Die Porzellankatze von Okami_Tenshi_Ryolein (Was passiert wenn eine Porzellankatze dein einziger Freund ist) ================================================================================ Kapitel 3: Es beginnt --------------------- Es beginnt Am nächsten Tag kam der Polizist wieder und nahm seine Tochter mit. „Entschuldigung, das ist meine Tochter Rebecca. Sie hat heute schulfrei und deshalb wusste ich nicht wo ich sie hingeben soll und musste sie leider mitnehmen, wenn es sie nicht stört. Es hat auch keiner der Kollegen Zeit für sie. Es tut mir leid, aber ich musste sie mitnehmen.“ „Ja klar, kann ich verstehn, kommt nur rein. Du kannst dich wie zuhause fühln Kleine, vielleicht schaffst du es ja mit Mokuba zu reden.“ „ja danke, ich werde es versuchen.“ Rebecca verbeugte sich kurz und ging dann ins Wohnzimmer „Benimm dich, klar?“ hörte sie die Stimme ihres Vaters noch, aber sie fragte Mokuba sofort: "Hallo, wie gehts?" Mokuba reagierte nicht. Sie setzte sich zu ihm auf den Boden und sah ihm beim spielen zu. „Du bist bestimmt ganz schön einsam. Ich könnte das nicht, aber wenn du es so willst kann man wohl nichts machen.“ Sie stand mit einem etwas traurigen Blick auf und wollte sich umdrehen. In diesem Moment legte er seine Katze in die Mitte. Rex kam herein und sah, dass das Mädchen das Spielzeug in der Hand hatte und sah wieder ein bisschen genervt drein, fragte aber: "Wie hast du das denn hingekriegt, der gibt das Vieh sonst nie her." "Er hat sie in die Mitte gelegt und hat sie angestarrt, dann hab ich sie in die Hand genommen. Ich wusste nicht wie er reagiert", antwortete Rebecca verwundert. Rex sah ihn an und versuchte dann behutsam die Katze an sich zu nehmen. Aber dann zuckte Mokuba auf einmal zusammen, riss ihm die Katze aus der Hand und lief nach draußen. Er legte sich in die Wiese, stand wieder auf, sprang herum, schmiss sich dann wieder ins Gras und rannte um die ganze Villa. Das machte er ein paar mal und kam dann wieder herein. Der Kleine ging zu Rebecca, nahm ihre Hand und zog sie hoch in sein Zimmer. "Frühreifes Kerlchen. Der geht ja schön ran.", sagte Rex mit einem Blick, der in dar stehen lies, als wäre er die Verwunderung persönlich. "Er ist doch noch ein Kind und außerdem hast du sine Krankheit vergessen? Der Kleine leidet an Autismus! Sei froh das er jemandem vertraut." herrschte Mai ihren Sohn an und fragte sich aber selbst, warum sich der Junge für die Tochter des Polizisten interessierte. Sie war schließlich Krankenschwester und kannte sich damit aus. Ein Autist hält sich normalerweise von anderen Leuten fern und wird aggressiv, wenn man ihm zu nahe kam, weil sie in einer eigenen Welt leben, wo sie niemanden brauchen. "Hey, was sollte das denn werden? Du hättest mir auch sagen können........Oh, ach ja, du sprichst nicht, aber......" Rebecca wurde plötzlich von Mokubas Stimme, die sie nie zuvor gehört hatte, unterbrochen: "Ich habe dir nichts gesagt, weil die anderen nicht wissen sollten das ich spreche und weil ich dir etwas erzählen muss." Mokuba starrte ihr in die Augen und dabei wurde ihr klar, dass er seine Krankheit nur gespielt hatte. Sie stand total perplex da und fragte nach einiger Zeit: "Und was?" Mai starrte den Kindern immer noch hinter her, da Rex das aber bemerkte, riss er sie aus ihren Gedanken und fragte: „Was ist mit den beiden weil du ihnen noch immer nachstarrst?“ „Was hast du gesagt, ach so nein nichts, mir ist nur was komisch vorgekommen, aber das hat sich wieder gelegt.“ Sie drehte sich wieder zur Treppe, schaute kurz hinauf und ging dann in die Küche. „Aber Mum, sonst bist doch nicht so misstrauisch. Irgendwas ist doch mit dem Jungen.“ Er rannte ihr nach und zog damit auch das Interesse der anderen beiden Männer mit sich, die dann natürlich auch in die Küche kamen. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Nein, alles bestens. Mein Sohn denkt nur wieder, er könne mein Verhalten deuten.“ Sie ging zur Spüle und fing energisch an abzuwaschen. „Und es ist wirklich alles OK?“ Der Polizist wurde langsam misstrauisch. Könnte es sein, dass sie etwas über den Jungen weiß? Aber warum sagt sie es dann nicht, alles kann hilfreich sein. Plötzlich hörte er ein Poltern und Kracken, dass nur von oben kommen konnte: „Rebecca.“ Sagte er leise und wollte gerade die Treppe hoch rennen. „AHHHHHHHHHHHHHH!“ Rebecca rannte mit Mokuba an der Hand die Treppe runter und ihrem Vater in die Arme. „Es ist schrecklich, auf einmal hat alles in seinem Zimmer zu fliegen begonnen und dann auf mich drauf. Was war das Papa, was war das.“ Sie zitterte und schluchzte in seine Uniform. „Hey, was ist denn mit deinem Kopf. Du blutest ja.“ Plötzlich klopfte es an der Haustür. Mai reichte dem Polizisten ein Taschentuch und ging dann zur Tür. Als sie diese öffnete, trat sofort ein junger Mann mit Diktiergerät ein und überrumpelte sie: „Guten Tag, mein Name ist Valon Kaiba und ich bin Reporter der „Domino News Letters“. Ich möchte ihnen ein paar Fragen zu ihrem Neffen stellen. Also, was wissen sie über den Mord ihrer Schwägerin.“ Mai die total perplex dastand, sah plötzlich, dass noch ein Zweiter das Haus betrat. „Valon, mach nen Abgang. Rex ich hab ein Hühnchen mit dir zu rupfen!“ rief Alister und ging mit Serenity an der Hand ins Wohnzimmer. Valon funkelte den Anderen an und wollte etwas erwidern, als ihm eine vertraute Stimme zuvor kam: „Valon, raus hier, sofort. Ich hab dir schon gesagt, dass das die Presse nichts angeht, also verschwinde. Und was machst du eigentlich hier mit dem Mädchen?“ Seto ging dem Anderen nach und packte ihn an der Schulter. „Ich will nur dem Freund meiner Schwester die Leviten lesen, er hört ihr in ein paar Punkten nämlich nicht zu, musst du wissen. Und nur weil du Valons Bruder bist, lass ich mich nicht von dir abwimmeln.“ Er drehte sich um und befreite sich von der Hand des Polizisten, als seine Schwester sich endlich zu Wort meldete: „Das ist Valon? Ich glaubs ja nicht, der gefällt mir. Du hast echt nen guten Fa...“ doch plötzlich hielt Alister ihr panisch den Mund zu und schleifte sie murmelnd weiter: „Man, spinnst du? Der hat keine Ahnung von mir und schon gar nicht von dieser Sache, klar. Also das nächste mal erwähnst du so was bitte nicht mehr ja?“ „Ähhh, ok? Seto bitte, das is ne echt gute Story, verdammt. Ich lass Alister auch nicht ran, ich versprechs, ehrlich. Du bist doch mein großer Bruder, sei ein bisschen nett zu mir.“ Doch er wurde gleich von dem Polizisten nach draußen geschoben: „Und du kannst dann auch gleich auf Bec aufpassen. Also dann, tschüs.“ Er schob das Mädchen zu den Reportern raus und wollte die Türe schließen, doch da rannte Mokuba durch und klammerte sich an seinen Katze. „Hmm, willst du mit wir gehen auf den Jahrmarkt, Kleiner. Wir hätten nichts dagegen, nicht war Alister?“ Er schrie letzteres so laut das der andere es hören musste. Kurz darauf kam er auch schon heraus, lächelte und zog eine Braue hoch: „Der Jahrmarkt also. Danke, dass ich auch mal informiert werde. Aber Ok, dann gehen wir auf den Jahrmarkt.“ Jetzt bekam er einen tödlichen Blick und wunderte sich noch mehr. „Ähh,…“ Kaiba drehte sich zu der Hausherrin um und fragte: „…macht es ihnen etwas aus wenn sie Mokuba mitnehmen würden. Mein kleiner Bruder wird auch gut auf ihn aufpassen und ihn auch nicht zu spät nachhause bringen.“ Danach fügte er noch flüsternd hinzu: „Und dann wären die Kinder in Sicherheit.“ „Nein, es macht nichts. Er kann ruhig mitgehen.“ Sie freute sich irgendwie, dass der Junge sich so gut mit dem Mädchen versteht, da sie sich jetzt sicher war, dass sein Autismus nur vorgespielt war. Warum auch immer, er hatte sicher seine Gründe dafür. „Na dann los, ihr zwei. Komm Alister.“ Valon schob die Kinder vor sich her, zu seinem Wagen. „Willst du selbst fahren oder soll ich dich mitnehmen?“ „Mitnehmen natürlich, du darfst jetzt Benzin zahlen, weil du mich einfach von mener besten Story weggeschleift hast.“ Er ging ohne Antwort zur Tür des Beifahrers vom Sportwagen seines Rivalen und stieg einfach ein. „Okel Valon, Alister warum wollt ihr zum Jahrmarkt?“ Rebecca wusste nicht recht warum ihr Onkel mit seinem größten Gegner zum Jahrmarkt gehen will, geschweige denn Alister. „Frag das ihn, ich hab das auch erst jetzt erfahren.“ Plötzlich fing er wieder einen tödlichen Blick von nebenan auf. Er sah Valon mit fragendem Blick an und seine Augen verlangten eine Erklärung von ihm. Valon zögerte und sagte dann plötzlich: „Könnt ihr euch mal selbst ein bisschen umsehn, ich muss mit Alister was besprechen.“ „Ja klar Onkel, au.“ Sie musste ihren Kopf ein bisschen verdrehen, weil Mokuba gerade dabei war, ihr das Blut abzutupfen und darauf sagte er ganz leise: „Tut mir leid.“ „Macht doch nichts, aber was war das in deinem Zimmer.“ Alister und Valon zogen eine Braue hoch und dachten sich jeder seinen Teil dazu. Mokuba machte daraufhin nur die Augen zu und hoffte Rebecca verstand ihn. „Ohh man, irgendwas muss das aber gewesen sein. Warum weis keiner was da alles durch die Luft fliegen lassen hat?“ Mokuba presste jetzt die Augen fest auf einander um ihr zu zeigen das er wirklich keine Ahnung hatte, was in seinem Zimmer geschähen war. Und zu seinem Glück verstand Rebecca das auch sofort. „Entschuldige, ich wollte dich nicht anschreien. Los komm, hier gibt’s echt tolle Sachen.“ Sie packte ihn an der Hand und rannte mit ihm ihn die Menge anderer Menschen. „Irgendwas ist passiert, Seto hat mich praktisch angefleht, das ich auf die beiden aufpasse.“ Er sah den beiden nach und in seinem Blick lag etwas, dass Alister so an ihm bewunderte. Nur er wusste nicht was es war. „Aha und weil sie deine Nichte ist, tust du alles, damit es ihr gut geht stimmts?“ „Ja, da hast du wohl recht, aber du hast auch ne kleine Schwester, für die du alles tun würdest, das hat man heute deutlich gesehn. Ich hätte dich echt gern als großen Bruder.“ Er sah zu ihm und lächelte. Alister drehte sich schnell weg, denn er wurde so rot wie eine Tomate bei den Worten seines Gegenübers, und dann musste er ihn auch noch anlächeln, er glaubte jeden Moment dahin zu schmelzen. „Wahrscheinlich schon.“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lief dunkelrot an. „Trotzdem will ich wissen, warum sie am Kopf blutet. Das kann doch nicht einfach so passiert sein. Das ist jetzt auch egal, Thema Wechsel, ich wusste gar nicht das du ne Schwester hast. Sie ist hübsch.“ „Ach, ich habs dir aber schon mindestens dreimal erzählt. Dein Problem wenn dus einfach vergisst,…“ jetzt stand Alister plötzlich kurz vor den Tränen und war echt wütend “…und tut mir echt leid, sie hat schon nen Freund.“ Mit den Worten drehte er sich um und folgte den beiden Kindern in die Menschenmenge. //Oh Gott, was ist denn bloß los mit mir. Seit wann bringt mich so was so aus der Fassung. Scheiße, warum heule ich jetzt auch noch. Ich bin ein echtes Weichei er hat doch nur gesagt, dass er nicht wusste das ich eine Schwester hab, aber warum tut das nur so weh, wenn er das sagt? Er ist doch nur ein Reporter mit dem ich mich immer um ne Story streite, mehr nicht. Also hör jetzt auf die Heulsuse zu spieln Alister und reis dich gefälligst zusammen!// Kurz nach diesem Gedanken wird Alister von hinten gepackt und zurück gezogen, so das er nicht weiter laufen konnte. Er blieb einfach stehn und senkte den Kopf so das keiner seine verweinten Augen sehn konnte. „Was wollte er von mir, Tenny. Ich hab doch nichts getan, oder?“ Rex sah seine Freundin an, weil er nicht verstehen konnte was ihr Bruder damit gemeint hatte, „er höre ihr nicht zu“. „Nichts Rex, er hat sich nur unnötig aufgeregt.“ Sie sah etwas verärgert auf den Boden. Alister hatte Recht. Rex hörte ihr bei einer Sache wirklich nicht zu, er will nichts davon wissen, aber für sie war es der reinste Horror wenn sein bester Freund neben ihr stand und sie immer so gierig anstarte. „Serenity, bitte du kannst es mir sagen. Ich will dir nicht wehtun oder sonst was, ich liebe dich und will deshalb nur das Beste für dich. Sag mir wenn ich etwas falsch mache.“ Er nahm sie sanft bei den Schultern und sah ihr tief in die Augen. Auch wenn sie jederzeit darin versinken konnte, wusste sie, dass er das nicht verstehen würde. Er hing viel zu sehr an Noah, als er das glauben könnte. Und sie konnte es ihm auch nicht verdenken, sie waren schon im Sandkasten die besten Freunde. „Was meinten sie mit „die Kinder sind in Sicherheit“, ist den etwas schlimmes passiert? Ihre Tochter ist wahrscheinlich nur hingefallen und hat sich den Kopf aufgeschlagen. Wir haben hier einige Stolperfallen, die ich noch wegräumen muss.“ Sie versuchte den Polizisten zu beruhigen und wollte ihn mit den Händen beschwichtigen als auf einmal sein Handy klingelte. „Ja hallo? ...Was, wie geht es ihnen, was ist passiert? …Das ist nicht dein Ernst oder? ...“ In diesem Moment wollte Mai fragen was los ist, doch dieser ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Mum, was ist den los? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehn.“ Dann klingelte es wieder an der Tür und Serenity öffnete sie diesmal. Doch als sie sah, wer da stand, schreckte sie sich und ging schnell zu ihrem Freund zurück. „Hey Serenity, was ist den los, hast du Angst vor mir oder was?“ Er fing an zu lachen und begrüßte Rex mit einem einstudierten Handschlag: „Hey, man hab ich dich lang nicht mehr gesehn. Da hab ich mir gedacht ich schau halt mal vorbei.“ Er sah wieder zu Serenity und sie konnte wieder diese Begierde in seinen Augen erkennen, als wäre sie seine Droge oder sogar sein Lebenselixier. Sie konnte nicht verstehen, wie Rex das nicht erkennen konnte. Wenn es sogar ihr Bruder sofort bemerkt hatte, der ihn nur einmal ganz kurz gesehen hatte. Oder wollte er es vielleicht nicht war haben, das sein bester Freund ihn hintergehen will. „Hallo Noah.“, sagte sie mit entsprechender Abscheu, worauf sie von Rex einen irritierenden Blick erntete. IN diesem Augenblick kam der Polizist wieder aus der Küche und sagte mit bebender Stimme: „Es tut mir leid, aber Rebecca und ihr Neffe liegen im Krankenhaus. Irgendein Irrer ist mit einem Messer auf die Beiden losgegangen und hat sie verletzt. Aber es ist nichts Schlimmes hat man mir gesagt.“ Auf die Worte hin fragte Serenity panisch mit leiser Stimme: „Und was ist mit Alister und Valon?“ „Valon hat mich angerufen, Alister und ihm geht es gut, sie haben nur ein paar Schürfwunden, hat er gesagt, sonst nichts.“ Erleichtert atmete sie auf, doch dieses Gefühl verflüchtigte sich schnell wieder, als Noah hinter sie trat und zu ihr sagte: „Setz dich lieber hin, du bist ganz bleich im Gesicht und siehst aus als würdest du gleich umkippen.“ „Mir geht es gut, danke.“, ging sie nicht mehr darauf ein und legte sich in die Arme ihres Freundes. „Geht’s dir auch wirklich gut, du solltest dich vielleicht wirklich etwas ausruhn, meinst du nicht?“ „Rex mir geht’s wirklich gut, ich bin kerngesund und hab auch nen stabilen Kreislauf, also mach dir bitte keine Sorgen.“ Als Noah das sah wurde er immer trauriger. Er hatte sich ebenfalls in Serenity verliebt, aber sie gehörte Rex, seinem besten Freund, und er konnte sie ihm nicht einfach wegnehmen. Aber er wollte sie, er hatte sie schließlich zuerst. Und in diesem Moment kam wieder diese Wut in ihm auf. //Nein, sie is es doch gar nicht wert. Soll Rex nur mit ihr klarkommen, mit mir hat das nichts mehr zu tun. Er weiß wahrscheinlich gar nicht, was sie mir angetan hat.// Noah konnte es nicht mehr sehn, wie sie seinen besten Freund den Kopf vernebelte. Aber was sollte er den tun? Deshalb drehte er sich einfach um und ging zur Haustür. „Hey, tschüss Leute. Ich muss dann mal wieder.“ Er winkte Rex zu und verlies ruckartig das Haus. „So jetzt sollten wir uns aber mal auf den Weg ins Krankenhaus machen.“, sagte Kaiba der schon ungeduldig in der Tür stand. Er konnte im Moment nicht verstehen, die Angehörigen des Jungen sich eigentlich nicht wirklich Sorgen um ihn machten. Gehörte er etwa noch nicht zur Familie? Anders konnte er sich das nicht erklären, denn ein autistischer Junge erregt in den meisten Fällen eines neuen Familienmitglieds doch Mitleid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)