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Elite Polizist

von

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Hallo, das ist meine erste FF und, wie soll ich sagen habs jetzt auf den Wunsch von -bloodsucker- und keema-chan hochgeladen. Gut also im Grunde is diese Story für meinen Deutschlehrer weils nämlich ne Hausaufgabe war nen Krimi zu schreiben und mir mein Text so gut gefallen hat das ich überlegt hab ihn reinzustellen... Da meine Rechtschreibung miserabel ist nochmal Danke an keema-chan für die Verbesserung die sage und schreibe 2 große Pausen in Anspruch genommen hat... ich hab nachgezählt 38 Fehler... Dann danke an ChaosDarkSoul für den Namen Canim ^-^

Viel spaß, hoffe es gefällt.

Übrigens die Figuren gehören mir. ^.~
 

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Ein Rütteln schüttelte den Hubschrauber und seine Insassen, als der Pilot die Maschine kreisen ließ. „Er ist jetzt unter uns. In Sektor 5-8-2.“ „Ok.“ Der junge Polizist erhob sich leicht von seinem Sitz, zog seine spiegelnde Sonnenbrille ein Stück herunter und spähte durch die Fensterscheibe in die Nacht. Draußen konnte man nicht besonders viel erkennen: Die Nacht war sternenklar, und nur hier und da sah man einzelne Lichter. Das war das einzig Gute an einer Verbrecherjagd in einer Großstadt wie Hamburg. Man sah selbst nachts etwas, und außerdem erregte ein Hubschrauber sehr viel weniger Aufsehen, als wenn man ihn über einem Dorf kreisen ließ. „Officer?“ Erneut widmete der Angesprochene seine Aufmerksamkeit dem Piloten. „Dort vorn kann ich auf dem Hochhaus landen, Sir.“ „Gut, bleiben Sie ihm weiter auf den Fersen. Es kann sein, dass ich Ihre Dienste noch einmal in Anspruch nehmen muss.“ Ein Grinsen zierte seine Züge und er strich sich kurz mit der Hand den schwarzen Pony aus den Augen. Trotz Hut und Sonnenbrille kamen ihm diese nervenden Haare immer wieder in die Quere. Er sollte sich den Pony wirklich einmal kürzen. Der Hubschrauber senkte sich langsam nach vorn und der Polizist machte sich absprungbereit. Schnell war die Tür aufgerissen und er hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Wie es Brauch war hob er noch die Hand und sah sich dann um. Spärlich konnte er sein Umfeld erkennen. Hochhäuser und hie und da ein blinkendes Schild. „Canim!“, klang es plötzlich aus dem Lautsprecher in seinem Ohr, und er beeilte sich zu antworten. „Ja?“ „Wir haben ihn.“ Die Stimme klang aufgeregt, und diese Stimmung übertrug sich langsam auf den bis jetzt gelassenen, jungen Polizisten. „Er läuft ungefähr drei Straßen weiter links von dir. Er ist nicht sehr schnell. Wenn du dich beeilst und die Abkürzung...“ Während die Stimme eine kompliziert zu findende Abkürzung beschrieb, machte sich Canim schon an den Abstieg. Geschickt benutzte er die Feuerleiter und lauschte, den Eingang einer kleinen Kasse suchend, auf die Erklärungen. „Viel Glück, ich melde mich wieder“, beendete die Stimme ihre Durchsage und der Officer musste sich wieder allein zurechtfinden.
 

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Schnell eilte ich durch die Hamburger Straßen. Über mir sah ich einen Hubschrauber. Er kreiste da schon eine ganze Zeit, und ich wusste genau, dass die Polizei einen Großeinsatz gestartet hatte. Sie suchten alle nach mir. Oder suchten sie in erster Linie nach der Kleinen? Ich warf dem Mädchen einen Blick zu. Sie torkelte neben mir her und ließ sich eher mitziehen, als dass sie selbst lief. Sie war müde. Natürlich, schließlich hatte sie die letzten zwei Nächte eher mit schreien und schließlich mit weinen verbracht, als zu schlafen. Ihre Stimme war nach und nach immer dünner geworden. Bei jedem Schrei ein wenig heiserer... Ich schüttelte verbittert den Kopf. Wieso hatte sich die Polizei genau diese Nacht auf die Lauer gelegt? Genau diese Nacht? Wo ich doch heute endlich zur Vernunft gekommen war? Ich hatte die letzten Tage die Nachrichten verfolgt und Zeitung gelesen. Ich wusste, wie sie mich bezeichneten. Die Medien schwankten in ihren Berichten zwischen den Anklagen 'Kindesmisshandlung' und 'Mord'. Und alle lagen sie falsch. Weder das Eine noch das Andere hatte ich ihr angetan. Ich hatte einfach mittendrin den Mut verloren. Ursprünglich hatte ich vorgehabt, das Mädchen zu entführen und mir den Titel 'Kinderschänder' zu verdienen. In letzter Minute hatte ich meine Hand zurückgezogen und war wieder zur Vernunft gekommen, doch da war es zu spät gewesen. Ich schauderte bei der Erinnerung, wie ich der Kleinen vor ihrer Schule aufgelauert hatte. Als sie sich von ihren Freundinnen verabschiedet hatte, war ich aus meinem Versteck gekommen, hatte sie in ein Gespräch verwickelt und zu mir nach Hause gelockt... Das Geräusch von Schritten riss mich aus meinen Gedanken. Ich blieb stehen und versuchte in der dunklen Gasse etwas zu erkennen. Dunkelheit verwehrte mir den Blick, und in meine Augen stieg ein gehetzter Ausdruck. Hatten diese verdammten Polizisten mich etwa schon gefunden? Oder war es nur ein Mensch, der von einer Kneipe auf dem Nachhauseweg war? Ich verstärkte den Griff um das Handgelenk des Mädchens und lief los. Ich bog an der nächstbesten Straße links ab und sah mich hektisch um. Tatsächlich, die Person folgte uns. Wieso hatte ich mich auch heute dazu entschlossen, das Mädchen nach Hause zu bringen und normal weiter zu leben? Meine Schritte wurden schneller und ich verfiel in einen Trott, der schnell zu laufen mutierte. Ich konnte die Schritte hinter mir ebenfalls laufen hören – oder waren es die des Mädchens? Ich kam an einer Straßenecke schlitternd zum Stehen und drehte ab in eine Seitengasse. Ich war nicht mal 20 Schritt gegangen, da stieß ich gegen eine steinerne Wand. Ich sah auf. Ein riesiges Hochhaus verdeckte den Mond. Ich suchte verzweifelt nach einem Eingang, doch ich fand keinen. Ein Hochhaus ohne Türen? Mein Kopf begann zu brummen, ich konnte meinen Herzschlag deutlich und laut in meinen Ohren hören. Ein Schuss. Gehetzt wirbelte ich herum und presste mich mit dem Rücken an die Mauer. Der Polizist, oder wer immer es war, hatte also eine Schusswaffe. Etwas unbeholfen zog ich mein Küchenmesser. Kläglich aber mehr Utensilien brauchte kein Verbrecher der ein Kind entführen wollte. Diese Art von Verbrechen war ohnehin viel zu einfach. Das Erste was ich von meinem Verfolger sah, war die Waffe. Sie schimmerte im Sternenlicht und ich presste mich enger an die Wand. Vor Schreck hatte ich das Mädchen losgelassen. Im nächsten Moment hörte ich einen erneuten Schuss und die Kleine, die blindlings losgelaufen war, wurde zurückgeschleudert und prallte hart gegen meine Brust. Ich starrte sie einen Moment an, zu geschockt um reagieren zu können. Langsam sackte der junge Körper zusammen und blieb schließlich reglos zu meinen Füßen liegen. Sie war tot. Entsetzt sah ich ihrem Mörder entgegen. Was ging hier vor sich? Die Person trat ins Licht einer Laterne und ich erkannte sofort die Uniform. Ein Polizist. Ein besonderer. Einer der Elite. Ich starrte ihn weiter wie gebannt an. Die schwarze Uniform hatte ich als Kind geliebt, jetzt fand ich sie beängstigend... „W-was soll das?!“, brachte ich schließlich etwas hysterisch heraus. Langsam kam der Polizist auf mich zu und schließlich konnte ich sein Gesicht erkennen. In seinen Augen spiegelte sich Entsetzen wieder. Sie waren zu meinen Füßen gerichtet und die leichte Öffnung seiner Lippen drückte Erstaunen aus. Doch nicht das war es, was mich die Situation vergessen ließ. „Canim.“ Meine Stimme klang trocken und heiser, und ich erschrak bei ihrem Klang. Der junge Polizist hob den Blick und sah mich verständnislos und doch fest an. „Woher kennst du meinen Namen?“ Seine Stimme war unerwartet kühl und diese Tatsache beruhigte mich nicht gerade. Ich ließ mein Messer fallen, zum Zeichen, dass ich nicht vorhatte ihn in irgendeiner Weise anzufallen und hob die Hand zu meiner Maske. Schwungvoll entledigte ich mich ihrer und sah deutliche Überraschung in den Augen des jungen Polizisten aufflackern. Seine Lippen formten stumm meinen Namen. „Leo.“
 

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Die beiden Männer starrten sich an. Der Polizist schien überrascht und gleichzeitig geschockt. Immer noch starrte er in das Gesicht seines Freundes – seines ehemaligen Freundes. Erinnerungen flammten in ihm auf: Mit sechs Jahren, er selbst und sein bester Freund, ein Junge, der dem Verbrecher vor ihm zum Verwechseln ähnlich sieht, im Sandkasten. Sie haben eine riesige Sandburg gebaut und blödeln herum. Dann, zwei Jahre später in der Grundschule – große Pause. Er sitzt auf einer Bank, seine Haare sind erheblich länger geworden, ein anderer Junge, sein bester Freund, kommt hinzu. Sie reden. Dann fällt die Frage nach dem späteren Berufswunsch, beide antworten wie selbstverständlich mit 'Polizist'...

Der Schwarzhaarige schüttelte energisch den Kopf. Er wollte diese Erinnerungen loswerden. Sie waren lästig. Er brauchte sie nicht. Er durfte sie nicht haben. Sie hielten ihn nur von seiner Arbeit ab. Seine Arbeit! Um Gottes Willen, er war Polizist! Er hatte soeben einen Menschen getötet und machte sich Sorgen um einen alten Bekannten – Freund – besten Freund – den er vergessen wollte – schnell. „Du bist also wirklich Polizist geworden?“, ließ sich der blonde Mann an der Wand leise vernehmen. „Es war immer unser Traum und du hast es ge-“ „Klappe!“, fiel ihm der Polizist forsch ins Wort. „Ja ich bin Polizist also los, Hände an die Wand!“ Es klang eher wie ein runtergeleierter Text als wie ein Befehl, und bei der Mine, die der Officer machte, mochte man an der Ernsthaftigkeit des Befehls zweifeln. Der Andere starrte ihn nur an. Dann, langsam aber sicher, rutschte er an der Wand herab zu der Toten. Der Revolver des Polizisten folgte jeder seiner Bewegungen und verweilte schließlich wieder, auf dessen Herz gerichtet. „Canim, wir sind Freunde, bitte lass mich erklären!“ „Wir waren Freunde... wenn du es so nennen willst. Ich erinnere mich an nichts.“ In seinen Augen und seiner Stimme lag blanker Hass und dies ließ den ohnehin schon blassen Blonden noch bleicher werden. „Es war nie irgendetwas wie Freundschaft zwischen uns.“ „Du hast den Verstand verloren! Canim, du hast einen unschuldigen Menschen getöt-“ „Klappe, sonst lege ich dich auch um!“ Sofort herrschte Stille und sie sahen sich wieder bloß an; der Eine kühl und sauer, der Andere verschreckt und gehetzt. „Also, nochmal von vorne: Hände an die Wand, LOS!“ Seine Stimme war immer lauter geworden, und obwohl sie ruhig klang, merkte man ihm deutlich an den Augen an, dass er durcheinander, geschockt und nur noch an seinen Job geklammert handelte. „Los, steh schon auf.“, wiederholte er, als der Andere sich nicht bewegte. „Hör zu, ich wollte das nicht-“ „Klappe!“ „Ich habe nichts ge-“ „Halt dein verdammtes Maul!“ Der junge Mann drückte sich an der Wand hoch und ging einen Schritt auf den Polizisten zu, der sofort einen Schritt rückwärts taumelte. „Hör zu, ich habe nichts gemacht!“ „Sei still.“ Die Stimme des Officers klang hysterisch und er taumelte immer weiter zurück. „Canim, ich habe ihr nichts getan...“ „Hau ab! FASS MICH NICHT AN!“ Die Pistole zitterte in den Händen des jungen Mannes, und Panik lag in seinen Augen. Vorsichtig trat der Blonde noch einen Schritt vorwärts. Sein Freund hatte offensichtlich den Verstand verloren. „Bleib stehen, sofort!“ „Ganz ruhig, ich will dir helfen.“ „Lass mich in Ruhe!“ „Du musst dich beruhig-“ „SEIN ENDLICH RUHIG, DU VERDAMMTER IDIOT!“ Der Polizist trat einen Schritt vor und drückte ab. Ein Schuss zerriss die Stille der Nacht.
 

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Ich spürte, wie ich zurückgeschleudert wurde. Ja, ich hatte den Schuss gehört, aber glauben konnte ich es nicht. Ich sah den Anderen – meinen Freund – entsetzt und erstaunt an und sah das gleiche Entsetzen in seinen Augen. Hatte er wirklich auf mich geschossen? Ich hob zitternd die Hand und legte sie auf meine Brust. Tatsächlich – Blut. Immer noch ungläubig wurden meine Knie weich und ich sank zu Boden. Die Hand auf die Brust gepresst sah ich Canim an. Sein Blick war immer noch entsetzt, er hatte die Pistole fallen gelassen – ich konnte sie neben ihm auf dem Boden glitzern sehen. Mein Blick wurde immer verschwommener und schließlich schloss ich einfach die Augen. Mir wurde schwindlig. Im nächsten Moment spürte ich wie er sich neben mich kniete. „Leo“, seine Stimme klang heiser und aufgeregt. Ich spürte seine Hände auf meinen Schultern, meiner Brust und schließlich auf meinem Gesicht. „Leo, sag doch was!“ Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und meine Muskeln entspannten sich. „Leo bleib bei mir, nein geh nicht! Ich wollte das nicht. Lass mich erklären!“ Ich zuckte leicht, seine Stimme entfernte sich immer weiter, und irgendwann war es nur noch ein leises Flüstern. „Hörst du mich?! Leo!“ Er schüttelte mich, mein ganzer Körper wackelte. Langsam schwanden mir die Sinne. Das Letzte, was ich spürte, waren seine Lippen auf den meinen.
 

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Einen Tag später wurde der Polizist Canim seines Amtes enthoben. Er wurde zum Gutachten in eine geschlossene Station des NLK Königslutter eingeliefert und wird auf unbegrenzte Zeit dort behandelt. Er hat an einem Abend zwei Menschen erschossen. Sein Zustand ist nicht zurechnungsfähig. Er redet ununterbrochen von seinem besten Freund, meistens den gleichen Satz: „Leo, dass wollte ich nicht, bleib bei mir!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  giftmischer
2007-08-06T18:26:57+00:00 06.08.2007 20:26
Mir gefällt die Geschichte wirklich sehr gut.
Sie ist spannend geschrieben, interessant und hat eine überraschende Wendung. Der Schlusssatz gefällt mir am allerbesten.
Canim ist ein wirklich interessanter, tiefgründiger Charakter. Ich mag ihn.
Ach ja, und die Überschrift hat was, auf eine gewisse Art ironisch. XD
Jedenfalls, die 1 dafür hast du dir echt verdient.
Von:  u-shi
2007-06-14T15:11:38+00:00 14.06.2007 17:11
naja...net schlecht...aber des sind net spiegelnde brillen, sondern verspiegelte...usw...
aber an un für sich net schlecht.
Von:  TheoddFrog
2007-06-13T17:31:02+00:00 13.06.2007 19:31
O________O
fett...
die story ist voll toll x333~
*dich anluv*
wie machst du das?!
Von:  Capulet
2007-06-13T16:45:16+00:00 13.06.2007 18:45
*abplaudier*
Wuhu!^^
Find ich echt klasse die Story xD
Ich mag sie..und ich liebe traurige Enden..
*.* Echt toll geschrieben...aber Moment Canim?
Why Canim? .__.
Kommt mit bekannt vor xD
Hehe~
Okay Ich fand sie klasse, schreib noch mehr^^

Deine Mi-chan
Von:  Tende
2007-06-13T16:28:45+00:00 13.06.2007 18:28
irgendwie hat keiner was dazu gesagt dass es traurich is o_o...~
*es aba traurich find ;^;*
*schnieeeef*

aber dein stil gefällt mir auch sehr gut o,o *nod*
lässt sich gut lesen X3~
Von: abgemeldet
2007-06-13T16:26:11+00:00 13.06.2007 18:26
ok 'ich erbarme mich'
du kennst meine meinung zwar eh schon aber jut damit es alle wissen:
du bist verrückt die im kino weiter zu schreiben aber sie ist trotzdem gaaaaanz toll^^
naja auch wenn herr ottich mit dem ende nicht zurecht kommt

schreib doch noch mehr^^ hab ich wieder was zu tun^^
MEIN KÄTZCHEN^^

Von: abgemeldet
2007-06-13T16:11:35+00:00 13.06.2007 18:11
schück ... schuck ^^
wie gehts weiter? x3
Von: abgemeldet
2007-06-13T15:47:17+00:00 13.06.2007 17:47
Ich hab mir durchgelesen! ^___^
Ich finds echt cool!
Am Ende wars am besten. ^o^
Natürlich kommts auch in meine favoliste xD
^___^ *patpat* Hast du gut gemacht! *dir Keks geb*

Kimi
Von: abgemeldet
2007-06-13T14:50:57+00:00 13.06.2007 16:50
sooooo.....
was kann ich denn mal sagen???
ich find die geschichte super.du kannst toll beschreiben wusstest du das??ich wär nie auf "zurückgeschleudert" gekommen...(hätte warscheinlich zurückgeworfen gesagt....bringts aber nich so aufn punkt....XD)

das ende*lol*....jah,dass klingt sehr nach dir...^^

weißt du,du solltest ein buch daraus machen und das als letztes kapitel benutzen.

@ays lehrer:wenn du ihr keine 1 gibst dann komm ich dahin!!!!!(so abwegig is das garnicht....^^)


echt hamma!!!!!!*lall**von geschichte noch total benommen is*

schreib nochmehr davon!!!!

*knuddl*dein cousinchen^^
Von:  Passer
2007-06-11T14:07:30+00:00 11.06.2007 16:07
Raaawr <3
Ich liebe das Ende x33~
Och, ich berichtige gern Rechtschreibfehler xD
Aber... aaargh, wie ich schon sagte, musst du unbedingt mehr Absätze machen TT Das lässt sich so schwer lesen, weißt du?


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