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Nach 3 Jahren...

von

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Wiedersehn

Soo^^

Das ist mal der Versuch meine erst FF nach Jahren zu schreiben xD

Naja, mal schauen was daraus wird :-D

Lob und Kritik sind beider gern gesehen.

Auch Verbesserungsvorschläge werde ich mir zu Herzen nehmen und versuchen in die Tat umzusetzen.
 

„..“ - sagen

*..* - denken
 

Und jetzt Viel Spaß
 

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Wiedersehen
 

Ran saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und dachte, wie so oft, nach. Sie dachte wie immer an die Geschehnisse von vor 3 Jahren.

*Es ist schon 3 Jahre her, dass wir von Tokio nach Deutschland, um genauer zu sein nach Wiesbaden gezogen sind. Wie es wohl Shinichi, Conan, Sonoko und all den anderen gehen wird?

Außer Sonoko weiß ja keiner, dass ich hier bin, aber wie ich die kenne, hat sie nach einer Zeit eh nicht mehr ihre klappe gehalten. So ist sie halt*

Ran grinste. Zu gerne würde sie mal wieder nach Japan und ihren Freunden alles erklären, falls die überhaupt noch mit ihr reden wollen. Sie hat sie ja schließlich ohne ein Sterbens Wörtchen zu sagen einfach verlassen. „Oh, es ist ja schon 23Uhr. Ich sollte mich schlafen legen. Morgen früh geht’s raus zum Joggen, nur schade, dass Paulina nicht mitkommen kann“, murmelte Ran vor sich her, legte sich hin und schlief nach kurzer Zeit schon ein.
 

Als am nächsten morgen ihr Wecker klingelt, machte sie sich gemütlich fertig und nahm noch eine kleine Wasserflasche mit, da es ziemlich warm werden sollte.

Nach 5 Minuten Joggen hatte sie schon den Wald erreicht und lief munter die Wege entlang.

*Du bist wie du bist, und du lebst in deiner eigenen Welt, genauso geht’s auch mir, jeder muss das tun, was immer er für richtig hält...Achja, am liebsten würde ich laut mitsingen, aber das ist wohl zu peinlich*. Ran drehte die Musik noch etwas lauter.

Nach einer guten ¾ Stunde beschloss Ran den Rest der Runde entspannt anzugehen. Als sie gerade auf den Parkplatz eines Freizeitgeländes lief, sah sie mehrere Polizeiwagen herumstehen und 2 Leute sie irgendetwas fotografierten.

*Sowas, dass erinnert mich direkt an die alten Zeiten, als mein Vater noch Morde gelöst hat*

Ran lief einfach unbeirrt weiter, schließlich wäre es ein Umweg gewesen wieder um zudrehen.

Plötzlich hielt ein Polizist sie an und sagte:“Hey, junges Fräulein, sie können hier nicht lang!“ „Aber wieso denn nicht? Ist irgendwas schlimmes passiert?“, entgegnete Ran. „Hm, nun ja. Eigentlich darf ich es nicht sagen, aber hier ist ein Selbstmord geschehen.“, sagte der Mann von der Polizei. Darauf sagte Ran nur:“Achso, also falls sie mich wegen dem Anblick nicht vorbeilassen wollen, ich bin so etwas gewohnt, mein Vater ist Detektiv und als wir noch in Japan lebten waren solche Anblick fast eine Tägliche Sache.“ Ran schaute zum Boden, denn schon wieder dachte sie an Japan. „Ach, du kommst aus Japan, was für ein Zufall! Es befinden sich 5 Kollegen von dort hier am Tatort!..Inspektor Megäre, könnten sie vielleicht mal kurz kommen??“, rief der Polizist.

*MEGURE?!*

Ein kleiner, kräftiger Mann mit einem Hut auf kam daher gelaufen:“Ja was gibt es denn Herr...Ran?? Was machst du denn hier? Wie geht es dir und dem schlafendem Kogoro?“ „Hallo Inspektor Megure! Es ist schön hier ein bekanntes Gesicht zu sehen! Also mein Vater und ich wohnen hier in Deutschland und uns geht es sehr gut, und ihnen?“ „Ja, mir geht es auch gut, danke. Ich hol mal schnell die Kollegen, sie werden sich sicher freuen! Warte kurz“ Ran nickte.

*Ohman, was für ein Zufall! Die Umstände, warum er hier ist, sind zwar nicht gerade toll, aber ich bin froh ihn zu sehen...Huch?..Sind dass nicht..* Ran rief ihren Gedanken laut heraus:“ Herr Takagi!!! Frau Sato!!! Herr Shiratori!! Oh, wie toll, wie geht es ihnen??“ Alle 3 antworteten, dass es ihnen sehr gut ginge. Die 5 unterhielten sich noch eine Weile und erklärten Ran, warum sie extra aus Japan nach Deutschland kamen und was sie mit diesem Selbstmord zu tun hatten. Dann ergriff der Inspektor das Wort:“Sagt mal Kollegen, wo ist eigentlich der Junge hin? Ist er immer noch bei der Spurensicherung?“ „Ich weiß es nicht“, entgegnete Sato, „Ich glaube, ich geh ihn mal holen, er freut sich bestimmt“.

Ran stutzte noch einen Moment und überlegte wen sie mit 'der Junge' meinten könnten. *Vielleicht Conan??* „Ach..ehm..Miwako? Wie geht es eigentlich Conan, haben sie was von ihm gehört?“ Miwako antwortete, dass sie schon seit ungefähr 3 Jahren nichts mehr von ihm gehört habe und sie auch nicht weiß, was mit ihm ist. *Genau wie ich* dachte Ran uns wendete sich wieder zu den anderen.
 

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So, dass wars fürs erste^^

Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen:-D
 

LG anime-princess

Die Begegnung

Also hier ist nun schon mein 2 Kapitel^^

Mich hat irgendwie eine Schreibphase gepackt xD

Naja ich schreib dann mal los, bevor mich die Ideen verlassen.
 

Viel Spaß
 

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Die Begegnung
 

Nach ungefähr 5 Minuten kam die hübsche Polizisten Miwako Sato mit einem Jungen Mann wieder. Er war ungefähr in Ans alter, aber genauer sah sie nicht hin, weil sie gerade erzählte wann und wieso ihr Vater meinte nach Deutschland zu gehen. „Er wollte hier eine neue Detektei aufmachen. Paps meinte hier würde es nicht so gute Detektive geben, wie er einer ist.“
 

Ran drehte sich zu dem Jungen Mann und hielt ihm die Hand hin um sich vorzustellen. Als sie ihm ins Gesicht sah hielt sie die Luft an. „Shi...Shini..Shinichi“. Er schaute verdutzt. „Ran?? Was? Wieso bist du hier? Ehm also...“. Ran zeigte auf eine Bank, die ca. 50 Meter entfernt war. „Komm, lass uns uns dort hinsetzen.“ Auf dem Weg zur Bank schwiegen sie sich an.
 

Nach einer weile brach Shinichi die stille und fragte, warum sie hier in Deutschland ist.

„Vor 3 Jahren, nach dem auch Conan wieder zu seinen Eltern zurückgekehrt war fühlten wir, insbesondere ich, uns ziemlich einsam. Er ist uns ziemlich ans Herz gewachsen. Schade, dass du ihn nie richtig kennen lernen konntest. Er...Er war dir ähnlich. Naja, aufjedenfall sind wir hergezogen um ein neues Leben anzufangen. Mein Vater wollte hier weiter seinen Detektiv Dasein nachgehen und ich sollte neue Freunde finden um zu vergessen, dass Conan weg ist und...das du auch nicht mehr so oft da warst. Anfangs war es ziemlich schwer, ich glaube es gab keinen Tag wo ich nicht geheult habe. Aber das hat sich nach einem ½ Jahr geändert. Ich hab mich einfach damit abgefunden. Was blieb mir auch anderes übrig. Seitdem läuft es eigentlich ganz gut, auch in der Detektei von meinem Vater.“
 

Shinichi war sichtlich geschockt, dass sie wegen IHM Japan verlassen haben, obwohl er doch genau vor 3 Jahren für immer zurück kam. Er wurde wieder zu Shinichi, dank Shihos Hilfe. Er blickt zu Ran, die traurig zu Boden sah.

„Ran..An was denkst du gerade??“. „Sieht man mir so sehr an das ich nachdenke?“ Shinichi nickte. „Ich hab daran gedacht, dass ich in der letzten Woche sehr oft an euch, an Japan und mein altes Leben dachte. Und plötzlich tauchst du hier auf. Komisch, findest du nicht?“
 

Shinichi lehnte sich zurück und blickte in den Wald. Er beobachte verträumt 2 Eichhörnchen, die gerade fangen Spielten und die Baumkronen unsicher machten. *Wie kleine Kinder*. Er musste lächeln.

Ran beobachtete Shinichi und fragte sich, wann sie ihn zuletzt so verträumt und irgendwie glücklich gesehen hat *Es muss Ewigkeiten her sein*

Sie entschloss sich dazu sich auch zurückzulehnen und beobachtete ebenfalls die kleinen Eichhörnchen, die immer noch spielerisch von Ast zu Ast hüpften.
 

„Musst du nicht zurück zu dem Fall dort drüben?“ Er blickt ihr in die Augen. In ihrer Stimme lag ein hauch von Angst. Angst, dass er sie wieder verlassen würde. „Nein, ich hab meinen Dienst dort getan. Ich muss nicht mehr zurück. Sag mal, kann ich zufällig die gesamte Woche bei dir Wohnen?? Wir haben kein Hotelzimmer mehr gefunden und jetzt hätte ich bei Megure im Zimmer auf der Couch schlafen müssen.“ Ran wusste nicht was sie sagen wollte *Eine Woche wäre er dann bei mir. Das wäre eigentlich wunderschön...aber nur wenn Paps nichts dagegen hat*..“Hmm..ich denke das ist okay, wenn du bei mir übernachtest. Ich sag schnell Paps Bescheid.“

Ran zückte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer der Detektei.
 

Direkt nach er besagten Frage hörte man nur noch lautes Geschrei aus dem Hörer. *Es hat sich nichts geändert. hehe* Aber Ran ließ sich das wie immer nicht gefallen und hatte ihren Vater schnell überzeugt, dass es okay sein, wenn Shinichi bei ihr schläft.

„Shinichi? Also wenn du willst, kann ich dir ja Morgen die Stadt zeigen, aber nur wenn du willst.“.

„Ja klar, dann sehe ich mal was anderes. Aber musst du nicht zur Schule?“. „Dummkopf, wir haben Ferien ab morgen. Sechs lange Wochen.“ Ran Strahlte bei dem Gedanken an Ferien, und natürlich, dass sie die erste Woche mit Shinichi verbringen kann.
 

Ran interviewete Shinichi genaustens über die 'Lage' in Tokio. Sie fragte wie es ihren alten Klassenkameraden, Sonoko, Professor Agasa, ihrer Mutter, den Detective Boys, den Kudos, Heiji, Kazuha und natürlich auch Conan geht und bekam immer positive antworten. Nur bei Conan stockte Shinichi.

„Shinichi, was ist mit Conan? Ist ihm was passiert? Lebt er noch? Jetzt sag schon!! Wie geht es Conan?“ Langsam aber sicher wurde Ran sauer, weil von Shinichi einfach keine Antwort kam.
 

„Wir müssen reden Ran. Es gibt einiges, dass ich dir erklären will, auch wenn ich mir dann die Woche bei dir höchst wahrscheinlich abschminken kann.“

Ran schaute ihn Fragen an *Was ist denn jetzt mit dem los?*
 

„Ran, es ist so.. Conan Edogawa.........“
 

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Das wars dann wieder mal^^

Mal sehen wie ihr das so findet *hehe*
 

LG anime-princess

Die Geständnisse

halli halloo :-D

ich bind mal wieder.

Und ich hab auch gleich ein neues kappi mit gebracht^^
 

und ein RIESEN Dankeschön an die, die mir ein kommi da gelassen haben!!

und natürlich auch danke für den netten Verbesserungsvorschlag..
 

und jetzt geht’s los.

Viel Spaß
 

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Die Geständnisse
 

„Ran, es ist so.. Conan Edogawa.........“
 

„Shinichi was ist denn jetzt mit Conan, sag es mir!“ In Rans stimme lag der klang von Verzweiflung. Sie schaute ihm traurig, aber dennoch durchdringlich in seine Wunderschönen blauen Augen. Doch diese blauen Augen drückten etwas aus, was Ran noch niemals zuvor bei Shinichi gesehen hatte. Es sah fast so aus als würde er mit Tränen Kämpfen.

*Es scheint wirklich wichtig zu sein. Hoffentlich ist nichts schlimmes geschehen*
 

Shinichi atmete noch einmal tief durch und setzte dann zum reden an:

„Conan Edogawa existiert nicht. Er hat nie wirklich existiert. Conan war ..“

Shinichi wurde unterbrochen, und zwar von Ran. „Was redest du da für dummes Zeug? Natürlich hat er existiert! Er hat schließlich bei mir gewohnt und hatte Freunde, ging in die Schule! Oder willst du mir vielleicht weiß machen, dass ich die mir alle eingebildet hat?!“
 

Er atmete nochmals tief durch. Es fiel ihm nicht leicht alles zu gestehen. Genauso schnell wie er sie wieder gefunden hatte, würde er sie in den nächsten Minuten wahrscheinlich wieder verlieren. Aber er musste es ihr einfach sagen. Sie machte sich schließlich sorgen um Conan, obwohl es ihn ja nicht gibt.

*Ich muss da jetzt durch, koste es was es wolle!! Vielleicht wird sie mich hassen und nie wieder mit mir reden, aber diesen Preis muss ich zahlen! Ich habe ihr so weh getan und sie immer belogen. Das hat jetzt ein Ende*
 

„Ran, ich weiß es ist schwer zu verstehen und auch ziemlich kompliziert. Ich werde dir alles erklären. Meinetwegen hass mich danach, aber bitte glaube mir und hör zu!“

Ran nickte stumm.
 

„Conan Edogawa hat nie existiert. Er war ein Produkt meiner Fantasie. Ich war Conan, und deswegen war Shinichi immer weg um 'Fälle zu lösen'. Damals als wir zusammen im Tropical Land waren bin ich doch diesem Mann in Schwarz gefolgt. Ich hab ihn bei einem illegalen Tauschgeschäft beobachtet. Tja..das hätte ich lieber lassen sollen. Ein Kumpel von diesem Typen kam von hinten und schlug mich nieder. Sie verabreichten mir ein Gift, dass mich eigentlich töten sollte, aber..“

Er hielt kurz inne, denn jetzt kam der Teil, der sein ganzes Leben veränderte und nichts mehr so ist wie es einmal war.

„Aber es schrumpfte mich zu einem 7 Jährigen Jungen.“. Ran sagte nur:“Und das soll ich dir glauben? Haha, dass ich nicht lache!“ Ran klang ziemlich sauer.

„Bitte lass mich fertig erzählen, das ist mir echt wichtig“ Sie willigte ein und nahm sich vor ab jetzt ihre klappe zu halten *Mal sehen, auf was für Einfälle er jetzt kommt, um sich und Conan zu schützen oder sonst was zu bezwecken*
 

„Anfangs bemerkte ich gar nicht, das irgendwas anders war, ich war nur froh das ich lebte!

Aber als ich auf dem Heimweg in ein Schaufenster blickte, fiel mir auf was passiert ist. Ich war total geschockt und hielt es für das Beste zum Professor zu gehen. Der hat mir erstmal nicht geglaubt, dass ich es wirklich bin. Naja, und dann kamst du plötzlich zu Besuch um nach mir zu fragen. Ich wollte mich verstecken aber da hattest du mich schon erblickt. Ich wusste nicht was ich tun sollte und der Professor hatte mich ausdrücklich verboten irgendjemanden zu sagen wer ich wirklich bin!“
 

Ran schluckte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass diese 'Story', für was sie es am Anfang hielt, Wirklichkeit ist. In ihrem Kopf herrschte das reinste Gefühlschaos und erst jetzt fiel ihr auf, dass Conan am Verschwindetag von Shinichi auftauchte. Erst jetzt verstand sie, warum Conan sie so oft an Shinichi erinnerte und sie schon oft den Verdacht hatte, dass Conan Shinichi ist, aber er es immer wieder hin bekommen hat, sie von diesem Verdacht abzubringen.
 

Shinichis Stimme holte sie wieder aus den Gedanken.

„Tjaa, und dann hast du nach meinem Namen gefragt. In aller Eile habe ich auf die Bücher hinter mir geschaut und Spontan Conan Edogawa gesagt. Und der Rest was passiert ist, wo ich dann bei dir gelebt habe weißt du ja.“
 

Ran war so geschockt, dass sie nicht wusste, was sie jetzt sagen oder machen soll.

*Soll ich ihn hassen?? Nein, dass kann ich nicht. Aber einfach nur sagen 'aha' und so tun als wäre es nicht schlimm, glaubt er mir nicht.*

Sie wusste nicht mehr weiter und fing hemmungslos an zu weinen. Shinichi legte seinen Arm um sie, und wollte sie beruhigen, er verstand ja ihre Reaktion. Doch Ran drückte ihn sanft, aber bestimmend weg von sich und sah ihm tief in die Augen.
 

„Warum Shinichi? Warum hast du es mir nicht gesagt? Glaubst du ich hätte dich verraten?“

Er sah sie traurig an.

„Ja, das hättest du, aber nicht mit Worten. Du hättest dich anders mir gegenüber verhalten, und sie Organisation die mir das angetan hat, hätte sofort gemerkt, dass ich nicht tot bin. Und glaub mir Ran, sie hätten dich und alle anderen die mir wichtig sind umgebracht!“

„Aber Heiji hast du es gesagt! Den kanntest du doch gar nicht so gut!“

„Er hat es raus gefunden, ich habe niemanden etwas gesagt, außer meinen Eltern, die waren ja aber eh nie da!“
 

Er klang traurig, es tat ihm alles so Leid, was er ihr angetan hatte!! Er wollte ihr nie weh tun, aber trotzdem tat er es immer wieder. Immer und immer wieder! Er legte wieder vorsichtig seinen Arm um sie. Diesmal erwiderte sie es und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Shinichi wurde knallrot und war froh, dass Ran ihre Augen im Moment noch geschlossen hielt.

*Ich muss ihr noch sagen wie ich für sie empfinde, dass ich sie liebe. Vielleicht versteht sie dann besser, warum ich sie schützen wollte! Aber wie gehe ich sie Sache an*

Der Meisterdetektiv wusste nicht mehr weiter. Sonst hatte er auch immer so gute Einfälle, aber jetzt wo einen guten Einfall gebrauchen könnte kam keiner.
 

Mittlerweile war der Tatort wieder freigegeben, die Leiche abgeholt worden und der Fall gelöst. Inspektor Megure und eine Kollegen waren auf dem Weg ins Hotel. Es waren ja schließlich auch schon 4 Stunden vergangen, also 14 Uhr.

Shinichi hatte ihr dann noch die ganze Geschichte über Ai Haibara bzw. Shiho Miyano alias Sherry erzählt. Ran staunte nicht schlecht. Irgendwie war sie doch nicht sauer auf Shinichi, auch nicht enttäuscht oder so. Nein. Sie verstand zwar nicht warum das so war, war aber glücklich darüber.
 

Mal wieder ist stille zwischen den beiden eingetreten, aber diese stille wurde von 2 knurrenden Mägen durchbrochen. Beide mussten laut los lachen.

„Los Shinichi, lass uns zu mir nach Hause gehen und was futtern. Du scheinst genauso einen Kohldampf zu haben wie ich. Außerdem wird Paps sich sicher freuen, auch was zu Essen zu bekommen.“

Voller Tatendrang sprang Ran von der Bank auf, doch Shinichi zog sie wieder auf die Bank zurück.
 

„Was ist denn? Willst du hier verhungern?“ Ran grinste ihn frech an, doch er zeigte keine weitere Reaktion darauf.

„Ran...Ich...Ehm...Also...Ich Lie-“

„Was denn? Komm zum Punkt ich hab Hunger“

„Ich Liebe Dich!“ STILLE „Was? Sag das nochmal bitte“

„Was? Aber wieso denn? Du hast doch verstanden was ich gesagt habe“ Shinichi war das alles gerade sichtlich peinlich. Er krazte sich am Hinterkopf und sagte nochmals, dass er Ran Liebte.

Ran Strahlte wie ein Honigkuchen Pferd und Umarmte ihn. „Shinichi, ich liebe dich auch. Ich bin so froh, dass du gen-“ Shinichi legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund

„Shh“ Dann nahm er den Finger weg und küsste sie sanft.

In Ran explodierte es förmlich und gab sich Leidenschaftlich dem Küss hin.
 

Sanft wich Ran nach hinten. „Es tut mir Leid, dass ich leider jetzt unterbrechen muss, aber ich hab wirklich Hunger. Wollen wir vielleicht los?“

Shinichi nickte und somit liefen sie Hand in Hand zur nächsten Bushaltestelle.
 

Bei Ran zu Hause angekommen sagten beide kurz dem alten Kogoro hallo, dann führte Ran Shinichi durch die Detektei und die Wohnung.

In der Detektei sah es aus wie in Japan. Schlicht eingerichtet und überall Stapel Papiere und zwischendurch auch mal ein paar Bierflaschen *Er ist wirklich immer noch der alte, mein Onkelchen* Shinichi schmunzelte.

Wie früher lag die Wohnung der Moris über der Detektei, doch sie war anders eingerichtet.

In Rans zimmer war es ziemlich Farbenfroh und lebhaft eingerichtet. Fotos von alten und neuen Schulkameraden zierten die Wände. Er lief durch das Zimmer und betrachtete die Bilder. An einer Wand blieb er jedoch stehen und grinste. Dort hingen Bilder von ihm, Sonoko, Heiji, Kazuha und allen anderen, auch von Conan und den Detektiv Boys.
 

„Shinichi!!! Paps!! Essen ist fertig!!“

Ran rief von der Küche aus und ein herrlicher Duft verbreitete sich in der gesamten Wohnung.

Von ihre Zimmer und von der Detektei aus vernahm sie ein „Ich komme schon“ und kurz darauf standen 2 Hungrige Männer in der Küche.

*Es hat sich rein gar nichts geändert. Nur, dass ich jetzt nicht für Conan, sondern für Shinichi Koche...Wobei, das ist ja das gleiche, irgendwie*

Da das Mittagessen ziemlich spät dran war, gab es zum Abend nur noch eine Kleinigkeit.
 

Ran klappte gerade die Couch in ihrem Zimmer aus, auf der Shinichi die Woche schlafen sollte, als er nur in Boxershorts bekleidet ins zimmer kam. Ran wurde ganz verlegen bei dem Anblick und drehte sich um.

Als dann beide im Bett lagen und Rans Gesicht wieder eine normale Farbe angenommen hatte redeten sie noch eine Zeit lang über alte Zeiten und was es sonst noch so gab. Sie Wollten am nächsten Tag schön ausgeschlafen in die Stadt, damit Shinichi auch was von seinem Aufenthalt hier hatte.
 

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Das wärs dann für heute^^

hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt doch kommis, ja? *lieb frag*
 

LG anime-princess^^

Kleiner Ausflug

Juhuuuu^^

ich bins mal wieder *hihi*

also erstmal vielen dank an meine kommi Schreiber :-D

Und noch was: falls Shinichi mit einer Freundin von Ran spricht oder so, wegen der Sprache..Also meiner Meinung nach unterhalten die sich dann in Englisch, nur da mein Englisch net so der herausragende Burner ist, schreibe ich alles in Deutsch.^^
 

Ein Spezial Dank an:

-ShiRan-chan und

-Finara
 


 

Und jetzt geht’s los^^

Viel Spaß
 

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Kleiner Ausflug
 

Als Shinichi am nächsten Tag gegen 12 Uhr aufwachte Streckte er sich erst einmal ausgiebig und schaute vom Bett zum Fenster hinaus. „Was für ein schönes Wetter heute, nicht wahr Ran??....hmm“

Als er keine Antwort bekam drehte er sich endlich mal zum Bett von Ran um festzustellen, dass diese gar nicht dar war. Er blickte auf ein Ordentlich gemachtes leeres Bett.

*Nanu...Wo ist sie denn??*

Plötzlich vernahm er den Geruch von frischen Brötchen und Kaffee.

*Ob sie tatsächlich schon Frühstück gemacht hat?.. Hah, naklar war sie das! Als ob der alte Kogoro mal etwas in der Küche macht, außer zum Kühlschrank gehen um sich neues Bier zu holen. Selbst das macht er nur wenn Ran nicht da ist*
 

Ran war währenddessen schon seit einer guten ¾ Stunde mit Brötchen auf backen, Kaffee kochen, Tisch decken und anderen haushälterischen Dingen beschäftigt.

Gerade stand sie gedankenverloren an der Küchenzeile um diese sauber zu wischen, als von hinten zwei starke Arme sie umschlungen und ihr jemand zärtlich den Nacken küsste.

„Guten Morgen du Langschläfer, hast du gut geschlaaaaaaa...Was machst du da??“

Shinichi nahm Ran hoch und trug sie in die Küche und setzte sie auf einen Stuhl.
 

„Ich finde du solltest den Morgen nicht damit verschwenden die ganze Hausarbeit zu machen. Dein Vater kann ja auch mal was tun. Also wirklich, wie er immer auf die Idee Kommt dich den ganzen Haushalt machen zu lassen. Ich finds echt langsam ne Frechheit. Schon seit sooo vielen Jahren musst du ihm helfeen. Mach doch mal eine Pause und lass ihn das alles machen und...Ehm.. Ran??? Hörst du mir überhaupt zu? Ich setz mich hier für deine Rechte ein und du..Eieiei...“
 

Doch Ran saß nur da uns beobachtete Shinichi. Sie wusste nicht über was er sich gerade aufregte. Sie hörte ihm gar nicht zu.

*Ich bin so Glücklich, dass ich endlich mit dem Mann meiner Träume zusammen bin. Und dazu ist heute noch herrlichstes Wetter und wir gehen in die Stadt. Was gibt es schöneres?!*
 

Plötzlich wurden Rans Gedanken unterbrochen von einem Shinichi der wild vor ihrem Gesicht herumfuchtelte.

„Hmm?? Was?? Wie?? Von was hast du gerade gesprochen? Achso, ehm, ja klar ist ne gute Idee“

Ran hatte keine Ahnung, was der Junge ihr gegenüber wollte. Shinichi nutzte diese Gelegenheit natürlich in vollen Zügen aus.
 

„Ehrlich du hältst es auch für eine Gute Idee?? Ich hätte nie gedacht, dass du nach einem Tag mit mir schon 3 Kinder aus Afrika adoptieren willst. Find ich echt klasse von dir, dass du auch denkst, dass diese Kinder ein besseres leben verdient haben. Die leben ja manchmal in schrecklichen Verhältnissen.“
 

„WAAS??? Wir wollen 3 Kinder adoptieren?? Aber ich hab doch..“

„...gar nicht zugehört. Ich weiß *big smile* Ich hab dich ganz schön geschockt oder?“

„Aaah!! Shinichi Kudo, du, du..du alter Vollidiot“

Ran drehte sich gespielt beleidigt um und schmollte vor sich her. Shinichi saß nur da und glotzte sie ganz verdattert an. Sie sah das im Augenwinkel und konnte sich plötzlich nicht mehr halten und fing an laut loszulachen.
 

„Aaahahhhahahaha...Shinichi, du hättest dein Gesicht eben sollen. Da hab ich den Meisterdetektiv wohl mit guter Schauspielkunst aufs Glatteis geführt. Hättest du nicht so ein blödes Gesicht gemacht, hätte ich es noch viel länger ausgehalten“

Mit diesen Worten zwinkerte ihm lächelnd zu. Doch nun war es Shinichi, der anfing zu 'schmollen'.

Ran stand auf, ging zu ihm rüber, setzte sich auf seinen Schoß. Er drehte sein Gesicht weg, doch sie nahm es sanft in die Hände, drehte es zu sich und sah ihm in die Augen. Sie fing sanft und ganz leise an zu sprechen. Shinichis Herz schlug höher als ihre wunderschöne stimme in sein Ohr drang.
 

„Na, wer wird denn gleich Schmollen. Es war doch nicht böse gemeint. Komm, lass uns jetzt Frühstücken und sie Scherze vergessen. Ich bin gerade so glücklich. Willst du das kaputt machen?“

Er schüttelte hektisch den Kopf. Ran lächelte und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und beide Frühstückten ausgiebig.
 

Ran wollte gerade damit anfangen das ganze Geschirr und alles andere wegzuräumen als Shinichi sie am Arm packte und in ihr Zimmer Schliff.

„Hey, Shinichi was soll das? Ich muss das ganze Zeug noch sauber machen und Wegräumen“

„Anscheinend hast du mir vorhin wirklich nicht zugehört“ lachte er. Sie wiederum schüttelte verlegen den Kopf und man vernahm ein leises „Nein, tut mir Leid“.

„Ich hab gesagt, dass du mal eine Pause vom ganzen Haushalt machen sollst und dass dein Vater das machen soll. Was ist wenn du mal ausziehst und er dich nicht jeden Tag hat um sauber zu machen?“. „Aber..“. „Kein aber. Diese Woche lässt du den Haushalt Haushalt sein. Dafür helfe ich dir am Ende der Woche damit. Deal?“. Ran willigte ein.

Dann entschieden sich die beiden, dass sie erst in die Stadt gehen und dann in den Schlosspark am Rhein.
 

~°Zwei Stunde Später°~
 

Ran und Shinichi spazierten Händchen haltend durch die Stadt und gingen in mehrere Klamottenläden um ein bisschen zu stöbern. Dabei entdecke Ran ein wunderschönes Sommerkleid, welches sie unbedingt haben wollte. Es war in einem kräftigen rosa und hatte ab der Taille breite Quer streifen. Erst braun, dann zartes rosa, dann die Farbe des Kleides, und das noch 2 mal.(Ich weiß, ich bin nicht gut im beschreiben, hab das Bild in Google gefunden. Wer es sehen will, sagt Bescheid xD)
 

„Gefällt dir das Kleid?“.

Ran nickte, hing es aber gleich wieder weg, da sie zu wenig Geld mit hatte und es recht teuer war.

*50€...zu gerne hätte ich es. Naja, bevor ich mich noch mehr in das Kleid verliebe, schau ich mich woanders um*

Schweren Herzens ging sie mit Shinichi aus dem Laden, war aber dennoch nicht von ihrer guten Lauen abzubringen.
 

„In welchen Laden gehen wir jetzt Shinichi? Willst du dir vielleicht auch was kaufen? Da vorne in dem Laden gibt es echt tolle Herren Sachen!“ Ran drehte sich um und zeigte auf einen Laden zirka 100 Meter entfernt.

„Hmm. Ja gleich. Ich geh nochmal schnell in diesen und hol mir so ein tolles Shirt was ich gesehen habe, okay? Ich beeile mich, du kannst ja hier warten.“

„Okay, aber lass dir nicht allzu viel Zeit, sonst gehe ich und du bist aufgeschmissen.“ Ran grinse frech und streckte ihm die Zunge raus. Shinichi zwinkerte darauf nur und lief zurück in den Laden.
 


 

~°Bei Shinichi°~
 

*Hehe, die wird sich vielleicht freuen, wenn sie sieht was ich ihr kaufe! Es ist zwar wirklich nicht gerade ein Schnäppchen, aber es wird ihr bestimmt umwerfend stehen, da bin ich mir sicher. Außerdem hab ich gesehen wie sehr es ihr gefallen hat. Sie war ja richtig traurig, als sie es nicht kaufen konnte*
 

Er lief geradewegs auf das Kleid zu und schnappte es sich schnell, wie als hätte er die Befürchtung, dass jemand anderes ihm vor der Nase weg nimmt. Dann lief er zur Kasse, zahlte und ließ sich noch eine große Tüte geben. Schon nach 5 Minuten, war er wieder aus dem Laden draußen und ging zu Ran und jemanden den er nicht kannte.
 

~°Bei Ran°~
 

*Man(n), man(n), man(n)..Hätte es ihm nicht früher einfallen können, dass er sich das Shirt doch holen möchte. Dann müsste ich hier nicht so blöd warten und er hätte nicht wieder in den Laden gemusst..Oh, da ist ja Paulina*
 

„Heeey, Pauliiinaaa!!...Hier drüben stehe ich.“

Das Mädchen, welchen in den 3 Jahren ihre beste Freundin hier geworden ist, lief auf sie zu. Die beiden begrüßten sich mit einem Backenküsschen links und rechts.

„Na Ran. Wie geht’s dir? Was machst du denn hier so alleine? Hast du etwa ein Date?“

Paulina war Sonoko sehr ähnlich in solchen Angelegenheiten, was Ran aber irgendwie nie auffiel.

„Mir geht’s gut. Und dir anscheinend auch, du bist ja mal wieder voll in deinem Element. Also, ich bin nicht alleine hier. Mein Freund ist nur ge..-“

„-Du hast einen Freund? Oh Ran das ist ja super!! Wo ist er denn? Wie sieht er aus? Wie ist er denn? Wie lange kennt ihr euch schon? Und wie heißt er überhaupt? Kenne ich ihn?“

„Um deine Fragen zu beantworten: Du kennst ihn nicht, er sieht toll aus, ist total nett und ich kenne ihn schon seit dem Sandkasten und er heißt Shi..-“ Schon wieder wurde sie unterbrochen.

„SHINICH?! Dieser Shinichi aus Japan, von dem du immer geschwärmt hast!! Cooool, ich wollte ihn doch schon immer mal kennen lernen!“

Ran wusste gerade nicht, ob sie geschockt sein soll, weil ihr Freundin gerade so außer sich war, oder ob sie darüber lachen soll. Sie entschied sich dann aber doch für das lachen.
 


 

„Da vorne kommt er gerade.... Shinichi, das ist Paulina, meine beste Freundin hier...Und Paulina, das ist Shinichi“

Sie schüttelten sich die Hände und Paulina Laberte gleich darauf los:

„Hi, also ich hab ja schon ziemlich viel von dir gehört, dass du ein ziemlich cleverer Schülerdetektiv in Japan bist und so. Außerdem wollte ich dich schon immer mal Kennenlernen. Ran schwärmt ja die ganze Zeit von dir. Und...“
 

Am liebsten würde Ran gerade im Boden versinken. Es war zwar alles war, was Pauli da von sich gab, aber Shinichi musste doch nicht gleich alles wissen, was sie über ihn dachte und jemals sagte.
 

„...und außerdem war Ran für 1 Woche mal mit einem Typen zusammen, den sie nur mochte, weil er irgendwie auch ein Schülerdetektiv war und..-“

„Jaja..Also Shinichi und ich müssen dann jetzt mal los und den nächsten Bus bekommmen. Wir gehen noch in den Park, weißt du?..Tschüssi dann, wir hören voneinander.“
 

Ran schnappte sich Shinichis Arm und schleifte ihn zu nächsten Bushaltestelle. Die ganze Fahrt über im Bus und auch den Fußmarsch zu einer schönen Wiese im Park, hatte Ran nichts mehr gesagt. Erst als sie schon ein paar Minuten saßen, ergriff sie das Wort.
 

„Ohman, Paulina kann so anstrengend sein. Es tut mir Leid, wenn sie dich genervt hat, oder zu viel gelabert hat..“ Ran lehnte sich gegen Shinichi. Sie war sichtlich angefressen, wegen diesem Auftritt von ihrer besten Freundin.
 

„Ach, schon okay. Du hast ihr ja anscheinend nur positive Sachen über mich erzählt. Es hat mich eigentlich gefreut, dass du ihr so nette Dinge über mich gesagt hast. Es schmeichelt mich. Aber was war das eigentlich mit diesen Typen mit dem du zusammen warst?“
 

Eigentlich war Ran auch nicht allzu sauer über Paulinas Rede, aber genau wegen diesem Satz, kamen alle Erinnerungen an diese 'Horror-Woche', wie sie sie nannte, hoch. Trotzdem fing Ran an alles zu erzählen.
 

„Also, wie soll ich sagen. Jonas ist auch ein Schülerdetektiv und auf unsrer Schule ziemlich bekannt. Aber er ist nur so bekannt, weil er im Fälle lösen ein totaler Idiot ist. Er kapiert echt gar nix und ich hab mir dann irgendwann gedacht, dass ich ihm helfen könnte. Ich hab ja einiges bei dir und Paps mitbekommen. Ja, und irgendwann meinte er dann, dass er mich liebt, ich sagte zwar, dass ich ihn nicht liebe, aber hing dann die ganze zeit an mir. Ich weiß nicht, irgendwie waren wir dann zusammen. Die ersten 2 Tage war er total nett und es lief ganz gut, aber nachdem er dann in meinem Zimmer das Bild von mir und dir sah, ist er total aus gerastet und war total eifersüchtig. Er wollte um jeden Preis, dass ich das Bild weg stelle oder am besten zerstöre. Außerdem wollte er wissen wie du heißt und alles möglich. Ich hab ihm gesagt, dass ich mich nicht erinnern könnte, da wir uns in Japan nur 3 mal oder so gesehen haben. Das hab ich gesagt, damit er aufhört zu nerven.“
 

Sie blickte in Shinichis Augen. Er hörte ihr aufmerksam zu und bemerkte Angst in ihrem Blick, und auch in ihrer Stimme.

*Warum hat sie Angst? Und vor allem vor was?* Shinichi wollte sie aber erst fertig erzählen lassen und Symbolisierte ihr mit einem leichten nicken, dass sie fortfahren kann.
 

„Natürlich habe ich gleich alles Paulina erzählt, die mir dann sagte, dass Jonas auch bekannt für heftige Schlägereien war. Nachmittags sprach ich ihn darauf an, worauf ich ein paar gescheuert bekommen habe. Als er dann gesehen hat, dass unsre Bild immer noch da war, hat er mir noch eine verpasst. Ich hab sofort Schluss gemacht und war froh, dass ich ihm kein Wort über dich gesagt habe. Er wäre nämlich sogar nach Japan geflogen um dich zu finden.. Das hat er mir gesagt“
 

In Shinichi kochte es. Wie konnte es jemand wagen Ran zu schlagen? Und dann auch noch wegen ihm, bzw. wegen einem Foto von ihm?

Ran sah ihn an. In seinen Augen Spiegelte sich Hass, Wut, aber auch Trauer wieder.

Sie nahm seine Hand und streichelte diese.

„Bitte beruhige dich. Es ist damals nichts passiert. Ich konnte die Schläge mit mit einer Abwehrtechnik aus Karate etwas dämpfen. Und tue mir bitte einen Gefallen: Such ihn nicht auf und versuche es ihm heimzuzahlen. Mach dir nicht deine Finger an so was Schmutzig.“
 

„Dieser dreckige Hund. Glaub mir Ran, wenn ich wüsste wie er aussieht und wir ihn irgendwann sehen...Ich kann für nichts garantieren. Was fällt dem ein, dich zu schlagen?!“

Ran verstand Shinichis Reaktion, nahm seine Drohung aber nicht zu ernst.

Erstens ist er jetzt ziemlich aufgebracht.

Zweitens weiß er, wie schon gesagt, gar nicht wie Jonas aussieht.

*Ich glaube ich habe auch nicht vor ihm zu sagen wie er aussieht, oder ihm ein Foto zu zeigen. Ich habe Angst, dass dann doch was passieren könnte*
 

„Sag mal Shinichi. Willst du mir jetzt nicht mal dein tollen Shirt zeigen, was du dir noch schnell gekauft hast?“

„Achso, ja klar“ Shinichi grinste verdächtig und Ran fragte, ob sie irgendwas im Gesicht hätte oder warum er so blöd grinsen würde.
 

Shinichi nahm die Tüte und zog etwas rosanes raus. Als er er vor sich ausbreitete, staunte Ran nicht schlecht und fiel ihm schwungvoll in die Arme.

Sie quietschte rum und war total happy.

„DAAAAANKEEEE!! Shinichi du hast so einen knall, das hättest du doch nicht machen müssen!! Ahh. Dieses Kleid ist toll. Ich Liebe dich!!“

„Na hör mal. Das hab ich machen müssen, aus verschiedenen Gründen. Du nimmst mich nach 3 Jahren einfach bei dir auf, ich darf mit dir zusammen sein und außerdem habe ich gesehen wie gerne du es gehabt hättest. Was blieb mir denn dann anderes übrig?!“

Beide lachten.
 

Sie ließen sich zurückfallen und blieben noch einige Zeit im Park liegen.

Keiner von den beiden wusste wie lange es genau war. Sie beobachteten noch eine Weile die Sterne und machten sich dann auf den Weg nach Hause.
 

Bei Ran angekommen stellten beide fest, dass zu Feier des Tagen Essen auf dem Tisch stand. Dieses Essen war sogar noch warm und sah richtig lecker aus.

„Ehm.. Paps? Ist dir irgendwie eine Sicherung durchgebrannt? Seit wann machst du Essen?“

„Hallo Mausebein. Ja also ihr wart nicht da und ich hatte nen Bärenhunger. Freu dich doch, dass dein alter Herr auch mal den Kochlöffel schwingt!“

Plötzlich fing Shinichi an zu lachen.

„Deswegen liegen auch Verpackungen vom Lieferservice in der Mülltonne, Onkelchen“

„Aah, du Rotzlöffel! Musst du immer überall rumschnüffeln?!“
 

Ran und Shinichi konnte sich vor lachen nicht mehr halten und Kogoro gucke alle beide nur blöd an, wie er das eigentlich immer tat. „Warum lacht ihr denn jetzt schon wieder. Ich find das echt fies! Okay, ich habe das Essen bestellt, aber ich hab mir wenigstens die Mühe gemacht und es schön auf einen Teller angerichtet!“
 

„Nein, nein Onkelchen! Deswegen lachen wir nicht. Wir finden es echt Spitze, dass du uns Essen 'gemacht' hast. Es ist nur..“ Ran vervollständigte Shinichis Satz mit einem grinsen im Gesicht.

„..Du hast Shinichi gerade so angemozt wie du es immer bei Conan gemacht hast“

Und woher weiß Shinichi so genau wie und was ich zu Conan gesagt habe? Und wieso ist es gerade so lustig wenn ich es zu Shinichi sage, ich sage diesen Satz zu allen mir unterlegenden.“
 

Die beiden Jugendlichen schauten sich an und nickten, als Zeichen, das es Zeit ist Kogoro alles über Conan zu erzählen.

Sie setzten sich an den Tisch und aßen alle ganz zufrieden, bis Kogoros Tochter und Shinichi ihn in das Geheimnis des Jungen einweihten und und sie zur Stelle des 'Schlafendem Kogoros' kamen.
 

„DU HAST WAS MIT MIR GEMACHT??? Du hast mich betäubt und meine Stimme nachgemacht und ich habe immer gedacht ich war das? Wie..Wie konntest du nur? Außerdem hast du alle belogen!“
 

Da den beiden diese Reaktion klar war, ignorierten sie ihn und gingen einfach in Rans Zimmer. Shinichi hatte ihm ja erklärt, warum er nicht sagte wer er ist, aber naja.. Kogoro wird ihm sowieso irgendwann verzeihen. Da waren sich beide sicher.
 

„Paps bechert sich unten bestimmt wieder zu. Vielleicht kommt er ja so auch auf die Idee, dass es ja eigentlich gut für ihn war. Schließlich hat er ohne große Anstrengungen alle Fälle gelöst und wurde total berühmt“

Wieder mussten beide Lachen.

Dann legten sie sich ins Bett und schliefen ziemlich schnell ein.
 

Für den nächsten Abend haben sich Shinichi, Ran und Paulina fürs Kino verabredet. Sie gingen in die Englische Vorstellung von Titanic. Der Klassiker eben.
 


 

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So, das wars für dieses Kappi^^

Ich muss mir jetzt erstmal überlegen, was alles so im und vorm Kino passiert *gg*

Hab da ja schon meine Ideen xD
 

LG anime-princess

Kinobesuch mit Folgen

hey leutis^^

Da jetzt wieder die schule bei mir begonnen hat, wird es so sein, dass ich jede Woche versuche ein kappi hochzuladen.

Bitte seit mir nicht böse, wenn es nicht klappt!

Ich schreibe in der Woche vom 21.-25. April meine Abschlussprüfungen -.-..

Das heißt: lernen wäre nicht schlecht..

Ich bemühe mich aber trotzdem immer eins zu schreiben^^
 

Vielen dank noch an:

-Shelling__Ford und

-Seiji_Takashi
 

viel spaß
 

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Kinobesuch mit Folgen
 

„Raaahaaaan??“

„Jaaaa, was ist?“

„Um wie viel Uhr treffen wir uns nochmal mit Paulina, wegen Kino?“

„Ach man, du kannst dir wirklich nichts behalten oder? Der Film beginnt um 20Uhr, aber wir treffen uns schon um 18Uhr um vorher zusammen zu essen!“

„Und wie viel Uhr ist es jetzt?“

„Shinichi! Wusstest du, dass du ganz schön nerven kannst? Guck doch einfach mal selbst auf die Uhr! Es ist 17Uhr. Und jetzt stör mich bitte nicht mehr, ich bin noch nicht fertig und wir müssen in 45 Minuten los!“

„Weiber...“

„DAS HABE ICH GEÖRT“
 

Man sah nur noch einen Shinichi, der durch die Wohnung sprintete und kurz darauf kam eine fliegende Haarbürste hinterher.

Ran stand in ihrem Zimmer vor dem Spiegel und drehte sich von einer zur anderen Seite.

„Hmm.“

Sie trug das Kleid, dass Shinichi ihr den Tag zuvor gekauft hatte. Es stand ihr wirklich ausgezeichnet, das fand selbst Ran und das grenzte fast an ein Wunder.

Doch sie war sich noch unschlüssig, ob sie sich vielleicht ein wenig schminken sollte, oder lieber doch nicht.

Sollte sie ihre Haare so lassen wie immer, sollte sie sie hoch stecken, oder vielleicht ganz offen lassen? Oder doch einen Haarreif tragen, oder ein Haarband? Sie wusste es wirklich nicht.

Und außerdem gab es da noch ein Problem: Welche Schuhe? Pinke Ballerinas? Weiße Sandalen? Rosa Pumps?

„Ich hab mal wieder keine Ahnung..Was mach ich denn jetzt?“
 

Nach nur 10 Minuten Schuhe testen, fand sie dann, dass die rosa Pumps mit Abstand am besten waren.

„Als nächstes werde ich mich wohl an meine Haare machen.“

„Mit wem sprichst du?“, kam es vom Wohnzimmer.

„Mit meinen Spiegelbild!“, kam es nur patzig zurück.

*Ich glaube, ich sollte sie wirklich nicht nerven, wenn sie sich fertig macht*

Shinichi lehnte sich zurück in den Sessel und zappte ein bisschen durch das Deutsche TV-Programm.
 

Bei einer der 100 Gericht-Shows blieb er dann. Er sah zwar, dass es anscheinend um 'Verbrechen' ging, verstand dennoch logischerweise kein einziges Wort.

Trotzdem saß er vor der Klotze und musste immer wieder lachen. Obwohl er der deutschen Sprache nicht mächtig ist, merkte er sofort, dass dieser 'Fall' nur geschauspielert ist. Eigentlich war es ihm vorher schon klar, aber er fand es zu komisch, wie schlecht diese Leute spielten. Das ging noch ungefähr 20 Minuten so, bis ihn die Stimme von Ran aus der Versenkung holte.
 

„Warum lachst du? Du verstehst doch gar nichts.“

„Ich lache weil diese Leute da so schlechte Schauspie..-“ Shinichi drehte sich während des Satzes um und war völlig von den Socken als er Ran sah.

Sie trug ihre Haare offen mit einem Seitenscheitel. Dazu legte sie noch rosa Lidschatten auf. Nicht zu grell, aber schon so, dass es auffiel. Der dazu passende Lipgloss ließ ihre Lippen verführerisch aussehen.
 

„Woow, du siehst bezaubernd aus Ran. Wie hast du es geschafft noch hübscher zu werden, als du es sowieso schon bist?“

Rans Wangen färbten sich innerhalb Sekunden von zartem Rosa in Rot und sie sah verlegen zum Boden. Shinichi stand auf und hob mit seiner Hand ihr Kinn an, gab ihr einen Kuss und sagte: „Wieso schaust du zu Boden? So kann ich ja gar nicht in deine hübschen Augen sehen.“

Er lächelte sie fröhlich an und Ran tat es ihm gleich. Shinichi blickte auf die Uhr und schaltete den Fernseher aus.

„Oh, ich glaube wir müssen los, es ist 17:40Uhr.“

„Ooh, jaa!! Ich hol noch schnell meine Tasche“.

Ran sprintete in ihr Zimmer und schnappte sich ihre Tasche. Dann machten sie sich eingehakt auf den Weg, um Paulina nicht warten zu lassen.
 

Punkt 18Uhr waren alle wie vereinbart da. Die 3 fingen schon auf dem Weg ins Restaurant an, sich angeregt zu unterhalten. Wie immer nur über Gott und die Welt und was so am Vormittag los war.

Im Restaurant angekommen, hielten Ran und Shinichi es für das Beste auch Paulina über Conan aufzuklären. Schließlich hatte Ran ja viel von den 'beiden' erzählt und Shinichi wollte nicht, dass sie sich aus Versehen verspricht. Also sagten sie es ihr gleich.
 

„Waas? Das ist ja abgefahren. Ein Gift, dass Menschen schrumpfen lässt also. Interessant“

„Also interessant würde ich das vielleicht auch bezeichnen, wenn es nicht gefährlich gewesen wäre und es gleich ein Gegengift gegeben hätte.“, antwortete Shinichi mit einem kalten lachen.

„Es tut mir Leid. Du hast zwar gerade erklärt, wie gefährlich und schlimm das alles war, aber ich komme irgendwie nicht von der Tatsache weg, dass es ein Gift gibt, mit dem man Menschen schrumpfen lassen kann. Das fasziniert mich einfach. Aber lass uns jetzt ein anderes Thema einschlagen“

„Ja, diese Idee finde ich sehr gut. Außerdem kommt da unser Essen... Pauli, Shinichi, lasst es euch schmecken.“

Doch von den beiden bekam Ran nur ein undeutliches 'Danke', da sie den Mund schon voller Nudeln hatten.
 

Mittlerweile standen die 3 schon vorm Kino und Paulina kramte in ihrer Tasche nach den Karten.

„Gefunden!!“. Sie hielt 3 Karten triumphierend in die Luft. Shinichi nahm seine und Rans Karte, da diese anscheinend nicht zuhörte.

*Nein, dass kann nicht sein! Warum hier? Warum heute?*

Ran blickte auf einen Jungen Mann. Das war er, das war Jonas. Er stand dort mit seiner Clique und es sah fast so aus, als wollten sie auch in den Film. Ran drehte sich schnell um und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch das gelang ihr nicht ganz. Paulina und Shinichi fiel auf, dass sie plötzlich ganz ruhig war und nur noch zu Boden schaute.
 

Vorm Kinosaal einigten sie sich darauf, dass Shinichi schon mal zu den Plätzen ging und die Mädels nach ihrem Toilettengang, Popcorn und Trinken mitbrachten.

„Hey Ran! Warum bist du plötzlich so komisch? Du hast dich doch so auf den Film gefreut!“

„Ja schon, aber er ist hier!“

„Wer 'er'?? Shinichi? Aber das wolltest du doch“

„Nein!! Shinichi ist nicht das Problem, sonder Jonas!“

„Oh verdammt! Weiß Shinichi von ihm?“

„Ja, dass schon, aber...aber er weiß nicht wie er aussieht, ich habe auch nicht vor ihm das zu sagen. Ansonsten würde das alles gleich in einem riesen Chaos enden!“

Paulina nickte nur, und somit machten sie sich wieder auf den Weg in den Saal.
 

Nach kurzen schauen erblickten sie Shinichi und machten sich gleich auf den Weg. Er saß zwischen Ran und Paulina. Auf dem Weg in die Reihe sah Ran, dass Jonas in der Reihe hinter ihnen war, und dass auch noch fast auf ihrer Höhe.

*Verdammt, dass kann doch nicht wahr sein*

Paulina bemerkte das logischerweise auch. Schließlich kannte sie Jonas ja auch.

Plötzlich wurde es dunkel und der Film begann.
 

Während manchen Szenen haben die 3 immer mal miteinander getuschelt. Nach 1 ½ Stunden sagte Ran, dass sie mal schnell aufs Klo müsste, sie hätte soviel getrunken. Sie stand auf und verließ den Saal. Kurz nachdem sie draußen war, stand auch Jonas auf und ging hinaus.
 

Ran stellte sich kurz raus an die frische Luft. Sie hielt es im Saal einfach nicht mehr aus. Es war ziemlich warm dort rinne und sie spürte ständig die Blicke von Jonas im Rücken. Plötzlich hörte sie jemanden direkt hinter sich. Blitzartig drehte sie sich um.
 

„Jo..Jonas, aber..was willst du von mir?“

„Es dir heimzahlen!!“

„Was? Aber ich..“

„Halt die Klappe!! Du hast mich belogen, und du hast mich nicht geliebt! Du hast gesagt du kennst den Typen auf dem Bild nicht!! Und was sehe ich jetzt? He? Du sitzt mit ihm im Kino!! Lehnst dich an ihn!! Ich hab euch beobachtet! Ihr seid zusammen, stimmts?“

Er packte Ran an den Armen und drückte sie gegen die Wand.

„Los!! Sag schon! Gib endlich zu, dass du mich betrogen hast und dass du mit diesem Mistkerl zusammen bist! Sag es!“

Ran zuckte bei jedem Wort zusammen. Er schrie sie laut an und als sie nicht Antwortete drückte er Ran immer fester gegen die Wand. Sie bekam kein Wort raus, solche Angst hatte sie. Die Tränen flossen schon in Strömen ihre Wangen runter. *Shinichi*

Immer wieder und wieder schrie Jonas sie an. Plötzlich nahm er seine rechte Hand von ihrem Arm. Zuerst war Ran etwas erleichtert, doch was dann passierte, konnte sie nicht fassen. Zuerst schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, und als ob das nicht genug wäre, packte er ihren Hals mit beiden Händen und zwang sie ihm zu antworten.

Sie wollte die Augen schließen, als sie plötzlich Shinichis Gesicht vor sich sah.

„Shi..ni..chi..“

„Ach so heißt dein Freund also,aber der kann dir jetzt auch nicht mehr Helfen.“
 

„Achja, und wieso steht er dann hier um ihr zu Helfen?“

Shinichi holte weit mit seinem Bein aus und trat Jonas direkt in die Kniekehlen. Dieser klappte zusammen und ließ Ran los. Paulina kam angerannt und zog Ran schnell von ihm weg. Sie setzte Ran auf eine Bank und versuchte sie wieder ins Bewusstsein zurück zubekommen.

Während dessen versuchte Shinichi Jonas zur Rede zu stellen.
 

„Sag mal Spinnst du? Was tust du denn da? Warum tust du ihr das an?! Ich dachte du hast was gegen mich! Wenn du was gegen mich hast, warum legst du dich dann nicht mit mir an?! Lass Ran da raus, hast du verstanden! Sie hat dich von Anfang an nicht geliebt, das hat sie dir gesagt. Aber dein IQ ist wohl zu niedrig um das zu kapieren. So Leute wie du sind echt Abschaum in meinen Augen.“

In der Zeit wo Shinichi mit ihm Sprach hielt er Jonas die ganze Zeit am Kragen.
 

Dieser lachte plötzlich gemein, hob seine rechte Faust und schlug Shinichi in den Magen, worauf er Jonas natürlich sofort los lassen musste. Und natürlich kam es so, wie es kommen musste:

Shinichi schlug zurück und die beiden rangelten sich heftig vor dem Kino.

Und als ob das nicht genug wäre, wachte Ran auf und sah direkt auf Jonas und Shinichi.
 

„Joonaas!!! Lass sofort Shinichi in Ruhe!!“

Sie sprang auf, doch Paulina versuchte sie auszuhalten, was ihr nicht gelang.

„Lass mich los! Ich muss ihm helfen!“

Zuerst versuchte sie es mit Schlägen auf seinen Rücken, was ihn aber nicht wirklich störte.

„Ran, spinnst du? Verschwinde, das ist eine Sache zwischen ihm und mir!“ rief Shinichi, als er realisierte, was seine Freundin da gerade Tat.

Ran ließ auch sofort los, doch nicht, weil es Shinichi sagte, nein. An der Wand entdeckte sie geradewegs eine leere Bierflasche. Sie blickte die Flasche eine Weile an. Paulina hatte gesehen, dass ihre beste Freundin die Flasche ansah, doch wusste sie nicht wieso. Aber als Ran plötzlich los lief und die Flasche schon packte, wusste Paulina sofort was sie vorhatte.

„Nein Ran!!! Lass den Quatsch! RAN! Hör zu, lass das! Das bringt doch nicht du bringst dich doch nur unnötig...°KLIRR°..in Gefahr.“
 

Das Ende des Satzes flüsterte sie nur noch, jetzt war es eh egal. Ran hatte Jonas die Flasche doch tatsächlich auf den Kopf geschlagen und...es hatte gewirkt. Er ging zu Boden. Shinichi starrte erst Paulina, dann Ran an.

Ran hielt die Flasche noch über sich, wie als würde sie noch einmal ausholen wollen. Eine Minutenlang sagte niemand etwas. Alle starrte entweder Ran oder Jonas an. Langsam ging Shinich auf Ran zu. Sie fing an zu Zittern, ließ die Flasche fallen.

Gerade wollte er sie in den Arm nehmen und zu Bank führen, als sie plötzlich zusammenklappte.

„Oh mein Gott, Ran“, kam es gleichzeitig aus Shinichi und Paulina. Er konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie direkt mit dem Gesicht auf den harten Asphalt geprallt. Behutsam trug er sie auf die Bank zu ihrer besten Freundin.
 

„Sie hat nur einen Schock, keine Sorge.“

Paulina wimmerte leise vor sich hin. Die beruhigenden Worte von Shinichi, hatten ihre Wirkung.

„Wir sollten noch einen Krankenwagen holen, wegen dem Typen da. Ich kann ihn zwar nicht Leiden, aber ich bin kein Unmensch.“

Paulina zückte ihr Handy und tippte die Nummer des Notrufs. Kurze Zeit später traf dieser auch ein. Auch die Polizei kam, da andere Leute sie gerufen hatten.

Aber die 3 Freunde hatten Glück und mussten nicht mit aufs Revier. Mehrere Leute hatten bezeugen können, dass Ran von Jonas bedroht wurde, und dass alles nur Notwehr war. Die Polizisten waren sogar so freundlich und brachten die 3 noch nach Hause.
 

Shinichi hatte Ran vorsichtig in ihr Bett gelegt und sie zugedeckt, dann ging er runter um Kogoro Bericht zu erstatten.

Natürlich rastete der mal wieder total aus, als er hörte, was Ran widerfahren ist. Doch im großen und ganzen war er froh, dass Shinichi sie gerettet hat.

„Danke Shinichi. Ich bin echt froh, dass meine Tochter jemanden hat wie dich. Anfangs habe ich nie verstanden, was sie so sehr an dir fand. Aber ich merke, du bist doch ein recht feiner Kerl. Und jetzt ab in ihr Zimmer, ich sehe doch, dass du dir Sorgen machst.“ Kogoro lächelte ihn freundlich an.

*Bin ich irgendwie auf Droge, oder träume ich? Der ist ja scheiß freundlich plötzlich..Egal, mich störts nicht. Er hat mich schließlich lang genug gehasst^^*
 

Ran war gerade wach geworden, als sich ihre Zimmertür öffnete. Sie blickte hin, erkannte aber nur Umrisse, da ihr Zimmer dunkel war und im Flur Licht. Trotzdem wusste sie, wer da in ihr Zimmer trat.

„Shinichi“, flüsterte sie. „Hey, du bist ja wach. Wie geht es dir“, sagte er in einer so sanften und einfühlsamen Stimme, dass es Ran warm ums Herz wurde.

„Eigentlich ganz gut, aber...Es tut mir alles so Leid.“ Shinichi hatte das kleine Licht in der Ecke angemacht, sodass man jetzt alles gut erkannt, es aber nicht sehr hell war.

„Dir muss doch nichts Leid tun. Ich habe zwar erst gesagt, du sollst dich raus halten, aber mir war klar, dass du das eh nicht tust. Außerdem hast du gut getroffen“, versuchte er sie aufzuheitern.

„Ich meine nicht nur das mit der Flasche, ich meine..Ich hätte dir von Anfang an sagen sollen, dass Jonas anwesend war. Ich hab ihn ja schließlich schon vorm Essen gesehen.“ Sie machte ein trauriges Gesicht.

„Ich weiß.“ Jetzt schaute sie ihn ungläubig an.

„Ich habe dich beobachtet, wie du ihn beobachtet hast. Und dann warst du plötzlich wie ausgewechselt. Ich habe es mir schon fast gedacht, dass das dieser Jonas ist. Während dem Film habe ich Paulina gefragt, und sie bestätigte meinen Verdacht. Und als er dann kurz nach dir auch raus ist bin ich hinterher.“

„Vor einem Meisterdetektiv, den ich dann auch noch mein ganzes Leben lang kenne, kann ich wohl nichts mehr vertuschen.“ Sie lächelte gezwungen.
 

„Ich müsste mich eigentlich entschuldigen.“ kam es aus Shinichi, wie aus der Pistole geschossen.

„Wieso das denn? Du hat mir doch geholfen.“

„Ja ich weiß, aber ich hätte sofort eingreifen sollen, als er dich schon an die Wand gedrückt hat, nicht erst, als er dich schon geschlagen hat. Das war dumm und rücksichtslos von mir. Ich war es nur nicht gewohnt, dass du nicht sofort mit einem Karate Kick dich gewehrt hast. Das hat mich sogar geschockt. Eigentlich wollte ich nämlich erst darauf warten, aber das war ein Fehler. Mir ist erst kurz danach eingefallen, dass du seit dem du hier wohnst kein Karate mehr machst. Es tut mir Leid.“

„Aaaach Unsinn!! Dir muss es nicht Leid tun. Du hast mich gerettet, dir hat nichts Leid zu tun!“

Ran schaute ihn böse an, doch schon nach wenigen Sekunden mussten beide anfangen zu lachen.
 

„Shinichi?“

„Hm?“

„Ich Liebe dich“

„Ich dich auch, Ran.“
 

Diese Nacht schliefen Ran und Shinichi in einem Bett. Arm in Arm, wie sie es ab diesem Zeitpunkt dann immer taten.
 

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Das war dann wohl das Ende für heute^^

Vielen Dank fürs Lesen.

LG anime-princess

Abschied oder doch große Überraschung?

helloo^^

Ich hab mir dieses Wochenende viel Zeit genommen und das lernen mal gelassen :-D

hier ist dann auch schon das 6. kappi :-D

Vielen dank an alle die meine FF lesen!!

und einen mega fetten dank, an die, die dann auch noch ein kommi da gelassen haben :-D
 

und jetzt viel spaß^^
 

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Abschied oder doch große Überraschung?
 

Mittlerweile waren die Tage schon vergangen. Heute war der letzte Tag, an dem Shinichi bei Ran sein würde.

Die Stimmung war deswegen auch ziemlich im Keller. Drei Trübsal blasende Gestalten saßen an einem Küchentisch. Es stellte sich heraus, dass nach genauerem hinsehen diese 3 Personen Ran, Shinichi und Kogoro waren. Schon seit einer geschlagenen halben Stunde hatten sie nichts mehr gesagt. Klar war es traurig, dass Shinichis Flieger morgen früh schon um 5 Uhr ging, aber sie hatten doch schon ausgemacht, dass sie sich in den Ferien fast immer gegenseitig besuchen.
 

„Ach...ich geh Duschen. Hier rum sitzen ist mir jetzt zu blöd geworden. Shinichi wollen wir danach vielleicht wieder in den Park? So wie am Tag, wo wir in der Stadt waren?“

Shinichi gab nur ein Grummeln von sich, was Ran dann mal als ein ja interpretierte. Und schon stand sie unter der Dusche und ließ sich mächtig Zeit. Währenddessen unterhielt sich Shinichi mit Kogoro.
 

„Das ist eine gute Idee Shinichi. Sie wird sich sicher freuen.“

„Und was ist wenn sie sich dann plötzlich für ein 'für immer' entscheidet? Du kennst ja Ran.“

„Wenn sie sich das wirklich 100 prozentig von ihrem Herzen wünscht, dann soll es mir recht sein. Was kann ich schon gegen ihren Dickkopf machen?“

Beide mussten schmunzeln. Ja, Ran hatte wirklich einen riesigen Dickkopf, und wenn sie etwas wollte, dann setzte sie alles daran, das es auch so wird.

„Danke Onkelchen!“

„Schon gut, willst du nen Kaffee?...Oh Mausebein, da bist du ja wieder. Willst du auch einen Kaffee?“

Ran nickt und setzte sich neben Shinichi an den Tisch.
 

Kogoro hatte sogar noch ein paar Kekse gefunden und brachte sie mit dem Kaffee auf den Tisch. Wieder saßen sie einfach nur da und redeten kein Wort. Shinichi durchbrach die langweilige Stille mit einer Frage an Ran.

„Wollen wir was zu Essen mit in den Park nehmen? Wir können ja eine Art Picknick machen. Da hab ich jetzt irgendwie Lust drauf.“

„Auujaa!! Das ist ne spitzen Idee. Ich geh schnell eine geeignete Tasche oder so suchen. Du kannst dich ja um das Essen und die Getränke kümmern.“

Und schon standen beide auf und machten sich dran, das Picknick vorzubereiten.
 

~°Im Park°~

Shinichi und Ran saßen sich gegenüber. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten munter. Die beiden blickten sich lange in die Augen. Ran ergriff das Wort.

„Wirst du mich vermissen?“

„Was ist das denn für eine Frage? Natürlich werde ich dich vermissen“

„Ja, ich weiß..Tut mir Leid.“

Ran blickte in die Sonne, dort flog gerade ein Flugzeug entlang.

*Morgen wird Shinichi auch im Flieger sitzen. Dann sehe ich ihn bestimmt 3 Monate oder länger nicht.*
 

„Hey, fang.“

Ran wendete ihren Kopf Richtung Shinichi, der ein paar M&M's in der Hand hatte. Ohne zu zögern lehnte sie sich ein Stück zurück und öffnete ihren Mund. Shinichi musste natürlich mal wieder übertreiben und warf 3 auf einmal. Eines flog gegen ihre Stirn, eins in ihren Mund und das dritte, wie sollte es anders sein, in ihren Ausschnitt.

„Heeey, was soll das? Drei auf einmal sind fies!“, spielte Ran gekünzelt beleidigt..

„Moment ich hol es raus.“

„Was?“

Doch schon war Shinichi dich an sie gerückt und suchte mit seiner Hand nach dem M&M. Ran wurde innerhalb Sekunden so rot wie eine überreife Tomate. Sie war so geschockt, dass sie sich nicht mal wehren konnte, als ihr Freund so in ihrem Ausschnitt rumsuchte. Zwar sah er nicht hin, trotzdem kam sich Ran ziemlich blöd vor.
 

„Gefunden.“

Triumphierend hielt er die Schoko-Nuss in den Himmel. Gerade wollte der 'Held' sie sich in den Mund stecken, als Ran ihm diese abnahm.

„Hol sie dir noch, wenn du sie unbedingt haben willst!“

Ran grinste und steckte sich das runde Ding zwischen die Lippen. Shinichi beugte sich zu ihr und küsste Ran. Schon schnell war die Nuss vergessen und Shinichi drückte sich sanft auf die Wiese, ließ dabei aber nicht von ihren Lippen ab. Er stützte sich mit der rechten Hand neben ihr ab und hielt die andere an ihrer Taille. Rans linke Hand ruhte auf seiner rechten. Ihre rechte Hand lag auf seinem Rücken.
 

So blieben sie noch liegen, bis Shinichi sich langsam wieder aufrichtete. Sie sahen sich wieder tief in die Augen.

„Ran, du hast wunderschöne Augen. Ich könnte sie den ganzen Tag lang ansehen.“, flüsterte Shinichi in ihr Ohr. Dies ließ sie am ganzen Körper Gänsehaut bekommen. Wieder sahen sie sich an. Erst jetzt bemerkte Ran, wie wundervoll auch seine Augen waren. Sie verlor sich in ihnen, wie als würde sie durch eine Galaxy, mit vielen wunderschönen Sternen fliegen.
 

„Shinichi, am liebsten würde ich mit dir mitkommen. Ich will dich nicht gehen lassen. Nicht schon wieder. Schon damals im Tropical Land habe ich dich einfach gehen lassen. Ich wollte dir noch folgen, hab es aber dann gelassen. Jetzt will ich wieder mit, nur habe ich nicht die Möglichkeit. Mein Vater würde es sicher nicht erlauben.“ Traurig blickte sie ihn an und richtete sich auf.

„Wer weiß, Ran...Wer weiß.“ Innerlich musste Shinichi grinsen, nur hätte er das gezeigt, würde sein Plan schief gehen.

Aus Rans traurigem Blick, bildete sich ein verwunderter. Dann musste sie lächeln.

„Danke fürs aufheitern. Wollen wir nach Hause? Es ist schon 17Uhr und in 12 Stunden sitzt du schon im Flieger. Das heißt wir müssen um 3 am Flughafen sein, was wiederum heißt, dass mir um 1Uhr aufstehen müssen und..“

Shinichi hielt ihr den Mund zu und grinste.

„Ran!! Hör auf jetzt schon alles zu planen! Das ist ja fast als willst du mich loswerden, was nicht der Fall ist, oder?“

Genervt stöhnte Ran, lies sich wieder zurück ins Gras fallen und schüttelte den Kopf.

„Na dann lass uns mal nach Hause gehen.“

Sie standen auf und liefen Richtung Parkausgang
 

Mittlerweile war es 23Uhr. Ran und Shinichi lagen im Bett und schliefen. So sah es auf dem ersten Blick aus. Doch nur Shinichi schlief tief und fest, und Ran lag wach.

*Schon in 6 Stunden ist er weg. Dann ist alles wieder wie früher. Alles ist leer und mein ganzes Leben wird nicht mehr so sein wie diese Woche. Ob er genauso denkt?*

Ran blickte kurz auf den träumenden Shinichi. Sie lächelte.
 

*Wie süß er doch aussieht, wenn er schläft. Wieso ist mir das nicht schon früher aufgefallen?...Ach, wie konnte es mir auffallen, wenn ich anfangs so schüchtern war. .Oh, jetzt fällt mir ein, ich fand doch auch Conan immer so süß, wenn er schlief. Conan war auch so immer total süß. Kein wunder, er ist ja auch Shinichi.. Ich will ihn nicht verlieren. Ich will mit ihm nach Tokio. Ich lasse die Schule sausen, das ist mir egal. Aber was ist mit Paps uns Paulina? Die können mich ja in den Ferien besuchen, oder ich besuche sie. Doch kann ich sie wirklich zurücklassen?...Ja, dass kann ich. Kann ich Shinichi gehen lassen?...Nein, kann ich nicht. Aber erlaubt das mir mein Paps?..Niemals im Leben. Er würde mich nie mit Shinichi alleine nach Japan zurücklassen, nein, das macht er nicht*
 

Ran liefen die Tränen die Wangen runter. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Shinichi und schluchzte in ihr Kissen. Sie versuchte es möglichst leise, trotzdem wurde er wach. Zuerst blickte er auf die Uhr *Mitternacht*, dann beugte er sich über Ran

„Hey Ran! Was ist los? Ist was passiert? Hast du schlecht geträumt?“

Doch auf jede Frage schüttelte sie nur den Kopf.

„Ich hab nur nachgedacht, was ist, wenn du wieder zu Hause bist und ich hier...“

Vorsichtig drehte er sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann nahm er sie in dem Arm.

„Hörzu, das wird schon. Glaub mir. Du wirst sehen, es ist nicht so schlimm wie du denkst.“

Doch Ran war schon längst in seinem Arm eingeschlafen.

Zufrieden schloss er die Augen und kehrte auch zurück ins Land der Träume
 

~°3:30Uhr – Flughafen°~

Kogoro setzte die beiden vor dem Eingang ab.

„Ich werde ein ruhiges Plätzchen suchen und ein bisschen schlafen. Ran, wenn du dann wieder nach Hause willst, dann Ruf mich an okay?“ Sie nickte ihm freundlich entgegen und beide Hand in Hand marschierten in den Flughafen.

„Schau mal, der Flug kommt sogar pünktlich, dass heißt wir müssen nicht allzu lange warten.“

„Heute wäre es mir ausnahmsweise lieber, wenn der Flug sich verspätet...“

„Komm, lass den Kopf nicht hängen, ich habe noch eine Überraschung für dich.“

Shinich grinste sie fröhlich an. Auch Ran war jetzt besser drauf. Schließlich liebte sie Überraschungen, und dass wusste er.
 

Die Zeit im Flughafen verging wie im Flug. Sie sind ein bisschen durch die Läden gelaufen und saßen dann noch in einem Café. Aber nun war es Zeit, dass Shinichi sich zu seinem Gate begab.

Es war 4:35, eine Lautsprecherstimme ertönte: „Letzter Aufruf für den Flug nach Tokio, bitte begeben sie sich zu ihrem Gate.“
 

Ran und Shinichi standen sich gegenüber und hielten fest ihre Hände. Ran kullerte ein Träne das Gesicht runter. Shinichi wischte diese weg und zückte sein Ticket aus der Tasche.

„Ich werde dich vermissen Shinichi...“

„Ran, ich werde dich nicht vermissen.“

*Was sagte er da? Habe ich das gerade richtig gehört? NICHT vermissen?*

Dieser Satz war für Ran wie ein Schlag ins Gesicht. Sie sah ihn geschockt an und wollte weg rennen, doch Shinichi hielt sie fest.
 

„...weil du nämlich mitkommst!“

„Bitte..aber..WAS? Ich..Ich komme mit?“

„Ja, schau mal, das sind 2 Tickets, und jetzt dreh dich mal um.“

Shinichi zeigte auf einen Mann. Als Ran genauer hinsah, erkannte sie ihren Vater. Kogoro winkte den beiden zu. Plötzlich sah Ran, dass neben ihm eine kleine Tasche stand. Sie rannte auf ihn zu.

„Paps, was hat das alles zu bedeuten? War das alles etwa schon ausgemacht?“

Kogoro nickte zufrieden und drückte ihr die Tasche in die Hand.

„Mach dir dort noch schöne 5 Wochen, okay Mausebein? Deine Koffer sind schon im Flieger“

Ran fiel ihrem Vater fröhlich um den Hals und bedankte sich noch ungefähr 100mal.

Dann liefen Shinichi und Ran fröhlich ins Flugzeug.
 

Im Flieger bekam der werte Herr Kudo erstmal eine Standpauke zu hören, die Ran zwar ernst meinte, aber trotzdem lachte.

„Wie kannst du es wagen mich so zu verarschen?? Das war echt nicht nett von dir Shinichi! Tu das bitte nie, nie wieder! Sonst..sonst...“

„Sonst was? Los, raus mit der Sprache.“

„Sonst mach ich die nie mehr was zu Essen.“

„Ochnööööö!“

Beider mussten los lachen und setzen sich auf ihre Plätze.
 

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hehe, dieses kappi ist somit abgeschlossen.^^

ich hoffe es kommt gut an^^

und wenn nicht, mache ich mich trotzdem ans siebte kappi xD
 

LG anime-princess

Ankunft in Tokio

taag, meine treuen leser :-D

und auch tag, an die die neu dabei sind^^

vielen dank erstmal für die lieben kommis *knuddel*

was würde ich nur ohne euch tun? ♥♥♥
 

jetz geht’s los, viel spaß^^
 

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„Sonst was? Los, raus mit der Sprache.“

„Sonst mach ich die nie mehr was zu Essen.“

„Ochnööööö!“

Beider mussten los lachen und setzen sich auf ihre Plätze.
 

Ankunft in Tokio
 

Schon kurz nach dem Start ist Ran sofort eingeschlafen, schließlich hatte sie in der Nacht nicht wirklich viel davon gehabt. Friedlich schlief sie an Shinichis Schulter gelehnt, der sie dabei beobachtete.

*Meine Ran, endlich können wir uns unsren Freunden zusammen Zeigen. Vorher war es ja entweder dir oder mir immer peinlich, wenn sie eine Anspielung machten. Doch jetzt ist es vorbei...endlich.*

Shinichi grinste. Er war froh, heilfroh. Heilfroh darüber, dass sie mit ihm zusammen war und sie sich noch weitere 5 Wochen sahen. Doch, dass alles anders kommt, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.

(kleine Anspielung auf einer der nächsten Kapitel hehe. Mal sehen was ihr darüber denkt hihi)
 

Nachdem er sie eine lange Zeit so beobachtete, wollte er es Ran gleich machen und auch schlafen. Denn auch er musste ein bisschen Schlaf nachholen, was sich auf einem ca. 11Stündigen Flug anbot. Kurz bevor Shinichi ein schlief rechnete er noch schnell aus, um wie viel Uhr sie Deutscher Zeit in Tokio sind um dann zu ermitteln wie viel Uhr es dann dort ist.

*Hmm..Um 5Uhr sind wir los geflogen. Plus 11Stunden ist 16Uhr, deutsche Zeit. Dann nochmal 8Stunden drauf wäre genau 0Uhr. Das ist ja doof. Dann können wir ja gar nix unternehmen. Naja egal*

Und schon war er auch im Land der Träume
 

Schon 3 Stunden später war er wieder wach und hatte sich ausgeschlafen. Ran schlief immer noch, doch nach kurzer Zeit regte auch sie sich.

„Na Süße? Hast du dich schön ausgeschlafen?“

Von Ran kam nur ein „Mhhm“ worauf hin sie erstmal herzhaft gähnte.

„Wie viel Uhr haben wir? Und wann kommen wir an?“

„Ehm, es ist 9Uhr und wir landen um 16Uhr. Dann ist es in Tokio aber schon Mitternacht...Ach übrigens, der Professor holt uns ab, wir müssen uns also kein Taxi holen oder mit dem Bus fahren“

Ran lächelte ihn freundlich an. Sie war froh, dass sie abgeholt werden. Sie weiß noch zu gut, wie sie sich darüber aufregte, dass sie sich ein Taxi in Deutschland suchen mussten. Beschwerend kam noch hinzu, dass der Fahrer nicht sonderlich gut Deutsch konnte, geschweigedenn Englisch. Tja, und Ran und Kogoro konnten nur mit Japanisch und Englisch dienen. Sie musste schmunzeln.
 

„Wieso lachst du?“, fragte Shinichi verdutzt.

„Als wir nach Deutschland kamen, mussten wir ein Taxi nehmen. Leider konnte der Fahrer nur ein bisschen Deutsch und kein bisschen Englisch. Glaub mir, bis wir zu Hause ankamen sind 2 Stunden vergangen.“ (Normal dauert es ca. 45Min.)

Auch Shinichi musste grinsen. Nach 10Minuten stille stellte Ran eine Frage.
 

„Mir ist langweilig, was machen wir jetzt?“

Shinichi zuckte mit den Schultern. Dann überlegte er kurz.

„Ich hab Karten dabei, lass uns doch Maumau oder so was spielen. Das ist besser als nur rumsitzen. Außerdem gibt’s bestimmt bald was zu futtern.“

„Was würdest du tun, wenn es mal einen Mittag gibt, wo du keine Zeit hast zum Essen? Man, man, man.. Aber lass uns jetzt spielen“

Shinichi holte die Karten aus seinem Rucksack und verteilte sie. Dann gings los.
 

Zwei Mahlzeiten und zirka 500 Spielen später, war es beiden wieder langweilig geworden, bis eine Lautsprecherstimme zu ihnen durchdrang:

„Guten Abend liebe Fahrgäste. Wir bitten sie sich wieder an ihr Plätze zu begeben, sich an zu schnallen und das Rauchen einzustellen. Wir werden in der nächsten halben Stunde den Flughafen von Tokio ansteuern. Vielen Dank“

Ran war total aufgeregt. Schon am nächsten Tag wollte sie Sonoko, Kazuha und Heiji überraschen, die sich alle mit Shinichi trafen. In der Annahme er kommt alleine.
 

Als die Landung dann endlich geschafft war, applaudierten alle Insassen und stürmten gleich darauf raus. Shinichi packte Ran an der Hand und beide rannten schnell zum Kofferband da sie keine große Lust hatte noch lange da rum zu stehen und den Professor warten zu lassen.

„DA! Da vorne sind unsre Koffer Shinichi.“

Ran zeigte auf 3 heran rollende Koffer. Einer von Shinichi und 2 von Ran. Shinich nahm ihr natürlich ganz Getntleman-like einen Koffer ab. Wenn er 3 Arme gehabt hätte, hätte er sogar alle genommen. Seine Freundin lächelte ihm nur dankend zu.

Da es eben so schnell mit den Koffern ging, liefe sie nicht all zu schnell über den Flughafen.
 

Am Ausgang wartete der Professor. Doch er war nicht alleine. Mit ihm waren 3 Kinder-davon waren 2 Männlich, eins Weiblich-und eine Junge Frau, die ca. 2 Jahre älter als unser Paar war. Das waren die Detektive Boys und Shiho Miyano, besser bekannt unter dem Namen Ai Haibara, wovon Ran aber noch nichts wusste.

Plötzlich rief Ayumi laut los.

„Herr Professor, da vorne ist Shinichi und...und, ehm, wer ist das neben ihm?“

Sie drehte sich um und sah zu ihrer Enttäuschung nur in 4 fragende Blicke. Plötzlich sagte Mitsuhiko was, was alle erst für Schwachsinn hielten.
 

„Das ist Ran!!“

„Was redest du da Mitsuhiko, Ran ist weg, nur Sonoko weiß wo sie ist.“ Ayumi stimmte Genta zu.

Doch Shiho widerlegte deren Verdacht.

„Mitsuhiko hat recht, das ist eindeutig Ran Mori!“

Der Professor staunte nicht schlecht, doch die 3 Kinder sahen sie verblüfft an. Plötzlich merkte Shiho, was sie da sagte. Sie hat ihnen ja immer erzählt, dass sie Ran nicht kennt, und jetzt musste sie sich irgendwie raus reden.

„Ehm also wisst ihr Kinder, ich habe viele Fotos von ihr gesehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es ist.“

Zufrieden drehten sich die Kinder wieder um.

*Das war knapp Shiho...Du solltest mehr aufpassen*, tadelte sie sich in Gedanken selber.
 

Shinichi und Ran liefen ein bisschen Planlos durch die Gegend. Sie wussten ja gar nicht wo der Professor sie holen wollte. Plötzlich blieb Ran stehen. Sie hörte ihren Namen. Auch Shinichi blickte auf und sagte: „Schau mal, da ist Ayumi.“

„RAAAAAN!! HAALLO RAAAN!! HIER DRÜBEN BIN ICH!!“

Völlig außer Atem kam das kleine Mädchen auf sie zu gerannt. Ran kniete sich runter und nahm sie fröhlich in die Arme.

„Hallo meine kleine!! Oder jetzt schon große! Wie geht es dir?“

„Gut Ran. Ich hab dich soooo sehr vermisst! Wo warst du denn so plötzlich?“

„Das erkläre ich euch gleich allem im Auto, okay?“

Das Mädchen nickte und Ran wollte gerade wider aufstehen, was sie aber dann ließ, da auch die anderen 2 der Detective Boys strahlend angerannt kamen. Auch der Professor kam dazu. Als alle sich herzlich begrüßt hatten, stand nun auch Shiho vor Ran.
 

„Hey,schön dich kennen zu lernen. Mein Name ist Ran Mori. Und wer bist du?“, sagte Ran in einem sehr freundlichem Ton.

„Ich weiß. Mein Name ist Shiho Miyano.“

Sie gaben sich freundschaftlich die Hände. Shiho ging an ihr vorbei um Shinichi zu begrüßen und flüsterte ihr noch im vorbeigehen was zu.

„Wir kennen uns, aber..das werden wir dir später erklären.“

Ran war verwirrt und stand einfach nur da. Die anderen sind schon fast am Ausgang, als sie endlich gepeilt hatte, dass sie alleine da stand.

„HEY!! Wartet auf mich.“

Schnell wollte sie ihren Koffer packen und los laufen, als sie merkte, dass dieser nicht da war.

„Nanu...“

„Raaan, ich habe deinen Koffer. Los jetzt, komm!“, rief der Professor, als er ihre suchenden blicke sah. Keine 5 Sekunden später war Ran bei ihnen angekommen.
 

Als sie im Auto auf dem Weg zum Haus der Kudos waren, erklärte Ran ihnen ausführlich wo sie jetzt wohnt und warum.

Die 2 Erwachsenen verstanden die Gefühle der Moris. Doch Genta und Ayumi nicht, deswegen kritisierten sie dies ein bisschen. Mitsuhiko griff ein und erklärte den beiden nochmal genau was gemeint war. Der hat es nämlich verstanden, denn er ist ja bekanntlich ziemlich helle im Kopf.

Schon nach 10Minuten erklären, hatten die Kinder es nun auch verstanden uns schliefen ein. Es war ja auch schon 0:45Uhr.
 

„Schlafen die kleinen heute bei ihnen, Professor?“

„Ja, Ran. Ist es dann okay, wenn Shiho mit bei euch schläft?“

Das Paar willigte ein. Die ganze restlich Fahrt verlief ziemlich still. Sie hatten sich für Morgen Abend alle man bei Shinichi zu Hause verabredet, um alles zu Berichten und wie es überhaupt zu Stande kam, dass Shinichi und Ran sich trafen.

Im Kudo-Haus angekommen half Shiho den beiden die Koffer zu schleppen. Dann entschieden sich die 3 im Wohnzimmer noch ein bisschen zu plaudern. Außerdem wollte Ran endlich wissen, was die bis dato ihr unbekannte Shiho mit ihrem Satz meinte. Vorher machte Ran noch schnell Tee für alle, damit eine gemütlichere Atmosphäre herrschte.
 

„Also Ran. Wie ich vorhin schon erwähnt habe, kennen wir uns ja. Ich weiß, du denkst bestimmt ich hab sie nicht mehr alle, weil ich einfach mal behaupte, dass wir uns kennen. Aber das ist die Wahrheit.“

Ran hörte ihr aufmerksam zu und nippte zwischendurch an ihrem Tee.

„Nur du kennst mich nicht in diesem Körper und unter diesem Namen. Doch vorher möchte ich noch sagen, dass ich früher ein Mitglied der Organisation war.“

Ran schluckte uns starrte die Wissenschaftlerin an. Als sie das sah, fuhr sie fort.

„Keine Angst, ich bin ausgetreten. Sagt dir Apotoxin4869 was?“

Ran nickte kaum merkbar, doch Shiho sah es.

„Das..das ist doch das Gift das Shinichi...zu Conan werden ließ.“

„Ja genau. Ich habe dieses Gift erfunden. Wie du weißt sollte es eigentlich töten. Kurz danach gab es einen Zeitpunkt in meinem Leben, an dem im sterben wollte. Ich war mit Handschellen gefangen und nahm das Gift, in der Hoffnung, dass es mich tötet, doch..-“

„Es ließ dich schrumpfen, genau wie Shinichi. Ich verstehe. Du warst also Ai Haibara, stimmts?“

Shiho nickte und erzählte ihr noch den Rest, wie sie zu Agasa kam und so weiter.

„Jetzt verstehe ich auch, warum Shinichi immer viel mehr mit dir gemacht hat, als mit den anderen. Du bist eine Art Schickslasverwandte.“
 

Shinichi und Shiho nickten. Beider waren froh, dass Ran ziemlich gefasst war. Plötzlich ergriff diese wieder das Wort.

„Wann bist du eigentlich wieder du geworden und was hat Agasa den Kindern gesagt?“

Shinich beantwortete die Frage.

„Nun ja, das war so. Ich als klein Conan bin ja 'zu meinen Eltern gegangen'. Eine Woche später kam ich ja als Shinichi wieder. Offiziell. Ich habe die ganze Woche über bei Agasa und damals noch Ai gewohnt. Nachdem ich nach einer Woche keinen Schaden durch das Gift erlitt, ließ man mich wieder als Shinichi zurückkehren. Und dann hat Shiho das Gegengift auch genommen“

Die als letztes erwähnte Frau begann weiter zu erzählen.

„Ja, so wars. Der Professor und Shinichi hatten sich eine Ausrede einfallen lassen: Conan fühlte sich ohne Freunde so einsam in den USA und da Ai ja keine Eltern hat, ist sie zu ihm Gezogen. Damit wollten wir unter anderem Ai aus dem weg haben und den Kinder das Gefühl geben, dass es ihr und Conan gut geht.“

Ran lächelte. Sie fand, dass es eine gute Idee war 'Ai zu Conan zu schicken'. Während sie das dachte musste sie kräftig gähnen.
 

„Ich glaube wir sollten alle ins Bett“, begann Shinichi vor zu schlagen, „Wir sollten alle in getrennten Zimmern schlafen. Erstens habe ich kein Zimmer wo mehrere Betten drin sind, außer das voll gestellte Schlafzimmer meiner Eltern, und zweitens stören wir und dann gegenseitig nicht, wenn wir wach werden.“

Shiho war damit natürlich sofort einverstanden. Sie hätte so oder so alleine in einem Zimmer geschlafen. Sie entschloss sich in einem der Gästezimmer unterm Dach nieder zu lassen.

Ran nahm das Gästezimmer neben an, obwohl sie zuerst von dem Vorschlag nicht begeistert war, eine Nacht ohne Shinichi verbringen zu müssen, sah sie es dann nach kurzem hin und her ein. Shinichi schlief einen Stock unter den Mädels, logischerweise in seinem Zimmer. Alle sagten sich noch schnell „Gute Nacht“ und verschwanden kurz darauf in ihren Zimmern.

Innerhalb 10Minuten war das eben noch recht lebendige Haus ganz still. Alle waren schon eingeschlafen, was kein wunder war, wenn man die Uhr betrachtete... °3Uhr°
 

Montag, 30.Juni
 

Shiho war als erste von den drei wach und schlich sich leise in die Küche um sich eine Tasse Kaffee mit der automatischen Kaffeemaschine zu machen. (so ne Art Senseo xD)

Nachdem sie diesen leer getrunken hatte ging sie ins Bad, wusch sich und zog sich an. Danach lief sie zu dem Becker um die Ecke um Brötchen für alle zu kaufen.

Wieder angekommen, waren die andern zwei noch am schlafen. Shiho deckte den Tisch und kochte mit einer anderen Kaffeemaschine ein ganze Kanne. Als diese fertig war, schaute sie auf die Uhr, es war 12Uhr.

*Mittlerweile könnten die sich ja mal blicken lassen. Immerhin habe sie jetzt 9 Stunden geschlafen.*

Gerade als sie ihren Gedanken beendet hatte hörte sie jemanden die Treppe hinunter poltern. Ohne hinzusehen sagte die mit gut gelaunter Stimme „Guten Morgen Shinichi. Hast du gut geschlafen?“

Dieser antwortete kurz und knapp mit einem „Jap.“ und setzte sich zu Shiho an den Tisch. Keine 10Minuten später kam auch Ran gut gelaunt und fit für den Tag am Frühstückstisch an.

Munter plauderten die 3 los und fingen an zu frühstücken.
 

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und schon is das kappi wieder zu ende^^

ich hoffe ich habe euch zufriedene gestellt damit :-D

LG anime-princess
 

°~Kleine Info zu Shinichis Haus~°

Ich weiß ja nicht wie es in 'echt' ist, aber bei mir hat das Haus nen Keller, wo Shinichis Eltern ihren Arbeitsbereich hatten, sprich ein Raum wo Romane entstanden, der gemütlich eingerichtet war, ein Klo und eine Art Private Boutique mit vielen Kleidern der Mutter.

Im Erdgeschoss befindet sich die Küche, ein Esszimmer, Wohnzimmer und eine Toilette.

Im Ersten Stock ist Shinichis Zimmer, das Schlafzimmer der Eltern und ein Bad.

Im Dachgeschoss sind 3 kleine Gästezimmer und ein Bad.

Best Friends For Live

Halliiii Halloooo :-D

Hier bin ich wieder^^

Ich hab alle meinen Prüfungen hinter mir und kann jetzt wieder voll durchstarten :-)

Nochmal vielen Dank an die, die mir ein Kommi da gelassen haben ♥

Ich Tippe dann jetzt mal los..

Viel Spaß
 

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Best Friends for live
 

*Mittlerweile könnten die sich ja mal blicken lassen. Immerhin habe sie jetzt 9 Stunden geschlafen.*

Gerade als sie ihren Gedanken beendet hatte hörte sie jemanden die Treppe hinunter poltern. Ohne hinzusehen sagte die mit gut gelaunter Stimme „Guten Morgen Shinichi. Hast du gut geschlafen?“

Dieser antwortete kurz und knapp mit einem „Jap.“ und setzte sich zu Shiho an den Tisch. Keine 10Minuten später kam auch Ran gut gelaunt und fit für den Tag am Frühstückstisch an.

Munter plauderten die 3 los und fingen an zu frühstücken
 

„Danke fürs Brötchen kaufen Shiho! Das war echt ne super nette Idee von dir.“

Ran sah die Frau mit einem zufriedenen Lächeln an. Shiho erwiderte es und lächelte froh zurück.

„Kein Problem. Ich hatte eh nichts zu tun und langweilig war mir auch, da zwei gewisse Personen ja noch tief und fest geschlafen haben.“

Shiho blickte Shinichi und Ran gespielt böse an. Shinichi zog darauf eine Schnute, wie er es auch immer als Conan tat. Ran musste unwillkürlich lachen.

„Warum lachst du denn schon wieder? Das finde ich nicht fair!“

„Weil ich gerade feststellen musste, dass du dich als Conan gar nicht so sehr verändert hast.“

Ran stand auf, gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange und ging hoch um sich frisch zu machen.

Auch Shinichi und Shiho erhoben sich langsam und räumten alles weg.

„Ich geh dann mal zum Professor. Sag Ran noch schöne Grüße von mir.“

Shinichi nickte und begleitete die Wissenschaftlerin noch zur Tür. Danach beschloss auch er sich fertig zu machen.
 

Wie es halt so ist, war Shinichi vor Ran fertig, obwohl diese früher ins Bad gegangen war. Er setzte sich unten auf die Couch und wartete.

Ran stand noch oben im Zimmer und lauschte den Klängen aus dem Radio...
 

And after everything that we´ve been through

I´m still here with you.

Cuz you´re still my lady,

cuz you´re my lady.

I swear I´m gonna make you happy

for the rest of my life.

Cuz you´re my lady

and I´m you´re best friend,

and I´m you´re best friend.
 

Als sie genau hinhörte, und es sich in Gedanken übersetzte, bemerkte sie, dass dieses Lied irgendwie zu ihr und Shinichi passte.
 

*Und nach allem, was wir durchgemacht haben,

bin ich immer noch hier mit dir

Weil du immer noch meine Lady bist,

weil du meine Lady bist

Ich schwöre, dass ich dich glücklich mache

für den Rest unseres Lebens

weil du meine Lady bist,

und ich bin dein Bester Freund,

und ich bin dein Bester Freund*
 

Traurig lächelte sie ihr Spiegelbild an. Aber schnell legte sie ihre traurige Stimmung wieder zur Seite, denn gleich würde sie ihre besten Freunde Sonoko, Kazuha und Heiji wiedersehen. Und das beste ist, dass es eine Überraschung werden soll, dass Ran wieder da ist.

Sie Atmete noch einmal tief durch, lächelte wieder froh und rannte sie Treppen runter zu Shinichi, der schon sehnsüchtig wartete.
 

„Da bist du ja endlich, Süße. Ich dachte schon wir müssen uns gleich abhetzen um ins Tropical Land zu kommen.“

„Was, wir gehen ins Tropical Land? Oh, ich freue mich so! Das wird toll!“

Ran sprang Shinichi um den Hals und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von einander trennten, blickte Shinichi auf die Uhr.

„Jetzt müssen wir uns doch beeilen Ran! Wir treffen und schon in 20 Minuten.“

„Ohje, dann aber schnell los!!“

Shinichi nahm Rans Hand und schon rannten die beiden zum Bahnhof, um nicht noch den Zug zu verpassen.

„Puuh, geschafft. Wenn ich mich richtig erinnere, brauchen wir von hier aus nur 10 Minuten oder?“

Shinichi nickte und lehnte sich bequem gegen die Rückenlehne.
 

Vor dem Eingang zum Tropical Land standen schon Sonoko, Kazuha und Heiji.

„Man wo bleibt der denn? Kann Kudo nicht einmal pünktlich sein?“

„Reg dich nicht so auf Heiji! Er hat noch 2 Minuten Zeit, dann wäre er erst unpünktlich.“, ermahnte Kazuha ihren Freund. Sonoko stand ein bisschen gelangweilt neben den beiden. Eigentlich hatte sie nicht wirklich Lust ins Tropical Land mit den anderen zu gehen. Lieber wäre sie mit Ran gegangen. Naja, seit Ran ungefähr einen Monat weg war, hatte Sonoko auf ziemlich viele Sachen keine Lust mehr. Sie vermisste ihre beste Freundin schrecklich.

*Beste Freundin...Ob wir wohl noch beste Freunde sind? Ran wird immer meine beste Freundin bleiben, egal was passiert. Aber vielleicht hat sie in Deutschland jemand anderen als beste Freundin auserkoren und...*
 

Sonoko wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen männliche Stimme ihren Namen rufen hörte.

„Heeeyy, Sonoko, Kazuha, Heiji!!“

Shinichi ging mit einem breiten grinsen auf die 3 zu.

„Hey Kudo, wird ja auch Zeit, dass du mal ankommst. Du bist 5 Minuten zu spät.“

Heiji nörgelte natürlich wieder gleich rum.

„Tut mir Leid Kumpel. Ich wurde ein bisschen aufgehalten.“

Shinichis grinsen wurde immer breiter. Kazuha beteiligte sich dann auch an dem Gespräch, während Sonoko nur dabei stand.

„Ahaa?? Von wem wurdest du denn aufgehalten? Los, raus mir der Sprache.“

Shinichi schaute Sonoko an. Ihm ist schon oft aufgefallen, dass sie seit Rans verschwinden nicht mehr sie selbe war.

„Hey, Sonoko. Jetzt schau doch nicht so traurig. Ich hab ne Überraschung für euch und ich glaube du wirst dich am meisten darüber freuen.“ Shinichi lächelte sie fröhlich an.
 

Shinichi trat ein Stück nach rechts. Eine Frau die hinter ihm stand ging ein Stück nach links, um besser gesehen zu werden. Dann schaute sie fröhlich in die Gesichter der anderen, sagte aber nichts.

„Ran?“

„Ja, in Farbe und in Bunt.“

„RAAAN!!! Ich hab dich soo vermisst!! Oh ich bin so froh, dass du wieder hier bist!!“

Sonoko fing an zu weinen und stürzte sich auf Ran. Auch diese konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und krallte sich fest an ihre beste Freundin.

„Ich hab dich auch vermisst, Sonoko, schließlich bist du meine beste Freundin. Und das wirst du auch immer sein, egal was passiert!!“

Nun vergoss auch Kazuha ein paar Tränchen uns stellte sich zu den Mädchen dazu. Shinichi und Heiji standen ein bisschen abseits.
 

„Sag mal Shinichi. Wie hast du das hin bekommen?“

„Ach weißt du, wegen diesem Fall der nach Deutschland führte. Ich hab sie da zufällig im Wald beim Joggen getroffen.“

„Das ist nicht dein ernst oder? Ohman, so ein Glück kannst auch nur du haben. Und, wie lange wird sie hier bleiben?“

„Die nächsten fünf Wochen. Danach muss sie zurück in die Schule.“

„Achso, okay..Aber ich nehme an, dass sie dann jetzt vielleicht öfters kommt. Hast du ihr eigentlich von Conan erzählt?“

Shinichi nickte.

„Sie hat es gut aufgenommen. Sie war gar nicht so sauer auf mich. Eher ein bisschen enttäuscht. Aber nicht sehr viel.“

„Hat sie eigentlich einen Freund mittlerweile?“

„Jaaa. Mich.“

„Nee, oder? Du hast es endlich gepackt es ihr zu sagen, Kudo!!! Ich gratuliere!!“
 

Ein ähnliches Gespräch verlief bei den Mädels, nur dass sie Sache mit Conan ausgelassen wurde, und Ran ihnen dafür sagte, wieso sie in Deutschland war.

„Bist du jetzt eigentlich mit Shinichi zusammen?“, platzte es aus Sonoko heraus.

„Sonoko, du weißt doch, dass sie sich nicht traut.“

„Doch..Ich bin mit ihm zusammen“, grinste Ran die beiden an. Diese antworteten im Chor.

„WAAAS?? Das ist ja wunderbar!!“
 

Die beiden 'Grüppchen' stellten sich nur wieder zusammen um Gemeinsam ins Tropical Land zu gehen. Ganz rechts ging Shinichi, dann Ran, Sonoko, Kazuha und Heiji.

„Bei euch hat es wohl auch endlich geklappt.“, sagte Ran und blickte auf die Hände von Kazuha und Heiji, woraufhin die beiden rot anliefen und peinlich berührt von der Sache nickten.

Daraufhin strahlte Ran übers ganze Gesicht und denkt an Shinichi. Dabei schnappt sich prompt seine Hand. Auch Shinichi war froh über diese Reaktion.
 

*Ach, es ist so schön hier mit den anderen zu sein. Mit meinem besten Freund Heiji, Kazuha, Sonoko und ganze besonders natürlich, dass Ran dabei ist. Wie oft habe ich schon davon geträumt eines Tages glücklich mit Ran zu sein. Ich bin so froh, dass sie mir verziehen hat...Wie ich sehe ist sie auch froh hier zu sein. Ihr lächeln ist so bezaubernd. Erst jetzt merke ich, wie froh sie mich doch macht. Egal wie schlecht es mir damals ging, ob Conan oder Shinichi. Mit ihrem lächeln und ihrer wundervollen Art hat sie mich immer wieder glücklich gemacht*
 

„Hallo?! Erde an Shinichi Kudo.“

„Höö, was? Hab ich was verpasst?“

„Ja hast du. Wir fragen dich schon die ganze Zeit ob du mit uns die Achterbahn fährst, doch irgendwie hast du nur Augen für Ran. Kann man ja auch verstehen so als frisch verliebtes Paar, aber trotzdem könntest du deinen Freunden auch ein bisschen von deiner kostbaren Aufmerksamkeit schenken.“

„Ja, tut mir Leid Heiji, ich war grad in Gedanken. Ja natürlich fahre ich mit. Was denkst du denn?“

„Na dann mal los, bevor die Schlange noch länger wird.“

Schon machten sich die 5 auf den Weg zum Ende der Schlange.
 

Keine 15 Minuten später saßen sie auch schon in der Achterbahn. Es war eine von der Sorte, die hingen. Also die Schienen waren nicht unter einem sondern über einem. Zur Großen Freude der 5, war ganz vorne die Reihe frei, was natürlich ausgenutzt werden muss. Außerdem gab es 5 Plätze nebeneinander, so musste niemand alleine sitzen. Die Bügel sind zu. Die Fahrt geht los.

Kazuha, Heiji und Sonoko rissen ihre Arme hoch. Ran hielt sich noch mit einer Hand an der Shinichis fest. Dieser wollte aber auch seine Arme in die Luft halten und die Fahrt in vollen Zügen genießen. Also war Ran gezwungen wenigstens eine Hand hoch zu nehmen. Die andere ließ sie ab und zu zögerlich los, griff aber immer wieder schnell an den Bügel, wenn eine Kurve kam. Trotzdem fanden alle ihren Spaß an der Sache.
 

Gegen Abend wollte sich die Gruppe auf den Heimweg machen. Shinichi und Ran wollten noch ein bisschen durch den Souvenir und Süßigkeiten Markt schlendern, worauf die anderen 3 keine Lust hatten und die Gruppe sich trennte.

Hand in Hand gingen sie von Stand zu Stand und schauten sich sämtliche Sachen an. Alles nur Kitsch. Eigentlich wollten sie nichts kaufen, sondern nur ein bisschen Zeit für sich. Sie wussten nämlich ganz genau, dass ihre Freunde keine Lust darauf haben. Beste Freunde kennen sich eben.
 

Als dann auch die beiden auf dem Weg zum Ausgang waren, blieb Ran plötzlich stehen und blickte auf einen dunklen Gang. Sie starrte den Gang regelrecht an, wie als würde dort jemand stehen.

„Hey, Ran?! Was ist denn los?“

„Es war genau hier...“

Ran blickt traurig zu Boden. Sie sprach ziemlich leise, doch laut genug, dass nur er es hören konnte.

„Ich weiß nicht ganz was du....“

Sie zeigte auf den Gang. Shinichi verstand sofort.

*Hier war die Stelle, als ich Shinichi das letzte mal sah, bevor er zu Conan wurde.*
 

Shinichi stellte sich vor sie und nahm sie beschützend in den Arm. Ran schmiegte ihren Kopf gegen seine Brust. Es war ganz still, doch an ihren Bewegungen merkte Shinichi, dass sie weint.

„Sshh.. Nicht weinen Ran. Bitte, du weißt, dass ich es nicht ertragen kann wenn du weinst. Es ist doch alles gut. Ich bin doch hier, und ich schwöre dir bei Gott, dass ich immer bei dir bleiben werde.“

Ran entspannte sich in seinen Armen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und hob es vorsichtig an. Er gab ihr einen Kuss, den sie auch ohne zu zögern erwiderte.

Dann gingen sie Arm in Arm nach Hause.
 

Dienstag, 1. Juli
 

Ein breiter Sonnenstrahl schien auf ein eng aneinander gekuscheltes Paar, dass einfach nur da liegt und sie Anwesenheit des anderen geniest. Beide sind gestern sehr schnell eingeschlafen. So ein Tag im Freizeitpark ist anstrengender als man denkt.

Da Shinichi und Ran heute nichts geplant hatten und sie anderen keine Zeit haben, beschlossen sie heute einen gammel Tag zu machen. Gegen Nachmittag wollte Ran einkaufen gehen und Shinichi etwas mit dem Professor besprechen.

Den Abend verbrachten die beiden gemeinsam.
 

Shinichi war vor Ran zu Hause und hat sich ziemlich viel Mühe gegeben. Er hat von der Eingangstür aus, eine Spur aus Rosenblüten gelegt. Ran staunte nicht schlecht, als sie die vielen Blüten sah. Schnell packte sie den Einkauf in den Kühlschrank, zog ihre Jacke aus und folgte der Spur. Sie führte direkt in Shinichis Zimmer. Vor der Tür Atmete sie noch einmal tief durch und öffnete sie langsam. Vorsichtig blickte sie herein. Das Zimmer war recht dunkel und nur durch kleine Teelichter war die Einrichtung zu erkennen. Ran schaute auf den Boden. Dort war aus den Teelichtern ein großes Herz zusammengestellt.

Shinichi schlich sich leise von hinten an und verband ihr plötzlich die Augen. Erst hat ran sich erschreckt, aber als sie Shinichis beruhigende Stimmer hörte, entspannte sie sich völlig.
 

Vorsichtig führte er sie vorbei an den Kerzen auf sein Bett und drückte sie sanft auf dieses, so dass sie gezwungen war sich hin zu legen. Dann küsste er sie. Erst auf den Mund, dann machte er sich an ihrem Hals zu schaffen. Schließlich kam auch ihr Dekolleté dran.

Ran hatte immer noch die Augen verbunden. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihr wurde immer wärmer und sie fühlte sich wohl aber auch unwohl zugleich.

Endlich nahm Shinichi ihr die Augenbinde ab. Sie musterte ihn. Er sah fantastisch aus. Shinichi trug eine blaue Jeans und ein weißes Hemd. Das Hemd war aufgeknöpft und Ran betrachtete seinen durch trainierten Körper. Bei diesem Anblick war es um sie geschehen.

Und so kam es, dass Shinichi und Ran ihr gemeinsames erstes Mal in dieser Nacht hatten.
 

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Und schon ist das Kappi zu Ende *hihi*

Ihr könnt euch ja dann selbst vorstellen, was da so abging.

Bin nicht so gut im beschreiben von privaten Sachen.

Da hab ich mir gedacht, dass ihr euch von eurer Kreativität leiten lassen könnt^^
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Bin selber i-wie net ganz so zufrieden.. Naja...
 

LG anime-princess

Und alles ist so unerwartet

halli hallo^^

Vielen Danke für eure süßen Kommis :-)

Hat mich echt super gefreut ♥

Hier ist dann schon mein neues Kappi am Start

Viel Spaß :-D
 

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Und alles ist so unerwartet.
 

Freitag, 18. Juli
 

Ran kam gerade aus dem Bad. Shinichi blickte sie an. Sie sah schlecht aus, hatte ein blasses Gesicht, und tiefe Augenringe. Das war aber auch kein Wunder, denn seit 3 Tagen musste sie sie sich ständig übergeben. Sogar wenn sie nichts aß, kam ihr alles hoch, was noch in ihr war. Von der ganzen Brecherei war sie ständig müde und schlapp. Wie sollte es auch anders sein, wenn sie immer die halbe Nacht vor der Toilette verbringt. Nicht gerade eine bequeme Schlafposition.
 

„Schatz, du solltest zum Arzt gehen. Du gefällst mir nicht.“

„Ach Quatsch. Ich hab wahrscheinlich was falsches oder schlechtes gegessen. Das ist in 2 Tagen sicher wieder weg.“

Ran lächelte ihn gequält an.

„Okay, aber wenn es dir am Sonntag nicht besser geht, fahre ich dich zum Arzt, ob du willst oder nicht.“

Ran nickte und rannte wieder ins Bad. Shinichi machte sich ernsthafte sorgen um seine Freundin, also ging er zum Telefon und wählte die Nummer des Professors.
 

„Bei Agasa, hier Shiho Miyano.“

„Hey Shiho, ich bins. Schön, dass du gleich dran bist, ich wollte sich was fragen.“

„Na dann schieß mal los, Herr Meisterdetektiv.“

„Wie äußert es sich, wenn man sich den Magen verdorben hat?“

„Wieso willst du das wissen?“

„Weil es Ran ziemlich schlecht geht und sie sagt sie hätte sich nur den Magen verdorben.“

„Also es ist einem ständig schlecht, sodass man in manchen fällen nicht schlafen kann. Entweder man erbricht die ganze Zeit, oder es kommt hinten raus.“

„Hmm..Könntest du dir Ran vielleicht mal ansehen. Ich mach mir echt Sorgen um sie.“

„Ja, kein Problem, ich bin in 30 Minuten da“

Eigentlich wollte Shinichi sich noch bedanken, doch er hörte nur noch ein Tuten.
 

30 Minuten klingelte es auch schon an der Tür. Shiho und Shinichi begrüßten sich nur flüchtig. Von oben rief jemand.

„Shinichi? Wer ist denn da?“

„Moment, wir kommen hoch.“

Also liefen die beiden die Treppen hoch. Im Zimmer angekommen begrüßte sich die beiden Frauen freudig, im Rahmen von Rans Möglichkeiten. Shinichi ging aus den Zimmer, denn er wollte die beiden bei der Untersuchung nicht stören und außerdem erwartete er schon einen riesen Anschiss, weil er einfach Shiho zu einer Untersuchung holte.
 

„Kannst du bitte dein T-Shirt ausziehen oder hochziehen? Dann kann ich deinen Bauch besser abtasten.“

Ran nickte. Sie war froh, dass Shiho da war und dir vielleicht einen Arztbesuch ersparte. Es war viel angenehmer von einer langwierigen Freundin untersucht zu werden, als von einem Arzt, den man nicht kennt, der einem völlig Fremd ist.

Shiho tastete ihren kompletten Bauch ab. Öfters fragte sie, ob das drücken weh tun würde, doch Ran verneinte jedes mal.
 

(Ich hab keine Ahnung, ob meine 'Diagnosen' alle richtig sind, von wegen man kann ne Mageninfektion und blaa ertasten xD..Ich hatte das noch nie und weiß net wie das ist. Ist alles nur erfunden!! Nicht das jemand später sagt, ich hätte euch vor meinem nicht vorhandenem wissen gewarnt!!^^)
 

„Also ich kann jetzt nichts feststellen, was auf eine Mageninfektion oder ähnliches hinweisen könnte. Ran, du solltest heute noch zum Arzt gehen. Ich fahre dich gerne hin. Shinichi kann sich ja dann ein bisschen ausruhen. Er sieht müde aus.“

„Eigentlich habe ich gehofft, dass du mir den Arztbesuch ersparen könntest. Naja, aber wenn du sagst, dass es besser ist...Gehen wir.“

Ran lächelte sie aufmunternt an. Shiho sah nämlich ziemlich nachdenklich aus.

*Sie wird doch nicht...Nein, die beiden sind dich vorsichtig..Hoffe ich!!*
 

Schnell zog sich Ran etwas über, womit sie auch auf die Straße gehen konnte. Die letzten Tage hatte sie immer eine bequeme Jogginghose und einen viel zu großen Pulli von Shinichi an. Das hat sie auch schon früher immer gemacht mit den Sachen von ihrem Vater. In so bequemen, weiten Sachen fühlte sie sich einfach wohler, wenn sie kränkelte. Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, dass sie davon schneller Gesund wird, als wenn sie ihre Normalen Sachen trägt.

In der Zwischenzeit hatte Shiho schnell Shinichi informiert. Einerseits war er froh, dass er jetzt ein bisschen ruhe hat, doch andererseits wollte er auch unbedingt mit. Er wollte als erster wissen, was Ran fehlt. Doch Shiho versicherte ihm, das sie sofort anrufen wird, wenn sie was weiß.

Und schon waren die zwei jungen Frauen im Auto auf dem Weg zum Arzt.
 

Zum Glück musste Ran nicht lange warten. Sie ging alleine in das Behandlungszimmer. Shiho wartete lieber draußen. Sie war nicht gerne beim Arzt, aber sie wusste nicht warum. Sie fühlte sich einfach immer unwohl in den Behandlungszimmern.
 

„Ich habe schon gehört, das mit abtasten nichts gefunden wurde. Liege ich da richtig?“

„Ja.“

„Okay, dann werden wir wohl einen Ultraschall machen müssen. Vielleicht wissen wir dann mehr.“

Vorsichtig verteilte der Doktor das kalte, klibbrige Gel auf dem gesamten Bauch. Irgendwie wurde Ran wieder schlecht, aber sie hatte nicht das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Zum Glück.

„Jetzt wird’s spannend.“, versuchte der Mann Ran aufzuheitern.

Beide blickten auf den Bildschirm. Ran erkannte rein gar nichts Irgendwelche weißen und schwarzen Flecken die sich bewegten, konnten ihr nicht viel sagen. Doch der Doktor fand diese Flecken ziemlich interessant und gab abundzu ein „Aha.“, „Hmm.“ oder ein „Das sieht gut aus.“ von sich. Doch Ran verstand rein gar nicht, was er meinte und schaute einfach an die Decke.
 

„Sehen sie diesen Fleck dort?“

Der Arzt zeigte auf den Bildschirm. Ran nickte ihm zu.

„Das ist unser kleiner Übeltäter, der Ihnen diese Übelkeit vermittelt.“

Das einzige was Ran dazu sagen konnte war ein desinteressiertes „Aha...“

Dann sagte der Arzt noch, dass es nicht so schlimm ist und so. Aber Ran hörte nicht zu, bis er 2 bestimmte Worte in den Mund nahm.
 

„Herzlichen Glückwunsch!!“

„Was?“

*Wie kann der mir Glück wünschen, wenn ich seit Tagen am kotzen bin und nicht schlafen kann? Spinnt der??*
 

Währenddessen saß Shiho immer noch im Wartezimmer und Kämpfte sich durch den Stapel Frauenzeitschriften. Aber alles war da drin stand, fand sie langweilig. Langsam hatte sie keine Lust mehr zu warten und stand auf. Zielstrebig steuerte sie auf das Behandlungszimmer zu, indem gerade ihre Freundin Ran untersucht wird. Ungeduldigen Schrittes öffnete sie die Tür uns stand im Zimmer...
 

„Sie sind Schwanger.“

„Wie bitte?“, kam es geschockt von Ran.

„Hab ichs mir doch gedacht.“

„Eh, Shiho, was machst du denn hier? Und was meinst du mit 'hab ich mir gedacht'?“

„Ich hatte keine Lust mehr zu warten, die Zeitschriften sind ziemlich langweilig. Ist halt alles so typisches Frauenzeug. Ja, die Schwangerschaft habe ich mit schon fast gedacht. Es kam mir komisch vor, dass mein Tasten dich nicht gestört hat, außerdem ist erbrechen in den ersten 2 Wochen nicht unüblich. Aber ich hab gedacht ihr beiden seit vorsichtiger.“

„Ääh, ja also ich weiß auch nicht lass uns gehen...Vielen Dank Herr Doktor.“

Und schon sind die beiden Freundinnen wieder aus der Praxis draußen und saßen im Auto. Beide Schwiegen.
 

„Willst du das Kind behalten?“

„Aber natürlich. Denkst du, Shinichi will das auch?“

„Ich weiß nicht, Ran. Du kennst Shinichi besser. Aber wieso sollte er nein sagen?“

„Ich weiß nicht. Wir sind doch noch so Jung, und gehen noch in die Schule. Das ist doch dann fast unmöglich.“

„Aber du hast doch schon deinen Realschulabschluss. Könntest du nicht die Schule verlassen?“

„Ja schon. Aber was ist denn dann? Ich muss dann schnell Geld verdienen um das Kind mit ernähren zu können. Ich kann mich ja schlecht für immer mit dem Geld der Kudos durchs leben drücken.“

„Du willst also in Japan bleiben?“

„Oh Mist! Ich bin ja eigentlich nur zu besuche hier? Wie soll ich das denn meinem Paps erklären? Er wird mich sicher umbringen!!“

„Ach Quatsch. Komm, ich fahre dich jetzt erstmal nach Hause und du erklärst Shinichi die ganze Sache. Dann klärst du alles mit deinen Eltern.“

Ran nickte und sie fuhren los.
 

Shinichi lag gerade ganz entspannt auf dem Sofa. Die Augen waren geschlossen. Er war kurz davor einzuschlafen. Eigentlich wollte er es verhindern, aber die Müdigkeit kam über ihn. Doch plötzlich wurde er aus dem Schlaf gerissen.

*Da hat doch gerade jemand die Tür zugeschmissen...Ran*

Shinichi richtete sich auch und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Als er aufblickte stand auch schon Ran vor ihm. Sie lächelte ihn traurig an.
 

„Ran...Was ist los?“

„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, denn einerseits bin ich glücklich, aber andererseits auch überfordert..“

„Was ist denn los? Ist es so schlimm, oder was?“

Shinichi sprach zwar streng, aber gefühlvoll. Man hörte, dass er sich sorgte.

„Ich, also..“, Ran blickte zum Boden und flüsterte die nächsten Worte.

„..Ich bin Schwanger.“

„Wie bitte? Aber...Hey, was schaust du denn so traurig? Du bist Schwanger, das ist doch wundervoll! Es sei denn, das Kind ist nicht von mir.“
 

Shinichi nahm sie in den Arm und war überglücklich. Doch er hatte Angst, dass Ran ihm jetzt sagt, dass das Kind nicht von ihm ist.

„Natürlich ist das Kind von dir.“

Daraufhin folgte ein langer Kuss. Danach kam die Frage aller Fragen, die Ran ihm stellen musste.

„Wollen wir das Kind behalten?“

„Was ist das denn für eine Frage. Denkst du wirklich ich will es verhindern mit der großen Liebe meines Lebens, schon seit ich denken kann, eine Familie zu gründen? Das ist mein größter Wunsch. Er kommt jetzt zwar ein bisschen früh, aber das bekommen wir hin.“
 

Ran war erleichtert. Genau diese Worte hatte sie sich von Shinichi gewünscht, aber nicht dran geglaubt, dass er sie jemals sagen wird. Überglücklich fiel sie ihm in die Arme und schluchzte leise an seiner Brust.

„Sshh...“

Shinichi streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Das zeigte auch schon nach kurzer Zeit seine Wirkung. Ran drückte ihn sanft von sich und schaute ihm dankend in seine wunderschönen blauen Augen. Shinichi lächelt sie an. Er war froh sie zu haben.

*Ran ist so einzigartig. Ich habe noch nie eine Frau wie sie kennen gelernt. Nicht eine war annähernd so wie meine Ran.*

„Ran, ich liebe dich!“

„Ich dich auch, Shinichi!“
 

Ran begab sich jetzt zum Telefon. Sie musste ja noch alles ihren Eltern gestehen.

*Wie die wohl darauf reagieren werden? Sag ich es zuerst Mama, oder doch lieber Paps? Ich glaube ich rede erst mit Mama, die weiß ja auch noch gar nicht das ich in Japan bin.*

Schnell wählte sie die Nummer von Eri. Am anderen Ende nahm eine Frau den Hörer ab. Die Stimme dort war Ran wohl bekannt. Sie musste lächeln.
 

„Kisaki?“

„Hallo Mama, ich bins. Wie geht es dir?“

„Oh hallo Ran mein Schatz. Mir geht es gut und dir? Sag mal, wie kommt es das du mit einer japanischen Nummer anrufst?“

„Mir geht’s auch gut. Also ich bin bei Shinichi..Schon seit 2 ½ Wochen. Es tut mir Leid, dass ich erst jetzt Anrufe. Aber wir..Wir wollten ein bisschen Zeit für uns. Schließlich hatten wir die Woche bei Paps nicht wirklich unsre Ruhe.“

„Ach, so ist das also. Da hat es endlich mal geklappt. Hat ja lange genug gedauert!“

„Mama!!“

„Ja, ist doch so. Jeder hat gemerkt, das ihr beide bis über beide Ohren ineinander verliebt seid. Aber warum rufst du eigentlich an?“

„Ehm, also...Ich, ich bin..“

„Bist du schwanger, oder warum stotterst du so?“

„Ja, bin ich...“
 

Es trat eine kurze Stille ein.
 

„Das ist ein Witz?!“

„Nein ist es nicht. Es ist wahr. Ich bin schwanger. Und zwar von Shinichi. Ich werde auch nicht abtreiben, ob dir das passt oder nicht.“

„Das ist wunderbar! Endlich bekomme ich ein Enkelkind!!“
 

Das weitere Gespräch verlief sehr entspannt. Ran war heilfroh, dass auch ihre Mutter das alles so locker sah. Sie sprachen noch bestimmt eine Stunde miteinander. Schließlich gab es viel zu erzählen. Am Ende des Gespräches bat Ran ihre Mutter noch, dass sie es doch Kogoro sagen soll. Ran hatte im Moment keine Lust auf sein rumgemeckere.

Also machte sich Eri ran, um ihren immer noch Ehemann anzurufen.
 

„Ja hallo, hier ist der berühmte Privatdetektiv Kogoro Mori.“

„Hallo, und hier ist deine Frau Eri Kisaki!“

„Oooh, hallo Eri, was willst du?“

„Ran ist schwanger.“

„WAAAAAAS???? Etwa von Shinichi??“

„Natürlich von Shinichi! Meinst du etwa sie würde ihm fremd gehen?“

„Wäähää, meine kleine Ran gründet eine Familie, buhuu. Ich bin so Stolz auf sie!“ *rumwein*

„Wenn du noch was wissen willst ruf sie selber an. Auf Wiedersehen.“
 

In Kogoro war ein Gefühl der Freude. Seine Tochter Ran bekommt ein Kind. Mit Shinichi Kudo. Kogoro musste sich eingesehen, dass er Shinichi doch ziemlich gern hatte und er immer ein gutes Gefühl hat, wenn seine Tochter mit ihm weg ist. Shinichi, beziehungsweise Conan, war wie ein Sohn für ihn. Schon immer gewesen, auch wenn er es nie so aussehen ließ. In Wahrheit hatte er ihn unheimlich lieb gewonnen, egal ob als Conan oder Shinichi.

Schnell griff Kogoro wieder zum Telefon, um Ran anzurufen. Diese hob mit zittriger Stimme ab, doch als sie hörte wie Glücklich ihr Vater war, war sie verblüfft. Schnell schaltete sie auf Lautsprecher, damit Shinichi alles mit hören konnte.
 

„....so stolz auf dich. Ran, du wirst bald eine richtige kleine Familie haben. Ich bin so froh, dass du dich für Shinichi entschieden hast. Er ist sicher ein guter Vater.....“
 

So ging es immer weiter, bis Shinichi auch mal was sagte.

„Onkelchen, bist du irgendwie auf Drogen?“

„Wie bitte? Was erlaubst du dir eigentlich du Rotzlöffel.“

„Ach, nichts, schon okay.“

Grinsend verließ Shinichi das Wohnzimmer.

„Du Paps. Ich muss dann jetzt auch mal auflegen. Ich muss noch was zu essen Kochen. Auf Wiedersehen. Hab dich Lieb *Schmatz*“

„Ich dich auch mein Mausebein.“
 

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Und schon ist das Kappi zu Ende^^

Ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

LG

anime-princess

Mysterious Dream

hey leutis^^

Da jetzt wieder die schule bei mir begonnen hat, wird es so sein, dass ich jede Woche versuche ein kappi hochzuladen.

Bitte seit mir nicht böse, wenn es nicht klappt!

Ich schreibe in der Woche vom 21.-25. April meine Abschlussprüfungen -.-..

Das heißt: lernen wäre nicht schlecht..

Ich bemühe mich aber trotzdem immer eins zu schreiben^^
 

Vielen dank noch an:

-Shelling__Ford und

-Seiji_Takashi
 

viel spaß
 

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Kinobesuch mit Folgen
 

„Raaahaaaan??“

„Jaaaa, was ist?“

„Um wie viel Uhr treffen wir uns nochmal mit Paulina, wegen Kino?“

„Ach man, du kannst dir wirklich nichts behalten oder? Der Film beginnt um 20Uhr, aber wir treffen uns schon um 18Uhr um vorher zusammen zu essen!“

„Und wie viel Uhr ist es jetzt?“

„Shinichi! Wusstest du, dass du ganz schön nerven kannst? Guck doch einfach mal selbst auf die Uhr! Es ist 17Uhr. Und jetzt stör mich bitte nicht mehr, ich bin noch nicht fertig und wir müssen in 45 Minuten los!“

„Weiber...“

„DAS HABE ICH GEÖRT“
 

Man sah nur noch einen Shinichi, der durch die Wohnung sprintete und kurz darauf kam eine fliegende Haarbürste hinterher.

Ran stand in ihrem Zimmer vor dem Spiegel und drehte sich von einer zur anderen Seite.

„Hmm.“

Sie trug das Kleid, dass Shinichi ihr den Tag zuvor gekauft hatte. Es stand ihr wirklich ausgezeichnet, das fand selbst Ran und das grenzte fast an ein Wunder.

Doch sie war sich noch unschlüssig, ob sie sich vielleicht ein wenig schminken sollte, oder lieber doch nicht.

Sollte sie ihre Haare so lassen wie immer, sollte sie sie hoch stecken, oder vielleicht ganz offen lassen? Oder doch einen Haarreif tragen, oder ein Haarband? Sie wusste es wirklich nicht.

Und außerdem gab es da noch ein Problem: Welche Schuhe? Pinke Ballerinas? Weiße Sandalen? Rosa Pumps?

„Ich hab mal wieder keine Ahnung..Was mach ich denn jetzt?“
 

Nach nur 10 Minuten Schuhe testen, fand sie dann, dass die rosa Pumps mit Abstand am besten waren.

„Als nächstes werde ich mich wohl an meine Haare machen.“

„Mit wem sprichst du?“, kam es vom Wohnzimmer.

„Mit meinen Spiegelbild!“, kam es nur patzig zurück.

*Ich glaube, ich sollte sie wirklich nicht nerven, wenn sie sich fertig macht*

Shinichi lehnte sich zurück in den Sessel und zappte ein bisschen durch das Deutsche TV-Programm.
 

Bei einer der 100 Gericht-Shows blieb er dann. Er sah zwar, dass es anscheinend um 'Verbrechen' ging, verstand dennoch logischerweise kein einziges Wort.

Trotzdem saß er vor der Klotze und musste immer wieder lachen. Obwohl er der deutschen Sprache nicht mächtig ist, merkte er sofort, dass dieser 'Fall' nur geschauspielert ist. Eigentlich war es ihm vorher schon klar, aber er fand es zu komisch, wie schlecht diese Leute spielten. Das ging noch ungefähr 20 Minuten so, bis ihn die Stimme von Ran aus der Versenkung holte.
 

„Warum lachst du? Du verstehst doch gar nichts.“

„Ich lache weil diese Leute da so schlechte Schauspie..-“ Shinichi drehte sich während des Satzes um und war völlig von den Socken als er Ran sah.

Sie trug ihre Haare offen mit einem Seitenscheitel. Dazu legte sie noch rosa Lidschatten auf. Nicht zu grell, aber schon so, dass es auffiel. Der dazu passende Lipgloss ließ ihre Lippen verführerisch aussehen.
 

„Woow, du siehst bezaubernd aus Ran. Wie hast du es geschafft noch hübscher zu werden, als du es sowieso schon bist?“

Rans Wangen färbten sich innerhalb Sekunden von zartem Rosa in Rot und sie sah verlegen zum Boden. Shinichi stand auf und hob mit seiner Hand ihr Kinn an, gab ihr einen Kuss und sagte: „Wieso schaust du zu Boden? So kann ich ja gar nicht in deine hübschen Augen sehen.“

Er lächelte sie fröhlich an und Ran tat es ihm gleich. Shinichi blickte auf die Uhr und schaltete den Fernseher aus.

„Oh, ich glaube wir müssen los, es ist 17:40Uhr.“

„Ooh, jaa!! Ich hol noch schnell meine Tasche“.

Ran sprintete in ihr Zimmer und schnappte sich ihre Tasche. Dann machten sie sich eingehakt auf den Weg, um Paulina nicht warten zu lassen.
 

Punkt 18Uhr waren alle wie vereinbart da. Die 3 fingen schon auf dem Weg ins Restaurant an, sich angeregt zu unterhalten. Wie immer nur über Gott und die Welt und was so am Vormittag los war.

Im Restaurant angekommen, hielten Ran und Shinichi es für das Beste auch Paulina über Conan aufzuklären. Schließlich hatte Ran ja viel von den 'beiden' erzählt und Shinichi wollte nicht, dass sie sich aus Versehen verspricht. Also sagten sie es ihr gleich.
 

„Waas? Das ist ja abgefahren. Ein Gift, dass Menschen schrumpfen lässt also. Interessant“

„Also interessant würde ich das vielleicht auch bezeichnen, wenn es nicht gefährlich gewesen wäre und es gleich ein Gegengift gegeben hätte.“, antwortete Shinichi mit einem kalten lachen.

„Es tut mir Leid. Du hast zwar gerade erklärt, wie gefährlich und schlimm das alles war, aber ich komme irgendwie nicht von der Tatsache weg, dass es ein Gift gibt, mit dem man Menschen schrumpfen lassen kann. Das fasziniert mich einfach. Aber lass uns jetzt ein anderes Thema einschlagen“

„Ja, diese Idee finde ich sehr gut. Außerdem kommt da unser Essen... Pauli, Shinichi, lasst es euch schmecken.“

Doch von den beiden bekam Ran nur ein undeutliches 'Danke', da sie den Mund schon voller Nudeln hatten.
 

Mittlerweile standen die 3 schon vorm Kino und Paulina kramte in ihrer Tasche nach den Karten.

„Gefunden!!“. Sie hielt 3 Karten triumphierend in die Luft. Shinichi nahm seine und Rans Karte, da diese anscheinend nicht zuhörte.

*Nein, dass kann nicht sein! Warum hier? Warum heute?*

Ran blickte auf einen Jungen Mann. Das war er, das war Jonas. Er stand dort mit seiner Clique und es sah fast so aus, als wollten sie auch in den Film. Ran drehte sich schnell um und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch das gelang ihr nicht ganz. Paulina und Shinichi fiel auf, dass sie plötzlich ganz ruhig war und nur noch zu Boden schaute.
 

Vorm Kinosaal einigten sie sich darauf, dass Shinichi schon mal zu den Plätzen ging und die Mädels nach ihrem Toilettengang, Popcorn und Trinken mitbrachten.

„Hey Ran! Warum bist du plötzlich so komisch? Du hast dich doch so auf den Film gefreut!“

„Ja schon, aber er ist hier!“

„Wer 'er'?? Shinichi? Aber das wolltest du doch“

„Nein!! Shinichi ist nicht das Problem, sonder Jonas!“

„Oh verdammt! Weiß Shinichi von ihm?“

„Ja, dass schon, aber...aber er weiß nicht wie er aussieht, ich habe auch nicht vor ihm das zu sagen. Ansonsten würde das alles gleich in einem riesen Chaos enden!“

Paulina nickte nur, und somit machten sie sich wieder auf den Weg in den Saal.
 

Nach kurzen schauen erblickten sie Shinichi und machten sich gleich auf den Weg. Er saß zwischen Ran und Paulina. Auf dem Weg in die Reihe sah Ran, dass Jonas in der Reihe hinter ihnen war, und dass auch noch fast auf ihrer Höhe.

*Verdammt, dass kann doch nicht wahr sein*

Paulina bemerkte das logischerweise auch. Schließlich kannte sie Jonas ja auch.

Plötzlich wurde es dunkel und der Film begann.
 

Während manchen Szenen haben die 3 immer mal miteinander getuschelt. Nach 1 ½ Stunden sagte Ran, dass sie mal schnell aufs Klo müsste, sie hätte soviel getrunken. Sie stand auf und verließ den Saal. Kurz nachdem sie draußen war, stand auch Jonas auf und ging hinaus.
 

Ran stellte sich kurz raus an die frische Luft. Sie hielt es im Saal einfach nicht mehr aus. Es war ziemlich warm dort rinne und sie spürte ständig die Blicke von Jonas im Rücken. Plötzlich hörte sie jemanden direkt hinter sich. Blitzartig drehte sie sich um.
 

„Jo..Jonas, aber..was willst du von mir?“

„Es dir heimzahlen!!“

„Was? Aber ich..“

„Halt die Klappe!! Du hast mich belogen, und du hast mich nicht geliebt! Du hast gesagt du kennst den Typen auf dem Bild nicht!! Und was sehe ich jetzt? He? Du sitzt mit ihm im Kino!! Lehnst dich an ihn!! Ich hab euch beobachtet! Ihr seid zusammen, stimmts?“

Er packte Ran an den Armen und drückte sie gegen die Wand.

„Los!! Sag schon! Gib endlich zu, dass du mich betrogen hast und dass du mit diesem Mistkerl zusammen bist! Sag es!“

Ran zuckte bei jedem Wort zusammen. Er schrie sie laut an und als sie nicht Antwortete drückte er Ran immer fester gegen die Wand. Sie bekam kein Wort raus, solche Angst hatte sie. Die Tränen flossen schon in Strömen ihre Wangen runter. *Shinichi*

Immer wieder und wieder schrie Jonas sie an. Plötzlich nahm er seine rechte Hand von ihrem Arm. Zuerst war Ran etwas erleichtert, doch was dann passierte, konnte sie nicht fassen. Zuerst schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, und als ob das nicht genug wäre, packte er ihren Hals mit beiden Händen und zwang sie ihm zu antworten.

Sie wollte die Augen schließen, als sie plötzlich Shinichis Gesicht vor sich sah.

„Shi..ni..chi..“

„Ach so heißt dein Freund also,aber der kann dir jetzt auch nicht mehr Helfen.“
 

„Achja, und wieso steht er dann hier um ihr zu Helfen?“

Shinichi holte weit mit seinem Bein aus und trat Jonas direkt in die Kniekehlen. Dieser klappte zusammen und ließ Ran los. Paulina kam angerannt und zog Ran schnell von ihm weg. Sie setzte Ran auf eine Bank und versuchte sie wieder ins Bewusstsein zurück zubekommen.

Während dessen versuchte Shinichi Jonas zur Rede zu stellen.
 

„Sag mal Spinnst du? Was tust du denn da? Warum tust du ihr das an?! Ich dachte du hast was gegen mich! Wenn du was gegen mich hast, warum legst du dich dann nicht mit mir an?! Lass Ran da raus, hast du verstanden! Sie hat dich von Anfang an nicht geliebt, das hat sie dir gesagt. Aber dein IQ ist wohl zu niedrig um das zu kapieren. So Leute wie du sind echt Abschaum in meinen Augen.“

In der Zeit wo Shinichi mit ihm Sprach hielt er Jonas die ganze Zeit am Kragen.
 

Dieser lachte plötzlich gemein, hob seine rechte Faust und schlug Shinichi in den Magen, worauf er Jonas natürlich sofort los lassen musste. Und natürlich kam es so, wie es kommen musste:

Shinichi schlug zurück und die beiden rangelten sich heftig vor dem Kino.

Und als ob das nicht genug wäre, wachte Ran auf und sah direkt auf Jonas und Shinichi.
 

„Joonaas!!! Lass sofort Shinichi in Ruhe!!“

Sie sprang auf, doch Paulina versuchte sie auszuhalten, was ihr nicht gelang.

„Lass mich los! Ich muss ihm helfen!“

Zuerst versuchte sie es mit Schlägen auf seinen Rücken, was ihn aber nicht wirklich störte.

„Ran, spinnst du? Verschwinde, das ist eine Sache zwischen ihm und mir!“ rief Shinichi, als er realisierte, was seine Freundin da gerade Tat.

Ran ließ auch sofort los, doch nicht, weil es Shinichi sagte, nein. An der Wand entdeckte sie geradewegs eine leere Bierflasche. Sie blickte die Flasche eine Weile an. Paulina hatte gesehen, dass ihre beste Freundin die Flasche ansah, doch wusste sie nicht wieso. Aber als Ran plötzlich los lief und die Flasche schon packte, wusste Paulina sofort was sie vorhatte.

„Nein Ran!!! Lass den Quatsch! RAN! Hör zu, lass das! Das bringt doch nicht du bringst dich doch nur unnötig...°KLIRR°..in Gefahr.“
 

Das Ende des Satzes flüsterte sie nur noch, jetzt war es eh egal. Ran hatte Jonas die Flasche doch tatsächlich auf den Kopf geschlagen und...es hatte gewirkt. Er ging zu Boden. Shinichi starrte erst Paulina, dann Ran an.

Ran hielt die Flasche noch über sich, wie als würde sie noch einmal ausholen wollen. Eine Minutenlang sagte niemand etwas. Alle starrte entweder Ran oder Jonas an. Langsam ging Shinich auf Ran zu. Sie fing an zu Zittern, ließ die Flasche fallen.

Gerade wollte er sie in den Arm nehmen und zu Bank führen, als sie plötzlich zusammenklappte.

„Oh mein Gott, Ran“, kam es gleichzeitig aus Shinichi und Paulina. Er konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie direkt mit dem Gesicht auf den harten Asphalt geprallt. Behutsam trug er sie auf die Bank zu ihrer besten Freundin.
 

„Sie hat nur einen Schock, keine Sorge.“

Paulina wimmerte leise vor sich hin. Die beruhigenden Worte von Shinichi, hatten ihre Wirkung.

„Wir sollten noch einen Krankenwagen holen, wegen dem Typen da. Ich kann ihn zwar nicht Leiden, aber ich bin kein Unmensch.“

Paulina zückte ihr Handy und tippte die Nummer des Notrufs. Kurze Zeit später traf dieser auch ein. Auch die Polizei kam, da andere Leute sie gerufen hatten.

Aber die 3 Freunde hatten Glück und mussten nicht mit aufs Revier. Mehrere Leute hatten bezeugen können, dass Ran von Jonas bedroht wurde, und dass alles nur Notwehr war. Die Polizisten waren sogar so freundlich und brachten die 3 noch nach Hause.
 

Shinichi hatte Ran vorsichtig in ihr Bett gelegt und sie zugedeckt, dann ging er runter um Kogoro Bericht zu erstatten.

Natürlich rastete der mal wieder total aus, als er hörte, was Ran widerfahren ist. Doch im großen und ganzen war er froh, dass Shinichi sie gerettet hat.

„Danke Shinichi. Ich bin echt froh, dass meine Tochter jemanden hat wie dich. Anfangs habe ich nie verstanden, was sie so sehr an dir fand. Aber ich merke, du bist doch ein recht feiner Kerl. Und jetzt ab in ihr Zimmer, ich sehe doch, dass du dir Sorgen machst.“ Kogoro lächelte ihn freundlich an.

*Bin ich irgendwie auf Droge, oder träume ich? Der ist ja scheiß freundlich plötzlich..Egal, mich störts nicht. Er hat mich schließlich lang genug gehasst^^*
 

Ran war gerade wach geworden, als sich ihre Zimmertür öffnete. Sie blickte hin, erkannte aber nur Umrisse, da ihr Zimmer dunkel war und im Flur Licht. Trotzdem wusste sie, wer da in ihr Zimmer trat.

„Shinichi“, flüsterte sie. „Hey, du bist ja wach. Wie geht es dir“, sagte er in einer so sanften und einfühlsamen Stimme, dass es Ran warm ums Herz wurde.

„Eigentlich ganz gut, aber...Es tut mir alles so Leid.“ Shinichi hatte das kleine Licht in der Ecke angemacht, sodass man jetzt alles gut erkannt, es aber nicht sehr hell war.

„Dir muss doch nichts Leid tun. Ich habe zwar erst gesagt, du sollst dich raus halten, aber mir war klar, dass du das eh nicht tust. Außerdem hast du gut getroffen“, versuchte er sie aufzuheitern.

„Ich meine nicht nur das mit der Flasche, ich meine..Ich hätte dir von Anfang an sagen sollen, dass Jonas anwesend war. Ich hab ihn ja schließlich schon vorm Essen gesehen.“ Sie machte ein trauriges Gesicht.

„Ich weiß.“ Jetzt schaute sie ihn ungläubig an.

„Ich habe dich beobachtet, wie du ihn beobachtet hast. Und dann warst du plötzlich wie ausgewechselt. Ich habe es mir schon fast gedacht, dass das dieser Jonas ist. Während dem Film habe ich Paulina gefragt, und sie bestätigte meinen Verdacht. Und als er dann kurz nach dir auch raus ist bin ich hinterher.“

„Vor einem Meisterdetektiv, den ich dann auch noch mein ganzes Leben lang kenne, kann ich wohl nichts mehr vertuschen.“ Sie lächelte gezwungen.
 

„Ich müsste mich eigentlich entschuldigen.“ kam es aus Shinichi, wie aus der Pistole geschossen.

„Wieso das denn? Du hat mir doch geholfen.“

„Ja ich weiß, aber ich hätte sofort eingreifen sollen, als er dich schon an die Wand gedrückt hat, nicht erst, als er dich schon geschlagen hat. Das war dumm und rücksichtslos von mir. Ich war es nur nicht gewohnt, dass du nicht sofort mit einem Karate Kick dich gewehrt hast. Das hat mich sogar geschockt. Eigentlich wollte ich nämlich erst darauf warten, aber das war ein Fehler. Mir ist erst kurz danach eingefallen, dass du seit dem du hier wohnst kein Karate mehr machst. Es tut mir Leid.“

„Aaaach Unsinn!! Dir muss es nicht Leid tun. Du hast mich gerettet, dir hat nichts Leid zu tun!“

Ran schaute ihn böse an, doch schon nach wenigen Sekunden mussten beide anfangen zu lachen.
 

„Shinichi?“

„Hm?“

„Ich Liebe dich“

„Ich dich auch, Ran.“
 

Diese Nacht schliefen Ran und Shinichi in einem Bett. Arm in Arm, wie sie es ab diesem Zeitpunkt dann immer taten.
 

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Das war dann wohl das Ende für heute^^

Vielen Dank fürs Lesen.

LG anime-princess

Zu Hause

Soooo :-D

Lang, lang ists her dass ich was geschrieben habe^^

und dafür möchte ich mich entschuldigen.

Und ich entschuldige mich schon gleich noch einmal.

Denn ich hab jetz so lange für das kappi gebraucht,

weil ich soviel lernen musste, dass das nächste kappi

wieder erst in über eine Woche da sein wird.

Es sei denn ich lege mich jetz die 4 freien tage mächtig

ins zeug, denn am Montag fahre ich auf Klassenfahrt :-D.
 

aber hier beginnt mein neues kappi *gg*

hoffe es wird euch gefallen.
 

Viel Spaß!!!
 

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Zu Hause
 

Dienstag, 29. Juli

Der Tag war da. Morgen würde Ran endlich wieder nach Deutschland fliegen um endgültig wieder nach Japan zu wandern. Doch wusste auch Ran was heute für ein Tag war? Grübelnd saß sie auf der Couch.

„Ohman, morgen ist irgendwas. Aber ich hab total vergessen was. Och so ein Mist! Ich weiß das es wichtig war, aber ich weiß nicht was es war. Es ist echt zum heulen. Shinichi...“

Dieser kam

, gerade aus der Küche und hörte nur, dass Ran über etwas klagte.

„Was ist denn los Schatz? Du sieht ziemlich verzweifelt aus.“

„Jaaa, das bin ich auch..Morgen war irgendwas, nur ich weiß nicht mehr was.“

„Du fliegst zu deinem Vater. Ran, sag mir jetzt nicht, dass du das vergessen hast!“

„Oh so ein Dreck!!! Ich wusste doch, dass es wichtig war! Ich hab noch nicht gepackt! Ich muss mich beeilen, der Flug geht schließlich schon um 2Uhr. Oh mein Gott! Das ist ja dann auch schon in 4 Stunden und ich muss doch vorher da sein!! AAAH!!“

„Okay, du hast es doch vergessen. Wie kann man so was nur vergessen?“
 

Ran antwortet doch schon gar nicht mehr und rannte einfach nur noch wie ein wild gewordenes Hühnchen durch die Gegend – wild vor sich her schnattern und immer irgendwo was auf picken und in einen Koffer geworfen.

„Ach ich bin so dumm...Wie konnte ich das vergessen?...Zu viel gefaulenzt und die Zeit verging wie im Flug...Mennooo“

Shinichi saß nur auf der Couch und schaute sich das lustige Schauspiel an. Ran flitzte von Zimmer zu Zimmer, von Etage zu Etage. Immer wieder ein paar Klamotten auf dem Arm. Er musste schmunzeln.

*Bestimmt sucht sie ihre ganzen guten Klamotten. Wenn die wüsste.*
 

„Shinichi warum grinst du so bescheuert? Ich finde das nicht allzu lustig.“

„Weißt du Süße. Ist dir schon mal aufgefallen, dass oben im Schlafzimmer ein gepackter Koffer steht, mit all deinen Klamotten? Du bist doch schon die ganze Zeit fast drüber gefallen.“

„Hä? Ach jetzt verstehe ich, warum meine guten Sachen nicht da sind und warum der blöde Koffer da steht. Danke, du bist ein riesen Schatz, Shinichi!“

Schnell gab die ihm noch einen Kuss auf die Wange und wollte schon los eilen um den Koffer zu holen. Doch Shinichi hielt sie am Arm fest. Fragend blickte sie ihm ins Gesicht.
 

„Was ist los mit dir Ran? Du vergisst seit paar Tagen immer wieder Sachen. Zwar waren es bis jetzt nur Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, dass wir Eis essen wollten. Aber einen Flug zu seinem eigenen Vater vergessen? Das ist krass.“

„Tut mir Leid. Ich war die ganze Zeit immer so in Gedanken. Ich hab immer an das Kind gedacht. An unsere gemeinsame Zukunft. Ich hab die Tage total durcheinander geschmissen. Ich wusste doch, dass ich noch zu meinem Vater fliege. Ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass es jetzt schon ist. Die Zeit mit dir vergeht wie im Fluge. Kannst du mich vielleicht jetzt zu dem von dir gepackten Koffer lassen?“

„Klar..“

Shinichi gab ihr noch einen kurzen Kuss auf den Mund,
 

Schnell eilte Ran nach oben um einen Blick in der Koffer zu werfen.

*Woow. Er hat wirklich an alles gedacht. Da sind ja alle meine Lieblingsklamotten rinne. Shinichi ist so süß. Ich glaube er liebt mich wirklich, aber wie könnte ich je an seiner Liebe zweifeln.*

Sie musste unwillkürlich lächeln. Schnell nahm sie den Koffer und trug ihn die Treppen runter. Des öfteren knallte der Koffer gegen die Wand und man hörte immer nur ein leises „Ups“ von Ran. So ein großer Koffer ist schon schwierig zu tragen. Die sind ja nicht gerade Handlich zu tragen.
 

„Mensch Ran, sag doch was. Ich hätte dir den Koffer doch runter getragen.“

„Ach Quatsch. Da ist ja nicht viel drin für 3 Tage. Ist nicht schwer...°Dong° Uuups.“

„Ich weiß, dass der Koffer nicht schwer ist, aber er ist doof zu tragen. Wie man sieht, so wie du dich anstellst.“

„Was soll das den jetzt heißen??“

„Das soll heißen, das du auf 5 Metern mindestens 3 mal irgendwo hängen geblieben bist.“

Ran musste lachen. Shinichi hatte Recht. Sie stellte sich wirklich ein bisschen blöd an.

„Passiert^^!“
 

Endlich kam Ran mit dem Koffer unten an. Sie stellte ihn an die Seite, ging auf Shinichi zu und umarmte ihn.

„Womit habe ich das verdient?“

„Einfach damit, dass du da bist. Und außerdem hast du meinen Koffer toll gepackt. Vielen Dank!“

„Nix zu danken. Ich hab doch gemerkt, dass du ganz durch den Wind bist. Außerdem würde ich für die Frau die ich Liebe alles tun.“

„Shinichi... Ich Liebe dich auch!“

„Ich weiß Ran, ich weiß.“

Die Worte hauchte er nur noch in ihr Ohr, denn sie waren alle nur für Ran bestimmt.
 

Die 4 Stunden vergingen wie im Flug. Die beiden haben noch ein bisschen Fern geschaut und einfach nur nebeneinander gelegen.

Jetzt saßen die beiden vor einem gemütlichen Flughafen-Café und warteten.

„Shinichi, mir ist langweilig. Ich hab keine Lust mehr zu warten. Lass uns Versteck-fangen spielen!“ (Wisst ihr was ich meine? Das ist, wenn man sich versteckt und dann nicht einfach nur gefunden wird, sondern auch gefangen werden muss. Das macht die Sache doch gleich viel spannender xD)

Ran blickte ihm auffordernd ins Gesicht.

„Mir ist zwar auch langweilig, aber spielen? Ran, wir sind doch keine 12 oder 13. Wir sind doch schon aus dem Alter raus, um hier verstecken oder sonstiges zu spielen. Schließlich bist du 19 und ich 20.“

„Ach bitte!! Lass uns doch einfach mal unser Alter vergessen und Spaß haben. Bitte.“

Diesem Hundeblick von Ran konnte Shinichi nicht widerstehen. Also willigte er nach kurzem Murren ein.
 

Ran freute sich natürlich wie ein Honigkuchenpferd und eilte sofort los um sich irgendwo ein tolles Versteck zu suchen. Shinichi musste warten und brav bis 100 zählen. Wie in alten Zeiten eben. Ran joggte munter durch den großen Flughafen. Dann entdeckte sie auch schon ein ihrer Meinung nach perfektes Versteck. *Hier findet er mich nie. Und wenn er hier vorbei läuft, kann ich unbemerkt weglaufen. Hihi.*

Rans Versteck war hinter den Kofferwägen. Da konnte sie sich bequem hinsetzen und alles gut beobachten. Und sie selbst war schlecht zu sehen.
 

*96, 97, 98, 99, 100.. Dann mal los. Ich wette, ich finde sie.*

Shinichi stapfte los und hielt erstmal nur Ausschau, ohne direkt hinter etwas zu suchen. Vielleicht lief sie ja noch herum, oder rannte grad von einem Versteck ins nächste.

Ran wurde in der Zwischenzeit ziemlich warm, anscheinend saß sie auf einer Heizung die an war. Obwohl es ende Juli ist. Schwuppdiwupp hatte Ran ihren Pulli ausgezogen und oben auf die Wägen gelegt. Fehler!

Denn gerade zu diesem Zeitpunkt war Shinichi in der nähe und sah wie jemand einen Pulli auf die Reihe mit den Kofferwägen warf.

*Sehr unvorsichtig Frau Mori :-D*

Leise schlich sich Shinichi von hinten an und tippte sie an der Schulter an. Ran drehte sich um und sagte dabei ganz freundlich: „Ja bitte?“

Dann sah sie direkt in Shinichis Blaue Augen und wäre fast rückwärts um.

„Aaah!! Verdammt..Wie konntest du mich finden? Man sieht mich doch gar nicht.“

„Dich habe ich auch nicht gesehen. Nur deinen Pulli.“

„Mist.“
 

Die beiden liefen ein bisschen durch den Flughafen. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass die Ran und Shinichi nur noch eine halbe Stunde hatten, bis sie ins Flugzeug musste. Sie beschlossen noch schnell du dem laden mit dem großen, goldenen M zu gehen, um sie ein Softeis zu kaufen. Die Bedienung schaute sie ein bisschen schräg an. Wer kommt schon Nachts um 1:15Uhr und bestellt sich ein Eis? Romantisch ist das ja nicht gerade. Wie auch immer.

Immer noch schlenderten sie durch die Gegend, sagten nichts. Doch die Stille wurde von einer Lautsprecher durchsage gebrochen.
 

„An alle Passagiere von dem Flug nach Frankfurt/Deutschland, bitte begeben sie sich zum Tor. All passengers.....“
 

Nun standen Ran und Shinichi vor dem besagten Tor.

„Na dann heißt es jetzt wohl bis in 5 Tagen. Ich werde dich vermissen, mein Engel.“

„Ich dich auch. Aber es sind nur 5 Tage. Das hältst du ja wohl ohne mich aus.“

Ran lächelte ihn aufmunternd an. Der arme sah wirklich ein bisschen traurig aus. Sie kniff ihm in die Seite. „Heey, jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht.“

Shinichi lächelte gequängelt, umarmte Ran nochmal und gab ihr einen Kuss.

„Ciao, bis in 5 Tagen. Ich Liebe dich Shinichi.“

„Tschüss meine Süße. Hab viel Spaß zu Hausen Ich Liebe dich auch.“

Und schon rannte Ran durch das Tor und war im Flugzeug.
 

Zum Glück hatte Ran einen Platz alleine. Sie mag es nicht so sehr, wenn Fremde neben ihr sitzen, und dann auch noch 11Stunden. Anscheinend fliegen um diese Uhrzeit nicht so viele Menschen von Tokio aus nach Frankfurt. Gut so. Ran machte es sich bequem und schlief auch schon vor dem Start ein, also ziemlich schnell.

Um 11Uhr wurde Ran wach. Kurze Zeit später fragte eine nette Dame, ob sie gut geschlafen hat und vielleicht was essen möchte. Es wären noch Brötchen vom Frühstück da.

„Ja natürlich. Sehr gerne sogar. Könnt ich vielleicht auch einen Orangensaft dazu haben?“

„Aber natürlich. Ich bin gleich wieder da.“

„Ach ehm einen Moment noch, bitte...“, die Stewardess schaute sie freundlich an, „...Wie viel Uhr haben wir und wann werden wir ungefähr landen?“

„Es ist 11:10Uhr und wir Landen ca. um 13 Uhr Japanischer Zeit. Deutscher Zeit dann 19Uhr.“

Ran bedankte sich noch freundlich und wartete auf ihr Essen.
 

Das Brötchen war schon ziemlich zäh, aber das war Ran egal. Hauptsache was zu futtern. Zufrieden nippte sie an ihrem Orangensaft und stellte fest, dass dieser ziemlich gut war. Schnell war das zähe Brötchen aufgeschnitten. Noch etwas Butter, noch etwas Erdbeermarmlade und fertig war ihr Frühstück. Oder Abendessen? Je nachdem von welchem Land man die Uhrzeit nahm. Da das aber eine typische Mahlzeit zum Morgen war, beschloss Ran auch, es ein Frühstück sein zu lassen. Ran ließ sich richtig viel Zeit für ihr einsames Brötchen und das Glas Orangensaft, schließlich wollte sie sich nicht allzu lange langweilen. Zum Glück hatte sie noch eine Zeitschrift mitgenommen, in der sie während dem essen drin rum blätterte.
 

Nach gefühlten 2 Stunden war Ran fertig mit Essen und lehnte sich zurück in ihren Sitz. Immer noch blätterte sie in ihrer Zeitschrift und schaute sich zum bestimmt 5mal die Bilder an. Sie schaute vorne auf einen der Bildschirme um die Uhrzeit herauszufinden. Und tatsächlich hatte sie Glück.
 

*Erst 12Uhr... Waren das jetzt nur 50Minuten, in denen ich gegessen habe und mir die langweiligen Bilder angeschaut hab? Es kam mir vor wie 2Stunden und ich habe gehofft, dass wir gleich landen. Ach wenn doch nur Shinichi hier wäre, hätte ich jemanden zum reden. Shinichi.... Was er wohl gerade macht? Bestimmt wacht er gerade erst auf, oder schläft noch. Und was wohl Paps machen wird? Ach, lieber nicht dran denken. Der sitzt bestimmt am Tisch und lässt sich zulaufen. Und wer holt mich vom Flughafen ab? -.-...Toll.*
 

„Liebe Fluggäste. Dies ist letzte Chance das Onboard-Telefon zu nutzen. Dieser Dienst wird kostenlos für sie gestellt.“

(Ich hab keine Ahnung ob es so was gibt xD ich finds aber ne gute Idee)
 

*Ah :-D Wunderbar. Dann kann ich ja Paulina anrufen. Vielleicht kann ich ja auch noch den Abend was mit ihr machen. Ich muss ja irgendwie die ganze Nacht und den nächsten Tag durchstehen. Sonst schlaf ich ja die ganzen Tage über und bin Nachts hellwach. Los geht’s. Ach, wie viel Uhr ist es jetzt eigentlich? 12:30Uhr supi*
 

Prompt stand Ran auf und machte sich zu dem Telefon und wählte Paulinas Nummer.

„Ja hallo? Paulina am Apparat.“

„Hey Pauli, ich bins Ran. Du ich bin so um ca.19Uhr am Flughafen und mein Paps ist sicher betrunken und kann mich nicht holen. Magst du vielleicht kommen? Dann können wir auch den Abend noch was machen.“

„Hey Ran!! Jaa klar, hole ich dich ab. Und heute Abend können wir auch was machen. Ohman, ich freue mich so dich endlich nach einem Monat wieder zu sehen. Ich bin dann so um 19Uhr da, okay?“

„Ja, dass ist super. Und, ich entschuldige mich jetzt schon mal, falls wir uns verspäten. Bis gleich dann, ciaoi“

„Ok, bis gleich, bye.“
 

Schnell eilte Ran wieder auf ihren Platz und in diesem Moment blinkten auch die Anschnall-Lichter auf und eine Stimme sagte, dass sie zur Landung ansetzen. Ran war den ganzen Flug über total entspannt, doch jetzt war sie das komplette Gegenteil. Keine Minute konnte sie still sitzen und grinste ständig vor sich her. Die Leute dachten sicher schon sie sei auf Droge oder so. Aber das war Ran völlig egal. Sie sah gleich ihre Freundin. Und dann auch noch ihren Vater. Das wird richtig klasse.
 

Als das Flugzeug gerade landete, traf Paulina im Flughafen ein.

*Wo werde ich Ran als erstes finden? Na klar, am Kofferband. Dann mal schnell dort hin*

Also lief sie los zum Fließband um Ran zu finden. Als sie am Band ankam stellte sie sich so hin, dass sie den Eingang in einem guten Blick hatte. Schon 5Minuten später, kam auch Ran durch das Tor. Sofort erblickte sie ihre Freundin.

„PAAUULII!!!“

„RAAAAAN!!“

Die beiden fielen sich glücklich in die Arme. Schnell suchten die beiden Freundinnen Rans Koffer um sich dann auf in Paulinas Auto zu machen.
 

Auf dem ganzen Weg berichteten sich die beiden, was alles so in diesem Monat passiert ist und anderen Klatsch und Tratsch. Dann fuhren sie in die Straße von Ran. Paulina fragte immer noch irgendwelche Fragen, aber Ran achtete gar nicht darauf. Sie sah wie hypnotisiert alle Häuser an. In ihren Augen war eich Leuchten zu sehen. Sie war glücklich. Ran war wirklich glücklich ihr zu Hause wieder zu sehen. Das Auto hielt an und die beides stiegen aus. Ran holte noch ihren Koffer aus dem Kofferraum und dann gingen die beiden endlich hoch.

„Wartest du hier Paulina? Nicht das wir meinen Paps wecken, wenn wir da kichernd reinkommen.“

„Ja na klar. Ich setz mich wieder ins Auto, okay?“
 

Ran nickte und schloss die Tür auf. Vorsichtig schlich sie hinein. Sie bemerkte, dass im Wohnzimmer noch Licht war.

*Bestimmt ist er beim Fernseh schauen eingeschlafen*

Leise stellte sie den Koffer ab und ging zur Wohnzimmertür. Als sie hineinsah, traute sie ihren Augen nicht. An der Wand war eine Girlande aufgehängt mit dem Schriftzug „Herzlich Willkommen“. Aber wo war ihr Vater? Ran blickte zum Sofa und wäre fast umgefallen. Da saßen doch tatsächlich ihre Eltern, Arm in Arm und grinsten sie an.
 

„Ehm..Mama..Paps.. Was ist..eeh.“, Ran stotterte nur so vor sich her bis ihre Mutter das Wort ergriff.

„Hallo mein Schatz. Wie geht es dir?“

„Ehm, mir geht’s gut und euch? Hab ich was verpasst?“. Ran hatte sich wieder gefasst und sprach viel sicherer.

„Uns geht’s auch gut mein Mausebein. Du hast eigentlich nichts verpasst, außer vielleicht, dass wir beide jetzt wieder zusammen wohnen.“

„Was? Oh wow das ist echt spitze!! Aber wieso zieht ihr zusammen, wenn ich auswandere? Das ist echt fies.“

„Naja das war so. Deine Mutter und ich, wir haben uns in letzter Zeit oft getroffen, weil ich mich ziemlich alleine gefühlt habe ohne dich...“

„Bitte sei nicht sauer mein Schatz, dass es nicht früher geklappt hat, als du es immer versucht Gast.“

„Also sauer kann man das nicht nennen. Eher schade. Naja egal. So hab ich wenigstens kein schlechtes Gewissen, dass ich euch alleine lassen würde.“

„Ja, so kann man es auch sehen, Mausebein. Wie bist du eigentlich her gekommen?“

„Oh verdammt!! Paulina wartet draußen ja noch auf mich. Wir wollten eigentlich den Abend was zusammen machen, aber ich glaube ich habs mir gerade anders überlegt. Ich geh ihr schnell Bescheid sagen.“
 

Und schon war Ran aus der Wohnung raus. Am Auto angekommen erzählte sie ihre Freundin was sie da gerade oben in der Wohnung erlebt hatte. Paulina staunte nicht schlecht und verstand Rans kurzfristige Absage.

In dieser Zeit unterhielten sich Eri und Kogoro darüber, wie Ran reagiert hatte. Sie grübelten, ob Ran ihre Auswanderungspläne wegen ihnen aufgibt oder ob sie sich wirklich freute. Das Paar kam zu dem Entschluss, dass Ran es wahrscheinlich noch nicht verarbeitet und realisiert hat. Und so war es auch. Ran konnte es nicht fassen. Ihre Eltern waren endlich wieder zusammen. Sie hatte sich ihr nach Hause kommen wirklich toll vorgestellt, aber jetzt ist es noch toller geworden, als sie es sich je hätte träumen können.
 

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So Leutis.

Schon wieder geht das kappi zu ende :-(

Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

LG Anime-Princess

Austritt

hey Leute^^

also hier is dann wieder mein neues kappi :-D

hoffe, dass es euch gefallen wird

danke auch noch an die kommi Schreiber

und an die hinweise mit den Rechtschreibfehlern xD
 

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Ausritt
 

Es war Freitag Abend, der 1. August. Morgen Nacht würde Ran wieder nach Hause fliegen. Und dann offiziell bei Shinichi wohnen. Aber wollte sie das? Wollte sie jetzt wirklich zurück? Einerseits ja, andererseits nein. Die letzten Tage mit ihren Eltern waren wunderschön. Zwar vermisste sie Shinichi, aber endlich waren ihre Eltern wieder zusammen. Darauf hatte sie Jahre gewartet. Und jetzt wo sie entschieden hat zu Shinichi zu ziehen, ist der Traum, dass ihre Eltern zusammen sind, in Erfüllung gegangen. Ran war so hin und her gerissen.

Warum können sie nicht alle nach Deutschland, oder nach Japan.

Mit gemischter Laune ließ sie sich auf die Couch fallen. Schnell schnappte sie sich das Telefon und tippte Paulinas Nummer. Doch da ging nur der Anrufbeantworter dran. Schweren Herzens legte sie wieder auf und stieß einen Seufzer aus.
 

„Ran Schatz was ist los?“. Es war ihre Mutter, die gerade ins Wohnzimmer kam.

„Ach Mama. Ich weiß nicht was ich tun soll..“ Traurig blickte sie ihre Mutter an.

„Hast du Streit mit Shinichi oder Sonoko?“

„Nein, das ist es nicht.“ Kurz dachte Ran nach und erzählte dann ihrer Mutter, was ihr auf dem Herzen lag.

„Weißt du Mama, du und Paps, ihr seid jetz wieder zusammen. Und das habe ich mir schon so lange gewünscht. Und ich bin jetzt mit Shinichi zusammen und wir wohnen auch jetzt zusammen. Und dann noch das Kind.“

„Ja, aber was ist denn jetzt dein Problem. Das klingt doch alles toll, oder nicht?“

„Doch schon, aber... Ihr wohnt in Deutschland. Wir wohnen in Japan und... Ich weiß jetzt nicht wo ich lieber bleibe. Hier bei euch, oder bei Shinichi.“

„Oh Ran Süße. Sowas habe ich mir schon fast gedacht. Aber hör zu. Geh zu Shinichi. Du wirst merken, dass du Glücklich wirst. Außerdem bin ich im Moment dabei deinen Vater zu überreden, wieder nach Tokio zu gehen.“

„Nein, echt? Oh Mama, das ist soo toll. Ich liebe dich“

„Ich doch doch auch meine Süße. Und jetzt geh schlafen, damit du morgen den letzten Tag fit bist.“

Zufrieden nickte Ran und machte sich auf Richtung Bad und dann ins Bett.
 

Am Samstag gingen Ran, Paulina, Eri und Kogoro zusammen in einen nahe gelegenen Freizeitpark. Die 4 hatten einen riesen Spaß. Ran und Paulina haben nach der 5 Fahrt mit der Achterbahn aufgehört zu zählen. Diese Bahn hat es ihnen echt angetan. Es schien, wie als hätten sie alle total vergessen, dass Ran bald schon weg ist. Doch schon am späten Nachmittag wurden alle von der Realität eingeholt und keine 8 Stunden später saß Ran schon im Fliegen zurück zu ihrem Shinichi. Der Abschied verlief ziemlich kurz und Schmerzlos, da alle wussten, dass ein langer Abschied nur mehr weh tut.
 

2.August 2008
 

Am Flughafen angekommen würde sie stürmisch, aber dennoch liebevoll von Shinichi begrüßt.

Ran umarmte ihn, während er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie atmete erleichtert aus.

„Herzlich willkommen zu Hause mein Schatz! Es ist schön, dass du wieder hier bist.“

„Dankeschön. Soll ich dir mal was erzählen?!“

„Ja klar, schieß los.“

„Meine Eltern sind wieder zusammen und wohnen sogar in einer Wohnung.!“

Rans Augen strahlten, während sie ihm von dem Glück ihrer Eltern erzählte.

„Und stell dir vor, sie ziehen bald vielleicht sogar zurück nach Tokio!“

„Hey das ist ja super! Ich muss gleich meine Eltern anrufen und ihnen davon berichten. Die werden sich sicher freuen. Ach übrigens, ich hab heute noch eine Überraschung für dich.“

Ran nickte und dann machten sie sich gemeinsam auf zum Gepäckband.
 

Zu Hause ließen sich allebeide erstmal aufs Bett fallen. Stille trat ein. Eine angenehme stille. Beide fühlten sich einfach Glücklich und waren froh, wieder vereint zu sein. Gedanklich ließ Ran die letzten Monate revue passieren.
 

*Achja, dieser Sommer ist der schönste meines Lebens. Erst begegne ich Shinichi in Deutschland, dann darf ich mit ihm nach Tokio, komme mit ihm zusammen und jetzt darf ich auch noch hier her ziehen. Und wir bekommen auch noch ein Kind zusammen. Das war immer mein Traum. Meine Eltern sind auch wieder Glücklich. Besser kann es nicht werden. Da fällt mir ein....*
 

„Shinichi, was ist meine Überraschung?“

Der Angesprochene schaute Ran erstmal verdutzt an uns brachte nur ein verwirrtes „Häää?“ hervor.

„Na du hast am Flughafen gesagt du hättest ne Überraschung für mich!“

„Achsooo, ja sorry. Ich war grad in Gedanken. Na dann lass uns mal los gehen. Zieh dir ne lange Hose an.“

„Was? Shinichi es ist Sommer und die Sonne scheint wie bekloppt, da zieh ich doch keine lange Hose an.“

„DOCH.“ Shinichi klang nicht böse, aber dennoch bestimmend. „Sonst kannst du die Überraschung nicht mitmachen.“

Widerwillig lief Ran zum Schrank und kramte sich eine Jeans raus. Vor dem Haus wartete Professor Agasa im Wagen um die beiden zur Überraschung zu fahren. Ran bekam die Augen verbunden, damit sie nicht direkt sah, wo es hin ging.
 

Der Wagen hielt. Schnell stieg Shinichi aus dem Wagen, lief auf die andere Seite und halt der Blinden Ran raus. Er nahm ihre Hand und lief los. Plötzlich vernahm Ran für sie vertraute Geräusche, was Shinichi wiederum nicht wusste. Zuerst dachte Ran den ersten Teil des Satzes. Doch den Rest murmelte sie so vor sich her, dass Shinichi es aber nicht verstand.

*Das ist doch das Geräusch vom...* „...Hufschmied.“

*Und da war doch grad...* „...Hufgetrappel.“

*Und jetzt auch noch dieser Geruch von...* „...Heu.“
 

„Ran was murmelst du da als vor dich her?“

„Wir sind in einem Reitstall! Oh Shinichi, das ist unglaublich.“ Ran riss sich die Augenbinde runter.

„Dann bin ich ja beruhigt, dass es dir gefällt.... Warte kurz hier.“

Shinichi lief zu einer Blonden Frau. Sie sah nicht japanisch aus. ER redete kurz mit ihr und sie zeigt in irgendwelche Richtungen und ging dann in sie Stallungen.

„Soo, das war die Leiterin vom Stall. Ich hab vor ein paar Tagen das alles mit ihr vereinbart. Sie bringt uns jetz 2 Pferde und dann machen wir einen kleinen Ausritt mit ihr.“

Ran konnte nichts sagen, sie war einfach nur Glücklich und strahlte übers ganze Gesicht.
 

Und schon kam die Blonde Frau mit 2 Pferden und einem Eimer mit Putzzeug für die Tiere. Ran ging sofort auf sie zu und nahm ihr eines der Pferde ab und band es mit dem Strick an dem dafür vorhergesehene, Balken an. „Dankeschön. Mein Name ist Übrigens Ayla.“ Ran lächelte sie freundlich an. Als Ayla die Anbindemethode von Ran sah war sie erstaunt. Shinichi war derweil damit beschäftigt sein Pferd zu putzen. Ayla ergriff das Wort gegenüber Ran.
 

„Mir wurde gesagt ihr seid beide Reitanfänger. Kann es sein, dass dein Freund da etwas über dich nicht weiß?“

„Ja, dass haben sie gut erkannt. Ich hab eine Zeit in Deutschland gewohnt und bin dort regelmäßig geritten. Ich hab sogar diverse Abzeichen. Ich hab Shinichi aber noch nichts davon erzählt“

„Oh, dass ist sehr praktisch, denn eigentlich habe ich heute keine Zeit mit euch mit zureiten und da du ja dann reiten kannst, muss ich ja nicht mit. Ciao.“

Und schon war Ayla um die Ecke verschwunden.

„Hmm...“ Ran zuckte mit den Schultern und fing an ihr Pferd zu putzen.
 

Kurz danach hatte sie auch schon den Sattel und das Zaumzeug angelegt, während Shinichi vergebens damit kämpfte.

„Das kann man sich ja nicht mit ansehen. Komm, ich helfe dir.“

„Huch, du bist ja schon fertig. Hat Ayla dir heimlich geholfen...“

„Nein, sie ist vor 10Minuten in den Stall gegangen. Ich hab das alleine gemacht.“

„Das sieht ja nahezu perfekt aus. Kannst du das etwa?“

„Ja kann ich, mein Schatz. Und jetz gib mir den Sattel, sonst kommen wir heute nicht mehr vom Hof.“

Shinichi übergab ihr den Sattel und stellte sich neben hin. Konzentriert sah er Ran dabei zu, wie sie das Pferd zum Reiten fertig machte. Dann zitierte sie ihn ans Pferd und gab ihm Anweisungen, wie er sich hinzustellen hat. Und schwupps, schmiss Ran ihn hoch in den Sattel. Bei Ran sah das alles etwas eleganter aus. Shinichi staunte nicht schlecht und beide ritten los. Ran hatte noch einen Strick an dem Zaumzeug von Shinichis Pferd befestigt, damit sie ihn von ihrem Pferd aus führen konnte.
 

Während dem Ritt klärte Ran Shinichi mal über ihre Vergangenheit mit den Pferden auf.

„Man, da hab ich mit meiner Überraschung ja voll ins schwarze getroffen.“, freute er sich.

„Ja, das hast du. Wollen wir mal Galoppieren?“

„Ist das schnell?“

„Nicht immer. Wir machen langsam. Versprochen. Aber halt dich bitten gut am Sattel fest. Und wenns dir zu schnell wird oder du merkst, dass du fällst, sag vorher bescheid, dann parieren wir wieder durch.“

„Okay, dann mal los die wilde Fahrt. Ich meine der wilde Ritt.“
 

Ran gab den beidem Pferden zu verstehen, dass es jetzt Zeit war zu Galoppieren und sie machten brav mit.

„Und, ist alles im grünen Bereich?“

„Ja, das Pferd ist wie ein Sofa irgendwie.“

Ran musste lachen. Sie wusste was er meinte, aber es sah zu komisch aus, wie er auf dem Pferd herum hoppelte. Sie Ritten einen langen, schönen Waldweg. Alles war total schön, bis... °krach°
 

„SHINICHI HALT DICH FEST!!“
 

Ein morscher Ast fiel von einem Baum und die Pferde erschreckten sich. Ran hatte damit keine Probleme, schließlich konnte sie reiten. Doch vor Schreck ließ sie den Strick los, mit dem sie Shinichis Pferd hielt. Dieses rannte plötzlich im vollen Tempo los. Shinichi war geschockt. Im ersten Moment konnte er nichts von dem tun, was Ran ihm von hinten zu rief.
 

„Shinichi!! Nimm die Zügel!!! Nimm die Zügel in die Hände!!“

Ran gab ihrem Pferd das Zeichen noch schneller zu laufen. Jetzt war der Kopf ihres Pferdes auf der Höhe von Shinichi. Wieder rief sie ihm Kommandos zu.

„Shinichi ich bitte dich, nimm die Zügel und zieh dran. Dadurch wirst du langsamer und ich kann versuchen den Strick zu packen!!“

Ran sah, dass er es versuchte. Er nahm die Zügel und zog etwas daran. Das Pferd wurde nicht viel langsamer, aber genug, dass Ran schneller war und sich hastig den Strick schnappte. Sie sah zu Shinichi und sah, dass dieser drohte runter zufallen. „HALT DICH FEST, ich hab das Pferd.“

In letzter Sekunde konnte Shinichi sich festhalten und Ran brachte die Pferde dazu wieder Schritt zu gehen.
 

Sie atmete erleichtert aus. Shinichi saß leichenblass auf dem Pferd.

„Ohman, dass war was. Blöder Ast. Was muss der runterfallen, wenn wir da reiten.“

Sie sah grinsend zu Shinichi und bemerkte sein weißes Gesicht.

„Hey, es ist doch alles gut gegangen. Kein Grund zur Sorge. Du bist nicht runter gefallen und das Pferd hat dich auch nicht irgendwohin verschleppt. Sowas passiert dem besten Reiter. Pferde sind Fluchttiere, die rennen halt weg, wenn sie Angst haben.“

Man sah, dass Rans Worte Shinichi unheimlich beruhigten. Schnell bekam er wieder Farbe ins Gesicht und begann wieder mit Ran zu Scherzen.

„Hast du gesehen, wie ich das Pferd angehalten habe?“

„Jaa, natürlich Mister Lucky Luke. Jolly Jumper hört auf dich wie ne Eins.“

Beide mussten lachen.
 

Nach insgesamt einer Stunde kamen sie wieder im Stall an. Da kam auch schon Ayla um ihnen die Pferde abzunehmen.

„Na hat alles gut geklappt ohne mich?“ Ran sah Shinichi in die Augen. Dann lächelten beide Ayla an und antwortete im Chor: „Ja, alles bestens. Hat totalen Spaß gemacht.“

Ayla lächelte zufrieden und ging mit den Pferden davon.

Das junge Paar machte sich auf zum Parkplatz, wo der Professor wartete. Auch er fragte, wie es war. Nur bekam er eine ehrliche Antwort.

„Shinichi, sei froh, dass Ran reiten kann. Ich glaube sonst wärst du jetzt vielleicht im Krankenhaus.“

„Ich hasse Krankenhäuser. Da riecht es immer so komisch.“

Die Insassen des kleinen gelben Autos mussten lachen.
 

Wieder bei den Kudo in der Villa kochte Ran etwas leckeres zu Abend, Shinichi lud den Professor ein, als Dank, dass er die beiden hin und her gefahren hat. Dieser nahm die Einladung natürlich dankend an.

Nach dem Essen verabschiedete sie sich und Agasa ging rüber in sein kleines, gemütliches Haus.

Shinichi und Ran machten noch schnell den Abwasch und huschten dann ins Bett. Denn morgen war der letzte Tag, bevor die Schule wieder los ging.
 

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oh gott, schwere geburt.

Für dieses kappi habe ich jetz solange gebraucht.

Ich hoffe ihr fandet es trotz langer pause gut und wisst noch um was es geht^^
 

LG Anime-Princess
 

_________________
 

KLEINE VERBESSERUNG
 

Shini-Girl_17 hat mich darauf hingewiesen.

als ich das kappi fertig hatte und sie es gelesen hat, hat sie mir gesagt, dass shinichi reiten kann und selbst 2 pferde besitzt. leider wusste ich das nicht und hab ihn in punkto pferd und reiten als totalen idioten dargestellt xD

ich möchste mich dafür entschuldigen, aber ich will das kappi nicht neu schreiben.
 

LG Anime-Princess

Ab nach Osaka

Hallo Freunde :-D

vielen dank noch mal an alle die mir ein nettes kommi geschrieben haben ♥♥♥

und hier geht’s auch schon mit dem 13. kappi weiter :-)

Seiji_Takashi, es zwar nicht pünktlich wie versprochen, aber ich habs versucht ♥☻

ALLES ALLES GUTE!!

ich hoffe mein b-day kappi gefällt dir besonders gut^^
 

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Ab nach Osaka
 

Samstag, 2.August
 

Heiji saß in Osaka in seinem Zimmer, als es plötzlich an der Tür klopfte.

„Herein...“ , sagte er gelangweilt. Er hatte jetzt keine Lust auf das Gelaber seiner Eltern. Immer sagten sie ihm, er soll das Detektiv sein lassen und mehr lernen, dabei schrieb er doch nur zweier.

Heijis Vater trat in das Zimmer.

„Da unten ist ein junger Mann aus Deutschland. Er hat irgendwie einen Fall für dich.“

„Ehm... Okay, schick ihn hoch.“

Wortlos verließ Herr Hattori das Zimmer. Kurz darauf klopfte es wieder.

„Herein!“, kam es diesmal viel fröhlicher von Heiji. Der Junge war ungefähr in seinem Alter. Er war schlank und ungefähr genauso groß wie Heiji, hatte blonde Haare und braune Augen.

*Er ist kein Japaner...* Also sprach er ihn auf Englisch an.
 

„Sprichst du Japanisch?“

„Nein, tut mir Leid. Ich komme aus Deutschaland.“

„Aus Deutschland. Interessant. Was verschlägt dich hier her?“

„Also ich suche meine Ex-Freundin. Sie lebt in Tokio mit einem Gewissen Shinichi Kudo, sagt dir das was?“

Heiji überlegte kurz....

„Nein, ich kenne ihn nicht. Hab nur mal was über ihn in der Zeitung gelesen. Die Fälle die in Tokio geschehen interessieren mich in Osaka nicht. Aber wieso gehst du nicht zu ihm, wenn sie bei ihm wohnt? Er ist ja auch Detektiv.“

„Ja ich weiß. Ich hab nur keine Ahnung wo er wohnt. Und außerdem glaube ich, ist er nicht erfreut, wenn der Ex seiner Freundin da ist. Ich hab nämlich in unsrer Beziehung ziemlichen Mist gebaut und sie hat mich bestimmt schlecht bei ihm gemacht. Und genau das will ich ändern. Ich mag Ran, so heißt sie, wirklich sehr gerne und hätte sie gerne noch als eine befreundete Person.“

„Okay.. Also hab ich das richtig verstanden, dass ich sie dann ausfindig machen soll und dir die Adresse geben soll.“

„Ja genau.“

„Okay. Komm morgen Mittag wieder vorbei. Es dürfte für mich kein Problem sein, die Adresse rauszufinden.“

Der Junge nickte und verließ das Haus der Hattoris. Dabei hatte er ein hinterhältiges lächeln aufgelegt.
 

*Ach du großer Gott. Was war das denn jetzt? Verdammt, ich glaube das war dieser Jonas, von dem Shinichi mir mal erzählt hat. Ich muss ihn sofort anrufen.*
 

„Kudo, Ran Mori am Apparat?“

„Hey Ran, ich bins Heiji. Wie geht’s dir?“

„Hallo Heiji! Mir geht’s prima und dir?“

„Danke mir auch. Kannst du mir vielleicht Shinichi geben?“

„Ja na klar, warte einen Moment...Shinichiiiii!!! Telefon! Heiji ist dran!!..Er kommt.“
 

„Hallo? Heiji?“

„Hey Alter. Ich hab da mal ne Frage.“

„Ja is gut, schieß los.“

„Wie sieht dieser Jonas aus?“

„Wie bitte? Jonas? Also der is blond, ich glaub braune Augen und ungefähr so groß wie wir. Wieso willst du das denn wissen??“

„Nunja, dann war er gerade bei mir.“

„BITTE WAS?!“

„Ja, er hat mich angeheuert. Er will, dass ich Ran ausfindig mache und ihm die Adresse gebe. Er hat gesagt, dass sie bei dir wohnt, aber er nicht wüsste wo das ist. Außerdem hat er gefragt ob ich dich kenne. Ich hab dann mal nein gesagt.“

„Okay.. So ein Mist. Wann kommt er wieder zu dir um die Infos zu holen?“

„Morgen Mittag. Aber was soll ich ihm sagen. Ich kann ihm ja schlecht ne Falsche Adresse geben. Dann rennt er jemand unschuldigen die Bude ein.“

„Was hat er eigentlich gesagt, warum er Ran sucht?“

„Er hätte in der Beziehung viel scheiße gebaut und wolle es gut machen.“

„Tze... Wers glaubt.. Aber weißt du. Gib ihm die Adresse. Ich hab da schon so meine Ideen.“

„Shinichi, bist du verrückt geworden? Was ist wenn er Ran dann auf der Straße trifft.“

„Wird er nicht. Ran kommt zu dir. Der Professor soll sie morgen zu dir fahren, wenn er bei dir war. Da rechnet er sicher nicht mit ihr. Ich bleibe hier und hole mir Takagi und Sato, falls es zu heftig wird, okay?“

„Okay. Bye dann“
 

Schon hatten beide Aufgelegt. Schnell rief Shinichi beim Professor an. Dummerweise waren gerade die Detective Boys bei ihm und lauschten den Plan mit.

„Wir werden dir auch helfen Shinichi“ du kannst dich auf uns verlassen! Denn wir sind die Detevtive Boys!!!“

Shinichi und der Professor stöhnten, aber die beiden fanden es eine gute Idee. Die Kinder könnten eine große Hilfe sein. Nach dem Gespräch ging Shinichi zu Ran. Diese fragte gleich, was ihm am Gespräch mit Heiji so aufgeregt hatte und warum er dann sofort den Professor anrief.
 

„Also das ist so. Jonas war bei Heiji um dich ausfindig zu machen. Heiji hat so getan als würde er uns nicht kennen, weil ihm alles etwas spanisch vor kam. Heiji gibt ihm morgen unsre Adresse. In der Zeit bringt dich der Professor zu Heiji nach Hause. So bist du nicht in der nähe von Jonas und falls doch, kann ich mir sicher sein, dass du bei Heiji gut aufgehoben bist.“

Ran traute ihren Ohren nicht. Hätte sie ihren Freund vorher am Telefon nicht gehört, hätte sie alles für einen schlechten Scherz gehalten. Doch Shinichi sprach auch viel zu angespannt.

„Okay..also du bleibst dann hier oder was? Ich will dich nicht alleine hier lassen Shinichi!“

„Du brauchst dir keine Sorgen machen Schatz. Ich hab per SMS schon Sato und Takagi benachrichtigt. Sie kommen morgen her und greifen ein, wenn was passiert. Außerdem haben die D-Boys dem Professor und mein Gespräch mitgelauscht und kommen auch her.“

Ran nickte erleichtert und machte sich dann Fertig um Einkaufen zu gehen.
 

*Oh mein Gott... Wie konnte er nur herausfinden, wo ich bin und mit wem ich wohne. Verdammt. Ich wüsste es zu gerne. Und ich würde auch gerne wissen wo jetzt dieses blöde Gemüse schonwieder ist. Immer wenn ich mich gerade an die neue Einteilung dieses blöden Ladens gewöhnt habe, stellen die wieder alles um. Mensch, wieso steht denn jetzt hier der Alkohol, wo vorher das Obst war? Sollen die Leute jetzt statt Obst Alkohol kaufen und alle betrunken rumlaufen?! Dann reden die doch alle nur noch Stuss! Momentmal... Aber das kann doch nicht...!

Jonas wird Paps doch nicht in der Kneipe getroffen haben!? So ein Mist! Jonas weiß ganz genau, dass Paps alles ausspuckt, wenn er getrunken hat! Ich muss sofort nach Hause!*
 

Ran marschierte schnellen Schrittes durch die Gänge und suchte sich mühsam alles zusammen, was man zu einem Abendessen zubereiten konnte. Das Anstehen an der Kasse kam ihr natürlich wie eine halbe Ewigkeit vor. Es stellte sich dann aber doch heraus, dass es nur 5Minuetn waren. Keine 20Minuten später kam sie zu Hause an und knallte die Tüten auf den Tisch.

„Shinichi! Räum mal bitte die Sache weg und lass draußen, was du essen willst! Ich muss mit Paps telefonieren!“

Shinichi bemerkte den Zorn in Rans Stimme und tat, was ihm gesagt wurde. Währenddessen wartete Ran darauf, dass ihr Vater an Telefon ging.
 

„Mori.“

„Mama, ich muss Paps sprechen. SOFORT!“

Auch Eri bemerkte, dass ihre Tocher auf irgendwas wütend war und brachte ihrem Mann schnell das Telefon ohne weite Fragen zu stellen.

„Hallo? Hier Meisterdetektiv Kogoro Mori.“

„Danke Paps! Wegen dir werde ich verfolgt! Und zwar von keinem geringerem als Jonas!“

„Was? Ich weiß nicht wovon du spricht mein Mausebein.“

„Ich kann dir gerne sagen, wovon ich spreche! Du warst letzte Woche besoffen und hast dabei Jonas getroffen! Und im Suff, da hast du ihm erzählt wohin ich fliege und mit wem ich zusammen bin!“

„Hmm.. ja Jonas habe ich getroffen, aber ich weiß nicht was ich ihm gesagt habe.“

„Du hast hier die ruhe weg! Er ist nach Osaka und hat Heiji angeheuert mich zu suchen. Wegen dir hab ich grad ne Menge Stress.“

„Ach, er ist sicher nur da um mit dir zu reden.“

„Na klar Paps. Deswegen hat er sich auch in Deutschland mit Shinichi angelegt..“
 

Ran knallte den Hörer hin. Sie hatte jetzt keine Lust mehr darüber zu reden. Es war ihr einfach alles zu viel. Shinichi stand verwirrt da und brachte kein Wort raus. Doch Ran sah an seinem Blick, dass er unbedingt wissen wollte, von was sie sprach. Also Entschied sie sich doch, darüber zu reden. Shinichi war baff, als er alles hörte. Einerseits war er tierisch wütend auf Kogoro. Aber andererseits konnte der gute nichst dafür. Jeder hätte wahrscheinlich munter drauf los geredet, wenn man betrunken ist. Man sagt nicht umsonst 'kleine Kinder und Betrunkene lügen nicht'.
 

Nach dem Essen gingen die beiden in ihr Schlafzimmer. Ran war genervt. Kaum war sie kurze Zeit zu Hause und hatte gerade ihre Taschen ausgepackt, musste sie sich wieder eine Tasche schnappen und packen. Und das alles wegen ihrem blöden Ex-Freund. Sie wäre viel lieber zu Hause geblieben und hätte Jonas selbst die Meinung gegeigt. Aber Shinichi hatte Recht. Es wäre zu gefährlich. Schließlich war er bekannt für Schlägereien und das hat er im Kino ja auch gezeigt.

Plötzlich spürte sie Shinichis Arme um sich. Wie von Geisterhand war ihre schlechte Laune verflogen. Shinichi schaffte es immer wieder sie glücklich zu machen, alleine nur mit seiner Anwesenheit. Shinichi drehte sie um, sodass sie in seine Augen sah.

„Es tut mir Leid, dass ich dich wegschicke. Aber ich will doch nur das beste für dich!“

„Ich weiß Shinichi, ich weiß..“

Ran stellte sich auf Zehenspitzen und Küsste ihn sanft

„Wann geht’s denn Morgen für mich los nach Osaka?“

„Heiji ruft an, wenn Jonas bei ihm war, und dann fahrt ihr los. Irgendwas um die Mittagszeit.“

„Okay, dann kann ich ja wenigstens etwas ausschlafen.“

Daraufhin lächelte Shinichi nur, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und beide legten sich Schlafen.
 

Sonntag, 3.August
 

Shinichi wurde vom Telefon wach. Ein kurzer blick auf die Uhr verriet, dass es 12:25Uhr war. Schnell stand er auf und rannte zum Telefon.

„Kudo.“

„Maan, dass hat aber jetzt lange gedauert. Hab ich dich ausm Bett geholt?“

„Ne, weißte. Ich musste eh grad aufstehen, weil das Telefon geklingelt hat...“

„Oh. Sorry, aber Jonas ist vor 3 Minuten aus meiner Haustür gelaufen. Er hat gesagt er macht sich sofort auf den Weg.“

„Oh, okay.. Dann werd ich Ran und den Professor mal losschicken. Danke. Bye.“
 

Ran wurde von der Unruhe im Haus auch wach und stand hinter Shinichi, als dieser sie gerade wecken wollte.

„Ah, guten Morgen meine Süße. Heiji hat gerade angerufen. Ihr müsstet euch also bald mal auf den Weg machen.“ Ran grummelte nur sowas wie ein 'ja' vor sich her und lief in die Küche.

„Du Shinichi?“

„Jaa?“

„Morgen ist Schule. Und ich bin in Osaka. Was machen wir jetzt?“

„Oh verdammt!!! Das hab ich ja total vergessen. Ich sag einfach du... du... du musst noch einige Sachen für die Schule besorgen und hattest wegen dem Umzug und so keine Zeit.“

Ran nickte. Sie fand die Ausrede ziemlich glaubwürdig. Außerdem war sie immer eine Musterschülerin gewesen. Da wird ein Fehltag, und dann auch noch der erste, der total unwichtig ist, nicht schlimm sein. Zufrieden stopfte sie sich noch einen Löffel Cornflakes in den Mund. Währenddessen rief Shinichi den Professor an. Der sagte, dass er in 15Minuten bereit ist.
 

Und schon 20Minuten später saß Ran mit dem Professor in dem kleinen, gelben Auto. Shinichi stand neben dem offenem Fenster von Ran und hielt ihre Hände.

„Rufst du mich bitte an, wenn du in Osaka angekommen bist?“

„Ja. Natürlich. Aber nur, wenn du mir dann auch Bescheid sagst was mit Jonas dann hier passiert ist.“

„Klar, mein Schatz. Ich Liebe dich.“

„Ich Liebe dich auch.“

Die beiden küssten sich noch und schon setzte sich das Auto in Bewegung. Shinichi und Ran blickten sich noch so lange an, bis sie um die erste Kurve waren.
 

Die fahrt verlief recht ruhig. Zum Glück hatten sie schon die Hälfte der Strecke geschafft. Der Professor und Ran redeten nicht viel. Lieber hörten sie sich die Musik im Radio an. Gerade hatten die beiden ein interessantes Gespräch angefangen, als Ran inne hielt. Sie blickte starr in eines der Autos, dass auf der gegenüberliegenden Straße an der Ampel stand.

„Hey Ran?.. Ist alles in Ordnung. Ran?! Hallo?...“

„Äh, ja tut mir Leid, ich war grad abgelenkt.... Professor Agasa?“

„Ja?“

„Da drüben in dem Auto. Da war, da war Jonas!“

„Bitte was? Ich ruf sofort Shinichi an, dann weiß er ungefähr wie viel Zeit er noch hat.“

Sofort tippte er die Nummer ein und berichtete von dem gerade passierten Ereignis. Dann widmeten sich Ran und der Professor wieder ihrem vorherigen Gespräch.
 

Bei Heiji angekommen wurden beide herzlich Begrüßt. Sogar Kazuha kam um Ran zu sehen. Als die beiden Mädchen sich sahen, rannten sie schreiend und quietschend auf einander zu. Während einer langen Umarmung wurde gefragt wie es dem anderen geht. Kazuha wusste schon Bescheid, wegen der Sache mit Jonas. Kazuha zeigte Ran schon mal wo sie schlafen wird, Heiji tat das gleiche mit dem Professor. Beide waren zufrieden mit ihrer Unterbringung, so trafen sich alle wieder im Wohnzimmer. Heiji begann zu erklären.
 

„Also es ist ja so. Morgen ist ja wieder Schule und ich bin früh weg.“

„Wir sind früh weg, Heiji!!“

„Ja, mir ist klar, dass du auch in die Schule gehst, aber was hat das damit zu tun, dass ich die beiden Morgen alleine lasse?“

„Ich lasse sie hier auch alleine!“

„Sagmal Kazuha, was redest du da für einen Unsinn. Du tust ja fast so, als würdest du auch hier übernachten.“

„Tu ich ja auch!“

„WAAAS??“

„Ja natürlich. Denkst du etwa ich lass Ran hie alleine. Außerdem schau mal darüber. Da steht meine Schultasche und ne Tasche mit Klamotten.“

„Du hast vielleicht Ideen. Wo willst du denn Schlafen? Hier ist doch gar kein Platz.“

„Deine Mutter war so freundlich und hat mir oben in Rans Zimmer eine Matratze hingelegt.“

„Ihr seid unverbesserlich...“

„Was soll denn das wieder heißen?“

„Das soll heißen, dass ihr unverbesserlich seid. Und jetzt nerv nicht.“
 

Ran beobachte lächelnd dieses Schauspiel. Es erinnert sie sehr daran, wie sie und Shinichi früher waren. Bei den beiden hatte sich also nichts geändert. Beide hatten es nicht hin bekommen, dem anderen seine Liebe zu gestehen. Aber sie konnte die beiden gut verstehen. Schließlich waren sie und Shinichi nicht besser. Nur wenigstend hatte Shinichi irgendwann seinen Mund aufbekommen. Zufrieden lächelnd lief sie in ihr Zimmer mit Kazuha im Schlepptau. Beide legten sich auf ihre Betten, um etwas zu entspannen.
 

„Sag mal Kazuha. Wann hast du vor Heiji deine Liebe zu gestehen? Du kannst sie ihm doch nicht ewig verheimlichen.“

„Und ob ich das kann. Heiji sieht mich doch eh nur als kleine nervige Sandkastenfreundin an...“

Traurig schaute sie auf ihr Kopfkissen.

„Das glaube ich nicht. Erinner dich doch mal daran wie Shnichi und ich uns immer gestritten haben. Ich hab genauso gedacht wie du, aber dann hat er mir gesagt, dass er mich liebt.“

„Ihr habt euch doch nur gestritten weil er ja nie da war. Zumindestens nicht in Original.“

„Oh nein, liebe Kazuha. Da irrst du dich. Wir haben uns früher immer gestritten. Alle sagten 'was sich liebt, das neckt sich'. Aber wir haben es nie wahrhaben wollen. Doch im Endeffekt stimmte es doch.“

„Ach, wenn es doch nicht so schwer wäre..“

„Los geh zu ihm!“

„Bitte was?!“

„Du gehst jetzt zu ihm und sagst ihm was Sache ist, okay?“

„Aber...“

„Kein aber!! Geh jetzt!“
 

Da Ran wusste, dass Heiji auch Kazuha liebte, war sie sich bei einer Verkuppel-Aktion noch nie so Sicher gewesen wie jetzt. Heiji konnte sie nicht abblitzen lassen! Nein! Das kam gar nicht in Frage. Er liebt sie schließlich. Ein Funken der Sicherheit sprühte auf Kazuha über, und entschlossen stand sie auf. Noch einmal Atmete sie tief durch.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

und schon ist mein kappi zu ende :-D

hoffe es hat euch gefallen^^

LG Anime-Princess



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Von: abgemeldet
2008-07-17T13:40:28+00:00 17.07.2008 15:40
Hayy =)

Nun bin auch ich endlich dazu gekommen =)
Auch ich finde das Kappi wirklich gut! ^-^
Wie immer etwas hektisch und ich wünsche mir etwas mehr Zeit, aber du kennst mich ja! Auf mein Bemänglungen muss keiner achten :D
Auch ich bin natürlich gespannt was denn jetzt aus Jonas und den beiden anderen Oberschülern wird *gg*
Zuerst war ich ja verwirrt das Heiji meinte er kenne Shinichi nicht, aber nach weiterem Lesen habe ich es nun doch kapiert xD"
Wirklich süß finde ich ja Shinichis Beschützerinstinkt, die D-Boys (<- wie bist du nur auf diesen namen gekommen, der ist zu gayl :D!) und die Erinnerung Rans, welche sie bei Heiji und Kazuha empfindet. O:)

Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf das nächste Kapitel! ♥
Liebe Grüße,
Deine Shi
Von:  Shelling__Ford
2008-07-15T15:14:27+00:00 15.07.2008 17:14
Hi ^^
Ich muss sagen mir hat das Kappi wirklich gut gefallen ..
Dieser blöde Mori .. und ich dachte durch Eri hätt er wieder ein bissel mehr im Kopf * seufts *
Was Jonas angeht so hat Heiji ja wirklich schnell geschaltet ^^
Auch wenn ich nicht gedacht hätte das die alle so einen Austand um ihn machen ;)
Das Gesrpäch zwische Kazuha und Ran war aber auch schön ^^
Wird aber auch mal zeit das die beiden mal zu potte kommen !
Ich mein Ran und Shinichi die sich schon so lang nicht mehr gesehen haben waren troz aller umstäde schneler als die beiden ^^
Ich bin gespannt ob sie es schafft
Danke für die Ens
Alles liebe deine treue Leserin Shelling

Von:  Shini-Girl
2008-07-15T14:14:43+00:00 15.07.2008 16:14
Hi
klasse kapi
jonas gibt sich ganz schön Mühe sie zu finden
ich glaube shinichi schickt ran weg ,weil sie ja schwanger ist und er angst um sie hat
hoffe jonas muss leiden mag den typ nicht
lg
deine shini
freu mich schon aufs nächste kap
Von:  Conan-kun
2008-07-15T13:33:07+00:00 15.07.2008 15:33
Nettes Kapitel, wenn man die Verfolgungsjagd von Jonas absieht.
Das er sich extra die Mühe macht, sie zu Verfolgen, zeugt entweder das er Ran wirklich liebt, was ich für unwahrscheinlich halte. Oder das Jonas komplett vor Rachegelüsten an Shinichi austickt.

Nimm Ran und Shinichi nicht zu hart ran. Wir wollen ja keine Fehlgeburt. Das würden die beiden glaube ich nicht ertragen.

Gruß Conan-kun
Von:  Seiji_Takashi
2008-07-15T12:39:38+00:00 15.07.2008 14:39
Das wa aber kurz ;__; nein nein nur scherz mir ist enfch jetzt wieder langweilig XD
Super gutes Kapitel also das er Ran da raus lässt ist klar doch ich glaube Ran kann sich bestens mit Karate verteidien XD^^
Bin mal gespannt was mit Jonas jetzt geschihtXD

LG

Seiji

PS: Lass uns please nicht so lange warten^^
Von:  Monny
2008-07-15T12:39:26+00:00 15.07.2008 14:39
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Hast du klasse geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Shelling__Ford
2008-07-03T15:15:50+00:00 03.07.2008 17:15
Hi ^^
Sorry es ging einfach nicht früher ;P
Aber sag mal ... wo steht denn das Shinichi reiten kann und zwei Pferde hat ???
Wär lieb wenn du es mir sagen köänntest ^^
nun mri hat das Kappi trozdem sehr sehr gut gefallem :)
Und mach dir mal keinen Kopf ^^ durch die kurze einleitung ist man auch wieder sehr gut rein gekommen ;)
War wie immer sehr schön und ich freu mich schon aufs nächste ^^
Alles liebe deine treue Leserin Shelling Ford
Von: abgemeldet
2008-07-01T16:33:01+00:00 01.07.2008 18:33
Hayy =)

Auch ich kann mich hier so ziemlich teilweise nur anschleißen, ein klasse Kappi und die Idee mit dem Reiten ist wirklich süß! ^-^ (Wie du bloß auf die Idee gekommen bist ;););)!)

-> Mhm, der Aspekt das Shinihi reiten kann ist auch mir aufgefallen, allerdings wusste ich nicht das er auch Pferde bsitzt o.ô ?!

Nun ja, in diesem Kappi ist: Friede, Freude, Eierkuchen (auch wenn letzteres fehlt) wohl so ziemlich als Aussage angebracht ;P ♥ Ist doch auch mal schön, fast (*gg*) ohne jeglichen Stress :D

Nyo, Liebe Grüße ♥
Deine Shi

PS: Hey Seiji, an dem Tag hat auch meine Mom Gebu ;D



Von:  Seiji_Takashi
2008-07-01T13:31:27+00:00 01.07.2008 15:31
Wirklich Klasse Kapi das er reitten kann wussteste nicht^^
Jetzt musst du es neu schreiben mit Ran als reittidiotin XD *dichtadeln*^^
Ich freue mich auf´s nächste Kapi kanste mir ja zum Geburtstag schenken Xd (13.07. XD)
Lg
Seiji

PS:ZWEITE XP
Von:  Shini-Girl
2008-07-01T11:35:19+00:00 01.07.2008 13:35
hi
ein tolles kapi
ein ritt zu zweit wie romantisch
einen fehler hast du gemacht hab ich dir ja schon geschrieben
aber ein wirklich klasse kapi
mach weiter so
ich fänd es super wenn kogoro und eri wieder nach tokio zurück kommen
freu mich aufs nächste kapi
lg
deine shini
ps: erste


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