Mit der Macht eines Dämonen von KeyblademasterKyuubi (In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...) ================================================================================ Kapitel 20: -Noch kein Titel- ----------------------------- Dieses Kapitel hat noch keinen Titel. Ich fände es nett, wenn mir jemand einen Vorschlag machen würde^^ --------------------------------------------------------------------------------- -Noch kein Titel- Am nächsten Tag war Naruto wieder bei Kräften. Zusammen mit Kyuubi fuhr er mit der Unterweisung in der dämonischen Sprache fort. Seltsamerweise waren Minato und Kiba viel besser in der dämonischen Sprache. Naruto hatte einmal das komplette Alphabet mit ihnen durchgearbeitet, und ihnen die Satzverbindung beigebracht. Minato und Kiba konnten es schnell, aber die anderen brauchten noch eine Weile. Zwar entstanden deswegen kleine Konflikte, aber die wurden schnell geschlichtet. Nach mindestens einem Monat konnten alle das dämonische Alphabet und die Wortverbindung. Nur die Sprache saß noch nicht ganz. Es zeigten sich bei einigen auch die ersten Spuren der Umwandlung. Rens Körper veränderte sich täglich. Zuerst kamen die Klauen durch. Dann die Flügel, dann die Hörner, die Zacken, die Reißzähne und dann die Schuppen. Momentan sah er sehr furchterregend aus. Naruto wusste, das er sich geirrt hatte. Er hatte ja gemeint, Ren würde zu einem Katzendämon. Aber in Wirklichkeit wurde er zu einem Drachendämon. Naruto erinnerte sich noch genau an seine Umwandlung. -Flashback- Naruto und Kyuubi schliefen in einer Höhle. Naruto fühlte in seinem Körper ständig ein Kribbeln. Als er durch seinen Traum striff, fühlte er sich, als hätte er die Körper gewechselt. Auch sanften Pfoten schlich er über den Waldboden. Der Wind rauschte durch die Blätter, und strich durch sein Fell. Ja, er hatte Fell. Langsam tapste er aus dem Wald, und stellte sich auf das Felsplateau. Der große bleiche Vollmond sah aus, als wolle er jeden Moment auf die Erde stürzen. So groß war er. Mit einem mal schien sich Naruto von der großen runden Himmelsscheibe wie angezogen zu fühlen. Er riss den Kopf in die Höhe, und stieß ein langgezogenes Heulen aus. Naruto schreckte aus dem Schlaf. Was war das für ein Traum gewesen? Es hatte sich so echt angefühlt. „Was ist los Naruto?“ fragte Kyuubi. „Ach. Nichts!“ sagte Naruto schnell. Kyuubi hob eine Braue, ging aber nicht näher drauf ein. -Narutos Sicht- Ich dachte über diesen Traum nach. Warum hatte es sich bloß so echt angefühlt? Ich wusste es nicht. Mein Kopf begann zu pochen, obwohl ich kaum nachgedacht hatte. Das pochen wurde immer schlimmer, bis ich schmerzhaft zusammenzuckte. Langsam wurde mir heiß. Mir wurde so unerträglich heiß, als würde Feuer in meinen Adern und meinem Körper fließen. Das alles tat so unglaublich weh. Diese mysteriöse Hitze entzog mir Energie. Irgendwann gaben meine Muskeln nach, und ich fiel vorne über. „Naruto was hast du?“ hörte ich Kyuubi besorgt rufen. „Mein... mein Körper... brennt!“ stöhnte ich. Kyuubi legte mir seine Pfote sacht auf den Kopf. „Du meine Güte. Du hast ziemlich hohes Fieber!“ rief er besorgt. „Mein... Kopf... zer... springt!“ stöhnte ich. Kyuubi lief ungeduldig auf und ab. „Oh man. Was mache ich bloß? Was mache ich bloß?“ rief er immer wieder. Ich griff nach seiner Pfote. Kyuubi hielt inne, und sah mich an. „Mach dir... keine Sorgen... es geht... mir... gut!“ stöhnte ich, und versuchte mich aufzurichten. Doch das brachte nichts. Meine geschwächten Muskeln gaben nach, und ich fiel wieder zu Boden. Ich begann zu würgen, und spuckte Blut. „Oh Gott Naruto. Das wird ja immer schlimmer!” rief Kyuubi. Ich atmete nur noch stoßweiße. War das wegen dem Traum? Fragte ich mich. Ich spürte, das Kyuubi mich auf seinen Rücken legte. „Mach dir keine Sorgen Naruto. Ich werde dich nicht sterben lassen!“ sagte Kyuubi besorgt. Meine Antwort war ein weiterer Blutschwall, der aus meinem Mund kam. Kyuubi seufzte. „Halte durch!“ bat er mich, und rannte los. Ich lag auf seinem Rücken, und sah die Erde unter mir vorbei rasen. Ich spuckte wieder Blut. Mir wurde immer heißer. Doch nun verschwamm meine Sicht. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich versenkte meine Finger leicht in Kyuubis Fell. Er schien es zu spüren, und es schien ihn noch mehr zu bestärken schneller zu laufen. Mich holte eine tiefe Bewusstlosigkeit in ihre Umarmung, und mehr bekam ich nicht mit. Langsam ging die Hitze in meinem Körper zurück. Auch meine Kopfschmerzen wurden weniger. Doch mein Körper war immer noch so steif, als hätte ich Steine geschluckt, die sich der Form meines Körpers angepasst hätten. Ich konnte mich nicht bewegen, und nahm auch nichts wahr, außer einer vertrauten Wärme in meiner Nähe. Mein Bewusstsein war zwar komplett zurück gekehrt, aber trotzdem konnte ich absolut keinen Muskel rühren. So war ich gezwungen einfach da zu liegen. Nur langsam kam das Gefühl in meine Muskeln zurück. Es kam mir vor, als würde pro Stunde nur ein Muskel wieder erwachen. Mit einem mal spürte ich Nässe. Es war, als würde ich in kaltes Wasser gelegt, aber dieses Wasser war so was von angenehm. Das Gefühl kehrte stärker in meine Muskeln zurück. Es war, als dringe das Wasser in mich ein, und lockere die Muskeln auf. Ich lies mich einfach treiben. Was anderes blieb mir ja nicht übrig. So langsam wurde ich wieder müde. Der Schlaf holte mich ein, und ich glitt in seine Umarmung. Als ich erneut erwachte, fühlte ich mich enorm besser. Ich konnte meinen Körper fast wieder komplett bewegen. Wohlige Wärme war um mich herum. Mit meiner Hand stieß ich an warmes Fell. Das etwas an dem ich lag zuckte zusammen. „Naruto?“ fragte Kyuubi. Langsam. Ganz langsam öffnete ich die Augen. Ich konnte absolut nicht erkennen. Alles war verschwommen und unscharf. Nur sehr langsam kehrte meine Sicht zurück. Ich sah Kyuubis Kopf über mir. „Kyuubi...?“ fragte ich leise. Meine Stimme wollte mir immer noch nicht ganz gehorchen. Kyuubi nickte. „Ja. Ich bin da!“ sagte er. Langsam streckte ich eine Hand nach ihm aus. Kyuubi legte seinen Kopf hinein. „Kyuubi... Danke!“ sagte ich. Kyuubi lächelte. Er legte seinen Kopf auf meine Brust, und ich streichelte seinen Kopf. „Was war... mit mir?“ fragte ich ihn. Kyuubi seufzte. „Ich bin so ein Dummkopf. Ich habe dir nicht von den Krankheiten Okuhirujos erzählt. Bei dir war es vielleicht nur ein einfacher Schwächeanfall, aber da du momentan noch nicht mal ein halber Dämon bist, wirkt diese Krankheit bei dir stärker als bei Dämonen. Ich bin froh, das ich es noch rechzeitig bemerkt habe. Ich habe dich zu einem Heiler gebracht, bevor du sterben konntest!“ sagte Kyuubi, und rückte näher an mich heran. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Kyuubi schnurrte, und legte seine Schwänze behütend über mich. Die wohlige Wärme nahm noch ein wenig mehr zu, und ich schlief wieder ein. Kyuubis Kopf behielt ich weiterhin im Arm. -Flashback Ende- Ja. Das war seine erste Krankheit hier in Okuhirujo gewesen. Er erkrankte zwar noch öfters, aber immer war es nichts ernstes. Und hätte er Kyuubi nicht gehabt, währe er schon gestorben. Naruto schlug sich an die Stirn, und wandte sich der Gruppe zu. „Oh man. Wie konnte ich das vergessen? Ich habe vergessen euch vor den Krankheiten Okuhirujos zu warnen. Für Dämonen, die gerade ihr Entwicklungsstadium begonnen haben kann das tödlich sein. Also passt bloß auf. Ich wäre an einem Schwächeanfall schon mal fast gestorben, wenn mich Kyuubi nicht zu einem Heiler gebracht hätte!“ erklärte er. Die Gruppe nickte. „Weißt du, seid gestern habe ich irgendwie Kopfschmerzen...“ meinte Akiko. „Gut das du das sagst. Dann nimmst du nicht am Unterricht teil, bis deine Kopfschmerzen weg sind. Der nächste Heiler ist zu weit entfernt. Also überanstrenge dich nicht!“ sagte Naruto. Akiko nickte, und sie gingen zurück zu Akurus Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)