Born around to Death
So, das hier ist der Prolog^^
Es beschreibt Sakuras Geburt und die Auffassung der Familie über die Nachricht das es ein Mädchen wird.
Wird etwas hart XP Ich hoffe euch gefällt es und ihr hinterlasst ein paar Kommis^^
// = Gedacht
„“=Gesagt
Drohend ballten sich die sonst so Watte ähnlichen Wolken zusammen.
Regen peitschte in seiner brutalsten Art über das In den Blättern versteckte Dorf. Der Himmel zeugte von großen Ereignissen ,die sich in kürzester Zeit begeben sollten.
Als wolle er das Kommende verhindern fegte der Sturm und entwurzelte Jahrhundert alte Bäume die so fest erschienen ,mit Leichtigkeit.
Eilig huschten die Passanten des Dorfes durch die Engen Gassen.
Bedacht nicht mit dem Kälte bringenden Nass in Berührung zu kommen und doch ,ihren Gedanken nach hängend.
Das Dorf war in Aufruhr.
Leute mit dem Wappen der Harunos wurden an allen Straßen Seiten gesichtete.
Sie blickten streng umher, bewachten das friedliche, mitten im Dorf liegende Krankenhaus, wo das Oberhaupt mit seiner Frau auf die Entbindung ihres ersten Kindes warteten.
Dieses Kind würde vieles entscheiden, doch jeder war sich sicher das sie einen prächtigen Sohn zu Welt bringe und somit das Erbe gewahrt blieb.
Seit fasst 50 wurde kein Kind mehr in diesem Alten Clan Geboren.
50 Jahre in denen gehofft und gebangt wurde.
Die Mutter, atemberaubend schön, doch blass und erschöpft ,lag im Bett.
Die Wehen hatten eingesetzt und ihr Gatte saß neben ihr, ihre schlanke Hand haltend und wartend.
Auch er schien erschöpft zu sein, er hatte die Stirn gerunzelt und blickte eingehen seine Frau an.
Mit jedem Atemzug schien sie schwächer zu werden.
Ihre Hand, kalt und zitternd verkrampfte sich und die Frau schrie auf.
Ihr Kirschblütenfarbenes Haar lag ausgebreitet auf dem weißen Kissen, gaben einen weichen Kontrast und ließen sie zerbrechlich wirken.
Immer wieder vibrierte ihr Körper und ein Heisere Schrei entglitt ihrer Kehle.
Ihr Mann packte ihre Hand fester und küsste sie.
Seine beruhigenden Worten wurden wieder durch einen Schrei geschluckt.
Eine Krankenschwester stand am Ende des Bettes.
Ihr Gesicht Angestrengt und konzentriert.
Se half der Haruno so gut wie es in ihrer Macht stand, doch der eigentliche Part lag bei der werdenden Mutter.
Die Prozedur zog sich über Stunden.
Stunden in denen das Krankenhaus bewacht wurde.
Auf den Gängen, wo die schreie zwar leiser, aber nicht verklungen waren saßen die ältesten des Clans, die Zukünftigen Großeltern des Erbes.
In der Stille der Nacht vermischte sich der letzte Schrei mit lautem Donner Getöse und einer so heftigen Windböe ,das wieder ein Baum zu Kippen drohte.
Nun änderte sich das Geschrei.
Es war schriller und höher.
Nicht mehr von schmerzen geplagt, sondern aufgeregt und verschrocken.
Mit einem Glückseligen lächelnd wollte man es der jungen Mutter in die Arme geben, doch diese bewegten sich nicht.
Schimmerten noch blasser als sonst.
Auch das Zittern verschwand.
Das Gesicht hatte sich gelöst und sie schien zu schlafen.
Doch aus diesem Schlaf würde sie nie mehr erwachen.
Ihr Mann schien aufgelöst.
Er schüttelte sie und rief ihr etwas zu.
Die Hebamme blieb mit dem Kind stehen und schaute bedrückt zu dem Paar das nicht mehr zusammen finden sollte.
Der Mann schien nicht zu begreifen das es vorbei war, immer wieder nahm er ihre Hand, sagte etwas zu ihr, doch ihr Brustkorb hob und senkte sich nicht mehr und würde es auch nie mehr tun.
Er flüsterte ihr etwas in das Ohr, schob eine ihrer Strähnen aus dem weißen Gesicht und brach über ihr zusammen.
Er rührte sich nicht, gab keinen laut von sich.
Die Hebamme schrie auf, ihr Gesicht vor furcht verzogen.
Sie schaute auf die Clan Oberhäupter, wagte es aber nicht auch nur einen Schritt zu machen.
Die Tür wurde auf gerissen, noch immer konnte man das Prasseln gegen die Fensterscheibe hören und das rauschen der Bäume.
Die Personen, die noch vor kurzer Zeit warteten, rauschten in den Raum.
Ihre Blicke hafteten an den Gefallenen und richteten sich auf die Krankenschwester. Eine Alte Frau trat hervor.
Ihre Haut verbraucht und runzelig.
Ihre Weißen Haaren leuchteten noch leicht blassrosa und waren streng zurück gebunden.
Sie nahm ihr fast zärtlich das Kind aus den Armen.
Die Hebamme wollte etwas sagen, sich verteidigen, doch die spürte einen Lufthauch an ihrem Nacken, dann ein Schlag und ein Knacken.
Ein weiteres Opfer war gefallen.
Der Zärtliche Blick der Alten Frau musterten das Kind. Sie wickelte es aus den Tüchern und wollte feststellen welches Geschlecht das Kind besaß.
Sie zuckte unmerklich zusammen.
Ein Mädchen, es war ein Mädchen!
Ihr Blick änderte sich im Bruchteil einer Sekunde.
Er wurde hart, verletzt und Hasserfüllt.
Das Kind bekam nichts davon mit, es schlief aus Erschöpfung, winselte leicht.
Seine Kurzen haare waren hell rosa und waren noch etwas Nass.
Schnell wickelte es die Alte Frau ein.
Ihre Alten Finger zogen einen Kunai aus der Halterung an ihrem Gewand.
Das Metall blizte im Mondlicht.
Man vernahm ein Metallisches Geräusch ,als zwei Metalle auf einander prallten.
"Was hat das zu bedeuten?!"
Jemand war hervor geschnellt und hatte ebenfalls ein Kunai gezückt, mit dem es das andere davor aufhielt in den Leib des Neugeborenen einzu dringen.
„Dieses Miststück ist ein Mädchen, es muss sterben für die Unverschämtheit.“
Die Stimme der alten Frau hob sich etwas und schien aufgeregt, gar zornig.
„Keiner in meinem Dorf wird sterben.“
Die Donnernde Stimme des Yondaime ertönte und ruhe kehrte ein.
Es raschelte und die Harunos verbeugten sich tief vor dem Hokage.
„Ehrenwerter Hokage-sama......... seit 50 Jahren gab es nun keinen Erben mehr und nun, ist dieses....... dieses...... Miststück.“
Ihr Ton wurde Abfällig.
„Ist dieses Miststück auf die Welt gekommen. Wegen ihr sind die Erben unserer Dynastie gestorben, unser Clan wird Aussterben, wir Hassen sie! “
Wieder schaute sie Hasserfüllt auf das kleine Bündel, das mittlerweile der Yondaime in seinen Armen hatte.
„Ich verstehe ihre Ansichten, jedoch missbillige ich es das sie, sie töten wollen.Sie ist ihre einzige Erbin. “
Die Alte Frau zischte leise.
„Ein Mädchen wird nie Stammhalter unseres Clans. Wäre sie doch nur ein Junge gewesen.“
Sie machte eine Pause und funkelte den Blondhaarigen an.
„Ich übergebe sie ihnen Hokage-sama.
Machen sie mit ihr was sie wollen.
Dem Clan ist es egal, von mir aus können sie ihr auch erzählen wer sie ist, die Peinlichkeit wird sie hoffentlich in den Tod stürzen.“
Die Alte Frau stand am Hölzernen Türrahmen.
„Ich habe eine letzte bitte. Gestellt von meinem Sohn.
Nennen sie diese Missgeburt „Sakura“
Mit diesen Worten hatte sie den Raum verlassen und war in den Gang heraus getreten, das Unwetter war bereits schwächer geworden, doch es war noch nicht ganz verklungen.
Die Worte der Alten Frau hallten gedämpft wieder.
„Sie ist dazu verdammt durch unsere Hand zu Sterben.“
Ich bin mir nicht sicher wie es geworden ist, ich hoffe es ist doch nicht hoffnungslos und ist recht passabel^^
Eure GaarahXD
warum bin ich so?
Tja, so einfach werdet ihr mich nicht los Muahahaha!
Kranke lache los lass* So..... *räusper*
danke für die Reviews, hier ist das neue Kappi^^
aso der Schreibstiel wird sich im Laufe der Story ändern, sry Aba der im ersten Kapi war einfach zu anstrengend^^
PS. Es könnte sein das ich Sakura etwas zu hart beschrieben habe, aber so is sie nun mal in meiner StoryXD
Ein Quietschen ertönte und war das einzigste Geräusch das man vernehmen konnte.
Ein Kleines Kind, höchstens 6 Jahre Alt saß auf der Schaukel und starrte schon seit geraumer Zeit ins Nichts.
Ihr Geschichts Ausdruck war gelöst, zeigte keinerlei Emotionen oder Gefühl.
Ihre Intensiv grünen Augen schienen Leer.
Es war Beängstigend.
Plötzlich ertönte eine helle quietschig - und nervtötende Stimme.
Sofort setze das Mädchen eine Helle Miene auf, nun schaute sie aufgeweckt, frech und glücklich aus.
„Was ist?“ Fragte sie mit gespielt Interessierter Stimme.
„Ich..... Hab mich....... in...... Sasuke-kun..... verliebt.“
Keuchte das Blonde und ziemlich fertig aussehende Mädchen.
„Wer ist Sasuke?“
fragte das Mädchen mit den Kirschblütenfarbenen Haaren ihre „Freundin“
„Mensch, Sakura-chan!! Du kennst Sasuke nicht? Der ist der Beliebteste Junge der ganzen Akademie!“
Meinte die Blonde aufgebracht.
„Komm, ich zeig ihn dir!“
Das Blonde Mädchen zog Sakura am Arm von der Schaukel und schleifte sie hinter sich her, weg vom Spielplatz.
„Ino!“
Quengelte Sakura, sie mochte das aufgeweckte Mädchen nicht.
Doch Ino sprang nun mal andauernd um sie herum, was sollte sie tun?
Ihr das ins Gesicht sagen?
Sie wollte nicht das die anderen sie für verrückt hielten, weil sie keine Freunde hatte. Das Blonde Monster schleifte sie einige Meter weit.
Sakura erkannte die Umgebung, ihre Freundin hatte sie zum Trainings Platz der Akademie gebracht.
Das Surrende Geräusch von Metall das gegen Holz donnert erfüllte die Luft.
„HAAAALLLLO, SASUKE-KUN!“
Das Blonde Mädchen winkte zu einem schwarzhaarigen Jungen in ihrem Alter, er warf Shuriken gegen einen Holzblock mit einem Aufgemalten Ziel.
Als ihre Stimme ertönte verfehlte er eines der Ziele und knurrte genervt.
/Das ist also Sasuke... . /
„Ach den, ich liebe ihn auch“
Das kleine Mädchen grinste Ino an, diese war erst geschockt, lächelte aber dann.
„Komm lass uns über ihn reden.“
Meinte sie aufgelöst. Sie zog Sakura wieder am Ärmel und drängte sie zu einer Mauer.
„Sasuke ist Wirklich der Coolste Junge in ganz Konoha! ...er sieht gut aus, ist total stark..... “
Sakura hörte schon gar nicht mehr hin, mit Mühe zwang sie sich ein Interessiertes Gesicht zu machen, was ihr auch gelang.
„.....Mein Vater hat mir erzählt das sein ganzer Clan ermordet worden sie, bestimmt ist er deswegen so Kalt, ich finde.....“
Sakura wurde plötzlich Hellhörig.
Es war das erste mal das Ino etwas Interessantes erzählte, seit sie „befreundet“ waren.
„Sie sind Tot?“
Hakte sie noch mal nach.
„Alle oder nur seine Eltern?“
Ino schaute etwas dümmlich drein.
„Ich....... weiß nicht, ich schätze mal sein gesamter Clan.“
Antwortete sie und sprang auf.
„Ich muss weg! Meine Mutter hat gesagt ich soll jetzt nach Hause kommen“
Sie hob ihre Hand und winkte ihrer Freundin zum Abschied.
Nun war Sakura wieder alleine.
/Hat der ein Glück/
Sakura seufze, leider lebte ihr Clan noch.
Mit ihren Jungenjahren hatte sie schon zu genüge mit bekommen was Hass ist. Gezeigt bekommen wie man sie hasst.
Ihre Grünen Augen nahmen wieder ihre alte Leere an.
Sie lehnte an die Mauer und schaute zu Boden.
Sie wollte nicht nach Hause, zu ihren Falschen Eltern.
Schon drei mal hatte sie neue Eltern bekommen, weil ihre Alten immer wieder auf Mysteriöse weise umgekommen sind.
Sie wusste warum sie gestorben waren, wegen ihr.
Sie brachte Unglück.
“Ein Fluch“. Hatte ihre echte Großmutter immer gemeint, wenn sie ihr begegnet war.
„Ein Monster“ murmelten die Tanten und Onkel die sie zu Gesicht bekam.
Warum war ihr Leben so?
Was hatte sie verbrochen das man sie so hasste?
Sakura kannte die Geschichte ihres Clans, der Hokage der Dritten hatte sie ihr erzählt und sie wusste das man sie für den Tod ihrer Eltern schuldig machte.
Den Tod der Besten Shinobi im Clan.
Ihr Blick glitt auf ihre Hellen Kindlichen Finger.
/Ich bin ein Fluch/ schoss es ihr durch den Kopf.
/Etwas das vernichtet werden soll/
Sie ließ ihre Finger wieder sinken und blickte wieder in den Himmel.
Er war am Horizont rötlich-gelb gefärbt.
Es fing an zu Dämmern.
Die Grünen Augen wanderten zu der einigen Person die noch auf dem Platz stand.
/Ihn werde ich wohl lieben müssen/
Sie schenkte Sasuke noch einen kalten Blick.
/Welches Glück er doch hat/
Rötlich gelbe Flammen schossen empor.
Gräulicher Rauch stieg in die Luft und vernebelte die Sinne und das Sehvermögen. /Paar Nummer vier/
Sakura schaute mit einem Glasigen Blick auf die Flammen, vernahm die schreie ihrer Zieh Mutter und ihres Vaters.
Eine Ungewöhnliche Genugtuung durch strömte sie.
War sie glücklich? Glücklich ihres Rufes Gerecht zu werden?
/Warum bin ich glücklich? /
Sie erkannte die Verkohlte Hand ihres „Vaters“ der an der Fensterscheibe Kratze, aber zu schwach war sie zu durchschlagen.
„Wie schwächlich“
Flüsterte Sakura zu sich selbst.
Sie vernahm einige schreiende Stimmen hinter ihr.
Eine Menschen Masse stand hinter ihr und beobachtete alles, doch keiner bewegte sich.
Sie alle hatten Angst selber zu verbrennen.
/Keiner Hilft ihnen, und das nennen sie zusammen halt/
Sie wusste das sie selbst da drinnen stecken müsste.
Sie war eine Stunde zu spät, eine Tatsache die der Haruno Clan nicht gewusst hat und sie deshalb überlebte.
Bei dem Gedanken daran das ihre Großmutter wieder wütend wurde, weil ein weitere Anschlag missglückt war, brachte sie zum grinsen, das erste seit Jahren.
Mit einem Ruck wurde sie nach hinten gezogen, ein Balken war hinunter gekracht und hätte sie erschlagen, wenn sie nicht jemand zurück gezogen hätte.
Ihr grinsen war wie weggewischt.
„Warte Kleine, ich bringe dich weg!“
Man legte ihr ein Tuch über und drückte sie durch die Massen.
"Es ist alles Gut, ich bringe dich jetzt an einen sicheren Ort.“
Meinte eine Männliche Stimme als würde er sie trösten wollen, kurzer Hass durchflutete das Mädchen, doch sie wusste wie sie sich jetzt verhalten musste, traurig und am Boden zerstört.
Wie sie diese Schauspielerei doch hasste.
Gespielt schluchzte sie auf und dicke Tränen rollten ihre Wangen hinab.
„W-Was ist Passiert? W-wo sind Mama und Papa?“
So, das wars^^ ich hoffe es war nicht allzu schlecht XD ich hoffe ihr hinterlasst mir ein paar Kommis und lest auch weiterhin Fleißig weiter^^
Bis denne, Gaarah
Kannst du mir nicht den Schmerz nehmen?
Soooooooo, hier bin ich wieder mit einem Niegelnagelneuem Kappi
*grins*
Ich hoffe bisher hat euch die Story gefallen^^
Das ist das letzte Kapp ,wo Sakura ein Kind ist^^
In Kappi 5 ist Sakura dann älterXDD
Sakuras Sicht:
Ich Klopfte gegen das harte, helle Eichen Holz.
Es knarrte leise und eine alte Männliche Stimme gab mir die Erlaubnis in den Raum ein zu treten.
Mein Blick schweifte kurz im recht großen aber zu gestellten Raum umher, bis sie eine Person fixierten.
Einen Alten gebrechlich wirkenden Mann.
Er hatte eine Zigarre in seinem Mund und eine Perlweiße Robe, bis auf den Hut der an den Rändern Rot bestickt war.
Er befand sich hinter einem mit Papieren zu gestapelten Tisch.
Er war klein, wie man auf den ersten Blick erkennen konnte, jedoch immer noch größer als ich.
Ich verbeugte mich, wie man es mir gelehrt hatte und trat zu ihm vor.
Hier brauchte ich mich nicht zu verstellen.
Er wusste wie es in mir war, wusste von meinem Schicksal und meinem Leid.
Mein Blick wurde jedoch nicht weicher, sondern härter.
Ich merkte wie der alte Man leicht bei meinem Blick zusammen Zuckte.
Man sagt mir nach einen Blick zu haben der zu töten scheint.
Er fasste sich, nahm mit seiner Rechten runzeligen Hand die Pfeife aus dem Mund und pustete den Rauch heraus.
„ Nun, wieder sind deine Zieheltern umgekommen.“
Ich gab keinen Mucks von mir, doch ich nickte leicht mit meinem Kopf.
„ Die ältesten und ich wissen nicht mehr weiter. Wir vermuten wer hinter den Anschlägen steckt, doch können wir ihnen nichts Nachweisen.
Aber eines ist Klar.
Du bist eindeutig das Ziel, nicht war?“
Ein grinsen schlich sich wieder in mein Gesicht.
Ich grinse in letzter Zeit zu oft, eine Zeichen von Überhelblichkeit und Schwäche..... wurde es mir gelehrt.
Aber ich wusste es besser.
Mein grinsen war kalt, eiskalt, nicht überheblich.
„ Wie lange hat es gebraucht bis ihr es heraus gefunden habt?“
fragte ich belustigt.
Der Alte Mann runzelte im Angesicht meiner Gleichgültigkeit die Stirn.
„ Länger als du nehme ich an.“
Meinte er.
„ Dein Verstand ist scharf, genauso scharf wie deine Augen.
Wie ich es von einer Haruno erwartet habe.
Doch du darfst deine Stärke nicht preisgeben.
Deine „Familie“ würde doppelt so viele Anschläge auf dich verüben wenn sie wüssten was in dir steckt.“ Mein grinsen wurde breiter.
„ Seit wann haben sie DAS nun gewusst?“
Der Hokage nahm wieder einen Zug seiner Zigarre.
„ Ich habe es vor kurzem Gemerkt.
Deine Lehrer erstatteten mir bericht über deine außergewöhnliche Sehstärke, deinem Blick
und deiner unmenschlichen Kenntnisnahme von Dingen die sich im Umkreis von Hundert Metern abspielen und von denen du gar nichts hören Geschweige denn sehen solltest.
Sie hatten Angst vor dir. “
Mein blick schien nun belustigt an dem alten Mann zu hängen.
„ Soso.“
Murmelte ich.
Der alte Mann erhob sich.
„ Was schlägst du vor, Sakura?“
„ Tötet mich.“
Meinte ich knapp und gebunden.
Mein Leben hatte für mich einfach keinen Sinn.
Wofür lebt man wenn man soso nur gehasst wird?
Diese Frage stellte ich mir schon oft im Geheimen.
Der alte Mann trat nun näher an mich heran.
Legte einen Hand auf meine Kirschblütenfarbenen Haare und lächelte warm, während ich ihn böse anfunkelte.
Was erlaubte er sich!
„ Ich lasse nicht zu das ein Shinobi in meinem Dorf getötet wird der noch sein ganzes Leben vor sich hat.“
Ich wich zurück.
„ Fassen sie mich nicht an.“
Zischte ich und türmte aus dem Raum.
Ich kochte vor Wut.
Plötzlich hielt ich an.
Seit wann verspürte ich Wut?
seit wann hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle ?
Nun kochte ich noch mehr.
Ich war schwach.
Ich hatte meine Gefühle immer noch nicht unter Kontrolle.
Mein Blick verdüsterte sich und ich schritt langsam aber bestimmt durch das Dorf. Die Leute wichen mir aus, tuschelten, doch ich bekam alles mit.
Wut flammte in mir auf.
Nun wurden meine Schritte schneller.
Mein kurzes Haar wehte leicht im Wind, ich spürte den leichten Luftzug in meinem Gesicht.
Ich nahm war, wie sich meine Umgebung veräderte.
Die Stadt verschwand und ich war im Wald.
Die Geräusche der Tiere, das Rauschen der Blätter es schien alles eine beruhigende Wirkung auf mich zu haben.
Etwas trippelte leicht, für Normales Gehör nicht horch bar, auf dem Waldboden. Blätter wurden leicht geknickt und ich hörte eine Person Atmen.
Seinen Gleichmäßiger Atem den die Person versucht zu unterdrücken.
Ich hörte auch etwas anderes.
Geräusche von heraus gezogenen Waffen.
Instinktiv drehte ich mich in die Richtung und sah Waffen, Kunais so wie Shuriken und Senbons auf mich zu fliegen.
Alle auf der Flugbahn die an allen meine Wichtigsten Punkte ankommen sollten.
Ich wich aus, mit Leichtigkeit.
Die Person sprang heraus.
Ein Katana in seiner Hand.
Sein Gesicht vermummt,
doch das Zeichen meiner Familie verzierte seine Kleidung.
Alles um mich herum wurde rot, tief rot und anschließend schwarz.
Ich wusste nicht was ich gerade machte.
Ich war nicht mehr Herr Meiner Sinne.
Wie in Trance ließ ich mein Unterbewusstsein meinen Körper lenken.
Ich spürte etwas warmes Mein Gesicht streifen.
Es war flüssig und zog sich Quer über mein Gesicht.
Meine Gedanken sammelten sich, meine Sicht kehrte wieder zurück.
Ich schaute mich um, bis mein Blick etwas auf dem Boden fixierte.
Mit einem grinsen Bückte ich mich herunter.
„Mein erstes Opfer.“
Murmelte ich und ließ meinen ungewöhnlich scharfen blick über den Körper wandern.
Er war aufgeschlitzt, Blut schien aus allen Poren des Körpers zu wandern und das Grüne Graß Blut rot zu tränken.
Seine Augen faszinierten mich am meisten.
So leer, so Kraftlos und trübe.
Ich grinste wieder und wischte mit meinem Handrücken das Blut aus meinem Gesicht.
Es fühlte sich toll an, der schmerz, der sonst immer Meinen Körper durchströmte und von meinem Herzen ausging wurde betäubt.
Ich fühlte mich einfach nur lebendig.
( Erinnert mich an Gaara -.-)
Das Katana lag Blutverschmiert und in der Sonne glänzend neben dem Haruno.
Ich spannte meine Muskeln an und erhob mich.
Prüfend schaute ich mich um, Entdeckte einen Kleinen See.
Immer noch betäubt von diesem Gefühl setzte ich einen Fuß vor den anderen, bis ich an das Ufer Kam.
Der See war ungewöhnlich klar und ruhig.
Ich schöpfte wasser mit meinen fast weißen Händen und schüttete es mir in das Gesicht.
In Gedanken verloren blickte ich auf das Wasser, das sich langsam wieder beruhigte. Etwas war verändert, ich hatte es also immer noch.
Mein Blickt glitt bei meinem Spiegelbild zu den Augen
. Sie waren tief Grün, wie immer.
Doch meine Pupille.
Sie war nicht runde wie Normal, sie war langgezogen wie bei einer Katze.
Meine Augen glichen denen eines Raubtieres.
Gefährlich aber auch Geheimnisvoll.
Mein Blick wanderte wieder zu der Leiche.
Ich war kein Normales Kind.
Das wusste ich, schon lange.
Andere Kinder wären schreien und Weinend davon gerannt, doch ich freute mich.
Es hatte mir spaß gemacht.
Etwas durchzuckte mich.
Diese neue Seite an mir Faszinierte mich, ja sie gefiel mir.
Ich verspürte den Drang noch ein mal jemanden beim Sterben zu, zu sehen.
Zu sehen wie die letzte Sekunde eines Menschen ausgehaucht wird.
Ich schaute auf meine Hände, meine Arme.
Sie waren so weiß, wirkten so unschuldig.
Ich nahm einen Kunai, der neben mir auf dem Boden lag.
Langsam zog ich einen schnitt quer über den Arm.
Blut Quoll aus der weißen Haut und gab einen starken Kontrast.
Ich schloss meine Augen, dieser schmerz verdrängte den Seelischen.
Dieser Schmerz war um einiges aushaltbarer als der schmerz der in mir wohnte.
Der mich Heimsuchte.
Das Blut lief die beiden Seiten hinunter und Tropfte in den See.
Es vermischte sich mit dem Klaren Wasser.
Es wurde trübe.
Ich schnitt abermals über meine Arm und ließ das Blut hinunter Tropfen.
Es fühlte sich so unendlich gut an......
CUTTTTT!!!! Das wars fürs erste^^
ch hoffe es war ganz Gut XDDD( leider sehr kurz Y__Y)
Bitte hinterlasst ein paar Kommis und gebt mir einfach eine Rückmeldung was euch gefallen hat oder was verbessert werden sollte^^
Also, bis denne eure Gaarah^^
Blut befleckte Seele
Blood stained soul
^^ Das neue Kappi is da *freu*
Mal sehen ob es euch gefälltXD
Ich wollt nur mal so hinzu fügen, ich liebe Zeitsprünge^^
Hier ist Sakura jetzt 19 Jahre alt.
Alles was in Shippuuden passiert ist, ist auch hier passiert.
SPOILER:
(Abgesehen vom Kampf Itachi Vs. Sasuke^^ Ist Itachi nicht gestorben
Sasuke lebt auch noch XD lasst euch Überraschen wo er auftauchen wirdXD
XD
/Es ist so weit/
Ein Luftzug wirbelte ihre langen kirschblütenfarbenen Haare Auf.
Die Geräusche der Nacht klangen ihr übermäßif laut in den Ohren.
Noch einmal Atmete sie tief ein und spannte ihre Muskeln an.
Diese Unscheinbare Nacht,sie würde alles von Grund auf ändern.
Ein leises Klirren durchbrach die Nächtliche Stille.
Sie zog beinahe Liebevoll ihr langes schwarfes Katana aus der Schwertscheide.
Ihre Schwarzen Handschuhe Knirschten und sie umfasste den Griff mit mehr Druck.
Nur für dieses Tag hatte sie so hart Trainiert.
War unter der Aufsicht der Gondaime zu einer Stärkeren Kunoichi geworden als ihre Lehrerin es je sein würde.
Nur für dieses Tag.
Ein Leiser Windstoß umfegte sie und sie war verschwunden.
Sie sprang Lautlos von Dach zu Dach und kam auf einem zum Stehen.Unter ihr Leuchteten Lampions auf und ein wahres Gedränge fand auf dem Haruno Gelände statt.
Jeder von ihnen würde sterben......
Lautlos und Bedächtig drängte sie sich an die Steinwände entlang,bis zum Haupthaus. Sie Drang Ohne groß Geräusche zu verursachen in das Gebäude ein.
Der Holzboden gab keinen Laut von sich,als sie sich angspannt die Gänge entlang schlich.
Die Rosahaarige hörte lauter Stimmen um sich herum. Laute und auch Leise Geräusche drangen zu ihr hindurch.
Nur noch 27 Menschen schätzte sie,und dann hatte sie es endlich geschafft ihren Clan vollkommen Auszu löschen.
Ihr Katana hatte sie immer noch fest in ihrer Hand.
DIe Klinge glänzte in dem Fahlen Mondlicht,was durch die wenigen Fenster scheinte.
Ein Knarren ließ sie Ruckartig herum fahren.
Hatte jemand sie entdeckt?
Sie Atmete aus. Es war nur eine Bedienstete des Hauses, die mit einem Tablet in der Hand Stocksteif Mitten im Gang stand und sie anstarrte.
Sie umfasste das Tablet fest und setzte zu einem Schrei an,der jedoch nie über ihre Lippen kommen sollte.
In dem Bruchteil einer Sekunde war Sakura hervor gestürmt und hatte der Jungen Frau das Schwert in den Hals und durch den Kehlkopf gerammt.
Sie gurgelte und versuchte scheinbar etwas sagen zu wollen,doch aus ihrem Mund Quoll nur ein Schwall Blut und sie klappte vor der Haruno zusammen.
Sakura horchte auf um sicher zu gehen das sie niemand bemerkt hatte.
Die Stimmen waren immer noch auf Normallautstärke und redeten stolz und gelassen weiter.
Sie biss sich angespannt auf die Lippen und spannte ein weiteres mal ihre Muskeln bis zum zerreißen an.
Sie schlich den Gang weiter entlang,bis zu einer Papier Schiebetür. Dort verstecke sie sich im Schatten einer Person,die gerade genau davor saß.
„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Abschluss.“
Sie erkannte die sonst so Hasserfüllte Stimme ihrer Großmutter, die an diesem Abend Herzlich und Stolz erklang.
„Danke, ab Heute werde ich Stammhalter,nicht wahr?“
Es war eine klare Jungenstimme.
Etwas in Sakuras Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
Eine Haruno hatte wohl doch noch einen Jungen geboren,doch wie konnten sie das vor ihr verbergen?
Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
Schnell entsinnte sie sich wieder und Konzentrierte sich voll und ganz auf ihr Vorhaben.
/ich will keine Liebe, ich brauche sie nicht/
Dieser Satz spukte in ihren Gedanken und Beruhigte sie ungemein.
Sie hob das Katana an und stieß es Ruckartig durch den Leib der Person,die vor ihr Saß.
Laute Aufschreie ertönten.
Schnell sprang sie durch die Papiertür und Zerriss das Feine Gewebe,sodass es in Fetzten mit flog.
Nun stand sie in dem Edlen Raum.
Etwa 13 Personen, davon auch Hohetiere des Clans,befanden sich darin.
Alle Schreckensgeweiteten Blicke lagen auf der Rosahaarigen.
Ein Seitenblick verriet ihr das die Person,die sie Erdolcht hatte niemand anderes als ihr verhasster Großvater war.
Eine Klaffende Wunde zierte eine Brust und sein Gesichtsausdruck war versteinert und verschrocken.
Sakura spürte die Präsens von Chakra,das sich ihr näherte.
Sie riss ihren Blick herum und konnte den Geworfenen Kuanis nur knapp Ausweichen.
Sie duckte sich unter einem Schlag weg und umfasste die Faust ihres Angfreifers.
„Shibire!“,Zischte sie und schaute dem Mann direkt in die dunkelgrünen AUgen.
Dieser blieb wie erstarrt stehen und rührte sich keinen Milimeter mehr.
Sein Gesicht war zu einer Maske der Angst verzerrt.
„W-wie?“,brachte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen vor und blickte ihr forschend ins Gesicht.An ihren Augen blieb er wie erschrocken hängen.
Blut lief seinen Mundwinkel hinab und er schaute langsam nach unten.
Sakura hatte ihre Klinge Erbarmungslos zwischen seine Rippen gesteckt.Sie Zog es Brutals zurück,sodass es laut knackte un der Mann Laut aufschrie.
Eine Menge Blut klatschte auf den Sauberen Boden und die Haruno löste ihre Kunst wieder.
Der Mann konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel geradewegs dumpf krachend auf dem Blutigen Boden.
Der kleine Junge kreischte laut auf.
„VATER!“
Er wollte gerade losrennen,doch seine Großmutter hielt ihn Eisern fest und Murmelte ihm leise Beruhigende Worte ins Ohr.
Weitere im Raum versammelte Ninjas versuchten Sakura zu attackieren,doch sie wurden allesamt mit einem einzigen Schlag Enthauptet.
Die Alte und ihr Schützling taumelten Rückwerts auf die Tür,die zum Garten führte,zu. Sakura formte Blitzschnell Fingerzeichen und erschuf einen Doppelgänger,der dieß verhinderte und beide Festhielt.
Sakuras Doppelgänger schnappte sich eins der Kunais,die verstreut auf dem Boden lagen und hielt es der Greisin fordernd unter das Kinn.
„Was willst du?“,Zischte Sie und umklammerte den Wimmernden Jungen fester.
„Lass den Stammhalter gehen.“,ihr Ton hatte sich von agressiv zu Flehend gewandelt.
Sakura lachte leise und kalt auf.
„Nein,ich werde mich heute Rächen“,flüsterte die echte Sakura der erschrockenen alten Haruno von hinten ins Ohr.
Die Alte Frau schrie plötzlich auf und schaute zu der Quelle ihres Schmerzes.
DIe Lange,vom Blut glänzende,Spitze des ragte aus der Stirn des Blutverschmierten Kindes.
Sein Mund stand weit offen und Blut floss Zähflüssig sein Gesicht hinunter.
Sakura hatte ihre Großmutter und den Stammhalter durchbohrt.
Die Alte Frau zuckte erschrocken zusammen.
Hilflos schaute sie noch ein letztes mal in das Gesicht ihres Enkels und ließ den Jungen los.
Ein Kind,von nichtmal 13 Jahren kam auf dem harten Boden auf und regte sich nicht mehr.
Mit einem Ruck lies Sakura das Schwert hinausgleiten und steckte es wieder ein.
Mit schwerem Atem drehte sich die alte Frau um und blickte ihr in die Augen.
Ihr Mund hatte sie Weit geöffnet,doch kein Laut drang heraus.Mit Geweiteten Augen schaute sie in Sakuras Anlitz.
„D-Du.....“
Sie fiel auf die Knie und röchelte.
Aus der Wunde in ihrer Brust flossen unmengen an Blut.
„Du.....Du bist die Auserwählte.
Du bist die mit der Gabe die alle Hundert Jahre erwacht.Dem„Shinigami“........“
Weiter kam sie nicht. Sie kippte Seitwerts.
Nach kurzer Zeit Begriff Sakura das sie tot war und ließ von ihr ab.
Sie stieß noch einmal voller Abscheu die Klinge in den Körper des Jungen und verließ den Raum auf der Suche der letzten Überlebenden in diesem Haus.
Ein letztes Mal schaute sie auf die Straßen des Viertels.
Der Steinboden glich einen Blutmeer und überall langen Leichen herum,an denen noch Frisches Bluthaftete.
Mit einem Satz war sie auf die Mauer gesprungen.
Sie musste sich beeilen.
Die Sonne fing an sich zu zeigen und sie musste noch alles auf ihre Flucht vorbereiten.
Mit einem mal wurde ihr überhaupt klar was sie getan hatte.
Sie hatte Hunderten von Menschen das Leben genommen ohne einen Anflug von Reue oder Scheu zu zeigen.
„Es ist eure Schuld das, das aus mir geworden ist.“,Flüsterte sie mehr zu sich selbst und verschwand.
Ich komm mir grad etwas blöd vor.
Das Kappi war mal so richtig mies, das kann man schlecht Übertrumpfen
*seufz*
Wer fragen hat, soll ruhig fragen, ich beiße nicht.^^
Also, ich hoffe euch hat das Chapter gefallen^^
bis denne! Eure Gaarah
PS: tut mir leid das die Kappis so kurz sind T.T
Worte die ich nicht vergessen kann...
because you've said the truth...
Tadammm!! Das Lang ersehnte Itachi Kapitel!!!! ^^
WIe angekündigt stell ich es heut an meinem B-day on xD
viel Spaß
Sakuras Sicht:
Ein Leiser Fluch entwich meinem Mund.
Bereits seit Stunden prasselte nun schon der Regen auf das dichte Blätterdach.
Unruhige sprang ich auf einen glitschigen Ast, rutschte aus und klammerte mich im letzen Moment am Nassen, dennoch Raue Holz.
Der Rest meines Körpers baumelte einige Meter über dem Boden.
Mit einer Leichtigkeit, die nur ein Ninja beherrschte schwang ich mich wieder in denn Stand.
Im Moment war ich einfach zu unkonzentriert und unruhig.
Immer wieder gingen die Wörter die mir Naruto gesagt hatte durch den Kopf.
Flashback:
//Leise, und darauf bedacht nicht auf zufallen sprang ich durch die dunklen Schatten der Häuser.
Es war 4 Uhr in der Frühe und ich war gerade im Inbegriff das Dorf zu verlassen.
Ein tiefer und lauter Schrei durchbrach die Stille des Friedlichen Dorfes.
Bei der Erkenntnis, das einige Ninja wohl bereits die
Gesamte Familie Haruno, Tod in den Straßen des Familien Viertels gesichtet hatten, schlich sich ein kaltes grinsen in meine Gesichtszüge.
Es war weder freundlich noch belustigt, eher kalt und berechnend.
„Sakura-chan.......“
Bei dem klang meines Namens zuckte ich leicht zusammen und verfluchte meine verdammte Unachtsamkeit.
Wie in Zeitlupe veränderte sich mein Ausdruck und ich verzerrte meine Miene.
Alleine das „Sakura-chan“ , das wohl nur eine einzige Person in ganz Konoha für mich verwendete , ließ mich erkennen wer hinter mir stand und mich musterte.
„Was ist, Naruto?“ ,Fragte ich emotionslos und würdigte ihn keines Blickes.
„Was machst du hier?“
Die Konter kam schnell, man konnte etwas belastendes heraus hören.
„Ich verschwinde.“
Ich konnte deutlich sein erschrockenes Ausatmen vernehmen.
„Ist es wegen Sasuke? Ich habe dir do...!“
„Wegen Sasuke? Sicher nicht. Warum sollte ich wegen dieses Bastardes das Dorf verlassen und euch den Rücken zukehren.“
„Du bist Blind vor liebe, tu es nicht, verlass dein Dorf nicht wegen ihm.“
Ich schüttelte den Kopf, sodass meine Kirschblütenfarbenes Haar leicht raschelte.
„Welchen Teil hast du nicht verstanden? Hm? Ich verachte ihn, nicht etwa weil er das Dorf verlassen hatte, nein...“
Ich wartete seine Reaktion ab und Fuhrfort.
„Ich Hasse ihn schon seit ich ihn kenne. Genauso wie dich und jeden anderen hier in diesem Gottverdammten Dorf.“
Ich stoppte und wand mich zu ihm. Mein Blick bohrte sich in seine großen Azurblaue, weitaufgerissenen Augen.
Naruto schüttelte energisch den Kopf, sodass seine Blonde Mähne wild herum wirbelte.
„Du willst es nicht Wahrhaben, nicht? Erstaunlich wie gut ich Schauspielern kann? Ihr habt nichts bemerkt, nicht meinen Blick lesen können.
Nicht die Wunden gesehen die ich mir selber zu gefügt habe.“
Ich leitete Chakra in meine Augen und verschärfte meine ohnehin Unmenschliche Sicht. Ich spürte die Macht der Shinigami, die mich durchflutete.
Wieder schüttelte Naruto seinen Kopf.
„Das bist nicht du die spricht. Das ist nicht die Sakura-chan die ich kenne“.
„Wie Naiv du doch bist. Ihr wisst rein gar nichts über mich!
Ich habe dich und Sasuke um eure Elternlosigkeit beneidet.“
„ Warum!? Ich verstehe dass nicht!“
Ich legte meine Stirn in Falten.
„ Kennt ihr den Schmerz den man fühlt, wenn dich dein Clan Hasst?
Wenn deine Eigene Familie dich töten will?“ Nun dominierte Verwirrtheit den Gesichtsausdruck des Blonden.
Wieder zierte ein grinsen meine Lippen.
„ Ihr habt doch gar keine Ahnung das bisschen alleine sein!
Echter Schmerz ist es zu sehen wie dich deine Familie verstößt, sie dich hasst und dich töten will! Wenn du weist, du bist Alleine und kannst auf absolut Niemanden vertrauen, da jeder dein Feind ist.“
Mit einer schnellen und fließenden Bewegung sprang ich auf eines der Typisch Morschen Konoha Dächer.
Ich schloss meine Augen und verließ mich für den Bruchteil einer Sekunde auf mein Gehör. Es war wohl im Dorf doch nicht so ruhig wie man vermutet hätte.
„Anbus“, murmelte ich eher zu mir selbst als zu Naruto.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Narutos schnelle Handbewegungen, die Fingerzeichen Formten. Ich Analysierte die Fingerzeichnen und schnalzte Missbilligend mit der Zunge als ich „ Kagebushin“ erkannte.
„ Ich lasse dich nicht so gehen wie Sasuke damals!“
Ich verengte meine Augen und blitze Naruto Gefährlich an
„ Shibire!“.
Verblüfft musste Naruto wohl in dem Moment die unerwartete Lähmung festgestellt haben, denn er schaute mit einer Mischung aus Wut und Traurigkeit zu mir hoch.
Leise und mit dem Gesicht abgewand sprang ich auf die Steinsäule des Tores.
„ Geh nicht!“
Ich hörte ein schluchzen und drehte mich noch einmal zu dem Uzumaki hin. Sein Gesicht war durch die Tränen gerötet und etwas zerquollen.
Er hatte es geschafft sich meiner Paralyse zu entziehen, konnte sich aber nur schwerfällig bewegen.
„ Lass mich nicht auch noch alleine! Ich halte das nicht aus! Warum verlasst ihr mich alle?! Was mache ich falsch! Sag es mir!!“
Er sackte die Knie und keuchte schwer.
Im nächsten Augenblick sprang ich genau vor ihn und hielt ihn am Kragen in die Höhe. Seine Blauenaugen blickten mich leer an.
„Und du willst Hokage werden?! Dass ich nicht lache! Hör auf zu flennen! Ich dachte Ninja dürfen keine Gefühle zeigen? Ich lasse dich nur aus einem Einzigen Grund am Leben. Erzähle meine Sishou , wer den Haruno Clan ein für allemal Ausgelöscht hat!“
Wieder sammelte ich Chakra und und Konzentrierte es auf meine Shinigami, um eine Technik auszuführen.
Narutos Körper zuckte Heftig und seine Augen waren weit aufgerissen. Ich ließ ihn fallen und drehte meinen Kopf weg.
Es war eine ausrede, eine Lüge.
In Wirklichkeit konnte ich es einfach nicht.
Mein Geist wehrte sich heftigst gegen den Gedanken ihn zu töten.
Ich spürte den warmen Wind auf meiner Haut und sah wie sich der Horizont sich leicht rötlich verfärbte. Es wurde bereits Morgen, mein Zeichen Endlich zu Verschwinden.
//
Flashbackende
Das war nun schon fast einen ganzen Monat her......
Nun war ich eine Nuke-nin, eine Verstoßene, aber das war es mir wert.
Als ich zum sprung an setzte flatterte mein Mantel durch die kalte Nachtluft.
Feuchte Kirschblütenfarbene Haare fielen Aus der dunklen Kapuze und klebten an meiner Stirn.
Mit einem Schwung landete ich auf dem nächsten Baum und strich die Haar Strähne wieder zurück an ihren Platz.
Als ich ein lautes gegröhle hörte, zuckten Meine Ohren Automatisch und ich konnte das laute geprolle von Männern über Kilometer entfernt hören.
Schnell zog ich die Kapuze tiefer in mein helles Gesicht und verfolgte den Geräuschen, bis ich auf eine schäbige und alte Holzbaracke traf, die Alleine auf einer Lichtung stand.
Der Geruch von Bier und Brot breitete sich aus und ließ meinen Ausgehungerten Magen laut Aufknurren. Seit tagen hatte ich nichts richtiges mehr gegessen. Ok, Beeren vielleicht, aber das zählte nicht richtig.
„So tief bin ich also, schon gesunken, das ich mich in einer Kneipe niederlasse?“, Flüsterte ich zu mir selbst und musste mir eingestehen.
Ja, das musste ich.
Leichtfüßig sprang ich vom Baum und landete im Nassen Graß vor der Hütte und griff nach der Klinke der Tür.
Das kalte Metall fühlte sich unangenehm schmierig auf meiner Haut an und die Tür machte keinen Besseren Eindruck.
Der vermoderte Geruch von verschimmelten Holz kroch aus ihr heraus und ich rümpfte angeekelt die Nase.
Von Durst und Hunger getrieben öffnete ich schließlich doch die Tür und trat ein.
Ich wich jedem der torkelnden und Singenden Männer aus, bis ich endlich am Tresen angelangt war. Dieser war, wie alles hier aus dunklem Holz.
Ein Stämmiger Mann, mit einem Haufen Tattoos trocknete gerade ein Glas ab und schien Kautabak zu kauen, denn als er mich sah, spuckte er etwas braunes, schleimigen in einen kleinen Eimer.
„Was willste?“ ,Fragte er und ließ seinen Blick über mich gleiten.
Durch meinen Umhang schien er nicht zu merken das ich eine Frau war, doch spätestens an meiner haarfarbe hätte er es erraten. Deshalb hielt ich meine langen Haare auch versteckt.
„Etwas zu Essen und zu Trinken, was Alkoholisches.“, Zischte ich und legte mein letztes Geld klimpernd auf den Holz Tresen.
Ich musste wohl wieder klauen.
Bei diesem Gedanken seufzte ich wieder und schüttelte leicht den Kopf.
„Hier“
Ich hörte die brüchig-raue Stimme des Keepers und gleich darauf das knallen des Tellers und des Glases.
Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie er mit seiner dunklen, großen Hand nach dem Geld griff, doch plötzlich schnellte eine beliche, schlanke Hand hervor und packte ihn mit enormer Kraft am Handgelenk.
Die Fingernägel waren schwarz-blau lackiert und trug am Ringfinger einen Blutroten Ring mit dem Zeichen Shu (Scharlachrot).
„Ich zahle.“ , Raunte eine Sinnliche Männliche Stimme.
Ich nippte uninteressiert an meinem Glas und ließ meine Blick höher gleiten.
Schon im ersten Moment ahnte ich das ich Akatsukis am Hals hatte.
Der eine Hatte ein kantiges Gesicht, mit weichen, fast weiblichen Gesichtszügen und vollen Lippen. Zwei Narben zogen sich von der Nasenwurzel über das schöne Gesicht entlang und das dunkle Haar bildete einen Starken kontrast zu der Porzellan Artigen Haut. Es war Itachi Uchiha, der Sasuke das Leben zur Hölle gemacht hatte und Naruto jagte.
Der, der in jungen Jahren seinen ganzen Clan ermordet hatte und ein Nuke-nin wurde. Er war beinahe eine Legende unter den Ninjas.
Der andere hatte ein breites bläuliches gesicht und runde kleine Augen. Sein Ebenfalls blaues Haar hatte er spitz vorne zugegeelt und sein Mund entblöste eine reihe an Hai Ähnlichen spitzen Zähnen.
„Hey, Itachi. Machen wir einen auf Gentleman?“
Er grinste den Uchiha an und hätte bei jedem anderen Shinobi normalerweise schweißausbrüche und Angstzustände hevorgerrufen. Das wären Natürliche Reaktionen auf seine außergewöhnliche Gestalt. Doch Ich war keine Normale Kunoichi.
„Uchiha Itachi und Kisame Hoshigaki. Warum die Ehre?“, Fragte ich betont gelangweilt und ließ meine Kapuze zurück gleiten.
Mein langes Haar fiel sanft über die Schultern und kitzelten meinen Hals.
Ich nippte abermals an meinem Glas.
„Ist sie das?“, Fragte Itachi, und schien mich mit seinen Schwarzen Augen einfach durch mich durch zu schauen.
Seine Sharingan an waren nicht aktiviert, doch auch ohne strahlte er eine unverkennbare Autorität aus.
Kisame schaute an seinem Partner vorbei und seine Kreisrunden Augen fixierten mich. Er machte eine Kurze Handbewegung und zuckte eine Foto aus dem Ärmel.
„Hai“ ( Hai = Ja, Jawohl( das musste ich jetzt mal schreiben, nicht das man das bei Kisame falsch versteht =P))
Mein Blick glitt wieder von Kisame zu Itachi.
Warum fragte er seinen Teamkameraden?
Er hätte mich doch auch so erkennen können. Ich meine es gibt nicht sonderlich viele Leute mit Kirschblütenfarbenen Haaren.
„Und was jetzt?“
Kisames grinsen wurde noch breiter.
„Wir nehmen wir dich mit!“
Unbeeindruckt nahm ich einen richtigen Schluck meines Getränks. Der Alkohol brannte in meinem Rachen, doch das war für mich nicht besonders unangenehm. Durch Tsunades Sauforgien gewöhnt man sich an so etwas schnell.
„Was ist aber wenn ich nicht will?“ , Meinte ich monoton und schaute ihn kalt an.
„Mhmmm, Wenn du das sehen könntest Itachi!
Du hast einen würdigen Gegner bei deinem Böse-Blicke Duell gefunden.“
Der Fisch-Mensch ließ ein Trockenes Kehliges Lachen von sich.
Der Uchiha jedoch blieb stumm und schien zu warten bis Kisame sich einbekommen hatte.
Mit einem mal spürte ich einen heißen Atem an meinen Nacken.
„Dann zwingen wir dich eben.“
Die Worte hauchte er mir ins Ohr und sein Atem kitzelte mich.
Schnell versuchte ich mich wieder ein zu bekommen und nahm noch mal eine schluck.
Desinteressiert musterte ich den Itachi der vor mir stand, während sein Schattendoppelgänger hinter mir, sein Gesicht immer noch nah an meinem Hatte und ich fast seine Wange berührte.
„Ihr könnt mich nicht zwingen, das hat noch keiner Geschafft.“
Ich schüttete mein Getränk dem Hinteren Itachi ins Gesicht und ließ ihn mit einem kurzen, jedoch heftigen Ellenbogen Stoß verpuffen.
Noch genau in diesem Augenblick sprang ich zuerst in den Schatten und anschließend durch ein Fenster nach draußen.
Ich hörte noch Kisames aufgeregte Flüche und Itachis genervtes Seufzen, als ich ihm schatten des Waldes verschwand.
^^ Ich bin ganz zufrieden mit dem Kappi XD
Im nächsten Kappi wird gelüftet warum Itachi sich so komisch benimmt und ob er und Kisame es schaffen sie zu fangen
XDDD Also, seid gespannt!
Bis denne! *wink* eure Gaarah
Blind aber dennoch nicht zu unterschätzen...
Und da bin ich auch schon wieder^^ Ich hoffe es hat nicht zu lange gedauert: D Ich Fang mal gleich an^^
Ach ja. Und ich Widme diese Chapter Itachi -chan xDDD Thx für den tollen OS xDDDDD
Regen peitschte, Donner grollte und Blitze ließen alles für einen Moment Erhellen.
Eine junge, vom Wasser durchgeweichte Frau schreckte hoch, als sie einen lauten Donnerschlag über sich hörte.
Ihr Nasses Haar schlang sich um ihren Körper und klebte an ihrer hellen Haut.
Mit Zitternden Beinen versuchte sie sich hoch zu hiefen und gegen den Glitschigen Stamm zu lehnen.
Ihr Magen gab ein knurrende Geräusch von sich und sie zuckte vor Schmerz zusammen.
Sie öffnete kraftlos ihre leeren grünen Augen und fixierte den Baum, der ihr Gegenüberstand.
Nach kurzer Zeit, sank sie wieder erschöpft zusammen und kauerte sich unter dem Blätterdach zusammen.
Seit vier Tagen hatte sie nicht mehr geschlafen, geschweige denn Etwas gegessen.
Seit vier Tagen verfolgten sie die Akatsuki und ließen sie kein Auge mehr Zutun.
Sie war am Ende ihrer Kräfte.
Sie seufzte stumm und lehnte ihren Kopf gegen den Baumstamm,den Blick in das Dunklegrün des Baumes gerichtet.
Eine Unglaubliche Müdigkeit überfiel sie und sie schloss langsam die leicht geschwollenen Augen.
Die Stille wurde immer wieder vom Regen durchtrennt... doch da war auch noch etwas anderes! Sofort war sie wieder Hellwach und horchte.
Sie hörte das knistern und Rascheln von Blättern, ebenso das leichte Trampeln von Schritte...
Unmerklich zog sie einen Kunai aus ihrer Tasche und versteckte es unter ihrem Mantel.
Sie richtete sich mit letzter Kraft auf und lehnte ihren geschwächten Körper gegen den Stamm.
„Komm raus! Ich habe dich bereits bemerkt!“
Plötzlich spürte sie die kalte glatte Klinge eines Kunais an ihrer Halsschlagader und ihr Atem stockte.
„Ja, ich weiß.“ , meinte der Uchiha und drückte ihr die Klinge fester gegen den Hals, sodass ein kleiner Schnitt entstand und das Blut langsam und zähflüssig ihren Hals entlang lief.
Sakura knurrte agressiv und Atmete laut aus.
Wie sie diese Hinterhältigen Angriffe doch hasste.
„Und, wo ist Kisame?“ , Sie versuchte sich unmerklich aus seinem Griff zu winden, doch er hielt sie eisern fest. „Wir wissen alles über dein Familien Erbe und ich dachte mir das es zu gefährlich ist ihn mit zu nehmen.“,sagte er kalt.
Langsam wurde sie zappliger und agierte stärker.
„Und du? Wenn ich so gefährlich bin, warum bist du dann hier?“ , Zischte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen..
„Ich bin der einzige der von deinem Jutsu nicht getötet wird.“
„Pah! Deine Popeligen Sharingan werden nicht reichen um mich zu schlagen.“
Sie holte einmal heftig mit ihrem Ellenbogen aus, sammelte Chakra darin und stieß ihn erbarmungslos in seine Rippen. Er gab keinen Laut von sich und verzog auch nicht seine Mimik, als er einige Meter nach hinten Taumelte,aber Sakura wusste das sie ihm einige Rippen gebrochen hatte. „Wer sagt das ich meine Sharingan benutze?“
Blitzschnell formte Sakura einige Fingerzeichen und sammelte ihr letztes Chakra.
Itachi reagierte in Sekundenschnell und packte sie unsanft am Handgelenk und baute für kurzen Moment Blickkontakt auf.
Genau das hatte Sakura beabsichtigt!
Nun konzentrierte sie das gesammelte Chakra auf ihre Augen und Aktivierte ihr Bluterbe.
"furyo no shi!”.Das Chakra verließ schlagartig ihren Körper und sie taumelte. Blut floss ihr über die Lippen und sie keuchte schwach auf. Das war ihre letzte Chakra Reserve gewesen, nun würde sie sterben...
Der Schwarzhaarige packte sie fester an den Handgelenken sodass sie stehen bleiben musste. Ihre Sicht verschwomm langsam und ihre Knie gaben nach.
„Warum?“
Sie ächzte und würgte eine Ladung Blut.
„Warum zu Hölle wirkt meine Technik nicht bei dir?!“
Der Uchiha ließ ihre Handgelenk schlagartig los und die Haruno stürzte zu Boden.
Nun wurde es langsam schwarz und kalt um sie herum, doch das war sie ja gewöhnt...
Das letzte was sie spürte war sein angenehm warmer Atem an ihre Hals und sie hörte seine Geflüsterten Worte nur dumpf klingend.
„Ich bin Blind.“
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Sakuras hand zuckte leicht. Sie fühlte den weichen Stoff unter ihren Fingern und rieb ihre Hand gegen den angenehmen Stoff. Allmählich schalteten sich ihre Sinne wieder ein und sie hörte das Atmen eines Menschen, das Gewicht der Decke
,das leicht pelzige Gefühl auf der Zunge....
„Willst du etwas zu Trinken?“
Sie hatte bereits gemerkt das eine weitere Person sich in dem Raum befand, hatte aber nicht mit so einer prompten Frage gerechnet. Langsam drehte sie sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ihre Augen öffente sie nur ganz langsam, da der Raum sie blendete. Die Verschwommene Sicht verschärfte sich etwas und sie sah, wie eine ihr Wohlbekannte Person auf einem Holzstuhl in ihrer Nähe saß und leer auf sie herab schaute.
„Wo bin ich?“ Ihre Stimme war rau und kratzig. Es schmerzte sie bei jedem Wort.
„Du bist im Akatsuki Hauptquatier.“
Itachi konzentrierte sich auf die Antwort, doch alles was er hörte war ein schweres Atmen und das Surren einer Waffe. Elegant wich er dem Kunai mit einer kurzen Bewegung aus.
„Beruhig dich-“ Er hatte nicht Zeit um weiter zureden, da Sakura sich auf ihn gestürtzt hatte und ihn mit ihren Chakragetränkten Fäusten angriff.
Immer wieder versuchte sie seine Blößen zu nutzen, doch immer wenn sie dachte das sie ihn hatte, war er bereits ausgewichen. Auch ohne sein Sharingan schien er sich ähnliche Fähigkeiten angeeignet zu haben.
„W-a-r-u-m h-a-b-t h-a-b-t- i-h-r m-i-c-h- m-i-t-g-e-n-o-m-m-e-n?!“
Immer wieder saußte ihre unerbittliche Faust auf ihn Nieder und verfehlten ihr Ziel nur um Haares Breite.
Plötzlich schien Itachi das Gleichgewicht zu verlieren. Er taumelte leicht und gab sich wieder eine Blöße.
Diese nutzte Sakura aus und schlug mit einer gewaltigen Kraft nach dem Uchiha.
Dieser wurde durch die Unmenschliche Kraft durch die Wand gestoßen und landete mit einem lauten Knall an der Gegenüberliegenden Wand eines Stein Korridors.
Augenblicklich entspannte sich Sakura durch die plötzliche abladung an Chakra und sie beruhigte sich. Sie schritt auf den Ohnmächtigen oder sogar bereits Toten Itachi zu....
Sie streckte ihre Hand aus und wollte sein Hemd packen, doch er löste sich mit einem lauten Puff in Rauch auf. Itachi nutzte den Schreck Moment von Sakura, griff nach ihren Armen und fixierte ihre handgelenke.
„Ich habe gesagt du sollst dich beruhigen.“
Seine raue Stimme war neben ihrem Ohr und sie zischte irgendetwas zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor, was sich stark nach einem Fluch anhörte.
„Was ist denn los Itachi?“ Die Person, der die Stimme gehörte schien aus der Wand heraus zu Steigen. Es war ein Mann mit einem Planzenartigen Gewächs am Körper. Sein Gesicht, sowie oberkörper war ein zwei Häften gefärbt. Eine Schwarz und eine weiß.
„Ha, hätte nicht gedacht das Itachi sich so schnell an die neue ranmacht.“ ,die Stimme klang nun höchst belustigt.
„Das solltest du lieber lassen Itachi-san.“
Die Stimme, die Nun ertönte war etwas heller und weniger rauer als die erste, stammte aber eindeutig von ein und der selben Person.
Der Uchiha lockerte den Griff um Sakuras Handgelenke und ließ sie anschließend ganz los. Sein Leerer Blick glitt zu dem Planzen-Mensch
„Noch so ein Freak. Wer bist du?“ Sakura war in abstand gegangen und rieb sich die Handgelenke.
„Wir sind-“, wollte die etwas hellere Stimme anfangen, doch die andere kam ihr zuvor. „Wir sind Zetsu und-„. „ ...Du bist Haruno Sakura nicht wahr?“ „Hey! Unterbreche mich nicht, wenn ich dir in den Satz falle!“ Meinte nun wieder die dunklere Stimme aufgebracht.
Die Rosahaarige beobachtete das Geschehen unbeeindruckt.
Nach einiger Zeit konzentrierte sie sich wieder auf Itachi, der war jedoch Nirgends aufzufinden.
Auch gut, dann würde sie selbst nach einem Fluchtweg Ausschau halten. Sie drehte sich um und ließ den sich streitenden Zetsu alleine.
In einem schnellen Schritt passierte sie diverse Gänge und musste Frustrierenderweise Feststellen das sie schon mehrere Male an der Gleichen Stelle vorbei gelaufen war.
„Gen-jutsu.“ ,Knurrte sie offensichtlich verstimmt und setzte ihre Finger zum Kai an.
(Kai ist ein Jutsu, das Genjutsusabwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten.)
Das Gesamte Bild verschwamm stark und verschärfte sich Ruckartig. Sie stand immer noch an der Wand, neben ihr Itachi und etwas weiter weg der immer lauter werdende Zetsu.
„Bastard.... was soll ich hier.“
„Ach, du hast dich also beruhigt?“
Die Haruno sagte kein Wort, doch ihre Augen verrieten das es in ihrem Inneren Tobte.
„Folge mir. Ich bringe dich zu den anderen.“
Sakura riskierte noch einen Letzten seitenblick auf den Grünhaarigen.
„Sind das auch solche Idioten?“
Die antwort erhielt sie nicht, aber sie konnte es sich in gewissermaßen schon selbst denken....
Itachi lief, ohne auf Sakura zu achten einen Gang konstant entlang und beide stießen schließlich auf eine schwere Eisentür.
Itachi legte eine Hand darauf, ließ eine gewisse Menge Chakra herein fließen und die Tür öffnete sich mit einem überraschend leisen qietschen.
Der Raum lag, bis auf einen großen Plattenartigen Tisch total im dunklen.
An diesem Tisch schienen alle Akatsuki mitglieder versammelt zu sein. Sogar den mit der Planze konnte sie ausfindig machen. Er musste ein besonderes Talent besitzten, das er so schnell die Räume wechseln konnte.
Alle waren in den Typischen Akatsuki Mäntel gekleidet. Alle ihre Blicke waren auf die beiden Neuankömmlinge Gerichtet, als würden sie schon eine Weile auf sie warten.
Plötzlich nahm Sakura den Stechenden Blick eines Sharingans war. Sie Schaute auf Itachi, doch seine Augen waren immer noch leer und Rabenschwarz.
Gelangweilt ließ sie ihren Blick über die Gruppe schweifen. Als sie an einem bekannten Gesicht hängen blieb musste sie unwillkürlich über diesen Zufalls Treffer grinsen.
Uchiha Sasuke saß auf einen der Stühle und erdolchte sie mit seinen eiskalten blicken.
Sakura erwiederte seinen Blick Provokativ und sammelte ihr Chakra in den Augen um ihre Shinigami zu Aktivieren.
Sie blickte den Uchiha mit einem starren aber dennoch wilden Blick an.
Der Junge Uchiha zuckte leicht zusammen und musterte sie von Oben bis unten.
Sakura verzog ihr Gesicht zu einem gespielt Freundlichen Mienenspiel. Sie wirkte aber wegen der Shinigami immer noch bedrohlicher als Normal.
„Hallo Sasuke-KUN.Schön dich auch mal wieder zu sehen....“
„Haruno Sakura. Willkommen bei den Akatsukis.“ Die dunkle und Autoritäre Stimme von dem Leader lenkte sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. „Ich hoffe doch Itachi hat dich gut behandelt.Wir wollen dir nämlich ein Angebot ausbreiten....“ Er machte eine Pause. „Tritt uns bei.“
„Was ist, wenn ich aber nicht will?“ Sakura lächelte Süßlich in die Runde.
„Dir bleibt keine andere Wahl. Wir würden dich töten.“ Augenblicklich presste sie ihren Mund zu einem Strich und ihre Augen glänzten wie die einer Agressiven Katze.
„Sakura. Ich weiß darüber bescheid. Es wäre nicht sehr Sinnvoll mich jetzt zu töten. Ich habe noch gar nicht geendet.“
Sakura blickte dem Leader unverwandt in die Augen und schien auf weitere Antworten zu warten.
„Um es kurz zu fassen: Deinem Massaka sind doch einige Leute entkommen. Sie sind zurzeit in imbegriff einen Plan gegen dich zu schmieden. Wir Akatsukis wissen wo sie sich aufhalten. Hilf uns Konoha zu stürtzten und du wirst den Rest deiner Rache bekommen.“
Die Haruno verzog keine einzige Miene und schien durch Pein hindurch zu schauen.
„Einverstanden.“
„Itachi wird dich in dein Zimmer bringen du wirst dir eins mit Konan und Karin teilen müssen. Und deine Kleidung liegt bereits dort.“
Sakura schenkte Sasuke noch einen letzten verachtenden Blick und verließ zusammen mit Itachi den Raum.
So^^ das war’s auch schon Xd Ich denke von Werden einige etwas Überrascht sein^^’ Naja, das mit Sasuke ist mir im nachhinein erst eingefallen. Ich dachte es würde in die Story passen^^ Das wird große veränderungen in der Story haben^^
Also^^ thx an alle Kommi Schreiber XD *allefestdurchknuddel*
Bye
gaarah
