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Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

Johan und Jaden diverse Nebenpairings
von

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Willkommen zurück Jaden

Willkommen zurück Jaden
 

„Fünf Jahre ist es her, seit ich wieder hier bin, wie es wohl den anderen geht, bestimmt gut das hoffe ich zumindest.“ Dachte ein Junge mit braunen Haaren und braunen Augen der sich gerade auf den Weg zur Schule machte. Vor den Schultor blieb er doch noch mal stehen und sah sich die Schule an „Also dann Jaden, auf geht’s!“ machte er sich selber Mut und betrat den Schulcampus. Er steuerte direkt das Büro vom Direktor an und klopfte dann an der Tür. Ein freundliches herein bestätigt Jaden das er eintreten konnte, ohne lange zu überlegen öffnete er die Tür und betrat das Büro vom Direktor. Als er im Raum stand schloss er die Tür hinter sich und ging nun auf den Direktor zu, vor seinem Schreibtisch machte er halt und verbeugte sich höfflich. Der Direktor sah ihn freundlich an und sagte „Jaden schön das du wieder da bist! Wie geht es dir?“ „Danke Kanzler Shepart, mir geht es gut.“ „Und wie läuft die Firma?“ fragte nun dieser weiter „Es läuft alles prima, meine Eltern habe alles unter Kontrolle.“ „Das ist schön, hoffe deine Schulleistungen werden auch hier so gut sein wie in Amerika.“ Und sah Jaden mit ernstem Blick an „Darum machen sie sich mal keine Sorgen, ich schaff das schon!“ „Nun gut, also hier ist dein Stundenplan und auch deine Klasse.“ Somit überreichte der Kanzler Jaden einen Zettel, nachdem Jaden den Zettel erhalten hatte verbeugte er sich noch ein mal und verließ dann das Büro.
 

Im zweiten Stock angekommen blieb er vor seiner Klassentüre stehen atmet noch ein mal tief durch und klopfte dann an die Tür die auch sogleich geöffnet wurde, und ein Lehrer mit Brille heraustrat. Er musterte Jaden und fragte dann „Du musst wohl der neue Schüler sein?“ und Jaden nickte zur Bestätigung „Schön dann komm mal rein!“ der Lehrer trat einen Schritt zur Seite so damit Jaden rein gehen konnte. Als er den Raum betrat ließ er seinen Blick durch die Klasse schweifen und blieb an zwei smaragdgrüne Augen hängen. Beide sahen sich lange an doch dann sprang der Türkishaarige von seinem Stuhl auf rannte auf Jaden zu und fiel ihm um den Hals „Hallo Jaden.“ Jaden der damit nicht gerechnet hatte fiel nun unter dem Gewicht vom türkishaarigen nach hinten auf den Boden und der Türkishaarige fing nun an Jaden durch zu knuddel (will auch >.<) „Ok Johan jetzt reicht es wieder, geh runter von mir!“ Johan sah in seine braunen Augen und ließ von Jaden ab der darauf hin wieder aufstand und nun Johan anlächelte. Er hielt ihm die Hand hin als Zeichen dafür das er ihm aufhelfen will, dankend nahm Johan diese Geste an und wurde von Jaden hoch gezogen.
 

Wieder sahen sich beide an doch dann wurde die Ruhe gestört „Ehm, schön das du dich so freust Johan, und auch wenn du Jaden kennst so lass mich doch bitte den anderen ihn auch Vorstellen.“ „Ehm klar doch.“ Sagte Johan und begab sich zurück zu seinem Platz. „Also meine lieben Schüler, darf ich euch einen neuen Schüler vorstellen, sein Name ist Jaden Yuki.“ Als der Name fiel fingen die anderen an zu tuscheln und Jaden hörte Wortfetzen die sich anhören wie, das ist Jaden Yuki, der Sohn des großen Yuki Konzern’s, man und der geht zu uns auf die Schule, doch Jaden war es egal was die anderen dachten sein einziger Gedanken in diesem Moment waren die smaragdgrünen Augen von Johan, in dennen er sich schon vor langen Jahren verliebt hatte. Er sah wieder in Johan’s schöne Augen und auch er schien in seinen Gedanken an Jaden versunken zu sein. „Ok nachdem das jetzt geklärt ist setzt dich doch bitte neben Johan, da ist noch ein Platz frei!“ Jaden nickte nur und begab sich zu Johan und setzte sich neben Ihn. Auch ein weiterer Mitschüler mit dem Namen Aster kannte Jaden nur zeigte er es nicht so wie Johan doch auch er freute sich das Jaden wieder hier war.
 

Nachdem die ersten Stunden vorüber waren begaben sich Jaden, Johan und auch Aster nach draußen wo auch die anderen bereits warten, und als sie Jaden sahen konnten sie es nicht glauben, als die drei bei den anderen angekommen waren wurde Jaden auch sogleich von Alexies umarmt die nun Tränen in den Augen hatte, auch Jaden erwidert die Umarmung, nach wenigen Sekunden lösten sie sich wieder und Alexies sagte „Jaden! Ich freue mich das du wieder da bist.“ Jaden lächelte sie an und antwortet „Alexies, ich bin auch froh wieder hier zu sein.“ Und sah nun zu den anderen. Ein schwarzhaariger Junge mit nem Krokodil auf dem Rücken kam nun ebenfalls auf Jaden zu und streckte ihm seine Hand entgegen. Zuerst war Jaden überrascht doch dann sagte der Junge mit dem Krokodil „Hi! Ich bin Jim Cook, freut mich dich mal kennen zu lernen Jaden Yuki.“ „Öhm danke die Freude ist ganz meiner Seits.“ Antwortet er ein wenig verwirrt bis Zane dann anfing zu Erklären „Jaden der Cook Konzern ist jetzt ebenfalls eine Partner Gesellschaft von dem Yuki Konzern aber das werden dir deine Eltern ja schon gesagt haben oder?“ Jaden sah Zane verwirrt an und sagte „Nein haben sie nicht, warum auch? Aber egal je mehr Partner Konzerne desto besser.“ „Wie du meinst, nun ja auf jedenfalls ist er der Sohn des Cook Konzern.“

„Verstehe! Na dann hoffe wir werden uns gut verstehen.“ „Als du damals Japan verlassen hattest kam er mit seinen Eltern hierher. Somit wohnen nun alle Partner Konzerne von der Yuki Gesellschaft hier in Japan.“ Erklärte Aster weiter „Das ist ja genial, aber Momentchen mal das heißt ja das der Princeton Konzern auch hier ist?“ „Gut erkannt Yuki!“ hörten sie plötzlich eine Stimme und sahen Chazz mit seinen Anhänger auf sie zu kommen.
 

Er sah Jaden gehässig an und fragte dann „So der Sohn des Yuki Konzern ist wieder hier in Japan, was treibt dich dazu?“ Jaden sah ihn mit ausdrucksloser Miene an und antwortet „Ich wüsste nicht was dich das angeht Princeton.“ „Es geht mich eine Menge an, also was suchst du hier in Japan?“ „Wie ich schon gesagt habe, das geht dich nicht’s an, und jetzt verschwinde!“ die anderen mussten sich ein lachen verkneifen, den genau das hatten sie vermisst der ständige Konflikt zwischen Chazz und Jaden „Warte nur Yuki, das wirst du noch mal bereuen so lass ich nicht mit mir reden und dann wirst du dir wünschen das du New York niemals verlassen hättest.“ Wütend zischte er ab. Als Chazz und seine Anhängseln nicht mehr in Sicht waren fingen die anderen an zu lachen und auch Jaden stimmte mit ihnen mit ein. Als sie sich wieder beruhigt hatten fragte Johan „Sag mal Jaden, wo wohnst du jetzt eigentlich?“ Jaden sah seinen Freund verwirrt an und antwortet dann „Na wo wohl! In meinem Apartment das ich mir damals zusammen mit meinen Eltern gekauft habe.“ „Ach echt jetzt? Was hält dich in dieser Gegend?“ „Es ist schön ruhig und man kann in der Gegend so toll relaxen und außerdem liegt es auf der West Seite und ich habe einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang.“ „Hört sich romantisch an nicht wahr Zane?“ fragte Atticus „Du hast Recht, bei Gelegenheit werden wir mal bei dir vorbei schnallen Jaden.“ „Momentchen mal heißt das etwa ihr zwei seit zusammen?“ und beide nickten zur Bestätigung „Aber nicht nur wir, auch Jim und Aster sind ein Pärchen!“ „Echt jetzt?“ fragte Jaden nach und auch Jim und Aster bestätigen Zane’s Aussage „Oh man ich habe echt was verpasst.“ „Hast du, und auch du hast einen heimlichen Verehrer.“ Flüsterte Atticus in Jaden’s Ohr und zwinkert ihm dann zu und sah zu Johan, der darauf hin den Kopf senkte um seinen Rotschimmer zu verstecken, auch auf Jaden’s Gesicht bildet sich ein leichter Rotschimmer.

„Oder hast du schon jemanden in New York kennensgelernt?“ fragte er weiter worauf Jaden nur den Kopf schüttelte. Als Johan das sah fiel ihm ein Stein vom Herzen, also hatte er noch Chancen bei ihm. Die kleine Gruppe unterhielt sich noch ein bisschen bis es doch zum Pausen Ende klingelte und alle wieder in Ihre Klassenräume verschwanden.
 

Nachdem die Schule endlich aus war traf sich die kleine Gruppe wieder und gingen gemeinsam nach hause da sie ja alle im selben Bezirk wohnten außer Jaden der etwas außerhalb wohnte. An der Kreuzung trennten sich die Wege von Jaden und den anderen, während Jaden die Kreuzung überquerte gingen die anderen geradeaus weiter. Als Jaden endlich zu hause ankam ging er in den fünften Stock schloss sein Apartment auf und betrat das kleine Vorzimmer zog sich seine Schuhe aus und begab sich direkt zu seinem Laptop und öffnet seine e-mails. Als er eine ganz bestimmte lass lächelte er und schrieb zurück. Es war Blair seine Schulfreundin aus Amerika, also surfte Jaden noch ein bisschen im Internet und wollte dann den Laptop herunter fahren doch als er dann sah das sich Catgirl ins ICQ eingeloggt hatte blieb er auf und chattet mit Catgirl die Blair war, so chatten sie fast die halbe Nacht. So gegen vier Uhr früh wurde Jaden doch müde verabschiedet sich von Catgirl und fuhr den Laptop herunter. Dann ging er hinauf in sein Zimmer und legte sich ins Bett er sah noch einmal auf die Uhr die ihm verriet das es schon vier Uhr früh war „Oh man noch vier Stunden zum schlafen, aber wenn Blair mal anfängt zu chatten hört sie nicht mehr auf, ach ja bei ihnen ist es ja erst Nachmittag, oh man die Zeitumstellung ist echt blöd.“ Sagte er zu sich und kuschelt sich dann in seine Decke und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen wurde er von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, müde richtet er sich auf und sah auf die Uhr die ihm verriet das es drei viertel acht war, zuerst hatte er es nicht registriert doch dann machte es klick und er schrie „AHHHHHHH schon so spät?“ schnell stand er auf huschte ins Bad machte sich frisch schnappte sich seine Schultasche und rannte so schnell er konnte zur Schule, das Frühstück hatte er dabei ganz vergessen, er hatte zwar Hunger doch im ersten Moment dachte er daran nicht zu spät zur Schule zu kommen. Gerade noch rechtzeitig hatte er es ins Klassenzimmer geschafft, und ließ sich nun völlig Erschöpft neben Johan auf seinen Stuhl fallen. Aster und auch Johan sahen ihn verwirrt an und Johan fragte dann „Hey alter alles klar bei dir?“ Jaden schnaufte immer noch und versuchte Luft zu holen, nach wenigen Sekunde normalisiert sich wieder sein Atem und sah nun in das Besorgte Gesicht von Johan und Aster „Was ist den mit euch los? Warum schaut Ihr so komisch?“ fragte er nun nach „Na ja weil du heute nicht gerade Fit aussiehst.“ Antwortet ihm Johan, doch Jaden lächelt nur und antwortet „Ach was ich habe heute verschlafen, und habe dabei vollkommen auf's Frühstück vergessen.“ und kratzte sich verlegen am Hinterkopf „Auf’s Frühstück vergessen? Du?“ fragte nun Aster ungläubig „Ja.“ Bestätigte Jaden und dann läutet es auch schon zum Unterricht.
 

Nachdem die ersten zwei Stunden vorbei waren trafen sich alle wieder an dem selben Ort. Jaden war schnell in der Schulkantine und hatte sich was zu essen geholt, er setzte sich neben Johan und Jim und wollte gerade anfangen zu essen doch Shirley hatte ebenfalls Hunger und so Fraß sie Jaden’s Frühstück auf, der daraufhin anfing Shirley anzuschreien die anderen fingen an zu lachen doch dann wurde Jaden schwindelig und er musste sich an Johan abstützen „Jaden was ist los mit dir?“ fragte dieser auch sogleich besorgt, doch Jaden antwortet nicht mehr da er in Johan’s Armen zusammensackte. „Hey Jaden das ist jetzt echt nicht komisch, wach auf.“ Sagte Johan und Aster erklärte dann „Es scheint so als hätte er einen Kreislaufzusammenbruch.“ „Kreislaufzusammenbruch? Woher das denn?“ fragte Johan nach „Na ja erinnerst du dich das Jaden heute früh verschlafen hat und nicht gefrühstückt hat, und dann ist er auch noch den ganzen Weg zur Schule gerannt, dann die zwei Stunden Sport und das alles mit leerem Magen, und jetzt als er essen wollte hat Shirley ihm es weggefuttert, und die Aktion von Jaden hat dann endgültig zum Zusammenbruch geführt.“ Erklärte Aster und kniete nun sich zu Jaden hinunter und legte seine Hand auf Jaden’s Stirn.
 

Nach weinigen Minuten kam Jaden wieder zu sich, er hatte ein kaltes Tuch auf seine Augen und fühlte das er auf etwas weichem lag. Langsam nahm er mit seiner linken Hand das Tuch ab und sah in die smaragdgrünen Augen von Johan, als Johan es registrierte lächelte er Jaden an und strich ihm beruhigend über die Wange, Jaden schloss seine Augen und genoss diese Berührung, doch fragte er sich immer noch worauf er lag und registrierte dann das er auf Johan’s Schoss lag und konnte sich einen Rotschimmer nicht verkneifen, er hatte nach seinem Zusammenbruch Jaden’s Kopf auf seinen Schoß gebetet. Doch dann wurden die Berührungen unterbrochen und Jaden öffnet wieder seine Augen, er sah in das lächelnde Gesicht von Johan und dieser fragte dann „Na Dornröschen wieder wach?“ „Johan was ist den passiert?“ „Man du stellst vielleicht fragen, du hattest einen Kreislaufzusammenbruch, das kommt davon wen man nicht Frühstückt!“ nun kamen auch die anderen wieder zurück und Jaden setzte sich langsam auf und lehnte sich gegen den Baum.
 

„Na Jaden wieder wach?“ fragte Zane auch sogleich worauf Jaden nur nickte „Sehr schön, hier.“ Sagte Zane und übergab Jaden ein Sandwich und auch eine Cola damit sein Kreislauf wieder in Schwung kam. Dankend nahm er das Sandwich und auch die Cola an und fing nun endlich an zu essen. Nachdem er mit dem essen fertig war streckte er sich erst mal genüsslich und sagte dann „AH jetzt geht es mir wesentlich besser.“ „Das freut mich^^.“ Antwortet Johan und stand auf. Atticus lächelte nur und sagte dann „Hey Jaden, ich habe da so eine Idee wie du bestimmt nicht mehr verschlafen kannst.“ „Das war heute das erste mal, aber lass mal hören was schlägst du vor?“ fragte Jaden „Naja such dir doch einen Mitbewohner, ich bin mir sicher Johan würde gerne mit dir eine Wohnung oder Apartment teilen^^ oder?“ und zwinkert Johan zu der darauf hin rot anlief und antwortet „Sag mal spinnst du, ich kann doch nicht zu Jaden ziehen. Außerdem bin ich mir sicher das er gerne alleine sein möchte.“ Und sah Jaden an, auch er sah einen Moment in Johan’s Augen, doch dann lächelte er und sagte „Das ist eigentlich keine so schlechte Idee, also ich würde mich darüber freuen ein bisschen Gesellschaft zu haben^^, alleine ist es mir ohnehin zu öde.“ Nun guckte Johan ein bisschen überrascht und senkte wieder seinen Kopf und dachte „Ich mit Jaden zusammen in einer Wohnung, das ist der Hit, auf diese weiße bin ich ihm wenigstens nah.“ Jaden sah Johan und fragte dann „Ist das ok für dich Johan wenn du bei mir einziehst?“ Johan schüttelte den Kopf und antwortet „Ja ok ich ziehe bei dir ein.“ „Danke Johan.“ Und umarmte Ihn, worauf Johan wieder rot anlief und die anderen mussten sich ein lachen verkneifen.

Drei magische Worte und eine Schlechte Nachricht Teil 1

Drei Magische Worte und eine schlechte Nachricht Teil 1
 

Am Wochenende war es soweit Johan hatte die Erlaubnis seiner Eltern und durfte nun zu Jaden ziehen, seine Eltern waren von der Idee so begeistert das sie sogar beschlossen hatten ihm beim Umzug zu helfen (Hört sich an als ob sie Ihren Sohn los werden wollen -.-), als sie dann vor Jaden’s Apartment waren stiegen sie aus und halfen Johan noch seine Sachen nach oben zu tragen, da es allerdings in diesem Wohnblock keinen Fahrstuhl gibt mussten sie wohl oder übel die Treppe nehmen. Als sie dann endlich im fünften Stock angekommen sind wurden sie auch schon Jaden begrüßt der Ihnen half das Gepäck rein zu tragen. Nachdem alles im Apartment war verabschiedeten sich Johan’s Eltern von ihren Sohn und gingen wieder nach unten und fuhren nachhause.
 

Johan sah sich im Apartment um während Jaden in der Küche wirtschaftet „Sag Johan was willst du trinken?“ „Ähm hast du Eistee?“ „Klar doch Pfirsich oder Zitrone?“ „Pfirsich.“ „Ok.“ Nach wenigen Minuten kam Jaden wieder mit zwei Gläsern worauf er eines davon Johan gab. Gemeinsam saßen sie nun auf dem Sofa und tranken erst mal Ihren Eistee. „So Johan, dann komm mal mit ich zeige dir jetzt dein Zimmer.“ Somit stand Jaden auf und Johan folgte Ihm. Vor einer Tür blieb er stehen und sagte „So Johan das ist dein Zimmer, meines liegt genau Gegenüber.“ Und öffnete die Tür, zögerlich trat Johan ein und sah sich um „Wahnsinn! Es ist viel größer als mein altes Zimmer.“ „Also gehe ich davon aus das es dir gefällt?“ „Darauf kannst du Wetten.“ „Nun gut ich helfe dir deine Sachen hier hoch zu bringen.“ Und ging wieder nach unten um Johan’s Sachen zu holen, als er wieder im Zimmer war sah er Johan am geöffneten Fenster stehen, sein Hemd hatte er geöffnet da es ziemlich heiß war, der Wind spielt mit seinen Haaren er hatte seine Augen geschlossen und genoss die warme Sommerbrise. Jaden war hin und weg und konnte es nicht lassen und musterte Johan’s Körper und musste schlucken „Oh man. Der hat ja den total durchtrainierten Körper.“ Dachte sich Jaden und lief putenrot an.
 

Er war so in Gedanken bei Johan und dessen Körper das er gar nicht mitbekam wie Johan sich langsam zu Jaden begab um ihm seine Tasche abzunehmen. Er sah in das gerötete Gesicht von Jaden und konnte sich ein kichern nicht verkneifen, durch das kichern wurde Jaden aus seine Gedanken gerissen und sah nun in die Augen von Johan „Hallo Jaden! Bist du wieder da?“ „Äh was?“ „Wo warst du bloss mit deinen Gedanken?“ fragte dieser und nahm Jaden nun endlich seine Tasche ab. „Ähm nun ja ich ehm.........hab überlegt was wir heute Abend essen wollen?“ „Ach so.“ enttäuscht seufzte Johan was Jaden dazu veranlässt ihm in die Augen zu sehen „Alles klar bei dir?“ „Jepp^^.“ „Na dann ich geh mal essen machen und du kannst ja in dessen auspacken und dann machen wir einen Haushaltsplan!“ „Was? Haushaltsplan?“ „Klar, oder glaubst du ich schmeiß den ganzen Haushalt hier alleine?“ „Warum nicht? Hast du bis vor kurzem auch noch gemacht.“ „War ja klar das dass jetzt kommt.“ Johan fing an zu lachen und antwortet „Hey das war doch nur Spass, glaubst du etwa ernsthaft ich lass dich den ganzen Haushalt machen?“ Jaden lächelte nun und sagte „Das war ganz schön gemein von dir, ich dachte du meinst es wirklich ernst.“ Und ging nun runter in die Küche während Johan seine Sachen auspackte.
 

Als er damit fertig war verstaute er seine Koffer und ging nach unten zu Jaden in die Küche und bei diesem Anblick musste er schmunzeln, Jaden stand mit einer Schäfchen Schürze hinterm Herd und rührte im Topf. Langsam ging er auf Jaden zu und blieb hinter ihm stehen, er sah in den Topf und fragte dann „Was gibt es den heute?“ Jaden war so darüber erschrocken das er den Kochlöffel durch die Luft schmieß und drehte sich dann wütend zu Johan um „Sag mal spinnst du? Du kannst mich doch nicht so erschrecken!“ „Sorry Jaden, das war nicht meine Absicht.“ „Schon gut ist ja nicht’s schlimmes passiert.“ Und ging zu seinem Kochlöffel der auf dem Küchenboden lag, er bückte sich und hob ihn auf, damit ging er zur Spüle und schmieß den Kochlöffel hinein und holte sich einen neuen, damit bewappnet begab er sich wieder zu seinem Topf und rührte weiter. Johan fragte „Sag mal kann ich dir was helfen?“ doch Jaden schüttelte nur den Kopf und antwortete „Nee lass mal Johan, mach es dir auf dem Sofa gemütlich und guck Fern, ich ruf dich dann wenn das essen fertig ist.“ „Wie du willst.“ Gab Johan zurück und ging ins Wohnzimmer setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Nach 30 Minuten war das Essen fertig und Jaden gab Johan Bescheid das dass essen fertig sei, Johan schaltete den Fernseher aus und begab sich in die Küche und setzte sich Jaden gegenüber. Er sah auf seinen Teller und sagte dann „Wahnsinn das sieht echt gut aus!“ „Das freut mich, ich hoffe es schmeckt dir auch!“ „Na dann versuchen wir es.“ Er nahm seine Gabel und rollte ein paar Nudeln auf und steckte die Gabel in den Mund. Als er den ersten bissen herunter geschluckt hatte bekam er Sternchenaugen und sagte „Wahnsinn das schmeckt echt super lecker, ich bin beeindruckt.“ Und aß weiter, Jaden lächelte nur und antwortet „Freut mich das es dir schmeckt.“ Und fing dann ebenfalls an zu essen.
 

Nach dem Essen stellten sie alles in den Geschirrspüler und begaben sich zusammen ins Wohnzimmer, worauf Jaden sich an seinen Laptop setzte und ihn hochfuhr. Johan war neugierig und sah Jaden über die Schulter und fragte dann „Was machst du da?“ „Wo nach sieht es den aus?“ war die Gegenfrage „Sieht aus als ob du im Internet surfst.“ „Richtig.“ Und surfte weiter und Johan sah sich weiter im Wohnzimmer um bis ihm ein Instrument ins Auge stach, er ging langsam darauf zu und besah es sich und identifiziert es als ein Klavier, fragend drehte er sich zu Jaden um und fragte dann „Sag mal Jaden, ich wusste gar nicht das du Klavier spielen kannst!“ Jaden drehte sich um stand auf und ging zu Johan. Vor dem Klavier blieb er stehen und strich vorsichtig über das Klavier das schon leicht mit Staub bedeckt ist, „Ja ich habe früher mal gespielt aber seit diesem Vorfall habe ich nicht mehr darauf gespielt.“ er öffnet den Tastenschutz (Sorry aber ich weiß leider nicht wie dieses Ding heißt wo man das Klavier aufklappt ^^;) setzte sich auf den kleinen Hocker der davor stand und begann zu spielen. Johan schloss seine Augen und genoss den Klang dieser Melodie. Als die Melodie verstummte öffnete er wieder seine Augen und sah zu Jaden der nun Tränen in den Augen hatte. „Hey Jaden was ist den los mit dir?“ fragte Johan besorgt und setzte sich zusammen mit Jaden auf das Sofa, in dem Fall er legte Jaden hin und bettete seinen Kopf in seinen Schoss und fing an zu erzählen „Ich weiß nicht mehr wie lange es schon her ist, aber ich hatte eine kleine Schwester, sie liebte das Klavierspiel und sie spielte jeden Tag darauf, diese Melodie die ich eben gespielt habe war Ihre Lieblingsmelodie, ich habe es Ihr immer vorgespielt wenn unsere Eltern mal vereist waren, und sie ist dann immer eingeschlafen.“ „Was ist mit deiner Schwester passiert?“ „Einige Monate später stellte der Arzt bei einer Gesundheitsuntersuchung fest das meine Schwester Krebs im Endstadion hatte, sowohl ich als auch meine Eltern waren geschockt über diese Nachricht und auch meine Schwester war erschrocken darüber und fing an zu weinen, ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Als sie sich wieder beruhigt hatte gingen wir nachhause, an den folgenden Tagen bekam sie Infusionen und Chemotherapien worauf Ihre Haare ausfielen, doch es half alles nicht’s. Eines Tages waren wir alle zusammen und meine Schwester war an diesem Tag besonderst gut gelaunt, für diesen Tag hatte sie Ihren Krebs völlig vergessen.“ Erzählte er und machte eine kurze Pause.
 

Nach wenigen Sekunden erzählt er weiter „Doch dann fing sie plötzlich an zu schreien und bekam nur schwer Luft, meine Eltern waren durch diese plötzlich Aktion so was von geschockt, doch dann eilte mein Vater zum Telefon und rief einen Notarzt. Meine Mutter nahm sie in den Arm und strich beruhigend über Ihren Rücken sie konnte Ihre Tränen nicht zurück halten und fing an zu weinen, nach weinigen Minuten hatte sich meine Schwester wieder beruhigt und lag nun in den Armen meiner Mutter. Sie sah mich dann mit einem Lächeln an und sagte mit matter Stimme >Jaden bitte spiel mir meine Lieblingsmelodie<, auch ich hatte Tränen in den Augen denn in diesem Augenblick wusste ich das es soweit war, ich wusste das sie danach nicht mehr aufwachen würde und so setzte ich mich ans Klavier und fing an zu spielen, ich erfüllte Ihren letzten Wunsch und spielte Ihr Lieblingslied, meine Schwester die sich total verkrampft hatte schloss Ihre Augen und entspannte sich. Als ich zu Ende gespielt hatte schlief meine Schwester in den Armen von meiner Mutter. Ich war damals so traurig darüber, das ich beschlossen hatte nie wieder Klavier zu spielen, da es mich immer an meine Schwester erinnert.“ Und Tränen liefen seine Wangen runter. Johan hatte die ganze Zeit zu gehört und hin und wieder über Jaden’s Wange gestreichelt „Das war wohl echt schlimm für dich, aber glaub mir Jaden, denkst du wirklich das deine Schwester glücklich wäre wenn sie wüsste das du Ihr Lieblingsinstrument nicht mehr benutzt, das Klavier steht weiß Gott wie lange hier, und ich würde mich freuen wenn du öffters darauf spielen würdest, also bitte ich dich deiner Schwester zu Liebe fang wieder an zu spielen!“ Jaden erhob sich und setzte sich nun senkrecht auf „Vielleicht hast du Recht, meine Schwester wäre bestimmt traurig darüber wenn ich nicht spielen würde. Also gut stellen wir das Klavier wo anders hin!“ Johan lächelt und stand nun zusammen mit Jaden auf, gemeinsam putzten sie das Klavier und stellten es an einem helleren Ort.
 

Zwei Monate wohnte Johan schon mit Jaden zusammen und die beiden hatte ne Menge Spass, doch Johan viel es von Zeit zu Zeit immer schwerer Jaden zu sehen da seine Gefühle für Ihn Rapide zugenommen hat er ging Jaden aus dem Weg. Das fiel Jaden natürlich auf und beschloss Johan zu fragen. Als sie wieder mal gemeinsam zu Abend essen fragte Jaden „Du sag mal Johan, hab ich irgend etwas falsches gemacht? Oder bist du sauer auf mich?“ Johan sah Jaden überrascht an und antwortete mit einer Gegenfrage „Wie kommst du den jetzt darauf?“ „Na ja, wir wohnen jetzt schon seit zwei Monaten zusammen, aber in letzter Zeit habe ich so das Gefühl als ob du mir aus dem Wege gehst.“ Johan musste schlucke und antwortete dann „Du musst dich irren, ich geh dir nicht aus dem Weg, und ich bin auch nicht sauer auf dich.“ „Aber warum dann sprichst du nicht mehr mit mir? Jedes mal wenn ich ins Wohnzimmer gehe stehst du auf und verlässt den Raum, und was war das letzte mal da bist du einfach gegangen als ich nach hause gekommen bin, wohin du gegangen bist will ich gar nicht erst wissen, es interessiert mich auch nicht wirklich, aber wenn du weiter so machst kannst du auch gerne wieder ausziehen, den ich wollte nur ein bisschen Gesellschaft haben, aber so wie du dich verhältst kann ich auch gerne wieder alleine bleiben!“ sagte Jaden wütend stand auf schnappte sich seine Jacke und verließ das Apartment. Johan stützte seinen Kopf auf seine Hände ab und seufzte „Ach Jaden wie soll ich es dir nur sagen, aber ich liebe dich.“ Und Tränen verließen seine Augen.
 

Jaden indessen hatte Atticus angerufen und gebeten sich mit Ihm zu treffen. In einem kleinen Kaffee mit dem Namen Koneko traffen sie sich schließlich und Jaden erzählte Atticus von Johan’s merkwürdigem Verhalten ihm Gegenüber „Du sagtest du hast das Gefühl das er dich ignoriert?“ „Das sagte ich doch, hörst du mir überhaupt zu?“ „Jaden ich stell dir mal eine frage, bitte beantworte sie ehrlich!“ und Jaden nickte „Was ist Johan für dich?“ „Hä was meinst du damit?“ „Wie ist eure Beziehung, seit Ihr nur Freunde, oder hast du eher so ne Art Familienverhältnis zu ihm, oder vielleicht ist er mehr für dich als nur ein Freund?“ Jaden senkte seinen Blick und schlürfte an seiner Cola.

In der Zwischenzeit hatte auch Johan das Apartment verlassen und saß nun bei Zane in seiner Wohnung das er sich zusammen mit Atticus teilte. „Was soll ich nur machen Zane, ich liebe Jaden habe aber Angst es ihm zu sagen.“ „Und warum?“ „Na, weil ich nicht weiß wie er über mich denkt, und wie er darauf reagiert, und deshalb habe ich ihn in den letzten Wochen ignoriert, den sein Anblick, seine Nähe das alles lässt mich dazu veranlassen ihn in die Arme zu nehmen und zu küssen, aber ich muss mich jedes Mal beherrschen das ich nicht über Ihn herfalle.“ „Hmm, ich gebe dir jetzt mal einen guten Tipp Johan, gesteh Jaden deine Gefühle, sag ihm das er mehr für dich ist als nur ein Freund, auch wenn du ihn dadurch verlieren solltest, wenigstens weiß er dann die Wahrheit und wird verstehen warum du ihn so ignorierst hast und..............!“ doch Zane konnte nicht zu Ende sprechen da sein Handy anfing zu klingeln, „Nanu warum ruft Atticus den jetzt an?“ dachte er sich und hob ab „Hallo Schatz!“ „Hallo mein Kätzchen, was gibt es den?“ „Hör zu ich habe mich soeben mit Jaden getroffen und habe etwas interessantes herausgefunden.“ „Ach und was?“ „Du wirst es nicht glauben aber Jaden hat Gefühle für Johan, nur traut er sich nicht es zu sagen.“ „Ach das ist ja interessant, ich habe genau so ein Problemkind hier!“ „Du meinst Johan ist bei dir?“ „Jepp, und auch er hat das gleiche Problem.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Sag ist er schon zu hause?“ „Ja ist er.“ „Ok! Dann hab ich schon eine Idee, also bis dann Kätzchen.“ Und legte auf „Welche Idee?“ fragte nun Johan „Hör zu sag Jaden das du ihn liebst.“ „WAS? Hast du sie noch alle?“ „Glaube mir es wird sich für dich lohnen.“ „Danke du bist mir ja ne große Hilfe gewesen.“ Somit stand er auf und verließ die Wohnung. Zane hatte ein freches Grinsen auf seine Lippen und sagte „Du wirst eine ganz schöne Überraschung erleben.“
 

Als Johan zu hause ankam atmet er noch einmal durch und öffnet dann die Türe. Als er ins Vorzimmer trat sah er das Jaden schon zurück war, er ging in die Küche und fand Jaden wie er sich gerade dem Kühlschrank widmete. Er ging auf Jaden zu und umarmte Ihn, Jaden war im ersten Moment überrascht doch dann löste er sich aus der Umarmung und sah in die smaragdgrünen Augen von Johan. Dieser sah ihn ebenfalls an und fing dann an zu reden „Jaden es tut mir Leid, ja du hattest Recht ich bin dir die letzten Wochen aus dem Weg gegangen aber doch nur weil.........weil..........“ „Weil was?“ fragte Jaden „Wie soll ich es dir nur sagen, also Jaden ich ehm......“ „Nun sag schon endlich was Sache ist!“. „Jaden ich...........ich hab.............ich hab mich.........!“ doch dann wie aus Reflex heraus packte er Jaden an den Handgelenken und drückte ihn gegen Wand. Jaden war am Anfang geschockt über das plötzliche Handeln doch im nächsten Moment entspannte er sich wieder als er etwas weiches auf seinen Lippen spürte. Er glaubte es nicht Johan den er schon so lange liebte und es sich nie getraut hat zu sagen küsste ihn, er schloss seine Augen und genoss den Kuss. Doch dann lösten sich Johan’s Lippen von Jaden’s und sah nun in die Rehbraunen Augen von Jaden und sagte nun endlich die drei magischen Worte „Jaden ich liebe dich!“ Jaden konnte nicht glauben was er da hörte und antwortete dann „Johan, auch ich liebe dich!“ Johan sah Jaden überrascht an doch dann lächelte er und umarmte Jaden, doch die Umarmung hielt nicht lange an da sie sich erneut küssen.
 

Nachdem sie sich erneut vom Kuss gelöst hatten fragte nun Jaden „Sind wir jetzt ein Paar?“ Johan hob überrascht eine Augenbraue und antwortet „War die Frage jetzt ernst gemeint?“ und Jaden nickte „Nun ja ich liebe dich du liebst mich wir haben uns geküsst, ich denke das heißt wohl soviel wie ja.“ Jaden lächelt Johan an und ging mit Ihm ins Wohnzimmer und setzte sich ans Klavier, „Du willst jetzt Klavier spielen?“ fragte Johan „Ja, ich weiß auch nicht ich habe gerade Lust dazu und du spielen wir ein Duett?“ und sah zu Johan „Im Moment nicht, wir haben gerade unsere Liebe gestanden und du willst spielen, aber bitte, ich möchte dein Spiel so gerne hören!“ sagte Johan sah ihn an und ging auf Jaden zu hinter ihm blieb er stehen und umarmte Ihn, und Jaden fing an zu spielen, Johan schloss wieder genüsslich die Augen und lauschte den Rausch der Melodie, er kuschelte seine Kopf in Jadens Halsbeuge und lauschte weiter der Musik. Johan liebte es wenn er spielte, den seine Spiel hat immer eine beruhigende Wirkung auf ihn. Nachdem die Melodie verstummt war öffnet er wieder seine Augen und sah in denen von Jaden die soviel Liebe ausstrahlten, doch dann kam plötzlich eine unerwartete Frage „Sag mal Jaden bist du eigentlich noch Jungfrau?“ Jaden der damit nicht gerechnet sah Johan nun Fassungslos an und wurde rot „Ähm warum fragst du?“ „Ich will es halt wissen.“ „Bist du noch Jungfrau?“ war die Gegenfrage seitens Jaden „Hey ich habe zuerst gefragt.“ „Ehm na ja ich will es mal so sagen ja und nein.“ „Wie jetzt?“ „Sagen wir es mal so, ich hatte in New York eine Beziehung mit einem Mädchen, und nein ich bin keine Jungfrau mehr, das heißt also in der Hinsicht bei einem Mädchen bin ich keine Jungfrau mehr doch bei Jungs Schon.“ versuchte er zu Erklären was auf Johan’s Gesicht nur ein Fragezeichen bildet, Jaden sah Johan an und sagte „Du hast kein Wort verstanden oder?“ worauf Johan nur nickte und Jaden fing dann an zu lachen was Johan wütend machte und so stürzte er sich auf Jaden so das er vom Klavierstuhl fällt und auf den Boden landet, Johan landete auf Ihn und kitzelte ihn durch Jaden versuchte sich zu währen aber Johan war kräftiger als er also hatte der kleinere keine Chance.
 

Doch dann hörte Johan auf und beschlagnahmt stattdessen Jaden’s Lippen worauf dieser die Augen schloss und den Kuss genießt. Langsam wandert Johan mit seiner Hand unter Jaden’s T-shirt und streichelt Jaden über die Brust, dieser zitterte am Anfang da Johan’s Hände kalt waren doch dann genoss er die Berührungen und fing an zu schnurren, entspannt legte er seinen Kopf in den Nacken und wartet ab was Johan als nächstes Tat. Doch nicht’s geschah verwirrt öffnet Jaden seine Augen und sah Johan der auf ihm eingeschlafen ist „Das darf doch jetzt wohl nicht Wahrsein!“ brüllte dieser doch Johan selbst wurde auch durch dieses Gebrüll nicht wach. Und so versuchte Jaden unter Johan hervor zu kriechen was sich aber als schwierig heraus stellte, doch mit müh und Not hatte er es geschafft und sah nun kopfschüttelnd auf den am Boden schlafenden Johan. Jaden seufzte und versuchte Johan hoch zu tragen, doch er ist schwerer als er aussah, also ließ er ihm am Boden liegen holte ein Kissen und eine decke und bettet Johan sorgfältig darauf. Dann machte er ein sarkastisches Gesicht und sagte dann „Gute Nacht mein Schatz!“ und ging nach oben und kuschelte sich in sein Bettchen.
 

Am nächsten Morgen wachte Johan auf und sah sich um „Ehm warum zum Teufel lieg ich auf den Boden, und wo ist Jaden?“ mühsam stand er auf und streckte sich als erstens doch dann durchfuhr ihn ein schmerz im Rücken „Ah verdammt, hab ich etwa die ganze Nacht am Boden geschlafen?“ dachte er laut und hörte dann eine Stimme die auf seine Frage antwortet „Hast du.“ Reflex artig drehte er sich um und sah in das mürrische Gesicht von Jaden „Aber warum das den? Und warum machst du so ein Gesicht?“ „Tz das fragst du noch? Du bist gestern Abend einfach auf mir eingeschlafen, zuerst hast du mir noch über die Brust gestreichelt und dann als ich merkte das du aufhörst sah ich dich an und musste festellen das du auf mir eingeschlafen bist.“ Johan kratzte sich verlegen am Hinterkopf und antwortete dann „Sorry Schatz, aber ich war gestern Abend schon so müde und na ja dann bin ich halt eingeschlafen, bist du dolle sauer?“ fragte er und sah ihn mit einem Hundeblick an. Jaden seufzte nur und ging dann auf Johan zu und küsste Ihn erst mal, und sagte dann „Einmal lass ich es dir durchgehen, aber wenn du das nächste mal noch mal einschläfst, dann warte bis wir im Bett sind, denn du bist nicht gerade leicht zudem das ich auch noch kleiner bin als du.“ „Ich verspreche es dir.“ „Ich nehme dich bei Wort.“ Und half somit Johan auf und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Während Jaden in der Küche wirtschaftet ging Johan erst mal ins Badezimmer und hüpfte unter die Dusche. Nachdem er fertig geduscht hatte trocknete er sich ab zog sich an und ging wieder runter in die Küche. Jaden stand am Herd und warf gerade zwei Eier in Pfanne, Johan ging auf ihn zu und umarmte Ihn. Jaden genoss sichtlich wieder diese Berührung das er zwar die Pfanne zur Seite stellte aber vergisst den Herd ab zu schalten da Johan ihn gepackt hatte und zu Ihm umgedreht hat. Er Beschlagnahmt Jaden’s Lippen was Jaden nur zu gern erwidert, Johan fuhr Jaden wie auch am Abend zuvor unters T-Shirt und setzte Jaden auf den Herd ab, was aber keiner Bemerkte das Johan Jaden genau auf die Herdplatte setzte die noch an war. Nach ein paar Sekunden löste Jaden den Kuss und sah mit verschleiertem Blick zu Johan und sagte dann „Du Johan es ist heiß!“ „Ich weiß das ich heiß bin!“ und beschlagnahmt wieder Jaden’s Lippen doch dieser löste ihn wieder „Nein Johan es ist wirklich heiß!“ und dann rochen die beiden etwas „Sag mal Jaden, hast du was verbrannt? Es riecht so als ob etwas brennen würde!“ „Du hast Recht.“ Und schon im nächsten Moment sah Johan was brennte „Oh mein Gott Jaden und brennst!“ „WAS?“ schnell sprang er vom Herd und rannte ins Bad und hielt seinen Hintern nun unter den kalten Wasserstrahl von der Dusche. Johan ist ihm gefolgt und als er dann Jaden sah fing er an zu lachen „Oh Jaden ich hoffe du ziehst dir ne andere Hose an, den dieses Brandloch an deinem Hintern ist bestimmt nicht sonderlich gut für dein Image, nicht das es mich stören würde aber ich möchte nicht das die anderen deinen süßen Hintern zu Gesicht bekommen!“ Jaden sah Johan zornig an und giftete „Wessen Schuld war den das? Wer hat mich den vom Kochen abgelenkt, das warst du doch oder?“ „Und wer hat Vergessen den Herd abzumachen?" "Du hast mich abgelenkt!" "Ok es tut mir auch Leid, ich bekenne mich Schuldig, und ich werde dich nie wieder beim kochen verführen.“ Er ging auf Jaden zu und wollte ihn umarmen doch dann meldete sich sein Handy.
 

„Oh man wer ruft den schon so früh am Morgen an?“ er sah auf den Display und hob eine Augenbraue „Warum ruft Dad mich um diese Uhrzeit an?“ fragte er sich und betätigte die grüne Taste „Morgen Dad was los? Warum rufst du schon so früh an?“ „Morgen mein Sohn, es gibt was zu feiern, also komm heute Abend mit Jaden vorbei es gibt ein großes Festmahl!“ „Ach und was gibt es zu Feiern?“ „Deine Mutter wurde befördert zur Oberärztin.“ „Das nenn ich mal ne tolle Nachricht, klar kommen wir heute, also dann bis später.“ Jaden der das ganze mitangehört hatte fragte „Wer war das den Johan?“ „Ach nur mein Vater, er hat uns für heute Abend zum Essen eingeladen.“ „Ach warum das denn?“ „Meine Mutter wurde befördert, und das will mein Vater ausgiebig feiern.“ „Das ist ja wunderbar.“ „Find ich auch^^.“ „Jetzt müssen wir heute Abend nicht kochen.“ „Findest du meine Kochkünste so schrecklich?“ fragte Johan und zog einen Schmollmund, Jaden ging auf Johan zu und küsste Ihn „Ich mag alles was du kochst.“ Und küsste ihn erneut, Johan erwidert den Kuss sehr gerne und fuhr diesmal sogar mit seiner Zunge über Jaden’s Lippen, der verstand das Stumme Zeichen und öffnete seinen Mund worauf Johan seine Zunge in seine Mundhöhle gleiten lässt. Die beiden konnten ewig so weiter machen doch ein Blick auf die Uhr und durch den Luftmangel mussten sie sich lösen. „Schade! Aber wir können ja heute Abend nach dem Essen weiter machen!“ hauchte Johan Jaden ins Ohr, worauf dieser eine Gänsehaut bekam. Beide Frühstückten noch in Ruhe und gingen dann gemeinsam zur Schule.
 

Auf dem Schulhof trafen sie auf die anderen „Morgen Ihr zwei, und wie war noch euer Abend?“ fragte auch sogleich Aster „Öhm es lief relativ gut, bis Johan dann auf mir eingeschlafen ist.“ „Moment er ist auf dir eingeschlafen?“ fragte Jim und sah nun zu Johan der beschämt den Kopf senkte, nun sahen ihn auch die anderen an und dann fingen alle an lauthals zu lachen „Hahaha ich fass es nicht eure erste Nacht und du pennst auf Ihm ein.“ „Das war keine Absicht.“ Verteidigt sich Johan worauf die anderen nur noch mehr lachten. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten fragte Aster nach „Also dann kann ich davon ausgehen das ihr zwei jetzt zusammen seit?“ und beide nickten. Doch dann läutete es und die kleine Gruppe ging ins Schulgebäude. Die Klasse von Jaden hatten nun Sport und so begaben sich die Jungs in die Umkleidekabinen (Anmerkung: Jungs und Mädchen haben getrennt Sport). Nachdem sie sich umgezogen hatten gingen sie in die Sporthalle wo auch schon der Sportlehrer wartet, er erklärte der Klasse was sie heute machten und dann wurden zwei Mannschaften gebildet. „Also das Team von Chazz spielt gegen das Team von Jaden, ich möchte ein faires Spiel sehen!“ sagte der Trainer und beide Teamführer begaben sich zum Mittelkreis „Hey Yuki zieh dich warm an, mein Team wird euch in Grund und Boden stampfen.“ „Wenn du meinst, aber komm dann ja nicht angeheult wenn dein Team verloren hat.“ „Wir sind tausendmal besser als euer loser Team, wir werden nicht verlieren.“ „Ach ja das werden wir ja sehen wer besser ist.“ „Bitte wie du willst, aber glaub mir mit meinem Team kannst du es nicht aufnehmen.“ „Ich kann es mit jedem aufnehmen geschnallt du Erbsenhirn.“ „Du kleine Ratte.“ „Verwöhnter Schnösel.“ Arrogante Mistkröte.“ Doch dann ertönte ein lauter Pfiff und sowohl Jaden als auch Chazz mussten sich die Ohren zu halten „Es reicht jetzt, eure ständigen Streitereien gehen mir so allmählich auf die nerven, regelt das nachher aber nicht jetzt!“ brüllte der Trainer. Johan und auch Aster sahen sich an und fingen an zu kichern und dachten im Moment genau das selbe „Typisch Jaden“. Beide sahen sich zornig an und dann begann auch schon das Spiel, der Trainer warf den Ball in die Luft und Jaden und auch Chazz sprangen nach oben doch Jaden war schneller und angelte sich den Ball und drippelt geschickt auf den Gegenrieschen Korb zu und versenkte den Ball in den Korb, es stand 2:0 (Anmerkung: für nen Normal Wurf werden immer zwei Punkte vergeben, es gibt noch eine so genannte Drei-Punkt-Linie d.h. wenn der Spieler von der Drei-Punkt-Linie wirft, werden 3 Punkte gerechnet) mit einem lächeln rannte Jaden an Chazz vorbei „Warte nur Yuki, das wirst du bereuen!“ dachte sich Chazz und begab sich wieder zum Mittelkreis. Und erneut hatte Jaden sich den Ball geangelt doch diesmal hatte Chazz aufgepasst und stellte Jaden ein Bein, so das er hinfiel „Ups Sorry Yuki, war keine Absicht.“ „Du miese kleine Schlange.“ „Jaden!“ hörte er eine Stimme und sah Aster und Johan auf ihn zu rennen.

Johan kniete sich zu Jaden auf den Boden und fragte dann „Alles klar bei dir?“ Jaden sah ihn an und nickte „Das war echt fieß von dem Idioten.“ Beschwerte sich Aster, und half zusammen mit Johan wieder Jaden auf die Beine.
 

Das Spiel verlief relativ ausgeglichen und schon befanden sie sich im vierten viertel.

Die Team versammeln sich jeweils zu einem kleinen Kreis und besprechen nun die letzten Spielzüge „Also gut hört zu, wir sind jetzt im vierten viertel und es sind noch zehn Minuten zu spielen!“ (Anmerkung: Ein Basketballspiel besteht aus vier viertel mit einem jeweils 10 Minuten spiel)

„Ok Johan du beginnst mit einem Crossover und dann wirfst du den Ball zu Aster der sich bis zur drei-punkt-linie vorläuft und dann mit einem Dunk den Ball versenkt.“ „Alles klar Jaden, ich habe nur eine Frage, was bitte ist ein Crossover?" Jaden seufzte nur und sagte "Ich glaube es ist besser wenn Aster den Crossover macht und ich dann den Ball von der Drei-Punkt-Linie mit einem Dunk versenke." "Klingt gut" „Ok na dann zieh dich warm an Princeton."

„Ok jetzt hört mir mal genau zu es sind nur zehn Minuten zu spielen, und so wie ich Jaden kenne hat er bestimmt schon einen Plan ausgeheckt, nun gut Gecko, sobald Jaden zu einem Wurf ansetzt rammst du ihn von hinten in den Rücken, so das er gegen die Korb Leiste prallt, hast du mich verstanden?“ „Klar doch es wird mir ein Vergnügen sein.“ Das vierte viertel fing an und diesmal hatte Chazz den Ball wurde aber von Johan geschickt abgenommen und passte zu Aster der auch sogleich den Crossover startet und Jaden schon wartete das er den Ball bekam. Jaden sah Aster auf sich zu kommen und machte sich bereit und dann machte Aster einen Pass und Jaden sprang mit dem Ball in die Luft oder wollte es zumindest, den genau in diesem Moment rammte Gecko Jaden in den Rücken so das er nach vorne fällt und mit dem Kopf gegen die Korb Leiste aufprallte. Alle sahen Geschockt zu dem am Boden liegenden Jaden und rannten zu Ihm, Jaden blieb eine Weile am Boden liegen doch dann rappelte er sich langsam auf und blieb nun auf allen vieren und hielt sich den Kopf, dann starrte er hasserfüllt in die Augen von Chazz der daraufhin anfing zu grinsen.
 

Johan und Aster knieten sich zu Jaden und Johan nahm vorsichtig die Hand von Jaden und besah sich die Wunde dann drehte er sich zum Sportlehrer um und sagte „Jaden muss sofort auf die Krankenstation und seine Wunde muss behandelt werden!“ „Ok Aster und Johan Ihr zwei bringt Jaden auf die Krankenstation, und Adrian Gecko wir werden uns noch sprechen!“

Johan und Aster stützten Jaden da dieser extreme Kopfschmerzen hat und ihm auch noch schwindelig war „Oh man mein Schädel, da hat Gecko ganze Arbeit geleistet.“ „Das war bestimmt die Idee von Chazz, der ist zu allem fähig.“ Bemerkte Johan und Aster stimmte zu. Auf der Krankenstation brachten sie Jaden auf ein Bett und setzten ihn dort ab „Wo ist Miss Fontaine?“ fragte Aster „Ich habe keine Ahnung Aster, aber egal wir brauchen sie ja nicht.“ Antwortete Ihm Johan und holte den ersten Hilfe Kasten, damit bewappnet begab er sich wieder zu Jaden und säuberte erst mal die Wunde, Jaden hielt sich während der ganzen Prozentur still und gab keinen Mucks von sich „Jaden wenn es weh tut dann kannst du ruhig schreien.“ Sagte Johan doch Jaden schüttelte nur den Kopf worauf er sich wünschte er hätte es nicht getan, den genau in diesem Moment wurde ihm schwarz vor Augen und fiel nach vorne in den Armen von Johan. Johan fing ihn auf und legte ihn behutsam auf das Krankenbett und deckte ihn zu. Dann setzte er sich auf die Bettkante und strich Jaden über die Wange „Dieser Chazz versucht wohl alles um Jaden los zu werden.“ Sagte Johan und wurde wütend „Jetzt beruhig du dich auch erst mal wieder, ich kann ja verstehen das du sauer bist, aber bitte lass es nicht an mir aus!“ „Ja ja schon gut, ich beruhige mich ja schon wieder, aber das wird Princeton teuer bezahlen!“
 

Fortsetzung Folgt....................
 

Puh das Pitelchen ist doch länger geworden als geplant ^^; aber wenn ich mal im Schreibwahn bin, dann kann ich nicht mehr aufhören zu tippen. Bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler falls ihr welche findet, aber bei so nem langen Kapitel verlier ich schnell mal die Übersicht

Drei magische Worte und eine schlechte Nachricht teil 2

03. Drei Magische Worte und eine schlechte Nachricht Teil 2
 

Jaden kam langsam wieder zu sich und sah sich um und sagte dann laut „War ich nicht eben noch auf der Krankenstation?“ „Warst du, aber danach als du umgekippt habe ich meinen Vater angerufen und der hat uns dann nach hause gefahren.“ Erklärte Johan und kniete sich zu Jaden runter der auf dem Sofa lag „Und wie geht es dir jetzt?“ „Hab noch ziemliches Kopfbrummen!“ und legte zur Bestätigung die Hand auf seinen Kopf „Das kann ich verstehen, also habe ich dir etwas aus der Apotheke geholt.“ Sagte Johan und übergab Jaden eine Tablette und ein Glas Wasser. Mit Hilfe von Johan konnte er sich aufsetzten und nahm nun die Tablette und spülte es mit dem Wasser runter, nachdem das Glas leer war nahm Johan ihm das Glas ab und Jaden legte sich wieder hin. Johan kniete sich wieder zu Jaden und streichelte Ihm über die Wange, und Jaden genoss wie immer seine Berührungen und schlief dann ein. So gegen Abend wurde Jaden wieder wach und stand vorsichtig und langsam auf, seine Kopfschmerzen hatten sich gebessert und so machte er sich auf den Weg um nach Johan zu suchen, schließlich fand er ihn auch, Johan saß am Laptop und tippte wie verrückt darauf herum, langsam ging Jaden auf Johan zu und sah ihm über die Schulter „Sag mal was machst du da?“ fragte dieser „Ich such etwas im Internet!“ „Ach und nach was?“ „Nach einem coolen Freizeitpark.“ „Was willst du in einem Freizeitpark?“ „Na du stellst fragen, mich natürlich amüsieren.“ „Achso.“ „Wie geht es dir eigentlich?“ fragte Johan und schaltete den Laptop aus „Danke es geht schon wieder, hab zwar noch ein bisschen Kopfschmerzen aber es geht.“ „Das ist gut.“ Antwortete Johan und stand auf. „Wohin willst du?“ „Hast du etwa vergessen das wir heute zum Essen eingeladen sind?“ „Stimmt ja genau.“ „Also beeil dich und mach dich fertig.“ Gesagt getan und in zwanzig Minuten waren sie fertig „Ok dann lass uns mal los!“ und beide verließen Ihre Wohnung und gingen zu Johan’s Eltern.
 

Als sie ankamen klingelten sie und Johan’s Mutter öffnet ihnen die Tür und Johan wurde sofort von Ihr umarmt und auch Jaden kam leider nicht ungeschoren davon, auch er wurde von Johan’s Mutter umarmt. Nach dieser Begrüßung betraten sie nun endlich das Esszimmer und nahmen Platz. Lange mussten sie nicht warten da auch schon Johan’s Vater das Esszimmer betrat und seinen Sohn sowie auch Jaden begrüßte. Er setzte sich zu den anderen an den Tisch und dann kam auch schon das Essen „So ich hoffe es schmeckt euch.“ „Mama du weißt doch das jedes Essen von dir super lecker ist.“ „Ich weiß mein Schatz, aber ich bin nun mal heute so gut gelaunt.“ „Das kann ich mir Vorstellen, und gratuliere zu deiner Beförderung.“ „Danke Jaden, und wie geht es deinen Eltern?“ „Ähm ich weiß nicht so genau, die haben sich schon lange nicht mehr gemeldet.“ „Hmm vielleicht haben sie so viel zu tun.“ Antwortete Johan’s Vater „Ja kann sein.“ Und begann nun zu essen. Die vier unterhielten sich und lachten doch dann wurde die fröhliche Stimmung durch ein Klingeln gestört „Jaden dein Handy meldet sich.“ Machte Johan Jaden darauf Aufmerksam „Oh danke Johan.“ Er nahm sein Handy und sah auf das Display „Hey Roland ruft mich an.“ Sagte Jaden und hob ab. „Hallo Roland wie geht es dir denn?“ „Danke gut Jaden und dir?“ „Mir geht es auch super.“ „Jaden ich muss dir etwas sagen, es ist etwas schreckliches passiert.“ Wie aus Reflex wurde Jaden’s Miene ernst was die Andersen überraschte „Was? Und wie geht es ihnen jetzt?“ „Jaden deine Mutter hat den Unfall nicht überlebt sie ist auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.“ Jaden wurde Kreidebleich und fing nun an zu schwanken, durch Johan’s schnelle Reaktion konnte er ihn noch stützen bevor er Bekanntschaft mit dem Boden machte „Und was ist mit Vater, ist er auch....?“ „Nein dein Vater wir noch operiert, aber es sieht nicht gut aus.“ Jaden liefen Tränen die Wangen hinunter „Ich werde auf jedenfalls kommen.“ Sagte Jaden mit zittriger Stimme und beendete nachher das Gespräch.
 

Johan’s Mutter sah besorgt auf Jaden und fragte dann „Jaden was ist den passiert?“ Jaden schniefte nur und antwortete dann „Meine Eltern hatten einen Unfall und meine Mutter ist auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben, und mein Vater der wird noch operiert, ich habe Angst das er auch noch stirbt.“ Und krallte sich nun in Johan’s T-Shirt und weinte los. Johan nahm ihn in seinen Arm und strich beruhigend über seinen Rücken. „Ich werde beim Flughafen anrufen und fragen ob heute noch eine Maschine nach New York geht!“ er holte sein Handy hervor und rief den Narita Airport an. Nachdem er die Bestätigung hatte machten sich die vier auf den Weg zum Flughafen, dort holten sie Ihre Tickets ab und stiegen ins Flugzeug ein. Jaden hatte sich ein bisschen beruhigt und ist vor Erschöpfung eingeschlafen, Johan hat ihn nicht mehr aus dem Arm gelassen. Herr Andersen hatte sein Handy hervorgeholt und telefonierte mit Herrn Rhodes „Ja also bitte komm auch nach New York, so schnell es geht!“ und legte dann auf. Nach einer Ewigkeit landete das Flugzeug auf den Flughafen von New York und die vier stiegen aus und gingen zum Taxi stand, das Taxi brachte sie direkt zum Krankenhaus, dort angekommen sprang Jaden förmlich aus dem Taxi und rannte zur Rezeption und erkundete sich nach seinem Vater. Als die Schwester gerade die Auskunft geben wollte kam auch schon ein Arzt und schnitt ihr das Wort ab „Hallo Jaden! Wie geht es dir?“ Jaden drehte sich um und blickte in das Gesicht von Dr. Shitori „Dr. Shitori wie geht es meinem Vater?“ „Jaden mein kleiner, dein Vater hat zwar die OP überlebt, jedoch ist er ins Komma gefallen und wir wissen nicht ob er wieder aufwacht.“ Erklärte er worauf Jaden noch blasser wurde „Das kann doch nicht sein, Herr Doktor sie müssen meinen Vater wieder aus dem Komma holen, ich bitte sie, sie haben mir doch damals auch so geholfen also bitte retten sie meinen Vater.“ Und packte den Doktor am Kragen „Jaden es tut mir Leid, bei dir war es damals etwas völlig anderes, ich kann ihn nicht zurück holen, er muss von selbst wieder aufwachen.“ Jaden ließ den Arzt los und ging nun in die Knie worauf ihn Johan wieder in den Arm nimmt.
 

„Willst du zu Ihm?“ fragte der Arzt nach und Jaden nickte nur, gemeinsam mit Johan und seinen Eltern begaben sie sich zur Intensivstation und als Jaden seinen Vater sah wurde ihm richtig schlecht, so viele Schläuche und Geräte an denen er hängt, Jaden konnte den Anblick nicht ertragen und drehte sich zu Johan um und versenkte seinen Kopf an seiner Brust, der daraufhin Jaden an sich drückte „Ich weiß Jaden der Anblick ist nicht gerade schön, aber anderst geht es nun mal nicht.“ Erklärte der Arzt „Jaden geh zu Ihm und rede mit Ihm, auch wenn er im Komma liegt, er hört jedes Wort, er möchte bestimmt das du bei ihm bist.“ Zögerlich drehte sich Jaden wieder zu seinem Vater um und ging nun auf ihn zu, vor seinem Bett blieb er stehen und berührte seine Hand und sprach „Vater ich bin es Jaden, bitte wach wieder auf, du kannst mich nicht alleine lassen, wer soll den die Firma übernehmen? Vater ich bitte dich mach die Augen auf.“ Und ging in die Knie legte seine Hände auf die Bettkante und betete seinen Kopf darauf und weinte. Johan sah seine Eltern an und auch er konnte seine Tränen nicht zurück halten, der Anblick von Jaden machte ihn ebenfalls fertig, und so drehte er sich zu seiner Mutter um die ihn in den Arm nahm und tröstete.
 

Die nächsten Tage verbrachte Jaden nur im Krankenhaus und blieb stets an der Seite von seinem Vater, sowohl Johan als auch dessen Eltern und der Arzt machten sich Sorgen um Jaden’s Gesundheit. Der Junge war seit Tagen nicht draußen, hatte kaum etwas gegessen stand nur auf wenn er auf’s Klo musste und hatte keine Nacht mehr geschlafen, Jaden wurde von Tag und Tag schwächer „Das kann so nicht weiter gehen, wenn Herr Yuki nicht bald aufwacht befürchte ich das Jaden der nächste ist der hier behandelt werden muss.“ Sagte der Arzt zu den Andersen „Das wissen wir, aber was sollen wir den machen?“ „Er sollte wenigstens etwas Essen!“ erklärte er weiter „Mir kommt da eine Idee.“ Sagte plötzlich Johan „Ach und welche?“ „Na ja ich dachte da an so eine kleine Erpressung.“ „Das ist jetzt echt der falsche Zeitpunkt um Ihn zu Erpressen.“ Antwortete sein Vater „Überlass das nur mir!“ und somit stand er auf und ging zu Jaden der wie erwartet am Bett saß und die Hand von seinem Vater hielt. Er ging auf Jaden zu und legte ihm eine Hand auf seine Schulter und sprach dann mit ruhiger Stimme „Hey Jaden, mach doch mal Pause du sitzt hier seit Tagen und hast kaum etwas gegessen, Dr. Shitori hat mit meinen Eltern gesprochen, ich habe sie zufällig belauscht und sie sagten das du Krankenhausverbot bekommst wenn du nicht’s isst.“ Nun wurde Jaden hellhörig und sah in die Augen von Johan „Stimmt das?“ fragte er dann mit matter Stimmer und Johan nickte nur und antwortete „Das willst du doch nicht oder, hier in New York geht es ganz schnell und dann kannst du nicht mehr zu deinem Vater, das willst du doch nicht etwa oder?“ „Nein das will ich nicht.“ „Gut dann mach ich dir einen Vorschlag, wir beide gehen jetzt in die Kantine etwas essen und meine Eltern bleiben solange hier bei deinem Vater, und sobald sich irgendetwas an seinem Zustand ändert werden sie uns gleich anfunken ok?“ „Ok.“ Schweren Herzens stand Jaden auf und merkte erst jetzt das er doch Riesen Hunger hatte, und so ging er mit Johan in die Kantine „Wow dein Sohn ist echt beeindruckend, alle Achtung.“ Bemerkte der Arzt und ging nun auf Herrn Yuki zu um seine Werte zu überprüfen. Sein Blick fiel auf eine Wellenmuster das gar nicht so aussah wie es sein sollte und so druckt er schnell die Werte aus und besah es sich genauer und wurde bleich was den Andersen sofort auffiel „Was ist den los?“ fragte Herr Andersen „Ich befürchte Herr Yuki wird nicht mehr aufwachen!“ „Was? Warum das denn?“ „Herr Yuki ist Hirntot! Dieses Wellenmuster hier zeigt das sein Gehirn nicht mehr arbeitet.“ und auf den Gesicht der Andersen war nun blankes entsetzten zu erkennen „Aber wie kann es sein von heute auf morgen?“ „Ich weiß es leider nicht, aber die Wellenmuster bestätigen meine Theorie.“ „Oh Gott nein.“
 

Jaden aß bereits seinen dritten Teller Spagetti und Johan konnte nur staunen und den Kopf schütteln „Dir scheint es wieder besser zu gehen, das ist schon deine dritte Portion!“ begann er dann zu sprechen „Erst? Normalerweise verdrück ich mehr von den Dinger, ich habe total vergessen wie gut essen doch tut, wie konnte ich nur so lange darauf verzichten?“ fragte Jaden mit vollen Mund und Johan musste bei dem Anblickt der sich ihm bot lachen. Nach der sechsten Portion streckte sich Jaden erst mal und sagte „Man jetzt bin ich satt, und ich bin so was von Müde.“ „Dann leg dich doch hin und schlaf, du hast auch seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen.“ „Schlafen kann ich nachher wenn mein Vater wieder wach ist, was bald mal sein wird.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Ich spüre es, ich spüre es in meinem Herzen, das Vater wieder Gesund wird, und dann fahren wir alle zusammen in den Europapark.“ „Europapark?“ „Ja sag bloss du kennst ihn nicht?“ „Ähm nicht wirklich.“ „Und du willst ein Europäer sein. Also der Europapark ist der größte Freizeitpark in Deutschland, es gibt zwölf Themenbereiche also alle Europäischen Länder, das rockt, das sag ich dir.“ „Hört sich toll an, dann kann ich die weitere suche im Internet lassen.“ „Das hätte ich dir auch schon früher sagen können.“ „Na ja jetzt weiß ich es ja.“ „Ok genug jetzt, ich geh jetzt wieder zu meinem Vater!“ und somit stand er auf und begab sich zusammen mit Johan zurück auf die Intensivstation, und gerade noch Rechtzeitig, den Jaden sah wie Dr. Shitori gerade den Stecker der alle Geräte verband heraus ziehen wollte und schrie dann „Was tun sie da Doktor?“ erschrocken fuhr der Arzt herum und sah in das geschockte Gesicht von Jaden und Johan „Jaden glaub mir es ist das beste für deinen Vater.“ Und wollte erneut den Stecker ziehen doch Jaden lief auf ihn zu und hielt ihn am Arm fest „Lassen sie den Scheiß, sich können doch nicht einfach so den Stecker ziehen, das lass ich nicht zu.“ Brüllte Jaden den Arzt weiter an „Jaden sei doch Vernünftig, dein Vater wird nicht mehr aufwachen, er kann nicht mehr aufwachen.“ „Das ist doch alles nur Lüge, ich weiß das er wieder wach wird ich weiß es.“ Und Tränen liefen erneut seine Wangen hinunter „Jaden dein Vater ist Hirntot.“ Jaden weitet seine Augen vor Schreck „Wa...was heißt das er ist Hirntot?“ „Hör zu Jaden das Herz und alle anderen Organe sind noch in Takt und funktionieren zwar, aber die Zentrale also das Gehirn das seine Bewegungen und all seine Tätigkeiten kontrolliert ist tot, er kann nicht’s mehr hören, nicht’s mehr sehen, nicht mehr aufwachen, in diesem Moment wird er nur noch mit den Maschinen am Leben erhalten!“ erklärte der Arzt.
 

Jaden war im ersten Moment Sprachlos doch dann sah er zu seinem Vater und ging auf ihn zu „Vater, bitte wach auf, sag mir das der Arzt sich täuscht, ich bitte dich wach auf!“ die letzten zwei Worte schrie er förmlich und rüttelte an seinem Vater „Jetzt wach endlich auf Vater hast du nicht gehört, wach endlich auf.“ Johan und auch der Arzt versuchten Jaden von seinem Vater weg zu zerren doch dieser währte sich geschickt „Jaden bitte hör auf es ist Sinnlos, hörst du!“ schrie Johan verzweifelt und auch der Arzt versuchte sein bestes um Jaden zu beruhigen, doch es half nicht’s so gab es nur noch eine Möglichkeit, der Arzt verständigt über seinen Pieper soweit es möglich war die Stationsschwester die eine Beruhigungsspritze bringen soll, auch Johan's Eltern waren geschockt darüber und nun eilte auch Johans Vater dazu und drückte zusammen mit Johan und dem Arzt Jaden auf den Boden. Die Stationsschwester erhält das Signal und kam sofort mit einer Spritze. Sie sah den Jungen der von den dreien am Boden gehalten wurde und stürzte nun ebenfalls dazu sie machte einen Arm frei und verabreichte Ihm die Spritze mit dem Beruhigungsmittel. Jaden schrie und versuchte sich zu Befreien, aber diesmal wurde er von drei Personen festgehalten und somit gab es kein Entkommen. Jaden wurde hinterher ruhiger und hat nun die Augen geschlossen. Als sich der Arzt sowie die anderen sicher waren das Jaden ruhig war ließen sie ihn los und der Arzt hob Jaden hoch und brachte ihn nach draußen und legte ihn in eines der freien Zimmer, Johan ist ihm gefolgt und sah nun wie Jaden ins Bett gelegt wurde. „Oh man das war ja was, ich habe Jaden noch nie so ausgetickt gesehen.“ „Das ist vollkommen normal Johan, Jaden stand unter Stress, er hatte Angst, einen psychischen Schock.“ „Wird das wieder passieren?“ fragte Johan nach und der Arzt schüttelte den Kopf, er legte Johan eine Hand auf seine Schulter und sprach „Johan bitte kümmere dich um Jaden, der wird jetzt jede Menge Hilfe brauchen.“ „Machen sie sich da mal keine Sorgen, ich krieg das schon hin.“ „Das weiß ich doch.“ Und mit diesen Worten verlässt der Arzt das Zimmer.
 

Nun waren Johan und Jaden allein im Zimmer, Jaden lag ihm Bett und Tränen traten aus den geschlossenen Augen hervor. Johan setzte sich auf die Bettkante und wischte ihm die Tränen weg und nahm dann vorsichtig Jaden’s Hand und nun liefen auch ihm stumme Tränen hinunter „Ach Jaden, mein Jaden, was musst du nur durchmachen, Jaden mein kleiner Engel.“ Und betete seinen Kopf neben den von Jaden.

Am nächsten Morgen erwachte Jaden langsam und erinnerte sich an den letzten Tag, sofort sprang er auf und lief direkt auf die Intensiv Station zu seinem Vater, doch als er dort ankam war das Zimmer leer. Johan wurde durch das plötzliche Aufspringen von Jaden wach und sah Jaden hinter her und er konnte sich denken wo Jaden hin wollte und rannte Ihm nach, und als auch er auf der Intensiv ankam sah er Jaden wie er vor dem leeren Bett stand und es ansah. Johan ging zu Jaden und umarmte Ihn von hinten und kuschelte sich seinen Kopf wieder in die Halsbeuge von Jaden. „Johan!“ der angesprochene hob seinen Kopf und sah Jaden an „Warum passiert das alles immer nur mir?“ „Was meinst du damit?“ „Zuerst meine Schwester, dann Mutter und jetzt auch noch Vater, warum musste meine Familie sterben, wer hat das getan und warum? So viele Fragen aber keine Antwort.“ „Ach Jaden.......... ich wünschte ich könnte dir Antworten auf deine Fragen geben.“ „Aber das kannst du nicht, ich bin nun alleine, ich habe niemanden mehr.“ Und drehte sich zu Johan um und kuschelte sich an seine Brust. Er nahm Jaden fester in seine Umarmung und sprach „Ach und was ist mit mir? Bin ich etwa niemand? Jaden wenn du mal nachdenkst du bist nicht alleine du hast mich unsere Freunde und unsere Eltern, wir alle sind immer bei dir und unterstützen dich und außerdem hast du auch noch die Firma.“ „Ich weiß, aber Johan es tut so weh, meine Eltern sowie meine Schwester sind tot, ich bin so traurig!“ und fing an zu weinen. Beide standen noch lange so da bis Johan die Umarmung löste und in die verheulten gerötete Augen sah, er nahm seine Hand und strich behutsam über Jaden’s Wange. Dann nahm er sein Gesicht in beide Hände und küsste Ihn auf seine zarten Lippen. Jaden schloss seine Augen und erwiderte den Kuss doch dabei liefen ihm wieder stumme Tränen hinunter die von Johan nicht bemerkt wurden.
 

Als sie den Kuss lösten sahen sie sich noch einmal an und Johan lächelte Jaden an und sagte „Na komm Jaden, lass uns jetzt gehen! Mum und Dad warten sicherlich schon.“ und Jaden nickte. Johan ging voraus und Jaden sah noch einmal zu dem leeren Bett und lief dann Johan hinter her der vor der Türe auf ihn gewartet hat und Händchen haltend verließen sie das Krankenhaus. Vor dem Krankenhaus warteten bereits die Andersen und Johan’s Mutter schloss Jaden erst mal in seine Arme und auch Johan’s Vater schloss ihn in seine Arme „Es tut mir so Leid Jaden, wenn wir dir irgendwie Helfen können dann sag uns einfach Bescheid.“ Sagte Herr Andersen und Jaden nickte. Gemeinsam stiegen sie in das Auto das Herr Andersen gemietet hatte und fuhren zum World Trade Center wo der Yuki Konzern sein Büro hatte. Das Gebäude war rießig und Jaden musste immer wieder über dieses Gebäude staunen, und das beste es gehörte jetzt Ihm. Er sah Herr Andersen an und fragte „Was wollen wir da?“ Herr Andersen sah Jaden an und antwortete „Ich weiß es wird dir schwer fallen Jaden, aber da jetzt deine Eltern tot sind muss jetzt einer die Firma derweil übernehmen.“ „Warum das den? Ich bin doch auch in der Lage die Firma zu führen!“ „Darum geht es nicht Jaden.“ „Ach worauf den dann?“ „Jaden du bist erst 15 Jahre und gehst noch zur Schule, in deinem Alter darf man hier in New York nicht so eine große Firma leiten, du bist noch ein Kind und sollst deine Kindheit genießen!“ (Keine Ahnung ob das stimmt^^;) „Hmm wenn das wirklich so ist, was mache ich dann?“ „Jaden ich weiß es wird dir nicht gefallen, aber als du bei deinem Vater warst habe ich mit den Rhodes bereits eine Lösung gefunden.“ „Aha und die wäre?“ „Die Rhodes haben sich bereit Erklärt deine Firma zu leiten.“

„Bitte was? Ich habe mich wohl verhört, Rohdes soll meine Firma übernehmen? Niemals!“ „Jaden....es ist ja nicht für immer, nur solange bis du alt genug bist um die Firma zu leiten?“ „Da mach ich nicht mit, ich werde die Firma leiten, ich werde doch nicht einem Partner Konzern meine Firma leiten lassen!“ „Jaden, ich weiß es fällt dir schwer, aber im Moment ist es das beste.“ „Nein!“ schrie Jaden und sprach weiter „Du willst doch nur das der Yuki Konzern den Bach runter geht, ich bin alt Genug um die Firma zu leiten und das werde ich auch!“ „Vergiss es Jaden!“ nun wurde auch Herr Andersen laut „Ich habe es so mit Rhodes besprochen und das wird sich auch nicht ändern!“ „Also hast du das alles schon von Anfang an geplant, nicht wahr?“ fragte Jaden und ließ seinen Kopf hängen „Du hast alles einfach hinter meinem Rücken gemacht, und hast mich nicht mal gefragt, ich weiß selbst das ich nicht in der Lage wäre darauf zu antworeten, aber du hättest es ja zumindest versuchen können. Oder willst du etwa meine Firma übernehmen?“ Blitzschnell hob er wieder seinen Kopf und die Tränen traten hervor.
 

Herr Andersen und auch Johan sowie dessen Mutter waren geschockt über das was Jaden eben gesagt hatte, Johan wurde sauer ging auf Jaden zu und verpasste Ihm eine Ohrfeige und schrie dann „Sag mal was redest du den da für ein Blödsinn, so was würde mein Vater niemals machen, er weiß selbst wie du an dieser Firma hängst, und er versucht alles um dir zu helfen und dich zu unterstützen, mein Vater weiß genau was er tut, aber wenn du so über ihn herziehst habe ich das Gefühl das du meinem Vater nicht vertraust, und wenn du ihm nicht vertraust dann tust du es bei mir auch nicht genauso wie bei meiner Mutter.“ Er packte Jaden an den Schultern und sprach weiter „Jaden wir wollen dir doch nur helfen!“ sagte er mit ruhigerer Stimme. Jaden war so geschockt und überrascht über die Ohrfeige das er darauf nicht’s erwidern konnte stattdessen sah er die Andersen mit wütenden Augen an und schrie dann „Macht doch was Ihr wollt!“ drehte sich um und lief davon. Johan sowie sein Vater und sein Mutter sahen Ihm hinterher, dann drehte sich Johan zu seinem Vater um und fragte „Was machen wir jetzt? Ohne seine Unterschrift kann Rhodes die Firma nicht übernehmen!“ „Ja ich weiß, aber lasst uns erst mal rein gehen den so wie es aussieht fängt es bald an zu regnen!“ „Und Jaden hat keinen Schirm dabei, ich hoffe er ist so intelligent und sucht sich eine Überdachung!“ sagte er laut und folgte seinen Eltern ins Gebäude.
 

Jaden rannte derweil Ziellos durch New York und merkte nicht mal das es angefangen hat zu regnen „Mir ist alles egal, sollen sie doch machen was sie wollen.“ Dachte er sich und rannte weiter den Kopf Hängend so das seine Strähnen seine Augen verdeckten, als er im Park ankam stolperte er und landete auf dem Kieselstein Belegten Boden dabei schürfte er sich seinen Ellbogen sowie Handfläche und Knie auf, doch das alles realisiert er nicht sein einziger Gedanke war was er falsch gemacht hatte das Gott ihn so bestrafte, als er so darüber nachdachte fing er wieder an zu weinen und schrie „Ich hasse mein Leben!“
 

So das wars weiter geht’s dann mit dem nächsten Kapitel

Meine kleine süße Sünde

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Meine kleine süße Sünde (zensiert)

04. Meine kleine Süße Sünde
 

Der Himmelt weinte weiterhin über New York und Johan sah mit traurigem Blick hinaus auf die leeren Straße von New York und dachte in diesem Moment „Ach Jaden, warum kapierst du es nicht, mein Vater will doch nur dein bestes, wo bist du nur mein Engel, komm zurück zu mir!“ und eine kleine Träne bahnte sich auf den Weg zur Erde. Jaden lag weiterhin im Park auf dem Boden den Kopf zur Seite gedreht, seine Augen waren bereits gerötet von dem vielen weinen und als er dachte das sie versiebt seien kamen immer wieder neue, so blieb Jaden weiterhin liegen seine ganze Kleidung war inzwischen komplett durchgeweicht und klebten an seinem Körper, doch das störte ihn wenig er schloss die Augen und dachte an Johan „Es tut mir Leid Johan!“ und schlief dann ein. Johan bekam plötzlich so ein komisches Gefühl im Bauch und rannte zu seinem Vater „Vater, ich mache mir Sorgen um Jaden, ich werde ihn suchen gehen, wer weiß was er macht!“ sagte er hektisch und aufgeregt „Ich glaube Jaden weiß was er tut, aber wenn du willst dann geh ihn suchen, und ruf uns an sobald du ihn gefunden hast!“ „Werde ich.“ Und rannte los „Johan warte!“ Johan drehte sich um und fragte „Was den noch?“ „Er wird bestimmt im Central Park sein, da solltest du als erster suchen!“ „Warum gerade da?“ Herr Andersen lächelte und antwortete „Das ist sein Lieblingsort in New York.“ Johan lächelte zurück und sagte „Danke Vater, ich sag Roland er soll mich dahin fahren!“ und schon war Johan unterwegs Richtung Central Park.
 

Als er ankam lief er schnell durch das Tor und musste auch nicht lange suchen, den wenige Meter vor ihm lag Jaden und rührte sich nicht. Johan bekam Angst und rannte zu seinem am Boden liegenden Freund, als er bei ihm ankam nahm er ihn in seine Arme und sah in das schwer Atmente Gesicht von Jaden, wie aus Reflex griff er nach der Stirn und sagte „Mein Gott du hast ja Fieber, wie lange liegst du den schon hier? Jaden! Hey Jaden wach auf!“ und gab ihm einen leichten Klaps auf die Wange. Mühevoll öffnet Jaden seine Augen und sah in das besorgte Gesicht von Johan „Johan!“ brachte er mit Müh und Not hervor Johan sah in seine Augen und sagte „Ach Jaden es tut mir so Leid!“ und drückte Ihn fester an sich „Du bist ganz kalt und nass außerdem hast du Fieber.“ „Johan, es tut mir so Leid.“ „Shhhhh später Jaden, wir reden später darüber, jetzt müssen wir dich erst mal ins Warme bringen und dich von deinen nassen Klamotten befreien!“ Während Johan noch sprach kam Roland mit einer Wolldecke angelaufen und nahm Johan Jaden ab und wickelte ihn in die Decke, dann hob Roland Jaden auf seine Arme und brachte ihn zum Auto dicht gefolgt von Johan der auf der Rückseite mit Jaden saß und Jaden dicht an sich drückte, er legte seinen Kopf auf den nassen Haarschopf ab und strich Jaden immer wieder über den Arm und sagte „Es wird alles wieder gut Jaden.“ Und gab ihm kleine Küsse auf den nassen Kopf.
 

Als sie bei der Yuki Villa ankamen trug Roland Jaden in die Villa und brachte ihn auch sogleich ins Badezimmer und setzte ihn auf den Boden ab der von einem flauschigen Teppich belegt war, Johan war indessen in Jaden’s Zimmer gegangen nachdem er gefragt hatte wo es sich befand und folgte Roland dann mit frischen Sachen und Verbandszeug ins Badezimmer dort ließ er dann Wasser in die Wanne laufen und sagte dann „Danke Roland den Rest schaff ich schon.“ „Wie sie meinen Mister Andersen!“ „Ach und Roland, sei so gut und bereite doch eine Thermoskanne mit Früchtetee vor!“ „Wie sie wünschen Mister Andersen.“ Und verließ dann das Badezimmer. Als Roland das Badezimmer verlassen hat wendet sich Johan nun wieder seinen kleinen Patienten zu und strich ihm erst mal vorsichtig über die Erhitzte Wange und sprach dann „So Jaden, ich werde dich erst mal von deinen nassen Klamotten befreien und dich dann in die Badewanne stecken, hast du mich verstanden Jaden?“ und Jaden nickte nur schwach. Johan lächelte und fing dann an Jaden von seiner Jacke zu Befreien nur das T-Shirt war etwas kompliziert da es dicht an seinen Körper klebt und Jaden kurz aufschrie als Johan versuchte ihm das Shirt aus zu ziehen, „Hmm!“ Nachdenklich kratzte er sich am Hinterkopf und überlegte wie er Jaden am besten ohne schmerzen vom T-Shirt befreien konnte. Also stand er auf und holte eine Schere und schnitt damit das T-Shirt von Jaden auf und streifte es von seine Schultern. Sachte fuhr er den Konturen seiner Brustmuskeln nach was Jaden ein Keuchen entfleucht was Johan schmunzeln ließ, doch Jaden fand das gar nicht lustig und versuchte sich auf zu setzen was aber Johan verhinderte indem er ihn zurück auf den Teppich beförderte, „Ok Jaden, ich hör ja schon auf, ich werde dich noch schnell von deiner Hose und Shorts befreien und dann geht’s ab in die Badewanne!“ und somit befreite Johan Jaden auch noch von der Hose und den Shorts, nachdem er Jaden aus den nassen Klamotten geschält hatte half er Jaden in die Wanne zu steigen, das Wasser färbte sich leicht rötlich und Jaden bis die Zähne zusammen da seine Schürfwunden brannten, „Sorry Jaden, ich weiß es tut weh aber das musst du jetzt aushalten!“ und nahm einen Schwamm und reinigte langsam die Schürfwunden dabei bedacht nicht so brutal zu sein er wollte Jaden nicht noch zusätzliche Schmerzen bereiten.
 

Nachdem Jaden wieder aufgewärmt war half Johan ihn aus der Wanne und trocknete ihn ab und half ihm beim anziehen, danach stützte er Jaden und brachte ihn in sein Zimmer, dort legte er ihn ins Bett und holte das Verbandszeug aus dem Badezimmer und das Thermometer. Mit den Sachen ging er zurück zu Jaden und begann seine Wunden zu desinfizieren und dann zu verbinden, hinter her nahm er das Thermometer und steckte es Jaden in den Mund. Kurze Zeit Später klopfte es an der Türe und Johan bat Roland herein, der auch sogleich mit einer Thermoskanne und einer Tasse das Zimmer betrat, er stellte alles auf den kleinen Teetisch und verließ wieder das Zimmer. Johan ging zu dem kleinen Teetisch und öffnete die Thermoskanne dann goss er den Tee in die Tasse und ging damit zu Jaden. Er nahm ihm das Thermometer aus dem Mund und besah sich die digital Anzeige „Hmm 38,5 °C, das ist nicht gut, aber keine Sorge kleiner das kriegen wir schon wieder hin.“ Und lächelte Jaden aufmuntern an, doch dieser sah mit traurigen und müden Augen an die Zimmerdecke und Johan seufzte „Du hast sicherlich Durst, hier!“ Jaden nickte nur und Johan stütze seinen Kopf und setzte die Tasse an seinen Mund an und half so Jaden Schluck für Schluck den Tee zu trinken. Nach vier Schlücken stellte Johan die Tasse weg und bettete Jaden vorsichtig zurück in die Kissen und sagte „Ich hol schnell eine Schüssel und ein Tuch, ich komme gleich wieder.“ Und Jaden nickte, so stand Johan auf und verließ das Zimmer und kam schon wenigen Minuten wieder mit einer Schüssel und einem Tuch, er ging zu Jaden und legte ihm das kalte Tuch auf seine Stirn. Dann sah er Jaden in die Augen und küsste Ihn „Ich wünsche dir eine Gute Nacht mein kleiner Engel!“ und verließ dann das Zimmer, Jaden bekam von all dem nicht’s mehr mit da er bereits ins Land der träume gewandert ist.

Als Johan auf den Flur stand rief er seinen Vater und erklärte ihm die Situation und das er in der Yuki Villa blieb um für Jaden da zu sein.
 

Am nächsten Morgen wurde Jaden durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt er öffnete vorsichtig seine Augen und das erste was er sah war Johan der an seinem Bett eingeschlafen war. Jaden setzte sich vorsichtig auf und betrachtete Johan beim schlafen, „War er etwa die ganze Nacht über bei mir und hat sich um mich gekümmert?“ dachte sich Jaden und strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht „Johan!“ flüsterte er und strich weiter über den Türkisen Haarschopf, doch dann regte sich der Türkishaarige und gähnte erst mal und streckte sich, dann sah er in die noch leicht Fiebrigen Augen von Jaden, er lächelte und sagte „Morgen Schatz, und wie geht es dir heute?“ fragte er sogleich und befühlte Jaden’s Stirn „Es geht mir wieder besser!“ antwortete er „Hmm du hast aber immer noch Temperatur, und das is nich gut. Na ja aber das kriegen wir auch noch hin, ich hol uns erst mal das Frühstück und dann sehen wir weiter.“ Sagte Johan und wollte gehen doch wurde von Jaden am Arm festgehalten, verwundert drehte sich Johan um und sah Jaden der seinen Kopf gesenkt hält, seine Augen konnte Johan nicht sehen „Johan bitte, das wegen gestern ich ähm............“ doch Johan legte ihm seinen Zeigefinger auf den Mund und brachte Jaden damit zum Schweigen „Später Jaden! Jetzt lass uns erst mal Frühstücken und dann wenn wir gestärkt sind reden wir darüber ok?“ und Jaden nickte nur. Somit verließ Johan das Zimmer und ging runter in die Küche „Morgen Roland!“ „Guten Morgen Mister Andersen.“ er holte ein Tablett und öffnete den Kühlschrank, als er einen Blick hinein warf wurde er etwas stutzig „Sag mal Roland hatten die Yukis vergessen einzukaufen kurz vor Ihrem Unfall oder warum ist der Kühlschrank so leer?“ „Wenn ich bemerken dürfte die Yukis sind nie einkaufen gegangen das hat immer ein Bedienstender getan!“ „Achso verstehe!“ „Aber ich könnte Ihnen und Master Jaden das hier empfehlen!“ sagte Roland und holte eine Schüssel Erdbeeren hervor „Das ist genial Roland, Jaden steht auf Erdbeeren.“ Antwortete ihm Johan und nahm Ihm die Schüssel Erdbeeren aus der Hand. Johan wusste das Jaden ein Erdbeervernatiker war und wusste das er Jaden damit zum schmelzen bringen konnte. Mit der Erdbeereschüssel beladen geht er ins Zimmer zurück wo Jaden schon wartete als Johan die Tür öffnete sah er Jaden schon ungeduldig im Bett sitzen und lächelte „Na endlich, was hast du so lange in der Küche gemac........?“ doch weiter kam er nicht mehr da sein Blick auf die Erdbeeren fiel (*-* mhhhhhh Erdbeeren wer könnte da nicht wiederstehen) und sofort Sternchenaugen bekam, Johan wusste das er Jaden damit Ködern konnte und so ging er langsam auf Jaden zu und setzte sich zu Ihm auf das Bett.
 

„Tut mir echt Leid Jaden, ich musste erst die Erdbeeren pflücken!“ „Red nicht so nen Unsinn, ich weiß das meine Eltern immer irgendwo Erdbeeren versteckt hatten.“ „Ok ok du hast mich erwischt, ja ich habe sie im Kühlschrank gefunden oder besser Roland hat sie mir gegeben, aber das ist doch jetzt egal, hier mach den Mund auf!“ Johan hatte sich eine Erdbeere geschnappt und hielt sie Jaden vor den Mund, Jaden nahm ihm die Erdbeere mit seinem Mund ab und biss davon ab. „Mhhhhhh ich liebe Erdbeeren!“ „Man merkt’s?“ hauchte Johan Jaden ins Ohr. Johan wollte ihm eine weitere Erdbeere reichen doch dieser verneinte und sagte „Nicht so! Mit deinen Lippen!“ nun war Johan überrascht doch dann lächelte er und hauchte Jaden ins Ohr „Wie sie befehlen meine kleine süße Sünde.“ Er nahm die Erdbeer zwischen seine Lippen und beugte sich zu Jaden hinauf. Jaden nahm die Erdbeere von den süßen Lippen.
 

Sanft bettet er den kleinen zurück in die weichen Kissen und genoss diesen herrlichen Geschmack von Erdbeeren, doch damit nicht genug er wollte mehr von Jaden kosten. Er kniete sich über den fragilen Körper und küsste sich langsam zu den süßen Lippen. Sanft bat er um Einlaß, dieser wurde ihm nach kurzem zögern auch gewährt. Gierig räuberte er die ganze Mundhöhle und strich jeden cm nach, bevor er die andere Zunge zum Kampf auffordert. Bereitwillig ging Jaden auf das Spiel ein. Vorsichtig erwiderte er den Kuss und mir jeder Sekunde die verging wurde er mutiger. Schließlich drängt er den frechen Besucher zurück und erkundet die warme Mundhöhle des anderen. Langsam ließ Johan seine Hand unter das Hemd von Jaden das ihn als Pyjamahemd dienen sollte hineingleiten und erforschte die Brust von Jaden, Jaden genoss es und auch er wollte mehr............ (Sorry aber ab hier gibt es den adult Inhalt^^;, aber ihr könnt euch den Rest sicherlich schon denken)
 

Eine Zeitlang blieben beide so liegen und keiner sagte etwas jeder genoss die Stille doch dann setzte sich Johan auf und blickte noch immer in das gerötete Gesicht von Jaden und befühlte auch gleich seine Stirn und machte ein ernstes Gesicht „Ich glaube es war ein Fehler.“ „Warum das den?“ schnaufte Jaden „Du hast dich zu überanstrengt und jetzt ist das Fieber wieder gestiegen!“ „Was?“ Jaden stöhnte auf und fing an zu weinen, Johan hörte das schluchzen und sah zu Jaden „Hey Jaden was hast du den?” „Ich will kein Fieber mehr haben, ich will nicht mehr krank sein!“ „Ach Jaden, das ist doch nicht so schlimm, komm her!“ und hielt Jaden nun in seine Arme und wiegte ihn hin und her, Johan vergrub seinen Kopf auf den braunen Haarschopf und streichelt immer wieder über seinen Rücken.
 

Eine Zeitlang blieben sie so eng umschlungen, bis Jaden dann anfing „Johan wegen gestern, es tut mir so Leid, aber ich war gestern einfach mit meinen Nerven am Ende und wusste nicht mehr was ich sagte, ich habe dich und deine Eltern Sachen an den Kopf geworfen die überhaupt nicht Stimmen, ich war nur so enttäuscht darüber dass das alles hinter meinen Rücken abgelaufen ist, ich weiß ja selbst das ich noch ein Kind bin und noch nicht die richtigen Erfahrungen habe, ich weiß wie man sich in einigen Momenten verhält aber andere Sachen weiß ich eben nicht, dein Vater hat Recht ich sollte wirklich die Firma einen anderen übergeben bis ich selbst in der Lage bin sie zu Führen.“ Johan hatte die ganze Zeit still zu gehört „Ist schon gut Jaden, ich weiß es war auch nicht korrekt von meinem Vater alles einfach hinter deinen Rücken zu machen, aber das zeigt sich das sich mein Vater doch um dich sorgt, und glaub mir die Rhodes werden alles mögliche tun um die Firma am Laufen zu halten, denn Herr Rhodes hat für alles einen Durchblick und kennt sich in Situationen aus, ihm kannst du echt vertrauen genauso wie mir und meinen Eltern.“ „Danke Johan.“ „Aber jetzt haben wir genug geredet wir müssen dich wieder gesund kriegen, also das heißt Bettruhe und keinen Sex für die nächsten Tage! Hast du das Verstanden?“ und sah Jaden ernst an „Dieser aber nickte nur und antwortete „Ich kann auf Sex einige Tage verzichten, und du?“ „Mir wird es schwer fallen, aber da muss ich auch durch, leider! Also sieh zu das du schnell wieder gesund wirst!“ „Bei so einer tollen Pflege bestimmt.“ Johan lächelte Jaden an und gab ihm eine Kuss auf die Stirn „Ok dann leg dich jetzt hin und schlaf, ich werde dir später was zu essen hochbringen, und ich Flitze schnell in die Apotheke und hol ein Mittelchen gehen Fieber.“ „Mach das.“ „Und du bleibst ihm Bett liegen und stehst nicht auf, den jetzt ist keiner da der dir hilft. Ich beeil mich.“ Und somit verschwand er aus dem Zimmer und ging nun durch die Straßen New York und musste einige Passanten Fragen wo sich die nächste Apotheke befand a er sich in New York nicht auskannte.
 

Endlich kam Johan an der Apotheke an und ging hinein und wurde auch sogleich von einer freundlichen Jungen Dame empfangen „Willkommen Junger Mann, kann ich ihnen was helfen?“ „Ehm ja ich brauche ein Medikament!“ „Und gegen was?“ „Gegen Fieber!“ „Nun dann empfehle ich ihnen das hier!“ und kramte eine Schachtel mit Tabletten hervor „So die soll er dreimal am Tage einnehmen und nie auf nüchternen Magen.“ „Vielen Dank!“ die junge Dame überreichte im das Medikament er bezahlte und verließ dann wieder die Apotheke. „So und jetzt ab nach hause................toll und wo muss ich jetzt lang?“

In der zwischen zeit in der Yuki Villa Jaden wurde wach er hatte Durst und wollte nach seiner Tasse greifen doch die war leer genauso wie die Thermoskanne, also blieb ihm nicht’s anderes übrig als in die Küche zu gehen um sich etwas zu Trinken zu holen. Doch schon beim Aufstehen wurde Ihm kurz schwarz vor Augen doch der Durst war stärker und so torkelte er in die Küche mit bedacht nicht die Treppe runter zu fallen, und tatsächlich hat er es geschafft in die Küche zu kommen, er holte sich ein Glas und befüllte es mit Wasser nachdem er das Glas geleert hatte wollte er zurück doch dann wurde ihm schwindelig und schwarz vor Augen und viel nun auf den Boden und blieb liegen.
 

Johan hatte sich dann kurzerhand entschlossen sich ein Taxi zu nehmen und zurück zu fahren, als er in die Villa kam ging er zuerst in die Küche und weitete dann geschockt seine Augen, hastig stürmte er auf Jaden zu und rüttelte ihn leicht an der Schulter „Jaden hey Jaden wach auf und gab ihm einen Klaps auf die Wange. Langsam öffnete Jaden seine Augen und sah in das besorgte Gesicht von Johan „Jaden Gott sei Dank, du solltest doch im Bett bleiben, warum zum Teufel bist du dann in der Küche?“ sagte er etwas lauter, doch Jaden sah ihn nur aus erschöpften Augen an und antwortete „Durst!“ „Hattest du nicht’s mehr in der Tasse oder der Thermoskanne?“ „Alles leer.“ „Ach Jaden, du machst Sachen.“ Er hob Jaden hoch und trug ihn zurück in das Zimmer (Jaden hatte sich natürlich wieder die Boxershorts angezogen bevor er in die Küche ging, und auch Johan hatte sich angezogen, also nicht’s falsches denken ich schicke doch Johan nicht nackt zur Apotheke^^;) dort legte er ihn auf das Bett ab und deckte ihn zu „So Jaden ich geh jetzt in die Küche und mach uns was zum essen, und dann nimmst du diese Tabletten ok?“ und Jaden nickte nur und Johan wollte aufstehen doch dann fragte Jaden „Warum hast di eigentlich so lange gebraucht?“ „Ehm nun na ja ich ehm musste einige Passanten Fragen wo sich die nächste Apotheke befand.“ Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf „Warum das denn? Die nächste Apotheke ist nur fünf Minuten von hier entfernt.“ „Was?“ „Ja man kann sie auch von hier aus sehen!“ und ich Idiot renn durch die ganze Stadt und als ich dann eine Apotheke gefunden habe und das Medikament gekauft hatte wusste ich nicht mal wo ich war, und dann sagst du das die nächste Apotheke nur fünf Minuten von hier entfernt ist, ich pack das jetzt nicht.“ Und ließ den Kopf hängen und nun konnte sich Jaden nicht mehr beherrschen und fing an zu lachen Johan schmollte am Anfang ein bisschen doch auch er fing dann an zu lachen.
 

Nach zwei Tage Bettruhe unter strenger Aufsicht von Johan war Jaden wieder Gesund und beide schlenderten zusammen durch New York und gingen Richtung World Trade Center. Als sie dort ankamen fuhren sie mit dem Lift in den siebten Stock, dort stiegen sie aus und gingen Richtung Yuki Büro. Jaden ließ ein bisschen den Kopf hängen als sie so durch das World Trade Center gingen, Johan sah das und nahm seine Hand und sagte „Ich bin bei dir Jaden, sei nich traurig, ich weiß das dich das alles an deine Eltern erinnert aber ich bitte dich Jaden sei wieder fröhlich und lache so wie vorgestern.“ Jaden sah Johan und lächelte dann „Danke Johan!“ und drückte seine Hand fester. Als sie vor der Bürotür standen konnten sie Stimmen hören die sich gegenseitig anschrieen „Was ist den da drinnen los?“ fragte Johan, Jaden zog seine Augenbraue zusammen denn er erkannte die Stimme von der Person die gerade auf den anderen einredete er öffnete die Tür und wurde sogleich von sechs Augenpaare angestarrt „Jaden? Johan? Was macht ihr den hier?“ „Was wohl! Den Vertrag unterschreiben, damit Rhodes derweil meine Firma übernimmt!“ Herr Andersen lächelte und ging auf Jaden zu „Bist du doch noch Vernünftig geworden!“ sagte er „Ja ich habe darüber nachgedacht und herausgefunden das sie Recht hatten, und außerdem wollte ich mich bei Ihnen Entschuldigen für das was ich zu Ihnen gesagt habe.“ „Schon gut Jaden, hab das schon wieder vergessen, na dann komm mal!“ „Moment mal Andersen, was soll das heißen?“ „Wie ich es dir schon gesagt habe, die Rhodes übernehmen die Firma so lange bis Jaden alt genug ist die Firma zu übernehmen.“ „Ich habe mich wohl verhört, ist das wahr?“ fragte Princeton nach und sah Jaden an worauf dieser nur nickte. Wütend ging er auf Jaden zu und packte ihn am Kragen „Du kleine Ratte, warum hast du mir nicht Leitung der Firma übergeben?“ „Lassen sie mich los, sie tun mir weh!“ und Princeton ließ Ihn los „Ganz einfach zum ersten das ganze war nicht meine Idee und zweitens warum werde ich ihnen wohl die Leitung der Firma nicht überlassen, ich weiß das sie es wissen und aus diesem Grund!“ Jaden ging zu dem Schreibtisch das damals seinen Vater gehörte und nahm den Kuli der dort auf dem Tisch lag und setzte an doch Princeton war so wütend über die Worte von Jaden das er sich kurzerhand umdrehte und Jaden brutal am Handgelenk packte, Jaden schrie auf „Jetzt reicht es aber.“ Sagte Herr Andersen und packten nun das Handgelenk von Princeton das Jaden’s Handgelenk festhielt „Lassen sie Jaden los und verschwinden sie endlich!“ Princeton ließ Jaden’s Handgelenk los und Jaden rieb sich das Handgelenk, Johan lief auf Ihn zu und begutachtete das Handgelenk „Man das wir ein blauer Fleck werden, tut es doll weh?“ wollte er wissen und sah Jaden in die Augen „Nein es geht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um unterschrieb den Vertrag der besagt das Rhodes nun die Leitung der Yuki Gesellschaft hatte.

Zufrieden mit sich betrachtete er seine Unterschrift und wusste das seine Firma in guten Händen war, dann drehte er sich um und fragte „Was ist Johan? Wollen wir zurück nach Japan?“ Johan strahlte und antwortete „Wann immer du willst!“ und lächelte Jaden an.
 

Nächstes Kapitel ist bereits in arbeit^^

Salzsäure und Spass beim einkaufen

05. Salzsäure und Spass beim Einkaufen
 

„Ahhh! Es tut gut wieder in Japan zu sein, findest du nicht auch Jaden?“ sagte Johan streckte sich und atmete die frische Luft von Japan ein. Jaden aber schüttelte nur den Kopf und ging an Johan vorbei worauf dieser erst mal Jaden verwirrt hinter her sah „Hab ich was falsches gesagt?“ fragte er sich und kratzte sich am Hinterkopf, doch dann lief er seinem Partner hinter her und hielt seine Hand. Gemeinsam setzten sie sich in ein Taxi und fuhren zu Ihrem gemeinsamen Apartment, als sie dort ankamen stiegen sie aus und gingen in den fünften Stock zu Ihrem Apartment. Dort angekommen schloss Johan die Türe auf und betrat das Vorzimmer, dicht gefolgt von Jaden. Johan zog sich seine Schuhe aus und begab sich in die Küche, Jaden indessen setzte sich gemütlich auf das Sofa und ziepte durch die Kanäle des Fernseher. Johan öffnete den Kühlschrank und sagte dann „Ähm Jaden!“ angesprochene stand auf und ging in die Küche zu seinem Türkishaarigen Freund, in der Küchentür blieb er stehen und fragte „Was den los?“ „Wenn wir uns heute Abend nicht von vergammeltes Gemüse ernähren wollen sollten wir noch einkaufen gehen.“ „Ist nicht’s mehr brauchbares da?“ „Nicht wirklich.“ „Ok dann lass uns einkaufen gehen!“ somit begaben sich die zwei wieder ins Vorzimmer und zogen sich erneut Ihre Schuhe an und verließen das Apartment.
 

Als die beiden an dem Supermarkt ankamen betraten sie den Laden und Johan besorgte einen Einkaufwagen, dann gingen sie der Reihe nach durch und besorgten alles was Ihnen gerade so in die Hände fiel, doch dann hörten sie eine bekannte Stimme und gingen in die Richtung und als sie dann sahen wer sich da gerade unterhielt mussten die beiden anfangen zu lachen „Warum nehmen wir nicht mal das Schweinefleisch, es ist um 50% Billiger als das Putenfilet!“ „Auch wenn es billig ist wer garantiert uns das es auch frisch ist?“ „Ach und das Putenfile, woran willst du denn erkennen das es frisch ist?“ „Weil es da drauf steht!“ „Na und hier steht es auch drauf Zane.“ „Oh man Atticus mit dir ein zu kaufen ist echt der reinste Horror.“ „Warum nehmt ihr dann nicht beides und dann wird sich herausstellen welches Fleisch besser ist.“ Zane und auch Atticus drehten sich um und erblickten Jaden und Johan „Was macht Ihr den da?“ fragte gleich darauf Atticus „Was werden wir hier wohl machen? Das gleiche wie Ihr schätz ich mal.“ „Das Ihr beide einkauft sehe ich selber, aber ich meinte was macht Ihr schon hier in Japan? Ich dachte Ihr kommt erst nächste Woche wieder zurück?“ „Nein! Jaden wurde das alles einfach zuviel also wollte er zurück fliegen, und ich war froh darüber.“ „Ja warum das denn?“ fragte Zane „Nun ja.....“ sagt Jaden und fing an zu kichern „Johan ist durch halb New York gelaufen um eine Apotheke zu finden und hat sich dann total verlaufen und das obwohl die nächste Apotheke nur fünf Minuten von meinem Haus entfernt war.“ Nun konnten sich auch Zane und Atticus nicht mehr halten und fingen lauthals an zu lachen und Johan hatte nen Rotschimmer um die Nasenspitze und drehte verlegen den Kopf zur Seite, es war ihm sichtlich peinlich und wird sich dafür bei Jaden noch rächen.
 

Als sich die drei wieder beruhigt hatten nachdem sie schon von den anderen Kunden blöd angeguckt wurden fragte Zane weiter „Warum zur Hölle hast du ne Apotheke gebraucht?“ und sah Johan an doch dieser sah nur traurig zu Jaden der ebenfalls den Kopf hängen ließ und sein Haarschopf seine Augen verdeckten „Das werden wir euch irgendwann mal erzählen, aber jetzt ist es gerade unpassend.“ „Verstehe!“ Atticus sah nun Jaden an und fragte „Hat es was mit deinen Eltern zu tun, trauerst du noch immer um sie?“ und wurde sowohl von Zane als auch von Johan und Jaden verwirrt angeguckt und Jaden fragte dann „Woher weißt du davon?“ „Als Vater plötzlich hals über Kopf nach Amerika geflogen ist habe ich ihn gefragt was los sei und dann hat er mir das mit deinen Eltern erzählt.“ „Aso daher weißt du es.“ „Hey Jaden es tut mir Leid, ich wollte dich nicht wieder daran erinnern.“ Doch Jaden hob den Kopf und lächelte Atticus an „Ist schon gut Atticus, irgendwann muss ich darüber hin weg kommen, und mit Johan an meiner Seite werde ich das schon schaffen.“ „Da bin ich zuversichtlich!“ fügte Zane hinzu „Nun gut man sieht sich Morgen in der Schule, wir müssen noch zu Ende einkaufen und dann erst mal was essen.“ Sagte Johan und verabschiedete sich von seinen Freunden und ging mit Jaden weiter zur Feinkostabteilung aber sie konnten noch immer leise Wortfezen hören „Wir nehmen jetzt diese Fleisch und fertig........!“ Kopf schüttelnd gingen die beiden weiter. Als sie alles eingekauft hatten gingen sie zur Kasse bezahlten und verließen dann wieder das Geschäft. Als sie nach draußen kamen zogen sich dunkle Wolken über sie hinweg „Ok Jaden! Wenn wir nicht nass werden wollen sollten wir uns beeilen!“ „Du hast Recht also auf geht’s!“ und beide gingen mit schnellen Schritten nach hause doch sie konnten es nicht verhindern und kamen genau in den Regen und wurden in kürzerster Zeit total durchnässt und Jaden fing auch wieder an zu niesen „Komm Jaden wir haben es bald geschafft, du darfst nicht wieder krank werden, die Woche in New York hat mir gereicht!“ und so nahm er Jaden an der Hand und gemeinsam liefen sie das Stückchen zu Ihrem Apartment.
 

Total nass kamen sie endlich an und Johan schloss auch sogleich die Türe auf und betrat mit Jaden erneut das kleine Vorzimmer. Doch dann fing Jaden wieder an zu niesen und dann wieder „Oh man süßer, du wirst jetzt sofort ein Erkältungsbad nehmen haben wir uns verstanden?“ doch als antwort bekam er ein erneute niesen von Jaden und Johan rollte mit den Augen. Johan brachte die Einkaufstüten in die Küche während Jaden nach oben ging und sich ins Bad verkümmelte, dort ließ er heißes Wasser in die Wanne laufen und gab Badesalz hinzu das gegen Erkältung helfen soll. Als die Wanne voll war drehte er den Wasserhahn zu und setzte sich in die Wanne und genoss diese herrliche Wärme die seinen Körper umgibt, entspannt schloss er seine Augen und gleitet in seine Gedankenwelt ab. Nachdem Johan die Einkäufe weggeräumt hatte begab auch er sich ins Bad und wollte seinem liebsten Gesellschaft leisten. Leise öffnete er die Türe und ging hinein, leise ging er auf Jaden zu und kniete sich neben ihn an den Wannenrand mit einer Hand stützte er seinen Kopf ab mit der anderen berührte er sachte Jaden’s Wange. Mit geschlossenen Augen sagte Jaden „Willst du nicht rein kommen? Du bist auch ganz kalt und steckst noch in den nassen Klamotten.“ Johan lächelte und zog sich seine nassen Klamotten aus und ging zu Jaden in die Wanne, er setzte sich hinter Jaden und schloss ihn von hinten in seine Arme und Jaden lehnte sich an seinem geliebten. Gemeinsam genossen sie die herrliche Ruhe und die wärme des jeweiligen anderen.
 

Minuten vergingen und immer wieder strichen Johan’s Hände die Arme von Jaden entlang dieser sagte „Ach Johan, können wir nicht ewig so bleiben?“ „Möchte ich auch gerne mein Engeln aber wir müssen morgen Leider wieder in die Schule.“ „Ja ich weiß, aber ich möchte diesen Moment noch genießen...........Johan ich liebe dich!“ Johan bettete seinen Kopf in den braunen Haarschopf und flüsterte „Ich dich auch mein kleiner Engel, ich dich auch! Aber so langsam sollten wir raus gehen sonst weichen wir noch wie Backerbsen auf.“ „Hmm du hast Recht.“ Somit stiegen beide aus der Wann kuschelten sich zusammen in ein flauschiges weiches Handtuch und trocknen sich Gegenseitig ab. Nachdem sie sich in trockenen Sachen gehüllt hatten verließen sie das Bad und begaben sich ins Wohnzimmer „Ich mach uns mal nen Tee Johan.“ Und wollte in die Küche gehen wurde aber von Johan am Handgelenk gepackt, verwirrt drehte er sich um und spürte schon im nächsten Moment die weichen Lippen auf seinige. Johan löste sich wieder von Jaden und sagte „Lass nur Jaden, ich mache das, du setzte dich auf das Sofa und ruhst dich aus!“ wiederwillig ging Jaden darauf ein und setzte sich auf das Sofa während Johan in die Küche ging und den Tee aufsetzte. Jaden hatte sich indessen auf dem Sofa sich in eine decke gehüllt und wartete ungeduldig auf seinen liebsten. Nach fünf Minuten kam Johan wieder mit zwei dampfenden Tassen und überreichte eine davon Jaden, dankend nahm Jaden ihm die Tasse ab und nahm einen kleinen Schluck. Johan setzte sich neben Ihn und schloss ihn in seine Arme, und Jaden kuschelte sich ganz ganz Eng an seinen Koi. In den Minuten bewegte sich keiner von beiden sondern genossen jeweils die wärme des anderen, doch als Johan auf die Uhr sah sagte er „Jaden Schatz, wir sollten jetzt lieber ins Bettchen gehen! Wir müssen morgen wieder zur Schul.......?????? Jaden?“ er sah zu Jaden und merkte das sein Koi bereits eingeschlafen ist.

Sachte streichelte er über den braunen Haarschopf und gab ihm kleine Küsse auf sein Köpfchen, dann stand er auf hob Jaden auf seine Arme und trug ihn in das Zimmer. Dort bettete er ihn sachte darauf und legte sich ebenfalls dazu, er nahm die Decke und kuschelte sich zusammen mit seinem Koi unter die Decke und schläft darauf auch gleich ein.
 

„Ahhhh Johan, bitte mehr!“ hauchte Jaden „Wie du willst mein kleiner!“ „Ahhhhh ja Johan..............!“ Johan hatte gerade wieder einer seiner Jaden Träume doch als sie in seinem Traum richtig loslegen wollten hörte Johan ein lautes schreien und fiel links aus dem bett. Sofort wurde er wach und ging sich mit schmerzendem Kopf in die Richtung aus der, der Schrei kam und landete im Badezimmer, dort sah er Jaden der halb nackt nur mit einem Handtuch Bekleidet vor der Wanne stand und einen ängstlichen Gesichtsausdruck hatte. Langsam ging er auf Jaden zu und fragte „Hey Schatzi! Warum zum Teufel schreist du schon so früh am Morgen?“ „Da......da oben in der Ecke!“ und zeigte in die besagte Ecke, Johan hob seinen Kopf und fing dann an zu lachen „Aber Jaden, das ist doch nur eine ganz normale Hausspinne!“ (Normal oder nicht Spinnen sind widerlich >< mag sie nicht und schon gar nicht diese schwarzen Hausspinnen) „Hausspinne hin oder her die sind trotzdem widerlich also mach sie endlich weg damit ich endlich duschen gehen kann!“ schrie Jaden Johan an „Ok ok ich mach sie weg!“ erwidert darauf nur Johan und ging kichernd los und holte den Staubsauger, damit ging er zurück und schaltete den Staubsauger ein und saugte die Spinne weg (Richtig Johan zeig es diesem achtbeinigen Viech cha *stolz auf dich bin*). Nachdem die Spinne endlich beseitigt wurde konnte Jaden endlich in Ruhe duschen und natürlich nicht alleine den Johan gesellte sich zu Ihm mit den Worten >Ich werde dich vor weiteren Spinnen beschützen<. Nachdem die beiden zu Ende geduscht hatte natürlich nicht ohne diese üblichen Berührungen versteht sich zogen sie Ihre Schuluniform an und gingen zusammen in die Küche und frühstückten erst mal in Ruhe.

Nach dem Frühstück holten sie Ihre Schultaschen und verließen das Apartment.
 

Als sie an der Schule ankamen wurden sie schon von Ihren Freunden erwartet „Na Ihr zwei! Jaden alles klar bei dir?“ fragte Alexies „Ja mir geht es wieder besser!“ „Das mit deinen Eltern tut mir echt Leid, wenn ich irgendwas für dich tun kann dann sag mir einfach Bescheid.“ „Mach ich Alexies, und danke für dein Mitgefühl.“ Die Clique unterhielt sich noch ein Weilchen und Jaden berichtete auch das sich Johan in New York verlaufen hatte nur um ne Apotheke zu finden worauf hin alle anfingen zu lachen doch auch diese kleine Unterhaltung ging vorbei und es läutete zum Unterricht, doch keiner von ihnen wusste das sie von sechs Augenpaare angestarrt wurden (Wer die drei wohl sind^^) „Warte nur Jaden, du wirst es noch bereuen das du die Leitung der Firma nicht meinem Vater übertragen hast.“ Dachte sich Chazz und hatte ein fiesen Grinsen auf dem Gesicht. Nachdem die ersten Stunden vorbei waren hatte die sechste Klasse in der Johan, Jaden, Aster und auch Chazz waren Physik und Chemie der einzige Haken an den Fächern waren das die Klasse geteilt wurde in jeder Woche hatte einmal die eine Gruppe Physik und die andere Chemie und die nächste Woche dann umgekehrt (Hatte ich in der Hauptschule) und leider Gottes waren Aster und Jaden in der zweiten Gruppe zusammen mit Chazz und Johan in der ersten somit hatte Johan Physik und die anderen also Aster, Jaden und auch Chazz Chemie. Alle trafen sich im Chemiesaal und als sie dort ankamen wurden sich auch schon von Ihrem Chemie Lehrer Prof. Viper erwartet. Die Klasse setzte sich und Prof. Viper erklärte Ihnen was sie heute zu tun hatten und womit sie heute experimentieren. Jaden hasste dieses Fach da er genau wusste das Chazz der Lieblingsschüler von Prof. Viper ist und er jedes Mal wenn er irgendetwas machte sofort bestraft wurde „Nun liebe Schüler, heute werden wir mit Salzsäure experimentieren, jeder von euch hat ein Reagenzglas gefüllt mit Salzsäure unter meiner Anweisung werdet Ihr herausfinden wie gefährlich solch eine Lösung sein kann, Ihr werdet jetzt in Zweiergruppen aufgeteilt und jedes Team erhält einen Zettel mit Anweisung darauf! Ok unser erstes Paar ist Aster und Mika (Ist irgend eine Mitschülerin) das zweite besteht aus Chazz und Jaden!“ und grinste Jaden fieß an da er genau wusste wie Jaden auf Chazz reagiert. Jaden stand auf und knallte seine Hände auf den Tisch und schrie „Das können sie nicht machen! Ich werde mit diesem Typen bestimmt nicht ein Team bilden damit das klar ist!“ „Mister Yuki ich glaube sie haben mich nicht ganz verstanden, ich sagte sie bilden ein Team mit Mister Princeton und damit fertig und sollten sie sich weigern geht es ab zum Direktor.“ „Machen sie doch was sie wollen, schicken sie mich ruhig zum Direktor, aber ich arbeite nicht mit dem hier zusammen.“ Aster stand auf und legte eine Hand auf Jaden’s Schulter „Hey Jaden beruhige dich, so schlimm wird es doch nicht, bitte riskiere nicht von der Schule geschmissen zu werden.“ Bebend vor Zorn setzte sich Jaden wieder und sagte nicht’s weiter darauf.
 

Nachdem die Gruppeneinteilung beendet war erhielt jedes Team einen Zettel mit dem was sie mit der Salzsäure anfangen sollte, Jaden wollte es sich ansehen doch es wurde im von Chazz einfach aus der Hand gerissen „Hey ich wollte da als erster draufsehen.“ Gab Jaden gleich säuerlich zurück und entriss Chazz wieder den Zettel „Nicht’s da du Niete, ich darf als erster darauf schauen!“ „Von wegen! Ich hatte den Zettel zuerst!“ „Na und jetzt habe ich Ihn und halte dich an meine Anweisungen!“ „Ar********!“ dachte sich Jaden (Hoffe jeder weiß welches Wort Jaden sagen wollte) und überlies wiederwillig den Zettel Chazz. Gemeinsam und mit immer wieder Streiterein gelang es den beiden das Experiment zu machen doch dann wie aus versehen stieß Chazz das Reagenzglas mit Salzsäure um und die scharfe säure ergoss sich über Jaden’s Hand worauf dieser dann aufschrie und sich die schmerzende Hand hielt. Aster kam sofort zu Jaden und fragte „Jaden was ist los?“ und sah dann das Jaden’s Hand vollkommen Rot und Verätzt war. Jaden hatte Tränen in den Augen und nun kam auch Prof. Viper hinzu und besah sich Jaden’s Hand und fragte dann „Wie ist das passiert?“ „Jaden wollte das Reagenzglas über meine Hand schütten und bevor er es tun konnte habe ich mich gewährt und die Salzsäure ergoss sich über seine Hand!“ berichtete Chazz mit einer unschuldamiene, Jaden sah Chazz wütend an und sprach „Du kleine lügende Ratte, wie kann man nur so Lügen?“ „Wie meinst du das Yuki?“ fragte dieser „Wozu? Sie glauben mir ja eh nicht!“ „Wer sagt das?“ „Jeder weiß doch das Chazz Ihr Lieblingsschüler ist, und das sie alles tun werden um ihn zu Verteidigen also warum sollten sie sich die Mühe machen und mir zuhören?“ „Du hast Recht Yuki ich würde dir kein Wort glauben!“ „Ha wusst ich’s doch!“ „Wie dem auch sei, geh erst mal deine Hand behandeln sonst ätzte es sich noch weiter und es brennt sich durch dein Fleisch durch.“ Sagte Prof. Viper und grinste fieß. Jaden war rasend vor Wut doch Aster packte ihn an den Schultern und begleitete Ihn zur Krankenstation.
 

Unterwegs sagte er „So was von gemein, ich könnte rasen vor Wut!“ „Das tust du bereits und jetzt beruhige dich wieder Jaden, du weißt doch ganz genau wie Prof. Viper reagiert wenn es um Chazz geht.“ „Ja ja!“ „Was genau ist den jetzt passiert?“ „Chazz hat das Reagenzglas umgekippt als ich meine Hand gerade auf den Tisch hatte!“ „So was gemeines!“ „Wem sagst du das?“ Gemeinsam erreichten sie die Krankenstation und betraten den Raum „Miss Fontaine, ich habe hier einen Patienten!“ „Ja ich komme sofort.“ Hörten sie eine weiblich Stimme und wenige Sekunden stand auch schon Miss Fontaine vor Ihnen „So was kann ich für euch tun?“ „Jaden hat Salzsäure über seine Hand bekommen.“ Erklärte Aster und Jaden zeigte Miss Fontaine seine Hand „Ui das muss ja schrecklich brennen.“ „Tut es auch.“ Gab Jaden zurück und Miss Fontaine lächelte und ging mit Jaden zum Waschbecken und hielt Jaden’s Hand erst mal unter einem kalten Wasserstrahl. Jaden biss die Zähne zusammen und unterdrückte einen Schmerzenslaut. Nach wenigen Minuten kam Miss Fontaine zurück drehte den Wasserhahn ab und säuberte die Wunde danach gab sie eine spezielle Salbe darüber und verband die Wunde. Als sie fertig war sah sie Jaden an und sagte „So fertig, aber du musst dir in der Apotheke diese Salbe besorgen und dich damit regelmäßig eincremen!“ und zeigte Jaden die besagte Salbe „Soll ich sie dir aufschreiben?“ „Bitte!“ Miss Fontaine holte einen Zettel und schrieb den Namen der Salbe auf.
 

Nachdem Jaden den Zettel erhalten hat bedankten sie sich bei Miss Fontaine und verließen die Krankenstation, und dann läutete es auch schon zur Pause und Aster ging zusammen mit Jaden zurück in Ihre Klasse dort trafen sie auf Johan „Hey da seit Ihr ja, wo wart Ihr denn?“ und umarmte Jaden „Wir waren auf der Krankenstation!“ erwiderte Aster, Johan löste die Umarmung und fragte „Warum? Was ist den passiert?“ „Tja unser lieber guter Chazz hat Salzsäure über Jaden’s Hand gekippt, natürlich rein aus versehen versteht sich.“ Meinte Aster ironisch „Chazz hat was getan?“ und sah nun auf Jaden rechte Hand die nun von einem weißen Verband verziert wurde „Mein Armer Jaden, hast du große schmerzen?“ und nahm Jaden’s verletzte Hand und strich sanft darüber „Es geht, es brennt halt tierisch!“ „Kann ich mir Vorstellen. Aber warum hat Chazz das gemacht?“ fragte Johan „Ich hab echt keine Ahnung, aber bei dem ist alles möglich.“ Antwortete Jaden „Ob es vielleicht daran liegt das sein Vater nicht die Firma übernehmen durfte?“ fragte sich Johan und sah Jaden an der sich gerade wieder mit Aster unterhielt. Danach verließen sie das Klassenzimmer und gingen auf den Schulhof wo sie schon von den anderen erwartet wurden, Zane viel sofort der Verband auf und fragte „Was hast du den da angestellt?“ „Kleiner Unfall in Chemie.“ Antwortete Jaden und kratzte sich am Hinterkopf „Chazz hat ihm Salzsäure über die Hand gekippt.“ erklärte Aster kurz und knapp „Das war ja so was von klar.“ Gab Atticus bissig zurück „Wenn man vom Teufel spricht, seht mal wer da kommt.“ Sagte Aster und zeigte in die Richtung und alle sahen in die Richtung. Ja Chazz und seine zwei Mitstreiter kamen direkt auf sie zu und Chazz blieb nun vor Ihnen stehen und sah Jaden an der seine Hände auf den Tisch überkreuzt hatte und ihn ignorierte „Was willst du hier Chazz? Verpiss dich!“ „Halt die Klappe Andersen!“ gab Chazz bissig zurück und ging nun direkt zu Jaden. Vor Ihm blieb er stehen und sagte „Hey Yuki!“ doch Jaden ignorierte Ihn weiter und trank von seiner Wasserflasche, Chazz versucht es erneut doch auch da blockt Jaden ab das machte Chazz wütend und packte nun Jaden’s verletzte Hand worauf dieser aufschrie und die Wasserflasche auf den Boden fallen ließ, zuerst hatten sich die anderen erschrocken doch dann ging Johan auf Chazz zu packte seine Hand und sagte „Lass den Scheiß du Idiot, du hast ihm schon genug schmerzen zugefügt!“ doch dieser drückte nur noch fester zu was Jaden noch mehr aufschreien lässt.
 

Jetzt kamen auch noch Zane und Atticus dazu und rissen Chazz von Jaden los der daraufhin sich die schmerzende Hand rieb und Chazz nun wütend ansah er stand auf holte aus und schlug Chazz mit seiner noch gesunden Faust ins Gesicht worauf dieser zurück tummelte und bestimmt auf seinen Hintern gefallen wäre hätten Ecco und Gecko seine Anhänger ihn nicht aufgefangen. Nun stand Jaden vor Chazz und sah ihn wütend an doch damit nicht genug er packte Chazz Kragen und zog ihn zu sich hoch und zischte gefährlich „Jetzt hör mir mal genau zu Chazzy Boy, warum du mir auch immer die Salzsäure über meine Hand gekippt hast ist mir egal, die Tatsache das du es getan hast kotzt mich an, solche miesen Typen wie du und deine Familie es seit können mich mal, und lass dir gesagt sein solltest du noch einmal so ein krummes Ding mit mir machen dann bin ich nicht mehr so freundlich, und jetzt schnapp dir deine arroganten Erbsenhirne und verpisst euch von hier!“ und ließ Chazz dann los worauf dieser nur knurrte sich umdrehte und ging. Jaden sah ausdruckslos hinterher, als er eine Hand auf seine Schulter spürte „Hihihi dem hast du es aber gegeben, hat er dir doll weh getan?“ fragte Johan und sah besorgt zu Jaden. Doch als sich Jaden umdrehte wich Johan erschrocken zurück „Ja...Jaden was hast du?“ und auch die anderen waren überrascht darüber was Jaden tat.

Eine schwere Entscheidung Teil 1

06. Eine schwere Entscheidung teil 1
 

„Ja......Jaden was hast du?“ und auch die anderen waren überrascht darüber was Jaden tat. Jaden hatte Tränen in den Augen (Na ja was habt Ihr den gedacht? ^^, Sorry an alle die etwas anderes erwartet haben *verbeug* „Jaden jetzt sag schon warum weinst du?“ fragte Johan doch Jaden wischte sich schnell die Tränen weg und lächelte wieder „Es ist nicht’s weiter, ich hatte nur schmerzen und deshalb hatte ich tränen in den Augen, außerdem wehte der Wind und meine Augen fingen an zu brennen!“ die anderen glaubten seine Lüge doch Johan sah ihn nun mit ernster Miene an und wusste genau das Jaden Lügte, er weiß genau was in Jaden vorgeht nur wollte er das Thema nicht ansprechen und schon gar nicht vor den anderen. Nach der Mittagspause verlief der Unterricht relativ ruhig und es gab keine weiteren Streitereien. Nachdem der Unterricht endlich vorbei war verabschiedeten sich die Freunde von einander und jeder ging nach hause unterwegs besorgten sie noch die Salbe die Miss Fontaine aufgeschrieben hatte. Als sie zu hause ankamen setzte sich Jaden sogleich auf das Sofa und legte seinen Kopf in den Nacken und hatte seine Augen geschlossen. Johan ging in die Küche und fragte „Jay Schatzi hast du Hunger?“ „Ja!“ „Ok dann koche ich was! Irgendwas bestimmtes?“ „Ja!“ „Und was?“ „Dich!“ „Sorry Jaden aber mich kann man nicht essen, sondern nur vernaschen.“ Und beugte sich über Jaden und küsste Ihn Leidenschaftlich.
 

Jaden erwiderte den Kuss nur all zu gerne und zog Johan nun auf seinen Schoss worauf dieser sofort anfing Jaden unter das Shirt zu greifen um seine Brust zu erforschen, doch Jaden wollte heute mal den Spieß umdrehen so zog er Johan’s Hand unter seinem Shirt hervor und nagelte nun Johan auf dem Sofa fest. Ganz langsam lösten sie den Kuss und Jaden fing nun an sich an Johan’s Hals herunter zu küssen worauf dieser immer wieder keuchen musste doch dann sah er das Bild vor sich wo Jaden angefangen hat zu weinen. Sachte stieß er Jaden von sich und sah ihn nun mit ernsten Augen an, „Was ist den los Johan? Hab ich irgend etwas falsches gemacht?“ „Nein Jaden, es ist nur heute in der Mittagspause als du geweint hast, was war der wirkliche Grund dafür?“ Jaden sah nun seiner seits Johan ernst an und stieg von Ihm runter und setzte sich normal auf das Sofa. Johan richtete sich auf und sah weiter hin zu Jaden der schwieg. „Jetzt sag schon Jaden was ist los?“ „Ich weiß warum Chazz mir die Salzsäure über die Hand geschüttet hat!“ „Ach und warum?“ „Er war sauer darüber das nicht sein Vater sondern Herr Rhodes meine Firma leitet, das hat ihn so gefuchst und wollte sich rächen!“ „Aber woher hat er das gewusstest?“ „Er muss mitbekommen haben als ich euch davon erzählt habe.“ „Und weswegen hast du dann geweint?“ „Weil es mich einfach fertig macht, ständig mit Chazz an ein ander zu geraten, ich halte es langsam nicht mehr aus.“ Und Tränen kullerten seine Wangen hinunter. Johan nahm ihn in den Arm und sagte „Hey Süßer, wir schaffen das schon, du bist so stark, du schaffst es schon, wir alle werden dich dabei unterstützen.“ „Danke Johan, aber ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch, so als ob ich die Firma für immer verlieren würde.“ Und fing nun an in Johan’s Armen an zu weinen.
 

Johan strich beruhigend über Jaden’s Rücken und versuchte weiterhin Jaden zu Beruhigen. Nach wenigen Minuten hat sich Jaden wieder beruhigt und sah nun zu Johan der ihn anlächelte „Geht’s wieder Jaden?“ fragte dieser auch sogleich und Jaden nickte nur. Nun kuschelten sie sich an einander und Johan knipste den Fernseher an und wie durch zuviel lief eine Pressekonferenz, Johan und Jaden realisieren die Pressekonferenz erst gar nicht doch dann als der Name Yuki Konzern fiel sahen Jaden und auch Johan auf den Fernseher „Was zum....????“ sagte Jaden schnappte sich die Fernbedienung und drehte den Fernseher lauter.
 

Doch dann klingelte das Handy von Jaden und Jaden drückte den grünen Knopf „Hallo!“ „Hi Jaden ich bin’s Herr Andersen, sag siehst du eben diese Pressekonferenz?“ „Ja, aber was soll das, können sie mir Erklären warum Rhodes eine Pressekonferenz abhält?“ „Du wirst lachen, Herr Princeton hat die Pressekonferenz angefordert, und Herr Rhodes soll eine Stellungsnahme abgeben warum er jetzt die Leitung der Firma hat.“ „Bitte? Das geht doch niemanden etwas an, warum um alles in der Welt will er damit an die Öffentlichkeit?“ „Tut mir Leid Jaden das kann ich nicht sagen, aber ich werde heute noch Herr Trusedale anrufen und eine Versammlung der Konzerne beantragen, denn so geht es nicht, Princeton kann damit nicht einfach so an die Öffentlichkeit, mach dir keine Sorgen Jaden der wird damit nicht durchkommen.“ „Frage! Kann ich bei der Versammlung dabei sein?“ „Klar doch das musst du sogar!“ „Ok dann sag mir Bescheid wo und wann es losgeht!“ „Werde ich machen und mach dir keinen Kopf darüber!“ und somit legte Herr Andersen auf und Jaden legte sein Handy zurück um sich danach wieder an Johan zu kuscheln, schützend nahm er ihn in den Arm und Jaden kuschelte sich noch enger an seinen Freund. Spät am Abend gingen die beiden ins Bett, Jaden war zu schockiert um irgend etwas zu erwidern und die ganze Sache machte ihn fertig, und ließ Johan ihn am nächsten Morgen ausschlafen und ging ohne seinen Freund zur Schule.
 

Die anderen wunderten sich das Johan heute alleine hier auftaucht und so fragte Jim „Hey was ist mit deinem Schatzi, ist er krank?“ Johan schüttelte den Kopf und antwortete „Nein er ist nicht krank nur ist er mit den nerven ziemlich am Ende die Pressekonferenz von gestern hat ihn ziemlich mitgenommen und so habe ich beschlossen ihn heute mal ausschlafen zu lassen.“ „Verstehe, aber das ist schon eine schlimme Sache! Ach ja mein Vater hat jetzt einen Termin für die Versammlung, es ist am kommenden Samstag und fängt um 16:00 Uhr an, bitte teil es Jaden mit!“ sagte Zane „Werde ich machen!“ und dann läutete es auch schon zum Unterricht.

Die acht Stunden die sie heute hatten kamen Johan wie eine Ewigkeit vor, kein Wunder, Jaden ist heute nicht da denn wenn er da ist vergeht der Unterricht immer wie im Fluge. Gelangweilt sah er aus dem Fenster und fragte sich was Jaden wohl machte.

Jaden wurde indessen wach und setzte sich auch sein erster Blick fiel auf den Wecker und erschrak im ersten Moment doch dann sah er daneben einen Zettel liegen, er öffnete ihn und las >Morgen mein kleines Häschen, hoffe du hast gut geschlafen denn wenn du wach bist bin ich nicht mehr da, ich habe beschlossen dich heute ausschlafen zu lassen da du gestern ziemlich fertig warst, bitte sei mir nicht böse *kuss* Dein Schatzti.< Als Jaden das las lächelte er und dachte „Ach Johan, ich danke dir.“
 

Jaden stand nun auf und ging in die Küche und fing an zu kochen. So gegen 17:00 Uhr hörte Jaden den Schlüssel im Schloss umdrehen und wusste somit das Johan zu hause war, er sagte auch sogleich „Hmmmmm was riecht den hier so gut?“ und ging in die Küche. Jaden drehte sich um und lächelte seinen Liebsten an „Na süßer, was kochst du den da?“ „Dein Lieblingsessen Hühnchen süß sauer!“ „Womit habe ich den das verdient?“ „Na sagen wir es mal so, es ist ein kleines Dankeschön dafür das du mich heute hast schlafen lassen.“ „Ach so, und ich dachte es sei heute ein besonderer Tag.“ „Setzt dich schon mal, das Essen ist gleich fertig!“ „Ok mach ich.“ Und Johan setzte sich an den Tisch worauf auch wenige Minuten später das essen kam. Jaden setzte sich gegenüber von Johan und beide luden sich etwas auf den Teller und aßen gemeinsam zu Abend. „Ach Jaden eh ich es vergesse.“ Jaden sah seinen Liebsten an und fragte dann „Was den vergessen?“ „Es ist wegen der Versammlung die findet diesen Samstag um 16:00 Uhr statt!“ „Und wo?“ „Ich denke mal in der Trusedale Villa. Aber da fragen wir morgen Zane.“ Sagte Johan und verspeiste seinen dritten Teller. Nachdem essen legten sie das schmutzige Geschirr in die Spüle (Die haben keinen Geschirrspüler ^^;) und gingen zusammen in Ihr Zimmer. Jaden setzte sich an seinen Laptop und chattete mit Blair während Johan seine Hausaufgaben erledigt. Ganz nebenbei sagte er „Ach ja Jaden, du wirst dich wundern aber unser guter Prof. Viper hat gesagt das wir demnächst eine Woche Camping gehen.“ Überrascht drehte sich Jaden zu Johan um und fragte „Ernsthaft jetzt?“ „Jepp, unsere gesamte Klasse.“ „Na toll eine Woche mit Chazz und Viper, ich fahr nicht mit basta!“ „Ach Schatzi komm schon, so schlimm wird es schon nicht werden.“ Und umschlang Jaden von hinten „Du hast ja keine Ahnung.“ „Hey Aster und ich sind ja auch noch da, wir werden schon dafür sorgen das dich die beiden nicht nerven.“ „Ich weiß nicht.“ „Ach komm schon kleiner.“ Und fuhr langsam unter das T-shirt von Jaden und bis ihn leicht in sein Ohr „Wenn du nicht mitfährst dann fahre ich alleine und du musst eine ganze Woche auf mich verzichten.“ „Das ist Erpressung!“ sagte Jaden empört „Ist es nicht!“ seufzend gab Jaden nach und sagte „Also gut ich fahre mit.“ „Juhuu super.“ „Ok hat der werte Herr auch ein Anmeldeformular mitgenommen?“ „Tja ähm nun na ja um ehrlich zu sein ich habe dein Anmeldeformular schon gleich mit ausgefühlt.“ Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
 

Jaden’s Ader pochte ziemlich stark und schrie dann „Du hast was? Das darf doch wohl nicht wahr sein.“ „Es tut mir ganz ehrlich Leid Jaden, bitte vergib mir.“ Jaden beruhigte sich wieder und seufzte erneut. „Na ja hoffe das es sich gelohnt hat.“ „Das hat es bestimmt süßer und außerdem gibt es dort einen kleinen See, es soll dort ziemlich romantisch sein, wir werden und eine erholsame Woche dort gönnen du wirst sehen!“ und vergrub sein Gesicht in Jaden’s Haarschopf.

Den Rest der Woche verlief eher Ruhig und dann kam auch schon der Samstag und Jaden wurde von Minute zu Minute nervöser was Johan schon ziemlich nervte und sagte schließlich „Mensch Jaden jetzt setzt dich doch mal hin du machst mich ganz verrückt damit!“ „Tut mir Leid Johan!“ entschuldigt sich Jaden und setzte sich neben Johan „Kleiner es wird alles gut gehen, wir werden schon bald erfahren warum Princeton damit an die Öffentlichkeit gegangen ist!“ „Das will ich doch hoffen, den seitdem habe ich keine Minute mehr Ruhe, immer wieder das Gerede in der Stadt und der Schule ist schon nervig.“ „Kann ich mir Vorstellen.“ Und blickte auf die Uhr „Hey Süßer wir sollten mal so langsam los damit wir pünktlich kommen.“ Jaden nickte nur und stand zusammen mit Johan auf und gemeinsam verließen sie das Apartment und gingen zur Trusedale Villa (Die beiden sind sportlich), als sie davor standen klingelte Johan und es wurde die Tür geöffnet, somit betraten die beiden das Trusedale Anwesen und gingen zur Haustür als sie dort waren wurde sie geöffnet und beide betraten die Villa. Als sie die Villa betraten wurden sie auch schon von Zane, Atticus, Alexies und den anderen begrüßt. „Sind wir zu spät?“ fragte Johan „Nein Ihr seit pünktlich!“ antwortete Zane und ging in den Konferenzraum gefolgt von den anderen. Als sie den Saal betreten sahen sie schon Herr Princeton der lässig auf den Stuhl saß und Jaden fieß angrinste. Jaden kochte wieder vor Wut und wollte Princeton eine in die Fresse hauen, doch eine Hand auf seinen Schultern hielt ihn davon ab „Hey Jaden ganz Ruhig, bitte reg dich über ihn nicht auf, er ist es nicht wert.“ „Du hast ja Recht, aber wenn ich sein Gesicht sehe werde ich so wütend.“ „Das Versteh ich ja, aber trotzdem reiß dich zusammen.“ „Ja Ok ich reiß mich zusammen.“ Und Jaden nahm zusammen mit den Konzernpartnern an dem großen Mahagoni Tisch Platz die anderen setzten sich auf den nebenan liegenden Tisch.
 

Nachdem alle Ihren Sitzplatz gefunden hatte begann auch schon das Gespräch und die erste Frage wurde auch sogleich an Herr Princeton gestellt (Hört sich an als ob Princeton vor Gericht stände ^^;) „Nun Herr Princeton, erklären sie uns doch bitte weshalb sie mit der Sache an die Öffentlichkeit gegangen sind!“ „Welche Sache, tut mir Leid aber ich weiß nicht wo von sie da reden.“ „Doch das wissen sie genau, also weshalb haben sie Rhodes in eine Pressekonferenz geschickt und vor allem woher hat die Presse das gewusst mit dem Yuki Konzern?“ „Die Fragen kann ich ihnen gerne beantworten.“ „Na dann wir hören.“ Sagte Trusedale „Ich finde die Bevölkerung hat ein Recht darauf zu wissen was so in der Wirtschaft abgeht und habe Rhodes gebeten sie darüber auf zu klären.“ „Das ist doch gelogen, sie haben mich Erpresst!“ erwiderte Rhodes daraufhin „Also doch, ich wusste das Rhodes nicht einfach so an die Öffentlichkeit geht, vor allem nicht da er genau weiß wie Belastend das für Jaden ist.“ Sagte Phoenix „Na ja ich wüsste noch so einiges über die Yuki’s, das mit der Presse war nur der erste Schritt.“ „Was soll das heißen?“ fragte nun Jaden „Na ja fragst du dich nie weshalb deine Eltern diesen Unfall hatten.“ Jaden weitet seine Augen und fragte dann „Haben sie etwas damit zu tun?“ „Kann schon sein.“ „Was haben sie gemacht?“ fragte er weiter „Sagen wir so, deine Eltern hatten nicht das Zeug dazu so eine so große Firma zu leiten, den der größte Konzern sollte den Princeton gehören und nicht euch Yuki’s also musste ich was dagegen unternehmen das ist meine Rache, und so habe ich beschlossen deine Eltern zu beseitigen indem ich jemanden beauftragt habe ihre Bremsschläuche durch zu schneiden.“ Jaden kochte vor Wut senkte seinen Kopf und ballte seine Hände zu Fäuste „Aber mach dir nicht’s draus jetzt da sie weg sind hast du die Firma ganz für dich alleine und ich kann sie dir leicht abnehmen.“ Ok das war definitiv zuviel für Jaden und dann platzte ihm der Kragen und stürmte auf Princeton zu und verpasste ihm eine mit seiner Faust. Princeton war von der Aktion so überrascht das er das Gleichgewicht verlor und vom Stuhl fiel, Johan sowie die anderen waren geschockt über das Verhalten von Jaden, doch Jaden ignorierte im Moment die überraschten Blicke und schrie stattdessen „Sie Mieses gemeines Ar*******, was haben sie sich dabei gedacht?“ Jaden packte Princeton am Kragen und hatte Tränen in den Augen und brüllte weiter „Wissen eigentlich was sie mir da antun, sie haben meine Eltern auf dem Gewissen, und nicht nur das jetzt wollen sie auch noch deren Firma übernehmen, sie sind echt das letzte, meine Eltern mussten sterben nur damit sie leichtes Spiel haben an die Firma zu kommen, ich hasse sie ja ich hasse sie!“ Johan ist aufgestanden und zerrte Jaden von Princeton runter und versuchte ihn zu beruhigen „Jaden beruhige dich wieder bitte!“ Jaden zitterte immer noch vor Wut doch Johan redet mit seiner harmonischen Stimme weiter, bis Jaden sich endlich beruhigt hatte und nun Princeton losließ und aufstand.
 

Princeton stand auf und rieb sich seine Wange, Jaden warf ihm noch einen letzten tödlichen Blick zu und sagte dann „Sie werden meine Firma nie bekommen, dafür werde ich Sorgen.“ Princeton erwidert Jaden’s Blick amüsant und fing dann an zu lachen „Was ist den daran bitte so lustig?“ fragte nun Herr Andersen, Princeton hörte auf zu lachen und sagte dann

„So was dachte ich mir schon, ich wusste das du es sagen würdest und deshalb.....“ er schnippte mit den Fingern und schwarze Gestalten stürmten in den Raum und packten Alexies worauf diese aufschrie und die anderen zu Ihr sahen, einer der Männer hielt Ihr ein Messer an die Kehle „Was soll das?“ fragte nun Jaden „Das möchte ich auch gerne wissen Princeton was geht hier vor?“ fragte auch Herr Trusedale „Na ja ich bin eigentlich nur hier um endgültig den Yuki Konzern zu übernehmen!“

„Sie fieße Schlange sie.“ Zischte Herr Rhodes „Lassen sie Alexies los!“ sagte nun auch Jaden. Doch Herr Princeton lachte nur und sagte „Nur wenn du diesen Vertrag unterschreibst!“ „Was ist das für ein Vertrag?“ fragte Johan „Nun mit der Unterschrift von Rhodes und Yuki bestätigt Ihr mir die komplette Macht über den Yuki Konzern.“ „Bitte? Das kann doch nicht Ihr ernst sein.“ Sagte Herr Andersen „Ihr habt die Wahl, entweder das Leben von Alexies oder den Yuki Konzern.“ „Das ist so was von gemein, du fieße Ratte.“ Sagte Zane „Nun ich warte entscheidet euch.“ Einer der Gestalten schnitt leicht in den Hals von Alexies „Halt! Ich unterschreibe.“ Sagte Rhodes und unterschrieb „Aber Rhodes.“ „Es tut mir Leid Jaden aber das Leben meiner Tochter hat Vorrang, es tut mir Leid.“ Jaden konnte es nicht glauben und auch die anderen waren geschockt „Nun Jaden, unterschreib und deine Freundin ist frei unterschreibst du nicht stirbt sie.“ Jaden sah zu den Konzern Mitgliedern und senkte dann seinen Kopf so das seine Strähnen seine Augen verdeckten „Jaden!“ schrie nun Johan „Was soll ich nur tun, die Firma meiner Eltern retten oder das Leben von Alexies.“ Dachte sich Jaden und biss sich auf die Unterlippe die Hände immer noch zu Fäusten geballt „Vater, Mutter bitte helft mir was soll ich nur tun, ich weiß nicht mehr weiter, wie soll ich mich nur entscheiden?“
 

Fortsetzung Folgt...........
 

Ich weiß ich bin wieder einmal gemein zu euch und lasse euch mal wieder zappeln. Aber seit beruhigt die FF wird auf alle Fälle weiter gehen habe noch die verrücktesten Ideen die ich schreiben will^^

Eine schwere Entscheidung Teil 2

Eine schwere Entscheidung teil 2
 

Rückblende
 

„Was soll ich nur tun, die Firma meiner Eltern retten oder das Leben von Alexies.“ Dachte sich Jaden und biss sich auf die Unterlippe die Hände immer noch zu Fäusten geballt „Vater, Mutter bitte helft mir was soll ich nur tun, ich weiß nicht mehr weiter, wie soll ich mich nur entscheiden?“
 

Rückblende Ende
 

„Nun Jaden ich warte, du solltest dich lieber schnell entscheiden sonst nehme ich dir die Entscheidung ab in dem ich einfach deine beste Freundin töte!“ und nickte mit dem Kopf in die Richtung von der schwarzen Gestalt als Zeichen das er es ernst meinte. Alle sahen geschockt zwischen Jaden und Alexies hin und her und auch Herr Trusedale war in diesem Moment machtlos, die Gestalt die Alexies fest hielt setzte nun an Ihre Halsschlagader an doch bevor er anfing sie aufzuschneiden hörten sie plötzlich „Halt!“ der Mann stoppte und auch Princeton sah zu Jaden der nun dachte >Ich kann nicht, ich kann nicht das Leben von Alexies auf’s Spiel setzten, Vater, Mutter, es tut mir so Leid, aber ich habe keine andere Wahl< mit zittrigen Fingern nahm er den Kugelschreiber und setzte zum schreiben an, die Augen dabei noch immer von seinen braunen Strähnen verdeckt und Tränen in den Augen unterschrieb er den Vertrag.
 

Nachdem er unterschrieben hat ließ er den Kugelschreiber auf den Tisch fallen und Herr Princeton lachte auf, nahm den Vertrag an sich und sagt „Endlich jetzt gehört der Yuki Konzern mir, ja ich habe es geschafft!“ und gab ein Zeichen damit die dunkle Gestalt Alexies losließ die daraufhin in die Knie ging. Ihr Vater sowie ihr Bruder rannten zu Ihr und Herr Rhodes nahm seine Tochter in den Arm, Jaden indessen war mit den nerven am Enden er stand noch immer an dem Tisch wo er gerade den Vertrag unterschrieben hat. Johan und die anderen die nicht zu Alexies gelaufen waren sahen Jaden mit traurigen Blicken an, doch dann ging Jaden in die Knie und fing nun an bitterlich zu weinen. Johan rannte sofort zu Ihm und nahm ihn in seine Arme, Jaden krallte sich in dem Hemd von Johan fest und weinte. Johan streichelte Jaden über das braune Haar und sprach leise „Mein Jaden!“ und auch er hatte einige Tränen in den Augen (T.T weiß auch nicht aber ich muss heulen *snif* bei meiner eigenen Geschichte, ja ich bin halt auch sensible) Herr Trusedale ging hinter Jaden auf die Knie und legte seine Hand auf Jaden’s Schulter und sagte „Jaden, mach dir keine Vorwürfe, du hast das Richtige getan!“ Jaden drehte sich mit dem Kopf zu Herrn Trusedale um und sagte mit bebender Stimme „Aber *snif* wenn dass das Richtige war, weshalb fühle ich mich dann so schlecht?“ „Es war eine schwere Entscheidung, und du fühlst dich wahrscheinlich deshalb so schlecht da du jetzt glaubst das du deine Eltern enttäuscht hast, aber glaub mir Jaden, deine Eltern wären bestimmt Stolz über das was du getan hast!“ nun kamen auch Alexies und sein Vater sowie Bruder zu Ihnen und auch Rhodes stimmte mit Herrn Trusedale über ein. „Tja Jaden, jetzt wo mir der Yuki Konzern gehört habe ich auch alle Rechte, ich muss mich bei dir bedanken.“ Sagte Herr Princeton und verließ lachend das Anwesen der Trusedale. Alle sahen ihn wütend hinter her doch dann sagte Herr Andersen „Johan, ich glaube du solltest jetzt mit Jaden nachhause gehen, ich werde euch fahren, ich bin mir sicher das Jaden jetzt vollkommen mit den nerven am Ende ist!“ und Johan nickte, gemeinsam verabschiedeten sie sich von den anderen und Herr Andersen fuhr die beiden nachhause.
 

Die nächsten zwei Tage hatte Jaden Alpträume und konnte nicht mehr aufhören daran zu denken, ständig träumte er von seinen Eltern die ihn nun verachten da er Ihre Firma einfach den Princeton überlassen hat. Die Alpträume wurde sogar so schlimm das Jaden davon nun auch Fieber bekam, den die ganze Geschichte rollte sich wieder auf wie seine Eltern gestorben sind, das er die Firma den Princeton übergeben hat, die Sache mit Chazz, er hatte starke Schuldgefühle, er hatte das Gefühl seine Eltern enttäuscht zu haben und wälzte sich ständig hin und her, und auch Johan hatte seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen da er sich große Sorgen um Jaden machte, ständig wenn er einen seiner Alpträume hat setzte er sich zu Jaden ans Bett und nahm seine Hand. Am nächsten Morgen wachte Johan wieder einmal auf und sah zu seinem Partner der schwer atment in seinem Bett lag und das Fieber einen leichten Rotschimmer über sein Näschen zierte. Johan nahm das Tuch das in der Nacht verrutscht ist und taucht es ins kalte Wasser windet es aus und legte es wieder auf Jaden’s Stirn, „Ach Jaden, was machst du nur?“ doch dann klingelte es an der Türe und Johan verließ das Zimmer und ging nach unten um die Türe zu öffnen. Als er sie öffnete wurden er auch schon von Atticus und Zane begrüßt, Johan bittet sie herein was die beiden nur zu gerne annahmen.
 

Atticus und auch Zane nahmen auf dem Sofa platzt während Johan Tee zubereitete, mit drei Tassen und einer dampfenden Kanne kam er zurück ins Wohnzimmer und setzte sich nun zu den beiden. Er sah die beiden an und fragte dann „Womit habe ich den euren Besuch verdient?“ „Wir wollten eigentlich wissen wie es Jaden geht.“ Antwortete Atticus „Wie immer halt, er hat noch immer diese Alpträume und das Fieber will auch nicht sinken.“ Erklärte Johan und seufzte dabei „Das ganz belastet dich wohl auch sehr oder, jeden falls siehst du so aus als ob du ne ganze Woche nicht geschlafen hättest.“ Bemerkte Zane und sah skeptisch zu Johan der daraufhin sagte „Wie den auch? Solange es Jaden nicht besser geht kann ich halt nicht schlafen! Aber mal was anderes, verpassen wir gerade irgend etwas wichtiges in der Schule?“ „Warum fragst du uns das? Wir gehen doch zwei Klassen höher als Ihr.“ „Stimmt ja genau, hatte ich ganz vergessen.“ „Nun wie dem auch sei aber du könntest echt Urlaub gebrauchen sowie du aussiehst.“ „Urlaub schön und gut aber nur mit Jaden, und solange es ihm nicht besser geht mache ich auch keinen Urlaub und am Ausflug werden wir wohl auch nicht teilnehmen.“ „Ach was! Du hast dich doch schon so darauf gefreut und außerdem glaube ich das Jaden gar nicht mehr mit will, du solltest alleine fahren und Jaden bei uns lassen!“ Johan sprang auf und sagte „Niemals! Ich lasse Jaden nicht zurück und mache alleine Urlaub, wenn schon dann kommt Jaden mit!“ „Hey kein Grund gleich so auszuflippen.“ Sagte Zane „Entschuldige bitte, aber die Tatsache Jaden jetzt alleine zu lassen kommt nicht in frage, ich will nicht das er das Gefühl hat das ich ihn verlassen würde und deshalb, ich will immer bei ihm bleiben, wenn er leidet leide ich mit, unsere Seelen sind mit einander verbunden, tut mir Leid aber ich lass ihn nicht alleine!“ und setzte sich wieder. „Du liebst ihn wirklich sehr oder?“ fragte Atticus und kuschelte sich an seinen Zane „Ja! Ich liebe ihn über alles!“ „Dann hab ich was für dich!“ sagte Zane und überreichte Johan eine Visitenkarte wo drauf steht >Satorius! Der Mann der übersinnliche Kräfte und Schicksals Bestimmer< „Hä? Was soll das den jetzt, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft dass das stimmt! Nie und nimmer.“ „Bitte es ist deine Entscheidung, aber glaube mir er wird Jaden bestimmt helfen können.“ Atticus und Zane standen auf verabschiedeten sich und verließen das Apartment. „Satorius hmm? Tz so ein quatsch.” Er stand auf und begab sich zurück zu Jaden.
 

Leise öffnete er die Türe und betrat das dunkle Zimmer, mit gezielten Schritten steuerte er das Fenster an und öffnet schwungvoll den Vorhang. Die Sonnenstrahlen erhellten das dunkle Zimmer und Johan konnte ein leises Murren hören. Er hatte so eben beschlossen endlich Jaden von seinen Qualen zu Befreien ohne diesen Satorius und steuerte sein nächstes Ziel an nämlich das Bett in dem Jaden schlief. Jaden hatte sich auf die Seite gedreht und kuschelte sich unter die Decke, doch nicht mit Johan, langsam nahm er die Decke und zog sie Jaden Stück für Stück weg, worauf dieser sich nun müde und erschöpft aufsetze. Grimmig und mit leeren Blick sah er Johan an und fragte „Was soll das lass mich in Ruhe!“ doch Johan lächelte nur und sagte „Nicht’s da!“ und setzte sich zu Jaden ans Bett. Behutsam legte er Ihn wieder zurück in die Kissen und legte Jaden erneut das kalte Tuch auf die Stirn. Dann sah er Jaden ernst an und fragte „Sag mal Jaden, wie lange willst du dich noch so gehen lassen? Es ist jetzt schon drei tage her seit das passiert ist und du kannst es immer noch nicht vergessen.“ „Wie den auch, ständig habe ich Angst das meine Eltern auftauchen und mich verachten.“ Überrascht hon Johan eine Augenbraue und sagte „Jaden! Deine Eltern sind tot, aber ich bin mir 100% sicher das sie dich nicht verachten würden auch wenn sie noch leben würden, denn ich glaube sie würden in dieser Situation genau das selbe tun, deine Freunde sind nun mal wichtiger, das hast du mit deiner Unterschrift Bewiesen. Du bist ein guter Mensch der zuerst an die anderen denkt und dann erst an sich und das macht dich so liebevoll, und deshalb lieben wir dich alle und ganz besonderst ich, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr Vorstellen. Klar du hast deine Eltern verloren und durch eine gemeine Erpressung auch die Firma, aber denke daran das du nicht alleine bist, denn wir stehen alle geschlossen hinter dir, und jetzt sind wir deine Familie, hast du das verstanden?“ Jaden hatte die ganze Zeit zugehört und hin und wieder genickt doch dann antwortete er „Ja Johan ich habe dich verstanden, aber ich möchte trotzdem wissen was meine Eltern dazu gesagt hätten, ob sie sauer wären?“ Johan seufzte und sagte „Jaden glaube mir, deine Eltern wären stolz auf dich.“ „Ich wünschte sie könnten es mir selber sagen.“ Sagte Jaden mit trauriger Stimme und legte sich zurück in die Kissen.
 

Traurig sah Johan zu Jaden und streichelte ihm über die Wange, doch dann spürte etwas feuchtes an seine Finger und wusste das Jaden weinte. Seufzend stand er auf und verließ das Zimmer, als er die Türe schloss lehnte er sich dagegen und holte die Visitenkarte hervor er sah die Visitenkarte an und holte dann sein Handy hervor und ging ins Wohnzimmer worauf er auch gleich die Nummer eintippte. Es klingelte und nach dem dritten klingeln als Johan auflegen wollte hörte er plötzlich eine Stimme „Guten Tag sie sprechen mit Satorius dem Meister des Schicksals, was kann ich für sie tun?“ Im Hintergrund hörte man eine schaurige Musik was Johan eine Gänsehaut verabreichte doch dann sagte er „Ähm hallo ich bin Johan Andersen und ein Freund von mir ist mit seinen Nerven vollkommen am Ende.“ „Hmm was ist den passiert?“ „Nun ja als aller erstens hatte er Stress mit einem Schulkollegen, dann starben seine Eltern und jetzt hat er auch noch durch einen gemeinen Erpressungsversuch die hinterlassen Firma seiner Eltern verloren, er leigt jetzt nur noch im Bett und bläst trübsal, ich weiß auch nicht mehr was ich machen soll.“ „Hmm wo wohnen sie den?“ „In der Beikastreet 35, 4 Stock!“ „Ok ich komme vorbei, wann ist es ihnen den Recht?“ „Wenn möglich noch diese Woche.“ „Ich werde in meinen Kalender gucken, oh ja morgen so gegen 15:00 Uhr hätte ich Zeit.“ „15:00 Uhr ist gut, und sie sind sich sicher das sie meinen Freund helfen können?“ „Wir werden sehen, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag.“ Und Johan hörte kurze Zeit später ein tuten, somit legte auch er auf legte sein handy auf den Tisch ab und lehnte sich entspannt zurück auf dem Sofa und schloss seine Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete er wieder seine Augen und sah auf das Klavier, er stand auf und ging hinüber er setzte sich auf den kleinen Hocker und begann zu spielen. Jaden der bis eben geschlafen hatte öffnete langsam seine Augen und hörte das schöne Klavier spiel von Johan.
 

Nachdem Johan zu ende gespielt hatte bekam er Hunger und ging in die Küche dort machte er sich ein paar belegte Brote und ging damit hoch zu Jaden, er öffnete mit einer Hand die Türe und betrat das Zimmer. Leise Schloss er sie wieder und ging zu dem Bett er stellte das Tablett ab und setzte sich auf die Bettkante und streichelte über den braunen Haarschopf und sagte dann mit ruhiger Stimme „Hey kleiner bist du wach?“ „Ja dein Klavierspiel hat mich geweckt!“ „Sorry das wollt ich nicht, ich dachte vielleicht hast du Hunger und habe dir ein paar belegte Brote gemacht!“ Jaden setzte sich auf und sah auf das Tablett „Sieht lecker aus.“ „Hier du hast doch bestimmt Hunger also hau rein!“ das ließ sich Jaden nicht zweimal sagen und schnappte sich das erste Brötchen er hatte eigentlich keinen Hunger aber sein Magen bestätigte ihm das Gegenteil und so aß er die Brote zusammen mit Johan. Nachdem das Tablett leer war war es schon 20:00 und Johan kuschelte sich zu Jaden unter die Decke (Nicht mal ich gehe so früh schlafen -.-) „Gute Nacht mein Schatz hoffe du kannst heute besser schlafen.“ „Ich werde es versuchen.“ Und schloss seine Augen und schlief ein Johan tat es ihm gleich und schlief wenige Minuten später ebenfalls ein. Und welch ein Wunder Jaden hatte keine Alpträume (Wenn Johan bei mir schlafen würde, würde ich auch keine Alpträume mehr haben).
 

Am nächsten Morgen wurde Johan als erster wach und sah auf die Uhr „Was? Schon zwölf Uhr Mittag? Man haben wir lange geschlafen und sah zu seinem Freund der noch nicht daran dachte aufzustehen. Doch leider hatte Jaden die Rechnung ohne Johan gemacht der ihn frech einfach so auf seine Lippen küsste und wurde überrascht das Jaden den Kuss erwiderte. Langsam öffnete Jaden seine Augen und sah in den smaragten von Johan der daraufhin den Kuss löste und seinen Koi anlächelte „Na süßer wie hast du heute Nacht geschlafen?“ Müde setzte sich Jaden auf und antwortete „Och ganz gut, glaube habe seit langem mal wieder ne Nacht durchgeschlafen.“ Das ist doch gut.“ Sagte Johan und stand auf „Wohin gehst du?“ „In die Küche, du hast doch bestimmt Hunger oder?“ und wie auf Kommando fing Jaden’s Magen an zu knurren was Johan ein leises lachen entlockte „Ok ich denke ich sollte echt was zum essen machen sonst verhungerst du mir noch.“ Und verließ das Zimmer. Jaden streckte sich stand dann auf und ging zum Fenster worauf er diese auch gleich öffnete. Seufzend lehnte er sich an die Fensterbank und dachte „Ob ich die Firma jemals wieder zurück bekommen werde? Ach Mum, Dad ich vermisse euch so.“ er stützte seinen Kopf auf die Verschränkten Arme die er auf der Fensterbank platziert hatte und weinte leise vor sich hin. Johan bekam von all dem nicht’s mit (Wie den auch? Er kocht gerade^^) als er mit seinen Essen fertig war ging er wieder nach oben um Jaden zu holen. Schwungvoll riss er die Türe auf und sagte „Hey Jay das essen ist fertig.“ Jaden wischte sich schnell seine Tränen weg und drahte sich dann zu Johan um und sagte „Ja ich komme!“ als Jaden an Johan vorbei ging hielt er ihn am Handgelenk fest und Jaden sah Johan überrascht an der den Rücken zu Ihm gewand hatte „Was soll das Johan? Lass mich los!“ „Erst wenn du mir sagst warum du geweint hast.“ „Bitte? Wie kommst du darauf das ich geweint habe?“ nun drehte sich Johan zu Jaden um und antwortete „Deine geröteten Augen und Tränenspuren verraten dich.“ „Du musst dich irren.“ Johan seufzte und sagte dann „Jaden ich bin nicht Blind und ich kann ganz genau unterscheiden ob jemand geweint hat oder nicht.“ (o.o Johan ich bin beeindruckt) „Dann hast du dich eben mal geirrt.“ „Jaden bitte, wir sind zusammen aber ich habe das Gefühl das du mir immer noch nicht vertraust.“ Jaden nahm noch seine freie Hand und streichelte damit über Johan’s Wange „Nein Johan, ich vertrau dir voll und ganz, aber wenn ich es dir sagen würde würdest du dich nur noch mehr um mich sorgen, aber ich verrate dir weshalb ich geweint habe, ich stand am Fenster und habe wieder an meine Eltern gedacht und das ich sie doch sehr vermisse.“ „Tut mir Leid Jaden, wenn ich das gewusst hätte dann........!“ doch er konnte den Satz nicht zu ende sprechen da er plötzlich von weiche Lippen zum schweigen gebracht wurde.
 

Langsam lösten sie sich wieder und Jaden lächelte Johan an der das lächeln erwidert und Jaden nun in eine Umarmung nahm. Nach wenigen Sekunden der Ruhe meldet sich doch wider Jaden’s Magen „Ich glaube wir sollten echt jetzt was essen gehen, den um 15:00 bekommen wir Besuch.“ „Ach wer kommt den?“ „Ehm....das ist eine Überraschung.“ „Ok ich lass mich überraschen.“ Und gingen die beiden endlich in Küche und aßen Johan’s Gericht was aus einen Gartensalat und Fisch bestand. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren stellten sie alles in die Spüle und gingen zusammen ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher auf, was sie aber hätten lassen sollen denn genau jetzt lief eine weitere Pressekonferenz „Ja wie den wo den was denn, was macht der den im Fernsehen?“ fragte Jaden entsetzt, und auch Johan war recht überrascht gespannt verfolgen die Beiden die Pressekonferenz „Sagen sie Mister Princeton wie fühlt man sich jetzt nachdem sie Besitzer des Yuki Konzerns sind und was hält der junge Herr Yuki davon?“ „Nun zum ersten ist es ein herrliches Gefühl und zum zweiten Mister Yuki hat mir die Leitung der Firma aufgedrängt.“ „Oh oh.“ Sagte Johan und starrte vorsichtig zu Jaden der seine Zähne auf einander gepresst hatte und häftig anfing zu zittern und schrie dann „Was fällt diesem hinterhältigen Betrüger ein so ne Lüge zu verbreiten, als ob ich ihm die Firma aufgedrängt hätte, das darf doch echt nicht wahr sein.“ „Hey Jaden beruhige dich bitte wieder!“ „Ich soll mich beruhigen, bei dem was das geschrumpfte Erbsenhirn gerade eben erzählt hat, nein Johan jetzt reicht es, jetzt ist er zu weit gegangen!“ und stand auf „Hey Jaden was hast du vor?“ „Ich werde jetzt zu diesem Sender fahren und sagen was Sache ist!“ „Lass den Scheiß Jaden das bringt doch nicht’s!“ „Soll ich etwa alles von dem Gefallen lassen?“ „Das nicht aber denk doch mal nach, die von der Presse werden denken das du dir das alles nur ausgedacht hast und dich auslachen.“ Jaden blieb stehen und sagte „Was soll ich den machen, weshalb macht er mich immer noch fertig und das in der Öffentlichkeit, ich meine er hat doch jetzt alles was er von mir wollte warum also noch dieses Theater?“ und fing an zu schluchzen was Johan dazu veranlässt auf zu stehe und Jaden in den Arm nahm „Hey Jaden glaub mir Princeton wird noch seine gerechte Strafe bekommen, verlass dich drauf!“
 

Die beiden blieben noch eine Zeitlang so arm in arm bis es dann plötzlich klingelte. Jaden sah Johan fragend an und Johan verstand sofort „Ich glaube das ist Satorius.“ „Wer ist Satorius?“ „Wirst du gleich sehen.“ Und ging somit zur Türe um diese zu öffnen „Guten Tag, sind sie Satorius?“ „Ja der bin ich.“ „Dann kommen sie mal rein!“ und ging ein Stück zur Seite damit Satorius eintreten konnte „Wo ist jetzt dein Freund?“ „Er steht gleich hier.“ Und zeigte auf Jaden der immer noch überraschend Satorius ansah „So du bist also das Problemkind.“ „Problemkind?“ „Ehm lasst uns doch ins Wohnzimmer gehen und alles weiter besprechen!“ und führte Satorius dorthin „Und was ist mit essen? Ich dachte das wollten wir zuerst noch machen.“ „Das Essen läuft uns schon nicht davon, wichtiger ist erstmal das es dir wieder besser geht.“ „Hmm wenn du meinst, aber ich wüsste nicht wie er mir helfen könnte!“ „Um ehrlich zu sein weiß ich es auch nicht.“ „Na toll.“ Und folgten Satorius ins Wohnzimmer. Als sie dort ankamen fragte Satorius „Ist einer von euch gegen Räucherstäbchen allergisch?“ „Nein.“ Antwortete ihm Johan „Dann ist gut! So Jaden setzt dich mal auf das Sofa!“ und Jaden tat was ihm gesagt wurde. Satorius zündete Räucherstäbchen an und holte ein Pendel hervor, das Pendel lässt er vor Jaden’s Augen hin und her schwingen bis Jaden auf einmal umfällt und nun mit seinem Oberkörper auf dem Sofa lag und die Beine am Boden.
 

Johan sprang auf rannte zu Jaden und sah in sein Gesicht „Was haben sie mit ihm gemacht?“ „Keine Sorge, Jaden ist jetzt in einem Hypnoseschlaf!“ „Hypnoseschlaf?“ „Ja! So Jaden jetzt stell dir vor das deine Eltern vor dir ständen, wenn du sie siehst sag mir bescheid!“ Johan sah das ganze mit ein wenig skeptis an doch dann sagte Jaden „Ich sehe sie, sie stehen genau vor mir.“ „Ok, sie lächeln dich an und jetzt stell deine Frage an sie!“ „Mum, Dad, hab ich das Richtige getan? Seit ihr jetzt sauer auf mich?“ „Deine Eltern lächeln dich an und sagen du hast das Richtige getan mein kleiner, und wir sind sehr stolz auf dich, bitte werde wir so fröhlich wie früher!“ und Jaden antwortete darauf „Aber ich vermisse euch so.“ und Tränen traten aus seinen geschlossenen Augenlieder hervor „Das musst du nicht, wir werden immer bei dir sein und dich beschützen, habe keine Angst und vergiss nicht wir sind Stolz auf dich!“ beendet Satorius das Gespräch „Mum, Dad, bitte bleibt bei mir MUM, DAD!“ und mit einemal saß Jaden kerzengerade und schwer atmend auf dem Sofa. Johan rannte erneut zu ihm und nahm Jaden in die Arme „Jaden ist alles klar bei dir?“ Jaden sah Johan an und sagte „Johan was war das? Ich habe mit meinen Eltern gesprochen.“ „Und was sagen sie?“ „Das ich das Richtige getan habe und sie Stolz auf mich sind.“ „Das habe ich dir ja gesagt und jetzt hast du den Beweiß.“ „Ich danke dir Johan und auch ihnen Satorius!“ „Es hat mich gefreut zu helfen, und denke immer daran was dir deine Eltern gesagt haben.“ „Das werde ich machen.“ Somit verabschiedete sich Satorius und verließ das Apartment. „So Jaden! Nachdem das jetzt geklärt ist lass uns essen.“ Er stand auf und reichte Jaden eine Hand. Auf dem Weg zu Tisch fragte Jaden „Sag mal Johan! Woher wusstest du von diesem Satorius?“ „Glaub mir Jaden das willst du gar nicht wissen ^^;.“ Und setzten sich an den Tisch und fingen endlich an zu essen.
 

So ich weiß das was Satorius macht ist recht kitschig aber irgendwie musste Jaden doch wieder zu seinem alten Leben zurück finden, Na ja ich hoffe das euch diese Kapitel gefallen hat, und sage tschüss bis zum nächsten^^

Camping und jede Menge Spass

09. Camping jede Menge Spass
 

Rückblick vom vorigen Kapitel
 

Somit verabschiedete sich Satorius und verließ das Apartment. „So Jaden! Nachdem das jetzt geklärt ist lass uns essen.“ Er stand auf und reichte Jaden eine Hand. Auf dem Weg zu Tisch fragte Jaden „Sag mal Johan! Woher wusstest du von diesem Satorius?“ „Glaub mir Jaden das willst du gar nicht wissen ^^;.“ Und setzten sich an den Tisch und fingen endlich an zu essen.
 

Rückblick Ende
 

Jaden blieb noch zwei weitere Tage zu hause, obwohl es ihm wieder besser ging doch Johan hatte ihm verboten in die Schule zu gehen. So lag Jaden zuhause auf dem Sofa und zippte durch die Kanäle, und währenddessen saß Johan in der Schule und lauschte dem Langweilligen unterricht von Prof. Viper. „So wie Ihr wisst werden wir morgen am Samstag eine Woche in die Wälder fahren, ich hoffe Ihr seit alle pünktlich, wir fahren um Punkt neun Uhr, wir treffen uns vor dem Schuleingang, wer zu Spät kommt bleibt da!“ nachdem Viper seine kleine Rede beendet hatte klingelte es und die Schüler verließen das Schulgebäude. Vor dem Gebäude traff sich die Clique und Aster fragte „Und Johan?“ „Was und?“ „Kommt Jaden jetzt mit oder was?“ „Hmm ich denke schon!“ „Aber was ist mit Chazz, wenn Jaden auf Chazz trifft gibt es unter anderem bestimmt zoff!“ erwidert Zane „Ihr habt Recht, vielleicht sollten Jaden und ich zu hause bleiben, ist vielleicht besser so.“ „Nein Johan du musst fahren zusammen mit Jaden, Ihr beide braucht dringend Urlaub!“ sagte Atticus „Aber mit Chazz kann man keinen Urlaub machen, man denkt doch nur zurück an die Salzsäureaktion aber mal sehen was Jaden dazu sagt.“ Sagte Johan und sah auf die Uhr „Ui schon so spät! Ich muss los, also bis morgen dann Aster.“ „Ja bis Morgen.“ Und auch von den anderen verabschiedete sich Johan und lief dann schnell nach hause zu seinem Geliebten.
 

Als er zu hause ankam schloss er die Türe auf und betrat das Vorzimmer, leise schlich er ins Wohnzimmer und fing an zu schmunzeln als er Jaden sah. Jaden lag auf dem Sofa und schlummert friedlich vor sich hin während der Fernseher lief. Johan nahm die Fernbedienung und schaltete das Gerät aus, er holte eine Decke und deckte Jaden zu, er kniete sich zu ihm hinunter und streichelt seine Wange. Dann stand er auf und ging in die Küche und fing an zu kochen. Der leckere Geruch vom Essen ließ Jaden aus dem Land der Träume zurück kehren und er öffnet langsam seine Augen. Noch etwas benommen stand er auf und ging in die Küche wo Johan saß und gemütlich nen Teller Spaghetti aß. Jaden konnte es nicht glauben und machte ihn auf sich aufmerksam in dem der sich hinter Johan anschlich und ihm einfach die Gabel mit den Nudeln wegnahm und in den Mund stopfte. Da Johan mit dem Rücken zu Ihm saß hatte er Jaden nicht gesehen und war überrascht als Jaden plötzlich seine Gabel wegnahm, er drehte sich um und sah in das fieß Grinsende Gesicht von Jaden. „Hey das waren meine Nudeln.“ Sagte Johan etwas angesäuert und zog Jaden auf seinen Schoss. „Sorry Schatz, aber es war auch nicht nett von dir mich nicht zu wecken, oder willst du mich verhungern lassen?“ „Du bist alt genug um selber zu kochen -.-!“ „Aber du kochst besser.“ Johan lächelte und nahm Jaden wieder die Gabel ab „Ich weiß das ich besser kochen kann, aber du hast so süß geschlafen da wollt ich dich nicht wecken.“ „Ach so.“ „Wie dem auch sei süßer, wenn du willst mach ich noch mehr!“ „Nee lass mal Johan, ich habe ohnehin keinen Hunger.“ „Wirst du wieder krank?“ „Nein, nein ich hab mir vorhin eine Pizza gemacht.“ „Doch nicht etwa die Gemüsepizza? Oder?“ „Ehm doch.“ Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf „Aber das war meine Pizza ><, Jaden du bist so fies.“ „Tut mir echt Leid, ich werde dir Morgen eine neue Besorgen.“ „Vergiss es.“ „Warum?“ „Ich will was anderes!“ „Ach und was? Sushi? Hühnchen?“ „Etwas viel besseres.“ „Und das wäre?“ ein fießes grinsen schlich sich auf Johan’s Lippen und Jaden ahnte schon was Johan wollte und seine Theorie wurde auch sogleich Bestätigt.
 

Johan nahm die süßen Lippen vom kleineren in Besitz und bat auch sogleich mit seiner Zunge um Einlass die ihm auch sofort gewährt wurde. Nach wenigen Sekunden mussten sie sich wieder lösen und Johan sah in das leicht gerötete Gesicht von Jaden. Sachte strich er über Jaden’s Wange und sagte dann „So süßer, jetzt sind wir quitt!“ „Ach Johan, ich könnte dich ewig Küssen.“ „Ich dich auch süßer, aber jetzt mal ne andere Frage.“ „Hmm?“ „Wegen Morgen, du weißt ja das wir morgen Camping fahren oder?“ und Jaden nickte „Meine Frage jetzt, möchtest du überhaupt noch mit?“ Jaden senkte seinen Kopf und antwortete „Wenn ich ehrlich bin, dann will ich nicht mit, ich weiß nicht wie ich reagiere wenn ich Chazz sehe.“ „Jaden! Jetzt hör mir mal zu! Ich weiß es wird dir schwer fallen aber glaube mir es wird alles gut gehen, Aster und ich sind auch da, und Urlaub könntest du richtig gebrauchen.“ „Ich weiß nicht, ob ich mit Chazz mich erholen kann und ehrlich gesagt Lust hab ich auch keine, aber du hast dich schon so darauf gefreut und es wäre jetzt unfair dir gegenüber wäre wenn du nicht fahren würdest, also fahr ich mit.“ „Danke Jaden.“ Und beide küssten sich erneut. Als sie sich wieder von ein ander lösten sagte Johan „Ok kleiner, wollen wir dann mal unsere Sachen packen?“ „Ok weißt du was man in die Wildnis mitnimmt?“ „Dummerchen, wir haben doch ne Liste bekommen.“ „Oh na dann kann es ja los gehen^^.“
 

Beide gingen nach oben und packten Ihre Sachen, nachdem das Erledigt war nahmen die beiden noch ein gemeinsames Bad und gingen dann ins Bett. Am nächsten Morgen waren alle pünktlich vor dem Schultor und die meisten standen in kleineren Gruppen zusammen. „Morgen Aster!“ „Oh Morgen Johan und Jaden, schön das du doch noch mit kommst.“ „Ja dank Johan, er hat mich dazu überredet.“ „Hahaha das dacht ich mir!“ „Na sieh mal einer guck, das Idioten Trio ist wieder zusammen!“ „Halt die Klappe Princeton und zisch ab!“ „Sag mir nicht was ich zu tun habe Phoenix. Und Jaden falls es dich interessiert, die Firma läuft jetzt wesentlich besser als vorher, aber kein Wunder, da merkt man mal das meine Eltern besser sind als deine hahaha!“ Jaden ballte seine Hände zu Fäuste und musste sich stark beherrschen nicht auf Princeton los zu gehen, Johan merkte seine Anspannung und schob Jaden Richtung Bus mit den Worten „Komm Jaden lass uns schon mal Einsteigen!“ und die drei stiegen ein. Natürlich nahmen die drei ganz hinten im Bus platz und unterhielten sich bis der Bus sich dann in Bewegung setzte und los fuhr. Auf längeren Busfahrten wurde Jaden immer müde und so lehnte er sich nach wenigen Minuten auch schon an Johan’s Schulter und schlief ein. Aster tat es ihm gleich und schlief ebenfalls und Johan der hatte einen Arm um seinen liebsten geschlungen hörte Musik und lass das neue Card Collector.
 

Nach etwa vier Stunden kamen sie an und Johan weckte seinen kleinen Freund sachte und musste anschließend gleich schmunzeln da Jaden ziemlich verwuscheltes Haar hatte und noch schläfrige Augen, er fand das Bild einfach zu niedlich. „Sind wir schon da?“ fragte dieser und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Ja wir sind schon da, also komm steh auf und lass uns aussteigen, Aster ist schon draussen!“ „Hmm na gut.“ Somit stand er auf und ging zusammen mit Johan zur Türe als sie nach draussen gingen wurden sie schon Erwartet. Prof. Viper stand vor der kleinen Gruppe und erklärte alles weitere. „Also wie Ihr seht stehen hier vier Hütten, also keine Zelte, in jeder dieser Hütten befinden sich je ein Dreibett Zimmer, ein gemeinsames Wohnzimmer sowie Badezimmer und WC, die Zimmer Aufteilung sieht wie folgt aus also in Hütte 1 sind Aster Phoenix, Johan Andersen, Jaden Yuki, Adrian Gecko, Chazz Princeton und Ecco!“ „NEIN!“ alle sahen Jaden erschrocken an „Jetzt reicht es mir Prof. Viper, allmählich habe ich das Gefühl das sie mich verarschen wollen, zuerst das zweier Team in Chemie und jetzt soll ich mit ihm auch noch eine Hütte teilen, sag geht’s bei ihnen noch? Lieber schlaf ich draussen als mit dem in einer Hütte.“ „Mister Yuki wir hatte das Thema schon einmal, und sie haben sich an meine Anweisungen zu halten!“ „Das ist doch voll gemein.“ „Jaden es reicht jetzt, beruhige dich, wir müssen ja nicht unbedingt zusammen mit denen im Wohnzimmer sitzen, das kriegen wir schon hin.“ Meinte Johan und sah seinen Freund ernst an. Jaden atmete einmal tief durch und sagte dann „Du hast Recht, wir sind hier um uns zu Erholen.“ „Nun nachdem das geklärt ist möchte ich euch noch eins sagen, der Tagesablauf sieht so aus, nach dem Frühstück werden wir wandern gehen und uns die Umgebung ansehen, danach könnt Ihr machen was Ihr wollt, aber es ist Pflicht das die Gruppe immer zusammen etwas unternimmt und am Ende der Woche werden wir noch eine Schnitzeljagd veranstalten, aber mehr sage ich vorerst noch nicht dazu, so und jetzt geht in eure Hütten und packt eure Sachen aus!“
 

Nachdem sie Ihre Sachen ausgepackt hatten erkundeten sie Ihre Hütte sowie Umgebung. Doch als die beiden Gruppen auf ein ander trafen fing der Ärger erneut an „Man jetzt müssen wir mit diesen Idioten zusammen eine Hütte teilen.“ Meckerte Adrian was Jaden sofort zur Weißglut trieb und geck antwortet „Besser Idioten als Hohlbirnen, den wenn euer Gehirn noch weiter schrumpft passt es leicht in eine Walnuss.“ Und Aster sowie Johan mussten anfangen zu lachen „Du und deine Idioten werdet schön auf eurer Seite bleiben, ich weiß nicht was sich Viper dabei gedacht hat mich mit euch in eine Hütte zu stecken.“ „Das weißt du nicht? Ach und ich dachte das du sein Lieblingsschüler bist, hat man ja im Chemie unterricht gesehen als der Werte Herr mir die Salzsäure über meine Hand gekippt hat.“ „Jetzt reicht es, ich werde sofort zu Viper gehen und ihn bitten mich in eine andere Hütte zu verlegen.“ „Um so besser für uns, wir würden uns echt darüber freuen wenn wir euere Gesichter hier nicht mehr sehen würden.“ „Tzz.“ Gab Chazz nur noch von sich und verließ die Hütte um zu Prof. Viper zu gehen. „Hoffentlich verlegen sie die Typen in ein anderes Zimmer, eine Woche mit denen überleb ich nicht.“ Murmmelte Jaden vor sich hin so das es aber noch Johan und Aster mitbekamen. „Hoffen wir es mal, ich will auch nicht mehr mit denen zusammen hier in dieser Hütte sein!“ fügte Aster hinzu, und sah zu Johan der alles nur mit einem lächeln quittierte. Am Abend trafen sich alle draußen vor den Hütten wo schon einige Biertische aufgestellt wurden, und jeder der Kids sich hinsetzte. Jeder Biertisch hatte das gleiche Essen, Würstchen, Salat, Brötchen, Zuckermelone und diverses Obst, alle unterhielten sich fröhlich nur einer nicht nämlich Chazz. Der war so sauer darüber das er keine andere Hütte bekommen hatte und sich nun mit den >Idioten< wie er Jaden und seine Freunde gerne nannte abgeben musste, missmutig stocherte er in seinem Würstchen herum und sah grimmig zu Jaden, doch durch ein Klopfen auf die Schulte wurde er aus seinen Gedanken gerissen und drehte sich nun zu seiner Freundin Ecco um „Was ist?“ fragte dieser auch sogleich. „Ich habe etwas interessantes herausgefunden.“ „Ach und was?“ „Yuki verträgt keine Zuckermelone.“ „Ach und warum erzählst du mir das?“ „Naja ich dachte da an eine kleine Lektion um Jaden sein freches Mundwerk zu verstopfen!“ und ein hinterhältiges grinsen schlich sich auf Ihre Lippen „Achso das willst du machen, na dann mal auf. Lass uns sein Mundwerk stopfen!“ und stand zusammen mit Ecco auf.
 

Da Jaden keine Zuckermelonen verträgt hatte er sich Äpfel geholt (Granny Smith *-* klein, grün, etwas säuerlich und knackig) die in kleine Stückchen geschnitten waren. Als Aster sah wer zu ihnen kommt sagte er „Man mir kommt das Essen gleich hoch.“ „Ja warum den das?“ fragte Johan und Aster nickte in die Richtung aus der Chazz mit seinen Freunden kam „Was wollen die den schon wieder bei uns, reicht es nicht das wir mit ihnen weiterhin eine Hütte teilen müssen.“ Gab Jaden säuerlich von sich. Als Chazz und seine Freunde bei Ihnen war fragte Johan sogleich „Ach ne, die Hohlbirnen geben sich die Mühe um uns zu Besuchen, wie kommt das denn?“ „Ich möchte im vorhinein eins klären und zwar das wir ab 20:00 Uhr das Wohnzimmer beanspruchen.“ „Nur wegen dem macht Ihr euch die Mühe um zu uns zu kommen, das hättet Ihr uns auch später noch sagen können.“ Meckerte Jaden zurück „Besser jetzt als nie.“ Chazz verwickelte die drei so in ein Gespräch damit Ecco Zeit hatte die Zuckermelone unter den geschnitten Äpfel zu mischen, Jaden und die anderen bekamen von all dem nicht’s mit. Nachdem Ecco fertig war klopfte er auf Chazz’s Schulter der somit verstand das sie fertig war und Jaden nun einen gemischten Teller mit Äpfel und Zuckermelonen hatte was dieser allerdings nicht merkte. Nachdem Chazz und seine Freunde wieder gegangen waren atmete Jaden erleichtert aus „Oh man versteh einer Chazz, mal so mal so.“ und griff nach einem Stückchen Zuckermelone merkte allerdings nicht davon, die folgen wird er später noch merken. Nachdem alle fertig gegessen hatten begab sich Jeder zurück in seine Hütte und konnten den Abend tun und lassen was sie wollten.
 

Während Chazz und seine Freunde Fernseher guckten (Chazz hatte nen kleinen Mini Fernseher dabei) saß Jaden in seinem Zimmer auf dem Bett und lass ein Buch, (Wow Jaden und ein Buch wie geht das denn?) Aster und Johan spielten ne Partie Duell Monsters „Ach nee schon wieder verloren.“ „Tja Johan deine Kristallviecher sind zwar stark aber meine Schicksalshelden sind nun mal stärker.“ „Ach was, ich bin mir sicher Jaden’s Elemantar- und Weltraummonster sind wesentlich stärker.“ „Das sagst du doch nur weil du mit Ihm zusammen bist.“ „Nicht nur deswegen.“ Grinste Johan und drehte sich zu Jaden um „Hey Jaden!“ angesprochener sah von seinem Buch auf und sah fragend zu Johan „Was den los?“ „Komm her und zeig diesem Schicksalshelden Freak mal wie stark dein Deck ist.“ „Um ehrlich zu sein habe ich nicht wirkliche Lust dazu.“ „Ach komm schon.“ quängelte Johan und sprang zu Jaden auf’s Bett. „Jetzt komm schon Jaden nur ein Spielchen.“ „Ok na gut aber nur eines.“ Somit stand er auf doch als er stand wurde er kreidebleich im Gesicht und Aster fragte sofort „Jaden was ist los? Du bist auf einmal so weiß im Gesicht.“ „Was?“ schrie Johan sofort und stürzte zu seinem Liebsten und befühlte sogleich seine Stirn. „Ja mir geht es gut, und du Johan lass den Scheiß!“ und nahm Johan’s Hand von seiner Stirn. (Johan neigt manchmal echt zur Übertreibung -.- da merkt man wie sehr er sich um Jaden sorgt) „Jaden echt alles klar bei dir?“ „Ja Johan es ist alles klar bei mir!“ und setzte sich nun Aster Gegenüber und beide fingen an zu spielen. Nach wenigen Minuten hörte man ein leises Fluchen „Das darf doch wohl echt nicht wahr sein, meine Schicksalshelden haben verloren >< das ist gemein.“ „Ha ich hab’s doch gewusst, Jaden ist echt der Beste.“ Und umarmte seinen Liebsten, doch dann wie aus dem nicht’s stand Jaden plötzlich auf und rannte Richtung Toilette.

Johan und Aster waren am Anfang etwas Überrascht doch als sie ein würgen aus dem Bad hörten rannten sie sofort zu Jaden auf die Toilette und sahen wie Jaden über der Toilettenschüssel hing und sich übergab.
 

Johan ging auf Jaden zu kniete sich neben ihn und hielt ihm die Haare aus dem Gesicht mit der anderen Hand streichelte er beruhigend über Jaden’s Rücken „Jaden was ist den los mit dir?“ Jaden hob kurz den Kopf und antwortet „Keine Ahnung, mir war auf einmal nur so furchtbar schlecht und.........“ zu Ende sprechen konnte er nicht mehr da er erneut würgte und sich wieder übergab.

„Aster kannst du bitte mal etwas Wasser holen?“ „Klar doch!“ antwortete Aster und ging in die Küche und holte ein Glas Wasser, wenn er in die Küche wollte musste er am Wohnzimmer vorbei worauf Chazz auch dann gleich anfing „Och ist dem kleinen Jaden etwa schlecht?“ Aster sah ihn grimmig an und fragte „Hast du etwa was damit zu tun?“ „Hmm wie kommst du den darauf?“ fragte er scheinheilig „Was hast du Jaden gegeben?“ „Nun sagen wir mal so, es kann sein das ich aus versehen ein Stückchen Zuckermelone unter seinen Äpfeln getan habe.“ „Du hast was? Sag spinnst du jetzt total? War ja klar, auf so was kannst ja nur du kommen, du bist echt das letzte.“ Und ging mit dem Glas Wasser zurück ins Zimmer. Jaden saß nun auf dem Sessel der im Zimmer stand und hielt eine Schüssel auf den Schoss (Wo hat er die den plötzlich her hmm?).
 

Johan hatte ihn ins Zimmer zurückgebracht da es auf dem Badezimmerboden relativ kalt war und er verhindern wollte das Jaden sich ne Blasenentzündung holte. Johan saß neben ihm und hielt seine Hand „Hier Jaden.“ Sagte Aster und übergab Jaden das Wasser der es dankend annahm „Geht es wieder Jaden?“ wollte Johan wissen und Jaden schüttelte nur den Kopf „Ich kann mir denken weshalb dir so schlecht ist.“ „Ach ja? Na dann mal raus mit der Sprache.“ „Chazz hat dir heimlich ein Stückchen Zuckermelone unter deinen Äpfel gemischt, und Blöderweise hast du gerade eines davon erwischt!“

„Dieser Mistkerl, das wird er bereuen.“ Und musst gleich danach wieder Würgen und übergab sich erneut. Aster und Johan tat Jaden Leid doch im Moment konnten sie nicht’s für Ihren Freund tun, nur abwarten und hoffen das es bald wieder aufhörte. Nach ca. einer halbe Stunde wo sich Jaden übergeben hat mit Pausen dazwischen hatte sich sein Magen wieder etwas beruhigt und lag nun im Bett und schlief. Johan deckte ihn zu und streichelte ihn über seine Wange, danach ging er zu Aster der sich auf seinem Bett bequem gemacht hat und nun wie Jaden vorhin ein Buch las. Als er Johan bemerkte fragte er „Geht es Jaden besser?“ Johan setzte sich ihm Gegenüber und antwortete „Ja es geht ihm wieder besser, er schläft jetzt.“ „Gut! Ich glaube Ihr habt euern Urlaub anders vorgestellt oder?“ „Ja! Vielleicht war es echt ein Fehler mit zu fahren, aber jetzt ist es zu spät und ich muss versuchen wenigstens zu verhindern das Chazz nicht weiterhin so krumme Dinger mit Jaden abzieht.“ „Hey du bist ja nicht alleine, ich werde dir helfen, ihr solltet euch eigentlich hier erholen und nicht noch mehr Stress bekommen.“ „Du bist echt ein toller Freund Aster. Nun denn lass uns auch schlafen gehen!“ „Ok! Dann Gute Nacht.“ „Ja Gute Nacht.“ Und beide verrollten sich in Ihre Betten und schliefen auch gleich ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Johan als erster wach (Der Typ kann echt nicht lange schlafen, muss mir mal ein Beispiel an ihn nehmen ^^;) und sah zu seinen beiden Zimmergenossen die noch friedlich in Ihre Betten schlummerten und keine Anstalten machten auf zu stehen. Er ging zu seinem kleinen Schatz und streichelte ihn sachte über die Wange, durch die sanfte Hand wurde Jaden wach, er öffnet langsam seine Augen und blickte in die Smaragde von Johan. Dieser lächelte seinen Koi an und fragte „Na kleiner, wie geht es dir heute?“ Jaden setzte sich auf und antwortete „Danke heute geht es mir wesentlich besser als gestern.“ „Das freut mich.“ Und beide verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie waren so vertieft das sie nicht mal mitbekamen wie Aster wach wurde, er setzte sich auf und sah lächelnd zu den beiden küssenden doch dann machte er sich bemerkbar „Hey Ihr zwei Turteltäubchen, passt auf das Ihr nicht erstickt.“ Beide lösten sich und sahen Aster lächelnd an „Eifersüchtig Asterlein?“ fragte Johan, doch Aster fing nur an zu lachen „Nicht im geringsten, aber jetzt mal was anderes, weiß einer von euch was wir heute machen?“ Johan und Jaden setzten sich zu Aster auf’s Bett und dachten nach „Ich glaube das wir heute Wandern gehen.“ Sagte Johan „Nicht wandern.......“ „Ach komm Jaden sei nicht so faul!“ „Lass mich mal zuende sprechen, ich wollte eigentlich sagen nicht wandern ohne vorher zu frühstücken.“ „Bitte? Ist das jetzt dein ernst?“ fragte Johan überrascht „Klar doch! Ich habe Hunger also lasst uns Frühstücken gehen!“ und somit hopste Jaden vom Bett lief ins Bad das sich dummer weiße draussen befand (um es genauer zu Erklären in den jeweiligen Hütten hatte jedes Zimmer zwar ne eigene Toillette mit Waschbecken aber das Bad also Dusche und so war in einer extra Hütte die sich die beiden Gruppen teilen mussten) um sich frisch zu machen und rannte dann zur Türe. Aster und Johan sahen sich an und Aster bemerkte „Ehm Jaden hat sich aber schnell wieder erholt!“ „Ja! Wenn es um essen geht vergisst er alles was die Tage davor passiert ist.“ Beide sahen sich an und fingen dann an zu lachen.
 

Nachdem das Frühstück beendet war traf sich die Klasse am Treffpunkt und Prof. Viper erklärte ihnen wo sie jetzt hingingen und das die Wanderung so etwa vier Stunden dauert würde zwei Stunden hin und zwei zurück mit 30 min Pause. Nachdem das geklärt war marschierten sie los und wie nicht anders zu erwarten gingen Ecco, Chazz und Gecko ganz vorne während Aster, Johan und Jaden ganz hinten gingen. Nach zwei Stunden kamen sie an einem kleinen See an und machten dort ihre 30 min. Pause. Jaden ließ sich ins Gras fallen und schnaufte erst mal durch. Johan und Aster taten es ihm gleich und Jaden zog seine Schuhe aus und massierte seine Füße „Au, heute Abend hab ich bestimmt Blutblasen an meine Füße.“ Aster und Johan lachten nur „Ach Jaden, du bist es echt nicht gewohnt so lange zu wandern oder?“ „Nicht wirklich.“ „Dann weiß ich was, wenn wir wieder zurück sind dann gehen wir mindestens einmal oder zweimal in der Woche Wandern.“ „Das kannst du nicht machen!“ protestierte er „Doooooooooch das kann ich, sonst wirst du mir noch zu Dick.“ „Gar nicht wahr.“ „Ach nein und was ist dann das da?“ und zeigte auf Jaden’s Bauch „Das ist noch Babyspeck.“ „Ja klar doch.“ Und nahm seine Wasserflasche und trank daraus „Aber wenn ich dir zu dick bin dann esse ich halt nicht’s mehr.“ Nach dieser Aussage spuckte Johan das Wasser wieder aus und sah Jaden böse an auch Aster war überrascht über diese Aussage „Hey das war doch nicht ernst gemeint, du bist nicht zu dick, du bist genau Richtig und ich liebe dich so wie du bist, also lass dir ja von niemanden einreden das du zu dick bist, ist das klar?“ Jaden sah Johan etwas überrascht an und antwortete „Alles klar Schatzi, aber ich hatte sowieso nicht vor nicht’s mehr zu essen, wollte nur sehen wie du darauf reagierst.“ Und lächelte Johan an worauf nun dieser Jaden komisch ansah. „Man du schaffst mich echt noch mal.“ Und trank weiter aus seiner Flasche. Als er die Flasche wieder absetzte holte er einen Apfel hervor und überreichte einen Jaden. Dieser nahm ihn den Apfel ab und biss hinein, nachdem auch er seinen Apfel gegessen hat stand er auf und ging zu dem See und tauchte seine schmerzenden Füße hinein. Die angenehme Kälte die seine Füße umgaben taten ihm Richtig gut und er schloss seine Augen.
 

Nachdem die 30 min. Pause zu ende war ging die Klasse zurück, Jaden merkte nicht das sein Schürsenkel offen ist nur Gecko der diesmal weiter hinten ging er ging an Jaden vorbei und stieg auf seinen offenen Schnürsenkel was zu folge hat das Jaden promt auf den Rollsplitt hinfiel. Chazz und Ecco drehten sich um und mussten anfangen zu lachen. Johan kniete sich zu Jaden und half ihm auf „Jaden bist du verletzt?“ fragte er auch sogleich und die antwort konnte er sich sparen da er sah das Jaden sich die Knie und die Ellenbogen aufgeschlagen hatte und nun das Blut hervor quoll. Aster zwingt Jaden ins sitzen und holten aus seinem Rucksack eine kleine Erste Hilfe Tasche und fing an Jaden zu verarzten. Nach der Prozendur fragte Johan „Geht’s wieder Jaden?“ „Ja es geht schon wieder.“ „Du musst echt besser aufpassen, dir hätte weiß Gott was passieren können, du weißt genau das Princeton alles versuchen wird um dir jeden Tag zu versauen.“ Sagte Aster in einem strengen Tonfall „Ja ich sollte echt besser aufpassen.“ Und lächelte seine zwei Freunde an „Nun denn lasst uns weiter gehen ehe Prof. Viper uns zusammenstaucht!“ meinte Johan und Jaden sowie Aster standen auf und hatten auch sogleich wieder Anschluss an die Gruppe gefunden. Nachdem sie alle wieder im Camp angekommen sind schnappte sich Johan Jaden und zog ihn mit sich, Aster musste schmunzeln den er konnte sich nur allzu gut Vorstellen wo Johan mit Jaden hin wollte, den als sie ankamen hatten Aster und Johan es entdeckt. Mit einem lächeln im Gesicht begibt er sich in die Hütte und schmiss sich auf’s Bett.
 

Johan hatte inzwischen mit Jaden im Schlepptau die Stelle erreicht und Jaden konnte nur staunen. Die beiden standen auf einer Lichtung im Wald in dem sich ein kleiner See befindet. Das Wasser leuchtet wie silber und die Abendröte ließ das ganze noch romantischer erscheinen, Jaden ging näher an den See dicht gefolgt von Johan der ihn auch gleich von hinten umarmt und seinen Kopf in die Halsbeuge von Jaden bettete. Wenige Minuten blieben sie so bis Jaden sich aus Johan’s Umarmung löste sich umdrehte und in seine Augen sah „Was ist den los Jaden?“ „Nicht’s ich bin nur so glücklich darüber das wir hier sind, kein Chazz, kein Lärm nur du und ich, ich bin richtig glücklich! Aber woher wusstest du von diesem Ort?“ „Aster und ich haben diese Lichtung entdeckt als wir angekommen sind, und ich dachte das wir hier einen schönen Abend zusammen machen könnten.“ „Ach Johan du bist sooo süß.“ Sagte Jaden und verwickelte Johan in einen zärtlichen Zungenkuss worauf dieser nur zu gern eingeht.

Nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten sah Johan in den Himmel wo bereits die ersten Sterne den Himmel erleuchten und sagte „Wir sollten so angeblich zurück, es wird schon dunkel.“ Jaden seufzte und antwortete „Ja du hast recht, lass uns gehen!“ und gemeinsam gingen sie Händchen haltend zurück. Unterwegs blieb Jaden stehen und sagte „Hey guck mal Johan was da ist!“ „Wo den?“ „Na da.“ und zeigte auf eine etwas grünliche Pflanze „Was ist das für eine Pflanze?“ fragte Johan und auf Jaden bildet sich ein fieses grinsen „Das mein lieber ist ein Giftzuma.“ „Und was kann dieses Unkraut?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, es wird mir auf jedenfalls dabei helfen mich für die Zuckermelone Streich zu revanchieren!“

Rache ist Süß

10. Rache ist Süß
 

Rückblende
 

„Und was kann dieses Unkraut?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, es wird mir auf jedenfalls dabei helfen mich für die Zuckermelone Streich zu revanchieren!“
 

Rückblende Ende
 

Nachdem Jaden etwas vom Giftzuma mitgenommen hat machten sie sich zurück in Ihre Hütte wo Aster schon ungeduldig auf sie wartete. „Da seit Ihr ja endlich, wart ja ganz schön lange weg.“ „Ehm Aster wir waren nur eine halbe Stunde weg-.-.“ sagte Johan „Echt ich dachte Ihr wärt länger weggewesen aber egal sag mal Jaden was hast du den mit diesem Giftzuma vor?“ fragte nun Aster „Ach damit! Das wird mir bei meiner Rache für Chazz helfen, der kann sich auf was gefasst machen.“ „Willst du das wirklich machen, du weißt das Chazz für den Rest der Tage nicht mehr raus kann.“ „Das hat er verdient, er soll mal endlich lernen das er mit mir nicht so um gehen kann.“ „Na ja musst du wissen.“ „Jetzt sagt schon was hat es mit diesem Giftzuma auf sich.“ „Also gut ich werde es dir Erklären, wenn einer mit dem Giftzuma in Berührung kommt, bekommt er heftigen Juckreiz und Ausschlag.“ „Hahahaha das wird echt lustig wenn die drei sich dann nur noch kratzen.“ „Ist das nicht gemein?“ fragte Aster „Wie findest du das was Chazz mit mir gemacht hat, außerdem hab ich ja noch ne Heilsalbe dabei.“ „Na dann hoffen wir mal das Chazz nicht allergisch darauf reagiert.“ Sagte Aster und verollte sich ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte Jaden vor Johan und Aster auf um sich eine warme Dusche zu gönnen, da es draussen in der Früh relativ kalt war beeilte sich Jaden unter die warme Dusche zu kommen hatte aber nicht bemerkt das Chazz nun ebenfalls drauf und dran war unter die Dusche zu hüpfen. Ungeduldig und bibbernd stand er da und schrie dann „Hey mach mal inne ich will auch noch duschen!“ Jaden hatte Chazz Stimme erkannt und antwortete „Ich bin gleich fertig!“ und nach wenigen Minuten kam Jaden heraus „So die Dusche ist jetzt frei viel Spass.“ „Das wurde aber auch Zeit.“ Sagte Chazz und ging ins Bad. Jaden ging zurück ins Zimmer wo Aster und Johan bereits wach sind „Sag mal Jaden wo warst du?“ fragte Johan „Ich war duschen.“ Und rubbelte sich mit einem kichern die Haare trocken. Nach wenigen Minuten hörte man einen schrecklichen Schrei was alle zusammen zucken ließen. Chazz ging wütend in die Hütte zurück und riess die Tür von Jaden, Johan und Aster auf „Jaden!“ angesprochener drehte sich um und fragte „Ach Chazz du schon fertig? Ich dachte du wolltest duschen.“ Er ging auf Jaden zu und packte ihn an denn Kragen so das Jaden die Luft wegblieb „Du Ratte das hast du Absichtlich gemacht.“ „Ach was denn?“ fragte Jaden mit müh und not „Lass ihn los Chazz!“ schrie Johan und packte Chazz am Arm worauf dieser von Jaden abließ „Du hast das ganze warme Wasser verbraucht!“
 

„Und deshalb machst du so nen Aufstand?“ fragte Jaden mit einem grinsen nach „Das bereust du noch Yuki das Versprech ich dir.“ Und rauscht wütend von danne „Was war den los Chazz?“ fragte Ecco doch dieser ging nur mit finsterer Miene an Ihr vorbei. Als die drei wieder unter sich waren konnte Johan nicht anderst und musste Anfangen zu lachen worauf Aster und dann auch Jaden mit einstimmen. Nach dem kleinen Morgenstreich von Jaden gingen sie Frühstücken und Prof. Viper sagte ihnen was sie zu tun hatten, „Also heute werden wir wieder eine kleine Erkundungstour durch den Wald machen, wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier wer zu spät kommt bleibt hier!“ Nach dieser kleinen Unterreddung begab sich jeder in seine Hütte und packten Ihre Rucksäcke zusammen, und dann traffen sich alle wieder und marschierten los. Wie immer gingen die drei Lieblingsschüler von Viper ganz vorne und die nicht Lieblingsschüler gingen ganz hinten. Nachdem sie eine Zeitlang gegangen sind machten sie eine kleine Pause und Prof. Viper sagte „So die Hälfte haben wir schon erreicht.“ Johan sah in den Himmel und sagte dann „Ehm Prof. Viper, ich glaube wir sollten umkehren es sieht mir verdächtig nach regen aus.“ „Du und deine blöden Bemerkungen, wir werden weiter gehen und damit basta!“ „Ja abe-.“ Konnte aber nicht zu Ende sprechen da Jaden seinen Mund mit seiner Hand versperrte „Lass das Johan, du weißt doch selbst bei dem beisst du auf Granit.“ Sagte Jaden und gab wieder Johans Mund frei.
 

„Aber ich will nicht das du wieder krank wirst.“ „Das werde ich schon nicht süßer keine Sorge!“ „Na dann lasst uns weiter gehen!“ ertönte die tiefe Stimme von Viper und so machte sich die kleine Gruppe auf den Weg. Nachdem sie wenige Minuten gegangen waren kam plötzlich ein heftiger Wind auf so das sie einige Schüler langsamer laufen ließ und dann begann es auch zu Blitzen und Donnern dicht gefolgt von einem Platzregen „Mist verdammter Anderson hatte also Recht.“ Murmmelte Viper und sagte „Wir kehren um es zu Gefährlich weiter zu gehen!“ das ließen sich die Schüler nicht zweimal sagen und rannten zurück „Nicht rennen passt auf das Ihr euch nicht verlauft.“ Schrie Viper (Unglaublich Viper macht sich auch um die anderen Schüler sorgen, wer hätte das Gedacht, na ja er ist ja auch verantwortlich für die Teenies^^) „Man ey warum muss es jetzt regnen.“ Meckerte Chazz und passte nicht auf wo er hintretete doch plötzlich stolperte er und landete genau auf Jaden der vor ihm rannte und beide kullerten einen steilen Abhang hinunter, Johan, Aster, Ecco und auch Gecko Realisierten zu spät was da gerade passiert ist und mussten mit ansehen wie Jaden und Chazz den steilen Hang hinunter fielen „Jaden!“ schrie Johan und nun kam auch Viper dazu „Was ist passiert?“ fragte dieser sogleich „Wir wissen es nicht genau wir haben nur gesehen wie Jaden Chazz geschubst hat und dann sind beide da runter gefallen!“ erzählte Ecco „Typisch Yuki er ist nicht nur frech sondern auch tollpatschig.“ „Das stimmt doch gar nicht Chazz ist gestolpert und auf Jaden geflogen, er hat ihn mit runtergerissen!“ protestierte Johan „Das sie das so erzählen war ja klar, Tatsache ist das wir im Moment nicht’s tun können, wir müssen warten bis der Sturm sich gelegt hat.“ „Aber das kann noch Stunden dauern.“ Meckert Johan weiter „Dann warten wir eben solange und jetzt seht zu das Ihr ins Camp zurück kommt!“ „Aber...!“ „Lass es Johan so ungern wie ich es auch zugebe hat der Prof. Recht im Moment können wir gar nicht’s tun, und mach dir mal um Jaden keine Sorgen, der kennt sich in der Wildnis aus, er weiß genau was er zu tun hat.“ „Na hoffentlich hast du Recht.“ Und gemeinsam rannten sie zur Hütte zurück.
 

„Man auauauau!“ Jaden setzte sich auf und rieb sich den Kopf „Man ey was ist passiert?“ er sah sich um und entdeckte Chazz der am Boden lag. Er versuchte aufzustehen sackte aber wieder in sich zusammen „Oh man sieht so aus als ob ich mir den Fuss verstaucht hätte!“ also krabbelte er rüber zu Chazz und fühlte sogleich seine Atmung und Puls „Hey Chazz, Chazz wach auf.“ Sagte Jaden und gab immer wieder einen kleinen Klaps auf die Wange „Oh je der ist ja vollkommen Weggetreten.“ Dachte sich Jaden und sah sich um, aber durch den Regen war seine Sicht total verschwommen und konnte nicht sagen wo sie sich befanden Jaden seufzte und sagte dann „Dann bleibt mir wohl nicht’s anderes übrig.“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht hob er Chazz hoch und brachte ihn in eine alte Hütte die er gerade gefunden hat, er trug Chazz in die Hütte und legte ihn auf eines der Betten, dann holte er etwas Holz das er da fand und entzündete ein Feuer. Danach setzte er sich an das Feuer und wartete, in der zwischen Zeit wurde Chazz wach und sah sich um „Man wo bin ich den hier und was ist passiert?“ „Du Idiot bist gestolpert und hast mich mitgerissen.“ „Yuki das war ja so was von klar du hast mich gestoßen das ich hinuntergefallen bin.“ „Ach und wie soll ich das deiner Meinung nach gemacht haben wenn ich vor dir gelaufen bin?“ Chazz setzte sich auf und sah in die Augen von Jaden die nur voller Zorn funkelte, doch dann sagte Chazz etwas womit Jaden nicht gerechnet hatte „Danke!“ Jaden glaubt sich verhört zu haben und fragte nach „Hast du dich eben bei mir bedankt?“ „Ja und zwing mich nicht es noch einmal zu sagen!“ „Ok!“ antwortet Jaden nur darauf und lächelte nun Chazz an und Chazz konnte nicht anderst als in Jaden’s Augen zu starren die waren so niedlich „Reiß dich zusammen Chazz!“ ermahnt er sich selbst (Jaden du wirst Johan nicht Betrügen und schon gar nicht mit Chazz hast du verstanden?).
 

„Hast du irgendwo schmerzen?“ fragte dann Jaden weiter „Hör zu Yuki in Betracht der Lage schlage ich vor das wir nen Waffenstillstand machen, zumindest so lange bis wir wieder im Camp sind, was hälst du davon?“ und reichte Ihm die Hand „Hmm das gleiche wollte ich gerade Vorschlagen, nur bist du mir zuvor gekommen.“ Und schlug ein. „Und was machen wir jetzt?“ „Erst mal beantwortest du meine Frage und dann warten bis es aufgehört hat zu regnen und dann gehen wir zurück ins Camp!“ „Zum Ersten es geht mir gut und zum zweiten hört sich Plausible an!“ „Kannst du überhaupt gehen mit deinem Bein?“ fragte Jaden „Klar doch ist doch nicht’s weiter dabei und stand auf setzte sich aber gleich wieder auf’s Bett „So so es ist nicht’s weiter ja?“ somit kramte Jaden aus seinem Rucksack eine kleine Erste Hilfe Tasche hervor und verband damit Das Bein von Chazz, dabei ließ er sich nicht Anmerken das er ebenfalls ein Verletztes Bein hatte. „So das müsste reichen bis wir wieder im Camp sind! Ich hoffe das es bald aufhört zu Regnen!“ „Das hoff ich auch.“ Nach einer Stunde wurde der Regen schwächer und Jaden verließ mit Chazz zusammen die Hütte. Jaden stützte Chazz dabei ignorierte er seine eigenen Schmerzen „Chazz sag wie viel wiegst du eigentlich?“ „Warum willst du das wissen?“ „Weil du ganz schön schwer bist.“ „Willst du etwa damit sagen ich bin zu fett?“ „Das nicht aber du hast bestimmt schwere Knochen!“ „Hab ich in der Tat.“ Doch dann spürte Jaden Schmerzen und knickte um und riss Chazz mit „Alles klar bei dir Yuki?“ „Ja klar doch los lass uns weiter gehen!“ und mit zusammen gebissenen Zähnen gingen sie weiter. Der Regen wurde wieder stärker und es goss erneut „Na toll!“ „Und jetzt?“ fragte Chazz „Weiter gehen!“ Jaden konnte nicht mehr das Gewicht von Chazz seine Schmerzen im Bein und der Regnen sowie der Wind erschwerten das alles noch mehr.
 

Im Camp saß Johan am Fenster und dachte an Jaden „Ach Jaden wo bist du nur, ich vermisse dich.“ Und eine einsame Träne verließ Johans Augen. Aster ging zu Johan und legte Ihm eine Hand auf die Schulter und sagte „Hey jetzt mach dir mal keinen Kopf, Jaden geht es bestimmt gut.“ „Es ist genau wie damals in New York.“ „Was war da?“ „Jaden und ich hatten uns gestritten und dann ist Jaden auch einfach abgehauen, es hat auch damals geregnet.“ Aster setzte sich zu Johan und fragte „Worüber habt Ihr euch gestritten?“ „Es ging um die Firma, Jaden hatte damals behauptet das die Rhodes seine Firma übernehmen und dass das von meinen Eltern ohne seiner Erlaubnis einfach durchgeführt wurde, dann hat er behauptet das meine Eltern die Firma haben wollen, tja ich glaube das war der erste Streit den wir hatten, ich habe auch damals zu ihm gesagt wenn er meinen Eltern nicht Vertraut dann vertraut er auch mir nicht, und dann ist er in den Park gelaufen.“ Erzählte Johan Aster „Verstehe.“ „Weißt du es kommt alles wieder hoch, ich hab solche Angst um ihn.“ Sagte Johan und fing nun an zu weinen, Aster nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten, er wusste wie viel ihm Jaden bedeutete.
 

Jaden und Chazz waren vollkommen nass und Chazz fragt sich allmählich ob sie überhaupt in die richtige Richtung gehen „Sag mal Yuki bist du sicher das wir hier Richtig sind?“ „Ja doch wir haben es bald geschafft!“ „Hoff ich zumindest!“ fügte er in Gedanken hinzu. Nach weitern 30 Minuten ließ der Regen nach und die Sonne kam zum Vorschein, Jaden atmet erleichtert auf und sagte „Wenigsten regnet es nicht mehr.“ „Ja du hast Recht!“ „Ui sieh mal da ist schon die Flagge vom Camp!“ „Na dann auf zum Endspurt!“ „Ok Schüler, Miss Fontaine und ich gehen los um nach den Beiden zu suchen, ihr bleibt hier falls die beiden Auftauchen sollten!“ „Prof. Viper!“ rief Ecco „Was ist den?“ „Da drüben!“ und zeigte in die besagte Richtung und tatsächlich sahen sie zwei Gestalten auf sich zukommen einer davon war Jaden der andere Chazz. „Komm Chazz wir haben es bald geschafft!“ doch die letzten Meter konnte Jaden nicht mehr und knickte erneut um und landete auf den schlammigen Boden. Miss Fontaine und auch Prof. Viper rannten zu den Beiden dicht gefolgt von den anderen „Jaden, Chazz seit Ihr verletzt?“ fragte auch sogleich Miss Fontaine „Mir geht es gut hab nur ein paar Schrammen und Kratzer.“ „Und was ist mit dir Chazz?“ „Er hat sich Dummer weiße das Bein Verletzt un-!“ Jaden konnte nicht mehr weiter reden da er stürmisch von Johan umarmt wurde.
 

„Jaden ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, geht es dir gut? Bist du Verletzt? Wie hast du es mit Chazz ausgehalten?“ „Johan du erdrückst mich, lass los!“ „Oh Entschuldige bitte das wollt ich nicht, aber du bist ja ganz nass, man du wirst wieder krank!“ „Lass gut sein Johan, Jaden soll zuerst mal ins warme und sich trockene Sachen anziehen.“ „Du hast Recht Aster. Wie sieht es aus kannst du aufstehen?“ „Ich denke schon!“ doch als er aufstehen wollte knickte er wieder um und wenn Johan ihn nicht aufgefangen hätte, hätte er erneut Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. „Du hast dir dein Bein höchstwahrscheinlich auch Verletzt.“ Schlussfolgerte Miss Fontaine „Na dann komm, ich bring dich auch auf die Krankenstation.“ „Danke Miss Fontaine aber wir werden Jaden auf die Krankenstation bringen.“ Sagte Johan und stützte zusammen mit Aster Jaden und gemeinsam gingen sie auf die Krankenstation. Dort angekommen untersuchte Miss Fontaine erst mal Chazz und verband seinen Fuss neu „Du hast Glück Chazz er ist nicht gebrochen nur leicht verstaucht.“ „Gut das ist wenigstens ne tolle Nachricht, Ihr wisst gar nicht wie schrecklich es mit diesem Yuki war.“ „Das kann ich mir Vorstellen Chazz.“ Bemitleidet Ihn Ecco „Bitte ich habe mich wohl so eben verhört wer war hier der Leidtragende das war ja wohl ich oder? Und außerdem warst du doch Schuld an dem ganzen.“ „Ach jetzt behauptest du das es meine Schuld war?“ „Ja genau das meine ich!“ „Yuki jetzt reicht es Chazz hat schon genug mitgemacht, deine Beschuldigungen kannst du jetzt sparen und schieb nicht immer die Schuld auf Chazz, nur weil du nie einen Fehler zugeben kannst.“ „Bitte?“ „Halt still Jaden das kann jetzt ein bisschen weh tun!“ „Ich glaub das einfach nicht!“ Jaden kochte innerlich vor Wut doch dann spürte er einen schmerz und schrie „Au!“ „Sorry Jaden aber du hast dir dummer weiße das Fußgelenk ausgerenkt aber sonst scheint bei dir auch alles In Ordnung zu sein!“ sie bandagiert noch sein Fußgelenk ein und sagte dann „So du solltest den Fuß für den Rest der Woche schonen, also nicht überanstrengen hast du Verstanden?“ „Ja das habe ich.“ „Ach noch eins Yuki ich möchte das du nie wieder Chazz für etwas Beschuldigst was er nicht getan hat!“ sagte der Prof. Jaden regte sich tierisch auf am liebsten würde er auf Viper losgehen um ihn mal gehörig die Meinung geigen, wurde aber von Johan und Aster festgehalten die ihn nun aus der Krankenstation führten.
 

Als sie draußen waren fing Jaden fürchterlich an zu fluchen und zu meckern und warf alles was ihm gerade in die Quere kam durch das Camp. Johan und Aster hatte Ihr Arme Verschränkt und warteten bis Jaden sich von seinem Wut Anfall erholt hat (Also mal echt wer würde da nicht ausflippen wenn man für etwas Beschuldigt wird für etwas was man gar nicht getan hat, ich kann Jaden nur allzu gut verstehen) Nach fünf Minuten ging Jaden schnaufend in die Knie und sowohl Aster als auch Johan gingen auf Jaden zu und Johan fragte „Na abreagiert?“ Jaden nickte nur und fing dann an zu weinen. Johan nahm ihn in den Arm und tröstete ihn „Das ist so unfair warum immer ich? Ich halt es nicht mehr aus, ich will nachhause!“ „Kann ich verstehen, aber es sind nur noch ein paar Tage dann sind wir wieder zuhause.“ Tröstete ihn Johan. Jaden beruhigte sich und gemeinsam gingen sie in Ihre Hütte wo sich Jaden erst mal hinlegte und auch sogleich einschlief. „Hmm Jaden scheint zu schlafen!“ „Lass ihn er hat es auch verdient, er hat selbst sehr viel durch machen müssen, er ist Erschöpft also lass ihn.“ Sagte Johan uns verließ zusammen mit Aster das Zimmer. Am Abend wurde Jaden wieder Munter und verließ die Hütte wo bereits alle da saßen und zu Abend essen „Sag mal Johan warum hast du mich nicht geweckt?“ „Ich wollte dich nicht wecken ich dachte du könntest deinen Schlaf gut gebrauchen, aber keine Sorge ich hätte dir schon noch was mit gebracht. Aber jetzt da du schon mal da bist setzt dich!“ Das ließ sich Jaden nicht zweimal sagen und setzte sich zwischen Johan und Aster, „Du sag mal Johan wo ist eigentlich der Giftzuma?“ „Ich habe echt keine Ahnung.“

„Hmm so eine schöne Pflanze die wird meiner Boa bestimmt gefallen.“ Dachte sich Prof. Viper und ließ seine Finger über die samtig weichen Blätter fahren.

Nachdem Essen gingen alle wieder in Ihre Hütten und schliefen auch sogleich ein.
 

„Ahhhhhhhhh!“ ein lauter Schrei hallte durch das Camp worauf einige Schüler inklusive Aster, Johan und auch Jaden wach wurden. Gemeinsam verließen sie die Hütte und sahen nach draußen, wo Prof. Viper nur mit Morgenmantel durch das Camp lief und die ganze Zeit schrie „Ahhh es juckt es juckt.“ Jaden biss sich auf die Unterlippen und sagte „Jetzt weiß ich wer meinen Giftzuma entführt hat!“ schüttelte den Kopf und ging zurück in die Hütte. Johan und Aster konnten nicht anderst und fingen an zu lachen die anderen im Camp fingen nun ebenfalls an zu lachen und Prof. Viper schrie „Das ist nicht lustig. Hört sofort auf zu lachen!“ wenige Minuten Später saß Prof. Viper bei Miss Fontaine wo sie gerade dabei war eine Heilsalbe auf den Ausschlag zu schmieren „Tja da haben sie wohl Bekanntschaft mit einem Giftzuma gemacht.“ „Einen Giftzuma?“ „Ja, aber das geht wieder weg so in ein zwei Tagen muss der Ausschlag und der Juckreiz verschwunden sein, und sie dürfen auf keinen Fall kratzen.“ Wütend verließ Prof. Viper die Krankenstation und als er aus der Tür war fing auch Miss Fontaine an zu kichern. „Alle Schüler mal herkommen!“ Alle Schüler versammeln sich auf den Hauptplatz und waren gespannt was der Prof. zu sagen hatte „So Ihr kleinen Ratten wer von euch hat den Giftzuma mit ins Camp gebracht?“ „Das war ich!“ gab Jaden zu und ging nach vorne „Und wie kommst du dazu einfach einen Giftzuma mit ins Camp zu bringen?“ „Und wie kommen sie dazu ihn einfach zu nehmen?“ die anderen fingen wieder an zu kichern „Ruhe!“ schrie Viper „Aber regen sie sich nicht auf ich muss zugeben rot steht ihnen besonderst gut.“ Und dann passierte es die anderen konnten nicht mehr und fingen lauthals an zu lachen, und Jaden kicherte nur „Warte nur Yuki ich werde schon dafür Sorgen das dein großes Mundwerk gestopft wird!“ damit wande er sich um und ging Jaden schrie ihm noch hinterher „Ich gebe ihnen noch einen kleinen Tipp das nächste mal sollten sie sich zuerst über unbekannte Pflanzen informieren bevor sie eine Pflanze aufheben die sie nicht kennen!“ worauf die anderen noch mehr lachten.
 

Da Prof. Viper nicht rausgehen konnte hatten die Schüler nun die letzten Zwei Tage Freizeit und konnten tun und lassen was sie wollten, auch die Schnitzeljagd fiel aus und so packte Johan einen Picknickkorb und ging gemeinsam mit Jaden und Aster zu der kleinen Lichtung. Dort angekommen breitete Johan die Decke aus und richtet alles für das Picknick her während Aster und Jaden im See planschten. „Hey Jaden, Aster kommt das essen ist fertig!“ beide liefen auf Johan zu und Johan wickelte Jaden erst mal in ein Handtuch ein. Danach setzte er sich und gemeinsam begannen sie zu essen „Also das mit dem Giftzuma war echt ne tolle Sache.“ „Ja der Arme Prof..“ „Das war mit dem Giftzuma zwar nicht geplant aber es war trotzdem lustig, somit hat der Prof. auch mal ne Lektion bekommen!“ sagte Jaden und biss von seinem Brot ab „Aber was wird der Prof. wohl machen wenn wir wieder zurück sind?“ fragte Aster „Was soll er den schon machen können mich etwa Anzeigen, dabei kann ich doch gar nicht’s dafür, weshalb hebt er auch Pflanzen auf die er nicht kennt, ich sage nur Selber Schuld.“ Und biss erneut von seinem Brot ab. Johan und Aster sahen sich an und kicherten. Auch der letzte Tag ging schnell vorbei und schon standen die Schüler mit dem Gepäck vor dem Bus und luden es dann ein, nachdem das Gepäck verstaut war stiegen die Schüler ein und ab geht es Richtung Zivilisation.
 

Eigentlich wollte ich daraus ein Kapitel machen habe es aber dann doch geteilt ich hoffe es gefällt euch^^

Ein Verhängnisvoller Besuch

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Verhängnisvoller Besuch (Zensiert)

11. Ein Verhängnisvoller Besuch
 

Nachdem der Bus wieder an der Schule gehalten hat stiegen alle Schüler aus und holten Ihr Gepäck. Jaden stieg als letzter aus und streckte sich. „Ahhh endlich wieder Stadtluft!“ „Du hast dich wohl sehr darauf gefreut oder?“ fragte Johan seinen liebsten „Und wie endlich weg von Chazz und seinen Anhänger, noch eine Woche länger und ich wäre ausgeflippt.“ Johan lachte nur und sagte „Das kann ich mir nur allzu gut Vorstellen, aber jetzt lass uns unser Zeug holen und dann nachhause fahren.“ „Hört sich gut an.“ Somit verabschiedeten sie sich von Aster der von seiner limosine abgeholt wurde und fuhren ebenfalls nachhause. Aster hatte ihnen zwar Angeboten mit zu fahren aber sie haben dankend abgelehnt. Unterdessen saß Chazz mit seinen Freunden auf einer Bank und warteten bis sie abgeholt wurden, „Hey Chazz glaubst du dein Bruder holt uns heute noch?“ „Das will ich doch mal stark hoffen sonst kann er was Erleben.“ Johan und Jaden gingen an Chazz und den anderen vorbei dabei merkte Chazz nicht das er auf Jadens Hintern guckte. „Wow der hat echt nen Knackiecken Arsch, jetzt wo ich ihn mal genauer sehe.“ „Hey Chazz dein Bruder ist da.“ Aus seinen Gedanken gerissen sah er nun zu Gecko der ihn verwirrt anstarrt „Alles klar bei dir?“ „Ja klar doch alles klar.“ Stand auf und ging zu dem Wagen.
 

Am Abend hatte Chazz einen ganz verrückten Traum er träumte gerade von Jaden wie er ihn verwöhnt „Ja weiter Jaden, ja!“ „Dir gefällt es also?“ „Bitte mach weiter Jaden ja!“ und als Chazz in seinem Traum zum Höhepunkt kommen wollte wachte er auf und saß nun schweißgebadet im Bett und atmete relativ schnell. Nachdem sich sein Atem beruhigt hatte zog er ein Bein an stütze sich mit der einen Hand ab und hielt sich die Stirn „Oh man was war das nur für ein Traum? Echt komisch, und wie komm ich dazu ausgerechnet von dem Trottel zu träumen?“ er legte sich wieder hin und schloss seine Augen aber als er sie schloss sah er wieder das Gesicht von Jaden der in genau so ansah wie beim Ausflug. Schnell öffnete er seine Augen wieder und konnte für den rest der Nacht nicht mehr schlafen aus Angst wieder von Jaden zu träumen. „Was hatte dieser Traum nur zu Bedeuten? Ich starre ihn auf dem Hintern, träume perverse Sachen, ich kann nicht anderst ich will ihn, und ich werde ihn bekommen, er soll mein Sklave sein.“ Dachte Chazz und grinste fiess. Während er sich Pläne überlegt wie er Jaden für sich erobern kann kuschelte sich Johan ganz eng an seinen liebsten und beide schlummerten friedlich vor sich hin.
 

Am nächsten Morgen wachte Johan auf und sah zu seinem Partner der noch friedlich schlummerte, ein lächeln zierte sein Gesicht und er strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dann stand er auf und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Durch den leckern Duft der Brötchen wurde auch Jaden wach und saß nun im Bett und rieb sich die Augen. Müde stand er auf und ging zu Johan in die Küche „Morgen Johan.“ Gähnte Jaden und Johan drehte sich lächeln zu seinem Koi um „Dir auch einen guten Morgen mein kleiner Langschläfer.“ „Ey ist Sonntag da darf man ja wohl mal ausschlafen oder?“ „Jetzt sei nicht gleich so gereizt.“ Er ging auf Jaden zu und küsste ihn auf die Lippen. Jaden erwiderte nur zur gerne doch dann fragte er „Du sag mal Johan, hier riecht es irgendwie verbrannt oder?“ „Verbrannt? Hmm.....AHHHHH die Brötchen verdammt!“ er flitzte zum Backofen und schaltete den Ofen ab, mit einem Topflappen öffnete er die Backofentüre und holte die verkohlten Brötchen heraus. Jaden lachte nur und sagte „Tja, die können wir wohl nicht mehr essen.“ „Haha Sehr Witzig Jaden.“ Enttäuscht über die verkohlten Brötchen setzte sich Johan auf den Stuhl und seufzte „Und was machen wir jetzt? Das waren die letzten?“ „Hmm.“ Jaden ging auf Johan zu und pflanzte sich auf seinen Schoss „Hey ist doch nicht tragisch, dann gehen wir halt ins Roost Frühstücken.“ „Aber du zahlst!“ „Das ist gemein.“ Schmollte Jaden und stand auf „Hey das war ja nicht so gemeint, wohin gehst du?“ „Ich geh duschen!“ „Darf ich mitkommen?“ „Aber nur wenn du mir den Rücken wäscht!“ Johan grinste nur und sagte „Ich wasch dir nicht nur den Rücken mein Engel.“ Und somit gingen beide ins Bad und sprangen unter die Dusche. Nachdem sie mit duschen fertig waren zogen sie sich an und verließen das Apartment.
 

Unterwegs blieb Jaden bei dem Blumengeschäft stehen und sagte „Warte mal Johan!“ angesprochene sah seinen Partner an und fragte „Was ist den los?“ „Ich werde ein paar Blumen kaufen!“ „Hä? Warum willst du Blumen kaufen?“ Jaden senkte seinen Kopf und sein Pony verdeckten seine Augen, so betrat er das Geschäft und kaufte ein paar Blumen um genau zu sein Belladonna Lilien. Nachdem er gezahlt hatte verließ er das Geschäft wo Johan schon auf ihn wartete. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort und Johan fragte „Ok warum hast du Belladonna Lilien gekauft? Du weißt doch das ich auf dieses Unkraut allergisch bin!“ „Das ist kein Unkraut, das waren die Lieblingsblumen meiner Eltern.“ Er hob den Kopf lächelte Johan an und sagte „Ich dachte das wir nen kurzen Abstecher zum Friedhof machen können, liegt doch auf dem Weg nicht wahr?“ Johan betrachtete den kleine mit einer traurigen Miene zwang sich aber dann doch zu einem lächeln und antwortete „Ja klar warum nicht?“ „Obwohl ich ungern mit ihm dort hingehen will.“ Dachte sich Johan und gemeinsam betraten sie die Ruhestätte von Japan. Als Jaden vor dem Grab seiner Eltern stand sagte er zu Ihnen „Hallo Mum hallo Dad, mir geht es gut aber ich vermisse euch, ich weiß es ist schon lange her aber trotzdem, *schluchz*, ich kann euch nicht vergessen.“ Kniete nun auf den Boden und weinte los. Johan der hinter ihm stand kniete sich nun ebenfalls zu Jaden hinunter und nahm ihn in seine Arme, er wusste das es eine schlechte Idee war auf den Friedhof zu gehen. Nachdem sich Jaden wieder beruhigt hatte setzten sie ihren Weg zum Roost fort. Als sie das Cafe betraten trafen sie auf Chaz der nur hinterhältig lächelte. Jaden sah das und sagte „Du Johan lass uns wo anderst frühstücken ja?“ „Aber warum denn?“ fragte dieser und Jaden nickte in die besagte Richtung, als er da hin sah machte er nur „Oh! Ok lass uns wo anderst hingehen!“ und beiden waren schon dran das Cafe zu verlassen. Doch bevor sie das Cafe verlassen konnte stand Chazz auf und hielt Jaden am Handgelenk fest worauf dieser sich nur überrascht umdrehte und sagte „Lass mich sofort los!“ befahl er doch Chazz grinste nur und sagte „Hör zu! Wäre es nicht schön wenn du deine Firma wieder bekommen würdest?“ Jaden weitet vor Schreck seine Augen er konnte nicht glauben was Chazz da eben gesagt hat und fragte noch einmal nach. „Ich kann die Firma zurück haben?“ „Ja kannst du wenn du willst!“ „Wo ist der Hacken an der Sache?“ „Es gibt keinen Hacken, komm einfach später mal bei mir vorbei und da regeln wir alles weitere! Ach ja bitte komm alleine!“ und mit diesem Satz verließ auch Chazz das Cafe.
 

Johan hat sich das ganze mit gemischten Gefühlen angesehen und ging nun zu Jaden „Glaubst du ihm etwa?“ „Ich weiß nicht, ganz sicher bin ich mir da auch nicht. Was wenn das wieder nur eine falle ist, oder wenn er mich erneut demütigen will, aber was wenn er die Wahrheit sagt und ich die Firma zurück bekommen kann.“ „Hey Jaden jetzt mal ganz Ruhig, ich werde meinen Vater anrufen und fragen was er von der Story hält ok?“ Jaden nickte nur und Johan zog sein Handy hervor und rief seinen Vater an. Johan erzählte ihm was Chazz gesagt hatte und sein Vater war im ersten Moment auch überrascht darüber, doch dann riet er ihm es einfach zu Versuchen. Nachdem Johan das Gespräch beendet hatte erzählte er Jaden was sein Vater gesagt hatte und dieser nickte nur. Am Nachmittag aßen die beiden zum Mittag und danach machte Jaden sich fertig für das treffen mit Chazz. Nachdem er fertig war ging er in die Küche und verabschiedete sich von Johan der ein bisschen eifersüchtig war. Beide küssten sich und dann verließ Jaden das Apartment. Dunkle Wolken zogen sich über Japan und es scheint jede Minute an zu fangen zu regnen. Jaden beeilte sich um schnell bei Chazz an zu kommen den er wollte auf keinen Fall nass werden, doch zu spät als Jaden nur noch ein paar Meter von der Princeton Villa entfernt war fing es an in strömen zu gießen und Jaden fing laut an zu fluchen. Klatsch Nass kam er an und klingelte an der Tür die darauf auch gleich von einer Bediensteten geöffnet wurde. „Guten Tag Chazz Princeton erwartet mich!“ sagte er höfflich worauf ihn die Bedienstete zu Chazz führte, sie klopfte an und Chazz stand auf um die Tür zu öffnen. „Danke Glacy! Sie können wieder gehen!“ sie verbeugte sich kurz und ließ dann Jaden mit Chazz alleine im Zimmer.
 

„Schön das du gekommen bist Jaden!“ „Lass deine schleimerrein ich bin nur hier um zu erfahren wie ich meine Firma zurück bekomme!“ „Alles zur seiner Zeit mein Jaden.“ Jaden hob überrascht eine Augenbraue und fragte „Was heißt hier mein Jaden?“ und das mein betonte er ganz besonderst ein fieses Grinsen schlich sich auf seine Lippen „Sag willst du dich nicht abtrocknen? Du bist ja ganz nass! Ich könnte dir gerne behilflich sein!“ „Danke verzichte also sag jetzt endlich, ich hab weiß Gott noch besseres zu tun als mit dir zu reden.“ Chazz stand auf und ging auf Jaden zu, da dieser immer noch stand. „Sag willst du dich nicht setzten?“ flüstert er Jaden ins Ohr worauf dieser ne Gänsehaut bekam. Chazz schleckte kurz über sein Ohr doch das für Jaden schon zu viel und stieß Chazz von sich und funkelte ihn wütend an und schrie dann „Sag mal hast du sie noch alle? Was sollte der Mist? Anscheinend verschwend ich hier nur meine Zeit, ich gehe!“ und so drehte er sich um und wollte die Tür öffnen doch dann plötzlich ohne es zu ahnen wurde er an den Handgelenken gepackt und brutal auf den Boden geschleudert, doch damit nicht genug im nächsten Moment kniete Chazz über ihn und nagelte seine Handgelenke fest. Jaden stand die Panik im Gesicht geschrieben und fragte nun ängstlich „W..Was soll das Chazz lass mich los!“ „Ach hat der kleine Jaden jetzt etwa nicht mehr so ne große Klappe wie vorhin? Hast du etwa Angst?“ und obwohl Jaden es verhindern wollte nickte er. Chazz lachte und schon im nächsten Augenblick spürte Jaden die Lippen von Chazz auf die seinigen. Jaden rieß die Augen erschrocken auf er war zu geschockt um irgendetwas zu unternehmen, doch als Chazz seine Hand unter Jaden’s T-shirt wandern ließ erwachte er aus seiner starre und stieß Chazz mit seinem Fuss von sich runter worauf dieser von Jaden abließ und sich den Bauch hielt.
 

Jaden hatte Tränen in den Augen und wollte weglaufen, doch Chazz erholte sich schnell und hielt Jaden erneut an den Handgelenken fest „Du kleine Ratte das wirst du mir büssen!“ und schmieß Jaden nun auf sein Bett und band seine Handgelenke am Bett fest. Jaden versuchte sich zu währen doch es half nicht’s, Chazz war einfach stärker als er und so musste er mitbekommen wie Chazz nun sein T-shirt zerriss. (Sorry ab hier wird zensiert^^) „Das war einfach herrlich, und nun wie ich bereits gesagt habe kannst du deine Firma zurück haben, aber nur unter einer Bedienung!“ Jaden hörte gar nicht’s mehr, er spürte nicht’s mehr er schämte sich so nie wieder könnte er Johan in die Augen sehen. „Trenn dich von Johan und bleib bei mir dann kannst du Firma wieder haben!“ sagte Chazz und löste die Fesseln. Jaden registrierte es und stand nun mit schmerzen und geschocktem Gesicht auf. Er nahm seine Zeriessenen Klamotten und zog sich unter schmerzen an. „Als er fertig war ging er gekrümmt aus dem Zimmer wurde aber noch einmal von Chazz gepackt und an die Wand gepint (Jetzt reicht es Chazz >< lass den armen Jaden endlich in Ruhe) „Hast du mir zugehört, was ich gesagt habe?“ Jaden sah mit leeren Blick in die Augen von Chazz und antwortete „Ich werde mich niemals von Johan trennen, und schon gar nicht für dich du bist echt ein mieses Arschloch!“ somit riess er sich los und ging langsam aus dem Zimmer. Draussen regnet es immer noch und Jaden ging mit zerfetzten Klamotten in den Regen den Kopf dabei gesenkt so das seine Strähnen seine Augen verdeckten. Er kam im Park an und setzte sich auf eine Bank, „Was soll ich jetzt nur machen? Zu wem soll ich jetzt gehen? Wenn Johan das erfährt macht er bestimmt mit mir Schluss, aber ich will das nicht.“ Dachte sich Jaden und fing nun bitterlich an zu weinen.
 

Johan indessen sah auf die Uhr und fragte sich wo Jaden so lange bleibt „Ach Jaden wo bleibst du nur es ist schon nach sechs und das essen wird kalt.“ Johan seufzte und setzte sich an den Tisch. Jaden wusste nicht wie lange er da schon Gesessen hat doch dann sah er auf und erblickte den Wohnblock wo Zane und Atticus wohnten, er stand auf und ging zu diesem Wohnblock. Als er ankam läutete er an der Klingen wo Trusedale und Rhodes stand und war überrascht als er die Stimme von Jim hörte „Ich bin es Jaden, kann ich hoch kommen?“ fragte er mit schwacher Stimme was Jim erschaudern ließ „Klar komm hoch!“ und er öffnete die Türe so damit Jaden das Stiegenhaus betretten kann. Mit müh und Not schaffte es Jaden in den zweiten Stock wo Jim bereits wartet, als er Jaden’s Zustand sah lief er sofort zu seinem Freund und stützte ihn. „Mensch Jaden wie siehst du den aus?“ Jaden sah Jim an und fing dann an zu weinen und sank auf die Knie, durch den Lärm wurden auch Zane und Atticus aufmerksam und kamen nach draussen „Sag mal Jim was ist den l-?“ doch als er Jaden da so weinend am Boden sah lief er zu Jim und fragte „Mensch Jaden was ist passiert?“ doch Jaden weinte einfach weiter. Jim hob Jaden hoch und trug ihn ins Apartment wo Aster schon ungeduldig wartete da er es nicht für nötig gehalten hat nach draussen zu gehen. Doch als Jim mit Jaden auf dem Arm das Zimmer betrat lief es ihm eiskalt den Rücken runter „Oh mein Gott was ist mit Jaden passiert?“ fragte dieser auch sogleich „Was weiß ich, aber das können wir ihn später immer noch fragen, wichtig ist erst mal das Jaden trocken wird!“ sagte Zane und begab sich mit Jim zusammen ins Bad.
 

Als sie dort waren holte Zane frische Sachen für Jaden während Jim seine Klamotten auszog. Jaden ließ es zu da er zu schwach war etwas zu erwidern. Während er ihn auszog liess er warmes Wasser in die Wanne laufen um Jaden hinterher rein zu setzten was auch wenige Minuten dann geschah. Während Jaden in der Wanne saß brachte Zane die frischen Sachen und legte sie auf der Waschmaschine ab. „Und hat er was gesagt?“ fragte er „Nein nicht ein Wort! Ob Johan Bescheid weiß?“ „Ich weiß nicht aber ich ruf ihn mal an.“ Zane hatte schon sein handy hervor geholt und wollte die Nummer wählen als er eine schwache Stimme vernahm „Bitte Zane ruf ihn nicht an!“ und stand auf und stieg aus der Wanne doch da er zu schwach war fiel er hin und Jim und auch Zane waren geschockt darüber „Bitte Zane ruf ihn nicht an!“ flehte Jaden diesmal. Jim wickelte ihn in ein Handtuch ein und Zane kniete sich zu ihm und fragte „Warum soll ich Johan nicht anrufen? Er macht sich Bestimmt sorgen um dich und möchte bestimmt wissen wo du solange bleibst!“ „Ich kann nicht mehr zu Johan zurück nie wieder.“ Und fing erneut an zu weinen. „Aber warum Jaden? Warum kannst du nicht zurück? Habt Ihr euch wieder mal gestritten?“ fragte nun Jim und Jaden schüttelte nur den Kopf.
 

Jim trocknete ihn zuerst fertig ab und half ihm dann beim anziehen, nachdem sie fertig waren gingen sie zu Aster und Atticus ins Wohnzimmer wo Aster bereits Tee aufgesetzt hatte. Jaden spürte wieder den Schmerz im Unterleib und ging in die Knie „Jaden was ist los?“ fragte Aster, doch Jaden sagte nicht’s. Jim hob ihn wieder auf seine Arme und legte ihn dann auf das Sofa. „So Jaden und jetzt raus mit der Sprache zu erst möchten wir wissen wer dich so zugerichtet hat! Das zweite warum darf ich Johan nicht Bescheid sagen das du bei uns bist?“ Jaden sah an die Decke und antwortete schließlich „Zum ersten war es Chazz und zum zweiten weil ich Johan nicht mehr unter die Augen tretten kann!“ „Ja aber warum?“ fragte Atticus Jaden setzte sich auf und erzählte was Chazz mit ihm angestellt hatte. Die vier waren geschockt und Jaden liefen wieder Tränen die Wangen hinunter „Jaden! Denkst du allen ernsten das Johan deshalb mit dir Schluss machen wird?“ „Ich habe solche Angst davor, ich kann es ihm nicht sagen, er wird sich bestimmt von mir trennen wenn er erfährt was Chazz mit mir angestellt hatte.“ „Das glaub ich nicht, Johan ist nicht so, ich bin mir sicher das er dann nur noch mehr auf dich aufpassen wird.“ „Aber Jim was wenn er doch mit mir Schluss macht, ich glaube ich könnte es nicht ertragen ihn zu verlieren, ich habe schon zu viel verloren ich will ihn nicht auch noch verlieren!“ „Ich ruf ihn erst mal an und sag ihm erst mal Bescheid das du bei uns bist ok?“ Jaden nickte nur und legte sich wieder hin.
 

Johan indessen ging die ganze Küche auf und ab er machte sich immer mehr Sorgen um seinen kleinen, und dann ertönte das Handy. Eilligst griff er nach dem Klingelding und hob ab „Jaden bist du das? Sag wo bist du? Soll ich dich abholen?“ „Ganz Ruhig Johan ich bin es Atticus.“ „Aso und ich dachte es wäre Jaden, er ist immer noch nicht zuhause! Atticus ich mache mir große Sorgen um Ihn, was wenn ihm was passiert ist.....“ „Hey jetzt beruhige dich erst mal, Jaden ist bei uns.“ „Achso und warum? Was macht er bitte bei euch?“ „Komm einfach vorbei den Rest erklären wir dir später!“ und legte auf. Johan sah noch eine Zeitlang auf sein Klingelding zog sich dann die Schuhe an und verließ das Apartment. Er brauchte nicht lange und schon klingelte es erneut bei Trusedale und Rhodes und auch dieses mal war es Jim der öffnete. „Das ging ja schnell Johan!“ „Wenn es um Jaden geht bin ich schneller als der Blitz, ehm sag kannst du mir 5000 yen fürs Taxie leihen?^^;.“ „Klar doch! Dann komm erst mal rein und ich werde schnell das Taxie bezahlen gehen!“ das lies sich Johan nicht zweimal sagen und betrat das Vorzimmer und dann gleich das Wohnzimmer, nachdem er sich die Schuhe ausgezogen hatte. Er sah Jaden der auf dem Sofa lag und zu schlafen scheint. Johan ging langsam auf den schlafenden Jaden zu und berührte sanft seine Wange, dann wante er sich um und fragte nun „Jetzt sagt endlich warum Jaden hier ist, und vor allem wem gehören die Sachen?“ „Das sind meine, da Jaden’s Sachen total zerfetzt waren.“ „Ja warum den das?“ „Setzt dich erst mal wir werden dir erzählen was passiert ist.“ Johan setzte sich und Zane fing an zu erzählen. In Johan breitet sich das blanke entsetzten aus als er die Geschichte hörte und sah zu Jaden „Aber warum ist er damit nicht zu mir gekommen?“ „Ganz einfach weil er Angst hatte.“ „Angst wovor, er braucht doch keine Angst zu haben.“ „Er hatte vor deiner Reaktion Angst, er dachte wenn du wüsstest das er gewaltsam mit einem anderen Mann schlief das du mit Ihm Schluss machen würdest, und deshalb ist er zu und geflüchtet!“ „Bitte! Das ist doch nicht sein ernst, was denkt er bitte von mir, am liebsten würde ich ihn jetzt wecken und ihm ne Ohrfeige verpassen, wie kommt er nur auf diesen Schwachsinn?“ „Das wissen wir auch nicht warum er davor Angst hatte, aber wichtig ist das du jetzt dafür sorgst das es ihm wieder besser geht!“ „Das werde ich machen, aber ich versteh nicht warum Jaden so was von mir denkt, ich liebe ihn zu sehr!“
 

„Dann sag ihm das Bitte wenn er wach ist.“ „Keine Sorge das werde ich schon.“ „Ok Jim würdest du die beiden nachhause fahren?“ fragte Zane ihn „Klar doch!“ somit stand er auf und Johan nahm Jaden auf seine Arme und trug ihn zum Auto worauf er sich mit Jaden auf die Rückbank setzte und den kleinen ganz fest an sich drückte. Während der Fahrt hatte keiner etwas gesagt und als sie dann endlich zuhause waren stieg Johan mit Jaden auf den Arm aus und verabschiedete sich von Jim und ging ins Apartment. Dort brachte er Jaden erst mal ins Bett und gab ihm noch einen kleinen Gute Nacht Kuss „Schlaf gut mein süßer!“ mit diesen Worten ging er in ein anderes Zimmer und blieb für den rest der Nacht drüben, da Jaden jetzt platzt und vor allem Ruhe brauchte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2016-11-23T16:31:03+00:00 23.11.2016 17:31
Ich bin auf Deine Fanfiction gestoßen, da Du meine favorisiert hattest.
Daraufhin dachte Ich mir mal, ob Ich mal ein Review hinterlassen sollte.
Es ist wirklich eine wundervolle Geschichte mit meinen Lieblingscharakteren: Jaden und Johan.
(Auch, wenn Ich die japanischen Namen vorziehe.)

Jaden tut mir teilweise so leid. :/
Das mit seiner Familie ist herzzerreißend.
Und keine Sorge;
Die Grammatikfehler stören nicht so sehr.
Ich freue mich auf weitere Kapitel und wünsche Dir einen schönen November! ^^

ShadySkies
Von: abgemeldet
2009-07-02T12:53:11+00:00 02.07.2009 14:53
ich find die story echt cool!
bitte schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2009-05-11T14:24:18+00:00 11.05.2009 16:24
ich find die geschichte echt geil :-) du musst unbedingt weiterschreiben!
Von:  mor
2009-03-05T14:01:00+00:00 05.03.2009 15:01
;_; schnief ;_; armer Jaden ;_; Chazz ist ja so ein S****** -_- heul ;_;
Von:  LinUchiha
2008-11-25T19:27:42+00:00 25.11.2008 20:27
DER ARME!!!
Ich kann nicht überall ein kommi schreiben
weil ich des alles auf einmal gelesen habe
sry
mach schnell weiter^^
Von:  Nik_Wonderland
2008-09-11T14:05:17+00:00 11.09.2008 16:05
Heyy hier lass ich dann auch ma mein kommi da!!!^^ naja ich finde das is echt gut!!!!!freu mich echt total wenn es endlich weitergeht!!!!!hoffe das du dir das bald mal vor immst aber egal die ff ist bis jezz auf jeden falll sooooo suppiiiiii!!!!!!!

LG Danny-Blood
Von:  _Mika_
2008-07-08T20:46:08+00:00 08.07.2008 22:46
Jetzt ärgert es mich natürlich das ich immer noch 2 monate bis zum meinen 18te brauche tzz... aber ansonsten find ich das kapitel trotzdem super gelungen auch ohne adult :D *Auch gut ohne beschrieben^^*
Von:  Kitty_Hinata
2008-04-22T13:36:42+00:00 22.04.2008 15:36
Naa ^^
echt ein tolles kapietel!!!
mach weiter so !
LG
Kitty_Hinata
Von:  Ice_Angel_Kara
2008-04-21T17:45:17+00:00 21.04.2008 19:45
^//^
Das kapi ist richtig süß!!
Weiter so!!!

lg
Von: abgemeldet
2008-04-10T19:54:45+00:00 10.04.2008 21:54
Ich denke ebenfalls, das Jaden isch für Alexis entscheidet!
Aber warum tust du ihm sowas nur an? Imerhin bist du Autor dieser Story. Q.Q
*sniff*
Ich weiß sehr gut, wie Jaden ischj tezt fühlt!
*heulen konnt*


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