Die Porzellankatze von Okami_Tenshi_Ryolein (Was passiert wenn eine Porzellankatze dein einziger Freund ist) ================================================================================ Kapitel 1: 5 Jahre später ------------------------- Mokuba sahs wieder in seinem Zimmer in der Psychatrie und spielte mit seiner Porzellankatze, als plötzlich eine wildfremde Frau ins Zimmer kam und hinter ihr ein Mann, der anscheinend noch nie gelacht hat. "Hier ist er? Joey, mein Lieber, das ist doch nicht dein Ernst. Dein Neffe ist autistisch? Das hat mir gerade noch gefehlt. Was meinst du wird Rex dazu sagen, wenn wir im einen Autisten an die Seite kleben. Der wird..." "Mai 1. ich habs nicht gewusst das er autistisch ist und 2. ich wusste bis gestern nicht einmal, dass ich einen Neffen habe. Als meine Schwester gestorben ist, hat sie ihn mir hinterlassen und außerdem ist er ja auch nur ein Mensch. dann kümmern wir uns hald ein bisschen intensiever um ihn." Mokuba rannte nach draußen zu seinem Freund, den Koch der Psychatrie. "Hey Mokuba, willst was essn, ich hab grad Spagetti gmacht und Ruffy kommt auch gleich wieda aus der Gummizelle, dann ist der mit. OK?" Mokuba nickte Sanji zu der ihn gleich mit in die Küche nahm. Da schrie eine Schwester zu dem Koch: "Wenn du den Jungen anfast, gibts Haue, klar. Du bist ja nicht umsonst hier. Alle die in der Küche mit dir alleine waren, haben entweder einen psychischen Schaden oder oder sind tot weil sie dich nicht kochen lassen wollten." "Ich pass schon auf ihn auf. Der Kleine is bei mir gut aufkobn. Außadem kommt der Ruffy auch noch zum Spagetti essn, und vor Freundn machich nix versprochn.", sagte Sanji und ging mit ihm in die Küche. Mai und Joey konnten nicht glauben, was sie gerade gehört hatten und Mai sagte: "Und mit so einem Psychopaten lassen sie meinen Neffen verkehren. Sie sind wohl selbst verrückt oder irre ich mich da.?" "Er und Ruffy sind die Einzigen bei denen er richtige Reaktionen zeigt. Außerdem hat er sogar schon mit ihnen gesprochen. Auch wenn sie vielleicht nicht ganz dicht sind,..." "Nicht ganz dicht? Dieser Typ da drüben ist überhaupt nicht dicht. Der bringt Leute um, weil sie ihn nicht kochen lassen und ..." "Und genau deswegen ist er hier wo er kochen kann wann er will und wenn ich ehrlich bin wenn er keine psychischre Störung hätte, wäre er bestimmt Chefkoch eines Kaiserhotels. Er kanns wirklich.", sagte die Schwester. "Ja, ja. Wers glaubt, habt ihr keinen richtien Koch, der ist mir nicht geheuer.", sagte Mai, die nicht gerade, wirklich begeistert war. In diesem Moment kam er zurück und brüllte Mai total an: "Zweifelst leicht an meinen Kochkünsten?" Er hatte ein riesengroßes Küchenmesser, das er auf Mai richtete. Doch in diesem Moment ging Mokuba dazwischen, umarmte Sanji und blickte im kurz ganz traurig in die Augen. "Na wart, ich koch da was, dann siest das ichs kann." Und in der Sekunde, in der er in die Küche ging, kam er auch schon mit einem Dreigängemenü heraus. Mai setzte sich in die Cafetaria und aß das, was Sanji für sie zubereitete, mit wenig Begeisterung. Doch als sie fertig war, meinte sie: "Das war das Beste, was ich je gegessen habe." Daraufhin kostete Joey auch, weil seine Frau sehr wählerisch war und ihn das ziemlich wunderte. Und er musste ihr, als Koch eines Nobelretaurantes, zustimmen. Es war wirklich sehr gut. Sanji begann zu grinsen und die Schwester lächelte die beiden an. "Na, was hab ich gesagt?", sagte sie und ging zu den anderen Patienten. Mai stand auf und ging zu Sanji, der ein bisschen rot wurde, weil sie sehr nahe kam. "Du könntest ein spitzen koch werden, warum bist du nur hier?", fragte sie ihn schon etwas ruhiger. Sanji anwortete mit einem weiten Grinsen im Gesicht: "Weil ich hier kochen darf wann ich will. Also kann ich auch um 01:00 Uhr morgens in die Küche, wenn ich will." Auf einmal kam ein großer, ziemlich dünner Mann zu ihnen und sagte: "Na, hast du schon wieder Jemanden mit deinen Kochkünsten verblüfft, Sanji?" Er hatte Mokuba amArm weil dieser tierische Angst vor den fremden Leuten, die ihn abholen wollten, hat. Er war nun schon 5 ganze Jahre hier, hatte sich eingelebt, fühlte sich zuhause. Doch jetzt wollten ihn diese Menschen einfach so mitnehmen, so dass er seine Freunde und die liebe Schwester die sich um ihn gekümmert hat nie wieder sehen wird. "aber was ist eigentlich hier los? Der kleine Mokuba ist völlig aufgelöst und murmelt die ganze Zeit was von 'Ich will nicht weg.', weil er nämlich sonst nie spricht." wollte Ruffy wissen, der gerade aus der Gummizelle kam.Plötzlich schlief der kleine Junge in Ruffys Armen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)