sie war bereit alles zu tun um Kagome zu beschützen. Miroku flüsterte ihr seinen Plan ins Ohr. „Bist du einverstanden?“ fragte Miroku sie noch einmal. „Naturlich!“ sagte Sango entschlossen. Langsam schlichen sie sich an das Mädchen heran das gerade bedeutende Blicke mit InuYasha austauschte. Seiner Seitz böse und wütende und ihrer Seitz kalte und unbeeindruckte Blicke. Sie dachten das Hanyou Mädchen hätte sie nicht bemerkt, doch ehe sie sich’s versahen, stand sie schon hinter ihnen. Mit einer kleinen, jedoch sehr wirkungsvollen Bewegung brachte sie die beiden binnen Sekunden zu Boden.
Weder Kaede, noch Kagome und InuYasha hatten gesehen was sie gemacht hat. Sie war einfach zu schnell. „Sippou, Kiara, bringt sie sofort in meine Hütte!“ schrie Kaede. Die beiden taten wie ihnen aufgetragen. Der kleine Shippou blickte dem Mädchen direkt in die Augen. Ihr Blick, er war so Kalt. Das Blut gefror dem kleinen FuchsYoukai in den Adern. Das Mädchen schaute den kleinen gleichgültig an. „Hey! Hier spielt die Musik!“ sagte der Hanyou. Das Mädchen sah den Hanyou an, wie vor Kagome stand mit Tesaiga in der rechten Hand.
„Weißt du eigentlich wie sehr du mich nervst?!“ sagte InuYasha. „Na ja, damit wird’s bald aus sein, ich mach dich jetzt fertig!“ InuYasha lief auf Das Mädchen zu. „Diesmal verfehle ich dich nicht kleines!“ doch InuYasha hatte Unrecht. Jeder Schlag war ein griff ins Klo. //Wieso ist sie bloß so schnell? Verdammt so erwische ich sie doch nie!// dachte sich der Hanyou. „So das ist der finale Schlag! Mach dich auf dein Ende gefasst!“ InuYasha sammelte seine ganze Kraft und holte zum Schlag aus. Er war erstaunt. Das Mädchen veranstaltete keinen Versuch auszuweichen. //Das ist jetzt egal. Besser so!// dachte sich der Hanyou. Was dann passierte war nicht vorherzusehen.
InuYasha schlug zu und das Mädchen stoppte Tesaiga mit bloßen Händen. Einfach so! Kagome konnte vor Staunen den Mund nicht zumachen. Das Mädchen zog an dem Schwert und somit riss sie auch InuYasha mit. Sie schleuderte das Schwert samt Hanyou gegen einen riesigen Baum.
Nach dem das erledigt war widmete sie sich wieder Kagome. Es dauerte nur einen Augenblick und schon stand sie vor ihr. Kagome erschreckte so sehr das sie nach hinten viel. Das Mädchen packte ihren Arm und…
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Und… Cut!!! Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht müsst ihr diese Frage beantworten (mann bin ich gemein>.< lolz):
Was hat das Mädchen Kagome angetan?
Wünsch euch Glück, ihr werdet’s brauchen!
LG eure xXxKari_chanxXx ^-^
Eine neue Verbündete?
Hallö da bin ich wieder mit einem neuen Kappi im Schlepptau! Ihr habt doch nicht lange gewartet oda??? Dann tut’s mir leid (oder auch nicht). Dieses Kappi fängt mit einer Widmung an und zwar widme ich es ChaosRhea. So und nun ohne weiteres Gequatsche, präsentiere ich proudly^^ …
Eine neue Verbündete?
Viel Spaß beim lesen!!!
„bla bla“ – jemand labert
//bla bla// - jemand denkt
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Nach dem das erledigt war widmete sie sich wieder Kagome. Es dauerte nur einen Augenblick und schon stand sie vor ihr. Kagome erschreckte so sehr das sie nach hinten viel. Das Mädchen packte ihren Arm und hob sie hoch. Kagome machte ihr Augen zu so fest sie nur konnte. //Gleich ist es aus!// dachte sie sich. Einige Minuten hielt sie die Augen geschlossen doch nichts passierte. Vorsichtig machte sie ein Auge auf. Sie sah das Mädchen wie sie vor ihr stand. Sie war überhupt nicht in Angriffsposition. Sie stand nur da. „Wann fängst du endlich an mich zu quälen?“ fragte Kagome verwirrt. Ein kleines Lächeln huschte über die Lippen des Hanyous. Vorsichtig nahm sie Kagomes Hand. „Hier.“ Meinte das Mädchen während sie ihr die Splitter gab. „Pass gut auf sie auf!“ Kagome nickte nur denn sie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte. Das Mädchen hielt ihre hand nach wie vor fest. „Wer bist du?“ „Momoka“ sagte sie leise. Dann lächelte sie Kagome ein letztes mal an und verschwand schnell im Wald…
Als Sango die Augen aufmachte, fand sie sich in Kaedes Hütte wieder. Sie schaute sich um und erblickte die bekannten Gesichter von Kagomoe, InuYasha und Miroku. „Was ist passiert? Wo ist das Mädchen? Geht es euch allen gut?“ „Eine Frage nach der anderen Sango.“ sagte Miroku. „Aber was ist passiert?“ fragte Sango erneut. „Das würde mich auch interessieren!“ meinte InuYasha. „Ich erzähle euch ja alles, habt noch ein bisschen Geduld!“ sagte Kagome währen sie sich auf den Boden setzte. „Also. Das Mädchen das wir getroffen hatten hat euch alle auf die Bretter geschickt. Stimmt’s?“ „Ja!“ sagten Miroku und Sango und InuYasha tat es ihnen gleich nur etws wütender, mürrischer. „Und ihr denkt auch sie wäre von Naraku geschickt worden und das wir jetzt alle unsere Splitter los sind. Stimmt’s?“ „Stimmt!“ sagten alle drei entschlossen im Chor. „Falsch!“ meinte Kagome. „Sie hatte keine bösen absichten.“ „Hatte sie nicht?“ antworteten alle drei im Chor. „Aber wenn das nicht der Fall ist was wollte sie den dann?“ fragte Sango voll verwirrt. „Sie hat uns ihre Splitter gegeben!“ „Waaaas???“ war es nun von allen dreien zu vernehmen. „Ganz genau! Und sie hat mir auch ihren Namen verraten!“ „Ist nicht wahr!“ immer noch alle drei im Chor. „Na wie heißt sie denn?“ fragte Miroku gespannt. „Momoka!“ „Und das hat sie dir einfach so verraten? Bist du dir sicher das sie nicht gelogen hat?“ fragte InuYasha. „Ziemlich sicher. Sie war so nett und sah so unschuldig aus.“ „Hmm, ich weiß ja nicht. Wieso sollte sie uns zu erst angreifen und uns dann ihre Splitter geben? Das macht für mich überhaupt keinen Sinn. Es ist unlogisch!“ dachte Miroku laut nach. „Ich weiß das es total unwirklich erscheint, aber…Ich hatte so ein gutes gefühl als sie mich angelächelt hat!“ sagte Kagome. „Hat es einen Sinn ihr zu folgen?“ fragte Sango. „Mich interessiert eher ob wir ihr vertrauen können.“ meldete sich InuYasha. Alle im Raum dachten darüber nach als sie plötzlich das verschreckte miauen Kiaras hörten.
„Was ist denn los Kiara?“ fragte Sango mit sanfter Stimme. Kiara miaute weiter un sah sich überall im Raum um. Sango tat es ihr gleich und bemerkte etwas. „Leute wo ist den Shippou?“ fragte sie. „Jetzt wo du es sagst… Er ist wirklich nicht hier.“ Sagte InuYasha währen er sich weiter umsah. „Könnte es vielleicht sein das er dem Mädchen gefolgt ist?“ fragte Sango ängstlich. „Hoffen wir das es nicht so ist!“ meinte Miroku nur dazu.
Am anderen ende des Waldes machte es sich ein Mädchen gerade auf einem Felsen gemütlich als sie die Stimme eines kleinen Kitsunen hörte. „Hey du! Ich fordere dich heraus! Ein Kampf auf Leben und Tot! Ich werde meine Freunde rechen!“ Das Mädchen stand langsam auf. Als der Kitsune gerade begriffen hatte was er gesagt hatte, wollte er sich schnell aus dam Staub machen. „Hey Kleiner! So wird das aber nicht gemacht. Wenn du mich schon herausgefordert hast, solltest du wenigstens bis zum Anfang des Kampfes warten!“ meinte das Mädchen. Shippou erstarrte wie zur Salzsäule als er ihre Stimme hörte. Er entschloss sich den leichtesten Weg zu gehen – um Vergebung bitten! „Tut mir leid… ähhh… wie heißt du überhupt?“ fragte er ängstlich. „Tut mir leid. Wie unhöflich von mir! Ich bin Momoka.“ sagte das Mädchen mit einem scherzendem Unterton. „Ein schöner Name!“ „Danke!“ „Wo war ich gerade? Ach ja! Tut mir leid ehrenwerte Momoka. Ich der kleine, unwürdige Kitsune, der auf den Namen Shippou hört bin eure nicht würdig und deshalb bitte ich tausendmal um vergebung!“ der kleine Kitsune warf sich Momoka vor die Füße. „Ist schon gut Shippou! Du hast Mumm und dazu ein gutes Herz. Nicht jeder würde sich so für seine Freunde einsetzen!“ Der kleine Kitsune lachte. „Weißt du was? Du bist echt in Ordnung!“ meinte Shippou.
Währenddessen bei InuYasha und den anderen…
„Wir müssen ihn suchen. Dieses Biest könnte sonst was mit ihm anstellen!“ sagte InuYasha. „Aber, aber, ich war mir so sicher das sie auf unserer Seite steht!“ meinte Kagome. „Dann hast du dich geirrt. Kommst du Miroku?“ sagte Sango. „Hier, nehmt das mit.“ Kaede gab Miroku noch ein kleines Päckchen. „Was soll das sein?“ „Das mein lieber Miroku sind ganz besondere Kräuter. Das Mädchen hat vorhin beim Kampf durch eine gezielte Bewegung alle eure Muskeln erstarren lassen so das ihr euch nicht bewegen konntet. Kannst du mir folgen?“ „Ich denke schon.“ „Wenn ihr aber diese Kräuter esst wird das nicht noch einmal passieren.“ „Ich verstehe.“ „Aber passt auf. Die Wirkung verblasst nach einer stunde. Überlegt also gut wann ihr die Kräuter esst. Verstanden?“ „Verstanden!“
„So Momoka?“ fragte der kleine Kitsune während er in einer Kampfposition ausharren musste. „Ja genau so… Halt, warte. Hände noch ein bisschen näher zusammen.“ „So?“ „Du hast es! Aus so einer Position kannst du jeden Angriff starten ohne viel Kraft aufzubrauchen.“ „Danke das du mir hilfst!“ „Mach ich doch gerne.“ „Wenn ich jetzt viel trainiere, wird ich bestimmt ein super Krieger!“ „Wieso fangen wir nicht gleich mit deinem Training an?“ Der kleine Kitsune wusste nicht was Momoka damit meinte. Ohne Vorwarnung griff sie den Kitsunen an…
InuYasha witterte das Mädchen. „Sie muss ganz in der Nähe sein!“ Alle sahen sich genau um. „Aua!“ ein lautes winseln war zu hören. InuYasha sprang sofort auf „Shippou!“ InuYasha rannte in Richtung Fluss. „Was zum…“ InuYasha blieb stehen und sah dem ganzen Schauspiel nur zu. „Momoka! Wieso hast du das gemacht?“ fragte der Kitsune mit den Tränen in den Augen und einer Riesenbeule auf dem Kopf. „Du hast doch gesagt du willst ein Krieger werden, nicht? Als Krieger muss man eben das unerwartete erwarten.“ „Trotzdem war es gemein!“ InuYasha lauschte und musste sofort lachen. „Shippou und ein Krieger?“
„InuYasha das ist aber gar nicht nett! Mach Platz!“ und schon küsste Inu den Boden. „Shippou, da bist du ja! Hat dir Momoka etwas angetan?“ Der kleine Kitsune sprang Kagome sofort in die Arme. „Nein, sie war ganz lieb zu mir! Wir haben den ganzen Tag gelacht und sie hat mir ein paar tolle Tricks gezeigt! Es hat so viel Spaß gemacht!“ sagte Shippou voller Begeisterung. „Dann hat sie dich nicht mitgenommen?“ fragte Sango nach. „Nein, tut mir leid. Es ist meine Schuld, bitte seid nicht sauer auf Momoka!“
Alle Blicke waren nun auf Momoka gerichtet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte also sagte sie das erste was ihr so einfiel. „Wusstet ihr das Naraku nur noch 3 Splitter besitzt?“ Alle starrten sie verdutzt an? Was hatte sie gerade gesagt? „Was habe ich gerade gesagt? Bin ich bekloppt oder was?“ dachte sie laut nach bevor sie anfing mit den Armen rumzufuchteln und zu schreien „Hey starrt mich nicht so an! Damit kann ich nicht umgehen und dann sage ich solche Sachen und dann mache ich mich zu Vollhorst und…“ bevor sie noch was sagen konnte legte Kaome ihre Hand auf Momokas Schulter. „Mach dir nichts draus!“
Es war schon dunkel geworden als Momoka leise ihren Tee in Kaedes Hütte trank. „Du sagst das du auf unserer Seite stehst?“ fragte Kaede. „Ja.“ Antwortete die angesprochene leise. „Weißt du was? Heute darfst du hier schlafen. Es ist spät und wir wollen dich nicht mit Fragen quälen. Ruh dich aus und morgen sehen wir weiter.“ „Ich bin Ihnen auch keine Last Kaede-sama?“ „Erstens: nenn mich Kaede, das hatten wir doch schon und zweitens: wenn man mit InuYasha unter einem Dach schlafen muss dann ist alles andere im vergleich dazu ein Klacks!“ Sango, Kagome, Miroku und Shippou mussten sofort lachen während InuYasha nur was grummelte. „Ich finde wir sollten schlafen gehen. Was meinst du Momoka?“ fragte Kagome ganz lieb.“ „Ja.“ antwortete sie leise. Sie hatte nämlich keine Lust mehr auf peinliches schweigen.
Alle schliefen schon fest, als mitten in der Nacht InuYasha Momoka etwas ins Ohr flüsterte so, das nur sie als Hanyou das hören konnte „Ich beobachte dich.“
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Na? Wie war’s? Dieses mal ist das Kappi etwas länger geworden. Hoffe es gefällt euch trotzdem^^
Lob, Kritik? Nehme alles an (schreibt ohne Rücksicht auf meine Gefühle O.o)
~LG~ eure Kari ^^
