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Schlustuss

krank, aber absolut wahr!
von

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die Geschichte vom depressiven Elefanten

.. was halt so im langweiligen Englischunterricht herauskommt.

Eine Freundin und ich haben diese wundervolle, witzige und durchaus spannende (und das ist nicht untertrieben) Geschichte zusammen geschrieben. Mit Füller und Tinte, und auf die Gefahr hin, von der Lehrerin erwischt zu werden. Da seht ihr mal, was wir so alles für euch liebe Leser opfern xD
 

In diesem Stil zu schreiben, hat uns unsere Kuntstlehrerin inspiriert. Wir sollten alle mit einem anderen einen Text schreiben; jeder nur einen Satz [da fragt sich, wo da die Kunst ist?..].

Da wir dies sehr amüsant fanden, wollten wir sowas nocheinmal schreiben.

Und dabei kam das raus! ^-^
 

Anm.:

fett: Mimie schreibt etwas

kursiv: Anni schreibt etwas

"in Gänsefüßchen": Anni o. Mimie sagen etwas
 

Es war einmal ein kleiner Elefant. Er war allein und keiner kümmerte sich um ihn. Das machte ihn depressiv , und ging in die weite Welt hinaus, um den Sinn des lebens zu suchen. Er fand ihn bei einer alten kleinen Mongolin im Garten vergraben. Nur er hatte keine Schaufel, weil sie ja im Eisschrank der Krossen Krabbe liegt. Also musste er mit seinen nicht-vorhandenen Händen graben, was ihm sehr schwer fiel. Er hatte immer die Erde platt gedrückt, doch er hatte eine Idee! Er sog die Erde in seinen Rüssel, um sie dann auf die kleine alte Mongolin zu werfen. Doch sie schützte sich mit einen Sonnenschirm Als der Elefant so viel Erde entfernt hatte, dass er dachte, der Sinn des Lebens sei nicht mehr weit, schlief er prompt ein. Er träumte von seinen nicht-vorhandenen Freunden. Die Brille glänzte in der Sonne. Sie wurde von einem Hasen aus der Wüste gestohlen. Der Elefant wachte auf und bemerkte, dass er in Tschechien war und nicht mehr in der Mongolei. Er hatte auf einmal Halluzinationen und sah einen Eisbären mit Schwimmflossen und einem Gummihuhn in der Tatze. Er dachte, dass er noch träumte! Aber er war wach Er schlug sich ins Gesicht, rollte sich hin und her, schlug seinen fetten Kopf gegen die plötzlich dastehende Wand, aber es half nichts, der Bär stand noch immer da. Der Eisbär sagte:''Aufstehen! Schule!'', und der Elefant war dann völlig verwirrt. Er wachte schreiend in Afrika in seinem Bett auf; es war Winter. Er hatte doch nur schlecht geträumt. Er ging um 17:00 Uhr ganz normal und pünktlich zur Schule. Doch er hatte Hitze-Frei! Also lief er wieder Heim (mit diversen Umwegen). Doch er wusste, dass der Sinn des Lebens irgendwo in der Mngolei ist. Also nahm er sich vor, irgendwann einmal in die Mongolei zu reisen, um ihn zu suchen.
 

(zwei Jahre später) Der Elefant ist im Stimmbruch. Keiner verstand ihn mehr Deswegen machte er sich auf die Suche nach den Sinn des Lebens Aber er hatte keine Ahnung, wie er zur Mongolei kommen sollte. Er ging zum Bahnhof, aber alle Leute flüchteten vor ihm. Sie waren nicht daran gewöhnt einen Elefanten am Bahnhof zu treffen. Ja, wer trifft ja im wirklichen Leben einen Elefanten der am Bahnhof herumläuft? Er suchte einen Zug, der in die Mongolei fährt, aber er fand nur eine Salatschüssel. Er war wieder eingeschlafen und träumte von eine Gewürzgurke, die mit einer Tomate in der Hand ihm den Weg zum richtigen Gleis zeigte. Dann wachte er auf und ging genau diesen Weg bis zum Zug und er steg voll Hoffnung, den Sinn des Lebens zu finden, ein. Nach einer langen Fahrt sah er die Hauptstadt der Mongolei, die einen langen Namen trägt und schwe zu merken ist. Also ließ er es und suchte die kleine alte Mongolin mit dem Sinn des Lebens im Garten. Die kleine alte Frau stand wieder mit dem Sonnenschirm am Fenster.
 

"Wieder?"

"OK, es stand keine Mongolin am Fenster."
 

Also, der Elefant fand schließlich den Garten aus seinem Traum. Er fing erneut an zu graben, aber nach 10 Stunden und 34 Löchern gab er schließlich auf und die kleine alte Mongolin lud ihn zum Essen ein. Es gab für den Elefanten Erdnusssuppe und eine Hühnersuppe für die kleine alte Mongolin. Doch die idyllische Ruhe wurde plötzlich gestört: ein Rudel Salatgurken, die ihre Salatschüssel suchten und mit Wattebällchen drohten, kamen durchs Fenster! Sie gingen in die Küche und suchten ihre Salatschüssel. Aber nur der Elefant wusste, wo ihre Salatschüssel war. Sie war am Bahnhof in Afrika und die Salatgurken reisten wieder ab. Aber als sie abreisten riefen sie noch: ''Luke, ich bin dein Vater!!''
 

"Wie geht das denn? Hä?

"In der elften Dimension zwischen dem Dicken und dem Dünnen, weil dort eine enorme Reibung entsteht, die das Tor zur elften Dimension öffnet! Also, dort geht das! Da kann man sogar mehrere Väter haben."

"AHA!"

"Verstanden?"

"Ja, geht."
 

Also, die Salatgurken reisten nach Afrika und hatten wieder ihre Salatschüssel zurück. Dann gingen sie zur Schule, um die Deutsche Grammatik zu lernen, damit sie es Anni beibringen können. (: Doch die deutsche Sprache war zu schwer für sie und Anni fraß sie auf So lernte sie es zwar auch nicht, aber das interessierte ja niemanden (x
 

"Also, zurück zum Elefanten!"
 

Der Elefant verabschiedete sich von der kleinen alten Mongolin und reiste weiter durch die Mongolei. Aber beim Wandern merkte er, dass er doch eine Freundin gefunden hatte (die kleine alte Mongolin) und den Sinn des Lebens garnicht mehr suchen musste! So ging er wieder nach Hause und freute sich ein Honigkuchenpferd Aber er wusste nicht worüber, aber er bekam einen fatalen Lachflash und bekam keine Luft mehr und starb noch auf dem Weg nach Hause
 

"WAS?! Die Hauptfigur kann doch nicht einfach so sterben, worüber sollen wir denn jetzt schreibn, die Geschichte kann nicht weitergehen.."

"Doch kann sie schon: Der Elefant starb und kam in den Himmel und die Geschichte geht weiter."

"Da fällt mir grad ein, der Elefant ist garnicht die Hauptfigur! Das ist das kleine Insekt mit Rheuma, das in der Geschichte noch garnicht vorkam!"

"Hey, Moment mal! Der Elefant traf auch die Salatgurken mit ihrer Salatschüssel, die von mir gefressen wurden."

"Und das kleine Insekt mit Rheuma findet das garnicht toll, dass der Elefant sich in den Vordergrund gedrängt hat und ist total schadenfroh darüber, dass der Elefant gestorben ist (hat es mir gerade erzählt!)"
 

Es freute sich so, dass es nicht aufgepasst hat und von der kleinen alten Mongolin zerquetscht wurde.
 

"Du kannst nicht in seinem Namen reden, das Insekt habe ICH erfunden und bei MIR lebt es noch!
 

Und damit ist die Geschichte zu-
 

ENDE !!"

die Geschichte von R's schlechter Rechtschreibung

Eine weitere Kunstgeschichte, aber diesmal von R und moi ^^
 

Anm.:

fett: Mimie schreibt etwas

kursiv: R schreibt etwas

"in Gänsefüßchen": R oder Mimie sagen etwas.
 

...

In weiter Ferne an der Dinosaurier-Insel..

die Sonne war gerade untergegangen..

selbst der Mond konnte sie nicht retten. Eine große Flut kam über sie. Das Wasser löschte das Feuer der Sonne, so dass sie fortan nicht mehr scheinen konnte. Es gab nur noch die Nacht der Tag war weg.

Nach einiger Zeit wurde es immer kälter und die Fleischfressenen Schafe und Blumentöpfe froren ein. Auch die Menschen frohen ein. Obwohl es dort garkeine Menschen gab. Nach 100 Jahren war immernoch alles gefroren. Dann kam der Mond endlich auf die Idee mit technischen Hilfsmitteln die Sonne wieder zu beleben. Die Fleischfressenen Schafe und Blumentöpfe tauten auf. Auch die Nicht-Vorhandenen Menschen. Die Fleischfressenen Schafe aßen sich gegenseitig auf und alles nahm ein glückliches ände.
 

"Ende schreibt man mit E, nicht mit ä."

"Ist mir egal xP
 

ENDE

die Geschichte von Mozarts entfremdeten Stück

Ursprünglich war es eine Partneraufgabe im Musikunterricht;

Wir sollten in einem Stück von Wolfgang Amadeus Mozart (den Titel hab ich leider vergessen) die Begegnung zwischen Belmonte und Osmin schreiben.

Belmonte wollte seine Verlobte Konztanze und Blonde, ihre Dienerin/Magd/was auch immer sie war, die übrigens eine Beziehung mit Pedrillo, dem Gärtner oder so von Konztanzes Familie, von einem türkischen Herrscher mit Namen Bassa Selim befreien.

Belmonte trifft also auf Osmin, einen Wächter des Palastes von Bassa Selim.

Also fingen meine Freundin und ich an zu schreiben.. und dabei erzählte sie mir, was gestern denn so in One Piece passiert sei. Aus Jux und Dollerei machte ich ihr den Vorschlag, in unsere Aufgabe mal so ein Ruffy-Double auftreten zu lassen, und so geschah es. xD

Nun, One Piece ist ihr Lieblingsanime/-manga und Ranma 1/2 meiner. Dadurch auch die Ranma 1/2-Einflüsse..

Es ist alles mehr oder weniger geschwollen geschrieben und formuliert, und das hat den Grund, dass Mozarts Stück ja so ähnlich klang. Diesen Stil haben wir einfach übernommen.

Zum Ende hin musste ich alles allein schreiben, weil der Unterricht zu Ende war. xD
 

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Belmonte lief die Straße hinunter. Plötzlich ragte sich vor ihm ein riesiger Palast in den Himmel, der schwer bewacht war. Einer der Wächter war Osmin und er war sichtlich garnicht erfreut, den Verlobten der Geliebten seines Herren zu treffen.

"Du! Was willst Du hier?!", rief er ihm entgegen und zückte sein Speer.

"Ich bin hier, um Konztanze zu befreien.", war Belmontes Antwort. Osmin war nicht sehr begeistert von dieser Idee.

"Bitte?! Das werde ich nicht zulassen. Mein Herr ist das Oberste für mich und sein Glück ist mein Glück. Das wird mir ein dahergekommener Lüstling nicht zerstören!", rief er aufgebracht und rannte mit seinem Speer voraus auf Belmonte gerichtet auf ihn zu. Doch plötzlich verlängerten sich, wie aus Geisterhand, seine Arme. Immer länger wurden sie, aber Belmonte wich seinem Angriff aus.

Belmonte verlangte nach Einlass.

Der Himmel verdunkelte sich. Dicke graue Regenwolken stellten sich vor die Sonne.

*Plok, Plok!* Es fing an zu regnen. Belmonte hielt sich seine Arme über den Kopf. Aber nass wurde er trotzdem vom kalten Regenwasser.

Osmin hielt inne. Geschockt blickte er auf den transformierten Menschen vor ihm. Dessen Bartwuchs verschwand und weibliche Rundungen zeichneten sich unter den harten Leinen ab.

Osmin stammelte: "D-Du..!" Er machte große Augen, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann prustete er los "DU BIST EINE FRAU!", fügte dann aber noch hinzu: "Allerdings ein sehr ansehnliches Weibsbild.."

"Ja, und Du ein Gummimensch!", zischte Belmonte schnippisch zurück.

Osmin bemerkte die weiblichen Züge Belmontes.

"Das.. das hat doch aber einige Nachteile. Männer werden über Dich herfallen, was hast Du davon, wenn Du doch eigentlich ein Mann bist?"

Belmontes Visage färbte sich rot.

"Dafür bin ich doch nicht verantwortlich.. Mein gottverdammter Vater ist Schuld!", sagte sie beschämt und tippte ihre Finger gegeneinander.

Osmin entwich noch ein "Nun denn..". Dann streckte er seine Arme und legte sie um den - beziehungsweise die - mittlerweile nicht mehr weit entfernten Belmonte und zog ihn - beziehungsweise sie - zu sich. Seine starken Arme umschlangen sie und drückten den Mann im Frauenkörper immer fester an sich. Er spürte deutlich die Rundungen des fast einen Kopf kleineren Mädchens auf seiner Brust, bis ihm einfiel:

"Wah! Du bist doch ein Mann!", und stieß Belmonte von sich. Diese stand noch etwas benommen da und starrte Osmin leicht entsetzt an.

"Ich, ehm.. e-es tut mir leid.. ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.. es, ehm..-", stammelte Osmin.

"Shh!", machte Belmonte und hielt ihm den Zeigefinger an den Mund.

"Mach' Dir nichts daraus.. es geht in Ordnung."

Sie nahm ihren Finger von seinem Mund und drückte ihm frech einen Kuss auf seine raue Wange. Osmin hielt nicht lange inne; er zog das Mädchen wieder in seine Arme und entfachte einen leidenschaftlichen Kuss.

Wenig später fanden sie sich in dem groén Bad des Palastes von Bassa Selim wieder, in das Osmin sie hineinschleuste. Ihre Küsse wurden immer fordender und mit jedem Mal durchfuhr Belmonte ein kalter Schauer. War das richtig, was sie da tat? Schließlich war er verlobt. Mit einer Frau. Und selbst, wenn es die Eltern entschieden, gebunden war sie trotzdem mit diesem Mädchen.. mit Konztanze. Sie ließ von Osmin ab.

"Es geht nicht. Es tut mir leid.", sagte sie weinend und rannte davon. Osmin aber wollte sein Objekt der Begierde nicht gehen lassen. Er hielt sie fest in seinen Armen und mit jeden Schritt ihrer verlängerten sie sich. Belmonte verlangte, dass man sie gehen lasse, aber Osmin ließ dies nicht zu.

"Nein, das kann ich nicht. Ich bin Dir verfallen, ich will Dich, hier und jetzt.", sagte er ruhig, aber bestimmt und zog sie weider etwas zu sich. Belmonte tat sich immernoch schwer, sich fallen zu lassen.

"Du vergisst, ich bin ein Mann.."

"Aber das ist es doch gerade.."

Mehr als ein "Wie..?" konnte sie nicht erwidern, denn Osmin zog sie mit einem heftigen Ruck wieder an seinen Körper. Durch diese unerwartet freigesetzte Kratft fielen sie beide rücklings in die mit heißen Wasser gefüllte Wanne hinter ihnen. Osmin bemerkte, wie sich der Körper auf ihm veränderte. Die Oberweite verschwand und die Person wuchs ein Stück. Er erschrak.

"Du hast Dich zurückverwandelt?", fragte Osmin.

Belmonte war noch völlig perplex und antwortete einsilbig mit einem "Ja". Osmin hingegen lächelte, während der wieder männliche Belmonte beschämt zur Seite schaute. Osmin nahm sein Kinn, drehte seinen Kopf so, dass er ihn anschauen musste und küsste seinen gerade transformierten Mann; dieser erwiderte. In aller Leidenschaft, die die beiden an den Tag legten, lehnte Belmonte sich mit dem Rücken an den Wannenrand, Osmin folgte. Leises Stöhnen unterbrach immerwieder die sinnliche Ruhe.

Gilbert immigrates to the USA

Imagine you have been living in the USA for ten years already and have reached quite a lot in the meantime. Describe your life in the last years and your present situation.
 

Hey, West!

How are you doing in good old Europe at your home? Long time no see, how about you visit me in my super awesome new house I've bought just now? Heh, I got rid off my stupid job back from the start. I actually took over this damn restaurant and seized all their vital regions, so now it is my restaurant, but more awesome. Pretty cool, huh?

Alfred is coming over every day for eating breakfast, lunch and dinner here. Could you imagine? Burgers and yet more burgers the whole day! No wonder Alfred got this fat. But I heard you are the second fattest country in the world, right atfer Alfred. What a shame! Is it that you're eating more out of frustration because you miss me so much? Don't lie! Your big brother understands very well! I'd miss me, too.

So, just as I said, come over to visit me soon! And take Ita-chan with you! I'll expect you here next week, so don't arrive too late! You can find my address on the extra sheet I sent you.

By the way, Gilbird is doing well, too.

F*ck, no more space left to write!

Bye now!

Love,

Gilbert



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Aya_Q
2007-12-17T21:12:13+00:00 17.12.2007 22:12
das ist toll
Schön sinnfrei.

Wisst ihr, was die ÄXTREAM version des Spieles ist?

Jeder schreibt ein Wort.

Was wären wir alle ohne unterricht?
(Stimme auf dem off: Glücklich!!!!
*Stimme aus dem off totschlag*)
Nie wüde so etwas zu papier kommen!!!! freu

Von: abgemeldet
2007-12-13T15:38:38+00:00 13.12.2007 16:38
omg das ist krank...
müsste ich auch mal machen, aber ich hab keine schule mehr ^__^
jaja was man nicht alles machen kann im unterricht, echt lustig
Von: abgemeldet
2007-05-02T14:30:52+00:00 02.05.2007 16:30
Ihr seid verrückt XD!
Das ist einfach übelst!


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