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Karolus

Die Karten des Schicksals
von

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Das erste Problem

Es war ein heiser Sommer und die 10 b der Kranius Gesamtschule wollte ihre Klassenfahrt machen. Als alle im Bus waren sagte die Klassenlehrerin durch ein Mikro etwas an. „Also liebe Kinder wir fahren jetzt ca. eineinhalb Stunden bis wir da sind. Ich bitte euch während der Fahrt Sitzen zu bleiben und keinen Radau zu machen.“ Ein Mädchen musste sich aus irgendeinen Grund sich das lachen verkneifen. Das Land an dem sie vorbeifuhren zeigte meistens Sonnenblumenfelder. „Du Asuka eine Frage weißt du warum Hiruja so besorgt aussieht?“ fragte ein Mädchen ihre Freundin und sah dann zu einem Jungen mit schwarzen Haaren der etwas weiter hinten saß rüber. „Nö wieso soll ausgerechnet ich das wissen?“ fragte die Freundin namens Asuka zurück. „Na ihr seid doch so was wie Sandkastenfreunde.“ sagte das Mädchen ohne den Blick von dem Jungen zu wenden (Sandkastenfreunde weil die beiden schon seit dem Kindergarden miteinander befreundet sind). „Hast ja recht doch ich weiß es wirklich nicht.“ sagte Asuka. „Hoffentlich ist der nicht die ganze Klassenfahrt so.“ sagte das Mädchen und drehte den Kopf jetzt wieder ihrer Freundin zu. „Komm schon Cina das glaubst du doch selber nicht.“ sagte Asuka.

Als sie endlich da waren teilte die Klassenlehrerin die Kinder auf 5 Zimmer auf. Die Zimmer waren sehr groß und in jedem standen 3 Hochbetten (6 Betten). Als Asuka gerade mit dem auspacken ihrer Sachen fertig war kam ein Junge herein und ging auf sie zu. „Ähm Asuka weißt du wo Hiruja ist? Ich kann ihn nämlich nicht finden.“ sagte der Junge. „Wieso soll ausgerechnet ich das wissen?“ fragte Asuka. „Weil …“ fing der Junge an doch Asuka viel ihm ins Wort. „Weil wir schon seid dem Kindergarden miteinander befreundet sind ich weiß.“ sagte sie. „Wieso greife die meisten immer darauf zurück?“ dachte Asuka bei sich. „Ok wenn du ihn siehst dann melde dich bei mir.“ sagte der Junge und ging aus der Tür.

Nach einer weile ging sie nach draußen und sah sich um. Als sie eine Treppe hochging zu einem Waldstück sagte sie zu sich selbst „Man, man, man 2 Wochen ohne Eltern aber dafür fragen alle wo Hiruja ist. Ich weiß nicht was mir lieber wäre (ironisch gemeint).“ „Also mir wären die fragen lieber.“ sagte eine Stimme. Asuka sah sich um doch sie konnte keinen sehen. „Wer war das?“ fragte sie laut. „Asuka hier oben.“ sagte die Stimme. Sie sah nach oben doch sie sah immer noch keinen. Plötzlich hörte sie Blätter rascheln und ein Junge mit schwarzen Haaren hing an einem dicken Ast kopfüber vor ihr. „Musst du mich so erschrecken?“ fragte Asuka sichtlich erschreckt. „Ja.“ sagte der Junge. „Wie bist du da hoch gekommen?“ fragte Asuka den Jungen. „Geklettert wie den sonst?“ fragte der Junge und setzte eine komische Mine auf. „Na mit einer Leiter oder einem Seil oder …“ sagte Asuka doch der Junge unterbrach. „Oder ich kann zaubern oder wie?“ fragt er. „Hey werde nicht frech Hiruja oder willst du ne Bruchlandung machen?“ fragte Asuka. „Wie willst du das hinkriegen?“ fragte der Junge namens Hiruja und verschränkte die Arme (falsch herum sah das etwas unbeholfen aus). „Na so.“ sagte Asuka und fing an Hiruja zu kitzeln. Hiruja (der sehr kitzlig war) lachte los und fiel nach unten. „Aua.“ sagte er und setzte sich hin. „Siehst de.“ sagte Asuka und lachte. „Na gut ich gib zu du hast mich von diesem Baum gekriegt doch …“ plötzlich hielt Hiruja inne. „Was ist?“ fragte Asuka und sah Hiruja an. „Hörst du das?“ fragte Hiruja. „Was?“ fragte Asuka. „Da kommt etwas auf uns zu.“ sagte Hiruja leise. Jetzt hörte Asuka es auch. Es schien mit rasender Geschwindigkeit auf sie zuzukommen. Jetzt raschelte es im Busch hinter Hiruja. Hiruja sprang auf. Dann kam ein Wesen hervor das man durch den Schatten der Bäume nicht erkennen konnte. Plötzlich machte das Wesen ein Geräusch. „Miau.“ machte es und eine kleine Katze kam hervor. „Oh wie putzig.“ sagte Asuka und nahm sie auf den Arm. „Mädchen.“ dachte Hiruja. „Ach ich hab ne frage an dich worüber bist du so besorgt?“ fragte Asuka Hiruja der immer noch auf dem Boden saß. „Ich besorgt wer sagt den das ich bin unbesorgter den je.“ sagte Hiruja und stand endlich auf. „Ja, ja und wieso sahst du im Bus so besorgt aus?“ fragte Asuka nahm die Katze auf den Arm und streichelte sie. „Ich ne, ne, ne das muss nen Irrtum gewesen sein ich werde doch nicht wegen so ’na Karte besorgt sein.“ sagte Hiruja und als er bemerkte was er gesagt hatte hielt er sich die Hände vor den Mund. „Aha jetzt hast du dich wohl verplaudert.“ sagte Asuka und grinste. „Hast du irgendwas im Gesicht oder warum grinst du so blöd?“ fragte Hiruja um abzulenken. „Ja was nützt dir das eigentlich das du was mit so na Karte weißt?“ ragte Hiruja nach einer weile. „Eigentlich nichts. Aber du kannst doch nicht wegen einer so einfachen Karte so besorgt sein oder?“ fragte Asuka. „Na gut ich zeig sie dir das willst du doch.“ sagte Hiruja und holte eine etwas längere Karte heraus. Sie war genau so breit wie eine normale Spielkarte doch schien sie ca. 5 cm länger zu sein. Auf ihr war ein komisches Bild von irgendwas was sie nicht kannte. „Was ist das?“ fragte Asuka. „Eine Karte was den sonst. Siehst de nix beunruhigendes.“ sagte Hiruja lächelnd. Doch als er die Karte zurücknahm fing sie an blau zu leuchten. „Mist.“ sagte Hiruja und steckte sie schnell weg. „Nix besonderes also. Warum hat sie den dann so geleuchtet. Keine Chance Hiruja ich will wissen was das ist! Und erzähle mir jetzt nicht das, das nur das Licht war ich bin nämlich nicht doof.“ sagte Asuka. „Vielleicht wenn du groß bist ja.“ sagte Hiruja grinsend streichelte ihr über den Kopf und ging dann zwei schritte zurück. Bevor Asuka etwas sagen konnte hüpft Hiruja wieder auf den Ast wo er vorhin drangehangen hat. „Hey du Feigling ich bin eine Woche älter als du also.“ rief Asuka ihm hinterher. Doch er war schon weg. Asuka seufzte und setzte sich mit der Katze im Arm an den Baum. „Jungs! Das die immer so feige sein müssen.“ sagte sie zu der Katze und streichelte sie. Doch die Katze schnurrte nur.

Hiruja aber lag auf einem Ast genau über Asuka und sah sich die Karte an. „Ach Asuka wenn du wüsstest in was für eine Zwickmühle du mich bringst.“

Ca. eine Stunde später ging Asuka wieder runter zum Haus und Summte dabei.

Hiruja beobachtete sie vom Baum aus. Erst als er sich vergewissert hatte dass sie drinnen war schwang er sich vom Baum. Die Katze saß immer noch am Baumstamm. „Sie ist deine Freundin.“ dachte er bei sich. „Aber ich würde mir nie verzeihen wenn sie zu schaden kommt.“ So kämpften die beiden Seiten gegeneinander. Doch zu einem Entschluss war er nicht gekommen. Als es dunkel wurde bewegte auch er sich Richtung Ferienhaus.

Die Katze aber saß immer noch wie angewurzelt am Baumstamm.

„Nah Asuka was ist mit Hiruja?“ fragte Cina Asuka als sie vom essen wiederkamen. „Wieso soll ich das denn wissen hab ich etwa mit ihm gesprochen?“ fragte Asuka. „Nah Gerüchten zu folge sollte ihr doch sogar geknutscht haben.“ sagte Cina. „WAS!!!!!“ schrie Asuka und wurde sofort tomatenrot. „Na ja das habe ich von Stefan erfahren.“ sagte Cina. „Stimmt das etwas. Wow Asuka ich hätte ja nicht gedacht das du und Hiruja …“ doch prompt wurde sie von Asuka unterbrochen. „HAST DU NEN KNALL? WIR HABEN NIE GEKNUTSCHT UND ZUSAMMEN SIND WIR AUCH NICHT ALSO LÖSCH DAS GLEICH WIEDER JA!!!!!“ „Ist ja schon gut Mädchen jage mir doch net so nen schrecken ein.“ sagte Cina die vor schreck hochgesprungen war. „Sorry aber welcher Idiot hat diesen Schwachsinn verbreitet?“ fragte Asuka wütend. „Weis ich nicht mehr hat mir irgendein Junge gesagt.“ sagte Cina und pfeift Unschuldig. Inzwischen war es Dunkel geworden doch die Wege im Lager waren noch reich bevölkert.

In der Zeit war Hiruja alleine im Raum seiner Gruppe. Die anderen waren entweder essen oder versuchten einen Weg zu finden bei den Mädchen zu Spannern. Da Hiruja von beidem nicht sehr angetan war lag er auf dem oberen Bett eines Hochbettes was genau in der gegenüberliegenden Ecke von der Tür stand. Da er selbst lag und die Bettkanten ziemlich hoch waren sah man ihn nicht. Wenn jetzt einer rein gekommen wäre, würde er denken dass keiner da war. Er sah sich die Karte an die immer noch leuchtete. Doch auch das Bild veränderte sich. „Was ist den das?“ fragte er leise sich selbst. Doch bevor er genauer hinsehen konnte hörte er wie die Tür aufging. Hastig versteckte er sie und tat so als ob keiner da wäre (in der Hoffnung dass der jenige wieder gehen würde). „Hiruja bist du da?“ fragte eine Mädchenstimme die ihm sehr bekannt vorkam. Es war Asuka die ihn wahrscheinlich zur rede stellen wollte was das nun für eine Karte ist. „Ich weiß das du da bist.“ sagte sie und ging auf und ab.

Asuka sah sich um doch es war nix von ihm zu sehen. Doch sie wusste dass er da war. Sie ging zu einem Schrank und machte ihn auf. Zu ihrer Erleichterung war keine Unterwäsche oder so drin. Aber sie sah ein dickes schwarzes Buch. Sie zog es aus dem Schrank und machte es auf. Es war ein Fotoalbum. Ein grinsen wich über ihr Gesicht. Es war eindeutig das Fotoalbum von Hiruja denn auf den meisten Fotos war sie drauf. Hiruja war ein leidenschaftlicher Fotograph und sein Lieblingsmotiv war sie gewesen. Aber es waren auch Bilder von Hiruja drin. Sogar Fotos wo sie beiden als kleine Kinder zusammen im Sandkasten oder woanders spielten. Mitten im Buch war ein Zettel drin der schon ziemlich alt war. Es war auch nicht die Handschrift von Hiruja es war eine alte Schrift. Auf dem Zettel stand: „Zwei Karten sind der Schlüssel zum Frieden doch jede Karte gehört woanders hin.“ Asuka fand diesen Spruch sinnlos und legte den Zettel wieder rein. Doch auf der nächsten Seite war eine Karte die ohne Klebeband oder sonst was festgemacht schien. Sie hielt das Buch horizontal mit dem Deckel nach oben doch die Karte war immer noch dran. Sie versuchte alle Haltweisen die es gibt. Doch die Karte fiel nicht raus. Sie schüttelte das Buch sogar aber die Karte blieb an der Seite wie festgeklebt. Sie legte das Buch auf den Tisch und legte ihre linke Hand auf die linke Seite und die rechte Hand auf die rechte Seite und überlegte. Doch bevor sie richtig zum überlegen kam leuchtete die Karte unter Asukas Hand rot auf. Vor schreck trat sie einen Schritt zurück. Doch plötzlich bemerkte sie dass sie in ihrer rechten Hand die Karte hatte. Sie sah sich die Karte an. Sie schien ihr Bild immer wieder zu ändern. „Och ne oder!“ hörte Asuka plötzlich eine Stimme von einem der oberen Hochbetten. Sie kletterte auf das Hochbett ganz hinten und sah Hiruja der sein Gesicht hinter seinen Händen verbarg. „Hey was heißt hier och ne?“ fragte sie. „Lass das bitte ein Traum sein. BITTE!“ sagte Hiruja in seine Hände. „Was ist den los mit dir?“ fragte sie Hiruja. Endlich nahm er die Hände vom Gesicht und kniff sich ins Bein. „ AUA!“ sagte er. Er sah nach unten und sah das Asuka immer noch da war. „Na toll!“ sagte er. „Was ist den los?????“ fragte Asuka energischer. „Sag ich nicht.“ sagte Hiruja und drehte sich mit den Rücken zu ihr. „Och komm schon!“ sagte sie. „Nö.“ „BITTE!!! Sonst bereust du es.“ sagte Sie. „Haha wie willst de das schaffen wenn du mich kitzelst bin ich eh ziemlich schnell weg.“ sagte Hiruja und drehte sich wieder zu ihr. „NA nicht wenn du nicht wegkommst.“ sagte sie und setzte sich kurz darauf auf Hirujas Bauch. „So sag.“ sagte sie und drohte jetzt ihn zu kitzeln. „Okay, okay.“ sagte Hiruja doch bevor er wieder anfangen konnte hörten sie Schritte. „Schnell leg dich hin.“ sagte Hiruja und setzte sich auf. „Ich denk nicht dran.“ sagte Asuka und wurde rot. „Du sollst dich doch nicht auf mich legen Mädel die andern dürfen dich net sehen deshalb. Irgend so einer hat erzählt das wir geknutscht haben und wenn die andern dich hier sehen dann werden die das wahrscheinlich so deuten das, das Gerücht wahr ist.“ sagte Hiruja und sah sie an. widerwillig legte sie sich hin. Hiruja sprang aus dem Bett, setzte sich an den Tisch und tat so als würde er sich das Buch angucken.

„Ah Hiruja da bist du ja. Was geht ab?“ fragte ein blauhaariger Junge. „Nix aber ich habe gehört das Lloyd einen Weg gefunden hat die Mädchen zu bespannen.“ sagte Hiruja sehr überzeugend. „Was echt? Geil kommt das sehen wir uns an.“ sagte ein anderer Junge mit roten Haaren. Nach ca. Minute waren alle außer Hiruja wieder draußen. „Ne frage kennt Lloyd wirklich einen Weg uns zu bespannen?“ fragte Asuka und setzte sich auf. „Nö war nur damit die abhauen.“ sagte Hiruja und stand auf. Asuka kletterte aus dem Bett und machte ihre Haare wieder richtig. „Ach was war nun du wolltest mir doch alles erzählen oder?“ fragte Asuka Hiruja. „Las uns dafür rausgehen das könnte etwas länger dauern.“ sagte Hiruja und sprang aus dem Fenster (war nur 2 m tief). „Jungs.“ sagte Asuka und sprang hinterher. Sie gingen etwas weiter vom Haus weg damit sie keiner sah. Asuka setzte sich auf einen umgefallen Baumstamm während Hiruja aufgereckt im Kreis lief. „Also gut du musst aber schwören dass du keinem was darüber sagst oder lachst ja.“ sagte hiruja und blieb stehen. „Okay.“ sagte Asuka ernst und versuchte in der Dunkelheit Hiruja auszumachen. „Also diese Karten. Ich meine deine und meine.“ sagte Hiruja und nahm sein heraus die immer noch leuchtete. „Sind beide magische Karten. So viel ich weiß soll es 8 Karten geben. Zu jeder Karte gehört ein Wächter. Das sind in diesem Fall du und ich. Ich habe im Internet und in Büchern über so nen Karten rumgestöbert und habe im Internet eine Seite von einem Mädchen gefunden die behauptet so eine Karte zu besitzen. Ich wollte mich nach der Klassenfahrt auf den Weg machen in der Hoffnung sie weiß mehr über diese Karten als ich. Das einzige was ich weiß ist das jede der 8 Karten eine andere Fähigkeit hat.“ sagte Hiruja und sah Asuka ernst an. Asuka die kaum mitgekommen war wirkte jetzt wie ein Computer mit Ladehemmung. „Bist du etwa nicht mitgekommen?“ fragte Hiruja. „Ne, ne hab das wichtigste kapiert glaube ich.“ sagte Asuka. „Also da du jetzt ja auch so ein Wächter bist kommst du dann mit mir ja.“ sagte Hiruja und zog die Augenbrauen hoch. Asuka sah auf die Karte die sie immer noch in der Hand hielt. Jetzt änderte sich das Bild nicht mehr, es war jetzt eine Katzenähnliche Gestallt. Doch was das hieß wusste sie immer noch nicht. „Hiruja du bist mein bester Freund und deshalb vertraue ich dir. Ich habe nur eine Frage ist das Gefährlich?“ fragte Asuka und sah in Hirujas Augen. Seine Augen verengten sich kurz. „In einer Überlieferung stand etwas über eine…“ fing Hiruja an. „Antworte mir einfach.“ sagte Asuka und packte ihn an den Armen. „Ja wahrscheinlich.“ sagte Hiruja. „Okay wenn du versprichst mich nicht im Stich zu lassen komm ich mit.“ sagte Asuka zu Hiruja und sah ihm in die Augen. „Werde ich nicht. Versprochen.“ saget er ernst. Asuka umarmte Hiruja fest.

Die Macht von Wasser und Feuer

Am nächsten Morgen war ein Ausflug geplant. „Wir Wandern eine schön strecke von 10 km na was sagt ihr Kinder?“ fragte die Lehrerin im Versammlungsraum. Die ganze Klasse fing an zu Muren. „Ich wusste dass euch diese Idee gefallen würde.“ sagte sie und lächelte.

Ca. 10 Minuten später war die ganze Klasse auf dem Weg zu einem See (der 10 km entfernt war). „Unsere Lehrerin kann nicht rechnen wir laufen den Weg ja wieder zurück, also sind es 20 km die will uns umbringen.“ sagte ein rothaariger Junge namens Lloyd zu Hiruja. „Habt ihr gehört dass wir bald zwei neue kriegen sollen. Einen Jungen der Pyro oder so heißen soll das ist doch ein verrückter Name oder?“ sagte ein anderer Junge zu ihnen. „Man hör auf mich zum lachen zu bringen Tagaschi!“ sagte Lloyd und lacht.

Ca. 2 h später waren sie am See angekommen.

„Hey Jungs wo ist Hiruja?“ fragte Asuka Lloyd und Co. als sie angekommen waren. „Keine Ahnung der war doch gerade noch hier. Aber warum willst du das den wissen Asuka?“ fragte Lloyd. „Einfach so.“ antwortete Asuka. „Wollt ihr etwa wieder rumknutschen.“ sagte Tagaschi und grinste hinterlistig. „Du … du … du perverses Schwein“ sagte Asuka und ging mit erhobener Faust auf Tagaschi zu (sie war eine Meisterin der Kampfkunst). Tagaschi wich schnell zurück. Doch bevor Asuka zum Schlag kam zog Sie eine andere Hand schnell zurück. Noch bevor jemand begriff was passiert war, lag Asuka in Hirujas Armen und knutschte mit ihm (das hatten sie so ähnlich den Abend vorher ausgemacht (das heißt nicht das sie zusammen sind)). Die anderen starten sie mit offenen Mund an. Doch bevor sie was sagen konnten waren die beiden weg.

„Boar Hiruja ich wusste gar nicht das du so gut küssen kannst.“ sagte Asuka außer Atem aber überrascht. „Ja wir haben ja auch noch nie richtig geknutscht oder.“ sagte Hiruja. „Warte mal kurz hier.“ sagte Hiruja und kletterte auf einen Baum. Asuka sah ihm hinterher und fragte was er da machte doch sie musste nicht lange warten. Nach ca. einer min kam Hiruja wieder runter gesprungen mit einer Fotokamera in den Händen. „Hast du das etwa Fotografiert?“ fragte Asuka schockiert. „Ja wieso nicht ist nen lustiges andenken oder?“ fragte Hiruja und grinste. Doch bevor sie etwas erwidern konnte hörten sie hinters sich was knacken. „Wer ist da?“ fragte Hiruja laut. Doch da sahen sie nur etwas wegrennen. „Wahrscheinlich einer der anderen. Aber komm den kriegen wir.“ sagte Hiruja zu Asuka. „Sie rannten einen leichten Abhang runter. Es war schwer den Bäumen auszuweichen und trotzdem nicht die Spur zu verlieren.

Plötzlich hörte der Wald auf und sie standen vor einem Fluss mit Kiesbettufer. Jetzt sahen sie ihren Flüchtling. Asuka schrie leise auf. Das was vor ihnen stand war kein Klassenkamerad. Es war ein Wesen das aussah wie eine Wasserleiche. Total matschig und roch nach verfaulten Eiern. Es Atmete rasch und sah Asuka und Hiruja an. „Man ey Zähneputzen soll helfen alter.“ sagte Hiruja und hielt sich die Nase zu. Asuka sah das etwas in ihrer Tasche leuchtete. Sie griff in die Tasche und nahm ihre Karte heraus. Sie leuchtete heller als je zuvor. „Hiruja was hat das zu bedeuten?“ fragte Asuka. „Ich weiß selbst nicht ob der mal ne Zahnbürste benutzt hat aber er riecht so. Wieso fragst du?“ sagte Hiruja. „Nein ich meine, meine Karte sie leuchtet ziemlich doll.“ sagte Asuka und schlug Hiruja leicht gegen denn Kopf. Den Zombie schien sie vergessen zu haben. „Stimmt meine auch wieso das wohl so ist?“ fragt Hiruja eher sich selbst als Asuka. Der Zombie sah die beiden nur verwundert an und atmete rasselnd vor sich hin und her. „Vielleicht hat es was mit diesem Zombie zu tun… Ach was ist mit dem überhaupt!?“ fragte Hiruja plötzlich erschrocken und drehte sich um. Da stand der Zombie im Fluss und sah sie nur verblüfft an. „Ne frage bist du gefährlich?“ fragte Hiruja und ging auf den Zombie zu. Doch als Hiruja ca. 1 m vor dem Zombie stand fing der an zu heulen und rannte auf Hiruja zu. „WOW, WOW, WOW!“ rief Hiruja und rannte weg. In seiner rechten Hand hatte er seine karte die blau leuchtete und in der andren den Fotokamera von einem zum anderen Moment war die Karte ein Schwert geworden. Hiruja bemerkte dies und schlug einfach nach dem Zombie (er traf nicht weil der Zombie ca. 2 Meter hinter ihm stehen geblieben war). Der Zombie sah mit ängstlichem Blick auf das Schwert. Es hatte einen Marineblauen griff und bestand sonst nur aus Wasser wie es schien. Er sah es erstaunt an (er wusste nicht was er davon halten sollte). „HIRUJA!“ rief Asuka die gerade, sichtlich außer Puste, angerannt kam. „Boar was das den Hiruja?“ fragte sie als sie das blaue Wasserschwert sah. „Null Ahnung“ sagte Hiruja immer noch erstaunt. Der Zombie der sich jetzt da Asuka da war wohl wieder eingekriegt hatte rannte jetzt auf sie los. „Hiru HILFE!“ rief Asuka und rannte weg. Hiruja setzte sogleich hinterher (die Fotokamera hatte er jetzt um den hals). Asuka stolperte und fiel hin. Der Zombie war jetzt nur noch 2 m entfernt. „HIRUJA!!!“ rief Asuka nochmals verzweifelt. Gerade als der Zombie bei Asuka war und die arme zum schlag erhob sprang Hiruja und schnitt ihn seitwärts durch. Hiruja landete, weil er aus versehen zu viel Kraft aufgewandt hat, kopfüber im Fluss. „Puh!“ sagte Hiruja als er wieder auftauchte und sich wie ein Hund schüttelte. Er sah auf das Schwert, es leuchtete blau und war im nächsten Moment wieder eine Karte doch das diesmal klar ein blaues Schwert zu sehen war. „Asuka?“ fragte Hiruja als er wieder hochsah und die Karte in die Tasche gesteckt hatte. Sie lag regungslos da mit ihrem Armen schützend vorm Gesicht. „Du er ist weg.“ sagte Hiruja und hockte sich neben sie. Sie nahm zögerlich die Arme vom Gesicht und sah sich dann um. Als sie sich sicher war das kein Zombie mehr da war setzte sie sich auf und umarmte Hiruja. „Hey was ist den jetzt los?“ fragte Hiruja und wurde rot. „Danke Hiruja.“ sagte sie leise.

10 Minuten später waren sie wieder bei der Klasse. „Na da sind ja unsere Turteltauben.“ sagte Lloyd und grinste frech. „Lass mich ihn vermöbeln nur ein mal bitte.“ sagte Asuka zu Hiruja leise. „Nein lass damit machst du es nur noch schlimmer“ antwortete Hiruja leise zurück.

Der Rest der Klassenfahrt verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle, außer das Asuka, Lloyd doch mal zusammengeschlagen hatte weil er nicht aufhören konnte über sie und Hiruja herzuziehen. „Das wäre doch nicht nötig gewesen Asuka.“ sagt Hiruja zu ihr als er es erfahren hatte. „Na was den er hat einfach nicht aufgehört und verdient hat er es doch.“ sagte Asuka und lächelte glücklich.

Drei Tage nach dem Ereignis mit Lloyd fuhr die Klasse wieder zurück. Asuka die wieder neben ihrer Freundin Cina saß (damit Lloyd nicht schon wieder anfing mit seinen Wortspielen).

„Na und?“ fragte Cina. „Was na und?“ fragte Asuka zurück die gerade aus dem Fenster geguckt hatte. „Na ihr seit doch zusammen oder?“ fragte Cina mit großen Augen. „Was woher hast du denn den scheiß her?“ fragte Asuka wütend Cina. „Na ihr habt doch wohl offensichtlich mitten beim See geknutscht oder war dass eine Illusion?“ fragte Cina und grinste. „Ähm nun ja, äh nein das ist sicher nicht so wie du denkst, also das war eigentlich so …“ doch Asuka wusste nicht was sie sagen sollten. „Na siehst de du bist mit ihm zusammen.“ sagte Cina grinsend. „Ach lass mich doch in ruh.“ sagte Asuka und dreht sich wieder zum Fenster.

Als sie wieder and er Schule waren und ausstiegen sah sich Asuka nach Hiruja um. Doch sie sah ihn nirgends. Als sie ausgestiegen war und ihre Sachen aus dem Bus gehievt hatte und sich gerade beugte spürte sie wie jemand ihre Hand ergriff und sie wieder los lies. Sie sah auf und sah Hiruja der ihr zugrinste und dann mit seinen Sachen über den Rücken hängend los marschierte. Plötzlich merkte Asuka das sich in ihrer Hand ein Zettel befand. Sie wickelte ihn aus und lass. „Also es geht nächsten Mittwoch los komm so gegen 13 Uhr zu mir. GEZ. Hiruja.“ sie faltete den Zettel zusammen und sah wieder auf. Vor ihr stand Cina die strahlend lächelte. „Na was hast du da von deinem Hiruja. Los zeig her.“ sagte sie und schnappte ihr den Zettel weg. „Hey lass das, das ist meiner.“ sagte Asuka und wollte ihn wieder zurückschnappen, doch ohne erfolg. Cina las ihn sich durch und wirkte am Ende ziemlich verwirrt. „Mittwoch … 14:00 Uhr … Los gehen … Was meint er?“ fragte Cina. „Ist doch nicht so wichtig komm lass uns ein im Einkaufscenter Eis essen gehen haben war schon lange nicht mehr gemacht.“ sagte Asuka und schnappt ihr den Zettel wieder weg.

Nachdem sie ihre Sachen nach Hause gebracht hatten und in der Eisbar saßen fragte Cina sie pausen los aus „Was meint er? … seid ihr nun zusammen? … wieso kriegst du immer die Schönen?“ (das ging noch viel weiter). „Nein wir sind nicht zusammen, was er meint geht dich nix an und wieso krieg ich immer die Schönen? Ich hatte bis jetzt noch nie einen Freund also hör mal und außerdem …“ doch mitten im Satz hörte sie auf zu reden und starte Regungslos auf einen Fleck. „Was ist den los?“ fragte Cina und drehte sich um, um zu sehen warum Asuka nix mehr sagte. Da stand Hiruja mit einem anderen Mädchen das ungefähr in seinem alter war die mit ihm wohl gerade eine ziemlich gute Unterhaltung führte. Asukas Herz verkrampfte sich. Plötzlich küsste das Mädchen hiruja auf dem Mund und ging winkend davon. Asukas Herz fühlte sich an als ob es zerspringen würde. So was war neu für sie, so was hatte sie noch nie gespürt. Sie wusste nicht was das war. Jetzt ging auch Hiruja weg. Cina pfeift leise „Wow ich dachte ihr währt zusammen wieso knutscht er mit ner anderen? Asuka? Asuka was ist mit dir?“ fragte Cina als sie sah das Asuka völlig außer Atem war. Doch bevor Asuka antworten konnte hörte man einen lauten Knall und zerbrechendes Glass gefolgt von schreien.

„Was ist da los?“ rief Cina durch den lärm. „Keine Ahnung.“ rief Asuka zurück. Die Menschen waren plötzlich in Panik und rannten wie wilde Hühner in alle Himmelsrichtungen. Asuka bemerkte das ihre Tasche rot Leuchtete. Sie griff in sie und holte, die Karte raus. Sie wusste was das wahrscheinlich bedeutete. „Cina geh nach Hause.“ sagte Asuka zu Cina da die Lärmenden Menschenmassen jetzt alle aus den Ausgängen gestürmt waren. „Wieso soll...“ fing Cina an. Doch bevor sie zu Ende reden konnte hörte man wie etwas Hinter ihr auf dem Boden aufschlug und dann hörte man noch wie etwas schweres und großes auf die stelle zu ging wo man den Aufschlag gehört hatte. „Asuka was ist da hinter mir los?“ fragte Cina. Doch Cina sah nur noch wie Asuka aufsprang und was rot Leuchtendes in der Hand hielt. Cina drehte sich um und ihr stockte der Atem. Auf dem Boden lag Hiruja offenbar bewusstlos und fast über ihn war etwas Riesiges. Wie ein Säbelzahntiger nur um einiges größer und auch dicker. die Zähne waren so groß wie ein normaler erwachsener Mensch (da kann man sich vorstellen wie groß der Rest dann wohl war). Und dann sah man noch Asuka die mit dem roten Licht in der Hand auf den Tiger zuging. Plötzlich wurde aus dem roten Licht ein blutroter Stab und an der spitze erschien so was wie eine lange Sichel aus Feuer. Es sah aus wie eine Sense (nur halt mit Feuersichel).

Asuka sah erstaunt die Sense an. „Ist das etwa die wahre gestallt meiner Waffe?“ fragte sie sich. Doch bevor sie die Sense auch nur richtig angucken könnte sah sie im Hintergrund wie der Tiger sich bereit machte Hiruja zu essen. „Du wirst ihn nicht fressen! Du Biest!“ rief Asuka zu dem Tiger. Der Tiger schien sie gehört zu haben und wandte sich zu Asuka. Asuka erhob die Sense und der Tiger sah sie mit misstrauen an. Asuka kniff die Augen zu und stieß die Sichel in den Tiger. Der Tiger der nicht mal so schnell reagieren konnte wie Asuka zum schlag ausgeholt hatte schrie auf. Das Fell fing sofort Feuer und als Asuka die Sense aus dem Tiger rausholte spritzte das Blut des Tigers auf sie. Doch der Tiger schrie mehr wegen dem brennen Fell als wegen der Wund und fiel nach 10 Sekunden des Brüllens um. Asuka machte die Augen wieder auf und sah wie der rissen Tiger sich langsam auflöste.

Als der Tiger weg war stand sie nur regungslos da und sagte nix. Sie wirkte wie versteinert. Da hörte man ein Keuchen und sah wie Hiruja sich aufrappelte.

Hiruja sah sich um. Und ging zu Asuka die immer noch reglos da stand. „Du bist ja mit Blut bespritzt. Was ist den passiert?“ fragte Hiruja. Als Asuka nicht reagierte winkte er mit der Hand vor ihrem Gesicht herum „Hallo lebst du noch?“ fragte er. Plötzlich fiel Asuka auf die Knie und wollte wohl gleich weiter auf den Boden fallen. Doch Hiruja fing sie auf. Plötzlich fing Asuka an zu weinen und drückte sich an Hiruja. „Hey, was ist den los?“ fragte er. „Ist das *schief* ist das wirklich Nötig? *schnief* sind diese Karten wirklich *schnief* wirklich nur dazu da um zu töten *schnief*?“ fragte sie Hiruja während sie in seinen Armen weinte. „Ich weiß es nicht deshalb müssen wir so schnell wie möglich zu diesem Mädchen. Wir gehen schon morgen okay damit wir endlich eine Antwort haben, okay?“ fragte Hiruja sie. Asuka weinte zwar immer noch aber nickte eher zur Wand als zu Hiruja. „Okay dann gehen wir morgen los.“ sagte Hiruja und drückte Asuka.

Keiner weis wie lange Hiruja noch mit der schluchzenden Asuka im Arm noch im zertrümmerten Einkaufzentrum saß doch Cina war nachdem sie gesehen hat wie Asuka mit der Sense in der Hand da stand abgehauen.

Was für ein Glück das Asuka alleine wohnte sonst währen ihre Eltern angesichts der Menge an Blut wohl in Ohnmacht gefallen (ihre Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Autoumfall gestorben). Für Asuka brach eine Nacht des Schreckens an. Sie weinte sich in den schlaff und träumte dann davon dass sie in einer Stadt war wo keiner außer ihr war und plötzlich lief sie auf Millionen von Leichen. Und an einem Gebäude gelehnt stand die Feuersense von ihr die mit Blut verschmiert war.

Mit einem schrei wachte Asuka. Sie hörte wie die Tür aufgestoßen wurde und jemand die Treppe hoch gerannt kam. Sie sah angsterfüllt in ihrem Bett. Die Schlaffzimmertür ging auf und Hiruja stand im Zimmer. „Was ist los Asuka?“ fragte er keuchend. „Wir müssen unbedingt so schnell wie möglich durch sonst werde ich noch wahnsinnig Hiru.“ sagte sie schon wieder den tränen nah.

„Ja das machen wir doch auch. Geh dich erstmal duschen und ich mach dir mal Frühstück. So wie du durch den Wind bist kriegst du das mit dem Frühstück machen wohl nicht hin.“ sagte Hiruja zögernd zu ihr. Asuka nickte leicht und wischte sich die nassen Augen ab.

Als Hiruja gerade mit dem Frühstück machen fertig war hörte er wie schritte die Stufen nach unten kamen. Und im nächsten Moment war Asuka in der Küche. Sie schien sich wieder gefangen zu haben und ah jetzt wie eh und je aus. „Morgen gehst dir wider besser?“ fragte Hiruja und stellte das frühstück auf ihren Platz. „Ebenfalls morgen und ja danke. Hamm sieht das lecker aus.“ sagte sie und fing an das Frühstück zu vernichten. „Ach Hiruja ich hab ne frage an dich.“ sagte Asuka als sie mit dem essen fertig war. Ihr Herz verkrampfte sich wieder ein bisschen. „Ja was ist denn?“ fragte Hiruja. „Du warst doch Gestern mit einem Mädchen im Einkaufzentrum. Wer war das?“ fragte Asuka Hiruja. „Das war Tami meine kleine Schwester ich sollte mitkommen Sachenkaufen da sie ja einen brauch der ihr sagt wie sie aussieht in den Klamotten.“ sagte Hiruja. „Das war Tami die ist doch aber drei Jahre Jünger als du wieso sieht sie so alt aus und wieso hat sie dich geküsst?“ fragte Asuka hektisch. „Ja das sie drei Jahre junger ist als ich das Stimmt sie sieht nur wegen ihrem Macke up, ihren Sachen, ihrer Frisur und so älter aus. Und wieso sollte mich meine Schwester nicht küssen dürfen?“ fragte Hiruja mit hochgezogenen Augenbrauen. „Na ähm weil ähm…“ fing Asuka. Doch Hiruja lachte „Bist du etwa eifersüchtig auf meine Schwester?“ fragte er immer noch lachend. „NEIN wieso sollte ich den das sein?“ fragte Asuka energisch. „Vielleicht weil du in mich verliebt bist.“ sagte Hiruja und streckte sich. „Nein bin ich nicht.“ antwortete Asuka und verschränkte die Arme. „Na da kann man nix tun.“ sagte Hiruja und grinste. „Grins nicht so.“ sagte Asuka und steckte ihn die Zunge raus. „Das ist die Asuka die ich mag. Wollen wa los?“ fragte Hiruja. „Ja von mir aus.“ sagte Asuka und stand auf.

2 stunden später waren sie am angeblichen Zielort. „Bist du dir Sicher das es das hier ist?“ fraget Asuka ungläubig. „Ja eigentlich schon.“ sagte Hiruja und sah auf den Zettel wo die Adresse draufstand. „Sicher?“ fragte Asuka immer noch ungläubig. Sie standen vor einem rissen Tor von man in ca. 100 Metern Entfernung eine rissen Villa stand. „Du klingelst aber!“ sagte Asuka. „Wieso den ich?“ fragte Hiruja zurück. „Weil du diese Idee hattest.“ sagte Asuka. „Na gut.“ sagte Hiruja und ging zur Klingel. Mit dem Gesichtsausdruck der Überwindung hob er den Finger und klingelte. Schnell ging Hiruja zu Asuka zurück die 2 Meter von der Klingel entfernt stand und jetzt interessiert guckte. Man hörte das Geräusch der Klingel und dann stille. Dann hörte man aus einem kleinen Lautsprecher über der Klingel eine etwas jüngere Mädchenstimme. „Ja, wer ist da?“ fragte die stimme etwas gelangweilt. Hiruja ging zu dem Lautsprecher und sagte „Ähm, hier sind die zwei die sich bei dir per E-Mail gemeldet hatten wegen den Karten.“ sagte Hiruja. „Oh ihr seit es kommt ruhig rein.“ sagte die Stimme jetzt erfreut und das große Tor öffnete sich. „Also Asuka siehst du wir sind hier richtig.“ sagte Hiruja zu ihr und grinste. „Ja, na gut du hattest recht.“ sagte Asuka widerwillig und ging dann durchs offene Tor. Als sie an der richtigen Tür standen und klopfen wollten fiel ihnen auf das auf der Tür ein Schild gelebte. „Hi ihr, hier wohnt Maya Ikurani.“ lass Hiruja vor. Doch bevor Hiruja jetzt klopfen konnte ging die Tür auf. In der offen Tür stand jetzt ein Mädchen das vom aussehen her so um die 15-16 Jahre sein sollte. Sie hatte braunes Haar das durch Haargummis in zwei büscheln ob vom kopf weggingen. Sie hatte rosa weiße Kleidung an. Und lächelte übers ganze Gesicht. Dann ohne Vorwarnung umarmte sie Asuka und Hiruja. „Ich bin doch nicht die einigste ich wusste es.“ sagte sei während sie Asuka und Hiruja umarmte. Als sie, sie los lies strahlte sie immer noch über beide Backen. „Hallo ich bin Maya und ihr seid mit Sicherheit Hiruja und Asuka. Freut mich euch kennen zu lernen.“ sagte sie ziemlich schnell du Schüttelte ihre Hände. Asuka und Hiruja die nicht wussten was mit ihnen passierte saßen auch schon 2 Minuten später auf einer grünen Couch, im Wohnzimmer wie es schien. Sie sahen sich mit drehenden Köpfen um. Das Haus schien ziemlich groß zu sein. Auf jedenfall war das Wohnzimmer riesig. Hier gab es mehrere Computer, Playstation und Co., mehrere Sessel ein Couchtisch, ein rissen Gemälde über den Konsolen, viele Bunde Pflanzen und vor allem viel Figuren von Katzen. „Ne frage wieso steht hier nirgends ein Fernseher wenn hier doch Playsation und so stehen?“ fragte Hiruja Asuka. „Null Ahnung.“ antwortete sie. „Na klar ist hier ein Fernseher den seht ihr nur momentan nicht.“ sagte Maya und kam mit einem Tablett mit Eistee rein. „Echt wo den?“ fragte Hiruja und sah sich um. Maya nahm die Fernbedienung vom Couchtisch und klickte auf den Power Knopf. Plötzlich verschwand das rissen Gemälde und an seiner stelle trat jetzt der Fernsehbildschirm wo gerade ein Anime lief. „Boar das Ding ist ja riesig.“ sagte Hiruja erstaunt. „Da staunst de wa?“ sagte Maya zu Hiruja. „Hm, tu ich.“ sagte Hiruja und sah dann rüber zum Fernseher um den Anime zu gucken. „Sag mal Maya wohnst du ganz allein hier?“ fragte Asuka und nahm dankend ein Glass Eistee. „Ja meine Eltern wohnen drei Strassen weiter. „Lassen sie dich etwa schon alleine wohnen?“ fragte Asuka erstaunt. „JA das Haus ist mit genügend Sicherheitsmassnahmen geschützt.“ sagte Maya und setzte sich in einen Sessel. „So also ihr habt also auch so nen komischen Karten?“ fragte Maya. Doch plötzlich schossen Asuka wieder Tränen in die Augen. „Ich bin Müde kann ich mich hier kurz irgendwo hinlegen?“ fragte Asuka. „Ja die Treppe hoch und dann links.“ sagte Maya. „Danke.“ sagte Asuka, wischte sich die Tränen ab und ging die Treppe hoch. „Ups hab ich etwas Falsches gesagt?“ fragte Maya. „Nein, aber sie ist etwas anfällig wegen dieser einen Geschichte mit den Karten.“ sagte Hiruja. „Wieso was ist den passiert?“ fragte Maya interessiert und sah zugleich Asuka Mitleid erregend nach. „Also gestern war bei uns ein … nun ja wie soll man sagen, ein Monster. Ich war bewusstlos und währe Asuka nicht eingeschritten währe ich nicht hier. Aber auf jedenfall hat Asukas Karte sich in eine Waffe verwandelt. Meine hatte das auch schon getan. Was genau passiert ist weiß ich nicht da ich ja bewusstlos war. Aber auf jedenfall weiß ich das Asuka als ich wieder wach wurde voller Blut war und unser ganzes Einkaufszentrum zerstört war. Seit dem reagiert sie so auf die Sache mit den Karten. Sie schien auch einen Alptraum gehabt zu haben oder so was. Auf jedenfall hatte sie heute früh geschrieen als sie aufwachte. Sie hat mich gestern auch gefragt ob diese Karten nur zum töten gut sind. Deshalb sind wir auch früher gekommen. Wir wollten dich fragen ob du mehr über diese Karten weißt?“ fragte Hiruja. „Hm eure Karten haben sich also in Waffen verwandelt in was für welche den?“ fragte Maya. „Also meine Karte wurde zu einem Schwert und so weit ich weiß wurde ihre zu einer Sense.“ sagte Hiruja. „Hatte sie irgendwelche unnormalen Fähigkeiten?“ fragte Maya. „Nun ja … die Klinge meines Schwertes war vollkommen aus Wasser und soweit ich richtig gesehen hab war die Sichel ihrer Sense aus Feuer. Wieso fragst du?“ fragte Hiruja. „Hm, das sind also die Feuer und die Wasserwaffe. Fehlen noch 5.“ sagte Maya eher zu sich selbst als zu Hiruja. Hiruja schaute nur noch verwirrt Maya an. Als Maya wieder zu Hiruja guckte schien sie auch irgendwie kaum zu registrieren das Hiruja auf der Couch saß. Sie sah nachdenklich aus. Nach 4 Minuten sagte Hiruja plötzlich „Und dann nahm ich meine Waffe und hab sie erschossen.“ Maya schreckte aus ihrer Grübelphase auf. „Was wer ist tot?“ fragte sie verwirrt. Hiruja lachte. „Keiner ist tot du warst nur so leise und ich hab jetzt auch mal fragen an dich.“ sagte Hiruja nachdem er sich von seinen Lachanfall erholt hatte. „Okay du kannst fragen.“ sagte Maya und machte es sich im Sessel gemütlich. „Also was weißt du über die Waffen oder eher gesagt die Karten?“ fragte Hiruja jetzt weder ernst. „Also ich weiß das es 8 Stück gibt die jeweils in 8 na wie soll man sagen, Kategorien aufgeteilt sind. In Feuer, Wasser, Pflanze, Donner, Wind, Holz, Licht und Dunkelheit. Es handelt sich nicht wirklich um Waffen. Diese Karten werden nur solange als Waffen erscheinen solange der Besitzer sich nicht 100% mit ihr abgleicht. Das heißt jetzt nicht dass du zu Wasser werden musst. Du musst dir das so vorstellen: die Karten haben so was wie eine eigentlich Persönlichkeit oder einen eigenen Charakter. Eine Karte ist zum Beispiel mehr Aggressiv und eine andere ist mehr intelligent. Aber damit der Besitzer ihr wahres ich erblicken kann muss er es auch wirklich wollen und das ist das Schwierige an der Sache. Denn nicht nur der Besitzer sondern auch die Karte oder besser gesagt der Charakter der Karte muss das auch wollen und dazu musst du auf Deutsch gesagt dich richtig mit ihr anfreunden. So mehr weiß ich auch nicht.“ schloss Maya ihren Vortrag ab. Hirujas Mund stand offen. „Was ist?“ fragte Maya erstaunt. „Woher weißt du so viel über diese Karten?“ fragte er immer noch verblüfft. „Wir sind nicht die ersten die diese Karten besitzen. Meine Karte zum Beispiel hab ich von meinen Großonkel gekriegt. Er war als er so alt war wie wir verschwunden und ein Jahr später mit dieser Karte zurückgekommen. Er erzählte mir als ich 8 war eine Menge über eine andere Welt und diesen karten und das er mit Freunden ein Jahr weg war und darunter auch diese Sachen mit dem Charakter der Karten. Leider war ich damals noch zu klein und verstand mehr als die hälfte nicht. Er ist seit drei Jahren tot deshalb kann ich ihn auch nicht mehr fragen. Und von seinen damaligen Freunden weiß ich nix und kann sie deshalb auch nicht suchen. “ sagte Maya etwas enttäuscht zum Schluss.

Doch bevor Hiruja oder Maya auch nur ein Wort sagen konnten hörten sie einen schrei der sich anhörte als wenn er von Asuka käme. „Was ist da los.“ sagte Maya erschrocken doch Hiruja war schon die Treppe hoch geeilt und rannte jetzt in das Zimmer wo Asuka geschlafen hatte. „Asuka was ist los?“ fragte Hiruja schon während er die Tür aufmachte. Sie saß Kerzengrade im Bett. Als sie Hiruja hörte drehte sie ihr Gesicht zu ihm. Hiruja sah das sie völlig aufgelöst war. Hiruja eilte zu ihrem Bett und setzte sich drauf. „Was ist denn?“ fragte er. „Maya, Du, Ich und noch 5 andere Leute wir waren zusammen in einer Gruppe unterwegs in irgendeiner anderen Welt. *schnief* Als es Nacht war haben wir zwei die anderen verloren und wir sind in eine Höhle gegangen. *schnief* und dann *schnief* und dann …“ doch sie schien nicht weiter reden zu können sie legte ihre Hände vors Gesicht und weinte. „Ja was war dann? Los sag’s mir.“ sagte Hiruja zu ihr und nahm ihre Hände von ihrem Gesicht weg. „Ich hab diese furchtbare Sense genommen und hab sie dir in den Rücken gerammt. *schnief* Du hast geschrieen, fielst dann zu Boden und … und *schnief*“ doch sie konnte wieder nicht weiterreden. Doch Hiruja hatte schon verstanden. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Das war nur ein Traum mehr nicht. So was wird nicht passieren.“ sagte er. Genau in diesem Moment kam Maya rein. „Was ist passiert?“ fragte sie. „Ist jetzt nicht so wichtig wir kommen gleich runter ja.“ sagte Hiruja zu Maya. „Okay … braucht ihr was?“ fragte May a noch zögerlich nach. Ne komplette Box Taschentücher währe nicht schlecht. Danke Maya.“ sagte Hiruja. „Okay ich hole eine.“ sagte Maya und verschwand. Jetzt war wieder alles still nur Asukas weinen durchbrach die Stille im Raum.

15 Minuten später hatte Asuka sich wieder beruhigt und sie und Hiruja gingen wieder runter ins Wohnzimmer. Dort saß Maya und starrte mit Leerem Blick an die Wand. Draußen hatte schon der Sonnenuntergang angebrochen. „Maya?“ fragte Hiruja leise während Asuka nix sagte. Sie schreckte je auf und sah sich um. Dann sah sie Hiruja und Asuka und sagte „Ah da seit ihr ja. Wie geht’s dir Asuka?“ „Gut danke.“ antwortete Asuka und versuchte zu lächeln. Doch das gelingt ihr nicht ganz. „So wir müssen dann mal wieder los.“ sagte Hiruja. „Halt wartet ihr könnt hier übernachten.“ sagte May und sprang auf. „Aber wir haben keine Sachen hier.“ sagte Hiruja. „Ihr habt doch eure Hausschlüssel dabei oder?“ fragte Maya. „Ja wieso?“ fragte Hiruja. Doch Maya erhob die Hände klatschte zweimal und rief „SEBASTIAN KOMMEN SIE MAL BITTE.“ Im nächsten Moment kam ein Mann mit einer blauen Uniform die Treppe runter. „Ja was ist Little Miss was gibt’s?“ fragte er und verbeugte sich dabei. Nun wendete sich Maya zu den beiden anderen und sagte „Hiruja Asuka gebt ihm bitte eure Hausschlüssel.“ „Wieso?“ fragte Hiruja. „Er wird eure Sachen holen.“ antwortete Maya. „Ich weiß nicht.“ sagte Hiruja zögernd. „Was sollte ich mit den Sachen in eurem Haus ich hab hier alles was ich will.“ saget Maya und zog die Augenbrauen hoch. „Na … okay.“ sagte Hiruja und gab dem Butler seinen Schlüssel. Asuka tat es ihm nach. Maya schrieb was auf einen Zettel, gab ihn Sebastian und sagte „Hier Sebastian fahren sie zu diesen Adressen und holen sie die Sachen der beiden.“ „Ja Little Miss.“ sagte der Butler und erhob sich. Er öffnete die Tür und ging nach draußen.

Ca. eine Minute später hörte man wie ein Auto weg fuhr. „Danke Maya.“ sagte Asuka jetzt etwas verblüfft. „Man wir haben Glück das wir schon nach der 10 abgehen dürfen und das Schuljahr zu Ende ist.“ sagte Hiruja und streckte sich. „Ich brauch nicht mehr zu schule gehen.“ sagte Maya und setzte sich jetzt wieder auf die Couch. „Hä? Wie alt bist du den?“ fragte Asuka die jetzt wieder etwas fröhlicher zu werden schien. „15 wieso?“ fragte Maya doch schnell ergänzte sie „Ich hatte Privatlehrer und die haben mich zwar etwas hart dran genommen aber dafür hab ich schon Abitur hinter mir. Die Prüfungen hatte ich an einer normalen Schule abgelegt damit es auch wirklich offiziell ist.“ „Boar Abi mit 15 das gibt’s nur selten.“ sagte Hiruja und setzte sich in einen Sessel während Asuka sich neben Maya auf die Couch setzte. „Hm war aber net schwer.“ sagte Maya. „So jetzt müssen war uns nach den anderen 5 umschauen oder?“ fragte Maya in die Runde. „Was die anderen 5?“ fragte Asuka plötzlich mit großen Augen „Ja die anderen 5 … Ach so du weißt ja noch nix davon.“ sagte Maya und erklärte ihr die ganze Geschichte noch mal die sie Hiruja schon erzählt hatte. „Ach so, so ist das.“ sagte Asuka und biss in einen Keks. „In meinen Traum von vorhin waren wir nämlich mit 5 anderen Personen zusammen in einer anderen Welt.“ sagte Asuka. „Aha … das ist komisch obwohl du nix von ihnen wissen konntest kann es vielleicht sein das …“ sagte Maya etwas mehr zu sich selbst als zu Asuka doch da hörte man die Tür aufgehen und Sebastian kam mit zwei großen Koffern herein. Er sah zwar etwas erschöpft aus aber sagte „Hier sind die Sachen die sie haben wollten Little Miss.“ „Danke Sebastian.“ sagte Maya und ergänzte „Nimm dir doch mal Morgen frei Sebastian.“ „Oh danke sehr Little Miss.“ sagte Sebastian, verbeugte sich und ging nach oben. „Okay ich geh dann auch mal ins Bett.“ sagte Maya. „Okay Nacht.“ sagte Hiruja. Doch Asuka blieb still. „Eure Zimmer sind auf der linken Seite oben such euch eins aus.“ sagte Maya als sie nach oben ging. „Asuka traust du dir zu schlaffen zu gehen?“ fragte Hiruja. „Ich weiß nicht.“ sagte Asuka. Plötzlich wurde sie rot „Hiruja ich hab ne Bitte an dich.“ sagte sie und schaute ihn an. „Ja was den?“ fragte Hiruja und legte sich in den Sessel zurück. „Kannst du bei mir bleiben?“ fragte sie und ihr Gesicht wurde so rot wie untergehende Sonne im Hintergrund und schaute jetzt weg. Jetzt wurde auch Hiruja aber er sagte dennoch „Wenn du es willst.“ „Schön, ich habe gesehen dass die meisten der Gästezimmer mit Ehebetten sind. Ich hatte mich umgesehen bevor ich mich hingelegt hatte.“ Sie wurde jetzt so rot das sie mit dem Stab ihrer Sense mithalten konnte. Hiruja der bis vor drei Wochen nicht mal mehr richtig mit Asuka gesprochen hatte wusste teilweise langsam nicht was mit ihm passierte.

Später lagen die beiden in ihren Schlaffanzügen in einem Ehebett. Es war ziemlich groß. Hiruja hoffte, nein flehte inständig das in dieser Nacht nix mehr passieren würde. Die Sonne war nun letzt endlich weg und der Mond war jetzt der Lichtbringer. Asuka schien fest zu schlafen. Hiruja kam jetzt eine perfekte Idee. Leise stand er auf und ging zu seiner Tasche die er schon heute früh mithatte. Er zog leise den Reisverschluss auf und holte seine Fotokamera raus. Er hatte noch nie so ein schönes Motiv gehabt wie Asuka beim schlaffen dachte er sich. Er machte eine Menge Fotos wenn man sie nachgezählt hätte wahren sich um die 50 rausbekommen. Danach legte er sich wieder ins Bett und schlief auch bald darauf ein. Doch mitten in der Nacht wurde er wach. Irgendwas zog ein seinem Ärmel bzw. an seinem ganzen Oberteil des Schlafanzuges. Er sah nach links wo die Störung des Problems zu sein schien und sah. Asuka die ihm wie er bemerkte ziemlich auf die Pelle rückte und sich an ihn kuschelte. „Hat dieser Butler ihr Kuscheltier vergessen oder wie?“ dachte er und versuchte sich aus ihren Fängen zu befreien. Er stand auf und kramte in Asukas Koffer rum. Unter ihren Unterhosen fand er endlich das Kuscheltier. Er nahm es raus rannte wieder zurück zum Bett und stutzte. Asuka machte es sich jetzt auf seiner Seite des Bettes bequem. „Mädchen!“ sagte er leise. Er schob sie wieder zurück auf ihre Seite und gab ihr das Kuscheltier. Das alles erstaunlicher weise ohne dass sie aufwachte. Er legte sich wieder ins Bett und schlief wieder ein. Erstaunlicher weise passierte bis zum nächsten Morgen nix mehr. Ach wenn Hiruja Muskelkater hatte obwohl er nicht weiß von was.

3 sind 5 zu wenig

Sie blieben ein viertel Jahr bei Maya ohne irgendwelche erfolge. Es war inzwischen Hochsommer. Asuka hatte zwar keine Alpträume mehr aber für sie war es schon selbst verständlich geworden das sie und Hiruja in diesem einen Gästezimmer zusammen schliefen. Na sie hat Hiruja auch keine Schwierigkeiten mehr gemacht ab da wo er ihr das Kuscheltier gegeben hat. Asuka und Hiruja durchforsteten das Haus und fanden unter andrem auf dem Hinterhof ne Kartbahn und innen drin nen Poolraum und sonstige Sachen wo sich Hiruja und Asuka die Augen ausguckten. Doch trotz alle dem mussten sie nach den andren 5 Kartenrittern wie Hiruja sie nannte (damit auch dies May, Asuka und sich eingeschlossen). Doch sie fanden wie schon gesagt ein viertel Jahr überhaupt nix. Bis sich plötzlich im Chat auf Mayas Seite einer einfand mit dem Nicknamen (Spitzname im Chat, Forum oder sonst wo im Internet) Kartenritte grau (sie hatten auf die Seite geschrieben dass sie so genannte Kartenritter suchten). „Hey Maya ich glaub wir haben ein.“ sagte Hiruja der sich das Notebook ansah (während er am Pool faul rum lag und sich sonnte (dach war eingefahren). Maya kam raus gerannt „Was echt wo den?“ fragte sie aufgeregt. Hiruja zeigte auf den Bildschirm. „Maya drängte Hiruja von seinem Stuhl und setzte sich drauf. Hiruja setzte sich auf einen anderen Stuhl auch wenn er nicht gerade begeistert wa. Maya tippte mit Rassender Geschwindigkeit. Hiruja fragte sich eh wie sie das schaffte ohne auch nur einen Rechtschreibfehler zu haben. „Und ist er einer?“ fragte Hiruja. „Was ist einer?“ fragte Asuka die gerade in Bikini mit einem Sommer Hut in den Poolraum kam. „Wow Asuchan kann ich mal Bilder von dir machen?“ fragte Hiruja der aussah als hätte er Gott gesehen. „Nö lass mal stecken.“ sagte Asuka. Hiruja sah plötzlich ziemlich enttäuscht aus. „Was meint ihr nun?“ fragte Asuka Maya die immer noch mit rasender Geschwindigkeit tippte. „Wir haben wahrscheinlich ein.“ sagte Maya ohne den Blick vom Bildschirm zu bewegen. Doch sie ergänzte „Sie sagt sie habe eine Karte die auf die Beschreibung von uns passt sie soll grau geleuchtet haben als sie, sie gefunden hatte.“ „Toll.“ sagte Asuka fröhlich und beugte sich vor um mit zu lesen. „Was ist es etwa ne sie?“ fragte Hiruja plötzlich erschrocken. „Ja was dagegen?“ fragte Maya. „Ja dann bin ich ja immer noch der einigste Junge. Ein Junge und drei Mädchen. das geht nicht gut.“ sagte Hiruja mit einer momentan unergründlichen Mine. „Okay lasst uns losgehen.“ sagte Maya. „Was wieso losgehen?“ fragte Hiruja plötzlich? „Wir gehen sie Abholen wenn ich richtig gelesen hab.“ sagte Asuka und lächelte. „Muss ich hier etwa weg vom Pool oder wie?“ fragte Hiruja ängstlich. Er war nämlich so gut wie immer am Pool. „Ja musst du.“ sagte Maya und sah ihn Stirnrunzelnt an. „Das ist eine fast einmalige Chance einen von unserer Art zu treffen also net rummeckern ja!“ sagte Maya. „Ach komm schon Hiru. Wenn du lieb bist darfst du mich nachher auch Fotografieren.“ sagte sie und grinste ihn an. „Okay ich komme ja schon.“ sagte Hiruja und sprang auf. „So, zieht euch was Richtiges an und kommt dann zum Auto.“ sagte Maya die schon „Richtig“ angezogen war.

5 Minuten später saßen alle in der Limousine von Maya und sie fuhren los. „Wohin wollen wir eigentlich?“ fragte Hiruja. „Nicht weit von hier in ein kleines Dorf. Keine Angst Sebastian kennt den weg.“ sagte Maya. „Ich freu mich ja schon so was meinst du wie wird sie sein?“ fragte Asuka aufgeregt Hiruja. „Ehrlich gesagt keine Ahnung.“ sagte Hiruja und spielte an den Fenstern rum. „Du bist ja schlimmer als ein kleiner Junge.“ sagte Asuka zu Hiruja drehte sich zu Maya und fragte „Gibt es hier nicht so was wie ne Kinderspeere?“ „Doch gibt’s warte.“ antworte Maya und drückte auf einen Knopf. Das Fenster an dem Hiruja gerade rumspielte blieb plötzlich stehen. „Hey wieso geht das net mehr?“ fragte Hiruja. asuka und Maya mussten sich das lachen verkneifen. „Ihr seit echt gemein.“ sagte Hiruja und setzte sich beleidigt wieder richtig hin. „Jetzt weiß ich was ich dir zu Weinachten schenke.“ sagte Asuka zu ihm. „Was den?“ fragte Hiruja. „Nen Fenster was man mit einer Fernbedienung auf und zumachen kann.“ antwortete Asuka und kullerte sich danach vor lachen. „Ha ha sehr lustig.“ sagte Hiruja und schaute aus dem halb offenen Fenster. „Hey ihr zwei wir sind gleich da.“ sagte Maya nach hinten. Asuka schien sich von ihrem Lachanfall erholt zu haben und schaute jetzt aufgeregt aus dem Fenster. „Hiruja schien jetzt auch interessiert und schaute aus dem Fenster. „Da wohnt sie in diesem kleinen Dorf?“ fragte Hiruja ungläubig. Denn sie sahen auf ein Dorf runter das wahrscheinlich weniger Einwohner als ein halb volles Fußballstation hatte. „Ja auf jedenfall hat sie es mir so gesagt.“ sagte Maya. „Guck mal die Landschaft hier ist aber toll.“ sagte Asuka und zeigte auf die Berge deren Gipfel mit Schnee bedeckt waren. Etwa 100 m vor dem Dorf parkte Sebastian und Maya, Hiruja und Asuka stiegen aus. Die Landschaft wa eher wechselhaft. Rechts vom Dorf aus waren Berge die ziemlich hoch wurden und links waren lange Felder und in der Ferne sah man ein paar Hochhäuser von der Stadt wo Maya wohnte. „Na zum Urlaub hierher fahren könnte ich mir schon vorstellen.“ sagte Hiruja und musterte die Gegend. „Na Hiru wollen war hier mal wohnen?“ fragte Asuka und grinste. „Hä:“ sagte Hiruja. Asuka die gerade begriff was sie gesagt hatte suchte gerade fieberhaft nach einen Ausweg. „Ähm ich meinte falls wir mal ne WG aufmachen oder so…“ redete sie sich in letzter Sekund doch wurde dabei ziemlich rot. Hiruja sah Asuka ein Moment noch mit fragendem Blick an dann sagte er leise „Frauen.“ Nun ergriff Maya das Wort „Okay lasst uns dann mal losgehen. Sebastian sie bleiben hier ja.“ Sebastian nickte und machte die Fahrertür zu. Und schon gingen sie los. Maya ging voran Asuka als zweite und Hiruja als letzter der die Landschaft begutachtete. Plötzlich fiel Hiruja ein das er seine Kamera mithatte. Er zog sie aus der Tasche und machte von der Landschaft ein paar Fotos. Nach ca. 5 Minuten waren sie im Dorf. „So sie hat gesagt das sie uns in der Mitte der Stadt ähm ich meine des Dorfes treffen will.“ sagte Maya. „Dort soll ein Brunnen stehen.“ ergänzte sie. „Okay warte ich guck mal.“ sagte Hiruja sprang auf nen Baum und guckte nach einem Baum. Nach ner weile rief er was runter „Da ich sehe ihn wir müssen einfach nur der Straße folgen.“ und sprang wieder runter. Sie gingen die Straße endlang. „Na ich hoffe das sie cool und sympathisch und so ist.“ sagte Asuka zu Maya. „Also sie hat im Chat nen positiven Eindruck auf mich gemacht.“ erwiderte Maya. Hiruja schlenderte mit seinem Fotoaperrat neben ihnen nur her ohne ein Wort zu sagen. Nach weiteren 5 Minuten waren sie beim Brunnen. Am Brunnen saß ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und schaute ins Wasser. Sie schien um die 16 Jahre alt zu sein. „Ist sie das?“ fragte Asuka leise. „Ich weiß net.“ antwortete Maya ebenfalls leise zurück und blieb hinter einem großen dicken Baum stehen. Asuka blieb auch hinter dem Baum stehen, doch Hiruja lief einfach weiter. „Hey Hiruja bleib hier.“ rief Maya ihm leise nach doch er schien es nicht hören zu können. Als Hiruja fast beim Brunnen war schaute das Mädchen auf. „Hi.“ sagte sie etwas schüchtern. „Moin, moin.“ sagte Hiruja und setzte sich neben sie. „Bist du Kartenritter grau?“ fragte Hiruja und sah sie an. „Ja bin ich.“ sagte sie und lief extrem rot an. „Zeig mir mal bitte deine Karte.“ sagte Hiruja freundlich. „Oh, die hab ich zuhause.“ sagte das Mädchen. „Achso. Aber sag mal wie heißt du überhaupt?“ fragte Hiruja. „Irumi. Und du?“ fragte das Mädchen zurück. „Hiruja sehr erfreut.“ antwortete Hiruja. „Wollen wa zu mir nach Hause dann kann ich sie dir zeigen.“ sagte Irumi. „Okay.“ sagte Hiruja und lächelte.

Asuka und Maya sahen vom Baum aus erstaunt zu wie Hiruja mit dem Mädchen wegging. „Ob er uns vergessen hat?“ fragte Maya. „Könnte gut sein.“ antwortete Asuka. „Los unauffällig hinterher.“ sagte Maya als die beiden sich langsam aber sicher entfernten.

„Und was weißt du über die Karten?“ fragte Hiruja. „Eigentlich nix. Deswegen hab ich mich ja bei dir gemeldet.“ antwortete Irumi. „Okay als ich weiß eigentlich auch nicht all zu viel über die Karten aber ich kann dir ja mal meine zeigen.“ sagte Hiruja und zog seine Karte aus der Tasche. Sie leuchtete nicht mehr blau doch Hiruja hatte Lust was zu testen. „Oh ist die schön. Und dein Bild verändert sich ja nicht mal.“ sagte Irumi. „Halt warte mal.“ saget Hiruja. Er erhob die Arme mit der Karte in den Händen wie ein Schwert. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er die Arme nach unten. Und plötzlich hatte Hiruja sein Schwert in der Hand. „Cool.“ sagte Irumi die vor lauter Staunen ihre Angst wohl verloren hatte. Hiruja lies das Schwert mit einer Hand los und steckte es in die Tasche. Es schien sich während er es in die Tasche steckte zurück zu verwandeln (an den Schaden den, die Hose gehabt hätte währe es fehlgeschlagen hatte Hiruja natürlich nicht gedacht). „Wow, wie machst du das?“ fragte Irumi aufgeregt. „Um ehrlich zu sein. Ich hab keine Ahnung.“ sagte Hiruja und sah auf seine Tasche wo jetzt die Karte drin steckte.

Ca. 5 Minuten später waren sie dann bei Irumi zuhause. „Komm ruhig rein es ist keiner da.“ sagte Irumi. „Okay.“ sagte Hiruja und trat kurzer hand ein.

Asuka und Maya die ihnen bis hierher gefolgt waren versteckten sich jetzt hinter einer alten Mauer. „Was sie da drin wohl machen?“ fragte Maya. „Null Ahnung.“ sagte Asuka und schaute um die Ecke. Doch zu sehen war nur das Haus das dunkelblau angemalt war.

Hiruja und Irumi gingen eine Treppe hoch und gingen dann in Irumis Zimmer. Es war eigentlich im Großen und Ganzen im Japanstile gestaltet. An den wänden hingen Poster von Animes und ihr Regal schien aus Bambus zu sein. Es sah ziemlich cool aus nach Hirujas Ansicht. „Setz dich doch.“ sagte Irumi und deutete auf einen weichen Sessel (ebenfalls im Japanluke). Sie setzte sich auf einen Rollstuhl und machte ein Fach auf. Sie steckte die Hand rein und holte eine Karte raus. „Hier.“ sagte sie und gab Hiruja die Karte. Der nahm sie und sah sie sich an. Es war zweifellos die Art von karte die auch Hirujas war, denn das Bild hatte keine feste Form sondern bewegte sich ständig. Gerade als Hiruja ihr die Karte zurück gab leuchtete sie grau auf. Hiruja sah in seine Tasche. Seine Karte leuchtete auch blau. Plötzlich hörte man einen Knall der von den Bergen zu kommen schien. „Gibt es hier nen Vulkan?“ fragte Hiruja erschrocken. „Nein.“ sagt Irumi die genau so erschrocken aussah wie Hiruja. Hiruja der jetzt wusste was das hieß sah noch einmal auf seine Karte und fragte Irumi dann „Hast du Angst vorm Kämpfen?“ „Kämpfen wieso kämpfen?“ fragte Irumi ihn erschrocken. „Komm einfach mit!“ sagte Hiruja und stürmte mit ihr aus dem Haus. Als sie raus gerannt kamen sah Hiruja schon Asuka und Maya die zum Berg hochsahen. „Wer ist das?“ fragte Irumi. „Das sind die anderen beiden der ’Truppe’.“ sagte Hiruja und rannte zu ihnen. „Was ist los?“ fragte Hiruja. Maya sah ihn nur wortlos an und zeigte dann auf die Berge. Hiruja sah nach oben und was er da sah stockte ihm den Atem. Da oben auf dem höchsten der Berge stand so was wie eine rissige Gottesanbeterin. Die wohl wenn man die Entfernung von Dorf bis nach da oben beachtete ca. 20 m groß sein musste. „Oh, mein Gott was ist das?“ fragte Irumi erschrocken. „Null Ahnung.“ sagte Asuka ebenfalls geschockt. „Okay dann last uns das Problem mal lösen.“ sagte Hiruja. „WAS DU WILLST DA HOCH!“ rief Maya. „Nö das Ding kommt sicher runter.“ sagte Hiruja. Plötzlich hörte man wie Sirenen losgingen. Dies war die Warnung dass alle sich aus dem Dorf verziehen sollten. „Okay die Menschen sind bald weg und wir warten hier einfach.“ sagte Hiruja und griff in seine Tasche. „Was hast du vor?“ fragte Irumi. „Na ich warte was den sonst.“ sagte Hiruja verwandelte seine Karte in das Schwert und setzte sich hin. „Wow wie hast den das gemacht?“ fragte Maya. „Ich hab herausgekriegt wie ich meine Karte verwandeln kann.“ sagte Hiruja. „Kann ich das auch so machen?“ fragte Maya. „Versuchs! Nehme die Karte einfach mit beiden Händen und nehme sie über den Kopf. Dann machst du ne Ruckartige Bewegung nach unten und schon ist sie da. Auf jedenfall war’s bei mir so.“ sagte Hiruja. Maya tat wie gesagt doch es passierte nix ihre Karte leuchtete immer noch grün weiter ohne sich zu verwandeln. „Okay dann last uns mal warten.“ sagte Hiruja und legte sich hin. „Aber die karten von ihr und mir können sich noch nicht verwandeln.“ sagte Maya. „Das wird schon noch.“ sagte Hiruja lässig und schloss die Augen.

Ca. eine halbe Stunde stand das Biest bewegungslos auf dem Berg und sah nach unten. Alle vier saßen bzw. lagen jetzt auf der Straße da ja kein Auto mehr vorbeikommen würde. Plötzlich schrie es los. Es war kein Schlimmer schrei doch Asuka fing plötzlich auch an zu schreien. „Was ist los.“ rief Hiruja und sprang auf. Maya, Irumi und Hiruja versammelten sich um Asuka die schrie als ob sie furchtbare Schmerzen erleiden müsste. „Was ist los Asuka?“ fragte Hiruja und riss Asuka die Hände vom Gesicht. Doch er ließ sofort los und sprang weg. Asukas Augen waren auf eine Dämonische weiße komplett Rot. „Was ist das?“ fragte Maya die, die Augen auch gesehen hatte. Doch auf einmal hörte das Biest auf zu schreien und auch Asuka hörte auf zu schreien und sackte zur Seite. So blieb sie regungslos liegen. Hiruja ging wieder langsam auf sie zu und drehte sie so dass man ihr Gesicht sehen konnte. Ihre Augen waren zu aber sie schien noch zu atmen. Plötzlich hörte man so was wie viele kleine Explosionen. Sie drehten sich um, um zu sehen was das war. Das Biest kam den Berg runter gerannt. „Okay ob mit oder ohne Asuka seid ihr bereit?“ fragte Hiruja Irumi und Maya. „Ähm nun ja …“ fing Maya an doch Irumi sagte ganz klar „Ja sind wir.“ Hiruja nahm sein Schwert vom Boden und machte sich bereit. „Ne frage wenn das Ding so groß ist wird es uns dann überhaupt bemerken?“ fragte Maya. „Falls du es noch nicht bemerkt hast das Ding hat uns die ganze Zeit gesucht.“ sagte Hiruja. Doch bevor einer noch was sagen konnte war es schon da. Es blieb genau vor ihnen stehen. Es war riesig es war um die 25 m hoch. Der riesige kopf sah zu ihnen runter. Maya schluckte. Doch Hiruja rannte ohne Vorwarnung los. Er versuchte eines der 6 Beine zu treffen doch genau als er da war erhob das Biest das Bein und Hiruja traf nicht. Maya sah immer noch zu dem Biest hoch das inzwischen dabei war Hirujas Angriffen auszuweichen und deshalb zu ihm guckte. Irumi nahm ihre Karte in die Hand wie bei einem Gebet und schloss die Augen. Plötzlich hatte sie eine Metallkeule in der Hand. Der Griff war Silber doch der Rest sah wie ein Minitornado aus. Irumi sah verblüfft auf die Waffe. „Okay ich probiere es auch.“ sagte Maya. Sie nahm ihre Karte auch i beide Hände doch bevor sie irgendwas tun konnte war sie en. Ein Starb der aus Rangen zu bestehen schien und grün leuchtete. Maya und Irumi sahen ihre Waffen an und sagten gleichzeitig „Wow.“ „Und wie kämpft man damit?“ fragte Irumi Maya. „Ähm null Ahnung ich denk mal so wie Hiruja.“ sagte Maya. Maya erhob den Stab. Doch bevor sie damit losrennen konnte schossen riesige Rangen aus dem Boden. Die Rangen standen da wie aufgerichtete Schlangen und taten nix. „Cool.“ sagte Maya zu sich selbst. Sie dachte kurz nach. Dann machte sie mit dem Stab eine Bewegung in Richtung Beine des Biestes wo Pyro kämpfte. Die Rangen schossen auf die Beine des Biestes zu und umschlossen sie so dass es sich nicht mehr bewegen konnte. Hiruja schaute nicht schlecht als er zu Maya späte und sah das sie das gemacht hatte. „Danke Maya.“ rief er rüber. Maya nickte. Jetzt stürzte sich Hiruja auf ein Bein und schlug zu. Das Schwert kleidete ohne Probleme durch. Das Biest schrie schmerzerfüllt auf. „So das war’s.“ sagte Hiruja leise. Doch das Biest hörte auf zu schreien und lies seine Sichel nach unten blitzen und traf Hiruja am Bein. Hiruja der noch rechtszeitig ausgewichen war hatte nur eine Schnittwunde erlitten. „Was ist das wieso ist es noch nicht tot?“ fragte sich Hiruja und faste sich ans schmerzende Bein. Irumi sah wie hypnotisiert zu. Dann rannte sie plötzlich auf das Biest zu. Doch das Biest schubste sie weg. Sie flog weg und lies die Keule fallen. Irumi krachte mit einem lauten Knall gegen ein Hausdach und blieb bewusstlos drauf liegen. Die Keule jedoch viel weiter Richtung Boden. Als die Keule auf den Boden aufschlug hörte man wie die Erde bebte. Ein Tornado erhob sich von der Keule aus und umschloss das Biest. Hiruja der immer noch unter dem Biest war sprang noch rechtzeitig weg. Doch hatte er nicht den Pfeiler gesehen der da stand wo er hin sprang. Er krachte mit dem Kopf dagegen und brach bewusstlos zusammen. Das Biest im Tornado schrie auf und schien sich im Tornado aufzulösen wie es schien. Las der Tornado wieder verflog war das Biest weg und auch Mayas Rangen. Maya war die einigste die momentan noch bei Bewusstsein wa. Sie guckte wie in Trance auf die Stelle wo das Biest wa. Dann schien sie aus ihrer Trance aufzuwachen und guckte sich um. Sie nahm ihr Handy und tippte eine Nummer ein. Es piepte dreimal bis einer ranging. „Hallo Little Miss sind sie okay ich hab den Tornado und dieses Vieh gesehen. Hallo? Little Miss?“ sagte die Stimme von Sebastian. Maya blieb erst stumm. Dann ohne Vorwarnung brüllte sie in Handy „Sebastian kommen sie schnell her.“ und legte auf. Als Sebastian da war hievten er und Maya erstmal Hiruja und Asuka ins Auto. Dann holten sie Irumi vom Dach. Sie konnten von glück sagend as eine Leiter am Schuppen des Haases stand. Als alle im Auto wahren fragte Sebastian. „Was ist da passiert?“ „Jetzt nicht Sebastian.“ sagte Maya die gerade dabei war ein Pflaster auf Irumis Stirnwunde zu kleben. „Ach und Sebastian. Es muss geheim bleiben dass wir daran beteiligt waren.“ sagte sie. „Das kommt etwas zu spät Little Miss.“ sagte Sebastian. „Wieso.“ fragte sie. „Weil ein Helikopter die ganze zeit da war und alles gefilmt hat. Er hat sich immer hinter der Bestie gehalten deshalb haben sie ihn wahrscheinlich nicht gesehen. Als der Tornado kam ist er abgehauen.“ sagte Sebastian. „Na toll.“ sagte Maya und legte die Hände vors Gesicht.

Als sie wieder zuhause waren legte Sebastian die drei bewusstlosen in die Betten. Während Maya sich aufs Sofa schmiss und den Fernseher anmachte. „Heute gegen die Mittagszeit ist eine riesige Bestie aufgetaucht und vernichtete fast das Dorf Mikaro. Wir hatten ein Kamerateam vor Ort und zeigen ihnen jetzt was gefilmt wurde. Sie zeigten wie die Bestie da stand und nach unten sah. Maya sucht nach den winzigen Punkten die sie sein würden. Da sah sie die 4 Punkte. Sie waren so klein das man nix erkennen konnte. „Zum Glück.“ sagte sie leise. Doch plötzlich Zoomte der Kameramann ran und man konnte klar Hiruja sehen der mit seinem Schwert auf die Bestie zu rannte. Er hielt auf Hiruja drauf bis plötzlich die Rangen erschienen und sich um die Bestie wickelten. Jetzt richtete der Kameramann die Kamera auf Maya und Irumi. Und kurz darauf auf Asuka die Bewusstlos dalag. „Na toll.“ sagte Maya. Jetzt sah man wie Irumi weg geschleudert wurde und im Dach landete. Und schon kam der Tornado. Und schon war der Studiosprecher wieder da. „Wie sie gesehen haben war diese Bestie ziemlich groß doch … was suchen die Kinder da?“ fragte der Studiosprecher zur Seite des Bildschirms. Doch bevor er weiter was sagen konnte schaltete Maya den Fernseher aus.

„Was den los?“ hörte Maya eine bekannte Jungenstimme fragen. Hiruja stand hinter ihr. „Hiruja was machst du den hier du solltest im Bett liegen!“ sagte Maya erschrocken. „Nee ich bin keiner der die ganze zeit im bett bleibt und mit Anweisungen hab ich es eh net so.“ sagte Hiruja und grinste. Sein Kopf trug einen Turban aus Bandagen was ihn wie einen Scheich aussehen lies. Er nahm sich die Fernbedienung und machte den Fernseher an. Gerade wurde eine Wiederholung der Aufnahme gesendet und Hiruja guckte sie sich mit Große Augen an. Als sie zu Ende war drehte er den Kopf zu Maya. „Krieg ich nen Abzug davon?“ fragte er. Maya hatte alles erwartet aber nicht das. „BIS DU WARNSENIG WIRW ERDEN WAHRSCHEINLICH AUFFLIGEN UND DU WILLST NEN ABZUG VON DEM VIDEO HAST DU SIE NOCH ALLE?“ schrie Maya Hiruja an. Hiruja lachte und sagte „Ja gerne. Maya wir fliegen auf so oder so also sollten wir das Beste daraus machen.“ „Du hast recht…“ sagte Maya und seufzte. „Siehst de.“ sagte Hiruja und grinste. Doch sein grinsen verschwand auf einmal und er fragte. „Weißt du was mit Asuka los war?“ „Nein … von so was hat mein Großvater nie was erzählt.“ sagte Maya und lies den Kopf hängen.

Es klingelte und man hörte leisen Krach da die Wände gegen Lärm abgeschirmt waren. „Wer das wohl sein mag?“ fragte Hiruja. „Ich hab keine Ahnung.“ sagte Maya und ging zur Tür. Doch als sie die Tür offen hatte entwich ihr ein „Uwahhhh“ „Was ist den los?“ fraget Hiruja und kam zur Tür gerannt. Er schaute nach draußen und sah eine riesige Horde von Reportern und Kameraleuten. Als die ganzen Leute sahen das die Tür offen war stürmten sie auf die Tür zu. Hiruja rief nur noch zu Maya „Schnell mach das Ding zu!“ Sie warf im letzten Moment die Tür zu und man hörte wie die Reporter gegen sie knallten. Hiruja kringelte sich vor lachen. „Was ist daran so komisch?“ fragte Maya und zog die Augenbraue hoch. „Die kommen auf die Tür zu gerannt wir machen sie zu und die rennen wie blinde Vögel dagegen. Das ist doch einfach komisch.“ sagte Hiruja im Lachanfall und kugelte sich auf dem Boden. Maya lachte plötzlich auch „Du hast recht das ist komisch.“

Asuka und Irumi lagen noch 4 Tage im Komma während dessen schmiedeten Hiruja und Maya Pläne wie sie weiter verfahren würden. „Also eins ist klar… rausgehen können wir nicht mehr. Auf jedenfall nicht mehr ohne bemerkt zu werden.“ sagte Maya. Hiruja summte und sagte dann „Du hast recht aber irgendwann müssen wir einkaufen.“ „Wir werden wohl oder übel Sebastian schicken und nicht mehr dich (du bringst doch eh nur Fastfood mit).“ sagte Maya

Asuka wachte mitten in einem Wüstengebirge auf. Sie sah sich um. Es schien keiner da zu sein. Sie stand auf und sah der langen Felsenreihe nach. Sie schien weder in die eine noch in die andere Richtung zu enden. Sie lief einfach los. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte das verlangen auf die andere Seite des Gebirges zu kommen. Als sie ca. 4 h gelaufen war sah sie ein ende der Gebirgskette. Sie rannte los um endlich zu sehen was hinter der Kette war. Sie ging af das ende zu. Sie war nur noch wenige Meter entfernt. Da hörte sie eine Stimme. „Asuka … Asuka … ach das klappt nicht.“ Plötzlich wurde alles schwarz. Sie machte die Augen auf und war in ihrem Zimmer. Wie auch immer sie vom Gebirge hierher gekommen war. Sie sah zur Seite und sah Hiruja der gerade zur Tür raus ging. „Hiruja.“ sagte sie leise. Er blieb stehen und drehte sich um. Er lächelte als er sah das Asuka wach war und sagte „Hey, ruhe dich erstmal aus“ und ging aus dem Zimmer.

„Und?“ fragte Maya als Hiruja nach unten kam. „Irumi ist immer noch Ohnmächtig und Asuka ist gerade aufgewacht als ich rausgehen wollte. Und sind die Reporter schon da?“ fraget Hiruja und grinste. Maya verzog das Gesicht und antworte „Schon da? Du meinst doch wohl eher immer noch da.“ Hiruja lachte. Doch plötzlich hörte man einen lauten knall und irgendwas kam durch die decke geschossen.

Maya entwich ein lauter schrei. Vor ihnen lag ein Junge in ihren alter der Blutete und etwas Gelbes in der Hand hatte. „Was ist das in seiner Hand?“ fragte Maya immer noch erschrocken.

Hiruja beugte sich zu dem Jungen runter und zog ihm das gelbe ding aus der Hand und besah es sich etwas näher. „Das ist ein Bogen mit einer … Ja was ist das den für eine Sehne … sieht ja aus wie ein Blitz. Das ist echter Strom der sichtbar ist wie es scheint. Oh.“ Sagte Hiruja den der Bogen ist in seiner Hand zu einer Karte geworden. Hiruja drehte sich zu Maya und fragte „Denkst du das selbe wie ich?“ Maya nickte leicht. „Wir sollten ihn erstmal verarzten denke ich.“ sagte Maya. Doch gerade als sie bei dem Jungen war machte der die Augen auf. Maya wich zurück. Er richtete sich sichtlich unter schmerzen etwas auf und sah Maya und Hiruja an. Dann öffnete er seinen Mund und sagte leise „Monster … in der Sta … dt … konnte … es … nicht aufhalten.“ und brach zusammen. Doch bevor sich Maya und Hiruja auch nur angucken konnten hörten sie wie irgendwas Brüllte.

„Was ist das?“ fragte Maya. „Na ein Monster hat er doch gesagt.“ sagte Hiruja, legte die Karte des Jungen neben ihn und sprang zur Tür seine Karte in der Hand. „Was hast du vor?“ fragte Maya. „Na was wohl ich werde das Monster aufhalten sonst kann es ja keiner.“ sagte er und sprang aus der Tür.

Die Reporter stürmten wie hungrige Tiere auf Hiruja ein doch der riss sich los und rannte in die Richtung woher das Brüllen gekommen war. Im Stadtzentrum fand er dann das wonach er gesucht hatte. Es war eine Mischung aus Katze und Vogel (hatte das Vorderteil eines Vogels und den Hinterteil einer Katze (in XXL)) das gerade einen Imbissstand verspeiste. Doch Hiruja blieb nicht lange Zeit nachzudenken den dieses Vieh hatte seine Mahlzeit hinter sich und hatte ihn entdeckt. Hiruja zog seine Karte die zum Schwert wurde und sagt „Na komm schon her kleines Miezekätzchen, na komm schon pfeif, pfeif.“ Doch das, dass Miezekätzchen das ernst nehmen würde damit hat er nicht gerechnet. Es kam auf ihn zu gerannt und er konnte nur in alle letzter Sekunde ausweichen. Es ließ wieder einen Brüllen los und hob seine Kralle (Rabenkralle) zum Schlag. Doch Hiruja war schneller er war vorgesprungen und hatte sein Schwert auf die Kralle geschlagen. Diese wurde Prompt durchschnitten und viel zu Boden. Blut spritzte und Hiruja bekam ne menge ab. Das Monster schrie auf doch obwohl ihm eine kralle fehlte versuchte es wieder Hiruja anzugreifen. Doch mit nur drei Krallen fiel das Monster hin. r erhob sein Schwert und schlug ihn glatt den Kopf ab. Es schrie noch kurz auf und verschwand dann gänzlich. Das einzige was übrig geblieben war, war die große Blutlache auf dem Boden und der Blut verspritze Hiruja.

Als er wieder zum Haus kam waren alle Reporter weg. Sie sind ihm wahrscheinlich nachgerannt und haben ihn verloren. Als er an der Tür klingelte und Maya langsam aufmachte ließ er sich den ganzen Kampf noch mal durch den Kopf gehen. „Hiruja wie siehst du den aus?“ fragte Maya erschrocken. „Ich komme gerade von einem Kampf mit einem lebendigen Wesend as 10 mal größer war als ich da ist doch klar das ich so aussehe.“ sagte Hiruja und ging ins Haus. „Ich geh kurz baden.“ rief er zu Maya und ging die Treppe hoch.“ „Okay.“ sagte Maya und schloss die Tür.

Hiruja ging ins Bad. Als er die Tür hinter sich in Schloss fallen ließ und sich umdrehte sah er das schon einer in der Badewanne war.

„HIRUJA DU SCHWEIN!“ hörte Maya Asukas Stimme schreien. „Aber ich dacht … das dieses Bad … nein das ist ein Missverständnis. Man hast du ne geile Figur. Ähm nein das meinte ich nicht so war …“ hörte man Hirujas verzweifelte Stimme aus dem Bad sagen. Doch in bevor er weiterreden könnte hörte man Asukas stimme erschrocken sagen „Wieso bist du den so Blut verschmiert?!“ Dann hörte man wie irgendwas in die Wanne fiel und dann Asukas Stimme „Ich mach das Weg ja?“ „Uwahhh, lass das nicht da, da bin ich kitzlig!“ sagte Hirujas Stimme und man hörte das Wasser plätschern.

Maya die sich gerade einen Tee gemacht hatte und das mit anhörte nippte jetzt an ihrer Tasse und fragt sich leise selbst „Was machen die den da oben noch alles?“

Nach ca. einer Stunde kamen die beiden runter. Hiruja schien Nasenbluten gehabt zu haben (zwei Taschentuchfetzen in den Nasenlöchern). Maya die immer noch an ihren Tee nippte sah in einem Schaukelstuhl aus wie eine alte Oma die über was nachdachte. „Maya was ist den hier los? Es ist so still hier.“ fraget Asuka Maya. „Ich wollte ja hören was ihr da oben macht.“ sagte Maya und grinste während sie Asuka ansah. „Na geht’s dir wieder gut?“ eigenste sie noch. „Ja geht es. Aber wieso wolltest de hören was wir oben machen?“ fragte Asuka. „Naja ihr seid doch 16 und 17 und wenn ihr zusammen baden geht…“ sagte Maya. Asuka lief rot an während Hiruja wohl nix mitbekam. „Wir haben nicht … wieso sollten wir … was denkst du über uns?“ fragte Asuka Maya und wurde noch röter. Maya stand auf, ging zu Asuka und flüsterte ihr ins Ohr „Ich weiß das du in Hiruja verliebt bist.“ Asuka wurde jetzt so rot wie eine Kirsche. Maya flüsterte weiter „Aber weiß er es auch?“ plötzlich wich Asukas röte aus dem Gesicht und sie sah zu Hiruja rüber. Es stimmt sie liebte ihn aber liebte er sie auch bzw. würde er es akzeptieren. Sie waren schon seid Ewigkeiten Freunde aber was währe wenn sie ein Paar werden würden. Sicher es würde sich eine menge ändern aber was wen sie sich trennen würden wegen eines Streits oder so etwas. Währen sie dann immer noch Freunde? Asuka sah jetzt wieder zu Maya. Maya schien zu wissen was sie dachte und flüsterte „Man weiß nie was passiert solange man es nicht ausprobiert hat.“ Asuka verfiel in tiefer Nachdenklichkeit während sich Maya wieder auf ihren Schaukelstuhl setzte.

Nach ca. 3 stunden kam ach Hiruja wieder unter die wirklich lebenden und riss Asuka aus ihrer Nachdenklichen fasse. „Wollen wir nicht langsam schlaffen gehen? Es ist schon 10 Uhr.“ fragte er und stand auf. „Okay.“ sagten Maya und Asuka wie aus einem Munde.

Als Hiruja und Asuka in Asukas Zimmer waren drehte sich Hiruja um und wollte wieder aus dem Zimmer gehen. „Halt wo willst du den hin?“ fragte Asuka. „Na in mein Schlaffzimmer da wo ich die letzten Tage auch geschlafen habe.“ sagte Hiruja und drehte sich zu Asuka. „Aber wieso schläfst du den nicht mehr hier?“ fragte Asuka. „Weil ich dich nicht stören will.“ antwortete Hiruja. „Och bitte Hiru.“ sagte Asuka und setzte einen Schmollmund auf. „Na okay aber guck nicht so.“ sagte Hiruja. „Danke!“ sagte Asuka und umarmte ihn.

AM nächsten Tag sahen sie alle nach dem Jungen der durch die Decke gefallen war. Sebastian hatte ihn in ein Zimmer verfrachtet. „Er scheint im unseren alter zu sein.“ sagte Maya und sah ihn an. „Ja sicher aber wie es wohl geschafft hat genau in dieses Haus zu fallen … Der Junge hat mehr Glück als verstand denke ich. Aber ich frage mich wieso er nicht mit dem Monster fertig geworden ist und ich schon.“ sagte Hiruja und kratzte sich an der Stirn. „Der ist doch hübsch und sicher ist er auch gluck.“ sagte Asuka und sah zu Hiruja. „Sicher?“ fragte Hiruja. „Still ihr zwei er wacht auf.“ sagte Maya. Der Junge machte Augen auf. „Guten morgen Sonnenschein was darf ich dir zum Frühstück bringen?“ fragte Hiruja mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht. „Ach jetzt hör doch mal auf mit dem Scheiß Hiruja.“ sagte Asuka und gab Hiruja einen klapps auf den Hinterkopf. Der Junge sah nur verwundert drein. „Wo … wo bin ich?“ fragte er und wollte aufstehen. Doch er faste sich fast gleichzeitig an die Seite und vor schmerzen wieder ins Bett. „Du bist in der Kartenritter Rundfunk zentrale wir haben von 0-23:30 Uhr offen und bringen ihn das auch noch ans Bett. Nein jetzt mal scherz beiseite weißt du nicht wie du hier rein gekommen bist?“ sagte Hiruja und sah in mitfragenden Augen an. „Ne … Nein ich weiß es nicht.“ saget er und sah sich um. „Also kleine Erklärung du bist gestern so gegen 16:00 Uhr durch unser Dach in unser Wohnzimmer gerast.“ sagte Hiruja. „Ich erinnere mich da war dieses Monster.“ saget der Junge mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Du meinst diesen Raben-Katzenmutant … Ja was war an dem so schwer ich hab den mit Leichtigkeit getötet. Der hat ja auch in der Stadt schon genug gewütet.“ saget Hiruja. „In der Stadt? Raben-Katzenmutant? Wovon redest du ich rede jedenfalls von dem Drachenähnlichen Vieh im Gebirge.“ sagte der Junge und macht große Augen. „Wie jetzt da ist ein Drache im Gebirge … aber das Gebirge ist doch min. einen Kilometer weg wie kannst du von da in unser Dach getrudelt kommen sein?“ fragte Maya erschrocken. „Ihr habt den Drachen nicht gekillt?“ fragte der Junge und stand sichtlich unter schmerzen auf. „Nun mal langsam sag uns erstmal wie du heißt!“ sagte Hiruja und bugsierte ihn wieder ins Bett zurück. „Ich bin Yuki … Yuki Mimko. Ich beherrsche die Karte des Donners. Und ihr?“ sagte Yuki. „Also das ist Maya, sie beherrscht die Pflanzen, das Asuka sie besitzt das Feuer, ein paar Zimmer weiter liegt Irumi die beherrscht den Wind und ich bin Hiruja ich beherrsche das Wasser. Wir sind mit dir 5 der 8 „Kartenritter“ und versuchen alle zusammen zu bekommen damit wir überlegen können was wir als nächstes machen.“ sagte Hiruja und lächelte. „Und du bleibst hier mindestens bis deine Wunden verheilet sind.“ sagte Asuka zu Yuki. „Aber meine Eltern die machen sich doch sorgen um mich.“ sagte Yuki. „Ah wenn es nur das ist. SEBASTIAN!!!“ schrie Maya. Sebastian kam durch die Tür. „Sie haben gerufen?“ fragte er ohne mit der Wimper zu zucken. „Ja rufen sie bitte bei den Eltern dieses Jungens an.“ sagte Maya. Sebastian nahm die Nummer der Eltern von Yuki auf und ging aus dem Zimmer. „Das werden die nie erlauben.“ sagte Yuki. Doch 2 Minuten später ging die Tür auf und Sebastian kam rein und sagte „Ist alles geklärt Little Miss der Junge darf bleiben solange er will solange er nur regelmäßig anruft und sagt wie es ihm geht. Soll ich schon mal den Wagen vorfahren? Sie wissen ja was heute ist.“ „Ja machen sie schon mal ich komme gleich.“ sagte Maya während Yuki die Augen aus den Höhlen zu fallen schienen. „Was ist den heute?“ fragte Hiruja. „Heute kommt ne alte Freundin zu besuch. Eigentlich wegen Geschäftlichen Dingen weil ihr Vater eine Spiele Firma leitet aber wir nutzen es aus damit wir uns treffen können. Sie wird hier übernachten also benehme dich Hiruja okay!“ sagte Maya zu Hiruja mit ernstem Blick. „Wie viele Zimmer hat das Haus eigentlich?“ fragte Asuka. Maya dachte kurz nach dann sagte sie „24 Zimmer glaube ich.“ „Boar das Haus sieht gar nicht so groß aus.“ sagte Hiruja. „Ich fasse es nicht meine Eltern haben echt erlaubt das ich hier bleibe … heißt das ich wohne jetzt hier? dann muss ich aber auch mal ein paar Sachen von zuhause holen oder?“ fragte Yuki und unterbrach das Gespräch damit. „Ist dein Haus weit weg?“ fragte Asuka. „Ich glaube nicht.“ sagte Yuki und dachte nach. „Ähm … Leute hallo wartet mal kurz. Was ist jetzt mit diesem Drachen?“ fragte Hiruja. „Oh den haben wir ganz vergessen … Aber ich würde sagen um den kümmern wir uns erst wenn alle wieder Gesund sind. Wie geht es eigentlich Irumi.“ fraget Maya Asuka. „Naja sie ist wach aber nicht wirklich ansprechbar sie guckt nur zur Decke.“ sagte Asuka bekümmert. „Oh … okay ich muss dann los.“ sagte Maya und wuselte aus dem Zimmer. Stille trat ein die drei übrig gebliebenen saßen bzw. lagen im Zimmer und guckten Löcher in die Luft. „Woher habt ihr eure Karten?“ fragte Yuki nach einer weile. „Naja ich hab sie in einem Buch gefunden und Asuka hat sie in meinem Fotoalbum gefunden, Maya hat sie von ihrem Großvater und Irumi wissen wir nicht. Und du?“ fragte Hiruja. Yuki überlegte „Ich hatte sie unter meinem Bett gefunden.“ sagte er. Hiruja und Asuka sahen ungläubig Yuki an.

Nach ca. einer Stunde kam Maya mit ihrer Freundin wieder. Hiruja saß in einem Sessel im Wohnzimmer und döste während Asuka gerade in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und an die Decke guckte. „Na hier ist ja nicht viel los und ihr sollt 5 Leute mit Sebastian 6 sein?“ sagte Mayas Freundin. „Ja wir sind momentan etwas ruhiger. Ich finde es schön das du da bist Mimi.“ sagte Maya und lächelte. „Ich auch.“ saget Mimi und grinste zurück. Hiruja schreckte auf und sah sich um. „Oh hallo du musst Mayas Freundin sein.“ sagte Hiruja und schüttelte Mimis Hand. Sie war wunderschön sie hatte lange Rote Haare und ein süßes Gesicht. „Ja ich bin Maya du musst Hiruja sein.“ sagte Mimi und lächelte ihn an. Hiruja wurde rot.

Asuka kam die Treppe runter als sie die Stimmen hörte. „Ah hallo ich bin Asuka und du?“ fragte Asuka und schüttelte ebenfalls Mimi die Hand. „Ich bin Mimi schön dich mal zu sehen Asuka ich habe viel von dir gehört.“ sagte Mimi und grinste zurück.

Sie unterhielten sich den halben Tag bis in die späten Abendstunden. „So es ist langsam Zeit ins Bett zu gehen.“ sagte Maya. „Oh stimmt … Naja Nacht ihr.“ sagte Hiruja und ging die Treppe hoch. „Gute Nacht.“ sagten die anderen zurück. Asuka ließ sich Badewasser ein und ging baden. Sie dachte darüber nach was alles passiert war. An sich hatte sie momentan ein super leben mit der Ausnahme dieser blöden Karten und den Monstern die wie es schien immer mehr und auch immer größer wurden. Als sie aus dem Bad kam sah sie am beleuchteten Ende des Flures Mimi und Hiruja. Sie blieb stehen. Sie redeten über etwas doch Asuka verstand nicht über was. Plötzlich ging Mimi auf die Zehnspitzen und ihre Lippen nährten sich den Hiruja. Asukas Herz schlug schneller. Es schlug fast so schnell das es wehtat. Mimis Lippen kamen Hirujas immer näher und dann … küssten sie sich. Asukas spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Herz. Was war da. Asuka konnte sich nicht erklären was oder wieso dieser Schmerz war. sie brach zusammen. Und blieb auf dem Boden liegen. Sie wollte einfach nur dass der Schmerz aufhörte. Sie sah nach vorn und sah wie sich Mimi und Hiruja immer noch küssten. Dann lösten sich Mimis Lippen sich von denen Hirujas und der Schmerz ließ Urplötzlich nach. Asuka rappelte sich auf und ging so schnell sie konnte in ihr Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und hoffte das Hiruja gleich käme. Doch er kam nicht. Wo war er nur. Asuka fing plötzlich an zu weinen. Sie weinte sich schließlich in den Schlaf ohne das es einer merkte. Hiruja blieb die ganze Nacht weg.

Liebe, Hass und Eifersucht

Am nächsten morgen dachte Asuka das alles nur ein Traum war. Doch also sie sich nach rechts drehte und Hiruja nicht sah musst sie feststellen das es wohl doch kein Traum war.

Beim Frühstück waren weder Mimi noch Hiruja da. Dafür aber Night und Irumi die Asuka nicht weniger beschäftigten da sie fragten was nun alles passiert war.

„Wo ist eigentlich Hiruja?“ fragte Irumi und nahm sich Cornflakes. „Null Ahnung Hiruja schläft ja eigentlich immer bei Asuka aber wie es scheint schläft er noch oder Asuka?“ fragte Maya Asuka. Asuka sah traurig zu ihrem Brötchen bevor sie anfing zu sprach „Er ist gestern Nacht nicht mehr gekommen. Ich weiß auch nicht wo er ist.“ Mayas Augen blitzten auf. „Weiß einer von euch wo Mimi ist?“ fragte sie plötzlich. „Ähm wenn ich wüsste wer Mimi ist könnte ich es dir vielleicht sagen aber ich hab keine Peilung.“ sagte Night und bis in sein Brötchen. Maya stand auf und sagt zu den drei anderen „Ich bin gleich wieder da.“ und ging die Treppe hoch. Sie ging den langen Flur entlang bis sie zu dem Hintersten Zimmer kam. Sie zog einen Schlüssel aus der Tasche, schloss die Tür auf und ging in den Raum. Hier waren total viele Monitore die wie es schien an Überwachungskameras im ganzen Haus angeschlossen waren. Maya setzte sich in einen Stuhl und sucht die Monitore ab. Nach ca. einer Minute wurde sie schon fündig. In einem der Schlafzimmer lag tatsächlich Hiruja mit Mimi in einem Bett. Die Sachen lagen auf dem Boden verstreut. „So Mimi du bist zwar meine Freundin aber diesmal bist du zu weit gegangen.“ sagte Maya zu sich selbst.

Sie stürmte aus dem Raum ohne wieder abzuschließen oder gar den Schlüssel abzuziehen und rannte den Flur lang. Als sie zu dem Zimmer kam was auf den Videokameras zu sehen war stoppte sie. Doch der Teppich vor der Tür konnte Mayas prompten stopp nicht akzeptieren und rutschte ein paar Meter weiter mit Maya drauf. Maya ging wieder zur Tür zurück und wollte sie aufmachen. Doch sie war abgeschlossen. Maya holte noch einen Schlüssel aus ihrer Tasche raus und steckte ihn ins Schlüsselloch.

„Was Maya da wohl macht?“ fragte Asuka und biss in ihr Brötchen. „Wahrscheinlich sucht sie diese Mimi oder Hiruja.“ sagte Irumi und schwing ihren Löffel hin und her.

Maya drehte den Schlüssel im Schlüsselloch um und machte die Tür auf. Tatsächlich da lag Hiruja an den sich Mimi rankuschelte und beide schienen nackt zu sein. In Maya brodelte kochende Wut auf Hiruja hoch aber noch mehr Hass auf Mimi. Denn als Sebastian und sie Mimi gestern abgeholt haben hatte Maya Mimi gesagt das Asuka in Hiruja verliebt ist und das er für sie Tabu ist. Sie ging auf das Bett zu und zog Hiruja raus. Als Hiruja wach wurde sammelte sie Hirujas Sachen ein und druckte sie ihn in die Hand. „Ja sag mal hasst du sie noch alle?! Ich kann zwar nicht bestimmen was machen darfst und was nicht aber ich dachte deine Eltern hätten dich so erzogen dass du nicht mit jedem hübschen Weib ins Bett steigst. Und hast du mal dran gedacht wie es Asuka geht wenn sie das erfährt?!“ schrie Maya Hiruja an. Hiruja schien irgendwie abwesend zu sein. Durch das Gebrüll wachte auch Mimi auf. „Brüll doch nicht so du wägst das ganze Haus noch.“ sagte sie verschlafen. „Diese Wände sind Schalldicht da kommt nichts durch meine süße. Und jetzt zu dir.“ sagte Maya und ging auf Mimi zu die gerade aufstand. Sie erhob die Hand und schlug Mimi eine. „Ich hab dir gesagt dass er Tabu ist. Er gehört Asuka nicht dir. Aber nein du musst ihn ja gleich beim ersten Mal verführen. Es reicht Ich dachte du hast dich geändert nach 2 Jahren aber wie es scheint ist es eher schlimmer als besser geworden!“ schrie Maya. Jetzt meldete sich Hiruja auch mal wieder „Was ist hier eigentlich los? Ich hab einen totalen Filmriss.“ „Du hast Asuka total unglücklich gemacht. Du bist die ganze Nacht weggeblieben ohne ihr ein Wörtchen zu sagen. Man Junge kapierst du es nicht sie hat sich sorgen um dich gemacht und du? Du steigst mit dem nächst schönsten Mädchen ins Bett.“ sagte Maya jetzt etwas ruhiger. „Maya tut mir leid aber ich kann mich an nix erinnern außer das ich gestern die Treppe hochgegangen bin. An mehr nicht.“ sagte Hiruja und zog sich an. „Wenn wir nicht wegen diesem Geschäftsdingen zusammen bleiben müssten würde ich dich auf der stelle nachhause schicken.“ sagte Maya zu Mimi gewannt. „Was hast du das war ein Ausrutscher mehr nicht.“ saget Mimi und gähnte. „Ein Ausrutscher …. ICH ZEIG DIR GLEICH MAL WAS EIN AUSRUSTCHER IST.“ schrie Maya Mimi an. Hiruja sah die beiden an und versuchte sich daran zu erinnern was gestern vorgefallen war. Aber egal wie doll er sich anstrengte es wollte nicht ins einen Kopf rein. Er drehte sich um und ging aus dem Zimmer ohne dass Maya oder Mimi davon Notiz nahmen.

Er ging den langen Flur lang und sah dann aus einem Zimmer. Es war Herbst geworden. Die Blätter flatterten Bund im Wind. Hiruja sah eine weile nach draußen. Dann faste er sich an den Kopf und sagt „Es will mir nicht einfallen!“.

Asuka saß inzwischen im Wohnzimmer und schaltete durch die Kanäle. Aber sie schien nix zu finden. Sie machte den Fernseher aus und legte sich hin. Sie machte die Augen zu. Vor sich hatte sie den langen Flur und am Ende waren Mimi und Hiruja die sich küssten. Sie schreckte auf. Irgendwas ist gerade ganz nah an ihrem Gesicht vorbei gegangen. Sie drehte den Kopf nach oben und sah Hiruja. Sie sahen sich einen Augenblick lang an dann heulte Asuka los und zog Hiruja mit einem Ruck über die Lehne. „Wo warst du Idiot gestern? *schniff* Ich hab mir sorgen gemacht. *schniff*“ sagte sie während ihr große Kullertränen aus den Augen kamen. Hiruja wischte Asuka eine besonders große Träne aus dem Gesicht und sagte „Es tut mir leid aber ich weiß nicht was gestern passiert ist.“ Asuka hörte langsam wieder auf zu weinen und wischte sich ihre letzten Tränen an Hirujas T-Shirt ab. „Na danke.“ sagte Hiruja als er sein nasses T-Shirt sah.

Während die beiden da saßen bzw. lagen schauten Night und Irumi um die Ecke und beobachteten sie. „Was meinst du wird sie es ihm sagen?“ fragte Irumi im leisen Flüsterton. „Null Ahnung aber es ist doch offensichtlich das Asuka in Hiruja verknallt ist aber wie es scheint ist er der einzige der nix davon mitkriegt.“ flüsterte Night zurück. „Naja vielleicht hat er es ja schon erkannt will es aber nicht wahr haben…“ sagte Irumi. „Die die es was angeht merken es halt so gut wie immer zu letzt.“ seufzte Night und ging weg. Irumi tat es ihm gleich und ließ die beiden allein.

„Du Hiruja…“ sagte Asuka nach einer weile. „Ja was ist?“ fragte Hiruja zurück der sich jetzt in einen Sessel gegenüber von Asuka gesetzt hatte. Asuka grinste leicht und sagte dann „Als Entschädigung das du mir so einen Kummer bereitet hast musst du mich massieren ja.“ Hiruja zog die Augenbrauen hoch „Soviel Kummer hab ich dir nun auch wieder nicht besorgt.“ sagte er. „Och komm schon.“ sagte Asuka und guckte Hiruja mit großen Kulleraugen an. „Na gut aber nur dieses eine mal okay.“ sagte Hiruja.

Als Hiruja Asuka schon eine halben Stunde massiert hatte sagte Asuka zu ihm „Du Hiru wie geht es wohl den anderen?“ Hiruja überlegte kurz. Es stimmte seid dem sie plötzlich abgehauen waren hatten sie nix von ihren alten Freunden gehört. Was nicht zuletzt daran lag das ihre freunde nicht wussten wo sie sind. Außerdem haben sie die ganze Zeit in der Schulegefehlt sie waren auch nicht geneigt gewesen in der zeit hier zu lernen oder sonst was Schulisches zu tun. Aber am meisten musste Hiruja an seine Schwester und seine Eltern denken. Sie wussten auch nicht wo Hiruja war. Bestimmt hatten sie nach ihnen gesucht und selbst wenn sie Hiruja im Fernseher gesehen haben werden sie sich wohl kaum weniger sorgen machen. Nach dem er dies alles gedacht hatte sagte er etwas angespannt „Ich hab keine Ahnung aber es geht ihn sicher gut.“ Asuka überlegte kurz dann drehte sie sich um und gab Hiruja einen Kuss auf den Mund. Hiruja der zu sehr mit massieren beschäftigt war konnte nix gegen tun geschweige den das er es vorher geahnt hätte.

Maya kam immer noch etwas wütend die Treppe runter und wollte sich ins Wohnzimmer begeben als sie die zwei sah. Plötzlich verwandelte sich ihr Wut in ein breites lächeln das über beide Ohren zu scheinen ging. Langsam und leise ging sie leise wieder nach oben und überlies die beiden sich selbst.

Als Asuka die Verbindung löste war sie Puter rot. Auch Hiruja war leicht rot geworden. Ein langes fast unerträgliches Schweigen trat ein.

Was war den das? Fragte sich Hiruja Wieso hat sie mich geküsst?

Na toll jetzt denk er sicher etwas Böses über mich. Dachte Asuka beschämt.

Hiruja beschloss die Stille zu durchbrechen „Lass uns morgen mal kurz vorbeischauen.“ sagte er immer noch rot. „Aber du weißt doch dass wenn wir von irgendjemanden gesehen werden gleich mindestens ein dutzend Leute am Senkel haben.“ sagte Asuka und sah ihn an. „Na dann verkleiden wir uns. Du steckst dir deine Haare unter die Mütze und ich zieh mir die Sachen an die Sebastian letztens gekauft hat. Noch ne Sonnenbrille und ein Basecap und wir werden nicht entdeckt.“ sagte Hiruja aus dessen Gesicht die röte wich und Tatendrang platz machte. Asuka überlegte noch dann sagte sie „Abgemacht aber wir sagen Maya vorher bescheit.“ „Na okay wenn es sein muss aber sie wird davon nicht begeistert sein das sag ich dir gleich.“

„Seid ihr den Wahnsehnig? So was könnt ihr nicht machen. Was wenn euch doch einer erkennt dann wird es total schwer sein wieder hierher zu kommen. Scharen von Reportern würden wahrscheinlich hinter euch hängen. Geschweige den wenn ein Monster erscheint. Um diesen Drachen müssen wir uns auch noch sorgen. Der kann doch jederzeit aktiv werden.“ sagte Maya zu den beiden als Asuka und Hiruja ihre Pläne unterbreiteten. „Wir werden schon aufpassen ja. Und selbst wenn was passiert solange dauert es von da bis hier nicht oder?“ sagte Hiruja. Maya sah Asuka an und sagte „Bring du ihn bitte etwas zu Vernunft.“ Doch Asuka schüttelte mit dem kopf und sagte „Ich werde mit ihm gehen schon vergessen außerdem wird es uns beiden gut tun mal wieder unsere alten freunde zu sehen nach allem was wir durchgemacht haben.“ Maya senkte seufzend den Kopf und sagte „Ach macht doch was ihr wollt. Aber seid vor Anbruch der Dunkelheit wieder da und sagt Irumi und Night nicht unbedingt das ihr das macht sonst wollen die das auch noch machen und all meine Autorität ist weg (gerne Anführerin spielen will)“ „Danke Maya.“ sagte Asuka während Hiruja zustimmend nickte.

Am nächsten Tag brachen Hiruja und Asuka in ihrer Verkleidung auf zur Bahn. Sie sahen ganz anders aus als sonst und so brauchten sie sich keine sorgen machen entdeckt zu werden. Mimi hatte sich seid dem Vorfall am gestrigen morgen auf ihrem Zimmer aufgehalten und keiner wusste so recht was sie dort machte. Doch Hiruja und Asuka waren zu aufgeregt um an was anderes als ihre Zusammenkunft mit ihren Freunden und Hirujas Familie zu denken. Hiruja hatte auch seinen Fotoaperrat mit und extra noch 2 Filme und eine menge Batterien für den Fall aller Fälle.

Nach ca. einer halben Stunde waren sie schon da und stiegen aus der Bahn aus. „Ich freu mich ja schon so.“ sagte Asuka und grinste. „Du wirst es ja wohl noch eine weile Aushalten oder?“ fragte Hiruja. „Nein kann ich nicht.“ erwiderte Asuka auf und ab hüpfend.

Sie gingen zum Ausgang des Bahnhofes und über einen großen Spielplatz. Doch noch bevor sie am ende des Spielplatzes wahren vielen den beiden eine Gruppe von Leuten auf die ungefähr in ihrem alter wahren und ihnen merkwürdig bekannt vorkamen. Die beiden blieben stehen „Sind sie das?“ fragte Asuka und klammerte sich vor lauter Aufregung an Hirujas Arm. „Warte kurz dann kann ich es dir sagen.“ antwortete Hiruja und schien zu lauschen. Für kurze Zeit trat stille ein. „Jap sie sind es und sie reden über uns.“ sagte Hiruja. „Wow wie hast du das geschafft.“ fragte Asuka. „Ich höre nicht so laut Musik wie du meine Ohren sind also noch besser in Schuss als deine.“ sagte er und grinste leicht. „Wollen wir hingehen?“ fragte Hiruja. „Na ich weiß nicht. Plötzlich hab ich ein bisschen Bammel was ist wenn se böse über uns denken und nicht mehr mit uns reden wollen.“ sagte Asuka und dreht sich mit dem Rücken zu der Gruppe. Hiruja tat es ihr einfach nach und sagte „Ich könnte es ihnen nicht übel nehmen nachdem wir einfach so abgehauen sind ohne ein Wort aber wenn wir hier stehen bleiben erfahren wir es nie.“ „Ja aber …“ doch bevor Asuka zu ende sprechen konnten sagte eine männliche stimme hinter ihnen „Genau Asuka hör auf den kleinen Hiruja er wird’s schon richtig machen.“ Asuka und Hiruja sprangen vor streck erstmal zur Seite und drehten sich um. Hinter ihnen stand Lloyd mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht. Hinten auf den Bänken lachten alle angesichts der Reaktion der beiden. Hiruja und Lloyd sahen sich erst Wortlos an dann umarmten sie sich. „Entschuldigung das ich einfach so abgehauen bin.“ saget Hiruja. „Schon gut solange du uns jetzt die wahre Geschichte sagst.“ sagte Lloyd zurück. Asuka stand daneben und sah auf die beiden an. Nachdem Hiruja und Lloyd sich losließen tauchte ein Mädchen neben ihr auf. „Na du untreue Tomate.“ sagte sie zu Asuka. „Cina was machst du den bei denen?“ fragte Asuka leicht erschrocken aber doch auch froh sie zu sehen. Hiruja blickte auch zu Cina und dann fragend auf Lloyd. „Tja seid ihr abgehauen seid hat sich auch hier was verändert.“ sagte Lloyd, zog Cina zu sich ran und küsste sie. Asuka schaute nur mit großen Augen auf die beiden während Hiruja lachte. „Du bist mit dem Typen zusammen?“ fragte sie ungläubig. „Na nachdem meine beste Freundin sich einfach so mit Hiruja in die Flitterwochen aufgemacht hat ohne ein Wort zu sagen hab ich beschlossen mir auch was zu angeln. Du weißt ja nicht wie süß der sein kann.“ sagte sie zu Asuka. „Wir waren nicht in den Flitterwochen. Obwohl selbst das vorgezogen hätten.“ sagte Hiruja. „Na dann komm mit zu den anderen und erzählt uns was alles passiert ist.“ sagte Lloyd. Sie setzten sich zu den anderen und Hiruja begann ihre Geschichte zu erzählen. Als er fertig war standen die Münder der anderen weit offen. „Wir haben ja gewusst das bei euch was komisches los ist. Man hat es ja in den Nachrichten andauernd gesehen. Aber dass dahinter so eine Geschichte steckt wussten wir nicht.“ sagte Cina. „Halt woher sollten wir wissend as ihr uns nicht anlügt und überhaupt wieso habt ihr so komische Sachen an?“ fragte Tagaschi misstrauisch. Doch bevor Hiruja antworten konnte fiel ihm ein Junge auf der ca. 15 sein musste der ihn unentwegt ansah. „Was ist?“ fragte Hiruja den Jungen leicht nervös. Hatte er ihn vielleicht erkannt oder hatte er sich die Geschichte mit angehört ohne dass sie es gemerkt hatten. „Feigling.“ sagte der Junge nur kurz. „Was?“ fragte Hiruja ungläubig. „Du hast mich schon verstanden du bist ein Feigling.“ sagte der Junge. „Bin ich nicht.“ sagte Hiruja leicht wütend. Alle sahen ihn und den Jungen an. „Beweis es doch … Kartenritter.“ sagte der Junge. Hirujas Hand wanderte in seine Tasche zu dem leicht blau leuchtenden Licht. Asuka die neben ihm saß legte ihre Hand auf seine und sagte leise „Nicht lass das!“ „Na los oder bist du doch so feige gegen mich zu kämpfen?“ fragte der Junge. Lloyd stand auf und ging auf den kleinen zu. „Solltest du nicht lieber nach Hause gehen. das hier ist nix für dich.“ sagte er zu ihm. „Vergiss es Idiot.“ sagte der Junge. Bevor Lloyd antworten konnte sah man wie sein arm von der Schulter aus Anfing zu Bluten. Der Junge hielt plötzlich eine Sichel in der Hand. Keiner hat gesehen wie er die in die Hand bekommen hatte aber es schien auch keine normale Sichel zu sein. Denn die Sichel an sich war komplett aus Holz. Lloyd taumelte langsam und etwas ängstlich zurück und fiel dann hin. Hiruja sprang auf und rannte zu Lloyd. „Ist alles okay mit dir?“ fragte Hiruja. „Autsch das tut weh.“ sagte Lloyd als antwort. Hiruja richtete sich wieder auf als die anderen auch angerannt kamen und stieg über Lloyd. Er zog die blau leuchtende Karte aus seiner Tasche und hob sie in den Himmel. Sofort wurde aus ihr ein Azurblaues Schwert dessen Klinge aus Wasser bestand. „Sprich dein letztes Gebet.“ sagte Hiruja. „Wer ist der Kerl?“ fragte Cina Asuka. Doch Asuka rannte jetzt auf Hiruja zu und packte seinen Arm mit dem er das Schwert festhielt. „Bitte nicht Hiruja. Bitte nicht. Diese Karten haben schon genug Monster getötet jetzt soll nicht auch noch ein Mensch durch sie sterben.“ sagte sie und leise Tränen rannen ihr aus den Augen. Der Junge sah sie nur lächelnd an und drehte sich um. Er ging erhobenen Hauptes den Ausgang des Spielplatzes entgegen. „Hey du.“ rief ihm Hiruja hinterher. Der Junge blieb stehen und sagte „Ich heiße Mikro ich beherrsche den Wald. Vielleicht verläuft unsere nächste Begegnung anders.“ und ging weiter. Asuka wischte ihr tränen weg und sah dem Jungen nach. Hiruja sah erst fassungslos hinterher dann rammte er das Schwert in den Boden. „Was sollte das den?“ fragte er laut. „Ich dachte die Katenritter sind Freunde und keine Feinde.“ sagte er mit einer empörten Mine. Er stand auf ließ das Schwert stecken und ging zu Lloyd während Asuka neben dem Schwert sitzen blieb und über das gerade geschehende nachdachte.

Es vergingen einige stunden bis alles wieder sich beruhigt hatte. Sie konnten von glück reden das dieses Spielplatz nicht so oft benutzt wurde so das sie nicht auffielen.

Cina kam zu Asuka und setzte sich neben ihr. „Na du.“ sagte sie kurz. „Na.“ sagte Asuka abwesend. „Seid wann weinst du den? Du hattest doch nie geweint sonst.“ sagte Cina und musterte Asukas Gesicht. „Du weißt nicht wie scheiße das ist was ich und Hiruja durchmachen. Diese Karten haben uns nur verderben und tot gebracht. Ich würde lieber wieder in die Schule gehen und mit euch quatschen als das ich mit diesen Karten rumschlagen müsste.“ Sagte Asuka zu ihr. „Das glaube ich dir. Aber vielleicht soll es nicht so sein. Vielleicht musst du am ende noch die erde retten.“ sagte Cina lächelnd. Asuka antwortet erst nach einer weile „Das hier ist aber kein Film. Vielleicht kommt es auch nie dazu.“ Cina drehte sich zu den anderen um die sich inzwischen in einen Kreis hingesetzt hatten und redeten. Lloyd hatte einen Verband um den Arm den Hiruja in der Tasche gehabt hatte (Warum auch immer). Lloyd erhob sich aus dem Kreis und kam zu den beiden Mädchen. Er nahm Cina zwischen seine Beine und umarmte sie von Hinten. „Ein schöner Sonnenuntergang nicht wahr?“ sagte Lloyd zu ihr. „Ja“ sagte Cina und schnurrte fast wie eine Katze als er ihr einen Kuss gab. Asuka sah die beiden kurz an dann guckte sie wieder auf Hiruja Schwert, das komischer weiße immer noch seine feste gestallt hatte und nicht wieder zu einer Karte geworden war. „Ob es mit mir und Hiru auch mal so wird?“ fragte sie sich in Gedanken. Verträumt sah sie auf die Wasserklinge die das Licht in sich brach. Plötzlich sprang Hiruja auf. Er sah zu Asuka rüber und sagte „Mist sollten wir nicht vor Sonnenuntergang da sein?“ Asuka schreckte aus ihren Träumerreinen auf und sah in an. „Stimmt. Schaffen wir das überhaupt noch?“ fragte sie Hiruja. „Ja aber wir müssen uns beeilen sonst bringt uns Maya um.“ sagte er. Asuka stellte sich Maya mit einem Hackbeil und Teufelsgesicht vor wie sie sagte „Ich habe gesagt ihr solltet vor Einbruch der Dunkelheit hier sein.“ Ihr schauderte bei der Vorstellung und sie sprang auf. Die anderen sahen sie nur etwas verwirrt an. Asuka versuchte das Schwert aus dem Boden zu ziehen doch es steckte zu fest drin. Plötzlich spürte sie wie Hiruja seine Hände um ihre legte und einmal kurz zog. Jetzt hatte Asuka das Schwert in der Hand. Doch sie konnte sich nicht lange dran erfreuen den schon verwandelte sich das Schwert zurück in die Karte. Asuka gab Hiruja die Karte mit roten Backen wieder. Seine Hände waren so warm und einfühlsam gewesen. Sie stand regungslos da während sie ihre Hände anfasste. „Kommst du?“ fragte Hiruja sie. „Ja okay.“ antworte Asuka und wachte wieder aus ihren Gedanken auf. Sie sagten noch schnell allen auf wieder sehen und gingen dann schnell zum Bahnhof.

Sie waren recht flink wieder bei Mayas Haus. Sie hatten es sogar vor Sonnenuntergang geschafft.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Stainless
2007-07-06T18:21:08+00:00 06.07.2007 20:21
Außer der schlechten Kommasetzung in dieser Geschichte ist sie ganz gut^^
aber ist ja auch schon eine Weile her^^
Von:  Stainless
2007-07-06T18:20:32+00:00 06.07.2007 20:20
oh man... ich weiß nicht ob mir noch mehr einfällt, aber ich versuche es. Auch wenn meine Schwester im Moment im Hintergrund mit Klingeltönen nervt Ö.o naja... ok so lange kann ich es doch nicht ziehn... ich muss mal schnell meine Schwester killen gehen ÖÖ
...
deine Geschichte ist toll!
Von:  Stainless
2007-07-06T18:19:18+00:00 06.07.2007 20:19
naja wie gesagt, deine Geschichte ist gut^^
ich mag sie^^
Von:  Stainless
2007-07-06T18:18:51+00:00 06.07.2007 20:18
Also ich mag deine Geschichte echt xDDD und ich finde sie immer wieder nur geil xDDD
Hiruja ist leidenschaftlicher Fotograf? Boah xDDD
Bei mir isses Night lol
und Hiruja ist in meiner Geschichte 'n Typ der viel spricht und auch eine Menge weis (also Weise)^^
loooool
naja und Arisu ist aufbrausend... aber lieb
Pyrus mischt alles Mögliche, wie Sprengstoff^^
Sev hat eine Leidenschaft für gefährliche Gefährte und baut sie xDD
Bloom mag wie ihr Name schon sagt Planzen und ist für die Heilkunde eingeteilt^^
es gibt dann noch andere Personen bei denen ich nich' so eine auführlicher Charakterbeschreibeung hab', aber das wird noch gemacht^^
naja... deine Geschichte ist cool^^


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