Einmal Karibik und zurück

Kapitel 1

Einmal Karibik und zurück
 

Kapitel 1
 

Ich war außer mir!! Wie konnte Chiaki das nur wagen?! Mich hier einfach alleine zu lassen?! Mitten an einem fremden Strand. Dabei war ich nur kurz eingenickt. Und nun war er einfach weg!
 

***************************Flashback****************************
 

„MARRON!!“, wurde es durch den ganzen Park geschrieen. Ich erschreckte mich etwas zu heftig und kippte mir etwas von meinem Wasser über die weiße Bluse.

„Mist!!“, fluchte ich mit zusammen gebissenen Zähnen und versuchte es mit einem Taschentuch zu trocknen, was natürlich nicht funktionierte. Jetzt wurde sie durchsichtig und man hatte einen freizügigen Blick auf das da drunter.

„Marron?!“, fragte jetzt auf einmal jemand neben mir. Ich blickte auf und sah direkt in Chiakis Schokoaugen. Sofort wurde mir schummrig, wie immer seit den letzten 2 Jahren in denen wir zusammen waren. „Ja?!“, fragte ich vorsichtig und versuchte das Zittern in meiner Stimme zu unter drücken. „Ich muss dir was ganz wichtiges sagen!“, platzte Chiaki raus. „Na dann sag schon!“ „Wir, also nur du und ich, fahren in die Karibik!!“, sagte er nun Freude strahlend. Ich wurde mir erst wenige Augenblicke später darüber bewusst was Chiaki gesagt hatte. Ich flog direkt an seinen Hals und küsste ihn. „Das ist ja wunderbar!!! Wie hast du das geschafft?!“ „Nun ja, ich hab halt so meine Kontakte!“, sagte er und dachte an seinen Vater der ihm die Karten heute Morgen geschenkt hatte. Chiaki wurde leicht rot um die Nase. „Deine Kontakte heißen nicht zufällig Kaiki und Kagura?!“ „Neeeiiiin!!! Wie kommst du den darauf?!“ „Och, nur so! Du wurdest auf einmal so rot um die Nase. Ich hab halt auf da nahe liegenstet getippt!!“, erklärte ich und gab ihm einen Kuss auf die Nase. „Wann geht es eigentlich los?“

„Morgen früh gleich!!“, antwortete er mir gleich und grinste. „Ich möchte so viel zeit wie möglich mit dir verbringen!“ Nun war ich es die Rot wurde. Chiaki lachte und legte seinen Arm um meine Taille. „Los ab nach Hause! Wir sollten vorher noch packen oder etwa nicht?!“ So gingen wir, er seinen Arm im meine Taille und ich den meinen um die seine, zusammen nach Hause. Dort bereiteten wir alles für unsere kurzfristige Reise vor.

Am nächsten Tag saßen wir tatsächlich im fliegen in die Karibik!! Ich war total aufgeregt. Ich reiste zwar nicht zum ersten Mal aber alleine mit Chiaki! Und das war auf jeden fall ein Grund aufgeregt zu sein!

Als wir ankamen, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Es war atemberaubend schön hier. Chiaki brachte mich zu einem Riesen Hotel, wo ein Zimmer für uns beide reserviert war. Das auspacken schenkten wir uns, griffen uns unsere Badesachen und liefen zum Strand. Dort machte ich es mir als aller erstes in der Sonne bequem. Chiaki rieb mir den Rücken mit Sonnencreme ein. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte geschnurrt wie eine Katze. „Tut gut, oder?“, hatte er mir ins Ohr geflüstert. Mir lief einen Gänsehaut über den Rücken und ich nickte nur. Dasselbe tat ich später auch bei ihm, ich war mir sicher das er es genoss. Hinterher streckte ich mich neben ihm im Sand aus und schloss für ein paar Minuten die Augen.
 

****************************Flashback ende**********************************
 

Ich lief weiter den Strand entlang, als ich plötzlich stolperte und vor irgendwelchen fremden Füßen zum liegen kam. Ich rappelte mich vorsichtig auf und schaute verlegen und vorsichtig nach oben. Von dort grinste mir ein Mädchen entgegen. Es hatte kurze braune Haare und bernsteinfarbene Augen. „Hast du dir weh getan?“, fragte es und reichte mir seine Hand um mich hoch zu ziehen. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich den Rest von ihr hoch ziehen. „Ach, übrigens heiße ich Usaka!“ „Freut mich. Ich heiße Marron!“, sagte ich und grinste jetzt ebenfalls. „Wohnst du hier?!“, fragte ich während ich mir den Sand vom Rock klopfte. „Ja! Ich hab mich in die Umgebung hier verliebt!“, sagte Usaka grinsend. „Na ja, nicht nur in die Umgebung sondern auch in meinen Freund!“ „Das freut mich, aber ich such meinen Freund!“ „Echt? Ist er dir abhanden gekommen?!“, lachte Usa. „So kann man das nennen!“, sagte ich mit leicht rotem Gesicht.
 

****************************ende******************************************
 

so das wars für´s erste!!^^

ich hoffe diese geschichte gefällt euch und ihr gebt mir viel positive komis drauf!!

bis dann,

eure tabisan XD

Kapitel 2

Kapitel 2
 

**********************************************************************

Soooo...nun schreib ich mal nach fast 2 Jahren weiter XD

ICh sollte mich schämen, ich weiß ^^°

Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mehr wie ich die FF weiter schreiben

wollte, also lass ich mir was neues einfallen ;)

Ich hoffe euch gefällt es =)
 

***********************************************************************
 

"Du bist lustig!", kicherte Usa.

"Naja lustig würd ich das nicht nennen....eher peinlich! Schließlich ist mir mein Freund abhanden gekommen!", meinte ich resigniert und seufzte.

"Peinlich ist das nicht! Der ist sicher nur mal kurz weggegangen!", meinte Usa beschwichtigend und lächelte.

"Hast ja sicher recht, aber sorgen mach ich mir trotzdem!"

"Brauchst du nicht! Hier ist bisher jeder wieder aufgetaucht!"

"Sind noch mehr verloren gegangen?", fragte ich entsetzt.

"Naja...ab und zu passiert es eben das sich einer verläuft!", sagte Usa und zuckte mit den Schultern.
 

"Na ganz toll!", jammerte ich und sah mich nach Chiaki um. Der konnte was erleben wenn er wieder da war! Das nahm ich mir jetzt schon mal ganz fest vor.

"Wie sieht er den aus?"

"Hm? Achso....etwa so groß,..."; zeigte ich einen kopf über mir an. "...blaue haare und braune Augen!"

"Klingt gut!", grinste Usa und selbst ich musste leicht lächeln.

"Danke...."

"Nichts zu danken! Wollen wir ein wenig am Strand entlang laufen? Vielleicht finden wir ihn ja, oder er uns?", schlug Usa vor und ging einige Schritte bevor sie mich auffordernd ansah.

Ich nickte und folgte ihr.
 

So gingen wir eine Weile schweigend nebeneinander am Strand entlang und sahen uns auf der Suche nach Chiaki um.

Langsam aber sicher wurde ich etwas panisch! Konnte man sich hier so leicht übersehen? So viele Leute waren gar nicht da und von daher hatte man eine gute Übersicht!
 

"Und was wenn er in den Dschungel gegangen ist?", fragte ich leise.

"Du nennst das da Dschungel? Das ist ein kleines Wäldchen!", kicherte Usa.

"Da findet man leicht raus!"

"Wirklich?"

"Ja! Ganz sicher!", behahrte sie.

"Dann ist ja gut!", seufzte ich erleichtert.
 

"Scheinst dich ja sehr zu sorgen!", bemerkte sie und guckte mich an.

"Ja, sehr sogar! Ich lieb ihn unwahrscheinlich! Und daher mach ich mir sorgen wenn er einfach verschwindet ohne bescheid zu sagen!"

"Ok, das kann ich sogar sehr gut verstehen!"
 

Ich lächelte sie an und nickte.

Wieder sah ich mich um, aber nichts war zu sehen, oder?

Ich hatte einen blauen Haarschopf entdeckt!
 

"Guck mal! Das muss er sein!", rief ich fröhlich und ging auf die blaue Mähne zu.

"CHIAKI!", rief ich und wedelte wie irre mit den Armen.

Doch der angesprochene drehte sich nicht um. Als ich endlich hinter ihm stand legte ich ihm meine Hand auf die Schulter und zog ihn etwas herum.

Ich stockte und guckte entsetzt und verwirrt.

Der junge Mann vor mir war nicht mein Chiaki, er sah ihm nicht mal ähnlih bis auf die Haare.

"Entschuldige...ich dachte du wärst jemand anders!", entschuldigte ich mich und drehte mich zu Usa um, um nur enttäuscht den Kopf zu schütteln.

"Nein, das war er nicht!"
 

Eine einzelne Trauerträne lief mir über die Wange, als mir plötzlich von hinten die Augen zu gehalten wurden.

"Ey!", rief ich und versuchte mich zu befreien, doch es gelang mir nicht.

Ich hörte Usa vergnügt kichern und eine tiefe Stimme die ebenfalls unterdrückt kicherte.

Und diese Stimme kannte ich.

"Chiaki.....", flüsterte ich erleichtert und sehr glücklich.

"Richtig!", sagte Chiaki und nahm die Hände von meinen Augen um mich in die Arme zu nehmen.

Ich drehe mich in seinen Armen um schlag nun meiner seits die Arme um ihn.

"Mensch Chiaki! Wie kannste nur so einfach abhauen?", fragte ich und guckte zu ihm hoch.

"Ich? Ich wollte nur kurz was zu trinken holen und als ich wiederkam warst du weg!", wehrte er ab und guckte auf mich runter.

"Also sind wir beide Schuld!", kicherte ich und lächelte ihn an.
 

"Usa hat mir geholfen dich zu suchen!"

"Usa?", fragte Chiaki und sah mich komisch an.

"Ja das Mädchen hier....."; ich stockte. Hinter mir stand niemand. Usa war weit und bereit nicht zu sehen.

"Hey? Usa! Wo bist du?", rief ich doch niemand antwortete mir. "Komisch! Eben war sie noch da! Hast du sie nicht gesehen?!", wunderte ich mich.

"Nein, du warst ganz alleine!", sagte Chjaki.

"Aber mir hat bis eben auch ein Junge geholfen You hieß er und als ich dich gesehen hab und auf dich zu ging war auch er weg, als ich mich noch mal umdrehte!", schilderte er und guckte ernst.
 

*********************************************FIN**********************************************************
 

So das war es erstmal!

=)

Hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! ^.^
 

lg

Kapitel 3

***********************************

Sooo, ich schäm mich wieder mal~

Nach so langer Zeit hab ich mal

wieder gemerkt das ich ewig hier

nichts geschrieben hab Q.Q

Aber nun mach hier weiter XD

***********************************
 

Kapitel 3
 

"Wie? Er war auch weg?!", fragte ich und guckte leicht entsetzt. Chiaki nickte nur und sah sich noch einmal um.

"Also das ist merkwürdig...Usa war auch auf einmal weg...", meinte ich und schaute nachdenklich.

"Vielleicht ist es auch nur zufall und die beiden hatten was zu tun.", verscuhte Chiaki mich zu beruhigen und legte einen seinen Arm um meine Schulter. Leicht drückte er mich an sich und lächelte zufrieden.

"Lauf mir nicht wieder weg,ja?!", fragte ich leise und guckte zu ihm hoch.

"Marron...wie könnte ich dir den noch mal freiwillig weglaufen?!"

Ich lächelte und schmuste etwas mit ihm.

Langsam gingen wir gemeinsam zu unserem Hotel zurück.

Ich machte mir gedanken über You und Usa, weil diese ja plötzlich verschwunden waren. Aber wie konnte man es sich erklären, dass Leute von einem Moment auf den verschwanden und nicht mehr zu sehen waren. Aber vorerst schob ich diese Genadken bei seite und widmete mich meinem Urlaub mit Chiaki.

Wir hatten noch einen sehr romantischen Abend den ich in vollen Zügen genoss und mir nicht vorstellen konnte das es etwas besseres geben könnte.

Der Abend endete damit, dass ich in Chiakis Armen einschlief und sehr gut und reichlich schlief.
 

Erst am nächsten Morgen weckte mich ein kitzeln an der Wange. Unwillig die Augen zu öffnen, drehte ich mich langsam von dem kitzeln weg, was mit einem leisen kichern quittiert wurde. Ich erkannte sofort das es von Chiaki war. Wer sonst würde mich so wecken?

ls dieses leichte kitzeln nicht aufhörte, gab ich auf und öffnete langsam die Augen. Das erste was ich sah war Chiakis strahlendes Lächeln was mich immer noch jedesmal zum schwärmen brachte.

"Wach auf mein Schatz! Ich hab uns Frühstück besorgt...", gab Chiaki von sich und stellte zwischen uns ein Tablett mit allem möglichen.

Ich musste lächeln und gab Chiaki einen sanften Kuss, der nur zu gern erwiedert wurde.

"Danke Chiaki! Du verwöhnst mich viel zu sehr~", grinste ich nach unserem Kuss und betrachtete unser Frühstück.
 

****************************FIN*******************************
 

sooo, das wars erstmal wieder XD

Bis dann
 

lg