Mit der Macht eines Dämonen von KeyblademasterKyuubi (In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...) ================================================================================ Kapitel 25: Dämonenangriff -------------------------- Dämonenangriff „Ok du Wurm. Hör zu. Du begibst dich in diese lächerliche Siedlung namens Konohagakure. Anukara wird dich begleiten. Sollest du den auserwählten dort nicht finden, mache diese schwache Menschensiedlung dem Erdboden gleich!“ verlangte Manakus. Naruto schnaubte nur und nickte. Doch irgendwie weckte der Name dieser Siedlung ein Gefühl in ihm, was ihm noch recht bekannt war. Manakus drehte sich um, und ging. „Nun komm!“ sagte Anukara, und ging voran. Wortlos folgte ihm Naruto. Die Knochendrachen waren auch noch dabei. Kyuubi und die anderen standen nun in einem Wald. „Ich kenne den Wald doch!“ sagte Kushina nachdenklich. „Kein Wunder. Das hier ist ja auch der Wald von Konoha!“ sagte Kyuubi. „Hey. Seht euch mal diese Fußspuren an!“ rief Kiba. Er hockte vor einer großen dreizehigen Fußspur, in der grünes Feuer zu lodern schien. „Das sind Manakus Fußspuren. Gut gemacht Kiba! Los. Wir folgen ihnen!“ rief Kyuubi, und rannte den Fußspuren nach. Auf einer Lichtung hielten sie. Dort waren Unmengen von Fußspuren. Und die führten in verschiedene Richtungen. „Hm. Das wird schwierig. Welchen sollen wir folgen?“ fragte Kyuuka, und sah sich um. „Die da sehen aus wie Drachenspuren. Doch diese Löcher daneben sind mir unbekannt!“ sagte sie, als sie die Fußspuren entdeckte. Kyuubi folgte ihrem Blick. „Die führen in Richtung Konoha. Sie wollen doch nicht das Dorf angreifen?“ Kyuubi rannte los. „Na los. Hinterher. Sonst verlieren wir ihn noch!“ rief Kyuuka, und hetzte ihm nach. „Diese Menschen sind schwach. Sie sehen bereits so gebrechlich aus. Das wird ein Kinderspiel!“ brummte Anukara. Naruto nickte. Versteckt in den Bäumen beobachteten sie die Wächter und Passanten. „Was schlagt ihr vor, wie wir unbemerkt ins Dorf gelangen?“ fragte Naruto. „Wieso sollten wir uns tarnen? Wir sind Dämonen! Schlagen wir uns einfach durch, und töten alle, die sich uns in den Weg stellen!“ knurrte Anukara. Naruto war sich da nicht ganz sicher. „Seid ihr sicher?“ fragte er nach. „Jetzt erzähle mir nicht, du hast Angst Kurimiku!“ knurrte Anukara ihn an. „Das wollte ich damit nun auch nicht sagen!“ erwiderte Naruto gereizt. „Wohlan denn. Gehen wir!“ brummte der Insektendämon, und ging auf die Tore zu. Naruto zögerte. Er war sich nicht sicher. Sollte er ihm folgen? Ach, was sollte es? Er setzte sich also in Bewegung, und folgte seinem Vorgesetzten. Kyuubi hetzte durch den Wald. Sein einzigster Gedanke war Naruto zu finden. Doch er zweifelte auch, noch rechzeitig anzukommen. Seine Beine bewegten sich schon fast automatisch. Dann sah er es. Die fünf Knochendrachen Narutos flogen über das Dorf, und spuckten Eis. >Oh nein. Er hat es doch tatsächlich gewagt...< dachte Kyuubi geschockt. Er rannte noch schneller. Dann sah er ihn. Naruto stand vor einer nur zu gut bekannten blonden Person. Tsunade schien noch nicht zu wissen, das Naruto vor ihr stand. „Es ist vorbei, alte!“ knurrte Naruto. Er spreizte seine Flügel, legte den Kopf in den Nacken, und holte tief Luft. „Naruto! Nicht!“ Rief Kyuubi, und sprang los. Er riss Naruto nieder. Der Feuerstrahl verfehlte Tsunade, und schoss in den Himmel. Ein wenig verwirrt sah Naruto Kyuubi an. „Was machst du hier?“ fauchte er. „Naruto. Lass das. Das bist nicht du!“ rief Kyuubi besorgt. Das schien etwas in Naruto zu berühren. Er brüllte auf, und flog in den Himmel. Doch mit einem Mal begann er sich zu verändern. Sein Körper wurde immer länger und schlangenähnlicher, und seine Schuppen durchdringend weiß. Lange Tentakeln sprossen aus seinen Nüstern, und Fell spannte sich die Wangen und den Rücken entlang, bis es den Schwanz einschloss. Naruto hatte sich in einen gigantischen, meterlangen weißen Drachen verwandelt. Die fünf Knochendrachen zerfielen, und ihre Knochen regneten vom Himmel. „Kyuubi. Es tut mir leid. Ich war vor Wut ganz blind, und habe mich dem bösen hingegeben. Das ist unverzeihlich. Das wird wohl für immer an meinem Gewissen nagen. Aber ich kann etwas tun, um es wieder gut zu machen. Ich werde den Höllenfürst Manakus töten, und die Unheilslegion wieder in die Dämonenwelt verbannen. Folgt mir nicht. Das muss ich alleine schaffen!“ sagte Naruto mit sanfter Stimme. „Aber zuerst, werde ich das Dorf vor Anukara retten!“ fügte Naruto hinzu, und hob seine Pranke. Ein Feuerball erschien darin. Dieser löste sich aus Narutos Hand, ohne das er sie bewegte, und raste durch die Straßen auf den Insektendämonen zu, der gerade einen Dorfbewohner bedrohte. Er traf ihn mitten in den Rücken. Anukara schrie auf. Das Feuer schloss seinen Körper ein. „Verbrenne im heiligen Fegefeuer!“ rief ihm Naruto entgegen. Schreiend zerfiel Anukara zu Asche. Naruto wandte sich wieder an die anderen. „Ich werde nun gehen. Folgt mir nicht, und sorgt euch nicht um mich!“ sagte er, drehte um, und verschwand mit schlängelnden Bewegungen über der Wolkendecke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)