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Von Trauer und Glück

Lieb, Hochzeit, erstes Kind, Tod, Glück???
von

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Rückkehr

Kapitel 1 - Trauer
 

Es ist Anfang Dezember. Der erste Schnee war gefallen und ein Mann mit einem Dunklen Umhang kam auf das Stadttor von Konoha zu. „Ich möchte zum Hokage!“, sagte er zu einer der beiden Wachen. Sein Atem bildete klein Wölkchen. „Sie sind zu späte!“, sagte die Wachen. „Ein Hokage muss immer erreichbar sein!“, sagte der Mann und zog seine Kapuze noch etwas ins Gesicht, die Wache schaute zu seinem Kollegen ,dieser zuckte mit den Schultern. „Na gut ich bringe sie zum Hokage!“, sagte dieser und zeigte dem Mann das er ihm folgen soll.

Sie ging nicht lange da stand sie vor einem großen Anwesen. Der Mann sah fragend das Gebäude an. Er kannte es.

Aber da sollte der Hokage wohnen?

Die Wache klopfte. Man hörte Schritt im Haus. Dann öffnetet ein junge Frau mit kurzen braunen Haaren die Türe. Die Wache verbeugt sich. „Dieser Mann möchte zum Hokage!“ Die Frau sah ihn an „Sie sind zu spät, Hogake-sama möchte um diese Uhrzeit nicht gestört werden!“, meinte die Frau . „Es ist wichtig!“, sagte der Mann kalt. Die Frau sah ihn an, seufzt und hielt ihm dann die Tür auf. „Gehen sie wieder auf ihren Posten!“, sagte sie zur Wache. Die Wach verbeugte sich und ging dann.

„Folgen sie mir bitte!“, sagte die Frau. Sie führte den Mann eine langen Flur lang und klopfte dann an eine Tür. „Ja!“, kam ein andere Frauen Stimme hervor. Die Frau öffneten die Türe.

„Was gibt es den Keiko?“, fragte die Frau die in dem Raum saß. Unter der Kapuze tat sich ein überraschter Blick auf. Er kannte diese Frau, mit den Weißen Augen und den langen Schwarz-blauen Haaren, die sie im Moment zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. „Dieser Mann möchte mit ihnen sprechen!“, sagte Keiko, anscheinend die Angestellte diese Anwesend. Die Frau sah wenig begeistert aus. Winke aber dann den Mann zu sich an den Schreibtisch und die Junge Frau aus dem Zimmer.

Die Frau mit den weißen Augen stand auf und stellte sich vor den Mann. „Sasuke verschieden wieder nach Oto!“, sagte sie und sah ihn mit Bösen blick an. „Nein!“, sagte er kalt und zog die Kapuze ab. „Ich muss mit dem Hokage reden, Hyuga!“, fügte er hinzu und sah sie Kalt an. „Ich gebe dir 5 Minuten!“, sagte Hinata. „Hyuga, du glaubst doch nicht wirklich das ich dir glaube das du Hokage bist!“, sagte Sasuke und zog die Augenbrauen hoch. „Meine Mama ist Hokage du Idiot!“, hörte Sasuke auf einmal ein Kinder Stimme rufen. Sasuke dreht sich um. Hinter ihm stand ein ungefähr 4 jähriger kleine Jung, der seine Fäuste in die Hüfte gestemmt hatte. Seine Schwarz-blauen verwuschelten Haar stippten von Kopf und seine weißen Augen sah ihn Bedrohend an. „Chiaki!“, sagte Hinata streng zu dem Kleine. „Was? Ich verteidige deiner ehre Mama!“, erklärte er. „Geh kurz raus, ich kann das alleine klären!“, sagte sie und er verließ das Zimmer, aber vor der Tür blieb er noch mal stehen, dreht sich noch mal um und streckt Sasuke die Zunge raus. Dann verschwand er mit hoch gezogener Nase auf dem Flur.

Sasuke dreht sich zu Hinata um „Deiner?“, fragte Sasuke. „Ja!“, sagte Hinata und ging an ihm vorbei wieder zu ihrem Schreibtisch. „Wer ist den der glückliche?“, fragte er. „Das geht dich einen scheiß Dreck an!“, sagte Hinata. Sasuke sah sie überrascht an, solche ausdrücke kannte er gar nicht von der ‚kleinen Hyuga’.

„Was willst du?“, fragte sie. „Na ja ich werde jetzt einfach mal glaube das du Hokage bist!“, seufzte er. „Ich möchte wieder nach Konoha!“ Hinata grinste „Das ist nicht dein ernst? Jetzt auf einmal!“ „Ich weiß das ihr von Akatsuki angegriffen worden seit und ich weiß auch warum Oto sich zurück hält!“, sagte er und sah sie an. Sie zog die Augenbraun interessiert hoch. Er setzt sich vor den Schreibtisch auf ein Stuhl. „Und?“, fragte sie. „Orochimaru ist Tod!“, sagte er und sah sie an. „Und das soll ich dir glauben?“, sie sah ihn ungläubig an. „Du willst eine beweis?...Hier!“, er holte unter seine Umhang eine Tasche her vor. Ein unangenehmer Geruch stieg ihr in die Nase. Er dreht die Tasche um und auf dem Schreibtisch landete Orochmaurus Kopf. Er sah schon alt aus und es war kein Blut mehr in ihm.

Hinata sah zu Sasuke. „Und was willst du jetzt in Kohoha?“, fragte sie. „Ich will mit eurer Hilfe Akatsuki auslöschen!“ Hinata sah ihn an. „Mit unsere Hilfe!“, wieder holte sie und stand auf. „So wie ich den Baka kenne hat er auch was in den letzte Jahren getan!“, sprach Sasuke weiter. „Naruto!“, flüstert sie. „Oder lag der etwa nur auf der Faulen haut?“, fragte Sasuke und Hinatas Hände formten sich zu Fäusten. Dann wurde die Tür auf gerissen und Sakura kam rein gestürmte. „Du hast kein recht so mit ihr über ihn zureden!“, schrei Sakura Sasuke an. Er war auf gestand und sah sie an.

Sakura stand vor ihm hatte die Hände zu Fäusten vor der Brust und sah aus als würde sie ihn jeden Moment angreifen, ihre Rosa Haare langen offen über ihre Schultern und sie trug die Kleidung eines Jo-nin. „Sakura!“, sagte Hinata und Sakura Verbeugt sich. „Hinata! Ich hab den Kleinen ins Bett gebracht und wollt nur kurz nach dir schauen, da hab ich seine Stimme gehört“, sagte sie und ging auf sie zu.

Sie erschrak als ihr Orochimarus Kopf auffiel und schielt kurz zu Sasuke und dann wieder zu Hinata.

„Ist schon ok!“, Sasuke beobachte die beiden Frauen. Sakura lehnte sich an den Schreibtisch. „Er ist stark und für den Kampf gegen Akatsuki wäre er eine gute Waffe!“, sagte Sakura, so als wäre Sasuke nicht mehr im Raum. „Ja, aber er ist auch ein Verräter!“, sagte Hinata und dreht sich um.

Sasuke sah ihr in die Augen, sie sah aber sofort wieder weg.

„Naruto hätte ihn mit offene Armen empfangen!“, sagte Sakura, mit eine kleine lächeln. „Ja, ohne an die Konsequenzen zu denken!“, fügte Hinata hinzu und setzte sich hinter den Schreibtisch. „Wo ist den unser Chaosninja?“, fragte Sasuke. Hinata sah ihn an. Sakura wollt ihm gerade was an den Kopfschmeißen als Hinata die Hand hob. „Komm, ich bring die zu ihm !“, sagte sie und stand auf. Er folgt ihr in den Flur, Sakura kam ihm nach. Sie sah ihn misstrauisch an. Hinata zog sich einen dicken schwarzen Wintermantel an, Sakura tat es ihr gleich. „Komm!“, sagte Hinata und verließ das Haus.

Die Ninja gingen durch die Straßen Konhas. Es hatte wieder an gefangenen zu schneien.

Sie kamen an dem Gedenkfriedhof der Hokage vor bei. Hinata blieb vor einem stehen und wischte den Schnee von den Schrift.
 

Naruto Hyuga, Hokage der 6.Generation
 

Sasuke sah zu Hinata. „Er war eine Monat Hokage, dann wurde das Dorf angegriffen und er ist für sein Dorf gestorben!“, erklärte Hinata ihm und drehte sich zu ihm um.
 

Flash Back

Hinata lag noch im Krankenhaus von der Geburt von Chiaki. Naruto war ihr nicht einmal von der Seite gewichen. „Jetzt geh schon du hast noch einen Haufen Arbeit vor dir!“, sagte sie. „Im Moment bist nur du und der Kleine wichtig!“, sagte er und grinste. Hinata verdreht die Augen lächelt ihn dann aber auch an. Er küsst sie sanft und dann den Kleine Chiaki auf die Stirn. Er setzt sich auf das Bett und legt ein Arm ums sein Familie. „So und jetzt muss schon das Dorf angegriffen werden bevor ich hier weg geh“, sagte er und streckte sich.

„Naruto!“ rief plötzlich Shikamura auf dem Flur. Naruto seufzte „Was ist den jetzt schon wieder?“, fragte er in den Raum und Shikamura kam rein gerannte. „Hinata!“, er verbeugte sich vor ihr. „Naruto das Dorf wird angegriffen!“, rief er. Naruto sah ihn geschockt an. Hinata sah zu ihm. „Ich bin gleich wiedre da! Ich muss nur gerade ein paar böse Jungs den hintern versollen!“, sagte er und grinst.

Es vergingen Stund oder sogar Tage in den sie nichts von Naruto hörte.

Dann kam Sakura rein. Sie hatte rote Augen und sah unglücklich aus. „Es...!“, fing sie an doch klappte dann auf dem Boden zusammen. Sie saß auf den Knien und Hinata kam schnell zu ihr rüber. „Es tut mir so leid! Ich konnte ihm nicht mehr Helfen! Es war zu spät! Es tut mir leid!“, Hinata wusste was das zu bedeuten hat und ging auf den Flur. Dort traf sie auf Nejin. Mit leerem Blick sah sie ihn an. „Wo ... Wo ist er?“, fragte sie mit zitternder Stimme.

Nejin ließ den Kopf hängen und zeigte den Gang runter. Hinata ging weiter. Mit jedem Schritt wurde ihr blick leere.

Sie blieb vor einer Weißen Tür auf stehen. Ihre Hand brühte die Klinke, sie drückte sie sanft runter. Sie machte die Tür auf. Auf eine Liege lag jemand dem man mit einem weißen Tuch zugedeckt hatte. Sie ging darauf zu. Sie zog das Tuch nur so weg das das Gesicht des Toten zu sehne war. Hinata liefen tränen über die Wangen. „Nein...!, flüsterte sie mit zitternder Stimme. „Nein!“, schrie sie und klappte an der Liege zusammen. „Wieso Jetzt? Du hast gesagt du bist gleich wieder da! Du bist ein Lügner!“, heulte sie. Nejin kam in den Raum und hockte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schulter. Sie schlang ihre Arme um ihn und weinte.

Flash Back end
 

Sasuke sah die Trauer in ihren Augen. „Du kannst im Dorf bleiben. Ich gebe dir eine Probezeit von einer unbestimmten Zeit. Solltest du nur den kleinsten Fehler machen, fliegst du aus Konoha und wirst für immer verbahnt!“, erklärte Hinata. „Damit ich dich besser im Augen behalte kann wohnst du in dieser Zeit bei mir!“ „Einverstanden!“, sagte Sasuke und schaute noch mal auf den Gedenkstein.

Es ist nicht zufassen, Naruto ist Tod.

„Sakura, danke das du heute auf Chiaki aufgepasst hast!“, sagte Hinata. „Kein Problem, immer hin ist er Narutos Sohn und der Sohn der Hokage! auserdem ist er so Süß!“ Sakura lächelte sie an verbeugt sich und ging dann. „Grüß Lee von mir!“ rief Hinata ihr noch hinter her.

Dann drehte sie sich zu Sasuke um. „Kommst du oder willst du hier anfrieren?“, meinte sie und Sasuke dreht sich zu ihr um.

Frage und Antwort

Kapitel 2 – Frage und Antwort
 

Sasuke hatte nicht wirklich viel dabei darum musste er sich auch nicht großartig einrichten. Sein Kopf war voller fragen, aber er wollt nicht Hinata fragen und die kleine Hyuga war auf einer Mission. Neji wohnte bei Tenten.

Also doch Hinata, da er das Haus in der ersten Zeit nicht verlassen durfte.

Er klopft an ihr Büro.

„Ja?“, kam es von Hinata. „Kann ich mit dir reden?“, fragte er als er rein kam. Hinata blickte auf. Ihr weißen Augen sahen ihn überrascht an. Sie hatte ihre Haare mit einer Spange zusammen gemacht und saß vor einem Haufen Akten.

„Was gibt’s den?“, fragte sie. Er setzte sich vor sie auf einen Stuhl. „Was ist hier passier während ich weg war?“, fragte er. Sie sah ihn noch überraschter an. „Wie meinst du das?“, fragte sie. „Naja, ich bin gegangen und weiß das Naruto versprochen hatte mich zurück zubringen. Wir sind einpaar mal aufeinander gestoßen aber was ist passiert in den letzte 6 Jahren?“, fragte er.

„Mit 21 hab ich Naruto gegen den Willen meines Vaters geheiratet. Er hätte mir beinah den Kopf abgeschlagen, hätte Naruto nicht darauf bestanden den Hyuga Clan weiter zuführen und in diesem Haus zu wohnen!“, erklärte Hinata und grinst an die Erinnerung daran.
 

Flash back

„Ich werde ihnen eine würdiger Erbe sein, Ich werde den Name Hyuga an nehmen und ihnen eine Enkel schenken!“, rief Naruto, so wir er es immer tat wen er verkündet das er eines Tages Hokage sein wird.

Hiashi sah ihn unbeeindruckt an, während Hinata bei dem letzten Satz rot wie eine Tomate geworden war.

„Ich werde einmal Hokage und ihr Tochter ist mit mir Glücklich, also lassen sie uns doch einfach zusammen sein!“, redet Naruto weiter. Hiashi sah zu Hinata die schüchtern neben Naruto saß. Hiashi stand auf.

„Ok dann werdet Glücklich!“, sagte er und ging aus dem Zimmer.

Hinata sah überrascht auf. Naruto sah sie an. „Das war ja leicht!“, sagte er und seine grinsen wurde immer breiter. „Ja!“, sagte Hinata und sie musste auch lächeln. Dann fiel sie Naruto um den Hals. Er fiel nach hinten um und sie lag auf ihm. Sie küsste ihn sanft auf den Mund. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie. „Ich dich auch!“; flüsterte er zurück.

Flash back end
 

„Und dann?“, fragte Sasuke. „Naja, wir waren nicht die ein zigsten die geheiratet haben!“, erklärte sie und sah auf das Hochzeitsbild auf ihrem Schreibtisch. „Wer den noch?“, fragte er. „Naja als erste kam Shikamaru und Temari, er ist übrigens vor 2 Jahren mit ihr nach Suna gezogen sie haben ein klein Tochter, sie ist 5. Dann Naruto und ich. Ino hat Kiba nach 1 Jahr Katastrophen liebe geheiratet, das war vor 3 Jahren. Sie ist im 2 Monat schwanger. Sakura hat Lee geheiratet!“, erzählte sie und er sah sie überrascht an. „Fragt nicht wie, die Beiden zueinander gefunden haben, das weiß keiner so genau. Sie wurde zusammen auf eine Mission geschickt und kamen als verheiratet Paar wieder!“ Er sah immer noch überrascht aus. „Und was ist aus diesem Heiratsflutwelle passiert?“, fragte er. „Das Dorf wurde von Akatsuki angegriffen und viel Ninja sind gestorben unter anderem mein Vater und Tsuande!“, erklärte sie. Sasuke lehnt sich zurück. „Darauf hin ist vor 4 Jahre Naruto Hokage geworden. Als er das erfahren hat, hat er sich gefreut wie ein kleines Kind, er ist durch ganze Haus gesprungen!“, sagte Hinata und lachte kurz auf. Sasuke konnte sich das Bild nur zu gut vorstellen, auch er grinste.

„Und dann ist er Gestorben!“, sagte sie und das Lachen war verschwunden. „Wie bist du Hokage geworden?“, fragte er. „Naja ich hat Erfahrung mit den Job. Ich musste Naruto immer Helfen bei den Akten! Außerdem wurde ich von Kiba überredet.“
 

Flash back

„Hinata du bist geboren für diesen Job!“, sagte Kiba. Hinata saß in ihrem Bett und fütterte gerade Chiaki. „Du hast nen Knall!“, sagt sie nur. „Du bist fast so stark wie Naruto es war, du bist führungsstark und mit einem Zwinkern kann dir keiner widerstehen!“, sagte er und grinste. „Ich weiß nicht ich hab den Clan und Chiaki!“, sagte Hinata. „Du bist doch sonst führ alles zu haben!“, sagte Kiba und setzte sich neben sie. „Du musst hier raus Hinata, du bleibst sonst ewig an Naruto hängen!“, sagte er ernst. Sie wusste er hatte recht. „Ich... Ok ich mach den Job aber ich will das du immer da bist wen ich dich brauch!“, verlangt sie. Kiba sag sie an. Er legt eine arm um sie. „Wen Ino es zulässt!“, sagte er. Hinata gab ihm eine Kuss auf die Wange. „Wow..!“, kam es von ihm. „Was ?“, fragte sie. „Die neuen Hokage hat mich geküsst!“, sagte er und spielte ein Ohnmacht vor und ließ sich nach hinten fallen. Hinata lachte, seit langen mal wiedre richtig.

Flash back end
 

Sasuke nickte. „Und Chiaki?“, fragte er. „Was ist mit ihm?“, fragte sie. „Er ist von Naruto oder?“, fragte er. „Natürlich, er ist ihm sehr ähnlich!“, sagte sie. „Ich hab’s gemerkt!“, sagte er und dachte an sein treffen mit ihm.

„Ich hebe die Sperre auf!“, sagte Hinata nach kurzer stille. Sasuke sah sie überrascht an. „Was?“ fragte er. „Geh raus und schau dir das Dorf an. Ich hab Sakura beauftragt ein paar Jo-nin beschied zu geben, das du wieder da bist. Sie werde ein Auge auf dich haben und werden mir jede Kleinigkeit berichten!“, erklärte Hinata und stand auf.

Sie stellte sich vor Fenster und nahm die Spange aus dem Haar. Ihre dunkeln Haare fielen ihr den Rücken runter und sie schüttelte sie kurz aus. Sasuke beobachte sie. „3...2... und 1!“, zählt sie kurz runter und dann hörte man schnell schritt auf dem Gang. Sie lächelte und Sasuke dreht sich zur Tür um. Hinata kniet sich schon auf den Boden. Dann wurde die Tür aufgerissen und Chiaki kam rein gelaufen. „Hallo Mama!“, rief er und fiel ihr um dem Hals. „Hallo Kleiner!“, sagte sie und drückte ihn. „Wie war die Schule ?“, fragte sie. „Super wir haben mit dem Kunai geübt!“, erzählt er ihr. Dann viel sein Blick auf Sasuke. „Was macht der hier?“, fragte er. „Das ist ein Freund von mir, er wird die nächste Zeit bei uns Wohnen!“, erklärte Hinata. „Ist das nicht ein Uchiha!“, fragte Chiaki. Sasuke sah ihn überrascht an. „Gute erkannt!“, sagt er. „Ich hab’s an dein Augen gemerkt!“, sagte er. „Sensai-Kakshi hat uns mal erzählt das der Uchiha -Clan solche Augen hat!“. Sasuke sah ihn an. „Ist er dein Lehrer?“, fragte Sasuke, Chiaki nickte. „Mein Beileid!“, sagte er und Chiaki sah ihn fragend an. „Er kommt immer zu spät und dann ließt er den ganze tag ein Buch!“, erzählte Sasuke und beugte sich dabei nach vorne. Hinata war aufgestanden. „Ja ich weiß, voll doof. War er auch dien Lehre?“, fragte er. „Ja war er!“, sagte Sasuke. „Dann warst du bei meinem Papa im Team oder?“, fragte Chiaki ihn. „Ja!“, sagte Sasuke und sah kurz auf den Boden, dann zu Hinata und wiedre zu Chiaki. „Bist du ein guter Kämpfer?“, fragte Chiaki. Sasuke sah in an „Also schlecht bin ich sicher nicht!“ „Kannst du mir beim Kunai werfen helfen. Mama muss bestimmt noch was arbeiten und Tante Sakura ist eine doofe Lehrerin. Onkel Neji ist im Moment auf einer Mission!“, erklärte der Kleie und sah ihn mit Dackel blick an. Sasuke schaute zu Hinata, die sich hinter ihren Schreibtisch gesetzte hatte. Sie zuckt mit dem Schultern. „Ok kann ich machen!“, sagte Sasuke und sah wieder zu dem Kleinen. „Oh...Super“, rief der Keine schnappte sich Sasukes Hand und zog ihn aus dem Zimmer. Sie gingen zum Trainingshalle der Hyugas. Sasuke und der kleine Hyuga trainierte den ganzen Tag.

Am Abend saßen Hinata, Chiaki und Sasuke bei Abendessen. Keiko hatte den Tisch gedeckt und wollte ihn jetzt abräumen, das was auch ihr Job. „Keiko, machen sie Schluss für heute ich mach das Geschirr!“, sagte Hinata und stand auf. Sasuke sah sie an. „Aber Hokage-sama!“, wollte Keiko protestieren. „Das war ein befehl!“ sagte Hinata gespielt ernst und lächelte sie an. Keiko verbeugte sich und verließ das Haupt Anwesend in eins der Neben Gebäude das ihre Wohnung war.

Hinata spülte und Sasuke sah ihr dabei zu. „Warum machst du das?“, fragte er. „Weil ich genau jetzt weder Hokage noch Clan Oberhaupt sein kann!“, sagte sie. „Genau jetzt bin ich nur Mutter und Hausfrau!“. Sie lächelte. „Manche würden sich freuen das nicht machen zu müssen“, sagte Sasuke, stand auf und half ihr beim Abtrocknen.

'meine Rache hab ich schon längst vergessen!'

Kapitel 3 - meine Rache hab ich schon längst vergessen!
 

Am nächsten Tag lief Sasuke den ganzen Tag nur durch Dorf, es schön aus. Alles war Weihnachtlich geschmückt und über all lag Schnne.

Er Ass in der Ramanbar, in die er sonst immer nur mit Naruto gegangen war und merkte die Jo-nin die ihn beobachten.

Er lief gerade an dem Blumenladen von Inos Elter vorbei, nur noch drin standen Blumen und die sonst bunte Farbenpracht vor der Tür war durch eine Dicke Schneeschicht ersetzt worden.

„Sasuke!“, rief ihn auf einmal jemand, er bleib stehen und sah Shikamaru und Ino im Laden stehen. „Hey Alter!“, begrüßte Shikamaru ihn freundlich, als wäre er nie weg gewesen. Sasuke sah ihn an und nahm seine Hand, die er ihm hingegen gehalten hat. Er trug die Kleidung eine Jo-nin in Suna.

„Hey!“, meinte er zu den beiden. „Ich dachte du wohnst seit 2 Jahren in Suna ?“, fragte Sasuke und sah ihn an. „Tu ich auch aber für eine Woche sind wir hier!“, erklärte Shikamaru. „Wir?“, fragte Sasuke nach. „Ja, Temari ist gerade mit Gaara bei Hinata und die kleine....!“, fing er an und hört sie schon ihr rufen. „Papa!“, rief das kleine Mädchen und kam aus dem laden gelaufen dicht gefolgt von Chiaki und Akamaru. „Was ist den, Kiyo?“, fragte Shikamaru und bückte sie zu ihr runter. „Chiaki und Akamaru ärgern mich!“. „Das stimmt doch gar nicht!“, sagte der Kleine Hyuga eingeschnappt und der Hund schnaubte.

Kiyo hatte dunkle Haare und die Augen von Temari. Sie hatte eine genervten Ausdruck im Gesicht und streckte Chiaki die Zunge raus. Der sah nur weg und nun fiel im Sasuke auf. „Sasuke!“, rief er freudig und Sasuke hockte sich hin. „Ich hab heute voll abgesahnt in der Schule, hab immer ins schwarze getroffen, dank deinem Training!“, erzählte er stolz. „Du hast mit ihm Trainiert?“, fragte Ino, der man schon den kleine Babybauch ein bisschen ansah. „Ja den ganze Nachmittag Gestern!“, sagte Sasuke und sah zu ihr rauf. „Ja und er ist ein viel besser Lehrer als Sakura!“, sagte Chiaki und Ino musste lachen. „Ich wusste das schon immer!“, sagte Shikamaru. Sasuke stand auf. „Kommst du mit nach Hause?“, fragte Chiaki. „Ja, ich war wieso auf dem Weg dort hin!“, meinte Sasuke und sah zu Ino und Shikamaru. „Warte ich komme auch mit, Temari ist ja bei Hinata!“, sagte Shikamaru und umarmte kurz Ino zum abschied. Sasuke winkte und die Vier gingen los.

„Du wohnst bei Hinata, oder?“, fragte Shikamaru. „Ja, sie will mich im Auge behalten!“, sagte Sasuke und sah ihn an. „Warum?“, fragte Chiaki . Sasuke sah ihn an und überlegt ob er die Wahrheit sagen sollte. „Ich hab mal ein paar Problem gemacht!“, sagte er dann schließlich. Shikamaru sah ihn an. „Ein paar?“ Sasuke sah ihn an als wäre er ihm gerade total in den Rücken gefallen. Chiaki sah ihn an. „So schlimm kannst du gar nicht drauf gewesen sein, Mama hat gesagt Papa hätte dich immer als seinen besten Freund bezeichnet!“ Sasuke sah den kleinen überrascht an. Chiaki schaute nach vorne und zog dann Kiyo an den Haaren und lief weg, das kleine Mädchen schrie empört auf und lief ihm hinterher.

„Er hat recht!“, sagte Shikamaru. Sasuke sah ihn an, er schaute nach vorne und beobachtet die Kinder. „Selbst noch kurz vor seinem Tod hat er immer gesagt das du sein bester Freund wärst, egal wie viel scheiße du baust oder wie sehr du Orochimaru hinter Dackeltest!“, sagt er. Sasuke sah nach vorne. „Er war in gewisser weise auch immer meiner!“, sagte Sasuke und der Rest des Weges war nur von dem Gelache und Gestreite der Kinder erfüllt.

Bei dem Anwesen sah Shikamaru Sasuke erwartungsvoll an. „Was?“, fragte er. „Machst du nun auf!“, fragte Shikamaru. „Ich hab keine Schlüssel!“, sagte Sasuke und sah zu Chiaki schaute aber direkt wieder weg.

Wenn er Naruto so Ähnlich ist dann hätte ihm Hinata bestimmt keine Schlüssel gegeben. Sasuke schaute zu Shikamaru und klopft. Als er merkte das sich die Türe irgendwie komisch anfühlte und Shikamarus überraschte Blick, sah er nach vorne. Er hat weder an die Tür noch an überhaupt was hölzernes geklopft. Dort stand Gaara und sah ihn nicht begeistert an. Sasuke ließ die Hand sinke und hört Chiaki und Kiyo lachen. „Sorry!“, meinte er und Gaara nickt nur. Er ging an ihm vor bei ins Frei und meinte er würde sich was hinlegen gehen im Hotel. Sasuke, Shikamaru und die beiden Kinder gingen rein.

Im Wintergarten saßen die beiden Frauen und unterhielten sich.

„Hallo“, sagte Sasuke und die beiden Frauen sahen auf. Shikamaru ging zu Temari und küsste sie, von den beiden Kinder kam nur ein ‚bäh’ und Hinata kicherte dabei.

„Wo warst du?“, fragte Temari Shikamaru, der sich gerade ein Plätzchen nahm, die auf dem klein Tisch standen, zwischen den Tassen der beiden Frauen. Er setzt sich neben sein Frau und meinte: „Erst Chiaki von der Schule abholen und dann kurz zu Ino!“. „Und du?“, fragte Hinata. „Ein bisschen durchs Dorf gegangen. Was ist mit Gaara?“, fragte er. „Er hat Kopfschmerzen!“, meinte Temari und sah Shikamaru grinsen. „Jetzt noch mehr!“, meinte er und Sasuke musste auch grinsen. „Was habt ihr gemacht?“, fragte Hinata misstrauisch. „Sasuke hat geklopft!“, meinte Shikamaru und lachte kurz auf. „Er hat die Tür auf gemacht und ich hab nicht hin gesehen. Anscheinend hab ich ihm gegen seine Stirn geklopft!“, sagte Sasuke. Die beiden Frauen mussten lachen bei der Vorstellung daran.

Die Beide Kinder spielte im Schnee und die Erwaschen saßen im Wintergarten.

„Wo ist eigentlich Kankurou?“, fragte Hinata. „Er wurde bei der Mission verletzt und musste in Suna bleiben.!“, erklärte Temari. „Bei der Mission?“, fragte Sasuke. Temari sah ihn an und schien zu überlegen was sie jetzt wohl am besten sagte. „Sie meinte bei einer Mission!“, kam es von Shikamaru. „Schade er war immer der schlechteste in Karaoke!“, sagte Hinata um schnell abzulenken. „Karaoke?“, fragte Sasuke. „Ein Tradition die wir vor 6 Jahren eingeführt haben!“, erklärte Shikamaru. „Jedes Jahr kurz vor Weihnachten treffen wir uns alle und machen so zusagen unser Weihnachtsparty!“, erklärte Hinata. „Alle?“, fragte Sasuke. „Also Neji und Tenten, Lee und Sakura, Hinata, Shino, Ino und Kiba, Gaara, Kankurou und wir beide!“, zählt Temari auf. „Und dann spielen wir immer Karaoke!“, sagte Shikamaru, Sasuke sah sie ungläubisch an. „Am Anfang war es nur ne normal Weihnachtsparty, aber dann kam von Neji der vor schlag Karaoke zu spielen und seit dem ist das Tradition hier!“, erklärte Hinata. „Neji?“, fragte Sasuke. „Er war damals an getrunken!”, sagte Shikamaru. „Aber er hat Gewonnen!“, sagte Temari und grinste an die Erinnerung daran. „Gewonnen?“, fragte Sasuke. „Ja in jeder Runde fallen die Drei schlechtesten raus und am ende Bleiben nur noch drei übrig die singen dann jeweils zu zweit immer Duettes!“ erklärte Hinata. „Und wer dann gewinnt bekommt eine Ramangutschein von dem Geld das wir alle zusammen gelegt haben!“ „Ramengutschein?“, fragte Sasuke. „Das war Narutos beitrage zu der Tradition!“, erklärte Hinata weiter und grinst. „Das hab ich mir schon irgendwie gedacht!“, sagte Sasuke und grinst ebenfalls.

„Wir gehen jetzt auch mal!“, sagte Shikamaru und nahm die auf dem Sofa eingeschlafen Kiyo auf den Arm. Dann gingen alle in den Flur.

„Ok wir sehn uns dann in ein paar Tagen!“, sagte Hinata und öffneten ihn die Tür. „Da wir ja wieso hier Feiern kann Sasuke ja mit machen, einer mehr oder weniger fällt ja nicht auf und er gehört ja auch zu uns!“, sagte Temari und lächelt dann zu Sasuke, der sie überrascht an sah. „Bye!“, sagte Hinata und machte die Tür zu. Sie dreht sich um. Sasuek um der an der Wand lehnte und auf den Boden schaute. „Sie hat gesagt das ich zu euch gehöre!“, sagte er und Hinata sah ihn an. Er schaute auf. „Warum? Ihr seit so nett und ich hab euch verraten, haben die das den alle vergessen?“, fragte Sasuke und sah Hinata an. Hinata atmet durch. „Nein aber du bist wieder da, Freiwillig und das ist nicht selbst verständlich und schon gar nicht für einen Uchiha. Also denke alle das dir doch was an uns liegt und du nicht nur an deine Rache denkst!“ sagte sie. „Mir bedeutet diese Dorf und ihr ja auch was und meine Rache hab ich schon längst vergessen!“, sagte er und schaute sie an. „Was?“, fragte sie überrascht. „Ich will Akatsuki nicht auslöschen, weil mein Bruder zu ihnen Gehört!“, sagte er und ging dann den Flur lang. Hinata schaute ihm überrascht hinter her.

„Komm Chiaki, ich bring dich ins Bett!“, flüsterte sie und weckt den Kleinen, der ebenfalls auf der Couch eingeschlafen war. In Hinatas Hinterkopf spuckten immer noch die Worte von Sasuke rum.

Mir bedeutet diese Dorf und ihr ja auch was und meine Rache hab ich schon längst vergessen!

Ich will Akatsuki nicht auslöschen, weil mein Bruder zu ihnen Gehört!

Sie legt Chiaki ins bett und deckte ihn zu. Sie strich ihm über die Haare und küsste ihn dann auf die Stirn. „Hab dich lieb!“ flüsterte der Klein und dreht sich auf die Seite und murmelte sich in die Decke ein. Hinata lächelte und flüsterte zurück: „ich dich auch!“ Sie stand auf und ging zur Türe. Sie machte das Licht aus und dann die Tür leise von außen zu.

Geheimnisse werden gelüftet

Kapitel 4 – Geheimnisse werden gelüftet
 

Als Sasuke in die Küche kam saß dort nur Chiaki und aß sein Müsli. Sasuke schaute sich um, doch nirgendwo war Hinata zu sehen.

„Mama hat eine Termin oder so!“, sagte Chiaki verschlafen. Da er den suchenden Blick von Sasuke bemerkt hatte.„Sie meinte sie kämm erst später wieder!“, sprach er weiter.

Sasuke nahm sich eine Kaffe und setzt sich zu dem Kleinen. „Na dann!“, meinte er nur knapp. „Trainierst du heute wieder mit mir?“, fragte der Kleine. „Wenn du möchtest?“, kam es von Sasuke. „Ja!“, sagte der kleine Hyuga und sah in mit breiten grinsen an.

Naruto, war das erste was Sasuke in den Sinn kam als er ihn so sah.

„Ok!“ meinte Sasuke und lächelt leicht. „Aber jetzt muss ich erst mal zur Schule, also bis dann!“, sagte Chiaki und sprang von seinem Stuhl, stellt die Müsli schalle an die Spüle und verließ das Haus.

Sasuke saß in der Küche und sah aus dem Fenster. Er war so verträumt das er gar nicht merkt wie lange er da saß.

Es klopfte an der Türe und er hört Keiko zur Tür gehen. Dann hörte er schritte und dann stand er in der Türe, Neji. „Morgen!“, meinte Sasuke und sah ihn an. „Eher Nachmittag!“, meinte er und setzt sich zu ihm.

Es klopfte wieder an der Tür. Chiaki kam rein Gestürmt und sah Sasuke immer noch in der Küche sitzen. Er unterheilt sich mit Neji. „Onkel Neji!“, rief der Klein fröhlich und lief zu seinem Onkel. Neji nahm ihn hoch und setzt ihn sich auf den Schoß. „Wie war die Mission? Hast du sie alle fertig gemacht?“, fragte Chiaki. „Die Mission ist gut verlaufen und ich hab sie alle klein gemacht!“, sagte Neji mit eine grinsen. Dann schaute Chiaki Sasuke an „Trainieren wir jetzt?“, fragte der Klein Sasuke. Sasuke sah ihn an und nickte.

„Mama müsst bald kommen!“, meinte Chiaki noch zu Nejin als er Sasuke aus der Küche zog. Nejin lehnte sich auf dem Stuhl zurück und hörte kein 5 Minuten später Schlüssel an der Haustüre. Hinata kam ins Anwesend und sah freudig Neji an, als sie die Küchebetrat. „Hey Neji!“, sagte sie. Nejin sah sie an und meinte dann mit einem lächeln: „Hey, warst du bei ihm?“ Er wurde ernst. „Du hast es also auch schon gehört?“, fragte sie ihn. „Ich hab Gaara getroffen!“, sagte er. „Und was hältst du davon?“, fragte Hinata ihn. Aber er konnte nicht mehr antworten, da Sasuke den Raum betrat. „Hey!“, sagte Hintat freundlich. „Hey!“, sagte er und ging zu Kühlschrank, nahm sich zwei Flaschen Wasser raus und ging dann wieder. „Ich weiß nicht was ich davon halten soll das jetzt beide hier sind!“, sagte er und gab ihr einen Stapelpapiere. „Der Bericht, ich geh jetzt wieder, Tenten erwartet mich, wir sehen und auf der Weihnachtsfeier!“, sagte er und verließ das Haus.

Hinata setzt sich an den Küchentisch und stützt ihr Gesicht in ihre Hände. „Lügt er oder sagt er die Wahrheit?“, fragte sie in den Raum als würde er ihr die antwort darauf geben können, doch er tat es nicht. Sie seufzte.

Am Abend saßen alle zusammen. Auch Hanabi war heute von ihre Mission eingetroffen und war überrascht das Sasuke wiedre da war. Sie war die einzigste die es noch nicht gehört hatte.

Heute spülte Keiko mal und Hinata verschwand in ihrem Zimmer. Hanabi und Chiaki spielte was im Wohnzimmer und Sasuke setzte sich in den Wintergarten. Er braucht einfach etwas ruhe.

Als er dann zurück zu seinem Zimmer wollte hörte er jemandem im Trainingsraum Trainieren. Sasuke machte die Tür auf und sah Hinata auf einen Boxsack einschlagen. Sie Atmete schwer und schien wüten zusein oder so. Sasuke stand erst nur da, sie hatte ihn noch nicht bemerkt. Dann dreht sich um und schaute ihn überrascht in die Augen. „Was machst du noch so spät hier?“, fragte sie. „Das gleich könnte ich dich auch fragen !“, sagte er. „Ich musste mich mal abreagieren!“, sagte sie lächelte „Jetzt gehst mir besser!“ „Ich gehe dann mal!“, meinte Sasuke und ließ sie wiedre stehen.

Er hatte schon seit dem Besuch von Shikamaru und Temari das Gefühl das sie ihm etwas verheimlichen und heute Nachmittag in der Küche zwischen Hinata und Neji war diese Gefühl nur verstärkt worden.

Nur was verheimlichten sie ihm?

„Sasuke!“, rief Hinata den Flur runter. Er blieb steh und dreht sich um. „Ich hab ein Frage an dich?“, sagte sie. „Schieß los!“, meinte er und sah sie erwartungsvoll an. „Was hast du gemeint als du gesagt hast, das du Akatsuki nicht auslöschen willst, weil dein Bruder zu ihnen Gehört?“, fraget sie und sah ihn an, direkt in die Augen. Sasuke sah sie an und schien zu überlegen. „Vor ungefähr 2 Monaten bin ich auf meine Bruder gestoßen!“, fing er an und erinnerte sich zurück.
 

Flash back

„Sasuke!“ hörte er seine Namen rufen. Sasuke blieb steh und sah sich um. Er hatte die Stimme erkannt und sah sich nun nach ihrem Besitzer um. „Wo zum Teufel bist du, Itachi?“, fragte er in den Wald um ihn rum. Vor ihn tauchte er dann plötzlich auf. Sasuke nahm ein Kampfpose ein. „Ich bin nicht hier um mit dir zu Kämpfen!“, sagte Itachi und heilt sein Hände hoch zum Zeichen das er unbewaffnet ist. „Was willst du dann?“, fragte Sasuke. „Dir die Wahrheit sagen!“, sagte Itachi. Sasuke zog die Augenbraun hoch und stellte sich wieder richtig hin.

„Ich wollte nicht unseren Clan töten, doch ich hatte keine andere Wahl!“, sagte Itachi und setzt sich in Schneidersitz auf dem Boden. „Warum?“, fragte Sasuke und setzt sich ihm gegenüber. „Akatsuki hat mir damals die Wahl gelassne. Entweder ich töte unseren Clan oder sie töten dich!“, sagte er und sah dann auf die Seit. Sasuke riss überrascht die Augen auf. „Wie so sagst du mir das erst jetzt?“, fragte er. „Weil ich weiß das du dich jetzt gegen sie behaupt kannst, du bist nicht der 8 jährige Junge von damals, du bist jetzt ein Mann und du bist stark!“, sagte Itachi und sah ihn dann an. „Ich hab dir die ganze Zeit die Schuld gegeben!“ sagte Sasuke und sah zu boden. „Ich... es tut mir leid das ich dir erst jetzt alles sag, aber sie werden dich jagen wen sie erst mal erfahren das du es weißt!“, sagte Itachi. „Und du?“ fragte Sasuke. „Mir werden sie den Kopf abreißen wen ich nicht schnell genug bin!“, sagte er und sah Sasuke an. Sasuke er wieder den blick. „Glaubst wenn es Akatsuki mal nicht mehr gibt und wir beide noch leben das wir wieder ein Familie sein könne?“, fragte Sasuke Itachi und für eine Moment war er wiedre der Achtjährige und er sein großer Bruder. Itachi hätte mit allem gerechnet aber nicht damit. Er sah ihn überrascht an. „Wen wir dann noch leben bestimmt!“, sagte er und lächelte. Dann stand er auf . „Wen ich dir eine Rat geben kann, verlass Orochimaru so schnell es geht und such dir irgendwo eine Unterschlupf!“, sagte Itachi und verschwand dann im Wald.

Flash Back end
 

Hinata nickte. „Er wurde vor zwei Wochen kurz vor Suna von Akatsuki angegriffen und Kankurou wollt ihn Helfen, er wurde selbst schwer verletz, konnte aber diesen Fischtypen töten und Itachi nach Suna bringen. Kankurou liegt jetzt noch im Krankenhaus, er hat viel Blut verloren und mehre Knochenbrüche. Dein Bruder ist hier in Konoha!“, Sasuke sah sie überrascht an. „Ich wollt er wissen wie ihr aufeinander reagiert und ob er mir die Wahrheit gesagt hat. Darum haben wir es dir nicht gesagt!“, erklärte sie und sah auf den Boden. „Er ist noch im Gefängnis, weil ich nicht wusste ob ich ihm trauen kann! Ich wollte erst mit dir reden!“ Sasuke sah sie an und sie schaute ihm in die Augen, dann lächelte sie „Wenn du willst kannst du morgen mit ihm reden und ich lass ihn raus!“, sagte Hinata. „Ich weiß ja jetzt das er die Wahrheit gesagt hat!“ „was hat er den gesagt?“, fragte Sasuke. „Das er dir gesagte hat was wirklich passiert ist und das er dir den Rat gegeben hat Orochimaru zu verlassen, er war überrascht als ich ihm gesagt habe das du ihn getötet hast!“, sagte sie.

Am nächsten Morgen weckt Hinata Chiaki und sagt ihn das sie wiedre früh weg musst und Sasuke diesmal mit ihr gehen würde. Er stand wiedre willig auf und machte sich fertig.

Hinata uns Sasuke machten sich auf den Weg zum Gefängnis.

„Hokage!“, verbeugte sich eine Wache und sahen geschockt aus als ihm Sasuke auf viel. „Hokage sie könne ihn doch nicht zu ihm bring!“, sagte die Wachen. „Kann ich wohl und ich möchte das sie Itachi nach diesem Gespräch raus lassen!“, sagte Hinata. „Was?“, fragte die Wache geschockt. „Es ist meine Entscheidung also!“, sagte sie streng und ging weiter. Die Wache öffnete eine Eisentür nach der Anderen bis sie endlich an Itachis Zelle ankamen. „Hokage!“, sagte der Mann, macht die Tür auf und verbeugte sich dann wieder. Sie trat in die Zelle ein und Sasuke folgt ihr. Itachi saß auf seinem Gitterbett und schaute auf. Er sah Sasuke überrascht an und stand auf. „Uchiha Itachi hiermit sind sie so zusagen auf Bewehrung!“, sagte Hinata. „Machst du eine vermutlich Sträflings anstallt auf?“, fraget Sasuke und grinst leicht. „Anscheinend!“, sagte sie und lächelte. Itachi sah die beide fragend an. „Das heißt du wohnst auf unbestimmte Zeit bei ihr!“, erklärt Sasuke und ging auf ihn zu. Itachi sah ihn an und dann drückt er ihn [brüderlich] „Hab die vermisst kleiner Bruder!“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Ich dich auch!“, flüsterte Sasuke ihm zurück ins Ohr. Sie lösten sich von einander. „Ich will ja unser Turteltauben nicht stören aber ich würde sagen wir gehen jetzt!“, sagte Hinata und grinste. Die beide Männer sah sie an und dann gingen sie los.
 

So, wünsch euch allen frohe Weihnachten den ich denke das ist das letzt Kapitel was ich vor den Feiertagen fertig bekommen.

Ring frei für Runde Eins

Kapitel 5 – Ring frei für Runde Eins
 

„Und du willst wirklich nicht mit uns Heute Abend Feiern?“, fragte Hinata, jetzt schon zum Tausendsten mal Itachi. „Nein! Wirklich nicht!“, wiederholte er sein antwort und seufzte. Sie saßen zusammen in der Küche. Sie trug einen Badmantel und ein Handtuch um den Kopf und trank einen Tee.

Itachi wartete auf Chiaki mit dem er heute Abend bei Kakashi übernachtet. „Aber solltest du...!“ „Ja wen ich doch noch Lust krieg komm ich vorbei!“, seufzt er. „Bin fertig!“ rief der Kleine und kam mit einem klein Rucksack an. Sasuke folgt ihm. Hinata stand auf nahm dabei ihr Handtuch vom Kopf und rubbelt sich noch mal die Haare. Dann kniete sie sich vor ihren Sohn und sah ihn streng an. „Wenn ich nur die kleinste Beschwerde höre junger Mann!“, fing sie an. „Dann bekomm ich eine Woche eine Ramen! Ja ja Mama!“, sagt der Kleine genervt. „Das ist mein ernst!“, sagte sie. „Sei froh mich schmeißst sie direkt aus dem Dorf!“, sagte Sasuke und setzte sich zu seinem Bruder. „Und ich erst!“, sagte Itachi. Hinata sah zu ihnen Rüber und grinste. „Na los ! Komm schon Itachi ich will jetzt zu Kakashi“, rief der Kleine und Hinata drückte ihn noch mal . Dann verschwanden die Beiden aus dem Haus.

Hinata setzt sie wiedre zu Sasuke und schaute aus dem Fenster. „Du solltest dir was anziehen!“, sagte er plötzlich. Hinata sah an sich runter, dann lief sie knall rot an verließ die Küche.

Am Abend stand sie im Flur und wartet auf die Erste. Sie trug ein Bluse und Rock. Sasuke kam aus dem Bade. Er trug ein normales Shirt und ein schwarze Hose. „Siehst gut aus!“, sagte sie und lächelte. „Du auch !“, meinte er und lehnte sich gegen die Wand.

Dann klingelte es. Sie machte die Tür auf und vor der Tür standen Shino und Kiba mit jeweils zwei Kästen Bier [XD] in der Hand und lächelte sie an. „Abend!“, rief Kiba und trat ein. Sasuke nahm ihm einen Kasten ab und die Männer trugen sie dann ins Wohnzimmer. Ino kam auch, sie hatte einen Kasten Cola dabei. „Ich bin ja heute die einzigste die keine Alkohol trinken darf!“, sagte sie und grinst. Hinata nah ihr den Kasten ab und machte die Tür zu. Sie ging alles ins Wohnzimmer. Es dauert keinen 5 Minuten da klingelte es wider. Nejin und Tenten standen in der Türe. „Hey!“, begrüßte Hinata die beiden und umarmte Tenten und Neji herzlich.

Als nächste kamen Gaara, Temari und Shikamaru. „Und wo habt ich Kiyo abgeladen?“, fraget Hinata Temari. „Bei Shikamarus Elter, so grob sein Vater auch aussieht wen es um die Kleine geht ist er butterweich!“, sagte sie und grinste.

Dann kamen auch Sakura und Lee.

„So da ja jetzt alle da sind könne wir ja mit der ersten runde anfangen“, sagte Tenten und grinste. Sie holte ein Kiste her vor und Zettel. „Schreibt mal alle euren Namen auf eine Zettel“, sagte sie. Alle taten was sie sagte und warfen sie dann in die Kiste. Tenten rüttelte sie und hielt sie dann Ino hin. „Du ziehst zu erst als Schwanger!“, sagte sie und grinst. Ino griff rein und grinst fies. „Lee !” Lee sah gar nicht begeistert aus, stand auf und nahm das Mikro, das ihm Neji schon hin hielt, an. „Was sing ich den?“, fragte er. Neji spielte was mit der Karaokemaschine rum und grinste „Der Zufall meinte ‚Can you feel the Love Tonight’!“ Dann fingen auch schon die ersten Töne an. Lee sah auf den Bildschirm und fing an zu singen:
 

„There's a calm surrender

To the rush of day

When the heat of the rolling world

Can be turned away
 

An enchanted moment

And it sees me through

It's enough for this restless warrior

Just to be with you
 

And can you feel the love tonight?

It is where we are

It's enough for wide eyed wanderer

That we got this far…”[/i}
 

Lee sang den ganzen Song und bekam am ende auch reichlich punkte. Alle Klatschten. Lee verbeugte sie und griff dann in die Box für den Nächsten. Er ging zu Tenten, die auf dem Boden saß und reichte ihr sein Hand. „Mein liebe ich würde sagen du bist dran!“, sagte er mit einem breiten grinsen. Nejin bekam auf einmal einen lach Anfall. „Was ist?“, fragte Tenten. „Du hast dein Lieblingslieb bekomm!“, sagte er und die ersten töne erklangen, Tenten verdreht die Augen. Sang dann aber doch:
 

„Das Fenster öffnet sich nicht mehr.

Hier drin ist es voll von Dir und leer

Und vor mir geht die letzte Kerze aus.

Ich warte schon ne Ewigkeit

Endlich ist es jetzt soweit

Da draußen ziehen die schwarzen Wolken auf.

Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt

Ans Ende der Zeit

Bis kein Regen mehr fällt

Gegen den Sturm

Am Abgrund erntlang

Und wenn ich nicht mehr kann, denk ich daran

Irgendwann laufen wir zusammen,

durch den Monsun, dann wird alles gut...“
 

Als dann die letzte Töne verklangen stöhnte sie erleichtert auf. Sie hatte nicht viel Punkte bekommen dennoch klatschten alle. Sie zog den nächsten. „So Liebling du bist!“, sagte sie und dreht sich zu Nejin um. Sie warf ihm das Mikro in den Schoss und man hörte die ersten takte des Leides. Er stellte sich ihn und fing an:
 

„Also ging ich diese Straße lang

und die Straße führte zu mir

Das Lied, das du am letzten Abend sangst

Spielte nun in mir

Noch ein paar Schritte

Und dann war ich da mit dem Schlüssel zu dieser Tür

Dieser Weg wird kein leichter sein

Dieser Weg wird steinig und schwer

Nicht mit vielen wirst du dir einig sein

Doch dieser Leben bietet so viel mehr...
 

Er sang echt gut den Song und bekam fast so viel punkte wie Lee. Dann zog er den Nächsten. „Cousinchen du bist!“, sagt er und warf Hinata das Mikro zu. Sie fang es und stellte sich vor den Bildschirm. Sie fing an:
 

„(Push the button, push the button, push the button)
 

I'm busy throwing hints that he keeps missing

Don't have to think about it

Wanna kiss and

Everything around it but he's too distant

I wanna feel his body

I can't resist it

I know my hidden looks can be deceiving

But how obvious should a girl be?

I was taken by the early conversation piece

And I really like the way that he respect me
 

I been waiting patiently for him to come and get it

I wonder if he knows that he can say it and I'm with it

I knew I had my mind made up from the very beginning

Catch this opportunity so you and me could feel it 'cos
 

Sie hatte glück, der Song lag ihr sehr und sie überholte Lee. Sie ging zu Box und zog den Nächsten Sänger. Sie ging Shino und reichte ihm das Mirko, der stellt sich auf und Nejin grinste: „Also ich muss sagen das Lied passt!“ und die ersten Töne Erklangen. Shino sah auf den text und fing an zu singen:
 

„ Small town homecoming queen

Shes the star in this scene

Theres no way to deny shes lovley

Perfect skin perfect hair

Perfumed hearts everywhere

Tell myself that inside shes ugly

Maybe I'm just jealous

I can't help but hate her

Secretly I wonder if my boyfriend wants to date her
 

She is the prom queen I'm in the marching band

She is a cheerleader I'm sittin in the stands

She gets the top bunk I'm sleepin on the floor

Shes Miss America and I'm just the girl next door…”
 

Alle fingen an zu lachen und da Shino auch lachen musste bekam er wenig punkte. Er zog den nächsten immer noch Lachend und sah sich dann im Raum um sein Blick viel auf Sasuke. „Der NEUE ist dran!“, sagte er und grinste. Sasuke stand auf und schaute noch mal in die Menge, die ihn erwatungsvoll anstarten. Dann kamen die ersten Töne und Sasuke schaute sich den Text an:
 

„ I been sitting in the darkness

But the sunlight's creeping in

Now the ice is slowly melting

In my soul and in my skin

All the good times my friend

Are coming around again

Oh yeah
 

I been thinking reminiscing

Of better nights and better days

Hiding in a refuge

Of memories I've made

I got a feeling within

It's coming around again
 

(It's coming around again)

We been so long waiting

For the all time high

We got a damn good reason

To put your troubles aside

And all your winter sorrows hang 'em out to dry

Throw it away

Gotta throw it away

All the colorful days my friend

Are coming around again
 

That's right

Yeah yeah Mmm…”
 

Er bekam eine riesigen Applaus und pfeifen. Er lächelt und verbeugte sich aus spaß noch. Er hatte gleich stand mit Nejin. Er zog den nächsten Namen. Gaara. Er gab ihn das Mikro und Gaara stellt sich hin. Dann fing er an diese Ballade zu singen:
 

„My life is brilliant.
 

My life is brilliant.

My love is pure.

I saw an angel.

Of that I'm sure.

She smiled at me on the subway.

She was with another man.

But I won't lose no sleep on that,

'Cause I've got a plan.
 

You're beautiful. You're beautiful.

You're beautiful, it's true.

I saw your face in a crowded place,

And I don't know what to do,

'Cause I'll never be with you…
 

Er hatte Pech mit dem Lied. Er hatte wenig punkt bekommen. Er zog den Nächsten Namen und hielt Ino dann das Mikro hingegen . Sie stand auf und stellte ihre COLA Glas ab. Sie hörte die ersten Töne und grinste. Dann fing auch sie an mit ihrem Song:
 

„ Kann schon lange nicht mehr schlafen

Obwohl ich's lieber sollte

Hast alles mitgenommen, mit ein paar Worten

Sieh was du angerichtet hast,

du müsstest mich hier sehn

Wünscht mir ich könnt dir sagen

Es geht mir gut trotzdem
 

Aber bitte stell mir nicht mehr Frage,

wie's mir sonst so geht...
 

Es geht mir gut ich wünschte es wäre so so ohne dich ich weiß dass es nicht geht ohne dich ...“
 

Sie sang mit viel Gefühl und es hört sie wirklich gelungen an. Sie bekam auch viel Punkte. Sie zog den nächsten Namen und grinste. Sie schielte zu Sakura, die schon wusste das sie dran war. Sakura stand auf und nahm ihr das Mirko aus der Hand. Sie stellte sich hin und hörte sie ersten paar töne. Sie lachte zu Hinata, den letztes Jahr mussten sie und Hinata es im Finale als Duette singen und das war ne Katastrophe. Hinata viel fast von Sofa vor lachen an die Erinnerung daran. Dann fing Sakura an zu singen:
 

„ Oh baby when you talk like that

You make a woman go mad

So be wise and keep on

Reading the signs of my body
 

And I'm on tonight

You know my hips don't lie

And I'm starting to feel it's right

All the attraction, the tension

Don't you see baby, this is perfection…”
 

Sie sang gut und Tenten riss Hinata vom Sofa und die beiden fingen an zu Tanzen. Als es zu ende war klatschten alle. Sakura musste lachen und zog dann den nächsten. Sie schaute sich um und warf dann Shikamaru das Mikro hin. Der stand wiederwillig auf und Temari lehnte sich schon zurück. Dann fing er an:
 

„This is the end, you know

Lady, the plans we had went all wrong

We ain't nothing but fight and shout and tears
 

We got to a point I can't stand

I've had it to the limit; I can't be your man

I ain't more than a minute away from walking
 

We can't cry the pain away

We can't find a need to stay

I slowly realized there's nothing on our side
 

Out of my life, Out of my mind

Out of the tears that we can't deny

We need to swallow all our pride

And leave this mess behind …
 

Das leid war perfekt für ihn. Er traf fast jeden Ton und bekam die meisten Punkte. Stolz auf sich selbst zog er denn Nächsten Namen. Es War Kiba. Dieser stand auf nahm ihm das Mikro aus der Hand und stellt sich vor den Bildschirm. Dann fing er an:
 

„ Just have a little, patience
 

I'm still hurting from a love I lost,

I'm feeling your frustration,

But any minute all the pain will stop,

Just hold me close inside your arms tonight,

Don't be too hard on my emotions
 

Cause I, need time,

My heart is numb, has no feeling,

So while I'm still healing,

Just try and have a little patience…”
 

Er hatte auch nicht gerade wenig Punkte aber er war nicht bessre als Lee. Er musst auch nicht den nächsten Namen ziehen, da ja nur noch einer Übrig war. Temari nahm das Mikro und hörte schon die ersten töne dann fing sie an zu singen:
 

„ Hey hey, you you

I don't like your girlfriend

No way, no way

I think you need a new one

Hey hey, you you

I could be your girlfriend
 

Hey hey, you you

I know that you like me

No way, no way

Love, it's not a secret

Hey hey, you you

I want to be your girlfriend
 

You're so fine

I want you mine

You're so delicious

I think about you all the time

You're so addictive

Don't you know

What I can do

To make you feel alright

(alright alright alright)….”
 

Sie war gut und am ende Klatschten alle.

„Also das war die erst Runde und es sieht so aus : Shikamaru dann Hinata, Lee, Neji und Sasuke auf gleichstand dann Sakura und Ich, dann unser Schlusslicht Temari und raus geflogen sind Tenten, Gaara und Shino!“ zählte Ino auf , da sie die ganze Zeit die Punkte auf geschrieben hatte. „So jetzt erst mal Trink pause!“, kam es von Kiba mit einem Brieten grinsen und alle stoßen an.
 

Froh Weihnachten *wink

Auf zu runde Zwei

Kapitel 6 – Auf zu runde Zwei

Sakura stand am Fenster, alleine. Sasuke ging zu ihr. Es war ein Überwindung, wen er so drüber nach dachte würde sie ihm bestimmt liebend gern den Kopf abreisen oder noch schlimmer. Er schluckte bei dem Gedanke daran und stellte sich dann neben sie. „Hey!“, sagte er, von ihr kam nichts. Sie trank nur einen Schluck von ihrem Bier. Sasuke seufzt und schaute in den Raum. Lee sah ihn mit einem Blick an der sagte mach den kleinsten fehler und du bist Tot. Sasuke schauerte es bei diesem Blick. Er schaute wieder zu Sakura und seufzte. Dann als er gerade gehen wollte. „Es war schwer für sie nach Narutos Tod!“, sagte sie. Sasuke schaute sie überrascht und fragend an. „Hinata!“, sagte sie und sah ihn an. „Es war schwer, sie wollte nicht aus ihrem Zimmer und wen man sie anfasste fing sie an zu brüllen und zu schreien! Noch nicht mal Nejin oder Hanabi kamen an sie ran!“, Sakura sah wieder aus dem Fenster.

„Es war nicht nur für sie schwer! Für dich auch oder?“, fragte er. „Ja, so sehr er mich auch früher genervt hat, er ist zu meinem beste Freund geworden, wir konnten über alles reden und er war immer da!“, sagte sie . „Er war ein gut Freund, ein Traum von Ehemann und er wäre der beste Vater geworden den Konoha je gesehen hätte. Außerdem war er ein Hokage mit Herz und Seele!“, sie sah immer noch aus dem Fenster. „Er ist damals in meine Armen gestorben! Weißt du was er gesagt hat?“, fragte sie und sah ihn an. Sasuke schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Er hat sich bei mir entschuldig, das er dich nicht zurück gebracht hat und das du immer noch sein bester Freud wärst!“, sagte sie. „Ich hab dich zu dem Zeitpunkt gehasst, du warst nicht da wo wir dich gebraucht haben und du warst ein Verräter!“, sagte sie kalt und sah ihn an. „Mit der Zeit ist aus die Hass Gefühl Gleichgültigkeit geworden!“, sagte sie und schaute wieder aus dem Fenster. „Ich hoffe.... wir können vielleicht nicht Freunde werden aber vielleicht gute Bekannte!“, sagte Sasuke und reichte ihr die Hand. Sie sah ihn überrascht an. Sie überlegte und gab sie ihn dann. „Gute Bekannte!“, sagte sie und nahm sein Hand. Er lächelte, das war ganz neu für sie aber sie lächelte zurück.

„So jetzt können wir weiter machen Shikamaru fängt an!“, rief Tenten und alle schauten zu ihr. Shikamaru nahm das Mikro und stellte sich auf. Der Text er schien und er fing an zu singen:
 

„ Jetzt is schluss mit lustig,

Ich will dich wieder sehn’.

Bis Gestern warn wir Freunde,

Jetzt hab ich ein Problem.
 

Die Letzte Nacht hat alles verdreht,

Du hast mich einfach flachgelegt.

Ich mach für dich den Hampelmann.

Du wirfst mich aus der Bahn.
 

Weiß der Geier oder weiß der nich

Ganz egal ich liebe dich!

Du kannst alles von mir haben,

Doch es läuft nichts ohne mich...“
 

Er bekam diesmal weniger Punkte als bei dem Lied davor aber immer noch recht viel. Er musste wiedre Ziehen und es war Sasuke. Sasuke stand immer noch mit Sakura am Fenster. „Sasuke du bist!“, rief Shikamaru und Sasuke sah über sein Schulter. Er ging zu ihm und nahm das Mikro dann hörte er die ersten töne und Hinata und Tenten Pfiffen. Er grinste und fing dann an zu singen :
 

„ I sit and wait

Does an angel contemplate my face

And do they know

The places where we go

When we’re gray and old

’cause I've been told

That salvation lets their wings unfold

So when I’m lying in my bed

Thoughts running through my head

And I feel the love is dead

I’m loving angels instead
 

And through it all she offers me protection

A lot of love and affection

Whether I’m right or wrong

And down the waterfall

Wherever it may take me

I know that life won’t break me

When I come to call she won’t forsake me

I’m loving angels instead…”
 

Er bekam er Applaus. Er hatte klasse gesungen und mehr punkte als Shikamaru bekommen. Er zog den Nächsten. Es war Kiba. Er schmiss ihm das Mirko hin und Kiba fing an zu singen:
 

„Story of my life

Searching for the right

But it keeps avoiding me

Sorrow in my soul

Cause it seems that wrong

Really loves my company
 

He's more than a man

And this is more than love

The reason that the sky is blue

The clouds are rolling in

Because I'm gone again

And to him I just can't be true
 

And I know that he knows I'm unfaithful

And it kills him inside

To know that I am happy with some other guy

I can see him dying
 

I don't wanna do this anymore

I don't wanna be the reason why

Everytime I walk out the door

I see him die a little more inside

I don't wanna hurt him anymore

I don't wanna take away his life

I don't wanna be...

A murderer…”
 

Alle klatschen, obwohl der Song eigentlich von einer Frau gesungene wurde und Kiba bei manchen stellen selbst lachen musste, war er nur Knapp unter Shikamaru. Kiba zog den Nächsten. „Hinata!“, rief er und warf ihr das Mikro entgegen. Sie fing es und stellte sich auf. Der Song fing an und sie fing an zu singen:
 

„Oh I wish I was a punk rocker with flowers in my hair

In 77 and 69 revolution was in the air

I was born too late to a world that doesn't care

Oh I wish I was a punk rocker with flowers in my hair
 

When the head of state didn't play guitar,

Not everybody drove a car,

When music really mattered and radio was king,

When accountants didn't have control

And the media couldn't buy your soul

And computers were still scary and we didn't know everything…”
 

Sie hatte es echt drauf bei diesem Song und alle Klatschen. Sie verbeugte sich und zog denn den Nächsten Namen. Temari war dran. Sie stellte sich auf und fing an zu singen:
 

„ Baby, now I'm gonna get my message to you

And I hope that you believe in it, too

It maybe take some time

But all that's in your mind

You can make it come true
 

And it's crazy

That the people wait for someone who's strong

Even though they could do it on their own

'Cause everyone of us

Has a hero in his heart
 

So this is your time

You can take it

And love is no crime

You should make it
 

Whenever you feel you gotta go

Deep inside your soul

From zero to hero…”
 

Sie bekam nicht gerade wenig punkte für diesen Song und zog direkt den nächsten sie grinste. „Ino!“, rief sie. Ino nahm das Mikro und fing an zu singen:
 

„ An heißen Sommertagen

Bin ich fast erfroren

Vor Stress und Hektik

Die täglich in mir wohnten

Der ganze Scheiß von gestern

Nervt mich immer noch

Keine Zeit für Träume wenn ich morgens aus meinem Zimmer kroch
 

Und wie viel mal

Hab ich mir vorgestellt

Ich hätte Zeit für dich

Und ich hätte Zeit für mich

Aber der ganze Teufelskreis

Lässt mich nichts weiter sehen

Außer wenig Zeit

Und zuviel Einsamkeit
 

Mit Dir chill'n

Das ist was ich will

Heut Abend ist nichts wichtig

Nur das ich mit dir chill'

Lass die Zeit einfach mal still stehen

Und die Leute ohne uns durchdrehen...“
 

Während des Liedes musste sie manchmal lachen, weil sie an Shikamaru denken musst. Das Lied passte aber irgendwie auch zu ihm. Sie bekam weniger Punkte als Temari. Sie zog Lee der direkt Feuer und flamme war als er die ersten Töne hörte. Dann fing er an zu singen:
 

„ Oceans apart day after day

And I slowly go insane

I hear your voice on the line

But it doesn't stop the pain
 

If I see you next to never

How can we say forever
 

Wherever you go

Whatever you do

I will be right here waiting for you

Whatever it takes

Or how my heart breaks

I will be right here waiting for you…”
 

Er Übertrieb maßlos und sang dabei immer Sakura an, die vor lachen fast von der Couch fiel. Er bekam viel punkte und war knapp über Temari. Er zog dann Neji und alle fingen an zu lachen als sie die ersten Töne Hörten. Neji sang los:
 

„ Wind Nord-Ost, Startbahn null-drei, bis hier hör ich die Motoren.

Wie ein Pfeil zieht sie vorbei, und es dröhnt in meinen Ohren.

Und der nasse Asphalt bebt, wie ein Schleier staubt der Regen,

bis sie abhebt und sie schwebt der Sonne entgegen.
 

Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.

Alle Ängste alle Sorgen, sagt man,

blieben darunter verborgen, und dann,

würde, was uns groß und wichtig erscheint,

plötzlich nichtig und klein....“
 

Bein letzt Refrain sangen dann alle mit und am ende klatschten sie alle. Nejin bekam noch weniger punkte als Ino. Er musste Sakura nicht mehr ziehen da sie die letzte war. Sie rockte das Haus:
 

„ How long how long will I slide

Separate my side I don't

I don't believe it's bad

Slit my throat

It's all I ever
 

I heard your voice through a photograph

I thought it up and brought up the past

Once you know you can never go back

I've got to take it on the otherside
 

Centuriees are what it meant to me

A cemetery where I marry the sea

Stranger things could never change my mind

I've got to take it on the otherside

Take it on

Take it on …”
 

Sie bekam zwar weniger Punkte als Hinata aber war doch nicht schlecht. „So mal schauen... 1.Sasuke, 2.Shikamaru, 3.Kiba, 4.Hinata, 5.Sakura, 6.Lee und dann die letzten 7.Temari, 8.Ich und dann 9.Neji!“ zählte Ino auf. „Also auf in die Trinkpause!“, kam es von Shikamaru und nahm einen Kräftigen Schluck von seinem Bier. „Hey immer langsam, du musst morgen noch mit der Kleinen nach Suna!“ sagte Temari und nahm ihm das Bier aus der Hand. „Du nicht oder was?“, fragte Shikamaru und Temari zuckte nur mit den Schulter und nahm ein kräftigen Schluck.

Runde Drei

Kapitel 7 – Runde Drei
 

„Sasuke du bist?“, rief Hinata, nach wieder eine viertel Stunde Pause. „Ok was muss ich singen?“, fragte er. „Moment....Reamon mit Tonight!“, sagte Neji und die ersten Töne erklangen. Sasuke nah sich das Mikro und fing an:
 

„ She never took the train alone she hated being on her own

She always took me by the hand and say she needs me

She never wanted love to fail she always hoped that it was real

She’d look me in the eyes and say believe me

But then night becomes the day and there’s nothing left to say

If there’s nothing left to say then something’s wrong

Oh tonight you killed me with your smile so beautiful and wild so beautiful

Oh tonight you killed me with your smile so beautiful and wild so beautiful and wild

And as the hands would turn with time she’d always say hat she was my mine

She’d turn and lend a smile to say that she’s gone…!”
 

Manchmal schaute er da bei ganz unbeobachtet zu Hinata, die ein breites Grinsen auf den Wangen hatte. Dann musste auch er lächeln. Es war kaum zu glauben, aber er erreichte faste die höchste Punktzahl. „Muss ich wieder ziehen?“, fragte er an Tenten gereichte. „Ja!“ ,sagte sie und heilt ihm die Box hin. „Neji!“, sagte Sasuke. “Der ist schon draußen!”, rief Kiba. Tenten sah Neji böse an. „Ich war das nicht!“, sagte Neji. „Nein!“, sagte sie sarkastisch. „Zieh noch mal!“, rief Kiba. Sasuke zog noch mal. „Hinata!“, sagte er und sie stand auf. Sie nahm das Mikro und grinste ihn an. Die ersten Töne erklangen. „Ohhhhhh!“, jaulte Sakura und lachte. Hinata grinste und fing an:
 

“ Ha ha ha ha ha ha ha ha ha

Ha ha ha ha ha ha ha ha ha
 

It's funny how a man only thinks about the *BEEP*

Ya got a real big heart, but I'm lookin' at your *BEEP*

Ya got real big brains, but I'm lookin' at your *BEEP*

Girl it ain't no pain in me lookin' at yo *BEEP*

[PCD] I don't give a *BEEP*

Keep lookin' at my *BEEP*

'Cause it don't mean a thing if ya lookin' at my *BEEP*

Ha, I'm gonna do my thing while you're playing with yo *BEEP*

Ha ha ha ha ha ha…!”
 

Hinata bewegt sich sexy zum Takt und alle pfiffen und Klatschten. Sie bekam viel Punkte und es war schon fast sicher das sie und Sasuke ins Finale kommen. Sie zog den Nächsten. „Lee!“, rief sie. Dieser stand auf nahm das Mikro. Die ersten Töne erklangen und er stöhnte „Oh nein ein Rap...!“, sagte er und fing dann an zu rappen:
 

„ Gott schenk ihr Flügel und hol sie hier raus

Und lass sie nicht verdursten, gib ihr die Kraft, die sie braucht

Oooh Gott schenk ihr Flügel (Gott schenk ihr Flügel)

und hol sie hier raus (und hol sie hier raus)

Sie liegt schon am Boden (Sie liegt schon am Boden)

gib ihr die Kraft, die sie braucht (die Kraft, die sie braucht)
 

Schwarzes langes Haar, hohe Stiefel, sexy Outfit,

geschminkt und gut duftend, wenn sie aus’m Haus geht.

Ihrem Kind noch ´nen Kuss gibt, damit es weiterschläft.

Mit Tränen auf den Wangen macht sie sich auf den Weg

Vor der Tür steht der Wagen von ´nem Typen mit der Lederjacke

Er ist ihr Aufpasser, Zuhälter, so’n Ledernacken

Goldkette tragender Glatzkopf, so’n richtiges Arschloch

begrüßt sie mit Küsschen und hebt sie am Arsch hoch

Sie gibt ihm ´ne Schelle und steigt ins Auto ein

Er ihr hinterher und man hört nur noch Geschrei

Der Wagen fährt los, direkt ins Hauptbahnhofsviertel

Bevor sie arbeiten geht, drückt sie sich das Zaubermittel

Das ihren Kopf freimacht und ihren Körper schmerzfrei

Es klopft an der Tür und der erste kommt rein.

So’n alter dicker Knacker und winkt mit 2 Scheinen

Er kauft ihren Körper, doch ihre Seele bleibt frei...!“
 

Es war nicht gut und er bekam nur wenig Punkte. Er zog Shikamaru und setzt sich dann wieder neben Sakura. Shikamaru stellte sich und fing an:
 

„ So you're leaving in the morning on the early train

I could say everything's alright

And I could pretend and say goodbye

Got your ticket

Got your suitcase

Got your leaving smile

I could say that's the way it goes

And I could pretend and you won't know

That I was lying
 

Cause I can't stop loving you

No I can't stop loving you

No I won't stop loving you

Why should I? …!”
 

Er sang zwar gut, doch an Hinata kam er nicht dran. Er zog den Nächsten. „Hey Sakura, du bist!“, rief er und warf ihr das Mikro hin. Sie stand auf und hörte schon die ersten töne sie schaute zu Lee den mit einem Breite grinsen das saß. Sie fing an zu singen:
 

„ Auf der Kirmes um halb acht,

beim Autscooterfahren,

da wurd ich plötzlich wach,

denn du fuhrst mir in den Wagen.

Am Kettenkarussel,

da sahen wir uns wieder,

wie kann man nur so süß sein?

Du das haut den Wendler nieder!
 

Auch wenn alle Stricke reißen,

ich spring für dich vom Bungeeturm

Auch wenn alle Stricke reißen,

ich würd es immer wieder tun!

Auch wenn alle Stricke reißen und es keine Zukunft für

uns gibt,

ich hab mich so in dich verliebt!...!“
 

Sie bekam mehr Punkte als Lee und immer wen sie sang ‚ich hab mich so in dich verleibt’ schaute sie zu ihm. Jetzt blieb nur noch Kiba und er hörte schon die ersten Töne. Er grinste Ino an, küsste sie und fing dann an zu singen:
 

„ Ich könnte Tage lang von

Dir erzählen, ohne deinen

Namen auch nur einmal

Zu erwähnen unter

Schmerzen oder

Unter Tränen würde dein

Name als meine

Linderung dienen! Jede

Deiner Bewegungen sind

Erstrebenswert

Und jede Stunde mit Dir ist

So lebenswert.

Nichts ist vergleichbar mit

Dem was Du gibst,

Mit dem was du zeigst,

Wie Du lebst,

Wie Du liebst.

Ich kenne nichts, ich kenne nichts

Das so schön ist wie Du!

Schöne Tage mit Dir sind kostbar

So kostbar, wie der Weg zum Morgenstern.

Ich zelebriere sie wie einen Festtag,

An dem ich immer wieder neues von Dir lern'...!“
 

Er schaute die ganze zeit zu Ino. Er überholte Hinata mit dem Punkten.

„So Sasuke, Kiba und Hinata sind dieses Jahr im Final!“, sagte Ino. „Das kann ja was werden!“, kam es von Neji der direkt von Hinata ein Kissen am Kopf hatte. „Ok Ich zieh das ersten Paar!“, reif Tenten. Sie zog zwei Zettel und klappte den eine auf. „Kiba und...!“, sagte sie klappte den Nächsten auf. „und Sasuke!“, sagte sie und warf die Zettel dann wieder in die Box. „Hier!“, Neji reichte Kiba das zweite Mikro und sie hörten die Takte. „Du rappst!“, sagte Kiba schnell und Sasuke konnte nichts mehr sagen da er schon dran war. Er fing an:
 

„ Ich bin für dich da und wenn hart folgt auf hart.

Ich werd tun was ich tun kann bis ins Grab

Durch die Hölle und wieder zurück

Gemeinsam ans Ziel auch wenn uns niemand hilft

Gib nicht auf Bruder, ich bin da wenn du mich brauchst

Denk an mich und im Dunkeln geht ein Licht auf

Werd dir Flügel verleihen wenn du an mich glaubst

Alles aus, doch mein kleiner Schimmer blitzt auf

Flieg mit mir, was du braucht lieg in dir

Du darfst nur dein Glauben an dich nie verlieren

Kopf hoch eines Tages Bruder alles wird gut

Ich bin der, der dich wieder aufbaut,

Falls Du mich rufst

Geb ich Kraft und erleichtere dir deine Last

Was du nicht alleine schaffst, schaffen Wir zusammen

Bleib tapfer, sprich ein Gebet

Halt durch! Verliere mich nicht und Du wirst sehen!“
 

Dann war Kiba dran:
 

„ Ich hol dich da raus

Ich glaub an Dich sowie Du an mich glaubst (Komm!)

Ich hol dich da raus

Du kannst immer auf mich zählen

Halte noch aus

Ich weiß die Zeit hier scheint still zu stehen

Doch schon bald werden wir in Richtung Freiheit gehen

(Du wirst sehen)
 

Ich hol dich da raus

Ich glaub an Dich sowie Du an mich glaubst

Ich hol dich da raus

Du kannst immer auf mich zählen

Halte noch aus

Ich weiß die Zeit hier scheint still zu stehen

Doch schon bald werden wir in Richtung Freiheit gehen...!“
 

Sie sagen gut zusammen und sie hatten viel Spaß zusammen. Beide bekam die gleichen Punkte. „So und jetzt...!“ fing Tenten an. „Machen wir ne Pause!“ sagten Kiba und Sasuke gleichzeitig. Sie sah sich an. „Also das wird unheimlich!“ sagte Neji und sah die Beide überrascht an.

Finale

Kapitel 8 - Finale
 

„Als nächste tritt an Hinata und Kiba!“, sagte Ino, die als nächstes gezogen hatte. Kiba hielt Hinata die Hand hin sie nahm sich und die Beiden bekamen von Neji die Mikros. Die Melodie fing an und zu erst musste Kiba singen:
 

„ We're soarin', flyin'

There's not a star in heaven

That we can't reach…!”
 

Dann musste Hinata singen:
 

„ If we're trying

So we're breaking free…!”
 

Dann wiedre Kiba:
 

„ You know the world can see us

In a way that's different than who we are…!
 

Dann wiedre Hinata:
 

„ Creating space between us

Until we're separate hearts…!”
 

Dann sangen beide zusammen:
 

„ But your faith, it gives me strength

Strength to believe
 

Kiba:
 

“We're breakin' free
 

Hinata:
 

“We're soarin'”
 

Kiba:
 

“ Flyin' ”
 

Zusammen:
 

“ There's not a star in heaven

That we can't reach “
 

Kiba:
 

”If we're trying ”
 

Zusammen:
 

”Yeah, we're breakin' free ”
 

Es war ein gutes Duette aber diesmal bekam Hinata mehr Punkte als Kiba. „Jetzt muss Hinata mit Sasuke singen!“, rief Tenten. „Und ihr habt ein klasse Lied er wischt!“, sagte Neji und die ersten töne fingen an. Hinata grinst zu Sasuke als sie die ersten Töne hörte und er fing an zu singen:
 

„ Now I've had the time of my life

No I never felt like this before

Yes I swear it's the truth

And I owe it all to you!”
 

Dann sie:
 

“'Cause I've had the time of my life

And I owe it all to you!”
 

Dann wieder er:
 

„ I've been waiting for so long

Now I've finally found someone

To stand by me!”
 

Dann sang wieder sie:
 

„ We saw the writing on the wall

As we felt this magical

Fantasy!”
 

Dann sagen wie zusammen und sahen sich da bei breit grinsend an:
 

„ Now with passion in our eyes

There's no way we could disguise it

Secretly

So we take each other's hand

'Cause we seem to understand

The urgency!”
 

Wieder nur er:
 

“Just remember!”
 

Dann sang nur sie und sah ihn dabei ganz tief in die Augen:
 

„ You're the one thing”
 

Dann sagen sie abwechselnd, erst nur er dann nur sie:
 

“I can't get enough of!”
 

”So I'll tell you something!”
 

Dann wiedre zusammen:
 

„ This could be love because
 

I've had the time of my life

No I never felt this way before

Yes I swear it's the truth

And I owe it all to you !”
 

Sie bekamen beide unterschiedlich Punkte. Hinata bekam mehr als er und gewann diesmal das Karaoke. Sie bekam von Sakura den Ramengutschein überreicht, dann feierten sie alle noch feucht fröhlich. Es wurde eine toller Abend und sehr Spät. Neji und Tenten waren die letzt die gingen, morgens um 3 Uhr. Hinata und Sasuke räumten noch was auf. „Du hast gut gesungen!“, sagte sie zu ihm. „Du warst aber besser“, sagte er und schaute zu ihr. „Ich weiß!“, sagte sie und lachte. Sie wedelt mit dem Ramengutschein rum. „Ich geh jetzt ins Bett!“ sagte er und verließ das Wohnzimmer. Er wusste jetzt schon das er Morgen gewaltige Kopfschmerzen haben würde. Aber nicht nur er.

Verluste eines Kampfes

Kapitel 9 – Verluste eines Kampfes
 

Am nächsten Morgen als Sasuke mit Kopfschmerzen in die Küche kam stand Keiko da und machte Rührei. Hinata saß am Tisch. „Man siehst du scheiße aus!“, sagte sie, als sie Sasuke sah. „Du aber auch!“, sagte er und setzt sich zu ihr. Sie lächelt gequält. „Hogake, Herr Uchiha bitte“, sagte Keiko und stellte jeweils eine Teller mit Rührei und ein Glas mit eine sprudelten Tablette drin hin. „Danke!“, sagte Hinata und Keiko verließ den Raum. „Man mein Kopf!“ Sasuke packte sich an die Stirn. „Der große Uchiha quengelt!“, sagte Hinata und grinste fies. Sasuke hob die Hand und schnipste ihr gegen die Stirn. „Aua!“, rief sie und hielt sich den Kopf. „Die große Hokage wir doch nicht etwa quengeln!“, sagte er und grinste. „Du!“, Hinata stand auf und schlug nach ihm aber man merkt noch an ihrem grinsen das es nur spaß war. Sasuke stand auf und lief vor ihr weg. Hinata ihm nach. Im Flur bekam sie ihn. Sie sprang auf ihm und er fiel nach vorne. Er musste lachen und dreht sich um. Sie saß auf ihm und lachte auch. Sie sah runter. Plötzlich dreht er sich so das er nun auf ihr lag. Ihre Gesichter waren ganz nah. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sie hörte auf zu lachen. Sie kamen sich immer näher. Als sie die Türe aufging. Hinata setzt sich blitzschnell auf , doch das bereute sie direkt sie faste sich an den Kopf. Die Tür ging auf und Chiaki und Itachi kamen rein. Itachi sah fragend zu Hinata und Sasuke auf den Boden. „Hallo Mama!“, rief Chiaki und umarmte sie. „Hey Kleiner!“, sagte sie. Und drückte ihn. „Ist alles ok?“, fragte Itachi die Beiden. „Ja, bis auf Kopfschmerzen!“, sagte Sasuke und stand auf. Itachi hielt Hinata die Hand hin und half ihr hoch. Chiaki sah zu Hinata hoch. Dann zog er sie an der Hand. „Was ist den?“, fragte sie. „Du bist Krank also gehst du wieder ins Bett!“, sagte er und zog sie hinter sich. „Hey ich kann nicht ins Bett ich muss gleich noch weg!“ sagte sie und bleib stehen. Er schaute sie streng an. „Mama du sagst immer wen man Krank ist muss man im Bett bleiben!“, sagte er und stemmte die Fäuste in die Seiten. „Ja aber nicht wen man selbst dran schuld ist!“, sagte Itachi und grinste fies. „HÄ?!“, fragend sah Chiaki seinen Mutter an. Diese Hockte sich vor ihn und sagte: „Trinke niemals Alkohol!“ Dann stand sie auf und ging in die Küche. Sasuke folgt ihr nahm sich das Glas mit der Tablette trank es lehr und verschwand dann in seinem Zimmer. Chiaki ging auch in sein Zimmer du spielt dort etwas. Hinata saß noch in der Küche und Itachi setzt sich zu ihr. Sie trank ab und zu immer eine Schluck aus dem Glas. „Was habt ihr auf dem Boden gemacht?“, fragte er. „Nichts!“, sagte sie und stand mit roten Wangen auf. „Und wieso wirst du so rot?“, fragte Itachi. Sie noch roter. „Ich muss jetzt!“, sagte sie und lief aus dem Raum. Sie traf sich mit Gaara und musste mit ihm einige Sachen durch planen. Es wurde ein langer Tag für sie und sie merkte das es auch nicht für Gaara leicht war. Er hatte gestern wohl auch etwas zu viel getrunken und es sah jetzt verdammt schlecht aus. Als sie am Abend nach Hause kam saß Itachi im Wohnzimmer und trank Tee. Er schaute gerade Chiaki dabei zu wie er spielte. „Mama! Geht es dir besser?“, fragte der Kleine und sah sie mit großen Augen an. Sie hockte sich zu ihm runter, strich ihm über den Kopf und gab ihm eine Kuss auf die Stirn. „Es geht“, sagte sie. Hier langen Haare fiel ihr über die Schulter. „Mama! Darf ich eine Eis?“, fragte der Kleine. Hinata schaute ihn an und nickte. „Willst du auch?“, fragte sie an Itachi gerichtet dieser schüttelte nur den Kopf. Dann zog Chiaki Hinata in die Küche. Sasuke kam ins Wohnzimmer. „wo warst du den ganzen Tag?“, fragte Itachi ihn. Sasuke seufzte und setzt sich neben ihn auf die Couch. „In meine Zimmer, hab gepennt!“ sagte Sasuke und hielt sich die Stirn. „Gehst dir besser?“, fragte Itachi. „Ein bisschen!“, sagte Sasuke und sah ihn an. „Ich hol mir was zu essen!“, sagte er dann und ging in die Küche. Auf dem Boden der Küche saßen Hinata und Chiaki. „Was macht ihr da?“, fragte er und sah fragend zu den Beiden runter. „Wir wollen Eis!“, sagte Chiaki. „Aber es ist zu sehr gefroren, drum rubbele wir es warm!“, sagte Hinata und sah auf. „Warte mal!“, sagte Sasuke und setzt sich zu ihnen. Er formte ein Fingerzeichen und sein Hände glühten rot auf. Er nahm die Packung nur kurz in die Hand und stellte sie dann auf den Boden. „So jetzt müsste es nicht mehr gefroren sein!“, sagte er und lächelte. „Wow!“, kam es von Chiaki. Hinata öffnet die Box. „Genau richtig, danke!“, sagte sie und lächelte ihn an. „Willst du auch was ?“, fragte sie. „Gerne !“, sagte der Uchiha. Chiaki hielt ihm sofort eine Schüssel hin. „Bitte!“, sagte er und hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht.

„Sasuke, bringst du mich heute ins Bett?“, fragte Chiaki und sah ihn mit Dackel blick an. „Von mir aus!“, sagte Sasuke und stand vom Boden auf. „Nacht Mama!“, sagte Chiaki, gab ihr eine Kuss auf die Wangen und ging dann mit Sasuke zu seinem Zimmer. „Sasuke?“, fragend sah Chiaki hoch zu ihm. „Ja?“ fragte dieser. „Kannst du meine Mama heiraten!“ Sasuke blieb steh und sah ihn geschockt an. „Was?“, fragte er. „Wenn du meine Mama heiratest dann lacht sie viel mehr und ich hab eine Papa!“, sagte Chiaki und machte die Tür zu seinem Zimmer auf. Sasuke stand immer noch geschockt da. Ein Bild von Hinata in einem Hochzeitskleid vor einem Altar kam ihm in die Gedanken doch dann schüttelte er kräftig den Kopf. „Du hast dich eine Papa!!“, sagte Sasuke und ging in das Zimmer des Kleinen. „Ja, aber der ist nicht hier und du magst meine Mama sehr“, sagte Chiaki Sasuke sah ihn überraschst an und er spürte wie sein Wangen rosa wurden. Er schaute zu Boden. „Und wen schon müsste sie mich auch mögen!“, sagte er. „Sie mag dich!“, sagte Chiaki und Sasuke schaute auf. „Was?“, fragte er. „Na ja sie hat es nicht direkt gesagte aber wir haben vor ein paar Tagen über meine m Papa geredet und sie hat mich gefragt ob es schlimm wäre wen sie einen neuen Mann bekämm!“, erklärte er „Und ihr blick hat mir verraten das sie an dich gedacht hat!“, sagte er mit einem dicken grinse. „Du kannst nicht an ihrem Blick erkenne an wen sie denkt!“, sagte Sasuke und zog ihm dem Pulli aus. „Doch. Wenn sie an Papa denkt oder über ihn rede hat sie immer eine leichte Traurigkeit in den Augen, wen sie an dich denkt leuchten sie!“, erklärte der Kleine und Sasuke sah ihn nur stumm an. Er half ihm beim umzeihen und brachte ihn dann ins Bett. Es mitten in der Nacht. „Keiko, schnell!“ Sasuke öffnete verschlafen die Augen. Hinata riss sein Tür auf. „Sasuke schnell wir werden angegriffen!“, rief Hinata in das dunkle Zimmer. Blitzschnell saß er in sein Bett und sah sie an. Sie trug schon ihr Uniform und den Mantel als Hokage „Schnell!“, rief sie und lief dann weiter. Itachi kam an seinem Zimmer vorbei. Er packte ihm am Arm, schnappte sich eine Hose von ihm und zog ihn hinter sich her. „Hier, anziehen!“, sagte er und stand dann mit ihn im Flur. „Mama?“, fragte Chiaki ängstlich. „Keiko in den Keller! Schnell! Chiaki du bleibst da! Egal was du hörst oder siehst, du bleibst da und passt auf Keiko auf. Ich komm dich wen es vorbei ist holen!“, sagte Hinata, drückte ihn und ging dann zu Itachi und Sasuke, die an der Tür standen. Sie band sich gerade die Haare zusammen. „Da wollen wir mal!“, sagte sie tritt die Tür auf. Konoha sah aus wie ein Schlachtfeld, was es auch war. Überall brannten Häuser und man hörte kämpf. Sasuke verabschiedet sich direkt in eine andere Richtung und Itachi sprang über die Stadt Mauer. Hinata lief durchs Dorf. „Hey Hokage!“, hörte sie jemanden rufen, sie bleib stehen und dreht sich um. „Akatsuki!“, schrie sie und griff direkt den Typen an. Er trug eine orange Maske und wich aus. „Nana...so unfreundlich!“, sagte er. „Fresse, Kürbisgesicht!“, sagte Hinata und griff wiedre an. Er wich wieder aus und schlug ihr dann mit dem Knie in den Magen. Hinata flog zurück. Sie schmeckte das Blut und spuckte es dann aus. „Zu langsam!“, sagte der Typ und man sah ihn das grinsen unter der Maske an. „Und meine Name ist Tobi!“, sagte er und griff dann wieder an. Hinata wich aus doch er tritt wieder nach ihr. Dann trafen er sie mit einer Chakrakugel und das Blut floss von ihrem Bauch auf den Boden. Sie lang auf dem Boden. „TOBI!“, hörte sie auf einmal jemanden brüllen. Itachi stand über ihr. Sie setzte sich auf. „Tobi!“, Itachi knirschte die Zähne. „Warum greifst du uns an?“, fragte er. Im diesem Moment dachte Hinata das Itachi einfach nur blöd sei doch dann merkte sie sein blick , er sagte viel und doch verstand sie ihn nicht. Sie stellte sich hinter ihn und wartete auf Tobis antwort. „Was glaubst wohl? Es ist meine Aufgabe und dieses Dorf ist schuld an meiner Verlust! Es ist schuld das ich mich an nichts mehr Erinnern kann. Und nur weil DU hier bist heißt das nicht das es geschützt wird!“, sagte er. „Du kannst es doch gar nicht wissen!“, sagt Itachi. „Tobi...Du hast durch Konoha Ninja deine Vergangenheit verloren, ich hab durch euch ein teil meiner Zukunft verloren“, sagte Hinata und stellte sich vor Itachi. Tobi sah sie an. „Ich hab meinen Mann verloren, weil er gegen einen von euch Kämpfen musste. Ich hab euch jeden Tag den ich ohne ihn bin verflucht! Und du weiß noch nicht mal wo du her kommst, ob es sinn macht gegen uns zu Kämpfen! “, sagte Hinata. „Ich ... Ich weiß es wirklich nicht, ich will mich ja erinnern aber wie soll ich das tut wen mir Leader-sama die ganze Zeit das eintrichtert!“, sagte Tobi und er schaute auf den Boden. „Leader-sama hat mir immer gesagt das Konoha mir meine Erinnerung genommen hat!“, erzählte er dabei griff er nach seiner Maske. „Er hat mir immer verboten meine Maske ab zunehme!“ Er zog sie ab und man erkannte sein Gesicht, er hatte eine Art Pflaster über dem linken Augen. „Tobi?“, Itachi sah ihn geschockt an. „Diese Augen, er ist... er ist ein Uchiha!“, sagte Hinata und schaute zu Itachi. „HINATA!“, hörte sie auf einmal jemanden rufen. „Kakashi!“, flüstert sie. Er wollte gerade Tobi mit eine Kunai in den Rücken stoßen als Hinata sich dazwischen stellte. Er traf sie in die Schulter, sie zuckte zusammen. „Nicht!“, sagte sie und zog sich das Kunai raus. Kakashi sah sie überrascht an. Sie dreht sich zu Tobi um. „Das hättest du nicht tun sollen“, sagte Tobi und dreht sich um. „Doch!“, sagte sie und hielt sich die Schulter. Kakashi schaute von Hinata zu Tobi. Er erschrak „Obito?“, fragte er. Hinata sah Kakashi an. „Wir dachten du seiest Tod!“, sagte Kakashi und ging auf in zu. „Er hatte sein Gedächtnis verloren und Akatsuki hat ihm damals auf uns gehetzt!“, sagte Hinata. „Es war einfach jemanden was zu erzählen der sich an nichts mehr erinnern konnte!“, sagte Itachi. „Kakashi, Sie kenne ihn gut oder?“, fragte Hinata und sah von Tobi zu Kakashi, der diesen immer noch anstarrt. „Wir waren in einem Team!“, sagte Kakashi und schaute sie an. „Sie werden sich um ihn kümmern. Versuchen sie ihn sein Erinnerung zurück zu bringen!“, sagte Hinata und ging auf Kakashi zu. „Und haltend sie hm im Augen!“, flüstert sie ihn noch zu er nickte. „Hinata!“, hörte sie Sakura schreien. Hinata schaute sich um. Dort waren sie alle bis auf ein Paar. Sasuke , Lee und Sakura standen da mit einem auf Sasuke gestützten Shikamaru und Temari die Gaara Stützte. „Warte ich heile dich!“, sagte Sakura und ging auf sie zu, sie heilte sie. „Kakashi, befolgen sie meine Anweisung und bringe sie ihn erst mal weg von hier! Verletz umgehend in ein Krankenhaus. Die Kinder ins Hokageanwesen!“, sagte Hinata und alle verschwanden sie atmete kurz durch bis sie zum Hyugaanwesen lief. Es war beschädigt und die Tür ging nicht mehr auf. Sie schlug die Wand ein und ging dann zu einer Luke im Flurboden. Sie machte sie auf. „Mama!“, reif Chiaki und umarmte sie. Keiko kam auch aus der Luke. „Chiaki! Keiko wird dich jetzt zu großen Hokageanwesen bringen, da wo mein Büro ist und da wartest du. Dort werden auch andere Kinder sein! Ok?“ fraget Hinata den Kleine. Chiaki nickt und Keiko bracht ihn weg. Hinata lief weiter sie aktivierte ihr Byakugan und schaute nach Überlebend Ausschau. Sie lief gerade an dem Haus von Ino vor bei als sie ihr schwaches Chakra spürte. „Ino“, flüstert sie angst erfühlt. Sie stieg in das fast völlig zusammen geklappt Haus und sucht sie in den Trümmer. „INO!“, reif sie und bleib stehen sich schloss die Augen, dann hörte sie ein schwaches „Hier!“. Sie lief ihm nach und fand Ino unter einem Balken liegen „Scheiße!“, rief Hinata und stemmte den Balken hoch, es dauert was bis sie Ino raus zeihen konnte. Sie nahm Sie auf den Rücken und lief zum Krankenhaus. „Mein Baby!“, flüsterte Ino die ganze Zeit. Hinata ignorierte es und lief einfach weiter. Am Krankenhaus traf sie auf Kiba, der Ino schon gesucht hatte. Er nahm sie auf den Arm, man sah ihm seien Sorge an und er brachte Ino direkt zum Arzt. Hinata machte sich wieder auf die suche. Es wurde ein lange Nacht und viel Tode wurden geborgen. Das Krankenhaus war überfüllt und auf den Straßen langen überall Trümmer. „Na da sind wir ja genau richtig gekommen“, sagte Gaara als sie alle zusammen saßen. Hinata sah ihn an und nickte. Sie sah sich um. überall waren verletzt. Kinder liefen rum und suchten ihre Eltern. Sakura versuchte so viele zu heilen wie es ging aber ihr Chakra wurde immer schwächer. Die meiste Feuer waren schon gelöscht. Jetzt konnte man die Verwüstung erst richtig sehen. Die aufgehende Sonne lag über der Stadt und erhellte die dunklen Straßen. Hinata seufzte. „Sind den alle Tod?“, fragte sie und drehte sich zu den anderen um. „Also ich denke schon außer diesem Leader-sams!“, sagte Sasuke. Er wurde gerade von einer Schwester an der Schulter genäht. Er hatte auf ein Heilung von Sakura verzichtet so wie auch Gaara, Shikamaru und Temari. „Habt ihr was von Kiba gehört?“, fragte die Hokage und sah sich nach ihm um. „Nein!“, seufzte Temari und stand auf. „Ihr wird es bestimmt gut gehen!“, sagte sie und legte eine Arm und Hinata. „Ich hoffe es“, sagte Hinata und schloss die Augen. „Da!“, rief Temari auf einmal. „Was?“, fragte Hinata und folgte ihrem Finger. Da war er, Kiba. Er sah schlecht aus. Hinata lief auf ihm zu. „Kiba!“, sagte sie. Kiba schaute kurz auf. „Es... es ist Tod“, sagte er und fiel auf die knie. Hinata hockte sich zu ihm und nahm ihm in dem Arm. Er weinte. Hinata musste sich anstrengen nicht auch noch zu weinen. Die anderen blieb da wo sie waren. In dem Moment wollte sie Kiba und Hinata in ruhe lassen. „Wie geht es Ino?“, fragte sie ihn. „Sie hat geschrieen, geweint und mich und den Doktor aus dem Zimmer geworfen!“, sagte er und grinst leicht. „Ich liebe ihr Temperament!“ Dann drückte er sein Gesicht wider an Hinatas Schulter. Sie schlang ihre Arme schützend um ihn. „Es tut mir so leid!“, flüsterte sie. „Ich weiß!“, sagte er und tränen liefen seien Wangen wieder runter.

Es wird besser

Kapitel 10 – Es wird besser
 

„Jeder einzelne von uns hat bei diesem Kampf Menschen, die ihm was bedeuten haben, verloren...!“, sprach Hinata 2 Wochen nach dem Kampf zu ihrem Dorfe, sie schielte bei diesen Worten zu Kiba der einfach nur dar stand , neben Nejin und Löscher in die Luft starrte. Sein blick war leer. „...und keiner kann uns diese Menschen wieder zurück bringen. Das einzige was bleibt ist die Erinnerung. Jeder von ihnen hat sich mehr oder weniger für das Dorf geopfert und verdient den größten Respekt von uns allen!“, sie stockte und versuchte ihre Tränen zurück zu hallten. „Aber wir haben gewonnen und hier mit bedanke ich mich bei euch, den Dorfbewohnern von Konoha, das ihr diesen Frieden geschaffen habt!“, dann drehte sie ihrem Dorfe den Rücken zu und ging. Man hörte kein Klatschen, zu tief war noch die Trauer um die Verstorbenen.

Sasuke folgte ihr. Er fand sie in einem Zimmer im Hokage Anwesen. Sie lehnte an einer Wand und weinte. „Hinata!“, flüsterte er ihr Namen und nahm sie in den Arm, sie klammert sich an ihm fest und er drückte sie sanft an sich. Sie hatte keine verloren der ihr besonderes nah stand und doch trauerte sie um die, die gestorben waren und sie trauerte und das Kind von Ino und Kiba.

Ino hatte vor eine eigen Tagen das Krankenhaus verlassen aber gesehen hatte sie keiner und Kiba lief meistens Abend im Dorf um her, er sah so verloren aus und keine konnte ihm helfen. „Komm ich bring dich nach Hause!“, sagte Sasuke und führte sie aus dem Zimmer. Er brachte sie in ihr Zimmer im Hyuga Anwesen und legte sie auf ihr Bett. Sasuke machte leise die Tür zu und ging den Flur lang. Sein Blick ging in den Garten.

Hanabi saß dort. Sie hatte Konohamaru bei dem Kampf verloren, ihr Freund. Sie weinte nicht, sie konnte es nicht mehr, sie hatte so viel geweint in den letzten paar Tagen und jetzt hatte sie keinen Tränen mehr. Sasuke beschloss, sie lieber allein zu lassen und ging weiter.

Er kam an dem Zimmer von Chiaki vor bei, er machte leise die Tür auf. Er lag in seinem Bett, alle vier von sich gestreckt und schnarchend. Sasuke grinste.

Und ging dann weiter. Er kam am Wohnzimmer vorbei. In ihm saß Kakashi und Tobi auf der Couch und redeten. Kakashi erzählte ihm wieso er nur ein Auge hatte und die Geschichte wie er angeblich ums leben kam. Sasukes Blick ging weiter durch den Raum. Er sah seine Bruder am Fenster stehen. Er stellte sich neben ihm. Keiner der beiden sprach ein Wort. Itachi drehte sich zu ihm, er hatte eine seltsamen Blick drauf. Kurz schielt Itachi zu Tobi und Kakashi und dann sah er wieder zu Sasuke. Sasuke schaute ihn auch an. Dann legte er ihm seine Stirn auf die Schulter und seufzte. Es waren ein paar harte Tage, für alle in diesem Dorf, sie mussten viel beerdigen und das Dorf aufbauen. Itachi hob seinen Kopf wieder und verließ den Raum. Sasuke sah aus dem Fenster. Konoha sah schon besser aus aber immer noch lagen überall Trümmer und es würde auch noch dauern bis alles sein Richtigkeit hat. Sasuke seufzt und ging dann aus dem Zimmer. Er ging in sein Bett.

Am nächsten morgen wurde spät gefrühstückt, da keiner von ihnen die Kraft besaß früh auf zu stehen. Die Schule war vorüber gehend geschlossen.

Hinata trat ein und sah sich um Hanabi stocherte in ihrem essen rum.

Sie kannte es nur zu gut von sich selbst, sie wollte damals gar nicht aufstehen, für sie hatte das keine sinn gemacht und jetzt sah sie das gleich bei ihr Schwester. Sie seufzte.

Chiaki sah müde aus, er hatte Gestern schon viel im Dorf geholfen und wollte das auch heute tun.

Itachi saß neben Tobi, sie unterhielte sich über Konoha wie es früher war und so.

Sasuke saß nur stumm daneben.

Hinata war es gar nicht gewohnt das so viel am Tisch saßen. Sie setzt sich nicht sondern nahm sich ein Kaffee, trank ihm im stehen und verließ das Haus. Sie wollte heute unbedingt zu Ino. Sie klingelte und Kiba machte auf. Er sah nicht gut aus und ließ sie dennoch rein. Sie sah sich um. „Ich wollte mit Ino reden?“, sagte sie und dreht sich zu Kiba um.

Die Wohnung saß aus wie ein Schlachtfeld. Überall lagen Klamotten rum und Teller standen über alle. Es roch unangenehm. Kiba zeigte auf die Treppe. Hinata sah in noch mal besorgt an und ging dann hoch. Sie ging in das Zimmer was er sich mit Ino teilte. Sie sah sich um. Ihr sah es nicht besser aus als unten. Ino saß auf dem Bett die Bein ganz fest an sich gezogen und mit leeren Blick starrte sie an die Wand.

„Ino?“, fragte Hinata vorsichtig. Ino schaute kurz auf aber dann wieder an die Wand. Hinata kletterte zu ihr aufs Bett und setzt sich ihr gegenüber. Sie sagte nichts, sie wusste auch nicht was sie sagen sollte, sie sah sie einfach nur an und Ino erwiderte ihnen Blick. Nach endloser stille sagte Ino dann endlich etwas. „Wann hörte es auf weh zu tun?“, fragte sie. Hinata verstand was sie meinte und sah kurz weg, sie dachte an Naruto und überlegte was sie sagen sollte. Als sie dachte sie hätte die richtigen Wörter gefunden schaute sie wieder zu Ino. Hinata öffnete den Mund und schloss ihn gleich wieder. „Es wird nie auf hören weh zu tun!“, sagte sie und Ino sah sie an. Ino viel ihr weinte um den Hals. „Es tut mir leid, es hört nie auf weh zu tun aber es wird besser!“, sagte Hinata und nahm Ino in de Arme. „Es wird besser und du wirst damit lernen umzugehen!“, fügte Hinata noch ihn zu.

Es dauerte etwas bis Ino sich wieder eingekriegt hatte. „Ich würde sagen du versuchst deinen Alltag wieder zu bekommen und kümmre dich bitte um Kiba, er stinkt!“, sagte Hinata und Ino musste lachen. Hinata lächelte als sie das sah.

„Danke Hinata!“, sagte Ino als sie, sie an der Tür verabschiedet. „Wofür?“, fragte Hinata. „Einfach für alles!“, sagte Ino und schloss die Tür.

„KIBA! WAS IST DAS HIER FÜR EIN SAUSTALL!“, hörte Hinata Ino schreien. Hinata grinse.

„Sie ist Stark und wird schnell damit umgehen können!“ Hinata drehte sich um. Am Zaun, vor dem Haus von Kiba und Ino stand Sasuke und sah sie an. Er war verschwitz und dreckig. Sie lächelte „Ja das glaub ich auch!“, sagte Hinata und ging auf ihn zu. Sie hob die Hand und legte sie auf seine Wange. Er ah sie an. Sie wischte etwas schweiß und Dreck von ihr und sah ihn einfach nur an. Als sie merkte wie sehr sie anstarrt zog sie ihr Hand weg und ging an ihm vorbei. „Du hast gearbeitet, oder?“, fragte sie ihn, um irgend etwas zu sagen aber sie merkte direkt das, das eine blöde Frage gewesen war. Sie sah ihn nicht an. „Ja wie bist du darauf gekommen?“, fragte Sasuke sarkastisch und ging neben sie. Sie sah immer noch stur nach vorne. „Geraten!“, sagte sie und lächelte nach vorne. Er schaute von der Seite an. Sie liefen eine Zeit lang schweigend neben einander her bis Hinata stehen blieb. „Hunger?“ fragte sie und sah ihn seit langem wieder an. „Ja warum?“, fragte er. Sie hob die Hand und zeigte neben sich. Sasuke folgte ihren Finger und sah den Ramen Laden, er hatte schon wieder geöffnet. Er nickte und sie gingen rein. Sie bestellte und unterhielten sich etwas. Sie hatten viel Spaß und Hinata lachte das ein oder andere mal wieder richtig aber nicht nur sie auch er konnte das ein oder andermal nicht nur grinsen.

Ereignisse

Kapitel 11 – Ereignisse
 

Es ist bereist 1 Monat her seit dem Konoha angegriffen wurde, Weihnachten und Silvester wurde mit leichter Trauer gefeiert und es ist wieder Routine eingetreten. Hinata saß seit zwei tagen ununterbrochen in ihrem Büro, da sie so viel nach arbeitet musste, sie kam nur raus um zu essen und um aufs Klo zu gehen. Doch Heute wollten Chiaki und Sasuke sie vom Arbeiten abhalten. Chiaki zog Sasuke den Gang hinter sich her. „Sollten wir sie nicht in ruhe lassen?“, fragte Sasuke zum wiederholten mal. „Nein, sonst bleibt sie den Rest meines Lebens da drin!“, sagte Chiaki und zog stärke. Er klopft an die Tür. Beide warteten, doch als sie kein ‚herein’ oder gleichen hörte schaute Chiaki fragen zu Sasuke hoch. Sasuke zuckte mit dem Schultern und machte dann die Tür auf. Sie traten ein und sahen sich erst mal um. Mit dem Kopf auf dem Schreibtisch gelegt schlief Hinata. Chiaki grinst und ging auf sie zu. Gerade als er sie anstupsen wollte stoppte ihn Sasuke, er sah zu ihm hoch. Sasuke schüttelte de Kopf und ging um den Schreibtisch. Er hob vorsichtig Hinata hoch und zeigte mit einer Kopf Bewegung das Chiaki die Tür auf machen sollte. Er tat es und Sasuke trug sie den Flur entlang bis er Chiaki wieder ein Zeichen gab das er die Türe zu ihrem Zimmer auf machen sollte. Er legte sie vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Dann verließ er mit Chiaki das Zimmer. Chiaki ging ins Wohnzimmer und seufzte laut. „Was ist?“, fragte Sasuke nach, der ihm gefolgt war. „Ich hasse Winter!“, sagte er. „Warum das den?“, fragte Sasuke und setzt sich auf die Couch, während sich Chiaki mit an gezogene Beinen vor diese Setzte. „Es ist Kalt, nass und man kann schlecht Trainieren!“, jammerte er. Sasuke stütze sich nach vorne und strudelte ihm durch die Haare. „Du bist wie dein Vater“, sagte er und musst grinsen. „Das sagen die Anderen auch immer“, sagte Chiaki und kletterte auf die Couch. „Was weißt du über meinen Vater?“, fragte der Klein mit großen Augen. „Na ja, ich glaube das meiste was ich dir erzählen kann, ist das er eine Nervensäge war!“, sagte Sasuke und lehnte sich zurück. „Aber mit der Zeit hat man sich dran gewöhnt und er ist zu einem....zu einem Freund geworden!“, sagte Sasuke etwas leiser. „Wie so flüsterst du das?“, fragte der Kleine. „Weil ich es selbst nicht glauben kann!“, sagte Sasuke und legte den Kopf in den Nacken, er schoss die Augen bevor er wieder Chiaki an sah. „Warum?“, fragte er. „Weißt du , ich war frühe anderes als jetzt, kälter mir war alles egal und mir war keiner Wichtig, darum hatte ich auch keine ‚Freunde’!“, erklärte Sasuke. „Wieso warst du so kalt?“, fragte der Kleine und Sasuke überlegt kurz. „Wegen mir!“, kam es plötzlich von der Tür, Sasuke schaute auf. „Itachi?!“, flüsterte er. „HÄÄÄ?!“, kam es von dem Kleinen. „Ich hab mal einen großen Fehler gemacht, um diese kleinen Trottel, da neben dir, zu beschützen und das hat er mir ziemlich übel genommen!“, erklärte Itachi mit einem leichten grinsen. „Wer ist hier klein?“, fragte Sasuke herausforderten und stellte sich auf. Itachi trat mit einem grinsen näher und man sah den Größen unterscheid. Höchstens zwei cm war Sasuke kleiner als er. Chiaki grinste. Sasuke sah Itachi in die Augen und grinste, Itachi grinst auch. „Also ich weiß jetzt wer hier klein ist!!“, sagte Itachi und Sasuke. „Ich auch!“ Dann drehten sie sich um und zeigten auf Chiaki. „DU!“, kam es von beiden und Chiaki verzog beleidigt das Gesicht. Musste aber dann doch mit den beiden Brüdern Lachen.

Als Hinata am nächsten Morgen in die Küche kam, saß nur Sasuke da. „Wo...Wo ist der Rest?“, fragte sie. „Also Chiaki ist wieder in der Schule, so wie Hanabi auch. Tobi... ah... nein... Obito und Itachi sind schon in die Stadt gegangen!“, erklärte er und sah sie dabei an. Sie hatte ein breites grinse auf dem Gesicht. „Warum grinst du so?“, fragte er. „Du hast es noch nicht bemerkt?“, fragte sie zurück. „Was den?“, fragte er. „Ach nichts!“, sagte sie und nahm sich eine Kaffee. „Danke das du mich ins Bett gebracht hast!“, sagte sie, während sie sich ihm gegen über setzte. „Kein Problem aber woher weißt du das?“, fragte er. „Das personal sieht alles, weiß alles und ist überall!“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. Er grinst.

„Willst du heute wieder Arbeiten?“, fragte er und sah von seinem Brötchen auf. „Nein, haute nicht!“, sagte sie und lächelte. „Heute Abend kommen Neji und Tenten zum Essen!“, erzählte sie. „Hm...!“, kam es von ihm. „Chiaki geht zu nem Schulfreund und schläft da!“ Er nickt wieder. „morgen!“! kam ein gut gelaunte Itachi rein, Hinata er schrak zusammen zuckte zusammen. „Entschuldigung!“, kam es dann von ihm. „Schon ok ! Wo hast du To...Obito gelassen?“, fragte sie. „Ähmm...!“, er kratz es sich am Hinterkopf, Sasuke zog ein Augenbrauen hoch und Hinata grinst. Dann bückt er sich zu Hinata runter. Flüsterte etwas und verabschiedet sich dann, nach dem er ein kleine Tasche gepackt hatte. „Was macht er?“, fragte Sasuke. „Er übernachtet im Hotel!“ sagte sie knapp und beschäftigte sich dann wieder mit ihrem Frühstück. Sie merkte die fragend Blick aber ignorierte sie gekonnt.

Am Abend kamen dann Tenten und Neji. Es war ein lustiger Abend und sie lachten viel. Tenten und Hinata kochten ein leckeres Essen und die Männer vielen regelrecht darüber her. „War Sakura schon hier?“ fragte Tenten. „Ne wieso?“ fragte Hinata sah sie interessiert an. Tenten wollte sie auf die Folter spannen während es Neji einfach sagte : „Sie ist schwanger!“ Tenten gab ihm eins auf den Hinterkopf und Hinata und Sasuke mussten lachen. „Ach und bevor ich es vergesse!“ sagte Tenten und grinst über beide Ohren, Neji verdrehte die Augen wollte gerade den Mund auf machen, da hielt sie ihm ihn zu. „Wir werden im Frühjahr Heiraten!“, sagte sie. Hinata viel Tenten um den Hals vor Freude und Sasuke gab Neji die Hand. „Ja dann, Herzlich Glückwunsch!“, sagte er.

„Auf Wiedersehen Leute!“, verabschiedet Hinata von den Beiden und schloss die Tür. Sie seufzte. „Ich geh jetzt auch mal ins Bett!“, sagte Sasuke und sie nickte nur. Sah ihn noch nicht mal an. Sasuke sah fragend ihren Rücken an, ging dann aber doch.

Es dauerte was bis Hinata sich bewegte. Sie ging in die Küche und lehnte sich an den Kühlschrank. „Warum?“, fragte sie in den Raum. Tränen liefen ihr über die Wange. „Hinata?“, hörte sie auf einmal Sasuke, sie musste ein paar mal zwinkern bis sie wiedre klar sehen konnte. Als er ihr dann in die Augen schaute, schaute sie direkt runter. „Was hast du?“, fragte er und ging auf sie zu. Desto näher er ihr kam desto mehr ging Hinata auf Seite. „Hinata?“, fragend sah er sie an. „Ich kann nicht!“, sagte sie mit zitternde der Stimme und wollte aus der Küche laufen, doch er stellt sich ihr in den Weg. Sie stand nun vor ihm. „Was ist los?“, fragte er sie. „Ich...!“, fing sie an und atmete tief durch. „Mein ganzer Körper wünscht sich dir nah zu sein, näher als jedem anderen , aber mein Kopf sagte nein. Ich kann das nicht mehr aushalten, ich hab das Gefühl ich bekomme kein Luft wen ich in deiner Nähe bin und doch kann ich auch nicht atmen wen ich nicht bei dir bin. Heute Abend wurde das nur noch mehr verstärk, es war so ein schöner Abend mit den Beiden!“, sagte sie und schrie ihn fast an, dann schaute sie ihm in die Augen. „Verdammt ich liebe dich !“, flüsterte sie und wieder liefen ihr Tränen über die Wange. Sasuke sah sie an und es dauerte was bis er verstand was den jetzt ihr Problem ist.

Er legte die Arme ums sie. „Naruto?!“, meinte er. Sie nickte nur. „Er hat mir mal gesagt, das man auf sein Herz hören soll!“, sagte er und sie schaut ihn an. Er lächelte. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Hals und er spürte ihr tränen . Er drückte sie sanft an sich.

Dann flüsterte er: „Ich lieb dich!“ Sie drückte sich von ihm und schaute ihn an. Sie ging eine schritt zurück und er dachte sie würde wieder versuchen weg zulaufen, aber das tat sie nicht. Sie blieb steh und schien zu überlegen. Sasuke sah sie an. Ihr Blick lag auf den Boden.

„Glaubst du ... Glaubst du Naruto hätte das gewollt?“, fragte sie nach einiger Zeit Stille. „Das bestimmt nicht!“, sagte er und sah sie an. Sie schaute ihn überrascht an.

„Er hätte nicht gewollt das du denkst, du würdest ihn betrügen wen du einen anderen liebst, obwohl er schon 4 Jahr Tot ist!“, erklärt Sasuke.

Hinata sah ihn an und lächelte. „Sasuke?!“ Er schaut sie erwartungsvoll an. „Würdest du mich Küssen?“, fragte sie und wurde rot. Er grinste „Gerne!“, sagte er und ging auf sie zu.

Er legte ein Hand auf ihr Wange und die anderen an ihr Hüfte. Dann zog er sie sanft zu sich und küsste sie. Hinata legte ihr Hände auf seien Brust und spürte sein Harz wild klopfen. Er löste sich von ihr und sah sie langsam die Augen wieder öffnen. Sie lächelte ihn an. Er legt seine Arm um sie und drückt sie an sich. Hinata legte ihre Hände in seien Nacken und genoss seine Nähe.

Sie spürte wie er sie nach hinten drückte und dann spürte sie den Tisch. Sie setzte sich auf ihn und er löste sich von ihr. Hinata zog ihn zu einem Kuss und er erwiderte ihn ohne zu zögern. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.

Er knöpfte ihre Bluse auf und drückte sie sanft nach hinten. Als sie lag löste er den Kuss und liebkoste ihren Hals. Sie fuhr mit ihren Händen durch seine Haare und stöhnt leicht auf. Er bedeckte ihr Dekolleté mit küssen und küsste ihren BH. Er hatte glück. Ihr BH wurde vorne auf gemacht und sein Hänge machte sie direkt an ihm zu schaffen. Als er ihn auf hat, bedeckte er ihre Brüste mit Küssen und sie Stöhnte auf.

Dann nahm sie sein Kopf in ihre Hände und setzt sich auf. Er sah sie an und sie lächelte ihn an. Sie ging unter sein Shirt und zog es immer mehr hoch. Er nahm die Arme hoch, damit sie es ihm Besser ausziehen konnte. Sie legte ihre Arme um sein Körper und küsste sein Hals. Sie fing an seinem Ohrläppchen zu knabbern und er stöhnte leise auf. Sie grienst und ging mit ihren Hände über sein Körper. Dann rutschten ihre Hände immer tiefer und machten sich dann an deiner Hose zu schaffen. In der Zeit ließ Sasuke Hinatas Rock immer höre rutsch und er berührte schon den Bund ihrer Strumpfhose, als sein Hose auf den Boden fiel, lehnte sie sich etwas nach hinten um in sein Gesicht sehen zu können. Sie lächelte und er zog ihr die Strumpfhose samt Unterhosen runter. Er drückte sie wieder sanft auf den Tisch und beugte sich über sie. Sie schaute ihn an und er drang in sie ein. Sie stöhnte auf und ihre Arme legte sie in seinem Nacken.

Am nächsten Morgen lag sie in einem schön warmen Bett. Sie setzt sich auf und sah sich um. Das war ihr Zimmer. Jemand streichelte ihr über den Rücken. Sie schaute zurück und da lag ein verschlafender Sasuke und grinst vor sich ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sanft auf den Mund. Sie schaute an sich runter und sie trug sein Oberteil. Es war ihr viel zu groß und ging ihr über die Hände und ihren Po. „Wann hab ich das den angezogen?“, fragte sie. „Gar nicht ich hab’s dir angezogen, ich hab dein Schlafanzug nicht gefunden und ich wollte ja nicht das du erfrierst!“, erklärte Sasuke und gähnte. „Du hättest mir aber gereicht als Heizung!“, sagte sie und schmiegt sich an ihn. Er legte einen Arm um sei und schaute an die Decke. „Das hätte Naruto gewollt, das du glücklich bist!“, flüsterte er und lächelte. Hinata sah ihn an und beugte sich über ihn und küsste ihn ganz sanft. Er zog sie zu sich und nun saß sie auf ihm und Lächelte. Dann musste sie an gestern Abend denken. „Ich muss über den Tisch wasch!“, sagte sie und sprang aus dem Bett. „Das ist nicht dein Ernst!“, sagte Sasuke und setzte sich auf. Sie stand an der Türe und lächelte. „Bin gleich wieder da!“, sagte sie und hörte er sie wieder verschwand. Sasuke ließ sich zurück ins Bett fallen und seufzte.

ENDE

Kapitel 12 – ENDE
 

„Mama?“, rief Chiaki durch das Anwesend. Hinata macht die Augen langsam auf. Sie lag in Sasukes Arm, sie musste grinse, weil er mit offenen Mund schlief und leicht sabberte. Sie schielt auf die Uhr.

„Sasuke!“, rief sie erschrocken und schmiss die Bett decke weg. „Was ist den?“ fragte Sasuke müde und dreht sich wieder um. „Na ja, nur das wir 5 Uhr Nachmittag haben!!“, riefe sie und schmiss ihm sein Klamotten hin. „Na und?“, sagte er und dreht sich so das er sie sehen konnte. Sie trug immer noch sein Oberteil. Er setzt sich auf und zog sie wieder ins Bett. „Nicht!“, protestierte sie und versuchte sich von ihm weg zudrücken. Es zog sie zu einem Kuss und dann wurde sie schwach, sie legte ihre Hände in seine Nacken und spürte sein Zuge, die über ihr Lippen ging. Sie öffnete leicht den Mund und er fing an mit ihrer Zunge zu spielen. Hinata ließ sich langsam aufs Bett sinken und vergaß alles um sich rum. Als sie die Zimmer Tür und einen „Juhh...!“ hörte schrak sie auf und sah Chiaki im Raum stehen.

Er hatte ein breites grinse auf dem Gesicht. „Chiaki!“, sagte Sasuke und lächelt ihn an. Hinata kniet immer noch auf dem bett und Sasuke saß unter ihr. Chiaki kletterte aufs Bett.

„Heiratest du jetzt meinen Mama?“, fragte der Kleine und Hinata sah geschockt zu ihm. Sasuke grinst und sah zu Hinata. „Na ja sagen wir, wir brauchen noch was Zeit!“, sagte Sasuke und Hinata sah ihn an, sie wurde leicht rot. „Aber nicht lange oder?“ fragte Chiaki. Sasuke wollte gerade antworten als ihm Hinata dem Finger auf dem Mund legte. „Ich denke nicht zu lange!“, sagte sie und lächelte.

Hinata kroch wieder unter die Bettdecke. Sasuke setzte sich neben sie. Chiaki sah zu dem beiden und Sasuke hob die Decke. Dann lächelte und kroch unter die Decke zwischen seine Mutter und seinem ‚neuen Papa’.

Chiaki gewöhnte sich schnell an seine ständig knutschenden ‚Eltern’ aber etwas verwirt war er als Itachi ihm am nächsten Tag im Wohnzimmer versucht zu erkläre das man als Mann auch anders lieben kann.

„Wie anders?“, fragte Chiaki. „Na ja, bei deiner Mutter und Sasuke ist es ja eine Frau und ein Mann...!“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf, verlegen schaute er zu Obito, der ebenfalls ein leichten Rot schimmer hatte. Sasuke sah zu ihm, er war ebenfalls im Wohnzimmer und hörte zu. „Also, na ja, es kann sich auch ein Mann in einen anderen Mann verlieben!“, sagte er und sah auf den Boden. Sasuke riss die Augen weit auf und sah ihn überrascht an. „Ach so, du meinst Schwul, sag das doch gleich. Mama hat mir das schon erklärte, weil ich hab mal Kakashi-sensai und Iruka-sensai bei knutsch gesehen habe!“, sagte der Klein und ging dann aus dem Raum. Itachi und Obitos Unterkiefer lagen auf dem Boden. „Ihr seit also Schwul!“, holte sie Sasuke aus der Starre. Er nickt ihnen zu und ging dann ebenfalls.

Nun war schon Frühjahr. Hinata trug ein leichtes Sommer kleid und lass gerade ein Akte durch als es an der Tür klingelte, sie hörte Keiko sie öffnen. Dann wenig Minuten später stand Neji in der Tür. Hinata stand auf und ging lächelt auf ihn zu.

„Hey!“, sagte sie. „Gut siehst du aus!“, sagte er und drückte sie. „Danke!“, sagte sie und sah ihn an. „Ich bin hier, weil ich dich was fragen wollte!“, sagte Neji und setzt sich auf die Terrasse vor ihrem Büro. Hinata setzt sich neben ihn und sah ihn an. „Was den?“, fragte sie. „Du weißt ja, in zwei Wochen Heiraten Tenten und ich und ich wollte dich fragen ob du mein...wie heißt das du gleich... Trauzeuge werden willst?“, sagte er und sah sie an. Sie sah erst überrascht aus meinte aber dann: „Gerne!“. „Gut!“, sagte er und lächelte auch.

„Ist Sasuke zufällig in der nähe?“, fragte er nach einiger zeit, in der sie über die Hochzeit sprachen. „Ja, er müsste im Trainingsraum sein, wieso?“, fragte sie und sah ihn neugierig an. „Weil Lee so ne Idee hatte als Überraschung und ich soll Sasuke fragen ob er mit macht!“ sagte er und zuckte mit den Schultern. Er stand auf und ging dann zum Trainingsraum. Hinata beschäftigte sich wieder mit ihrer Akte.

Am Morgen der Hochzeit wurde Tenten und Neji von Sakura, Ino, Temari die extra mit ihre Familie gekommen war und Hinata geweckt. Alle vier Frauen stand plötzlich in ihrem Schlafzimmer. „So Neji die Jungs Warten im Hyuga Anwesen auf dich und du , Tenten bleibst hier und wirst von uns gestylt!“, erklärte Sakura und grinste breit. „Wo her habt ihr den Haustürschlüssel?“, beschwerte sich Neji und dreht sich wieder im Bett um und Tenten zog die Bedecke verschlafen über dem Kopf. „Den hast du mir selbst gegeben und jetzt raus aus den Federn!“, rief Hinata und zog Neji am Fuß aus dem bett. Sie schleifte in quer durchs Haus du ließ ihn dann vor der Haus Türe liegen. „Hey!“, kam es von ihm als er merkte das er auf der Straße saß. „Oh sorry! Hier!“, kam es von Hinata die ihm erst eine Jogginganzug an den Kopf schmiss und das seinen Anzug.

Es war eine tolle Trauung und Tentens Mutter heulte ununterbrochen.

Danach wurde gefeiert und zur Überraschung der Anderen bracht Gaara eine Frau mit, er meinte er würde sie schon lange kennen und sie wären schon lange ein Paar aber er hätte nie von ihr gesprochen, weil es ihm irgendwie unangenehm war. Neji grinst breit und zog ihn dann zu einem Vier-Augen-Gespräch, er reichte ihm ein Blatt und Gaara nickte zögerlich. Man spielte die üblichen Hochzeitsspiele. Zum Beispiel musste Neji Tenten an den Unterschenkel erkennen Na ja das hat nicht so ganz geklappt er hatte gedacht Hinata wäre Tenten, aber egal. Auf einmal verstummte die Musik. Hinata und Sasuke, die an einem Tisch saßen und sich gerade unterhielten sahen auf die Bühne. Neji nickt Sasuke zu der nickt ebenfalls, dann standen den Shikamaru, Lee, Neji, Kiba, Gaara und Sasuke auf und gingen zur Bühne. Jeder bekam ein Mikro und die Gäste sahen fragend nach vorne. Dann sahen die Männer zu Neji. „Wieso ich?“, fragte er und sah sieh an. „Weil du der Bräutigam bist!“, sagte Lee und grinste fies. „Ok...Also“, sprach er dann ins Mikro. „Wir oder ehr Lee hat sich was ausgedacht und wir spielen einfach mit oder ehr singen. Wir wollen jetzt ein Lied für unsere Frauen oder in zwei fällen Freundinnen singen!“ sagte er und seufzte. Die Musik fing an.

Gaara fing an zu singen und alle hörten zu vor allem seine Freundin:
 

„Als ich damals am Ende war

hast Du mich langsam aufgebaut

Du hast mir zugehört oft nächtelang

den neuen Anfang wahrgemacht!“
 

Dann sag Neji und Tenten horchte auf:
 

„Dann hab´ ich Dich in mich eingesaugt

mit Augen, Haar und Haut

Ich war die Kerze, die die Flamme braucht

Du hast mich angezündet und gelacht!“
 

Dann sang Lee:
 

„Und dann kam die Liebe

Und sie wuchs ganz leise

Und zog ihre Kreise

Dann kamen die Jahre

Und die Zeit, sich klar zu machen,

was man will!“
 

Sakura sah ihn an und jubelte was ihm auch ein grinsen ins Gesicht brachte.

Dann war Shikamaru dran:
 

„Ich hab´ sogar Deine Macken lieb

auch wenn es davon ´ne Menge gibt

Und weil das so ist, gibt´s ein Dankeschön dafür

Na, klar ein Liebeslied von mir

Du bist!“
 

Alle schauten reflexartig zu Temari an, die leicht grinste. Dann sangen alle:
 

„Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!
 

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!“
 

Dann sang wieder Shikamru:
 

„Geh´n Dir manchmal die Pferde durch

dann bring´ ich sie schon zum steh´n

Und wenn die Welt sich scheinbar um mich dreht

läßt Du mich meine Grenzen seh´n !“
 

Dann wieder Kiba, der mit einem grinsen Sang:
 

„Wir kennen uns beide

von der dunklen und der strahlenden Seite

Wir wünschen uns beide

daß die Liebe bei uns bleibt!“
 

Dann sang Sasuke und Hinata merkte die Augen Paare die auf sie gerichtet waren:
 

„Ich hab´s Dir nicht immer zugetraut

und ich hab´ ziemlich viel Mist gebaut

Doch Du kannst immer noch

das Gute in mir seh´n

und jede Krise besteh´n

Du bist !“
 

Dann sangen sie wieder alle:
 

„Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!
 

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer!“
 

Dann wieder Kiba und sein grinsen wurde Breiter:
 

„Manchmal bist Du viel zu laut

dann wieder unvergleichbar lieb!“
 

Ino musste ebenfalls grinsen und schüttelte nur den Kopf.
 

Gaara war wieder dran:
 

„Du bist ein ehrlich schlechter Diplomat

der mich im Ernst zum Lachen kriegt !“
 

Dann Neji:
 

„Und wenn alles gut geht bleibst Du mir !“
 

Dann sangen wieder alle:
 

„Für immer meine Königin

Für immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

immer noch, oh ja

Für immer
 

Noch immer

Für immer
 

Du bist

Noch immer meine Königin

Noch immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

hoffentlich, wer weiß

Für immer
 

Für immer meine Königin

Für immer meine Beste

Noch schlimmer hat Dich keiner lieb

immer noch, oh ja

Für immer
 

Noch immer

Für immer!“
 

Alle Gäste vor allem aber die Frauen klatschten, pfiffen und jubelten. Die Männer verbeugten sich.
 

ENDE
 

So das war's XD

Hoffe das Ende hat euch gefallen



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Hitomi-chan
2008-01-25T21:18:55+00:00 25.01.2008 22:18
ein schönes kapitel^^
und eine schöne ff ^^
wie heißt das lied das sasuke und hinata zum schluss singen?
kannst du mir die antwort als ens schicken? *dackelblick*
Von:  KeKsi
2008-01-04T17:38:01+00:00 04.01.2008 18:38
kyaaaaaaaaaaa
wie süüüüss..
die jungs singen für die mädels..
echt knuffig..
also mir hat das ende gefallen...
du bist echt super...
sowie deine ffs.
mach weiter soo^^
Von:  notalovegirl
2008-01-03T17:22:35+00:00 03.01.2008 18:22
WOW! o_O

Echt geil süße!
Du kannst so was echt geil schreiben....
Schrieb bitte schnell weiter!!!

Deine xXLynnXx
Von:  KeKsi
2008-01-03T15:25:23+00:00 03.01.2008 16:25
jaaaaaaaaaaa
ein super kappi..
endlich sind sie jetzt zusammen...
was wird wohl chiaki dazu sagen..XDDD
weiter soo
Von: _Hope_
2008-01-03T13:07:56+00:00 03.01.2008 14:07
Hi!!!

Voll super das Kappi!
Auch sehr schön geschrieben!!!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Glg Cori
Von: _Hope_
2007-12-31T12:44:08+00:00 31.12.2007 13:44
Hi!!!

Echt super gschrieben!!!
Aber auch etwas traurig!!!
Mach weiter so! Glg
Von:  KeKsi
2007-12-30T23:46:58+00:00 31.12.2007 00:46
jaaaaaaaaaa
bin wieder die erste...
*sich riesig freut*
das kappi war super schön..
echt auch traurig...
mach weiter jaaaaaaa
ich freu mich schon...^^
Von: abgemeldet
2007-12-28T22:11:36+00:00 28.12.2007 23:11
T___T
also das chiaki so direkt sein kann ^^
finde ich gut ^^
auch das tobi nun daheim ist ^^
doch ino tut mir seeehrr leid T__T
freue mich schon auf das nächste kapi ^^

Von: _Hope_
2007-12-28T22:03:01+00:00 28.12.2007 23:03
Hi!!!

Das Kappi war echt klasse!!!
Schreib mir bitte eine ENS wenn
es weiter geht! Glg
Von:  KeKsi
2007-12-28T20:54:31+00:00 28.12.2007 21:54
T________________T
ich weiss ehrlich nicht was ich sagen soll..
aber das kappi ist echt super geworden...
zuerst mal die aktion am boden. *grins*
dann das von chiaki... HEIRATEST DU MEINE MAMA...echt cool..XDD
und inos kind.. *schnief*
das war jetzt echt hart....
und eine echte überraschung obitoo echt toll...
mach weiter soo
ich finds klasse..
und ausserdem finde ich es echt toll das du weiter schreibst,
obwohl du nicht so viele kommis hast...
ich freu mich.


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