Vorgeschichte
hi, danke das du das lesen willst XD
also ich weiss es ist wenig ^^'
aber ich bin verdammt müde XD
also, nächstes mal schreib ich mehr
schreibfehler kannst du behalten ^^
das Chi
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Nervös schauete ich mich um. Moment, es war doch klar. dass sie es nicht rechtzeitig schaffen würden.
~Zehn Minuten später~
„Heeeeeeeeyyyy Ru-chan. Da bin ich!!“ Flötete mir ein total glücklicher Aoi in Ohr. Noch bevor ich den Gitarristen begrüssen konnte, lief auch schon ein –wie immer- grinsender Drummer auf uns zu. „Hi, ihr beiden. Schön, dass ihr beide schon da seid." Schon da?! Der Einzige der Pünklich da war, war ICH!! Aber das sagte ich nun besser nicht. "Jetzt fehlen also nur noch Uruha und Reita, ne?“ Aoi nickte zustimmend, während Kai verneinte. „ReiRei ist krank, oder macht blau.“ Leicht genervt verdrehte Kai die Augen. „Und Ruki, ich glaub, du hast noch gar nicht gemerkt, dass Uru schon hinter dir steht.“ Tatsache, ich hatte ihn nicht bemerkt. Der Braunhaarige stand hinter mir und lächelte lieb.
Doch bevor man natürlich sich brav Hallo sagen konnte, wurde ich schon von Aoi am arm gepackt und ins Haus gezogen. „Hi Uruha“ „Hallo Ruki“ grinsten wir uns an, als wir in unsere vielleicht baldigen WG standen.
Der Grund, wieso wir eine WG brauchten, war ganz einfach. Da wir eh schon in einer Band waren und als Freunde eigentlich unzertrennlich, brachte es doch nichts, wenn jeder bei seinen Eltern wohnte. Und so würde man sicher auch das Problem mit Kais Vergesslichkeit lösen können, ganz zu schweigen davon, dass dann sicher alle zur Probe kommen würden (Reita hatte nämlich die Angewohnheit, blau zu machen). Das waren mehrere Gründe, aber der wichtigste war immer noch, nur Kai konnte richtig lecker kochen, sich mit 21 noch von Mama zu bekochen lassen, fand ich peinlich.
Das Haus war recht gross und hier hätte jeder genug Platz. Perfekt für uns.
Auch ohne Reitas Einverständnis nahmen wir die Wohnung. Und das wurde in irgendeiner Bar gefeiert. Diese Wettrinkerei war echt spassig, aber nur wen man wusste wann, Schluss war, was unsere Gitarristen leider nicht taten. Das Ergebnis unserer kleinen Sauferei war, dass Kai Aoi und ich Uruha nach Hause brachten, wie immer.
Erst um 4 Uhr morgens durfte ich dann mein Bett begrüssen und das bis am Morgen benutzen. Bis...~
[glückwunsch du hast es geschafft und den prolog gelesen XD]
Trautes Heim, glück allein..... fast
Bis....... mein Handy klingelte. Genervt nahm ich das teil in die Hand. „Was gibt’s? Bitte Kurzfassen, bin noch nicht wach?“, knurrte ich genervt. „Scheisse, wie viel hast du den getrunken.“, fragte das Nasenvieh. „DU?! Du hast doch eh blau gemacht! Übrigens wir haben jetzt ne WG.“ Nach einem ertappten Geräusch folgte ein Freudeschrei. „Sag mal, bekommst du mit der Nasenbinde zu wenig Luft oder was ist los?“ „Ruki, bist du zuhause?“ „Ja, wieso?“ Fragend schaute ich mein Handy an. Leider sagte das ausser tutututut nichts mehr. Was der wieder hatte, seufzend liess ich mich zurück ins Kissen fallen. Moment: Kissen? Zimmer? Scheisse, jetzt wusste ich was Reita hatte. Der wollte sich das beste Zimmer krallen und die anderen von unseren –noch- nicht bekannten Band the GazettE sicher auch. Sofort aufgestanden und umgezogen, lief ich zur WG. Schon von weitem sah ich, dass Kartons vor der Tür standen. Nach einem kurzen blick auf die Handschrift war das Rätsel gelöst: Aoi. Also, schnell rein und sich ein Zimmer suchen. Leider war ich zu spät. Nur unsere Gitarristen waren hier. Aoi war am packen und Uruha beim umsehen. „Hey kleiner, stell dir vor. Du bekommst eins der grössten Zimmer.“, lächelte Uruha lieb und zeigte auf das Zimmer neben seinem. Okay, das ‚kleiner’ nervte langsam schon. Trotzdem betrat ich das Zimmer und merkte wie Uruha mir folgte. Also, eindeutig, der Decke traute ich nicht. Sah ja gefährlich aus. Das positive am Zimmer war die Aussicht und der grosse Fenstersims. Doch bevor ich mir das alles genauer ansehen konnte, hörte ich ein Knacken. Wir beide sahen zu wie doch tatsächlich ein Stück Decke runter flog. „Kaputt.“, stellte ich nüchtern fest. „Das wird teuer. Ach egal, dann lebst du halt so lange in meinem Zimmer.“, lächelte der Grössere mich an. „Danke, aber ich kann solange auch noch in meiner Wohnung wohnen.“ „Kommt nicht in frage!“, rief Aoi und knuddelte mich. „Wir ziehen alle gemeinsam ein, verstanden? Alle zusammen, ist doch eh doof, wenn du erst weiss ich wann kommst.“, versuchte Aoi mich zu überzeugen. Auch Uruha nickte zustimmend. Na gut, wenn man mich so sehr brauchte.
„Was ist den hier los?“, fragte unser total vergesslicher Bandleader, der gerade mit einem Karton in der Tür stand. „Rukis Zimmer ist unbewohnbar.“, meinte unser Strapsenwunder und zeigte über seine Schulter. „Wieso das? ........oh.“ Nun hatte Kai das Zimmer gesehen und war sichtlich geschockt. „Wir haben ne Schrott Wohnung gemietet.“ Alle nickten. „Und jetzt?“, fragte ich mich, immerhin waren wir hier in unserem Flur.
Stille herrschte. „Ähm... ja, gute Frage.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl hier falsch am Platz zu sein. Alle waren mit Kartons da und mein Zimmer war unbewohnbar. Verdutzt bemerkte ich wie Uruha mich am Handgelenk Richtung Tür zog. „Wir schauen uns nach Sofas und dem Scheiss um.“, rief er Happy.
„Sag mal, Uru. Willst du jetzt wirklich Möbel suchen?“, fragte ich ihn dann als wir auf der Strasse waren. „Öhm...ja eigentlich schon, aber natürlich nicht die ganze Zeit.“, grinste er mich unschuldig an.
Im Möbelhaus musste ich dann erfahren das unser Gitarrist einen komischen Geschmack hatte.
„Nein, niemals! Das kommt nicht in die WG!!“ „Wieso nicht, ist total bequem.“ „Uruha, das Sofa ist PINK!“ „Ja und?“, sah er mich fragend an. „Mal sehn, Aoi würde sich einen schaden lachen, Reita würde es gleich verbrennen und Kai..... weiss auch nicht.“, meinte ich nachdenklich. Uruha schien das zu begreifen und stand auf. Das nächste das ihm gefiel war schwarz. Natürlich musste der gemeine mich darauf schupsen. „Na, das gefällt mir aber.“, grinste ich nachdem ich auf dem Teil richtig Platz genommen hatte. „Ja, aber wir können das nicht einfach so kaufen. Die andern müssen das auch noch entscheiden.“ „Stimmt, komm gehen wir Eis essen.“ So endete der Tag mit einer Diskussion über Schoko- und Vanilleeis.
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puh, also mit dem kapi hatt ich echt probleme. In meinem Hirn waren tolle ideen
aber ich konnt die noch nicht in das kapi bringen
also ich find das teil nicht so gut, aber im nächsten kapi wirds spannend....
denn.... wuahahhahaahhah *irre lach*
viele herzlichen dank an mein zweitleserschatzi iruki ^.~
ohne sie würdet ihr woll nie verstehen was ich schreiben wollte xD
Missing and Imprisoned
Nun waren es schon drei Wochen seit ich mit Uruha in einem Zimmer lebte und jeden morgen war es das gleiche. Ich, routinierter Langschläfer, wachte auf wen er, fanatischer Frühaufsteher, aufstand, egal wie viel mühe er sich machte leise zu sein. Mich störten die arbeiten in meinen Zimmer ja nicht, ich schlief trotzdem immer schön und friedlich. Dem Braunhaarigen schien es aber nicht so zu gehen.
Eines Morgen weckte mich wieder einmal etwas. Schon wollte ich losmurren als ich merkte, das war nicht Uruha. Verwirrt sah ich zur Sonne, die mir direkt ins Gesicht schien. Uruha schlief immer noch, wieso war er nicht wach? Irgendetwas war doch seltsam, wieso war unser Gitarrist noch nicht wach. Langsam und ohne meinen Schlafkumpel zu wecken schlich ich mich aus dem Zimmer und lief durch den gang. Was war nur anders? Im Gang standen schon Reita und Aoi. „Hey, Leute! Was ist den los?“ fragte ich sofort. „Das da!“ meinte der schwarzhaarige zu mir und zeigte in.....................
.........
..............
Mein Zimmer! Waren diese Hohlköpfe endlich fertig. Zuerst sah ich misstrauisch hinein, aber ich musste gestehen, dafür das ich sie nur rumsitzen gesehen habe, sah gar nicht so schlecht aus. Na gut, jetzt brauchte ich erst mal einen Tee, müde latschte ich in die Küche, die anderen beiden folgten mir. Reita setzte sich mir gegenüber, Aoi öffnete den Kühlschrank. Schon von hier aus konnte ich gähnende leere erkennen. Wann hatte Kai den das letzte mal eingekauft? Wo war Kai überhaupt? Er war doch auch ein Frühaufsteher. Okay, natürlich durfte er auch mal ausschlafen, war mir ja egal. So nach einer stunde war auch Uruha wach und wir zockten eine Runde nach der anderen.
-Mittag-
Jetzt hatten wir aber alle Hunger und Kai wirklich genug gepennt. „Kai, wir haben Hunger! Mach uns zu essen!“ Mit diesen Worten stürmten wir ins Zimmer.
......................
Aber war leer.
Heute war eindeutig ein seltsamer Tag. „Seltsam, ich ruf ihn mal auf dem Handy an.“ Meinte Reita und begab sich zum Telefon. Die Erkenntnis das er es ausgeschalten hatte war aber noch seltsamer als das er überhaupt nicht gesagt hatte wo er war. „Vielleicht hat er es vergessen.“ „Vielleicht wird er jetzt noch schussliger.“ „Oh, bitte nicht.“ „Vielleicht ist er entführt worden, von Aliens.“ „Vielleicht hat er ne Freundin.“ Entgeistert schauten wir Aoi an. „Was?“ Fragte er verwirrt. „Also, ich dachte immer er sei schwul.“ Sprach Reita das aus, was in meinem und Uruhas Kopf vorging. Gut, ich war selbst schwul, aber das war ja egal. Fakt war, Kai war nicht hier. „Wir können ihn ja suchen gehen. So in 2-3 stunden. Wen er dann noch nicht da ist.“ Das war doch mal ein positiver Vorschlag. „Und was machen wir so lange?“
Jetzt war es schon später Nachmittag und Kai war immer noch nicht zurück. „Also, wir müssen ihn jetzt suchen gehen. Das ist nicht normal wen er sich nicht meldet. „ Gemütlich liefen wir in Richtung Hausausgang. Aber Reita stoppte mich. „Ruki, du bleibst hier. Ruf mich an wen Kai zurück ist. Du hast ja jetzt zeit zum dein Zimmer einzurichten.“
Das war mal ein weiser Rat von Reita, den ich auch befolgte, brav wie ich war.
Die ganzen Kartons und das Zeug störten eh. Also, begann ich die Kisten in mein Zimmer zu räumen. Jetzt sah die Decke schon viel sicherer aus.
Obwohl ich eigentlich nicht viel hatte, mal von Klamotten und anderen Modischen Sachen abgesehen, brauchte ich eine ganze Stunde.
Plötzlich hörte ich etwas seltsames, als wäre etwas auf Kais Drums gefallen. War Kai etwa zurück und wollte jetzt üben? Wohl kaum, oder? Naja, ich konnte ja mal nachsehen. Als ich die Türe zum Proberaum öffnete war da nichts drinnen. Trotzdem lief ich nach hinten zur Drums. Nanu, wieso war den auf der Snare* Staub? So lange war Kai jetzt auch noch nicht weg. Höchst seltsam. Schon wieder ein Geräusch, aber diesmal von oben, über mir? Wie geht das? War den oben noch etwas? Seit wann? Erst jetzt fiel mir auf das da ja etwas an der Decke war. Nun hatte mich die Neugier gepackt, schnell war die Snare und der Drumhocker aus dem weg gestellt. Dummerweise musste ich raushüpfen, bei meiner Grösse sollte man ja rechen das ich Komplexe haben sollte. Nach mehreren Hüpfern schaffte ich es doch und zauberte eine Schnur hervor. Sollte ich wirklich daran ziehen? Vielleicht war Kai ja da oben? Also, das glaubte ich nicht so direkt, aber schaden konnte es doch nicht mal zu sehen was da oben war. Es war ein wenig schwer an der Schnur zu ziehen, aber schlussendlich hatte ich doch geschafft und eine kleine Leiter schaute hervor. Das hochklettern war kein Problem und so dunkel war es hier oben auch gar nicht. „ähmmm..... Hallo? Ist hier jemand?“ Fragte ich noch. Hier waren irgendwie viele Sachen, aber nicht von uns, doofer Vormieter. Nun, wo ich schon hier war konnte ich mich ja mal hier umsehen.
Ich zuckte heftig zusammen als ich was mit dem Bein berührte, dass war nämlich flauschig. Jetzt wollte ich wirklich wieder zurück. Schon hatte ich den Ausgang gesehen und lief auf diesen zu, da machte er einen riesen Rums. Wo war jetzt der Ausgang, das licht aus dem Proberaum war weg. Ich tapste vorsichtig zu dem ort wo ich den Ausgang vermutete. Tatsache, hier war eine ritze, aber man konnte das Teil nicht öffnen. „Scheisse! Verdammt! Shit!“ Ich klopfte mehrmals, aber es war ja eh niemand da.
„krps, krüg.“ Also das war nicht ich und Kai vermutlich auch nicht. Ich hörte ein flattern und etwas was gefährlich klang. „Hilfe.“ Langsam bekam ich Panik. Jetzt kam auch noch etwas auf mich zu.
„ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
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*Auf der Snare lernt man als erstes spielen ^^ das ist sozusagen die grundlage fürs schlagzeug ^^
so, also tut mir wirklich leid das ich so lange gebraucht habe *verbeug*
ich hoffe ihr hattet spass, ich ahtte ihn ^^
was denkt ihr, wird dem armen ruki passieren? und wo ist kai? bleibt mir treu, dann werdet ihr es erfahren. *muhahahahaha*
Kommis? *bettelbelttel* auch schlechte kommis sind erwünscht ^^
Wer ne Ens oder so will, einfach sagen ^^
Chi~kun
Das Monster und der See
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ das nächste was ich spürte war wie mir etwas an den Kopf knallte und ich zu Boden fiel. Ich war wie erstarrt, als ich etwas neben mir fiepen und kratzen höre. Hilfeeeeee!!
Für eine weile blieb ich einfach liegen, das ding neben mir war entweder still oder weg, aber ich hörte immer noch geräusche. Verdammt, genau heute, genau jetzt hatte ich kein Feuerzeug mit, nur die Zigarreten aber die nützten mich ohne Feuer nichts.
Langsam und vorsichtig setzte ich mich auf, immer wieder spürte ich das etwas um mir war. „Hilfe.....HÖRT MICH SOMEBODY?!“ Warum rief ich jetzt schon ‚somebody’??
Plötzlich hörte ich eine bekannte stimme. „Seltsam, ich dachte er wäre hier.“ Das war URUHA!! „Ist er aber nicht. Kann man den Zwerg nicht mal alleine hier lassen? Er sollte doch auf uns warten.“ Sie waren also im Proberaum. Moment, ZWERG? ! „ICH GEB DIR GLEICH ZWERG, REITA!!!!“ Brüllte ich runter. Zwerg, wieso immer ich? So klein war ich nun auch wieder nicht. „Ruki? ! Bist du etwa da oben?“ „Ja, verdammt und ich bin hier nicht alleine, also holt mich raus!“ Gesagt, getan. Aber natürlich wollten die drei, immer noch ohne Kai, den neuen Dachboden erkunden. Diesmal mit Taschenlampen ausgerüstet gingen wir hoch, ohne an die Leiter zu denken. „ui, ein Flausch Sofa!“ „Hilfe, am besten gleich verbrennen.“ „Also, reita! Boah, scheisse ist hier viel Müll. Iehhhhhhhhh, da ist ein mausskellet.“ Ich hatte bei dieser Erkundungstour geschwiegen und mich von meinem Schock erholt. Das flauschige welches mein Bein gestreift hatte war das Sofa gewesen, aber von diesem Monster das mir gegen den Kopf geknallt war, war keine Spur mehr. Unheimlich!
Nachdem wir uns in die Küche verzogen hatten, mussten wir unser weiters handeln besprechen. Langsam aber sicher fand ich das absurd, nicht das ich mir keine sorgen machte, aber manche, also alle ausser mir, taten so als wäre Kai aus purem Gold. Oder, eine tüte Gummibärchen. Hmm, was Reita wohl mehr suchen würde, die Gummibärchen oder Kai?
„Hallo? Erde am ruki?“ Mist, jetzt hatte ich so viel über die Gummibärchen nachgedacht das ich den faden verloren hatte. „Ja, anwesend! Also, wie lautet unser plan?“ Reita schlug sich genervt die Hand an die Stirn, während Aoi mir den Plan zum dritten mal erklärte: „Also, wir gehen jetzt ins Bett und suchen morgen weiter. Jetzt hat es ja eh keinen Sinn mehr.“ Klang einleuchten, aber JETZT schon ins Bett? War das nicht ein bisschen früh? Egal, dunkel war es schon also konnten wir auch schlafen gehen.
Was bei mir nicht klappen wollte, also stand ich wieder auf und schlich mich ins Wohnzimmer. Irgendwo würde sicher noch ein guter Film laufen. Zu meiner Verwunderung lief die Glotze schon, aber auf dem Sofa sass niemand. Höchst seltsam, aber egal, der Film sah spannend aus. Ich holte mir noch schnell in der Küche eine Cola und hätte dabei beinahe Uruha zu Tode erschreckt. „Meine fresse, was machst du hier? !“ „Das gleiche wie du, denke ich mal.“ Wir beide grinsten uns an und gingen dann zusammen den Film schauen.
Nachher waren wir so müde das wir dann doch ins Bett gingen. War vielleicht auch besser so.
-Next Morning-
„Ah, hab ich gut geschlafne!“ Grinste ich die andern in der Küche an. Noch während des Frühstücks berieten wir unsern neuen–sucht-das-kai-plan. Diesmal sollten Ich, Aoi und Reita suchen gehen. Uruha hatte sich freiwillig zum hierbleiben gemeldet. Wieso wusste ich nicht, aber mir wars eigentlich auch egal.
Inzwischen war es schon zehn Uhr, also Zeit zum unseren Drummer zu suchen. Uruha wünschte uns noch viel Glück und schon waren wir weg.
Gemütlich eine Rauchend liefen wir durch die Strassen und Einkaufzentren.
Wir liefen gerade durch den Park und suchten dort, als, ja könnte es anders sein. Eine gruppe junger Sportler an uns vorbei joggte und Aoi, der neben mir stand, einen kleinen Hang runterstosste. Natürlich wollte sich unser Gitarrist noch retten und packte mich am Kragen, so das ich mit hinunterfiel. Gott sei dank, oder wengier sei dank fielen wir nicht weit runter und landeten in einem kleinen teich. Wieso eigentlich immer ich?? Aoi schien die ganze Aktion nur langsam zu begreifen und Reita, der kugelte sich oben auf der Strasse vor lachen. „Halt du da oben die klappte, verstanden? !“ Rief ich zimlich angepisst rauf. Doch er zückte nur sein handy, welches wohl gerade virbritre und ging ran. Es war nur ein kurzes Gespräch. „So, Schluss mit Baden, das war Uru, Kai ist wieder zu hause.“ Rief er während er auflegte. Toll, jetzt war ich nass und das ohne Grund. Trotzdem stieg ich mit einem nicht so nassen aoi wieder hoch auf die Strasse. Naja, wenigsten war Kai wieder da. Hoffentlich hatte er auch einen trifftigen Grund wieso er verschwunden war.
Als wir endlich zurück in der WG waren, begrüsste uns nur Uruha. „Kai ist am duschen.“ Mist, eigentlich wollte ich jetzt duschen, immerhin war ich klatschnass und auf einen schnupfen hatte ich jetzt auch keine Lust.
Klack- und unser Drummer stand, frisch geduscht, vor dem Badezimmer. „Los jungs! Bandbesprechung! SOFORT!“ Boah, manchmal war ich überrascht wie Kai so streng reden konnte und trotzdem immer noch leicht am grinsen war. Aber nun gut, in der Küche sahen wir alle erwartungsvoll zu Kai. „Also, meine lieben Members. Vielleicht habt ihr ja gemerkt das ich den letzten tag nicht da war. Ich war in Osaka und habe dort der PS Company einen Besuch abgestattet.“ P-was? Sollte mir das was sagen? „Und das Ergebnis meiner kleinen reise ist das hier.“ Damit knallte er mit sichtlicher Begeisterung ein Stück Papier auf den Tisch.
„Was ist das??“ Kam es mehrstimmig. „Manno, könnt ihr etwa nur Noten lesen? Das ist ein Vertrag für das Label. Ich hab denen unseren neuen Song abgespielt und jetzt wollen die uns fürs Label.“ „Song? Aber nicht der....“ „doch Ruki, unseren neuen Song. Der mit dem tollen Text!“ Kai war sichtlich zufrieden, deshalb hielt ich es für besser nicht zu sagen, dass ich den Song geschrieben habe als ich völlig blau war. War damals sowieso ein wunder gewesen, dass ich mein gekribsel noch lesen konnte.
Während wir alle unseren Namen auf den Vertrag schrieben, nebenbei noch unseren Drummer lobend, fischte Reita Aoi eine Alge aus den Haaren. Dieser bekam das natürlich mit und stand auf. „Bin duschen!“ War seine etwas mürrische aussage. Na toll, jetzt war Aoi am duschen und er duschte immer am längsten. Aber ich hatte wenigsten ein wenig glück und konnte noch 5 Minuten mit warmem wasser duschen, bevor wir in unserer WG mit Alkohol und Pizza alles feierten.
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wuhahahha, so hier wäre das neue kapi ^^
natürlich weiss ich das die PSC nicht in Osaka ist, war es gibt halt mehr sinn wen sie weiter weg ist ^^
Ich hab jetzt ferien und bin deshalb nicht so oft am Pc also könnte es etwas länger gehen ^^
ihr kommi - ich nächstes kapitel??
bye
O_o Chi o_O
Milchreis, Karten, Tee und ein happy end
Als ich die Augen öffnete tat mir alles weh. Wo war ich überhaupt? Argh, mein Kopf. Habe ich gestern so viel gesoffen? Ne, ausser ich bekomme nach 2 Flaschen schon nen Kater. Hilfe! Wieso immer ich?
Ganz ruhig Ruki. Das ist alles nur ein schlechter Traum! Mach die Augen zu, schlaf noch ein wenig und wen du aufwachst ist alles wieder im grünen bereich.
Als ich das nächste mal geweckt wurde, waren es nicht die höllischen Kopfschmerzen oder die juckende Nase. Nein, es war Kai, der seine Hand an meine Stirn hielt. „Ähm, was soll den das hier bitte werden? Betatschst du mich etwa während ich Schlafe? Also Kai! Schäm dich.“ Krächzte ich.
Mühsam setzte ich mich auf und sah mich um. Doch anstatt den Drummer zu fragen was hier los sei, nieste ich mir lieber die Seele aus der Nase. Scheisse, mir ging’s alles andere als super. „Ruki, leg dich wieder hin. Du hast Fieber, genau wie Aoi auch.“ Sanft versuchte Kai mich zurück in die Kissen zu drücken. „mhhhh, bring mich um! Bitte!“ Bettelte ich, doch anstatt mir diese bitte zu erfüllen ging Kai einfach. Unverschämtheit. Also, mir blieb wohl nichts anderes übrig als mich meinem Schicksal zu ergeben und mich im Bett heute zu langweilen. Na toll.
–Zack- schon war die Tür wieder Speerangel weit offen und Uru und Reita brachten mir einen, sich an seine Matratze krallenden, bleichen Aoi ins Zimmer. Ohne ein Wort liessen die beiden ihn runter und ging wieder. „Hi.“ „Hi Ruki, scheisse, du siehst scheisse aus. „Dieses Kompliment kann ich nur zurück geben.“ Knurrte ich und stand auf. Reita hatte was an die Tür gehängt bevor er sie geschlossen hatte, das hatte ich gesehen. „Und was steht da?“ Fragte mich ein zitternder Aoi. Wieso zitterte er? Ich hatte total heiss. „Da... da steht...’karantäne -verordnet von Grossmeister Doktor Reita’“ protziger ging’s ja auch nicht mehr.
Während ich mich wieder in mein Bett kuschelte, sah ich wie Aoi lächeln musste. Seltsam. Irgendwie ging es mir jetzt schon wieder besser, allein kann man ja nicht gesund werden. Viel geredet haben wir zwar nicht aber trotzdem. Die Gewissheit das man mit jemandem reden konnte war schön. Wir hätten schon geredet, aber irgendwie tat mir das Sprechen weh. Inzwischen war es schon 13 Uhr und wir beide spielten, in unsere decken gekuschelt, Karten. Plötzlich flog die Tür auf und die anderen kamen rein, Kai mit heissem Tee der angeblicht helfen sollte und Reita mit einem Tablett Milchreis. Kai verabschiedete sich aber schnell wieder, Uruha legte prüfend seine Hände auf unsere Stirn und wollte so wohl Fiebermessen. „Au, Ruki bist du heiss.“ „War ich schon immer.“ „Sprüche klopfen kann er schon wieder.“ Bemerkte Reita nur so nebenbei und wiedmte sich wieder Aoi. „Und, geht’s dir wieder besser?“ Fragte er besorgt. Die sehr kluge Antwort von Aoi war ein Husten des Todes. „Hier, probier mal Kais Milchreis. Der hilft sicher!“ Schwups, schon hatte Aoi den Löffel im Mund. „Sag mal Ruki, kommst du dir gerade auch im falschen film vor?“ „Aber so was, Uruha,“ kopfschüttelnd stand unser Gitarrist auf und ging, Reita folgte ihm ein wenig später.
Ich muss sagen, Kai kann einfach gut kochen und während wir hier auf unseren bett assen machte ich mir ein paar Gedanken, die auch sofort sagte. „Aoi, sag mal, bist du in Reita verknallt?“ „Was?!....wi..wie kommst du..darauf?“ „hm.... also 1. im Park hast du ihn immer wieder angeschaut 2. du hast gelächelt als ich das mit dem Grossmeister erzählt habe 3. du bist vorher rot geworden..... und bist es jetzt auch. Und das letzte und erdrückenste Indiz ist, dass du es im schlaf gesagt hast.“ Am Schluss konnte ich mir mein lachen nicht verkneifen, während der schwarzhaarige beschämt den Kopf senkte. „Ist es.... so offensichtlich?“ Fragte er leise. „Ehrlich gesagt, ja........ Aber es ist doch nicht schlimm.“ „Wirklich? Und was meinst du soll ich jetzt machen?“ Jetzt musste ich überlegen. „Weißt du, wird mal wieder gesund und dann sag’s ihm. Vertrau mir.“ Schüchtern nickte er, bevor er mich ansah. „Sag mal Ruki, bist du auch verliebt?“ Verliebt? War ich das? „öhm... nein, denke nicht.“ „Wirklich? Vielleicht schon, bei Rei hab ich es auch erst später bemerkt.“ „Aoi, ich verspreche dir, ich werde es dir sagen.“ Damit war das Gespräch schon wieder beendet. Dieser Tee, von diesem Gesöff wurde ich müde und Aoi schien es genau so zu gehen. Schlafen, das wollte ich jetzt nur noch und so fiel ich schnell dem Sandmännchen zum Opfer.
„Sag, wie geht es dir?“ „ähm... schon besser.“ Das waren eindeutig Reita’s und Aoi’s stimmen die mich geweckt hatten. Mich beschlich die Ahnung das dieses Gespräch nicht für meine Ohren war. Gott sei dank lag ich mit dem rücken zu den beiden. „Ich muss mit dir reden, Aoi. Es ist wichtig.“ „Ruki?? Schon gut, der schläft tief und fest, also....was ist?“ Ich spürte genau wie Aoi zitterte. „ähmm..... ja, wie soll ich’s sagen.“ „Reita, wir wissen doch beide das du nicht mit Worten umgehen kannst, also sag es einfach. Ich wird dich schon nicht hassen.“ Stille herrschte einen Moment. „Aoi, es tut mir leid. Aber, aber ich glaube, das............ das.... das ich mich in dich verliebt habe.“ Was? Scheisse, damit hätte ich jetzt niemals gerechnet. Reita in Aoi verliebt??! Huch, durch meine Gedanken hatte ich jetzt den Anschluss am Gespräch verpasst. Gut, eigentlich wollte ich das nicht hören. „Aoi, du bist ja ganz kalt. Komm ich wärm dich.“ Das war das letzte was ich hörte an Worten. Nun hatten wir wohl ein Liebespaar in der Band. Ich freute mich für die beiden. Nur, wie kam ich hier raus? Im Zimmer wollte ich nämlich jetzt nicht mehr sein. Also, probier ich halt mal meine Schauspielkünste aus. Aufstehen, etwas murmeln, Augen reiben, Zigarreten und Feuerzeug nehmen und rausgehen. Sehr gut gemacht Ruki, ich hoffe es wahr echt genug.
Auf dem Flur bemerkte ich als erstes Uruha, der sofort in seinem Zimmer verschwand. Mein Ziel war sowieso der Balkon, Kai hatte nämlich uns verboten im Haus zu rauchen. „Ruki, solltest du nicht im Bett sein.“ Ja, sollte ich aber ich hab keine Lust die beim kuscheln zu beobachten, also wird mich der werte Herr Kai nicht mehr los, solange Reirei in meinem Zimmer ist.“ „Hat er’s also endlich geschafft es Aoi zu sagen.“ Genüsslich zogen Kai und ich n unseren kippen. „Wie? Du wusstest davon?“
Plötzlich fiel mich etwas warmes von hinten an. „Wen du schon rauchen muss, Ruki-chan, dann halt dich doch wenigsten warm.“ Sagte Uruha und legte mir seine Decke über die schultern. „Danke, aber zurück zum Thema, du wusstest davon, Kai?“ „Wie? Das Reita auf Aoi steht. Klar, war doch so offensichtlich.“ Jetzt mischte sich Uruha auch noch ein. Wieso wussten die beiden das nur? Ich hatte davon nichts bemerkt. „Sag bloss, du hast das nicht bemerkt? Manno, Ruki, hast du nie gesehen wie Reita halb losgesabbert hat, sobald er Aoi’s Arsch sah?“ Toll, jetzt stand ich da wie der letzte Trottel.
Etwas habe ich diesen Abend noch erfahren, Uruha und Kai hatten zwar Reitas Reaktionen gesehen, aber Aois wiederum nicht. Nagut, ich will jetzt wieder gesund werden, also muss ich mehr schlafen.
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So, ich faule sau, habe es endlich geschafft! Wir haben ein Pairing ^o^
und damit ihr sehen könnt wie faul ich bin. Ich bin nun seit einer halben woche fast immer 12 stunden am pc und heute (dienstag 01:25) werde ich noch in die ferien gehen. ja, ich habe erste heute angefangen ^^'
ihr kommi- ich nächstes kapi??
Kai in Love?
Endlich hatte ich es geschafft. ENDLICH hatte ich Aoi und Reita aus meinem Zimmer gescheucht. Manno Mann, die waren schlimm. Die ganze Zeit wurde geknutscht und gefummelt und das in MEINEM Zimmer. Wie soll man da bitte gesund werden? Irgendwie hatte ich es jedoch geschafft. Lag vielleicht an Uruha’s liebevoller Pflege. Auch wen er mich am Schluss schon ans Bett fesseln musste. Wetten er steht aus so was? So Süss wie er dabei gegrinst hat. Oh mein Gott?! Was denke ich da bitte? Meine Güte, ich bin eindeutig krank. Na ja, zurück zum Thema, wie die geknutscht haben, richtig schlimm. Ich wäre sicher noch schneller gesund geworden wen ich meine ruhe gehabt hätte. Kai hatte sich die ganze Zeit in seinem eingeschlossen und mit dem Label telefoniert. Aber langsam glaubte ich das schon fast nicht mehr. So wie er manchmal geschaut hatte. Aber sagen wollte er ja nichts. „Sag mal Kai, wieso kommst du erst am Donnerstag zurück? Diese Besprechung geht doch niemals mehr als einen Tag. Und heute ist Montag.“ „Ja, und wieso nimmst du uns nicht mit?“ Uruha hatte sich wieder an mich gekettet, nicht wörtlich. Aber wir hatten jetzt wohl gerade wen in die Bredulie gebracht. „ähm..also...ähm... ich will mir doch noch die Stadt anschauen. Äh..ja. Genau!“ Das war eindeutig eine Lüge! Na ja, wen er es nicht wollte sagen, würde ich ihn zwingen. „Uruha, mitkommen!“ Nun hatte ich ne Beschäftigung und Uru würde mir helfen. „Und was willst du machen, Chef?“ Aha, er hatte also verstanden. „Wir brauchen Kai’s Handy!“ „okay, ich besorgs dir.“ Wusch, und weg war er. ‚ich besorgs dir’ klang das jetzt nur in meinen Ohren pervers? Hilfe, was denk ich den schon wieder. Jetzt ist aber Schluss. Gott sei Dank, kam jetzt Uruha mit Kais Handy. „Super, also, mal sehen. Wen hat den unser Leader angerufen. Label, Miyavi, Miyavi, Label, Reita, Miyavi. Was zur Hölle ist ein Miyavi? !” „Also, ich würde jetzt sagen, das ist sein Freund.“ Sein Freund? Kai hat einen Freund? ! „Und wieso bitte sag er uns das nicht?“ Frechheit, ich legte das Handy einfach auf den Couchtisch, mein Drummer Kumpel würde eh nicht mehr wissen wo sein Handy war. Uruha tappte mir wie ein Schosshündchen hinterher. „chehef, heisst das, dass Kai extra länger weg geht nur um mit seinem Schatz zu ficken?“ „ich glaube nicht das Kai so schwanzgesteuert ist, aber kann gut sein.“ „Schwanzgesteuert? So wie du?“
Nach einer weile gab ich es auf ihn durch die Wohnung zu jagen. Ich und Schwanzgesteuert? Also bitte! Niemals! Oder selten. Na ja, wie auch immer! Wo war Uruha jetzt? Warum hatte er mich eigentlich immer Chef genannt? Gut, dann bin ich jetzt sein Chef! Haha, und als nächstes regiere ich die Welt!
Nachdem ich meinen Grössenwahn ausgelebt hatte, fing ich an zu überlegen wie ich Kai zu einem Geständnis brachte. Ach, morgen würde ich vielleicht noch mal sein Handy klauen und ihn anrufen, diesen Miyavi. Oder besser jetzt gleich?
„Ich tu’s!“
„Ich tu’s nicht.“
„Ich tu’s!“
„Ich tu’s nicht.“
„ahhhhhhh, ich kann mich nicht entscheiden!“ Haareraufend stand ich jetzt schon 10 Minuten vor dem Telefon und überlegte ob ich ihn anrufen sollte. „He! Reita, Aoi, Uruha! Wer hat Interesse Kais Schatz anzurufen?“ rief ich einmal durch den Flur. Unser Drummer war am einkaufen, also konnte ich ruhig brüllen. Diesmal waren alle da und zwar innert Sekunden. Hiess also das wir jetzt anrufen würden. Was dann passierte erinnerte mich eher an einen schlechten Film als an mein leben. Meine Hand hatte den Hörer gerade berührt, als es klingelte. „Wer stört uns bitte beim spionieren??“ Meinte Reita und war ein wenig genervt. Also den Anrufer schnell abwimmeln und dann Miyavi anrufen. Ich schaltete den Lautsprecher ein, dann war’s leichter wen abzuwimmeln. „Ja, hallo? Was gibst? Wir sind beschäftigt?“ „ähm....eto... nun ja. Ich möchte Kai sprechen? Ich hab seine Nummer ausversehen gelöscht. Also habe ich das Label gefragt. Und jetzt will ich mit ihm reden? Könnt ihr ihm mir geben?? Bitteeeeeeee“ bettelte diese Person am Telefon. „Und wer bist du?“ Danke Aoi das du meine Frage gestellt hast. „Ich? Also kai-chan nennt mich immer Müff aber eigentlich heiss ich Miyavi.“ Ich war nicht der einzige der geschockt das Telefon ansah, Uruha war auch überrascht. Ich glaube Gott fand es lustig, den genau als Miyavi seinen Namen genannt hatte, war Kai durch die Tür getreten und zur Salzsäule erstarrt. „MIYAVI!!! Du sollst mich doch nur auf dem Handy anrufen!“ Rief Kai und machte den Lautsprecher aus. „Mit einem Wutenden Blick schickte Kai uns ins Wohnzimmer. Jetzt würden wir einen Anschiss bekommen. Erst nach ein Paar Minuten kam auch leader-sama. „Also...“ begann er und man merkte wie sauer er war. „Wen ihr noch einmal meinen Freund anruft, dann sag ich euch. Dann setzts was.“ Das hatte gesessen und nicht einmal zurecht. Wir hatten nicht angerufen. „Also, wen ihr mich jetzt entschuldigt, ich werde packen gehen.“ Damit verschwand er. Ich glaube, wir alle waren heilfroh das er jetzt zu Miyavi ging. Vielleicht war er nachher nicht mehr sauer. Kaum war er aus der Tür klingelte das Telefon noch mal. „Verdammt, ich hab......... oh, verzeiht. Uruha! Es ist deine Mutter!“ Rief er aus dem Flur und verschwand wieder. Sein Flug würde in 2 Stunden gehen. Ich sah, wie Uruha aufstand und das Telefon abnahm. Aoi und Reita hatten sich schon wieder verzogen, also wirklich. Ist ja eigentlich schön wie lieb sie sich haben, aber was ich gestern gehört und leider auch gesehen habe war dreckig. Die beiden sollten ihre Tür abschliessen, oder wenigstens schauen das die Tür nicht einen spalt offen war. Ich verschwand nun besser in mein Zimmer, irgendwie wollte ich Kai nicht mehr über den weg laufen. „Nein, bitte nicht. Alles nur sie nicht. Ich bitte dich.“ Bettelte Uruha als ich an ihm vorbei lief. Ich fragte mich was los war, lief aber trotzdem weiter in mein Zimmer. Irgendwas mit 3 stunden verstand ich noch. Mich interessierte es eigentlich nicht. Gemütlich setzte ich mich auf mein Bett. Packte mir ne Zeitschrift und legte sich mir auf den Kopf. Wehe mich würde jetzt jemand stören. Tatsache, ich konnte ein wenig schlafen. In der Nacht konnte man das ja nicht mehr. Reita musste ziemlich gut im Bett sein. Der würde sicher nicht schimmeln.
Mein lieber Wecker sagte mir das ich ein wenig mehr als 2 ½ stunden geschlafen hatte. Was hatte mich geweckt? Kai war sicher schon weg. Ich hörte kein Stöhnen, also konnte es auch kein Aoi sein. Jetzt wusste ich es! Die Tür! Wieso machten die nicht auf? Alles blieb an mir hängen. Wer könnte es echt sein? Alles hätte ich gedacht, aber nicht das da ein kleines Rothaariges Mädchen stand. „äh....ja, bitte?“ Fragte ich sichtlich verwirrt. „Hi, ich bin Uruhas Schwester. Meine Mama schickt mich.“ In einer Glanz Zeit von 10 Sekunden hatte ich verdaut das es uruhas Schwester war. „äh, ok komm rein.“ Die kleine folgte mir brav ins Wohnzimmer, wo Uruha vor der PSP hockte. „Uruha. Deine Schwester ist hier.“ Meinte ich und nahm ihm die PSP aus der Hand. „Hi, Brüderchen.“ „Hi, Ikuri. Du kannst Kais Zimmer nehmen. Aber zerstör bitte nichts.“ „oke.“ Quietschte sie und verschwand. „äh.... Uru? Wieso Zimmer?“ „ach, ja, du hast ja geschlafen, sie muss leider ne weile hier wohnen.“ Er klang nicht gerade begeistert. Dann musste ich wohl oder übel Reita verbieten, seine Schatz heute zu vögeln. „Keine angst, ich geh heut mir Chin und Chi ins Kino und morgen bin ich mit Shin unterwegs.“ Rief die kleine. Du musste gute Ohren haben. Wow, das Mädchen hatte aber Kontakte. Ok, war mir recht. Für den Rest des Tages war alles ruhig und in der nacht auch, ein wunder.
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so meine lieben, wieder ein kapi ^^
und ich muss sagen, mir gehen langsam die ideen aus. Also zwei kapis wirds noch geben, mal auf sicher ^^
aber zuerst will ich jetzt mal ein paar kommis -_-
ich schreib hier extra was und dann werd ich nichtmal belohnt ;_;
kommis instirieren mich!
also auch eine kleine aufgaben:
schreib mir doch wie uruhas schwester Ruki ärgern könnte!
das beste nehm ich dann in die FF ^^
also ^^
man liest sich XD
Chiri-piri
Grillfete
„Ah, ich hasse dieses Haus.“ Das war mein erster Gedanke als ich am morgen aufwachte. In meinem Bett, das übrigens hart war.
„Und wieso bitteschön?“ Ich schien mir nicht viel aus dem roten Haarschopf zu machen, welcher in meinem Kleiderschrank rumwühlte. „Seit ich hier wohne ist alles doof geworden. Zuerst war mein Zimmer kaputt und dann hat mich dieses Haus verschluckt. Nachher bin ich krank geworden und Uruha.....“ ich musste echt noch schlafen. Den ich lies die Rothaarige noch ne weile in meinem Schrank rumwühlen.
„HEY! Raus hier.“ Ja, jetzt war ich wach. Wie gemein, den sie rannte lachend aus dem Zimmer. In einer Hand etwas mit Leoparden Muster. Ich hatte nichts mit Leoparden Muster, ausser dem Tanga, den mir Reita mal zum Spass geschenkt hatte. DEN durfte niemand sehen! Ich hätte ihn ja fortgeschmissen, aber es war halt ein Geschenk. Also, ich brauchte diesen Tanga! Wo war Uruhas Schwester. In Kais Zimmer, welches sie beherbergte war sie nicht. Klack, hat ging eine Tür zu! War sie das? Irgendwie fühlte ich mich wie auf der Jagd. Also, schnell meiner Beute, dem Tanga, nach. In Uruhas Zimmer, war nichts. Trotzdem sah ich es mir genauer an. Ikuri war klein, also hätte sie sich auch unter dem Bett oder im Schrank verstecken können. Und tatschsächlich wurde ich im Schrank fündig. Aber leider konnte ich ihr den Tanga nicht wegnehmen. Den die kleine war stark, und ich zu überrascht. Also landete ich ebenfalls im Schrank und hinter mir wurden die Türen zu gemacht. „schht, wen du nicht willst das ich dieses schöne Ding in der Küche aufhänge, dann hälst du jetzt den mund und geniesst die Show.“ Meinte sie und wedelte mit dem Tanga rum. Aber was für eine Show?? Das konnte ja nur was böses bedeuten, hatte ich ne andere Wahl? Nein! Ausserdem schien diese ‚Show’ gerade an zu fangen. Den Uruha betrat sein Zimmer. Hoffentlich würde er nicht in den Schrank schauen. Das wäre zu Peinlich! WTF! Nein, bitte Uruha, nicht umziehen. Nein! Eigentlich wollte ich ja wegschauen, aber dieses rothaarige Biest hatte mich irgendwie im Schwitzkasten und hielt mir die Augen offen. So, das ich Uruha rücken anglotzen musste. Hui, der war aber hübsch. Oh nein! Was wen er ein neues Shirt holen wollte. Dann würde er hierhin kommen. Wah, jetzt kam er auf uns zu. Also, echt. Sein Oberkörper hatte schon was. BAH, Ruki, falscher Moment um das zu denken!. Jetzt war er nicht mal mehr einen Meter von uns weg. Oh nein, er streckte schon die Hand aus und ........
..........griff nach einem Kleidungsstück das auf den Stuhl lag. Uf, noch mal Glück gehabt. Glücklich hüpfte Uruha aus dem Zimmer. Das sah echt lustig aus. Uruha am hopsen. Ich sprang aus dem Schrank und streckte den die Hand aus. „Den Tanga!“ Und den bekam ich auch. Aus dem Schrank hörte ich ein paar schreie als ich aus dem Zimmer ging. Ich glaube Ikuri war nicht glücklich das ich den Schrank mit dem Stuhl verriegelt hatte. Also, ich würde sie nicht mehr rauslassen. Aoi hatte aber leider Mitleid, dass hatte ich später erfahren.
In Ikuris Gesicht sah ich später das sie Rache schwor, qualvolle Rache! Wir sassen im Moment alle am Tisch mit Instantnudeln. Kai war der einzige der was kochen konnte, was allen, ausser Reita, schmeckte. „Sagt mal, bevor Kai zurück kommt und ich wieder verschwinde, könnten wir ja noch was zusammen machen!“ Meinte Ikuri als sie fertig war. „Und was bitteschön?“ murrte Reita und schien nicht so dolle erfreut zu sein. Ich glaube, er musste auf etwas bestimmtes verzichten. „Na ja, ich war so frei und hab euren Dachboden ein wenig angeschaut. Ich hätte da schon ne Idee. Ich bereite alles vor und ihr wartet hier!“ quietschte sie und rannte aus der Küche. „wir werden...“ rief sie nach einer Minute. „...heute GRILLEN.“ Während unsere Münder offen standen, freute sie das rothaarige Monster. Das würde ja noch was werden, wen ich jetzt nicht ihren Traum zerstören konnte. „Und was bitte schön? Wir haben erstens nicht zum grillen da und zweitens keine Ahnung wie das geht.“ Sie schien einen Moment zu überlegen bevor wieder dieses +ich bin charmant und du gehorchst mir+ grinsen aufsetzte. „Egal, wir schaffen das schon! Ich geh jetzt was besorgen, ihr könnt solange den Tisch auf den Balkon tragen, Tischen, den Alkohol kühlstellen und den Grill aufbauen.“ Krach bum und eine Tür viel zu. Dieses Biest! Und nun stand Uruha echt auf und stellte den Alkohol doch echt in den Kühlschrank! „Glaubt mir, gegen sie habt ihr keine Chance.“ Meinte er, als er unsere Fragenden und entrüsteten blicke sah. Nur am Rande bemerkte ich wie Reita und Aoi was flüsterten. Ich war beschäftigt, ich sah zu wie Uruha ein paar Flaschen aus einem Schrank holte. Oh, mein Gott! Nein, ich hatte nicht gerade auf den Arsch geschaut! Eine kalte dusche, dass brauchte ich jetzt wirklich! Schlaf wäre sicher auch gut. Sollen die anderen des Müll mit grillen machen.
Gesagt, getan! Dusche war kalt aber gut. Schlaf war schön aber leider zu kurz. Den Ikuri musste natürlich mich wecken. Ich solle doch auch mitmachen, von wegen, die hatte doch was vor. Aber ich kam trotzdem mit. Erst jetzt fiel mir auf, dass Ikuri Springerstiefel trug. Auf dem Balkon hockten schon alle. Uruha am Grill und Aoi und Reita beim saufen. Was an diesem Abend geschah war seltsam. Essen war schnell weg, Alkohol gab es noch genug.
Irgendwann, ich schätze so um 23 Uhr schlief Ikuri friedlich an ihrem Plätzchen, während wir weitersauften. Sogar angeheitert merkte ich wie Aoi Rei angestupst hatte und ihm Ikuri zeigte. An seinem perversen grinsen merkte ich dann das sie wohl mehr gemacht haben als nur schlafen zu gehen.
Ich denke es war so 23.30 Uhr, als ich einen nüchternen Moment hatte. Der Grund war, ein Fuss, bei meinem Fuss. Eindeutig da füsselte jemand mit mir. Und das konnten nur ein Uruha oder seine tief schlafende Schwester sein. Ikuri trug doch Springer? „Ich glaube wiaaaaaa sollten schlafen.“ Kicherte Uru und schien das zweideutig zu meinen. „Ja, s....so....sollten...wiiiiiiiaaaaaa.“ Schwester liessen wir einfach draussen schlafen. Gemeinsam schafften wir es sogar nach dem zweiten Versuch durch die Glastüre zu kommen. Mühsam kamen Uruha und Ich zu unseren Zimmer. Wieder hatte ich einen Nüchternen Moment, diesmal wurde der durch ein Wort und die folgende Tat. Das Wort war „gutsche-nacht-kusch“ und darauf folgte auch ein ziemlich sinnlicher Kuss.
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wuahahhahahahaha, ich weiss, es ist gemein hier zu enden aber, das nächste Kapi wird das GRANDE FINAL
und devor das kommt:
-werde ich die anderen kapis noch mal überarbeiten. Das heisst, ich mach sie ein wenig länger, inhaltlich werden sie sich aber nicht gross verändern ^^
-will ich noch ein paar kommis *bettel bettel*
-ausserdem habe ich keine ahnung wie das GRANDE FINAL werden soll, also könnte es noch dauern ^^
bye!
Chi-kun
Grande Final: Sockensex
Ich hatte richtig Kopfweh, so richtig Kopfweh und irgendein Vollidiot rannte durch den Flur.
Wie spät es wohl war? 9? 10? Oder schon 11? Mir war es eigentlich egal. Ich hatte Kopfweh und auch sonst tat mir alles weh. Koma saufen war nicht lustig. Ausserdem, mein Bett war so flauschig und warm. Ich seufzte leise und kuschelte mich an meinen Bettpartner. .... Bettpartner..... Bettpartner? Bettpartner?!?! Langsam, wirklich langsam öffne ich eines meiner Augen und schaute in zwei braune die mich anstarrten.. Augen, Nase, volle wunderbare Lippen...... das war Uruha! Vor Schreck rutschte ich ihm aus den Armen, er schien ebenfalls überrascht zu sein, das wir hier so aneinander gekuschelt waren. Ich jedenfalls rutschte so weit weg wie es nur ging. Naja, bis ich von Bett fiel und das tat sehr weh. Vorsichtig blickte ich auf das Bett. Aber da war niemand mehr. Hatte ich mir das jetzt aber nicht eingebildet? Nee, da kam ein Kopf, hinter dem Bett hervor. Jetzt war er doch auch runtergefallen, das war jetzt mehr als Skurril. Uruha musterte mich und wurde rot, immer röter. „Was?“ fragte ich ihn direkt. „ähm... ähm..... du nackt, ich nackt, was haben wir getan?“ Fragte er schon fast verzweifelt. Mit einem Prüfenden Blick sah ich auf seine Körpermitte. „Uru, wir haben beide Unterwäsche an. Also haben wir wohl kaum...mit einander....“ Der Gitarrist schien das aber nicht zu beruhigen. „Und was wen wir uns nachher wieder angezogen haben? Weil... wir kalt hatten?“ Das war logisch, sehr sogar. Hatten wir etwa doch? Genau musterte ich alles was hätte wichtig sein können, Bett, Uruha und zuletzt mich selbst. „Ne du, wir haben nicht!“ „u..und was macht dich da so sicher?“ „Uruha....“ Ich stand nun mal auf und sah ihn an. „Selbst wen wir nachdem noch die Unterwäsche angezogen hätten...... hätte ich NIEMALS auch noch Socken angezogen!“ Zur Bestätigung hob ich einen Fuss und zeigte ich meine Socke. „Sind das so Anti-Rutschsocken?“ „ja, sonst haut mich noch auf die Nase.“ Uruha kicherte vergnügt. Was war den so falsch an Anti-Rutschsocken? Ich fand die wirklich praktisch, genau wie Zehensocken! „Hör auf zu kichern, du Huhn. Such mal deine Schwester! Eigentlich sollte die in Kais Bett pennen und nicht wir!“ „Oh scheisse! Die hab ich total vergessen!“ Sofort stand er auf und sprintete aus dem Zimmer. Als ob Ikuri erfroren wäre, so kalt ist es noch nicht.
Ikuri war bestens gelaunt in der Küche, zusammen mit Aoi und Reita. Was mir aber nicht so gefiel war das die 3 die Köpfe zusammen steckten und tuschelten. Sofort gingen sie auseinander als Uruha und ich kamen. Die hatten doch was ausgeheckt! Noch bevor ich fragen konnte was war stand Uru’s Schwester auf und hüpfte aus dem Zimmer. Das Kind war mir wirklich nicht geheuer und das mit dem Tanga hatte ich ihr noch nicht verziehen. Schweigsam assen wir Frühstück. „Hey, wann kommt Kai eigentlich wieder?“ fragte ich einfach mal in die Runde. „ähm.... in drei Stunden. Seine Maschine kommt gleich nachdem Ikuris Zug losgegangen ist. Reita und ich bringen sie schon, ihr könnts euch gemütlich machen.“ Plapperte Aoi richtig los. Ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich dazu sagen sollte. Aber es war mir recht. Ich hatte nämlich einen Mords Kater, glücklicherweise hatte ich ihm Suff nichts falsches gemacht, zum Beispiel mit Uruha geschlafen. Wer wäre dann Seme gewesen? Wir sind beide irgendwie das Mittelding...oder so....aber eines war klar, es wäre heiss gewesen! ....... OMG was dachte ich hier bitte? Mit mir stimmte eindeutig etwas nicht. Nach dem Essen setzte ich mich an unsere tolle Gamekonsole die eigentlich Reita gehörte.
Nachdem Uruha den Abwasch gemacht hatte setzte er sich zu mir und wir boxten unseren Charakteren gegenseitig das Hirn raus.
Plötzlich stand ein rothaariges Ding vor dem Bildschirm. „Ich gehe jetzt. War lustig bei euch, besonders mir dir Ruki.“ Ich knurrte nur ein wenig, dennoch so charmant wie ich war verabschiedete ich mich von Ikuri. Nachher setzte ich mich wieder zu Uruha, der nicht mal aufgestanden war. Unser Boxspiel war auf einer schwierigen Ebene. 20:20, wir waren beide gleich gut oder eher schlecht. Nach ganzen 20 Minuten gaben wir auf (inzwischen stand es 35:35) Eine Münze entschied das ich gewonnen hatte. Fragend sah ich zu Uruha der gerade an seiner Cola nippte. „Und jetzt?“ plötzlich war ein Rums zu hören. “was war das??“ meinte er ich erschrocken während der Gitarrist versuchte die Cola, welche er verschluckt hatte, wieder rauszuhusten. „sollen wir nachsehen?“ Uruha nickte und wir suchten alle Zimmer nach Schäden auf. Als letztes war der Proberaum dran. Dort erwartete uns eine riesengrosse Überraschung. „Scheisse du. Wieso sind hier überall Rosenblätter? Und wieso ist die Treppe zum Dachboden offen?“ Ich war sichtlich überrascht, genau wie Uruha. „àhm... also woher die Rosen sind weiss ich nicht, aber ich glaube die sollen einen Weg zeigen und da oben ist ein Licht.. Ich glaube wir sollen da hoch.“
Schlechte Erfahrungen kamen mir in Verbindung mit dem Dachboden ins Gedächtnis. „Ich will da nicht hoch. Da ist immer noch dieses Monster.“ „Man Ruki-chan, sei kein Angsthase. Das wird sicher lustig!“ Ohne mich zu fragen wurde ich hochgezogen.
Tausende von Kerzen begrüssen uns. „Was soll der scheiss?!“ Ich wollte gerade rechts und kehrt machen und wieder gehen da packte Uruha mich am arm und zog mich weiter. „Guck mal. Kuchen!“ Neugierig schaute ich zu dem Kuchen. Daneben lag noch etwas das aus sah wie ein Kassettenrecorder. „jaja hübsch. Komm, wir nehmen den Kuchen und geh...geh...gehen....... Uruha, wo ist der Ausgang???“ Das konnte doch nicht wahr sein! Hatte sich etwa hinter uns die Türe geschlossen? Wieso haben wir das nicht gehört? Ich will hier raus! „Och ne... das ist nicht lustig. Müssen wir jetzt hier warten bis die anderen uns retten.“ Schmollte Uruha den Ausgang an. Das brachte noch weniger als mein Rumgetrampel.
„Scheint so. Wann kommen die?“ „Sollten bald da sein...“ Na ja, wenigstens war es hier nicht dunkel wie beim letzten mal und ich war auch nicht alleine. Seufzend setzte ich mich auf das Flauschsofa welches hier stand. Uruha setzte sich zu mir und kuschelte sich an meine Schulter. So was war doch für den Gitarristen eher ungewöhnlich? Nicht das es mich störte aber trotzdem, es war seltsam. Auch wen eigentlich sehr schön. Arg.... schon wieder solche Gedanken. Ich drehte langsam wohl wirklich durch. Langezeit sassen wir einfach nur rum bis Uruha sich zu Wort meldete. „Du? Wie wärs mal wen wir den Kuchen essen.. oder dieses Kassettenband anhören. Vielleicht wollen die Jungs spielen und haben ein Rätsel daraufgesprochen.“ „Uruha, meinst du wirklich die haben da ein Rätsel draufgequatscht? Eh... ich bezweifle es sehr.“ „blöder Pessimist.“ Murrte er nur und holte Kuchen plus Band. “Wen da ein Rätsel drauf ist, darf ich dir den Kuchen ins Gesicht klatschen, abgemacht?” Sollte ich jetzt auf das eingehen oder nicht. „Von mir aus, lass laufen.“ Er stellte das Band ein aber nichts kam. +Hallo ihr beiden. Wen ihr das hier hört dann ist ja alles wunderbar. Ihr habt wirklich zwei leicht beeinflussbare Freunde.+ quietschte plötzlich das Band. Die Stimme konnte doch nur Ikuri gehören. +Also, ich wollte euch zwei ja helfen. Aber da ihr einfach zu blöd seit, und damit mein ich besonders dich Ruki, hab ich mich dazu entschlossen die Anderen meine Arbeit machen zu lassen. Dabei hab ich mir so viel Mühe gegeben. Nun den, Aoi und Reita werden euch erst wieder rauslassen wen ihr euch lieb habt.. und zwar so richtig lieb. Uruha ist nämlich immer noch Jungfrau.+ quietschte die Stimme weiter bis nur noch Kitschmusik kam. Ich sah Uruha an der unglaublich Rot geworden war. „Du bist noch Jungfrau?“ „......... ja, was dagegen. Ich warte halt.“ Er schien über dieses Thema nicht reden zu wollen, aber ich hatte noch eine Frage die ich ihm mit einem grinsen stellte. „Du weißt aber schon wie das geht oder?“ Als Antwort bekam ich ein Stück Kuchen ins Gesicht. „das heisst wohl ja...“ murrte ich und wischte mir das Zeug aus dem Gesicht. Der schmeckte wirklich Lecker. Aber irgendwie passte das hier doch nix mehr zusammen. Zuerst spinnt Uruha, dann seine Schwester und ich hatte auch schon so komische Gefühle. Weiter über das Denken konnte ich nicht weil es an der Türe klingelte. „Das ist Kai! Wir sind gerettet!“ sofort rannte ich zum verschlossenen Eingang und versuchte was zu hören. „Hi....... Ja..... Sorry.... zu fest ausgerastet...... mein Freund........ ich.......“ dann war ein leises Zwitschern zu hören. Was hatten die gesprochen? Uruha hatte mir meine Frage wohl verziehen und hörte ebenfalls genau hin. „Also, wen ich das richtig höre hat Kai sich für seinen Ausraster entschuldigt und seinen Freund mitgebracht.“ Meinte er ruhig und klopfte gegen den Ausgang. Ich hörte wie die Türe unter uns geöffnet wurde, schnell suchte ich mir ein Guckloch und fand sogar eines. Irgendetwas buntes stand genau unter mir. „Hey du da! Kannst du mal an dieser Schnur dort ziehen und uns rauslassen, bitte?“ Der Mensch unter mir, wahrscheinlich Kais Freund, sah mich lange an und griff dann nach der Schnur. „Die hier?“ „Ja!“ Noch bevor er ziehen konnte kamen Aoi und Reita ins Zimmer. „Nein, die dürfen noch nicht raus.“ Meinten sie sofort im Chor. Aber da kam auch schon Kai, unser baldiger Retter. „Wieso schliesst ihr den Ruki und Uruha da oben ein wen ich fragen darf? Und wie habt ihr die dort hoch gebracht?“ fragte er im Leaderton. „na ja, weißt du . Die beiden sind total in den anderen Verknallt aber kapieren es nicht selber und da auch Uru’s Schwester sie nicht zusammen bringen konnte, müssen wir halt warten bis die Beiden es selber schaffen. Ich hab mich hier versteckt und sie eingeschlossen also sie oben waren.“ Erklärte Aoi weiter und schob Kai mit Freund wieder nach draussen. Na toll.
Aber Moment, was hatte er da gesagt? Ich und in Uruha verknallt? Seit wann bitte? Kopfschüttelnd setzte ich mich wieder aufs Sofa. Uruha blieb am Boden und lauschte weiter. Verliebt sein..... in Uruha.... und Uruha in mich? Nur zu gerne hätte ich ihn nun gefragt ob das wirklich stimmte, aber wen ja, musste ich ihm eine antwort geben, wen nein stand ich als totaler Depp da. Das mit der Antwort wäre zwar einfach aber wen ich genau überlegte, dann wusste ich sie selbst nicht genau. Diese Gedanken in letzter Zeit und so. Es verwirrte mich.
Still beobachtete ich weiter Uruha. Eigentlich war die Frage doch ganz einfach. Ja oder Nein. Liebte ich ihn oder nicht? So einfach diese scheiss Frage auch war, ich wusste keine Antwort und ich würde jetzt keine Münze werfen. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, in Gedanken lies ich die letzten Tage noch mal ablaufen. Wieso war das so schwierig?
Ich liebte ihn
Ich liebte ihn nicht
Ich liebte ihn vielleicht
Ich liebte ihn ein wenig
Nein, irgendwie schien mir das alles falsch. Hiess das etwa ich liebte ihn? Umso länger ich mir das im Kopf hin und her überlegte desto länger kam mir das gar nicht mehr so abwegig vor. Ich brauchte jetzt eine Antwort. Sofort! Ich.....l..liebte....ihn? ich liebte ihn? Ich liebte ihn. Das klang doch schon besser. Hiess das jetzt das ich ihn wirklich liebte? Das brachte mich doch alles nicht weiter. Dann halt auf eine andere Weise.
„du uruha? Stimmt das eigentlich? Ich meine, das du ihn mich verknallt bist?“ fragte ich ihn dirket und beobachtete ihn genau. Leider sah ich sein Gesicht nicht, aber er war sicher Rot. „ähm.... ähm....ähm... ja...das soo...ähm....“ oh je, wen der jetzt so sprach wie ich gerade dachte dann wuchs mir noch ein Bart. „Ja oder nein!“ Lange Zeit herrschte still und ich wäre wirklich fast eingeschlafen. „....ja.“ Er war zwar nur genuschelt aber ich war mir sicher, es war ein Ja. „Lauter, ich hab dich nicht verstanden.“ Das war nun fies, aber mit einem genuschelten Ja kam ich nicht weiter. „..................... JA verdammte scheisse! Ich liebe dich! Zufrieden?!“ Er hatte fast eine Tonlage höher gerufen, aber jetzt hatte ich meine Antwort. „Komm mal her.“ Befahl ich ihm und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn nicht... Was nun? Er kam vorsichtig zu mir und setzte sich auf das Sofa. Einen Moment blickte ich ihm einfach in die Augen. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn nicht. Ich liebte ihn!
Jetzt hatte ich meine Antwort. „Hey Uruha. Ich bin ja ein manchmal ziemlich schwerfälliger Mensch.“ „Manchmal?“ „Klappe, ja dann halt immer. Auf jeden Fall hab ich mir was überlegt.“ „un..d was ....wäre das...?“ Fragte Uruha und sah mich an. „ich denke... das ich dich auch liebe.“ Flüsterte ich und war mir sicher. Ich liebte Uruha. Das war die Wahrheit, die einzige. „e..echt jetzt? Ruki-chan?“ „Ne, weißt du, es macht mir nur Spass mit den Gefühlen meiner Freunde zu spielen. Dann kann ich mir unter der Dusche besser eine runterholen. In Wirklichkeit hasse ich dich wie die Pest.“ Murrte ich sarkastisch. Also, wirklich, da gestand man jemandem die liebe und dann zweifelte dieser noch. Ich funkelte Uruha ein wenig sauer an, aber er schien sich zu freuen und fiel mir um den Hals. „Dann freu ich mich!“ Kicherte er und küsste mich auf die Lippen. Uruhas Lippen war fantastisch und nun gehörten sie mir, im übertragenen Sinne.
Wir konnten uns ewig nicht mehr trennen, bis die Luft knapp wurde.
„Sag mal, Ru-sama? Was denkst du? Wann holen die uns wieder hier raus?“
„keine Ahnung.“
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lange hats gedauert, aber ich bin endlich fertig *puh*
entschuldigung. aber ich hatte einfach keine lust und keine idee wie zu enden
an alle ff schreiber: nie ein finale ankünden ohne zu wissen was zu schreiben!
naja
LETZTE KOMMI CHANCE xP
