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Kristallhülle

von

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Akt 1

Ich erschaffe diese Kristalhülle

sie schützt mich vor der Wärme

sie schützt mich vor der Kälte

sie schützt mich vor der Zerstörung

sie schützt mich vor den Blitzschlägen

aber nicht vor dem Erdbeben
 

Ich schalte meine Gefühle aus

es schützt mich vor Freude

es schützt mich vor Einsamkeit

es schützt mich vor Trauer

es schützt mich vor Wut

aber nicht vor Schmerzen
 

Mir wird nicht warm wenn ich durch die Wüste gehe

mir wird nicht kalt wenn ich durch den Schneesturm gehe

ich werde nicht zerstört wenn Steine auf mich fallen

ich kann durch ein Gewitter gehen ohne vom Blitz getroffn zu werden

aber das Erdbeben schuppst mich und meine Kristallhülle um
 

Ich freue mich über nichts

ich bin nicht einsam

ich trauere um nichts

ich habe auf nichts eine Wut

aber dennoch schmerzt meine Seele

Akt 2

Gemieden von allen wegen ihrer Kristallhülle,

gings sie immer weiter traf auf einen Clan,

er nahm sie auf oghne jedoch ihre Wahre Identität zu kennen,

das schönste Mädchen des Clans dachte hinter der lila Hülle stcke ein Junge,

verliebte sich ihn sie.

Das Mädchen im Kristall gig eine Beziehung ein mit ihr,

doch sie tat es nur um nicht wieder ausgeschlossen zu werden von jemand.
 

Ich ein Aussenseiter auf der Suche nach nähe,nach Freundschaft,

fand ein paar Menschen,sie nahmen mich auf ohne jedoch mich wirklich zu kennen.

Das tollste Mädchen,nett,schön,liebevoll,kam zu mir,

dachte in mir stecke ein ein Junge,verliebte sich in mich.

Ich kam mit ihr zusammen,doch tat es nur um kein Aussenseiter zu sein mehr.
 

Mit der Zeit verliebte aber auch das Mädchen in der Hülle sich in die andere,

die Hülle lockerte sich mehr und mehr,

bekam ein Geschenk fand es wunderschön wasr dankbar sehr sogar.

So hoffte sie irgendwann die Wahrheit sagen zu können.

In einer stürmischen Nacht merkte die Schöne es stimmte etwas nicht mit der Kristallperson und fragte sie.So sagte sie weil sie gehofft das sie ein Mädchen sei,und die Kristallhülle zerfiel so schnell

und die Mädchen saßen Aug zu Aug.
 

Mit der Zeit verliebte ich mich in den engel,

ich gab immer mehr von mir Preis,

so bekam ich eine Kette trug sie in Ehren.

So habe ich gehofft das sie mich das Mädchen und nicht als Jungen liebt.

In einer Nacht da wussre sie mit mir stimmte was nicht.

In der Hoffnung es würde nichts ändern sagte ich es ihr hoffte und dachte an sie.
 

Das schöne Mädchen rannte weg ließ sie nun in ruhe,

tarf sie kurz zu wenig fand die nun Ungeschützte.

Sie wolte noch geliebt werden so versuchte sie noch einmal den Jungen zu spielen

jedoch war sie es nicht.

Verlor die Schönheit an Jemand andern der ihr Unbekannt.

Wusste nicht mehr ein noch aus

benahm sich merkwürdig ohne Absicht wusst nich das

sie nur noch fehler macht.

Bloß eine hielt noch zu ihr.
 

Sie antwortete nicht sofort und für mich verwirrend.

Ich wollte nich geliebt werden so ich spielte ich für sie noch mal den Jungen,

doch war alles falsch und unecht.

Verlor ich meinen Engel an einen anderen von dem ich nur gehört.

Ich hatte Angst und Wut machte nur noch fehler wusste nicht wie ich mir

ihr gegenüber benehmen sollt.

Bloß eine interessierte sich noch für mich.

Akt 3

Das Mädchen schwer verletzt vor allem,

so kam die Kristall wieder umfasste teile ihres Körpers und bohrte sich durch ihr Herz,

sie weinte tagelang,

um sich und ihre Liebe,

rote Tränen liefen ihr durchs Gesicht.
 

Ich zu tiefst gekränkt sagte kaum was noch,

die Liebe tat so weh,

ich weinte Nacht für Nacht um meinen Engel,

hasste alles und Jeden vor allem aber mich.
 

Das Mädchen in tiefer Trauer gab das Geschenk das sie in Ehren hielt zurück,

sie dacht sie verdien es nicht.

War weder frei noch gefangen.
 

Ich wusste nicht ich war zu traurig,

gab de Kette wieder an den Engel zurück,

ich dacht ich könnt nie wieder so etwas annehmen.

Wollre allen sagen die Wahrheit doch schämt ich mich.
 

Da kam jemand sah dem Kristallmädchen gleich bis auf die Hülle.

Wischte ihr die Tränen ab und sagte ihr,

sie soll aufhören zu weinen,es mache alles nur noch schlimmer.

So gingen die beiden nicht mehr allein.
 

Mein Zwilling kam zu mir,

sagte ich solle aufhören zu jammern,

ich nutze sie nur aus tue nie was für sie,

ich wolle nur noch von ihr getröstet werden,

sie hatte Recht so strengd ich mich an und wollt nun mehr für sie da sein.

Akt 4

Das Mädchen nicht allein,

doch war sie sich nicht sicher,

ihre Familie,alles unterschiedliche Personen nahm sie auf,

sagten ihr sie gehöre dazu,

doch wieso mieden alle sie und ihre Hülle.
 

Ich nicht allein,doch weiß ich nicht,

meine Freunde,sagten sie ich nerve nicht,

doch wieso ließen sie mich denn alle in ruhe,

sagten sie nicht einmal ich gehöre zu ihnen?
 

Sie wollt nicht mehr so wuchsen ihre aus Kristall,

Hörner,Stachel,Krallen,

sie machte allen keine Freude mehr,

wer nur noch Monster,Dämon und nicht mehr.
 

Ich hatte keine Lust mehr so ließ ich alle schön in Ruhe,

wuchs meine Wut,Angst,Trauer,

machte niemanden mehr Freude,

war nur noch nervig und nicht mehr.
 

Bloß 4 menschen waren für sie da,

ihr Ebenbild,ihre Liebe und 2 Freunde.

Und für sie lebte sie noch und kam nochmal,

aber nicht mehr oft war lieber allein
 

Bloß vier Menschen traut ich noch,

mein Zwilling,meine Liebe,und 2 Freunde.

So strengd ich mich an für sie,kam nochmal selten für sie ,

will lieber sein,allein.

Akt 5

Das Mädchen sich als Monster fühlt,

schaut einer Kuh beim grasen zu,

doch die Kuh floh nicht sah nur ein verängstigtes Mädchen,

lehrte damit das sie nicht floh sondern Nähe sucht,

sie ist kein Monster sie war nur dumm gelenkt,

und vergass das Versprechen.
 

Ich mich als Monster fühl,

redete mit einer Freundin,

doch sie ließ mich nicht fallen,

sondern suchte Nähe wollte helfen,

ich bin Kein Monster,

hat ein Versprechen wusste ich,

so mussr ich mein Versprechen halten.
 

So ging sie zu allen zurück,

zu ihrer Vergangenheit und ließ ihre Hülle fallen.

So stand sie da vor allen,

als Mädchen und nicht anders,

dacht nur an ihr Ebenbild.
 

Ich ging zu meiner Familie,

zu meiner genetisch richtgen Familie,

und sate die Wahrheit.

So stand ich vor meiner Familie als Mädchen und nicht als Junge da,

und dacht an meinen Zwilling.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  SetoKousuke
2009-03-07T17:20:25+00:00 07.03.2009 18:20
blackiiii ich find des schön ich mein es fällt nicht jedem leicht über seine gefühle oda so zu reden ich bewundere dich das du des machst und ich kann dich verdammt gut verstehn

*knuff* HDL


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