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Narutos und Sasukes Wünsche werden wahr

Meine erste NaruSasu FF
von

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Kapitel 1 Prolog: Naruto warum hast du es nicht zu Ende gebracht?

Naruto und Sasuke standen sich gegenüber. Sie wussten beide, dass es der letzte entscheidende Angriff in Ihren Kampf ist. Sasuke sprang auf Naruto zu und setzte sein Chidori ein, während Naruto sein Rasengan einsetzte. Naruto dachte in diesen Moment gerade: „Mist, mein Rasengan ist zu stark, wenn ich mich nicht zügele stribt Sasuke wahrscheinlich und das will ich nicht. Er ist mein Teamkamerad, mein Freund und auch mein Rivale. Wenn ich ihn tot nach Hause mitnehme, wie kann ich dann noch Sakura in die Augen treten? Die Leute würden mich noch mehr hassen, mich dass Fuchsungeheuer, das Kind das den neunschwänzigen Fuchs in sich trägt. Arrrgh ich denke zu viel… Ich muss jetzt mein Rasengan erstmal etwas abschwächen sonst wird es Sasuke nicht überleben. Das weiß ich… ich vertraue meinen Instinkt. Er hat mich noch niemals enttäuscht.“
 

Durch das abschwächen seines Rasengans ging Sasuke als Sieger aus dem Kampf hervor. Er sah hinunter auf seinen bewusstlosen Freund. Er wollte ihn zuerst töten um dadurch dass selbe Sharingan zu bekommen wie sein gehasster Bruder Itachi. Aber er zögerte und schließlich sagte er leise „ Nein Itachi ich muss nicht so werden wie du, um stärker zu werden, ich gehe meinen eigenen Weg und wenn ich meinen Teamkameraden jetzt hier töte, würde ich mir selbst nicht mehr ins Gesicht schauen können.“
 

Sasuke schaute noch einmal auf Naruto ehe er sich auf den Weg zu Orochimaru machte.
 

Was Sasuke nicht wusste war das Naruto gar nicht richtig Bewusstlos war. Sein „Ex“- Teamkamerad befand sich in einen trance ähnlichen Zustand. Naruto bemerkte das Sasuke ging und folgte diesen unauffällig. „Verdammt Sasuke du Baka. Wie kann man nur so von Rache besessen sein das man dafür seine Freunde und sogar sein Dorf verlässt und verrät? Nachdem du deinen Bruder erledigt hasst wirst du dich nur noch leer fühlen. Welchen Sinn hatte dann dein Leben? Was hat dir dann deine Rache gebracht nichts!!!
 

Sasuke hatte auch schon bald das Versteck von Orochimaru erreicht. (mit Naruto im Schlepptau was Sasuke ja nicht ahnen konnte, da er geschwächt war vom Kampf mit Naruto) Orochimaru hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht als er Sasuke sah. Leider musste er aber sich schon einen anderen Körper suchen, da Sasuke viel zu spät eintraf. Er flüsterte leise zu Kabuto: “He he…..Sasuke ist da. Nach drei Jahren Wartezeit wird er mein neuer Körper werden. Sein Durst nach Rache gegen seinen großen Bruder Itachi ist seine größte Schwäche. Nachdem ich ihn ordentlich trainiert habe, werde ich mir seinen Körper nehmen. Er ist nur mein kleines dummer Werkzeug…Wie eigentlich alle meine Diener. Nur dich behandle ich noch nicht so mein kleiner süßer Kabuto-chan und du weißt wieso gell? Die „Übungen“ von letzter Nacht wiederholen wir heute….Das wird geil werden he he he he…..“ Kabuto wurde leicht rot im Gesicht: „ Ich würde alles für dich tun Orochimaru-samma nur damit du glücklich wirst.“ Plötzlich lachte Orochimaru Sasuke an: „Hallo Sasuke, he he he schön das du da bist. Und danke dass du mir den Kyubii mitgebracht hast. Das wird heute ein lustiger Tag werden. Danke für dieses schöne Geschenk Sasuke.“ Der angesprochene erwiderte darauf: „Wovon redet Ihr Orochimaru-samma.“ „Sasuke ich glaube du hast trotzdem nicht soviel drauf wie ich dachte, wenn du nicht einmal diesen kleinen nervigen Naruto besiegen kannst? Naruto komm rein zu mir, ich weis sowieso schon wo du bist. Ich will dich loben du hast die ganze Zeit Sasuke verfolgt ohne das er es gemerkt hat. Das hätte ich einen Baka wie dir gar nicht zugetraut.“ Man hörte jetzt Naruto schreien: „Temme ich lasse nicht zu das du Sasuke benutzt wie ein Werkzeug du geisteskranker Spinner. Er gehört zu meinen Team, er gehört zu Konoha er ist mein Freund.“ „Merke es dir endlich Naruto, Sasuke will mit dir und Konoha nichts mehr zu tun haben. Außerdem glaube ich kaum dass ein dummes Fuchsungeheuer wie du es bist, je Freunde haben wird.“ Das war zuviel für Naruto, er rastete jetzt aus, ihm reichte es. Erst musste er sich mit Sasuke herumschlagen der sich für Naruto zumindest anstellte wie ein Vollidiot (Er konnte seine Rache zwar zum Teil nachvollziehen, aber dass was Sasuke dafür tat konnte er nicht verstehen.) „Orochimaru jetzt bin ich richtig wütend mir reicht es. Jetzt wir dich der zukünftige sechste Hokage aufhalten, das Leid anderer Leute schamlos für deine Zwecke auszunutzen. Ich werde dich töten und aufhalten oder beim Versuch dabei sterben. Für Konoha, für Team 7, für meinen Kameraden und Freund Sasuke. Jetzt nimm das Orochimaru, du Monster. JA Du bist hier das einzige Monster. Ich kann verdammt noch mal nichts dafür dass der „gottverdammte Kyubii“ in mir versiegelt worden ist. Mich hat als Säugling niemand gefragt, du Arschloch. Du hingegen machst Versuche an Menschen nur um stärker zu werden oder um die Unsterblichkeit zu erlangen.“ Als er diese Worte schrie erschuf er vor dem Tor zu Orochimarus Versteck tausende, wenn nicht sogar zehntausende Kage Bunshins seiner selbst. Man konnte sie fast gar nicht zählen das ganze Gebiet war umgeben von Narutos Schattendoppelgänger. Alle Schattendoppelgänger waren von Flammen umgeben. Beim genaueren betrachten stellte Orochimaru erstaunt fest dass alle Schattendoppelgänger neun Schwänze hatten. Der vom vorherigen Kampf erschöpfte Sasuke lehnte sich an die kalte Felswand hinter sich und spürte die bedrohliche Aura die Naruto ausstrahlte. Er hatte Angst, Naruto so stark zu sehen hatte ihn einen Schock versetzt. Leise murmelte er zu sich selbst:“ Wie kann dass sein? Warum ist Naruto so stark?… Ich habe gedacht ich habe ihn vorhin besiegt? Hat er nicht mit seiner ganzen Kraft gekämpft? Hätte er diese „Technik“ oder was auch immer das hier ist gegen mich eingesetzt, wäre ich sicherlich erledigt gewesen. Ein Schrei riss Sasuke aus seinen Selbstgespäch: “Kabuto-chan….Neinnn ….Warum…? Bitte stirb nicht...“ Es war ein schrecklicher Anblick. Kabuto blutete am ganzen Körper und hatte mehrere Knochbrüche. Beim Versuch Orochimaru zu schützen, der genauso wie Sasuke gelähmt war vor Angst, stellte er sich vor Orochimaru und bekam die ganze Kraft von Narutos Schattendoppelgänger ab. Sie liefen schneller als der Schall, und schlugen so oft zu, dass man es auch nicht mit den Sharingan sehen konnte. Kabuto war sofort tot. Man konnte das laute Knacksen seines Genickes hören. Jetzt stürmte ein Flammenmeer auf Orochimaru zu. Lauter brennende Schattendoppelgänger schlugen auf ihn ein. Zwar konnte er noch einige Schläge abwehren, aber er wusste, dass er momentan zu schwach war um gegen diesen Naruto zu kämpfen. Dieser verdammte Körpertausch hatte sein gesamtes Chakra verbraucht. Er schrie nur noch mit voller Wut zu Naruto: „ Ich hasse dich Naruto, ich hasse Konoha, du hast heute diese Schlacht gewonnen, aber der Krieg ist noch lange nicht vorbei, ich freue mich schon darauf dich irgendwann zu töten, wir sehen uns noch einmal Naruto. Und Sasuke du bist mir nicht länger von Nutzen gewesen ich brauche dich nicht mehr. Ich wollte nur deinen Körper haben, aber deine verdammten Konoha Freunde haben dich zu lange aufgehalten. Ich hoffe dein Bruder bringt dich bald um DU VERSAGER!!!!“ Eine Rauchwolke erschien und Orochimaru verschwand. Naruto sank zu Boden. Seine Kage Bunshin verschwanden einer nach dem anderen. Er hatte zu viel von Kyubiis Kraft benutzt. Sasuke konnte es nicht verstehen. Er stand noch immer an der Felswand und versuchte seine Gedanken zu fassen. Nachdem er jetzt wieder klar denken konnte ging er auf Naruto zu. Er hatte jetzt eine riesige Wut auf Naruto, er wollte stärker werden um seinen Bruder zu töten und das hatte Naruto ihm jetzt versaut. Sasuke packte Naruto am Kragen und schrie ihn an: „ Naruto du verdammter Temme, weißt du was du gerade getan hast? Du hast mir meine Zukunft ruiniert du verdammtes Monster. Kapier endlich in Konoha werde ich nicht stärker, jeder nervt mich dort wie soll ich mich denn da an meinen verdammten Bruder Itachi rächen können? Verschwinde du MONSTER ich komme nicht mit dir zurück.“ Diese Worte trafen Naruto hart. Wie oft musste er sich schon dass gefallen lassen? Nach außen hin war Naruto immer lustig und freundlich, ein kleiner „Wirbelwind“ und Konohas Chaos-Ninja Nr. 1. Aber wenn er zu Hause war, alleine, dann weinte er oft. Er musste seiner Trauer einfach freien Lauf lassen. Er hasste diese Leute die ihn als Monster beschimpften. Auch deshalb will er unbedingt Hokage werden um es diesen arroganten Idioten zu zeigen. Als er in Sasukes wutverzehrte Gesicht blickt wollte er zuerst losweinen aber dann dachte er gerade: „Sasuke du undankbares Arschloch. Meine Freunde wären bereit gewesen ihr Leben für dich zu opfern. Ich habe auch viel Chakra gerade verbraucht und fühle mich sehr schwach wahrscheinlich bin ich nicht mehr lange auf den Beinen. Ich wollte Kabuto nicht töten, ich hätte Kyubiis Chakra nicht in der Menge einsetzen dürfen das weiß ich jetzt. Aber ich lasse mich nicht von dir als Monster bezeichnen. Jetzt rede ich mal mit dir in der Sprache die du Baka verstehen wirst.“ Naruto schlug mit seinen Knie mit voller Wucht in Sasukes Unterleib. Dann holte er mit seiner rechten aus und traf Sasuke mit voller Wucht ins Gesicht, so dass es diesen mit voller Wucht an die Wand schlug. Naruto musste jetzt einfach seine letzte Kraft zum schreien benutzen. „Sasuke du verdammter Temme. Wie wichtig ist dir deine verdammte Rache? Was willst du machen wenn du dein Ziel erreicht hast? Nachdem du deinen Bruder tötest wirst du nur noch leere in deinem Herzen fühlen. Ich habe nicht mehr viel Kraft Sasuke. Ich habe alles versucht um dich aufzuhalten aber du bist momentan von uns beiden der größere Baka! Wenn du gehen willst, dann kann ich dich jetzt nicht mehr aufhalten ich bin zu schwach, aber bevor du gehst nimm noch dein Stirnband mit.“ Er warf Sasuke das Strinband zu dass einen langen Kratzer hatte. „Wenn du jetzt abhaust dann trage dein Stirnband immer am Kopf damit jeder weiß dass der werte Herr Sasuke Uchiha ein Nuke-Nin ist genau so wie sein älterer Bruder.“ Sasuke erwiderte darauf: „Was weist du schon darüber Baka? Vergleich mich noch mal mit meinen Bruder und ich bringe dich um.“ Naruto gab leise zurück: „ Na los bring mich halt um Sasuke ich … bin eh zu erschöpft…um dich daran zu…hindern…..bring deinen bewusstlosen…Freund um und die ganze Welt weiß dass du ein großer Feigling bist und keine Ehre besitzt…..“ Sasuke der schon seinen Kunai in der Hand hatte, ließ ihn jetzt fallen und starrte den leblosen Körper Narutos an. In diesen Moment tauchten Kakashi und Gai neben den beiden auf. Kakashi sagte besorgt: „Naruto halt durch. Ich hoffe ich bin nicht zu spät.“ Gai hielt jetzt Sasuke in einen festen Klammergriff fest und sagte ungewohnt förmlich: „ Sasuke Uchiha-san Sie kommen mit uns zurück nach Konoha entweder freiwillig oder in Handschellen. Der Hokage hat ein ernstes Wort mit Ihnen zu bereden.“ Sasuke sagte zu Überraschung der beiden Senseis:“ Ich komme mit euch beiden mit Kakashi-Sensei und Gai-Sensei, aber legen Sie mir bitte Handschellen an Gai-Sensei damit ich auf den Rückweg nicht auf dumme Gedanken komme.“ Gai tat das worum ihn Sasuke bat. Und so machten sie sich auf den Rückweg nach Konoha.

Kapitel 2. Sasuke du bist hier der dobe. Narutos erste Mission als Teamleader

Naruto hatte zum Glück noch rechtzeitig das Krankenhaus erreicht und wurde von Tsunade gleich behandelt. Wäre er ein paar Stunden später erst angekommen wäre er sicherlich gestorben. Das Siegel von Kyubii musste von Jiraya erneuert werden. Naruto hatte zum Glück nicht lange mit der gewaltigen Kraft von Kyubii gekämpft sonst wäre sein Sigel nicht nur beschädigt sondern komplett zerstört worden. Und dass hätte Kyubiis Wiedergeburt und seinen Tot bedeutet.
 

Einige Stunden später in dem Büro der Hokagin Tsunade musste sich Sasuke eine Moralpredigt anhören die sich gewaschen hatte. Tsunade schrie ihn genauso an wie Naruto vor einem Tag. „Bist du noch ganz dicht? Konoha zu verlassen und zu Orochimaru zu gehen nur um stärker zu werden. Hast du vergessen was Orochimaru getan hat? Er hat den dritten Hokage auf den Gewissen, seinen ehemaligen Sensei der auch mein Sensei gewesen ist. Deine Rache um eure Familienehre herzustellen ist deine persönliche Sache, aber der Zweck heiligt nicht alle Mittel und deine schon gar nicht. Der Ältestenrat wollte dich schon zu Nuke-Nin erklären nach dem wir erkannt haben, dass du nicht entführt worden, sonder freiwillig zu Orochimaru wolltest. Ich aber gebe dir noch eine Chance. Du wirst wieder mit Team 7 arbeiten in der nächsten Woche. Keine Widerrede sonst steck ich dich ein paar Monate in den Knast für das was du tun wolltest.“ „Was soll ich den schlimmes getan haben?“ fragte darauf Sasuke ,in seiner gewohnten arroganten kaltschnäuzigen Art, was keine so gute Idee war denn Tsunade hatte ihn jetzt am Kragen gepackt und schrie ihn noch lauter an, so das halb Konoha die Unterhaltung wohl mitbekommen musste „ Hochverrat am eigenen Dorf du Baka. Wenn du nicht schon ein blaues Auge hättest würde ich dir das jetzt verpassen. Das blaue Auge ist bestimmt von Naruto. Kein schlechter Schlag von ihm ich hoffe dass hat dein „Denkvermögen“ ordentlich erhöht.“ Sasuke meinte zu Tsunade“ Hmm… ich denke ich habe jetzt einiges Verstanden was Naruto mir sagen wollte“ Der Griff von Tsunade löste sich darauf und sie meinte „ Du verbringst diese Nacht im Krankenhaus neben Narutos Zimmer. Du kannst morgen Naruto mitteilen das du inzwischen auch wieder deinen Verstand besser benutzen kannst. Naruto geht es schon etwas besser, den anderen auch. Ich hoffe du weißt das Naruto, Neji, Kiba, Shikamaru und Choji fast gestorben wären nur um dich zurückzuholen. Ich frage ob du wohl dass gleiche getan hättest für Naruto oder einen anderen Shinobi von Konoha.“ Sasuke sagte nichts und schaute auf den Boden. Es klopfte an der Tür. „Herein“ Kakashi kam herein und sagte zu Tsunade: „Wie ich höre seid ihr mit euerer Unterhaltung fertig Tsunade-sama. Ich begleite dann Sasuke zum Krankenhaus, und ach ja ich denke wir können die Handschellen abnehmen, Ich habe Sasuke vorhin deutlich klar gemacht dass wenn er noch einmal verschwindet, wird er zum Nuke-nin, ohne wenn und aber erklärt und von Anbu-Einheiten verfolgt und evtl. getötet .“ Tsunade stimmte ihn durch ein Nicken zu. Kakashi verließ mit Sasuke das Büro in Richtung Krankenhaus und brachte Sasuke zu seinem Zimmer. Er wünschte Sasuke eine gute Nacht und verschwand kurz darauf. Sasuke ging zu Bett und schlief bald ein. Er war erschöpft sowohl körperlich als auch seelisch.
 

Am nächsten Morgen wurde Sasuke in Narutos Zimmer gebeten. Sakura, Tsunade, Jiraya und Kakashi waren anwesend. Naruto ging es wohl wieder sehr gut den war gerade dabei genüsslich eine Schüssel von Ichirakus Ramen zu essen. Sein Lieblingsessen. Sasuke fiel die Ninja-Weste auf die Tsunade in der Hand hielt. Als Naruto mit den Essen fertig war bedankter er sich bei Jiraya mit den Worten: „ Danke Jiraya dass du mir mein Lieblingsramen mitgebracht hast. Dadurch werde ich noch schnell gesund und kann weitertrainieren um mein Ziel zu erreichen.“ Jiraya wollte seinen Ohren nicht trauen Naruto sprach ihn zum ersten Mal mit seinen normalen Namen an und nicht mehr mit Ero-Senin wie er es sonst immer tat. Jiraya sprach darauf zu Naruto: „Du bist in der Tat größer und auch erwachsener geworden Naruto. Ich denke ich freue mich schon auf den Tag an dem ein Chaos-Ninja wie du Hokage wird.“ Naruto, Jiraya, Sakura, Kakashi und Tsunade mussten einfach loslachen, nur Sasuke lachte nicht. Ein kalter Eisblock wir dass wohl nie können, dachte sich Naruto. Als sich Tsunade beruhig hatte sagte sie ganz förmlich:“ Naruto Uzumaki, du hast vorgestern einen kleine Meisterleistung vollbracht. Du bist, oder sollte ich besser sagen warst einer von Konohas besten Genins, denn ab heute ernenne ich die Godaime-Hokage-sama dich Naruto Uzumaki zum Chunin. Herzlichen Glückwunsch Naruto, ich bin stolz auf dich.“ Sie überreicht Naruto seine Ninja-Weste die er sogleich anprobierte. „Passt wie angegossen. Danke Godaime Hokage- sama. Vielen Dank für deine lieben Worte Tsunade-sama.“ Jeder der Anwesenden beglückwünschte Naruto d.h. fast jeder. Sasuke verzog keine Miene. Kakashi konnte nicht lange bleiben und auch Jiraya und Tsunade hatten noch zu tun. Jetzt waren nur noch Sasuke, Sakura und Naruto im Zimmer. Zu Überraschung Sakuras brach der sonst überhaupt nicht gesprächige Sasuke die kurze Stille und sagte zu Naruto: „ Naruto ich habe begriffen was du mir vorgestern gesagt hast. Ich denke du hattest Recht, ich war von uns beiden der größere Baka. Übrigens herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung zu Chunin, jemand der so eine starke rechte hat ist wirklich stärker als alle Genins von Konoha.“ Auf Sasukes Gesicht konnte man ein richtiges Lachen sehen. Er schüttelte kurz mit den Kopf und meinte dann: „ Sogar zu lachen hast du mich gebracht. Danke Naruto, dass du mir den Kopf ordentlich „gewaschen“ hast. Wir sehen uns beim Training, dobe ich leg mich jetzt erstmal hin und nutzte den Tag zum nachdenken.“ Naruto lächelte jetzt und sagte triumphierend: „ Selber dobe, du Baka. Ich frag mich eigentlich wer von uns beiden jetzt der Dobe ist? Warum sollte dein ein Chunin ein dobe sein Sasuke-kun? Hmm naja ich freu mich schon wenn wir beide wieder trainieren Sasuke.“ „Wir sehen uns Naruto und Sakura , Ciao ihr beide.“ Und schon verließ Sasuke das Zimmer. Er wurde zum ersten in seinen Leben von Naruto als dobe bezeichnet und ihm gefiel dieser „Titel“ gar nicht. „Ich sollte jetzt nicht mehr Naruto als dobe bezeichnen. Er hat recht ich bin jetzt der dobe. ich werde mal mit Naruto reden und ihn bitten mich nicht mehr als dobe zu bezeichnen. Dann werde ich mich auch bei ihm entschuldigen das ich ihn immer so bezeichnet habe.“ Dachte Sasuke. Sakuras nervende Stimme unterbrach den grübelnden Sasuke. „Naruto du kannst doch nicht Sasuke als dobe bezeichnen.“ Sasuke ging Sakuras „Bemutterung“ schon immer auf die Nerven und jetzt war es an der Zeit ihr einmal die Meinung zu sagen „Sakura ich finde es ja ganz nett wenn du dich so für mich einsetzt, aber ich brauche deine „Bemutterung“ nicht. Und mach Naruto nicht dumm von der Seite an, wenn er mich als dobe, Baka oder Ursuratonkachi oder sonst was bezeichnet. Naruto hat meistens recht wenn er mich so bezeichnet und ich habe es dann auch verdient so genannt zu werden. Genauso wie ich mir diese blaue Auge hier von ihm verdient habe. Und dieses blaue Auge musst du nicht behandeln Sakura denn du gehst mir jeden Tag mit deiner Bemutterung auf die Nerven. Denk mal darüber nach was ich gesagt habe und entschuldige dich dann vielleicht bei Naruto!!!“ „Aber Sasuke-kun….“ stotterte Sakura ..krach…Die Tür wurde beim hinausgehen von Sasuke richtig zugeknallt. Tränen liefen von Sakuras Wange hinunter. Sie umarmte den im Bett liegenden Naruto und schluchzte laut: „Sasuke-kun hat recht. Ich bin so eine dumme Gans. Entschuldigung Naruto, dass ich dich immer so runtermache… ich muss mich bei dir bedanken. Du hast dein Versprechen gehalten. Du wirst wirklich mal ein großer Shinobi werden Naruto. Du hast dein gutes Herz. Du bist ein so guter Freund und Kamerad, egal was manche Leute zu dir sagen Naruto. Ich danke dir von ganzen Herzen Naruto.“ Auch Naruto umarmte sie jetzt ganz fest und sagte leise zu ihr: „ Danke Sakura für deine Worte höre jetzt aber bitte auf zu weinen. Tränen passen nicht zu dir außerdem muss ich dann auch noch losheulen vor lauter Glück, dass ich in einem Team bin in der mich jeder mag und respektiert und wo mich keiner verachtet.“ Nachdem sich Sakura kurz darauf beruhigt hatte hatte sich sprachen sie beide über dies und jenes und Narutos Magen wurde immer voller und Sakuras „Fresskörbchen“ immer leerer. Narutos Freunde kamen gegen Abend alle vorbei und gratulierten ihm alle. Es waren alle anwesend: Kiba, Shikamaru, Neji, Hinata, Lee, TenTen, Ino, Chouji, Shino, und sogar Sasuke kam kurz vorbei. Naruto schlief an diesem Abend zufrieden ein und er freute sich schon auf den nächsten Tag den Kakashi hatte ihn eingeladen zu Ichirakus Ramenstand, zur Feier des Tages sozusagen. Wenn Kakashi wüsste wie viel Ramen Naruto verspachteln kann, hätte er sich dass vielleicht anders überlegt. So kam es dass Kakashi am Abend als er seine Zeche zahlte schnell feststellte: „Wenn ich Naruto öfters zum Ramenessen einlade muss ich mir einen Nebenjob suchen. Das geht auf keine Kuhhaut was der an Ramen „fressen“ kann. Wie sich dass nur mein Iruka-chan immer leisten kann?“
 

Team 7 war nach einer Woche Urlaub wieder voll einsatzfähig und bekamm nachdem sie zwei Wochen nur „D“ und „C“ Missionen machen mussten, eine schwere „B“ Mission. Alle im Team dachten, dass sie Kakashi auf dieser Mission beleiten würde, doch es kam anders. Tsunade ernannte Naruto für diese Mission zum Teamleader. Davon ahnten seine beiden Kameraden noch nichts. Sakura regte sich auf das Kakashi und Naruto zu spät waren. Bei Kakashi war das ja normal, dass er sich schon mal um ein- bis zwei Stunden verspäten konnte, aber Naruto war normalerweise pünktlich. Sakura sah schon den gutgelaunten Naruto um die Ecke kommen und schrie ihn zur Begrüßung schon einmal gleich an. Sasuke wusste nichts davon das Sakura und Naruto sich ein paar Tage zuvor heftig gestritten hatten. Sakura bezeichnete Naruto als Monster und brach damit Naruto Herz. Naruto hatte Sakura gestanden das er sie mag. Das er sich in sie verliebt hatte. Sakura lachte ihn nur aus. Am Ende bekam Sakura von Naruto zwei kräftige Ohrfeigen verpasst. Naruto sprach mit Sakura seitdem nur noch das nötigste. Doch er musste sich diese Szene die Sakura gerade veranstallte nicht bieten lassen. Sakura sollte ihn nie mehr zur Schnecke machen vor Sasuke und vor seinen anderen Freunden. Der blonde Chunin sagte freundlich zu Sasuke ersteinmal „Guten Morgen Sasuke, Gomen das ich heute spät dran bin, aber ich erkläre es euch gleich.“ Sakura schaute Naruto jetzt nur noch wütend an. „Sakura Danke für deine liebe Begrüßung. Wo hast du den heute deine Manieren gelassen? Na ja ich werde dir erstmal deinen Fragen beantworten die du mir vorhin so leise „zugeflüstert“ hast. Erstens, Kakashi kann uns nicht begleiten. Er wurde von Tsunade auf eine andere Mission geschickt, Rang „S“. Zweitens, wir machen die Mission nur zu dritt. Es ist eine „B“ Mission, die evtl. im Verlauf der Mission noch eine „A“ Mission werden könnte. Drittens, ich bin euer Teamleader. Und wenn du damit nicht einverstanden bist Sakura, dann beschwere dich bei Tsunade. Ich hoffe ihr beiden seit bereit? Tsunade ließ sich leider etwas Zeit und ich möchte diese Mission schnell und zuverlässig erledigen. Sasuke hast du ein Problem damit das ich das Team anführe?“ Sasuke schaute sich zuerst die wütende Sakura an, dann Naruto und sagte: „ Nein Naruto ich habe damit kein Problem. Du bist nun ein Chunin und ich glaube du machst deine Sache als Teamleiter gut. Lass uns nun endlich aufbrechen, dobe.“ Als Sasuke das letzte Wort sprach dachte er: „Scheiße ich wollte doch Naruto nicht mehr als dobe bezeichnen. Das ist mir jetzt einfach so rausgerutscht. Verdammt Ich weiß doch das ihn dieser „Titel“ noch nie gefallen hat.“ Der blonde Chunin lachte daraufhin Sasuke an und sagte: „ Sasuke du bist hier der dobe. Baka. Übrigens verlange ich ein kleines bischen Respekt als Teamleader.“ Sakura schrie ihn nun an: „Ach ja. Du verdienst keinen Respekt du….“ mehr konnte sie nicht mehr sagen weil nun Naruto sie anschrie: „Sakura halt dein Maul! Das ist ein Befehl! Du verstehst es mal wieder nicht? Ich glaube Sasuke hat es verstanden auch ohne deine blöden Komentare. Wir brechen jetzt auf Team 7. Wenn einer oder besser gesagt „eine“ noch nicht fertig ist, dann geht mir das am Arsch vorbei. Sakura versuche deine Wut mir gegenüber zu zügeln. So etwas können wir in der Mission nicht gebrauchen. Okay ich habe alles gesagt. Abmarsch.“ Naruto und Sasuke rannten sofort in vollem Tempo los. Als es abend wurde und Naruto langsam Hunger bekam, stoppte er auf einer Lichtung und sagte: „So hier ist heute Endstation. Das ist ein geeigneter Schlafplatz für uns. Er ist außerdem sicher. Durch diese Felswand hinter uns gibt es nur drei Angriffs- und Fluchtrichtungen. Lasst uns alle unsere Zelte aufschlagen.“ Sakura schaute in ihrem Rucksack nach und bemerkte dass sie ihr Zelt entweder vergessen hatte oder es verloren hatte. Sie wollte ihre „Notlage“ für sich selbst ausnutzen und sagte: „Wegen einer blöden Unterhaltung mit einem gewissen blonden Chunin habe ich gestern Nachts leider vergessen mein Zelt mitzunehmen. Sasuke-kun darf ich bitte in deinem Zelt übernachten?“ „Nein das ist zu klein.“sagte ihr gliebter Sasuke darauf kaltherzig. Naruto musste jetzt einfach seinen Ärger rausschreien. „Sakura das ist ja fein, dass es meine Schuld ist das du zu blöd warst dein Zelt einzupacken. Nein Sakura du bist nicht daran schuld man kann ja die Schuld einem andern geben. Der dumme Naruto, das „Monster“, ist ja immer an allen schuld. Ich bin dafür Schuld wenn in Konoha etwas schlimmes passiert. Es interessiert dumme und arrogante Leute wie Sakura ja einen Dreck, das ich manchmal außerhalb unterwegs bin und deswegen gar nicht schuld seien kann. Sakura wo du schläfst ist dein Problem. Ich schlafe in meinen Zelt jedenfalls. Ich und Sasuke stellen erstmal die Zelte auf. Dann hole ich Holz und Sasuke treibt etwas essbares auf und du hälst hier Wache. Okay ich habe dir nichts mehr weiteres zu sagen Sakura.“ Sasuke hatte noch nie Naruto so kaltherzig und wütend erlebt. Irgendetwas muss zwischen den beiden vorgefallen sein. Jedoch entschied sich Sasuke lieber die Befehle seines Teamleaders zu befolgen und sich nicht bei den beiden einzumischen. Als die beiden Jungen ihre Zelte aufgebaut hatten, gingen Naruto und Sasuke gemeinsam in den Wald. Als beide außer Sichtweite waren, fällte Naruto mit einem Rasengan einen Baum. Dann schlug er die Äste mit einen Kunai weg und sagte dann: „Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie. Dummes Weib. Genauso Dumm wie die anderen. Ich bin also das Monster? Ich bin also ein Idiot? Nacher wird sie wieder angekrochen und winselnd zu mir kommen, diese Nacht wird kälter werden.“ Es fiel Naruto nicht auf, dass Sasuke die ganze Zeit neben ihn stand. Er schaute ihn nur verdutzt an und fragte ihn: „Was ist mit dir los Naruto?“ Naruto erschrak und schaute Sasuke etwas länger an. Alles wollte er ihn nicht erzählen und so sagte er zu ihm: „Sakura hat mich vor ein paar Tagen als dummes mordlüsternes Monster bezeichnet. Ich würde nie Freunde finden sagte sie zu mir. Jeder in Konoha verachtet mich und hasst mich. Das ist los Sasuke.“ Sasuke ging auf Naruto zu und sagte: „Naruto, Sakura ist eine dumme Gans. Du hast keine Freunde? Ich bin dein Freund, Naruto. Ich würde dir mein Leben anvertrauen. Als mich Tsunade vor drei Wochen fragte ob ich auch für einen Freund mein Leben lassen würde sagte ich nichts. Aber Naruto für dich würde ich mein Leben lassen. Nicht jeder hasst dich. Kakashi und Iruka mögen dich. Aber auch ich, Kiba, Neji, Hinata und alle anderen respektieren dich. Das wollte ich dir einmal sagen, Naruto.“ Naruto gab Sasuke seine Hand und sagte zu ihm: „Danke Sasuke, danke mein Freund. Danke für deine lieben Worte.“ „Naruto ich denke wir haben genug Holz, außerdem sind jetzt die Tiere in der Nähe weg. Ich werde heute einmal auf Fleisch oder Fisch verzichten müssen. Ich hoffe du kannst mir etwas von deinem Instant-Ramen abgeben.“ „Aber klar doch. So meine Kage Bunshins verarbeiten den Stamm erstmal zu Kleinholz.“ Seine Schattendoppelgänger verarbeiten den Baum fast so schnell wie ein Sägewerk. Sasuke gab jetzt Naruto die Hand und sagte zu ihm: „Gomen Naruto, das ich dich immer als dobe bezeichnet habe. Ich bin jetzt der dobe. Naruto ich bitte dich, nein ich flehe dich an bezeichne mich bitte nicht mehr als dobe. Mir gefällt dieser Titel gar nicht. Ich kann es dir aber nicht verübeln wenn du mich weiterhin so bezeichnest. Ich habe dich schließlich auch immer jeden Tag so genannt. Es tut mir leid, Naruto.“ Naruto wollte seinen Ohren nicht trauen. Der eiskalte Sasuke Uchiha entschuldigte sich bei ihm? Er überlegte wieder einen kurzen Moment und sagte dann: „Sasuke ich verspreche dir, dich nicht mehr als dobe zu bezeichnen, aber du musst mir auch das gleiche Versprechen.“ „Ja Naruto ich verspreche es dir.“ Beide gingen gut gelaunt zu ihrem Lager. Sakura war nicht erfreut einen so gut gelaunten Naruto zu sehen. Sie mekerte ihn die ganze Zeit an. Es passte ihr nicht Instant-Ramen von Naruto essen zu müssen. Sie sagte böse zu Naruto: „Wärst du Sasuke nicht so ein Klotz am, hätte mein Sasuke etwas ordendtliches zum Essen besorgen können.“ Diesmal schrie Sasuke Sakura an: „Ersten bin ich nicht dein Eigentum Sakura. Und Zweitens bist du uns immer ein Klotz am Bein. Drittens du darfst in meinen Zelt übernachten. Ich möchte mir nicht morgen wieder dein gemecker anhören, wenn du erkältet bist und Naruto wieder dann daran die Schuld gibst. Außerdem will ich nicht, dass du erfriest. Ich schlafe daraußen, oder wenn es mir Naruto erlaubt würde ich gerne in seinen Zelt mit übernachten. Und viertens Naruto ist jetzt unser Anführer. Verhalte dich etwas respektvoller ihm gegenüber. Jetzt sei wenigstens froh das Naruto dir überhaupt noch eine Portion von seinem Ramen abgeben hat. Iss ihn auf und leg dich danach hin.“ „Sasuke du darfts wenn du willst in meinen Zelt übernachten. Sakura bedanke dich wenigsten bei Sasuke, wenn du es schon nicht nötig hast dich bei mich zu bedanken.“ Sakura heulte nun sagte noch schnell: „Ich danke dir Sasuke.“ Und ging danach gleich ins Zelt. Naruto und Sasuke gingen auch beide ins Zelt. Sie hatten gerade genügend Platz. „Naru, danke das du mich hier pennen lässt. Die Nacht wäre bestimmt kalt geworden.“ „Sasu, ich danke dir mein Freund für alles. Jetzt wird aber geschlafen. Das ist ein Befehl.“ „Hai Naruto-sama“ sagte nun darauf Sasuke ernst. Nun musste Naruto leise lächeln und sagte: „Du darfts mich gerne weiterhin mit Naru, oder mit Naruto-kun anreden Sasu.“ „Das gilt aber auch für dich. So und jetzt schlaf schön Naru. Gute Nacht.“ „Ja ich wünsche dir auch eine gute Nacht, Sasu.“ Beide schliefen friedlich ein. Am nächsten Morgen sagte Naruto zu Sakura erst einmal: „Sakura wir beide müssen uns unterhalten. Jetzt sofort und zwar unter vier Augen. Sasuke du wartest bitte hier. Dauert nicht lange.“ Nachdem Naruto einiges klargestell hat und außerdem auch noch mit Sakura vereinbart hat das sie sich zumindestens während der Mission vertragen, erledigte Team 7 erfolgreich und in Rekordzeit die Mission. Obwohl die Mission zum Schluss immer schwerer wurde und das Niveau einer „A“ Mission hatte. Naruto war nun öfters mal Teamleade von Team 7. Er machte seinen Job immer sehr gut. Er war ein sehr guter Anführer. Naruto wurde erwachsener und weiser. Bei einem IQ – Test den Kakashi einige Wochen später machte stellte sich heraus das Naruto komischerweise sehr intelligent ist und einen IQ von 185 hat. Er hat es sogar geschafft zu Verwunderung von ganz Konaha seinen Freund Shikamaru Naara beim Shogi spielen zu besiegen und das beim ersten Spiel der beiden gegeneinander(nachdem Naruto erst einmal die Regel verstanden hatte was eine ganze Woche dauerte)
 

Naruto und Sasuke wurden die besten Freunde. Naruto ließ sich jetzt auch nicht mehr so leicht von Sasuke im Training besiegen. Er setzte oft gute Taktiken gegen Sasuke ein so das es ab un zu mal ein Unentschieden zwischen den beiden gab. Naruto gewann nun auch öfters gegen Sasuke. Sasuke sagte bei Narutos ersten Sieg: „Du hast heute gut gekämpft Naru. Du bist wirklich stärker geworden.“ „He du machst es mir aber auch nicht gerade einfach Sasu. Gegen dich zu kämpfen ist mir immer wieder eine Freude und eine Ehre, mein Freund.“ „Naruto komm ich lade dich zum Ramenessen ein.“ Die beiden verstanden sich immer besser und wenn Sasuke mit Naruto zusammenwar lachte er auch öfters. Naruto war glücklich das Sasuke nun sein bester Freund war. Er vertraute Sasuke inzwischen schon. Sein Instinkt sagte ihm dass er Sasuke trauen kann. Sasuke genoss es auch das es jemanden gab mit dem er sich auch zur Not ohne Worte verständigen konnte. Naruto fühlte sich sehr glücklich. Er strahlte fast sogar vor Glück und Freude.
 

Nach einen halben Jahr nach Sasukes Rettung wurde auch Sasuke und die anderen Genins von Narutos Altersgruppe zu Chunins ernannt. Die Prüfung fand in Sunagakure statt.

Kapitel 3 Jonin Auswahl- Prüfungen Wer gewinnt das Finale Sasuke oder Naruto?

Ein ganzes Jahr schon hatte Naruto jetzt als Chunin hinter sich. Es ärgerte Ihn dass er vor einen halben Jahr ganze 2 Wochen im verdammten Krankenhaus von Konoha lag. So konnte er nicht an den Jonin-Auswahl Prüfungen in Suna teilnehmen. Diese verdammte Tsunade-no-ba-chan hatte ja nichts besseres zu tun als ihn, Kakashi und Gai auf eine „S“-Rang Mission zu schicken. Dort traf er auf Aktsuki- Mitglieder. Genauer gesagt auf Itachi Uchiha und seinen Partner Kisame. Itachi besiegte zu schnell Kakashi im Kampf und auch Gai wurde schwer verletzt. Naruto konnte Kisame im Kampf seinen rechten Arm abschlagen und nutze die kurze Ablenkung der beiden Aktsuki – Mitglieder um mit Kakashi auf der Schulter zu flüchten. Sie entkamen nur knapp ihrem Tod. Durch das Genjutsu das Itachi auch bei Naruto einsetzte wurde Naruto so geschwächt, dass nach dem er mit den schwer verletzten Gai und fast leblosen Kakashi am Tor von Konoha-Hospital ankam sofort ohnmächtig wurde und erst nach 8 Tagen im Koma wieder aufwachte. Tsunade musste Naruto daraufhin schonend erklären, dass die Jonin-Auswahlprüfung in Suna endete und Konoha in diesem Halbjahr keinen neunen Jonin hätte, denn nur Naruto hatte sich dafür angemeldet. (Shikamaru war zu faul um sich anzumelden, es war ihn zu lästig…typisch Shikamaru) Auch dass seine Freunde alle zu Chunin wurden konnte ihn nur schwer beruhigen. Er war zuerst wütend auf Tsunade und ließ seine Wut an Ihr aus. Tsunade schluckte jedes Wort hinunter das Naruto ihr an den Kopf warf. Sie wollte sich schon fast selber eingestehen, dass sie wirklich schuld hatte an Narutos Misere, aber dann kamen aus Narutos Mund einmal sehr weise Worte an Tsunade gerichtet: „ Tsunade-sama bitte entschuldige meinen Gefühlsausbruch von vorhin, du kennst mich und weißt, dass ich manchmal mir nicht anders zu helfen wieß als meine Gefühle laut auszusprechen. Ich möchte dass du weißt, dass es nicht deine Schuld ist, dass ich hier liege. Ich bin sogar froh, dass du mich auf diese „S“ Mission geschickt hast. Es war einfach Pech, dass wir von der Aktsuki auf unserem Rückweg von einer erfolgreichen Mission aufgehalten worden sind. Außerdem wäre ich nicht dabei gewesen wären Kakashi und Gai vielleicht tot. Kakashi ist mittlerweile weit mehr als nur mein Sensei er ist mein Freund und Gai auch. Ich mache die Prüfung im nächsten Jahr und freue mich morgen erstmal auf das Ramenessen mit Kakashi und Gai. Kakashi zahlt nämlich. Ich hab mich mal wieder aufgeführt wie ein kleines Kind. Man manchmal bin ich auch ein riesengroßer Baka. Ich sollte in Zukunft nicht mehr gleich bei jeder Kleinigkeit ausrasten. So kann ich ja auch nicht mein Ziel erreichen. Tsunade weißt du was, ich freue mich schon auf den Tag an dem ich der sechste Hokage bin und dir deinen Mantel und deinen Hut abnehmen kann.“ Tsunade lachte und sagte: „ Ich freue mich auch schon auf den Tag an dem du Hokage wirst mein kleiner blonder Chaos-Hokage.“ Nach dem Gespräch mit Tsunade ging Naruto nach Hause um sich auszuruhen. Kurz bevor Naruto einschlafen konnte, klopfte Sasuke bei Narutos Wohnung um ihn einige wichtige Fragen zu stellen die ihm Kakashi und Tsunade vorenthielten. Er klopfte zweimal laut an Narutos Haustür. Naruto wollte sich eigentlich schon hinlegen und öffnete nur mit seiner Boxer - Short bekleidet seine Haustür. „n´Abend Sasuke was kann ich zu dieser späten Stunde für dich tun?“ „Naruto ich muss dich bitten mir ein paar wichtige Fragen zu beantworten und dass am besten noch heute.“ „Sag mal Sasuke weißt du wie spät es ist? Ich bin müde, hatte heute einen scheiß Tag und soll jetzt auch noch Antworten geben wie ein Orakel hat das nicht bis morgen Zeit?“ „Bitte Naruto auch ich bin müde ich komme gerade aus Suna und habe einen harten Kampf mit Hinata hinter mir, aber ich bitte dich von ganzen Herzen tu mir bitte diesen einen Gefallen.“ „Warum hast du gegen Hinata gekämpft? Ach egal komm erstmal rein. Ich mach uns beide einen starken Kaffee und dann plaudern wir beide zusammen was hältst du davon?“ „Danke Naruto, den Kaffee möchte ich bitte stark und schwarz haben.“ „Hey du trinkst deinen Kaffee ja genauso wie ich Sasuke-kun interessant.“ Naruto machte den Kaffee und zog sich erstmal einen Bademantel an. Als er seinen ersten Schluck Kaffee getrunken hatte fragte er Sasuke: „ Also Sasuke was willst du von mir wissen?“ „Es geht um deine letzte Mission, Naruto“ „ Kakashi oder Gai haben den Bericht darüber schon bei Tantchen Tsunade abgegeben dort kannst du alles nachlesen, du weißt doch dass immer Probleme habe einen ordentlichen Bericht zu schreiben.“ „Tsunade will mir den Bericht nicht zeigen. Sie sagt das geht mich schon gar nichts an, auch wenn ich inzwischen auch ein Chunin bin“ „Ahh stimmt ja Sasuke davon hab ich gehört. Alle von unseren Jahrgang wurden zum Chunin. Herzlichen Glückwunsch Sasuke. Ich freue mich für dich. Das hab ich schon fast vergessen ist aber auch kein Wunder beim dem was ich in den letzten 2 Wochen durchgemacht habe. Also gut Sasuke Tsunade hat mir nicht verboten meinen besten Freund von meiner Mission zu erzählen. Ich weiß aber warum Kakashi und Tsunade dir nichts erzählen wollen. Aus Angst das du naja „Rückfällig“ werden könntest.“ „Warum sollte ich denn „Rückfällig“ werden Naruto?“ „Ich erzähle dir jetzt den Verlauf der Mission, d.h. genauer gesagt was beim Heimweg unserer erfolgreichen Mission geschehen ist. Bitte unterbrich mich nicht während ich erzähle, Fragen kannst du mir hinterher stellen okay?“ „In Ordnung Naruto, erzähl bitte“ „Also auf den Rückweg wurden wir von Aktsuki-Mitgliedern angegriffen genauer gesagt von deinem großen Bruder Itachi und seinem Partner Kisame. Kakashi wurde schnell besiegt, weil dein Bruder eine komische Sharingan-Art einsetzt deren Name mir im Moment gerade nicht einfällt. Gai wurde auch schwer verletzt. Ich wusste dass ich schnell handeln musste. Kisame unterschätzte mich und ich konnte aus seiner Dummheit Kapital schlagen und ihn seinen Arm abschlagen. Kisame und Itachi waren einen kurzen Moment unachtsam und so schnappte ich mir Gai und Kakashi und ging so schnell ich konnte zurück. Kurz vor dem Hospital sah ich noch Tsunade Sake trinken und rief ich zu ihr sie solle sich jetzt nicht besaufen sondern uns drei helfen. Dann wurde ich ohnmächtig und lag 8 Tage im Koma dank eines Genjutsus deines Bruders, das mir stark zu schaffen gemacht hatte. Missionbericht Ende. Nun kannst du mir deine Fragen stellen Sasuke!“ „Naruto das war fast ein perfekter, kurz und bündiger Missionsbericht. Ich glaube du drückst dich nur davon Misionsberichte zu schreiben. Meine Fragen hast du fast beantworte ich möchte noch eines ganz ehrlich von dir wissen. Hättest du Itachi ausgeschaltet, wenn du dazu die Gelegenheit gehabt hättest?“ „Sasuke du denkst schon wieder an deine Rache, weist du genau aus diesen Grund wollten dir die anderen nichts sagen, aber ich bin nicht wie die „anderen zwei“ ich hab dir schon einmal den Kopf ordentlich gewaschen und das was ich dir jetzt sage kommt von meinen ganzen Herzen und ist ehrlich gemeint. Obwohl ich weis dass es Aktsuki auf mich abgesehen hat, habe ich mich nur gegen Itachi verteidigt und ich will ihn garantiert nicht umbringen. Das ist deine Angelegenheit. Er hat dir schreckliches Leid angetan. Durch ihn wurdest du zum Waisen. Ich habe auch keine Eltern Sasuke. Denkst du ich weiß nicht wie das ist? Denkst du ich kann nicht nachvollziehen wie es dir geht? Du kannst dich wenigsten an deine Eltern erinnern, ich kann dass nicht. Ich habe keine Fotos von meinen Eltern, ich weiß nicht wer sie waren und was sie getan haben. Ich hätte gerne Eltern gehabt die für mich da gewesen wären. Die mich getröstet hätten. Die sich um mich gekümmert hätten. Ich durfte das alles nie kennenlernen. Für viele Leute war ich oft nur das Monster, das Kind das den Kyubii in sich trägt. Und glaub mir Sasuke diesen arroganten Idioten die nur einen Menschen nach seiner Herkunft beurteilen und nicht nach seinen Taten, diesen Idioten werde ich es zeigen wenn ich erstmal Hokage bin. Ich hoffe du willst jetzt nicht von mir den Ort wissen wo uns dein Bruder angegriffen hat. Der ist erstens eh schon über alle Berge und außerdem bitte ich auch mal an dich zu denken. Denk nicht immer nur an deine Rache. Dein großer Bruder ist noch sehr jung und wird die nächsten zehn Jahre wahrscheinlich auch keinen Herzinfarkt oder so erleiden. Wenn du deinen Bruder mal wieder sehen solltest, dann hau ihn erstmal in die Fresse dafür, dass ich nicht an den Jonin Auswahlprüfungen teilnehmen konnte. Ach und schmettere ihn diesen Kunai entgegen.“ „Naruto ich danke dir für deine ehrlichen Worte mein Freund. Ähm sag mal was hat es mit den Kunai auf sich?“ „Damit hab ich Kisame seinen Arm abgetrennt. Seinen rechten Arm d.h. seinen Schwertarm“ „Naruto es ist schade das du nicht an den Jonin - Prüfungen teilnehmen konntest du hättest sie bestimmt bestanden.“ „Danke aber jetzt beantworte du mir bitte einige Fragen Sasuke, ok?“ „Klar schieß los was willst du wissen?“ „Wie ist deine Prüfung gelaufen? War der Kampf gegen Hinata das Finale? Wer hat gewonnen?“ „Ich hab natürlich bestanden Baka, na ja dass weißt du ja. Die Vorkämpfe waren hart. Gut ein paar Schwächlinge aus dem Grasland hatten es komischerweise auch weit geschafft. Aber gegen Kiba und auch gegen Chouji zu kämpfen hat mich sehr geschafft. Den Finalkampf nahm ich fast auf die leichte Schulter ich dachte gegen die schüchterne schwache Hinata Hyuuga zu kämpfen ist ein Kinderspiel. Ich muss dir sagen die Hinata die du kantest hat sich stark verändert. Ich musste mich richtig anstrengen gegen sie nicht zu verlieren. Ihre Schlagkombinationen sind fast schon schneller als die von Neji. Ich gewann den Kampf knapp mit meiner Löwen – Combo, was aber mich selbst und auch die Jury wunderte war das ich nach Hinatas 64 Schlag-Combo die mich voll erwischt hatte überhaupt noch aufstehen konnte. Ich dachte als ich am Boden lag und mein ganzer Körper schmerzte an den zukünftigen Hokage von Konaha, d.h. an dich Naruto, ja an unseren Chaos-Ninja. Du gibst immer alles in jedem Kampf und gibst nie auf. Allein weil ich an dich dachte, bekam ich einen eisernen Willen und habe Hinata knapp besiegen können. Weißt du eigentlich warum so viel Genins bestehen konnten?“ „Naja ich habe die Vermutung das Konoha und auch Suna schnell wieder ihrer vorherige Stärke erlangen wollen, oder?“ „ Du hast es erkannt Naruto. Du hast dich wirklich verändert, sehr zum positiven Naruto. Ich habe sogar erfahren das du schon dreimal, den in Shogi unbesiegbaren Shikamaru besiegt hast.“ „Ja dreimal habe ich gegen ihn gewonnen aber er hat die letzten beiden Partien für sich entschieden. Er spielt ab und zu mal mit mir Shogi, freut sich das er jetzt einen starken Gegner hat.“ Jetzt musste Naruto lachen und auch Sasuke lachte herzhaft. „OMG.. ist es spät geworden Naruto wir haben es schon 4: 00 Uhr!!“ „Ach Sasuke ich habe morgen frei und du auch, d.h. wir beiden können locker bis 14:00 Uhr pennen. Ach ja morgen Abend bin ich auch bei euerer Feier mit dabei bei Ichiraukus Ramen – Stand. Wie du weißt zahlen unsere Senseis zur Feier des Tages die Rechnung. Und Kakashi soll mir nicht so billig davon kommen. He he he!!!“ „Naruto ich danke dir dafür, dass du dir Zeit für mich genommen hast.” “Kein Thema Sasuke ich wünsch dir noch eine gute Nacht und schlaf dich ordentlich aus.“ „Du aber auch Naruto, Gute Nacht wir sehen uns morgen.“ „Ja bis morgen Sasuke.“
 

Die Freunde von Naruto und Kameraden feierten ordentlich auf die Kosten ihrer jeweiligen Senseis die nach der Feier erst mal die üppige Rechnung verdauen mussten.
 

Dieses Jahr fand die Jonin – Auswahlprüfung in Konoha statt. Es wurden angemeldet von ihren Senseis: Naruto, Sasuke, Neji, Hinata, Kiba, Lee, TenTen und Shikamaru (er wurde dieses Jahr von seinen Vater dazu gezwungen mitzumachen. Armer Shikmaru) Naruto musste zuerst gegen Shikamaru kämpfen und danach gegen Hinata. Er musste zugeben, dass er Mühe und Not hatte gegen Hinata zu bestehen. Der Kampf gegen Shikamaru war dagegen einfacher. Shikamaru versuchte Naruto auszutricksen aber Naruto war ja nicht dumm. Er ließ seinen Schattendoppelgänger in die Falle laufen. Und kam von unter aus der Erde zusammen mit 9 Kage Bunshins hochgeschossen und setzte seinenUzumaki Naruto Rendan Angriff ein.
 

Sasuke gab sich mit Lee und Neji die Ehre. Auch er schaffte es aus beiden Kämpfen, wenn auch nur knapp als Sieger zu gehen und nun stand er im Finale. Sein Gegner war sein Teamkamerad und bester Freund Naruto Uzumaki. Tsunade sagte den letzten Kampf an: „ Meine sehr verehrten Damen und Herren ich begrüße sie ganz herzlich zum heutigen Finalkampf in der Konoha-Arena. Naruto Uzumaki gegen Sasuke Uchiha geben sich heute Abend die Ehre einander vor Ihnen ihr bestes geben zu können. Ich bitte um einen großen Applaus für die beiden“ (Naruto bitte gewinne ich habe die Staatskasse von Konoha auf dich gesetzt. Die Quote war sehr gut wenn du gewinnst sind wir die reichste Shinobi –Nation, wenn du verlierst die ärmste…OMG was denke ich da ich muss doch unparteiisch bleiben. Shizune verdammt warum musst du 3 Wochen Urlaub machen und mir die Verantwortung über die Staatskasse geben. Ich kann noch schlechter mit Geld umgehen als du. Bitte gib dein Bestes Naruto sonst bin ich meinen Job als Hokage los!!!)
 

Naruto und Sasuke haben die Arena unter großen Beifall betreten. Kakashi machte den Schiedsrichter. Er sagte zu den Beiden: „ Naruto und Sasuke lange Rede kurzer Sinn. Bevor ihr loslegt noch einige Hinweise: Verboten sind: Kinjutsus aller Art. Das war alles was verboten ist. Der Kampf endet bei Bewusstlosigkeit, Aufgabe, den Tod eines Gegners und wenn ich einschreite und den Kampf beende. Wenn ich einschreite ist mein Urteil grundsätzlich nicht diskutabel. Meine Entscheidung ist von euch beiden zu akzeptieren ist das klar?“ „Hai Kakashi-sensei“ riefen beide. „Ok ihr beiden können wir anfangen?“ „Noch nicht Kakashi-Sensei ich möchte erst Naruto viel Glück wünschen.“ „Gut dann mache das Sasuke sagt mir beide bescheid wann es losgehen kann.“ Die beiden Freunde reichten sich einander die Hände und wünschten sich viel Glück. Naruto sagte dann „Ich gebe genau wie du mein bestes Sasuke-kun möge der bessere von uns gewinnen.“ „Ja wir geben einfach unser Bestes und dann werden wir es sehn Naruto-kun.“ „Es kann los gehen Kakashi-sensei“ riefen beide.
 

Der Kampf ging gleich atemberaubend los. Naruto setzte Massenschattendoppelgänger ein und Sasuke war dadurch erstmal beschäftigt. Sasuke setzte einige Feuerjutsus ein. Der Kampf ging jetzt schon 2 Stunden beide waren sich ebenbürtig. Sasuke sah seine Chance kommen nach dem er es wieder einmal geschafft hatte ca. 1500 Kage Bunshins von Naruto zu besiegen. Er fluchte darüber wie gut Naruto war. Weder Shuriken noch viele Kunais waren Sasuke übrigbeblieben. Genauer gesagt hatte er nur noch einen Kunai und das war der Kunai den er von Naruto geschenkt bekam. Sasuke dachte jetzt hätte er Naruto aber er täuschte sich. Er lief wie eine Maus in Narutos Falle. Er wusste dass er den echten Naruto vor sich hatte dank seines Sharingans, aber er hatte nicht gewusst das Naruto unaufällig Kage Bunshins im Boden erschaffen konnte. Und das Chakra von seinen Kage Bunshins konnte Naruto auch verbergen. Sasuke wollte geraden sein Chidori auf Naruto entladenen als er 8 Fußtritte in den Bauch bekam. Er hörte jetzt Narutos Stimme und er wusste was jetzt kam “Uzumaki Naruto Super Dai Rendan“ Moment mal dachte Sasuke: „Dai Rendan , Scheiße das ist einen neue Technik von ihm jetzt bin ich geliefert“ Die Technik verlief fast genauso wie das normale Rendan von Naruto. Nur mehr Schattendoppelgänger gab es. Aber der echte Naruto blieb noch einen Moment in der Luft und stürzte sich schließlich mit einem Oduro Rasengan auf Sasuke hinab. Sasuke dachte in dem Moment: „Ich werde mein Chidori als Verteidigung einsetzen vielleicht hilft es mir“ . Naruto merkte das er zuviel Charka in sein Rasengang reinpumpte es schaute aus wie eine riesige Chakrakugel. „Verdammte scheiße ich Baka. Mein Rasengang ist wieder einmal zu stark und ich kann es jetzt nicht mehr abschwächen. Ich versuche damit den Boden zu treffen und nicht Sasuke. Auch wenn mich dann sein Chidori trifft und ich vielleicht verlieren sollte. Sasuke ist mein Freund und ich will ihn nicht durch meine Dummheit töten.“
 

Und so traf Naruto nur den Boden und nicht Sasuke. Ein riesiger Krater entstand im Boden die Zuschauer hielten dem Atem an. Das Echo der ohrenbetäubenden Explosion hallte in der Arena umher und man konnte es wohl in ganz Konoha hören. Der blaue, grelle Lichtblitz blendete einen kurzen Moment die Zuschauer. Die meisten erfahren Zuschauer wussten das die Technik für Sasuke tödlich hätte enden können. Sasukes Chidori traf Naruto voll. Es war stärker als Sasuke dachte, denn Naruto spuckte Blut aus seinen Mund. „Naruto OMG bist du stark du hättest mich mit deinem Rasengang getötet, aber du hast absichtlich daneben geschlagen. Dir ist ein lebender Freund wichtiger als der Sieg im Jonin-Wettbewerb. Du bist echt ein starker Ninja, sowohl körperlich als auch geistig“ dachte Sasuke als er seinen verletzten Freund sah.
 

Naruto stand langsam auf genauso wie Sasuke. Naruto hatte nicht mehr viel Chakra er wollte noch einen Angriff starten. Aber er ging auf die Knie vor Erschöpfung. Bevor Kakashi Sasuke den Sieg zusprechen konnte, hob Sasuke die Hand und rief laut und deutlich:“ Kakashi-Sensei ich gebe auf. Ich wiederhole ich Sasuke Uchiha gebe auf.“ (Kakashi war zuerst geschockt von dieser noblen Geste. Den Sasuke den er kennen gelernt hatte, hätte so etwas nicht getan. Kakashi freute sich dann über die Entscheidung Sasukes, denn er wusste auch, dass Naruto der eigentliche Sieger in dem Kampf ist und Naruto hat nicht aus Dummheit verfehlt sondern weil er nicht wollte, dass Sasuke stirbt. Kakashi hatte auf seinen Missionen schon oft tödlich Ninjutsus gesehen und dieses Rasengan gehörte definitiv dazu.) Also hob Kakashi die Hand und sprach in sein Mikrophon:“ Sieger durch Aufgabe ist Naruto Uzumaki.“ Die Zuschauer die etwas Ahnung hatten was das dieses Rasengan für eine tödliche Technik ist applaudierten. Das waren ungefähr 65% der anwesenden Zuschauer, die sich über Sasukes noble Geste und über Narutos Fairness freuten. Die anderen Zuschauer buhten Sasuke aus. Es waren die Leute die Naruto, den Träger des Fuchsungeheuers hasten und fürchteten. Die Buh- Rufe gingen aber im Applaus unter und Naruto bekam davon nicht mehr viel mit. Er lag auf Sasuke Schoß und fragt Sasuke leise:“ Warum Sasuke?“ „Das könnte ich dich auch fragen, Naruto aber ich kenne deinen Grund und ich hoffe du weißt auch meinen Grund. Du bist der stärkere von uns beiden. Herzlichen Glückwunsch Naru. Ich freue mich wirklich wenn du einmal Hokage wirst.“ „Danke Sasu“ konnte Naruto noch sagen bevor er in Ohnmacht fiel.
 

Er wurde erst 20 Minuten im Krankenhaus wieder wach. “Naruto steh doch nicht zu schnell auf du musst dich erholen Herrgott noch mal.“ „Okay ist ja gut Tsunade-no-ba-chan“ „Was hast du gerade gesagt?“ „Danke Godaime-Hokage-same, dass du mich wieder „zusammengeflickt“ hast. Und übrigens du siehst süß aus wenn du dich über meine Kommentare ärgerst“ „Wie meinst du „das“ Naruto?“ „Das Erklär ich dir ein anderes Mal Tsunade-sama“ Im Krankenzimmer war auch Sasuke anwesend. „Du hast dich sehr schnell erholt Naruto-kun. Du warst nur 20 Minuten bewusstlos.“ Tsunade unterbrach die beiden „ Naruto du bist schon wieder halbwegs fit und ich werde dich eh nicht davon abhalten können zu gehen. Sasuke bitte bleib in Narutos Nähe und pass auf ihn auf. Nur für alle Fälle ok?“ „Jawohl Tsunade-sama!“ „Okay ihr beiden ich will euch in 10 Minuten bei der Hokagen – Loge sehen bis später“ „Hmm warum will sie uns beide sehen?“ meinte Sasuke verdutzt. Normalerweise wurde oft nur der Sieger zum Jonin ernannt. „Keine Ahnung Sasuke, sie wird schon ihre Gründe haben“ So schlenderten sie beide langsam zu Loge. Als beide oben waren wurden sie von Tsunade angewiesen sich auf ein Podest vor ihnen zu stellen. Nun bat Tsunade um Ruhe: „ Ich der fünfte Hokage von Konohagakure verkünde nun die Entscheidung der Jury bestehend aus Ältestenrat von Konoha, meiner Wenigkeit und Repräsentanten der anderen Dörfer wer in den Rang eines Jonin erhoben wird. Meine Ernennung ist über jeden Zweifel erhaben. Einwände die gegen die heutige Ernennung hier und jetzt in dieser Arena gemacht werden gelten als nicht gesagt und ich fasse diese als amtliche Beleidigung des Hokages von Konoha und aller Mitglieder der Jury auf!!!“ Tsunade holte kurz Luft und sprach dann wieder zu den Zuschauern: „ Naruto Uzumaki hat heute einiges gezeigt. Er hat bewiesen dass er Kraft hat. Er hat uns allen heute gezeigt, dass er Intelligent und ein guter Taktiker ist. Er hat uns allen gezeigt, dass er fair und ehrenvoll kämpfen kann. Wieder einmal hat er seinen eisernen Willen gehabt, nie aufzugeben egal wie schlecht es auch für ihn aussieht. Und er hat auch allen gezeigt, dass er die Gesundheit und das Wohlergehen eines Freundes und Teamkameraden über seinen Erfolg stellen will und dadurch keinen tödlichen Schlag ansetzt, sondern sich lieber selbst in große Gefahr begibt. Er hat als Shinobi die richtige Einstellung heute gezeigt und ich freue mich persönlich am meisten für Ihn heute verkünden zu dürfen, dass er in den Rang eines Jonin erhoben wird. Herzlichen Glückwunsch Naruto Uzumaki ab heute bist du ein Jonin.“ Alle Zuschauer applaudierten und machten einen ohrenbetäubenden Beifall. Einige standen sogar auf und verbeugten sich vor Naruto. Tsunade wartete bis sich die Menge beruhig hatte und sprach noch mal ins Mikrophon: „Sasuke Uchiha: Du hast heute gut gekämpft und konntest bis zu den letzten Minuten Nartuos Schattendoppelgänger – „Legionen“ immer wieder zurückschlagen. Allein dafür die nötige Ausdauer zu haben zeichnet dich als einen, mehr als fähigen Chunin aus. Aber auf den sicheren Sieg zu verzichten und damit auf seinen eigen Vorteil zu verzichten ist nicht wie einige von Ihnen meinen Dummheit, nein ist eine noble Geste der Fairness zwischen zwei Shinobis. Das ist eine sehr ehrenhafte Tugend und die Ehre die man seinen Gegner, Feinden und Freunden gewährt zeichnet auch einen erstklassigen Shinobi aus. Obwohl er aufgegeben hat bin ich und alle Mitglieder der Jury der Meinung, das Sasuke Uchiha seinen bisherigen Rang als Chunin verliert und auch in den Rang eines Jonin erhoben wird. Herzlichen Glückwunsch Sasuke Uchiha ab heute bist du ein Jonin“ Nun gab es für die Zuschauer kein halten mehr. Zu groß war die Freude, dass zwei Ninjas aus Konoha zu Jonins wurden. Der Erbe des Uchiha-Clans und der Blonde Chaos-Ninja. Die Menge tobbte und rief laut: „ Auf unsere zwei neuen Jonins NARUTO UZUMAKI und SASUKE UCHIHA auf das sie lang leben und alle ihre Träume in Erfüllung gehen. Wir wünschen euch viel Erfolg bei eueren zukünftigen Missionen und auch die nötige Portion Glück, die man dafür immer brauchen kann.“ Nun kamen ihre alle Ihre Freunde auf die Loge und auch Ihre Senseis und Jiraya kamen zu ihnen herauf Jiraya rief voller Stolz zu Naruto: „ Naruto ich schulde dir noch eine Menge Geld. Ich lade heute dich und Sasuke und alle eure Freunde zum Feiern ein geht alles auf meine Kappe, sieh es als eine Art Zinszahlung an.“ Naruto und auch Sasuke lachten nun beide Jiraya an „Hey Jiraya du alter Schwerenöter ich hoffe du hast wirklich genügend Geld dabei um den ganzen Spaß zu bezahlen. Ich hab nämlich z.Zt. keinen einzigen Ryu in der Tasche“ meinte Naruto zu Jiraya „Und ich bin momentan auch blank.“ sagte Sasuke. „Keine Sorge mein Nebenjob bringt mir genügend Geld ein“ „Ach ließt außer Kakashi noch jemand anders deine Bücher?“ „Aber natürlich Naruto. So und jetzt kommt alle mit mir Leute.“

Kapitel 4. Die drei Tabus eines Shinobis (lt. Jiraya) und was passiert wenn Mann sie bricht (LEMON)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kaptiel 5 Klärende Gespräche und Narutos zweite „S“- Rang Mission.

Am Morgen nach ihrer Feier, na ja es war eigentlich früher Nachmittag als beide aufwachten, merkten die beiden Jonins, dass sie auf Sasukes Couch im Wohnzimmer schliefen. „Guten Morgen Naruto“ sagte Sasuke zum bereits aufgestanden Naruto. „Guten Morgen, Sasuke sag mal darf ich mich bitte bei dir im Bad duschen?“ „Klar warum nicht, geh durch die Tür raus und laufe nach rechts und folge den Korridor es ist das letzte Zimmer.“ „Danke Sasuke“ Und so duschte sich Naruto erstmal und nach ihm duschte sich Sasuke. „Ähm Naruto…“ sagte Sasuke etwas schüchtern was eigentlich nicht seine Art ist. „Ja Sasuke was gibt es.“ „Ich kann dir leider nichts zum Frühstück anbieten, weil ich vergessen habe einzukaufen. Und heute ist Sonntag da haben die Läden zu.“ Naruto und Sasukes Magen knurrten zur selben Zeit. Naruto lachte „Sasuke das ist doch kein Weltuntergang, komm wir gehen zu Ichirakus ich lade dich ein zum Miso-Ramen essen.“ „Danke Naruto….“ „Ich durfte bei dir heute übernachten und mich in deinem Badezimmer duschen da ist das mindeste was ich tun kann dich zu deinem Lieblingsramen einzuladen.“ „Okay Naruto worauf warten wir noch?“
 

Beide gingen zu Ichirakus und aßen sich satt. Es wurde langsam Abend und die Sonne ging unter. Naruto sah von links Hinata alleine kommen, während Sasuke Sakura auf der rechte Seite erspähte. „Sasuke ich muss jetzt gehen ich muss mal mit der lieben Frau Hyuuga reden.“ „Okay Naruto ich muss mich jetzt auch um Frau Haruno kümmern. Danke für deine Einladung man sieht sich mein Freund“ „Ciao Sasuke. Alter Mann hier ist dein Geld der Rest ist für dich“ „Danke Naruto-kun bis zum nächsten mal. Gute Nacht und auf Wiedersehen“ sagte der alte Betreiber des Ramenstands fröhlich zu Naruto. Naruto kam Hinata schnell entgegen und sagte förmlich zu Ihr: „Frau Hinata Hyuuga-san wir haben etwas zu bereden und glauben Sie ja nicht dass Sie sich so einfach aus der Affäre ziehen können so wie gestern. Bitte folgen Sie mir.“ „ Aber…. Ja in Ordnung Naruto-chan“ „Und reden Sie mich nie wieder mit –chan an. Das dürfen nur meine engsten Freunde.“ schrie Naruto sie an „Aber… Naruto-kun ich dachte…“ „Sie folgen mir erst einmal“ Naruto ging mit Hinata zur Lichtung neben den Konoha-Park. Was Naruto nicht wusste war, dass Nejis Trainingsplatz auch in der Nähe lag. Sie standen beide unter einer großen Eiche und Naruto sagte: „Haben Sie mir zuerst etwas zu sagen Frau Hyuuga.“ „Naruto-san es tut mir leid ich hätte es nicht tun sollen. Ich hätte nicht auf Sakura hören sollen, aber ich liebe Sie doch mit ganzen Herzen.“ „Und das veranlasst Sie die Trunkenheit Ihres Kameraden schamlos für Ihre eigen Zwecke zu missbrauchen Frau Hyuuga? Ich wurde schon als kleines Kind verachtet von den Leuten. Als Monster und Fuchsungeheuer wurde ich bezeichnet. Als ob es nicht schon für mich schlimm genug ist keine Eltern zu haben und ganz allein zu sein. Und dann kommen Sie und benutzen mich nur um sich von mir durchzuvögeln lassen. Das hätte ich niemals von Ihnen gedacht. So schlimm hat noch nie jemand meine Gefühle verletzt. Ich sagte Ihnen bereits Frau Hyuuga, dass ich Ihre Liebe nicht erwidern will und kann. Ich weis, dass meine Entscheidung für Sie schwer zu akzeptieren ist, aber ich bitte Sie nochmals darum es zu verstehen. Ich liebe Sie wie eine Schwester, die ich nie hatte und mit seiner „Schwester“ darf man keinen Sex haben. Sie haben mir sehr wehgetan durch Ihr Handeln. Ich weiß noch nicht ob ich Ihnen je verzeihen kann.“ „Naruto-san“ heult jetzt Hinata. Neji Hyuuga hatte das Gespräch mitbekommen. Er wollte es eigentlich nicht belauschen, aber die beiden unterhielten sich direkt gegenüber von seinem Trainingsplatz. Er wunderte sich warum Naruto so förmlich mit seiner Cousine sprach. Er konnte es nicht glauben was er gerade hörte. Eigentlich kümmerte er sich mehr um Hinata seit er gegen Naruto damals verloren hatte. Aber dieses Mal, wollte er Hinata nicht helfen. Sie sollte ruhig heulen. Für Neji gab es keinen Grund warum Naruto lügen sollte. Er wusste das Hinata Narutos Gefühle verletzt hatte und könnte es sogar nachvollziehen wenn er Hinata ohrfeigen würde. Er war wütend auf seine dumme Cousine und darauf, dass die beiden sich nicht woanders unterhalten konnten und warf mit voller Wucht einen Kunai gegen einen Baum. Klonk. Vögel flogen aufgeschreckt davon. „Ist hier jemand? Egal ob Freund oder Feind zeige dich ich habe nichts zu verbergen!“ rief Naruto wütend. Neji kam auf die beiden zu. Er reichte Naruto seine Hand und sagte: „Gomen Naruto-kun. Gegenüber ist mein Trainigsplatz und ich konnte zufällig euer Gespräch mit anhören. Es tut mir leid. Ich sollte das nicht mit anhören, ich wollte auf keinen Fall eure Privatsphäre verletzen. Ich werde es niemanden weitererzählen was ich gehört habe. Ich gebe dir darauf mein Ehrenwort als Chunin von Konoha-gakure, als Freund und als Mitglied der Familie Hyuuga.“ Naruto sagte zu Neji: „Neji-kun ich danke dir mein Freund. Könntest du bitte mich und Hinata noch einen Moment alleine lassen ich muss ein paar Dinge mit ihr klären.“ „Natürlich Naruto-kun ich werde woanders trainieren.“ Als Neji verschwunden war sagte Naruto zu heulenden Hinata: „Weinen Sie ruhig weiter Frau Hyuuga, diesmal werde ich Sie nicht trösten. Denken Sie ruhig nach über das was Sie getan haben. Einen schönen Tag wünsche ich noch Ihnen.“ Naruto wollte schon gehen als Hinata zu ihm sprach: „ Herr Uzumaki-sama wenn ich könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und alles rückgängig machen aber das geht nicht. Ich hoffe nur, dass sie mir irgendwann einmal verzeihen können. Das wollte ich Ihnen nur noch sagen. Ich weis, dass ich einen großen Fehler gemacht habe. Bitte glauben Sie mir dass. Auf wieder sehen.“ Hinata rannte nach Hause und Naruto dachte sich: „Nächste Woche rede ich noch mal mit Ihr und sage ihr, dass ich Ihr verziehen habe.“
 

Sasuke verließ gleichzeitig mir Naruto den Ramenstand verlassen. Er ging auf Sakura zu und sagte kalt zu ihr: „Sakura wir beide müssen reden und zwar jetzt gleich. Folge mir bitte.“ „Aber Sasuke-chan.. es …es“ „Rede mich nie wieder mit –chan an du dumme Göre!“ schrie Sasuke wütend. „Komm mit mir mit!“ Sakura folgte ihm schluzend zu seinem Haus. Sasuke bat Sakura sich zu setzen. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich ihr gegenüber. „ Hast du mir irgendetwas zu sagen, Sakura?“ meinte Sasuke kalt. „Sasuke es tut mir Leid. Ich wollte nicht deine Gefühle verletzten aber ich liebe dich doch so sehr.“ Nun reichte es Sasuke er wollte zuerst Sakura eine reinhauen entschiede sich aber dann lieber sie anzuschreien: „ Du denkst mit deiner Entschuldigung ist die Sache getan was? Nein wir sind noch lange noch nicht fertig Sakura. Du gingst mir schon immer auf die Nerven. Du wolltest mich haben. Genauso wie deine Freundin Ino die mir genauso auf die Nerven geht wie du. Ich habe dich ignoriert und abgewiesen aber du hast nicht aufgegeben. Als ich dir sagte das ich deine Liebe nicht erwidern will und kann, habe ich dich sogar getröstet und dir mitgeteilt was Lee für dich empfindet. Aber du bist anscheinend zu dumm das zu verstehen. Nein wir kommen auch noch auf die Idee, dass der liebe Herr Uchiha in seiner Freizeit nichts besseres zu tun hat als dumme Gören zu entjungfern!! Du hast mich benutzt wie ein „Lustobjekt“. Hab ich es dir wenigstens ordentlich besorgt? Mir hat mein erstes Mal nämlich gar nicht gefallen. Fünf Minuten später musste ich kotzen. Und das lag nicht nur an den Sake den ich gebechert habe, nein weil ich es nicht fassen konnte mit dir geschlafen zu haben. Noch nie hat jemand mich so verletzt. Ausgenommen mein dummer Bruder. Ich hasse dich fast so sehr wie Itachi nur damit du es weißt. Geh mir nie wieder auf die Nerven. Fass mich nie wieder an, du widerst mich an.“ Sakura heulte nur noch los: „Aber Sasuke-kun bitte verzeihe mir noch einmal…bitte.“ Nun reichte es Sasuke, er holte noch einmal tief Luft und sagte dann im normalen Ton zu Sakura: „Ich weis nicht, ob ich dir das je verzeihen werden kann. Mit Sicherheit aber nicht mehr heute und auch nicht morgen. Ich möchte jetzt alleine sein. Bitte verlasse mein Haus.“ Sakura nickte nur und verließ heulend das Haus.
 

Am nächsten Tag wurden Sie überraschend zum Büro des Hokage geschickt. Tsunade erwartet die beiden bereits. „Hallo Naruto, Hallo Sasuke ich komme gleich zur Sache. Euer Sonderurlaub endet einen Tag früher. Genauer gesagt ist er jetzt zu Ende. Ich muss euch auf Eure erste Mission als Jonin schickten.“ „Wir sind bereit worum geht es Hokage-sama? Welchen Rang hat die Mission?“ „Naruto das wird deine zweite und Sasukes erste „S“-Rang Mission werden. Nun komme ich zur Missionsbeschreibung: Akatsuki – Mitglieder haben in der Nähe einen alte Tempelglocke gestohlen. Sie glauben das es ein Teil eines Artefakt ist das Orochimaru nützlich sein könnte. Ihr wisst beide dass Orochimaru ein „Ex“-Mitglied dieser Organisation ist und dass er mit Akatsuki verfeindet ist. Natürlich kann es uns eigentlich nur freuen, wenn sich unsere Feinde gegenseitig umbringen. Aber diese Glocke ist ein Wahrzeichen des Feuerlandes. Wenn sie es schaffen die Glocke zu stehlen und sie zu zerstören, dann verliert das Feuerland an Ansehen und Stärke. Kakashi und Gai und 4 Anbu-Mitglieder habe ich schon entsendet. Gestern Abend kamen 3 Anbu -Mitglieder schwer verletzt zurück. Ich bin nun glücklicherweise wenigstens in der Lage euch mitzuteilen wer die Akatsuki - Mitglieder sind. Einer heißt Sasori und ist ein Puppenspieler. Der andere heißt Deidara und über seine Techniken wissen wir nichts. Itachi und Kisame wurden nicht gesehen. Naruto da dass deine zweite „S“ Mission ist bist du der Anführer der Mission. Hier auf diesem Dokument steht alles weitere, in 30 Minuten rückt ihr aus. Verstanden?“ „Hai Hokage-sama“ sagten beide. Dann ging alles sehr schnell. Beide brauchten nur 5 Minuten um sich vorzubereiten und dann verließen sie Konoha so schnell wie möglich.

Kapitel 6 Erfolgreiche „S“ Mission mit kleinen Hindernissen.

Sasuke und Naruto waren schnell unterwegs und nach ein paar Stunden trafen sie auf Kakashi, Gai und einen Anbu. Naruto erstattete schnell Bericht bei Kakashi: „ Kakashi-sensei ich und Sasuke wurden geschickt um euch zu unterstützen.“ Kakashi tauschte mit Naruto gegenseitig Informationen aus und sagte dann: „Wir konnten letzte Nacht ausfindig machen wo sie die Glocke verstecken. Wir bilden zwei Teams. Ich, der Anbu und Gai sind Team 1 und Naurto und Sasuke sind Team 2. Naruto du führst Team 2 an. Wir gehen jetzt alle zusammen zu Versteck der Akatsuki – Mitglieder. Dort werden wir die beiden bekämpfen. Ich, der Anbu und Gai knöpfen uns Sasori vor und ihr beide nehmt euch Deidara vor. Er ist der jüngere von beiden und hat blonde Haare wie Naruto. Noch irgendwelche Fragen ihr beiden?“ Beide schüttelten nur kurz den Kopf. „Okay es geht Los. Team 1 und 2 ausrücken.“ Nach zehn Minuten waren Sie beim Versteck und wurden auch schon von den Akatsuki – Leuten erwartet. Wie geplant kämpfte Team1 gegen Sasori und Team 2 gegen Deidara. Naruto und Sasuke verfolgten Deidara immer weiter der anscheinend vor den beiden flüchtete. Naruto wusste natürlich genau, dass er sie trennen wollte von Kakashi und Gai, aber auch Deidara wurde dadurch von Sasori getrennt. Deidara benutzte im Kampf eine Art explosiven Ton. Sasuke hielt Deidara mit seinen Feuerjutsus auf Distanz, während sich Naruto eine Taktik überlegte um Deidara auszutricksen. Er erschuf mal wieder unbemerkt Kage Bunshins in der Erde. Nach dem er 100 Schattendoppelgänger in der Erde versteckt hatte erschuf er nun ein paar tausend Schattendoppelgänger in der Umgebung. Jetzt wusste Sasuke, dass Naruto irgendetwas vorhatte. Er ließ Deidra näher kommen und versuchte dann ihm mit einem Chidori anzugreifen. Deidra wollte ausweichen, wurde aber von zwei Kage Bunshins daran gehindert. „Verflucht wo kommen die her“ fluchte er noch leise, bevor ihn Sasuke traf. Deidara steckte die Attacke zu gut weg, er verzog nicht mal eine Miene obwohl ihm die Attacke normalerweise stark zusetzten musste. Naruto rief sofort: „ Sasuke weg von ihm schnell hau ab.“ Die Warnung von Naruto kam zu spät. Deidara explodierte und Sasuke wurde mit voller Wucht gegen einen Baum geschleudert und blieb regungslos am Boden liegen. Durch die Explosion hatte Naruto vieler seiner Kage Bunshins verloren und die restlichen Schattendoppelgänger wurden auch von Deidara schnell besiegt so dass nur noch 5 Narutos übrig waren. Naruto überlegte was er als nächstes tun würde: „Verdammter Mist wieso hab ich nicht eher reagieren können. Sasuke sieht übel aus. Deidara wird als Akatsuki- Feigling bestimmt erst Sasuke töten wollen. Das muss ich verhindern. Scheiße was macht Deidara da, er wirft einen Ton- Kunai auf Sasuke. Ich muss mir was einfallen lassen ihn auszutricksen. Aha ich habe es, das könnte klappen.“ Der Ton- Kunai traf Sasuke an der Schulter. Naruto schrie währenddessen Deidara an: „ Verdammter Aktsuki – Feigling ich bring dich um.“ Kunais und Shurikens kamen auf Deidara zugeflogen. Deidara musste sich auf Naruto Angriffe konzentrieren und wandte seinen Blick von Sasuke ab. Das Ablenkungsmanöver von Naruto klappte. Ein Hand von seinem verstecken Doppelgänger zog Sasuke das Kunai aus der Schulter raus, während eine andere Hand Sasuke den Mund zu hielt so dass man ein evtl. aufschreien von Sasuke nicht hören konnte. Der Ton- Kunai wurde unbemerkt in Richtung Deidra zurückgeworfen und blieb auf den Boden liegen. Eine Sekunde später war der Kunai verschwunden. Der verletzte Sasuke schaute Naruto an und merkte dass dieser nun Probleme bekam. „Mist warum bin ich nicht schneller abgehauen, dann wäre ich vielleicht nicht so verletzt worden. Naruto hat irgendetwas vor. Es ärgert mich, dass ich ihn nicht helfen kann, er hat gerade mal wieder mein Leben gerettet. Ich weis dass, dieser Kunai explodieren kann. Naruto hat ihn abgelenkt und so konnte er mich von den Kunai befreien. Ich hoffe Deidara hat das nicht bemerkt. Verdammt er hat alle Kage Bunshins von Naruto besiegt nur noch einer ist übrig. Halt Moment das ist nicht der echte Naruto. Ich liebe es wenn Naruto einen Plan hat und noch mehr liebe ich es wenn er funktioniert“. Der letzte Schattendoppelgänger von Naruto wurde jetzt ausgeschaltet. Deidara fluchte mal wieder: „Verdammt das gibt es nicht, wieder ein Kage Bunshin.“ Jetzt wurde Deidara wütend er wusste nicht was Naruto als nächstes vorhatte. Er rief wütend: „Uzumaki zeige dich, du Konoha Feigling. Gut du hast wahrscheinlich die Hosen gestrichen voll dann, bring ich erstmal den Uchiha Bengel um. Sag auf wiedersehen zur Welt kleiner Sasuke.“ Er ließ den Kunai explodieren. Er konnte nicht sehen dass er nicht mehr in Sasukes Schulter steckte den dieser hatte sich auf den Bauch gelegt. Der Kunai explodierte aber nicht so wie sich Deidara es geplant hatte. Deidra wurde durch die Wucht der Explosion nach oben geschleudert. „Verdammte Scheiße wo ist der Kerl“ hörte ihn Sasuke noch kurz fluchen. Sasuke wusste welche Attacke jetzt als nächstes kam. „Uzumaki Naruto Super Dai Rendan“ schrie Naruto. 30 Schattendoppelgänger katapultierten Deidra zuerst mit ihren Tritten 100m in die Höhe und dann schleuderten sie Ihn mit voller Wucht auf den Boden. Am Boden wurde Deidra von einigen Schattendoppelgängern festgehalten. Naruto kam jetzt auf Deidra heruntergestürzt. Ein riesiges Rasengang hatte er in seiner rechten Hand gebildet, es hatte einen Durchmesser von 1,5 Meter. „Oduro Rasengan“ Naruto Schrei ging in einer riesigen Explosion unter. Die Bäume in der Nähe wurden gefällt oder hatten keine Äste und Blätter mehr und die Erde bebte. Deidra war sofort tot. Er hatte keine Chance mehr. Die Kraft des Rasengans musste ihm alle Knochen im seinen Körper gebrochen und zersplittert haben. Naruto richtet sich wieder auf, musterte kurz Deidaras Leiche und ging sofort zu Sasuke. „Sasuke Verdammt. Ist alles in Ordnung mit dir?“ „Ja Naruto ich muss mich nur kurz erholen und meine Wunden behandeln. Ich habe einige Kratzer abgekommen aber die meisten sind nicht tief.“ „Ich konnte vorhin in der Luft eine Höhle sehen Sasuke. Die ist nicht weit von hier weg. 200m nordöstlich. Ich trage dich dort hin. Dann sind wir gleich da.“ „Naruto ich kann selber dorthin laufen…..aua…mist“ „Ich trage dich und keine Widerrede.“ „Jawohl Team-Leader“ Naruto trug Sasuke zu der Höhle und legte Sasuke erst einmal auf den Boden. Dann lehnte er sich kurz gegen die Felswand und holte aus seiner Tasche etwas zu essen heraus. „Naruto du denkst doch nicht in diesem Moment gerade an Essen.“ „Baka ich weis das sieht nach einen Schokoriegel aus, aber dass ist ein Energieriegel. Ich habe viel Chakra vorhin verbraucht und du auch. Also isst du den hier erstmal ganz auf.“ Den Riegel den er von Naruto bekommen hatte war zu süß. Sasuke haste Süßigkeiten, das wusste auch Naruto. „Der ist zu süß Naruto. Igitt.. Du weißt doch dass ich Süßigkeiten nicht mag.“ „Ja weiß ich aber bring es hinter dir dann geht es dir besser. Esse ihn ganz auf. Das ist ein Befehl von deinem Teamleader.“ Sasuke aß den Riegel widerwillig ganz auf. „Melde gehorsam, Herr Teamleader Energieriegel ist komplett gegessen.“ Naruto schaute ihn lächelnd an und sagte zu ihm: „ So ich bin auch fertig mit meinen Riegel, nun kümmere ich mich so gut ich kann um deine Wunden Sasuke. Ich bin zwar kein Medic-nin werde aber mein bestes geben.“ Sasuke schaute Naruto etwas länger an dann gab er ihm sein Verbandsmaterial. „ Sasuke ziehe bitte deine Weste und dein Hemd aus.“ Sasuke zögerte einen Moment. „Komm schon Sasuke wird sind beide Kerle du hast nichts an deinem Körper was ich nicht auch habe.“ „Ja Naruto in Ordnung“ Sasuke zog seine Weste und sein Hemd aus. Naruto sah das der muskulöse Oberkörper Sasukes lauter Kratzer hatte die teilweise noch stark bluteten. Er hielt jetzt eine kleine Jod – Flasche in der Hand. „Ich hoffe, dass reicht aus. Sasuke-kun, das kann jetzt etwas wehtun.“ Ein nicken von Sasuke zeigte Naruto das er anfangen konnte. Er kümmerte sich liebevoll um die Wunden und nach einer viertel Stunde waren alle Wunden versorgt und Sasukes Verbandsmaterial aufgebraucht. „Ich werde mich bei Tsunade beschweren müssen. Sie könnten uns ruhig etwas mehr Verbandsmaterial auf unseren Missionen mitgeben.“ fluchte Naruto leise. Sasuke lächelte ihn an. Plötzlich wurde die Stille durch Narutos Funkgerät unterbrochen „Naruto oder Sasuke bitte meldet euch“ quiekte die vertraute Stimme von Kakashi aus Narutos Funkgerät. „Kakashi hier ist Naruto, wie ist dein Status?“ „Positiv, wir konnten Sasori zwar nicht besiegen aber wenigstens vertreiben. Wären die drei Anbu Einheiten noch bei uns hätten wir ihn verfolgen können. Wie ist euer Status Naruto? „Positiv Kakashi-sensei. Wir konnten Deidara ausschalten. Sasuke ist leicht beim Kampf verletzt worden. Aber seine Wunden wurden schon von mir notdürftig behandelt.“ „Der laute Knall vorhin war also dein Rasengan Naruto oder?“ „ Ja Kakashi-sensei das war ich. Soll ich und Sasuke zu dir kommen.“ „Nicht nötig Naruto. Ich stehe gerade bei Deidara. Ruhe dich in deinem Unterschlupf erstmal aus. Die Glocke wird bereits abtransportiert. Nach dem ihr wieder bei Kräften seid geht ihr wieder nach Konoha zurück. Gute Arbeit heute Naruto und Sasuke. Kakashi-Ende.“ Naruto seufzte und lehnte sich gegen die Felswand. Sasuke sah seinen Freund an dachte: „Naruto du bist ein richtiger starker und schlauer Ninja geworden, das hätte ich von dir nie erwartet das du so stark werden würdest. Und süß siehst du auch aus. Du bist groß geworden, bist nur 3-5 cm kleiner als ich. Du bist auch noch dazu sehr Intelligent auch wenn du ab und zu auf der Leitung stehst. Und einen schlanken muskulösen Körper hast du auch noch…Was denke ich den da, Naruto warum träume ich schon seit Monaten von dir? Bin ich etwa in dich verliebt? Bin ich etwa schwul? Nein wenn ich schwul wäre, wieso konnte ich dann mit Sakura vögeln? Ok sie hat uns ausgetrickst und außerdem war ich besoffen. Aber du hast auch mit Hinata deinen Spaß gehabt. Aber ich verstehe nicht warum du sie hast abblitzen lassen. Vielleicht hast du ja die gleichen Gedanken wie ich. Ich muss es ausprobieren auch wenn du mich danach für einen Spinner hältst. Oder für eine Schwuchtel. Ich hoffe nur er haut mich nie mehr mit seiner Rechten. Das hab ich von damals immer noch in Erinnerung. Sasuke rückte näher zu Naruto. „Naruto du blutest an der Stirn“ „Hä? Ach das meinst du Sasuke. Das verheilt bei mir schnell. Sieh nur das Blut fängt schon langsam am zu gerinnen.“ Jetzt konnte sich Sasuke nicht länger beherrschen sein Verstand hatte sich gerade verabschiedet. „Ich kümmere mich um deine Wunden Naruto keine Widerrede.“ flüsterte Sasuke ihm leise ins Ohr. Dann drückte er ihn mit seinen Händen sanft zu Boden.

Kapitel 7 Sasuke was machst du mit mir? (LEMON)

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Kapitel 8: Wie soll es weitergehen in Konoha?

Beide wussten, dass sie ihre Beziehung in Konoha nicht offen ausleben konnten. Konaha galt in diesem Bezug als sehr „prüdes“ Dorf (ist bei mir in dieser FF ebenso) Wenn man anders war als die anderen musste man immer leiden. Sasuke wusste das. Er musste oft miterleben wie Naruto von den Leuten angesehen wurde. Über Homosexualität wurde in Konoha nicht gesprochen, auch die Kinder wurden darüber nicht aufgeklärt, zumindest nicht von der Akademie. Nur einige Eltern hatten wohl ihren Kindern die Bedeutung des Wortes „homosexuell“ oder „schwul“ erklärt. Naruto und Sasuke hatten auf den Rückweg nach Konoha schon ein klärendes Gespräch geführt. Sie vereinbarten miteinander, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht mit –chan anredeten. Natürlich konnten sie sich in der Öffentlichkeit auch nicht küssen. Aber die Abkürzungen von ihren Namen konnten sie ruhig benutzen. Das war nicht weiter auffällig und unter befreundeten Jungen ihres Alters normal.
 

Naruto öffnete um 8:30 die Tür von Tsunades Büro. Er hatte heute seine Manieren zu Hause gelassen und klopfte nicht einmal an. Tsunade entschied sich wohl gestern lieber auf ihren Akten einzuschlafen als in ihrem Bett. Eigentlich wollte Naruto ja Tsunade einen kleinen Streich spielen entschied sich aber sie so sanft es ging zu wecken. „Hmm ich bin echt erwachsener geworden. Liegt vielleicht daran dass ich jetzt mit Sasuke zusammen bin. Früher hätte ich sie „anders“ geweckt“ dachte Naruto. „Hmm was ist los“ murmelte die verschlafende Tsunade. „Tsunade-sama ich hoffe du hast ordentlich geschlafen? Wäre ein Kopfkissen nicht gemütlicher als ein altes staubiges Buch?“ „Naruto wie spät ist es?“ „halb neun.“ „Du hasst nicht angeklopft oder Naruto?“ „Äh ja Gomen Tsunade-sama wo habe ich nur meine Manieren gelassen?“ „Du hattest noch nie welche Naruto“ sagte nun Tsunade ärgerlich. „Jetzt bist du aber nicht fair zu mir. Wäre ich immer noch der gleiche Kindskopf wie vor ein paar Jahren hätte ich die nicht so „liebevoll“ aufgeweckt.“ „Gomen Naruto du bist erwachsener geworden. Was ist der Grund deines Besuchs?“ Naruto räusperte sich: „Team Naruto und Sasuke haben das Team von Gai und Kakashi erfolgreich unterstützen können. Die Glocke ist in Sicherheit. Wir trafen auf die beiden Akatsuki-Mitglieder. Sasori musste flüchten, Deidara ist im Kampf getötet worden. Wir beide sollten uns erholen und sind deshalb nicht zusammen mit Gai und Kakashi zurückgekommen. Missionsbericht Ende. Den schriftlichen Bericht erhältst du noch im Laufe des Tages dort steht es noch etwas ausführlicher drin.“ Tsunade stand jetzt auf und sagte: „Naruto dein Missionsbericht reicht mir schon aus, ich brauche keinen schriftlichen Bericht mehr ich hab hier schon den Bericht den Gai leider geschrieben hat durchzukauen. Der liebe Gai kann sich immer schwer auf das wesentliche konzentrieren, aber dafür verdammt schnell schreiben. Er schwärmt in den Bericht übrigens vom „Feuer der Jugend“. Fünf Seiten nur uninteressante Infos von dir und Sasuke, Naruto. Ich muss gestehen, dass deine Berichte tausendmal besser sind als die von Gai, Naruto. Übrigens gute Arbeit das mit Deidara. Naruto.“ „Danke Tsunade- sama“ Nun gähnte Tsunade auf und setzte sich hin. Es klopfte an der Tür und Shizune kam herein. “Schlechtee Nachrichten Tsunade-sama!“ rief sie der Hokagin zu. „Was gibt es Shizune?“ „Du weißt doch das Iruka heute seinen freien Tag hat und Genma ihn vertreten sollte?“ „Ja das weiß ich Shizune, was ist passiert?“ Shizune blickte verlegen zum Boden und sagte dann: „ Bevor ich dir das sage müsst ihr alle mir Versprechen das ihr es niemanden weitererzählt. Genma hat mich darum gebeten.“ Alle Anwesenden gaben ihr großes Ninja-Ehrenwort darauf. „Na ja Genma hat sich auf seine alten Tage noch die Windpocken geholt. Er hatte sie noch nicht gehabt als Kind und wurde von irgendjemanden angesteckt.“ „ Das ist bedauerlich Shizune. Wünsche Genma gute Besserung von mir. Er muss sich nicht dafür schämen auch wenn er älter ist. Ich z.B. hatte meine ersten Windpocken erst mit 45 Jahren.“ Tsunade seufzte und blickte in die Runde. „Leider sind alle dafür geeigneten Ninja unterwegs. Naruto und Sasuke ihr beide zusammen werdet mit den Kinder schon fertig werden. Nach der Sportstunde werdet ihr abgelöst von Shikamaru.“ Sasuke sagte nun zu Tsunade: „ Wir werden schon mit den kleinen Kinder fertig werden. Das sollte ein „Kinderspiel“ werden.“ „Ja Sasuke du hast recht. Damit sollten wir fertig werden. Wir nehmen die Mission an Tsunade-sama“ sagte Naruto der gerade gehen wollte. „Naruto warte mal es gibt noch etwas was ich mit dir und Sasuke klären muss.“ „Was wäre das?“ „Auf Deidara wurde ein Kopfgeld ausgesetzt. 500.000 Ryo. Dieses Geld würde Konaha helfen stärker zu werden. Außerdem können wir damit endlich dringende Sanierungen machen. Ihr müsst nicht ganz auf das ganze Geld verzichten. Konaha-gakure würde euch 10 % auszahlen. Das wären dann 50.000 Ryo d.h. 25.000 Ryo pro Nase. Dir und Sasuke gehört eigentlich das Kopfgeld deswegen möchte ich euch bitten meinen Vorschlag anzunehmen.“ Naruto sagte sofort: „ Ich akzeptiere deinen Vorschlag Tsunade. Nutze das Geld bitte mit Bedacht und verschleudere es nicht.“ Auch Sasuke stimmte Naruto zu „Danke ihr beiden. Ihr habt den ganzen Dorf einen großen Gefallen getan.“ „ Das ist für mich selbstverständlich Tsunade. Ich möchte das Konoha Feuer wieder auflodert so hell wie nie zuvor. Ich gehe dann mal Unterrichten Tsunade-sama. Man sieht sich“ sagte Naruto lässig und verließ mit Sasuke zusammen das Büro.
 

Beide Jonins Unterrichteten nun zum ersten Mal Akademieschüler. Sie hatten sich beide nicht auf das vorbereitet. „So schwer wir die Sportstunde schon nicht werden Sasu Kopf hoch.“ „ Ja Ja Naruto du hast wahrscheinlich recht.“ Beide täuschten sich. Jemand rempelte Naruto an und fiel zu Boden. „Hast du dir wehgetan Junge?“ fragte Naruto besorgt. „Baka pass doch auf wo du rummstehst! Wegen dir ist nun mein sauteueres Outfit ruiniert. Hast du eine Ahnung was das gekostet hat? Wahrscheinlich muss jemand wie du dafür ein ganzes Jahr sparen! Pff“ sagte der kleine Junge arrogant zu Naruto. Naruto wollte den Jungen eigentlich zuerst helfen. Er wollte sich schon fast bei den Jungen entschuldigen. Dann aber tat er etwas was Sasuke sehr selten bei Naruto sah. Naruto verhielt sich kalt und sehr streng zu den Jungen. „ Auf den Flur wird nicht gerannt, Junge. Du hast zwei Augen um sie zu benutzen. Wie heißt du? In welcher Klasse bist du?“ Der Junge sagte Naruto auf arrogante Art und Weise seinem Namen und seine Klasse. „Ah ich der „Baka“ habe heute das große Vergnügen dein Lehrer zu sein. Hast du mir vielleicht etwas zu sagen mein Junge?“ „Was sollte ich mit Ihnen bereden wollen?“ „Naruto komm wir gehen zusammen in die Klasse und stellen uns erstmal vor. Du gehst mit uns Junge. Das von eben wird Konsequenzen für dich haben.“ „Was habe ich den von euch beiden großartiges zu befürchten.“ Naruto musste sich genauso wie Sasuke beherrschen. Beide entschlossen sich erstmal ins Klassenzimmer zu gehen und sich vorzustellen. „Leute ich bin Naruto Uzumaki und heute euer Vertretungslehrer für Iruka-Sensei“ „Ich bin sein Teamkamerad Sasuke Uchiha und vertrete heute ebenfalls Iruka-sensei“ „Oh, Mann jetzt schicken sie schon 2 Vertretungslehrer um uns zu nerven.“ meckerte der Junge von vorhin. Das war für Naruto zuviel. Er ging auf den Jungen zu und schrie ihn an. „Deine Arroganz wird dir noch Leid tun. Nur zur Info. Ich und Sasuke sind beide Jonins und haben eigentlich etwas viel wichtigeres zu tun als uns von arroganten Bälgern blöd anmachen zu lassen. Du bist hier wohl der Klassensprecher oder der Klassenclown. Ich war früher auch ein Klassenclown aber ich habe den Bogen nie überspannt. Aber bei dir ist das Maß langsam voll.“ Sasuke sprach jetzt zur Klasse: „ Nachdem das geklärt ist können wir mit den Sportunterricht anfangen. Zum Aufwärmen lauft ihr 20 Runden um den Trainingsplatz. Okay auf geht’s los Abmarsch!“ Die Kinder waren erstmal beschäftig. Sasuke meinte zu Naruto: „ Was ist mit dir los Naru? Ich dachte nicht das du so streng werden kannst.“ „Ach Sasu dieser Junge geht mir mit seiner Arroganz auf die Nerven. Es ist außerdem sein verachtender undankbarer Blick der mir auf den Sack geht. Es hört sich blöd an aber ich glaube manchmal dass ich die Gedanken solcher Leute fast lesen kann. Und das ohne irgendein Do-Jutsu.“ „ Naruto du hörst auf deinem Instinkt. Aber du hast recht auch ich habe die Blicke von dem Rotzbengel bemerkt.“ Naruto nickte und sagte nach kurzen Nachdenken: „Bei der nächsten blöden Bemerkung läuft er 100 Runden.“ Sasuke lachte nun: „ So gefällst du mir schon viel besser Naruto.“ Der arrogante Junge hielt bis zum Ende der Sportstunde seinen Rand. Shikamaru tauchte 5 Minuten früher auf als erwartet. „Hallo Naruto und Sasuke, wie ich sehe hab ihr die Rasselbande einigermaßen im Griff. Es ist lästig das ich schon wieder unterrichten soll genauso wie gestern.“ Meinte Shikamaru gelangweilt zu den beiden Jonins. „ Du hasst den Kindern hoffentlich keinen Unsinn beigebracht, Naruto?“ sagte Shikamaru mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Er konnte sich Naruto einfach nicht als Lehrer vorstellen. „Nein Shikamaru, wenn ich das getan hätte würde mir die Rasselbande noch mehr auf den Sack gehen. Besonders der hier.“ sagte Naruto und zeigte auf den arroganten Jungen. „Ken Suzuki, ja der ist ein Problemfall. Bildet sich viel darauf ein dass seine Familie die reichste von Konoha ist. Hält allen vor was sein Vater für ein toller Kaufmann und Unternehmer ist, gibt mit seinen teuren Klamotten an usw. Der kleine Kerl ist echt lästig.“ „Was bin ich Nara-sensei!“ rief nur der kleine Junge empört. „Ähm entschuldige bitte Ken. Ich wollte nicht über dich lästern.“ Jetzt reichte es Naruto was bildet sich der Kleine überhaupt ein? „Shikamaru du brauchst dich doch nicht vor einem Akademieschüler zu entschuldigen. Und schon gar nicht dafür. Du bist ein Chunin und wir beide sind Jonins und mir reicht es jetzt Ken!! Meine Stunde ist noch nicht zu Ende und deswegen läufst du 100 Runden um den Übungsplatz und zwar jetzt. Nachdem du damit fertig bist wirst du 100 Mal folgenden Satz abschreiben. „Es kommt nicht darauf an als was ein Mensch geboren wird, wie viel Geld und Macht seine Eltern auch besitzen mögen. Es kommt darauf an was der Mensch aus sich macht. Seine Taten, und seine Entscheidungen zählen.“ merke dir diesen Satz, kleiner. Du wirst heute Nachmittag Gelegenheit dazu haben die Sätze zu schreiben. Ich werde mir die Sätze morgen früh anschauen.“ Die Standpauke von Naruto war beendet aber der kleine Ken sagte nur wütend: „Mein Vater wird dir etwas anders erzählen.“ „Deinen Vater werde ich genauso die Meinung geigen wie dir. Merke es dir, ich hasse Leute die meinen sie sind großartig nur weil Ihre Eltern Geld haben. Wahrscheinlich meckerst du noch deine Eltern an wenn sie dir billige Sachen schenken oder kaufen. Du solltest froh sein dass du überhaupt Eltern hast. Ich hatte nie Eltern die mir etwas kauften. Aber ich habe es trotzdem zum Jonin gebracht. Und wenn ich erstmal Hokage bin werde ich es jeden arroganten stinkreichen Angeber zeigen.“ Sasuke und Shikamaru sagten kein Wort zu Naruto. Die ganze Klasse schaute zu Ken und Naruto. Ken streckte auf einmal seine Hand Naruto entgegen und sagte zu Naruto ernstvoll: „Gomen Uzumaki-Sensei, ich habe heute den Bogen überspannt. Ich werde meine Strafe akzeptieren und ich versuche mich in Zukunft zu bessern.“ „Ich hoffe du hast es verstanden was ich dir sagen wollte Ken“ meinte Naruto nun freundlicher. Ein Nicken des kleinen Jungens beantwortet seine Frage. „Leute die Sportstunde ist zu Ende. Shikamaru unterrichtet euch nun weiter.“ Sagte Sasuke gelassen zu den Kindern. Die beiden Jonin verabschiedeten sich nun von den Kinder und Shikamaru. Der gelangweilte Shikamaru rief den beiden noch hinterher: „ Übrigens ihr habt bis auf weiteres zwei Tage Sonderurlaub.“
 

Beide Jonins gingen erstmal zu Naruto nach Hause. Bei Naruto sah es mal wieder chaotisch aus. „Mit der Ordnung hast du es nicht so Naru oder?“ „Nicht umsonst bin ich Konohas Chaos Ninja“ lachte nun Naruto. Sasuke gab Naruto einen kleine Kuss auf die Wange und sagte: „Ich liebe dich Naru.“ „Ich dich auch Sasu vom ganzen Herzen.“ „Naruto du wirst mal ein guter Lehrer werden. Du hasst diesen kleinen arroganten Arschloch heute ordentlich die Meinung gesagt.“ „Danke Sasu. Komm ich koche uns was ich hab nämlich Hunger.“ „Klasse ich hab auch Hunger was gibt es?“ „Nun ja Sasu ich habe Instant-Ramen in fünf verschiedenen Sorten und…. Äh das war ist alles was ich da habe.“ „ Naru ich lade dich ein wir gehen zu Ichirakus.“ „Danke Sasuke.“ „Kein Thema mein blonder Sonnenschein.“
 

Das Essen bei Ichirakus schmeckte wie immer sehr gut. Naruto und Sasuke gingen beide zum nahe gelegenen See etwas abseits von Konoha um dort einen Spaziergang zu machen. Was beide nicht wussten war das es auch Kakashis und Irukas Lieblingsplatz ist. Naruto unterhielt sich über Sasuke über eher belanglose Themen bis beiden ein silberhaariger Mann der neben Iruka lief auffiel. Er hatte die gleiche Statur wie Kakashi aber irgendetwas fehlte. Genau seine Maske fehlte. Iruka und Kakashi bemerkten die beiden nicht sie waren zu tief in ein Gespräch verwickelt. Erst als sie von Naruto und Sasuke freundlich gegrüßt wurden fiel Ihnen auf wer da vor Ihnen auf der Parkbank hockte. „Guten Abend Naruto-kun“ stotterte fast schon Iruka Naruto entgegen. „Was macht ihr beiden hier zusammen um diese Uhrzeit?“ fragte Kakashi etwas ironisch zu den beiden. „Wir genießen unseren Sonderurlaub. Kakashi-sensei.“ Sagte Sasuke freundlich. Naruto sagte zu Kakashi: „Ich sehe sie heute zum ersten Mal ohne Maske Sensei. Ich habe frührer immer gerätselt wie Ihr Gesicht wohl aussieht. Ich stellte mir immer vor sie hätten riesengroße fette Lippen oder riesige Hasenzähne. Aber das ist zum Glück nicht der Fall, sie sind zum Glück „normal.“ Nun fing zuerst Kakashi an zu lachen und dann stimmten alle mit ein. „Naruto du bist echt einmalig in Konoha. Ich muss jetzt mit Iruka-sensei weitergehen. Wir müssen beide noch etwas klären wegen der nächsten Chunin-Auswahlprüfungen. Wir sehen uns Leute. Ciao.“ sagte Kakashi und ging dann mit Iruka weiter. „Naru ich glaube die beiden sind aus dem gleichen Grund hier wie wir.“ „Du meinst die beiden sind auch schwul Sasu.“ „Ja obwohl sie sich öfters mal in der Wolle haben, aber wir zwei hatten uns früher auch immer öfters in der Wolle oder Naru?“ „Ja und das waren schöne Zeiten damals oder Sasu?“ „Ja das stimmt Naru. Es ist spät geworden gehen wir zu dir nach Hause Naru?“ „Ja Sasu“ Bei Naruto zu Hause angekommen küssten sich beide leidenschaftlich und kuschelten sich ins Bett. Die restlichen Tage ihres Sonderurlaubes erholten sich beide von dem Stress den sie wussten dass ihre nächste Mission sicher bald kommen würde.

Kapitel 9 Orichimarus Hass und WG NaruSasu (LEMON)

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Kapitel 10 Orochimaru bekommt eine Lektion in Sachen TATIK von UN+US

Als alle am Wegpunkt 1 angekommen waren trennte sie sich wie geplant. Team 2 (UN+US) lief schnell zum Zielpunkt 1 Orochimarus Versteck. Es sah aus wie ein riesiges Höhlensystem unter der Erde. Orochimaru liebt es sich im Untergrund zu verstecken wie eine hinterhältige giftige Schlange, dachten Naruto und Sasuke. Die ANBU gingen gemeinsam in den Eingang und mussten sich nacher aufteilen in drei Gruppen denn es gab drei Wege. Kakashi sagte zu allen: „Okay Team 1 links, Team2 mitte, Team 3 rechts. Beim erreichen des Missionziels bitte funken „Der litstige Fuchs hat die Schlange besiegt“ ok?“ Alle nickten KH zu. Ohne weitere Worte gingen alle den Befehlen von Kakashi nach. Team 2 hatte auf den Weg noch keine Falle oder Gegner gesehen. Sie hatten den richtigen Weg gewählt. Die anderen Teams mussten sich mit Oto-Nins rumärgern. Naruto und Sasuke kammen schon bald an und sahen schon Orochimaru der sie erwartete und lachte: „Ihr Konoha Anbu könnt nie meine Waffe zerstören. Es ist eine wunderbare Waffe. Sie hatte soviel Zerstörungskraft, dass ich damit ganz Konoha vernichten kann.“ Naruto und auch Sasuke sagten nichts. Ihr Ziel war die Waffe sie mussten Orochimaru ablenken. Naruto erschaffte im Laufen viele Kage Bunshins seiner selbst und auch Schattendoppelgänger von Sasuke. Er hatte schon einen Plan sich ausgedacht. Die Monate Training mit Sasuke hatten sich bezahlt gemacht. „Kochiyosu-no-Jutsu“ rief Naruto leise so dass nur Sasuke ihn hören konnte. Ein etwas 3 Meter großer Frosch erschien, der 2 gewaltige No-Dachis auf seinem Rücken trug. Der Frosch sagte: „Meister ANBU ich kümmere mich um die falsche Schlange so lange ich kann ok?“ Naruto nickte den Frosch zu, der auch gleich seine Schwerter zog und Orochimaru angriff. Als Orochimaru abgelenkt war kamen zusätzlich zwei weitere Anbu- Einheiten dazu. Täuschen echt aussehende Kage Bunshins von Naruto und Sasuke. Die richtigen beiden ANBU hatten längst die Waffe entdeck. Eine riesige Kanone beladen mit mehrern Tonne explosiven Ton der mit einer großen Menge Chakra angereichert war. Sasukes Sharingan zeigte ihm das diese Menge an Chakra, wenn sie zu Explosion gebracht würde wohl ganz Konoaha vernichtet hätte. Tja Orochimaru, es lässt sich leider nie Geheim halten wenn man solche Mengen an Sprengstoff besorgt, dachte sich Naruto, der schon mal anfing seine Explosionsiegel zu verteilen. Sasuke tat das gleiche. „Ok das reicht“ sagte Sasuke leise. „Halt ich bin noch nicht fertig.“ meinte Naruto. Er setzte erneut Kochiyosu-no-Jutsu ein und erschuff einen riesigen Magen oder etwas in der Art. „Das ist der Magen des Dämonenfrosches Zambatsunata. Er wird die komplette Expolsion dämpfen. US. Oh wir müssen zurück unserer schwertschwingender Frosch ist fast fertig. Pass mal genau auf und du wirst erkennen dass mein Plan brilliant ist.“ US nickte nur und beide gingen unaufällig zurück. Sasuke traute seinen Augen nicht sein Schattendoppelgänger setzte ein echtes Chidori ein, es war zwar nicht annähernd so stark wie sein Chidori aber als er sah das auch Narutos Doppelgänger ein Rasengang einsetzte bewunderte er nur noch seinen geliebten Naruto. „US ich lasse jetzt die Bombe hochgehen danach müssen wir sofort abhauen, meine lauernenden Kage-Bunshins werden Orochimaru nur kurz aufhalten können. Ok countdown 3-2-1 Bumm.“ Der Knall war nur dumpf zu hören. Sasuke und Naruto verschwanden sie hörten nur noch Orochimaru rufen „Verdammte Konoha ANBU“ Orochimaru wurde von den Kage Bunshins solange aufgehalten dass sich Team 2 aus den Staub machen konnte. Naruto sprach beim schnellen gehen in sein Funkgerät: „Der litstige Fuchs hat die Schlange besiegt“ ich wiederhole: „Der litstige Fuchs hat die Schlange besiegt“ haben es alle klar und deutlich verstanden?“ „Ja gute Arbeit Team 2. An alle Rückzug los los los“ sagte Kakashis Stimme aus den Lautsprecher. Alle ANBU trafen sich draußen und teilten sich erstmal auf. Sie sollten alle einen anderen Weg Richtung Konoha einschlagen. Ihr Treffpunkt war das Eingangstor von Konoaha bzw. das Büro des Hokages.
 

Naruto und Sasuke liefen schnell voran aber kurz vor Konoha wurden sie aufgehalten. Und zwar von drei Akatsuki-Mitgliedern. Diese waren Itachi, Kisame und Sasori. Alle drei lachten als sie die beiden ANBU sahen. „He he wenn das nicht Konoaha ANBU sind. Ja die Masken von denen haben sich auch nicht verändert, früher war ich ja auch mal in den Verein.“ Spottete nun Itachi und seine Kollegen lachten das ANBU-Team aus. „Wohl Erfolg bei Orochimaru? Verdammt warum hat uns der Leader auch so spät losgeschickt? Der Weg war wohl umsonst.“ Sagte Sasori verärgert zu den anderen. „Na ja immerhin können wir heute noch zwei Konoha Deppen töten Leute“ rief Kisame gut gelaunt zu seinen Teamkamerden zu. „Hm mal sehen was haben wir hier für zwei unbekannte Gesichter?“ fragte Itachi die beiden ANBU die bereits im Kampfstellung waren. Sie wussten beide, dass eine Flucht nicht mehr möglich war. „Ich weiß bereits wie ihr heißt, trotz eurer Maske. Einer von euch und zwar du hast das Sharingan auf beiden Augen. D.h. du bist nicht Kakashi sondern mein lieber, kleiner, dummer Bruder Sasuke nicht wahr? Und der mit den blonden Haaren ist bestimmt Naruto Uzumaki der Träger des Kyubiis. Das wird den Leader aber freuen, wenn ich Akatsuki die Kraft des Kyubiis bringen werde. Und nebenbei kann ich auch etwas mit meinen Bruder „spielen“ Na los ihr beiden nehmt eure Masken runter.“ „Nein Itachi ein wahrer ANBU nimmt seine Maske auch dann nicht ab wenn ihn jemand erkannt hat“ rief ihm Naruto zu. Alle Akatsuki Leute lachten. Itachi lachte an lautesten und rief seinen Kameraden zu: „Leute ich muss kurz mit Sasuke „spielen“ der wird sicher versuchen wollen mich umzubringen. Ihr beide kümmert euch um das Fuchsungeheuer. Zwei gegen einen das nenne ich einen fairen Kampf nicht wahr, Naruto-kun.“ „Ja für ehrlose Nuke-Nins und Akatsuki Feiglinge schon“ rief Naruto seinen Gegnern zu. Und schon stürzten sich Kisame und Sasori auf Naruto der versuchte seine Distanz zu Itachi zu vergrößern und erstmal in den nahe gelegenen Wald floh. Er hoffte das Sasuke mit Itachi schon alleine fertig würde. Sasuke war nun alleine und wartete auf den Angriff von seinem Bruder, aber Itachi griff ihn nicht an. Er sagte nur: „Komm schon Sasuke dass ist kindisch, greif mich schon an damit ich dir die Fresse polieren kann und nachher mit meinen Kumpels deinen Monsterkameraden töten kann.“ „Du Arschloch. Itachi du bist selbst ein Monster. Niemand hat das Recht Naruto als Monster zu bezeichnen.“ rief Sasuke wütend. „Ach herje der kleine Sasuke sorgt sich um Naruto-kun. Liegt dir wohl etwas an diesem Temme?“ „Ja Itachi er hat mir immer geholfen wenn ich in Not war. Er hat mir schon genauso oft wie ich ihm das Leben gerettet. Er ist mein bester Freund und zufällig einer der besten Ninjas von Konoha. Und jetzt stirb du Arschloch.“
 

Nun kämpften die beiden ANBU-Kameraden gegen die Akatsuki. Jetzt ist genau das passiert was sie vermeiden sollten.
 

Naruto war gerade mitten im Kampf als sich Sasuke und Itachi sich „unterhielten“. Kisame konnte seinen linken Arm fast schon genauso einstetzen wie seinen abgeschlagenen rechten. Naruto hatte große Mühe die Angriffe der beiden abzuwehren. Er konnte nicht ewig blocken. Er musste schnell handeln. Erstmal erschuff er wieder Kage Bunshins auf der Oberfläche und im Untergrund. Dann verstärkte er einen Kage Bunshin so dass er die gleiche Chakra Menge vortäuschte die der echte Naruto ausstrahlen würde. Er selbst versteckte sich in der Erde. Sein Plan funktionierte so wie geplant. Kisame wollte sich unbedingt an Naruto wegen seinem Arm rächen. Er rannte in Narutos Falle wie geplant. Narutos Kage Bunshin an der Oberfläche wurden ausgeschaltet bis auf einem. Kisame wollte gerade zuschlagen aber der falsche Naruto duckte sich und schon hatte Kisame 20 Fußtritte abbekommen die ihn nach oben schlugen. Dann schlugen ihm 30 Hände und Füße wieder nach unten, während er dort festgehalten worden ist, ebenfalls von Kage Bunshins stürzte sich der stärkste Kage Bunshin auf Kisame und setzte ein schwaches aber tödliches Rasengan ein. Naruto wusste dass der damit nur Kisames Genick brechen musste und seinen Kopf vom Körper trennen musste. Knack. Sasori konnte das laute krachen hören wie Naruto Kisames Genick brach und Kisames Kopf auf den Boden rumkullerte. Sasori konnte nichts tun. Naruto war einfach zu schnell. Jetzt war Sasori wütend und setzte seine Puppen gegen den letzten Kage Bunshin von Naruto ein. Der Kage Bunshin wurde getroffen und verschwand. „Verdammter Konoha Bengel wo bist du?“ schrie jetzt wütend Sasori. Seine Frage wurde beantwortet als ihn die 1000 Schlag-Combo von Narutos Massenschattendoppelgängern traften. Sasori war zu abgelenkt. Er war genauso wie Kisame ins Netz des Taktikers Naruto gegangen. Die vielen Doppelgänger Narutos katapultierten ihn in die Luft und stießen ihn knallhart auf den Boden zurück. Am Boden hielten ihn mehrere Kage Bunshins fest während 500 Kage Bushin von oben auf ihn herunterstürzten. Sasori war angeschlagen aber noch nicht am Ende. Naruto wusste nicht das Sasori viel stärker war als Kisame oder Deidara. Er stürze sich mit seinem Oduro Rasengan auf Sasori hinab. Diesmal hatte Naruto eine gewaltige Menge an Chakra eingesetzt. Der Chakraball in seiner rechten hand hatte einen Durchmesser von 5 Metern. Naruto merkte leider erst zu spät das ihn Sasori noch mit einem vergifteten Kunai traf kurz bevor er Aufschlug. Es war das letzte was Sasori noch in seinem Leben tun konnte. Er war schon tot bevor er den lauten Knall hören konnte. Er konnte nicht mehr spüren wie die Erde unter ihm bebte. Er konnte den gewaltigen blauen Lichtblitz nicht mehr sehen den Naruto Rasengan ausgelöst hatte. Dort wo vor 20 Minuten noch Wald gewesen war, standen keinen Bäume mehr. Der Wald sah aus als hätte man ihn gerodet. Der Boden roch nach verbranten Holz und nach verbranten Gras. Die Lichtung die Naruto in den Wald „geschlagen“ hatte war so groß wie 4 Fußballfelder. Naruto merkte jetzt, dass er vergiftet worden war. Er wusste, dass er sofort nach Konoha zurück musste und hoffte das Sasuke mit Itachi fertig werden würde. Er konnte seinen Geliebten Sasuke wenn er heute in Gefahr wäre nicht mehr helfen. Er merkte dass er immer schwächer wurde.

Kapitel 11 Itachi genieße deinen letzten Tag im Leben

Auch Sasuke und Itachi bekamen den Knall mit. Itachi meinte lächelnd zu Sasuke: „Tja ich denke das war es für Naruto-kun. Hat ja nicht lange gedauert. Hab ich mir schon gedacht das er ein kleiner Versager ist so wie du Sasuke.“ „Mein dummer großer Bruder du irrst dich, benutze dein Sharingan mal richtig oder kannst du das nicht mehr? Der blaue Lichtblitz gerade war Narutos Oduro Rasengan. Deine beiden Kameraden sind hier die Versager. Na ja du wirst dir wohl zwei neue suchen müssen die sind auf jedenfall beide tot. Naruto erweist Aktsuki Feiglingen keinen Gnade denn ihr seide keine ehrenhaften Gegner Itachi.“ Sagte Sasuke arrogant und kühl zu seinem Bruder. „Du bluffst doch nur, aber ich will trotzdem mal mein Sharingan benutzen. Und ich freue mich schon auf die lachenden Gesichter von Kisame und Sasori wenn sie auf den toten Fuchsbengel herabblicken.“ Itachi achtete darauf etwas Distanz zu seinem Bruder zu gewinnen und setzte sein Sharingan ein. Er konnte gar nicht sehen. Manchmal stellt sich eben auch ein Wunderknabe wir Itachi Uchiha an wie ein Idiot. Jeder Baka von Konoha weiß dass man mit den Sharingan zwar Techniken kopieren konnte und mehr aber weit sehen konnte man nur mit den Byakugan. Nun funkte Itachi seine Teamkameraden an. Narutos schwache Stimme meldete sich am anderen Ende. Selbst Sasuke konnte Naruto Stimme hören. „Itachi deine Kameraden leben nicht mehr du Bastard ich … hoffe Sasuke bringt dich auch um du Monster.“ Sasuke schluckte. Ihm gefiel Naruto Stimme gar nicht. Er befürchtete das schlimmste. Itachi war nun geschockt. Er verlor an einem Abend gleich zwei Kameraden. Er wollte in Richtung Naruto gehen wurde aber von Sasukes aufgehalten durch einen knapp an seiem Kopf vorbeifliegendem Kunai. „Ich bin dein Gegner Itachi nicht Naruto. Ich habe dich gehasst ich habe wie ein Verrückter trainiert nur um dich aufzuhalten. Heute stribst du mir reicht es. Nimm das.“ Sasuke kämpfte mit seiner ganzen Kraft gegen Itachi. Seine Feuerjutsus, sein Chidori, und seinen Schnelligkeit halfen ihm aber nicht gegen Itachi. Er entkam zwei mal schon den gefährlichen Genjutsus seinen Bruders. Sasuke war unzufrieden auf sich selbst er war zu schwach, er konnte Itachi nicht besiegen. Egal was er auch versuchte. Nichts half ihm dabei seinen Bruder zu töten. Er konnte bald nur noch den Attacken seines Bruders ausweichen. „Verdammt Naruto ist verletzt und ich schaffe es nicht diesen verdammten Bastard zu besiegen? Ich bin zu schwach um ein Akatsuki Mitglied zu besiegen während Naruto schon drei besiegt hat. Ich sollte mich mal als Taktiker versuchen und Itachi in eine Falle locken. Vielleicht klappt das.“ dachte Sasuke. Die Taktik die er plante hatte er sich von Naruto abgeschaut. Er setzte ein Katon gegen Itachi ein und erzeugte gleichzeitig einen Doppelgänger von sich selbst und versteckte sich in der Erde. Disee Tatik von Sasuke war nicht schlecht, allerdings dachte Sasuke nicht daran, dass seine Doppelgänger Itachis Sharingan nicht täuschen konnten. Nur Naruto konnte solche Doppelgänger erschaffen. Dafür musste Naruto lange trainieren und sein Kage Bunshin no Jutsu immer mehr verbessern. Itachi lachte nur den Doppelgänger an und schlug mit einem Kunai in dem Boden wo sich Sasuke versteckte. Eine Blutfontaine spritzte aus dem Boden heraus. „Mein Dummer kleiner Bruder, es war viel zu leicht dich zu töten. Nun kümmere ich mich um das Fuchsungeheuer.“ Sagte Itachi spottend. Was Itachi nicht wusste war, dass Sasuke noch sehr Gesund im Boden war. Diese Blutfontaine wurde von einem Schattendoppelgänger Narutos erzeugt. Sasuke konnte es nicht fassen, dass der schwer verletzte Naruto ihn in dieser Situation noch helfen konnte. Ein Schattendoppelgänger von Naruto ging im Untergrund auf Sasuke zu und sagte zu Sasuke: „ Sasuke mein wahres Ich ist schwer verletzt. Ich muss nach Konoha in das Krankenhaus und zwar bald sonst sterbe ich. Dieses verdammte Gift bringt mich noch um. Ich wollte nicht in deinem Kampf eingreifen aber ich merkte, dass du Hilfe brauchst. Nutze nun deine Chance um dich zu rächen. Ich kann dir nun nicht mehr helfen. Ich werde immer schwächer. Schalte Itachi schnell aus und helfe dann deinem Teamleader. Ich liebe dich Sasu. Ich brauche deine Hilfe Geliebter. Bitte las mich nicht sterben. Und nun beeile dich mit Itachi und helfe mir bald. Das ist ein „Befehl“ und eine große Bitte von deinem besten Freund.“ Als der Kage-Bunshin diese letzten Worte sagte verschwand er. Sasuke wusste nun was zu tun ist. Itachi stand unter den Einfluss eines Genjutsus von Naruto. Es war ein sehr einfaches Genjutsu, eine einfache Illusion. Aber Itachi fiel darauf rein. Er merkte zu spät was eingentlich los war. Sasukes Schrei riss ihn aus der Illusion. „Chidori“ Sasukes Schrei hallte in Itachis Ohren. Itachi hat das Chidori voll erwischt. Er ging auf die Knie und spukte Blut. Sasuke zog einen Tanto aus seinem Rucksack und stach damit Itachi in den Bauch. „Das ist für Mutter.“ Sagte er beim ersten Stich. „Das ist für Vater.“ Nun stach er zum zweiten Mal zu „Das ist für den restlichen Uchiha-Clan und meinen besten Freund Naruto.“ Er stach ein drittes Mal zu. Itachi sagte röchelend zu Sasuke: „ Du hast es geschaft Sasuke. Du hast mich besiegt „Rächer“. Na los töte mich schon ich bereue nichts was ich getan habe.“ Viel mehr konnte Itachi nicht mehr sagen den Sasuke schlug ihn jetzt mit seinem Tanto den Kopf ab. „Und der Schlag war für mich großer Bruder. Leb wohl. Ich hoffe du erleidest unendliche Qualen in der Hölle.“ Nun hatte Sasuke sein großes Ziel erreicht. Er schaute noch einmal auf den leblosen abgetrennten Kopf von Itachi, bevor er so schnell er gehen konnte zu Naruto aufbrach. Er sah Naruto leblosen Körper vor sich liegen. Sasuke befürchtete das schlimmste. Gott sei Dank, konnte er noch Narutos Atmung hören und seinen Puls spüren. Nun nahm er Naruto sofort auf seine Schultern und rannte mit ihm Huckepack so schnell es ging Richtung Konoha. „Danke Sasuke, das du gekommen bist. Du bist gerade rechtzeitig gekommen. Ich fühle mich so schwach.“ Sagte kurze Zeit später Naruto leise in Sasuke Ohr. „Naruto ich war ein Baka, ich war immer von meiner Rache besessen. Ich habe zu lange gebraucht um dir zu helfen. Verzeihe noch einmal einen Dobe und dummen Ursuratonkachi. Ich bin gleich in Konoha ich renne so schnell ich kann. Halt durch Naruto. Gib nicht auf. Du bist mein kleiner blonder Sonnenschein. Der wichtigste Mensch in meinen Leben. Ich werde dich nie wieder so in Stich lassen wie heute. Bitte halte durch Naruto.“ Sagte Sasuke weinend zu Naruto, der auch einige salzige Tränen in sein Gesicht bekam. „Sasu ich verzeihe dir. Du hasst mich heute nicht im Stich gelassen. Ich konnte mich immer auf dich verlassen. Und du wirst dich auch immer auf mich verlassen können. Sasuke ich fühle mich so schwach. Ich möchte dass du eines weist: "Ich liebe dich…" Naruto fiel in Ohnmacht. Sasuke hatte jetzt noch mehr Angst um seinen kleinen Sonnenschein Naruto. Er rannte noch schneller und nach 10 Minuten kam er auch schon in Konoha an.

Kapitel 12 Comming Out: „Ich liebe dich Naru-chan!“

Sakura unterhielt sich gerade mit Lee der Wache am Tor hielt. Beide waren überrascht als sie zwei schwarze Gestallten sahen die immer schneller auf sie zurannten. Lee war schon in Kampfstellung als er eine vertraute, ihm bekannte, Stimme hörte: „Sakura du musst uns helfen gehe zu Tsunade sie muss diesen Anbu heute noch operieren sonst stirbt er. Na los lauf schon. Abmarsch das ist ein Befehl.“ Sakura wusste was los war sie sagte nur noch schnell „Hai –Anbu-sama“ und rannte so schnell sie konnte zu Tsunade. Sie war glücklicherweise in der Nähe und wollte sich gerade einen Sake genehmigen. „Meister euer Sake für die Schönheit muss warten. Komm bitte schnell mit mir zu Krankenhaus. Es ist ein Notfall. Ein schwer verletzter Anbu muss heute noch behandelt werden. Sieht nach einer schweren Vergiftung aus.“ rief Sakura laut und deutlich ihrer Meisterin zu. Tsunade ahnte das schlimmste. Sie rannte sofort Richtung Konoha-Hospital mit Sakura im Schlepptau. Es war kein schöner Anblick. Ein blonder lebloser Anbu lag auf dem Krankenbett. Tsunade befahl den Ärzten sofort das sie sich um Naruto kümmern sollten. Sasuke sagte zu Tsunade: „Er hat gerade aufgehört zu atmen. Ich konnte keinen Puls mehr fühlen.“ Nun hatte Tsunade Tränen in den Augen. Die starke harte Tsunade hatte sich eigentlich geschworen nie mehr im leben zu weinen. Aber den blonden Chaos-Ninja hatte sie in ihr Herz geschlossen. Sie liebte ihn wie einen kleinen Bruder. „Ich tue alles was in meiner Macht steht um ihn zu helfen. Daruf mein Ehrenwort als Ärztin und Hokage. Sasuke nehme bitte die Maske jetzt ab. Naruto wird jetzt in den OP-Saal gebracht. Du hast heute genug für ihn getan du musst draußen so lange warten.“ „Ich möchte….Hai Hokage-sama ich warte drausen.“ sagte Sasuke leise zu Tsunade die schon mit Naruto und einer Gruppe Ärzte zum OP-Saal unterwegs war. Der schwarzhaarige Anbu, der mittlerweile seine Maske abgelgt hatte lehnte sich an die Felswand und ließ sich nieder. Er war zu erschöpft. Er wusste, dass er gleich einschlafen würde vor lauter Müdigkeit aber er wollte solange auf Naruto warten, bis dieser wieder Gesund wird. Und nun lag ein schlafender Anbu mitten auf den Flur des Konoha-Hospitals. Neji kam gerade von einem Vorsorge-Check zurück und sah Sasuke auf den Boden schlafen. Neji wusste wohl das es bestimmt einen wichtigen ernstzunehmenden Grund hatte. Neji nahm Sasuke auf die Schultern und legte ihn ein leerstehendes Bett im Krankenhaus. Als Neji schon gehen wollte fragte ihn Sasuke leise: „Neji bist du das? Was machst du noch so spät im Krankenhaus?“ Neji ging zu Sasuke und sagte zu ihm: „ Vorsorge-Check, den musste ich noch unbedingt heute machen. Gai ließ mal wieder nicht locker und duldete keinen Widerspruch. Hat mir meinen Abend versaut, denn ich wollte mit TenTen ausgehen. Ich könnte dich genauso fragen was du hier im Krankenhaus machst Sasuke? Du scheinst ziemlich mitgenommen zu sein.“ Sasuke sah Neji an und sagte zu ihm: „Mir geht es heute richtig scheiße und das ist ne lange Geschichte, ich glaube nicht, dass du das alles noch jetzt hören willst.“ meinte Sasuke schließlich sachlich zu Neji der darauf zu ihm sagte: „Wenn du darüber sprechen willst Sasuke-kun hab ich immer ein offenes Ohr für dich. Wenn du nicht mit mir darüber sprechen möchtest verstehe ich es aber auch.“ Sasuke holte tief Luft und sagte: „Neji mein Freund, höre mir bitte zu. Ich denke ich brauche jetzt jemanden mit dem ich darüber reden muss.“ Neji hockte sich auf einem Stuhl neben Sasuke und meinte zu ihm das er es ihm alles in Ruhe erzählen könnte. „Ich und Naruto waren heute auf unserer ersten Mission als ANBU. Die Mission verlief erfolgreich. Bitte versprich mir das du nichts weitererzählst was ich dir jetzt anvertraue. Gib mir darauf dein Ehrenwort als Jonin“ „Sasuke woher weist du das ich Jonin geworden bin? Ich gebe dir natürlich mein Ehrenwort als Jonin und als Freund.“ „Danke Neji ich vertraue dir. Ich habe es erfahren das du Jonin bist kurz bevor ich vorgestern ausrückte. Herzlichen Glückwunsch Neji. Nun also ich fange mal an dir alles zu erzählen. Unsere Mission war es Orochimaru aufzuhalten. Wir sollten aber nicht Orochimaru töten sondern seine „Waffe“ zerstören. Hätte er die „Waffe“ gegen Konoha eingesetzt wäre ganz Konoha zerstört worden. Er hätte es mit seiner „Waffe“ den Erdboden gleichmachen können. Naruto hatte einen raffinierten Plan um die „Waffe“ zu zerstören. Der Plan funktionierte. Ich liebe es, wenn ein Plan von Naruto funktioniert. Unsere Mission war erfolgreich. Auf den Rückweg unserer Mission trennten sich die Team um die Oto-Nins zu verwirren. Leider wurden Naruto und ich kurz vor Konoha von Akatsuki-Mitgliedern aufgeghalten. Und zwar von meinen Bruder Itachi, Kisame und Sasori den Puppenspieler. Naruto wurde gleich von Kisame und Sasori angegriffen. Naruto hatte die Feiglinge von Akatsuki relativ schnell getötet. Kisame war eh schon gehandicapt mit nur einem Arm und Sasori hat als Puppenspieler wohl die gleiche schwäche im Nahkampf wie Kankuro aus Suna. Leider wurde Naruto irgendwie von Sasori vergiftet. Ich hatte große Schwierigkeiten gegen Itachi zu kämpfen. Ich hätte vielleicht verloren, wenn mir nicht Naruto geholfen hätte. Neji er ist inzwischen der wahrscheinlich talentierteste Ninja von Konoha. Er erschuff einen Schattendoppelgänger von mir um damit Itachi zu täuschen. Außerdem hatte ein eigentliches Standart-Genjutsu der Illussion so eingesetzt, dass es nicht mal Itachi bemerkte. Ich konnte dadurch Itachi töten. Ich habe mein Ziel erreicht Neji, aber ich fühle mich dadurch nicht besser. Nun besteht die Familie Uchiha nur noch aus mir. Naruto hatte damals Recht. Er sagte zu mir: „Nach deiner Rache wirst du dich nur noch leer fühlen.“ Ich habe Naruto so vieles zu verdanken. Aber auch dir Neji, Kiba und Akamaru, Chouji, Shikamaru und Lee. Ihr habt mich damals gerettet vor Orochimaru. Ich war damals blind vor Rache gewesen. Viel zu spät habe ich erst erkannt, dass Orochimar mich nur ausnützen wollte. Und jetzt liegt Naruto im sterben, ich hoffe er gibt nicht auf. Vorhin hat er nicht mehr geatmet und hatte keinen Puls mehr. Warum brauchte ich nur solange um Itachi zu besiegen? Ich war heute mal wieder der Dobe. Ein großer Ursuratonkachi Neji. Ich hoffe das Naruto überlebt. Er ist mein bester Freund. Und er ist außerdem ein guter Kamerad von uns allen.“ Nun machte Sasuke eine kleine Pause und Neji richtete seine Worte an Sasuke: „Ja du hast recht einen bessern Kameraden als Naruto findest du nicht. Sasuke gebe bitte dir nicht die Schuld dafür, dass es Naruto jetzt so schlecht geht. Ihr seid beide die besten und talentiertesten Ninjas die ich kenne. Ich hoffe Naruto wird wieder Gesund. Ich möchte ihn genauso wieder sehen wie du Sasuke. Ich bete dafür das Naruto wieder Gesund wird. Er ist bei Tsunade auf jedenfall in guten Händen. Sie wird den „sechsten Hokage“ wieder auf die Beine bekommen. Sie wird alles in ihrer Macht stehende tun damit Naruto wieder fit wird.“ Sasuke legt sich jetzt auf das Krankenbett hin um meinte zu Neji: „Neji ich danke dir das du mir zugehört hast jetzt geht es mir besser. Ich werde heute hier pennen und mich morgen früh gleich nach Naruto erkundigen.“ Neji stand auf und sagte: „Sasuke ich schau morgen auch mal nach Naruto. Auch die anderen Freunde von Naruto werden morgen Naruto besuchen. Wir alle wünschen uns von ganzen Herzen das unser blonder Chaos-Ninja wieder gesund wird. Ich gehe jetzt nach Hause Sasuke. Gute Nacht. Wir sehen uns morgen.“ „Gute Nacht Neji mein Freund.
 

Am nächsten Morgen erkundigte sich Sasuke nach Narutos Zustand bei Sakura. Sakura sagte zu Sasuke mit Tränen in den Augen: „Es geht ihm wieder besser. Wir haben gestern um sein Leben gekämpft. Das Gift von Sasori war eigentlich ein sehr tödliches, das normal einen Menschen innerhalb von zwei Minuten tötet. Naruto hat innerlich auch um sein Leben gekämpft. Es geht ihm den Umständen entsprechend. Er liegt noch im Koma. Ich kann dir nicht sagen wie lange er im Koma liegen wird. Wir können jetzt nur noch abwarten und hoffen.“ Sasuke umarmte jetzt Sakura und tröste sie. „Danke Sakura, du hast dich auch um Naruto gekümmert nicht wahr? Du wirst einmal ein guter Medic-Nin werden. Sakura ich verzeihe dir deinen großen Fehler den du damals gemacht hast. Ich werde dir gegenüber auch freundlicher sein. Wir sind doch Kameraden und Freunde.“ Sakura sagte zu Sasuke: „ Danke Sasuke. Willst du Naruto sehen?“ Sasuke sagte ehrlich: „Ja. Kann ich zu ihm?“ Hinter ihnen war Kakashi aufgetaucht und sagte zu den beiden: „Ja das geht in Ordnung aber nur fünf Minuten ich will ihn auch sehen.“ Und so gingen Kakashi und Sasuke in Narutos Zimmer. Naruto schlief friedlich. Er atmete normal. Sasuke freute sich als er Narutos friedliches lächelendes Gesicht sah. Auch Kakashi freute sich sehr, er sagte zu Sasuke: „ Er wird wieder gesund, sieh mal wie unser blonder „Wirbelwind“ im Schlaf lächelt. Ich hoffe er träumt schön. Sasuke ich warte draußen auf dich. Wir beide sollen zu Tsunade, wegen…“ „Unserer Mission gestern KH nicht wahr?“ „Du hast es erkannt schlauer US.“ Kakashi verließ gut gelaunt den Raum. Sasuke gab Naruto noch einen Kuss auf die Stirn und stellte frische Blumen in die Vase auf das Nachkästchen neben Naruto. Es waren feuerrote Rosen und blaue Orchideen( ich hoffe es gibt blaue Orchideen) Narutos und Sasuke Lieblingsblumen. Nun verließ Sasuke den Raum und kam mit Kakashi bei Tsunade an. Tsundae kam auch gleich zur Sache: „ Sasuke und Kakashi ich freue mich dass ihr die Mission erfolgreich erledigt habt. Naruto hat bestimmt Orochimaru ausgetrickst oder?“ „Ja Tsunade-same“ sagte Sasuke zu Ihr „ Ich hätte zu gerne Orochimarus dummesGesicht gesehen. Gute Arbeit Team UN+US. Nun kommt meine eigentliche Frage an dich Sasuke. Was ist bei euern Rückweg geschehen?“ Sasuke holte tief Luft und sagte dann: „Ich gebe dir jetzt einen kurzen Missionbericht Tsunade-sama. Hier in diesem Heft steht alles ausführlicher drin. Also gut auf unseren Rückweg lauerten uns Akatsuki Feiglinge auf. Mein Bruder Itachi, Kisame und Sasori. Ich habe dir gestern ja gesagt das Sasori Naruto vergifftet hatte oder? Nun ja wir konnten nicht mehr flüchten. Also geschah das was wir eigentlich vermeiden sollten. Wir befanden uns im Kampf mit Akatsuki. Naruto musste sich um Kisame und Sasori kümmern ich musste mich um Itachi kümmern. Naruto hatte die beiden nach kurzer Zeit getötet und auch ich hatte Itachi kurz später getötet. Naruto ist wirklich sehr stark geworden Kakashi und Tsunade-sama. Seine Kage Bunshins können mein Sharingan perfekt täuschen. Aber seine Kage Bunshins können auch das Rasengan einsetzen. Auch mein Chidori können sie einsetzten. Ich brachte den schwer verletzten Naruto ins Krankenhaus so schnell ich konnte. Dort liegt er jetzt im Koma. Ich hoffe er wacht bald wieder auf. Missionsbericht Ende.“ Tsunade sagte nachdenklich zu den beiden: „Gute Arbeit ihr beiden. Sasuke und Naruto ihr werdet zu vollwertigen Anbu ernannt und wenn Naruto aufwacht habe ich auch eine Überraschung für ihn. Okay ihr beide könnt gehen.“ Kakashi und Sasuke gingen nach draußen. Kakashi sagte zu Sasuke: „ Nun sind meine beiden ehemaligen Schüler schon Anbu und Naruto ist vielleicht bald schon mehr als ein Anbu wenn sich meine Vermutung bestätigt.“ „Kakashi ich und auch Naruto waren gerne deine Schüler. Du bist einer der besten Lehrer von Konoha. Das wollte ich mal loswerden.“ „Danke Sasuke. Du warst einer meiner besten Schüler und bist ein guter Kamerad und Freund von mir. Ich werde erstmal nach Hause gehen. Später besuche ich noch einmal Naruto. Wir sehen uns Sasuke.“ „Ja bis bald, Kakashi. Ciao“ Die beiden Kameraden trennten sich.
 

Sasuke ging am Abend nochmal zu Naruto ins Krankenhaus um ihn zu besuchen. Er hatte sich neben Naruto gesetzt und betrachtete seinen blonden Freund. Auf einmal merkte er plötzlich das Naruto seinen Augen auf machte. „Wo bin ich… Wer…bist du? Sasuke bist du das? Ja … du bist es Sasuke.“ sagte Naruto leise. Nun weinte Sasuke los und umarmte seinen Freund. „Naruto… ich bin ja so froh das du wieder Gesund bist. Ich hatte solche Angst um dich. Ich wede dich ab jetzt immer beschützen Naruto. Jeder der dir irgendetwas tut, bekommt von mir die Fresse voll. Auch diesen dummen arroganten Leuten werde ich es zeigen. Naru-chan ich liebe dich.“ „Ich dich auch Sasu-chan.“ Beide küssten sich lange und leidenschaftlich und merkten nicht, dass Neji und Shikamaru hereinkamen. Naruto bemerkte jetzt die beiden, die anscheinend erstmal verarbeiten mussten was sie da gerade sahen. Sasuke sagte zu beiden: „Neji und Shikamaru. Naruto und ich sind schon über ein halbes Jahr zusammen.“ „Wir sind schwul. Ihr beiden. Ich hoffe dass ist kein Problem für euch? Ihr könnte es ruhig jeden erzählen. Ich muss mich vor niemanden rechtfertigen, mit wenn ich ins Bett steige und welches Geschlecht derjenige hat. Das ist meine private Sache. Als meine Freunde solltet ihr das akzeptieren.“ sagte Naruto ernst zu den beiden. Neji hockte sich auf einem freien Stuhl hin und sagte: „Naruto es ist die normalste Sache der Welt sich in jemanden zu verlieben. Und ob es ein Junge oder ein Mädchen ist spielt dabei keine all zu große Rolle. Naruto wenn du und Sasuke mitteinander glücklich seid freut mich, das für euch. Obwohl ich darüber so gut wie gar nicht aufgeklärt wurde, toleriere ich Homosexuelle. Ich kann den Mist nicht mehr hören wenn Leute rumerzählen das Schwule krank wären. Ich weiß was genauso wie alle anderen Freunde von dir was du in deiner Kindheit durchgemacht hast Naruto. Aber ihr beiden seid sehr gute Freunde von mir, Sasuke und Naruto. Und daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ihr beide euch liebt.“ Neji lächelte nun Naruto und anschließend Shikamaru an. Shikamaru sagte darauf zu Sasuke: „Sasuke und Naruto, mich stört es nicht wenn ihr beide ein Paar seid. Und Naruto du bist und bleibst für mich ein guter Freund und harter Shogi- Gegner. Und daran wird sich auch nie etwas ändern.“ Sasuke sagte: „Bessere Freunde als euch findet man nicht, ihr Beiden.“ Nun schauten sich alle an und lachten ersteinmal darüber. „Naruto, du hast bestimmt Hunger. Shikamaru und ich haben dir etwas zu Essen mitgebracht.“ sagte Neji gut gelaunt zu Naruto „Oh Danke Leute. Ich glaube die müssen mir meinen Magen leergepumpt haben. Ich hab einen Riesenhunger.“ Die ganzen Freunde von Naruto und Sasuke kamen alle später noch einmal zu Besuch und Naruto und Sasuke outeten sich vor ihren ganzen Freunden noch einmal. Sie hatten es alle akzeptiert, selbst Hinata und Sakura verstanden es. Sakura entschuldigte sich sogar weinend bei Naruto: „Naruto es tut mir Leid sehr Leid, dass ich dich damals als „Monster“ bezeichnet habe. Ich war damals das „Monster“ und nicht du. Ich war einen kalte arrogante undankbare und gemeine Schlange. Ich weiß die Entschuldigung kommt spät, aber ich hoffe du kannst mir irgendwann einmal verzeihen, so das ich dir wieder unter die Augen treten kann.“ Naruto überlegte einen Moment und sagte dann zu Sakura: „Hast aber lange gebraucht um das zu kapieren, Sakura. Ich verzeihe dir Sakura. Du hast deinen Fehler eingestanden. Die Sache von damals ist vergeben und vergessen. Okay?“ Es wurde ein schöner Abend im Krankenhaus. Gegen 22:00 mussten alle wegen der Nachtruhe nach Hause. Naruto konnte schon am nächsten Tag entlassen werden. Er wollte sofort zu Sasuke nach Hause, aber er wurde auf halber Strecke von Kakashi aufgehalten. „Naruto du sollst sofort zu Tsunade ins Büro kommen es ist sehr wichtig, Sasuke ist auch da.“ Kakashi und Naruto gingen zu Tsunade ins Büro. Neben Tsunade und Sasuke waren zwei Mitglieder des Ältestenrates von Konoha anwesend. Tsunade sagte nun ganz formell zu Naruto: „Naruto Uzumaki bitte setze dich.“ Naruto kam der Aufforderung nach. Einer der Mitglieder des Ältestenrates von Konoha sprach nun zu Naruto: „Als erstes will der Ältestenrat euch beiden Anbu-Einheiten dazu gratulieren, das ihr Orochimaru aufhalten konntet. Dann wollen wir euch dazu gratulieren, dass ihr drei Mitglieder von Akatsuki ausgeschaltet habt. Naruto Sie und Ihr Kamerad Sasuke haben nun schon vier Mitglieder von Akatsuki ausgeschaltet. Nun ist Akatsuki nur noch halb so stark wir früher. Von ehemals zehn Mitgliedern sind nur noch fünf für die Organisation tätig. Naruto Uzumaki der Ältestenrat und die Hokagin sind der Meinung, dass sie der jüngste und talentierteste Ninja des Dorfes sind. Deshalb verlieren sie heute Ihren Rang als Jonin. Sie sind ab heute einer der ersten Sannin unter der Godaime-Hokage-sama Tsunade. Herzlichen Glückwunsch Herr Uzumaki-sama. Bleiben sie so wie sie sind. Das Dorf Konoha ist stolz darauf Leute wie Sie zu haben.“ Naruto wollte seinen Ohren nicht trauen. Er war außer sich vor Freude. Er genoß es die letzten Jahre immer mehr Annerkennung von den Leuten zu erhalten. Er umarmte nun Tsunade und sagte. „Tsunade ich danke dir, dass du mir immer vertraut hast. Wir beide haben uns zwar oft gestritten wegen Kleinigkeiten, aber wenn es darauf ankommt kann ich mich immer auf dich verlassen und du weißt, dass du dich auch immer auf mich verlassen kannst. Du machst deine Job als Hokage sehr gut Tsunade ich bin stolz das ich unter dir dienen darf.“ Nun weinte Naruto und Tsunade kurz vor Freude. Es kam nicht oft vor, dass Naruto Tsunade gesagt hat, dass sie ein guter Hokage ist. Tsunade wusste das die Worte von Naruto ehrlich gemeint sind. Sie sagte nun zu Naruto: „Mein blonder starker Chaos-Sannin, pass bitte beim nächsten Mal besser auf dich auf. Ich hatte eine Riesenangst um dich.“ „Keine Angst Tsunade bevor ich nicht Hokage bin werde ich nicht sterben.“ Nun lachten alle im Büro von Tsunade selbst der Ältestenrat. Sasuke und Naruto entschieden sich sich in diesen Moment intuitv ihre Liebe zueinander offen zu zeigen. Sasuke ging auf Naruto zu und sagte vor allen Anwessenden: „Herzlichen Glückwunsch Naru-chan. Ich liebe dich mein starker, blonder und blauäugiger Sannin.“ Sasuke und Naruto küssten sich leidenschaftlich vor allen Anwessenden. Als sich die beiden Freunde von einander lösten sagte Naruto zu allen: „ Tsunade-sama und Mitglieder des Ältestenrates. Sasuke und ich sind schon über ein halbes Jahr zusammen. Wir sind beide schwul. Ich hoffe es ist kein Problem für euch das euer neuer Sannin schwul ist. Es ist meine und Sasukes persönliche Sache mit wem wir Sex haben und mit welchem Geschlecht. Ich muss mich dafür vor niemanden rechtfertigen und niemand, nicht einmal der Ältestenrat oder der Hokage hat das Recht sich in unsere Beziehung einzumischen. Ich möchte alle bitten das zu verstehen.“ Tsunade und der Ältestenrat nickten den beiden nur zu. Tsunade sagte: „Naruto ich habe dich schon immer so akzeptiert wie du bist. Wenn du und Sasuke glücklich miteinander seid. Dann freue ich mich für euch beide vom ganzem Herzen.“ Naruto und Sasuke waren noch eine Weile im Büro und unterhielten sich über ältere Missionen mit Tsunade. Gegen Abend lud Naruto alle seine Freunde ein um mit ihm zusammen zu feiern. Es war ein fröhliches Fest in dem Uchiha-Anwesen. Auch Kakashi und Iruka kamen. Die beiden waren schon über drei Jahre ein Paar und Kakashi gestand Naruto, das Iruka der Grund dafür war das es sich immer öfters verpätete. Er konnte einfach nicht genug von Iruka bekommen. Naruto sah Sasuke an und Sasuke meinte daraufhin zu Kakashi: „ Ich kenne dein Problem gut Kakashi, ich kann von meinen schlauen, starken, blauäugigen und blonden Sannin Naru-chan auch nie genug bekommen.“ Kakashi und Iruka outeten sich nach mehr als drei Jahren auch vor den gesamten Freunden von Naruto. Naruto meinte zu Iruka und Kakashi: „Wenn euch irgendjemand dumm von der Seite anmacht, bekommt er von dem neuen Chaos-Sannin ordentlich die Fresse voll.“ Naruto und Sasuke verbrachten die nächsten 10 Monate mit einigen „S“ und „A“ Mission. Naruto war nun auch ab und zu der Anführer von Kakashi oder Gai, was für den blonden Sannin zuerst ungewohnt war seine ehemaligen Lehrer zu befehligen. Sasuke trainierte in seiner Freizeit mit Naruto hart und beide profitierten davon. Naruto und auch Sasuke wurden immer stärker. Aber sie mussten auch stark sein, für das was die beiden noch erwarten wird.

Kapitel 13 Orochimarus letzter Angriff auf Konoha

Orochimaru war außer sich vor Wut. Seine Pläne wurden immer wieder von Konoha durchkreuzt. Zuerst hatte man ihm Sasuke Uchiha, seinen neuen Körper vor der Nase weggeschnappt. Dann tötet der verdammte Naruto auch noch seinen geliebten Kabuto-chan. Im letzten Jahr schafften es sechs Konoha-ANBU seine „Waffe“ zu zerstören. Orochimaru trainierte die nächsten 10 Monate wie ein Verückter in seinem Versteck. Er wollte alles auf eine Karte setzen. Er und nätürlich Oto-gakure planten Konoha zu zerstören oder bei dem Versuch dabei zu sterben. Es sollte ein vernichtender Angriff werden. Diese Mal achtete Orochimaru streng auf Geheimhaltung. Er wollte um jeden Fall verhindern, dass Konoha oder deren Verbündete vorgewarnt werden. Nun war es soweit. Orochimaru zog mit seinem Truppen aus um Konoha zu vernichten.
 

Etwa zur gleichen Zeit in Konoha musste sich Kakashi von seinem Vorgesetzten Naruto mal wieder eine Standpauke anhören. „Verdammt Kakashi wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du pünktlich sein sollst? Und komm mir ja nicht wieder mit Ausreden wie „Ich habe mich auf der Straße des Lebens verirrt.“ Ich hoffe du kannst mir einen vernünftigen Grund nennen für deine Verspätung. Ich verschwende nicht gerne meine kostbare Zeit um eine Stunde auf dich zu warten. Ich hätte z.B. in dieser eine Stunde viel schönere Sachen anstellen können.“ Kakashi schaute Naruto an und er wusste sofort das Naruto heute nicht gut gelaunt war. Kakashi kannte auch die Gründe dafür. Aus Personalmangel musste der blonde Sannin auf Befehl von Tsunade einige „D“ und „C“ Missionen annehmen. Naruto tat das nur widerwillig. Tsunade hatte leider genauso einen sturen Kopf wie Naruto. Naruto verstand sich aber immer besser mit Tsunade und die beiden stritten sich kaum noch ernst miteinander. Als Sannin wurde Naruto nun von jedem im Dorf geachtet und akzeptiert. Selbst Leute die ihn immer noch fürchteten, mussten ihn akzeptieren. Man konnte nicht einfach einen Sannin beleidigen oder ihm für alles die Schuld geben usw., das Verbot einem schon der Anstand und die Ehre. Kakashi schaute Naruto in die Augen, holte tief Luft und sagte dann zu ihm: „Ich wurde zuerst von Iruka-chan aufgehalten. Dann hielt mich der nicht mehr ganz nüchterne Jiraya auf und zum Schluss musste ich mir noch eine Moralpredigt von Tsunade anhören wegen meiner letzten „B“ Mission. Es tut mir Leid Naruto immer komme ich zu spät. Ich weiß schon was du in einer Stunde alles für schöne Sachen mit Sasuke-kun anstellen könntest. Bitte verzeihe mir noch einmal Naruto-sama. Ich habe dir auch eine Schüssel Miso-Ramen mitgebracht. Ich kam vorhin zufällig bei Ichirakus vorbei.“ Kakashi gab Naruto den Ramen den Naruto auch gleich verschlungen hatte. „Kakashi-kun ich verzeihe dir heute noch einmal, aber das nächste Mal kommst du mir nicht mehr so billig davon. Und nun erstatte mir erstmal Bericht von deiner Mission, ach ja hier hast du meinen Bericht steht alles hier drin.“ Sagte Naruto nun etwas besser gelaunt zu Kakashi. „Naruto die Mission verlief erfolgreich, genaueres steht hier in meinen schriftlichen Bericht drin.“ „Gut von dir habe ich auch nichts anderes erwartet Kakashi, übrigens ich hatte auch Erfolg.“ Kakashi lachte nun Naruto an: „Was anderes habe ich auch nicht von dir erwartet zukünftiger sechster Hokage. Naruto ich denke du verbringst nun am besten noch eine schöne Nacht mit Sasuke zusammen und ich verbringe meine restliche Freizeit noch mit Iruka zusammen.“ Nun lachte Naruto „Kakashi das ist eine ausgezeichnete Idee von dir. Wir sehen uns mein Freund viel Spaß mit Iruka noch.“ „Ich wünsch dir auch noch viel Spaß mit Sasu, Naru-kun.“ Die beiden Freunde verabschiedeten sich und jeder ging nach Hause zu seinem Geliebten.
 

Am nächsten Morgen waren Naruto und Sasuke sehr gut gelaunt und gingen gemeinsam zu Tsunade um sich einen neue Mission zu holen. Der blonde Sannin klopfte höflich bei Tsunade an die ihn gleich darauf hineinbat. „Guten Morgen Tsunade-sama“ grüßten beide die Hokagin. Die blonde Hokagin seufzte und meinte dann zu den beiden: „ Guten Morgen Naruto mein schlauer Sannin und Guten Morgen Sasuke mein bester ANBU, ich möchte euch ja eigentlich nicht euere gute Laune vermiesen, aber ich habe nur zwei Missionen der Stufe „D“ anzubieten die Ihr aber auch gerne ablehnen könnt.“ Sasukes und Narutos freundliches lächeln verschwand einen kurzen Moment. Tsunade wusste das die beiden Freunde schon lange keinen fordernden Missionen mehr hatten. Zwar trainierten die beiden in ihrer Freizeit immer und wurden so auch stärker, aber Naruto und auch Sasuke fanden es auf die Dauer langweilig nur noch niedrige Missionen machen zu dürfen. Ihre letzte „A“ Mission war vor sechs Wochen und ihre letzte „S“ Mission war vor zwei Monaten. Der Hokagin ist zum Glück noch etwas eingefallen mit dem sie Naruto vielleicht eine kleine Freude machen konnte. Sie sagte zu Naruto: „ Die „D“ Mission machen ein paar Genins und nicht Ihr beide. Naruto und Sasuke ich habe noch etwas anderes mit euch zu berreden. Es ist mir zum Glück noch gerade eingefallen. Wie ihr beide wisst ist Neji Hyuuga ein ANBU-Anwärter. Ich und der Ältestenrat von Konoha sind der Meinung Neji zum vollwertigen ANBU-Mitglied zu ernennen. Seine letzte Mission zusammen mit euch beiden war sehr erfolgreich. Naruto und Sasuke ich möchte euch beide fragen was ihr davon haltet. Ihr habt beide ein Stimmrecht bei dieser Entscheidung. Naruto ist Sannin von Konoha und Sasuke du bist der beste ANBU von Konoha. Bitte sagt mir eure Meinung.“ Naruto und Sasuke überlegten einen Moment. Dann sagte Naruto zu Tsunade: „ Neji ist stark und weise geworden. Er hat auf der letzten Mission sein ganzes Können gezeigt. Er besitzt nich nur Kraft und Intelligenz, nein ich bin der Meinung, dass er auch die notwendigen Charaktereigenschaften für einen ANBU aufbringt. Ich bin dafür das Neji ein ANBU wird.“ Nachdem Naruto seinen Satz beendet hatte sprach Sasuke nun zu Tsunade: „ Ich bin auch dafür das Neji zum ANBU wird. Er hat bei der letzten Mission gut gekämpft und gezeigt, dass er das Zeug zum ANBU hat.“ Tsunade schaute zuerst Sasuke und Naruto nachdenklich an und sagte dann: „Naruto bitte ernenne Neji in meinen Namen zum ANBU. Du hast als Sannin die Befugnis dazu. Ach ja und trage bitte deine Maske wenn du zu Neji gehst und ihn zum ANBU ernennst. Auch du trägst bitte deine Maske Sasuke wenn du Naruto begleitest.“ Beide stimmten Tsunade zu und machten sich als ANBU auf den Weg zu dem Hyuuga Anwesen. Sie klingelten an der Haustür und Hinata machte den beiden auf. „ANBU-Einheiten? Was kann ich für euch tun?“ „Wir haben etwas geschäftlich mit Neji Hyuuga-san zu besprächen. Ich hoffe doch dass er zu Hause ist.“ Sagte Sasuke freundlich zu Hinata. Die beiden ANBU wurden von Hinata höflich hereingebeten. „Neji-kun komme bitte zu mir runter, jemand will dich sprechen. Es ist sehr wichtig.“ rief Hinata durchs Haus. Neji kam einen Moment später die Treppe hinunter gelaufen und erkannte die beiden ANBU. Sie hatten beide schwarze Anzüge an, Ihre Masken und Kapuzen die ihre Haare verdeckten. Neji bat die beiden ihm mit in sein Zimmer zu begleiten. Dort angekommen forderte er die beiden auf sich zu setzen und fragte dann freundlich: „Was kann ich für Sie beide tun werte ANBU - Mitglieder?“ Naruto sprach nun höflich zu Neji: „Neji Hyuuga oder sollte ich besser sagen ANBU – Anwärter HN Sie haben uns auf unserer letzten gemeinsamen Mission gezeigt das Sie das Zeug zum ANBU haben. Der Hokage, Ältestenrat, sowie der Sannin Naruto Uzumaki und Ihre Teamkameraden von Ihrer letzten ANBU-Mission UN und US sind der Meinung, dass Sie zum vollwertigen ANBU – Mitglied ernannt werden. Ich UN freue mich persönlich sehr, dass ich Ihnen HN als erstes gratulieren darf. Ich ernenne Sie stellvertretend zum ANBU. Ich habe den nötigen Rang dafür und die Befugnis dies zu tun.“ Neji sah die beiden ANBU an und sagte dann zu den beiden. „Ich danke euch vom ganzen Herzen meine Freunde UN+US oder sollte ich besser sagen Sannin Uzumaki Naruto und ANBU Uchiha Sasuke.“ Nun lachten Naruto und Sasuke nahmen beide Ihre Masken und Kapuzen ab und Sasuke sagte darauf zu Neji: „Unsere Kürzel sind wirklich einfallsreich nicht wahr? HN oder besser gesagt Hyuuga Neji?“ Naruto gab jetzt Neji seine Hand und sagte: „ Herzlichen Glückwunsch Neji. Willkommen im „Club“. Ich habe als Sannin die Befugnis dich zum ANBU zu ernennen. Das ist die erste offizelle Tätigkeit die ich als Sannin ausführen durfte. Ich freue mich das du, mein Freund, nun fest bei den ANBU bist.“ Neji gab nun auch Sasuke die Hand und sagte zu den beiden: „Vielen Dank meine Freunde. Ich freue mich schon auf unsere nächste Mission als ANBU.“ Neji hatte war nun sehr gut gelaunt. Er freute sich riesig, demnächst wieder mit Naruto und Sasuke zusammen auf Mission gehen zu dürfen. Er wusste schon bei seiner ersten Mission das Naruto und Sasuke seinen Teamkollegen waren. Er kannte natürlich die Stimmen der beiden und konnte es natürlich auch an den Kürzeln erraten. „Sagt mal Naruto und Sasuke was habt ihr zwei heute noch vor? Ich denke nicht das ihr eine Mission habt. Ich war schon gleich heute früh bei Tsunade und sie hatte nur babyleichte „D“ Missionen die ich natürlich ablehnte. Ich würde euch gerne einladen zum Ramenessen bei Ichirakus.“ Damit hatte er einen blonden Sannin an diesem Morgen sehr glücklich gemacht. „Danke Neji wir nehmen deine Einladung gerne an mein Freund.“ Die drei Freunde gingen zu Ichirakus und verbrachten dort ein paar schöne Stunden und unterhielten sich über ihre letzten Missionen und über zukünftige Missionen. Sie hofften darauf, dass sie demnächst wieder einmal „A“ und „S“ Missionen bekommen würden. Ihre Wünsche wurden am nächsten Tag erhört, aber nicht so wie sie sich es sich vorstellten.
 

Es war eigentlich ein schöner Morgen. In Konoha. Das Wetter war wunderschön warm und es waren keine Wolken am Himmel zu sehen. Wenn sie keine Mission bekommen würden, so hätten die beiden Freunde sicherlich den ganzen Tag trainiert. Sasuke meinte nach den Frühstück erstmal zu Naruto: „ Komm wir gehen mal zu Tsunade-no-ba-chan Naru. Vielleicht hat sie eine ordentliche Mission für uns. Wenn nicht dann trainieren wir eine Runde. Du schuldest mir noch eine Revanche. Dein Genjutsu vom letzten Mal war gemein. Obwohl es eigentlich nur Standart Genjutsus der Täuschung sind, habe ich vor deinen Jutsus fast mehr Respekt als wie vor den Jutsus meines toten Bruders. Auch deine neuen Schwebejutsus, und deine Katons die ich dir gelernt habe sind einmalig.“ Naruto gefiehl es wenn ihm Sasuke lobte. „Ach komm Sasu im vorletzten Kampf hast du mich ausgetrickst. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Wir sind uns beide ebenbürtig im Kampf. Nun gehen wir erstmal zu Tsunade und schauen mal was sie uns anbieten kann.“ Gut gelaunt gingen beide mal wieder zu Tsunade. Im Büro der Hokagin waren bereits Neji, TenTen und Hinata anwesend. Tsunade sagte jetzt gelangweilt zu allen: „Keine besonderen Missionen für euch alle. Die „D“ Missionen die ich habe lehnt ihr ja sowieso ab. Das ist auch für mich kein Problem das dürfen Genins machen.“ Plötzlich bließ ein Windstoß der durch das offene Fenster bließ einige Akten von Tsunade um. Naruto fühlte sich nicht gut. Er hatte eine starke bösartige Energie gespürt die sich näherte. Sein Instinkt sagte ihm, dass es heute noch einen fürchterlichen schrecklichen Kampf geben würde. Er versuchte die ungefähre Richtung der Energie auszumachen und sagte, dann besorgt und mit einem Zittern in seiner Stimme zu Hinata und Neji: „Hinata und Neji benutzt euer Byakugan und schaut damit soweit ihr könnt in diese Richtung und sagt mir was ihr seht. Ich fühle eine starke böse Energie die sich nähert. Schaut bitte nach was das ist. Und zwar bitte sofort!“ Neji und Hinata die beide gerade Tsunade beim sortieren Ihrer Akten halfen, wussten sofort als sie Naruto anschauten, das der blonde Sannin es ernst meinte. Neji und Hinata sagten sofort „Byakugan“ und schauten in die angwiesene Richtung. Nach einer Minute sagte Neji zu allen: „Schlechte Nachrichten. Ich sehe eine große Gruppe Otonins ca 85km entfernt. Sieht aus als wollten sie Konoha angreifen. Ihr Anführer hat blasse Haut und reitet auf einer riesigen Cobra. Naruto ich bewundere dich, das du diese Energie auf dieser großen Entfernung gespürt hast. Dank unseres blonden schlauen Sannins können wir jetzt unsere Verteidigung vorbereiten.“ Auch Hinata erschrak jetzt. „Neji und Naruto haben recht ich sehe sie auch, ihr Anführer ist Orochimaru. Daran gibt es keinen Zweifel“ Die Hokagin stand jetzt auf sah Naruto und alle anderen an und sagte dann: „Naruto ich danke dir vom ganzen Herzen, dass du uns so früh warnen kontest. Ganz Konoha steht in deiner Schuld. Ihr alle wisst was zu tun ist. Bereitet die Verteidung vor. Warnt die Bewohner. Naruto du führst als Sannin die ANBU Einheiten an. Du übernimmst jetzt den Posten des Oberbehlshaber der ANBU, Sasuke ist stellvertretender Oberbefehlshaber. Hinata und TenTen informiert sofort alle Jonins und Chunins von Konoha. Sie sollen sich sofort bei mir treffen. Naruto, Neji und Sasuke ihr informiert alle ANBU Einheiten. Noch irgendwelche Fragen?“ Alle schüttelten ihre Köpfe. „Gut dann an die Arbeit, Konoha-nins. Ich wünsche uns allen viel Erfolg und viel Glück. Ich hoffe wir können Konoha beschützen.“ Dann ging alles sehr schnell. Die Jonins und Chunins bereiteten alles vor. Der ANBU Anführer Naruto teilte die ANBU Einheiten in zwei Teams auf. Eines führte Sasuke an und ein Team wurde von ihm angeführt. Kurenai-Sensei und Naruto bereiteten ein Genjutsu vor um die Angreifer zu täuschen. Die Otonins sollten denken, dass sie leicht in Konoha eindringen konnten. Der Überraschungseffekt wäre auf der Seite von Konoha. Naruto erschuff schon einmal gut 10000 Kage Bunshins unter der Erde. Sie waren perfekt getarnt. Weder das Byakugan von den Hyuugas noch das Sharingan von Kakashi oder Sasuke konnten sie sehen. Außerdem beschworen Naruto und Jiraya ihre besten Froschkrieger unter anderem auch den Boss der Frösche. Auch Tsunade beschwor ihre riesige Nacktschnecke. Die Chunins legten viele Fallen an. Die Otonins sollten ja gebührend empfangen werden. Laut Neji waren die Otonins nur noch 20 km entfernt. Bald würden sie kommen. Tsunade redete noch einmal mit den ANBU „Naruto und Sasuke, und alle anderen ANBU mit den Otonins sollten wir fertig werden. Unser größtes Problem ist Orochimaru. Wenn wir ihn ausschalten können ist die Moral der Otonins gebrochen. Es ist eure Aufgabe Orochimaru zu besiegen und zu töten. Heute darf er nicht lebend entkommen. Das soll sein letzter Angriff auf Konoha gewesen sein.“ Naruto sprach daraufhin zu allen: „Freunde und Kameraden. Eines verspreche ich euch. Diesmal kommt mir Orochimaru nicht so leicht davon wie vor ein paar Jahren. Ich werde ihn aufhalten. Ich werde heute für Konoha kämpfen und das Dorf beschützen mit meinen eigenen Leben. Nun lasst uns alle in die Schlacht ziehen. Für Konoha meine Freunde. Wir werden Orochimaru aufhalten. Wir kämpfen mit voller Stärke für Konoha bis zu unserem letzten Atemzug. Ich will das Feuer von Konoha in eueren Augen sehen. Diese Feuer wird zu einem mächtigen Inferno werden, wenn wir alle heute zusammenhalten. Ich muss euch allen sagen, dass es mir eine Ehre ist mit euch zu kämpfen meine Freunde. Und nun lasst uns Orochimaru gebührend empfangen. Entzündet alle das Feuer von Konoha in eurem Herzen und zeigt unseren Feinden was sie erwartet. Für Konoha. Für den Godaime-Hokage Tsunade-sama. Lang lebe Konoha. Lang lebe Tsunade der fünfte Hokage von Konoha.“ Alle waren angespornt von Narutos fesselder Rede. Nun riefen alle auch Tsunade und Sasuke im Chor: „Lang lebe Konoha, Lang lebe der Hokage.“ Tsunade machte sich auf den Weg zum Eingangstor von Konoha. Sasuke und Naruto gaben sich noch einen kurzen leidenschaftlichen Kuss, und Sasuke meinte zu Naruto: „Pass auf dich auf Naru-chan.“ „Pass auch auf dich auf Sasu-chan.“ Nun sprach Naruto zu allen „Sasuke geht mit Team 2 zum Tor. Ich und Team 1 gehen in Richtung Norden. Alles verstanden? Ich habe zusammen mit Sasuke einen brillanten Plan ausgeheckt. Ich hoffe das funktioniert.“ Die Teams trennten sich voneinander. Neji der zusammen in Narutos Team war sagte zu Naruto: „Naruto ich will dich zwar nicht als Anführer kritisieren, aber aus der nördlichen Richtung werden keine Feinde kommen. Warum halten wir uns hier auf?“ „Ich weiß, dass aus dieser Richtung keine Feinde kommen werden, Neji. Nun pass mal auf ich werde dir unseren Plan erklären. Orochimaru hasst mich. Ich habe damals Kabuto getötet. Ich habe Sasuke zurückgeholt. Er würde gerne zuerst mich töten. Was glaubst du, warum er das Hauptor angreifen will? Diese Stelle ist die bestbewachste Stelle von jedem Dorf. Es wäre viel klüger eine Bresche in die Stadtmauer zu schlagen. Nein Orochimaru weiß das ich als Sannin das Dorf mit meinen Leben verteidigen würde. Am Haupttor wurde schnell ein Denkmal für mich errichtet. Sasuke wird Orochimaru erzählen, dass ich vor einen Monat von Akatsuki getötet worden bin. Wir lassen Orochimaru erstmal in dem Glauben das ich tot bin um ihn später schön überraschen zu können. Neji tu mir doch bitte einmal den Gefallen und schaue mit deinen Byakugan auf den Boden und sag mir was du siehst?“ „Dein Plan ist gerissen Naruto. Warum soll ich auf den Boden schauen? Hmm. Na gut ich tu dir den Gefallen.“ sagte Neji bewundernd zu Naruto. Er sah nichts auf den Boden. Gar nichts. „Naruto dort ist nichts gar nichts. Das ist...“ Neji wurde von Naruto unterbrochen. „Doch! Schau mal gleich was passiert.“ Neji Hyuuga wollte seinen Augen nicht trauen. Ein Kage Bunshin erschien vor ihm aus dem Boden. Er konnte ihn mit seinen Byakugan nicht sehen. Und Neji konnte schon die kleinste Chakramenge mit seinem Byakugan sehen.“Dreh dich mal um Neji“ Nun war Neji wirklich erstaunt über Narutos Fähigkeiten. Er sah einem weiteren Kage Bunshin von Naruto direkt in die Augen. In diesem Moment war er froh das Naruto auf seiner Seite war. Diese beiden Kage Bunshins hätten ihn ohne Probleme töten können. „Naruto du der beste Shinobi von Konoha ohne Wenn und Aber. Ich halte dich auf den laufenden was beim Tor passiert.“ Sagte nun Neji voller Bewunderung zu Naruto. „Danke Neji, ich gebe euch allen bescheid wenn wir eingreifen. Wir müssen schnell sein, lautlos und tödlich ist das klar?“ „Hai Naruto-sama“ riefen alle Naruto zu. Wie Tsunade wollte er lieber mit seinem Vornamen angeredet werden. Seine Kameraden und Untergebenen taten ihm auch diesen Gefallen. Naruto sagte dann leise zu Neji „Orochimaru erwartet eine ganze „Legion“ solcher Kage-Bunshins.“ „Naruto wieviel ist deine „Legion“ Kage Bunshins in Zahlen?“ „Es sind genau 10000 Kage Bunshins, Neji“ Nun war sich Neji sicher das Naruto zu recht den Titel eines Sannin trug. Er hoffte dass sich Naruto Traum erfüllen würde und dass der blonde Chaos-Ninja bald Hokage wird. Neji hatte einmal zu Naruto gesagt, dass man schon vom Schicksal auserwählt werden muss um Hokage zu werden. Er hatte ihm damals bei ihren Kampf gegeneinander als beide noch Genins waren gesagt, dass es sein Schicksal sein würde für immer ein Looser zu bleiben. Aber Neji irrte sich. Er verlor den Kampf. Und dieser „Looser“ von damals war inzwischen schon Sannin. Neji hatte sich eine Woche nach ihrem Kampf gegeneinander bei Naruto entschuldigt für die Dinge die er zu Naruto und auch zu Hinata sagte. Naruto war schon seit langen ein sehr guter Freund von ihm. Immer wenn er Probleme hatte konnte er zu Naruto kommen. Auch als er sich in TenTen verliebte suchte er Naruto auf. Naruto riet ihm damals sich mit TenTen zu unterhalten und ihr seine wahren Gefühle zu gestehen. Sein blonder Freund sagte zu ihm damals: „Wenn TenTen auch das gleiche für dich empfindet wird das schon alles werden. Sage ihr ganz ehrlich deine Gefühle. Und sollte sie deine Gefühle nicht erwidern musst du damit leben können auch wenn es hart ist, Neji. Du kannst Liebe nicht erzwingen. Aber ich glaube sogar das TenTen auf dich schon seit längeren steht.“ Neji merkte einmal das er mit den Byakugan noch lange nicht so gut die Gefühle und Gedanken anderer Leute deuten konnte, wie Naruto. Er hörte damals auf Naruto und kam mit TenTen zusammen. Nun sind beide schon über ein Jahr ein Paar. Neji schaute zu Naruto hinüber setzte sich seine ANBU Maske auf und sagte ernst zu Naruto: „Naruto-sama es geht los. Ich HN werde dich auf den laufenden halten.“ „Okay mein Freund, Alle aufgepasst es geht los. Wir greifen auf mein Zeichen hin an.“
 

Orochimaru kam mit seinem Team beim Tor von Konoha an. Er war so blind vor Rache das er das Genjutsu nicht bemerkte und in die Falle lief. Ein paar Otonins lösten nun einige Sprengfallen aus. Orochimaru interessierte das aber nicht weiter. Für ihn waren die Otonins keine Kameraden, es waren seine Diener. Was kümmerte es Orochimaru, wenn einige von ihnen sterben würden? Orochimaru erblickte nun Tsunade und Sasuke die alleine vor dem Tor standen. Tsunade begrüßte ihren ehemaligen Kameraden sarkastisch freundlich. „Guten Abend Orochimaru, nett das du uns mal besuchst. Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen. Was ist den der Grund eures Besuches?“ Nun lachte Orochimaru diabolisch und dann sagte er böse zu Tsunade: „Nun zuerst würde ich gern Naruto Uzumaki töten, wenn ich es darf. Dann hole ich mir den Kyubii und weil ich dann noch ein bischen Zeit habe, hätte ich noch gerne Konaha zerstört. Ich hoffe doch du hast nicht dagegen Tsunade?“ Nun lachte Sasuke Orochimaru an und meinte dann mit ruhiger, fast schon trauriger Stimme zu Orochimaru: „ Nun Orochimaru aus den ersten beiden Punkten wird leider nichts. Naruto ist tot. Der Kyubii existiert nicht mehr. Es ist vor einen Monat passiert als uns die Akatsuki mit der Kraft der andenen Jinchurikis angegriffen haben. Naruto rettete das ganze Dorf starb aber weil der den Kyubii freiließ. Als die Akatsuki-Mitglieder geflüchtet waren setzte er mit seiner letzten Kraft noch das Jutsu der totalen Zerstörung ein, um Konoha vor dem Kyubii zu retten. Der Kyubii starb dadurch auch. Du befindest dich vor den Denkmal, dass wir für ihn errichtet haben.“ Orochimaru konnte es zuerst nicht fassen. Er kam extra um diesen verdammten Naruto zu töten und nun sollte der Versager schon tot sein. Er sagte wütend zu Sasuke und Tsunade: „Von dem verdammten Fuchsbengel habe ich auch nicht anderse erwartet als das er gegen die Akatsuki verliert. Diese Jutsu der totalen Zerstörung hätte er schon viel eher Einsetzen müssen. Ich denke die Leute von Konoha werden jetzt froh sein, dass sie dieses Monster los sind, nicht wahr Sasuke-kun?“ Sasuke schrie vor Wut: „ Wie kannst du es wagen Naruto als „Monster“ zu bezeichnen? Die Leute von Konoha trauern noch immer um ihren legendären Sannin, der ohne zu zögern sein Leben für sie eingesetzt hat. Obwohl er viele Schmerzen in seiner Kindheit erleiden musste. Nun Orochimaru du kannst gerne Konoha zerstören wenn du willst, aber zuerst musst du an mir Sasuke Uchiha den ANBU-Anführer vorbei. Du bist blind vor Rache, nicht wahr? Sogar so blind, das du auf Standart-Genjutsus reinfällst. Sieh dich doch mal um!“ Das Genjutsu wurde jetzt aufgelöst und schon stürzten sich die Konohanins auf die Otonins, die damit nicht gerechnet hatten. Nun griffen Tsunade und Sasuke zusammen mit dem beschworenen Helferen von Naruto, Jiraya und Tsunade Orochimaru an. Orochimaru ist sehr stark geworden in den letzten Jahren. Sasuke schafte es zwar Orochimaru mit einen Chidoro zu treffen aber das störte diesen nicht einmal. Orochimaru hatte eine gewaltige Menge an Chakra in sich. Er schafte es fast Tsundae zu töten, aber Sasuke rettete Tsunade. Sasuke kämpfte weiter gegen Orochimaru. Neji berichtete dies alles Naruto der nun aufstand und sagte: „Es geht los Angriff.“ Nun wurden die Konohanins von Narutos Schattendoppelgänger unterstützt. Die Otonins hatten nicht den Hauch einer Chance. Sie konnten nur noch die Angriffe abwehren oder flüchten. Orochimaru hatte auch Probleme den Kage Bunshins von Naruto auszuweichen. Außerdem konnte er nicht den echten Naruto unter ihnen erkennen. Er drehte langsam durch. Sasuke hatte Recht, gestand sich Orochimaru nun selbst ein. Er war blind vor Rache gewesen. Zuerst fiel er auf ein einfaches Genjutsu rein und einen Moment später auf einen Bluff von Sasuke. Naruto und sein Team waren inzwischen beim Tor angekommen. Naruto stürmte gleich auf Orochimaru zu und sagte: „Genieße deine letzten Minuten in deinem Leben, du widerlicher Bastard.“ Orochimaru zog sein legendäres Katana und schlug nun damit auf die Kage Bunshins von Naruto ein. „Du nutzt ja noch nicht einmal die Kraft des Kyubii, Rotzlöffel. So kannst du mich nicht besiegen. So schaftst du es nicht einmal mich zu berühren. Du bist noch immer so dumm wie damals Fuchsungeheuer.“ Orochimaru irrte sich den er bekamm darufhin schon gleich ein Paar Schläge von den Kage Bunshins verpasst. Naruto setzte erstmal ein paar Katons ein um ihn auf Distanz zu halten. Dann setzt er ein Schwebejutsu ein worauf Orochimaru lachte: „Lernen sie euch in Konoha immer noch diese nutzlosen Jutsus?“ Naruto ließ durch das Jutsu einige Bäume entwurzeln und hob einige tonnenschwere Brocken Gestein an und ließ sie auf Orochimaru zu fliegen. Orochimaru konnte gerade noch ausweichen. Voller wucht schlugen die Steine und Bäume neben ihm ein und hinterließen tiefe Krater und Risse im Boden. Naruto wusste nun das Orochimaru eine riesenmenge an Chakra hatte und er ihn so nicht besiegen konnte. Naruto schrie nun: „Orochimaru du Bastard ich bringe das jetzt hier und jetzt zu Ende.“ So schnell konnten die Augen von Orohimaru gar nicht alles realisieren, was in dem Moment geschah als Naruto diese Worte schrie. Ein Kunai traf mit voller Wucht seinen rechten Handrücken. Er ließ sein Katana fallen und wurde nun von hunderten Fußtritten von Narutos Kage Bunshins nach ober geschlagen. Sasuke und Tsunade hörten nun die Stimme von Naruto und wussten sofort was gleich geschehen würde. „Uzumaki Naruto Super Dai Konoha Rendan“ Der echte Naruto stürzte sich von oben herab auf Orochimaru. Orochimaru war noch in der Luft. Naruto wollte die Kraft dieses Angriffes nicht auf den Erdboden entfesseln. Es hätten dadurch einige Konohanins sicher sterben können. Was nun kam hätte niemand erwartet. Auch nicht Tsunade und Sasuke. In seiner rechten Hand hatte Naruto ein Oduro Rasengan gebildet. Es hatte einen Durchmesser von mindestens 50m. Gut, das Naruto das Rasengan konnte das wusste jeder aber Sasuke sah auch riesige grelle Blitze an Narutos linker Hand. Das war das Chidori. Das stärkste Chidori das er je gesehen hatte. Nicht einmal er und Kakashi konnten so ein starkes Chidori bzw. Raikiri einsetzen. Orochimaru sah nur noch das grelle Licht auf ihn zukommen. Naruto traf Orochimaru mit seinen Atacken voll. Die Konohanins und auch die Otonins hielten kurz dem Atem an. Die grelle Explosion am Himmel erhellte Konoha strahlendweiss. Die Erde bebte. Den Knall der ohrendbetäubend durch die Häuser von Konoha hallte musste man wohl schon fast bis nach Suna hören können, sogar einige Scheiben der Häuser in der Nähe zersprangen. Das grelle Licht erstrahlte ganze 10 Sekunden lang Konoha. Es sah aus wie ein riesiges „Gewitter“. So ein „Gewitter“ hatte Konoha noch nicht erlebt. Jeder wusste warum Naruto dieses beiden Jutsus in der Luft einsetzte. Hätte er sie am Boden eingesetzt wäre wahrscheinlich ein großer Teil von Konoha zerstört worden. Nun sahen alle das Orochimaru mit voller Wucht nach unten geschleudert wurde. Naruto landete neben ihn sicher auf seinen Füßen. Orochimaru röchelte nun zu Naruto: „Dummer Bengel du kannst mich nicht besiegen, dein Rasengan und dein Chidori zusammen hätten mich gleich töten müssen, aber ich lebe noch. Du bist ein Versager, du kleines dummes Fuchsungeheuer“ Naruto sagte nun kalt, aber laut und deutlich, so dass es alle hören konnten zu Orochimaru: „Das Rasengan ist dafür das du mich immer als Monster bezeichnet hast du Arschloch. Das Chidori ist dafür das du meinen Sasuke-chan benutzen und ausnutzen wolltest du Bastard.“ Er zog nun sein eigenes Katana aus der Scheide und sagte dann: „ Und das ist dafür, dass du den Sandaime Hokage auf den Gewissen hast, du widerlicher Teme.“ Naruto schlug Orochimarus Kopf ab und spießte ihn mit der Spitze seines Katanas auf und hielt nun sein Katana hoch in die Luft. Die letzten verbleibenden Otonins flüchteten nun. Der Otokage Orochimaru war gestorben. Die Otonins selbst hasten sogar ihren eigenen Otokage. Nun hatten sie keinen Grund mehr zu kämpfen. Der ranghöchste letzte verbleibende Otonin, ein Chunin, warf sich sogar auf den Boden und ergab sich voller Demut. Die Konohanins waren aber gnädig und sagten er solle seine Kameraden begleiten. Nun hatte Konoha keinen Grund mehr die Otonins zu töten. Es würde sicherlich bald Frieden herrschen zuwischen den beiden Nationen. Naruto ging nun langsam auf Sasuke und Tsunade zu. Er war sehr erschöpft. Diese gewaltigen beiden Ninjutsus zusammen verbrauchten sehr viel Chakra und selbst Narutos gewaltiges Chakra war begrenzt. Er sackte auf halber Strecke zusammen, fiel aber nicht auf den Boden sondern wurde von Neji und Sasuke gestützt. Naruto ging mit seinen beiden Freunden auf die leicht verletzte Tsunade zu und sagte leise zu Tsunade: „Damit das klar ist Tsunade. Ich will mindestens 7 Tage Sonderurlaub. Und wehe ich bekomme von dir keinen dann kannst du was erleben.“ Tsunade hatte nun Tränen in den Augen umarmte Naruto und sagte: „Mein blonder lieber Sannin du bekommst so viel Sonderurlaub wie du willst. Erhole dich erst einmal richtig. Ganz Konoha steht heute in deiner Schuld. Wenn ich noch einmal irgendjemanden höre der dich als „Monster“ bezeichnet poliere ich demjenigen die Fresse. Naruto wir stehen alle in deiner Schuld. Ich als Hokage und Konoha können stolz sein das wir einen solchen Shinobi unter uns haben.“ Nun tat Tsunade was noch kein anderer Hokage jemals in der Öffentlichkeit vor einen Sannin getan hat. Sie ging auf die Knie und verbeugte sich tief, aus Dankbarkeit vor Naruto. Alle Jonins und Chunins und natürlich auch alle ANBU verbeugten sich ebenfalls vor Naruto. Nun war Naruto gerührt und zwei kleine Tränen liefen von seiner Wange. Er sagte nun wieder etwas lauter zu allen: „Tsunade ich danke dir für deine schönen netten Worte, meine gute Freundin. Ich diene gerne unter dir als Sannin und es ist für mich eine Ehre mit euch allen meine Freunde und Kameraden zusammen zu kämpfen und zusammenarbeiten zu dürfen. Ich bin gerne ein Shinobi von Konoha. Ich liebe dieses Dorf es ist meine Heimat. Solange ich lebe, lasse ich es nicht zu das es von irgdenjemanden zerstört wird.“ Tsunade stand nun auf und ging mit Naruto, Neji und Sasuke gemeinsam ins Krankenhaus von Konoha. Ihr blonder Chaos Sannin schlief balb friedlich vor lauter Erschöpfung ein. Am nächsten Tag konnte Naruto schon das Krankenhaus verlassen. Nachdem er 15 Schüsseln Ramen verdrückt hatte ging es ihm schon wieder besser. Er schien sich schon wieder erholt zu haben. Sasuke und Naruto wurden gegen Mittag gebeten zu Tsunade zu kommen. Es ging um etwas sehr wichtiges, allerdings um keine Mission versicherte Kakashi der beiden die Nachricht überbrachte. Bei Tsunade angekommen, bemerkten die beiden das wieder die gleichen zwei Mitglieder vom Ältestenrat anwesend waren, wie bei Narutos Ernennungn zum Sannin. Ebenso war Kakashi und Iruka sowie Neji, Hinata und Shikamaru anwesend. Wahrscheinlich erstatten sie gerade Bericht bei Tsunade. Tsunade bat nun Naruto sich neben ihr hinzustellen und dann richtete sie ihr Wort an Sasuke: „Sasuke ich habe dir etwas wichtiges mitzuteilen. Stört es dich wenn Neji, Hinata und Shikamaru hier auch anwesend sind?“ „Nein Tsunade-sama die drei sind meine Freunde und ich habe keine Geheimnisse vor ihnen.“ „Gut dann komme ich gleich zur Sache.“ Tsunade musste sich kurz räuspern und sagte dann ganz formell zu Sasuke: „ Sasuke Uchiha du hast mir gestern mein Leben gerettet, dafür möchte ich dir nochmals vor allen Anwesenden hier vom ganzen Herzen danken. Ich und auch der Ältestenrat sind der Meinung, dass du der talentierteste ANBU von ganz Konoha bist. Du bist in den letzten 12 Monaten sehr stark geworden. Ich und auch der Ältestenrat von Konoha sind dafür dass du deinen bisherigen Rang als Jonin und ANBU verlierst und zu Sannin ernannt wirst. Naruto du hast als Sannin auch ein Stimmrecht. Wie entscheidest du dich?“ Naruto sah Sasuke in seine schwarzen Augen und sagte dann: „Sasuke ich habe mich doch schon vor langer Zeit entschieden. Schau nur deinen Ring an und dann weist du es.“ Naruto machte eine kurze Pause. Sasuke musste genau was Naruto meinte. Er hatte es ihm ja damals versprochen „Spätestens wenn ich Hokage bin, wirst du mein erster Sannin und mein Stellvertreter werden.“ Nun lachte Sasuke Naruto an und dieser entschied sich seine Entscheidung nun allen Anwesenden zu verkünden: „Ich bin dafür das Sasuke ein Sannin wird. Er hat dafür das nötige Können, die nötige Intelligenz und die notwendigen Charaktereigenschaften. Herzlichen Glückwunsch Sasuke damit bist du ab heute auch ein Sannin.“ Alle Anwesenden im Zimmer beglückwünschten Sasuke, am liebevollsten tat das aber Naruto. Er umarmte ihn gab ihn einen leidenschaftlichen langen Kuss und sagte als sich die beiden wieder gelöst hatten. „Herzlichen Glückwunsch Sasu-chan mein schwarzharriger, schwarzäugiger schöner und starker Sannin. Ich liebe dich.“ Alle Freunde der beiden Sannin feierten die Ernennung von Sasuke nun im Uchiha-Anwesen. So voll war dieses Haus schon lange nicht mehr gewesen. Nun waren Naruto und Sasuke beide die angesehesten Ninjas in Konoha. Die jungen Mädchen schauten, den beiden immer hinterher, wenn sie die zwei auf der Straße sahen. Meistens hörte man sie sagen: „Schade das der blonde schwul ist den find ich so was von süß“ oder „Mist, warum müssen die schönsten schwarzhaarigen Männer immer schwul sein?“ Naruto und Sasuke sahen sich in solchen Situation immer gegenseitig an un mussten dann loslachen. Naruto und auch Sasuke genossen die 7 Tage Freizeit in vollen Zügen. Wer weiss was die beiden als nächstes erwartet? Der Kampf gegen Orochimaru sollte nicht Narutos letzter Kampf sein. Es gab noch einen Gegner der ihm sehr gefährlich werden konnte gefährlicher als ihm lieb war, aber davon ahnte Naruto noch nichts.

Kapitel 14 Hochzeit von zwei Sannins und schreckliche Überraschung nach den Flitterwochen. (LEMON)

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Kapitel 15 Das Ende von Akatsuki

Die nächsten 2 Monate lang gab nicht viele „S“ oder „A“ Missionen für die beiden Sannins von Konoha. Naruto und Sasuke konnten dadurch viel trainieren. Naruto brachte Sasuke bei wie man Kage Bunshins ordentlich tarnt. Zwar konnte Sasuke keine richtigen Kage Bunshin -Legionen wie Naruto, aber er lernte schnell. Auch Neji bekam diese Technik von Naruto gelernt. „Ihr beide könnt natürlich die Kage Bunshins auch zum Angriff nutzen, aber besser ist es ihr benutzt die Kage Bunshins zur Täuschung. Neji greife doch mal bitte diesen Kage Bunshin mit einem Kunai an. Er hat deine Gestallt ist aber von mir.“ sagte Naruto während eines Trainingstages. Neji griff nun den Kage Bunshin an. Wieder hatte es Naruto geschafft, das Neji nur noch geschockt da stand. Der Kage Bunshin setzte sein Kaiten ein. Es war ein eher schwaches Kaiten, aber Neji war sich sicher das es Naruto auch besser konnte. „Naruto du bist einmalig, mein Freund. Wie kontest du deinen Kage Bushins das Kaiten beibringen. Du hast doch nicht mal ein Sharingan.“ „Tja, das bleibt mein Geheimniss Neji. Nur soviel ab und zu lese ich auch etwas Fachliteratur. So und nun wisst ihr eure Doppelgänger einsetzten könnt. Ich glaube wir beenden das Training heute“ Naruto wollte schon gehen als Kakashi auftauchte und sagte: „Naruto ich will auch mal sehen was du schon alles kannst. Kennst du noch diese beiden Glocken hier? Versuch sie mir abzunehmen. Und zwar alleine. Und dieses Mal benutze ich mein Sharingan.“ Naruto lachte Kakashi an und sagte: „ Okay Kakashi-sensei. Sind sie bereit ich will loslegen.“ „Jawohl, Naruto-sensei.“ Kakashi schaute Naruto mit seinem Sharingan an, er tat gar nichts, er stand nur da und hatte seine Hände in seinen Hosentaschen. Kakashin dachte: „Verdammt was hat Naruto vor? Ich kann keine Kage Bunshin sehen. Nicht mal meine Fallen, die ich im Boden gelegt habe reagieren. Irgendetwas hat er vor. Ich weiss natürlich das ich seine Kage Bunshins nicht sehen kann mit meinen Sharingan. Deswegen habe ich ja die Fallen im Boden aktiviert. Daran sollten seine Kage Bunshins nicht vorbei kommen. Moment was war das? Scheiße die Glöckchen sind weg. Wie hat er das nur gemacht?“ Naruto sagte jetzt zu Kakashi: „Kakashi-sensei haben sie etwas verloren? Vielleicht diese hier?“ Jetzt holte Naruto aus seinen Taschen die beiden Glöckchen. „Habe ich deinen Test bestanden Kakashi?“ Kakashi ging nun zu Naruto und gab ihm die Hand: „Ja du hast meinen Test bestanden. Und noch etwas: Noch nie hat es jemand geschaft mich so dumm dastehen zu lassen wie du Naruto. Wie konntest du meine Fallen umgehen?“ „Ach du meinst die 300 Explosionsiegel die du im Boden beschworen hast? Nun ja ich will es dir zeigen. Ich gebe mal meinen Kage Bunshins etwas Chakra ab, so dass du, Sasuke und Neji sie sehen könnt. Als Naruto dies tat war Neji aber nicht mehr überrascht. Kakashi hingegen schon. Seine Kage Bunshin entschärften die Siegel unbemerkt und tauschten diese gegen heraufbeschworene Illusionen aus. Kakashi meinte dann zu Naruto: „Jetzt bist du nicht mehr mein Schüler Naruto. Du bist besser als ich. Jetzt bin ich dein Schüler Nartuo-sensei. Von dir kann ich noch eine Menge lernen.“ Naruto lachte und wurde als er sich beruhigen wollte von einem Kunai getroffen. Jetzt waren alle außer Sasuke geschockt. Der Naruto der diese große Menge an Charka hatte, der Naruto den sie für das Original hielten, war ein Kage Bunshin? Wenn ja wo um alles in der Welt war dann der echte Naruto? Nun der echte Naruto hatte den Kunai geworfen. „Verdammt noch mal, lasst es heute gut sein mit dem Training. Mit leeren Magen kann man nicht trainieren. Ich hatte noch Glück das Ichiraku überhaupt noch auf hatte. Neji, Kakashi und natürlich Sasu. Ich habe euch allen Ramen mitgebracht. Ich will jetzt erstmal in Ruhe etwas essen und zu Kräften kommen. Auch ihr Neji und Kakashi sollt etwas essen. Übirgens ist der gute Ramen von Ichirakus das Geheimnis meines Erfolges.“ So aßen alle erstmal ihren Ramen auf. Nachdem Naruto satt war sagte er dann. „Übrigens schon als Kakashi kam, habe ich unbemerkt meinen echten Körper gegen einen Kage Bunshin getauscht. Ich kann das schon einige Zeit. Ihr beide wusstet das natürlich nicht. Nur Sasuke wusste das. Aber sagt mal ihr beiden Neji und Kakashi wie hat euch der Ramen geschmeckt? War er lauwarm oder schön, richtig schön heiß?“ Neji und Kakashi wussten zuerst nicht was Naruto mit seiner Frage bezwecken wollte. Neji dachte als erster nach und sagte dann: „Dieser Ramen schmeckt als wenn ich ihn frisch bei Ichirakus gegessen hätte. Ich weis nicht wie du es schaffen konntest ihn so heiß zu halten. Es sind fünf Kilometer Distanz zwischen unsern Trainingsplatz und Ichirakus Ramenstand. Wie in alles in der Welt hast du das so schnell geschaft Naruto?“ Nun sagte Kakashi fast schon stotternt: „Naruto sag mir jetzt nicht das du dieses schwierige Jutsu auch kannst. Nur mein ehemaliger Lehrer konnte das.“ „Doch Kakashi ich kann das Jutsu meines Vaters nun perfekt einsetzen. Ich musste es zwar 48 Stunden lang ununterbrochen üben, aber nun kann ich es. Das Jutsu der Teleportation sozusagen. Dieses Jutsu gab dem vierten seinen gefürchteten Beinamen „der gelbe Blitz“. Nur durch dieses Jutsu konnte ich innerhalb einer Sekunde bei euch sein.“ Jetzt schaute Kakashin Naruto an und sagte: „Ich hoffe, nein ich wieß es sogar. Du wirst ein viel besserer Hokage werden als dein Vater. Mein ehemaliger Lehrmeister, der Schuld ist an Obitos Tod.“ Jetzt hatte Kakashi zu viel geredet. „Wer ist Obito?“ fragten ihn nun seine drei Freunde. Kakashi sagte nun seufzend zu den dreien: „Wenn ich euch das erzähle bleibt das aber unter uns dreien. Niemand erfährt davon ist das klar? Nur Iruka und einige andere wenige wissen davon. Ihr müsst es mir versprechen.“ Jeder versprach Kakashi seine Verschwiegenheit. „Nun gut sein Name war Obito Uchiha. Ja richtig er war vom Uchiha-Clan. Genauer gesagt war er Sasukes älterer Cousin. Würde er noch leben wäre er genauso alt wie ich. Er war mein Teamkamerad und mein bester Freund. Ich war erst 12 Jahre alt damals als der Kyubii das Dorf angriff. Obito wurde von Kyubii getötet. Mein Lehrer stand daneben und machte nichts, gar nichts. Er lachte nur wie ein Verrückter. Sasuke hast du dich den nie gefragt warum ich als einziger nicht Uchiha ein Sharingan habe? Ein Kekegenkai das nur der Uchiha-Clan hat. Nun mit 10 Jahren hatte ich noch jedenfalls nicht das Sharingan, Obito natürlich schon. Kurz bevor er starb sagte er zu mir: „Hatake mein Freund es kommen schlimme Zeiten auf uns zu. Ich schenke dir nun mein gutes Auge. Das ist alles was ich noch tun kann um dir zu helfen. Ich werde dadurch immer mit dir vereint sein. Du hast dein linkes Auge im Kampf heute verloren. Nun erhälst du von mir ein neues. Lebe wohl Hatake. Du bist mein bester Freund. Ich werde jetzt das letzte Jutsu in meinen Leben einsetzen.“ Dann setzt er ein vorbotenes Jutsu ein und tauschte mein blindes Auge gegen sein gesundes Auge aus. Dadurch bekam ich das Sharingan. Nur durch Obito Uchiha konnte ich so schnell zum Jonin und zum „Copy-Ninja“ werden. Ich glaube ich liebte ihn schon damals. Obwohl ich damals noch jung war, früher oder später wären wir vielleicht ein Paar geworden.“ Naruto ging zu Kakashi und sagte: „Du hast schreckliches erlebt Hatake. Und alles wegen meinen dummen und größenwahnsinnigen Vater. Durch ihn verloren viele ihre Kinder, Eltern, Freunde, Ehepartner und Kameraden. Auch ich wurde deswegen zum Waisen, verlor meinen Bruder und meine Mutter. Du hast diesen Bastard bestimmt genauso wie ich. Das einzige nützliche, das mein Vater konnte und was ich mir selbst beigebracht habe ist diese neue Jutsu. Bei mir ist dein Geheimnis sicher mein Freund.“ Auch Neji und Sasuke versicherten das Kakashi es niemanden weiter zu erzählen. Weil es nun schon spät war verabschiedeten sich die Freunde voneinander. Sasuke gab Naruto einen Kuss und sagte; „Was bist du nur für ein großartiger Shinobi Naruto. Und ich habe das größte Glück der Welt das ich mit dir verheiratet bin.“ „Auch ich habe Glück Sasuke, das ich mit so einem liebevollen Menschen und Shinobi verheiratet bin.“ Die beiden schliefen zu Hause als sie in ihrem Bett lagen sofort eng aneinander gekuschelt ein.
 

Am nächsten Tag durften die beiden mal wieder seit längeren in der Akademie unterrichten. Naruto und auch Sasuke machten das inzwischen gerne. Als Sannins waren sie in der Akademie hoch angesehen. Jeder Schüler hörte den beiden aufmerksam zu, auch wenn das Thema noch so langweilig war. Als Naruto mit seinem Unterricht schon bald fertig war machte Konohamaru mit ihm einen schönen Streich. Er setzte ein Sexy no Jutsu ein. Aber lauter fast nackte Sasukes erschien vor Naruto. Naruto hätte bei dem Anblick fast „gesabbert“, aber dann ließ er laut fast nackte Hanabi Hyuugas erscheinen. Konohamaru war mit Hanabi zusammen, dass wusste jeder. Nun war Konohamaru schon fast am „sabbern“ entschied sich aber dann sein Jutsu aufzulösen und auch Naruto machte das. „Verdammt bist du gut. Und beherrschen kannst du dich auch noch Naruto. Bei Sasuke eben war das leichter. Er wurde rot und verließ schnell das Klassenzimmer. Die vielen fast nackten Narutos waren wohl etwas zu viel für ihn.“ „Konohamaru dein „Sexy no Jutsu ist nicht vom schlechten Eltern, aber ich bin der Meister und Erfinder dieses Jutsu vergesse das bitte nicht. Aber Respekt du hast dich auch zusammengerissen bei der fast nackten Hanabi“ Nun mussten die Kinder alle lachen. Sasuke kamm währendessen ins Klassenzimmer: „Ach hier steckts du Konohamaru. Ich muss dir gratulieren. Noch nie wurde ich in meinen Leben so von jemanden verarscht. So ein Jutsu kann dir auch nur Naruto gelernt haben. Naruto hat sich beherrschen können habe ich gehört?“ sagte Sasuke zu den beiden. „Ja Sasuke aber nur weil ich Konohamaru auch fast gekriegt hätte mit Hanabi. Angriff ist die beste Verteidigung. Ich muss dir mal bei Gelegenheit dieses Jutsu beibringen.“ Lachte nun Naruto in die Runde. Shikamaru kam nun auch zu den dreien hinzu und sagte gelangweilt: „Der Unterricht ist seit zehn Minuten zu Ende. Was bringt ihr den Kindern bei?“ „Nichts Shikamaru. Konohamaru und Naruto haben den Kindern nur ein etwas anders Kage Bunshin gezeigt oder Kinder?“ fragte Sasuke die Klasse. „Hai Sasuke-sensei. Das war sehr interessant.“ sagte der Klassensprecher zu ihm. Naruto und Konohamaru bedankten sich noch später bei den Kindern und natürlich bei Sasuke für die kleine Lüge. Später brachte er Sasuke schnell noch das Sexy no Jutsu bei und Sasuke testet es gleich bei Naruto aus. Naruto konntere und sagte dann: „Du kannst es perfekt. Aber ich stehe nur auf das Orginal“ Dannach verbrachten die beiden eine lange heiße Liebesnacht zusammen. Der nächste Tag sollte Naruto schlimmster Tag im Leben werden.
 

Nach einen verregneten Morgen, strahlte die Sonne gegen Mittag auf Konoha herab. Es sollte ein schöner Tag werden, nicht sehr warm aber dafür mit schönem Wetter. Naruto und Sasuke hatten für heute keine Mission, aber sie wollten beide Mal Tsunade kurz besuchen. Naruto und Tsunade verstanden sich sehr gut miteinander, sie sind gute Freunde geworden. Die beiden Sannins luden öfters Tsunade zu sich nach Hause ein. Naruto und Sasuke waren auch oft bei Tsunade eingeladen. Manchmal wenn Tsunade auf Ihren Akten eingeschlafen war, trug sie Naruto nach Hause. Naruto und Tsunade stritten sich nur noch selten mitteinander. Na ja richtig ernst gestritten hatte sich Naruto noch nie mit Tsunade. Er meckerte nur über zu leichte Missionen, die er manchmal machen musste. Aber Tsunade und die beiden Sannins sind ein gutes Team geworden. Naruto und Sasuke sind sehr verantwortungsbewusst und pflichtbewusst geworden. Als das Sannin-Paar an diesem Tag Tsunade besuchte, wurden die beiden Freunde der Hokagin gleich freundlich empfangen. „Guten Morgen ihr zwei. Ich hab leider keine Mission für euch, aber das solltet ihr eigentlich wissen. Was kann ich für euch tun?“ Naruto und Sasuke lachten beide erstmal und dann sagte Sasuke: „Mein Naru-chan wollte dich einmal besuchen, Tsunade. Ich wollte auch mal schauen wie es dir so geht. Du scheinst die letzte Nacht ja mal nicht auf deinen Akten geschlafen zu haben?“ Tsunade wurde nun leicht rot im Gesicht: „Um ehrlich zu sein, ich wachte heute in meinen Bett zu Hause auf. Aber ich weiss nicht wie ich dahin gekommen bin.“ Naruto meinte darauf zu Tsunade: „Tsunade, es ist nicht gut für deinen Rücken immer auf deinen Akten einzuschlafen. Als bester Medic-Nin den ich kenne solltest du das eigentlich wissen. Gestern traf ich vor Ichirakus noch Neji und TenTen. Die beiden wollten kurz vorher bei dir ihren Bericht über ihre letzte Mission abgeben, aber du warst eingeschlafen. Neji schien darüber verärgert zu sein, dass er diese verdammte „D“ Mission alleine machen musste. Babysitten. Und die liebe TenTen musste das gleiche machen, allerdings auch alleine. Sakura und Lee mussten auch das gleiche machen. Nun ja ich nahm Nejis und TenTens Berichte stellvertretend für dich an und ließ dann die beiden alleine. Dann ging ich in dein Büro und sah dass du mal wieder eingepennt warst. Ich trug dich also mal wieder Huckepack nach Hause, legte dich in dein Bett und deckte dich zu. So jetzt weist du wie du heimgekommen bist.“ Nun seufzte Tsunade schaute Naruto an und sagte: „Danke Naruto für deine Fürsorge. Ich dachte schon ich würde schon „schlafwandeln“. Ach ja und danke für den Berricht. Mal sehen was die beiden geschrieben haben….oh der von Neji ist sehr kurz….aber er war erfolgreich…und TenTen Bericht ist zum Glück länger…das ist interessant.“ Naruto schaute verwundert Tsunade an, wollte zuerst nachfragen was so interressant sei, aber dann gab er Tsunade einen Korb den er für sie mitgenommen hatte und sagte: „Hier das hier ist für dich Tsunade. Eine Kleinigkeit zu essen. Außerdem habe ich dir gesunden Ramen mitgebracht. Und Sasuke hat dir guten grünen Tee gekocht. Die kleine Flasche Sake trinkst du aber erst abends. Ach so die ist übrigens von Jiraya. Er meinte zu mir das wäre ein 1A Qualtätssake. Na ja Jiraya muss es ja wissen.“ „Danke Naruto, mein Freund. Ich hatte heute noch nicht mal ein ordentliches Frühstück. Hänge bitte das „Bitte nicht stören“ Schild vor die Tür. Die nächsten 15 Minuten bin ich beschäftigt.“ Sagte Tsunade freundlich zu ihm. Naruto und Sasuke taten das worum Tsunade sie gebeten hatte und unterhielten sich darußen noch etwas mit Hinata, Neji, TenTen und Kiba die gerade zu Tsunade wollten. Nach 20 Minuten entfernte Naruto das Schild und ging mit allen herrein. Tsunade wollte gerade schon zur Sakeflasche greifen aber sie wurde von Naruto gleich erwischt: „Der ist erst für Abends Tsunade, ist das klar?“ Tsunade erwiderte darauf überrascht: „Hai, Naruto-sama. Hallo alle zusammen. Was kann ich für euch tun?“ Neji wollte gerade mit Tsunade reden als Naruto sagte: „Okay Leute wir sind dann mal weg. Tsunade man sieht sich, Ciao alle zusammen.“ Als Naruto gerade zur Tür rausgehen wollte bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. Irgendjemand setzte ein sehr starkes Genjutsu ein. Alle außer Naruto waren darin schon gefangen. Fast hätte es Naruto auch schon erwischt. Zwar versuchten sich Sasuke, Neji und Tsunade daraus zu befreien, aber sie schaften es nicht mit eigener Kraft. Nun musste Naruto erstmal seine Kameraden aus dem Genjutsu befreien. Er leitete etwas Chakra von sich in ihre Körper. Als alle befreit waren sagte Naruto ernst zu allen: „Ich habe ein ungutes Gefühl Leute. Neji und Hinata schaut mit euren Byakugan sofort in diese Richtung und zwar soweit ihr könnt.“ Natürlich kamen Neji und Hinata sofort den Befehl von Naruto nach. Nach drei Minuten sagte Neji: „ Ich kann den Benutzer dieses Genjutsu sehen. Er ist etwas größer als Sasuke und Naruto und moment mal das ist dein…ich meine es ist Arashi Uzumaki. Ja er muss es sein.“ Naruto schlug mit seiner Faust wütend auf Tsunades Schreibtisch und sagte: „Uzumaki Arashi, mein gehasster Vater ich habe mich gut auf diesen Tag vorbereitet. Denk nicht dass ich es dir einfach machen werde. Ihr wollt nur zu fünft Konoha angreifen? Das werdet ihr nie im Leben schafen.“ „Naruto-sama…“ unterbrach ihn Hinata. „…es stimmt was Neji gerade gesagt hat. Ich sehe ihn auch. Unglaublich er ist 450km entfernt und kann auf diese große Distanz ein Genjutsu einsetzen. Das ist unglaublich.“ Naruto sah Hinata und Neji an überlegte kurz und fragte sie dann: „Läuft Uzumaki mit den anderen? Falls ja möchte ich nur anmerken dass er dass selbe Jutsu kann wie ich, d.h. er kann innerhalb einer Sekunde bei uns sein wenn er will.“ Neji und Hinata bestätigten ihm, dass sein Vater zu Fuß unterwegs ist und auch das er sein Genjutsu aufgelöst hatte. Nun sprach Tsunade laut und deutlich zu allen: „ Ihr wisst alle was zu tun ist. Saskue du bist heute der Oberbefehlshaber der Anbu. Naruto mit dir habe ich etwas anders vor deswegen übernimmt Sasuke den Oberbefehl der Anbu. Kiba, Hinata und TenTen ihr verständigt sofort alle Jonins und Chunins. Außerdem soll Kurenai-san zu mir kommen. Kiba, Neji, Sasuke, TenTen und Hinata wenn ihr keine weitern Fragen habt, legt ihr sofort los.“ Nun verließen alle schnell das Büro, nur Naruto blieb noch bei Tsunade. Tsunade sagte zu Naruto jetzt ernst: „Naruto das wird ein harter Kampf werden. Wir wissen nicht was dein „Vater“ für eine Kraft besitzt. Nun eins ist sicher, er hat die Kraft von den Ichibii und vielleicht noch von anderen Jinchurikis. Was auch passiert zügele den Kyubii in dir. Nutze nicht sein Chakra. Überlege dir eine gute Taktik gegen Uzumaki. Die Anbu sollen sich um die andern vier kümmern. Du wirst mit deinem Vater kämpfen müssen. Du bist der einzige der gegen ihn eine Chance hätte. Naruto wir werden Konoha alle mit unseren Leben verteidigen. Ich werde Hinata bitten dein Auge zu sein. Naruto nun bereite dich vor. Viel Glück und Erfolg uns allen.“ Naruto nahm Haltung vor Tsunade an und rief dann: „Sie werden es nicht schaffen. Wir halten sie auf. Lang lebe Konoha. Lang lebe der Hokage.“ Tsunade stand nun auf und verbeugte sich vor Naruto und sagte: „Naruto eines muss ich dir noch sagen. Wieder stehen wir alle in deiner Schuld. Lang lebe Konoha. Lang lebe der Hokage. Lang lebe der zukünftige sechste Hokage, Naruto Uzumaki-sama.“ Innerhalb einer Sekunde war Naruto verschwunden und tauchte neben Hinata auf die gerade ins Hyuuga-Anwesen wollte. Hinata erschrak zuerst und rief zitternd: „Naruto-kun…wie bist du so schnell hier hergekommen? Was kann ich für dich tun?“ Naruto verstand warum sich Hinata so erschreckte, sie kannte seine neue Technik anscheinend noch nicht. Er fragte sie: „Hat dir Neji noch nichts über meine neue Technik erzählt? Das ist die einzige nützliche Technik vn diesem Bastard. Gut und sein Rasengan ist auch noch nützlich. Hinata ich muss dich bitten mein Auge zu sein. Du musst mich mit deinem Byakugan auf den laufenden halten. Du bist ab sofort in meinem Team. Gehe nun schnell herein und mach dich kampfbereit. Ich warte solange draußen.“ Hinata sagte zu Naruto: „Naruto es ist mir eine Ehre mit dir zusammen zu kämpfen. Deine neue Technik ist unglaublich. Ich bin gleich wieder bei dir.“ Als Hinata hereinging kam ihr Vater auf Naruto zu. Er sagte freundlich zu ihm: „Naruto-sama, ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg. Obwohl, eigentlich wünsche ich uns allen viel Glück und Erfolg. Ich werde solange Hinata sich fertig macht Sie auf den laufenden halten. Momentan sind die Aktsuki noch 430 km entfernt. Sie bewegen sich im schnellen Tempo.“ Naruto ging auf Hinatas Vater zu schütelte seine Hand und sagte: „Vielen Dank Hyuuga-san. Ich wünsche auch Ihnen viel Glück und Erfolg. Danke dass Sie mich informiert haben. Mit vereinten Kräften werden wir Konoha beschützen. Unsere Feinde werden wir schon Respekt lehren, wenn sie das Feuer von Konoha lodern sehen.“ Hinatas Vater verbeugte sich kurz vor Naruto und sagte: „Naruto-sama es ist mir eine Ehre und eine Freude mit Ihnen für Konoha kämpfen zu dürfen. Lang lebe Konoha, lang Lebe das Feuer von Konoha. Lang lebe der Hokage.“ Als er seine letzten Worte sprach kam Hinata schon heraus. „Vater, ich muss jetzt gehen. Ich werde das Auge von Naruto-sama sein. Pass auf dich auf Vater. Viel Glück und Erfolg wünsche ich dir.“ Sagte sie freundlich zu ihren Vater. „Hinata pass auch auf dich auf meine Tochter. Ich bin stolz auf dich Hinata gib dein bestes für Konoha. Viel Glück und Erfolg für dich und Nartuo-sama.“ Naruto und Hinata verabschiedeten sich beide und gingen in Richtung Hokage-Felsen. Nach dem sie beide dort einen halbe Stunde warteten und Hinata nicht wusste warum Naruto ausgerechnet jetzt alleine mit sich selbst Shogi spielen musste fragte sie vorsichtig Naruto: „Ähm Naruto, ich will dich zwar nicht stören, aber ich hätte gerne gewusst was du vorhast.“ Naruto schaute sie an und sagte dann: „Durch das Shogi-Brett versuche ich mir meine Taktik zu überlegen. Siehst du diese fünf Figuren? Das sind die Aktsuki. Da du mein Auge bist Hinata, versuche ich ihre Züge vorauszusehen. Ich habe schon die Genins und Chunins angewiesen Fallen zu legen, außerdem werde ich wenn unsere Gegner nur noch 30km entfernt sind fünf Legionen meiner besten Schattendoppelgänger erschaffen. Dadurch hoffe ich sie aufzuhalten. Meine neuen Kage Bunshin können nun sehr viele Techniken anwenden wie z.B. das Kaiten oder eine nicht ganz so präzise 64 Schlag Combo, dann können sie das Rasengan, Chidori und Katons u.v.m. Außerdem werde ich den Frosch-Boss beschwören. Ich hoffe das reicht aus. Weißt du warum ich seit Sasukes Rettung zum Taktiker geworden bin Hinata?“ Hinata sagte zu ihm ganz ehrlich: „Nein Naruto das weiß ich nicht.“ „Ich will vermeiden, dass ich Kyubiis Chakra verwenden muss. Es besteht eine Gefahr für mein Leben und für ganz Konoha wenn ich zu viel von Kyubiis Chakra verwenden muss. Deswegen versuche ich meine Gegner durch List auszutricksen.“ Hinata bewunderte nur noch Naruto und sagte: „Naruto ich weiß dein Traum wird in Erfüllung gehen. Du hast es verdient der neue Hokage von Konoha zu werden. Naruto du bist der beste und stärkste Shinobi der fünf Shinobi-Nationen. Ich und auch Kiba bewundern dich. Er redet öfters mal über dich, weißt du. Naruto eines interessiert mich aber noch brennend. Wie viel sind fünf Legionen in Zahlen?“ Naruto hatte nun seine Spielfiguren Kreisförmig um eine Münze auf den Shogi-Brett angeordnet und sagte zu Hinata: „Hinata eine Legion sind 10.000 Kage Bunshins d.h. es sind 50.000 Kage Bunshins.“ Nun stand Hinata nur noch mit offenem Mund da. Naruto erklärte ihr jetzt seinen Plan. „Für jeden Aktsuki eine ganze Legion das ist mein Plan. Natürlich kann ich so viele Massen nicht alleine befehligen. Shikamaru und sein Eltern übernehmen drei Legionen. Kakashi nimmt eine Legion und eine Legion befehlige ich. Schau dir das Shogi-Brett genau an. Wie du siehst habe ich mehr als fünf Figuren. Es sind sieben Figuren. Fünf davon stellen meine Legionen dar. Das sind diese hier. Sie bilden den Kreis um Konoha. Achja und natürlich verstecken sich meine Legionen in der Erde und warten den richtigen Augenblick ab. Eine Figur stellt das Anbu-Team von Sasuke dar. Das ist meine Mobile Angriffstruppe, damit werde ich den Druck auf die Akatsuki-Bastarde natürlich erhöhen können. Und die lezte Figur stellt unsere beschorenen Helfer dar. Sie sind unsere Unterstützungstruppen. Ich hoffe damit können wir sie besiegen. Hinata eine Sache noch, wenn ich in den Kampf eingreife unterstützt du bitte Shikmaru, seine Eltern und Kakashi. Meine Legionen können dein Byakugan gut gebrauchen. Hier du bist über Funk mit allen verbunden auch mit mir. Okay jetzt lass und die Ruhe vor dem Sturm noch nutzen um Kräfte zu sammeln.“ Und so warteten die beiden auf die Akatsuki.
 

Sasuke ließ währendessen alle Anbu-Einheiten versammeln. Er müsste jetzt nach der Missionbeschreibung eigentlich eine Rede halten, aber das konnte Naruto viel besser. Naruto konnte wenn er eine Rede hielt seine Kameraden richtig ansporenen. Sasuke dachte lange über passende Wörter nach und sagte dann: „ Freunde und Kameraden. Wir werden heute unser Bestes geben. Bitte unterschätzt mir den Gegner nicht. Es sind nur fünf, aber sie haben die Kraft von mindestens einen Jinchuriki. Aber Konoha hat keine Angst vor Akatsuki. Wir halten heute alle zusammen. Jeder Shinobi und natürlich jede Kunoichi von Konoha hält heute zusammen. Wenn es hart auf hart kommt halten wir immer alle zusammen. Jeder von uns trägt das Feuer von Konoha in sich und wenn man mehrere Fackeln zusammen entzündet und auf eine Stelle wirft, wird dadurch ein großes Feuer. Ein riesiges Inferno. Wir werden heute nicht wanken meine Freunde. Bleibt standhaft, geht keinen Schritt zurück. Wir werden sie besiegen. Lernen wir diesen Akatsuki-Feiglingen etwas über das Feuer von Konoha. Wir alle werden heute unseren Feinden zeigen, dass wir einen eisernen Willen haben. Es ist mir eine Ehre und Freude mit euch zusammen für Konoha zu kämpfen meine Freunde. Und jetzt bitte ich euch eure Kräfte für den bevorstehenden Angriff zu sammeln. HN wird euch auf den laufenden halten. Lang lebe Konoha. Lang lebe der Hokage. Ewig möge das Feuer von Konoha brennen.“ Alle Anbu riefen es Sasuke nach. „Lang Lebe Konoha, der Hokage. Ewig möge das Feuer von Konoha brennen.“ Neji ging nach Sasukes Rede zu seinem Freund und sagte: „Wow du kannst das mindestens genauso gut wie Naruto Sasuke. Ich halte dich auf den laufenden Sasuke-sama.“ „Danke HN“ erwiederte darauf Sasuke.
 

Alle dachten dass die Akatsuki frühestens am Morgen des nächsten Tages kommen sollten aber das war nicht der Fall. Als die Akatsuki nur noch 280 km entfernt waren, setzten sie ein Jutsu ein das sie alle fünf innerhalb weniger Sekunden direkt an die Grenze des Feuerlandes brachte. Nun waren sie nur noch 50 km entfernt. Die Sonne ging gerade unter. Bald würde es nachts werden. Nachdem die Akatsuki nur noch 30 km entfernt waren setzte Naruto seine Taktik ein. Bei ihrer Ankunft wurden die Akatsuki gleich herzlich empfangen. Sie mussten sich aufteilen und schon begannen die ersten Kämpfe gegen die Anbu-Einheiten. Arashi Uzumaki hatte nur ein Ziel und das hieß Naruto Uzumaki. Sein eigener Sohn, aber sein Sohn selbst interessierte ihn nicht im geringsten, er wollte nur den Kyubii haben. Er sagte zur Begrüßung zu seinem Sohn: „Naruto du hast die Wahl: Zerstöre mit mir Konoha und lebe weiter, oder sterbe und ich hole mir deine Macht.“ Naruto wollte seinen Vater noch nicht anschreien und deswegen meinte er kalt zu ihm: „Uzumaki du willst doch eh nur meine Macht. Ich denke nicht im Traum daran sie dir freiwillig zu geben. Ich werde für Konoha kämpfen. Bis zu meinen letzten Blutstropfen. Außerdem was willst du mit deinen vier Freunden heute schon gegen das lodernde Feuer von Konoha erreichen?“ Nun lachte sein Vater ihn an und meinte böse zu ihm: „Du bist nicht der einzige der Kage Bunshins erschaffen kann mein Sohn. Nun pass mal auf.“ Uzumaki Arashi erschuf nun ca. 100.000 Kage Bunshins vor Naruto und lachte dann laut und diabolisch. Nachdem er sich kurz beruhigt hatte sagte er zu Naruto: „Das sind 100.000 Kage Bunshins eine Armee von mir. Jeder meiner Leute befehligt eine Armee d.h. ich habe nun 500.000 Kage Bunshins. Und du hast noch keine ha ha.“ Wieder lachte der ehemalige vierte Hokage wie ein Verrückter. Leise hörte Naruto nun die Stimme von Hinata in seinem Ohr. „Naruto seine Schattendoppelgänger haben alle sichtbares Chakra. Sie sind nicht so gut wie deine.“ Nun war es Naruto der zu seinem Vater sprach: „Na zuende gelacht du Arschloch. Na los komm schon ich will sehen was deine Kage Bunshins können.“ Sein Vater sagte darauf nur: „Naruto du bist ein Baka. Ich bin dir Haushoch überlegen. Gegen mich zu kämpfen ist Wahnsinn. Ihr werdet alle sterben. Konoha ist ein erbärmliches Dorf.“ Nun schrie Naruto ihn an: „Das ist kein Wahnsinn, Das ist Konoha.“ Seine Kage Bunshins griffen nun überraschend die Armeen seines Vaters an. Durch seinen starken ersten Angriff verlor sein Vater ca. 20.000 Schattendoppelgänger. Sein Vater war jetzt überrascht und meinte zu Naruto: „Wow du hast ja tatsächlich ein paar Kage Bunshins. Wie viele hast du denn mein Sohn?“ „50.000 Kage Bunshins“ Sein Vater lachte noch mal und sagte: „Ich bin dir zehn zu eins überlegen. Du hast keine Chance.“ „Zahlen sind bedeutungslos. Ich habe mir deine Kage Bunshins genau angeschaut und ich muss dir eines sagen. Ich habe hier mehr Shinobis als du. Aber jetzt haben wir genug geredet. Stirb Vater.“ Und schon fing die größte Schlacht in der Geschichte von Konoha an. Sasukes Anbu Gruppe schafte es mit der Hilfe von Shikamarus Einheiten schnell das erste Akatsuki-Mitglied zu töten. Shikamaru war ein brillianter Taktiker. Er setzte die „Joch“ Formation ein und umzingelte die gewaltige Speerspitze seines Gegners. Da Narutos Kage Bunshins stärker waren, als die seines Vaters und so konnte Shikamaru schnell die Übermacht seines Gegners besiegen. Er gerade einmal 1.000 Kage Bunshins verloren. Auch Nejis Anbu Gruppe konnte schnell einen Akatsuki töten, und Kakashi verlor etwas mehr Kage Bunshins als Shikamaru, weil er kein so ein brillianter Taktier war wie er, aber seine Verluste waren nicht höher als 2.000 Schattendoppelgänger. Naruto und sein Vater waren sich ebenbürtig. Zumindest die Originale. Die Kage Bunshins seines Vaters wurden von Naruto regelrecht „abgeschlachtet“ Naruto verlor gerade einmal 500 Kage Bunshins. Sein Vater musste sich nun also zusätzlich mit Narutos Kage Bunshins kämpfen. Die Schlacht dauerte nun schon drei Stunden. Die beschworenen Helfer unterstützen Shikamarus Eltern. Arashi Uzumaki wollte es nicht glauben. Von seinen Kage Bunshins waren schon über 300.000 vernichtet während Naruto noch nicht einmal 10.000 verloren hatte. Es reicht ihm jetzt. Er sagte voller Wut zu Naruto: „Mein Sohn eigentlich wollte ich es nicht einsetzen, aber du zwingst mich ja es zu tun. Nun erlebst du gleich die Kraft von fünf Jinchurikis.“ Sein Vater strahlte nun leuchtend rot vor Chakra. Narutos Instinkt verriet ihm sofort dass er gegen seinen Vater nun keine Chance mehr hätte. Sein Instinkt täuschte ihn nicht. Er wurde von seinem Vater mit voller Wucht zum Boden geschlagen. Danm lachte sein Vater erstmal wieder diabolisch und sagte zu Naruto: „ So Naruto und nun werde ich dir zeigen wie es sich anfühlt wenn man zwei Armeen und zwei Generäle verliert.“ Chakrafäden schossen aus seiner Hand. Die letzten beiden seiner Gefolgsleute wurden nun von ihm gelenkt. Er erschuf eine Art Bannkreis in der Shikamarus Mutter und Vater stand aber auch alle Kage Bunshins, sowohl die von Naruto als auch die des ehemaligen Hokages. Fünf Sekunden später setzten die beiden Akatsuki das Jutsu der Totalen Zerstörung ein. Durch dieses Kinjutsu wurde alles im Bannkreis getötet. Die Akatsuki, alle Kage Bunshins und Shikamarus Eltern. Naruto konnte nichts dagegen tun. Er lag noch immer auf den Boden und schaute sich das diabolische Lachen seinen Vaters an und dachte in diesem Moment gerade: „Verdammt, nun sind Shikamarus Eltern tot und ich konnte nichts dagegen tun. Ich muss jetzt das Chakra von Kyubii einsetzten. Es ist alles aus wenn ich das nicht tun sollte. Konoha würde dann zerstört werden. Ich würde sterben, alle würden sterben. Ich werde all mein Chakra gegen meinen Vater einsetzen. Auch die acht inneren Tore werde ich öffnen müssen. Es besteht nur eine sehr geringe Chance, dass ich das überleben sollte. Aber vorher muss ich noch ein letztes Mal mit Sasuke reden.“
 

Sasuke stand gerade neben den fassungslosen Shikamaru. Shikamaru der lässige, faule und coole Taktiker kniete nun auf den Boden und schrie vor lauter Trauer. Er hatte soeben seine Eltern verloren. Diesen Bannkreis konnte niemand vorhersehen. Deswegen gab es auch keine Taktik die seine Eltern nutzen konnten. Sasuke der gerade Shikamaru umarmte hörte nun die Stimme von Naruto aus seinem Lautsprecher. Naruto Stimme klang schwach und leise: „Sasuke ich hoffe du kannst mich hören? Ich will dass du eines weißt. Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben. Öffne bitte den Brief den ich dir vorhin gegeben habe. Sayonara Sasu-chan.“ Sasuke schrie noch in sein Mikrophon: „Halt Naru-chan was hast du vor? Naru-chan….Mist sein Funkgerät ist hinüber.” Nun nahm Sasuke den Brief von Naruto und öffnete ihn. Shikamaru fragte Sasuke mit leiser zittriger Stimme: „Weißt du was er vor hat?“ „Nein Shika-kun aber ich lese dir vor was er und Tsunade geschrieben hat.“ Nun laß Sasuke laut den Brief von Naruto vor „
 

Mein gliebter Ehemann Sasuke,
 

wenn du das hier ließt, weißt du dass ich die Kraft von Kyubii einsetzen musste. Dann war mein Vater leider zu stark dass ich ihn durch meine Taktiken besiegen konnte. Sasuke ich liebe dich vom ganzen Herzen. Das weißt du auch sehr genau. Du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben. Ich will dich beschützen. Aber ich will auch meine Heimat beschützen. Zwar musste ich in meiner Kindheit einiges erleben als Träger des Kyubiis aber dennoch liebe ich Konoha. Und es wird immer jemanden geben in jeden Dorf auf der Welt der einem nicht leiden kann. Wahrscheinlich ist mein Vater so stark, dass ich heute die gesamte Kraft von Kyubii einsetzen muss. Ich habe dir und Tsunade bereits gesagt, dass er wahrscheinlich die Kraft von mehreren Jinchurikis benutzen kann. Ich werde dann in diesem Kampf auch alle acht inneren Tore öffnen müssen. Du weist was das bedeutet. Ich habe nun nur noch eine letzte große Bitte und einen letzten Befehl als erster Sannin von Konoha an dich. Sollte Kyubii wiedergeboren werden, so musst du mich töten. Ich weiß dass du diesen Befehl überhaupt nicht ausführen würdest, aber ich bitte dich vom ganzen Herzen. Bitte töte mich bevor ich Konoha zerstören kann. Ich will nicht das Kyubii das ganze Dorf zerstört. Bitte erfülle mir meinen letzten Willen.
 

Ich liebe dich.
 

Dein Ehemann Naruto
 

P.S.: Tsunades Bemerkung auf der Rückseite
 

Sasuke, Naruto hat mich gebeten auf der Rückseite dieses Briefes dir einen Befehl zu erteilen. Ich denke ich weis was das für ein Befehl ist, auch wenn ich den Inhalt des Briefes nicht kenne. Ich bitte dich, und ich befehle dir es als Hokagin auch, führe Narutos Befehl aus. Auch wenn es kein einfacher Befehl ist. Naruto hat mit seiner Behauptung Recht. Wenn der schlimmste alle Fälle eintritt, so befehle ich dir den Befehl auszuführen.
 

Hochachtungsvoll Tsunade Hokagin von Konoha und Freundin von Naruto und Sasuke.“
 

Sasuke weinte jetzt und schrie seine Trauer laut heraus. Shikamaru umarmte ihn jetzt und sagte: „ Ich funke alle Freunde von Naruto zusammen. Naruto braucht uns nach seinem Kampf. Im Kampf gegen seinen Vater können wir ihm jetzt nicht mehr helfen. Ich will nicht dass noch mehr Leute streben. Es ist schon schlimm genug das….meine….Eltern…sterben mussten. Ich will nicht das Naruto zum Kyubii wird. Ich will Naruto nicht verlieren.“ Sasuke schaute Shikamaru an wischte sich seine und Shikamarus Tränen aus dem Gesicht und sagte: „ Ja Shikamaru lass uns das machen. Ich...komme mit dir mit mein Freund…“ Die beiden Shinobis gingen gemeinsam Richtung Naruto los. Auch alle anderen Freunde und Kameraden gingen zu Naruto.
 

Es war nicht schwer Naruto zu finden. Er leuchtete glühenderot und er und auch seinen Kage Bunshin hatten alle neun Schwänze. Tsunade und alle Shinobis und Kunoichis von Konoha hielten dem Atem an. Noch nie hatten sie zwei solcher bedrohlichen Auren gespürt. Nur Sasuke hatte das schon einmal erlebt. Aber damals war die Aura von Naruto viel schwächer als diese hier. Der Kampf zwischen den beiden Uzumakis war bereit im vollen Gange. Die beiden schwebten nun in der Luft und sie „Teleportierten“ sich durch ihre Technik so schnell das man sich kaum sehen konnte. Narutos Katana blitze. Sasuke wusste, dass er ein gewaltiges Chidori in sein Schwert leitete. Jedes mal wenn die beiden Schwerter von Naruto und seinem Vater aufeinanderprallten gab es einen gewaltigen grellen Lichtblitz. Narutos Vater merkte aber schon nach einer halben Stunde, dass er diesen Kampf kaum gewinnen würde. Also reizter er seinen Sohn. Wenn er schon hier streben sollte nahm er seinen Sohn gleich mit in die Hölle. Also schrie er: „ Du bist zu schwach Naruto. So kannst du mich nie besiegen. Na los bringen wir es hier und jetzt zu Ende.“ Der Plan von seinem Vater funktionierte. Naruto schlug ihn nach oben und dann griefen alle Schattendoppelgänger von ihm mit einem Rasengan und einen Chidori an. Naruto hatte immerhin noch über 20.000 Kage Bunshins. Naruto selbst setzt ein riesiges Rasengan und Chidori gegen seinen Vater ein. Obwohl sie bestimmt in 2000 Meter Höhe waren konnte man Naruto gut erkennen. Das leuchten der vielen Rasengans und Chidoris musste man auch in Suna-gakure und Oto-gakure sehen können. Nun traff Naruto seinen Vater gleichzeitig mit seinen gesamten Kage Bunshins. Der grelle Lichtblitz erleuchtete wohl das ganze Feuerland für mindestens 30 Sekunden taghell. Der Knall war ohrenbetäubend. Obwohl Naruto seine Attacke in dieser großen Höhe eingestzt hatte, wurden viele Bäume in der Nähe entwurzelt. Der Körper von Arashi Uzumaki verglühte durch diese Attacken. Er war sofort Tot. Nachdem der Lichtblitz vorbei war sahen alle dass der Himmel brannte. Nur noch ein Naruto war zu sehen. Der echte Naruto. Naruto schafte es noch mit seiner Letzten Kraft sich in die Nähe von Tsunade zu teleportieren.
 

Naruto fiel sofort in Ohnmacht. Tsunade sagte nun zu Hinata: „Hinata benutze dein spezielles Byakugan und sage mir was du siehst.“ Als Medic-Nin konnte Hinata eine Art spezielles Byakugan einsetzen. Diese Byakugan hat sie selbst entwickelt. Hinata kam den Befehl von Tsunade sofort nach und sagte: „Naruto atmet nicht mehr, er hat keinen Puls mehr und auch sein Chakra kann ich nicht mehr sehen.“ Sasuke musste das alles mit anhören. Er rannte sofort zu Naruto und kniete sich neben ihn hin. Er sah hinuter auf seinen leblosen Körper und schrie voller Wut und Trauer: „Nein Naruto…Warum….das…darf…nicht…sein…..Tu..mir das..nicht..an…Naruto.“ Alle Freunde von Naruto befürchteten nun das schlimmste Narutos Tod. Alle ließen ihrer Trauer freien Lauf. Neji umarmte TenTen und beide konnten ihre Tränen nicht verbergen. Lee und Sakura taten das gleiche. Auch Hinata weinte neben Kiba, der ebenfalls weinte. Selbst Kakashi und Iruka weinten zusammen. Alle wollten es nicht glauben. Naruto hatte gerade das Dorf gerettet und würde jetzt nie mehr unter ihnen sein? Das wollte niemand in Konoha glauben. Tsunade war die einzige die Naruto versuchte wiederzubeleben. Aber auch sie weinte. Sie sagte traurig und laut: „Komm Naruto gib nicht auf. Okay noch ein Versuch. Und eins und zwei und drei….“ Sasuke machte die Mund-zu-Mund Beatmung während Tsunade versuchte ihn durch Herz-Rhythmus-Massage wiederzubeleben. Nach fünf Minuten legte Tsunade ihren Kopf auf Narutos Brust und weinte nur noch. Auch Sasuke konnte nichts anders tun als zu weinen. Doch sie wurden nach einer Minute von einer leisen Stimme unterbrochen: „Sasu-chan und Tsunade ich kann nicht atmen, wenn ihr beide auf mir liegt.“ Beide erschraken und standen sofort auf. „Naru-chan…du lebst ich bin ja so froh dich zu sehen. Ich..hatte…Himmelsängste dich zu verlieren…ich liebe dich…mein Hokage.“ „Naruto ich bin so froh, dass du lebst mein kleiner Hokage.“ Sagte Tsunade zu ihm als nächstes. Alle Freunde von Naruto waren jetzt überrascht und jubelten so gleich darüber. Aber sie freuten sich alle zu früh. Narutos Körper wurde auf einmal glühend rot. Er schrie jetzt: „Alle! Weg von mir. Ich kann jetzt Kyubii nicht mehr unterdrücken, mein Siegel ist zu beschädigt.“ Nun sagte Hinata laut zu Tsunade: „Tsunade sein Puls ist nun schon bei 300. Er wird bald einen Herzinfarkt bekommen wenn wir nichts unternehmen können…“ Eine böse schreckliche Stimme kam von Naruto. Das war nicht der echte Naruto, das war Kyubii das wusste sofort jeder. „Ha ha ha heute werde ich Konoha ganz vernichten. Und mit euch allen fange ich gleich mal an.“ Naruto, der inzwischen neun feuerrote Schwänze hatte und lichterloh am ganzen Körper brannte, wollte schon loslegen aber er wurde von Sasuke zu Boden gedrückt. Sasuke strahlte vor Chakra. Er musste mindestens sieben innere Tore geöffnet haben. Außerdem konnte man sein Juin sehen, sein verfluchtes Siegel, welches ihn Orochimaru damals verpasst hatte. Sasuke schrie nun den Kyubii an: „Du lässt uns in Ruhe. Du lässt meinen Naruto in Ruhe. Gib mir meinen Naruto wieder. Du hast Naruto schon genug angetan. Du hast auch Konoha schon genug angetan. Nimm dass Kyubii.“ Sasuke schlug nun mit seiner Rechten Naruto mit voller Wucht ins Gesicht. „Die Worte die ich jetzt sage gehen an Naruto Uzumaki und nicht an dich Kyubii. Naruto ich liebe dich. Lass dich nicht von Kyubii besiegen Naruto, sei stark. Was und wer ist schon Kyubii. Ein dämlicher hässlicher Fuchs mit neun Schwänzen. Er ist nicht der schöne, schlaue und starke Mann den ich geheiratet habe. Komm Naruto du schafst es dich zu wehren. Der sechste Hokage lässt sich doch nicht von einem Fuchs besiegen? Gib nicht auf Naruto, kämpfe dagegen an. Es ist dein Körper, du hasst darüber die Kontrolle und nicht Kyubii.“ Sasukes Chakra wurde nun schwächer. Den Kyubii aufzuhalten war nicht leicht, aber auch das Chakra des Kyubiis verschwand es wurde immer schwächer. Bald verschwanden auch die neun Schwänze. Naruto, der echte Naruto formte noch ein paar Fingerzeichen und reparierte sein Zerstörtes Siegel notdürftig. Dann ging er auf die Knie und sagte: „Sasuke Danke für deine starke Rechte eben. Jetzt sind wir quitt. Danke für alles ich liebe dich…“ Naruto fiel zu Boden, wurde aber rechtzeitig noch von Tsunade und Sasuke aufgehalten. Auch Sasuke war nun erschöpft und er fiel auch schon fasst auf den Boden, aber er wurde von Neji und Kakashi gestüzt. Tsunade sagte nun zu allen: „ Naruto und Sasuke geht es beiden gut, aber sie müssen erstmal ins Krankenhaus. Ihr alle ich danke euch heute für eure Hilfe. Ich möchte euch alle bitten eine Minute zu schweigen für unsere Opfer in dieser Schlacht.“ Alle kamen diesen Befehl sofort nach. Nun wurde Naruto von Neji getragen und Sasuke von Kakashi. Tsunade lief in der Mitte und begleitete ihre beiden Sannins ins Krankenhaus. Sie sagte zu Naruto: „Naruto und Sasuke ich bin unendlich froh und glücklich das ihr beide lebt.“ Naruto lachte leise und sagte zu Tsunade: „So lange ich nicht Hokage bin werde ich nicht sterben. Das ist mein Nin-Do.“ Neji, Kakashi, Tsunade und Sasuke konnten sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen. Im Krankenhaus angekommen schliefen die beiden ersteinmal ein. Sie erwachten erst am Abend des nächsten Tages. Shikamaru und Tsunade waren schon in ihren Zimmer. Tsunade sagte liebevoll: „Geht es euch beiden wieder gut? Fühlt ihr euch besser?“ „Ja Tsunade“ sagten beide gleichzeitig. „Denkt ihr beide ihr könnt schon wieder aufstehen?“ fragte nun Tsunade. „Ja ich denke wir können schon wieder entlassen werden.“ Sagte nun Sasuke zu Tsunade. Jetzt sprach Shikamaru: „Die Trauerfeier für meine Eltern findet in 30 Minuten statt. Bitte macht euch dafür fertig.“ Naruto ging es jetzt schlecht und er sagte mit Tränen in den Augen: „Shikamaru. Mein aufrichtiges Beileid. Ich..“ „du kontest nichts für die beiden tun Naruto. Bitte gib dir nicht dafür die Schuld. Du hast gestern so vielen Menschen einmal wieder das Leben gerettet. Naruto ich werde den Tod meiner Eltern schon irgendwann verkraften können und überwinden können. Es wird hart werden, aber ich möchte dass du eines weißt. Ich werde dir dafür nie die Schuld geben. Dein Vater hat die beiden getötet. Du bist für die Taten deines Vaters nicht verantwortlich. Du bist ein guter Mensch Naruto. Einen besseren Freund wie dich findet man nicht. Ich bitte dich komme zur Trauerfeier.“ Shikamaru hatte nun auch Tränen in den Augen. „Shika ich komme natürlich mein Freund. Ich bin froh solche Freunde wie dich zu haben. Ich, bzw. wir sind in 10 Minuten fertig.“ Tsunade legte ihre Hand nun auf Shikamarus Schulter und sagte: „ Wir gehen dann mal, bis gleich ihr beiden.“ Die beiden Sannins zogen sich schnell um. Kurz bevor sie gehen wollten sagte Sasuke zu Naruto: „Gomen, nochmals für dein Auge. Das sieht übel aus. Das wollte ich nicht.“ „Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich bzw. eigentlich Kyubii hat es verdient. Nun sind wir beide doch quitt. Lass uns bitte gehen Sasu-chan.“ Beide gingen zusammen zur Trauerfeier. Alle Anwesenden legten Blumen und Kränze vor dem Gedenkstein nieder. Tsunade hielt eine kurze Ansprach und bat nachher Naruto, vor allen zu sprechen. Naruto wusste nicht was er sagen konnte. Er holte tief Luft und sagte dann zu allen: „Tsunade hat schon alles gesagt was ich auch zu euch gesagt hätte. Ich kann meine Trauer die ich heute empfinde und fühle schwer in Worte fassen. Es gibt nur noch eines was ich und wir heute noch tun können um unseren gefallenen Freunde und Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.“ Naruto machte eine kurze Pause, holte nochmals tief Luft und sang nun ein Trauerlied. Jeder kannte das Lied. Alle sangen sofort mit. „Ich hatte einen Kameraden einen besseren find´st du nicht. Die Trommel schlug er zum Streite, er ging an meiner Seite, im gleichen Schritt und Tritt, im gleichen Schritt und Tritt. Eine Kugel kam geflogenen, gilt sie mir oder gilt sie dir? Ihn hat es fortgerissen nun liegt er vor meinen Füßen, als wärs ein Stück von mir als wärs ein Stück von mir. Will dir die Hand noch geben, derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben, bleib du im ewigen Leben, mein guter Kamerad, mein guter Kamerad.“ Als alle zu Ende waren sagte Naruto: „Ich werde euch nie vergessen meine Kameraden. Ein Teil von euch wird immer im meinen Herzen bleiben. Das verspreche ich.“ Als Naruto zusammen mit Sasuke nach Hause ging wurden sie noch kurz von Shikamaru aufgehalten. „Naruto und Sasuke ich danke euch für alles mein Freunde. Ich komme schon klar irgendwie. Macht euch um mich keine Sorgen. Naru lass uns beide mal wieder irgendwann wieder Shogi spielen okay?“ „Ja Shika wie wärs gleich mit morgen früh?“ „Super Naruto ich komme um 9:00 Uhr zu euch.“ „Okay Shika ich und Sasuke freuen uns darauf.“ Eigentlich wollte Sasuke den Morgen viel lieber mit Naruto verbringen, aber er wusste warum Naruto mit Shikamaru Shogi spielen wollte. Das Shogi-Spiel sollte ihn ablenken. Leider dauerte es immer Stunden bis ein Sieger feststand. Zu Hause angekommen, gingen die beiden Sannins gleich zu Bett und schliefen auch kurz danach ein. Was würde wohl in den nächsten Tagen alles passieren?

Kapitel 16 Überraschung für Lee und Neji und Sake ist auch nicht immer eine Lösung.

Um 9:00 am nächsten morgen wurde Sasuke Zeuge der wohl spannendsten Shogi-Partie seines Lebens. Naruto hatte eigentlich die Oberhand, fiel dann aber auf eine gerissene Taktik von Shikamaru rein. Nun hatte Naruto keine Chance mehr. Eigentlich spielte er immer bis zur letzten Figur, aber heute wollte er das nicht tun. Als er zwei Figuren weniger hatte als Shikamaru gab er ihn die Hand und sagte: „Ich gebe auf Skika. Gutes Spiel heute. So ein gutes Spiel gab es schon lange nicht mehr unter uns beiden. Ich hoffe doch ich habe bei dir eine Revanche?“ Shikamaru sagte nun leicht triumphierend: „Jederzeit, Naruto. Es war mir wieder einmal eine Ehre gegen dich zu spielen. Ich denke ich werde jetzt nach Hause gehen. Nachher treff ich mich noch mit Ino.“ Naruto und Sasuke schauten Shikamaru an. Naruto lachte leicht und sagte: „Mit Ino so so. Dann hat sie es also geschaft?“ „Was soll den Ino geschaffen haben Naruto?“ fragte Shikamaru leicht gereizt. „Das ihr beide nun ein Paar seid oder?“ fragte nun Sasuke. Shikamaru seufzte und sagte dann: „Ja, du hast es erraten Sasuke.“ Nun sagte Naruto frech zu Sasuke: „Jawohl ich hatte Recht Sasu. Ich habe die Wette gewonnen. Du schuldest mir eine Portion Ramen von Ichirakus.“ Sasuke erwiderte darauf seufzend: „Verdammt ich hätte es wissen sollen. Naruto deine Intuition ist Gold wert. Okay ich begleiche heute Mittag meine Wettschulden.“ Shikamaru lachte jetzt laut und schaute die beiden an und sagte dann: „Also das ihr um so was wettet. Aber der Wetteinsatz kann nur von Naruto sein. Ramen…Tsz. Nun ja ihr beiden wir sehen uns. Ich muss los, bis bald.“ Gegen Mittag ging Naruto mit Sasuke zu Ichirakus. Naruto aß zwar so schnell wie immer seinen Ramen auf aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er wurde immer ruhiger und als beide zu Hause angekommen waren weinte Naruto und legte sich aufs Sofa im Wohnzimmer. Sasuke wollte Naruto trösten, aber er konnte es nicht. Naruto hasste sich nun selbst. Er hate seinen eigenen Vater getötet. „Warum konnten wir nicht wie normale Väter und Söhne sein?“ sagte Naruto schließlich zu Sasuke der darauf erwiderte: „Ich habe mich das früher auch immer gefragt. Warum konnten ich und Itachi nicht miteinander umgehen wie normale Brüder?“ Es klingelte. Sasuke machte die Tür auf. „Hallo Sakura-chan“ begrüßte Sasuke die rosahaarige Freundin. Sakura fragte Sasuke: „Sasuke-kun kannst du kurz zu mir und Lee kommen. Ich muss dich um etwas sehr wichtiges bitten.“ Sasuke überlegte, er wollte eigentlich bei Naruto bleiben. Naruto hingegen rief: „Geh ruhig Sasuke, mir geht es schon wieder etwas besser. Danke dass du für mich da warst. Ich bin übrigens nacher bei Ichirakus. Könnte etwas später werden.“ Sauke ging nochmals zu Naruto ins Wohnzimmer und tatsächlich schaute Naruto wieder so aus wie immer. Er war wieder ein kleiner blonder Sonnenschein. Sasukes kleiner Sonnenschein. Als Sasuke ging sagte er noch „Naruto bis dann. Tu mir den Gefallen und fress dich mit Ichirakus Ramen richtig voll. Du hast heute Mittag viel zu wenig gegessen.“ Dann ging Sasuke mit Sakura mit. Fünf Minuten später saß Naruto schon bei Ichirakus und wollte gerade seine zweite Schüssel Ramen essen, als sich Neji neben ihn hockte und bei Ayame, Ichirakus Tochter bestellte „Sake, bitte Ayame.“ Neji legte nun einen 50 Ryu Schein auf den Tisch. „Neji-kun, du willst wirklich für dieses Geld Sake haben? Dafür bekommst du eine ganze Flasche.“ fragte ihn Ayame. „Ja, ich weis schon was ich tu.“ Sagte Neji darauf gelassen zu Ayame. Naruto verschlang nun seine zweite Portion Ramen und bestellte sich dann auch Sake. Neji seufzte und sagte dann zu Naruto: „Naruto stoßen wir beide zusammen an auf bessere Zeiten.“ Die beiden stießen zusammen an und kippten den Sake hinunter. Neji sagte nach ihrem sechsten Becher Sake leicht angeheitert zu Naruto: „Naruto ich habe gerade erfahren das ich Vater werde.“ Nun kippte Naruto fast vom Stuhl und er sagte: „Was TenTen ist schwanger? Da hat aber jemand einen Volltreffer gelandet. Meine Glückwünsche Neji.“ Neji schaut nun Naruto verdutzt an. Der blonde Sannin schien sich für Neji zu freuen. „Naru, weißt du denn nicht was das für mich bedeutet? Ich habe keine Ahnung davon. Ich weiß nicht wie ich mit dem Baby umgehen soll? Wie es weitergehen soll? Dieses Kind war nicht geplant. Es ist sozusagen ein „Unfall“ gewesen. TenTen ist bereits überglücklich. Was soll ich nur machen Naruto?“ Naruto schaut nun Neji an und lachte erstamal los. Als er sich beruhigt hatte sagte er: „Neji bleib locker. Das wird alles werden. Glaub mir nachdem ihr euer Baby habt, werdet ihr mit allem schon fertig werden. TenTen und du werdet euch schon um das Kind kümmern. Und Neji auch du wirst, dass alles noch lernen. Du hast doch neulich die letzte „D“ Mission erfolgreich abgeschlossen. Jetzt weiß ich warum Tsunade dich auf diese Mission geschickt hat. Freue dich doch darauf das du Vater wirst.“ Neji lachte nun selbst und sagte: „Naruto du hast recht. Übrigens rate mal wer noch Vater geworden ist? Lee.“ „Was Lee und Sakura bekommen ein Kind. Ich frage mich was Sakura vorhin von Sasuke wollte.“ „Nun Naruto vielleicht ist es das gleiche um das ich dich jetzt bitten werde. Ich und TenTen möchten dich bitten das du Pate von unserem Kind wirst.“ Naruto trank jetzt seinen zehnten Becher Sake aus und stellte die leere Flasche auf den Tressen ab. „Neji ich würde gerne der Pate eures Kindes sein.“ sagte Naruto schließlich. Neji meinte darauf: „Naruto komm heute lassen wir uns volllaufen, was hälst du davon?“ „ Ja Neji das ist eine gute Idee. Ayame für mich und Neji noch eine Flasche Sake.“ Der Abend wurde feucht fröhlich. Neji schafte es drei große Flaschen Sake zu leeren, aber Naruto trank den Sake als ob es Wasser wäre. Erst bei der achten großen Flasche sagte er lallend zu Ayame: „Ich hab genug….getrunken Ayame. Gib mir meine Rechnung. Ich will meine Zeche zahlen.“ Ichiraku gab Naruto die Rechnung und sagte: „ Also mit den Ramen den du gegessen hast wären es genau 500 Ryu Naruto. Weil du aber ein guter Stammkunde bist zahlst du nur 400 Ryu.“ Naruto gab Ayame einen 500 Ryu Schein und sagte: „Alter Mann und Ayame der Rest ist für euch. Wenn ich mich heute daneben benommen habe, möchte ich mich dafür entschuldigen. Eine gute Nacht noch euch beiden.“ „Danke Naruto-sama komme gut nach Hause. Gute Nacht.“ Sagten die beiden noch zu Naruto der nun Neji, der kurz eingedöst war aufweckte und sagte: „Komm Neji wir gehen nach Hause.“ „Wie du willst Naru. Komm wir gehen mein Freund.“ Beide Shinobis schwankten nach Hause. Naruto begleitete Neji zum Hyuuga Anwesen. Hinata war gerade vor der Tür und wollte hineingehen. Sie kam wohl auch gerade erst nach Hause. Wahrscheinlich war sie noch bei Kiba gewesen. „Neji-kun und Naruto-kun wo kommt ihr beide den her?“ fragte Hinata freundlich. „Wir haben die Qualität von Ichirakus Ramen und von seinem Sake getestet.“ Sagte darauf Neji lallend. Nun gab er Naruto die Hand und sagte: „Danke Naru, dass du mich begleitet hast. Ohne dich hätte ich heute wahrscheinlich irgendwo auf einer Parkbank gepennt. Du schaffst das wirklich alleine nach Hause. Du hast mehr als doppelt zu viel Sake gebechert wie ich.“ Naruto lachte nun lallend und sagte: „Neji mein Freund, ich lasse mich doch nicht von acht Flaschen Sake besiegen. Ich komme schon nach Hause.“ Nun sagte Hinata zu Naruto besorgt: „Naruto du wartest bitte hier. Ich bringe Neji nach oben und begleite dich dann nach Hause.“ Hinata nahm sofort Neji an der Hand, und zog ihn nach oben in sein Zimmer. Sein Licht ging kurz ein und ein paar Sekunden später auch schon wieder aus. Hinata hakte sich nun bei Naruto ein und ging mit ihm nach Hause. Sie sprach noch ein bischen mit Naruto über Kiba und Neji ehe sie ihn vor seiner Haustür absetzte und sich verabschiedete. Naruto ging hinein und merkte das Sasuke noch nicht da war. Es war schon spät und er fragte sich was Sasuke wohl so lange bei Sakura machen würde. Allerdings war er zu betrunken um sich darüber noch groß Gedanken machen zu können. Nachdem er erstmal für kleine Jungs ins Bad ging und nach fünf Minuten wieder heraus kam merkte er, dass die Wohnungstür aufging. Sasuke kam schwankend herrein. „Naru….to. Du bist ja noch wach? Ich dachte du schläfst schon. Man ich hätte weniger saufen sollen. Fünf Flaschen Sake, ich hab es heute übertrieben.“ Nun kam Naruto auf Sasuke zu und stützte ihn ab und sagte: „Du verträgst immerhin mehr als Neji, aber ich würd euch beide untern Tisch saufen. Ich habe heute acht Flaschen Sake gebechert.“ Sasuke schaute Naruto an und sagte: „Du hattest auch Jiraya als Lehrer. Das ist kein Wunder. Hat der dir wohl Unterricht gegeben? Na ja egal. Lass uns ins Bett gehen Naru.“ Und so gingen beide ins Bett und schliefen sofort ein. Am nächsten Morgen, bzw. Mittag erklärte Sasuke warum er so viel getrunken hatte. „Sakura bat mich Pate für ihr Baby zu werden, wenn es da ist. Sie ist schwanger von Lee. Wusstest du das?“ „Ja von Neji. Er bat mich gestern sein Pate zu werden und zwar von TenTens Baby.“ „Naru, Lee und Sakura füllten mich mit Sake ab. Lee schenkte mir immer wieder nach. Und ich hab einfach das Zeug immer wieder gebechert. Neji und Lee wissen nicht was für ein Glück sie haben. Sie werden beide Väter. Naja so toll das auch ist, wir werden nie Kinder haben können Naruto, aber wir haben ja uns beide. Dann wird wohl die Familie Uchiha und Uzumaki aussterben.“ Naruto schaut jetzt Sasuke an und fragte ihn: „Sasuke sag es mir ganz ehrlich. Wünscht du dir ein Kind?“ Sasuke schwieg ihn an. Nach zwei Minuten sagte er: „Naruto du weißt das man dafür eine Frau braucht. Und ich werde nie wieder mit einer Frau vögeln. Wenn ich mir ein Kind wünschen würde, dann nur von dir. Aber dass ist biologisch unmöglich.“ Naruto schaute nun Sasuke an und sagte dann leise: „Nein es gibt eine Möglichkeit. Aber nur wenn wir beide den gleichen Wunsch haben werden wir diese Möglichkeit nutzen.“ Sauke verstand Naruto nicht und sagte zu ihm: „Baka ich glaube du bist noch besoffen von gestern.“ „Nein bin ich nicht höre mir zu. Durch das Sexy-no-Jutsu kann ich mich in eine Frau verwandeln. Du übrigens auch. Wir haben dann auch die gleichen Organe wie eine Frau, sprich Gebärmutter und Eierstöcke usw. Natürlich können wir das Jutsu keine neun Monate anwenden. Aber wir beide können die Gebärmutter mit Hilfe unsere „Kraft“ d.h. der Kyubii in mir und dein Juin neun Monate in unseren Körper haben. Durch spezielle Pillen die Tsunade herstellen kann werden wir es schaffen.“ Sasuke war nun baff und fragte seinen Mann: „Woher weißt du das Naru?“ „ Von Iruka. Er wüncht sich schon seit längeren ein Kind von Kakashi. Er wollte von mir das Sexy-no-Jutsu lernen. Natürlich brachte ich ihn das Jutsu bei. Inzwischen ist er „schwanger“ von Kakashi. Übrigens haben die beiden sich verlobt. Sie heiraten nächsten Monat.“ Nun überlegte Sasuke lange und sagte: „ Naruto lass uns die Familie Uchiha und Uzumaki neu aufbauen. Ich will ein Kind von dir haben.“ Naruto wurde nun leicht rot im Gesicht und sagte zu Sasuke: „Sasuke ich will auch ein Kind von dir haben.“ Beide sprachen genau darüber wann sie Ihre Kinder zeugen sollten. Durch Tsundaes Beratung fühlten sich die beiden Sannins sicher und entlschossen sich noch am nächsten Abend loszulegen.

Kapitel 17 Das Wunder der Geburt. (LEMON)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 18 Letztes Kapitel: Hokage Naruto Uzumaki

Naruto kam gerade von einer Mission nach Hause. Eine bescheuerte „S“ Mission. Was bildet sich Tsunade nur ein ihn so zu verarschen. Er musste Haustiere zurückbringen zu Ihren Besitzern. Fünf Stunden hatte dieser Mist gedauert. Eigentlich hätte Naruto diese Mission ja gerne abbrechen wollen, aber Naruto hatte noch nie eine angenommene Mission abgebrochen. Tsunade konnte sich auf etwas gefasst machen. Sasuke schickte sie auch auf eine „S“ Mission. Ebenso seinen Freund Neji. Zum Glück passten Kakashi und Iruka auf den kleinen Daisuke und auf den kleinen Ken auf. In Konoha angekommen stieß Naruto Tsunades Tür auf und schrie gleich los: „Tsunade was soll das?“ Sakura sah Naruto und erschrak. Sie bemerkte, dass Naruto sie nun überrascht ansah und sie fragte: „Oh hallo Sakura. Ist Tsunade den gar nicht da? Wo ist sie?“ Sakura sagte verlegen: „Ähm weist du Ihr geht es nicht gut. Hat „Magenprobleme“. Ich glaube sie hat gestern Abend zu viel von ihrem Schönheitselexier getrunken.“ Naruto sagte wütend zu Sakura: „ Ja das kannst du laut sagen. Schickt mich auf eine falsche „S“ Mission. Mich einen Sannin. Ich durfte heute eine „D“ Mission machen. Fünf verdammte Stunden lang. Was geht nur hier ab? Ich gehe jetzt erstmal nach Hause. Wenn du Tsunade siehst Sakura sage ihr das ich noch etwas mit ihr zu klären habe. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag Sakura-chan.“ Naruto sagte den letzten Satz sehr freundlich und verließ dann das Büro von Tsunade. Zuerst holte er seine beiden Söhne bei Kakashi ab. Kakashi öffnete in die Tür und sagte: „Naruto-sama es wundert mich das du schon wieder zurück bist. Du warst doch auf einer „S“ Mission oder?“ Naruto merkte das Kakashi irgendetwas wusste, aber er lachte ersteinmal und sagte anschließend: „Tsunade sollte nicht mehr besoffen die Missionen verteilen. Das könnte sonst ins Auge gehen. Es war eine „D“ Mission. Natürlich habe ich sie sehr erfolgreich abgeschlossen. Tsunade sollte mir besser heute aber nicht mehr unter die Augen treten. Na ja wie geht es meinen zwei Rabauken?“ Kakashi grinste nun Naruto an und meinte: „Gut. Sehr gut geht es den beiden sogar. Warte mal kurz ich hole sie.“ Die beiden kleinen wurden von Kakashi geholt. Beide rifen sofort: „Papa, Papa hallo“ und sprangen Naruto in die Arme. Naruto drückte seine Söhne und sagte dann zu Kakashi: „Kakashi und Iruka ich danke euch meine Freunde. Wo ist eigentlich Iruka, Kakashi?“ „Er musste noch etwas einkaufen; Naru.“ Naruto sagte nun ernst zu Kakashi: „Kakashi was geht hier in Konoha vor? Du weißt es doch oder?“ Kakashi stotterte nun Naruto an und sagte: „Nein ich weis es nicht…“ „Du bist ein schlechter Lügner Kakashi. Wenn du es mir nicht sagen kannst es es okay, aber lüg mich bitte nicht an.“ Sagte Naruto nun sauer zu Kakashi, der darauf sagte: „Gomen Naruto, aber du wirst es noch erfahren. So mehr sage ich dazu nicht. Machs gut Naru. Grüß Sasu von mir. Wir sehn uns, Ciao.“ „Ja wir sehn uns Kakashi, Ciao.“ Also ging Naruto kaum besser gelaunt nach Hause. Unterwegs traf er noch auf Neji, der ebenfalls etwas wissen musste. Aber auch er versuchte Naruto anzulügen. Auch Neji gelang dies nicht. Naruto sagte das gleiche zu Neji, wie zu Kakashi. Neji durfte Naruto nichts erzählen. Endlich als er zu Hause angekommen war traf Naruto auf Sasuke. „Hallo Sasu ebenfalls erfolgreich auf der „S“ Mission gewesen?“ Sasuke lachte und sagte: „Ja, aber von wegen „S“ Mission. Das war nur eine dumme „D“ Mission. Irgendetwas hat Tsunade vor, ich habe auch schon herausbekommen was heute passieren wird. Aber bevor du mich danach fragst ich darf es dir nicht sagen. Es ist eine Überraschung.“ Naruto war froh das Sasuke es nicht versuchte ihn anzulügen. Er sagte zu seinen Mann: „Na da bin ich jetzt aber mal gespannt. Ich werde es schon noch sehen.“ Naruto hatte Recht. Am Nachmittag kamen alle Freunde zum Haus der beiden Sannins und sagten zu Naruto: „ Naruto die Hokagin verlangt nach dir. Du sollst sofort zu ihr kommen. Sie wartet auf den Dach des Hokagengebäudes auf dich. Das ist ein Befehl.“ Sagte Neji ernst zu Naruto der nun ernst sagte: „Hai, Neji-sama. Ich bin sofort da.“ Fünf Minuten später auf den Dach des Hokagengebäudes sagte Tsunade zu der riesigen Versammlung von Menschen unter ihnen: „ Bürger von Konoha. Sehr geehrte Sannins, Anbu, Jonins, Chunins, Genins und Akademieschüler ich Tsunade-sama der fünfte Hokage trette heute von meinen Amt zurück und gehe in meinen verdienten Ruhestand. Bevor ich das jedoch mache, verkündige ich nun meinen letzten Befehl als Hokage. Der Ältestenrat und auch ich haben entschieden wer der nächste Hokage, der sechste Hokage sein soll.“ Nun machte Tsunade eine Pause und wartete bis sich die Menge beruhigt hatte und sprach dann erneut. „Nun hier auf diesen Brief steht der Name von den nächsten Hokage. Ich öffne jetzt den Brief.“ Tsunade machte den Brief auf und zögerte kurz und las dann den Brief laut vor: „Naruto Uzumaki du bist ab heute der sechste Hokage von Konoha. Lang lebe Naruto Uzumaki-sama der sechste Hokage.“ Jeder Bürger von Konoha sagte diese Worte. Jeder. Naruto konnte es nicht glauben sein Traum wurde wahr. Er wunderte sich das er nicht sofort aussraste und Tsunade um den Hals fiel. Nein er ging mit langsamen Schritten auf Tsunade zu und sagte leise zu ihr: „ Tsunade bitte gebe mir deinen Hut. Und deinen Mantel.“ „Hier du bekommst deinen eigenen Mantel. Meiner würde dir doch nie passen. Und hier dein Hut Naruto. Und nun Herzlichen Glückwunsch Hokage Naruto. Du hast dir diesen Titel verdient.“ Naruto sprach zu der Menge: „Alle Bürger und Ninjas von Konoha. Es wird mir eine Freude und Ehre sein euer Hokage zu sein. Lang lebe Konoha.“ Naruto ließ sich feiern von den Bürgern Konohas. Tsunade steckte ihm jetzt einen Zettel zu und meinte zu ihm: „Dein erster Befehl den du als Hokage geben wirst. Ließ den Zettel durch. Dieser Befehl wird dir gefallen. Als Naruto den Zettel durchgelesen hat sagte er zu allen: „Nun ich werde auch schon meinen ersten Befehl als Hokage geben. Der Sannin Sasuke Uchiha-sama kommt sofort zu mir. Ebenfalls kommt zu mir Neji-Hyuuga-sama. Das ist ein Befehl.“ Sasuke und Neji gingen sofort zu Naruto. Als beide oben angekommen waren sprach Naruto erneut zu der Menge: „ Ich Naruto Uzumaki habe heute meinen Rang als erster Sannin von Konoha verloren. Deswegen ist Sasuke Uchiha ab heute der erste Sannin von Konoha. Nun kommt mein zweiter Befehl. Der Ältstenrat und der sechste Hokage haben beschlossen das Neji Hyuuga seinen Rang als Jonnin und Anbu heute verliert. Neji Hyuuga ist einer der talentiertesten Shinobis von Konoha. Er ist der beste Ninja aus dem Hause Hyuuga. Deswegen wird Neji Hyuuga zum zweiten Sannin ernannt. Herzlichen Glückwunsch Neji du bist ab heute ein Sannin.“ Neji und Sasuke fielen den Hokage um den Hals und umarten ihn beide. Die Menge feierte ihren neuen Hokage. Naruto hatte es geschafft sein Traum ist wahr geworden. Er ist Hokage geworden. Und er ist der jüngste Hokage den es je gab er war gerade mal 21 Jahre alt. Selbst sein Vater war damals älter als er Hokage geworden ist.
 

Naruto ging am nächsten Tag zum Hyuuga Anwesen. Dort wurde heftig debattiert und gestritten wegen Neji und Narutos Entscheidung ein Mitglied der Zweigfamilie zum Sannin zu ernennen. TenTen ahnte so etwas und sie bat Naruto sich darum zu kümmern. Naruto versicherte TenTen: „ Ab heute wird es keine Zweigfamilie mehr geben. Aber kein Wort zu niemandem klar, das ist ein Befehl. Ich verkünde es den Hyuuga-Clan schon selbst.“ TenTen verbeugte sich vor Naruto tief und meinte zu ihm: „ Hai, Naruto-sama. Hai Hokage-sama. Ich danke dir mein Freund. Naruto du bist ein guter Hokage.“ Naruto wurde leicht rot und sagte zu TenTen: „Danke TenTen. Nun ja ich gehe nun mal. Ich muss noch etwas geschäftlich mit den Hyuuga-Clan klären. Wir sehn uns Ciao.“ Naruto verschwand eine Sekunde später und tauchte vor der Eingangstür des Hyuuga-Anwesens wieder auf. Er klopfte laut an der Tür. Hinata machte die Tür auf und begrüßte ihn freundlich: „Naruto-kun? Ähm ich meine natürlich Hokage-sama was kann ich für Sie tun?“ „Hinata-san ich möchte mit euch allen sprechen.“ „Naruto-sama das geht jetzt nicht. Wir haben leider eine „familiere“ Angelegenheit zu klären und…“ jetzt wurde Hinata von Naruto unterbrochen der zu ihr meinte: „ und in dieser „Klärung“ stellt ihr auch meine Entscheidungen in Frage. Es war keine Bitte von mir mit euch reden zu wollen. Das ist ein Befehl. Ihr werdet mir jetzt alle zuhören ist das klar?“ „Hai Naruto-sama, vielleicht kannst du einige von unseren Clan zur Vernunft bringen.“ Naruto ging zusammen mit Hinata herein uns setzte sich zu allen anwesenden Hyuugas dazu. Er sah in Nejis wütendes Gesicht und er wusste worum es in dem Familienstreit ging. Es sagte zu allen Anwesenden: „ Ich will jetzt von euch wissen was euer Problem ist? Sagt mir die ganze Wahrheit. Nennt mir eure Gründe. Das ist ein Befehl.“ „Hai Hokage-sama“ erwiderten darauf alle.“ Einer von Nejis Großonkeln sprach zu Naruto: „ Neji ist nur von der Zweigfamilie. Sie hätten ihn nie zu Sannin ernennen dürfen Hokage-sama. Neji ist nur von der niederen Zweigfamilie und mit seiner Ernennung beleidigt ihr die Hauptfamilie. Neji soll zurücktreten von seinem Rang. Er ist dafür da die Hauptfamilie zu beschützen. Ich bitte euch entlasst Neji von seiner Postion.“ Naruto ließ den alten Mann zuende Reden und sah in Nejis wütendes Gesicht. Neji war kurz davor auszurasten, das konnte Naruto ahnen. Der Sannin hatte auch allen Grund dazu. Naruto sagte jetzt laut und deutlich: „Das ist also Ihre Meinung? Sie wollen mir allen ernstes sagen, dass ich Neji degradieren soll? Was bilden Sie sich ein? Sie arroganter, seniler, alter ….Entschuldigung ich wollte Sie nicht beleidigen. Ich bestimme als Hokage selbst wen ich befördere und wen ich entlasse. Nur der Ältestenrat darf meine Handlungen kritisiern und hat ein Veto-Recht. Der Hyuuga-Clan kann mir gar nichts befehlen. Neji ist ein Sannin geworden wegen seiner Fähigkeiten. Er ist der beste Shinobi aus dem Hyuuga-Clan. Jeder von Ihnen hier der etwas anders behauptet ist dumm und blind. Trotz des Byakugans. Es interessiert mich nicht das Neji aus der Zweigfamilie ist. Und ein guter Rat. Sprechen sie nie wieder in meiner Gegenwart so abwertend über Neji. Ist das klar?“ Hinatas Vater das Oberhaupt der Hyuugas nickte nur Naruto zu. Der ältere Mann sagte darauf zu Naruto: „ Sie wissen nichts von unseren Angelegenheiten. Warum mischen sie sich ein?“ Naruto schaute nun Neji an der sich etwas beruhigt hatte. Dann sagte er: „ Ich habe Neji etwas vor fast neun Jahren versprochen. Und dieses Versprechen erfülle ich nun. Es gibt nur noch eine Familie Hyuuga. Die Zweigfamilie ist aufgelöst ab heute. Diese Mal dass ihr den Kindern der Zweigfamilie immer verpasst habt, erkläre ich zum verbotenen Jutsu. Wenn es jemand anwendet wird er dafür hart bestraft werden. Mit der Todesstrafe. Außerdem ist Neji jetzt das Oberhaupt der Hyuugas. Neji hat dafür hart gearbeitet. Es kommt nicht darauf an als was ein Mensch geboren wird. Es kommt darauf an was dieser Mensch aus sich macht. Denkt mal alle darüber nach. Ihr seid alle zusammen die Familie Hyuuga. Diese Aufteilung in Haupt und Zweigfamilie ist lächerlich. Ihr müsst alle zusammenhalten. Alle für einen, einer für alle. Ihr sollte froh darüber sein das ihr ein so großer und starker Clan seid. Ab heute gibt es keine Nebenfamilie mehr. Es gibt nur noch eine Familie. Ach ja und ich wünsche mir das ihr Neji mit etwas mehr Respekt behandelt. Er ist ein Sannin. So ich werde euch nun alleine lassen.“ Naruto hatte seine Rede beendet und wollte schon gehen als ihn Neji aufhielt und sich vor ihn verbeugte und sagte: „Hokage, Naruto-sama ich danke dir mein Freund.“ Naruto sah das Neji weinte und umarmte nun seinen Freund. Hinatas Vater ging zu Naruto und sagte: „ Naruto-sama Sie haben Recht. Wir sind Narren gewesen. Neji du bist ab heute das Oberhaupt. Und Narutos Befehl gilt ab heute für alle. Nie wieder soll ein Kind dieses Mal bekommen. Bei Neji und den anderen wird das Mal leider für immer bleiben, aber Nejis Kinder werden nie dieses Mal bekommen. Naruto-sama sie sind ein guter Hokage und ein guter Mensch.“
 

Naruto hatte sein Versprechen von damals tatsächlich erfüllt. Er war der beste Hokage den Konoha je hatte und Konoha wurde unter ihm wieder zu einer großen und starken Nation. Auch Narutos und Sasukes Kinder wurden zu guten Ninjas. Aber das ist eine andere Geschichte.
 


 

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So Leute das war mein erster FF. Die letzten drei Kapitel sind leider etwas kurz geworden. Mir fiel leider nichts mehr dazu ein. Vielleicht verändere ich noch einige Kapitel. Bitte bewertet meine FF. Gebt mir bitte auch Kritik was ich verbessern könnte. Ich freue mich über jeden Kommentar und auch über jede faire Kritik. Vielleicht schreibe ich noch eine FF über Narutos und Sasukes Kinder. Eine Next Generation FF sozusagen. Bin aber schon ein klein wenig stolz auf meine Leistung in gut drei Wochen gute 75 Word Seiten verfasst zu haben. *grins* (Ich musste nebenbei ja auch noch 45 Stunden in der Woche arbeiten und hatte ja auch noch andere Sachen zu erledigen.)

Ich hoffe meine FF gefällt euch. Wenn ich etwas an meinen Schreibstill, Grammatik und Rechtschreibung bzw. Satzbau verbessern könnte, dann gebt bitte dazu einen Kommentar ab. Bin für jede Kritik und über jeden Kommentar dankbar.



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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von:  Kyuubi44
2014-02-14T21:00:21+00:00 14.02.2014 22:00
Habe es schon auf Fanfiction.de gelesen richtig gut
Von:  Jumperlady
2009-04-18T23:39:49+00:00 19.04.2009 01:39
Und wieder ein schönes Kapitel.
Puh diese ganzen Namen verwirren mich immer noch,
aber dein Schreibstil gefällt mir.
Und da diese Geschichte hier wirklich spannend ist fällt es mir auch nicht ganz so schwer.
Von:  Jumperlady
2009-03-22T14:42:58+00:00 22.03.2009 15:42
„Du hattest noch nie welche Naruto“ grins, der Satz war der Brüller des ganzen Kapitels.
Ist ja interressant was die so alles erledigen müssen. Lehrer! Puh.
Aber gut geschrieben und auch das Ende des Kapitels ist nicht schlect.
Das es scheinbar doch mehr Homosexuelle im Dorf gibt.
Von:  Jumperlady
2009-03-08T00:04:07+00:00 08.03.2009 01:04
Schönes Kapitel. Obwohl sie es hätten auch etwas langsamer angehen können.^^
Nein, so ist es schon ok.
Was ich gut fand war das du noch einmal auf die Gefühle eingegangen bist, die Beide bei der Sache mit den Mädels empfunden hatten und das Naruto etwas Angst hatte, das es mit Sasuke auch so enden könnte.
Von:  Jumperlady
2009-03-07T23:52:14+00:00 08.03.2009 00:52
Tja das es jetzt da sie allein in der Höhle sind spannend wird ist wohl klar.^^
Hab mich schon gefragt wenn es wohl soweit ist.
Die Kämpfe sind etwas schwierig für mich nachzuvollziehen, da ich von diesen Techniken keine Ahnung hab. Aber Naruto scheint langsam zum Überflieger zu werden, so ganz ohne Fehler! Ich weiß noch nicht ob ich diese Entwicklung so gelungen finde, na mal sehen wie es weiter geht.
Super Kapitel übrigenz.^^
Von:  Jumperlady
2009-03-04T20:22:37+00:00 04.03.2009 21:22
Bin ja super gespannt was bei dieser Mission so schief geht!^^
Ich glaub ich werd noch zum Fan, nunja zumindest von deinen Figuren. Weiß ja nicht ob die echt auch so sind.

Die Gespräche mit den Mädels waren irgendwie witzig.
Von:  Jumperlady
2009-02-27T21:58:00+00:00 27.02.2009 22:58
Ich bin ja mal auf das Wiedersehen der vier gespannt!^^
Und auf die Fortsetzung!
Von:  Jumperlady
2009-02-27T21:45:08+00:00 27.02.2009 22:45
Super Kapitel. Ich dachte zuerst wow ist das lang, aber beim Lesen ist es mir gar nicht mehr aufgefallen.
Schöner Aufbau erst dieses Gespräch von Naruto und Sasuke, dann dieser Kampf wo man schon vorher denkt, "Oje wie das wohl ausgeht?"


Von:  Jumperlady
2009-02-24T18:04:35+00:00 24.02.2009 19:04
Du könntest hier und da vielleicht mal eine freie Zeile einschieben, sodass man mal so eine kurze Verschnaufpause hat beim lesen.
Die Story an sich läuft gut weiter. Schön.
Von:  Jumperlady
2009-02-23T16:45:06+00:00 23.02.2009 17:45
Ein ungewöhnlicher Anfang, so mitten im Geschehen. Ich kenne Naruto nicht und kann jetzt gut ohne Vorurteil den Charaktern gegenüber bewerten.
Also am Anfang einer Story sollte man immer auch ein wenig Hintergrundwissen einbauen, so dass auch Außenstehende wie ich z.Bsp. die Zusammenhänge nachvollziehen können.
Die Charas müssten etwas detailierter beschrieben werden, aber vielleicht kommt das ja im Verlauf.
Deinen Ausdruck find ich ok, ein paar Rechtschreibfehler sind, soweit ich beurteilen kann, drinn.

So auf ein gutes Kommi-Abo!^^


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