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Ein stressiger Tag

von

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Offline

Ich bin das Erzählmännchen.

Ich bin die Gewalt in der Märchenwelt, denn ich habe die magische Tastatur. *tada*

Und mit dieser Tastatur werde ich euch eine neue Story aus dem Märchenwald schreiben, auch wenn ich da echt keine Lust zu habe. Doch Hundeblicke kann ich nicht wiederstehen. Manchmal könnte ich echt kotzen. Was will ich machen? Nichts.
 

Dieses mal geht es um den kleinen niedlichen Gaara oder auch das Sandmännchen genannt und Eelea oder der Schrecken der Märchenanstalt.

Ich werde euch ein kleines Geheimnis verraten, worauf ihr niemals kommen würdet wenn ihr mein tolles Märchen gelesen habt.

Ich will nicht zu viel verraten, doch eins soll noch gesagt werden. Gaara und Eelea sind nicht nur böse zu einander.
 

Dann wartet jetzt mal lange auf das Kapitel. Ich lach mich eben mal tot und melde mich dann nie wieder.
 

Prolog Ende
 

Müde sah Eelea aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne und sie musste arbeiten.

Das war doch mal richtig zum kotzen…
 

Hey was macht meine Tastatur, Mist ist doof wenn sie Gedanken lesen kann und die Geschichte von alleine aufschreibt. Ignoriert das was da steht, verstanden.
 

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Erstes und letztes Kapitel

Müde sah Eelea aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne und sie musste arbeiten.

Das war doch mal richtig zum kotzen.

Wieso mussten alle Irren der Märchenwelt ausgerechnet zu ihr kommen, das erklärt sich eigentlich recht schnell und einfach, doch ich hab da keine Lust zu.

Ich trete in der Streik *nick*. Seht mich doch jetzt nicht so an, nein bitte seht weg.

Ich kann wiederstehen, ich kann wiederstehen… Ich muss es erzählen.

Ihr habt gewonnen. Ich werde es euch sagen. In der Märchenwelt gibt es nur eine einzige Märchenanstalt und in der ist Eelea durch unglückliche Zufälle Leiterin. Selbst schuld.

Doch das schlimmste an der ganzen Sache war, das ihr kleiner süßer Gaara nicht in der Märchenanstalt war.

Er war mit den andern verreist. Eelea konnte ja nicht, da sie ihre Märchenanstalt nicht wieder verlassen konnte. Beim letzten Mal, also nach der Bambi Vernichtung, sah es hier nicht gerade toll aus und viele ihrer Patienten hatten Rückfälle erlitten, daher blieb sie hier.

Der Abschied war für beide schon nicht leicht gewesen, auch wenn Gaara nur zwei Wochen nicht bei ihr war.

Den Abend vorher hatten die beiden sehr genossen. Gut das es hier in der Märchenanstalt auch ruhige Plätze gab wo keiner der nervigen Freunde auftauchen konnte.

Die Märchenanstalt war ja Eelea’s zuhause und so hatte sie auch das schönste Zimmer, das die beste Tür hatte. Die Tür hatte es wirklich in sich. Sie war Feuer, Wasser, Wind, Sand, Bomben und keine Ahnung was noch alles. Sie war halt vor allem geschützt damit keiner in Eelea‘s Privatsphäre eindringen konnte. An der Tür waren auch noch mehrere Sicherheitsschlösser, man weiß ja nie für was man die alles gebrauchen kann.

Die beiden saßen, aber nicht im Zimmer. Denn das tolle an dem Zimmer von Eelea war der große Balkon. Auf dem befanden sich die beiden, dick eingemummelt in einer Decke. Eelea hatte sich zwischen Gaara Beine gelegt, so dass ihr Kopf auf seiner Brust lag. Gaara streichelte ihr durch die Haare.

Beide schliefen so ein und erwachten erst wieder als die Sonne aufging. Gaara verschwand mit den anderen nach dem Frühstück. Eelea winkte noch hinterher bis sie um die Kurve verschwunden waren und ging dann wieder in ihrer Anstalt. Irgendwie war es doch recht still in der Märchenanstalt. Die Arbeit würde sie ablenken, dachte sie und machte sich wieder an die Arbeit.
 

Nun waren erst sieben Tage vergangen und nochmal so lange musste sie auf ihn warten.

Sie fragte sich viel ob er sie auch vermissen würde, doch das konnte sie nicht sagen.

Die Arbeit ging irgendwie langsamer von statten als sonst und die Stunden vergingen nicht wirklich schneller. Die Patienten waren auch nicht hilfreich, sie versuchten sie wirklich auf die Palme zu bringen. Zu manchen musste sie sogar noch mitten in der Nacht vorbei schauen, da sie versuchen die Märchenanstalt zusammen zu schreien.

Ich kann euch sagen warum die Patienten das gemacht haben. Eelea kam ihnen so verändert vor. Sie regte sich nicht auf, spie kein Feuer, es passierte einfach gar nichts. Die Patienten hatten einfach sogar um sie und versuchten sie von der kurzen Trennung einfach abzulenken. Was ihnen aber nur zum Teil gelang. Die armen das enttäuscht die bestimmt.

Nun sie saß ja wie schon erwähnt im Büro und sah aus dem Fenster. Ihre Gedanken waren wieder bei ihrem Gaara, doch nicht lange, denn schon ging die Tür auf. Eelea schreckte auf und ihr erster Gedanke war ‚Gaara‘, doch es war nur einer ihrer Patienten. So ging es wirklich den ganzen Tag.
 

Doch bei Gaara war es nicht anders. Er war mit denen anderen in den Urlaub gefahren, doch auch er vermisste Eelea. Janu ärgerte ihn wie immer den lieben langen Tag und er machte nichts. Keine Katzen mit Sand überschütten, kein an die Wand schlagen, einfach rein gar nichts. Seine Freunde machten sich schon richtige sorgen. Und so beschlossen sie was zu unternehmen.

In der Nacht schnappten sie sich Gaara und seine Klamotten. Dieser wusste nicht was mit ihm geschah. Sie schleiften ihn zum nächsten Baumexpress und schickten ihn zur Märchenanstalt.

Sowas nennt man echte Freunde, die sich um das Liebeswohl ihrer Freunde kümmern. Die restliche Bande ging wieder glücklich zurück in das Hotel, den sie hatten alle ihre Partner bei sich.
 

Etwas benommen kam Gaara bei der Märchenanstalt an. Er wusste aber das Eelea abends immer die Zimmertür abschließt. So musste er sich einen anderen Weg suchen. Den einzigen den er kannte war über den Balkon, den die Scheiben waren nicht so gut gesichert wie die doofe Tür. Gaara sah nach oben, war ein ganzes Stück, aber mit seinem Sand ging das super klasse. Doch auf der Hälfte stoppte er. Irgendwie bekam er Angst, was ist wenn sie ihn gar nicht vermisst hatte und er taucht einfach früher als geplant auf. Das wäre doch nicht so toll. Er musste es jetzt versuchen. Er hatte sie wahnsinnig vermisst, auch wenn sie manchmal doch ein wenig zu böse zu ihm war. Er liebte sie und nur das zählte.

Endlich auf dem Balkon angekommen, machte er sich dran das Fenster leise zu öffnen. Was ihm auch gelang, nur Eelea hatte gute Ohren und so kam ihm ein nettes kleines Feuerchen entgegen. Schnell bevor es ihn treffen konnte bückte er sich und krabbelte zum Bett in dem Eelea saß. Bevor sie ihn ein zweites Mal angreifen konnte, hatte er sie schon umarmt. Eelea merkte erschreckte sie und stieß ihn von sich, sie wusste ja nicht wer er war. „Eelea ich bin es Gaara.“ Sagte er leise vom Boden aus, auf dem er jetzt lag und noch etwas leiser fügte er hinzu „Ich hab dich vermisst.“

So schnell konnte Gaara gar nicht schauen, da war er auch schon wieder im Bett und spürte Eelea Lippen auf seinen. Beide hatten das sehr vermisst. Gaara schlang seine Arme um Eelea und zog sie näher zu sich, löst den Kuss aber nicht.

Doch Eelea musste ihm auch sagen das sie ihn vermisste hatte, so löste sie doch den Kuss. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr „Ich hab dich auch vermisst.“

Und schon küssten sie sich weiter. Was in der Nacht noch passiert wird nicht verraten, die beiden haben für die lange Zeit verdient, das ohne unsere Beisein zu tun.
 

Hier mit Ende auch dieses Geschichte. Nun wissen wir mehr über Eelea und Gaara.

Hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht, dass ihr nicht wisst was sie in der Nacht gemacht haben. Versteht bitte auch mich. Ich steh nicht so auf zuschauen. Ich geh nun schlafen. Gute Nacht



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