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Die Toten gehen umher

Die Fremde Frau
von

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Die seltsame Frau

Es war ein wundervoller Tag in Konoha-Gakure. „ Guten Morgen.“, grüßte Kakashi seine Schüler Sakura, Sasuke und Naruto. „Sie sind zu spät!“, riefen alle Drei im Chor. „Gomen.“, entschuldigte sich Kakashi. „ Dann lasst uns endlich unsere Mission abholen. Mir ist so langweilig, echt jetzt.“, jammerte Naruto. Auch die anderen Teams aus Konoha holten ihre Missionen ab. Alle dachten an das Üblich. Doch doch keiner wusste, dass gerade, in diesem Moment, jemand an das Flussufer geschwemmt wurde.
 


 

„Ich will aber keine D Mission! Ich will eine anspruchsvolle Mission!“, ärgerte sich Naruto. „Also gut.“, sagte Tsunade. „Jemand hat im Fluss, am Dorfsrand, etwas sehr wertvolles verloren. Und ihr sollt jetzt danach tauchen und es ihm wiederbringen.“ „Das nennen sie anspruchsvoll?!? Da wäre ja alte Leute baden spannender!“, sagte Naruto beleidigt. „Gut.“, meinte Kakashi. „Das kannst du ja danach machen. Und jetzt komm endlich.“ „Aber...“ Kein aber. Mach hin.“ Sasuke rollte nur genervt mit den Augen und Sakura war auch von Narutos ständigen Aufständen genervt. „Wonach sollen wir eigentlich suchen, sensei Kakashi?“, wollte Sakura wissen. Doch Kakashi war zu sehr in sein Buch vertieft. „Sensei Kakashi?“ „ Ja, natürlich will ich dich heiraten, mein Schatz!“, murmelte Kakashi. „Was ist los?“, fragte Sakura schokiert. „Was? Oh... ich. Es ist ein sehr wertvolles Amulett, wonach wir suchen.“, antwortete Kakashi verlegen. „Ein Amulett? Das ist alles? Dazu brauchen sie uns?“, fragte Sasuke ohne viel Begeisterung. „Das ist unter meiner Würde.“, dachte er. Als sie am Fluss von Konoha ankamen, entdeckte Naruto etwas am Ufer. „ Hey, kommt mal alle her. Hier liegt eine Frau.“, rief er aufgerät. „Die hat ja komische Sachen an.“, stellte Sasuke fest. „Ist sie tot?“, fragte Sakura. „ Nein. Nur bewusstlos. Kommt. Wir müssen sie schnell ins Konoha-Hospital bringen.“ Sie trugen die Fremde so schnell es ging ins Hospital. Tsunade behandelte sie schnell. „Wird... sie sterben?“, fragte Sakura. „Nein. Sie müsste in den nächsten Stunden aufwachen.“ Mittlerweile wusste das ganze Dorf über die seltsame Frau bescheit. Alle wollten das sie aufwachte. Sie wollten ihr Herkunft und ihr Name wissen. Und natürlich über ihre Kleidung, die verdammt alt aussah. Als die Frau dann endlich die Augen öffnete, war die Freude groß. Doch ihre Freude sollte schon bald vergehen. Denn nicht weit von Konoha passierte etwas furchtbares. Es sollte sehr schrecklich werden.
 


 

„Hallo! Wie geht`s dir?, fragte Sakura. „Schön das du wach bist.“ Doch die Fremde schaute sie nur fragend an. „ Vielleicht hat sie ihr Gedächnis verloren.“, überlegte Tsunade. „Vielleicht weiß sie nicht einmal ob sie männlich oder weiblich ist.“, stellte Sakura fest. „Das ist gut möglich. Ich schätze sie auf jeden fall, das sie so um die 20 Jahre alt sein müsste.“, sagte Tsunade. „Oh.. ob sie männlich oder weiblich ist, das können wir gleich einmal testen.“, sagte Jiraya grinsend und nährte sich ihren Brüsten. Er berührte sie nur ganz leicht und schon klatsche ihre Hand auf seine Wange. Er hatte danach zwar einen Abdruck, doch es scheint ihm nicht gerade weh getan zu haben. „Sehr stark ist die Kleine ja nicht gerade, aber ihr Vorbau...“, kicherte er vor sich hin. „Perversling.“, dachten alle Mädchen und Frauen aus Konoha. „Sie kann wohl nicht sprechen.“, stellte Kakashi fest. „Hm. Ihre Stimmbänder sind in Ordnung. Das heißt, das sie es lernen kann. Aber vorher muss sie noch was vernünftiges anziehen. Jemand muss mit ihr gehen.“, sagte Tsunade. „Ich gehe freiwillig mit.“, meldete sich Jiraya sofort. „Ach... wenn es sein muss. Naruto! Du gehst mit ihm.“ „WAS!! Ich soll mit dem Perversen da für die Frau einkaufen gehen!“ „Ach komm schon Naruto, alter Freund. Gemeinsam kaufen wir etwas, was elegant und sexy aussieht. Los, komm Kleine.“ ,flötete Jiraya. Doch die Frau guckte ihn nur verwundert an. Tsunade half ihr aus dem Krankenbett und sagte zu den anderen, dass sie sie in Ruhe lassen sollten. Danach verließen sie alle das Krankenhaus.

Die Kleidersuche

Sofort stürmte Jirary mit der Frau in ein Brautkleider Geschäft. „Was willst du denn hier?“, fragte Naruto sogleich. „Ja, ich dachte mir, dass wenn sie sprechen gelernt hat mich heiraten will.“ „Und warum sollte sie das wollen?“, fragte Naruto genervt. „Weil ich ihr gezeigt habe, das sie eine Frau ist und weil ich ihr Kleidung kaufe.“ „Tolle Gründe.“, dachte Naruto nur. „Komm jetzt richtige Kleidung kaufen.“ „Aber das tun wir doch schon die ganze Zeit.“ Jetzt reichte es Naruto. Er packte die Frau, und zerrte sie hinter sich her. Logischerweise kam dann auch Jiraya beleidigt hinterher. Er zog sie in ein Ninjaladen, wo es Ausrüstung und auch Anziehsachen gab. „Sie braucht doch auch einen neuen BH: Am Besten gleich neue Damenunterwäsche. Das findest du hier ganz bestimmt nicht.“, sagte Jiraya und nahm die Frau an die Hand. Diesmal schleppte er sie nicht in einen Brautkleiderladen, aber immerhin noch ein Frauengeschäft. Naruto schlich hinter Jiraya und der Unbekannten her und schaute sich dabei ein bisschen im Laden um. „Ob ich wohl Sakura was mitbringen sollte?“, fragte sich Naruto, als er Jiraya sagen hörte: „Dir steht wohl eher Pink als Rot.“ „Ist die Farbe denn so wichtig?“, fragte Naruto Jiraya ungläubig. „Aber natürlich! Du musst doch auch einmal ein bisschen weiter denken...“;träumte Jiraya vor sich hin. „Aja... okay.“
 

Nachdem sie endlich Unterwäsche gekauft hatten, wollte Jiraya ihr ein Kleid kaufen. „Wie wäre es denn mit Diesem hier?“, fragte er und zeigte dabei auf ein Kleid, mit viel Ausschnitt und Rüschchen und sonst noch aufwändigen Sachen. „NEIN! Das kaufen wir nicht!“ „Aber warum denn nicht?“, fragte Jiraya verwundert. „Weil sie das nicht als Alltagskleidung anziehen kann.“ „Och... Sie kann es doch wenigstens anprobieren.“ „Nein! Das ist doch krank!“ „Bitte....“, bettelte Jiraya. „Na gut. Meinetwegen.“ „Juchhu!!! Komm, Kleine. Anprobieren.“ Doch als Jiraya ihr das Kleid zeigte und damit andeutete, dass sie das anziehen solle, sahen Naruto und Jiraya an ihrem Blick, dass sie keine Ahnung hatte, was sie damit machen sollte. „Komisch. Hat sie denn noch nie ein Kleid angehabt?“, fragte Jiraya. „Nein. Höchstwahrscheinlich nicht.“ „Aber warum denn nicht?“ „Weil sie nicht so Gehirngestört ist, so wie du.“, sagte Naruto dazu nur. „Das nimmst du sofort zurück.“ „Nur, wenn wir dann was vernünftiges kaufen.“ „Das ist etwas vernünftiges.“, sagte Jiraya, doch er sagte sofort ja, als er Narutos wütendes Gesicht sah. „Gut. Dann komm.“, sagte Naruto zu der Frau und zog sie hinter sich her. „Hey. Wolltest du mir nicht noch etwas sagen?“, schrie Jiraya sofort. „Du hast nicht gesagt, das ich es sofort sagen sollte. Und jetzt komm.“
 

Nach einem langem Hin- und Herdiskutieren hatte sie dann doch endlich Kleidung gefunden. Es war zwar nichts ausgefallenes, aber annehmbar. Jiraya war nicht zufrieden, aber das machte ja nichts.

Ihr wurde eine Wohnung zugewiesen, wo sie schlafen konnte.

Der 1. Teil zum Sprechen lernen

Am nächsten Tag wurde Juki zu Tsunade gebracht. „Am Besten lernt sie unsere Sprache im Unterricht in der Klasse von Iruka. Holt ihn her.!“, befahl Tsunade. Wenig später stand Iruka vor ihr. „Nimm sie mit dir mit. Versuche es ihr so schnell wie möglich beizubringen.“ „Verstanden.“, sagte Iruka und führte die Frau zu der Ninja-Akademie.
 

„Das sieht irgendwie lustig aus, wenn eine erwachsene Frau zwischen den kleinen Kindern sitzt.“, sagte Sakura zu Sasuke und Naruto. Die Drei beobachteten sie aus sicherer Entfernung und hofften das sie irgendwas über sie herausfinden werden. Doch sie saß nur mit einem fragendem blick zwischen Konohamaru und den anderen Kindern. „Also. Das ist die Neue. Sie heißt... äh... hm. Ich habe keine Ahnung wie sie heißt, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Sie ist hier um unsere Sprache zu lernen. Deswegen behandelt sie nett.“, klärte Iruka seine Klasse auf. „Aber wir lernen doch Nin-, Gen-, und Teijutsus. Und natürlich über unsere Geschichte. Wie soll sie dabei unsere Sprache lernen?“, fragte Konohamaru. „Weil wir hier viel reden und außerdem ist das nicht deine Angelegenheit. Behandelt sie einfach nett.“; wich Iruka aus. „Also fangen wir an.“ So verging der erste Schultag mit der Fremden.
 

Nach der Schule brachte Iruka die Frau nach Hause. „Du machst große Vortschritte.“, lobte Iruka sie. Doch sie guckte ihn nur fragend an. „Wie heißt du?“, fragte er. „Hm?“; machte sie nur. „Wie... heißt...du?“, sprach er ganz langsam und zeigte dabei auf sie. „Ich?“, fragte sie. Iruka nickte. „Ich.. ich Juki.“ „Juki? Schöner Name. Ich lass dich dann mal alleine.“, verabschiedete sich Iruka und ging.

Das neue Jutsu

Am nächsten Tag ging der Unterricht weiter. Sie konnte zwar noch keine richtigen Sätze und mit dem Verständnis haperte es auch noch, aber sie machte schnell Fortschritte. „So. Heute lernen wir noch etwas über das Chakra.“; sagte Irkua und drehte sich der Tafel zu, so dass er seine Horde nicht mehr im Blick hatte. Dies sollte sich schnell als großer Fehler herausstellen. Juki saß neben Konohamaru, als plötzlich sein Buch zu schweben begann. Konohamaru sah sich verwundert um und erkannte, dass Juki’s Hand weiß leuchtete. Sie zwinkerte ihm zu und ließ das Buch langsam zu Iruka hinübergleiten. Es machte – Klatsch – und das Buch landete mitten auf Irukas Kopf. „WER WAR DAS??!?!“, schrie Iruka und sein Blick verriet, dass er sehr wütend war. Sofort zeigte Juki auf Konohamaru. „Was!?!“, stammelte er und versuchte sich zu verteidigen, „Das stimmt nicht. Sie war’s!“ Und er zeigte auf Juki. „Jetzt schieb die Schuld nicht auf die arme Juki.“, mahnte Iruka, „Und außerdem steht dein Name hier in dem Buch. Ich sehe dich nach der Schule zum Nachsitzen.“ Als er sich wieder umdrehte um sein Tafelbild zu vollenden, warf Juki einen entschuldigenden Bilck zu Konohamaru, der aber nur sauer vor sich hinstarrte. Juki schrieb einen Zettel und schob ihn zu ihm herüber. Auf dem Zettel stand: „Ich dir bringen Jutsu bei, ich.“ Da guckte er schon freundlicher.

Nach der Schule ging Juki in die Bücherei und suchte nach alten Schriften. Es gab nur sehr wenige für die sie sich interessierte. Die Schriften waren teilweise über 800 Jahre alt. Doch zur Verwunderung des Bibliothekars konnte sie anscheinend die Schriften ohne Probleme lesen.

Nach mehreren Stunden ging sie in die Stadt einkaufen. Trotz ihrer gebrochenen Sprache hatte sie alles bekommen was sie wollte. Auf dem Weg nach Hause schlenderte sie noch ein wenig durch das Dorf um sich die Gegend anzuschauen. Auch Kakashi war mal wieder in sein Buch vertieft, als er vom Training mit Team 7 nach Hause ging. Sie dachten beide an nichts böses, als sich ihrer Wege spontan an einer Bauerbiegung kreuzten. Juki kam von links und Kakashi von rechts und… sie stießen zusammen. „Oh… Entschuldigung. Ich hab sie gar nicht gehört. Ach,… sie sind doch diese Neue. Jetzt liegen alle Einkäufe auf dem Boden!“, entschuldigte sich Kakashi, „Ich helfe ihnen!“ „D- Danke!“, stammelte Juki. Und dann bückten sie sich um die Sachen aufzuheben. Dabei entdeckte sie sein Buch. Sie zog es ihm aus der Tasche und untersuchte es sorgfältig. „Äh… also…“, Kakashi wusste nicht was er sagen sollte und riss es wieder an sich. Als sie sich beim Aufheben kurz berührten, zuckten sie beide etwas zurück. „Soll ich sie noch nach Hause bringen?“, fragte er nachdem alles aufgehoben war. Doch Juki lehnte dankend ab. So trennten sich ihre Wege wieder.

Als sie ihr Zuhause erreichte, wartete schon jemand auf sie. „Konohamaru“, rief sie. „Du wolltes mir noch diesen Trick zeigen. Schon vergessen?“ „Kein Trick, Jutsu.“ Verbesserte Juki ihn. „Ein Jutsu ohne Chakra?“ „Ich nicht haben gleiches Chakra wie ihr.“, sagte Juki. „Ja ja, genau. Jetzt zeig es mir endlich.“ So versuchte Juki ihm das Jutsu beizubringen. Sie gingen erst mal rauf in ihre Wohnung und Juki machte ihnen Tee. „Du dich setzten da in Zimmer für wohnen.“, befahl sie. Nach ein paar Minuten war der Tee auch schon fertig. Sie ging mit den Tassen voll Tee ins Wohnzimmer. „Jetzt zeig endlich. Wie soll das funktionieren?“ „Du dich müssen konzentrieren auf Ding. Zum Beispiel du nehmen als Ding Tasse auf der Tisch. Du dabei nicht nehmen normales, blaues Chakra.“ „Wie soll das denn gehen? Ich hab doch nur dieses Chakra.“, frage Konohamaru verwundert. „Du mich nicht gehört. Du dich müssen konzentrieren. Konzentrieren auf Sachen in Bauch.“ „Auf meine Gedärme? Das ist ja wiederlich!!!“ „Nein. Nicht Gedärme. Auf inneres Leben. Du dich müssen konzentrieren auf geistiges Leben in dich. Nun du versuchen.! Konohamaru versuchte es, doch er benutzte nicht sein geistiges, sondern nahm sein normales Chakra. Es machte „Knack“ und die Tasse war kaputt. Der ganze Tee ließ über den Tisch. „Hmm… wir tun gehen in draußen!“, sagte Juki, „Du tun Wohnung kaputt!“ Die Zwei machten sich auf den Weg und gingen zu einem Kanal. „Und was soll ich jetzt machen?“, fragte er. Juki nahm einen Stein und legte ihn vor ihm hin. „So. Du nun schmeißen das Stein in die Wasser mit geistiges Leben. Nicht Chakra!“ „Ok!“, rief er hochmotiviert. Doch er versuchte es wieder mit Chakra und machte den Stein kaputt. „Ich dachte das Stein könnten nicht gehen kaputt.“, dachte Juki. „Du dich nicht genug konzentrieren. Wir jetzt dann erst machen anderes Übung.“ „Also gut. Was soll ich machen?“, fragte er mit großer Freude, in der Hoffnung bald ein neues Jutsu zu können, was aber noch dauern würde. „Setzen.“, sagte Juki. „Setzen? Ist das alles?“ „Du tun was ich dich sagen. Sonst du können nie Jutsu.“ „Ja ja. Ist ja gut.“, grummelte er und setzte sich hin. „Konzentrieren du dich müssen…“ „Worauf denn?“ „Ich noch nicht waren fertig mit das Satz.“, sagte Juki verärgert. „Bei dir weiß man das nie so genau, ob du fertig bist oder nicht. Bei deiner Sprache!“, dachte Konohamaru. „Du dich müssen konzentrieren auf geistiges Leben in dich.“, versuchte Juki noch mal zu erklären. Doch er schaffte es einfach nicht. Nach einiger Zeit reichte es ihr. „Wir machen weiter üben morgen.“ „Aber warum?“, wollte er enttäuscht wissen. „Weil du tun dich müssen ausruhen.“, erklärte sie. „Ja. Ok. Gute Nacht. Und morgen musst du mich weiter unterrichten.“, sagte er hartnäckig. „Einverstanden ich sein. Schlaf gut.“ So verabschiedeten sich die Zwei. Juki ging nach Hause und überlegte noch eine lange Zeit in ihrem Bett, bis sie schließlich einschlief.

Der 1. Angriff

Am nächsten Morgen ging sie vor der Schule wieder mal in die Bücherei um alte Bücher zu lesen. Die Schule verging wie üblich. Es war ein „super- spannender“ Unterricht bei Iruka und trotzdem hatte Konohamaru Probleme die Augen offen zu halten. Zur gleichen Zeit passierte bei Tsunade was ganz anderes. Sie hatte mal wieder viel Arbeit, die aus rumsitzen und aus dem Fenstergucken bestand, als plötzlich Asuma reingestürmt kommt: „Tsunade-sama! Schnell es ist etwas Furchtbares passiert!“ Tsunade und Asuma liefen so schnell es ging zu der Mauer, wo das Unglück geschehen ist. Das einzige was man sah, waren Trümmer von der Mauer und mitten drin sah man Kotetsu und Izumo, die gerade Dienst hatten. „Was ist hier passiert?“, fragte Tsunade. „T…Tote. Sie … waren … hier.“, brachte Izumo mit letzter Kraft heraus, bevor er Ohnmächtig wurde. „Wo ist er?“, fragte eine unbekannte Stimme. Tsunade und Asuma drehten sich langsam um.
 

In der Schule schreckte Juki ohne Vorwarnung hoch. „Was ist los?“, fragte Iruka?. „ich… ich“, stammelte Juki nur bevor sie einfach aus dem Fenster sprang und losrannte. „Wo willst du hin? Hey, Juki!!!“, rief Iruka und lief ihr hinterher. Da die Klasse nicht wusste was sie machen sollte, liefen sie ihr auch hinterher. Zwischendurch kamen sie auch an Kakashi vorbei. „Guten Morgen Juki!“, rief er ihr fröhlich zu. Doch sie lief einfach an ihm vorbei. „Komisch“, dachte er. Auf einmal sah er Iruka mit seiner Klasse auf ihn zulaufen. „Komm mit.“, rief Iruka ihm beim Rennen zu. So folgte halb Konoha Juki, die zielstrebig auf die zerstörte Mauer zurannte. „Was willst du hier?“, fragte Juki in vollen, normalen Sätzen. „Was ich will?“, fragte die Stimme. „Ich wurde beauftrag die Mora zu beschwören und ich will das heilige Schwert! Deshalb bin ich auf der Suche nach dem Wächter. Mein Name ist Daichi, der mächtige Priester. Und wer bist du?“ „Mein Name ist Juki Masamori und ich bin der Wächter!“, sagte Juki mit fester Stimme. „Du? Du sollst der Wächter sein?“, fragte er lachend. „Problem damit?“, entgegnete Juki kalt. Sofort verstummte er. „Gut. Wenn du der Wächter bist, dann sag mir doch, wo ich das heilige Schwert finden kann.“ „Vergiss es.“ Die Anderen, die sich um das Schauspiel versammelt hatte, hatten bis jetzt aufmerksam zugehört. Doch Ibiki reichte es. Er griff ohne zu zögern an. „Nein! Nicht!“, schrie Juki. „Das sind Mora. Sie sind untot.“ Aber es war zu spät. Er versuchte sein Bestes. Nach dem Angriff waren sie von Kopf bis Fuß durchlöchert und trotzdem standen sie noch aufrecht. Juki griff den Priester an, der kein Untoter war. Doch es handelte sich nur um eine Puppe und der echte Priester schon verschwunden. Auch die Mora zogen sich daraufhin in den Wald zurück. „Hmm….Er ist entkommen.“, stellte Juki fest. „Du… du kannst unsere Sprache.“, sagte Tsunade erstaunt. „Ja und? Meinst du ich lese aus Spaß diese alten Bücher. Normalerweise mache ich einen großen Bogen um sie, aber so konnte ich am besten die Sprache von vor 800 Jahren mit der heutigen vergleichen. So konnte ich sie schnell lernen.“ „Aber…“ „Kein aber. Komm Iruka- sensei… wir müssen mit dem Unterricht weiter machen.“, sagte Juki entschieden und wollte bereits loslaufen. „Mo… moment mal.“, sagte die noch immer verwirrte Tsunade. „Ich verlange eine Erklärung.“ „Na schön. Aber nicht hier. Lasst uns woanders hingehen.“ Gesagt, getan. Wenig später waren alle, die das Geschen mit angesehen hatten (also fast ganz Konoha) in Tsunades Büro. „Also, Ihr müsst wissen, dass ich eigentlich schon längst…“, doch weiter kam sie nicht, denn genau in diesem Moment kam Jiraya herein, der alles verpasst hatte, weil er „Nachforschungen“ betrieben hatte. „Huch? Was ist denn hier los?“, wollte er wissen. „Du kommst mal wieder am unpassensten Zeitpunkt überhaupt.“, antwortete Tsunade nur. „Da ist ja die Zuckerschnute.“, flirtete Jiraya Juki an. „Lassen sie das. Das ist jetzt nicht passend.“, sagte sei ausweichend. „Seit wann so gesprächig, Süße?“ „Jiraya!!!“, stöhnte Tsunade genervt. „Was willst du?“ „Ah ja,… genau… weshalb ich hier bin. Genma wurde verletzt. Er sagte irgendwas von Toten, die die Welt regieren wollen, oder so.“ „Die Mora! Schon wieder!“; sagte Juki zähneknirschend. „Die… wer?“ „Die Mora, sie sind… Hey Juki! Was hast du vor?“, rief Tsunade, als Juki mal wieder mit einem riesen Satz aus dem Fenster sprang. „Ich hab ihr doch noch gar nicht gesagt, wo er ist.“, murmelte Jiraya. „Sie hat irgendwie so ein Gefühl, wo sich der Unfall befindet. Hatte sie vorhin auch gehabt.“, meinte Iruka. „Wo ist es den passiert?“, frage Tsunade. Jiraya erklärte kurz den Weg und schon machten sich alle auf den Weg dahin. Juki war schon da als sie ankamen. „Er ist bewusstlos und die Mora sind weg. Bringt ihn ins Krankenhaus. Ich sehe mich hier mal ein bisschen um. Ich erkläre euch später alles.“, sagte sie und verschwand. „Hey… ich gebe hier die Befehle.“, rief Tsunade wütend. „U…und was sollen wir jetzt machen, Tsunade- sama?“, fragte Iruka vorsichtig. „Bringt ihn ins Krankenhaus.“ „Hai.“ Danach gingen sie alle nach Hause.
 

Juki guckte sich noch bisschen um. Ihr Gefühl verriet ihr, dass die Mora sich immer noch in der Umgebung aufhielten. Sie spürte, dass sie die Umgebung erkundeten und ihr Verhalten beobachten. Bald würden sie angreifen und dann würde es von ihr abhängen. Oder sollte sie zuerst angreifen… Juki überlegte noch eine ganze Zeit, beschloss dann aber abzuwarten und ging ebenfalls nach Hause. Zu Hause machte sie sich erst mal was zu Essen. Als sie fertig war, machte sie sich auf zum Krankenhaus. Sie ging in das Zimmer, wo Genma, Katetsu und Izumo lagen. Sie waren immer noch verwundet. Es waren schwarze Flecken an den Stellen, wo die Mora sie berührt hatten. Selbst Tsunade konnte sie nicht heilen, da sie kein Gegenmittel wusste. Juki ging zuerst zu Genma. Sie murmelte etwas, machte Fingerzeichen und plötzlich waren die Flecken verschwunden. Danach ging sie zu Kotetsu und Izumo und machte das Gleiche. Anschließend ging sie wieder nach Hause. Aber schlafen konnte sie nicht. Sie setzte sich auf das Sofa und überlegte, wie es weiter gehen sollte.

Der Kuss?

Dieses Kappi widme ich _Niome_, weil sie immer meine Kappis gelesen hat, und weil ihr meine Geschichten, aus welchen Gründen auch immer, so gut gefallen... Ich hoffe dieses Kappi gefällt dir auch so gut.

Und natürlich noch einen herzlichen dank, an alle Anderen Kommis schreiber^^
 

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Am nächsten Tag wollte Tsunade nach den Verletzten von Gestern sehen und stellte überrascht fest, das sie alle Gesund und munter waren. „Wie konntet ihr nur so schnell gesund werden?“, fragte sie die Drei. „Ich weiß es nicht genau“, meinte Izumo. „Ich auch nicht. Eigentlich sah ich nur Nebel.“, Gestand auch Kotetsu. „Hm... ich glaube, ich habe eine Frau gesehen.“, antwortete Genma. „Das war bestimmt Juki.“, sagte eine bekannte Stimme hinter ihnen. Tsunade drehte sich um und sah in Konohamarus grinsendes Gesicht. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht eigentlich im Unterricht sein?“, fragte Tsunade sichtlich verwirrt. „Ja, schon. Doch ich hab Blödsinn gemacht, deshalb hat mich Iruka-Sensei nach Hause geschickt, damit ich darüber nachdenke. Und da dachte ich mir, ich gucke mal hier vorbei.“ „Hm... Ich sollte noch einmal mit Iruka reden.“, meinte Tsunade. „Aber Juki kann das doch gar nicht gewesen sein. „Warum nicht? Sie hat auch ein Chakra, nur ein anderes als wir.“ „Das glaube ich nicht. Ich glaube, das es nur eine geistesgestörte Frau ist, die meint, irgendeine Wächterin von irgendwas zu sein.“ „Sie ist nicht geistesgestört! Sie ist voll cool, ja! Und sie hat bestimmt tolle Sachen drauf! Das werde ich euch Beweisen!“, schrie Konohamaru und rannte davon. „Davon mal abgesehen, wollte sie uns immer noch was erklären.“, sagte die Hokagin.

In der Schule erklärt Iruka gerad, wie man ein Shuriken richtig wirft. Wie spannend! Naja... Juki schrieb alles mit, um den Unterrichtsstoff aufzuholen. Nach der Schule hatte Juki vor, noch ein bisschen shoppen zu gehen

Auf dem Weg traf sie Kakashi. „Na? Heute nicht so eilig?“, fragte er. „Nee... heute hab ich Zeit.“, antwortete sie lächelnd. „Darf ich sie zu einem Kaffee einladen?“, fragte der Maskierte. „Natürlich dürfen sie.“, antwortete Juki strahlend. Die Zwei gingen in ein Café und fingen an, sich dies und das zu erzählen. „Warum verstecken sie ihr Gesicht hinter einer Maske?“, wollte Juki jetzt wissen. „Ähh.. also... ich... äh...“, stotterte er so vor sich hin. „Ich möchte bitte zahlen.“, wich er aus. Er bezahlte und wollte eigentlich gehen, doch Juki hielt ihn auf. „Möchten sie noch mit zu mir?“, fragte sie ihn. „Oh... ja gerne.“ So liefen die Beiden neben einander zu ihr nach Hause. Bei ihr bot sie ihm was zu Essen an, doch er lehnte dankend ab. „Was verstecken sie nun unter der Maske?“, hakte sie nach. Doch bevor er etwas sagen konnte, riss sie ihm die Maske runter. Sie war so schnell, das er nicht rechtzeitig reagieren konnte. „Wow...“, mehr brachte sie nicht heraus. Ohne Maske sah er unbeschreiblich gut aus. „Wieso verstecken sie das?“, fragte sie. „Weil... ich möchte nicht von jedem so angestarrt werden.“, sagte er nur. „Aber dafür brauchen sie doch keine Maske.“, sagte Juki und legte vorsichtig ihre Hand auf seine Wange. Er blickte in ihre grünen Augen, und langsam kamen sie mit ihren Gesichtern näher zueinander. Ihre Lippen berührten sich fast, als plötzlich jemand hereingestürmt kommt und schrie: „Juki! Juki! Komm mit. Du musst Tsunade...“, Sofort wichen Juki und Kakashi von einander weg und Kakashi zog schnell seine Maske wieder hoch. „Konohamaru!“, riefen Beide. „Juki! Tsunade glaubt mir nicht, dass du auch ein Ninja bist.“, rief er. „Los. Komm mit.“ Er ging zu ihr hin und zerrte sie hoch. Mit viel Kraft zog er sie zu Tsunade. Kakashi kam auch mit. Doch Tsunade war nicht da. „Sie sind am Eingangstor.“, sagte Juki. „Woher weißt du das?“, fragte Konohamaru. „Ich kann ihre Lebensenergie spüren, auch wenn sie sie nicht benutzen. Mora sind auch da. Schnell. Wir müssen uns beeilen.“, sagte sie. Juki lief voran und die anderen Zwei liefen hinterher. Tsunade und noch zwei Andere standen im Eingang und redeten mit Jemandem. Es war Daichi, der Priester, mit Zehn Mora. „Nicht angreifen!“, versuchte Juki Tsunade noch zu stoppen, doch es war zu spät....

Der Kampf

So.. nach langer Zeit mal wieder in Kappi von mir.. würde mich über Kommis freuen^^
 

Tsunade lief los, holte aus und... traf ins nichts. Der Mora war schnell und schlug kräftig zu, sodass Tsunade vor schmerz aufschrie. Mittlerweile waren Juki und die Anderen da. „Alles in Ordnung?, fragte Juki. „Geht schon. Ich spüre nur meinen Arm nicht mehr.“ „Das sind Untote. Sie haben deinen Arm sozusagen untot gemacht. Man muss die Mora erst lebendig machen, und dann kann man sie töten.“, erklärte Juki. „Ach, und wie willst du das machen?“, fragte Tsunade gereizt. „Ganz einfach. Siehe zu und lerne.“ „Angeberin.“, dachte Tsunade beleidigt. „Du schon wieder!“, sagte Daichi. „Hast du dich um entschieden?“ „Nein.“, sagte sie und lief mit festen Schritten auf die Mora zu. Sie machte Fingerzeichen und murmelte vor sich hin. Ein Mora nahm kampfposition ein, und hatte ein fieses Lächeln aufgesetzt. Ein Anderer rannte auf sie zu, sprang in die Lüfte, wollte ihr eine verpassen, doch Juki streckte die Hand aus, die mittlerweile weißlich glühte, packte den Mora am Arm und schlug ihn mit aller Kraft auf den Boden. Da Mora ziemlich alt sind und ab und zu etwas verlieren, hatte Juki seinen Arm in der Hand, der aber nach wenigen Sekunden zu Staub zerfiel. Jetzt kamen zwei Mora auf einmal. Doch auch sie hatten keine Chance. Ein Mora kam von vorne, der Andere von hinten. Sie bewegten sich sehr schnell, und aus diesem Grund konnten sie nicht rechtzeitig reagieren, als Juki hochsprang, und sie mit voller Wucht gegeneinander knallten. Diese Situation nutze Juki um auch diese Mora mit ihren glühenden Händen zu vernichten. Diachi sah sie nur verdutzt an. Den anderen Mora reichte es jetzt. Alle sieben rannten nun auf sie zu und versuchten einzukreisen. Jetzt wurde es brenzlig für Juki. Was sollte sie jetzt tun? Sie musste schnell sesin und so sammelte sie all ihre Kräfte und lief zielstrebig auf einen Mora zu. Ihre glühenden Hände berührten fast den Mora, als sie einen Druck von hinten spürte. Sie drehte sich erschrocken um und musste feststellen, dass ein Mora sie an ihrem linken Schulterblatt berührt hat und das sie somit ihren gesamten linken Arm nicht mehr bewegen kann, da sich die schwarzen Flecken auf darauf ausbreiteten. Was nun? „Wir müssen ihr helfen!“, schrie Konohamaru. „Sonst wird sie sterben.“ „Wieso sollte ich das tun?“, fragte Tsunade genervt. „Weil sie dein Leben gerettet hat. Ohne sie wärst du schon längst tot!“ „Hmph. Und was sollen wir machen?“, fragte Tsunade. „Äh.. ich habe keine... doch! Hab ich wohl. Und diese Idee ist genial!“, rief Konohamaru aus. „Wir müssen nur diese Steine da auf den Mora fallen lassen.“, meinter er begeistert. „Äh. Konohamaru. Dir ist klar, dass das mit Chakra nicht funktioniert.“, erklärte Kakashi. „Doch nicht mit unserem Chakra.“, lachte Konohamaru. „Sondern mit Lebensenergie.“ „Jetzt fängst du schon wieder damit an.“, sagte Tsunade augenrollend. „Hihi.. weil es nun mal so ist. Aber wenn sie es mir nicht glauben, Tsunade-sama. Sehen sie zu und lernen.“, meinste Konohamaru frech. „Hmph.“, antwortete Tsunade nur. Währenddessen versuchte Juki sich aus der Zwickmühle zu befreien. Ein Mora versuchte sie noch mal zu verletzen, doch Juki duckte sich und konnte ihn so mit ihrer rechten Hand berühren, worauf der Mora zu Staub zerfiel. Konohamaru hatte sie derweil vor einen Stein gestellt, der nicht gerade klein war. 30m weiter standen Juki und die Mora. Das heißt, dass er den Stein auf einen Mora fallen lassen musste, wo Juki dann aus dem Kreis fliehen kann. Das Problem war, das er schnell genug sein musste, sodass die Mora sein Vorhaben nicht bemerken würden. Konohamaru fing an zu zittern. Denn wenn etwas schief gehen würde, würde Juki sterben. „Reiß dich zusammen.“, ermahnte er sich selbst. Er konzentrierte sich voll und ganz auf den Stein. Er strengte sich sehr an nicht sein normales Chakra zu benutzen und... Plötzlich fängt der Stein an zu schweben. „Ich... Ich habe es geschafft.“, jubelte er innerlich. Juki bemühte sich krampfhaft jedem Mora auszuweichen, was aber immer schwieriger wurde. Sie hatte bereits gesehen, was Konohamaru vor hat, und versuchte die Mora so auf sich zu lenken, sodass sie ihn nicht bemerken würden. Langsam bekam Konohamaru das Gefühl damit umzugehen. Er fühlte sich schnell genug um es zu riskieren, den Stein zu den Mora zu lenken. Der Stein flog schnell genug, und die Mora bemerkten ihn nicht. Der Stein flog einem Mora auf den Kopf, der sofort zerbröselte. Die Verwirrung nutze Juki um aus dem Kreis zu fliehen. Die Mora brauchten noch ein bisschen um sich zu sammeln. In dieser Zeit hatte Juki sich schon wieder geheilt. „Sprecht euer letztes Gebet.“, sagte sie zu den fünf Übrigen. Sie sammelte ihre gesamte Lebensenergie. Das wollten die Mora jedoch verhindern, die ihr vorhaben durchschaut haben und rannten auf sie zu. Doch das war ein Fehler, denn plötzlich glühte Jukis gesamter Körper und es machte „pling“ und jeder Mora wurde von einem Schein umhüllt. Juki hatte fast ihre gesamte Lebensenrgie auf einmal freigesetzt. Nachdem die Geblendeten wieder sehen konnten lagen 5 kleine Häufchen um Juki herum, diese lächelte zufrieden. „Du kannst so was?“, fragte Tsunade? „Ja klar. Und? Haben sie schön aufgepasst?“ fragte Juki fies. „Hmpf. Aber wenn du so eine Attacke kannst, wieso hast du sie nicht direkt am Anfang benutzt?“ „Hm... Ich wollte es spannend machen. Und dadurch, das Konohamaru dachte, ich sei in Gefahr, hat er seine Lebensenergie gefunden.“, erklärte sie. „Hast du toll gemacht“. Sagte sie und strich Konohamrau über den Kopf, der sofort zurück wich und „Ey, lass das.“ Schrie. Lachens nahm sie ihre Hand zurück. Daichi wollte gerade fliehen, als Tsunade fragte: „Wohin denn so eilig?“ „Ähm.. also... ich...“, stotterte er, benutze ein Jutsu und löste sich in rauch auf. „So... Jetzt will ich aber eine Erklärung...“



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  fluffymausi-chan
2008-08-11T14:32:30+00:00 11.08.2008 16:32
Deine Ff ist wirklich toll!
Einige kleine Schreibfehler sind noch drin, aber ich erstatte keine Anzeige*gg*^^
Zu der Geschichte. Die ist wirklich nicht schlecht, obwohl ich mich immer noch Frage woher Juri kommt^^*lol*
Tsunade ist witzig und Konohamaru auch.
Die Mora könntest du noch etwas beschreiben, denn darunter konnte ich mir nicht wirklich ein Bild machen, Beschreibungen würden deiner Geschichte noch spannender werden lassen!
Juris erste Sätze waren der Brüller, ich hab mich manchmal fast kaputt gelacht, auch über Konohamarus Versuche, wie über Jiraya den perversen Sack^^
lol
Mach weiter so!!!
*kräftig anfeuer*
ich freue mich auf das nächste Kap!!!
*freu^^*

Bye deine FMC :) (^-^)/
Von: abgemeldet
2007-06-21T10:57:08+00:00 21.06.2007 12:57
Oh wieder voll GEIL!^^
Und du bist so cool...widmest mi nen Kappi!^^
*dafür durchknuddel*
Du bist soooooo lieb!xDDDDD
Hoffentlich küssen Juki und Kakashi sich nächstes mal!^^
Und was machst du mit dem armen Iruka???
Bekommt der auch noch irgendwen?
Naja ich bin super gespannt nächstes mal passiert!

HDGDL _Niome_
Von: abgemeldet
2007-05-20T08:07:13+00:00 20.05.2007 10:07
ERSTE!!
DEin Kappi war sooooooo GEIL!!!
Das ist jetzt soooo spannend !
Du musst schnell weiter schreiben!
Ich will unbedingt weiter lesen!
zum Kappi:
Hoffentlich besiegt Juki diese Mora.......
*ans gute glaub*
Undf hoffentlich erklärt sie es bald den anderen!
*total gespannt sei*
Schreib schnell weiter!

Bis dann!Deine _Niome_
Von:  Schangia
2007-04-18T19:49:07+00:00 18.04.2007 21:49
also, die ff is echt gut!^^
wusste gar net, dass du so gut schreiben kannst...
Abba das geilste sind Juki's sätze!^^
Von:  BlueKitty
2007-04-17T17:12:26+00:00 17.04.2007 19:12
echt klasse
die Sprache von Juki gefällt mir^^
Von: abgemeldet
2007-04-16T18:07:40+00:00 16.04.2007 20:07
Bin wieder hellauf begeistert!!!*KNUDDEL*
Von: abgemeldet
2007-04-14T17:23:01+00:00 14.04.2007 19:23
Na ja hatte dirs ja schon gesagt aba noch mal TOTAL COOL *GRINS*
Von:  BlueKitty
2007-04-02T16:05:38+00:00 02.04.2007 18:05
Also insgesammt finde ich die Geschichte klasse. Nur die recht kurzen Sätze solltet ihr etwas länger schreiben oder sie einfach mit anderen verbinden. Kommt besser rüber.
Lg Blue
Von: abgemeldet
2007-03-25T20:47:47+00:00 25.03.2007 22:47
Jiraiya sollte nicht so nachgeben,wenn Naruto etwas sagt,aber ansonsten ist es gut^^
Von: abgemeldet
2007-03-25T15:47:39+00:00 25.03.2007 17:47
Wie schon gesagt total supi!(Hast Jirayas Chara voll gut getroffen)!


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