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Could it be? Teil 2!

Tenten kehrt zurück!
von

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Rückkehr nach Konoha!

So es geht weiter mit Could it be? Viel spaß auch weiterhin.
 

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Tenten ist bereits seit mehr als drei Jahren in Suna-Gakure und hat dort eine bessere Zeit gehabt, als sie es sich vorgestellt hat.

Sie bewohnt ein Zimmer im Haus ihrer Großeltern, die sich sehr fürsorglich um sie kümmern. In den drei Jahren ist Tenten zu einer starken und sehr hübschen jungen Frau geworden und ist jetzt viel selbstsicherer als früher.
 

Tenten hat in letzter Zeit aber immer mehr den Drang nach Konoha zurückzukeheren. Sie weiß selber nicht wieso.

Am Abend eines warmen Sommertages war Tenten in ihrem Zimmer und saß auf der Fensterbank.

»Was ist bloß los?«, fragte sie sich im Gedanken. In diesen Moment kam ihre Großmutter in das Zimeer rein.

"Ten-chan? Bist du hier?", fragte diese."Ja, Oma.", antwortete Tenten leise.

"Was ist denn los? Du bist schon seit längerer Zeit so abweisend.", stellte ihre Großmutter fest."Ich...

ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich weiß wieso das so ist.", sagte Tenten und setzte sich auf ihr Bett.

"Erzähl mal.", bat sie ihre Großmutter und setzte sich zu ihr.

"Vor einiger Zeit, da hatte ich einen Traum, der mir aber wie Vorraussage vorkam.", begann Tenten.

"Und worum ging es in diesem Traum?", fragte Tenten Großmutter."Es ging um diesen Jungen Neji,

du weißt doch noch wer er ist oder?2, fragte Tenten und sah ihre Großmutter dumm an."So alt bin ich noch nicht.", antwortete diese. Tenten griff dann gleich wieder zum Thema:

"In meinen Traum, da ging es um ihn oder besser gesagt darum, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Er verschwindet aus meinem Leben, er wendet sich ab von mir und dann ist er gar nicht mehr da auf irgendeine Art und Weise.", erzählte Tenten."Das ist eine sehr schwere Situation für dich oder? Weil du dich, wie ich gehört habe sehr wohl in seiner Gegenwart fühlst und auch...",

begann ihre Großmutter, bevor sie von Tenten unterbrochen wurde."Oma, ich weiß selber, dass ich mehr für Neji empfinde, als Freundschaft, aber in letzter Zeit, das verblassen diese Gefühle mehr und mehr.

Seit ich diese Vision in meinem Traum hatte, da habe ich den Drang...", begann Tenten zu erzählen sah dann auf den Boden des Raumes.

"Du möchtest wieder zurück nach Konoha-Gakure nicht war?", fragte ihre Großmutter und sah Tenten an."Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch. Ich habe mich bei dir und Opa sehr, sehr gut gefühlt und es war für mich das großte euch kennen zu lernen nachdem

ich dachte, dass ihr verstorben seit, aber, aber....", antwortete Tenten und sah zu ihrer Großmutter.

"Ten-chan, ich möchte dich nicht hier festhalten. Immerhin bist du eine starke junge Frau und weißt selber was du willst.", sagte ihre Oma.

"Danke, und wie komme ich zurück?", fragte Tenten."Morgen früh reist der Kazekage mit einer Reisegruppe nach Konoha. Sie können dich mitnehmen wenn du magst.", antwortete Tentens Großmutter und lächelte sie an."Vielen Dank Oma, du bist die Beste.", sagte Tenten und umarmte ihre Großmutter.
 

Noch am selben Abend packte sie all ihre Sachen ein, damit sie gleich morgen früh abreisen konnte.

Jetzt sah Tenten gar nicht mehr so aus wie vor einigen Minuten, denn sie wusste, dass sie Neji vielleicht schon morgen Abend wiedershenen würde und sie strahlte nur so vor Freunde. Schnell machte sich die Kunoichi auch Bettfertig und schlief auch relativ früh ein.
 

Am näöchsten Morgen wurde sie von ihrer Großmutter geweckt.

"Guten Morgen Oma.", sate Tenten noch verschlafen und ging sogleich ins Bad.

"Hör mal Ten-chan, ich habe gestern noch mit

dem Kazekage gesprochen, dass sich der Reisegruppe anschließen möchtest.", sagte ihre Oma, bevor sie die Küche betrat.

"Und? Was hat er gesagt?", fragte Tenten, die gerade in die Küche kam.

"Er hat nichts dagegen. Er wird jeden Moment hier ankommen und dich abholen, denn sie wollen schon früh los.", antwortete ihre Großmutter und packte ihr einige Brote ein.

Wenn man vom Teufel sricht: Gerade klopfte jemand an der Tür und als

Tentens großmutter diese öffnete, das war schon die Reisegruppe vor der Tür. Tenten nahm schnell ihren Rucksack

und verabschiedete sich von ihren Großeltern, dann machte sie sich mit den Leuten auf den Weg.
 

Die Reise nach Konoha war sehr anstrenegen, weil nicht gerade Windstille herschte. Der Sand schoss ihnen förmlich in die Augen, aber als sie erstmal aus dem Windreich raus waren, da war es schon deutlich angenehmer. Tenten genieste es durch den Wald zu wandern, wie sehr hatte sie dies vermisst.

Als sie vor dem Dorftor von Konoha standen, dämmerte es schon und dort tennte sich Tenten von der Reisegruppe nachdem sie sich bei ihnen bedankte.
 

Sie spazierte durch Konoha und sah sich um.

Nach nicht so langer Zeit kam sie an einem Haus an. Dieses Haus kannte sie sehr, sehr gur, klar es war das Haus ihrer Eltern, das sie mit Hilfe ihres Schlüssels betrat, als sie das Licht einschaltete merkte sie, dass es eigentlich ganz anders aussehen sollte, als es aussah.

»Wieso ist es hier so suber?«, fragte sie sich.

Und es stimmte.

Auf keinen der Möbelstücke, die sie betrachtet hatte lag Staub oder ähnliches, aber was sich nicht änderte und das war klar war, dass alles so war wie sie es verließ.

»Na entlich wieder zu Hause.«, dachte sie sich erleichtert und ließ sich auf ihr Bett fallen, wobei sie nach

einem Moment schon einschlief.
 

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So das war das erste Kapitel des zweiten Teiles.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Ich weiß es ist nicht sehr lang, aber es werden auch noch welche folgen.
 

Eure Konoichi-chan.

Eine Überraschng kommt selten allein!

So, es geht weiter. Viel Spaß.
 

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Früh morgens wurde Tenten von der aufgehenden Sonne geweckt, jedoch wollte sie noch etwas weiterschlafen, aber jetzt wo sie wach war konnte sie das auch nicht mehr. Sie lag immernoch genauso auf ihrem Bett wie sie am Abend zuvor eigenschlafen war und hatte sich gestern auch nicht mehr umgezogen, als sie von ihrer Reise aus Suna-Gakure zurückkam. Tenten schritt zum Fenster und offnete dieses, im nächsten Moment ließ sie sich den Wind durch ihre zerzausten Haare wehen.

»So, erstmal dusche ich mal am besten.«, dachte sie sich und holte ein paar frische Anziehsachen aus ihrem Rucksack raus, denn nachdem sie drei Jahre nicht mehr zu Hause war, da waren ihr ihre Anziehsachen, die sie noch in ihrem Kleiderschrank hatte viel zu klein. Bevor sie jedoch das Badezimmer betrat öffnete sie noch rasch die Fenster in den anderen Zimmern des Hauses.
 

Wärend Tenten unter der Dusche stand und sich einseifte ging eine bekannte Person an Tentens Haus vorbei. Diese wunderte sich über etwas.»Wieso sind denn die Fenster offen?«, fragte sich diese und holte einen Schlüssel aus dessen Westentasche, dann schritt er zur Tür und schloss die Türe auf.
 

Tenten verließ bereits das Bad und wollte sich gerade auf den Weg in ihr Zimmer machen, als sie merkwürdige Geräusche an der Haustür hörte."Wer ist da?", fragte sie und ging langsam zur Tür. Die Person kannte Tenten und so betrat sie schnell das Haus."Tenten? Du bist wieder da?", fragte die Person, wärend sie die Tür schloss."Lee.", rief sie glücklich und es war ihr in diesem Moment egal, dass sie nur im Bademantel um ihren Körper und mit einem Handtuch auf ihrem Kopf vor ihm stand."Hey, schön, dass du wieder da bist. Wir haben dich alle so vermisst.", sagte Lee und beide umarmten sich gegenseitig freundschaftlich."Ich habe euch auch alle vermisst.", sagte die und ließ Lee wieder los."Geh du dich erstmal anziehen, ich warte so lange in der Küche.", sagte Lee und Tenten betrat sofort ihr Zimmer.
 

Nach nicht so langer Zeit verließ sie dieses wieder und betrat die Küche."Lee? Sag mal weißt du wer hier im Haus meiner Eltern aufgeräumt hat wärend ich weg war? Ich meine hier liegt nicht das kleinste Staubkorn.", fragte Tenten."Ja, weiß ich. Nachdem du abgereist bist. Nicht ganz.

Ein Jahr nachdem du abgereist bist hat mich Tsunade gebeten bei dir im Haus etwas aufzuräumen, weil du ja wohl nicht im Dreck leben möchtest wenn du wieder Heim kommst.", antwortete Lee."Das war lieb von dir, Lee. Danke.", bedankte sich Tenten und gab Lee eine Tasse Tee."Und? Was habt ihr so in den vergangenen Jahren gemacht?", fragte Tenten neugierig."Du hast schon etwas verpasst.", sagte Lee und nahm einen Schluck seinens Tees.

"Erzähl, was habe ich alles verpasst? Eine Hochzeit? Eine Geburt? Eine Beerdigung? Irgendwelche Geburtstage? Eine Taufe? Eine Verlobungsfeier oder sonstige Feste? Was davon habe ich verpasst?", fragte sie und stützte sich mit ihrer Hand am Tisch ab.

Lee war sehr überrascht über Tentens aufzählungen."Ja, all das was du aufgezählt hast, hast du verpasst.", antwortete Lee. Bei dieser Antworte rutschte Tentens Ellebogen aus und sie landete mit ihrem Kopf auf dem Esstisch."Was? So viel?", fragte Tenten und richtete ihren Kopf wieder auf.

"Erzähl mir alles.", sagte Tenten und hörte Lee aufmerksam zu."Zuerst war da die Hochzeit von Kurenai und Asuma, dann die Beerdigung von Asuma. Als nächstes die Geburt von Kurenai und Asumas Sohn und seine Taufe und natürlich die Geburtstage der vergangenen drei Jahre hast du verpasst.", erzählte Lee."Was? Asuma ist tot?", fragte Tenten."Ja, er ist bei einer Mission ums Leben gekommen bei dem Versuch Ino zu retten. Sie hat überlebt, aber Asuma nicht.", antwortete Lee und sein Blick wurde trauriger."Ja, tragisch. Und wie heißt sein Sohn?", fragte Tenten."Oh... der wurde auf den Namen Masao getauft. Er ist jetzt fast zwanzig Monate alt.", antwortete Lee."Und wessen Verlobungsfeier habe ich verpasst?", fragte Tenten interessiert.

"Hää?" fragte Lee."Du sagtest doch, dass ich alle Feste, die ich aufezählt habe verpasst habe, also sag schon.", forderte Tenten."Ich sage dir lieber nicht wessen Verlobungsfeier du verpasst hast, denn du wirst es früher oder später selber herausfinden.", sagte Lee.

»Und ausrassten oder so.«, dachte Lee noch. Tenten guckte beleidigt."Och Mensch.", sagte sie nur."Ja, und dann hat noch einige Dorffeste. Sonst hast du nicht so viel verpasst.", gab Lee bekannt und trank seine Tasse leer."Und wie geht es Neji und Seinsei Gai?", wollte Tenten wissen. Lee nickte."Denen geht es im großen und ganzen gut glaube ich. Neji wurde zum Clanoberhaupt ernannt, weil Hinata freiwillig abgelehnt hat und Hanabi den Clan von Anfang an nicht führen wollte, da blieb

nur noch Neji.", antwortete Lee."So, so jetzt ist er schon Clanoberhaupt.", sagte Tenten leise."Nicht ganz. Erst wenn er achzehn Jahre alt ist wird er zum Clanoberhaupt gekührt.", korrigierte Lee.

"Schön für ihn.", sagte Tenten monoton. Lee sh sie fragend an."Und was hast du so in Suna gemacht?", fragte Lee mal.

"Ich? Ich habe bei meinen Großeltern gewohnt und die Ninja-Akademie in Suna besucht, weil ich meine Fähigkeiten auch trainieren wollte und alleine trainieren macht

irgendwie keinen Spaß.", antwortete Tenten."Ja? Hattest du da auch ein Team, also wurdest du auch einem Team zugewiesen?", fragte Lee interessiert."Nein, also nicht wirklich. Mir wurde ein Mädchen aus der Akademie zugewiesen mit dem ich trainieren konnte,

weil das Mädchen vor einem Jahr hier nach Konoha gezogen ist.", erzählte Tenten."Was? Vor einem Jahr?", fragte Lee erstaunt."Ja, hast du sie kennengelernt?", fragte Tenten."Ich weiß nicht genau. Hat sie hellbraune kürzere Haare und in denen zwei weiße Wollbälle? Und trägt sie classische chinesisch-japanische Kleider? Schlept sie außerdem immer ein Schwert mit sich?", fragte Lee."Ja. Das ist sie. Woher kennst du sie?", fragte Tenten überrascht."Ist ihr Name zufälligerweise Kana?", fragte Lee noch."Ja. Weißt du wo sie wohnt? Dann kann ich sie mal besuchen.", fragte Tenten ganz glücklich."Ich weiß wo sie wohnt.", antwortete Lee etwas geschockt."Verrate es mir, bitte.", bat Tenten ihren Teamkollegen.

"Im Hyuuga-Anwesen.", antwortete Lee."Was?", fragte Tenten leise und sah sehr überrascht aus, denn mit dieser Antwort hätte sie jetzt nicht gerechnet."Im Hyuuga-Anwesen.", wiederholte Lee."Das habe ich schon verstanden. Aber ich war nur im ersten Moment ziemlich überrascht.", sagte Tenten."So siehst du auch aus.", sagte Lee und grinste sie an. Tenten entspannte sich wieder."Was hast du heute noch vor?", fragte Lee Tenten."Ich werde warscheinlich bei mir ausmisten und dann einkaufen gehen. Außerdem muss ich zu Tsunade.", antwortete Tenten und sah auf die Küchenuhr."Ach so na mach das mal als erstes. Wir trainieren heute mittag auf dem Trainingsplatz wenn du lust hast kannst du dich und anschließen. Neji ist auch da.", sagte Lee und sah Tenten bei seinen letzten Satz merkwürdig an."Wieso bringst du gerade ihn als Thema an?", fragte Tenten und errötete etwas.

"Denkst du ich weiß nicht, dass du immernoch in ihn verschossen bist.", antwortete Lee und verschränkte seine Arme vor der Brust.

"Das weiß ich selber. Ich schau mal ob ich Zeit finde zu kommen.", sagte Tenten und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine normale Farbe an.
 

"Schön, dann bis später.", verabschiedete sich Lee und verließ das Haus."Ja und danke, dass du gekommen bist.", sagte Tenten noch."Nein. Es ist schön, dass du wieder da bist.", rief Lee, bevor er nicht mehr in sichtweite war.

"So dann mal ran ans Werk.", sagte sie zu sich und betrat mit einem Sack, den sie vorher aus der Küche geholt hat ihr Zimmer.
 

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So das wars auch schon wieder.

Ich hoffe doch, dass es euch gefallen hat.

Schreibt mir doch eure Meinung dazu. Würde mich feuen.
 

Eure Konoichi-chan.

Das Wiedersehen!

So sehr schnell kommt schon das dritte Kapitel. Viel spaß.
 

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Nach etwa zwei Stunden war Tenten damit fertig ihre alten Anziehsachen auszusortieren und die von ihrer Mutter, die ihr passten verstaute sie in ihrem Kleiderschrank. Die, die ihr zu klein waren oder die ihr nicht gefielen schmiss sie in den Sack und legte diesen neben die Haustüre.

»So das wäre geschafft.«, dachte sie sich und ging ins Bad. Dort wusch sie sich kurz und , machte sich auf den Weg zum Markt um einzukaufen.
 

Bevor sie dort jedoch hinging nahm sie eine Abkürzung zur Altkleidersammlung und brachte den Sack mit ihrer Kleidung dort hin. Gerade wollte sie sich auf den Weg zum Markt machen, als ihr etwas einfiel.

»Der Einkauf muss noch warten. Ich muss zuerst zu Tsunade.«, dachte sich Tenten und ging langsam zum Büro der Hokage.

Es war warm in Konoha und doch sehr bewölkt.»Es wird wohl heute regnen.«, dachte sie und sah in den Himmel.

Kurz bevor sie das Büro betrat dachte sie an den Tag als sie vor drei Jahren hier war. Es war für Tenten sehr komisch wieder hier zu sein. wie dem auch sei. Tenten klopfte an und als sie von innen ein:"Herein.", hörte betrat sie den Raum. Die Hokage blickte auf und war sehr überrascht Tenten zu sehen.

"Tenten, schön dich wiedrzusehen.", sagte diese.

"Mich freu es auch wieder hier zu sein.", sagte Tenten und setzte sich auf einen der Stühle gegenüber des Schreibtisches der Hokage."Erzähl mal wie war es in Suna-Gakure?", fragte die hokage neugierig.

"Im großen und Ganzen schöner, als ich es mir vorgestellt habe.", antwortete Tenten und lächelte sie an. Gerade als Tsunade Tenten etwas fragen wollte stürmte Shizune in den Raum.

"Tsunade, komm schnell. Du wirst im Krankenhaus gebraucht!", sagte diese eilig.

"Beruhige dich. Gut Tenten wir sprechen uns ein anderer Mal.", sagte Tsunade und verließ mit Shizune den Raum.

Tenten tat es ihnen gleich nur, dass sie in eine andere Richtung ging als die beiden.»Was jetzt?..... Ach ja zum Markt.«, erinnerte sich Tenten und ging ihres Weges.
 

Es war bereits zwölf Uhr als sie wieder zu Hause ankam.

Sie verstaute all die Dinge, die sie gekauft hatte und zog sich um. Etwa eine halbe stunde später machte sie sich wieder auf den Weg und zwar dorthin wo Lee sie sozusagen eingeladen hat.
 

dort angekommen und zwar auf dem alten Trainingsplatz von Team Gai fand sie den Sensei selber und sein kleineres Ebenbild vor, aber

keinen........ Neji.´

Lee entdeckte seine Teamkollegin und lief zu ihr hin.

"Hey Tenten ich wusste, dass du kommst.", sagte Lee und auch der Sensei kam zu ihr."Du bist also tatsächlich wieder da,

meine liebe Tenten.", sagte der Sensei und gab ihr einen Klapps auf ihren Rücken, der so viel bedeutete wie:"Schön dich wiederzusehen."

"Wo ist Neji?", fragte sie."Er trainiert im Wald.", antzwortete Gai und sofort machte sich Tenten auf den Weg zu ihm.
 

Sie sah schon vom weiten wie er immerwider auf einen Baumstamm einprügelte, deshalb schlich sie sich leise von hinten an ihn an. Als sie etwa noch zwei Meter von ihm entfernt war sagte er plötzlich zu ihr:

"Wieso bist du mir gefolgt? Ich hab doch schon gesagt, dass du mir von der Pelle rücken sollst." Tenten sah ihn überrascht an.

"Das hast du nicht zu mir gesagt, Neji Hyuuga.", entgegnete sie. In diesem Moment drehte sich Neji ruckartig um und blickte in zwei nussbraune Augen.

"Tenten?", fragte er

."Ja? du hast mir nicht gesagt, dass ich dir von der Pelle rücken soll.", antwortete Tenten.

"Ich weiß. Ich habe dich mit jemanden verwchselt.", gab er zu."Schön dich wiederzusehen.", sagte Tenten und schon im selben Augenblick

umschlang sie mit ihren Armen seinen Hals.

Neji wusste gar nicht wie ihm geschah, doch auch wenn man es ihm nicht ansah freute er sich, dass Tenten wieder da war.

Er legte seine Hände um ihre Taille und schielte zu ihr."Ja, schön auch dich wiederzusehen.", sagte Neji. Tenten ließ ihn bald wieder los und setzte sich auf den boden. Neji tat es ihr gleich.

Jedoch wusste keiner von ihnen was er als nächstes genau sagen sollte. Diese stille hielt jedoch nicht lange, weil jemand aus den Bäumen sprang und ein riesiges Schwert in den Händen hielt.

Es war ein Mädchen, dass kurze hellbraune Haare und ein Kleid im chinesisch-japanischen Design trug.

"Jetzt habe ich dich.", rief diese und griff Neji mit ihrer Waffe an.

"Du sollst mich in ruhe lassen.", sagte Neji und wich aus, sodass die Person auf dem Boden zwischen Tenten und Neji landete.
 

Diese Person sah zunächst wütend zu Tenten rüber, doch als ihr bewusst war, wer diese ist ließ sie ihr Schwert los und schrie auf.

"Ten-chan!" Auch Tenten erkannte die Person und tat es ihr gleich.

"Kana!" die Beinden Mädchen umarmten sich freundschaftlich und derjenige, der verwirrt war, war

Neji.

"Wartet. Ihr kennt euch?", fragte Neji überrascht.

"Ja, mein Lieber ich habe dir von ihr erzählt, aber du hörst mir nicht zu. Das ist dein Problem.", antwortete das Mädchen."Du sollst mich nicht so nennen.", sagte Neji wütend.

"Hey Kana, was machst du denn eigentlich hier?", fragte Tenten."Eigentlich soll ich mit Neji trainieren.", antwortete Kana."Und was machst du hier Ten-chan?", fragte Kana.

"Ich bin hier um Neji wiederzusehen.", antwortete Tenten und lächelte sie an."Was? Du? Warte, warte, warte. Das ist der Neji von dem du mir in Suna erzählt hast?", fragte Kana verwirrt.

Tenten nickte."Meine Güte, das ist aber ein Zufall.", sagte Kana und setzte sich auf den Boden. Tenten wusste zwar nicht was für ein Zufall, aber es interessierte sie im grunde auch gar nicht.
 

"Wieso sollst du mit ihm trainieren? Stop! Lass mich raten, weil du im Hause Hyuuga wohnst du Neji keinen anderen Trainingspartner finden konnte.", beantwortete Tenten ihre Frage. Kana nickte deutlich.

"Ich habe es mir nicht ausgesucht. unsere Familien kennen sich schon seit sehr, sehr, sehr vielen Jahren.", erklärte Kana.
 

Neji mischte sich in das Gespräch der beiden nicht ein und so suchte er sich einen anderen Trainingsplatz ohne, dass es die beiden bemerkten. Sein Glück.
 

"Woher weißt du eigentlich, dass ich im Hyuuga-Anwesen wohne?", fragte Kana, wärend die beiden durch Konoha spazierten.

"Lee hast es mir heute früh erzählt.", antwortete Tenten. Kanas Augen verengten sich ein wenig und ihre Wangenknochen färbeten sich leit rosa. Tenten hat das bemerkt.»Sie hat sich doch nicht...«, dachte sie sich und beschloss dies zu testen.

"Guck mal da ist Lee!", rief Tenten und zeigte in irgendeine Richtung. Kana schrak auf und versuchte sich hinter Tenten zu verstecken."Du hast dich doch tatsächlich in Lee verliebt.", sagte Tenten.

Kana sah zu ihr und leugnen konnte sie dies nicht."Du hast ja recht, aber.... psssst.....", sagte Kana zu ihr und hielt sich ihren Zeigefinger vor ihre Lippen.

Tenten nickte und beide gingen wieder durch die Straßen.
 

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So das wars mal wieder. Ich weiß es ist kurz, aber ich

hoffe es hat euch

trotzdem gefallen.
 

Eure Konoichi-chan

Tentens Freund!

Hi, da bin ich wieder und es geht zügig weiter. Viel Spaß.
 

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Tenten und Kana blieben nach einiger Zeit stehen und setzten sich auf eine Bank.

Es sind schon einige Stunden vergangen, seit Tenten auf dem Trainigsplatz ankam und da fiel ihr plötzlich wieder etwas ein, was sie heute noch nicht getaan hat."Ach du schreck. Kana, das habe ich total vergessen.", sagte Tenten eilig. Ihre Freundin sah sie fragend an.

"Was denn?", fragte diese."Ich habe meinem Freund heute noch nichts zu essen gemacht. Der Arme er wird verhungern.", sagte Tenten eilig und wollte sich gerade auf den Weg nach Hause machen. Kana war sehr überrascht, was man aus ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte."Warte mal

Ten-chan. Du hast einen Freund?", fragte Kana."Ja, ach das kannst du noch gar nicht wissen. Ja, seit drei Monaten.", antwortete Tenten."Wow. Wohnt er etwa bei dir, dass du ihm etwas zu essen machen musst.", fragte Kana und brachte Tenten dazu, dass sie sich wieder setzte."Ja, wo soll er denn sonst wohnen?", entgegnete Tenten."Und wie heißt er?", fragte Kana neugierig."Oh. Sein Name ist SaShi.", antwortete Tenten und sah Kana mit einem breiten grinsen an."Schön, dann lass deinen Freund nicht verhungern.", sagte Kana.

"Oh. Ja genau. Bis dann man sieht sich.", verabschiedete sich Tenten und lief eilig davon."Ja, machs gut.", reif ihr noch Kana hinterher.»Bin gespannt wie Herr Hyuuga darauf reagiert.«, dachte sie sich und verschwand ebenfalls zwischen den Leuten auf der Straße.
 

Tenten kam derweil zu Hause an und da sprang ihr plötzlich ein schockierender Gedanke in den Kopf:»Kana, denkt doch nicht wirklich....... Bitte nicht.« Sofort riss sie ein sanftes Schnurren aus ihren Gedanken.

Es war ein kleines weißes Kätzchen, das eine weiße etwas zu große Schleife um den Hals gebunden Hatte."SaShi, ja du bist mir einer. Komm mit mein Freund ich gebe dir etwas zu fressen.", sagte

Tenten und reichte dem Kätzchen einen Teller mit Katzenfutter, das sie bei ihrem Einkauf gekauft hat. als sie dabei zusah wie er fraß streichelte sie ihm sanft über sein kleines Köpfchen und musste lächeln.
 

Kana ist wärendessen im Hyuuga-Anwesen angekommen und sah, wie Herr Hyuuga, wie sie ihn nannte, gemeint war Neji im Innenhof meditierte. Sie sprang aufs Dach und erschreckte Neji oder wollte es zumindest versuchen indem sie plötzlich vor ihm auftauchte.

Neji bemerkte sie gleich und hörte mit dem meditieren auf, weil seine Ruhe bereits gestört wurde von Kana."Was willst du schon wieder?", fragte Neji genervt. Kana stemmte ihre Hände auf ihre

Hüften und lächelte ihn mit einem freundlichen Lächeln an."Hör mal! Ich bin deine Verlobte, da ist es wichtig, dass wir hin und wieder etwas Zeit miteinander verbringen.", sagte sie

ironisch."Ich war sowoeso gegen die Verlobung.", sagte Neji ehrlich."Denkst du ich nicht. Es ist eine Qual mit jemanden verlobt zu sein, der Neji Hyuuga heißt und aussieht wie du.", sagte sie zu ihm."Noch was?", fragte er unfreundlich."Na, dann gehen ich wieder und erzähle dir nicht, dass Ten-chaneinen Freund hat.", sagte sie locker und machte sich langsam auf den

Weg nach drinnen."Na und?", sagte Neji nur und wollte sich gerade seinen Meditationsübungen wittmen."Oh bitte. Erzähl mir jetzt nicht, dass es dich nicht ihteressier, dass Ten-chan einen Freund hat.

Ganz Konoha weiß, dass du in sie verliebt bist.", sagte Kana genervt und drehte sich wieder zu Neji."Woher will Konoha das wissen?", fragte Neji."Lee hat es herumerzählt.", antwortete Kana. Neji wart eienm Wutausbruch nahe und ballte seine Hände zu Fäusten.»Wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme ist er tot.«, schwor Neji im Gedanken.

Daraufhin stand Neji auf und betrat das Haus. Kana konnte den Kerl nicht verstehen und setzte sich auf die Verranda.»Hoffendlich tut er Lee nichts an.«, betete sie im Gedanken und faltete die Hände vor ihrem Gesicht.
 

"Haa.... Haaaaatschiiiiiiii!!!!", nieste Lee.

"Da redet gerade jemand über dich, Lee.", stellte Gai fest und ging zu seinem Schüler, der sich gerade neben einem Baum niederließ."Ja, aber wohl eher negativ.", sagte Lee."Glaubst du Tenten hat Neji bereits gefunden?", fragte Gai und sah zu Lee rüber."Ja, aber lange werden

die beiden wohl nicht alleine sein, denn Nejis Verlobte ist vorhin hier vorbeigehuscht.", antwortete Lee."Tja, die Probleme weden erst anfangen, wenn Tenten mitbekommt, dass Neji verlobt ist.", satellte Gai fest."wieso das denn? Ich weiß sie wird traurig sein, aber...",

begann Lee bevor er von seinem Sensei unterbrochen wurde."Nur traurig? Sie wird wütend auf Neji sein, weil er se sihr nicht erzählt hat, verletzt wird sie sich fühlen, weil hr Herz gebrochen wurde. Außerdem eifersüchtig auf seine Verlobte und die Krönung wäre wenn sie dann

wieder zurück nach suna gehen würde.", zählte Gai auf."Seinsei, das dürge wir nicht zulassen.", stellte Lee erschrocken fest."Ja, deshalb wird es deine Aufgabe sein den Beziehungsretter z spielen.", sagte Gai und streckte seinem Schüler den Daumen nach oben."super, Sensei.", sagte Lee begeistert. Und sofort machten sich die beiden wieder ans trainieren.
 

Als die Dämmerung anbrach waren Lee und Gai schon mit dem Training fertig und Lee ging noch mal los um Tenten zu besuchen. Auf dem Weg dorthin begegnete er Nejis Verlobten, die anscheinend den selben Weg hatte.

"Hey.", sprach Lee das Mädchen an. Kana schreckte zurück und brachte nur ein leises:"Hallo", über ihre Lippe."Was machst du so spät noch hier?", fragte Lee mit einem grinsen auf dem Gesicht.

"Ich? Oh ich wollte Ten-chan be-besuchen.", antwortete sie zögerlich."Was? Ten-chan? Woher kennst du Tenten denn?", fragte Lee."Aus Suna. Wir haben dort zusammen trainiert.", antwortete Kana und sah starr auf den Boden.

"Cool, dann war Tenten auch nicht alleine da. Und wieso besuchst du sie so spät?", fragte Lee und sah zu ihr rüber,

jedoch bemerkte er nicht, dass sich ihre Wangen gersde rosa färbten. Kana riss sich zusammen.»Komm schon Kana.

Wärscheinlich wirst du nie wieder die gelegenheit haben mit ihm zu sprechen.«, dachte sie sich."eigentlch will ich nicht Ten-chan besuchen, sondern ihren Freund kennenlernen.", antworette Kana.

Lee klappte das Unterkiefer runter und er blieb promt stehen."Was? Tenten hat einen Freund? Aber das hat sie mir gar nichzt erzählt.", stellte Lee fest und im nächsten moment beschleunigte er sine Schritte.

Schon bald kamen die beiden bei Tenten an und klingelten an der Hautür."Ich komme. Moment. SaShi, geh und leg dich auf mein Bett.", hörten die beiden Tenten von innen reden.

Dann machte Tenten sofort die Türe auf.

"Lee? Kana? Was macht ihr denn noch so spät hier?", fragte Tenten überrascht."Guten Abend Tenten. Wir wollten kur mal deinen Feund kennenlernen.", sagte Lee mit einem falschen Lächeln auf den Lippen.

»Und ihn dann eine Lektion verpassen.«, dachte Lee dann noch bevor die das Haus betraten."Schön. Setzt euch ins

Wohnzimmer ich hole ihn dann rasch.", sagte Tenten und führte ihre Gäste ins Wohnzimmer, wo sich die beiden auch schon setzten. Tenten verschwnd auch schnell in ihrem zimmer und kan auch schon schnell wieder."Mein Freund kommt auch schon. SaShi kom mal. Komm her mein Süßer.", rief tenten.»Mein Süßer?«, fragte sich Lee und konnte es kaum erwarten den Kerl

kennenzulernen. Direkt danach betrat ein kleines weißes Kätzchen das Wohnzimmer."Was? Das ist den Freund?", fragten Beide synchron und sahen sehr überrascht aus."Ja, das ist mein Kätztchen oder wie ich mir augewöhnt habe ihn zu nennen mein Freund SaShi.", sagte Tenten und sah die beiden an."Dein Freund ist eien Katze?", fragte Lee und sah sich

da Tier genau an. Tenten bekam einen Lachanfall."Was? Ihr dachtet ich hätte einen Freund, der nicht Neji Hyuuga heißt, hahahaha ich lach mich tot.", sagte Tenten lachend. Kana und Lee wurden verlegen."Gut, also ich habe keinen Freund, sondern ein Kätzchen.", wiederholte Tenten und nahm das Tier auf ihren Arm, das dann direkt einschlief.

"Du hast uns aber ziemlich erschreckt.", gab Lee zu."Ja ach und Neji denkt, dass du jetzt wirlich eine Freund hast.", sagte Kana leise."Was?", fragte Tenten laut."Tut mir lied ich konnte das ja nicht wissen.", entschuldigte sich Kana.

Tenten versuchte sich zu beruhigen jedoch klappte das nicht so wie sie es sich vorgestellt hat.

Deshalb gingen Kana und Lee schon wieder und ließen Tenten mit ihren Gedanken alleine.
 

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so das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Eure Konoichi-chan

Das Geschenk!

Ja, es geht auch schon schnell weiter mit dem fünften Kapitel. Viel Spaß.
 

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Kana kam früh morgens in Nejis Zimmer rein und wollte ihn gerade wecken.

Es war früher, als gewöhnlich wenn Neji aufwachen sollte, doch das war ihr egal.

Ihr fiel gleich etwas auf, was für diese Jahreszeit ungewöhnlich ist. Auf der Fensterbank seines Zimmers lag ein Schal.»Was will er denn in dieser Jahreszeit mit einem Schal?«, fragte sie sich. Plötzlich hörte sie, dass Neji nicht mehr so tief schlief, wie sie dachte.

"Was machst du denn um diese Uhrzeit hier?", fragte Neji verschlafen."Ich wollte dich wecken.", antwortete Kana freundlich.

"Was? Um fünf Uhr morgens?", fragte Neji genervt."Ja.", sagte Kana und lächelte ihn an."Neji, was willst du denn mit einem Schal im Sommer?", fragte Kana darauf hin. Neji sah sie an und stand von seinem Bett auf.

Er ging zum Fenster und öffnete dieses, dabei fiel sein Blick auf den Schal, den Kana meinte.

"Ach der. Den habe ich von Tenten zu Weihnachten geschenkt bekommen bevor sie ging.", antwortete Neji und er erinnerte sich an diesen Tag noch ganz genau."Von Tenten, ja? Und was hast du ihr geschenkt?", fragte Kana. Und da fiel es ihm wieder ein. Er hatte ihr nichts geschenkt.

Alleine deshalb, weil er nicht wusste was ihr gefiel."Was hätte ich ihr denn schenken können?", fragte Neji.

"Neji, sag jetzt nicht, dass du ihr gar nichts geschenkt hast. Du bist mir ja einer.", sagte Kana sauer. Neji ging von ihr weg."Hey, ich rede mit dir.", rief ihm Kana hinterher."Ich hätte ihr ja beinahe was geschenkt, wenn da nicht... Ach vergiss es.", sagte Neji und verließ den Raum."Was war da. Los erzähle es mir.", forderte Kana."Ich will nicht darüber reden. Frag doch Tenten.", sagte Neji und betrat das Bad. Kana hämmerte wütend dagegen, gab die Hoffnung aber schnell auf, dass Neji es ihr erzählen würde."Dann frag ich eben Tenten.", sagte sie leise zu sich und ging weg.
 

Tenten wachte gut gelaunt auf und flitzte sofort ins Bad.

Schon nach kurzer Zeit verließ sie dieses wieder und hörte ein leises miauen aus der Küche. Sie beschloss kurzerhand diese zu betreten.

"SaShi, hast du Hunger?", fragte Tenten ihren Babykater und streichelte ihn am Kopf. Sie holte eine Dose Katztenfutter aus dem Kühlschrank und gab es ihm auf einen kleinen Teller, wärend er aß machte sich Tenten auf den Weg zum Trainingsplatz, wo sie überraschender Weise Kana traf.
 

"Guten Morgen.", sagte diese. Auch Tenten begrüßte sie."Was machst du denn schon so früh hier?", fragte Tenten ihre Freundin."Ich dachte, dass du vielleicht Lust hättest mit mir zu trainieren.", antwortete Kana."Gerne.", sagte Tenten und so kämpften sie beiden. Jede auf ihre Weise.

Der Kampf zog sich schon etwas hin und endete, als sich Kana erschöpft neben einen Baum setzte.

"Hey Ten-chan, darf ich dich etwas fragen?", fragte Kana."Klar.", antwortete ihr Tenten, als sie sich neben sie setzte."Was ist eigentlich am letzten Weihnachtstag passiert, als du da warst?", fragte Kana."Wir haben bei den Hyuugas gefeiert.", antwortete Tenten kurz."Und was ist da passiert?", fragte Kana neugierig."Was soll da schon passier sein?", entgegnete Tenten mit ihrer Frage."Etwas zwischen dir und Neji, vielleicht.", antwortete Kana uns sah ihre Freundin mit einem breiten grinsen an. Tenten sah sie an und blickte danach traurig zu Boden."Ich will nicht darüber reden.", sagte Tenten."Wieso nicht? Neji will es auch nicht.", sagte Kana."Kann ich verstehen.", sagte Tenten.

Kana gab es auf Tenten daran zu erinnern, sonst würde sie warscheinlich noch anfangen zu weinen."Hey, Ten-chan wenn du dir etwas von Neji wünschen würdest. Was wäre das?2, fragte Kana."Von Neji? Hmmm...", überlegte sie."Vielleicht seine Liebe?", sagte Tenten."Ach ja?", fragte Kana und Tenten nickte darauf hin, wobei sich ihre Wangen rot färbten.
 

Kana verschwand darauf hin ohne Tenten auch nur "Tschüß" zu sagen. Tenten wunderte sich zwar, aber verlor keinen einzigen Gedanken mehr daran. Sie trainierte so lange alleine weiter.
 

Kana hat in der Zwischenzeit nach Neji gesucht und ihn auch schnell gefunden.

"Hey.", rief sie."Was?", fragte er genervt wie immer, wenn sie ihn ansprach.

"Wie wäre es wenn du Tenten etwas schneken würdest. Ich weiß es ist etwas zu spät, aber macht nichts.", schlug Kana vor.

"Und was soll ich ihr bitteschön schenken?", fragte Neji abwesend. Kana überlegte kurz. "Wie wäre es mit einem

Heiratsantrag?",

schlug Kana vor. Neji sah sie überrascht an.

"Bist du krank?", fragte er sie und wante sich seinem Training zu."Und wieso nicht?", fragte Kana beleidigt."Entschuldigung, aber hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen? Wir sind verlobt.", safgte er kühl."Ja und? Dann frag sie was sie sich von dir wünschen würde.", sagte Kana und verschränkte ihre Arme vor der Brust."Und wieso?", fragte Neji."Damit du entlich wieder mit ihr redest und das fördert eure Beziehung.", antwortete Kana. Neji gab es nur ungern zu, aber in dem Punkt hatte Kana sogar Recht. Seit sie wieder in Konoha ist, da hat er nur sehr, sehr, sehr kurz mit ihr geredet, fast gar nicht und gesehen hat er sie auch selten.

Neji hörte mit dem Training auf und hüpfte zu dem alten Trainingsplatz wo Team Gai meistens trainiert hatte.

Dort fand er auch Tenten vor, die immerwieder Kunais auf einen alten Baumstumpf warf. Kana war Neji gefolgt und beobachtete die beiden aus sicherer Entfernung, wo sie die zwei auch hören konnte.

"Hey.", sagte Neji zu Tenten, diese drehte sich um und erwidererte dieses "Hey".
 

»Hey? Tolle Anrede.", dachte sich Kana ironisch.
 

"Was machst du hier?", fragte Tenten überrascht."Och, nichts besonderes. Ich wollte dich nur etwas fragen.", antwortete Neji zögernd.»Was hat er denn?«, fragte sich Tenten."Und was?", fragte sie daraufhin."Erinnerst du dich, als du mir dieses Weihnachtsgeschenk geschenkt hast?",

fragte Neji. Tenten weitete ihre Augen etwas und an ihren Wangen war sehr zart ein helles Rot zu sehen."Ja.", antwortete Tenten schnell."Was würdest du dir von mir wünschen?", fragte Neji gerade heraus."Ich? Von dir?", entgegnete Tenten mit ihrer Frage und sah ihn verblüfft an."Ja, weil ich dir doch damals nichts geschenkt habe.", sagte Neji.

"Weist du Neji. Was ich mir wirklich von dir wünsche, dass kannst du mir sowieso nicht schenken.", meinte Tenten. Neji sah sie etwas verwirrt an."Wieso nicht? Sag mir was du dir von mir wünschst.", sagte er."Deine Liebe!", antwortete Tenten und sah ihm in seine Augen."Du... du willst, dass ich dich liebe?", fragte Neji.
 

»Ja. Weiter so.«, feuerte Kana die beiden im Gedanken an.
 

Tenten nickte hoffnungsvoll."Ich kann nicht.", sagte er. Tentens blick wurde trauriger."Wieso denn nicht?", fragte sie."Nimms mir nicht übel, Tenten, aber ich kann es dir nicht sagen.",

antwortete er ihr."Wieso nicht? Ist es etwa, weil ich dir nicht gut genug bin?", fragte sie. Neji blickte sie überrascht an."Nein, es hat nichts mit dir zu tun.", antwortete er.

»Das ist nicht gut.«, dachte sich Kana und biss sich auf ihre Unterlippe.
 

"Dann bin ich deinem Clan wohl nicht angemessen genung.", sagte sie und brülle schon fast."Das vielleicht schon eher.", sagte er."Wieso hörst du nicht zur abwechslung mal auf dich und nicht auf das was dein Clan sagt.", schlug sie ihm vor."Hör zu. Niemand sagt mir was

ich zu tun und zu lassen habe, kapiert.", fauchte er zurück."Ach ja? Und wieso sagts du dann, dass du mich nicht lieben kannst?",

fragte sie."Ich sagte doch ich kann es dir nicht sagen, sonst würde ich dich damit verletzten und das will ich nicht.", anteortete er ihr."Ach wirklich. Ich bin nicht mehr das schwache kleine

Mädchen, dass du früher einmal kanntest.", sagte sie zu ihm. Da fiel ihm aber plötzlich etwas ein.

"Wieso willst du eigentlich, dass ich dich liebe? du hast doch einen Freund mit dem du dich super verstehst.", warf Neji ein.
 

»Oh nein. Das habe ich ihm ja noch nicht erzählt.«, stellte Kana fest.
 

"Mein Freund ja? Na klar verstehe ich mich super mit ihm und liebe es auch mit ihm zu kuscheln, nur leider ist er eine Katze.", argumentierte sie."Was? Eine Katzte?", fragte Neji leiser."Ja! Und jetzt sag mir, wieso du mich nicht lieben kannst. Etwas, wiel du schon eine Freundin hast?", forderte Tenten.

Neji verlor langsam die Gedult."Ich bin verlobt! Deshalb kann ich dich nicht lieben!", sagte er wütend zu ihr. In diesem Moment, nachdem Neji diese Worte aussprach schien Tentens Herz in

tausend kleine Splitter zerbrochen zu sein.

»Neji. du Idiot.«, dachte sich Kana und schlug sich die Hand vor die Stirn.

"Tenten, ich wollte es dir nicht sagen, weil ich wusste, dass ich...", begann er bevor er von Tenten unterbrochen wurde."Hör auf ich will nichts mehr hören..... Ich will dir etwas zeigen.", sagte sie leise, schon fast flüsternd. Sie ging zu dem nächst besten Baum rüber und ritzte in diesen ein Herz, dann nahm sie einen Kunai aus ihrer Tasche."Das ist mein Herz und

das hast du eben mit ihm gemacht.", sagte sie und stach immerwieder auf dieses ein."Du verdammter Lügner!", fauchte sie ihn an."Ich hab...", sagte er, brachte diesen Satz aber nicht mehr zu Ende. Tenten

ging langsam von ihm weg und ihr stiegen langsam die Tränen in die Augen, dann fiel ihr doch plötzlich etwas ein."Neji.", sagte sie und drehte sich zu ihm."Was?", fragte er."Weißt du was ich mir von dir wünsche?", fragte sie. Neji sah sie an und wand seinen Blick nicht ab."Ich wünsche mir dir nie begegnet zu sein.", sagte sie und drehte sich darauf hin um,

sogliech liefen ihr schwere Tränen die Wangen herunter, die auf ihrer Haut brannten. Als sie einige Schritte ging beschleunigte sich ihr Gang und sie lief weg, weg vor dem Menschen,

den sie einst liebte.
 

Kana sprang von diesem Baum, auf dem sie saß runter und lief zu Neji rüber.

Ehe er sich versh ohrfeigte sie ihn und das gehörig.

"Du bist so ein Volltrottel.",

sagte sie zu ihm und sah ihn entsetzend an, dann lief sie hinter Tenten her.
 

»Was habe ich da gerade getan?«, fragte er sich und schlug mit seiner Faust gegen einen Baum, als er etwas höher blickte

entdeckte er dieses Herz, dass wie Tenten sagete ihr gehörte, langsam strich er mit seiner Hand über die

Kerben und Ritzen und setzte sich dann vor diesen.
 

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So das wars mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und Kommis sind wie immer erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan

Schlimmer gehts (n)immer!

Hi, so es geht weiter nachdem ich dieses Kapitel zum zweiten Mal sachreibe, weil ich so blöd war und es gelöscht habe. Tja, dümmer gehts nicht.

Na ja, aber trotzdem viel Spaß beim lesen.
 

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Kana lief Tenten hinterher, um sie einzuholen, was ihr auch gelang. Sie nahm Tenten in den Arm und tröstete sie."Ist gut.", sagte sie."Nein, es ist nicht gut.", wiedersprach ihr Tenten schluchzend und weinte sich an Kanas Schulter aus."Neji ist.... er ist ein Lüg-ner.", sagte sie stotternd und holte immer wieder kurz Luft.

"Aber wieso. Er hat dich doch nicht belogen.", stellte Kana fest."Er hat es mir nicht.... er hat es mir nicht gleich erzählt, des.... deshalb ist er ein... ein Lügner.", antwortete Tenten. Kana sah ihre Freundin traurig an.

"Dann... dann bin ich aber auch eine Lügnerin.", sagte sie. Tenten war sehr erstaunt und löste sich von ihr."Wieso denn?", fragte sie luftholend."Ich konnte es dir doch genauso erzählen. Immerhin bin ich die jenige, die.... die....", begann Kana und biss sich auf ihre Unterlippe.

°Wie soll ich es dir nur

erklären?°, dachte sie."Was bist du?", fragte Tenten und wischte sich einige ihrer Tränen weg."Immerhin bin ich dirjenige, die mit.... Neji... mit Neji

ver-lobt ist.", beendete Kana zögernd und wagte es nicht Tenten anzugucken."Du? Nein, lass es nicht wahr sein.", flehte sie.

"Tut mir Leid Ten-chan, aber ich kan nicht, denn das wäre gelogen.", sagte Kana traurig. Tenten entfernte sich langsam von Kana und lief von ihr fort. Kana folgte ihr. Tenten lief immer

weiter, bis sie gegen jemanden stieß.

"Hey, hast du keine Augen im Kopf?", fragte die Person wütend, doch ihre Laune änderte sich, als die Person sah, dass Tenten gegen sie stieß. Klar, es war Lee, wer sonst."Oh, hey Ten-chan.", sagte Lee und half Tenten hoch,

wobei er Tentens verheultes Gesicht nicht übersehen konnte.

"Hi.", sagte Tenten leise.

"Was ist denn passiert? Wieso weinst du?", fragte sie Lee, doch bevor sie antworten konnte, da kam Kana bereits angelaufen."Ten-chan. Es tut mir sehr, sehr Leid. Ich habe es mir nicht

ausgesucht und.... und er auch nicht.", entschuldigte sich Kana, wärend sie nach Luft schneppte. Lee klappte das Unterkiefer herunter.

"Soll... soll das heißen sie hat es herausgefunden?", fragte Lee erstaunt. Tenten riss die Augen auf. Kana antwortete auf Lee Fragen, indem sie nickte."Heißt das, dass du es auch wusstes, Lee? Wieso hast du es mir nicht gesagt, du bist doch sonst immer

so eine Plaudertasche.", sagte Tenten und drehte sich um, wobei wieder Tränen in ihre Augen schossen. Lee antwortete nicht, um sie nicht mehr zu verletzen. Tenten entfernte sich von den Beiden. Je weiter sie von ihnen weg war, desto mehr beschleungten sich ihre Schritte. Kana wollte ihr hinterher laufen, doch Lee hielt sie zurück.

"Lass sie jetzt erstmal alleine.", sagte er nur mitleidend.
 

Tenten lief fort, bis sie bei sich zu Hause ankam. Sie schloss schnell die

Türe auf und schloss diese mit einem Knall. Ihr fiel sofort das Bild von Neji auf der Innenseite der Haustüre auf. Sie zückte einen Kunai und warf ihn auf dieses, sodass dieser mitten in

Nejis Gesicht, auf dem Foto natürlich landete. Sie betrat ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen, wobei sie wieser anfing zu weinen.°Bitte, lass es nur einen böser Traum sein.°, flehte sie im Gedanken, wärdend sie ihr Kissen mit Tränen tränkte.
 

Kana ist in der Zwischenzeit im Hyuuga-Anwesen angekommen und traf ihre Eltern im Wohnzimmer vor.

"Na, Süße. Wieso siehst du so bedrückt aus?", fragte ihre Mutter besorgt."Erinnert ihr euch an Tenten Ama?", entgegnete Kana mit ihrer Frage."Natürlich. So ein hübsches

und liebevolles Mädchen, wie Tenten vergisst man nicht so schnell.", antwortete ihre Mutter lächelnd.

"Hast du dich mit ihr gestritten?", fragte ihr Vater.

"Nein. Ich habe ihr gesagt, dass ich mit Neji verlobt bin und das hat ihr Herz nicht verkraftet.", antwortete Kana traurig.

"Oh, ach so.", sagte ihre Mutter darauf."Ich muss deshalb mit euch über...", begann Kana und setzte sich auf eines der Sitzkissen, bevor sie von ihrem Vater unterbrochen wurde."Wir haben schon darüber geredet, meine Süße. Du wirst Neji heiraten und basta.", sagte ihr Vater ernst.

Kana war sehr erstaunt."Hei-hei-heiraten? Seit wann ist denn davon die Rede?", fragte Kana und atmete tief ein.

"Achja, du weit es noch gar nicht. Die ganze Situation hat sich geändert, weil das Clanoberhaupt vor einer Stunde im Krankenhaus gestorben ist.", erklärte ihre Mutter. Kana war geschockt.

"Ge-gestorben? Wieso das denn?", fragte sie."Er wurde auf einer Misson, die er heute früh beenden sollte mehrmals schwer angeschossen.", antwortete ihr Vater. Kana beruhigte sich allmählig wieser."Morgen ist die Beergigung?", fragte Kana und stand wieder auf."Ganz genau und eure Hochzeit wird vorraussichtilich in einem Monat stattfinden.",

stimmte ihre Mutter zu."Bitte, erzählte mir nichts davon.", sagte Kana und ein Schauer überführ sie am Rücken. sie verließ das Zimmer und atmete tief durch. Im nächsten Moment lief ein blauhaariges Mädchen weinen und schluchzend an ihr vorbei.°Arme Hinata.°, dachte sich Kana und sah ihr hinterher. Sie verließ schnell das Haus und machte sich auf ins Konoha-Krankenhaus, wo sie auch Neji im Wartesaal auffand."Hey.", begrüßte sie ihn."Hey.", sagte auch er."Mein Beileid.", sagte sie und setzte sich zu ihm.

"Danke.", sagte er."Du hast vielleicht noch eine Chance der Heirat mit mir zu entfliehen.", sagte er monoton. Kana sah ihn erstaunt an."Was?", fragte sie."Ja, mein Onkel sagte bevor er starb, dass ich, innerhalb eines Monats heiraten solle und, dass ich mir die Braut selber aussuchen dürfe, aber wenn ich es innerhalb dieser Frist nicht schaffe, dann wiest du meine Frau.", antwortete er."Aha.", sagte Kana nur und lächelte ein wenig.

°Das lässt sich einrichen.°, dachte sie sich und grinste im nächsten Moment herzlich. Kana stand gleich darauf auf und verließ das Krankenhaus wieder. Sie wollte sich auf den Weg zu Tenten machen, als sie einer bekannten Person begegnete. Sie sah schnell weg.

"Hey, Kana.", sagte die Person. Es war Lee. Er gab ihr einen Klapps auf den Rücken."Hi, ich wollte gerade zu...", begann sie, bevor sie von Lee unterbrochen wurde."Ich auch.", sagte er. So macheten sich Beide gemeinsam auf den Weg zu Tenten. Als sie an ihrem Haus ankamen und klopften, da machte Tenten nicht gerade begeistert auf.

"Hi.", sagten Lee und Kana synchron."Was wollt ihr?", fragte Tenten, die immer noch sauer zu sein schien."Hör Mal. Es tut uns furchbar Leid. Wir hätten es dir gelich erzählen sollen.", entschuldigte sich Kana und sprach auch für Lee, der zustimmend nickte."Schon gut. Kommt rein.", sagte Tenten und lächelte ein wenig. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer.

"Und? Hast du es auch gehört?", fragte Lee nebenbei."Du meinst das mit Hinatas Vater? Ja, habe ich. ziemlich traurig.", antwortete Tenten."Kommst du morgen auch?", fragte Kana."Ja, warscheinlich schon. Ich kannte ihn zwar kaum, aber...", begann Tenten und unterbrach sich selber, weil ihr kein Grund einfiel.

Lee ging schon bald darauf, weil er noch trainieren wollte. So blieben Tenten und Kana alleine.

"Du hast richtig Glück, weiß du das?", sagte Tenten nach einiger Zeit. Kana sah sie an."Denkst du ich habe es mir ausgesucht?", entgegnete Kana mit ihrer Frage. Tenten lächelte sie nur leicht an."Ich weiß, dass es ein riesiger Schock für dich war, als du davon erfahren hast.

Immerhin bist du in ihn, verliebt.", sagte Kana und lächelte ebenfalls. Tenten sah Kana traurig an oder besser gesagt sie wollte Kana nicht angucken."Nein, da irrst du dich, Kana.", sagte Tenten. Kana war verwirrt.

"Wie?", fragte sie leise."Ich bin nicht

mehr in Neji verliebt.", sagte Tenten und sah Kana in die Augen, als Zeichen, dass sie es ernst meinte."Nicht mehr?", fragte Kana erstaunt. Tenten schüttelte zustimmend langsam den kopf.

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So, es ist entlich fertig. Ich hoffe es hat euch trotz der verspätung gefallen. Noch einmal sorry, sorry, sorry.

Aber Kommis sind trotzdem erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan.

Gespräche!

So, jetzt geht es etwas schneller schon vorran. Vieln Spaß beim lesen.
 

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Kana sah ihre Freundin erstaunt an."Ten-chan, was soll das heißen, du bist nicht mehr in ihn verliebt?", fragte sie Tenten, die auf dem Sessel im Wohnzimmer saß und ihre Beine mit ihren Händen umklammerte."Ich meine damit, dass sich dieses kleine Gefühl, dass ich mal für ihn empfunden habe...", begann Tenten, bevor sie von Kana unterbrochen wurde.

"Sag nicht, dass es sich aufgelöst hat, bitte. Ich ähh... meine, dass wäre doch ziemlich schade für dich.", unterbrach Kana. Tenten lächelte ein wenig und an ihren Wangen konnte man deutlich eine rot-rosa Färbung erkennen. sie schüttelte ablehnend den Kopf."Nein, dies kleine Schwärmerei hat sich mit der Zeit zu etwas größerem entwickelt und so war das Gefühl von verliebtheit weg. Es wuchs zu etwas größerem heran.", erklärte Tenten. Kana weitete die Augen und sah zu Tenten rüber."Nimm es mir nicht übel, aber ich verstehe kein Wort von dem was du da gerade von dir gegeben hast.", gab Kana zu. Tenten lächelte sie verlegen an und das bemerkte Kana.°Was hat sie

denn?°, fragte sich dies im Gedanken."Ich bin nicht mehr in Neji verliebt, weil... weil...", begann Tenten langsam. Kana wurde langsam ungeduldig."Weil... Was? sag es mir bitte, du kannst mir vertrauen.", sagte diese aufgeregt."Weil ich ihn Liebe.", kam es aus Tenten herausgeschossen. Kanas unterkiefer klappte herunter."Du liebst Neji?", fragte Kana noch einmal. Tenten nickte langsam."Ich freue mich so für dich.", sagte Kana glücklich und umarmte ihre Freundin."Wie?", fragte Tenten verwirrt."Ja, und jetzt erzähl. Wie lange schon?", fragte Kana und setzte sich auf die

Armlehene des Sessels."Seit einigen Monaten.", antwortete Tenten."Was? Aber du bist doch erst seit einigen Tagen wieder da.", stellte Kana fest."Ja, das war so. Ich habe nie geleugnet, dass ich ihn vermisst habe und je mehr ich ihn vermisste, deso größer wurde die Liebe zu ihm, die sich in mir ausbreitete. Ich habe deshalb jetzt eine größere Schwierigkeit über deine und seine Verlobung hinweg zu kommen.", erklärte Tenten und sah Kana bedrückt an.

"Hör mal, es ist noch nicht alles verloren. Wann hast du vor es ihm zu sagen?", fragte Kana neugierig."Was?? Eigentlich gar nicht.", gab Tenten zu."Hey, es bringt nichts ihn zu lieben ohne,

dass er es weiß.", sagte Kana und stand auf."Ach Ja? Wieso sagst du es dann nicht Lee?", fragte Tenten. Kana war geschockt, denn genau das was sie Tenten sagte pralle auch auf sie zurück."Ich werde es ihm sagen.", sagte Kana und war sich gar nicht bewusst, was sie da sagte."Schön.", sagte Tenten zufrieden und grinste Kana an.

Nach einiger Zeit machte sich Kana bereits auf den Weg zur Haustür."Und? Willst du heute vorbeikommen?", fragte Kana. Tenten schüttelte den Kopf."Nein, lieber nicht. Nach dem Auftritt heute Morgen kann ich Neji erstmal nicht unter die Augen treten.", antwortete Tenten."Wie du willst, aber du wirst ihn morgen so wie so sehen.", stellte Kana fest."Ich weiß und ich weiß nicht wie ich das überleben soll.", sagte Tenten. Kana zuckte mit den Schultern und ging."Bis Morgen.", sagte Kana noch. Tenten verabschiedete sich auch von Kana und schloss dann die Tür.
 

Im Wald von Konoha-Gakure war Lee unterwegs, um Neji aufzusuchen. Nach einer Weile fand er ihn auch."Hey.", begrüßte er Neji. Neji sagte nicht, sondern sprang von dem Baum runter auf dem er lag."Was willst du?", fragte Neji grimmig."Ich wollte nur wissen, weshalb du dich mit....", begann Lee, bevor er von Neji unterbrochen wurde."Ich habe mich nicht mit ihr gestritten.", beendete Neji."Ja, deshalb ist sie auch in Tränen aufgelöst nach Hause gelaufen.", sagte Lee und verschränkte die Arme vor der

Brust."Ist das mein Problem?", fragte Neji tonlos."Ja.", antwortete Lee."Ach und wieso?", fragte Neji und lehnte sich gegen einen Baum, wärend Lee antwortete:"Weil du sie dazu gebracht hast zu weinen." Neji sah ihn erstaunt an."Das ist nicht meine Schuld. Sie wollte ja umbedingt wissen, wieso ich sie....", begann Neji und stoppte von sich aus, weil ihn gerade etwas durch den Kopf schoss."Entschuldigst du dich bei ihr?", fragte Lee."Was bleibt mir anderes übrig. Ich habe ja damals auch nie gewollt, dass sie wegen mir weint.", antwortete Neji und ging von Lee weg.°Na bitte geht doch.°, stellte Lee fest und sprang auch davon.
 

Kana ist in der Zwischenzeit durch Konoha spaziert und hat über das nachgedacht, was sie zu Tenten gesagt hat.°Wieso habe ich es ihr nur gesagt? Das werde ich nicht überleben.°, dachte sie sich und kam an der kleinen Ramenbar vorbei. Dort traf sie jemanden vor, dem sie schon oft, bzw immer hier begegnet. Sie betrat die Bar und setzte sich auf einen der Stühle, darauf hin bestellte sie sich eine Nudelsuppe."Hey.", sagte die Person neben ihr."Hallo.", sagte Kana freundich."Kann es sein, dass du hier den ganzen Tag rumsitzt?", fragte sie noch, bevor sie ihren Ramen entgegen nahm."Naja. Nich den ganzen Tag.", antwortete die Person.

(So hier muss ich mal etwas sagen: Ich glaube ihr wisst schon, er sich dort aufhält, oder?)

"Aha.", sagte Kana nur."Und du? Du bist doch Nejis Verlobte oder nicht? Was machst du hier, solltest du nicht im Hyuuga-Anwesen sein und dich um die Hochzeitsvorbereitungen oder um die Begräbnis zu kümmern, denn Herr Neji Hyuuga hat nichts besseres zu tun, als zu trainieren.", erklärte die Person."Tja, ich habe keine Lust, außerdem kann es auch sein, dass ich nicht Nejis Frau werde.", sagte Kana und lächelte. Die Person sah Kana überrascht an."nicht? Wer soll es denn sonst werden?", fragte die Person.

"Weiß nicht, wenn sich Neji mit Tenten wieder vertrgt, dann wird sie vielleicht seine Frau oder irgendeine andere, die würdeg dafür ist.", antwortete Kana."Tenten? Ist sie etwa wieder aus Suna zurück?", fragte die Person."Ja, seit einigen Tagen.", antwortete Kana. Plötzlich fiel Kana etwas ein."Hey, wer bist du eigentlich? Ich meine ich sehe dich jeden Tag hier und rede mit dir, dabei kenne ich nicht einmal denen Namen.", stellte Kana fest."Wirklich? Nun, mein Name ist Naruto und einer?", fragte

die Person, die sich als Naruto herausstellte."Oh, ich heiße Kana.", antwortete Kana."Kommst du morgen auch zur Beerdigung vom Clanoberhaupt Hyuuga?", fragte Kana noch."Ich? Woher willst du wissen, dass ich komme?", fragte Naruto."Ich habe gehört, dass du dich mit Hinata gut verstehst und da dachte ich, dass du vielleich auch kommst, da es ja um ihren Vater geht.", erklärte Kana und aß ihren Ramen zu ende."Ja, warscheinlich komme ich.", sagte Naruto."Nun ja. Weißt du was? Wie dich die anderen so beschreiben können, wie du bist, das verstehe ich nicht, die sagen, dass du ein

Chaot und soetwas bist, ber ich finde, dass du irgendwie zivillisierter bist.", stellte Kana fest."Wirklich? Ach das wollte ich dir noch sagen. Deine weißen Bälle im Haar erinnern mich irgendwie an einen Hasenpo.", sagte Naruto. Kana fasste das als beleigigung an und knirschte mir den Zähnen."Ach wirlich?!", sagte sie und ging, ohne sich auch nur von ihm zu verabschieden.
 

Tenten war zu Hause geblieben und hat in der Zeit aufgeräumt.°So, geschafft.°, dachte sie erleichtert. Sie hörte ein leises Miauen an ihren Beinen."SaShi? Ach du.", sagte sie und kraulte ihn hinter seinem Ohr."Morgen werde ich nicht den gan´zen Tag für dich da sein.",

sagte sie lächelnd zu ihm und nahm ihr kleines Kätzchen auf den Arm. Sie säufzte, wärend sie sich auf ihr Bett fallen ließ.°Was soll nur aus meinem Leben werden?°, fragte sie sich. Es war schon spät geworden und sie lag auch eine ganze Weile auf dem Bett, jedoch beschloss sie trotzdem sich noch abduschen zu gehen, bevor sie schlafen ging.
 

Auch Kana ist bereits längst zu Hause angekommen und wartete im Wohnzimmer auf ihren Verlobten mit dem sie mal reden müsste.

Schon bald kam dieser."Hey.", begrüßte ihn Kana."Hey.", sagte auch er und setzte sich auf seines der Sitzkissen."Du weißt bestimmt, dass ich keine Lust habe dich zu heiraten.", fing sie an.

"Genauso wie ich dich.", sagte er."Gut, deshalb würde ich dir raten schleunigst eine andere Frau für dich zu finden.", schlug sie ihm vor."Ach und du dachtest doch schon bestimmt an die richtige, nicht?", frage Neji monoton. Kana grinste ihn an und nickte."Ach und wen?", fragte Neji unschuldig, owohl er schon genau wusste, wen Kana vorschlägt."Na, denk doch mal selber nach.", sagte sie nur zu ihm und verließ den Raum.
 

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So, also ich hoffe, dass es euch gefallen hat, auch wenn es mal so hin und hergsprungen ist. Na, Kommis sind wie immer erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan.

Die Trauerfeier!

Hallo,

so und schon geht es weiter.

Ihr habt bestimmt schon bemerkt, dass es bei dieser FF nicht so schnell voran geht wie beim ersten Teil, nun, dass liegt halt daran, dass die Schule bei mir wieder angefangen hat. Ich hoffe natürlich, dass ihr es mir nicht übel nimmt, aber ich will euch nicht länger stören. Viel Spaß.
 

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Tenten öffnete langsam ihre Augen und wurde vom Sonnenlicht etwas geblendet, deshalb schloss sie dies schnell weider und kniff diese dann zu.°Wie spät es wohl ist?°, fragte sie sich im Gedanken, bevor sie mühsam auf ihren Wecker guckte.°Kurz vor zehn.°, dachte sie sich. Tenten wunderte sich, wieso sie so lange geschlafen hat. Langsam stand sie auf und gähnte herzhaft. Eigentlich hatte sie gar keine Lust zum Aufstehen und würde am liebsten noch weiterschlafen. einige Minuten später kingelte jemand an ihrer Haustüre.°Wer kann das um diese Uhrzeit nur sein?°, fragte sie sich und ging zur Haustüre. Als sie diese öffnete sah sie eine bekannte Gestalt. Es war Lee."Hey, Ten-chan.", sagte Lee fröhlich."Guten Morgen, Lee. Komm doch rein.", sagte Tenten und ging langsam von der Türe weg. Ihr fiel sofort etwas auf, weswegen sie sich wunderte."Hey, Lee heute mal nicht in grün?", fragte sie ihren Teamkollegen. Lee sah an sich runter und blickte Tenten dann erstanut an."Ja, heute findet doch die Beerdigung von Hinatas Vater, Hiashi Hyuuga statt. Hast du das etwa vergessen?", entgegnete Lee mit seiner Frage. Tenten schüttelte den Kopf."Ja, hätte ich fast vergessen. Eigentlich möchte ich dort nicht hingehen, weil ich eiger gewissen Person begegnen könnte.", antwortete Tenten und setzte sich auf einen der Stühle in der Küche, nachdem sie Wasser aufgstzt hatte, um sich einen Tee zu machen."Mach dir keine Sorgen. Er wird dich nicht umbringen.", sagte Lee und setzte sich ebenfalls."Möchtest du auch eine Tasse Tee?", fragte Tenten. Lee schüttelte verneinend den Kopf."Um wie viel Ihr findet die Beerdigung statt?", fragte Tenten und goss das Wasser in eine Tasse."gleich um zwölf Uhr auf dem Friedhof. Dort findet auch die Beerdigungszeremonie statt.", antwortete Lee. Tenten trank ihren Tee."bist du gekommen, um mich abzuholen?", fragte Tenten nach einer Weile."Ja, wenn Sensei Gai kommt, dann wollten wir mit dir zusammen dort hingehen.", antwortete Lee."Ja, schon, aber ich muss mich noch fertig machen.", sagte Tenten."Ich kann warten.", meinte Lee grinsend. Tenten nickte nur und verschwand auch schon im Badezimmer. Einige Zeit später kam sie frisch gewaschen dort raus und trug ein Kleid, das Kleid, dass sie auch zur Beerdigung vom Hokage der Dritten Generation trug. Nur einige Nummern größer, denn diese Beerdigung war immerhin drei oder vier Jahre her."Tenten, ist es eigentlich normal, dasss deine Katze an den Findern knabbert?", fragte Lee. Tenten weitete die Augen."An wessen Fingern?", fragte sie und ging ins Wohnzimmer, in dem Lee mit SaShi spielte."Oh, ach so. Ja, das tut er öffters.", antwortete sie erleichter. gleich darauf kingelte es an Tentens Haustüre, als sie diese öffnete sah sie ihren Sensei."guten Morgen, Tenten.", sagte dieser."Oh, Guten Morgen, Sensei.", sagte Tenten. Lee kam auch schon angelaufen. So machten sich die drei auf den Weg zum Konoha-Friedhof.

Schon bald kamen die drei dort an und sahen schon viele Menschen am Eingang stehen. Sie wunderten sich nicht, denn der Hyuuga-Clan war immerhin sehr groß. Jedoch waren auch welche da, die die drei kannten."Hey.", rief ihnen jemand zu und kam zu Gai und den anderen Beiden angelaufen. Es war Kana."Hey, Kana.", sagte Tenten und die beiden umarmten sich."Und? Wie geht´s?", fragte sie ihre Freundin. Tenten zuckte nur mit den Schultern und sah sich um. Außer ihr, Sensei Gai und Lee waren auch noch Kurenai, Kiba mit Akamaru und Shino da. die Teamkameraden von Hinata. Außerdem noch Naruto. Was der hier zu suchen hatte konnte sich Tenten irgedwie schon denken. Und auch bei Hinata und ihrer Schwester entdeckte sie Neji, der seine Hände in seinen Hosentaschen vergrub und nichts sonderbares tat. Tenten biss sich auf die Unterlippe und ihre augen verengten sich ein wenig. Naruto bemerkte die Anwesenheit von Gai und den anderen und lief zu ihnen rüber."Hey, Gai, buschige augenbraue und Tenten.", begrüßte er die Drei und bemerkte auch Kana, die neben Tenten stand."Oh, hey Hasenpo.", sagte er zu ihr. Kana drehte sich wütend von ihm weg."Nenn mich nicht so.", sagte sie zu ihm."Hasenpo?", fragte Tenten leise und verkniff sich das Lachen."Ich will nicht darüber reden.", sagte Kana."Was machst du denn hier, Naruto. Du gehörst doch nicht zur Familie und hast aich sonst nichts mit ihnen zu schaffen.", fragte Lee erstaut."Ich weiß, ich weiß, aber Hanabi hat mich gebeten herzukommen, damit Hinata nicht sehr am Boden zerstört herumläuft.", antwortete Naruto und sah zu ihr, das heißt hinata rüber. Schon bald sahen die Angehörigen Tsunade, die die Begräbnisrede halten wird von weitem kommen und auch sechs Shinobi, die den Sarg trugen, in dem das Clan-Oberhaupt lag. Sie betrat den Friedhof und die Angehörigen folgten der Hokage. Der Sarg wurde auf eine vorbereitete Stelle gelegt und die Menschenmasse versammelte sich drum. Die Hokage griff zum Wort:"Liebe Angehörigen. Wir haben uns heute hier verammelt, um einen ganz besonderen Menschen die letzte Ruhe zu wünschen. Es handelte sich um das verstorbene Clanoberhaupt der Hyuuga-Familie. Hiashi Hyuuga. Er war für viele von uns ein Vorbild und ein ehrenwetes Familienmkitglied. Für jeden von uns war er ein anderer Mensch. Der Sohn von Ayaka und Hayato Hyuuga- Verstorben. Der Bruder von Hizashi Hyuuga- Verstorben. Ein guter Vater für seine Töchter Hinata und Hanabi. Onkel von Neji Hyuuga. So wie es auch sein Wunsch war, so wird ihn sein erstgeborener Neffe, Neji Hyuuga vertreten." Die Angehörigen senkten den Blick, wärend der Sarg mit hilfe der sechs Shinobi un die Erde gelegt wurde. Einige Meter von Tenten hörte sie, wie jemand zu weinen schien. Sie guckte rüber und sah, dass Hinata sich die Augen ausweinte.°Arme Hinata.°, dachte sich Tenten. Ihr Cousin nahm sie in den Arm und auch ihre Schwester tröstete sie. Tentens Blick wurde immer trauriger und sie schaffte es irgedwie die Tränen zu verdrängen. Die Angehörigen legten auf das Grab des verstorbenen Herrn Hyuuga Blumensträuße und erwiesen ihm so die letzte Ruhe. Kana bemerkte ebenso wie Lee Tentens traurigen Blick und auch wohin sie blickte."Ten-chan?", fragte Kana leise, bekam jedoch keine Antwort."Hey, Ten-chan.", wiederholte sie. Tenten fand den Weg zur Realität zurück und wante sich ihrer Freundin zu."Hä? Ja, was ist?", fragte sie."Ist alles in Ordnung mit dir?", entgegnete Lee mit seiner Frage. Tenten nickte."Ja, ich war gerade in meinen eigenen Gedanken.", antwortete Tenten."Ja, wohl bei den Gedanken bei jemand anderen.", sagte Lee leise."Das stimmt doch gar nicht.", protestierte Tenten. Lee hielt darauf die Klappe, um Tenten nicht weiter zu demütigen.

Schon bald löste sich die Menschenmasse auf und verschwand nacheinander in Richtung Hyuuga-anwesen, wo die Trauerfeier stattfand.

Auch Tenten machte sich mit ihren Teamkollegen und Kana auf den Weg. Tenten wolte jedoch in eine andere Richtung als die andeen Drei."Ten-chan, kommst du nicht mit?", fragte sie Kana."Ich weiß nciht.", antwortete tenten nachdenklich."Komm, so schlim wird es nicht, bitte.", sagte Kana. Tenten dachte noch eine Weile nach gab sich aber schnell geschlagen. Sie kamen auch nach einigen minuten dort an und betraten sogleich den Innenhof. In den Standen am rand Tische und Stühle, wo sich jeder hinsetzten konnte. In der mitte des Hofes befand sich ein kleier Altar, auf dem ein schwarzes Kreuz und ein Bild von dem verstorbenen Hiashi Hyuuga war. Dies stand auf einen Tisch, der mit einen schwarzen Tischtuch gedeckt war. Tenten und Kana setzten sich an einen der Tische."Da du schon mal hier bist kannst du doch auch mit Neji reden.", schlug ihr Kana vor."Und wieso? Wen ich zu ihm komme wird er mich warscheinlich wegen neulich ferig machen.", sagte Tenten und sah es schon kommen."Ach was. Das stimmt doch gar nicht. Du kannst zu ihm gehen und dich bei ihm entschuldigen.", sagte Kana. Tenten nickte zwar, sah aber sehr besorgt aus. Scho bald kamen Neji, Hinata und Hanabi, die noch etwas länger am Freidhof waren. hinata sah ganz schön mitgenommen aus und ging deshalb ins Haus. Zu Kana und Tenten kamen eine Frau und ein Mann, die die beiden kannten."Na, hallo. wie geht es dir Tenten?", fragte de Frau und setzte sich zu den Beiden, genau wie der Mann."Naja, es geht so.", antwortete Tenten. Es waren Kanas Eltern."Ach wieso denn? Geht es etwa um einen Jungen?", fragte der Vater von Kana zum Spaß. Kana und Tenten weiteten die Augen."Was? Nein, und garantiert geht es nicht um Neji.", sagte Tenten und stand rasch vom Tisch auf."Wie kommt sie denn auf Neji?", fragte die mutter verwirrt. Kana zuckte mit den Schultern. Tenten verzog sich zu Gai und Lee, die sich mit einigen Familienmitgliedern der Hyuuga-Familie unterhielten."Hey, Lee.", sagte Tenten."Hey, Tenten.", sagte Lee und sah zu seiner Teamkollegin."und? Hast du schon mit Neji gesprochen?", fragte Lee."Nein.", gab Tenten zu."Dann tu es entlich.", sagte Lee und schubste sie in die richtung in der Neji stand.°O.K. Tenten es wird schon nicht so schlimm.°, sagte sie zu sich und atmete tief ein. Sie ging langsam auf ihn zu und mit jedem Schritt schlug ihr Herz lauter. So und schon stand sie neben ihm."Hi.", sagte sie leise. Neji drehte sich zu ihr und sah deutlich überrascht aus."Hi, was willst du?", fragte er."Ich wollte mich wegen neulich bei dir entschuldigen.", kam es aus ihr heraus. Neji hob eine Augenbraue."Wieso?", fragte er."Du weißt schon, wegen neulich.", antwortete sie."wieso willst du dich denn entschuldigen. Ich bin derjenige der dich angeschrien hat.", sagte er. Tenten sah sehr überrascht aus."Was? nein, das stimmt nicht. Ich bin diejenige, die....", begann sie."Ich weiß, aber ich wollte dich nicht zum weinen bringen, deshalb wollte ich dir erst gar nicht erzählen, dass ich verlobt bin.", unterbrach Neji sie."Ach so.", sagte sie leise. Es breitete sich zwischen den beiden eine peinliche Stille aus, die Tenten jedoch schnell beendete."Und was machen wir jetzt? Ich meine wir können doch nicht so tun, als wäre nichts passiert.", stellte sie fest."Ja, mag sein.", sagte er."Wir wieder von vorne anfangen.", schlug sie vor. Er sah sie jedoch etwas seltsam an."Von vorne? Meinst du etwa in der Art, wie: Hallo, mein Name ist Neji freut mich dich kennen zu lernen?", fragte er.

"Nein, bist du so blöd oder tust du nur so?", entgegnte sie mit seiner Frage."Ich bin nicht blöd. wie meinst es denn sonst?", fragte er. Tenten stellte sich vor ihn und atmete tief ein.

Im nächsten moment hatte sie seine Schultern gepackt und zog ihn an sich ran,

so küsste sie ihn leidenschaftlich.

Neji weitete vor Schreck die Augen und sah sie an. Kana hat das geschehen von weitem beobachtet und ihr klappte das Unterkiefer runter. Ihre Eltern wurden auch darauf aufmerksam. Kanas Mutter stand auf und ging zu den Beiden, wobei sie Tenten von Nejis Lippen trennte."Was macht ihr beiden denn da?", fragte Kanas Mutter verwirrt. Ihre Tochter kam auch zu ihnen angelaufen und hielt ihre Mutter an dem Arm fest."Mutter, lass sie.", sagte Kana wütend."Ach, dann ist es dir wohl egal, dass deine beste Freundin dir deinen Verlobten ausspannt?", fragte ihre Mutter."Ja, es macht mir nichts aus. Meinetwegen kann sie ihn haben. Ich habe so wie so nichts für Neji übrig.", sagte Kana."wie?", fragte ihre Mutter erstaunt. Tenten und Neji sahen Kana uns ihre Mutter überrascht an, jedoch wante Tenten ihren Blick schnell ab und sah unauffällig zu Neji rüber, wobei sich ihre Wangen rot farbten und ein Lächeln auf ihren Lippen erschien.
 

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so das wars und ich glaube das war bisher das längste Kapi, dass ich je geschriebn habe. Ich hoffe es hat euch gefallen und noch zur Info: Die Namen von Hinatas Großeltern habe ich mir ausgedacht. nichts für ungut. Kommis sind wie immer gestattet.
 

Eure Konoichi-chan

Das Geständnis!

So, diesmal geht es etwas schneller voran. Viel Spaß.
 

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Neji war anscheinen der einzige, der die ganze situation nicht zu verstehen schien. Er hob eine Augenbraue und sah zu Kana und ihrer Mutter. "Kana. Neji ist dein Verlobter....", begann ihre Mutter. "Unfreiwiliger Verlobter.", unterbrach sie Kana. "Schön. Trotzdem ist er dein Verlobter und Tenten deine Freundin, da kann es doch nicht sein, dass sie dir deinen Verlobten ausspannt.", sagte Kanas Mutter und sah ihre Tochter an.

"Moment. Tenten spannt mich Kana nicht aus, denn ich und Kana hatten nie was miteinander zu schaffen, deshalb geht das nicht.", stellte Neji fest. "Er hat recht.", stimmte auch Kana zu. "Ach und was sollte die Aktion gerade?", fragte Kanas Mutter und wante ihren Blick zu Tenten.

"Tenten?", fragte sie. Tenten sah erschrocken hoch und weil sie nicht zugehört hatte wusste sie nicht was Kanas Mutter meinte. "Ähh.. Ja?", fragte Tenten. "Wieso hast du das eben gemacht?", fragte Kanas Mutter. Tja, Tenten kannte die Antwort, doch sie wollte sie jetzt und bei so vielen Anwesenden nicht preis geben. sie schwieg.

°Was jetzt Tenten?°, fragte sie sich im Gedanken und biss sich auf ihre Unterlippe. "Es... es war nur aus reiner Wiedersehensfreude.", antwortete Neji für sie und wusste genaus so wie sie, dass es gelogen war. "Aha, dann wird jeder, der Tenten lange nicht mehr gesehen hat von ihr geküsst?", fragte Kanas Mutter misstrauisch. Kana schlug sich die Hand vor die Stirn. °Sag jetzt bolß nichts falschen, Neji.°, dachte sie sich.

"Nein, eigntlich....", begann Neji. "Eigentlich war es nur ein Versehen.", beendete Tenten, wobei ihre Stimme zu zittern begann. "Wie?", fragte Kanas Mutter erstaunt. "Ja, genau. Es war ein Versehen. Eigentlich wollte ich ihn umarmen, doch da es so schnell ging kam eins zum anderen.", log sie glaubwürdig.

"Wieso sollte sie mich auch küssen wollen? Sie ist nur eine Teamkameradin und ich habe dabei auch rein gar nichts gefühlt.", sagte Neji. Da hat Neji voll ins schwarze getroffen und wusste es nicht einmal. Tenten wurde klar, dass er für sie nie ein Gefühl wie Liebe empfinden könnte. Langsam aber sicher kamen ihr die Tränen, doch sie beherschte sich..........noch.

°Neji du Volltrottel.°, dachte sich Kana und bemitleidete Tenten, da sie wusste wie sie sich gerade zu fühlen schien.

"Ach. Wirklich?", fragte Kanas Mutter und lächelte, als ob sie froh darüber wäre, was sie auch war. "Ja, ich könnte es jederzeit wieder tun und es würde immernoch nichts bedeuten.", sagte Neji noch.

"Nun ja, dann verzeih doch bitte die ganze situation, aber ich würde wirklich gerne wissen, wieso sie nicht so reagiert hat wie du.", sagte Kanas Mutter und verschränkte die Arme vor der Brust. Tenten schaute auf den Boden, um ihr Verletztes Gesicht, dass mitlerweile voller

Tränen war u verbergen. Kana wollte gerade zu ihrer Freundin gehen, um sie zu tösten, doch da war Neji dabei zu antworten.

"Das kommt daher, dass.....", begann er, bevor er von Kana unterbrochen wurde."Hör auf damit. Siehst du denn nicht, dass du Tenten damit verletzt?", schrie Kana und ging zu ihrer Freundin. Neji wurde auf Tenten aufmerksam und kam sich in diesem Moment ziemlich blöd vor, als er Tentens Gesicht sah. Ja, er bemitleidete sie. "Tenten, wieso weinst du?", fragte Kanas Mutter und näherte sich ihr. Tenten ließ kein einziges Wort aus sich heraus. Mittlerweile haben die andeen Gäste schon mitbekommen, was passiert

ist und waren auch schon um das Geschehen versammelt. "Was hab ich denn jetz wieder damit zu tun?", fragte Neji. Er versuchte sich zu verteidigen, doch es gelang ihm nicht so wirklich.

"Das was du gemacht hast ist fünf Sekunden her, daran muss du dich doch erinnern.", antwortete Kana und sah ihn wütend an. Tenten holte in der Zwischenzeit Luft, um sich versuchen zu beruhigen, was ihr für einen kurzen Moment auch gelang. Sie wischte sich die Tränen weg und sah auf."Ten-chan?", fragte Kana besorgt und wollte

ihre Freundin umarmen, diese hielt sie aber davor zurück. "Wozu bin ich eigentlich wieder hergekommen, um mich mal wieder verletzen zu lassen und meine Tränen loszuwerden?", fragte Tenten leise und mit verheulter Stimme. "Nein, Ten-chan. Du bist doch hergekommen, um deine Heimat zu besuchen und um einem Menschen etwas wichtiges zu

sagen, dessen Namen ich jetz hier nicht in die Runde geben möchte.", sagte Kana, wobei sie den letzen Teil des Satzes etwas leiser aussprach. Kana sah ihre Freundin besorgt an. Tenten ging langsam an Kana vorbei, wobei sie sich dann neben Neji befand. Der sah sie nur an und gab keinen Ton von sich. "Neji.....", begann sie. Neji antwortete nicht, sondern sah sie nur an. "Ich hoffe du wirst glücklich.", sagte sie zu ihm, wobei ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erschien, sich jedoch auch gleichzeitig eine Tränen aus ihren Augen löste und herunterfloss. Daraufhin ging sie an ihm vorbei, hinaus aus dem Anwesen und machte sich auf den Weg nach Hause.

Neji verstand diese ganze Situation nicht, war es denn so blöd? Wieso verstand er das nicht. Das schien sich wohl jeder zu fragen.

Die gesammten Anwesenden sahen zu Neji. "Was?", fragte Neji vorsichtig. "Das fragst du noch? Bist du denn so blind Neji?", entgegnete Kana mit ihrer Frage, wobei sie ihre Hände ständig in alle rictungen gleichzietig bewegte. "Ich weiß nicht was ihr meint. Ich sehe nichts was ich falsch gemacht habe.", sagte Neji.

"Neji was glaubst du. wieso ist Tenten wieder nach Konoha gekommen?", fragte Kana und sah ihren Verlobten an.

"Weiß nicht.", antwortete er. "Sie hatte vor einigen Wochen mehrmals einen Traum. In diesem Traum ging es um eine Person, die Tenten sehr m Herzen liegt. Diese Person hat sich von ihr abgewendet, sie verletzt, ihr den Rücken gekehrt. Tenten hat diese Person verloren.

In dem Taum. Diese Person befindet sich in Konoha, deshalb ist sie zurück gekehrt, damit die Person in die sie mal verliebt war und die sie jetzt liebt nicht aus ihrem Leben verschwindet.", erzählte Kana und sah weiterhin Neji an, wante ihren Blick nicht ab.

"Und was hab ich damit zu tun?", fragte Neji. "Ich werde es dir sagen: Tenten hat diese besagte Person geküsst, doch laut der Aussage von dieser Person, scheint die Person Tentens Gefühle nicht zu erwiedern, da der Person dieser Kuss, den Tenten dieser Person geschenkt hatte anscheinend nichts bedeutet hat und die Person nicht mehr, als Teamkameradschaft empfindet.", antwortete Kana langsam und atmete aus.

"Kana, wills du damit etwa sagen, dass...", begann ihre Mutter und sah ihre Tochter überrascht an. Auch bei Neji scheint es entlich mal geklingelt zu haben. "Genau. Bei dieser besagten Person handelt es sich um Herrn Neji Hyuuga.", sagte Kana und lächelte ganz breit und fett. Die Gäste, die sich schon zuvor um das Geschehen gestellt haben und auch die Anwesenden selber schlugen vor Erstaunen beide Augen auf.

"Und Neji, hast du entlich was geschnallt?", fragte Lee, der sich zu den dreien dazugesellte. "Das hat etwas lang gedauert, Neji. Tenten hat schon lange, schon lange bevor sie aus Konoha ging mehr als nur Freundschaft für dich empfunden und du blinde Kuh merkst es nicht einmal.", erklärte Lee.

"Hey, das Spiel blinde Kuh sollte man umbenennen in Neji Hyuuga, hihi.", sagte Lee und bekam sich vor lachen nicht mehr ein. "Treib es nicht zu weit.", sagte Neji ernst und streckte Lee die Faust entgegen, wobei sich Lee wieder einigemaßen einbekam.

"Stell dir vor Neji, zufälliger Weise weiß ich, dass alles was du vorhin zu meiner Mutter sagtes nur gelogen war und zwar, weil du Tenten schützen wolltest.", stellte Kana fest. Neji drehte sich von der Gruppe weg und verließ das Anwesen. Die Angehörigen sahen ihm erstaunt hinterher. "Wo will er denn hin?", fragte Kanas Mutter.

"Dreimal darfst du raten.", sagten Kana und Lee synchron, wobei Kana Lee nicht wagte anzusehen, in der befürchtung wieder rot anzulaufen.
 

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Tja, Neji hat´s verbockt. (Hätte man sich denken können, hehe) So das wars mal wieder. Ich hoffe doch, dass es euch gefallen hat und, dass ihr mir auch wieder einen Kommi da lasst.
 

Eure Konoichi-chan

Liebe verblssst nie!

Hi Leute,

so und schon geht es weiter. Viel Spaß.

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Tenten ging langsam in Richtung zu Hause. sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und starrte auf den Boden. Traurig und gleichtzeitig verletzt schlenderte sie nun so durch die Straßen Kohohas.»Wie konnte ich nur so ein Närrin sein, zu glauben, dass mich so einer, wie Neji es ist jemals lieben könnte?«, fragte sie sich bedrückt.»Wieso musste ICH mich auch ausgerechnet in soeinen wie Neji verlieben?«, entgegnete sie sich selber mit ihrer Frage. Sie säufzte.

Schon bald erreichte sie ihr Haus und schloss es langsam auf. Zögerlich betrat sie es und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer.

Dort angekommen setzte sie sich langsam auf ihr Bett und stützte ihren Kopf auf ihre Hände, dessen Ellebogen auf ihren Knien Platz nahmen.(?) Sie säufzte nochmals.»Jetzt muss ich wohl damit leben, dass meine große Liebe und meine beste Freundin heiraten werden.«, dachte sie sich und ließ sich nach hinten fallen, wobei sie ihre Zimmerdecke betrachten konnte und ganz in ihre Gedankenwelt eintauchte.
 

Neji war in der Zwischenzeit auf der Suche nach Tenten.»Wieso hat sie es mir nicht einfach gesagt, sondern eine ewiglange Geschichte daraus gemacht?«, fragte er sich, wärend er in eine andere Straße einbog.

Er kam am Konoha-Friedhof an, wo ihm eine bekannte Person auffiel. Er ging zu ihr ihr und betrachtete das Grab vor dem die Person stand. Es war Hinata, die immernoch um ihren Vater trauerte, aber was sollte sie auch machen? Er war immerhin eine Person, die Hinata sehr am Herzen lag."Hey.", sagte Neji und sah zu ihr rüber. Hinata sah ihn erschrocken an und wunderte sich, wieso Neji hier war."Was machst du hier?", fragte Hinata mit verheulter Stimme."Ich suche jemanden.", antwortete Neji. Hinata konnte sich denken, was Neji mit jemanden meinte."Tenten ist zu Hause.", sagte Hinata und ließ sich auf die kleine Bank, die dort angebracht war nieder. Neji sah sie an und ohne ein weiteres Wort oder sich zu bedanken verließ er den Friedhof wieder.

»Konnte ich mir doch gleich denken.«, stellte Neji fest und machte sich auf den Weg zu Tenten nach Hause.
 

Tenten hat sich mitlerweile umgezogen und etwas warmes zu sich genommen. Sie ging zum Eingang des Hauses und nahm den Horer des Telefons, das auf einem kleinen Schrank stand. Sie wählte zögerlich eine Nummer.

Es schien auf der anderen Seite der Leitung zu klingeln. Jemand nahm ab."Guten Tag, Tsunade. Hier ist Tenten.", sagte Tenten."Tenten? Was kann ich für dich tun?", fragte Tsunade auf der anderen Seite der Leitung."Könnten sie mich mit Suna-Gakure verbinden?", fragte Tenten, wobei in ihrer Stimme Traurigkeit nicht zu überhören war. Tsunade wollte Tenten nicht darauf ansprechen und so erfüllte sie die Bitte der Kunoichi."Selbstverständlich, du müsstest mir nur die Nummer geben.", sagte Tsunade."Gut. 66599877.", sagte Tenten."Schön. Du bekommt gleich deinen Anruf.", sagte Tsunade."Danke.", bedankte sich Tenten kurz und legte daraufhin auf.
 

Es dauerte auch nicht lange, da klingelte das Telefon."Hallo?", fragte Tenten. Es war die Person mit der sie verbunden werden wollte."Hallo, Ten-chan.", sagte die Stimme auf der anderen Leitung."Hallo Großmutter.", sagte Tenten, wobei ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erschien."Wie geht es dir denn?", fragte ihre Großmutter."Es geht.

Ich komme wieder zurück.", sagte Tenten."Wieso das denn? Gefällt es dir in Konoha nicht?", fragte ihre Großmutter verwundert."Doch, doch, aber ich habe hier warscheinlich nichts mehr verloren, nach der Situation, die sich vorhin ereignete.", sagte Tenten traurig."Wieso? Was ist denn passiert?", fragte ihre Großmutter besorgt."Ich möchte jetzt nicht darüber reden. Ich werde noch heute abreisen und komme dann nachts irgedwann an.", sagte Tenten."Du Arme, wie du willst.", sagte ihre Großmutter.

"Ist Tante Kaoru irgendwo da?", fragte Tenten."Tut mir leid, Ten-chan, aber deine Tante ist mit Yoru in Oto. Sie kommt morgen früh wieder.", sagte ihre Großmutter."Ist gut, dass bis heute nacht.", sagte Tenten."Bis dann Liebes.", sagte ihre Großmutter und legte auf. Tenten behielt den Hörer noch eine Weile in ihrer Hand, bis sie dann auch langsam auflegte.
 

Neji hat bereits das Haus von Tenten erreicht und klingelte.

Tenten, die immernoch vor dem Telefon stand zuckte kurz zusammen und begab sich dann langsam zur Tür.»Wer mag das sein?«, fragte sie sich im Gedanken und nahm den Türgriff in die Hand, als sie die Tür öffnete war sie sichtlich überrascht, als sie eine sehr bekannte Person vor der Tür stehen sah."Hey... Was willst du?", fragte Tenten überrascht.

"Hey. Ich muss mit dir reden.", sagte die Person, bei der es sich um Neji persönlich handelte."O.K..... Willst dur ein kommen?", fragte Tenten vorsichtig."Nein.", sagte Neji. Tenten wusste worauf er hinaus wollte. Sie verließ das Haus und schloss die Türe ab, gleich darauf machte sie sich mit ihm auf den Weg, wobei sie Blickkontakt möglichst verhindern wollte.

Im Hyuuga-Anwesen hat sich die Situation schon bald wieder beruhigt. Kana saß mit ihren Eltern wieder an einem Tisch und stützte sich mit ihrem Arm am Tisch ab. Sie säufzte."Kana, was ist los mit dir?", fragte ihr Vater.

"Das fragst du noch? Ich war kurz davor Neji dazu zu bringen Tenten heiraten zu wollen und dann kommt Mama und versaut die ganze Situation.", antwortete Kana mürrisch."Wieso ist es denn meine Schuld? Ich konnte ja nicht wissen, dass Tenten und Neji irgendwelche Gefühle füreinander empfunden haben.", verteidigte sich ihre Mutter."Sie empfinden immernoch etwas füreinamder, glaube ich, aber du weißt schon, dass das alles gelogen war, was Tenten und Neji gesagt haben.", sagte Kana."Ja.... das ist mir nach der Sache vorhin schon klar.", sagte ihre Mutter.

Kana stand vom Tisch auf und betrat das Hyuuga-Anwesen.
 

Neji und Tenten sind in der Zwischenzeit durch den Wald spaziert und haben einen kleinen Bach erreicht. Sie sahen sich gegeseitig nicht an."Also, worüber musst du denn mit mir reden?", fragte Tenten leise."Es geht um die Situation vorhin im Anwesen.", antwortete Neji.

"Aja, das konnte ich mir schon denken.", gab Tenten zu."Hör mal. Kana hat mir deine Reaktion erklärt und hat mir auch den Grund dafür genannt.", sagte er und sah sie an, wobei sie jedlichen Blickkontakt vermied. Tenten erschrak innerlich.»Kana hat was? Hat sie ihm etwa erzählt, dass ich...«, dachte sie sich und schluckte schwer.

"Wirklich?", fragte Tenten."Ja. Ich würde nur gerne wissen, wieso du es mir nicht schon früher erzählt hast.", antwortete Neji. Tenten setzte sich an den Bach und umschlang ihre Beine mit ihren Händen. Sie antwortete nicht. Neji setzte sich neben sie und sagte auch nichts.

Nach einigen schweigsamen Momenten traute sich Tenten doch und ergriff das Wort."Ich...", begann sie leise. Neji wurde darauf aufmerksam und sah sie an."Ich konnte es nicht.", antwortete sie."Wieso nicht?", fragte Neji.

"Weil, es nicht einfach für mich ist. Ich hatte warscheinlich auch Angst vor deiner Reaktion.", antwortete sie leise.

"Was soll denn daran so schwiederig sein. Es sind doch nur einige Worte, die du aneinanderknüpfen musst.", sagte Neji.

"Du glaubst also es ist einfach, ja? Ich konnte doch nicht einfach zu dir hingehen und sagen: Hey Neji. Ich liebe dich. Als ob das so locker über....", begann sie, wurde jedoch unterbrochen.

"Ich liebe dich auch.", sagte Neji.

Tenten erstummte und sah ihn an."Was?", fragte sie leise. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte.»Was hat er eben gesagt?«, fragte sie sich."Du hast mich schon richtig verstanden.", antwortete Neji. Sie lächelte, doch dieses lächeln wurde großer und breitete sich in ein Strahlen aus.

"Und was soll ich jetzt darauf sagen?", fragte sie und sah ihn an."Gar nichts.", sagte er. Ehe sie sich versah und realisieren konnte was gerade geschehen war da kam er ihr näher und küsste sie. Zwar war Tenten im ersten Moment ziemlich überrascht vor seinem Handeln,

erwiederte diesen jedoch schnell. Beide schien jede einzelne Sekunde davon zu genießen, jedoch lösten sie sich schon bald wieder."So, jetzt sind wir Quitt.", sagte Neji und grinste sie an.

Tenten lächelte freudig und weiß, dass sie diesen Moment lange nicht mehr vergessen wird.

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So, das wars mal wieder und ich hoffe doch, dass es so geworden ist, wie ihr es euch vorgestellt habt. Schreibt mir doch eure Meinung dazu.
 

Eure Konoichi-chan

Tentens Entscheidung!

So hier ist schon das nächste Kapitel. Ich hoffe doch, dass es nicht zu lange gedauert hat. Also Viel Spaß beim lesen.
 

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Neji und Tenten saßen nebeneinander an dem Ufer des Baches und horchten dem Rauschen des Wassers und dem Rascheln der Blätter.

Sie genossen die gemeinsamen Augenblicke miteinander, bis Tenten wieder etwas einfiel."Ach du meine Güte ich wollte doch in einigen Stun...", begann sie und stoppte.»Ich wollte doch in einigen Stunden in Suna ankommen.

Was mach ich denn jetzt?«, dachte sie sich und sah Neji in seine Augen, da er sich wegen ihrer Reaktion zu ihr drehte.

"Was ist los?", fragte er überrascht. Tenten biss sich auf ihre Unterlippe und wusste mit der Situation, die sich seit einigen Minuten geändert hatte nicht umzugehen."Ich habe, nachdem ich zu Hause angekommen bin mit meiner Großmutter telefoniert.", begann sie.

Neji konnte sich schon denken, was jetzt kommen würde, doch dies wollte er anscheinend nicht."Du willst wieder zu deiner Familie reisen, hab ich recht?", fragte Neji und wante seinen blick ab.

Auch Tenten sah ihn nicht mehr an, sondern blickte zu boden."Ja, das darfst du jetzt nicht falsch verstehen. Ich habe mich so nutzlos hier gefühlt. In den letzten Tagen jedenfalls.", sagte Tenten leise. Neji konnte sie gut verstehen, denn immerhin war es seine Schuld, dass sie sich so gefühlt hat.

Er war halt immer der auslöser, nur weil er halt zu blind dafür gewesen war einzusehen, dass ihm sehr viel an Tenten liegt.

"Ich glaube zwar, dass du ein sehr großes Clanoberhaupt werden wirst, aber die Ehe mit Kana wird dann doch nicht so ein großes Vergnügen, stimmts?", fragte Tenten und lächelte traurig.

Tenten liebte ihn zwar und das wirklich von Herzen, doch sie hat Angst hier in Konoha zu bleiben, sie hat Angst davor wieder von IHM verletzt zu werden.

"Da magst du wohl recht haben, aber was wäre, wenn du meine Frau werden wurdest?", fragte Neji und lächelte sie an. Tenten sah ihn ruckartig an und setzte ein erstauntes Gesicht auf. Sie konnte das, genau das was gerade geschah nicht realisieren. Ihr war diese Seite an Neji, dem Neji sehr unbekannt und das auch, wenn sie ihn schon seit Jahren kennt.

»Was? Hat er mich eben gefragt, ob ich ihn hei-hei-heiraten will?«, fragte sie sich im Gedanken und errötete."Ne-ji, ich weiß nicht... was ich sa-sagen soll.", sagte sie zögerlich und änderte ihren Gesichtsausdruck nicht.

"Tut mir leid. Das war wohl etwas voreilig. Ich möchte nicht zwischen dir und deiner Familie stehen und ich verstehe das auch.", sagte Neji zu ihr und sah auf den Boden."Nein, also versteh das jetzt nicht falsch, bitte.

Ich... ich brauche nur Zeit um... um nachzudenken.", sagte Tenten besorgt. Sie wollte ihn nicht entäuschen, doch ihr fiel in diesem Moment nicht besonders viel ein, was sie sagen konnte. Sie konnte an Neji Blick auch eine kleine Entäuschung erkennen.

Er liebte sie, sehr sogar, deshalb wollte er sie jetzt auch nicht verlieren und das auch noch für immer. Tenten erhob sich und Neji tat es ihr gleich. Gemeinsam gingen sie dann wieder aus dem Wald heraus und fanden sich an ihrem alten Trainingsplatz wieder.

"Ich werde dann jetzt nach Hause gehen und... es tut mir Leid Neji, wirklich.", sagte sie leise."Wieso denn, es muss dir doch nicht Leid tun.", sagte er. Tenten freute sich, dass er er nicht so tragisch nahm, doch sie wusste selber, dass es schon richtig war, was sie sagte. Tenten drückte Neji einen kurzen Kuss auf seine Wange und ging dann.

Neji lächelte ein wenig. Er ging jedoch nicht nach Hause, sondern setzte sich an einen Baum und begann zu meditieren.
 

Tenten ist wärendessen bei sich zu Hause angekommen. Sie war ziemlich niedergeschlagen.»Ich bin so blöd.«, dachte sie sich, wärend sie ins Haus eintrat. Ihr stiegen schon fast dir Tränen auf und sie wollte an liebsten anfangen zu weinen, sich mal so

richtig ausweinen wollte sie sich. Ein leises Miauen holte sie aus ihrer Gedankenwelt wieder raus. Es kam aus ihrem Zimmer. Als sie dieses betrat, da musste sie leich lächeln. SaShi hatte sich irgendwie selber in einen Korb gesperrt. Sie befreite ihre kleine

Mietze schnell und nahm sie auf den Arm."Na du.", sagte sie zu ihm und kraullte ihm hintern Ohr. SaShi sah sie mit seinen großen Augen an, als wolle er ihr etwas mitteilen, doch sie wusste schon besser bescheid. Tenten ließ ihren kleinen Kater auf den Boden und ging zum Telefon und wählte eine Nummer. Einige Minuten später legte sie auf und bekam auch schon anch wenigen Sekunden einen Anruf."Hallo?", fragte sie.

"Ten-chan?", fragte die Stimme auf der anderen Leitung."Guten Abend Großmutter.", sagte Tenten etwas bedrückt."Ten-chan, hast du dich doch anders entschieden und möchtest in Konoha bleiben?", fragte ihre Großmutter."Ich... Nein, also ich hatte schon vor zu kommen.", sagte Tenten."Oh Liebes, sag mir jetzt bitte, dass du wegen deinem Schwarm in Konoha bleiben möchtest.", sagte ihre Großmutter und hörte sich wohl freudig an. Tenten wurde etwas rot."Warscheinlich schon, aber das nur, weil er mich gefragt hat, ob ich seine Frau werden möchte.", sagte Tenten und lächelte.

"Wie bitte? Er will dich heiraten?", fragte ihre Großmutter nocheinmal."Ja.", antwortete ihr Tenten."Das ist doch wunderbar. Was hast du geantwortet?", fragte ihre Großmutter."Ehrlich gesagt noch nichts, denn ich musste erstmal mit dir reden, ob es in Ordnung für euch ist, wenn ich...", begann Tenten. Ihre Großmutter unterbrach sie."Du hast ihm noch nicht geantwortet? Das ist doch deine Chance. Ich hatte schon Angst, dass du zurückkommst.

Antworte ja mit JA.", sagte ihre Großmutter. Tenten freute sich, dass es ihre Großmutter verstehen konnte und, dass sie so mit ihren Gefühlen umgehen konnte. Es war auch eine Erleichterung für sie zu hören, dass ihre Großmutter sie verstand."Vielen Dank Großmutter.", sagte Tenten glücklich."Bite, bitte meine Liebe. Bis dann.", sagte ihre Großmutter und legte auf. Tenten legte auch schnell auf und begab sich wieder zur Haustüre.
 

»Hoffentlich ist Neji noch am Trainingsplatz.«, dachte sie sich und eilte schnell dort hin.»Neji ich weiß jetzt was ich dir sagen will, was ich dir schon immer sagen wollte und was ich dir schon gesagt habe.«, dachte sich sich glücklich. Einige Meter vor dem Trainingsplatz ging sie langsamer, um wieder Luft zu bekommen. Ihre Hoffnung hat sie erfüllt. Neji war tatsächlich noch da und meditierte.

Tenten näherte sich ihm langsam.»Bestimmt hat er mich schon bemerkt.«, dachte sie sich und kiete sich vor ihm. Es wunderte sie, dass er seine Augen noch immer nicht aufgeschlagen hat. Sie sah ihre Chance. Sie umschlang seinen Hals mit ihren Armen und küsste ihn lächeln auf seine Lippen. Neji riss erschrocken die Augen auf, dieser Schreck

verschwand schnell, als er sah, dass es scih bei der Person um Tenten handelte. Nach einigen Augenblicken trennte sich Tenten wieder von seinen Lippen und grinste ihn glücklich an."Was grinst du so?", fragte Neji erstaunt."Ach nur so. Ich habe mich entschieden. Mir ist klar gewaorden, dass wenn ich schon mehr als vier Jahre ohne mreine Familieauskomen musste, dass es auf die einzelnen Momente auch nicht mehr ankommt.

Du bist mir weit aus wichtiger und sogar auch der wichtigst Mensch in meinem Leben, deshalb habe ich mch für dich entschieden. Und Ja, ich möcte sehr gerne deine Frau werden.", sagte Tenten glücklich. Die Röte in ihrem Gesicht war jedoch nicht zu übersehen. Neji war sprachlos von Tenten Worten."Wirklich?", fragte er sie. Tenten nickte deutlich. Neji lächelte sie an und küsste sie. Tenten erwiederte diesen Kuss, der von ihrem Verlobten und auch von ihrem zukünftigen Ehemann stamm.

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So das wars. Ich denke doch, dass es nciht zu kitschig war oder so. Naja Kommis sind wie immer erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan

Überraschungen!

Hi ihr Lieben, ich hoffe, dass ihr nicht lange warten musstet, aber wenn ja, dann freut euch, denn es geht schon jetzt weiter, also viel Spaß.

(Ich weiß nicht so genau, ob der Titel wirklich dazu passt)
 

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Neji hat sich schon wieder von Tenten verabschiedet und war mitlerweile wieder im Hyuuga-Anwesen angekommen. Im Wohnzimmer traf er auf Kanas Eltern. Anders hatte er es auch nicht erwartet, denn es kam selten vor, dass sich dort jemand aufhielt. Die meisten Personen, die im Hyuuga-Anwesen wohnten waren entwder im großen Saal des Hauses oder im Innenhof."Guten Abend.", sagte Kanas Vater. Neji setzte sich gegenüber des Ehepaares."Guten Abend. Hören Sie ich muss mit Ihnen über etwas sehr wichtiges reden.", sagte Neji.

Das Ehepaar lächelte Neji an."Falls es um die Aktion heute im Innenhof geht, da mach dir mal keine Sorgen.", sagte Kanas Mutter.

"Nunja, es geht nicht wirklich darum. Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Tochter nicht heiraten kann.", sagte Neji. Kanas Eltern schienen es jedoch gelassener zu nehmen, als Neji anfangs dachte.

"Wirklich, ja.", sagte Kanas Vater."Ja, es ist so: Bevor mein Onkel starb, da hat er mir gesagt, dass ich mir meine Ehefrau selber aussuchen darf und Ihre Tochtern nur heiraten muss, wenn ich bis zur Hochzeitsfeier keine Frau gefunden habe, aber ich habe eine gefunden.", erklärte Neji."Neji, Kana hat und über deine Gefühle aufgeklärt und ich möchte mich auch persönlich bei dir entschuldigen, dass die Sache heute Nachmittag so aus dem Ruder gelaufen ist. Und jetzt erzähl mal. Ist sie nett?", fragte Kanas Mutter. Neji staunte über die Reaktion von Kanas Mutter.

"Ähm.. Ja sehr sogar.", antwortete Neji."Und lass mich raten. Hat sie braune Augen, braune Haare und diese immer zu zwei Dutts zusammengebunden. Ist sie außerdem noch eine Waffenexpertin?", fragte Kanas Mutter und sah Neji grinsend an."Ja, aber woher...", begann Neji."Ich habe ja gesagt, dass Kana uns bereits aufgeklärt hat.", sagte Kanas Mutter lächelnd.

"Da haben Sie wohl Recht. Vielen Dank.", sagte Neji und verließ das Zimmer, hinaus in den Innenhof, wo sie auch Kana und Hinata fand, die an der Veranda miteinander redeten.

Neji ging zu ihnen hin."Hey.", sagte er."Kannast du Leute auch auf eine andere Art begrüßen, als nur mit "Hey"?", fragte Kana."Nein.", antwortete Neji."Und was willst du?", fragte Kana."Ich muss mit dir reden.", sagte Neji.

"O.K., was gibts?", fragte Kana."Es geht um die Hochzeit.", sagte Neji."Sag jetzt nicht, dass du zu feige bist Tenten zu fragen, ob sie dich heiraten will.", sagte Kana und verschränkte die Arme vor der Brust. Hinata sah mit weit geöffneten Augen immer abwechselnd Neji und dann Kana an.

"Nein, ich bin nicht zu feige.", sagte er und man merkte, dass er laut wurde."Bist du wohl, sonst hättest du sie schon längst gefragt.", sagte Kana und erhob auch schon ihre Stimme.

"Woher willst du überhaupt wissen, dass ich Tenten heiraten will?", fragte Neji."Neji, ich bin doch nicht blöd. Das sieht doch jeder, der Augen im Kopf hat, dass ihr euch liebt. Das habe ich dir aber schon heute Nachmittag gesagt.", sagte Kana wütend."Schrei mich nicht an.", fauchte er."Tu ich doch gar nicht.", sagte Kana und wurde auch wieder leiser."Also, was wolltest du mir sagen?", fragte Kana."Ich wollte dir dsagen, dass ich dich nicht heiraten werde, weil...", begann Neji.

Kana unterbrach ihn wieder und ihr Blick verfinsterte sich, sie konnte sich schon deken, was er wohl sagen will."Ja, das ist wieder typisch für dich. Suchst dir die Erste, die dir über den Weg läuft, damit du mich nicht heiraten musst und weil du zu feige bist Tenten deine Gefühle zu sagen.", sagte Kana. Hinata konnte die ganze Situation nicht verstehen.»Wieso müssen die beiden denn immer wieder streiten?«, fragte sie sich im Gedanken."Leute, könnt ihr das nicht, wie... ja wie normale Leute... klären?", fragte sie zögerlich und biss sich auf ihre Unterlippe."Würde ich ja gerne, aber mit ihr kann man nicht reden.", sagte Neji und deutete auf Kana.

Kana ließ sich das aber nicht gefallen."Du bist ein Volltrottel.", sagte sie zu ihm."Hinata hat recht. Wir sollten das wie normale Leute klären. Also nur falls es dich interessieren sollte. Ich habe vorhin mit Tenten gesprochen.", sagte Neji und lehnte sich gegen die Veranda."Wirklich? Und?", fragte Kana, wärend sie sich wieder beruhigte."Ja, also am Anfang...", begann Neji, Kana unterbrach ihn wider."Was heißt am Anfang? Habt ihr euch danach wieder gestritten? Ja? Oh man. Ich sehe es schon vor mir, wie Tenten Konoha verlässt.", sagte Kana panisch."Komm mal wieder runter.

Wir haben uns nicht gestritten. Ich habe...", begann Neji stoppte jedoch von sich aus. Hinata konnte im Gegensatz zu Kana ein zartes rot auf seinen Wngenknochen erkennen, edeshalb kicherte sie fröhlich vor sich hin."Was kicherst du so?", fragte Kana."Kana, verstehst du das nicht? Neji hat Tenten einen Antrag gemacht und Tenten hat ihn angenommen.", antwortete Hinata lächelnd. Kanas Augen witeten sich."Nein, wirklich? Wieso rückst du damit nicht gleich raus.", fragte Kana überrascht."Weil du mich nicht ausreden lässt, außerdem war es nicht genaus so.", erklärte Neji.

Kana konnte Nejis Antwort nicht verstehen, doch vielleicht war es auch besser so ihn jetzt nicht darauf anzusprechen, denn sogar Kana wusste, dass Neji nicht über alles spricht und selbst wenn, dann lässte er den größten Teil der Geschichte esben aus.
 

Tenten war in der ganzen Zeit bereits zu Hause angekommen und konnte nicht still sitzen und sich auch keine Beschäftigung suchen.

»Ich kann das alles nicht glauben. Ich bin verlobt, mit Neji, ach du meine Güte....«, dachte sie sich und strahlte übers Ganze Gesicht.

Sie hielt ihr Kätzchen in ihren Händen und kraulte es hinter seinen Ohren, wärend sie durch das Haus spazierte.

Irgendwann kam sie im Schlafzimmer ihrer Eltern an. Sie ließ SaShi aufs Bett fallen und holte eine lange Stange hinter dem Kleiderschrank hervor, mit dieser stieß sie an die Decke, wobei sich eine kleine Dachluke öffnete. Tenten musste jedoch feststellen, dass die Treppe,

die eigentlich herunterfallen sollte an irgendetwas festklemmte. Sie sah einen weißen und ziemlich dicken Faden herunterbaumeln.»Was ist denn mit diesem alten Teil los?«, fragte sie sich und zog mit

vollter Wucht an der Schnur. Sobald sie dies getan hat, da erschrak sie, als die Treppe plötzlich auf sie stürzte, in begleitung einer schweren, dunkelbraunen Kiste. Tenten hüpfte schnell aufs Bett, um nicht von dieser erschlagen zu werden. Als der ganze Krach sich gelegt hat,

da betrachtete sie die Kiste.»Was ist das denn?«, fragte sie sich und begann diese langsam zu öffnen. Sie lugte vorsichtig hinen und entdeckte einen weißen Briefumschlag ganz oben auf dem Inhalt. Auf dem Umschlag stand Tenten Name in Druckbuchstaben, sogleich öffnete sie diesen und las sich den dort drinn enthalteten Brief durch:
 

´ Teure Tenten,

dies was wir dir hier und heute schreiben ist ein Geschenk, das wir dir machen wollen, wenn die Zeit für dieses gekommen ist.

Die Zeit ist nun da, du hast den Inhalt der Kiste wohl schon entdeckt.

Wir hoffen natürlich, dass es dir gefällt, denn zu dem Tag, der in deinem Leben sich wohl als dein wichtigster und bedeutsamster herausstellt sollst du natürlich auch die Liebe von uns empfangen.

Tenten, auf deinem Leben, das du von diesem Moment an mit jemanden teilen wirst hoffen wir natürlich, dass du die wohl richtige Entscheidung getroffen hast und, dass du glücklich sei wirst.

Du bist für und und wirst es auch für immer und ewig bleiben das wichtigste in unserem Leben und du bist unser Engel, so wie du es für uns bist, so wollen wir es natürlich auch für dich sein, deine Schutzengel, denke immer daran,

Tenten, wir sind für alle Zeit bei dir und immer für dich da.

Darum machen wir dir dieses Geschenk, denn ein Engel muss für dein wichtigsten Tag seines Lebens auch wie ein Engel aussehen.

Vergiss nicht zu weinen, denn Tränen sind keine Schwäche, sondern das befreien der Seele und wir wollen, dass du frei bist.

Vergiss nie zu lächeln, denn ein Lächeln, denn Dein Lächeln ist wie die aufgehende Sonne, die niemals untergehen soll.

In Liebe,

Mutter und Vater `
 

Tenten lief eine einzelne Träne über ihre Wange, die sie jedoch sofort abwischte.

»Mutter..... Vater, danke.«, dachte sie sich und holte den Inhalt der Kiste heraus. Tenten wusste zunächst nicht,

was es war, denn es war in eine Art Schutzfolie gepackt, die Tenten jedoch schnell entfernte. Ihre Augen weiteten sich und strahlen vor freude,

als sie dieses lange Stück Stoff in ihren Händen hielt. Es war ein weißes Brautkleid, dass zwar sehr schlicht,

aber trotzdem sehr elegat geschnitten war. Tenten zögerte keine Sekunde, sondern verschwand sofort im Badezimmer.
 

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So, also das Kapi ist feritig.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat, deshalb schreibt mir doch eure Meinung dazu, wenn ihr es nicht schon getan habt.:P
 

Eure Konoichi-chan

Kana x Lee ~spezial~!

Hey so schnell wie nur irgend möglich geht es auch schon weiter. Ich denke nicht, dass ihr zu lange warten musstet oder?

Naja ich wünsche uch viel Spaß eim lesen.

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Als die Sonne in Konoha-Gakure schon untergegangen ist, da machte sich Kana noch auf den Weg zu Tenten. Sie wusste sehr wohl, wie spät es bereits war, doch sie konnte nicht bis zum nächsten Morgen warten, um mit Tenten zu reden.

»Tenten und Neji sind verlobt. Na entlich....«, dachte sie sich lächelnd.

Schon bald erreichte sie das Haus von Tenten und holte erstmal wieder Luft, bevor sie an die Tür klopfte.

Tenten hatte sich in der Zwischenzeit das Brautkleid, das sie von ihren Eltern geschenkt bekommen hast angezogen uns stand nun vor dem Spiege im Flur und betrachtete sich. Ein leichter roter Schimmer überfiel ihre Wangen, doch sie zuckte im nächsten Moment etwas zusammen, als es an der Tür klopfte.

"Wer ist da?", fragte Tenten rufend.

"Ich bin es Ten-chan, Kana.", rief Kana von draußen."Kana, die Tür ist offen.", rief Tenten und drehte sich zur Haustüre. Kana offnete diese schnell und ihr blieb vor staunen das wort im Hals stecken.
 

"Ten-Ten-Ten-chan, das.... du siehst ja....... wunderschön aus.", sagte sie daraufhin. Tenten lächelte ihre Freundin an.

"Danke. Das Kleid ist wirklich schön, nicht? Hab ich von meinen Eltern geschenkt bekommen.", sagte Tenten."Mir fehlen die Worte.", sagte Kana und schloss die Türe. Tenten ging ins Wohnzimmer und Kana folgte ihr."Du freust dich auf die Hochzeit mit Neji oder?", fragte Kana, während sie sich setzte."Was ist das für eine Frage?", entgegnete Tenten mit ihrer Frage.

"Hast recht, entschuldige.", sagte Kana bedrückt. Tenten sah ihr an, dass Kana irgendetwas zu stören schien."Kana, ist alles in Ordnung?", fragte Tenten besorgt. Kana sah Tenten an und lächelte, doch mehr zwang sie sich dazu, als dass sie es freiwillig machte.

"Ich weiß nicht so recht.", antwortete Kana. Tenten konnte sich schon denken, was Kana wohl auf den Herzen hat."Du weißt gar nicht wie viel Glück du hast. Ich meine du bekommt immer das was du haben willst.", stellte Kana fest."Bist du etwa neidisch?", fragte Tenten erschrocken.

"Naja, ich weiß nicht so recht, vielleicht schon.", antwortete Kana."Wieso denn? Ahhhh...... Es ist wegen Lee oder?", fragte Tenten. Kana nickte."Und wieso bist du dann neidisch auf mich?", fragte Tenten.

"Naja. Ich mag Lee sehr, aber ich glaube, dass er mich nicht besonders leiden kann und er und du ihr seit immerhin gut befreundet. Ich wäre so gerne an deiner Stelle.", erzählte Kana."Wenn du das wärst, dann müsstest du Neji heiraten.", stellte Tenten fest. Kana konnte sich ein lächeln nicht verkneifen."Da hast du recht. Hilfst du mir?", fragte Kana.

Tenten überlegte einen Moment."Ja, aber sicher.", antwortete sie und ging in den Flur."Hey, was hast du vor?", fragte Kana. Tenten griff zum Telefon und wählte eine Nummer.

"Das wist du schon seh.... Oh hey Lee.", sagte Tenten."Hi Ten-chan, wie gehts?", fragte Lee auf der anderen Leitung und schien bei bester Laune zu sein."Was gibst?", fragte er darauf.

"Mir gehts gut. Naja ich dachte mir ich rufe einfach mal so an.", sagte Tenten."Cool. Was gibts?", fragte Lee."Kann ich dich mal was fragen, ich habe nämlich gerade an etwas gedacht.", fragte Tenten."Ja, schieß los.", sagte Lee."du kennst doch Kana oder?", fragte Tenten.

"Kana? Klar, das ist doch die Verlobte von Neji....... Tut mir leid Ten-chan. Ich wollte dich nicht daran erinnern.", antwortete Lee."Ist schon gut.", sagte Tenten."Die Aktion die du bei der Beerdigungsfeier verübt hast, die hatte es in sich.", sagte Lee.

"Ja, aber wie findest du Kana, also was hälst du von ihr?", fragte Tenten. Kana sah Tenten nervös an."Ten-chan, nicht.", flüsterte sie ihr zu. Tenten hielt sich nur ihren Finger vor ihren Mund, damit Kana ruhig ist."Tja, wie meinst du das?", fragte Lee."Ganz einfach: Wie findest du Kana?", fragte Tenten noch einmal."Ich würde sagen sie ist sehr nett und ich kann sie gut leiden...", begann Lee."Das klingt aber nicht gerade überzeugend.", stellte Tenten fest.

"Tut mir leid. Um ehrlich zu sein denke ich, dass ich Kana nicht NUR sehr gut leiden kann.", sagte Lee. Tenten lächelte."Und das heißt was?", fragte Tenten neugierig."Wenn ich dich so reden höre, dann weißt du bereits ganz genau, was ich damit meine.", sagte Lee.

"Ahaa.. ja das weiß ich. Auf die selbe Art hast du mich damals nämlich auch reingelegt.", antwortete Tenten."Hey, sag es ihr aber nicht, weil ich denke, dass sie nicht sehr viel von mir hält, gut?", fragte Lee."Ja, keine Sorge.", sagte Tenten und legte auf."Hab ich dir nicht gesagt, dass er mich nicht mag?", fragte Kana und verschränkte die Arme vor der Brust."Jaja.", sagte Tenten und verdrehte die Augen.

"Hey, kommst du morgen mit uns zum Training?", fragte Tenten dann, um Kana nicht noch mehr zu ärgern."Wieso denn? Laut meinen Eltern sollte ich eigentlich mit Neji trainieren, weil er ja mein Verlobter ist.... oh, entschuldige, weil er mein Verlobter war, sollten wir uns mehr kennenlernen, durch das Trainig.", erklärte Tenten."Ja und? Neji wird morgen mit mir trainieren und du kannst dich anschließen.", sagte Tenten.

Kana nickte nur und machte sich schon bald auf den Heimweg.

Tenten zog sich dann um und ging auch schon ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte sie recht früh auf und nachdem sie sich umgezogen hatte machte sie sich schnell auf den Weg zum Trainigsplatz. Von weitem konnte sie bereits sehen, dass sie die letzte war,

denn Lee und Gai waren dabei sich aufzuwärmen, Kana, die auch gekommen war saß auf den Boden und Neji lehnet gegen einen Baum, der etwas weiter weg von der Gruppe stand.
 

"Guten mor....", begann Lee, doch er musste feststellen, dass Tenten ihm nicht zuhörte, sondern ohne ihm auch nur einen kleinen Blick zuzuwerfen zu Neji ging. Dieser kam ihr auch schon entgegen.

Lee und auch Gai rissen die augen auf, als sie sahen, dass Tenten seelenruhig ihre Arme um Nejis Hals schlang und ihn küsste.

"Seit wann sind die beiden denn so mutig und offen?", fragte Gai.

"Seit sie verlobt sind.", antwortete ihm Kana. Lee und Gai sahen Kana an."Wie verlobt?", fragte Lee.

"Ja, Ten-chan und Neji sind verlobt, das heißt sie werden heiraten.", antwortete Kana."Ist ja krass.", sagte Lee.

"Wir wünschen euch auch einen schönen guten Morgen.", rief ihnen Lee zu und winkte. Tenten und Neji kamen auch schon zu ihnen rüber."Tut mir leid Lee.", sagte Tenten und lächelte."Seit wann seit ihr denn verlobt?", fragte Gai neugierig. Tenten überlegte.

"Seit gestern nachmittag.", antwortete Tenten und wurde leicht rot."Glückwunsch.", sagte Gai darauf hin."Naja, wie dem auch sei. Langsam sollten wir mit den Trainig anfangen.", fügte er noch hinzu."Super Sensei.", sagte Lee freudig. Tenten ging in der Zeit zu Kana rüber."Hey, hast du lust mit Lee zu trainieren?", fragte sie. Kana schrak auf.

"Was? Wieso denn?", fragte sie."Naja, war nur ein Vorschlag.", sagte Tenten und ging zu Neji, um wie sie es immer getan hat, mit ihm zu trainieren. Kana säufzte und setzte sich in Bewegung.

"Lee?", fragte sie, als sie bei ihm und Sensei Gai ankam."Ja, was ist?", fragte dieser."Könntest du mit mir... traineren, vielleicht?", fragte sie und biss sich auf ihre Unterlippe."Eigentlich...", begann er und zweigte auf Gai."Schon gut Lee, geh nur.", sagte Gai lächelnd.

Lee verstand die Reaktion seines Senseis nicht, doch er wied3rsprach ihm icht und Kana wollte er den Vorschlag auch nicht abschlagen."Gut.", sagte Lee und ging mit Kana etwas tiefer in den Wald rein. Als Kana Lee gegenüber stand, da bereute sie es, dass sie auf Tenten gehört hat. Lee griff jedoch nicht an."wieso greifst du nicht an?", fragte ihn Kana.

"Weil ich glaube, dass du gar nicht mit mir trainieren willst.", antwortete Lee."Woher.... woher willst du das wissen?", fragte Kana."Weil Ten-chan vorhin mit dir geredet hat. Sie hat dich bestimmt dazu gebracht, stimmts?", fragte Lee und setzte sich auf den Boden.

"Ja, es stimmt, alles was du gesagt hast stimmt. Ich könnte auch nicht gegen dich kämpfen, selbst wenn ich es wollte.", sagte Kana und setzte sich zu ihm."Aja.", sagte Lee nur.»Irgendwann muss ich es ihm ja sowieso sagen, aber ob er mich dann hassen wird?«, fragte sich Kana im Gedanken."Lee, ich muss dir etwas sagen.", sagte Kana leise."Ja?", fragte Lee erstaunt.

"Ich weiß wir kennen uns noch nicht so lange, doch seit ich das erste mal mit dir gesprochen habe, da, da muss ich zugeben, dass......", begann Kana und sah ihn ernst an."Was? Sag´schon.", sagte Lee und sah sie auch an."Du wirst mich dafür hassen, aber ich muss es dir sagen.", sagte Kana. Lee lächelte Kana an."Nein ich werde dich nicht dafür hassen, also willst du nun meine Freundin sein oder nicht?", fragte Lee. Kana lächelte ebenfalls."Ist das dein ernst?", fragte sie."Klar.", sagte Lee."Klar.", antwortete Kana."Was Klar?", fragte Lee."Klar will ich deine Freundin sein.", antwortete Kana."Klar.", stimmte Lee zu."Gut, dann küss mich entli...", sagte Kana.

Gesagt getan. Kaum hat sie das letzte wort ausgesprochen, da lagen ihre lippen auf die von Lee. Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder voneinander."du redest zu viel.", sagte Lee zu ihr. Kana lächelte.

"Du redest auch nicht zu wenig.", sagte sie. Bald machen sich die beiden Hand in Hand auf den Weg zurück zum Trainingsplatz, nahmen aber den Umweg durch das Dorf.

Als sie um die Ecke bogen, da stießen sie mit einem blonden jungen zusammen, der mit den anderen Mitgliedern seines Teams unterwegs war.

"Hey, was soll...", begann dieser."Tut mir Leid Naruto.", sagte Lee.

"Hey Lee, wer ist denn deine Freundin?", fragte Sakura, die Naruto gerade aufhalf.

"Oh, das ist Kana.", sagte Lee."Hahahah..... Nein das glaube ich nicht. Buschige Augenbraue und Hasenpo......", sagte Naruto und bekam sich vor Lachen nicht mehr ein.

»Blödmann.«, dachten sie sich gleichzeitig. Kana und Lee traten von ihnen weg und gingen zum Trainingsplatz zurück."Naruto, du bist ein Idiot!", hörten sie noch Sakura fauchen. sie kümmerten sich aber nicht mehr drum.
 

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So ich hoffe, dass ich den Meisten hier einen großen gefallen getan habe, ich weiß..... es ist etwas kurz, aber trotzden denke ich, dass es eúch gefallen hat.
 

Eure Konoichi-chan

Die Vorbereitungen!

So, diesesmal geht es vielleicht schon etwas zügiger voran.

Also viel Spaß beim lesen.

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Mitlerweile sind schon mehr als zwei Wochen vergangen, seit sich Neji und Tenten verlobt haben und dank Lee, Gai und Kana weiß es auch schon das ganze Dorf, obwohl sich Neji und Tenten bei der Sache nicht sehr wohl fühlen, denn meistens werden sich auf der Straße angesprochen und das auch von mehreren Leuten gleichzeitig.

Vielen Bewohner des Dorfes wussten zwar, dass die beiden ineinander verliebt waren, aber seit Kana Nejis Verlobte war, da hatten die meisten doch große Zweifel, ob es mit den Beiden irgenwann so weit kommen könnte,

doch es kam alles anderes, als sie es sich vorgestellt haben, doch nun wissen sie, dass die Hochzeit stattfindet und das in genau drei Tagen, wenn alles nach Plan verläuft.
 

Neji und Tenten saßen im Wohnzimmer des Hyuuga-Anwesens in dem sich auch jedemenge Kataloge und Zeitschriften befanden. Sie waren jedoch nicht alleine. Eine Frau mittleren Alters saß auch bei ihnen. Es war eine Hochzeitsplanerin, die die Beiden,

das heißt Neji und Tenten engangiert haben, da sie keinen Plan davon haben, wie man eine Hochzeit vorbereitet und von brekannten Personen wollten sie sich nicht helfen lassen."Also gut, haben Sie sich denn schon für die Farbe der Rosen entschieden?", fragte die Frau.

"Weiße Rosen.", sagte Neji klar. Tenten schien jedoch etwas dagegen zu haben."Weiße? Ich bin für Rote.", sagte Tenten.

"Wieso willst du denn Rote? Es soll doch eine weiße Hochzeit werden oder nicht, deshalb weiße Rosen, die passen doch viel besser.", erklärte Neji."Schon, aber an meinem Hochzeitskleid ist auch eine rote Rose befästigt, deshalb würde das mehr dazu passen und mein Haarschmuck basiert auch auf roten Rosen.", warf Tenten ein."Dann sticken wir in dein Kleid auch eine weiße Rose.", schlug Neji vor."Was? Eine weiße Rose in einem weißem Kleid? Die sieht man doch gar nicht.", stellte Tenten fest.

"Dann zieh doch ein rotes Kleid an.", sagte Neji."Du hast sie wohl nicht mehr alle. Wenn ich ein rotes Kleid anziehe, dann können wir auch genau so gut rote Rosen nehmen.", sagte Tenten."Dafür bin ich doch die ganze Zeit.", sagtr Neji ud stützte sich mit seinem Ellebogen am Tisch ab.

Die Hochzeotsplanerin sah immer abwechselnd zu Neji und dann zu Tenten rüber."Wie alt sind Sie beide noch mal?", fragte sie nebenbei."Fünfzehn.", antwortete Tenten für beide. Neji stimmte ihr nur nickend zu.

"Aja. Ich hätte da einen Vorschlag, was die Rosen anbetrifft.", sagte die Frau und sah zu dem Paar rüber."Ja, nehmen wir jetzt weiße oder rote Rosen? Also ich wäre für die Roten.", sagte Tenten."Und ich bin immernoch für die Weißen.", sagte Neji.

"Schön..... schön, dann nehemn wir beide Farben, da Sie sich anscheinen nicht entscheiden können.", sagte die Frau."Beide?", fragte Neji."Genau. Weiße, als auch rote Rosen.", wiederholte die Frau.

"Wie stellen Sie sich das vor?", fragte Tenten."Nunja. Weil am Hochzeitskleid und auch an Ihren Haaren rote Rosen beigestickt werden und da das Kleid nunmal weiß ist, wird der Hochzeitsstrauß aus roten und weißen Rosen bestehen und die Dekoration wird auch so aussehen.

Jedesmal rote und weiße Rosen.", erklärte die Frau und zeigte den Beiden ein Beispiel in einem Katalog."Das könnte mir gefallen.", sagte Tenten freudig. Neji nickte auch zustimmend, als er sich das Bild aussah."Schön. Das wäre geklärt und wie sieht es mit der Hochzeitstorte aus?", fragte die Frau."Die ist bereits ausgesucht und bestellt.", sagte Neji.

Die Frau staunte, jedoch war sie froh, dass sie sich die Meinungsverschienenheiten gegenüber der Torte nicht mehr anhören musste."Sehr schön. Wie sieht es mit der Musik aus?", fragte die Frau."Was für Musik?", fragte Tenten."Na, die Musik für die Feier nach der Traung.", antwortete die Frau."Oh.", sagte Tenten. die Frau säufzte."Also bitte. Wie wollen Sie eine Hochzeitsfeier ohne Musik feiern?", fragte die Frau."Was haben Sie anzubieten?", entgegnete Neji mit seiner Frage.

"Naja, ich kann euch eine Band engangieren. Sie besteht aus zwei Mädchen und drei Jungs.", sagte die Frau."Sie müssen jedoch die passende Kleidung für die Band selber aussuchen, bzw. die Farbe der Kostüme.", fürgte sie noch hnzu."Was für Kostüme?", fragte Neji."So nennt man Abendgaderoben.", antwortete die Frau."Nun, ich wäre dafür, dass die Bandmitglieder alle in weiß-roter Gaderobe kommen würde, das würde einheitlich und auch elegant aussehen.", schlug Tenten vor."Was? Einheitlich und elegant?

Dass sollten unsere Gäste vielleicht auch alle in einer Farbe erscheinen. Lass die Bandmitglier doch anziehen was sie wollen.", warf Neji ein."Das finde ich aber nicht so schön. Das ist doch langweilig, dann können wir ja gleich irgenwelche Straßenmusikanten einstellen, die Ziehharmonika und Gitarre spielen.", sagte Tenten.

"Bitte, beruhigen Sie sich. Sie müssen doch nicht wegen jeder Kleinigkeit streiten.", sagte die Frau. Tenten verdrehte die Augen und Neji verschränkte die Arme vor der Brust."Gut, reden wir später noch mal dadrüber. Jetzt würde ich gerne wissen, wo die Hochzeitsfeier stattfinden soll. In dem Saal, der sich im Zentrum Konohas befindet oder hier im Anwesen?", fragte die Frau."Selbstverständlich hier im Anwesen, wie es sich gehört. Im innenhof ist viel Platz und.....", begann Tenten."...........und wenn es regnet, dann steh ihr alle dumm da. Ist doch klar, dass die Feier an einem wasserdichten Platz stattfinden muss.", beendete Neji.

"Hat die irgendjemand das Hirn rausgeschossen? Es ist doch viel schöner im Freien zu feiern, als in iregndeiner stickigen Halle.", sagte Tenten empört."Du machst mich noch wahnsinnig. Es war alles viel einfacher, als wir noch nicht verlobt waren.", sagte Neji. Für diesen Satz hätte er sich selber killen können.

"Ach findest du, ja? wieso wolltest du mich dann heiraten?", fragte Tenten wütend und verletzt zu gleich.

Im selben Moment stand sie auf und verließ den Raum, wobei sie mit der Tür knalle. Sie ging den Flur entlang und verließ auch das Anwesen. so machte sie sich auf den Weg nach Hause.»Dieser Blödmann.«, dachte sie sich, wärend ihr eine Träne die Wnge herunterlief.

Neji säufzte und hätte sich am leiben selber geschlagen und auch die Frau verstand die Situatin nicht.

"Das sind klitzekline Kleinigkeiten, die eurer Leben zerstören. Wie habt ihr euch nun entschienen?", fragte die Frau lächelnd."Können wir das nicht später regeln?", fragte Neji. die Frau sah ihn mit großen Augen an."Nein. Die Hochzeit ist in drei Tagen und eigentlich sollte ich schon vor einer Woche kommen, doch da hatten Sie leider eine, wie Sie sagten wichtige Mission.", antwortete die Frau."Aha.", sagte Neji nur und verließ den Raum."Aber, Herr Hyuuga.", sagte die Frau, gab sich aber geschlagen, denn so wie sie ihn kannte, da wusste sie, dass er nicht zurückkommt.
 

Neji ging zu Tenten nach Huase und klopfte erstmals an der Türe. Es machte aber jemand auf.»Ich Blödmann.«, beschimpfte er sich selber im Gedanken. Er bemerkte, dass im OIbergeschoss jemand ein Fenster schloss. Schon sprang er auf den Ast des Baumes, der genau an diesm Fenster lag und klopfte an dieses.

Tenten lag auf ihrem Bett, auf das sie sich gerade wieder hingelegt hat. Als sie das klopfen, das sie vom Fenster wahrnahm hörte ging sie zu idesm, schob die Vorhänge bei Seite und öffnete es.

"Neji?", fragte sie überrascht und wollte das Fenster wieder schließen."Ja.... warte.", sagte er, als er sah, dass Tenten das Fenster wieder schließen wollte."Nein, du kannst hier nicht reinkommen bzw. reinsehen.", sagte sie aufgewühlte. Neji hob eine Augenbraue.

"Wieso nicht?", fragte er."Weil hier das Hochzeitskleid drinnen ist und ich will nicht, dass du es vorher siehst.", antwortete sie."Machst du dann unten auf?", fragte er, bevor Tenten ihm das Fenster vor der Nase schloss. Tenten nickte ihm nur zu und war schon auf den Weg nach unten, sobald sie die Vorhänge wieder zurechtgeschoben hatte.
 

Als sie die Tür öffnete, da lehnte sie sich gegen den Türrahmen und hörte Neji erstmal zu, bevor sie unüberlegte tat."Das eben, das habe ich nicht so gemeint. Ich meine, weshalb hätte ich dich denn sonst gefragt, wenn ich dich nicht auch wirklich heiraten wollte? Es tut mir Leid Tenten.", entschuldgste er sich. Tenten lächelte ihn an und umarmte ihn noch im selben Moment."Ich weiß, dass du es nicht so gemint hast, aber das was du gesagt hast, das hat mich schon verletzt.", sagte Tenten.

Neji legte seine Hände um sie und zog sie näher an sich heran."Ich liebe dich.", sagte er ihr dann."Das sagst du mir jeden Tag.", stellte Tenten fest."Ich weiß. Ich würde es auch wieder tun.", sagte Neji.

"Dann tu es.", forderte Tenten und sah zu ihm hoch."Ich liebe dich.", sagte er. Tenten lächelte.

"Ich liebe dich auch.", sagte sie zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss. Sobald sie sich so wieder vertragen ahebn, machten sie sich zusammen wieder auf den Weg ins Hyuuga-Anwesen."Das klitzekleine Kleinigkeiten uns immer zu streiten bringen können.", sagte Neji leise.

"Ich weiß...... wir sollten uns vielleicht mehr einigen.", schlug Tenten vor."Da sind wir uns einig.", sagte Neji. Schon bald kamen sie auch schon wieder dort an und stellten fest, dass die Frau noch da war, so konnte die Besprechung forgefahren werden.

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So, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe aucxh, dass ihr mir wieder Kommis schreibt.
 

Eure Konoichi-chan

Hochzeit mit Hindernissen!

Hey Leute,

so meine Ferien sind nun leider vorbei, aber was solls.

Hier ist das nächste Kapi.

Als viel Spaß beim Leben.
 

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Schon war der große Tag gekommen. Es war sechs Uhr in der Frühe, als sich Tenten mühsam aus dem Bett quälte. Sobald sie sich wieder in der Realität und nicht in ihren Träumen befan strahlte sie,

als sie sich erinnerte welcher Tag heute ist. Es ist der Tag, der sie und Neji fü immer vereinen sollte. Ihr Hochzeitstag.

Schnell machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer, kam dort jedoch nicht an, da es an der Türe läutete.

»Wer ist da so früh?«, fragte sich sich im Gedanken und eilte zur Türe. Sobald sie die Türklinke herunterdrückte, da stürmten auch schon drei bekannte Gesichter herein. "Guten Morgen Ten-chan.

Bereit für deinen großen Tag?", fragte Kana, die sich unter ihnen befand. Lee und Hinata hatte sie im Schlepptau mitgenomen. "Das ist nicht mein großer Tag.", sagte Tenten. Kana verdrehte die Augen.

"Dann eben euren großen Tag.", korrigierte sich Kana. Tenten lächelte breit und deutlich. "Ich glaube.... das heißt ja, oder?", fragte Hinata unsicher. "Klar heißt das ja.", sagte Lee.

"Was macht ihr so früh schon hier?", fragte Tenten daraufhin. Kana säufzte. "Hallo? In sechs Stunden musst du bei der Trauungsstelle, das heißt auf Taunades Büro sein.", sagte Kana nur.

"Ja und? Das sind doch noch sechs Stunden.", stellte Tenten fest. Kana sagte gar nichts mehr. "Schon gut. Ich werde erstmal etwas essen und mich dann erstmal duschen gehen.", sagte Tenten. "Du musst aber spätestens um acht Uhr fertig sein.", sagte Lee. "Und wieso?", fragte Tenten, wärend sie sich auf den Weg ins Bad machte. "Die Friseurin kommt um Acht.", antwortete Kana.

Tenten weitete ihre Augen. Das hätte sie beinahe vergessen. Sie hatte ja jemanden zu sich bestellt, damit sie nicht durch das halbe Dorf rennen müsste. Sofort lief sie ins Bad. Lee, Kana und Hinata gingen so lange ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten, die Tenten für die Vorbereitungen bei seite geschoben hatte.

Außerdem hat sie dort bereits einen Spiegel und einen Stuhl, sowie einen kleinen Tisch davor gestellt. Ihr Hochzeitskleid hing auch schon dort an einem Kleiderständer. "Das kann ja was werden.", sagte Lee und ließ sich auf die Couch fallen. "Ja, hoffentlich hat sie auch an alles gedacht.", meinte Kana daruafhin.
 

Bereits eine Stunde später kam Tenten frisch geduscht aus dem Bad und setzte sich zu den Dreien im Wohnzimmer. "So, hier habe ich eine Liste zusammengestellt, damit ich auch nichts vergesse.", sagte Tenten und holte diese sogleich hervor. Kana riss ihr diese aus der Hand. "Dann wollen wir mal sehen. Eine Braut sollte..... bla, bla, bla...... Etwas Altes tragen.", sagte Kana.

"Hab ich. Die Kette und Ohrringe meiner Großmutter.", sagte Tenten."Etwas Neues?", fragte Kana sofort.

"Kleid.", sagte Tenten nur darauf.

"Gut, etwas geliehenes?", fragte Kana.

"Ähhhh..... Ja, die Schuhe, die ich mir von Ino geliehen habe stehen im Flur.", sagte Tenten."Gestohlenes?", fragte Kana und sah Tenten erwartungsvoll an. "Ja, die Handschuhe aus dem Laden am Ende des Dorfes.", sagte Tenten.

"Weiß die Frau davon?", fragte Lee. "Naja. Sie hat mich dabei beobachtet und nur gelächelt.", antwortete Tenten."Super, dann kann sie sich ja schon denken, wieso du es getan hast. Immerhin weiß ganz Kohoha, dass ihr heute Heiratet.", sagte Lee. "So, weiter: Etwas gekauftes?", fragte Kana.

"Ja, der Schleier.", sagte Tenten und legte diesen vorsichtig auf den Tisch. "Und zum Schluss etwas Blaues.", sagte Kana und faltete das Blatt Papier zunächst wieder. "Klar, das Strumpfband.", sagte Tenten.

"Super das wäre geklärt.", sagte Lee. "Ich glaube nicht. Tenten sollte sich etwas von einer verheirateten Person leihen. Das ist vorgeschrieben, oder nicht?", fiel Hinata plötzlich ein. "Scheiß! Du hast recht!", schrie Tenten und hielt sich die Hände an den Kopf.

"Was machen wir jetzt?", fragte Lee. "Ich habe eine Idee. Keine Soge Tenten.", sagte Hinata lächelnd und verließ das Haus. "Was hat sie vor?", fragte Kana. Lee und Tenten zuckten mit den Schultern.
 

Pünktlich um Acht klingelte es wieder an der Türe und es war die Friseurin, die mit ihrem Koffer, wo sie ihre Untensilien drinnen hatte kam. "Guten Tag, Freuleich Ama.", sagte sie lächelnd.

"Guten Morgen, bite nennen Sie mich Tenten.", sagte Tenten und ließ sie rein. Die Frau packte sogleich ihren Koffer aus an dem Platz an den Tenten sie führte. "So, setzten Sie sich nun.", sagte sie.

"Wäre es nicht besser, wenn ich zuerst das Kleid anziehen würde?", fragte Tenten aus neugier. Die Frau dachte nach. Sie schien wohl sehr freundlich zu sein, da sie kein Problem damit hatte Tenten sogar dabei zu helfen. Sie nahm das Kleid und ging mit Tenten ins Nebenzimmer,

das das Zimmer von Tenten verstobenen Eltern war. "Wie darf ich Sie überhaupt nennen?", fragte Tenten, wärend sie ihre Alltagskleidung auszog."Nenn mich einfach Yuki.", antwortete sie und stülpte Tenten das Kleid drüber. Tenten lchelte nur und so schnell wie nur irgend wie möglich waren die beiden auch schon wieder im Wohnzimmer. Lee staunte über Tentens Aussehen. "Ten-chan, du...", begann Lee. "Nicht jetzt, Lee. Dafür haben wir noch später Zeit.", sagte Tenten und setzte sich schnell auf den Stuhl.

Schnell aber vorsichtig, damit das Kleid keine Falten abbgekomt. Die Friseurin öffnete Tentens Dutts und brürstete ihre Haare durch. Sie spaltete Tentens Haaren und flechtete diese.

Sie klemmte ab und zu auch mal einige rote Kunststoffrosen ein und wickelte das geflechtete Haar wieder zu zwei Dutts zusammen, jedoch waren diese viel flacher, als die gewöhnlichen, die sie hatte. An dem Ansatz ihres Ponys wurde der Schleier eingeklemmt, mit Hilfe von Spangen, an denen auch jeweils eine Rose befestigt war.
 

Kurz vor halb zehn klingelte es an der Türe. Alle zuckten leicht zusammen. Kana öffnete die Türe und glücklicher Weise war es Hinata.

"Hey Tenten. Ich habe dir Schuhe von Kurenai ausgeliehen. Du hast die selbe Schuhgröße wie sie.", sagte Hinata und schnappte nach Luft.

"Super Hinata. Ich liebe dich dafür.", sagte Tenten und tat sich schwer still zu sitzden. "Tenten, sag doch nicht soetwas, sonst wird Neji noch eifersüchtig.", sagte Kana und kicherte.

Tenten verdrehte die Augen, musste jedoch auch lächeln bei dem Gedanken daran.
 

Kurz nach zehn wollten sich Kana, Lee und Hinata wieder auf den Weg machen."Hey, wo wollt ihr denn hin?", fragte Tenten, wärend sie von der Friseurin auch geschminkt wurde. "Wir müssen uns auch noch fertig machen.", sagte Lee.

"Kommt denn wenigstens einer von euch wieder?", fragte Tenten und klang beinahne verzweifelt. "Ja, Lee wird....", begann Hinata, brach jedoch ab, da es an der Tür klingelte. Kana öffnete diese.

"Wer ist da so früh?", fragte Tenten rufend. "Warte.", sagte Kana und sah sich die Gruppe von Menschen, die vor der Türe standen an. Es waren Tentens Verwante. Ihre Tante Kaoru mit ihrem Sohn Yoru, sowie Tentens Großmutter und ihr Großvater, die aus Suna angereist waren. "Guten Tag, schön dich zu sehen Liebes.", sagte Tentens Großmutter und lächelte Kana an. "Ist die Braut noch da?", fragte Tentens Großvater mit einem breiten lächeln.

"J-Ja. Sie ist da.", sagte Kana und begleitete die Gruppe ins Wohnzimmer. "Wer war denn da, Kana?", fragte Tenten. Die Friseurin war gerade mit ihrem Linken Auge fertig geworden, als sie Tenten nachsehen ließ.

"Ten-chan, schön dich zu sehen.", sagte Kaoru. Tentens Gesicht strahlte vor freude.

"Hallo.", rief sie und umarmte jeden von ihnen. "Du siehst fabelhaft aus.", sagte ihr Großvater und setzte sich auf den Sessel im Wohnzimmer. Tenten grinste und setzte sich wieder auf den Suhl, wo die Friseurin sie weiterschminkte. Ihre Gäste setzten sich auf die Couch, sogar Kana blieb noch eine Weile. Lee und Hinata sind da nömlich schon gegangen.

"Erzähl doch mal etwas Ten-chan. Wir keinnen den jungen Burschen doch gar nicht. Wie ist er so?", fragte hre Großmutter neugierig. Tentens Wangen röteten sich etwas, aber sie zögerte nicht.

"Sein Name ist Neji Hyuuga und er ist genau so alt wie ich. Wir sind zusammen auf die selbe Akademie gegangen und nach einiger Zeit waren wir auch mit Lee und Sensei Gai in einem Team. Er ist nicht sehr gesprächig und zeigt seine Gefühle gegenüber anderen sehr selten. Er redet kaum, aber das ist mir egal. Seine Augen, sein Charme und seine gesammte Ausstrahlung ist zum dahinschmelzen und wenn ich an sein Aussehen denke, dann werde ich ganz wuschig.", sagte Tenten und lächelte breit und fett.

"Ach gottchen, wie süß.", sagte Kaoru und klatschte einmal in die Hände. "Hyuuga also. Das ist einer der mächtigsten Clans der Welt.", stellte ihr Großvater fest. Tenten nickte nur. Wärend eine zeitweilige Stille einkehrte klingelte plötzlich unerwartet das Telefon. Kana machte sich die Mühe und nahm den Höhrer ab. "Hallo?", fragtze sie.

"Kana ist Tenten da? Es ist wichtig.", sagte die andere Seite der Leritung. Es War Neji, der wohl ziemlich hektisch zu sein schien."Moment........... Ten-chan. Dein Bräutigam ist dran.", sagte Tenten halb in den Höhter rein. Tenten stand sogleich vorsichtig auf und nahm Kana den Hörher aus der Hand. "Ja? Was ist Neji?", fragte sie."Was machen die ganzen Kameras auf den Dach von Tsunades Büro auf dem die Hochzeit stattfindet?", fragte er. "Kameras? Keine Ahnung ich habe keine bestellt.", sagte Tenten und versuchte sich zu bereuhigen."Kannst du herkommen?", fragte er sie.

"Hä? Nein. Ich kann doch icht im Brautkleid durch halb Konoha laufen.", sagte Tenten."Dann zieh das Kleid doch aus.", schlug er ihr vor. "Ja, dann ruiniere ich mir meinw Frisur und die Frseurin hat mehr als eine Stunde dafür gebraucht.", sagte Tenten leicht nervös. "Und jetzt?", fragte er sie. "Vieleicht....... Ich schicke meine Tante dahin. Dei wird das regeln.", sagte Tenten."Ja, meinetwegen.", sagte Neji, klang jedoch nicht so begeistert."Bis später dann.", sagte Tenten."Bis gleich.

Ich liebe dich.", sagte er.

"Ich dich auch.", sagte Tenten und legte auf, ging dann wieder ins Wohnzimmer. "Wenn man euch so reden hört, dann hört ihr euch nicht so an, als wärt ihr Verlobt, glücklich verlobt.", stellte Kaoru fest."Hast du ein Problem damit. Könntest du zu Tsunades Büro huschen und dort etwas klären? Neji sagt, dass dort überall Kameras aufgestellt sind. Bitte Tante.",

sagte Tenten und sah ihre Tante hifnungsvoll an. "Ja.", sagte Kaoru und machte sich sofort auf den Weg. "Wir gehen am besten auch schon, denn wir mpsse uns noch fertig machen und du braucht deine Ruhe,

bevor du zu dieser Trauungsstelle gehst.", sagte Tentens Großvater.
 

So verließen alle das Haus und die Friseurin konnte sich wieder ihrer Arbeit widmen. "Wieso sage alle Traungsstelle dazu, wieso nicht Altar oder so?", fragte Tenten.

"Tja, so sagt man das halt hier.", sagte die Friseurin dazu und begann Tenten weiterzuschmnken.
 

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So das war es mal wieder das nächste Kapi,

ich hoffe es hat euch gefallen und hoffe, dass ihr mir wieder einige Kommis schreibt.
 

Eure Konoichi-chan

"Ja, ich will"!

Naja, schnell geht es auch weiter, schneller als gedacht.

Viel Spaß beim lesen, hier wird die Trauung mehr beschriben.

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Wärend sich alle für die Hochzeit chick und fertig machten kam Kaoru an diesem besagten Ort an. Dort fand sie auch schon Neji vor."Neji, gut siehst du aus.", sagte Kaoru. Neji kümmerte sich weniger darum."Was machen diese ganzen Kameras hier?", fragte Neji."Bleib locker. Wir fragen einfach Tsunade. Die steht da hinten.", sagte Kaoru und lief zu ihr.

"Tsunade, was machen die Kameras hier?", fragte Kaoru."Der Hyuuga-Clan ist einer der mächtigsten Clans der Welt, deshalb wird die Hochzeit und die Zeremonie zur ernennung des neuen Clanoberhauptes und seiner Ehefrau auch weltweit per Kameras und so übertragen.", antwortete Tsunade. Damit war die Sache wohl geklärt. Neji hatte jedenfalls nichts mehr dazu zu sagen und Kaoru zuckte nur mit den schultern.
 

Kurz nach hab zwölf kam Lee zu Tenten. Tenten war schon längst fertig. Ihr Haar war gemacht, ihr Gesicht leicht geschminkt, ihr Kleid ordendlich angezogen und auch ihre Handschuhe, die sie damei trug. Lee brachte Tenten noch ihren Hochzeitsstraus, der aus roten Rosen bestand, die mit etwas Grün, länglich bis fast zu ihren Knien gingen. Vor der Türe stand schon eine hübsche Kutsche, die Lee für siie engangiert hat und die von zwei weißen Pferden gezogen wurde. Der Kutscher war....

"Sensei Gai? was machen Sie denn da?", fragte Tenten bestürzt.

"Tenten, du siehst traumhaft aus, steig ein.", sagte Gai und lächelte sie mit seinem Gai-Lächeln an. Leicht zögerlich tat sie das auch, so fuhr sie in der Kutsche gemeinsam mit Lee zu der Stelle an der sie mit Neji getraut werden würde.

"Ten-chan? Bist du nervös?", fagte Lee, da er bemerkte, wie sie mit ihren Fingern herumspielte."Was? Ja ein wenig.", antwortete Tenten ehrlich."Mach dir keine Sorgen, alles wird gut.", sagte Lee. Schon bald kamen sie vor dem Gebäude an und vor diesem standen Leute mit Kameras und Fotoapparaten und warteten, bis Tenten herauskommt.

"Was machen die Leute alle hier?", fragte Tenten hektisch."Ich glaube die warten alle auf dich.", sagte Lee und öffnete die Türe. Es waren alles Fremde Menschen, die Tenten nicht kannte. Sie atmehe nich kurz ein, bevor sie aus der Kutsche auf einen roten Teppich stieg.

Sofort wurde es hell um sie und alle fotografiereten sie. Lee führte Tenten auf dem schnellsten Weg hinein, wo Tsunade schon auf sie wartete. Sie war aber nicht alleine. Ihr Großvater stand bei ihr.

"Tsunade, was machen diese ganzen Menschen da.", fragte Tenten."Sie sind wegen eurer Hochzeit hier.", sagte Tsunade kurz."Komm Ten-chan. Die Hochzeit beginnt in wenigen Minuten. Ich werde dich zum Altar begleiten.", sagte ihr Großvater. Tenten lächelte kurz und ging mit ihm gemeinsam hoch. Lee und Tsunade sind schon vorgegangen. Auf dem Dach waren zwei Blöcke mit Bänken aufgestellt, auf dem alle Gäste Platz fanden. Zwischen diesen war ein roter Teppis ausgelegt. Alles war schön hochzeitlich und genau auf ihren

Geschmack getroffen. Der Altar, an dem Tsunade sie und Neji trauen würde war weiß und verziehrt mit weißen Rosen, genau auch wie die Bänke. Jeder einzelne Gast war passend gekleidet und es standen nicht mehr als zwei Kameras dort.

In einer Ecke stand ein Piano,

ein Cello und ine Geige, auf deinen auch Musikanten spielten. Sobald Tenten mit ihrem Großvater oben ankam, begannen die Musikanten den klassischen Hochzeitsmarsch zu spielen. Die Gäste erhoben sich und Neji rchtete seinen Blick zu der

Richting aus der Tenten langsam auf sie zukam. Seine Augen weiteten sich bei diesem Anblick und Tenten lächelte ihn vom weiten an, als Tenten mit ihrem Großvater am Altar ankam übergab er sie an Neji und setzte sich dann Neben seine Frau. Neji nahm Tentens Hand und lächelte sie leich an, wärend Tenten übers Ganze Gesicht vor Glück strahlte.

"Du bist wunderschön.", flüsterte er ihr zu."Danke.", flüsterte sie zurück und errötete etwas.
 

"Liebe Gäste. Wir haben uns hier Versmmelt, um diese beiden Menschen zusammenzuführen.", begann Tsunade. die Gäste und auch das Brautpaar setzte sich.

Tsunade sprach zu ihnen und auch zu den Gästen was wichtig war, worauf sie sich einließen und so.

In Tenten breitete sich eine merkwürdige Nervosität aus. Andauern bewegte sie sich auf dem Platz auf dem sie saß. Neji bemerkte dies."Was ist mit dir?", fragte er besorgt.

"N-Nichts.", log sie."Wer´s glaubt.", sagte Neji zu ihr."Ich weiß nicht. Mein Kopf überfliegt so ein seltsames Gefühl und in meinem Bauch dreht sich alles. ", sagte Tenten.

"Keine Sorge. ", fügte sie noch hinzu und lächelte Neji an. Er lächelte zurück."Würden die Trauzeugen nun neben das Brautpaar treten.", sagte Tsunade. Diese erhoben sich gleich. Es waren Hinata und Lee. Hinata trat neben Tenten und Lee neben Neji."Was ist denn mit Tenten?", fragte Lee."Weiß ich nicht.", antwortete Neji."Würde sich jetzt auch bitte das Brautpaar erheben.", sagte Tsunade und sah zu Neji und Tenten runter. Neji erhob sich, sah dann zu Tenten runter, da sie anscheinden nicht zuhörte.

"Tenten?", fragte Neji und nahm ihre Hnad. Tenten sah auf und stand langsam auf. Neji ließ sie los uns blickte kurz zu Tsunade, die auch in der tat üerrascht von Tentens Verhalten war.

Kaum stand Tenten, konnte sie sich nicht mehr auf den Beinden halten und ihr Umfeld überblicken. Sie ließ ihren Brautstraus los und kippte um. Glücklicherweise stand Hinata neben ihr, sodass sie sie auffing." Tenten!", rief sie. Neji sah geschockt zu, wie Tenten, durch Hinatas halt auf dem Boden langete. Er kniete sich sogleich zu ihr runter und auch Tsunade wurde darauf aufmerksam und ging zu ihr runter.

Unter den Gästen wurde es allmählig unruhig. Alle waren über Tentens Verhalten geschockt.
 

"Tente, wach auf!", sagte Neji besorgt zu ihr uns sah ihr ins Gesicht."Bleib ruhig Neji. Tenten ist ganz beich im Gesicht und ziemlich warm.", sagte Tsunade.

"Wieso ist sie mgekippt?", fragte Neji und wurde allmählig lauter."Das ist typisch für eine Hochzeit. Früher oder später kippt einer von beiden um.", sagte Tsunade locker und legte zwei Finder auf Tentens stirn.

Nach enigen Minuten kam Tenten wieder zu sich und öffnete die Augen. "Was ist passiert?", fagte Tenten und ließ sich von Neji beim aufstehen helfen. "Du bist umgekippt.", antwortete Lee.

Tenten sah ihn unglaubwürdi an, lächelte jedoch."Wie viel hab ich verpasst?", fagte sie ironisch und grinste. niemand antwortetet ihr, da sie an dem Ton erkannten, dass diese Frage nicht ernst gemeint war. so wurde die Trauung fortgesetzt.
 

"Bitte legt jetzt eurer Gelübde ab. ", sagte Tsunade schließlich. Neji begann. Er nahm Tentens Hände, das nicht so leich, wegen dem Hochzeitsstrus war und sah ihr un die Augen. In ihre rehbraunen Augen.

"Tenten, was ich dir nie erzählt habe war, dass du, seit ich dich zum allerersten Mal sah, von da an eine ganz besondere Person für mich geworden bist. Ich hba e dich kennen gelernst und dich nach längerer Zeit auch lieben gelernt.

Ich weiß auch, dass ich dich oft verletzt und zum weinen gebracht habe, aber das möchte ich nicht mehr. Ich wollte es nie. Tut mich leid.", sagte Neji zu ihr. Tenten lächelte ihn verständnisvoll an und das was er zu ihr sprch rührte sich auch. als Neji endete,, das begann sie:

"Ich... Ich weiß nicht was ich sagen soll...... Naja. Ich habe mich in dich verliebt, als ich dich zum ersten Mal sah, aber das blieb nicht lange. Als ich damals aus Kohoha ging, da wurde diese

Verlibtheit zu etwas größerem und erst da habe ich bemerkt, wie viel du mir eigentlich bedeutsst. Es hat mir immer viel bedeutet, dass du immer für mich da warst, auch wenn es mal hard war und ich ahbe es dir eigentlich noch nie so richtig gesagt,

aber Ich liebe dich wirklich sehr." Tsunade sah zu Tenten und fur fort, als sie merkte, das sie fertig war.

"Die Kraft der Libe hat euch hier hergeführt und wird euch auf denm restlichen Weg begleiten.", sagte Tsunade und gab dem kleinen Jungen, bei dem es sich um Yoru hadelte ein Zeichen, sodsass dieser mit einem Roten Kissen, auf dem dieEheringe waren zu ihr kam. Tsunade nahm es ihm entgegen und legte es auf den Traualtar."Nun Frage ich dich:

Willst du, Neji Hyuuga, die hier anwesende Tenten Ama zu deiner Rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren in guten wie in Schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte bitte mit ja.", sagte Tsunade und sah den Jungen an.

"Ja, ich will.", sagte Neji knapp. Bei diesen Satz schossen Tenten aus reiner Freude und rehnem Glück die Tränen in die Augen."Nun Frage ich dich: Wilst auch du Tenten Ama den hier anwesenden Neji Hyuuga zu deinem rachtmäßig angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?", fragte Tsunade und sah zu Tenten rüber. Tenten zögerte noch mit ihrer Antwort.

Der Hauptgrund war aber, dass sie durch dien Tränen, die kurz vorm herauskullern waren keinen Ton aus sich herausbekam. Als dann die erst kleine Träne Tentens Augen verließ wurde Neji sorgend darauf aufmerksam."Tenten, was hast du?", fragte er. Tenten lächelte und schüttelte nur it den Kopf. Tsunde fiel es auch auf."Soll das Kopfschütteln bedeuten, dass du Neji nicht heiraten willst?", fragte sie und auch in ihrer Stimme war besorgnis zu hören. Tenten räusperte."Ja, ich will.", sagte sie dann schließlich. Tsunde atmete beruhigt aus und auchNeji schien sich beruhigt zu haben."Neji nehm den Ring für Tenten und sprich mir nach:

Mit diesem Symbol nehme ich dich zu miner Frau.", sagte Tsunade. Neji folgte den Anweisungen der Hokage."Mit diesem Symbol nehme ich dich zu meiner Frau.", wiederholte er und steckte Tenten den Ring an ihren linken Ringfinger. Tenten sah sich diesen zunähst an. Er war silber und hate einen kleinen Diamanten inder Mitte.

Auf der Innenseite war: N&T eingraviert."Tenten? Sprich: Mit diesem Symbol nehme ich dich zu meinem Mann.", sagte Tsunade und auch Tenten folgte den Anweisungen."Mit diesm Symbol nehme ich dich zu meinem Mann.", sagte sie und syteckte auch Neji den ring an der selben Stelle an."Kraft meines Amtes als Hokage der fünften Generation von Konoha-Gakure, erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Du darfst dir Braut jetzt küssen.", sagte Tsunade und lächelte.

Dieser Satz stellte beide auf eine harte Probe.
 

"Küssen?", fragten Neji und Tenten gleichzeitig und sahen Tsunade überrascht an."Ja, ist das denn so ungewöhnlich? So läuft das doch auf jeder Hochzeit ab. Sagt bloß ihr habt das noch nie vorher gemacht.", antwortete Tsunade."Doch.... doch, aber doch nicht in der Öffendlichkeit.", sagte Tenten und blickte dann kurz zu den Gästen, die fiebernd auf ihren Plätzden saßen, nach den ganzen aktionen, die Tenten in den verangenen Minuten abgezogen hat. Tsunade räusperte."Moment.", sagte Neji.

Es war ihm und auch sichtilich ihr unangenehm sich vor so vielen Gästen und den Leuten auf der Welt, die es sich im Fernsehen ansahen zu küssen. Neji nahm vorsichtig Tentens Hände und näherte sich ihrem Gesicht. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und kam ihm entgegen, bis sich nach nicht einmal drei Sekunden ihre Lippen trafen. die Gäste begannen sogleich, auch wenn es sich nicht so gehört zu klatschen und einigen Schwachen Nerven zwischen ihnen kullerten sogar einige Tränen, vor allem Gai und Lee, was man sich ja denken konnte. Sei waren so froh, dass die beiden entlich zu sich

gefunden haben, nach so langer Zeit des wartens und warscheinlich wäre es ohne die hilfe der beiden und auch ohne die hilfe von Kana nie so weit zwischen den beiden gekommen. Als sich Neji und Tenten wieder voneinander lösten, nahmen sich sich noch gegenseitig in den Arm. Auch Tsunade schien erleichtert zu sein.

"Viel glück in eurer gemeinsamen Zukunft.", sagte sie.

"Ich darf euch als erstes gratullieren.", sagte Sie noch und schüttelte den beiden jeweils die Hand.

Die beiden bedanketen sich und drehten sich zu den Gästen. Sobald wieder die Hochzeitsmusik von den Musikanten anfing zu spielen verließ Neji gemeinsam mit Tenten das Dach, doch auf deren eigene Weise.
 

Neji hob Tenten auf seine Arme und als sie am Rand des Daches angekommen waren, da sprang er mut ihr im Arm runter, vorsichtig, bis sie vor der Kutsche, in der Tenten schon davor fahren durfte.

Dort stellte er Tenten wieder auf den boden und half ihr hinein. Er betrat diese auch sogleich. so fuhren sie zum Hyuuga-Anwesen, wo die Gäste sich auch alle hinbewegten.
 

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so, das wars mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

also, ich denke ihr fragt euch jetzt, wie Kamers in Konoha funktionieren können, naja wir stellen uns einfach vor, dass die gesammte Naruto-Welt Kabelanschluss hat *lach*

Ich hoffe ihr fandet es nicht zu billig, wie ich das geschriben habe und keine angst das war noch NICHT das letzte Kapi, jetzt heißt es noch:"Feiern bis der Arzt oder Tsunade3 kommt" *grins*

Schriebt mir dioch eure Kommis dazu *hundeblick*
 

Eure Konoichi-chan

Bedeutende Ereignisse!

so, hier geht es jetzt schneller voran,

also viel Spaß beim lesen.
 

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Als die Kutsche vor dem Anwesen hiel, stieg Neji zunächst aus und half Tenten. Gemeinsam betraten sie den Innenhof. Dieser war passend zur Feierlichkeit geschmückt und mit roten Rosen, wie es Tenten gerne so haben wollte geschmückt.

Tenten war überwältigt von diesem Anblick.

"Neji das ist..... mir fehlen die Worte.", sagte sie und sah sich um. sie sahen, dass einige Personen, die sich schon dort aufhielten auf sie zu kamen."Guten Tag, Herr Hyuuga. Für die Zeremonie ist schon alle vorbereitet. Sie wird wie geplant stattfinden.", sagte der ältere Herr.

"Gut.", sagte Neji nur darauf. Tenten verstand nicht, worüber sie gerdet haben."Neji, was denn für eine Zeremonie?", fragte sie ihn flüstern."Ich soll doch das neue Clanoberhaupt werden, deshalb muss ich irgendeinen

Eid schwören und so, ich habe selber keine Ahnung wie das selber abläuft.", antwortete er ihr. Schon nach kurzer Zeit kamen auch schon alle Gäste an, als diese an den Plätzen an der Veranda platz nahmen, begann der Älteste des Clans, der aus einem der anderen

Länder angereist war zu sprechen. Neji und Tenten nahmen auf den Sitzkissen, die sich in der Mitte des Innenhofes vor einem kleinen Altar platz. Der Älteste schritt auch an den Altar."Sehr verehrte Herrschaften. Die Zeremonie zur ernennung des neuen Clanoberhauptes wird nun folgen.", begann dieser. die gäste hörten aufmerksam zu, als dieser einen,

wie Tenten fand zum einschläfern drohenden Vortrag über den schon seit mehreren Jahrhunderten bestehenden Hyuuga-Clan erzählte.

"Ich frage Sie nun, sehr verehrter Neji Hyuuga, Neffe des vor kurzem verstorbenen Clanoberhauptes Hiashi Hyuuga: Schwören und versprechen Sie feierlich die Menschen des Hyuuga-Clans gemäß ihrer Gesetzte, Bräuche und Traditionen zu regieren?", fragte der Älteste darauf hin und wante sich Neji zu."Ich schwöre und verspreche dies feierlich.", antwortete Neji.

»Meine Güte, müssen die alles so adelig machen?«, fragte sie sich im Gedanken."Werden Sie alles in Ihrer Macht stehende tun, um Recht und Gerechtigkeit in Gnade zu bewirken und werden Sie alles daran setzten den Clan immer zur Seite zu stehen und ihn vor alles Stellen,

wie immer die Situation aussehen mag?", fragte der Älteste. Bei dieser Frage zögerte Neji etwas. Er Blickte zu Tenten, wobei diese ihn auch entgegenblickte.»Den Clan vor alles setzten?«, dachte sie sich und sah ihn besorgt an."Nein.", antwortete Neji schließlich.

Alle anwesenden waren sichtlich überrascht und ach der Älteste sah Neji überrascht an.

"Wie war das?", fragte er."Nein. Es kann ja nicht sein, dass ich den Clan vor alles stelle, was mir vielleicht wichtiger ist als das.", antwortete Neji klar. Der Älteste wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte."Würden Sie mir das bitte erklären?", fragte er."Darf ich? Wenn ihm jemand wichtig ist und dieser jemand beispielsweise im sterben liegt und

genau zu dieser Zeit eine dämliche Clanbesprechung stattfindet, dann wird er sich wohl selbstverständlcih, auch wenn er das Clanoberhaupt sein wird für diese eine Person entscheidet, oder nicht, weil ihm diese eine Person wichtiger ist als seine Familie. finden Sie nicht auch?", antwortete Tenten ihm."Ich habe Sie nicht gefragt Freulein Ama.", antwortete der Älteste und sah Tenten an. Tenten erschrak leicht und konnte seinen Blick, der bei ihr landete nicht einordenen."Hyuuga.", korrigierte ihn Neji.

"Wie?", fragte der Älteste und sah sofort zu Neji."Freulein Hyuuga.", sagte Neji. Tenten blickte zu Neji und lächelte.

"Wollen Sie damit sagen, dass Sie schon nach der Trauung sind?", fragte der Älteste verwirrt."Natürlich, würden wir sonst in solch einen Aufzug hier erscheinen?", entgegnete Neji mit seiner Frage."Aber, die Ernennungzeremonie sollte doch vor der Trauung stattfinden.", sagte der Älteste."Ist doch egal.", warf Tenten ein."Aber...", begann der Älteste."Nun fahren Sie schon fort.", sagte Neji. Der Älteste sah das Paar erstaunt an.

"Wie Sie verlangen. Kraft meines Amtes, als ältestes Mitglied des Hyuuga-Clans werde ich nun die klinge des Schwertes, das schon seit Generationen im Besitz des Clans ist euch beide, Neji Hyuuga, Neffe des verstorbenen Clanoberhauptes Hiashi Hyuuga und Tenten Hyuuga, geboren Ama zu den neuen Clanoberhaupt und seiner Ehefrau ernennen, so wie es auch schon immer so war, so soll es auch in zukunft so und besser werden.", sagte der Älteste und nahm das Schwert,

das auf dem Altar lag, zog es auch dessen Scheide und legte es zunächste Neji und Tann Tenten auf beide Schultern. Tenten und Neji richteten ihren Blick dabei zu boden, als Zeichen der Aufnehmung und der Ehre.

"Erhebet euch und zeigt euch den hier Anwesenden Zeugen eures zusammenhaltet.", sagt er noch. Neji und Tenten befolgten die anweisungen des Ältesten, standen auf und sahen zu ihren Gästen, die sich alle vor dem neu ernannten Clanoberhaupt verbäugten. Tenten drückte Neji einen kurzen Kuss auf seine Wange und umarmte ihn. Neji nahm sie auch sanft in seine Arme, wärend er sich umsah.
 

Einige Stunden später war die Hochzeitsfeier schon im vollen gange. die Band, die die Hochzeitsplanerin vorgeschlagen hat spielte die unterschiedlichsten Lieder passend zur Angelegenheit, die Gäste tanzten oder unterhielten sich. Das Brautpaar mitten drin. Tenten und Neji standen umgeben von Menschn und nahmen Glückwünsche und Geschenke entgegen.

Tenten schien es deutlich mehr Freude zu machen, als Neji, dieser würde sich viel lieber irgendwo anders aufhalten, wo nicht so viele Menschen um ihn stehen würden. Tenten ließ sich von einigen weiblichen Gästen bewundern, die ihr erhebliche Komplimente zu ihrem Aussehen bereiteten. Bald konnte sie nicht mehr zuordenen, weswegen ihr die Röte ins Gesicht schoss, wegen des heutigen Tages oder wegen der Komplimente. Irgendwie war beides daran schuld.

Neji säufzte."Müssen wir hier die ganze Zeit über rumstehen?", fragte er gelangweilt.

"Es ist deine Hochzeit. Genieß es mal ein bisschen.", antwortete Tenten darauf."Meine Hochzeit, du wolltest wohl sagen unsere.", warf er ein. Tenten lächelte nur.
 

Einige Zeit später kam der Moment, der auf keiner Hochzeit fehlen dürfte. Das Brautstraußwerfen.

Tenten stellte sich auf die Verrand aud zog die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich und ihren ehemann, der neben ihr stand."Verehrte Gäste. Würden sich die Damen bitte auf die linke- und die Herren auf die rechte Seite des Innenhofes stellen, für das Brautstraußwerfen.", sagte Tenten. Sie und Neji stellten sich zueinander auf in die Mitte des Innenhofes. Zwar hieß diese Tradition Brautstraußwerfen, jedoch wurde diese Tradition weitergeführt, so musste Tenten, wie es üblich ist ihren Brautstrauß und Neji seine Krawatte, die er trug werfen, jeweils mit geschlossenen Augen zu dem jeweiligen Geschlecht, das hieß: Neji zu den Herren und Tenten zu den Damen."Bereit?", fragte Tenten. Niemand antwortete.

"Gut. 1..... 2..... 3!", zählte Tenten und auf drei schlossen Tenten und Neji ihre Augen und warfen den Strauß und die Krawatte. Bei den Damen standen die jungen Damen vorne, genauso wie bei den Herren.
 

Kana unterhielt sich soeben mit ihrer Mutter, die genau hinter ihr stand, als der Brautstraus genau auf sie zugeflogen kam.

"Kana, pass auf.", sagte ihre Mutter. Kana drehte sich hastig um und ehe sie sich versehen konnte, da lag der Strauß aus Roten rosen in ihren Armen. Wärend Kana den Strauß bei den Damen eher zufällig aufgefangen hat war es mit der Krawatte bei den Herren etwas anders. Lee, hat ihn absichtlich gefangen. Er wusste zwar nicht worauf er sich da eingelassen hat, aber was er wusste war, dass er seine Krawatte beschmutzt hat und eine saubere brauchte, da kam diese wie gerufen. Sobald Lee diese in den Händen hielt, da band er sich diese auch direkt um. Neji und Tenten öffneten ihre Augen, um zu sehen, wer, laut Tradition als nächstes heiraten wird.

"Kana.", sagte Tenten lächelnd und umarmte ihre Freundin."Und welcher Idiot ist es bei den Herren? Ich hoffe nicht dein Großvater oder dein Sensei.", sagte Kana und schüttelte sich bei diesem Gedanken.

"Nein, es ist nicht irgendein Idiot, sondern DEIN Idiot.", sagte Tenten und zeigte auf Lee, der von den andren Herren staunend angesehen wurde und nicht einmal wusste wieso."Herzlichen Glückwunsch, Lee. Ich bin so stolz auf dich.", sagte Gai mit tränenüberflossenen Augen und umarmte ihn.»Hab ich was verpasst?«, fragte er sich im Gedanken.

Tenten kam zu ihm und nahm seine Hand, führte ihn gerade zu zu Kana, die auch schon dort war, von wo Neji und Tenten den Strauß und die Krawatte geworfen haben."Kana, da bist du ja. Ich habe dich die ganze Zeit gesucht.", sagte Lee und ohne Tenten oder Neji zugehört zu haben küsste er seine Freundin."Lee, noch nicht.", sagte Tenten. Lee hörte jedoch nicht darauf und auch Kana fand es toll von Lee, dass er das gemacht hat. Kanas Mutter schien von den Anblick jedoch ganz und gar nicht begeistert zu sein.

So schnell wie möglich ging sie zu den beiden rüber und löste sie unsanft voneinander."Könnt ihr mir verraten was ihr hier für einen Schwachsinn treibt?", fragte sie."Mama, du weißt, dass diese Aktion die ganze Welt sehen kannt. Sie dich doch mal um hier sind überall Kameras.", sagte Kana und presste sanft ihre Lippen zusammen.

"Ähmm.... Das ist ein Brauch.", sagte Tenten."Kana, es ist mir egal, ob das die Welt sehen kann oder nicht, aber wie kannst du nur soeinen komischen Hampelmann küssen?", fragte Kanas Mutter."Dürfte ich vielleicht antworten? Sie hat nicht mich, sondern ich habe sie geküsst und das mit Recht. Sie ist immerhin meine Freundin.", antwortete Lee und legte seinen Arm um Kanas Hüfte. Kanas Mutter fielen beinahe die Augen raus, als sie das hörte.

"Bitte?", fragte sie."Du hast schon richtig gehört, Mama. Lee und ich sind zusammen, ein Paar. Er ist mein Freund und ich bin seine Freundin.", wiederholte Kana."Und, wie lange läuft das schon? Ich meine doch nicht seit gerade eben, als ihr euch.... na, ihr wisst schon.", fragte Kanas Mutter.

»Verdammt noch mal, wieso muss Kanas Mutter es immer so genau haben. Bald sagt sie noch etwas, das Kana verletzt, dann läuft Kana weinend davon und ruiniert mir damit den wichtigsten Tag meines Lebens.«, dachte sich Tenten.

"Neji, tu was, sonst streiten sie wieder und verderben und unsere Feier.", bat Tenten ihren Ehemann. Dieser Blickte zu ihr runter, da er größer war als sie."Keine Sorge.", sagte Neji und ging zu den Personen."Würdet ihr das jetzt bitte all für alle Mal klären?", forderte Neji von ihnen."Was sollen wir klären?", fragte Kanas Mutter.

"Das zwischen mir und Lee läuft schon seit mehr als zwei Wochen, wenn du es genau wissen willst.", sagte Kana. Kanas Muter sah geschockt, einfach nur geschockt aus."Und das hast du mir nicht erzählt?", fragte ihre Mutter entgeistert."Du hättest das eh, nicht verstanden.", behauptete Kana."Hört auf damit!", schie Tenten. Bei dieser

Reaktion wurde es totenstill auf dem Innenhof.

"Könnt ihr das nicht irgendwann anders klären und mir mit euren Meinungsverschiedenheiten meinen Hochzeitstag verderben?", fragte Tenten und entfernte sich langsam von der Gruppe von Leuten.

Sei ging auf die andere Seite des Innenhofes und setzte sich auf einen der Stühle, gegenüber von ihr saß eine Person,

die Tenten nicht einmal kannte, jedoch wusste sie, dass diese zur Familie gehörte.

Weiße Augen.

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So, das wars mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallenund denke, dass keine Missverständnisse auftauchen müssten.

Naja, Kommis sind wie immer erwünscht.
 

Eure Konoichi-chan

Das Ende vom Anfang!

Hey.

Naja dieses Mal hat es etwas länger gedauert. Ich hoffe aber trotzdem, dass ihr, wie nejiten beim jeden Mal nicht vor Vorfreude stirbt.

Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
 

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Neji, Lee und Kana, sowie ihre Mutter sahen Tenten hinterher, als diese sich von der Gruppe entfernte. Kana blickte sogleich wütend zu ihrer Mutter.

"Siehst du. Das passiert immer, wenn du dich in fremde Angelegenheiten einmischst.", sagte sie. Ihre Mutter verstand nicht, wieso Kana sich so aufregte.

"Das sind keine fremden Angelegenheiten, teure Tochter, sondern solche, die mich auch anzugehen haben, da ich deine Mutter bin.", warf ihre Mutter ein.

"Willst du nicht zu Tenten gehen?", fragtew Lee seinen Teamkollegen.

"Nein.", antwortete dieser schnell. Lee war deutlich überrascht.

"Hä? Wieso nicht? Ihr seit verheiratet, da musst du dich doch um deine Frau kümmern.", stellete Lee fest. Neji blickte zu Lee und verschränkte die Atme vor der Brust.

"Ja und? Nur weil wir verheiratet sind heißt das noch lange nicht, dass ich ständig auf sie aufpassen muss. Sie kann doch für sich selber sorgen. Das hat sie früher auch immer getan. Da hatte sie niemanden.", sagte Neji.
 

Tenten hatte sich wärend der Zeit mit ihren Ellebogen am Tisch angelent und starrte auch auf diesen ohne auch nur den kleinesten Blick auf die Person, die ihr gegenüber saß zu richten. Die Person lächelte aber freundich. Es war eine Frau, mitte zwanzig mit kurzen schwarzen Haaren, die ihr knapp über die Schulter gingen, außerdem hingen ihr längere Ponyfrasen ins Gesicht.

"Na, na. Eine Braut sollte an ihrem Hochzeitstag nicht weinen.", sagte diese. Tenten sah zu ihr auf."Ich weine nicht.", sagte Tenten ehrlich.

"Du solltest aber nicht traurig sein", sagte die Frau.

"Ich weiß. Die Mutter meiner besten Freundin ist daran schuld.", sagte Tenten."Das sind die Probleme anderer. Das geht dich doch gar nichts an und denk doch mal daran, wie sich dein Ehemann jetzt fühlem muss dich so zu sehen.", sagte die Frau und lächelte Tenten an. Das mit Grund, da Neji gerade zu ihnen kam. Bei dem Gedanken musste Tenten auch lächeln.

"Geht doch. Wenn du lächelst siehst du doch schon viel hübscher aus.", sagte die Frau. Tenten errötete bei diesem Kompliment etwas.

"Die versuchen das Problem zu lösen.", sagte Neji, der sich gerade neben Tenten stellte. Diese sah kurz zu ihm hoch."Ihr beide seht so süß zusammen aus. Neji, da hast du dir aber ein sehr hübsches Mädchen ausgesucht. Hoffendlich werden eure Kinder auch mal so hübsch.", sagte die Frau und lächelte die beiden an, jedoch war Tenten und Neji gerade nicht zum lachen zu mute.

"Ki-Ki-Ki", stotterte Tenten aus sich heraus."Kinder? Welche Kinder?", fragte Neji erschrocken. Die Frau sah das Paar überrascht an."Sagt bloß ihr wollt keine Kinder haben?!", sagte die Frau."Wir sind doch erst 15.", warf Tenten ein. Die Frau lächelte nur und sagt gar nichts mehr, jedoch entfernte sie sich von ihrem Platz.

"Wer ist das überhaupt, Neji?", wollte Tenten wissen.

"Das ist die Cousine meines Vaters gewesen.", antwortete Neji. Die Stimmung auf den Innenhof hat sich mitlerweile wieder normalisiert.
 

Gäste tanzten oder taten irgendetwas anderes und Tenten versuchte Kana zu finden, da sie seit dem Vorfall vorhin nicht mehr mit ihr gesprochen hat. Nach einer Weile entdeckte sie sie auch und ging zu ihr rüber. Kana saß an der Verranda und trank etwas.

"Hey.", sagte Tenten nur, als sie sich an die Verranda anlehnte.

"Oh, hey.", sagte Kana und klang eher fröhlich.

"Und wie endete das Gespräch mit deiner Mutter?", fragte Tenten zögerlich."Naja. Ich konnte sie überzeugen, dass Lee nicht so schlimm dran ist, wie er immer tut, wenn du verstehst was ich meine.", antwortete Kana.

"Also seit ihr weiterhin zusammen?", fragte Tenten unsicher. diese Frage beantwortete sich eigentlich von selbst, als Lee zu den beiden angelaufen kam.

"Kom´Kana, lass uns tanzen. Hey Ten-chan. Klasse Feier.", sagte Lee kurz und zog Kana mit sich. Tenten nickte nur, als zeichen dafür, dass sie sich bei Lee bedanke. Tenten säufzte und sah eine Weile ihren Gästen zu, bis sie ihr Ehemann aus ihren Gedanken riss."Tenten?", fragte dieser.

"Ja?", entgegnete diese mit ihrer Frage."Was machst du hier?", fragte Neji."nichts.", antwortete Tenten.

"Aja und wieso tanzt du nicht, wie deine Gäste?", fragte er."Weil mich niemand auffordert.", antwortete Tenten ehrlich. Neji grinste und nahm ihre Hand."Dann fordere ich dich eben auf.", sagte Neji. Tenten lächelte nur leicht und ließ sich von ihm zur Tanzfläche ziehen.

Viele Stunden vergingen in denen die Gäste gemeinsam mit dem Brautpaar tanzten und feierten, bis spät in die Nacht. Bis um genau zu sein bis vier Uhr in der Frühe, wo die meiseten Gäste sich schon verabschiedeten. Neji und Tenten bedankten sich bei jedem einzelnen der

Gäste für ihr ankommen, wobei Tenten mehr bei der Sache war, als Neji, den das immer mehr zu langweilen schien.

So endete der wohl bedeutendste Tag in Tentens und Nejis Leben zu dem sie sehr viele Hürden und Umwegen gehen mussten, viele Tränen flossen und gemeinsame schöne, wie auch schlechte Zeiten vergingen, doch was Anfangs nicht so prickelnd zwischen ihnen lief wird wohl in zukunft besser sein, da sie durch das Symbol der Verbundenheit für immer zusammengehören.

Damit begann die Zukunft für

Nejis und Tentens gemeinsames Leben.
 

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So, das wars mit dieser FF.

Ich hoffe nicht, dass der Schluss zu kurz ausgefallen ist. Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat.
 

Eure Konoichi-chan
 

P.S.: Ich weiß nicht wen es gefällt, aber weil ich mit dieser FF so schlecht zu ende kommen konnte habe ich beschlossen noch einen dritten Teil zu schriben. Ihr könt euch bestimmt schon denken worüber dieser handelt.



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Von: abgemeldet
2008-05-23T19:55:57+00:00 23.05.2008 21:55
tolles kapitel
hat mir gefallen und ich freue mich schon auf den dritten teil
bin gespannt was da so ist
hast du gut geschrieben
mach weieter so
lg
Yue-No-Yo
Von:  Bernsteinseele
2008-03-24T23:38:40+00:00 25.03.2008 00:38
Wirklich schöne Story .. am süßesten bei der Hochzeit war ja der Kuss von Neji und Tenten vorm Altar ^^
Von:  Bernsteinseele
2008-03-24T18:57:01+00:00 24.03.2008 19:57
sa mal kleine Zwischenbilanz ...

Kannst wirklich toll schreiben. Hier und da waren Stellen in der Story, da muss man einfach nurnoch grinsen ... bsp. dass Lee überall in Konoha rumerzählt hat, dass Neji in Tenten verliebt ist. Bin gespannt, wann ihr das jemand erzählt ... das wärs, wenn es jemand unbekanntes wäre, der Tenten nit kennt XD

Ne Katze ihren Freund nennen ... sowas kann ja nicht gut gehen. Bin gespannt, was das noch so für Folgen hat ... vielleicht ein Neji der ihr nachspioniert? *grübbel* Na zum Glück muss ich nit auf neue Kapis warten .. die sind ja schon on. ^^
Von:  Arashi
2008-03-15T19:24:17+00:00 15.03.2008 20:24
ohaiyo.

Diesen Teil fand ich auch sehr schön, vor allem wegen der Heirat. Ich fand es auch süß, dass Neji Tenten vor ihren Clan stellt.
Etwas unlogisch fand ich nur, dass Tenten gerade dann das Hochzeitskleid finden, wenn sie heiraten will ;)
Aber sonst sehr schön, mit einem tollen Ende

Arashi
Von: abgemeldet
2008-01-19T20:41:15+00:00 19.01.2008 21:41
Ohhhh! Das Kappi was ja tool!^^
Freut mich für Kana und Lee. Ich mag Kana irgendwie und gönne es ihr. Außer das du manchmal ein paar Buchstaben vergessen hast, war es doch super geschrieben. Naruto ist echt ein Baka. Er nennt Kana immmer Hasenpo....~//~

Naimi
Von: abgemeldet
2007-12-24T21:16:34+00:00 24.12.2007 22:16
Ach Tenten, du hast es verdient. Schönes Kaoi.
~Naimi~
Von: abgemeldet
2007-12-24T21:03:12+00:00 24.12.2007 22:03
Wow, Neji hat sich echt blöd angestellt.
Wie kann man nur so blind sein. Hoffentlich entschuldigt er sich bei TenTen. Das Kapitel war mal wieder super.^^
~Naimi~
Von: abgemeldet
2007-12-23T16:59:42+00:00 23.12.2007 17:59
so eine schöne ff^^
*tränen wegwischt*
bei hochzeiten werd ich imma so sentimental^^
will auch *schmoll*
... egahal^^
war auf jedenfall supa schön^^
fang auch nacher mit dem dritten teil an^^
bis denn ma
bussy Chandiny
Von: abgemeldet
2007-12-10T20:40:08+00:00 10.12.2007 21:40
Wieder mal ein tolles Kapi.
Kana ist mir im grunde sehr nett.

~Naimi~
Von: abgemeldet
2007-11-30T16:05:08+00:00 30.11.2007 17:05
Natürlich Tenten.
Ich fand das Kapi super.
Ich hoffe der Rest ist dir genauso gut gelungen.
*Naimi*


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