The Preciousstones von Ace-san ================================================================================ Kapitel 1: Die Freundin ----------------------- Es war ein ruhiger Sommertag, doch was so ruhig zu sein schien, war gar nicht so ruhig, denn der Schein trog, denn in genau jenem Moment blickte die 34jährige Misaky Dayo, hohe Priesterin, des Tempels von Amiraya, ihrem Tod entgegen. Nur noch ein Messerstich trennte sie vom Jenseits und dieser erfolgte auch im selbigen Moment, denn die 16jährige Jill war eine Magicfighterin und somit besaß sie die Gabe das bisschen Magie, über das sie verfügte, mit ihren Waffen zu verbinden oder damit einen gezielten körperlichen Angriff zu starten und ihrem Gegner damit ein schnelles Ende bescheren. Der Grund aus welchem die junge Priesterin sterben musste waren die Preciousstones, vier mächtige Steine die vereint unschlagbar waren und über ihre gemeinsame Macht herrschten die seltsamsten Mythen. Jill wollte sie alle haben, das Tigerauge, den Jadestein, den Saphir und den Diamant und deshalb wollte Misaky verhindern das Jill sich selbst unglücklich machte, da der Besitzer dieser Steine, den Mythen zufolge, zu ewiger Einsamkeit verdammt war. Trotz allem machte sich Jill nichts daraus Misaky umzubringen. „Närrin!“, spottete sie über der Toten, „sie glaubte wohl mich auf meinem Weg zu unbegrenzter Macht aufhalten zu können. Tja, c’est la vie.“ Mit diesen Worten nahm sich Jill den Saphir von Misaky und ging zum Tempel zurück. Währenddessen lief ein Junge durch den Wald von Imide. Er hatte kurze blonde Haare und gelbe Augen. Auf der Suche nach einem Mädchen, wollte er die Priesterin Misaky um Hilfe bitten. Als er jedoch am Tempel ankam, sah er Wachen in langen schwarzen Umhängen. „Schon seltsam“, dachte er sich, „seit wann lässt Misaky den Tempel bewachen? Das ist gar nicht ihre Art.“ Einer der Wachen kam herüber. „Wer bist du?“, fragte die Wache. „Mein Name ist Sei, ich möchte zur Priesterin Misaky.“ „Warte hier“, antwortete der in schwarz gekleidete Mann und ging in den Tempel. „Leyji-sama“, rief er nach seiner Herrin, „dort ist jemand der mit der Priesterin Misaky sprechen möchte“ „Ich werde mich darum kümmern“, sagte ein Mädchen mit langen dunkelgrünen Haaren und grünen Augen. Sie trug ein wunderschönes langes Kleid und einen schwarzen Umhang. An einem Gürtel befestigt trug sie einen kleinen Beutel. „Hijo“, rief Leyji in die Tiefen des Tempels. „Was ist Jill-chan?“, fragte ein Junge der gerade aus dem Schatten des Tempels trat. Er hatte blaue Haare und grüne Augen. Leyji schien erzürnt und sagte: „Erstens, nenne mich nie wieder bei meinem zweiten Vornamen, zweitens lass’ diese hässliche Nachsilbe –chan weg und drittens draußen vor dem Tempel steht ein Junge der mit dieser Misaky reden will, die ja leider tot ist. Kurzgesagt wimmle ihn irgend wie ab.“ „Ja, ja Leyji-san!“ Hijo ging nun zu Sei um ihm zu sagen, dass Misaky nicht da sei. „Ach Jill-chan ist in letzter Zeit so gestresst“, dachte er, „ich glaube sie braucht einen Freund.“ Doch als Hijo Sei sah, schienen all seine Sorgen wie weggeblasen und er dachte: „Hmm, heute muss mein Glückstag sein, ich frag’ mich bloß wie alt er ist. Während Sei ganz andere Dinge durch den Kopf gingen, wie: „Ich frage mich ob Misaky überhaupt noch lebt“ und „ob der mir helfen kann, so dumm wie der aussieht“ Dann ergriff Hijo das Wort: „Ahhh hi, mein Name ist Hijo Mino und wer bist du?“ „Mein Name ist Sei Gjaden und ich wollte mit der Priesterin Misaky sprechen.“ „Ähh nun ja“, versuchte Hijo sich beim antworten, „die ist leider, nun ja, nicht da, aber wenn du willst ähh und mir eine Frage beantwortest, kann ich dir ja vielleicht weiterhelfen.“ Sei schien erstaunt zu sein, eine solche Antwort hatte er nicht erwartet. „Na gut was hast du denn für eine Frage?“, wollte er wissen. „Meine Frage, ja“, antwortete Hijo, „ahh ja genau meine Frage, also ich wollte wissen wie alt du bist?“ „Ähhhhh nun ja ich bin 17, aber wieso interessiert dich das?“ „Ach nur so, aber sag’ mal was wolltest du denn nun von Misaky-sama?“ „Nun ja, es ist so, Kisu Reu eine Freundin von mir ist verschwunden, ich kenne sie schon seid ich 5 Jahre alt war, deshalb mache ich mir auch Sorgen. Na ja und da wollte ich Misaky-sama halt fragen, ob sie wüsste wo Kisu sein könnte.“ „Ahh ich verstehe, aber ich glaube da kann ich dir wirklich weiterhelfen. Komm mit!“ Sei und Hijo gingen nun in nun in die Düsternis des Tempels. „Hey Jill-chan wo bist du?“, fragte Hijo in die Leere des Tempels. „Hiijoo?!“, antwortete Jill mit gehässigem Ton, „wie kannst du es wagen den gleichen Fehler, zwei mal am gleichen Tag zu machen?!“ „Welchen Fehler meinst du Jill-chan“ „Genau diesen Fehler“, antwortete Jill wütend, „du weist hagenau, dass ich es nicht ausstehen kann wenn mich jemand bei meinem zweiten Vornamen nennt und dann auch noch mit dieser grässlichen Nachsilbe –chan...“ „Ich kann dich gar nicht verstehen“, sagte Sei, „ Jill ist doch ein schöner Name und die Nachsilbe –chan sagt nur aus wie du bist“ „Im Ernst???“ „Ja ich finde dich irgend wie süß“ „Toll“, dachte Hijo niedergeschlagen und mir glaubt sie das nie, aber was soll’s Projekt „Verkuppelte Schwester“ verläuft wie geplant“ „Ähm also“, ergriff Hijo das Wort, „Leyji-san das ist Sei Gjaden und Sei-kun das ist Leyji Jill-san“ „Ach“, fing Jill genervt von Hijo an, „Hijo-kun ist mein älterer Bruder, aber ein ziemlicher Vollidiot, aber sag mal Hijo da fällt mir was ein komm mal her“, sagte Jill und fing an ihm ins Ohr zu flüstern: „Du solltest ihn doch abwimmeln“ „Ähh ja ich weiß, aber er erzählte mir das er seine Freundin Kisu sucht und ich fand es so herzzerreißend, dass ich nicht anders konnte als ihm meine Hilfe anzubieten.“ „Meinetwegen, aber ohne mich“, sagte Jill erzürnt, „Hör mal Sei-kun, Hijo-kun kann dir ja helfen, aber ich habe andere Pläne“ „Aber, bitte du musst mir helfen, mit dem da kann man doch nichts anfangen.“ „Na ja wo du recht hast, hast du recht, trotzdem“ „Kennst du die Preciousstones, die mächtigsten Steine der Welt.“ „Jaa die kenne ich.“ „Ich könnte dir einen geben und wenn wir Kisu gefunden haben sogar zwei. Du könntest eine unvorstellbare Macht erlangen. Ich weiß auch das Misaky-sama einen besitzt, den Saphir soweit ich weiß.“ „Na das hört sich doch mal nach einem Geschäft an“, sagte Jill, „ich helfe dir also Kisu zufinden und kriege dann zwei der sagenumwobenen Preciousstones, klingt doch toll.“ „Ja, nur ist suchen falsch formuliert, denn eigentlich habe ich sie schon gefunden. Das Problem ist nur, dass ein Mädchen namens Via sie gefangen hält.“ „Ich wusste es gibt einen Haken!“, sagte Jill. Somit begaben die drei sich auf den Weg um Kisu aus den Fängen von Via zu retten. Kapitel 2: Die Mächte --------------------- Nachdem die drei eine Weile gelaufen waren, machten sie eine Pause. Es war schon sehr spät und die Freunde waren müde. „Sag mal Hijo-kun wie alt bist du eigentlich“, wollte Sei wissen. „Ähh ich nun ja, ich bin 19.“ „Ach dann bist du also 3 Jahre älter als Jill-chan.“ „Ja natürlich!“ Mitten in der Nacht wachte Sei auf und er konnte nicht mehr einschlafen. Er sah, dass Jill etwas in der Hand hielt. Sei stand auf um zu sehen was es war. Je näher er ihr kam, desto mehr fing das in ihrer Hand an zu leuchten, ein helles grünes Licht. Näher und näher kam er ihr und bemerkte dabei gar nicht, dass das Gras immer höher wurde, die Blumen anfing zu blühen und die Bäume ihre Blüten zeigten, so wie es auch die Sträucher taten. Plötzlich ließ Jill aus irgendeinem Grund los, was sie in der Hand hielt. Es war der Jadestein einer der Preciousstones, doch nicht nur den Jadestein hielt Jill in der Hand, sondern auch den Saphir, nur er leuchtete nicht so stark wie der Jadestein. Doch Sei fragte sich wie Jill an den Saphir gekommen war, doch dann dachte er sich, dass es dafür sicher einen Grund gibt. Sei erschrak denn er merkte, dass auch der Diamant, der Stein der ihm gehörte, anfing zu leuchten, genauso stark wie der Jadestein und so wuchsen nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Finsternis wuchs ins unermessliche und dann konnte Sei den Diamant nur noch loslassen und voller Neugierde ergriff er den Jadestein. Was dann passierte, war unbeschreiblich, es war regelrecht so als würde die Macht der Pflanzen aus einem ewigen Schlaf erwachten und in diesem Moment wurde Sei sich dessen bewusst, dass er sie verkörperte, die Pflanzen des Waldes. Noch im selben Augenblick war Jill aufgewacht und ergriff den Diamanten, den Sei hat fallen lassen. Auch die Macht der Finsternis schien aus ihrem Schlaf zu erwachen. Nun wurde auch Jill sich dessen bewusst, dass sie die Verkörperung der Finsternis der Macht war. Am nächsten Morgen erzählten sie Hijo was in der vergangenen Nacht passiert war und zeigten ihm, dass der Saphir noch immer leuchtete. Er leuchtete sogar stärker als in der vorangegangenen Nacht. Hijo ergriff ihn um ihn einmal näher zu betrachten, doch dann spürte er diese Stärke die ihn durchströmte. Die Kreaturen des Meeres er verkörperte sie. „Ich frage mich wer die letzte Macht verkörpert, ich meine immerhin gibt es ja vier Preciousstones.“, sagte Hijo, „doch wenn diese Via auch hinter den Steinen her ist und deshalb Kisu entführt hat.“ „Das wäre denkbar“, sagte Sei. „Nein das glaube ich nicht“, erwiderte Jill, „Ich glaube sie hat es direkt auf die Mächte abgesehen, die durch die Preciousstones freigesetzt werden. Vielleicht besitzt Via diese letzte Macht, vielleicht besitzt sie aber auch Kisu.“ „Wäre möglich, vielleicht ist das der Grund warum sie seit sie das Tigerauge besitzt, das Licht der Sonne liebt“, antwortete Sei. „Eines ist klar, wir müssen es auf jeden fall schaffen diese Mächte zu kontrollieren“, sagte Hijo. „Was denn sag bloß du kannst sie noch nicht lenken?“, fragte Jill entsetzt, „das ist eine Katastrophe!“ „Falsch!“, sagte Sei, „Hijo-kun ist eine Katastrophe!“ „Ja du hast wahrscheinlich recht“, antwortete Jill. „Was soll das heißen, könnt ihr sie etwa schon kontrollieren?“, fragte Hijo. „Ja Hijo-kun!“, antworteten Jill und Sei, während sie dachten, dass er ein Vollidiot und Amateur sei. Kapitel 3: Das Licht Der Sonne ------------------------------ Sei und die Geschwister Jill und Hijo kamen dem Tal des Untergangs immer näher. Im Tal des Untergangs soll es über zwanzig Vulkane gegeben haben, es war eine einzige Vulkanlandschaft. In diesem Tal lebte Via. Es hieß, wer ihn findet, herrscht über Feuer und Flamme, aber wer war er und wo war er und wie viele wussten von dieser Vorhersage und wusste auch Via davon. Die drei Freunde sahen über das Vulkangebirge hinweg, ein einziges Gebirge nur aus Vulkanen. Fast überall brach ein Vulkan aus sie sollten wohl niemals als erloschen oder schlafend zählen. In mitten der Vulkanlandschaft war ein Dorf. Als die drei am Dorf angekommen waren, erkundigten sie sich nach Via. Doch fast jeder den sie fragten antwortete: „Die Höhle von Mintos sie führt direkt zur Hölle in die tiefen des Fegefeuers hinein.“ Dann fingen sie an sich nach der Höhle zu erkundigen, doch darauf kam die Antwort: „Der Rubin und das Feuer der Hölle.“ Kein Anhaltspunkt, für sie nicht. Nachdem sie das Dorf durchquert und wirklich jeden nach Via befragt hatten, kamen sie zu einem besonders großen Vulkan, die Leute nannten ihn den heiligen Vulkan von Mizetos. Die Leute hatten ihnen noch gesagt, dass Mizetos immer über Mintos stand. Die drei hatten den Vulkan fast vollständig umrundet, als sie den Eingang einer Höhle entdeckten, sie fragten sich ob es wohl die Höhle von Mintos unter dem Vulkan von Mizetos war. Sie betraten die Höhle und als sie in die tiefe, finstere Höhle blickten, sahen sie ein schwaches Licht in der Ferne. Als sie sich diesem näherten, erlosch es. Sie folgten einem langen Pfad, der tief in das Innere des Vulkans führte und als sie endlich das Ende des Tunnels erreicht hatten, welcher direkt an einer Höhle lag, sahen sie, dass in der Mitte der Höhle ein riesiges Netz aus Fäden war, in dem ein Mädchen hing, welches wunderschöne goldene Haare und strahlend gelbe Augen hatte. Es war fast so als würde sie eins mit dem Licht werden. „Kisu“, rief Sei. Das war sie also Kisu, das Mädchen nach dem Sei schon so lange gesucht hatte. Die drei waren sich einig, dass sie ihr helfen mussten. Sie befreiten Kisu und wollten gerade gehen, als sie eine Stimme hinter sich vernahmen. „Wo wollt ihr hin?“, kam die Frage. „Wir...?“, Jill drehte sich fragend um und auch die anderen wollten in die Augen desjenigen sehen, der ihnen diese Frage gestellt hatte. „Das ist Via!“, sagte Kisu erschrocken. „Via? Schön das du dich noch an meinen Namen erinnerst, Kisu, doch sprich ihn wenn schon den schon nicht so abfällig aus.“ „Was willst du von uns?“, fragte Jill. „Von euch?“, sprach Via spöttisch, „Ich will nur etwas von Kisu!“ „Lass Kisu in Ruhe oder...“, begann Sei in wütendem Ton. „Oder was?“, fragte Via, „Willst du mir etwa drohen?“ „Sag schon was willst du von Kisu?“, fragte Sei. „Ich will ihre innere Macht, das Licht das sich in ihr befindet. Das Licht der Sonne, die Macht des Tigerauges.“ „Was redest du da, dann besitzt sie die Macht des Tigerauges?“, Jill schien überrascht. „Ja!“, Via schien sich ihrer Sache verdammt sicher. „Mit einem Mal griff sie Sei an hinter dem sich Kisu versteckte, doch Sei war nicht so dumm, dass er sie nicht abblocken würde. Um sich und Kisu zu schützen setzte er die Macht des Jadesteins ein. Auf einmal kamen lauter Pflanzen, der verschiedensten Art, aus dem Vulkangestein und schlängelten sich um Via’s Beine, aber Via hatte Glück, denn wie aus dem Nichts kam Feuer, das die Pflanzen niederbrannte und Via deshalb befreite. „Ihr könnt mich nicht besiegen, denn die Macht der Pflanzen, die Macht des Jadesteins, hat bei mir keine Wirkung, denn ich besitze den Rubin und somit die Macht des Feuers.“, Via schien sich von nichts beeindrucken zu lassen. Hijo hatte genug, er nutzte den Saphir um die Kreaturen des Meeres zu rufen, welche ihn unterstützen sollten. Das Wasser überflutete die Höhle und die Kreaturen jagten Via, doch die hatte es auf unergründbare Weise wieder geschafft sich aus der Schlinge zu ziehen. Nun versuchte Jill ihr Glück und benutzte die Finsternis des Diamanten, doch Via’s Rubin ließ das Feuer erwachen und erhellte die Höhle wieder. „Seht ihr“, sagte Via, „Das Feuer ist eine unbesiegbare und wundervolle Macht.“ „Sie mag wundervoll sein, doch sie ist nicht unschlagbar“, sagte Kisu, „es gibt immer einen Weg etwas zu schlagen und dich schlagen ist leicht!“ Kisu benutzte die Macht des Tigerauges um es in der Höhle so hell wie draußen unter der strahlenden Sonne werden zu lassen. Via war geblendet und war geschlagen, doch Kisu hatte ihre ganze Kraft aufgebracht und ihr blieb keine mehr zum Überleben. Sie hatte zwar Via’s Herz und Seele gereinigt, doch sie musste dafür mit dem Leben bezahlen. Ihr letzter Wunsch war es die Macht der Preciousstones für gutes ein zu setzen. Sei, Jill und Hijo sollten ein Team bilden, das den Menschen hilft und Geheimnisse vor einander hat. „Wo bin ich“, fragte Via, als sie erwachte. „Du bist immer noch in der Höhle“, antwortete Hijo. „Höhle?“, Via schien von nichts zu wissen, doch dann, „Ahh ja. Es tut mir leid was meine böse Seite euch antat. Ich konnte sie einfach nicht mehr kontrollieren, doch jetzt ist sie dank eurer Freundin Kisu verschwunden, apropos wo ist sie überhaupt?“ „Sie ist tot!“, antwortete Hijo traurig. „Ach was“, fing Jill an, sich dessen was sie sagen wollte nicht bewusst, „Ich und Hijo haben schon oft Leute getötet die uns im Weg waren und so auch die Priesterin Misaky. Es tut mir so leid, ich wusste damals nicht was ich tat.“ „Beruhige dich“, fing Sei an, der sie gehört hatte, „ich glaube Misaky hat dir bereits verziehen. Es gab vielleicht nie jemanden der dir gesagt hat, dass man Leute nicht umbringt!“ „Na hör mal“, sagte Jill, „Wer bin ich denn!“ „Jill, Leyji Jill, tja ich glaube, dass wir noch viel übereinander erfahren werden, nämlich wenn wir den Menschen zusammen helfen. Ich glaube, Kisu wusste wer Misaky auf dem Gewissen hat und hatte deshalb den Wunsch, dass wir zusammen losziehen, weil sie wollte, dass du deine Sünden ausgleichst. Ach so Via du hast nicht zufällig Lust uns zu begleiten?“ „Oh doch“, antwortete sie, „nichts was ich lieber täte!“ Und so zogen die vier, begleitet von den Preciousstones, los um andere vor ihrem Unglück, was immer es sei zu bewahren. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)