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Kanada, Pech oder Glück ?!

von

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Der Abschied

Der Abschied
 

„Charley Komm mal bitte runter wir müssen mit dir reden,“ ruft meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Ich gehe aus meinem Zimmer durch den Flur ins Wohnzimmer wo meine Mutter, meine beiden kleinen Schwestern und mein Vater sitzen. Meine Eltern sind eigentlich ganz cool gehen ziemlich locker mit mir um und meine beiden Schwestern sind auch ganz okay nur das sie gerade 14 und 15 sind, also gerade in der Pubertät und das sie solche typischen Tussi‘s sind. Ich bin übrigens 19. Ja seltsam das ich mit 19 noch bei meinen Eltern wohne, aber die bezahlen meine Ausbildung und alles also warum denn nicht. Naja egal ich setzte mich gegenüber von den vier in den Sessel. „Also was ist?“ frage ich recht gelangweilt.

„Also gut wir haben etwas wichtiges zu klären,“ sagt mein Vater ernst. Oh oh wenn mein Vater schon so ernst anfängt hat das nichts Gutes zu bedeuten. Ich sehe ihn gespannt an.

„Wir ziehen um. Um genau zu seien nach Kanada,“ sagt meine kleinste Schwester voller Begeisterung.

„Waaaasssss? Nein ohne mich da mache ich nicht mit ich bleibe hier das könnt ihr mir nicht an tun,“ sage ich geschockt und starre meine Eltern fassungslos an.

„Du wirst mitkommen müssen denn die Tickets für den Flug sind schon gebucht und das Haus ist schon bezahlt und gekauft. Wir fliegen in 3 Tagen los,“ erklärt mir meine Mutter.

„Aber, aber das könnt ihr doch nicht machen alle meine Freunde sind hier meine Familie mein Ausbildungsdplatz und was weiß ich noch. Ich wohne schon mein ganzes Leben hier und wollte hier auch gerne bleiben. Das könnt ihr doch nicht machen. Wie lange habt ihr das schon geplant seid wann habt ihr das Ticket schon gekauft?“ frage ich und mir stehen schon Tränen in den Augen.

„Seid einem halben Jahr,“ antwortet mein Vater trocken.

„Und warum sagt ihr mir das erst jetzt? Ihr seid solche Idioten solche Arschlöcher wie euch gibt’s nur einmal auf der Welt. Das könnt ihr doch nicht machen. Warum macht ihr sowas mit mir? Ich hasse euch sowas von ich will ihr nicht weg ich will hier bleiben verdammt hier bei meinen Freunden,“ schreie ich sie unter Tränen an.

„Aber ich dachte du wolltest schon immer mal nach Kanada wegen diesem komischen Alex,“ sagt meine Mutter und will mich trösten.

Ich schubse meine Mutter weg und brülle unter Tränen:„Ihr seid so dumm ja ich wollte gerne mal nach Kanada wegen diesem “komischen Alex“ aber doch nicht für immer. Ihr seid solche Ignoranten echt ich halte das hier nicht mehr aus mit euch in einem Raum.“Dann laufe ich in meine Zimmer schließe die Tür hinter mir ab schmeiß mich auf mein Bett und heule ins Kissen. Das ist doch nicht zum aushalten warum wollen die mir sowas antun was habe ich gemacht das sie sowas mit mir machen? Ich war doch immer nett und habe nichts Böses gemacht. Auf jeden Fall nichts von dem sie etwas wissen und dann tun die mir sowas an. Das Leben ist doch echt ungerecht zu mir. Da habe ich schon mal so gute Freunde gefunden und dann passiert sowas. Immer mir passieren solche Sachen immer mir. Was habe ich Gott falls es ihn gibt was ich bezweifle den getan? Noch eine Weile liege ich einfach da und heule vor mich hin. Ich schaue auf und gucke auf die Uhr. Es ist 1 Uhr morgens egal ich muss jetzt Tim anrufen ich halte das nicht aus in 2 Tagen fliegen wir nach Kanada für immer. Schnell hole ich mein Handy und tippe Tims Nummer ein. Es tutet ein paar mal bis jemand ran geht.

„Hmm?“ fragt Tim mit verschlafener Stimme.

„Hey Tim ich bin‘s,“ sage ich leicht traurig.

„Charley was willst du den bitte um 1 Uhr morgens von mir? Wenn es nicht wichtig ist dann leg ich auf verstanden?“ sagt er dann leicht aggressiv.

„Ich wollte einfach deine Stimme hören Tim,“ sage ich und mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen.

„Und warum um 1 Uhr morgens? Ich will schlafen verdammt!“

„Ach Tim sei mir bitte nicht böse ja ich habe eine schlechte, ja sogar sehr schlechte Nachricht.“

„Was den bitte für ne sehr schlechte Nachricht ist irgendwer gestorben oder was?“

„Nein das nicht aber meine Eltern, meine Schwestern und ich ziehen in 2 Tagen nach Kanada.“

„WAS?“ fragt er geschockt.

„Du hast schon richtig gehört wir ziehen nach Kanada,“ sage ich und fange wieder an zu weinen.

„Aber wieso hast du mir das nicht schon früher gesagt?“

„Weil ich es heute erst erfahren habe.“

„Dass ist doch voll scheiße ihr könnt doch nicht einfach nach Kanada.“

„Ja ich will auch nicht naja kann man nichts mehr machen das ist schon beschlossene Sache. Egal ich wollte einfach mal deine Stimme hören ne ich melde mich später nochmal bei dir und sage dir um wie viel Uhr wir fliegen. Würdest du dann bitte den anderen sage das ich nach Kanada ziehe ich halte das nicht aus ich kann es ihnen einfach nicht sagen ich würde durchdrehen tust du mir den gefallen?“

„Ja klar Charley kann ich gerne machen also dann bis später.“

„Ja bis dann.“

Ich lege auf lasse mich zurück fallen und lasse die Tränen über mein Gesicht laufen. Noch eine Weile denke ich nach bis ich endlich einschlafe. Als ich wieder aufwache ist es 2 Uhr mittags und ich höre wie meine Familie schon heftig am packen ist. Scheiße nur noch 2 Tage. Leise seufze ich und stehe auf ich habe immer noch die Sachen von gestern an habe sie mir vor dem schlafen nicht mehr ausgezogen ich war einfach zu fertig. Ich schließe die Tür auf und gehe ins Wohnzimmer wo meine Mutter gerade den Schrank ausräumt. Sie dreht sich zu mir um und sagt fröhlich:„Guten morgen Charley.“

„Pah von wegen guten morgen. Ich wollte nur fragen wann wir in 2 Tagen fliegen?“ sage ich pampich und wütend.

„Um 11 Uhr müssen wir am Flughafen sein wieso?“ fragt sie mich leicht verwirrt.

„Damit ich mich vielleicht von ein paar Leuten verabschieden kann,“ sage ich immer noch wütend und gehe. In meinem Zimmer nehme ich mir mein Handy und schreibe Tim eine SMS. “Hey Tim wir müssen um 11 Uhr am Flughafen sein. Kommst du zum Abschied? Kannst auch ein paar Leute mitnehmen aber nicht zu viele ja? Wir sehen uns dann am Flughafen habe die letzen 2 Tage keine Zeit mehr muss packen bis dann Charley V.V“ Ich lege das Handy weg und hole mir ein paar Kartons zum packen. Die restlichen 2 Tage verbringe ich mit packen und nachdenken. Ich habe angst davor wie das in Kanada laufen wird angst vor den Leuten angst davor niemanden wie mich zu finden. Das ist ein schreckliches Gefühl zu wissen dass ich alle meine Freunde zurück lassen muss. Ich will hier nicht weg ist das denn zu viel verlangt? Scheinbar ja. Naja ich kann jetzt sowieso nichts mehr dran ändern wir sitzen im Auto auf dem Weg zum Flughafen. Dort angekommen gehe wir zum Check-in Schalter geben unsere Koffer ab und so. Dann in der Wartehalle der große Schock. Nicht nur Tim ist da um sich von mir zu verabschieden sondern alle meine Freunde jeder den ich kenne ist hier wirklich alle. Als ich das sehe muss ich gleich wieder anfangen zu heulen. Tim kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm.

„Sorry aber als die alle gehört haben das du für immer weg fliegst wollten sie sich alle noch von dir verabschieden. Und am liebsten hätten sie ne Abschiedsparty geschmissen aber da das zu kurzfristig war haben wir alle zusammen gelegt und dir eine neue E-Gitarre gekauft,“ sagt Tim ohne Luft zu holen. Dann redet er weiter:„Ist eine Limitierte-Auflage gibt es nur 1 mal nicht nur das Designe ist einzigartig sondern es haben auch alle darauf unterschrieben.“ Sie reichen mir eine matt schwarze Gitarre wo in Silber irgendwelche Grüße und so draufstehen und dazu eine Gitarrentasche von “Secondhand Serenade.“ Jetzt fange ich richtig an zu weinen. Das ist nicht zum aushalten ich gehe in die Knie und kann nicht mehr auf hören zu weinen die Tränen laufen mir einfach über die Wangen. Als ich mich dann von allen verabschiedet habe kommt die Ansage für unseren Flug ich nehme die Gitarre sage noch ein flüchtiges Tschüss und laufe los zum Flugzeug. Ich höre wie sie mir hinterherrufen und weinen, aber ich drehe mich nicht um wenn ich das jetzt mache dann gehe ich nicht mehr weg das ist einfach zu traurig für mich ich würde das nicht aushalten. Im Flugzeug suchen wir unsere reservierten Plätze und finden sie auch bald. Noch eine Weile betrachte ich meine Gitarre und versuche dann zu schlafen. Nach ein paar Stunden kommen wir in Kanada an wir rufen uns ein Taxi und fahren zu unserem neuen “Zuhause“. Meine Eltern haben ein Haus gekauft. Dort angekommen frage ich wo mein Zimmer ist und gehe dort hin. Das gesamte Haus ist schon komplett eingerichtet. In meinem neuen Zimmer angekommen ziehe ich mich bis auf die Boxershorts aus, lege mich in das Bett und schlafe auch gleich ein. Kein Wunder bei einem so beschissenen und anstrengenden Tag.

Ein schöner Tag mit Alex

Ein schöner Tag mit Alex

Die erste Woche war echt schrecklich ich habe stress mit meinen Eltern weil Ich mich nicht der Situation anpassen will werde von fasst allen entweder ignoriert, beleidigt oder geschlagen. Meine Schwestern kotzen mich total an und ich bin einfach fertig mit der Welt und will nur noch zurück nach Hause. Zurück zu meinen Freunden zurück nach Deutschland. Und jetzt sitze ich hier auf einer Bank an irgendeinem See, schaue mir Fotos von meinen Freunden an und heule vor mich hin. Ich bin doch echt erbärmlich so ein Weichei. Aber was soll ich machen ich bin halt so. Ne alte, dumme, total hässliche Heulsuse. Warum haben sie mich nicht einfach da gelassen in Deutschland. Ich weiß gar nicht wie lange ich schon auf dieser Bank sitze und flenne aber bestimmt schon ein paar Stunden. Naja was soll’s wenn interessiert das schon meine Eltern sind gerade bei der Arbeit meine Schwestern in der Schule nur ich sitze hier alleine vor mich rum und trauere vor mich hin. Wie erbärmlich. Ich höre wie jemand auf mich zukommt und vor mir stehen bleibt. Bestimmt wieder einer von diesen Macho Typen die mich runter machen wollen. Naja egal mach nur interessiert mich nicht. Mir geht’s ja noch nicht scheiße genug. „Hey alles in Ordnung bei dir?“ fragt eine sampfte nett klingende Jungen Stimme. Okay ich hätte jetzt alles erwartet aber nicht das. Etwas verwundert schaue ich auf aber schaue dem jenigen nicht ins Gesicht. „Meinst du mich?“ frage ich verwundert.

„Ja natürlich meine ich dich siehst du hier noch jemanden anderes,“ sagt er lächelnd ich sehe es zwar nicht aber es hört sich so an.

„Nein bei mir ist nicht alles in Ordnung ich bin in einem mir fremdem Land musste alles zurück lassen obwohl ich hier noch nie hin wollte und habe nicht mal jemanden hier den ich kenne oder zu dem ich gehen könnte. Außerdem sind die Leute hier voll scheiße und machen mich alle nur fertig und verprügeln mich,“ sage ich schon fast jammernd.

„Achso du kommst aus einem anderen Land? Woher kommst du den und wie lange bist du schon hier?“ fragt er interessiert und setzt sich neben mich. Noch immer habe ich ihm nicht ins Gesicht gesehen.

Ich schaue zu Boden und antworte dann:„Ich komme aus Deutschland und bin jetzt seid einer Woche hier.“

„Ach erst seid einer Woche das ist ja noch nicht so lange. Wenn dir die Leute hier schon nicht gefallen gefällt dir dann wenigstens das Land?“

„Ich weiß nicht eher nicht. Aber soviel gesehen habe ich noch nicht.“

„Nein? Schade eigentlich ist Kanada echt schön ich könnte dir ja vielleicht ein wenig die Gegend zeigen dann änderst du deine Meinung bestimmt.“

Ich sehe zu ihm und glaube kaum was oder eher wen ich sehe nie in meinem Leben hätte ich das geglaubt mein großes “Vorbild“ in das ich auch noch verliebt bin sitzt direkt neben mir. Alex Evans der gut aussehenste Typ der ganzen Welt.

„Und was hältst du davon soll ich dir ein wenig die Gegend zeigen?“ fragt er und lächelt mich freundlich an.

„Sehr gern. Eine Frage bist du nicht Alex Evans das Model?“ frage ich ihn leicht ungläubig.

„Ja bin ich. Bin ich etwa in Deutschland auch bekannt?“ fragt er leicht verlegen.

„Ja auf jeden Fall vor allem bei den meisten Leuten die ich kenne.“

„Wow cool sogar in Deutschland kennt man mich das ist geil. Naja du kennst meinen Namen aber ich kenne deinen noch. Wie heißt du?“

„Ich heiße Charley.“

„Okay Charley hast du Lust vielleicht ne Kleinigkeit Essen zu gehen ich habe voll hunger. Ich lade dich auch ein.“

„Klar super gerne wenn dir das nicht zu peinlich ist mit mir rumzulaufen?“

„Nein warum sollte es?“

„Weil ich gerade echt scheiße und total verheult aussehen muss.“

„Ach was das ist doch nicht so schlimm du bist doch voll hübsch auch wenn du nicht verheult bestimmt besser aussiehst.“Er lächelt mich freundlich an.

„Also wenn du findest das ich gut aussehe wie siehst du dann bitte aus? Naja egal.“

„Ja stimmt egal lass uns was essen gehen,“ sagt er und steht auf. Ich stehe auch auf und wir beide gehen in Richtung Stadt. „Bist du alleine hergekommen oder ist jemand mitgekommen?“ fragt er mich als wir die Straße zur Stadtmitte lang gehen.

„Ich bin mit meinen Eltern und meinen beiden Schwestern hier her gezogen,“ sage ich und schaue zu Boden.

„Wie alt sind deine beiden Schwestern den?“

„Die sind 14 und 15.“

„Achso und wie alt bist du? Ich bin 18.“

„19.“

„Und da wohnst du noch bei deinen Eltern?“

„Ja sie haben mir in Deutschland meine Ausbildung finanziert aber dafür musste ich noch weiter bei ihnen wohnen.“

„Ah und was hattest du für ne Ausbildung also als was?“

„Ich habe meine Ausbildung als Piercer und Tätowierer gerade abgeschlossen als die beiden gesagt haben dass wir nach Kanada ziehen.“

„Cool dann kannst du also Piercen?“

„Ja Piercen kann ich besser als tätowieren.“

„Würdest du mir irgendwann mal ein Piercing stechen?“

„Kann ich gerne machen.“

„Cool.“Er lächelt mich freudestrahlend an. „Wir sind da hier wollte ich etwas essen gehen,“ sagt Alex als wir vor einen Restaurant stehen. Scheint ein Asiate zu sein. „Ich hoffe du magst Asiatisch.“

„Ja klar ich liebe Asiatisch. Danke übrigens das du mich einlädst.“

„Kein Problem mache ich gerne.“ Er lächelt mich an und geht dann rein. Ich folge ihm. Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke suchen uns was zu Essen aus und reden ein bisschen bis der Kellner kommt. Wir geben unsere Bestellung ab und er geht wieder. „Ist das nicht anstrengend als Model zu arbeiten?“ frage ich ihn.

„Naja es geht so manchmal schon aber eigentlich ist es schon echt cool,“ antwortet er mir mit einem Lächeln.

„Und wolltest du schon immer Model werden oder kam das einfach so?“

„Naja eigentlich wollte ich schon immer gerne berühmt werden mir war eigentlich egal wie.“

„Achso und wie kamst du dann darauf zu modeln?“

„Tja das war eigentlich nur so ein Zufall also ich bin mit ein paar Leuten durch die Stadt gelaufen und da kam dann so ein Typ im Anzug auf uns zu und hat uns angesprochen. Er hat mich gefragt ob ich mir vorstellen könnte als Model zu arbeiten. Ich habe natürlich ja gesagt und dann habe ich einen Termin zu meinem ersten Fotoshooting bekommen. Aus dem einen wurden dann immer mehr und jetzt bin ich schon eine kleine Berühmtheit ist schon echt cool muss ich sagen.“

„Ja sowas ist echt cool ich hätte auch gerne soviel Glück.“

„Ja kann ich glauben. Naja was ist den dein Traum was würdest du gerne machen?“

„Ich würde gerne in einer Band singen und oder Gitarre spielen.“

„Cool hast du schon eine Band?“

„Nein. Ich hatte eine in Deutschland aber jetzt habe ich keine mehr.“

„Das ist scheiße.“

Ich nicke nur. Dann kommt der Kellner mit unserem Essen. Wir wünschen uns einen guten Appetit und fangen an zu essen. Während des Essens unterhalten wir uns noch ein bisschen über dies und das. Er ist echt total nett und noch hübscher als auf den Fotos auch wenn das kaum noch geht. Von Sekunde zu Sekunde verliebe ich mich immer mehr in ihn. Alex ist einfach so toll er ist einfach der Beste. Nur sagen das ich ihn liebe werde ich eher nicht und wenn doch dann muss ich auf den richtigen Moment warte. Falls ich ihn nach diesem Tag überhaupt jemals wieder sehen werde. Ein paar Stunden sitzen wir hier noch. „Naja wir sollten langsam mal los gehen,“ sagt Alex und bezahlt.

„Ja du hast recht,“ sage ich leicht traurig.

„Kann ich deine Nummer haben dann kann ich mich mal bei dir melden wenn du willst.“

„Ja kann ich dir gerne geben. Darf ich vorher noch ein Foto von uns beiden zusammen machen das glaub mir ja sonst keiner das ich dich kennengelernt habe?“

„Klar gerne.“

Ich hole mein Handy raus und mache ein Foto von uns beiden. Dann gebe ich ihm meine Nummer und wir beide gehen wieder getrennte Wege nach Hause. Wow ich kann es immer noch nicht glauben ich habe Alex Evans getroffen den perfektesten Typen der ganzen Welt die geilheit in Person. Er ist noch toller als ich ihn mir vorgestellt habe. Ich habe mich an diesem Tag noch mehr in ihn verliebt als sowieso schon. Er ist einfach toll. Ich könnte den ganzen Tag von ihm schwärmen. Zu Hause schließe ich die Haustür auf und gehe rein als ich gerade hoch gehen will werde ich von der Stimme meiner Mutter gestoppt. „Charley Oliver wo warst du heute den ganzen Tag?“ fragt sie mit strenger Stimme.

„Ich? Ich war draußen habe jemanden nettes Namens Alex getroffen und bin dann mit ihm Essen gegangen da er mich eingeladen hat und man eine so nette Einladung nicht ablehnt. Auf jeden Fall nicht wenn die Person die dich einlädt so hübsch und süß ist wie er,“ antworte ich ihr mit einem dreisten Tonfall.

„Aber doch nicht bis 24 Uhr? Und du hättest uns wenigstens Bescheid sagen können wozu hast du das Handy?“ sagt sie empört.

Ich schlage mir an die Stirn und sage dann: „Mama erstens ich bin 19, zweitens ich brauchte 2 Stunden um hier her zu kommen und drittens warum sollte ich euch bitte Bescheid sagen und um Erlaubnis bitten habt ihr doch auch nicht gemacht als ihr beschlossen habt hier her zu ziehen also. Gute Nacht Mutter wir sehen uns vielleicht morgen.“ Ich drehe mich um und laufe die Treppe hoch ohne auf eine Reaktion von meiner Mutter zu warten warum auch? Die blöde Kuh wird schon noch sehen was die davon hat. Die restliche zeit wo ich noch keinen Job habe und mir keine Wohnung leisten kann mache ich hier zur Hölle. In meinem Zimmer schalte ich erstmal den Lappi an um meinem besten Kumpel Tim von dem heutigen Tag zu berichten sowie die letzte zeit immer. Als er hochgefahren ist öffne ich mein ICQ um zu gucken ob Tim on ist und ich habe sogar Glück er ist noch on. Ich schreibe ihn an.

Nachricht von Ollieh:

“Hey Tim wie geht’s?“
 

Nachricht von Timmey:

“Na dein Tag scheint ja gut gelaufen zu sein was?“
 

Nachricht von Ollieh:

“Ja total. Du wirst nicht glauben wenn ich heute getroffen habe.“
 

Nachricht von Timmey:

“Wenn hast du denn getroffen?“
 

Nachricht von Ollieh:

“Ich habe Alex Evans getroffen ^.^ “
 

Nachricht von Timmey:

“Du willst mich verarschen oder was?“

Nachricht von Ollieh:

“Nein ich habe ihn wirklich getroffen. Er hat mich zum Essen eingeladen ich habe auch ein Foto von uns beiden xD voll hamma geil er ist noch toller als ich ihn mir vorgestellt habe ^___^“
 

Nachricht von Timmey:

“Wenn du ein Foto hast dann schick mir das mal bitte das will ich sehen.“
 

Nachricht von Ollieh:

“Oki mache ich mom.“

Schnell packe ich das Bild auf den PC und schicke es dann Tim.

Nachricht von Ollieh:

“Ich muss kurz eine rauchen bis gleich.“

Ich gehe zu meinem Balkon der in meinem Zimmer ist und zünde mir eine Zigarette an. Das ist schön, die schöne kühle Abendluft und dazu der warme Rauch der Zigarette. Was gibt’s schöneres? Alex Evans vielleicht. Für ihn würde ich sogar das Rauchen aufgeben. Für ihn würde ich alles tun. Das war echt ein Hammer Tag der beste Tag seid 1 Woche. Ich kann es immer noch nicht glauben ich habe wirklich den Alex Evans getroffen. Das hätte ich mir nie gedacht dass ich mal so viel Glück habe. Noch ein letztes Mal ziehe ich an meiner Zigarette bevor ich sie vom Balkon werfe und wieder rein gehe. Ich setzte mich wieder vor den Laptop.
 

Nachricht von Timmey:

“O.o OMG das ist ja unglaublich

Du hast wirklich Den Alex Evans getroffen

Ich kann es kaum glauben O.o Herzlichen Glückwunsch ^-^“
 

Nachricht von Ollieh:

“Ja ich kann auch kaum glauben aber es ist wahr und ich habe sogar einen Beweis Muhahaha :D“
 

Nachricht von Timmey:

“Das du überhaupt irgend ein Wort rausbekommen hast ist ein Wunder xD

Naja ich geh dann mal ins Bett bis morgen Ollieh wünsche dir viel Glück mit Alex und deiner Familie. Hdgsmdl Tim“

Nachricht von Ollieh:

“Ja bis morgen ich dich auch “

Ich beende alle laufenden Programme und schalte dann den Lappi aus. Ich ziehe mich bis auf die Boxershorts aus und lege mich dann ins Bett. Ob sich Alex wirklich meldet? Es würde mich echt freuen wenn er sich wirklich bei mir meldet. Naja wir werden ja sehen. Nach ein paar Minuten schlafe ich dann auch endlich ein.

DVD Abend

Sou mein drittes kapi was ich jetzt hochgeladen habe. Ich persönlich find es nich sou gut aba nya vlt mögt ihr es ja^^

Wünsche euch viel spaß beim lesen
 

lg CherryCookieCore
 

DVD Abend
 

Am morgen werde ich von der Sonne geweckt die mir ins Gesicht scheint. Verschlafen reibe ich mir die Augen und sehe dann zu meinem Funkdigitalwecker. Es ist schon 11:16 Uhr. Na dann sollte ich mich mal langsam fertig machen. Obwohl wofür? Falls Alex heute anruft. Das ist Grund genug. Also schleppe ich mich schwerfällig ins Bad um mich zu duschen. Ich ziehe mich aus und steige unter die Dusche. Das warme Wasser fließt angenehm meinen Rücken runter. Ich liebe es morgens zu duschen das tut so gut. Mit dem Shampoo reibe ich mir die Haare ein und wasche es dann wieder aus. Dann nehme ich mir das Duschgel und wasche mich weiter. Danach gehe ich raus und trockne mich dann ab. Kurz beäuge ich mich im Spiegel bevor ich wieder in mein Zimmer gehe. Angst das mich jemand sieht brauch ich nicht zu haben alle sind entweder zur Arbeit oder Schule. Im Zimmer gehe ich zu meinem Schrank und hole mir erstmal eine Boxershort raus und ziehe sie mir an. Dann sehe ich wieder in den Schrank und überlege was ich anziehen soll. Scheiße ich hab so eine große Auswahl und außerdem will ich Alex, falls er sich meldet, gefallen. Okay erst die schwarze Röhre die muss sein, dann noch ein schwarzes Shirt und eine rote Jacke mit schwarzen Sternen. Dann auch noch schwarz rot karierte Vans. So jetzt noch die Haare machen. Also gehe ich ins Bad föhne und glätte mir die Haare, dann schminke ich mich und fertig. Genau beäuge ich mich im Spiegel und zupfe mir an den Haaren rum sprühe hier und da ein bisschen Haarspray rein und zupfe wieder an ihnen rum. Bis sie endlich so liegen wie ich das will ist eine Stunde vergangen. Ich gehe in die Küche und mache mir was zu essen. Mit dem Essen gehe ich ins Wohnzimmer und schalte dort den Fernseher an. Während des Essens schaue ich in Ruhe Fernsehe auch wenn es nichts Gutes gibt. Nach dem Essen schalte ich den TV wieder aus und bringe den Teller weg. Ich wasche den Teller ab und gehe dann wieder in mein Zimmer. Dort setzte ich mich an meinen Computer und fahre ihn hoch. Hmm schade Tim ist nicht on. Naja egal. Eine Weile surfe ich im Internet. Als ich das nächste mal auf die Uhr gucke ist es schon 17:48 Uhr. Ich saß ziemlich lange am PC. Genüsslich strecke ich mich und gähne einmal laut. Seltsam meine Schwestern müssten eigentlich schon da sein. Naja vielleicht sind sie zu ihren Freunden gegangen. Gerade als ich den Computer runtergefahren habe klingelt mein Handy. Ich nehme es und sehe auf den Display. Anonymer Anruf. Wer das wohl ist? „Hallo?“ frage ich als ich den Anruf entgegen nehme.

„Hey Charley, ich bin‘s Alex,“ sagt die freundliche Stimme von Alex Evans.

„Ach du bist es Alex na wie geht’s dir?“ sag ich fröhlich ins Telefon.

„Ja naja mir geht’s gut bin nur ein bisschen müde von heute. Und dir?“ fragt er zurück.

„Naja jetzt wo du angerufen hast prima,“ sage ich und muss leicht grinsen.

„Na dann. Ich wollte fragen ob du Lust hast heute mit mir was zu machen? Auch wenn es schon fast 18 Uhr ist.“

„Klar gerne und was?“

„Ich wollte vielleicht mit dir ins Kino oder wenn nichts Gutes gibt bei mir ne DVD gucken. Was hältst du davon?“

„Können wir gern machen aber dann lieber direkt zu dir da ich weiß das heute nur scheiße im Kino läuft.“

„Okay und was wollen wir gucken und essen?“

„Hmm naja wir können ja einen Gruselfilm und einen lustigen Film gucken welche gucken wir dann und Essen wie wär’s mit Pizza Chips und Bier,“ schlage ich ihm auf seine Frage vor.

„Okay klingt gut und noch eine Frage wann möchtest du spätestens wieder nach Hause?“ fragt er mich dann noch.

„Naja ist mir egal solange wie ich darf. Du musst doch morgen bestimmt arbeiten dann lieber höchstens bis 12,“ antworte ich nachdenklich.

„Nein Arbeiten muss ich morgen nicht du könntest also auch heute hier bleiben,“ gibt er zurück.

„Ja? Also dann würde ich lieber Übernacht bleiben.“

„Gut dann pack mal deine Sachen ich hol dich in einer halben Stunde mit dem Motorrad ab,“ sagt er noch und legt dann auf. Oha scheiße ist das geil. Erstens ich werd von Alex abgeholt zweitens er kann Motorrad fahren und dritten ich darf bei ihm pennen und wir sind wahrscheinlich den ganzen Abend allein. Das wird glaub ich nochmal der schönste Tag in meinem Leben. Na gut mal schnell meinen Rucksack packen. Also was brauche ich ein Shirt eine frische Boxershorts für morgen, neue Socken, ein Schlafshirt, dann noch meine Zahnbürste, Kamm, Glätteisen, Schminke und das war’s glaub ich auch schon. Kondome hab ich noch im Portmonee man kann ja nie wissen. Ich denke zwar nicht das was passiert aber ich habe die immer mit nur um auf Nummer Sicher zu gehen man weiß nie was passieren kann ne. Dann muss ich nur noch Warten bis er klingelt Schuhe und Jacke habe ich schon an. Die ganze zeit laufe ich ungeduldig in meinem Zimmer auf und ab. Ich höre wie die Tür unten aufgeht. Oh meine Mutter scheint da zu sein. Naja was soll’s ich bin eh gleich weg. Fast genau eine halbe Stunde nach dem Anruf klingelt es unten an der Tür. Ich laufe die Treppe runter und rufe meiner Mutter zu: „Ich mach schon auf.“ Also öffne ich schnell die Tür und wer steht da Alex, was für ein Wunder. Nein das mein ich ernst für mich ist das echt ein Wunder. „Hey na?“ begrüßt er mich und umarmt mich leicht zur Begrüßung. „Hi,“ gebe ich leise zurück. Scheiße auf einmal bin ich total nervös. „Wer ist da Ollieh?“ fragt meine Mutter aus dem Flur hinter mir. „Alex. Ich gehe heute zu ihm und bleibe da bis morgen. Also mum wir sehen uns morgen,“ sage ich und verlasse das Haus.

„Olliver willst du mich nicht lieber vorher mal fragen,“ ruft meine Mutter mir wütend hinterher. Ich drehe mich im Türrahmen um und sehe sich verwundert an. „Ähm mum du hast schon mitbekommen das ich 19 bin oder? Da werde ich ja woll selber entscheiden dürfen wie lange ich wo bleibe. Danke und tschüss,“ sage ich und schließe die Tür bevor sie noch was sagen kann. „Na deine Mutter scheint ja sehr naja wie soll ich sagen besitzergreifend zu sein und will dich nicht gehen lassen was?“ sagt Alex und kichert leise.

„Ja schon ein bisschen sehr. Das ist echt nervig,“ seufze ich.

„Aber ich dachte du heißt Charley und nicht Olliver?“ fragt er mich dann leicht nachdenklich.

„Ja beides ich heißer Olliver oder Ollieh und Charley. So ein dämlich doppel Name weißt du?“ erkläre ich ihm dann.

„Achso also ich mag‘s“ sagt er darauf und lächelt mich an. „Aber naja wir sollte langsam mal los,“ sagt er und geht zu einem Motorrad was auf dem Bürgersteig vor unserem Haus steht. Er setzt sich drauf und setzt sich einen Helm auf. Mir reicht er auch einen Helm rüber den ich auch gleich überziehen und setzte mich dann hinter ihn auf das Bike. Der Motor wird gestartet und wir fahren los. Es ist echt geil. Ich liebe Motorrad fahren total bin früher immer mit einem Kumpel mitgefahren. Nach ein paar Minuten sind wir dann bei einem ziemlich großen Haus angekommen. Alex schaltet den Motor ab und nimmt dann den Helm ab. Ich tu es im gleich und setzt auch meinen Helm ab. Wow ich hab glaub ich noch nie so ein Haus gesehen das sieht echt mal hamma aus. „Ja da wohn ich zur zeit,“ sagt Alex dann und wir beide steigen von dem Bike und gehen auf das Gebäude zu.

„Oha das ist ja mal geil,“ sage ich staunend.

„Ja naja wie man’s nimmt. Manchmal ist es schon ein bisschen einsam da drin,“ sagt er und sieht mich lächelnd an. Er hat ein so schönes lächeln ich könnte dahin schmelzen. Gemeinsam betreten wir das große Gebäude. Von drin sieht es nicht mehr ganz so groß aus aber immer noch groß. Alex geht die Treppe nach oben und ich folge ihm während ich mich umschaue. Oben gehen wir in einen großen Raum, mit einem riesen Fernseher und einem eben Falls großem Schlafsofa. „Kannst dich schon mal auf das Sofa setzten ich hole kurz Chips und Bier und die DVD,“ sagt Alex und geht wieder raus. Wie angeboten setzte ich mich auf das Sofa und sehe zu dem Fernseher ich hab noch nie ein so großes Gerät gesehen. Kurze zeit später kommt Alex wieder rein. „Charley ich merk grad ich hab keine lustigen Filme. Wollen wir stattdessen zwei Horror Filme gucken?“ fragt er mich.

„Kla können wir auch machen,“ gebe ich zurück.

Alex geht zum Fernseher stellt DVD Player und Fernseher ein, schiebt die erste DVD rein und setzt sich dann zu mir aufs Sofa. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen als er sich etwas an mich kuschelt. „Darf ich doch oder? Bei solchen Filmen hab ich immer angst darum gucke ich die auch nie alleine,“ sagt er und sieht mich fragend.

„Ja schon okay. Passt schon,“ lächel ich.

„Dann ist gut. Ich starte jetzt mal den Film.“

Gesagt getan. Er nimmt die Fernbedienung und startet den Film. Alex reicht mir eine Bierflasche rüber und nimmt sich selbst auch eine. Die Chips hat er neben sich gelegt. Der Anfang vom Film ist recht langweilig. Nach einer halben Stunde fängt er dann richtig an. Während des Films kuschelt sich Alex eng an mich und immer wenn was Schlimmes passiert versteckt er sein Gesicht in meinem Shirt. Echt niedlich hätte nicht gedacht dass er so ängstlich ist. Ich habe mein Arm um seine Schulter gelegt und drücke ihn leicht an mich. Oh mein Gott. Eigentlich kann ich mich kaum auf den Film konzentrieren. Ich habe die ganze zeit nur Alex im Kopf und wie ich ihn küsse. Aber das würde eher nicht passieren glaube ich. Denn das würde er bestimmt nicht mitmachen und die Freundschaft, die ich gerade zu ihm aufbaue, deswegen zu riskieren wäre nur dumm von mir. Darum werde ich mich woll oder übel zurück halten müssen. Auch wenn ich schon gern wüsste wie sich seine Lippen anfühlen und wie er schmeckt. Okay gerade schmeckt er bestimmt nach Bier aber was soll‘s. Nach dem Film legt er direkt den nächsten rein und holt noch etwas Bier da wir das meiste was hier stand schon getrunken haben bevor er den Film dann startet. Wieder kuschelt er sich zu mir in den Arm. Der drang ihn zu küssen wird von Bier zu Bier immer stärker aber ich schaffe es den drang zurück zu halten. Noch habe ich Selbstkontrolle. Wäre ja noch schöner wenn ich jetzt über ihn herfallen würde. Aber ich glaube ich sollte ihm irgendwann mal sagen dass ich schwul bin. Hoffe nur er hat kein Problem damit. Gegen 1 Uhr ist dann auch der zweite Film vorbei und Alex schaltet das Licht ein und den Fernseher mit allem drum und dran aus. „Alex? Ich wollte mal fragen hast du was gegen bi- oder Homosexualität?“ frage ich. So weiß er wenigstens nicht gleich das ich schwul bin könnte ja auch bi sein.

„Nein, überhaupt nicht. Warum den?“ stellt er dann eine Gegenfrage.

Da bin ich beruhigt dann kann ich ihm ja ruhig sagen das ich schul bin. „Naja weißt du,“ setzte ich an, „ich bin schwul. Wollte dir das nur mal sagen damit du’s weißt ne.“

„Achso,“ ist seine Antwort. Kurz denkt er nach. „Charley würdest du mich küssen?“fragt er dann unsicher. Verwirrt sehe ich ihn an. Verarscht er mich grad oder meint er das ernst. Als er meinen Blick sieht schaut er verlegen weg. „Naja weißt du,“ beginnt er seine Frage zu erklären, „Ich möchte einfach gerne mal wissen wie es ist einen Jungen zu küssen.“ Verlegen und leicht rot sieht er auf seine Hände.

„Achso okay. Wenn du das wirklich willst. Normal oder mit Zunge?“ frage ich ihn da.

„Du machst das?“ strahlt er mich an und ich nicke nur. „Ähm erstmal nur normal vielleicht mit Zunge muss ich dann sehen okay?“

Wieder nicke ich zur Antwort, „Okay.“

Dann setze ich mich neben ihn und lege eine Hand auf seine Wange. Sanft streichen meine Lippen über seine und ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren. Nach kurzem zögern lege ich meine Lippen komplett auf seine und küsse ihn. Alex erwidert den Kuss zaghaft und etwas schüchtern. Oh mein Gott ich kann nicht glauben das ich hier gerade Alex küsse. Den Alex. Mein Alex. Okay wollen wir mal nicht übertreiben, er ist leider nicht mein Alex. Aber eine schöne Vorstellung ist das schon. Meine Hand wandert von seiner Wange zu seinem Nacken, den ich leicht kraule. Hoffe er hat nichts dagegen. Eine Weile vergeht bis er seinen Mund leicht öffnet und mir so zu verstehen gibt das ich meine Zunge ins Spiel bringen soll. Also da lass ich mich nicht zweimal bitten. Sofort dringt meine Zunge in seinen Mund ein und stößt prompt auf seine Zunge. Ein heißes Zungenspiel beginnt bei dem mir ganz warm wird. Meine zweite Hand lege ich auf seine Hüfte und ziehe ihn dann ganz dicht an mich ran. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Blut in den Ohren beginnt zu rauschen. Es ist ein so schönes Gefühl Alex zu küssen. Verdammt Alex ich liebe dich. Wie gern ich dir das jetzt sagen würde. Doch es geht nicht. Plötzlich unterbricht er den Kuss, schiebt mich etwas weg und sieht mit hochrotem Kopf gen Boden. Was ist den jetzt plötzlich los. „Was hast du? Bin ich zu weit gegangen?“ frage ich ihn dann unsicher. Er schüttelt den Kopf und sieht nur verlegen auf seinen Schoß. Ich folge seinem Blick und sehe dann die Beule die sich deutlich auf seiner Hose abzeichnet. Leicht muss ich grinsen.

„Das ist mir so peinlich,“ gibt er kleinlaut von sich.

„Ach schon okay. Sowas ist mir oft passiert als ich rausgefunden habe das ich auf Typen stehe,“ gebe ich zurück und kann mir ein leises kichern nicht verkneifen.

„Das ist nicht lustig,“ sagt er immer noch verlegen.

„Soll ich dir helfen das wieder los zu werden?“ frage ich ohne wirklich drüber nachzudenken. Ich sollte besser darauf aufpassen was ich sage.

„Wie?“ fragt er und sieht mich, leicht verwirrt und immer noch rot im Gesicht, an.

Jetzt kann ich es auch sagen. „Naja in dem ich dir ein blase aber ich denke eher nicht das du das willst,“ sage ich leise und kratze mich am Kopf.

„Du… willst mir ein blasen?“ fragt er verwundert.

Ich nicke. „Ja eigentlich schon,“ ist meine Antwort.

„O… okay,“ gibt er verlegen von sich.

Gut. . . Warte mal. Hab ich da gerade richtig gehört? Er erlaubt mir dass ich ihm einen blase? Oh Mein Gott. Irgendwie glaub ich das jetzt nicht. „Wie ich darf dir ein blasen?“

Er nickt. Okay. Ich kann es zwar immer noch nicht glauben aber was soll’s. „Dan leg sich hin,“ sage ich ihm. Er legt sich dann aufs Sofa und sieht mich unsicher an. Ich beuge mich über ihn. „Du willst das wirklich,“ flüstere ich ihm fragend ins Ohr. Wieder nickt er nur. „Okay dann entspann dich mal kleiner,“ hauche ich und mache mich an seiner Hose zu schaffen. Ich öffne diese und streife sie ihm ab, genau so auch du Boxershorts und lasse beides achtlos zu Boden fallen. Ich merke dass er nervös ist. Naja wäre ich auch an seiner Stelle. „Sch alles ist gut,“ versuche ich ihn zu beruhigen. Ich schiebe sein Shirt etwas nach oben und küsse sanft seine Beckenknochen und seinen Bauch, bis er sich etwas beruhigt hat. Langsam wandere ich mit meinen küssen weiter nach unten bis ich bei seiner Erregung angekommen bin. Langsam nehme ich sie in den Mund was Alex aufstöhnen lässt. Ich merke wie er sich etwas entspannt. Vorsichtig beginne ich daran zu saugen und umspiele es mit der Zunge.

Ab zu Alex

Ab zu Alex
 

Nachdem ich fertig war oder er fertig war ist Alex rausgegangen hat gesagt ich könne hier auf dem Sofa schlafen. Ich weiß nicht ich glaube ich bin zu weit gegangen. Ich hätte das echt nicht machen sollen. Was wenn er jetzt nichts mehr mit mir zu tun habe will? Aber eigentlich wollte er das ja. Naja ich kann nur hoffen dass es nicht so ist und er weiter was mit mir macht. Ich wäre am Ende wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben will. Auch wenn ich ihn kaum kenne trotzdem ist er mein einziger Freund hier und ich liebe ihn doch. Die ganze zeit kann ich nicht schlafen liege wach im Bett und denke über die Folgen nach. Wie er sich jetzt mir gegenüber verhält. Irgendwann sehe ich auf. Scheiße. Es wird Langsam hell draußen. Verschlafen sehe ich auf die Uhr und lese 6:45 Uhr. Naja was soll‘s erstmal ins Bad. Mühsam rappel ich mich auf um ins Bad zu gehen. Ich torkel verschlafen durch den Gang zum Bad. Dort angekommen sehe ich Licht in dem Raum und kurz danach kommt Alex raus und sieht mich etwas geschockt an und wendet den Blick dann zum Boden. „Alex,“ fange ich leise an, „das mit gestern Abend tut mir leid ich bin einfach zu weit gegangen. Ich… ich hätten das nicht machen sollen, ich… es tut mir leid.“ Auch mein Blick wandert zu Boden.

„Schon okay Charley,“ höre ich seine sanfte Stimme. „Eigentlich war es doch gar nicht schlimm. Ich war einfach so… überwältig von dem was gestern passiert ist und braucht zeit um nach zu denken,“ redet er weiter.

„Und was ist dabei rausgekommen als du nachgedacht hast?“ frage ich vorsichtig.

„Naja weißt du… ich finde wir sollte die Sache lieber langsam angehen. Nicht das ich dich nicht mag aber, ich will einfach nichts Falsches machen okay?“ erklärt er mir und lächelt mich sanft an.

„Ja schon okay kann ich verstehen. Ich dachte erst weil du so plötzlich gegangen bist am Abend das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Zum Glück ist das nicht der Fall,“ sage ich erleichtert.

Er nickt nur. „Ich gehe erstmal wieder ins Bett wir sehen uns später schlaf gut,“ sagt er noch und geht dann wieder. Schnell gehe ich aufs Klo und dann ins Bett. Zum Glück will er doch noch was mit mir machen. Dann waren meine ganzen sorgen umsonst. Ich bin grade echt glücklich dann kann ich wenigstens noch ein paar Stunden schlafen. Also schließe ich die Augen und schlafe endlich ein. Nach ein paar Stunden Schlaf werde ich dann von der Stimme von Alex aus dem Schlaf gerissen. Verwirrt und schlaftrunken sehe ich mich um. „Na endlich wach? Hast ja einen ziemlich festen schlaf. Komm runter ich hab Frühstück gemacht,“ lächelt er mich freundlich an. Leicht murrend strecke ich mich, stehe auf und ziehe mich an. Zusammen gehen wir runter in die Küche. Er hat ne echt große Küche mit einem großen Tisch auf dem alle möglichen Sachen zum Frühstücken drauf stehen. Ich setze mich an den Tisch und Alex sich mir gegenüber. Mein Blick schweift über den voll gedeckten Tisch. Da weiß man ja nicht was man essen soll. Bei der Auswahl. „Kannst alles essen was du möchtest,“ lächelt er wieder. Hmm okay was möchte ich den. Erstmal ganz klar Brötchen das ist morgens am besten. Dann noch was zum drauf machen. Hmm… verdammt ich weiß nicht was ich nehmen soll. Bleib ich bei dem was ich am liebsten drauf mache. Butter und Nutella. Das ist doch immer noch das Beste. Also schmiere ich mir fett Nutella auf mein Brötchen und beiße rein. Nutella ist so lecker. Hastig esse ich mein Brötchen auf. Ich liebe dieses Zeug. Als ich das Brötchen aufgegessen habe sehe ich zu Alex der mich angrinst. „Du hast da was an der Wange,“ sagt er mir dann.

„Oh,“ gebe ich nur von mir und wüsche mir über die Wange. Dann lecke ich die Nutella von meinem Finger. „Danke,“ nuschel ich lächelnd.

„Nicht dafür.“

„Hast du vielleicht Lust heute mit mir an den Strand zu fahren?“ fragt er mich als auch er seinen Teller leer hat, „ich wollte ein bisschen schwimmen gehen.“

„Klar kann ich gern machen hab eh nichts besseres zu tun,“ gebe ich zur Antwort.

„Cool,“ strahlt er, „Ich packe Kurz meine Sachen dann fahren wir zu dir und holen Sachen für dich.“

Ich nicke. „Können wir machen.“

„Gut dann hol ich schnell meine Sachen dann können wir los.“

Kaum hat er das gesagt flitzt er aus der Küche naja gut geht er schnell aus der Küche trifft es woll besser. Nach knapp 5 Minuten ist er mit einem Rucksack wieder da und bleibt vor mir stehen. „So fertig dann können wir jetzt zu dir und deine Sachen holen,“ sagt er mit einem lächeln.

„Okay dann mal los,“ gebe ich zurück und stehe auf. Zusammen gehen wir zu seinem Motorrad und legt den Rucksack in die Satteltasche. Er zieht sich den Helm über und reicht mir den zweiten, den ich auch gleich überziehe. Wir setzten und auf das Bike und fahren los. Vor dem Haus meiner Eltern bleiben wir stehen. Ich steige ab. „Ich geh rein du kannst hier kurz warten okay?“ frage ich ihn.

„Klar kann ich machen,“ gibt er lächelnd zurück. Also mache ich mich auf den Weg ins Haus die Treppe hoch und ab in mein Zimmer. Schnell suche ich alles zusammen was ich brauche, stopfe die ganzen Sachen in einen Rucksack und gehe dann wieder runter. „Wo willst du jetzt schon wieder hin?“ werde ich unten von meiner Mutter angehalten.

„Das geht dich nichts an,“ gebe ich pampig zurück.

„Hallo. So redest du nicht mit dir ich bin deine Mutter,“ ruft sie stinkig.

„Na und? Das ist mir egal. Schließlich hast du dich sonst nicht so für mich interessiert. Denkst du das ändert sich nur weil wir hier sind?“ frage ich sie ungläubig.

„Ich dachte wenn wir hier her ziehen weg von deinen Drogenfreunden würdest du wieder normal im Kopf werden.“

„Meine Freunde nehmen kleiner Drogen verdammt. Wie oft muss ich dir das eigentlich sagen und außerdem bin ich normal kapier es endlich.“

„Du bist nicht normal guck dich doch mal an. Du läufst rum wie ne dämliche Schwuchtel. Was sollen die Leute von dir denken. Du bist eine Schande der Familie. Alle reden schon über dich und mich. Sie sagen das du ein missratenes Kind bist, das du Drogen abhängig bist und sagen wir hätten dich nicht erzogen. Das du keine Manieren und was weiß ich was noch,“ brüllt sie dann schon fast.

„Wenn du das so findest. Du kannst mich auch mal. Ich gehe ich halt es nicht länger hier aus. Ihr werdet mich nicht mehr sehen. Ich hole meine Sachen wenn ihr bei der Arbeit seid,“ sage ich ruhig und gehe zur Tür, bevor ich rausgehe sehe ich nochmal zu meiner Mutter, „ach übrigens mum ich bin schwul.“ Sie sieht mich geschockt an und ich gehe. Scheiße. Warum ist sie bitte so scheiße geworden. Macht mich hier einfach so fertig. Das hält man ja nicht aus. Ich habe jetzt so eine Wut im Bauch. Ich hätte ihr am liebsten eine rein gehauen. Langsam gehe ich zu Alex setzte den Helm auf und setzte mich wieder auf das Bike. „Sorry das es so lange gedauert hat meine mum hat mich aufgehalten,“ erkläre ich ihm. Er nickt und fährt dann wieder los. Warum sagt sie sowas? Warum wirft sie mir sowas an den Kopf? Was habe ich ihr getan? Ich war immer nett und alles. Habe sie nie genervt oder sowas und jetzt auf einmal sagt sie mir sowas. Scheiße. Charley du bist 19 fang jetzt bloß nicht an zu heulen. Verdammt warum bin ich nur so sensibel? Ich merke wie mir Tränen die Wange runter laufen. Das ist scheiße. Ich sollte glücklich sein schließlich bin ich mit Alex befreundet und dann kommt sowas. Ich klammer mich etwas an Alex. Leise schluchze ich. Hoffentlich kann Alex das nicht hören. Als wir am Strand sind habe ich noch immer nicht aufgehört zu heulen. Alex schaltet den Motor aus und ich lasse ihn los damit er absteigen kann. Danach steige ich auch ab, nehme den Helm vom Kopf und drehe Alex den Rücken zu. Mit meinem Ärmel wische ich mir die Tränen weg. „Was ist denn?“ fragt Alex mich dann besorgt als er seinen Rucksack aus der Satteltasche geholt hat.

„Nichts,“ sage ich. Meine Stimme muss ich echt verheult an hören. So ne scheiße.

„Hört sich aber nicht nach nichts an,“ sagt er und dreht mich zu sich um. Mein Blick wandert zu Boden. „Sag schon was ist los?“ fragt er weiter besorgt.

„Naja. Eigentlich nichts Gravierendes meine Mutter hat mir einfach ein paar schlimme Sachen an den Kopf geworfen. Ich weiß nicht mal wieso. Sie hat mich total fertig gemacht,“ erkläre ich und wieder bahnen sich Tränen den Weg nach draußen.

„Was ist denn eben genau passiert?“ Langsam erkläre ich ihm was zu Hause passiert ist. Irgendwie komme ich mir wie ein kleines Kind vor der gerade jemanden bei einem Betreuer verpetzt. Immer weiter laufen mir Tränen über die Wange. Zögernd nimmt Alex mich dann im den Arm. „Ist ja gut musst das nicht so ernst nehmen,“ versucht er mich zu beruhigen. Okay jetzt komm ich mir echt vor wie ein Kleinkind.

„Ich weiß aber ich bin es nicht gewöhnt sowas von meiner Mutter gehört zu bekommen. Warum hat sie mir sowas nicht schon früher gesagt? Naja eins steht fest da bleib ich nicht,“ sage ich als die Tränen langsam versiegen.

„Und wo willst du dann hin?“

„Ich… ich weiß es nicht,“ muss ich dann zugeben.

„Hmm… ich habe eine Idee komm mit zu mir ich bin da eh so alleine,“ schlägt er mir dann vor.

Mit großen Augen sehe ich ihn an. „Ich darf wirklich mit bei dir wohnen?“

„Klar ich mag dich und außerdem fühl ich mich da immer so alleine.“

„Und was ist wenn du ein Fotoshooting hast?“

„Dann kommst du einfach mit,“ lächelt er.

„Oha das ist cool. Danke du bist echt der beste Alex,“ sage ich und drücke ihn leicht an mich.

„Schon okay,“ sagt er immer noch lächelnd.

„Du Alex mir ist die Lust am schwimmen vergangen wollen wir wieder zu dir fahren?“ frage ich ihn dann.

„Schon okay können wir machen. Und morgen vor meinem ersten Shooting holen wir deine Sachen von deinen Eltern okay?“

Ich nicke. „Okay.“

Wir steigen wieder auf das Motorrad und fahren zurück zu ihm. „So. Was willst du essen Charley? Wollen wir irgendwas bestellen?“ fragt mich Alex als wir in seinem Haus sind.

„Ich wäre für Pizza,“ gebe ich zur Antwort.

„Okay und welche?“ stellt er gleich die nächste Frage.

„Öhm … Salami,“ lächel ich. Er nickt und ruft den Pizzadienst von seinem Handy aus an. Alex bestellt zwei Salami Pizzen, dann gehen wir beide nach oben. Wir legen uns ins Schlafzimmer von Alex und er schaltet den Fernseher an. Zusammen gucken wir irgendwelche Richtersendungen bis es klingelt. Er geht schnell runter während ich oben warte. Nach ein paar Minuten kommt er mit zwei Tellern auf denen die Pizzen liegen wieder. Alex reicht mir einen Teller und ich lege ihn mir auf den Schoß. Gemeinsam essen wir und sehen dabei etwas TV. Auch wenn zur zeit nur scheiße läuft. Als ich fertig bin stelle ich den Teller auf den Nachttisch der neben dem Bett stellt und Alex tut es mir gleich. Langsam verschwindet die Sonne und das Abendprogramm beginnt. Wir gucken irgendeinen Liebesfilm. Interessiert mich eher wenig. Was mich mehr interessiert ist das Alex einen Arm um mich gelegt hat und ich mich an ihn lehne. So schlafe ich dann auch ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Die_Debby
2008-12-03T00:46:33+00:00 03.12.2008 01:46
omg~
das passiert alles so schnell O.O
aber ich mags *hehe*
besonders weil ich voreher eher gedacht haeb das
Charley der uke wäre...
und jetzt alex... ich mag die forstellung i-wie =)
dien schreibstyle ist auch toll =)
schreib schnell weiter ♥
Von:  Superhelden-Brooke
2008-11-30T19:54:42+00:00 30.11.2008 20:54
O________o trifft der einfach Alex Evans, einfach so?!
Mensch~ ich will auch nach KanadaxD.

Der ist aber mal total nett zu Charley tröstet ihn und läd ihn dann auch noch zum essen ein total cool.
Kein Wunder das Charley ein Foto mit ihm haben wollte, wer würde ihm sonst auch glauben?

Jetzt ist Tim aber plattxD. Trifft Charley sein Vorbild und Schwarm und bekommt auchnoch seine Nummer.
Sowas nennt man Glück:3

Bin gespannt wie es weiter geht!
Du machst das toll!

Bis zum nächsten Kapitel,
Brooke<3
Von:  Superhelden-Brooke
2008-11-30T19:52:15+00:00 30.11.2008 20:52
Soho~ da ich deine FF so mag bekommst du jetzt für jedes Kapitel ein kommi^--^

Das ist ja mal mehr als mies von Charleys Eltern...sagen die dem Armen einfach drei Tage vorher das er umziehen muss. Total scheiße.

Aber seine Freunde haben ihm ja was total Nettes geschenkt, total süß von denen.

Hoffentlich ist es in Kanada nicht so schlimm für Charley.

So auf zum nächsten Kapitel,
See ya
Brooke<3


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