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跡部 インバジオン

[One-Shots zu Atobe; TangoPair; RoyalPair; AtoYuki & AtobeYuki -> FujiYuki]
von

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Streben nach Perfektion

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm

Challenge: Perfektion

Charaktere; Pairings: Atobe Keigo, Erwähnung von Jirou & dem Hyoutei-Tennisclubs; Keine~

Warnungen: FirstYear Atobe, OoCness?

Genre: Drama?

Widmung: Atobe_Keigo – Doumo für die Idee, die ich doch nicht benutzt habe. XD
 

Streben nach Perfektion
 

Atobe schnipste – doch niemand reagierte.

Er schnipste ein weiteres Mal, doch anscheinend hörte ihm zu oder sie ignorierten ihn. Er schluckte. Warum reagierte bloß niemand? Zuhause kam immer sofort jemand zu ihm gelaufen, wenn er auch nur daran dachte, jemanden zu rufen oder zu schnipsen.

Etwas beleidigt drehte er sich um. Vielleicht sollte er mal fragen, warum niemand reagierte?
 

Also ging er auf einen kleineren, blonden Jungen zu, der gerade strahlend an den Courts stand und die ganze Zeit begeistert schrie.

Atobe trat hinter den Jungen und schnipste einmal. Dieser drehte sich erstaunt um und sah den Braunhaarigen aus großen Augen an. „Hm?“, machte er lächelnd. „Warum hast du vorhin nicht reagiert, als ich geschnipst habe?“ „Ich habe auf das Spiel geachtet. Hast du mal zugesehen? Die Seniors spielen wirklich total toll! Ne, guck doch mal!“

Atobe seufzte leise. Na super. So hatte er sich das nicht vorgestellt.
 

Als es einige Stunden endlich zum Schulschluss klingelte, hatte der Braunhaarige einen Entschluss gefasst: Er musste besser werden. Nein, nicht besser. Perfekt.

Perfekte Noten, perfekt im Sport (ein Glück, dass er sich einige Tage zuvor für den Tennisclub eingeschrieben hatte), perfekt in allem. Dann würde ihn niemand mehr ignorieren, wenn er schnipsen würde. Wenn er irgendwas tun würde.
 

„Du willst wirklich in den Tennisclub?“ „Ja, warum nicht?“ „Hast du nicht gehört; die haben über 200 Mitglieder! Da hast du kaum eine Chance, außer du bist wirklich gut!“ „200?! Ach, dann brauch' ich das ja gar nicht zu versuchen...“
 

Atobe horchte auf. Der Tennisclub hatte über 200 Mitglieder? Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.

Atobe Keigo, Buchou des Hyoutei-Tennisclubs, der über 200 Mitglieder zählte.

Das klang gut. Dann würde ihn jeder respektieren. Jeder würden hören. Jeder würde es müssen.
 

*
 

Und er hatte es geschafft.

Zwei Jahre später war Atobe tatsächlich Buchou des Tennisclubs. Ganz alleine hatte er sein Ziel erreicht.

Seine Noten in der Schule waren auch herausragend.
 

Atobe schnipste.

Und 200 Leute verstummten auf der Stelle und blickten ihn an.

Er grinste. So hatte er sich das vorgestellt. So war er perfekt.

Niemand im Tennisclub konnte ihn besiegen. Jeder hörte auf ihn.
 

Doch trotzdem. Manchmal hatte Atobe das Gefühl, alles andere als perfekt zu sein. Es war anstrengend, perfekt zu sein.

Dauernd musste er lernen, damit seine Noten weiterhin hervorragend blieben. Dauernd musste er zuhause überlegen, wer bei dem nächsten Turnier wann spielen sollte. Dauernd musste er darauf achten, was er tat. Nie konnte er sich auch nur den kleinsten Fehler erlauben.

Manchmal wünschte er sich, er hätte als Kind nicht so gedacht.
 

Manchmal wünschte sich Atobe, er wäre nicht perfekt.

Lost Game

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm

Challenge: Würde

Charaktere; Pairings: Atobe, Ryouma, Seigaku & Hyoutei sind auch noch irgendwo... Keine Pairings

Warnungen: OoC? Kurz? Oo’

Genre: Drama?

Widmung: Vera_Juventina weil... sie mich motiviert hat ^-^ *knuff*
 

Lost Game
 

Game Set, Echizen Ryouma! Seishun Gakuen gewinnt und zieht ins Halbfinale ein!
 

Verloren. Den Einzug ins Finale. Ein Match gegen einen Erstklässler.

Atobe nahm nur verschwommen war, wie genau dieser jetzt grinsend auf ihn zukam – mit einem Rasierer in der Hand.

Die Wette. Die hatte er nun auch verloren.

Er nahm das Surren des Rasierers kaum wahr, genauso wenig wie seine Haare, die nun auf den Boden fielen.

Atobe hörte, wie der Rasierer ausgeschaltet wurde – und ebenso hörte er die nicht enden wollenden Jubelrufe von Seigaku. Doch sie wurden leiser und leiser; wahrscheinlich gingen die Spieler und Fans endlich und ließen ihn allein.
 

Atobes Knie zitterten. Er hasste es, zu verlieren. Besonders, wenn es gegen einen Erstklässler war. Wie konnte der es überhaupt wagen, auch nur daran zu denken, gegen ihn, Atobe Keigo, zu gewinnen?

Doch schließlich sank er auf den Boden. Er war viel zu erschöpft, um noch weiter zu stehen.

Er hörte die leisen Stimmen seiner Teammitglieder, die ihm gut zureden wollten.
 

Aber Atobe wollte nicht hören. Er würde sich nicht von einer Niederlage unterkriegen lassen. Er holte Luft und stand mit zittrigen Beinen wieder auf.

Dann wandte er sich an sein Team und grinste überlegen.
 

„Das nächste Mal werden wir Seigaku schlagen, verstanden?“

Spinnenangst

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm.

Challenge: 1. April & Spinnenphobie

Charaktere; Pairings: Sanada, Yukimura, Atobe; keine?

Warnungen: OoCness ^^'

Genre: Humor

Widmung: Vera_Juventina & puccho ^__^
 

Spinnenangst
 

„Drei. Zwei. Und eins“, flüsterte Yukimura leise in seinem Bett, ehe -
 

„Uwaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!“
 

Ein greller Schrei schallte durch das ganze Haus – und das Haus war groß.
 

„Nimm jemand dieses Ding weg!“, schrie Atobe hysterisch, als er die dicke, schwarze Spinne neben seiner Bürste fand.
 

Yukimura und Sanada rannten in Atobes Zimmer, um nachzusehen, was passiert war.

„Atobe-kun? Was ist passiert?“, fragte der Blauhaarige lächelnd. Dieser fuchtelte nur wild mit den Armen und schaffte es schließlich, auf die Spinne zu zeigen. „Da! Die Spinne!“, rief er und entfernte sich vorsichtshalber von dieser.

Sanada bemerkte nebenbei, dass Atobes Stimme höher als sonst war, ehe er leise seufzte und zu dem, was wie aus dem Schlaf gerissen hatte, ging.
 

„Atobe?“ Atobe nickte und sah Sanada fragend an. „Hm?“ „Das ist eine Plastikspinne“, erklärte dieser ruhig.

„B-Bitte?!“ Atobe sah ihn an und kam langsam wieder näher. „Plastik?! Das ist nur Plastik?!“ Sanada nickte.
 

Der Silberhaarige drehte sich wütend um. „Wer von euch war das?“, fragte er und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen, während er Sanada und Yukimura abwechselnd ansah; Sanada hielt die Spinne in der Hand während Yukimura engelsgleich lächelte.

„Wer war das?“, fragte er noch einmal, diesmal eine Spur wütender – und erhielt wieder keine Antwort.
 

„Ne, Atobe“, erklang plötzlich Yukimuras Stimme, „sag nicht, du hast Angst vor Spinnen?“

Atobe sah ihn an, ehe er den Kopf schüttelte. „Ore-sama hat keine Angst vor ihnen, Ore-sama mag sie nur nicht.“ Der Blauhaarige nickte und legte den Kopf schief. „Aber man sieht doch, dass das eine Plastikspinne war, Atobe-kun“, meinte er lächelnd.

„Natürlich, aber nicht, wenn...“, find Atobe an, doch Sanada unterbrach ihn: „Yukimura, du hast die Spinne doch nur von der Tür aus gesehen.“

Yukimura sah einen Moment erschrocken aus, doch dann lächelte er wieder fröhlich. „Aufgeflogen, hm?“, meinte er gutgelaunt.
 

„Warum hast du das gemacht?“ Atobe sah abwechselnd die Spinne und Yukimura an. „Ganz einfach: Heute ist der erste April. Hast du das etwa vergessen?“ „Nein, aber das gibt dir doch nicht das Recht... Oh. Toller Aprilscherz, wirklich“, meinte der Silberhaarige ironisch.

Sanada sah die beiden nur verständnislos an. Dass der erste April war wusste er, aber das erklärte doch nicht, warum Yukimura Atobe plötzlich Streiche spielte.
 

„Ne, Sanada“, meinte Yukimura lächelnd, nachdem er dessen Blick bemerkt hatte, „am ersten April spielt man jemanden einem Streich. Wusstest du das nicht?“ „Nein.“

Der Blauhaarige nickte und wandte sich dann wieder an Atobe. „Bist du denn sehr böse?“, fragte er lieb lächelnd. „Nicht wirklich. Aber wehe, du setzt Ore-sama noch einmal eine Spinne, egal, ob es eine echte ist oder nicht, ins Zimmer. Verstanden?“ „Verstanden, Atobe-kun.“
 

Atobe seufzte leise und schickte Yukimura und Sanada aus seinem Zimmer. Er hasste den ersten April. Ganz eindeutig. Und Spinnen auch. Wie hatte der Blauhaarige eigentlich von seiner Spinnenangst (Atobe behauptete weiter, er hätte keine Angst vor Spinnen, sondern würde sie einfach nicht mögen) erfahren? Er hatte seine Abneigung den Krabbelviechern gegenüber nie erwähnt. Doch, aber das war nur ein einziges Mal gewesen. Und das auch beiläufig. Und der merkte sich so etwas.

Yukimura, dieses Biest.

"Atobe-sama"

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm

Challenge: Durch die Blume

Charaktere; Pairings: Atobe & Ryouma; RoyalPair

Warnungen: Extrem sinnlos, extrem OoC, extreme Challenge-Verfehlung x3 (Die Blume wird nur erwähnt. o_O' *drop*)

Genre: Humor

Widmung: -yuriy-chan- - Danke für die kranke Idee XD
 

~
 

„Atobe-sama.“
 

Blinzelnd drehte sich Atobe um und sah erstaunt, dass Seigakus jüngstes Teammitglied - im Kimono, nebenbei bemerkt - hinter ihm stand – mit einer Rose in der Hand. „Echizen?“, meinte er und versuchte, nicht so verwirrt zu klingen, wie er war. Was war nun los?

Ryouma hielt ihm lächelnd die Blume hin. „Für Euch, Atobe-sama.“

Der Silberhaarige nahm die Rose in seine Hand und warf einen abschätzenden Blick auf den Jüngeren. „Wofür?“, fragte er misstrauisch.

„Brauche ich einen Grund, um Euch zu würdigen?“

Atobe schüttelte den Kopf und überlegte, was er sagen sollte. Doch nichts fiel ihm ein – diese Situation war einfach zu seltsam.
 

...
 

„Keigo? Keigo, wach auf!“
 

Verschlafen blinzelte Atobe. Aha. Er hatte also nur geträumt. Gut. Dann war alles gut.

Er spürte, wie sich jemand zu ihm auf sein Bett setzte. „Keigo?“

Seit wann setzte sich seine Mutter auf sein Bett? Seit wann weckte sie ihn selbst?

Er sah die Person genauer an und stellte fest, dass Ryouma sich gerade zu ihm herunter beugte. „Che, wenn du nicht willst, kann ich auch wieder gehen...“ „Du wirst hier bleiben, Ryouma.“ Dieser zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. „Hast du denn gut geschlafen?“

„Ich habe von dir geträumt.“ „Na dann...“

Shampoo

~Geschrieben nur für Ochibi XD

Charaktere; Pairings: Atobe, Ryouma; RoyalPair

Warnungen: OoC, extrem sinnlos, Insider o_O’

Genre: Humor

Widmung: -yuriy-chan- - Mein Ochibi! XD~~ Jetzt lad ich's doch hoch o_O'
 

~~~
 

„Aaaah!“
 

„Ryouma?“ Atobe schaute verdutzt die Wand der Dusche neben sich an, in die sein Freund vor wenigen Minuten gegangen war. „Ryouma?“, fragte er noch einmal nach, als er ein erneutes Stöhnen vernahm.

Keine Antwort.

Atobe ging aus der Kabine, stellte sich vor die Dusche in der Ryouma war und griff nach dem Vorhang. „Ryouma! Ich will sofort wissen, was-!“ Doch wieder wurde er von Ryoumas Stöhnen unterbrochen.
 

Wütend und verdutzt zugleich zog der Ältere den Vorhang zur Seite und starrte den Grünhaarigen an.

„Ryouma! Was zur Hölle treibst du da?!“

Der Jüngere, die Haare voller Schaum, drehte sich um und blinzelte Atobe an. „Mach den Vorhang wieder zu“, meinte er nur und shampoonierte seine Haare währenddessen weiter ein.

„Sag mir erst, was du gemacht hast, Ryouma.“ Ein unschuldiger Blick traf Atobe. „Geduscht. Wieso? Was hast du denn gedacht?“ Ein verschmitztes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Jüngeren. „Na? Sag schon!“, forderte er frech.

„Nichts“, log Atobe, „aber warum hast du gestöhnt?“
 

„Das Shampoo.“ „Das Shampoo?!“ „Ja, guck. ‚Herbal Essences’.“ „Und?“ „Hast du die Werbung nie gesehen, Keigo?“ Atobe schüttelte den Kopf. „Naja. Da... stöhnen die auch so.“ „Aber das heißt doch nicht, dass du das auch machen musst!“

Ryouma sah Atobe mit schief gelegtem Kopf an und blinzelte. „Wieso?“, fragte er nur. „Du darfst nicht“, war die Antwort des Älteren.

Nun war es an dem Grünhaarigen durcheinander zu sein. „Wieso?“, fragte er erneut, diesmal wesentlich verwirrter.
 

Atobe grinste und zog den Jüngeren an sich. „Nicht wegen eines Shampoos“, hauchte er in Ryoumas Ohr.

Dieser erschauderte leicht und wandte den Kopf zur Seite. „Und weswegen dann?“, murmelte er verlegen.

Atobe grinste breit. „Der einzige Grund, weswegen du stöhnen darfst, steht vor dir.“ „Eh?“ Ryouma hatte den Kopf wieder zu dem Älteren gewandt und starrte diesen aus großen Augen an. „Wie meinst du das?“, fragte er. „Ich kann’s dir ja zeigen“, meinte der Silberhaarige grinsend.

„Eh? Was? Keigo! Ah!“

Ostern

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm.

Challenge: „Fass’ meine Eier nicht an!“ [Oster-Challenge!]

Charaktere; Pairing: Atobe, Sanada; Tango Pair

Warnungen: Nur Dialog, OoC, sinnloser Crack x3

Genre: Humor

Widmung: puccho ^__^~ *chu* <3~
 

~~~
 

„Finger weg von meinen Eiern!“
 

„Hm? Warum färben wir überhaupt Eier, Atobe?“
 

„Tradition.“
 

„Aha. Und was machen wir, wenn wir fertig sind?“
 

„Wir verstecken sie.“
 

„Und wozu?“
 

„Sanada, beschäftigst du dich nie mit anderen Kulturen?“
 

„Was haben Eier mit Kultur zu tun?“
 

„Tradition.“
 

„Du wiederholst dich.“
 

„Macht doch nichts. Und jetzt hilf mir endlich!“
 

„Und was soll ich tun?“
 

„Vielleicht anfangen, die Eier zu färben? Oder mach etwas anderes.

...

Ich habe gesagt, Finger weg!“
 

„Was? Ich muss doch wenigstens wissen, wie so etwas geht!“
 

„Steht alles auf der Packung.“
 

„Ach, die, die du weggeschmissen hast? Na dann...“
 

„Sanada!“
 

„Du hast die Packung doch weggetan! Nicht ich!“
 

„Willst du mir etwa die Schuld zuschieben?“
 

„Habe ich nie behauptet.“
 

„Hör auf damit!“
 

„Ich tu doch gar nichts!“
 

„Färb Eier. Sofort!“
 

„Ich finde, du hast das bis jetzt ganz gut allein gemacht...“
 

„Ore-sama will es aber so!“
 

„Das ist aber nicht mein Problem.“
 

„...“
 

„Atobe?“
 

„Hm?“
 

„Bist du jetzt beleidigt?“
 

„Ore-sama ist nicht beleidigt.“
 

„Ach nein?“
 

„Nein.“
 

„Gut.“
 

„Gut.“
 

„Atobe, warum streiten wir uns?“
 

„Weil du die Eier angefasst hast.“
 

„Ach ja.“
 

„Fängst du jetzt bitte an, etwas zu tun? Ore-sama wäre sehr dankbar.“
 

„Na, von mir aus...“
 

„Kannst du dabei nicht etwas fröhlicher sein?“
 

„Kannst du nicht damit zufrieden sein, dass ich dir überhaupt beim Färben helfe?“
 

„...“
 

„Danke.“
 

...
 

„Wir sind fertig. Ore-sama kann Eier gut färben, meinst du nicht, Sanada?“
 

„Doch, wunderschön...“
 

„Du klingst nicht sehr begeistert.“
 

„Wir haben Eier gefärbt, Atobe. ... Du hast nicht vor, das jemals zu wiederholen, oder?“
 

„Doch, nächstes Jahr.“
 

„Bitte nicht... Das ist zu stressig.“
 

„Ich habe doch gesagt, du sollst die Eier nicht anfassen.“
 

„Doch nicht deshalb.“
 

„Weshalb dann?“
 

„Ist doch egal.“
 

„Sag schon!“
 

„Können wir jetzt nicht endlich ins Bett gehen?“
 

„Ist ja gut...“

Memories

~Geschrieben für das Crack-Pairing-Projekt.

Charaktere; Pairings: Yukimura, Atobe; Atobe x Yukimura. [Wer hätt’s gedacht XD]

Warnungen: OoC, Vergangenheit

Genre: General/Romance

Widmung: Vera_Juventina – Danke, dass du erneut gezogen hast XD Sonst wär ich verzweifelt^^'
 

~~~
 

Yukimura seufzte leise, nachdem alle Regulars der Rikkai Dai sein Krankenzimmer verlassen hatten.

Nun war er wieder allein.

Traurig sah er sich um. Ein Fernseher, ein kleiner Tisch, zwei Stühle, sein Bett... und das jeden Tag.
 

Es war ermüdend und außerordentlich langweilig.
 

Im Fernsehen lief um diese Uhrzeit auch nichts, was ihn sonderlich interessierte oder ihn wenigstens ablenken könnte. Und auf Lesen hatte er im Moment einfach keine Lust.
 

Yukimura ließ sich nach hinten in sein Kissen sinken und schloss nachdenklich die Augen. Nachdenken war gut.
 

Atobe.
 

Ja, ein guter Zeitpunkt, zwei Jahre zurück zu denken.
 

*
 

„Yukimura-kun!“
 

Der Angesprochene drehte sich um und sah einen braunhaarigen Jungen, der etwa in seinem Alter war, auf sich zu laufen.

„Atobe-kun“, entfuhr es ihm, „was machst du hier?“
 

Richtig. Atobe Keigo, einer der besten Freshmen des Hyoutei Tennisteams – und es gab viele Spieler! – stand hier, vor ihm, Yukimura Seiichi – auf den Tenniscourts der Rikkai Dai.
 

Der Braunhaarige seufzte theatralisch und fasste sich mit einer Hand an die Stirn. „Weißt du“, begann er, „meine Limousine hatte eine Panne. Keine Ahnung, was genau los ist. Nur plötzlich blieb sie liegen. Wir haben schon den Notdienst gerufen – unseren persönlichen natürlich –, aber er sagte, dass er erst in 45 Minuten hier sein kann.“

Er seufzte erneut. „Und da dies keine 200 Meter von der Rikkai Dai entfernt passiert ist, dachte ich mir, ich besuche dich einmal.“
 

Yukimura lächelte etwas verblüfft, aber sanft. „Und trotz der Tatsache, dass du 200 Meter laufen musstest, wolltest du mich besuchen? Wie lieb von dir.“

Er kicherte leise, während Atobe etwas beleidigt drein sah. „Das war mein Ernst!“

Der Blauhaarige nickte. „Das glaube ich dir ja auch.“

Doch trotzdem war es amüsant.
 

„Naa, Yukimura-kun, wo sind eigentlich die Anderen? Keiner mehr da, der dir beim Aufräumen hilft?“
 

Yukimura schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, aber das macht nichts. Ich habe nachher noch etwas zu erledigen, und es wäre Unsinn, vorher noch nach Hause zu gehen. Deshalb bleibe ich gleich hier.“

Atobe nickte und sah auf die ganzen Tennisbälle, die noch herumlagen. „Möchtest du, dass ich dir helfe?“, seufzte er.
 

Der Blauhaarige blinzelte überrascht und lächelte dann. „Wenn du helfen möchtest, darfst du das gerne tun, Atobe-kun.“

Dieser grummelte leise. „Ich wollte wissen, ob du willst, dass ich dir helfe. Ich habe nämlich keine große Lust, aber ich würde es dir zu liebe trotzdem tun.“

Yukimura sah ihn lächelnd an. „Nun, dann musst du mir nicht helfen. Wir sind ja eh auf den Courts der Rikkai Dai, und mit der hast du ja wenig zu tun.“

Dann begann er wieder damit, die Courts aufzuräumen.
 

Atobe beobachtete den Älteren eine Weile und fing schließlich seufzend damit an, einige Tennisbälle aufzusammeln und in einen Korb zu legen.
 

„Atobe-kun.“ Yukimura sah ihn an. „Ich hatte doch gesagt, dass du mir nicht helfen musst.“

Der Braunhaarige grinste. „Ich möchte aber.“ Der Ältere lächelte sanft. „Das ist lieb, danke.“ „Ach was, womit soll ich mir denn sonst die Zeit vertreiben?“, winkte Atobe ab.
 

Yukimura kicherte leise und zuckte mit den Schultern. „Na dann“, lächelte er und machte sich wieder daran, die Bälle in die Körbe zu legen.

Atobe half und so waren sie nach ungefähr einer Viertelstunde fertig und standen zufrieden nebeneinander.
 

Der Blauhaarige lächelte dankbar, während Atobe auf seine Uhr sah. „Noch 20 Minuten, bis unser Notdienst kommt. Was machen wir in der Zeit?“ Grinsend legte er einen Arm um Yukimuras Hüfte und zog ihn näher an sich. „Obwohl, ich habe da schon eine Idee...“ Er grinste den Älteren geheimnisvoll an, ehe er...
 

*
 

„Yukimura-kun!“
 

Der Blauhaarige schreckte auf. „Ja?“, fragte er verwirrt lächelnd. Er war wohl sehr in Gedanken versunken gewesen.

„Du musst noch deine Medizin einnehmen, ich muss doch kontrollieren.“ Eine junge Krankenschwester strahlte ihn an.

Yukimura entschuldigte sich höflich und griff nach dem Becher mit der Medizin.
 

Es schmeckte bitter.
 

Und obwohl es schon zwei Jahre her war und er bis heute nicht ganz begriffen hatte, was geschehen war, dachte Yukimura in diesem Moment, dass Atobes Kuss süßer gewesen war.

Geheim

~Geschrieben für die 120_minuten-Comm [2 Parts, die aber zusammengehören ^^']

Challenge: Schmutzige Geheimnisse || Eifersucht

Charaktere; Pairings: Yukimura, Atobe, Fuji; Atobe x Yukimura & Fuji x Yukimura *hust*

Warnungen: [siehe Pairs^^'], Pseudo-Lime o_O'', OoC, Future-FF (angedeutet...) || Depri!Atobe

Genre: Drama?

Widmung: puccho ~ Danke für's versuchte Abhalten XD || Vera_Juventina - die 2. FF ist deine Schuld. XD
 

~~~
 

„Atobe! Wie schön, dass du gekommen bist“, rief Yukimura lächelnd, als er den Silberhaarigen vor dem Schultor der Rikkai Dai entdeckte. Dieser grinste ihn nur an und hob die Hand zum Gruß.

Der Blauhaarige beeilte sich, zu seinem Freund zu kommen, um ihn strahlend zu begrüßen. „Und du musst heute Abend wirklich mit deiner Familie zu diesem Treff?“, fragte er dann seufzend. Atobe nickte, grinste aber immer noch. „Ich werde ja morgen – spätestens am Mittag – wieder da sein.“

Yukimura lächelte wieder breit und ging dann zusammen mit Atobe zu seiner Limousine, die sie beide immer nachhause brachte.
 

*
 

Atobe verabschiedete sich mit einem Kuss von dem Blauhaarigen und stieg dann, genervt, dass er an dem Treffen teilhaben musste, in seine Limousine ein.
 

Yukimura saß währenddessen unruhig auf der Couch und wartete auf einen ganz anderen Gast.

Dieser klingelte pünktlich um 21 Uhr an der Haustür. Der Blauhaarige lief schnell zu der Tür und strahlte dann, als er einen etwas kleineren, braunhaarigen Jungen sah.

„Shuusuke!“

Fuji lächelte ihn ebenfalls an. „Und Atobe bleibt wirklich bis morgen weg?“, fragte er. Yukimura nickte und bat ihn erst einmal in die Wohnung hinein und sich auf das Sofa zu setzten. Gemeinsam machten sie es darauf bequem und kuschelten sich lächelnd aneinander. „Und was machen wir bis morgen früh?“, fragte Fuji dann, als sie schon einige Minuten auf der Couch saßen. Yukimura zuckte mit den Schultern und sah den Kleineren an.

„Was ist denn?“, fragte er dann, als Fuji plötzlich die Augen öffnete und ihn angrinste. Doch dieser schüttelte nur den Kopf, stand auf und zog den Blauhaarigen einfach hinter sich her.
 

*
 

Seufzend drehte Atobe den Schlüssel im Schloss um. Als er angekommen war, hatte man ihm gesagt, dass der Vorsitzende plötzlich krank geworden war und das Treffen nicht stattfinden konnte. Genervt war er also wieder zurück gefahren und hatte unterwegs beschlossen, dass er bei Yukimura übernachten würde.

Aber da er ihn überraschen – und vielleicht schlief der Blauhaarige ja auch schon – wollte, klingelte er nicht.

Neugierig ging er Richtung Schlafzimmer, da er aus diesem leise Geräusche vernahm. Er öffnete die Tür und erstarrte, als er sah, dass der braunhaarige Tensai Seigakus – unbekleidet, wie er noch zusätzlich bemerkte - auf seinem Yukimura lag und diesen gerade innig küsste.

Er blinzelte, drehte sich dann um und knallte sämtliche Türen hinter ihm zu.

So etwas würde er sich nicht bieten lassen!

Enttäuscht und wütend stieg er wieder in seine Limousine – er hatte gesagt, sie sollte doch ein paar Minuten warten – und fuhr nach Hause.

Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Konferenz nicht abgesagt worden wäre. Dann hätte er es nicht – zumindest nicht auf so eine Art und Weise – erfahren müssen.
 

*
 

„Shuusuke?“, fragte Yukimura flüsternd, nachdem er gehört hatte, wie sämtliche Türen zugeknallt worden waren. „Das war Atobe, nicht?“

Fuji nickte und gab ihm noch einen Kuss. „Ja.“

Der Blauhaarige seufzte leise. „Wenigstens müssen wir vor ihm jetzt nichts mehr geheim halten.“
 

~
 

Da der nächste Tag ein Samstag war, beschloss Atobe, die Zeit sinnvoll zu nutzen und shoppen zu gehen.

Doch als er schon nach dem dritten Geschäft nicht mehr die geringste Lust verspürte und sich nur noch langsam durch das Vierte schleppe, wusst er, dass es keinen Sinn mehr hatte. Leise seufzte er und begab sich zur nächsten Eisdiele. Normalerweise würde er jetzt nach Hause fahren, doch irgendetwas hielt ihn ab. Außerdem schien es ihm, als würde ihm die Frühlingsluft gut tun.

Also saß Atobe nun in der Eisdiele und aß langsam seine Früchtebecher – die Blicke der Mädchen ignorierte er.
 

„Ne, Seiichi. Was möchtest du? Ich hatte ja gesagt, dass ich dich einlade.“
 

Atobe fuhr herum und starrte auf die beiden lachenden Personen, die an einem Tisch in der Nähe saßen – Fuji und Yukimura.

Er schluckte. Die beiden waren die letzten, die er jetzt treffen wollte. Er hielt den Löffel krampfhaft fest und atmete tief ein. Er würde Fuji und Yukimura einfach ignorieren. Sie waren gar nicht da. Sie saßen nicht zwei, drei Tische hinter ihm. Zusammen. Sie lachten und kicherten und amüsierten sich auch nicht. Zusammen.

Atobe biss sich auf die Unterlippe und starrte seinen Eisbecher an. Sein Hunger war verschwunden.
 

Er vernahm ein weiteres sanftes Lachen. Yukimura.
 

„Shuusuke? Sag ‚Ah’!”, hörte er Yukimuras warme Stimme hinter sich.
 

Atobe ließ den Löffel los; er fiel klirrend auf den Boden.

Zitternd stand er auf. Er musste gehen. Auf der Stelle.

Er legte einen Schein – er wusste nicht einmal, wie viel es war – auf den Tisch und ging. Anfänglich langsam, dann immer schneller, bis er schließlich beinah rannte.

Erst als er eine Bank erreichte, die weit entfernt von der Eisdiele war, blieb er stehen und ließ sich darauf nieder. Seine Knie zitterten.
 

Atobe starrte auf den Boden und atmete ruhig. Er hatte seine Einkäufe vergessen. Doch noch einmal würde er nicht zurück gehen können. Nicht, wenn Yukimura und Fuji noch dort saßen. Und aßen. Und lachten. Zusammen lachten.

Er schluckte und legte eine Hand vor sein Gesicht. Er hasste es, die beiden zusammen zu sehen. Egal, was sie taten.
 

Doch egal, wie sehr er es versuchte, er brachte es nicht über die Lippen zu sagen, dass er Yukimura hasste. Fuji vielleicht. Aber Yukimura nicht.

Atobe seufzte.
 

Shoppen war keine gute Idee gewesen, das wusste er jetzt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von: abgemeldet
2007-05-04T06:31:42+00:00 04.05.2007 08:31
Also...
*hust*
*jetzt mal die letzten chapter gelesen hat*

"Atobe-sama": Ich mag das RoyalPair nicht, dementsprechend fasse ich mich jetzt einfach mal kurz dabei... Es ist witzig, aber irgendwie musste ich mir Echizen unweigerlich in einem Hausmädchendress vorstellen x___X

"Shampoo": also... das Herbel Essences gefällt mir XDD aber hätte es nicht ein anderes Pair sein können XDDDD ne, kommt schon geil rüber, wenn Echizen so stöhnt... Momo hätte aber irgendwo beser gepasst als Atobe *lach*

"Ostern": Ich muss sagen, mit Abstand eine der besten FF's bisher X3333
Ich mag das TangoPair und dazu kommt, Eier bemalen ist ein sehr anzügliches Thema XP
Ich will mehr von dem Pairing haben *sniff*

"Memories": eto... total niedlich...aber eine Frage...
Yukimura ist doch jünger als Atobe o____________________o'''
XDDD
egal...

"geheim": DIE finde ich sehr gemein, aber ich kann mir Atobe sehr gut von der Reaktion her vorstellen!

Eto... Rechtschreibfehler hab ich kaum gefunden, wenn dann nur vereinzelt und ich freu mich schon auf die nächsten Chapter

lg
kiri-chan
Von: abgemeldet
2007-05-02T18:50:07+00:00 02.05.2007 20:50
Ah, deine Tango Pair Dialoge sind so zum Umfallen geil~ xDD Da kann man sich echt perfekt durchlachen und -fangirlen ^_^
Das Thema ist einfach perfekt, und dein Sanada tut mir beim Eierfärben wirklich leid. *g*
Also! Schreib schön brav weiter Tango Pair! òó Sonst... äh... ja. xD Sonst spamm ich dich zu! *g*
Von:  Sephie
2007-05-02T14:41:24+00:00 02.05.2007 16:41
geill XDD
echt genial ^o^
schade das es an solch einer stelle schon enden musste^.~
Von:  Sephie
2007-05-02T14:35:01+00:00 02.05.2007 16:35
boaahh XD
ich liebe das royal pair XD
erst dachte ich: was ist denn mit Ryoma los???
is suppa die geschichte^^d
Von:  Juventina
2007-05-02T13:23:15+00:00 02.05.2007 15:23
Wie, die zweite FF war meine Schuld?! XD *lach* Dann bin ich stolz auf mich *hust* XDDD

Ach, ich mag dieses DreierPair sehr gerne *___* (Und weiß nicht mal genau, warum oO") Ich finde deine Idee gut und die Umsetzung auch *-* Atobe kann einem wirklich Leid tun... óò Besonders die Szene in der Eisdiele fand ich toll beschrieben - überhaupt, dass du Atobes Gefühle nochmal aufgreifst und beschreibst, finde ich toll ^_^

Eine tolle FF, die mir wirklich gut gefallen hat ^.~ Schön wäre es natürlich, wenn man noch etwas über Yukimura's oder Fujis Gefühle erfahren würde... *_* Aber die FF ist ja Atobe-zentriert, deswegen ist sie so, wie sie ist, schon komplett ^_^
Von:  Juventina
2007-05-02T13:10:01+00:00 02.05.2007 15:10
Eine wirklich schöne FF <3
Dass Yukimura im Krankenhaus langweilig ist, ist nachvollziehbar und dass er sich dann erinnert... *___* Die Erinnerung hat mir auch gut gefallen, vor allem, wie Yukimura und Atobe miteinander umgehen ^__^ Besonders, als Yukimura sagt, dass Atobe sogar zur Schule gelaufen ist... XD

Eine wirklich süße FF, besonders den letzten Satz finde ich toll ^.~ [Yukimura hat Sehnsucht nach ihm *-*]
Von:  Juventina
2007-05-02T12:57:35+00:00 02.05.2007 14:57
OMG, du weißt, dass ich besonders das liebe *____* Ich LIEBE diesen Dialog.

Und OoC finde ich es eigentlich an keiner Stelle, beide sind toll getroffen und wie sie miteinander umgehen... ach, ich liebe es einfach <3 Ich könnte jetzt natürlich meine Lieblingsstellen zitieren, aber das hab ich schonmal XD Wirklich ein toller Dialog, ich liebe die beiden, und ich liebe es, wie du die beiden beschrieben hast *______*

Wirklich, gefällt mir sehr sehr gut! ^_________^ Ich glaube, es ist mein Favorit von den OS's XD [Es gibt sowieso viel zu wenige TP-FFs v__v]
Von:  Juventina
2007-05-02T12:46:18+00:00 02.05.2007 14:46
XDDD Was für eine Idee... XD
Also mir gefällt es auch ^___^ Auch wenn ich Ryoma ein wenig OOC finde [ich glaube, anstatt verlegen zu sein würde er doch etwas anders reagieren XD], aber trotzdem eine unterhaltsame FF ^___~ [Herbal Essences, darauf muss man erstmal kommen @.@] Und das Ende... da kann man sich ja vorstellen, womit die beiden jetzt beschäftigt sind *hust* XD
Von:  Juventina
2007-05-02T12:28:21+00:00 02.05.2007 14:28
Oh, eine RoyalPair-FF XD
Sehr niedlich, finde ich ^^ [Besonders Ryoma im Kimono, das sieht bestimmt nicht schlecht aus *__*]

Ein wenig komisch finde ich es, dass Atobe zwar aufwacht und erst gar nicht realisiert, dass Ryoma und nicht seine Mutter am Bett sitzt, er trotzdem aber lässig antwortet... das finde ich etwas komisch, sonst eine sehr süße FF zu den beiden ^__~
[Atobe träumt davon, dass Ryoma ihn "Atobe-sama" nennt, weil er bestimmt so genannt werden WILL XD]
Von:  Atobe_Keigo
2007-05-01T17:12:19+00:00 01.05.2007 19:12
Hoi ^-^
kennen tu ich den einen Teil schon Mal X3 (Oder hatte das gar nicht zwei Teile? xD'')
wäh mein armes Atobe TT *heul* Yukimura is evil XDD
Die Szene in der Eisdiele mit Fuji und Yuki war süss x3 Aber Atobe... der Arme QQ' *ihn knuffz*
Und dass es Yukimura nicht hassen kann, aber Fuji vll war auch so schnuffig!
Deine kurzen Stories sind wirklich toll *.* *fluff*

Cucu Atobe~


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