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Fighter

Wächter der Nacht und des Tages
von

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Gespräche

Meine erste Vampire Knight FF^^. Ich hoffe sie gefällt euch. Der Prolog ist ziemlich kurz geworden, aber ich verspreche euch, die nächsten kapitel werden auf jedenfall länger!
 

Gespräche
 

Yuki gähnte herzhaft, was Yori ein kleines Lachen entlockte. „Warum um alles in der Welt bist du nur immer so müde?“ , flüsterte diese. Yuki winkte verlegen ab. „Ach was, ich hatte bloß eine schlechte Nacht.“ Allerdings musste sie schon wieder gähnen.

Yori beugte sich vor, um besser leise reden zu können. „Hast du es schon gehört? Wir kriegen drei neue Mitschülerinnen.“

Yuki sah sie interessiert an. „Ach ja? Woher kommen die denn?“ Yori runzelte die Stirn. „Ich glaube, von einer anderen Schule. Aber mehr weiß ich auch nicht. Die sollen, glaube ich, etwas seltsam sein.“

Yuki seufzte. „Bitte nicht noch mehr von diesen Fan-girls. Ich kann das Geschreie nicht mehr hören.“

Yori kicherte. „Dabei bist du doch selber in Kaname verschossen.“ Yuki wurde rot und wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als der Lehrer vor ihnen auftauchte. „Kuroso, Wakaba. Nachsitzen.“ , sagte er streng und wandte sich wieder dem Rest der Klasse zu.

„Nicht schon wieder.“ , murmelte Yuki und fasste sich stöhnend an die Stirn. „Und ausgerechnet in der letzten Stunde. „Tja, jetzt werde ich dir wohl einmal beim Nachsitzen Gesellschaft leisten müssen.“ , sagte Yori mit einem Achselzucken.

Yuki verschränkte die Arme auf dem Tisch und legte ihren Kopf darauf.

„So was blödes.“ , murmelte sie.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Mit gelangweiltem Blick schaute Yori nach vorne zu dem Lehrer, der vor dem Pult saß und sich gerade über ein paar, anscheinend wichtigen, Papieren beugte.

Sie legte den Stift weg und las sich das, was sie geschrieben hatte, noch mal durch. Yuki war neben ihr immer noch nicht fertig und Yori hörte, wie deren Stift über das Papier kratzte.

Sie würde zu gerne wissen, wer diese Neuankömmlinge waren und wann sie hier ankamen.

Plötzlich kamen leise Stimmen den Gang runter und Yori schnappte einige Gesprächsfetzen auf . Der Lehrer beachtete sie nicht und Yuki war vollends mit der Aufgabe, die der Lehrer ihnen aufgebrummt hatte, beschäftigt.
 

„Wann ...sie an?“
 

„Morgen...vorgestellt...rden. ...gespannt, wie...zurecht...“
 

„...die anderen....merken?“
 

„Ich denke.... .Aber...werden sehen.“
 

Dann wurden die Stimmen leise, bis sie ganz verschwanden und Yori konnte nichts mehr hören.

Der Lehrer hob den Kopf und sah, das Yori nicht schrieb.

„Bist du schon fertig?“ , fragte er sie ungläubig und Yori beeilte sich, den Kopf zu schütteln und sich wieder dem Aufgabenblatt zu zuwenden.

Insgeheim dachte sie aber über die Gesprächsfetzen nach und war sich sicher, eine der Stimmen erkannt zu haben. Sie gehörte eindeutig Rektor Kurosu. Die andere allerdings kannte sie nicht. Sie hatte diese noch nie gehört, vielleicht war das der Rektor der Schule von den Mädchen. Mit ihm musste schließlich auch der Übergang der Mädchen abgesprochen werden.

Doch irgendwas war seltsam. Yori zuckte mit den Schultern. Soweit sie mitbekommen hatte, kamen die Mädchen morgen an. Dann würden sich sicher alle Fragen klären.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Schnell gaben die Mädchen die Zettel ab. Der Lehrer nahm diese an sich und nickte ihnen zu. „Ihr könnt jetzt gehen.“ , sagte er und verließ den raum. Yuki und Yori folgten ihm und machten sich auf dem Weg zum Haus „Sonne“. Bzw. nur Yori, denn Yuki musste sich noch mit Zero um die wildgewordenen Mädchen kümmern, die sich vor dem Tor drängten. Denn das war nun mal die Pflicht der Guardians.

Yori verabschiedete sich von Yuki und ging. Das Gespräch der Männer, das sie mitbekommen hatte, ließ sie unerwähnt. Yuki hatte schon genug Probleme mit den kreischenden Hühnern.

Sie streckte sich einmal und fuhr sich seufzend durch das Haar. Dann marschierte sie weiter Richtung Bett. Was sie nicht mitbekam war, das sich die Tore öffneten und die gutaussehenden Eliteschüler kamen.

Neuankömmlinge

Neuankömmlinge
 

In der Aula herrschte lautes Stimmengewirr. Schüler tuschelten miteinander und man konnte einzelne Wortfetzen heraushören. Selbst als Rektor Kurosu ans Mikrophon trat, wurde es nicht leise.

„Meine Schüler.“ , ertönte die Stimme von Rektor Kurosu, und nach und nach kamen die Schüler zur Ruhe und richteten ihre Aufmerksamkeit nach vorne.

„Wie euch bereits mitgeteilt wurde, beginnt bald die Projektwoche. In dieser Woche arbeiten die Schüler und Schülerinnen der Cross-Academy und der Sayera-Academy zusammen. Der Unterricht fällt nicht aus. Allerdings werden die Schulstunden auf vier Stunden reduziert und ihr bekommt keine Hausaufgaben auf.

Es werden Dreier-Gruppen gebildet, die verschiedene Aufgaben zu bewältigen haben. Diese werden euch die ganze Woche über beschäftigen.“
 

Rektor Kurosu machte eine kurze Pause und blickte streng auf die Schüler. „Ich möchte nicht, das ihr die ganze Woche nichts macht. Am Ende werdet ihr Noten für die Arbeit, die ihr geleistet habt, bekommen. Ansonsten...“ Jetzt legte sich ein schwärmerischre Ausdruck auf sein Gesicht. „...ist die Zeit dafür da, euch näher zu kommen und euren jungen Gemütern freien Lauf zu lassen.“

Ein allgemeines Seufzen war zu hören und man hörte vereinzelte Sätze wie: „Oh man, jetzt geht das schon wieder los.“ oder „Der und seine romantische Ader“.
 

Nachdem der Rektor sich wieder gefangen hatte, fing er noch mal an: „Ich habe noch eine kleine Anmerkung. Da die Night-Clässler auch mitmachen und diese nur gewöhnt sind, nachts zu arbeiten, werdet ihr manche Aufgaben, die eine Zusammenarbeit erfordern, Abends oder Morgens machen müssen.“

Die Mädchen brachen in hysterisches (soll heißen freudiges) Gekreische aus. Verzweifelt versuchte der Rektor die Mädchenmasse zu beruhigen, was gar nicht so einfach war.

„ICH BIN NOCH NICHT FERTIG!“ , brüllte er schließlich ins Mikrophon und bemerkte erleichtert, das alle Aufmerksamkeit wieder auf ihn gerichtet war. Er räusperte sich erneut. „Also gut, dann richtet jetzt der Rektor der anderen Schule, Herr Hadiwaki, das Wort an euch.
 

Ein junger, adretter Mann ging auf das Mirkophon zu und lächelte. „Hallo. Mein Name ist Kuno Hadiwaki und ich bin der Rektor der Sayera-Schule. Ich freue mich, das Herr Kurosu seine Zustimmung für die gemeinsame Projektwoche gegeben hat und bin gespannt, wie die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen laufen wird. Meine Schüler werden bei euch einziehen, da wie ich gehört habe noch massig Platz ist. Sie werden dem Unterricht beiwohnen und ich hoffe, ihr kommt mit ihnen klar. Da die Projektwoche erst in einer Woche stattfindet, soll diese Woche der Eingewöhnung zu Gute kommen. Dann könnt ihr innerhalb eurer Gruppe schon Freundschaften schließen.“

Rektor Hadiwaki gab das Mirkophon wieder Kurosu zurück. Dieser lächelte. „Nun denn. Ich werde jetzt vorlesen, welche Schüler der Sayera-Academy in welche Klasse kommen. Die Klassensprecher werden ihnen dann alles zeigen und zum Schluss in ihre vorgesehenen Schlafräume begleiten.“ Der Rektor begann, einzelne Namen vorzulesen und die Klassensprecher gingen mit den genannten los.
 

Yuki und Yori machten sich bereit. Sie waren die Klassensprecher ihrer Klasse. „....Kanna Hiraka, Sorana Nataku, Mitsuki Ayakara, Aya Natsume und Ikyo Mikara. Yuki Kurosu und Sayori Wakaba werden euch alles zeigen.

Yuki und Yori stellten sich neben dem Rektor hin und warteten, das die fünf Mädchen kamen. Diese traten dann auch vor.
 

Yuki schluckte. Die fünf Mädchen sahen allesamt sehr gut aus und Yuki flehte in Gedanken, dass sie sich nicht für Kaname interessieren würden. Denn dann würde ihre eh schon minimale Chance verschwinden.

Yuki fasste sich und sagte mit einem Lächeln: „Hallo. Ich bin Yuki und das ist Yori.“

Ein etwas kleineres Mädchen grinste freudig. „Hi ich bin Mitsuki.“ Und schüttelte der verdutzten Yori die Hand. „Ich freu mich schon wahnsinnig auf die Projektwoche. Das wird sicher toll. Habt ihr hier eigentlich auch einen Chemieraum? Darf ich den mal benutzen? Wisst ihr ich liebe nämlich Chemie und...“ Yuki und Yori wussten nicht was sie angesichts diesem Redefluss machen sollten uns starrten das Mädchen nur mit großen Augen an.
 

Schließlich seufzten zwei Mädchen und das grau-haarige Mädchen sagte mit einem kleinen Lächeln: „Mitsuki.“ Sofort verstummte Mitsuki und kratzte sich verlegen am Kopf. „Sorry. Aber ich rede nun mal gern.“

Yuki und Yori grinsten. „Ach was.“ , winkte Yuki ab. „Aber ich glaube, wir sollten uns ein bisschen beeilen. Ihr müsst schließlich auch noch auspacken.“
 

Die sieben Mädchen beeilten sich und bald war alles gezeigt, was es zu zeigen gab. Sie erklärten den Mädchen die Regeln, an die sich hier jeder zu halten hatte und erklärten ihnen das auch mit der Night-Class.
 

Nachdem Yori und Yuki sie bei den Schlafräumen abgeladen hatten, setzten sie sich auf eine Bank.

„Puh.“ Erleichtert streckte Yori die Beine. „Es sind ja schon etwas seltsame Vögel.“

Yuki lachte. „Du hast Recht. Aya und Ikyo haben die ganze Zeit zusammen gehangen, aber irgendwie sind sie wie Feuer und Wasser. Mitsuki ist ein kleiner Wirbelwind, genau das Gegenteil von Sorana. Und dann noch Kanna.....“

Gemeinsam entspannten sich die beiden Mädels. „Was ich komisch finde, ist, dass alle fünf zu erst einmal die Umgebung gemustert haben. Was ja an und für sich nichts unnormales ist. Aber der Blick, womit sie das gemacht haben.“ , sagte Yuki.

Yori nickte nachdenklich. „Stimmt. Jetzt wo du es sagst. Als wenn sie in feindlicher Umgebung wären und erst einmal alles inspizieren müssen.“

Yuki stand auf. „Egal. Vielleicht haben wir uns ja auch nur getäuscht. Wann gibt’s eigentlich Abendessen?“ Yori kicherte. „Wie kommst du jetzt auf’s Essen?“ Yuki grinste. „Weil ich Hunger habe.“

Lachend entfernten sich die beiden Richtung Speisesaal. Was sie nicht mitbekamen, war, wie Kanna, Mitsuki und Sorana auf Ästen standen und ihnen hinterher blickten.
 

„Sie haben unsere versteckten Blicke also bemerkt.“ , kicherte Mitsuki. Auch Kanna grinste. „Die nächsten zwei Wochen werden sicher aufregend werden.“ Sorana seufzte und schaute gelangweilt. „Oder auch anstrengend.“

Mitsuki zog eine Schnute und hockte sich auf ihrem Ast hin, sodass sie wie eine lauernde Katze aussah. „Mensch Sora-chan. Hab dich doch nicht so. Das wird sicher lustig.“

„Wir sollten aber besser aufpassen. Sonst werden wir noch entlarvt.“ , murmelte Kanna. Sorana blickte nachdenklich zum Haus „Mond“. „Was mir Sorgen macht, sind diese Typen aus der Night-Class. Sie haben so seltsame Auren.“
 

Kanna schaute mit sinnierend vor sich her. „Ich glaube nicht, dass sie ebenfalls Kämpfer wie wir sind. Dann hätten sie noch eine andere Aura.“

„Egal.“ , sagte Mitsuki und sprang auf den Boden. „Wir werden es schon noch herausfinden.“
 

„Wir werden es schon herausfinden. Das Geheimnis dieser Klasse.“
 

Woanders:
 

„Spürst du das, Kaname?“ Der Angesprochene nickte. „Ja. Die Schüler der anderen Schule haben andere Auren. So welche habe ich noch nie gespürt.“
 

Ichijo blickte nachdenklich zum Haus „Sonne“. Dann wandte er sich Kaname zu. „Soll ich ein bisschen spionieren gehen?“ , fragte er mit einem kleinen Lächeln. Kaname schüttelte den Kopf. „Nein. Rektor Kurosu weiß sicher, dass sie anders sind. Währen sie gefährlich, hätte er sie nie hierher geholt, damit sie mit uns zusammen arbeiten.“
 

„Am besten wir lassen es erst einmal auf sich ruhen. Außerdem haben wir während den Projekttagen genügend Zeit, uns sie näher anzuschauen.“
 

Ichijo grinste. „Dann wird das ganze doch ganz interessant werden.“

Er drehte sich wieder zum Fenster um.
 

Bei den Rektoren:

„Was glaubst du Hadiwaki?“ Rektor Kurosu saß hinter seinem Schreibtisch, während Kuno Hadiwaki vor dem Fenster stand und hinaus blickte.

„Ich denke, es wahr eine gute Idee. Manche Schüler haben gemerkt, dass etwas mit den anderen nicht stimmt. Nun werden sie versuchen, die Geheimnisse des anderen heraus zu finden.“

Kurosu faltete die Hände und stützte seinen Kopf darauf. „Ja. Und mit etwas Glück werden sie danach Freunde.“

Hadiwaki lächelte. „Ja, was auch der eigentliche Grund für die Projektwoche war. Wer ein Geheimnis hat, versucht es zu verbergen. Und isoliert sich von den anderen. Derjenige schließt keine neuen Freundschaften und vereinsamt. Das ist auch der Grund, warum Vampire Einzelgänger sind, ebenso wie alle anderen Kämpfer.“

Kurosu stand auf und sagte: „Und genau das wollen wir verhindern. Also lass uns alles in der macht stehende tun und den Kindern helfen, sich gegenseitig zu finden.“

Der erste Schultag

Hey Leute. Danke für die lieben Reviews. Ich hab mich echt gefreut und ich finde es toll das ihr meine story lest. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, es soooo spannend zu machen, deswegen habe ich versucht, in diesem Kapitel ein paar eurer Fragen zu beantworten. Ansonsten werde ich die ganzen Geheimnisse im Laufe der story enthüllen.
 

Vie Spaß!!!^^
 

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Der erste Schultag
 

Mit einem lauten Gähnen wachte Kanna auf. Sie blinzelte erst einmal und setzte sich dann auf. Sie schlurfte ins Badezimmer, welches neben jedem Schlafzimmer untergebracht war, und wusch sich. Dann zog sie ihre neue Schuluniform an.

Sie war zwar von einer anderen Schule, aber für die nächsten zwei Wochen war sie eine Schülerin der Cross-Academy. Sie betrachtete sich mit zusammengekniffenen Augen. Für ihren Geschmack war der Rock etwas zu kurz, aber ansonsten war die Uniform eigentlich ganz schön.

Nachdem sie ein wenig wacher war, ging sie zurück in ihr Zimmer, um ihre beiden Mitbewohner aufzuwecken. Dies war ein recht schwieriges Unterfangen, denn Mitsuki wollte sich einfach nicht aufwachen. Schließlich reichte es Kanna und ein Strahl eiskaltes Wasser holte ihre Busenfreundin aus dem Reich der Träume in die Wirklichkeit zurück. Mitsuki zog sich mit schlechter Laune um. Diese hielt allerdings nicht sehr lange vor und sie freute sich auf den ersten Schultag an der Academy.

Ihren Stundenplan hatten sie schon am letzten Tag erhalten, ebenso wie die Bücher und Hefte, die sie benötigten. Schnell flitzten sie zum Klassenzimmer, da sie etwas spät waren.

Keuchend blieben sie vor der Tür stehen. Ikyo und Aya standen davor.
 

„Sind...wir...zu...spät?“ , japste Mistuki völlig außer Atem und auch Sorana musste sich auf den Knien abstützten. Einzig Kanna war nur etwas außer Atem.

Aya musterte die drei grinsend. „Was ist los? Ihr seht aus, als wenn ihr einen 30 km Lauf hinter euch habt. Seid wohl etwas aus der Übung gekommen.“

Ikyo musste lachen. „Ebenso sehr wie wir, nicht?“ Aya seufzte theatralisch. „Wenn man den ganzen Tag über Bücher hocken muss, verweichlicht man nun mal.“

Auch Mitsuki sah gespielt traurig aus. „Tja, wir haben zwar auf unserer Sayera-Academy normalen Unterricht, aber nicht so viel. Also mussten wir uns das alles ansehen, was die Day-Class in diesem Schuljahr schon gemacht hat, damit unsere Wissenslücken nicht auffallen.“
 

Kanna verdrehte die Augen. „Stellt euch was an. So viel war das gar nicht. Und unsere Schule beschäftigt sich nun mal mehr mit den verschiedenen Kampfkünsten.“

Sorana lächelte. „Du kannst dir das ja auch alles sehr leicht merken. Aber Mitsukis Gestöhne musste ich die ganzen Tage über ertragen. Noch dazu, weil sie ja nicht zu ihrem heißgeliebten Experimentieren kam.“

Mitsuki seufzte tief. „Und das schlimme ist, ich kann das hier nur im Chemieunterricht machen.“

Kanna klopfte ihr auf die Schulter. „Du wirst es überleben.“
 

Die Tür ging auf und der Lehrer bat sie, herein zu kommen. . „Ruhe, bitte.“ , sagte er und Ikyo, Aya, Sorana, Mitsuki und Kanna stellten sich neben ihn. Dieser räusperte sich kurz. „Darf ich vorstellen, das sind eure neuen Klassenkameraden aus der Sayera-Academy. Stellt euch bitte mal vor, Mädchen.“
 

Kanna zuckte nur die Schultern und fing an: „Hallo. Mein Name ist Kanna Hiraka. Ich bin 16 Jahre alt und mag es, Sport zu machen, insbesondere Laufen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“
 

Mehrere Jungs hatten Herzen in den Augen und lächelten schwärmerisch. Die Mädchen tuschelten. Das Klopfen des Lehrers auf den Tisch holte alle (die Jungs) wieder in die Wirklichkeit zurück und auch die Mädchen wurden still.
 

Nun war Mitsuki dran. Sie grinste über beide Ohren und wollte gerade anfangen, da riefen die Jungs vereinzelt: „Hey, bist du aber süß.“ Kanna und Sorana grinsten spöttisch.

Süß? Mitsuki? Ganz sicher nicht. Nicht sie.

Aber die Jungs mussten davon ja nichts wissen.
 

Auf der Stirn des Lehrers traten mittlerweile schon Äderchen hervor, und es schien, als würde er gleich in die Luft gehen. Mit mühsam beherrschter Stimme sagte er: „Ruhe. Und zwar sofort. Ich möchte das hier gerne noch Zuende kriegen.“
 

Mitsuki setzte von neuem an: „Hi. Ich bin Mitsuki Ayakara und 15 Jahre alt. Meine Lieblingsfächer sind Chemie und Physik und ich hasse Politik. Ich experimentiere gern und verbringe viel Zeit draußen. Ich denke die Projektwoche wird wahnsinnig lustig werden.“
 

Jetzt trat Sorana vor. Mit einem kleinen Lächeln sagte sie: „Ich freue mich euch kennen zu lernen. Mein Name lautet Sorana Nataku. Ich bin 16 Jahre alt.“

Die Jungs wollten wieder anfangen zu schwärmen, ließen es dann aber doch, als sie den Todesblick des Lehrers sahen.
 

„Hey, ich bin Ikyo Mikara und 16 Jahre alt.“ , sagte nun Ikyo und Aya führte fort. „Und ich bin Aya Natsume, genauso alt wie Ikyo. Wir beide sind beste Freundinnen.“
 

Der Lehrer nickte und zeigte den Mädchen, wo sie sitzen konnten. Die Jungs waren zwar meistenteils still, man konnte aber dennoch Sätze wie z.B. „Fünf Schönheiten auf einer Stelle.“ hören. Die Mädchen der Day-Class warfen ihren neuen Mitschülerinnen teils neidische, teils giftige Blicke zu.
 

Mitsuki, Sorana und Kanna setzten sich in eine der hinteren Reihen neben Yuki und Yori hin, während Aya und Ikyo vorne Platz nahmen. Leise begrüßten sie ihre Neuen Platznachbarn.
 

Dann fing der Lehrer seinen Unterricht an. „Wir beginnen heute ein neues Thema. Es dreht sich um die sogenannten `Kämpfer´. Holt bitte eure Bücher heraus und schlagt Seite 25 auf.“
 

Kanna und Sorana schenkten sich bedeutungsvolle Blicke.
 

„Yori, lies du doch bitte vor.“ Der Lehrer setzte sich hinter das Pult.
 

Yori räusperte sich kurz und fing dann an: „ Kämpfer. Vor langer Zeit, im alten China zur Zeit der drei Reiche, träumte man von einer Einigung des Landes. Die Seelen gefallener Helden versiegelte man in sogenannten Magatama. Die Amulette wurden in die Hände der Nachfahren gelegt, und gelangten so in die verschiedensten Teile der Welt. Sie wurden von Generation zu Generation vererbt. Sie bargen ein Geheimnis: Die Magatama suchten sich ihren Herrn selber aus und verwandelten sich dann in eine Todbringende Waffe, die die Kraft und die Fähigkeiten des Besitzers ins unermessliche steigerten. Deshalb nannte man sie `Kämpfer´. Egal in welcher Epoche sich die Magatama auch befanden, löste ihr Herr dass Siegel auf, das man zum Schutz des Trägers errichtete, konnte er sich dem Drang zu kämpfen nicht mehr wiedersetzten. Nur ein paar charakterstarken Leuten gelang dies. Sie bildeten Schulen, um den Besitzer zu stärken, damit dieser das Magatama kontrollieren konnte. Doch die Regierungen der verschiedenen Länder sah in den Schulen eine Bedrohung. Sie stellten Armeen auf und zerstörten die Schulen auf der ganzen Welt. Die Magatamabesitzer wurden ohne jede Ausnahme getötet. Die Magatama verschwanden, doch viele Menschen behaupteten seitdem, Kämpfer gesehen zu haben. So manche religiöse Gruppe glaubt an die Kämpfer und sagt, dass sich die Zeit der Kämpfer immer wiederholt.

Kämpfer werden schon oft mit besonderen Begabungen geboren, die sie noch viel stärker machen, als gewöhnliche Menschen.“
 

Mitsuki grinste kurz, und auch Sorana und Kanna lächelten.
 

„Danke Yori. Den nächsten Abschnitt liest bitte mal Aya.“

Aya nickte kurz. „Die Kämpfer unterschieden sich allein schon von ihrer Aura her von den übrigen Menschen. Aura wird das Energiefeld bezeichnet, dass den Menschen wolken-, oder lichtkranzförmig umgibt. Man unterscheidet eine dreifache Aura, den Geist, die Seele und den Leib. Der physische Teil (der Leib) lässt erkennen, wie es einem Menschen geht. Er zeigt den gesundheitlichen Zustand des Menschen an. Der Geist ist der Träger der Gedanken und Ideen. Der Spiritualkörper (die Seele) wird als unsterblicher Kern des Menschen bezeichnet. Je stärker der Mensch ist, seelisch und körperlich, desto stärker leuchtet die Aura. Deswegen können Kämpfer starke, wie auch schwache Seelen haben.“
 

Der Lehrer nickte. „Gut. Natürlich ist das alles ein Mythos und viele bedeutende Leute streiten sich darüber, ob es diese Kämpfer gegeben hat, oder nicht. Heute hört man nichts mehr von diesen Kämpfern, weswegen man annimmt, dass es sie, nun ja, nicht mehr gibt. Wenn es sie denn gegeben hat.“
 

Aya und Ikyo kicherten hinter vorgehaltener Hand unauffällig.
 

Dann war die Stunde zuende und die nächsten Stunden folgten. Es passierte nichts ungewöhnliches und bald war die Schule zuende.

Lachend gingen die Schüler heraus. Kanna, Mitsuki, Sorana, Yuki und Yori blieben noch in der Bücherei.

Kanna, Sorana und Yuki saßen an einem rundem Tisch und unterhielten sich in gedämpfter Lautstärke, während Yori und Mitsuki die Bücherei durchstöberten.
 

„Wo liegt eure Schule eigentlich?“ , fragte Yuki interessiert.

Kanna lehnte sich zurück. „Nicht sehr weit weg von hier, aber immer noch in der Wildnis.“ Sorana nickte. „Um zum nächsten Dorf zu gelangen, muss man erst einmal zwei Stunden laufen. Es ist trotzdem eine sehr schöne Gegend.“ Yuki seufzte. „Ich würde euch gerne mal besuchen kommen, aber das geht wahrscheinlich nicht. Schade.“

Kanna lächelte. „Sei nicht traurig. Eure Schule ist genauso schön. Hier macht es sicher Spaß unterrichtet zu werden.“ Yuki lachte leise. „Lernen macht nirgendwo Spaß. Das ist zumindest meine Meinung.“

„Thema wechseln. Wann werden wir eigentlich in unsere Projektgruppen eingeteilt?“ Sorana sah Yuki fragend an.

Diese zuckte mit den Schulter. „Vermutlich morgen.“
 

Dann war es Abend. „Kommt ihr? Ich muss mich darum kümmern, das die Night-Class nicht von der Day-Class verspeist wird.“ , sagte Yuki lachend. Die anderen nickten. Als sie vor dem Tor standen, hob Mistuki ungläubig die Augenbraue. Vor ihr tummelten sich die Day-Class Mädchen und brüllten sich die Seele aus dem Leib. Aus Angst, von Nachzüglerinnen überrannt zu werden, begaben sich die Mädchen in sicherer Entfernung, während Yuki vorne „kämpfte“.

Sorana wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. „Also, kommen da gleich irgendwelche Popstars, oder was kreischen die so?“ Yori hüstelte. „Nun ja, dass könnte man so sagen. Gleich kommt die Night-Class. Jeden Abend veranstalten die Mädchen so einen Circus. Jedenfalls steht die Night-Class den Popstars in nichts nach. Die Mädchen vergöttern die Jungs richtig.“

Kanna brachte nur ein wenig geistreiches „Aha.“ Zustande.

Mit einem quietschen öffnete sich das Tor, und die Schüler der Night-Class kamen. Kanna fand, dass sie zwar sehr gut aussahen, aber sie würde niemals so einen Affencircus um ein paar Jungs machen. Doch etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit, ebenso wie bei Sorana und Mitsuki. Die Auren der Night-Class Personen waren tatsächlich anders. Bei normalen Menschen strahlte die Aura relativ schwach. Bei Kämpfern stark, sofern sie sie nicht unterdrückten. Doch diese Aura war düster und gefährlich. Irgendwie schwarz.

Kanna schauderte. Sie hatte noch nie eine so angsteinflössende Aura gespürt. Langsam wandte sie sich ab. „Ich geh dann mal. Ich bin müde.“ , sagte sie zu Yori. Mitsuki und Sorana umarmten Yori noch einmal, auch Yuki die gerade dazukam. „Gute Nacht.“ , sagte Mitsuki und die drei verschwanden dann in Richtung Haus „Sonne“.

Die Gruppen der Projektwoche

Mensch Leute, wo bleiben eure Kommis ^^! Kleiner Scherz. Dieses Kapitel ist etwas länger geworden, als ich eigentlich gedacht habe. Aber egal. Dann habt ihr mehr zum lesen.^_~

Ich hoffe, es gefällt euch.^^
 

lg Maana *********************************************************************************
 

Die Gruppen der Projektwoche
 

Der nächste Tag fing an und er gestaltete sich schon allein dadurch interessant, dass nun die Gruppen bekannt gegeben wurden. Das wurde immer Klassenweise gemacht, sodass nun die Lehrerin für die erste Stunde den Part übernehmen musste.

Aufgeregt drängelten sich die Schüler zu Plätzen. Die Lehrerin stand vor dem Pult und hatte drei Zettel in den Händen.

Mit einem prüfenden Blick, ob sich jetzt jeder auf seinem Platz befand, schaute sie um sich. „Gut.“ , sagte sie zufrieden, als es langsam stiller wurde.

Die Schüler starrten sie gebannt an und so manches Mädchen rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her, wollte es doch unbedingt mit einem Jungen aus der Night-Class in eine Gruppe.

Die Lehrerin erhob ihre Stimme. „Ich werde jetzt die Gruppenaufteilung vorlesen. Ich möchte nicht, dass ich, wenn ich eine Gruppe vorgelesen habe, lautes Dazwischenquatschen höre. Verstanden?“ Die Schüler bejahten.

„Noch etwas. Diejenigen, die mit jemanden aus der Night-Class in einer Gruppe sind, werden ihre Teampartner heute Abend kennen lernen. Sie werden gebeten, um acht Uhr im Schulgebäude zu erscheinen. Ich werde das später noch aufgreifen.

Die erste Gruppe wird bestehen, aus Aya Natsume, Ikyo Mikara und Ruka Souen. Die zweite aus........“

Die fünf Mädchen in der letzten Reihe gähnten allesamt gelangweilt auf. „Und wie lange wird dass hier jetzt dauern, Yuki-chan?“ , fragte Mitsuki und legte ihren Kopf auf die Tischplatte. Die Angesprochene zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung.“
 

Kanna holte ein Buch heraus und begann zu lesen. Sorana sah ihr etwas verwirrt zu. „Wie kannst du jetzt lesen, Ka-chan. Wir haben Unterricht.“

Kanna machte ein desinteressiertes Gesicht. „Na und? Das Buch hier ist weit aus spannender, als die Gruppenaufteilungen.“ „Aber du kommst doch gleich auch noch dran. Das darfst du nicht verpennen.“ „Ich kenne meinen Namen und....“
 

„Kanna Hiraka, Aya Kusanagi und Takuma Ichijo.....“
 

Eine Mädchenstimme kreischte vor Freude auf. Kanna sah sich das Mädchen kurz an. Na super, dachte sie. Ein Groupie. Und der andere muss dann sicher jemand aus der Night-Class sein.

Yori zupfte Kanna am Ärmel. „Takuma Ichijo ist der Vizepräsident des Hauses „Mond“.“

Kanna wandte sich wieder ihrem Buch zu. Es interessierte sie nicht sonderlich.
 

„Und die nächste Gruppe, bestehend aus Akatsuki Kain, Miri Kasuna und Sayori Wakaba....“
 

Sayori seufzte auf. „Ich bin mit einem der größten Fans und dessen Angebetetem in einer Gruppe. Nein, was habe ich nur immer für ein Glück.“ Yuki klopfte ihr mitfühlend auf die Schulter, konnte sich aber ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
 

„Die siebte Gruppe: Kaname Kuran, Yuki Kurosu, Ritsuko Tatewaki.“ Yuki schluckte. Sie war mit Kaname in einem Team. Und Ritsuko hatte sich noch nie für die Mitglieder der Night-Class interessiert. Besser konnte es nicht werden.
 

„Die nächste Gruppe. Mitsuki Ayakara, Senri Shiki, Nagisa Auki....“ Interessiert sah sich Mitsuki um.

“Super. Hast du es gut. Du bist mit Shiki in einer Gruppe.“, sagte gerade ein Mädchen zu ihrer Freundin, dass vor ihr saß. Mitsuki zog die Stirn kraus und seufzte. Das musste ihre eine Partnerin sein. Toll. Anscheinend bekamen nur ihre Freundin und sie die ganzen Groupies ab.
 

„Und die letzte Gruppe. Sorana Nataku, Rika Kon und Hanabusa Aido.“
 

Sorana blieb ganz ruhig, während schräg vor ihr ein Mädchen ganz verrückt anfing zu kreischen.
 

Die Lehrerin hob die Hände und sagte: „Ruhe bitte. Alle aus dieser Klasse, die jemanden aus der Night-Class in ihrer Gruppe haben, kommen, wie bereits gesagt, heute Abend um acht Uhr in dem Klassenzimmer der 9a. Dann könnt ihr euch vorstellen. Die Teammitglieder aus den anderen Klassen haben einen anderen Klassenraum. Eurer wird also nicht so voll werden und ihr könnt euch in Ruhe unterhalten. Ich verteile jetzt die Aufgabenzettel.“
 

Die Lehrerin gab jedem fünf Zettel. Als Mitsuki sie bekam, las sie sich erst einmal die ganzen Aufgaben durch.

Nach einer sehr kurzen Zeit fing ihre Augenbraue verdächtig an zu zucken. „Was sind das den für Aufgaben.“ Kanna blickte immer noch nicht von ihrem Buch auf. „Du hast ja auch viel zu hohe Ansprüche.“

„Das sind aber Kinderaufgaben.“

„Sind es nicht. Du hast dir ja auch nur die ersten angesehen. Wenn du weiter liest, wirst du merken, dass sich die Schwierigkeitsrate steigert.“

Brummend gab sich Mitsuki zufrieden. Dann fing sie plötzlich an zu jauchzen. „Schau mal. Hier ist eine Chemieaufgabe mit experimentieren.“

Kanna und Sorana seufzten wie auf Kommando und Sorana hob bittend die Hände. „Mitsuki. Tu uns einen Gefallen. Mach bitte nichts kaputt, ja?“

Beleidigt verschränkte Mitsuki die Arme vor der Brust. „Pah.“ , schnaubte sie nur.
 

Die Lehrerin katschte in die Hände und bat um Ruhe. „Wir beginnen jetzt mit dem Chemieunterricht. Heute wollen wir ein wenig frei experimentieren. Und da ich euch auch noch die zweite Stunde habe, gehen wir danach raus.“ Stimmengewirr erhob sich.

„Ihr werdet allein arbeiten, da wir hier genügend Reagenzgläser und Brenner haben. Vorne werde ich dann ein paar ungefährliche Flüssigkeiten hinstellen. Ihr könnt sie beliebig zusammenmixen. Wer einen Brenner braucht, holt ihn sich bitte.“
 

Sofort machten sich alle an die Arbeit. Mitsuki mit wahrer Lebensfreude.
 

Bald war die Stunde rum und die Lehrerin sagte: „Okay. Jetzt bitte mal alle aufgepasst. Die Experimente könnt ihr hier stehen lassen. Wir gehen jetzt raus. Dann machen wir Blätterkunde.“
 

Als alle gerade den Raum verlassen und nun auf dem Hof standen, erklang plötzlich ein lauter Knall. Das Fenster des Chemieraums zerbrach. Rauch kam heraus und man konnte in einen Ruß geschwärzten Raum kucken, dessen Inneneinrichtung der Vergangenheit angehörte.

Alles war still. Die Lehrerin machte große Augen und Leute rannten auf den Hof, um zu kucken, was passiert war. Kanna, Sorana, Aya und Ikyo schauten auf wie auf Stichwort zu Mitsuki, die einfach nur „Ups“ sagte. Alle fünf seufzten gleichzeitig.
 

„W...was...war das?“ , stotterte die Lehrerin, der immer noch der Schock ins Gesicht geschrieben war. „Ein Lehrer kam, um nach dem Rechten zu sehen. Dieser hatte ihre Worte gehört. „Tja. Es sieht so aus, als wenn ein Reagenzglas explodiert wäre. Haben sie experimentiert?“ Die Lehrerin nickte. „Wir haben aber mit ganz ungefährlichen Stoffen hantiert.“ „Kann schon mal vorkommen. Seien sie froh, dass sie da unten nicht waren. Dann wäre von ihnen und von den Schülern nicht mehr viel übrig geblieben.“
 

Die Lehrerin wandte sich wieder den Schülern zu, die allesamt etwas käsig im Gesicht waren. „Ihr könnt jetzt zur dritten Stunde gehen.“ , sagte sie und eilte selber schleunigst davon.

Mitsuki kratze sich verlegen am Kopf und Yuki versuchte, die Schüler zu beruhigen.

„Tolle Lehrerin. Überlässt die Schüler einfach sich selbst.“ , murmelte Sorana und half Yuki mit.

Den ganzen Tag über sprach man von dem Vorfall, doch wessen Reagenzglas letztendlich explodiert war, konnte man nicht feststellen. Die Feuerwehr kam und der Raum wurde gesperrt.
 

Schließlich war es Abend und die fünf Mädchen gingen in den vorgegebenen Klassenraum. Dort warteten schon Aya, Ikyo und ihre weiblichen Teampartnerinnen. Sie setzten sich hin. Kanna holte ihr Buch heraus legte die Füße auf den Tisch. Es war immerhin kein Lehrer zu sehen.

Mitsuki war seltsamerweise still (warum wohl^^) und Sorana unterhielt sich mit Yori und Yuki.
 

Dann öffnete sich die Tür erneut. Rektor Kurosu trat herein, gefolgt von Kaname, Ichijo, Ruka, Kain, Aido und Shiki.

„Hallo meine lieben Schüler. Ich bringe euch hier eure restlichen Teamkollegen. Ihr habt ungefähr eine Stunde Zeit, euch näher kennen zu lernen. Dann müssen ein paar von euch ihren Unterricht antreten. Die Teams können sich in den Ecken des Klassenzimmers zusammensetzten, sodass ihr euch nicht in die Quere kommt. “ Mit diesen Worten drehte sich der Rektor um und ging mit schwungvollen Schritten zur Tür hinaus.
 

„Hi.“ , sagte Aido mit seinem fröhlichen Grinsen. Dann ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. „Wow. Nur hübsche Mädels.“ Die Groupies kreischten um die Wette und wurden knallrot, sodass sie einer Tomate Konkurrenz machen konnten. Sorana verdrehte die Augen. „Also, diejenigen, die in meiner Gruppe sind, setzten sich hinten hin.“ Sorana stand angenervt auf und tat, wie ihr befohlen.
 

Shiki ging ebenfalls in den hinteren Teil des Klassenzimmers, setzte sich aber in die linke Ecke, da Aido und seine „Truppe“ sich in der rechten Ecke niedergelassen hatten. Diejenigen, die in seinem Team waren, folgten ihm.
 

Kanama, wie immer freundlich lächelnd, setzte sich zu Yuki und Nagisa rechts in die Mitte.
 

Ruka, Aya und Ikyo beschlagnahmten den Platz links in der Mitte.
 

Jetzt blieben nur noch Ichijo und Kain, die sich mit ihren Teams vorne hinsetzten.
 


 

Am Schluss sah es so aus:
 

Aido, Shiki,

Sorana, Mitsuki,

Rika Nagisa
 

Kaname, Ruka,

Yuki, Aya,

Ritsuko Ikyo
 

Kain, Ichijo,

Sayori, Kanna,

Miri Aya
 

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Aido musterte zu erst den Groupie in ihrer Gruppe, dann Sorana. Sie fühlte sich unbehaglich unter seinem Blick. Rika wurde eifersüchtig, da Aido Sorana länger ansah, als sie. „Idol-sama. Ich bin Rika Kon“ Aido wendete seinen Blick ab. „Freut mich.“ Saorana seufzte. Das würde noch dauern. „Ich bin Sorana Nataku.“ , sagte sie unsicher, da sie nicht wusste, was sie machen sollte. „Wer ich bin, wisst ihr sicher.“ , sagte Aido, als wäre das selbstverständlich. Arroganter Kerl, dachte Sorana. Ihr war furchtbar langweilig. Wenn doch wenigstens Mistuki oder Kanna in ihrer Gruppe währe. Dann wäre es sicher unterhaltsamer.

Aber es wahr nun mal nicht so, und sie musste das beste draus machen. „Also. Da Aido sicher nur gewöhnt sein wird, nachts zu arbeiten, schlage ich vor, dass wir uns während der Projektwoche entweder Abends oder morgens treffen.“ , sagte sie an Aido und Rika gewandt. „Wir könnten uns ja auch einmal am Tag oder nachts treffen. Das ist sicher kein Problem.“ , warf Rika ein. Aido nickte. „Ist es auch nicht.“ Sorana zuckte mit den Schulter. „Von mir aus. Mir macht es nichts aus, nachts auf zu sein.“

„Ach ja? Wieso denn nicht?“ , stichelte Rika mit einem hämischen grinsen. „Bei dem, was du meinst, müsstest du dich besser auskennen.“ , konterte Sorana. „Aber ich habe einen kleinen Bruder, der nachts immer schreit. Und ich muss ihn dann immer versorgen.“ Krasse Lüge, dachte Sorana. „Na ja, nachdem wir das geklärt hättte.“ , sagte Aido und lehnte sich genüsslich zurück. „...Können wir uns ja mal ein bisschen vorstellen. Mehr als eure Namen weiß ich nämlich nicht.“ „Au ja.“ , freute sich Rika, und begann den armen Aido voll zuquatschen. Da Sorana nicht das mindeste Interesse daran hatte, selber etwas von sich zu erzählen, blieb sie ruhig und sah dabei zu, wie Aido versuchte, den Redefluss Rikas zu stoppen, was sich als unmöglich herausstellte.
 

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Shiki setzte sich einfach zu Mitsuki und Nagisa. Mitsuki war immer noch ganz in Gedanken, wie es schien. „Hi, ich bin Senri Shiki. Und ihr?“ Shiki wollte es kurz und schmerzlos machen. Seiner meinung nach war das alles völlig unsinnig, aber immer noch besser als Unterricht. „Ich bin Nagisa Auki.“ , stellte sich Nagisa vor und schenkte Shiki ein, wie sie fand, unwiderstehliches Lächeln. „Und du?“ Shiki sah zu Mitsuki. „Ich hätte die salzartigen Stoffe doch spalten sollen, statt zu sieden. Verdammt.“

Über Shikis Kopf, und über Nagisas, bildete sich ein großes Fragezeichen. „Hm?“ Mitsuki schaute auf. „Wer bist du denn?“ , fragte sie irritiert. „Habe ich doch eben gesagt.“ , antwortete Shiki ebenfalls. In seinen Augen war das Mädchen mehr als sonderbar. „Genau.“ , ereiferte sich Nagisa.

„Ich weiß trotzdem immer noch nicht, wer der Kerl vor mir ist.“ , blaffte Mistuki sie an. Sie hatte seitdem Vorfall extrem schlechte Laune. Sie wusste, dass es ihr Reagenzglas gewesen war, dass in die Luft geflogen war. Das der Raum zerstört worden war, das interessierte sie nicht sonderlich. Sie hatte schon ganz andere Sachen kaputt gemacht. Aber es nagte an ihrem Alchemistenstolz, dass sie etwas falsch gemacht hatte.

„Ich bin Senri Shiki.“ , sagte Shiki, um einen Streit zu vermeiden. „Schön für dich.“ , antwortete Mitsuki unwirsch und driftete wieder in ihre Gedankenwelt ab.

Senri wusste nicht, was er davon halten sollte, und blieb ebenfalls still. Nagisa versuchte zwar, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, gab es jedoch nach einer Zeit auf.
 

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„Wie geht es dir, Yuki?“ , fragte Kaname und sah sie lächelnd an. „G...Gut.“ , stotterte Yuki und wurde rot. Ritsuko hatte verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie sollen wir dass denn machen? Mit dem treffen, meine ich. Kaname-sama hat ja nachts unterricht und wir tagsüber.“

Kaname wandte seiner Aufmerksamkeit auf Ritsuko. „Ganz einfach, wir wechseln uns ab. Mal arbeiten wir nachts, mal tagsüber. Ich denke, dass sich das machen lässt.“

„Ähm. Am besten wir gehen die Aufgaben durch. Kennen, tun wir uns ja eigentlich schon, oder?“ , fragte Yuki unsicher. Kaname und Ritsuko nickten. Schnell holte Yuki die fünf Zettel heraus, die die Lehrerin ihnen gegeben hatte.

„Wenn man sich das durchsieht, erkennt man, dass es Aufgaben gibt, die man auch einzeln lösen kann. Ich denke, dass werden wir auch machen. Dann können wir uns, wenn wir zusammenarbeiten, den Aufgaben widmen, die man unbedingt zusammen machen muss.“ , sagte Ritsuko mit neutral klingender Stimme. „Ja. Ich denke, dass wird so am besten sein.“ Kaname warf einen fragenden Blick auf Yuki, die daraufhin schnell nickte. „Ausgezeichnet. Dann können wir ja jetzt schon mal mit den Aufgaben anfangen.“
 

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„Hi, ich bin Ruka Souen.“ Ruka schüttelte Ikyo und Aya die Hand.

„Aya Natsume.“

„Ikyo Mikara.“

Ruka setzte sich. „Also, was sollen wir jetzt machen.“ „Wie wäre es, wenn wir uns ein wenig über die Schulen erzählen?“ , schlug Ikyo vor. Aya nickte. „Unser Rektor hat uns ehrlich gesagt nicht sehr viel über die Cross-Academy erzählt.“

„In Ordnung. Dann möchte ich aber auch etwas über eure Schule erfahren.“ Aya nickte.

Ruku begann: „Wie ihr bereits wisst, gibt es an dieser Schule einmal die Night-Class und die Day-Class. Diese lösen sich bei Sonnenuntergang ab. Die Day-Class schläft im Haus „Sonne“. Die Night-Class im Haus „Mond“. Kaname ist davon der Hausvorstand.“

„Der, der bei Yuki sitzt?“ , fragte Aya nach. Ruka nickte. „Der Hausvorstand des Hauses „Sonne“ ist Sayori (ich habe keinen peil wer das ist, deswegen habe ich Yori einfach mal den Titel verpasst).“

Ruka fuhr fort und Aya und Ikyo hörten ihr gespannt zu. Nach einer Weile war Ruka fertig und Aya fing an: „Also, unsere Schule ist nicht so weit entfernt von hier, liegt aber total in der Wildnis. Man braucht ungefähr zwei Stunden bis zum nächsten Dorf. Dafür haben wir einen Kutscher, der uns dorthin bringt. Es ist eine schöne Gegend.“

„Und ihr lebt total in der Wildnis?“ , fragte Ruka ungläubig.

Ikyo lachte. „Die Schule ist total modern und die Anlage riesig. Zwei mal in der Woche kommt ein Lastwagen und bringt Lebensmittel.“

Ruka, Aya und Ikyo redeten weiter und erzählten sich viele Dinge.
 

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Ichijo hatte währenddessen so seine lieben Probleme. Kanna hatte ihre Position immer noch nicht verändert. Die Füße lagen auf dem Tisch, sie hatte ein Buch in der Hand von dem sie nicht aufblickte und sie kippelte mit ihrem Stuhl. Ichijo wusste nicht, was er tun sollte und stand unschlüssig neben deren Tisch.

Aya sprang auf und streckte Ichijo ihre Hand entgegen.: „Ichijo-sempai, ich bin Aya Kusanagi.“ Ichijo ergriff die Hand. „Auf gute Zusammenarbeit.“ Aya sah ihn freudestrahlend an und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Ichijo wandte sich Kanna zu. „Und wer bist du?“ , fragte er freundlich. Dabei beobachtete er sie scharf. Sie hatte eine ungewöhnliche Aura und er wollte wissen, wer sie wahr. „Kanna Hiraka.“ , sagte sie knapp, ohne von ihrem Buch aufzusehen. Ichijo setzte sich hin, und Aya richtete es so ein, dass er neben ihr saß.

„Also Ichijo-sempai. Stellen wir uns doch alle mal so richtig vor. Ich bin Aya Kusanagi und 16 Jahre alt. Meine Hobbys sind shoppen und zeichnen.“

„Du hast das stalken vergessen.“ , warf Kanna ein, ohne mit der Wimper zu zucken. „Wie bitte?“ Aya glaubte sich verhört zu haben. „Du hast schon richtig gehört. Du stalkst doch allen gutaussehenden Jungen hinterher. Das Kreischen nicht zu vergessen.“ „Wie kannst du es wagen.“ , brauste Aya auf. „Spiel dich hier nicht so auf, kapiert?“ „Tz. Jetzt hör mir mal gut zu Schätzchen.“ Kanna klappte das Buch mit einem Ruck zu und legte die Füße vom Tisch. „Wenn du meinst, dich hier so aufspielen zu müssen, bitte sehr. Aber tue das bitte dann, wenn ich nicht in der Nähe bin, klar?“ Aya lief vor Wut rot an. „Halt du denn Mund du...“ „Du siehst aus wie eine Warnlampe.“ , sagte Kanna plötzlich belustigt und deutete auf Ayas roten Kopf. Aya konnte es nicht fassen. Da hatte es doch tatsächlich jemand gewagt, sie zu beleidigen. Aya konnte nichts darauf erwidern, und blieb stumm. „Meine Damen, bitte.“ , beschwichtigend hob Ichijo die Hände.
 

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Kain hatte ebenfalls so seine „kleinen“ Probleme. Miri hatte sich ihm einfach an den Hals geschmissen und klammerte sich an ihn wie eine Klette. Da Kain ja ein Gentlemen war, konnte er ihr nicht an den Haaren ziehen und sie so los werden. Also musste eine Retterin her. Und da kein anderer in der Nähe war, musste Yori dieses Problem lösen.

Sie tippte Miri auf die Schulter. „Miri? Könntest du ihn bitte loslassen? Sonst bleibt von deinem Schatz nicht mehr viel übrig. Luftmangel kann nämlich sehr Lebensgefährlich sein.“ Miri klammerte sich immer noch an Kain, der hilflos mit den Armen ruderte. Yori startete einen neuen Versuch. „Hör mir mal zu Miri. Ich glaube Kain-sempai findet das nicht so gut. Und du willst doch nicht etwa, das er dich hasst.“ Mit einem Ruck ließ Miri Kain los. „Gomen, Wild-sempai.“ , sagte sie schnell. Kain holte erst einmal tief Luft. „Schon gut.“

Er drehte sich zu Yori um, die sich wieder hingesetzt hatte. „Danke.“ , murmelte er. Yori schüttelte bloß den Kopf. „Schon gut.“

„Und was machen wir jetzt?“ , fragte Miri. Yori sah sie an. Spott blitzte in ihren Augen auf. „Nach deiner umfangreichen Begrüßung, könnten wir uns ja vielleicht vorstellen.“ Kain nickte. „Das ist eine gute Idee. Ich weiß wirklich nicht, wer ihr seid.“ Yori hielt ihm die Hand hin. „Sayori Wakaba. Du kannst mich auch ruhig Yori nennen.” Kain lächelte. „Und ich bin Miri Kasuna.“ Mit einem anbetendem Lächeln sah sie Kain an. Yori verdrehte die Augen.
 

In diesem Moment kam der Rektor herein. „ Ich hoffe, ihr seid euch näher gekommen aber leider ist die Stunde jetzt um. Die Day-Class Mädchen mögen bitte zurück in ihre Häuser gehen. Die Night-Clässler haben jetzt Unterricht.“ Alle standen auf und verabschiedeten sich. Die einen mehr, die anderen weniger.
 

Erschöpft gingen die Mädchen zu ihrem haus. „Mann. Was für ein chaotischer Tag.“ , stöhnte Mitsuki. „Tja. Dass sind doch die meisten Tage.“ , murmelte Sorana.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Em
2011-12-23T13:16:17+00:00 23.12.2011 14:16
Schade dass du abgebrochen hast!
Ich würde mich freuen, wenn du weiter schreibst!!
Mit Lieben und freundlichen Grüßen
Em
Von: abgemeldet
2007-10-26T13:18:44+00:00 26.10.2007 15:18
Omg du schreibst sooo tollo !!! Ich lieb Vampire knight und allein deine Geschichte is der Wahnsinn !!! Ich geh inzwischen schon jeden Tag rein um zu schauen ob du schon ein neues Kapitel gemacht hast !!! Echt der Wahnsinn ich mag kanna voll gern die lässt alles kalt xD und wie die des mädchen outet is echt genial muahahahah ^^
Bidde schreib schnell weida ist echt spannend ich krieg scho fast an Herzkaschperl xD (Typisch Bayer Herzkaschperl xD)!!!

Mit freundlichen grüßen,
xXKittyCatXx Alias Melanie ^^
Von:  Riafya
2007-10-22T15:10:35+00:00 22.10.2007 17:10
Wow, das war aber mal ein langes Kap. *staun*
Irgendwie tun mir die armen Austauschschülerinnen Leid... Ich meine nur mit Groupies zusammen in einer Gruppe zu sein... das ist nicht lustig...
Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass nur Yuki, Kaname und Ritsuki wirklich gute Arbeit leisten werden...
Aber diese Explosion war ja klasse. Ehrlich. Ich fand sie total lustig. XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Freue mich schon aufs nächste Kap.
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2007-10-16T17:19:29+00:00 16.10.2007 19:19
ziemlich cool und jetzt hab ich auch ne besserer Vorstellung von den fünf neuen Schülerinnen. bin mal gespannt was du dir alles einfallen lässt.. und wie sich die Night-class schüler sich den neuen gegenüber verhalten werden...
bis denn
kira
Von:  Riafya
2007-10-09T19:17:51+00:00 09.10.2007 21:17
Erste.^^
Ah, die neuen sind also Kämpfer... interessant...
Bin schon gespannt wie es weitergeht. Was tun sie wirklich in der schule... ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur da sind, um zu lernen und neue Leute kennenzulernen, da steckt sicher irgendein Plan dahinter. Andererseits verfange ich mich sicher schon wieder in meinen Spekulationen...
Naja, schreib schnell weiter. Ich warte dann solange.^^
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2007-10-01T13:56:58+00:00 01.10.2007 15:56
hey, danke für deine ens.

joa ich würde mal sagen das kappi is dir gut gelungen. nur die ganzen namen kann man im moment noch schlecht zu ordnen das kommt aber hoffe ich noch mit der zeit.. also dann bis zum nächsten mal... beeeil dich ;)
das kiralein
Von: abgemeldet
2007-09-29T19:35:12+00:00 29.09.2007 21:35
Hi.
Sorry, dass ich erst zum zweiten Kapi ein Kommentar abgebe.
Bis jetzt ist ja noch nicht viel passiert.
Aber trotzdem kann ich es kaum noch erwarten, bis das nächste Kapi hochgeladen ist.
Du machste es aber auch echt spannend.
Bis dann.
Ciao,
jenny85
Von:  Riafya
2007-09-29T17:12:00+00:00 29.09.2007 19:12
Kämpfer? Auren? Geheimnisse? Häääääääähhhhhhhhh?????
Irgendwie blick ich nicht mehr durch... Was haben die für ein Geheimnis? Was sind die?
Mann, du machst das alles soooooo spannend. Das macht mich wahnsinnig. *wäääääääääähhhhhhhh*
Mach schnell weiter, damit ich aus meiner Verwirrtheit wieder rauskomme.
Bis dann
Ayako
Von: abgemeldet
2007-09-27T17:35:16+00:00 27.09.2007 19:35
Hallöchen *wink*
sehr schön ich freu mich über jede gelungene VK FF die ich in meine finger bekomm.ich hab auch gar nichts daran auszusetzen ausser das der prolog wirklich zu kurz kam. ich mag auch deine ausführlichen charakterbeschreibungen.
kannst mir auch bescheid sagen wenn es weiter geht..
tüddelüü das kiralein
Von: abgemeldet
2007-09-26T14:40:54+00:00 26.09.2007 16:40
Ich muss sagen das bis jetzt alles sehr gut klingt .
Mach weiter so ( ich les auch weiter ).



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