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A new Tale

Alles begann mit einem Traum
von

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Der Traum

Der Traum

Ansem, Xehanort, Xemnas, Herzlose, Niemande...

Alles drehte sich in Soras Kopf, es war ein schrecklicher Traum gewesen. Er war allein gewesen, ohne Riku, ohne Kairi und auch ohne Donald und Goofy. Er war wieder ein kleiner Herzloser gewesen, wieder ein Schattenlurch. Roxas hatte vor ihm gestanden , die Schlüsselschwerter zum Angriff bereit. Hinter ihm hatten , wie Sora zu erst dachte, Drillingen gestanden. Er hatte genau hingesehen und sah ihn, Xehanort in all seinen Abgründen. Ansem, der Herzlose, und Xemnas , der Niemand, hatten ihn umsäumten .

Sora hatte gespürt wie sein kleiner schwarzer Körper gezittert hatte. Roxas holte aus und..... Sora war erwacht aus seinem unruhigen Schlaf.

Er betastete die Betthälfte links von ihm.... sie war leer. Kairi musste schon auf gestanden sein.

Eswar jetzt schon 4 Jahre her seitdem es Sora und Riku gelungen war Xemnas zu besiegen. Viel war passiert in den letzten Jahren. Die Welten waren durch König Micky verbunden worden um schneller eingreifen zu können falls die Herzlosen wieder auftauchen sollten.

Riku schloss sich der Eliteeinheit Mickys an und war einer der königlichen Berater, Donald und Goofy reisten mit ihm.

Sora und Kairi hatten sich entschlossen zusammen zu leben und waren nach Radiant Garden gezogen. Sora wurde zum aktiven Mitglied des Wiederaufbauteams geworden. Leon war ihm für seine Dienste sehr dankbar, denn es gab überall noch Herzlose in den Schluchten vor der Stadt.

Sora stand auf er suchte Trost und hoffte sie von Kairi zu bekommen. Er fand sie in der Küche. Tränen liefen über ihre Wangen. Sora ging zu ihr und küsste die Tränen weg.

„Was ist los Kairi?“ fragte Sora.

„ Sora ich habe geträumt, ich sah dich als Herzlosen....“ sagte Kairi und schmiegte sich in Soras Arme. Sora war klar geworden das etwas nicht stimmte, Irgendwas kam da auf sie zu.

Der Behemoth

Der Behemoth
 

Einige Wochen nach dem Traum...

Das Telefon klingelte...

„Ja bitte?“

„Kairi, Leon hier wir brauchen Sora.“

„Moment ich hohle ihn.“

„Ja Sora hier!“

„Sora wir brauchen das Schlüsselschwert, Leon ende.“

Sora wusste was zu tun war. Er öffnete seinen Schrank und nahm seinen neuen Driveanzug vom Haken. Die guten Feen in Yan Sids Turm hatten ihn erst vor wenigen Wochen für Sora hergestellt. Es bestand aus einem Tanktop, einer Shorts und einem langen Mantel, er war völlig schwarz, nur einige Accessoires waren andersfarbig. Weiter oben im Schrank befanden sich die Schlüssel Anhänger die er im Laufe der Jahre gesammelt hatte. Er rüstete sich mit Kairis Sternentreue aus, auch wenn er nicht wusste warum. Auch steckte er sich die Fenrir und die Chocobo ein. Mit einem Kuss verabschiedete er sich von Kairi und verschwand aus der Tür. Kairi spürte plötzlich ein hämmernden Schmerz in der Brust. Sie wusste das etwas nicht stimmte und riss die Tür auf, doch Sora war weg. Schnell rannte sie zum Telefon um Sora an zurufen. Doch sein Handy lag auf dem Wohnzimmertisch.

Als Sora ankam warteten Yuffie und Leon schon vor Merlins Haus .

„Wir haben einen Herzlosen lokalisiert, er befindet sich im Keller des Schlosses in den Schluchten.“ Sagte Yuffie aufgeregt als sie sich begrüßt hatten.

„ Welchen Herzlosen haben wir?“ Fragte Sora.

„Na dieses große böse ähm...“

„Yuffie meint ein Behemoth“ sagte Leon mürrisch.

„ Ein Behemoth... mhh naja also ich weiß nicht. Er ist stark aber auch sehr schwerfällig. Aber den hab ich schon so gut wie besiegt.“

„Sei dir nicht so sicher Sora. Dieses Vieh ist anders!“ ermahnte Leon Sora.

„Ok ich wird dann mal das Monstrum bekämpfen gehen!“

„Pass auf dich auf Sora!“ rief Yuffie ihm hinter her, doch Sora hatte es nicht gehört.

Es war dunkel. Das Licht im Keller funktionierte nur Abschnittsweise.

Es schlichen vereinzelt Schwarzlurche durch die Gänge, aber sie wurden durch Sora in ihrer Anzahl schnell um die hälfte verkleinert. Sora betrat einen großen Saal , Das Zeichen des Herzlosen Ansem prangerte an den Wänden. Ein schwarzer Hügel tat sich vor Sora auf.

...Oh mein Gott...dachte Sora als sich der Hügel als ein riesiger Behemoth herausstellte.

Es griff an und Sora tat sich schwer daran auszuweichen. Sora sprang ,um die Schwachstelle des Behemoth , sein Horn, zu erreichen. Schnell hackte er mit der Fenrir auf das Horn ein. Ein tiefes Brüllen ertönte aus dem Rachen der Herzlosen Bestie. Doch da geschah es.

Sora stand auf dem Boden und lächelte breit, er dachte es wäre vorbei gewesen, doch der Behemoth griff mit letzter Kraft an. Sora wurde schwarz vor Augen. Er vernahm zwei bekannte Stimmen. Es waren Carlo und Malefiz gewesen. Er spürte wie er gegriffen wurde. Was war los wo sollte er hin...

„Da wird sich der Meister aber freuen endlich gibt es bald zwei Schlüsselschwertträger“ sagte Carlo lachend.

Sorgen

Sorgen

Kairi saß im Dunkeln und knabberte an ihren Nägeln, ihre Augen blickten traurig auf das Bild ihres Liebste. Sora war fort und dass schon seit 2 Monaten. Leon und Yuffie hatten ihn nicht im Keller aufgefunden. Kairi dachte er hatte ein Hinweis erhalten wo noch weitere Herzlosen sind, aber dann hatte er sich wohl gemeldet. Doch das hatte er nicht.

Was war passiert, hatte er sie verlassen? War er Tod? Oder was war passiert?

Es klopfte an der Tür. Langsam schlurfte Kairi zur Tür, sie öffnete und in ihrem Gesicht tat sich ein Lächeln auf.

„Hallo Kairi, ich habe gehört was passiert ist“ sagte Riku und Kairi fiel ihn in den Arm.

„Riku er ist wieder fort, vielleicht für immer!“ schluchzte Kairi

„Ich glaube er lebt Kairi, doch ich weiß nicht wie lange noch...“

Kairi starrte Riku mit großen Augen an.

„Was meinst du? Egal los wir müssen ihn retten!“

„Ganz ruhig Kairi, das geht nicht du weißt nicht in was für gefährlichen Händen sich Sora befindet. Wir haben herausgefunden das sich eine neue Organisation sich die restlichen Herzlosen geschnappt hat. Sie versuchen mit ihnen die Welten zu erobern, doch ihr Ziel scheint nicht das Kingdom Hearts zu sein. Sie wollen etwas anderes.“

„Was meinst du Riku?“

„Ich weiß nicht was sie wirklich wollen, doch um dies zu bekommen brauchen sie Zwei Schlüsselschwertträger.“

„Riku das heißt wir sind auch in Gefahr! Und König Micky erst recht.“

„Kairi ich glaube sie wollen nur Sora.....Denn er ist zwei in einem....“

„Roxas?“ Fragte Kairi verunsichert.

„Das vermute ich.“

„Oh nein dieser Traum!“

„Was für ein ‚Traum Kairi?“

„Ich und Sora hatten einen Traum, wir sahen ihn als Schwarzlurch, Roxas stand vor ihm, die Schlüsselschwerter in der Hand... und Xehanort und all seine Formen standen hinter ihm.“

„Das klingt nach Ärger... Mach dich bereit, schnapp dir dein Schlüsselschwert. Wir müssen zum Schloss Disney!“

Schloss Disney

Schloss Disney

Es herrschte wildes Treiben im bunten Schloss. Kairi wunderte sich über all die Formen die das Leben annehmen kann. Riku führte sie mit schnellem Schritt durch das Schloss, doch Kairi blieb an jeder Ecke stehen. Sie war noch nie im Schloss gewesen obwohl sie von Königin Minny oft gefragt worden ist.

Kairi erwachte aus ihren Tagträumen als sie von Riku gerufen worden. Schnell lief sie zu ihm. Sie Standen vor einem riesigem weißen Tor Kairi hatte sich die ganze Zeit schon über die große des Schlosses gewundert. Es War auch sehr seltsam wenn man bedenkt das fast alle Bewohner Kairi nur bis zu Brust reichten.. Plötzlich öffnete sich eine kleine Tür innerhalb des Tors. Anscheinend musste auch in Schloss Disney geprahlt werden. Kairi und Riku betraten einen großen Saal, der Thronsaal nur sah dieser heute eher aus wie eine Kommandozentrale Überall befanden sich Computer.

„Was ist hier los Riku?“ fragte Kairi.

„Wir suchen nach Sora, Jeder Computer ist mit einer Welt verbunden wir hoffen wir finden Hinweise denen wir dann Nach gehen können.“

„Riku, Kairi! Da seit ihr ja!“ rief eine hohe Stimme Es war König Micky der in diesem Moment auf sie zu kam.

„ Gibt es schon Neuigkeiten? Wisst ihr wo Sora ist König?“

„Ganz ruhig Kairi“ antwortete der König. „Wir haben einen Hinweis erhalten. Riku, Kairi ihr musst sofort aufbrechen, zur Welt Spira.“

„Spira von dort stammt doch das Möwenpack! Sora hatte mir von ihnen erzählt, sie waren einst Gehilfen von Malefiz gewesen.“

„Richtig, Kairi und nun sind sie meine Informanten. Begibt euch auf den Weg. Riku die Instruktionen findest du im Gumischiff! Ich hoffe ihr findet etwas heraus!“ mit diese Worten verabschiedete sich König Micky. Riku und Kairi liefen Schnell zu Werft. Chip und Chap begrüßten sie aufgeregt. Das Gumischiff stand bereit und Kairi und Riku machten sich auf nach Spira..

Ein Wiedersehn

Ein Widersehen

Kairi und Riku wurden von den Feen Rikku, Yuna und Pain begrüßt.

„ Da seid ihr ja endlich, wir haben neue Informationen bekommen! Wir wissen wer der neuen Organisation hilft.“ sagte Rikku.

„Malefiz und Carlo haben uns versucht zu kontaktieren, wir sollten uns Sora schnappen.“ vervollständigte Pain.

„ Malefiz weiß nicht das ihr zu uns gehört?“ fragte Riku.

„Nein, das wussten sie nicht. Wir haben außerdem herausgefunden das die Organisation hier auf Spira einen Stutzpunkt haben. Donald und Goofy versuchen gerade herauszufinden wo es sich befindet.“ erklärte Yuna. Kairi freute sich Donald und Goofy bald wieder zu treffen.

„Wo können wir die beiden finden?“ fragte Riku

„ Stille Ebene. Viel glück euch beiden!“ sagte Yuna, Pain und Rikku nickten im Hintergrund.

Wenige Stunden später hatten Riku und Kairi die Stille Ebene erreicht. Kairi sah Goofy hoch zu ihrem Gumischiff winken, freudig winkte sie zurück.

„ AHHHCHH DA SSSEID IHRS JAA“ begrüßte Donald sie quakten.

„AEHE, wir haben schon auf euch gewartet! Wir haben den Stützpunkt der Organisation gefunden, doch wir habe ein Problem.“ Sagte Goofy

„ÜBBBERRALLL SINNDDDS HERZZZLOSCHE!“ quakte Donald dazwischen.

„Oh, was habt ihr noch entdeckt?“ fragte Riku

„AEHE, der Stutzpunkt ist verlassen, bis auf die Herzlosen, doch die Computer haben anscheinend noch Strom.“

„Das klingt nach einer Falle.“ sagte Kairi, irgend wie hatte sie Angst, sie konnte nicht gut kämpfen, auch wenn sie ein Schlüsselschwert führte, doch die Angst verfloss als sie wieder daran dachte für was sie kämpfte. Eine Träne lief ich über die Wange und sie sah nur ein Wort vor Augen... Sora!

Gefangen

Gefangen

Soras blicke waren verschwommen. Alles um ihn war in grünes Licht gehüllt. Er wollte sein Arm vorstrecken, doch er stieß gegen Glass. Er war gefangen. Er erkannte sein schwaches Spiegelbild im Glas. Er hatte eine Beatmungsmaske auf. Außerhalb der Röhre schien wildes Treiben zu herrschen. Zwei Dutzend Monitore könnte Sora verschwommen erkennen. Panik übermannte ihr. Er begann gegen die Scheibe zu klopfen.

Das Wasser in der Kabine wurde abgelassen. Aus der Rückwand schnellten Fesseln heraus und machten Sora bewegungsunfähig. Ein Jugendlicher trat heran. Der Junge war vollkommen in schwarz gekleidet bis auf ein rotes Tuch um seinem Hals.

„ Mogu! Nimm ihm die Maske ab!“ rief der Junge.

Ein kleiner Moogel kam angeflogen und nahm Sora die Maske ab.

„Wo bin ich?“ fragte Sora benommen.

Er wurde ignoriert. Er wiederholte es wieder, keine Reaktion.

„Wo bin ich verdammt!“ schrie Sora.

„Hauptstützpunkt der AAD, Acerbissimus Animus Dolor, Herzeleid...“ antwortete der Junge.

Unsicher fragte Sora: „Was wollt ihr von mir? Seit ihr Niemande? Oder Herzlose?“

„ Wir sind das was vom Herzen übrigbleibt, wir sind weder Mensch, noch Niemand, Noch Herzlos! Wir sind das Leiden!“ der Junge fing hysterisch an zu lachen.

„Was wollt ihr von mir?“ fragte Sora

„Wir wollen die Auserwählten... Sora, Roxas.... Aros!”

Acerbissimus Animus Dolor

Acerbissimus Animus Dolor

Es war dunkel. Kairi konnte kaum etwas sehn, sie hoffte das Riku bald die Stromversorgung wiederhergestellt habe, und genau dies geschah in diesem Moment. Sie standen in einem Raum voller Computern und in den Gängen voller Herzloser.

„Los, zieht eure Waffen!“ rief Riku.

Riku rannte durch die Gänge, der Raum war voll mit aufsteigenden Herzen.

Auch Kairi rate los und richtete vorsichtig einige Herzlose hin. Kairi bemerkte nicht wie sie umzingelt wurde.

„KAIRI PASCH AUF!!“ rief Donald

Kairi hatte Angst; Riku, Donald und Goofy konnten ihr nicht helfen.

Sie war allein, und schwach, das war sie immer ohne Sora...

Sora! Da war er wieder der Kampfgeist! Kairi Packte ihr Schwert noch fester und wirbelte herum. Die Herzlosen wurden in Stücke gerissen.

Nach einigen Minuten waren die Herzlosen beseitigt.

Nun galt es mehr über die Organisation herauszufinden. Kairi setzte sich an einen PC.

AAD erschien auf dem Desktophintergrund. Ein Fenster mit „Bitte Passwort eingeben“ erschien.

„Die wollen ein Passwort!“ rief Kairi in den Raum.

„Na dann gib ihnen eins!“ antwortete Riku.

Kairi überlegte und begann beliebige Buchstabenkombinationen einzugeben.

Sie gab Sora ein... es reichte nicht. Sie versuchte es mit Roxas, auch das funktionierte nicht.

Sie kombinierte beides

Sora

Roxas

... es funktionierte, sie war drin.

„Sora Roxas ist das Passwort!“ rief Kairi und die Suche begann.

Kairi entdeckte den vollständigen Namen der Organisation, Acerbissimus Animus Dolor, auch ihren übersetzten Namen Herzeleid. Auch fand sie heraus das sie keine Menschen waren, sondern etwas das übrig blieb, das Leiden eines Menschen das sich formte wenn Ein Mensch durch einen Herzlosen starb. Sie schickte die Daten zum Schloss Disney. Sie hoffte Micky wurde Hinweise finden. Auch einen Ordner mir dem Namen Aros fand sie. Aros... Sora... irgendwas war faul!

Wir sind eins!

Wir sind eins!
 

„Wie wollt ihr das schaffen, ich und Roxas sind eins!“ rief Sora dem AAD Mitglied wütend zu.

„Du bist so gemein zu deinen dritten ich, du ignorierst das Leiden in dir! Du darfst Aros nicht vergessen! Er ist für uns doch das wichtigste!“ erklärte der AAD Junge.

„Nicht nur Roxas ist vor 6 Jahren entstanden, sondern auch Aros. Er ist aus dir, Sora, entsprungen als du zum Herzlosen wurdest!“

„Was meinst du damit? Ich bin Sora!“

„ Nein! Nein das bist du nicht! Du bist dunkel! Du bist der Dieb! Du bist der Herzlose der aus Soras Hülle spricht. Du unterdrückst die anderen Seelen in Soras Hülle! Nur Aros hatte dich gehalten, sonst wäre die Hülle Herzlos geworden... Die Antiform... Aros hatte schwache Phasen in dir und ließ es an manchen Stellen zu dich frei zu lassen! Du und Roxas seid nicht mal Annähernd wie Sora, nur Aros ähnelt ihm so sehr das man ihn für den echten halten könnte. Aros muss dir Herzlosen geholfen haben Soras Freunde zu täuschen!“

„Du lügst“ sagte Sora betrübt. Könnte es war sein was er erzählte. War er nicht Sora sondern nur dessen Herzlose Seele, einer der drei Teile die Entstehen wenn ein Mensch das Herz verliert?

„Aber wir haben es Ansem, dem Herzlosen, zu danken. Er hat es vollbracht die Prophezeiung zu erfüllen, er hat den Träger des Schlüsselschwertes , den einzig wahren, geteilt. Dank euch werden wir , die Leidenden, die Menschen befreien! Denn wir sind perfekt, wir haben nichts dunkles in uns. Und auch das licht des nichts fehlt uns! Wir sind perfekt!!! Übrigens mein Name ist Lif.“ Lif verließ lachend den Raum.

Nightmare before Halloween

Nightmare before Halloween

Kairi schlief sehr unruhig, es waren schon einige Tage vergangen, der Auftrag auf Spira war ein Erfolg gewesen, das war klar, nur das es so lange dauert bis neue Ergebnisse kommen, das hätte Kairi nicht gedacht. Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich. Riku kam herein. Riku wurde plötzlich rot, sie schaute an sich hinab und sah das ihr Busen zu sehen war.

Kairi starrte Riku an öffnete den Mund und schrie: „RAUS!!!“

Riku schloss die Tür wirklich schnell.

Kairi zog sich an und ging aus ihrem Zimmer heraus. Riku wartete draußen.

„Halloweentown ist das nächste Ziel, Jack hält Carlo gefangen... Wir müssen uns beeilen.“ sagte Riku.

„Ja wir können gehen, und vergesse die Sache von gerade eben!“

„Ja, Kairi ich werde deine Brü.. ähm ist vergessen.“

Halloweentown war ein seltsames Fleckchen, besonders seltsam war das man plötzlich eine andere Kleidung anhatte, auch Kairi.

Kairi trug plötzlich Lack und Leder. Sie trug ein sehr kurzen Rock, ihre Strumpfhalten, die Strumpfe aus Latex hielten, waren fast vollständig zu sehn. Ihr Oberteil lag sehr eng an, Kairi hoffte das ihr nicht kalt werden würde...

Riku hatte mehr Glück, Seine Kleidung war eigentlich nur Schwarz geworden. Doch seinen langen Haaren habe sich zu Stacheln verbunden.

„Na klasse, sind wir hier beim Pornodreh!“ beschwerte sich Kairi.

Riku lachte bloß.

Jack begrüßte sie vor dem Tor zum Friedhof.

„Willkommen meine Freunde.“

„Hallo Jack, wo ist Carlo?“

„Wir haben ihn an ein Grab gefesselt.“

„Sehr gut Jack, Kairi das Verhör ist deins.“ sagte Riku.

Kairi rutschte das Herz in den viel zu kurzen Rock...

Carlo erzählt...

Carlo erzählt...

Carlo schien fetter geworden zu sein... dachte Kairi, sie hatte ihn zwar erst einmal gesehen, aber ja sie sah das er dicker geworden war.

„Hallo Carlo, na wie geht’s?“ mit diesen Worten begrüßte Riku den Gefangenen.

„ Lasst mich frei! Oder ihr werdet es bereuen!“ beschwerte sich Carlo.

„Kairi dein Gefangener!“ sagte Riku und winkte sie heran.

Kairi überlegte wie und womit sie anfangen sollte.

Letztendlich fragte sie wo Sora sei, sie bekam natürlich keine Antwort. Sie wurde wütend und die Fragen sprühten aus ihr heraus.

„Wie habt ihr, du und Malefiz die Flucht aus der Welt die niemals war geschafft?“ fragte Kairi.

„ Wir haben gekämpft gegen alles was da war, doch wir hatten keine Chance... aber dann kamen die Lei... ups!“

Riku hakte nach: „Wer kam Carlo ich hab dich nicht verstanden, spreche bitte weiter.“

„Niemals, du königlicher Abschaum!“

Riku schlug zu, Carlo schrie vor Schmerz.

„Erzähl doch bitte weiter Carlo, oder willst du noch eine verpasst kriegen!“

„Ist ja gut. Die Leidenden kamen, die AAD, ihr kennt sie sicherlich schon.“

Kairi stimmte nickend zu.

„Sie beseitigten die Niemanden und nahmen uns mit. Sie brachten uns irgendwo hin, ich weiß nicht wo.“

Riku schaute ihn böse an.

„Sie brachten uns nach Spira, o.k.?! Sie sagten sie bräuchten uns um Sora zu fangen.“

Kairi sprach dazwischen: „Warum haben sie Sora gegen Xemnas kämpfen lassen?“

„ Sie wollten sehn ob er wirklich der war den sie suchten.“

„Was wollen sie mit Sora tun?“ fragte Riku.

„Ich weiß es nicht genau, sie sprachen ständig von der Teilung, dem Wecken des guten, Der Glanz Aros, aber ich weiß nicht was das bedeuten soll.“

„Wo ist Malefiz, Carlo?“ fragte Kairi

„Ich weiß es nicht sie haben mich hergeschickt, getrennt von Malefiz.“

„Warum haben sie dich hergeschickt“ fragte sie weiter.

„Sie wollen den Professor, denn er weiß viel über die Herzlosen.“

„Stimmt Sora hatte mir erzählt das der Professor Finkelstein auf Soras erster Reise Experimente mit den Herzlosen gemacht hatte.“ sagte Kairi.

Riku winkte einige Mitarbeiter Mickys heran um Carlo abführen zu lassen, danach holte er Jack zu sich.

„Jack wo ist der Professor?“ fragte er.

„Er ist auf OoggiBoogi´s ehemaligen Feld, er forscht schon wieder den Herzlosen hinter her.“

„Ok Kairi wir brauchen den Professor, bist du bereit, wir vermuten eine Gruppe Herzloser auf dem Feld.“

„Geht klar Riku, ich will nur endlich zu Sora!“

Die Lanze

Die Lanze

Eine Gruppe Herzloser war ,wie Kairi fand, leicht untertrieben gewesen. Es waren sicher 300 Herzlose, Schattenlurche, Klappersoldaten und all der untere Abschaum der des Herzlosen Heeres. Riku war es ein Leichtes zu kämpfen, doch Kairi hatte immer noch Zweifel, sie konnte nicht einfach eine Existenz vernichten, obwohl Sora es ihr so oft erklärt hatte das Herzlose keine Existenz sind sondern einzig und allein Monster die es zu bekämpfen gilt. Doch Kairi musste kämpfen, denn der Professor befind sich auf einen Hügel mitten in dem Meer aus Herzlosen und nur er könnte wissen was die ADD mit Sora vorhat.

Langsam zog sie das Schwert, atmete noch einmal tief durch und stürmte letztendlich los.

Viele Herzen erfüllten den dunklen Himmel. Kairi sah vor sich nur eine schwarze Masse voller gelber Augen. Plötzlich sah sie etwas silber-weißes im Augenwinkel.

Kann das sein.. dachte sie.

Nein sie waren mit Xemnas verschwunden gewesen...

In diesem Moment erschien der Dämmerling vor ihr. Sie waren wieder da, die Niemande.

Kairi hob das Schwert und richtete ihn.

„Riku! Das sind nicht nu Herzlose, hier gibt es auch Niemande!“ schrie Kairi

„Das kann nicht sein! Sie sind verschwunden, mit Xemnas. Und außerdem wurden sie noch nie zusammen mit Herzlosen gesichtet!“ antwortete Riku, doch da erschien auch vor ihm ein Dämmerling.

„Verdammt, Kairi du hast recht!“

Riku und Kairi wurden von den neu auftauchenden Niemanden zurück gedrängt.

Und Plötzlich war alles ganz still. Zwischen dem Heer der Niemanden und Herzlosen bildete sich ein Gasse. Ein Junger Mann, in Rot-Schwarz gekleidet. Kam durch die Gasse, in seiner Hand ein Speer. Kairi sah zum Hügel, der Professor war weg. Der Junge erhob den Speer und schlug nach rechts, und dann nach links. Der Himmel war voll von Herzen und den schreien der Niemanden.

Er stand nun vor ihnen, der Speerträger.

„Guten Tag, mein Name ist Lance.“ sagte er

„Oh wie passend“ erwiderte Riku.

„Ich bin Mitglied von AAD, ihr seit sicher Riku und Kairi, ich bin erfreut euch kennen zulernen. Los hebt eure Schwerter! Besonders du Kairi du falsches Stück, du bist nicht würdig das Schlüsselschwert zu tragen! KÄMPFT!“

Er stürmte auf Riku und Kairi zu.

Der Lanzenträger

So nach langer Zeit der Nächste Teil meiner Geschichte, wenn ihr sie gelesen habt erzählt bitte allen davon die ihr kennt! thy und viel spaß mit A new Tale!
 

Der Lanzenträger

Er war schnell, sehr schnell, zu schnell. Die Lanze bohrte sich in Rikus Schulter, der Schmerz drückte ihm die Luft aus den Lungen. Riku ging zu Boden und Lance blickte auf ihn herab.

„Pah! Du bist schwach Riku und das trotz deiner Berührung mit dem Dunklen, und mit Ansem!“ sagte der Lance

„Verdammt woher wisst ihr das alles? Was wollt ihr verdammt noch mal!!“ fragte, der am Boden, liegende Riku.

„ Wir wollen das was Micky auch hat, die Herrschaft und deshalb muss er sterben und mit ihm seine Diener und da du der Stärkste zu sein scheinst bist du der erste!“

Lance hob den Speer in die Höhe und stach zu, doch er verfehlte sein Ziel und traf auf die Klinge von Kairis Schlüsselschwert. Kairi war außer sich, Wut war ein Gefühl das sie zwar kannte aber noch nie so verspürt hatte wie in diesem Moment. Mit einem Lächeln auf den Lippen griff Lance an. Kairi versuchte dagegen zu halten, doch sie war zu schwach, sie hatte kein Training, kein Funken Magie in sich und hatte auch nie von Peter Pan gelernt zu fliegen

Und ihr Gegner war kein Mensch, sondern der Wohl stärkste Überrest eines Menschen und weiter hin verstärkt durch alles Leid in ihm. Kairis Klinge ächzte durch die Belastung, und brach Schluss endlich. Die Lanze schnitt sich durch ihr Oberteil, ihr schwarzer BH war nun zu sehen. Doch Kairi merkte dies alles nicht sie schaute einzig und allein auf die gebrochene Klinge ihres Schlüsselschwerts. Alles um sie verschwamm und lief in Zeitlupe weiter.

Und dann stand sie vor ihr, Naminé .

„Kairi stehe auf, du musst kämpfen, für Sora und Roxas!“ sagte sie.

„ Nein Naminé ich kann nicht. Ich kann nicht kämpfen, ich bin schwach und hab keine Übung!“ erwiderte Kairi.

„Nimm das als mein Geschenk!“

Naminé konnte Erinnerungen verändern und etwas ähnliches passierte nun mit Kairi.

Kairi bekam die Erinnerung Soras gezeigt und erlebte sie an der eigenen Haut mit.

Kairi spürte wie ihre Kraft wuchs. Sie öffnete ihre Augen und nichts war verschwommen, sie sah alles Klar und deutlich, sogar deutlicher als früher.

In ihrer Hand trug sie ein neues Schwert, die Chain of Memories.

Joker

Joker

Eine Kette mit einer Karte hang am Griff des Schwertes. Kairi brauchte nicht hinab zu schauen, denn sie wusste, dass sie Soras Gesicht auf der Karte erblicken würde.

Selbst sicher winkte sie Lance zu sich.

„Haha, du Miststück!“ sagte Lance und stürmte los.

Die Lanze sauste haarscharf an Kairi vorbei und Kairi rammte Lance den Griff ihres

Schwertes in die Magengrube.

Keuchend wich er zurück doch begann sofort den Gegenangriff.

Diesmal konnte Kairi nicht ausweichen, Die Lanze zerriss ihr nun auch den BH. Sie fiel zu Boden.

„Nette Titten, Schlampe!“ rief der Leidende ihr zu.

„Tja leider sind das die letzten die du sehn wirst Wichser!“

Lance sah Kairi nicht kommen, doch sie war hinter ihm.

Ein Schlag in die Kniekehlen. Er geht zu Boden. Sie hebt das Schwert…

Ein Kopf rollt langsam über die Trümmer des Hauses von Oogie Boogie .

„Also mit den Brüsten hatte er recht.“ Sagte ein grinsender Riku der weiter hinten auf dem Feld lag. „Schnauze! Oder willst du auch so enden!“

Riku versuchte aufzustehen, doch es gelang ihm nicht und Kairi eilte ihm zur Hilfe.

Doch anstatt aufzustehen zog Riku sie zu sich hinunter.

Einen Augenblick sahen sie sich an und dann entbrannte die Leidenschaft, entzündet durch einen Kuss.

Herzlos?

Herzlos?

Sora spürte wie seine Kraft immer weiter aus ihm wich. Nicht nur körperlich sondern auch geistig. War er wirklich nur noch ein Herzloser der seine anderen Ichs gefangen hält?

Ist er nicht mehr Sora sondern nur ein unbedeutender Schwarzlurch?

„Sora! Sora!“

Sora sah sich um, wer war das…

„Hier spricht Roxas!“ sagte die Stimme in Soras Kopf.

„Ro… Roxas?“

„Ja Sora ich kann nicht lange reden, doch sie haben Recht, aber…“

„Lif, wir haben Roxas!“ rief ein Leidender.

Sora spürte ein Stechen in seinem Hirn.

„Roxas wird gedownloadet!“

„Sehr gut Ria!“ sagte Lif.

„ Roxas komplett!“ rief Ria.

Sora sah neben sich, wie sich die Kammer neben sich mit Roxas Körper füllte.

Roxas blickte ihn traurig an.

Doch in Soras Kopf schwirrten immer noch Roxas Worte.

„…sie haben Recht…“ meint Roxas das wirklich ernst.

Ist er nichts weiter als ein Herzloser der seine Hülle fand und nun alle Ichs die Sora besaß gefangen hält????

Element des Leidens

Element des Leidens

Riku berührte Kairis nackte Brüste, und Kairi tat nichts. Riku küsste sie ein weiteres mal, nun am Hals. Er ging immer weiter hinab mit seinen zärtlichen Küssen. Seine Lippen berührten ihre Brustwarzen. Kairi stöhnte auf.

„Riku lass das!“ rief Kairi und rannte zum Friedhof.

Es klopfte an Kairis Tür. Und wie in den vergangenen Tagen, nach dem Vorfall in Halloweentown, ignorierte sie es. Sie wusste wer dort an der Tür stand. Und sie wollte ihn nicht sehn.

Verzweifelte pochte Riku weiter an die Tür, seine Hände schmerzten. Was hat er nur getan, fragte er sich. Warum war er so dumm gewesen? Er hatte nicht nur die Freundschaft mit Kairi zerstört sondern auch seinen vermissten Freund versucht die Frau weg zu schnappen. Er tröstete sich mit den Gedanken an früher wo er und Sora noch Wettkämpfe um Kairi ausgefochten hatten. Er wollte den Vorfall als Teil eines Wettkampfes abstempeln… doch er konnte es nicht. Er hat Soras Vertrauen hintergangen. Riku wand sich von der Tür ab und trotte den Gang zur Kommandozentrale hinab.

Kairi lag weinend auf dem Bett, sie hatte zwar das schlimmste verhindert und doch ging es ihr schlecht. Langsam bewegte sie sich ins Bad und betrachtete ihr müdes Gesicht im Spiegel. Tiefe Tränensäcke taten sich unter ihren schönen Augen auf. Sie dachte an Sora, doch ihre Gedanken waren wirr und streiften immer wieder zu Riku.

„Auf hören! Ich will das nicht!“ schrie sie und raufte sich die Haare.

„Ah, Riku! Ich wollte dich gerade rufen lassen.“ Sagte der König als er Riku in die Kommandozentrale kommen sah.

„Wir haben ein neues Ziel!“

„Was? Wo König, um was handelt es sich?“ fragte Riku aufgeregt.

„Ein Abtrünniger Leidender hat sich bei uns gemeldet, wir sollen ihn aufsuchen. Er will uns einiges Berichten.“ antwortete der König.

„Wo ist er? „

„Er ist im Wunderland zu finden. Jedoch passt auf euch auf! Die Herzkönigin hat uns berichtet, dass man neue unbekannte Kreaturen gesichtet hat!“

„ Nieder Leidende?“ fragte Riku.

„ Ja, das vermuten wir.“ antwortete der König.

Kairi hörte eine Stimme vor ihrer Tür.

„Kairi! Eine neue Spur! Komm raus!“ rief Riku.

„Sora es tut mir Leid, ich werde dir beweisen, dass ich dich liebe und ich werde dich befreien!“ sagte sich Kairi und schnappte sich die Chain of Memory.

Schwesterchen

Kairi war erschrocken von dem schelmischen Grinsen der Katze vor ihr.

Ohne die Katze auch nur zu betrachten ging Riku an ihr vorbei.

„Du hast viel Schmerz in dir; hahahah“ sagte die Katze.

Kairi lief schnell weiter doch schon wieder war das Vieh vor ihr.

„Pass auf sonst zerfrisst das jeneige etwas noch dein herz und dan wirst du zum jenigen selben komischen etwas“

Kairi beschleunigte ihren schritt und rannte zu Riku und hielt seinen Arm fest.

Riku schaute sie verwundert an.

„Bild dir gar nichts ein“ keifte Kairi ihn an.

Riku und Kairi erreichten den Irrgarten der Herzkönigin. Alles war verschroben verschoben und überhaupt komisch, dachte Kairi.

„Köpft sie!!!!!“ schrie eine schrille Stimme.

Riku rannte los und zog Kairi hinter sich her. Sie erreichten einen großen Platz wo sehr seltsame Gestalten standen. Karten mit Köpfen, Armen und Beinen. Weiter hinten saß auf einem Thron eine füllige Frau.

„Halt Königin , sonst Rollen noch ganz andere Köpfe!“ rief Riku zu dicken Frau.

„Oh, ähm… es tut unse Leid wir dachten ihr kommt nicht mehr.“ sagte die Königin.

„ Nun gut, Ritter Riku sie ist nun eure Gefangene!“

Plötzlich kam es zu Panik auf dem Platz. Überall erschienen kleine rot-schwarze Kreaturen.

Sie sahen aus wie kleine dicke Engel jedoch waren sei mit Messern bewaffnet.

„Kairi das scheinen Leidende zu sein! Zieh dein Schwert“ rief Riku und Kairi gehorchte.

Immer mehr der kleinen Engel fielen, doch immer neu kamen dazu. Kairi und Riku taten was sie tun konnten. Im Sekunden takt fäälte die Chain of Memories einen der Leidenden Engel nach dem Andere doch es schienen immer zwei neue hinzuzukommen.

„Lächerliche Vorstellung, ihr müsst noch viel Lernen... Ich hätte gedacht mein Schwesterchen wäre besser!“ sagte eine Stimme vom hintern Platz heraus. Blitzschnell metzelte ein Mädchen in rot-schwarz die Leidenden nieder. Plötzlich stand sie vor Kairi.

„Hallo Schwesterchen, Ich bin Rikai, deine Leidende.“

Zwei Schlüssel

Während dessen im Schloss Disney

„MASCH DOSCH MAL SCHNELLER GOOFY!!!“

„AEHE, ist ja gut ich komm ja schon Donald.!

„LOSCH LOSCH DER KONISCH HAT UNSCH GERFUEN!!“

„AEHE, ich weiß doch!“

Mit schleunigen Schritten liefen Donald und Goofy durch die Gänge des Schlosses, nun war endlich ihre Zeit gekommen um Sora zu helfen. Beide waren sehr gespannt welche Aufgaben der König für sie bereit hielt.

„Donald Fauntleroy Duck! Sofort stehen geblieben!“

Donald stand wie gelähmt da… langsam drehte er sich um… er wusste was ihn nun erwartete… Angst stieg in ihm hoch… er flüsterte Goofy den fund ort seines Testaments ins Ohr… nun sah er sie an.

„HEHE… HALLÖSCHEN DAISCHY!“

Daisy Duck stand einfach nur so da und tippte mit dem Fuß auf den Boden, Donald machte sich bereit für die Schimpfe seines Lebens .

„Ich hab dich so vermisst!“

Daisy fiel Donald in die Arme. Ja es ist wahrlich lang her seit dem sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Zwar waren Donald und Goofy oft im Schloss gewesen doch sie mussten oft sofort wieder los, da war für Daisy wenig Zeit geblieben.

„Sag mir bitte das du bleibst, bitte Donald!“

Tränen liefen über ihre Federn. Donald blickte traurig zu Goofy und seufzte.

„DAISCHY es geht ni…“

„ Doch es geht!“ unterbrach ihn König Mickey der gerade in den Gang abgebogen war.

„ABA KÖNISCHHH !!!“

„Ich werde mit Goofy die Mission übernehmen. Ich war so lang nicht mehr weg von hier, und ich will diese Insel wieder sehn, also bleib du ruhig hier.“ sagte der König, der bereits in seinem neun Driveanzug steckte.

„Bist du bereit Goofy“ fragte Micky

„AEHE, Jawohl mein König!“

„Bitte nenn mich auf der Reise Mickey. Du weißt die Insel ist noch nicht wieder verbunden worden, sieh müssen nicht unbedingt wissen das ich König bin.“

Micky und Goofy gingen nun den Gang hinunter und Donald schaute ihnen dankend nach.

Gummischiff Zentrale:

Chip und Chap waren bereits fleißig am arbeiten als Mickey und Goofy die Zentrale betraten.

Chip erklärte schleunigst die neusten Fähigkeiten des Schiffes und schon Konnte es los gehen, auf nach Destiny Island.

„AEHE, König ich hab eine Frage, warum ist die Insel nicht verbunden worden?“

„Goofy mein Lieber… ich sehe ich muss dir einiges Erklären. Es war Soras Willen gewesen sie nicht zu verbinden. Ich ermahnte ihn das es eine Gefahr für seine Welt sein könnte, wenn wir nicht sofort eingreifen könnten wenn die Herzlosen angreifen. Doch erwiderte er das es seit seinem Verschwinden und wieder Auftreten auf der Insel kein einziger Herzloser gesichtet worden war. Doch um nicht für immer wieder abgeschnitten von den anderen Welten zu sein erstellten wir eine Verbindung die von Soras und meinem Schlüsselschwert jeder Zeit geöffnet und geschlossen werden kann.“

„AEHE, aber warum müssen wir denn dann die Welt verbinden?“

„Wenn die Tür geöffnet wird kann sie nur vom selben Schlüssel geschlossen werden.“

„AEHE, aber Sora hat doch den Schlüssel!“

„Ja und die acerbissimus animus dolor haben Sora…“ sagte der König traurig.

Goofy seufzte.

Niemande

Viel hatte sich auf der kleinen Insel, die von Sora, Riku, Waka und Tidus ihren Namen Destiny Island bekommen hatte, nicht verändert. Doch nun fanden Wettkämpfe zwischen neuen Kinder statt, vielleicht war ja auch eins von diesen Kindern zu Großes bestimmt , sowie einst Sora, Riku und Kairi. Vieles war immer noch am gleichen Platz wie vor vier Jahren, als Goofy und Micky das letzte Mal hier gewesen sind. Sogar das Floss mit dem Sora, Riku und Kairi von der Insel und von der gesamten Inselgruppe hin zur Außenwelt segeln wollten .

Ja das war also Soras Welt. Es war das erste Mal das Goofy und Micky sie von oben sahen. Die Welt hatte kein wirkliches Festland sondern nur einzelne Inseln und Inselgruppen, sonst gab es überall nur Wasser. Es gab keine großen Städte auf den Inseln, eigentlich waren überall nur kleine Dörfer. Auf der kleinsten Insel, der Destiny Island, landeten Goofy und Micky.

„ Ach Goofy, irgendwie hab ich diesen Meeresduft dieser Insel so vermisst. Ich war nicht oft hier gewesen und och ist es wie ein Stück Heimat.“

„AEHE, Mir geht’s genauso Majestät!“

„Goofy du sollst mich Mickey nennen.“

„Oh tut mir leid Majest… ähm, Micky. AEHE!“

Plötzlich hörten sie Schreie die vom Strand zu kommen schienen.

„Los Goofy schnell!“ rief Micky.
 

„Waka pass auf!“ schrie Tidus als er sah das Waka von einem dieser ekligen weißen Monster angegriffen wurde. Schnell holte Waka mit seinem Ball aus doch wieder traf er nicht.

„Selphie schaff endlich die Kinder von der Insel“ rief Waka in Richtung Steg.

„Ich mach ja schon!“ schrie Selphi zurück. Immer mehr Gestalten erschienen vor Tidus.

„Scheiße!“ rief er als die Arme der Monster sich ihn schnappen wollten, doch plötzlich huschte was kleines Schwarzes durch die Reihen und ein Monster nach dem anderen segnete das Zeitliche.

Micky metzelte sich durch die Niemande hindurch, und auch Goofy tat sein bestes.

„AEHE, Micky wo kommen die Niemande her. Ich dachte die wären mitsamt Xenmas vernichtet worden?“

„Nein Goofy du siehst das etwas falsch, Die Niemande entstehen nicht nur aus Xenmas heraus, auch alle andren der 13 höheren Niemande waren für ihr entstehen und erhalten wichtig. Die Niemande sind nur fort weil wir alle 12 besiegt haben und Roxas wieder in Sora verankert ist.“

„AEHE, und wo kommen diese jetzt her.“ Goofy köpfte mit seinem Schild einen der Samurai Nimand.

„Laut Rikus Bericht erschien schon eine kleine Anzahl auf dem Feld in Halloweentown.

Dies hatte allerdings einen Zusammenhang mit der Begegnung mit Naminé von der mir Kairi erzählt hatte. Doch das hier sind nicht nur Dämmerlinge, das hier sind Roxas Niemande, das sind fast alles Samurai!“ Micky metzelte sich durch die Reihen der Niemande.

„ Waka, Tidus, Selphi verschwindet und geht zu Soras Eltern! Wir treffen uns da ich habe Fragen.“ rief Micky

„Wer bist du?“ fragte Tidus.

Micky antwortete: „Das erkläre ich später!“

Waka, Tidus, Selphie und die Kinder, die suf der Insel gespielt hatten, verließen die Insel.

Micky blickte kurz hinterher, drehte sich um, und erschrak sich schrecklich. Roxas stand plötzlich vor ihnen, umsäumt von Niemanden.

„Ro.. Roxas! Wieso bist du hier? Wo ist Sora?“ fragte der König.

„Sora, du meinst dieses herzlose Stück Mist was vor 6 Jahren entstanden ist und seit dem Aros gefangen hält! Der Dieb der mir mein Leben gestohlen hat! Tja diese Monster wartet gerade darauf gespalten zu werden um Aros wieder zu befreien! Dann wir Aros endlich jedes Lebewesen Spalten werden und wir, die Nimande und Leidende, werden endlich Frieden schaffen!“ schrie Roxas.

„Aber Roxas, was sagst du da! Du weißt, dass es immer ein Gleichgewicht geben muss zwischen den drei Arten! Sora war der erste der es geschafft hat diese Gleichgewicht wieder zu erlangen nach deiner Rückkehr in seinen Körper! Wir müssen Lebewesen blieben mit allen Drei Seiten sonst gehen die Welten im Krieg zwischen Herzlosen, Leidenden und Niemanden unter!“

„Schweig!!!“ Roxas stürmte auf Micky los.

Wiedergeburt des Nichts

Einige Tage vorher…

Roxas befand sich nicht mehr in Soras Körper… Er konnte ihm nicht mehr sagen womit die Leidenden Recht hatten. Ja es gibt jenen Aros, und ja es gibt auch diesen Herzlosen, Sora war wirklich dreigeteilt. Nur hatte Aros die Kontrolle, Aros war Sora, und nicht der Herzlose.

Die Gefahr bei der Teilung kannte Roxas nur zu gut. ER wusste was in Soras Körper los war, er war schließlich immer mitten drin, und er wusste das die wahre Gefahr nur von dem Herzlosen ausging… ein neuer dunkler Ansem schlummerte in Sora, ein Feind der alle Kenntnis über die Rassen hatte. Roxas blickte hinüber zu Sora, er schlief. Roxas musste aus seinem Gefängnis aus brechen, sich wieder mit Sora vereinen und diesen Leidenden ein Strich durch die Rechnung machen. Rings um ihn herum war es dunkel, nur einige kliene Lichter blinkten. Niemand war da, die Leidenden waren in ihren Kabinen verschwunden. Perfekt zum Ausbrechen!

„Risa was hat Roxas vor?“ fragte Lif. In seinen Händen hielt er Karten an denen er Ungeduldig spielte.

„Er will ausbrechen.“ sagte Risa.

„Gut Phase 1 einleiten! Los Risa du darfst ihn unten Empfangen!“ sagte Lif.

Risa sprang auf zupfte ihr Tartanminirock, den alle weiblichen Mitglieder der AAD trugen, zurecht schnappte sich ihren Stab, wohl besser ihre Keule und Machte sich schnell ihren Zopf neu. Sie nickte Lif kurz zu und verschwand dann in den Treppenflur.

Währenddessen wunderte sich Roxas über den sinkenden Wasserstand in seiner Röhre. Plötzlich öffnete sich unter ihm der Boden und er rutschte in ein neues Röhrensystem.

Roxas rutschte immer tiefer und tiefer wurde dann aber endlich aus der Rohre geschleudert und stand in einem großen Raum. Schnell zog er seine Schwerter.

„Wo bin ich hier!!! Lasst mich frei!“ schrie er.

„Na, na, na mein süßer du willst uns verlassen“ sagte eine Stimme.

„Wer bist du?“ fragte Roxas.

Er bekam keine Antwort sondern wurde angegriffen. Plötzlich sauste eine Keule auf ihn nieder. Roxas weichte aus. Ein kleines zierliches Mädchen stand vor ihm.

„Wow, du bist schnell Schatzi! Mein Name ist übrigens Risa!“

Wieder ein Angriff. Roxas wehrte mit seinen Schwertern ab und startete den Gegenangriff.

Die Funken sprühten als die Waffen aufeinander trafen. Risa und Roxas schienen gleich stark zu seien, doch dann traf die schwere Keule Roxas und er fiel zu Boden.

In Roxas braute sich viel Wut zusammen, er wusste was das zu bedeuten hatte.

„Lif schnell es geht los! Schick Mika runter!“ sagte Risa in den Raum.

Es öffnete sich eine Tür und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren trat ein. Sie trug eine Brille und die gleiche Uniform wie Risa. Roxas konnte sich immer noch nicht bewegen, doch er sah das Mädchen kommen, sie war umzingelt von kleinen rot-schwarzen Engelchen. Dahinter folgten hundeähnliche Kreaturen in der gleichen Farbe.

„Hui Mika, da hast du ja ein ganzes Heer mit gebracht!“ sagte Risa fröhlich. Mika nickte nur.

Risa nickte zurück und holte mit der Keule aus und schlug Roxas.

Roxas schrie auf. Und nun geschah es, aus seinem Schmerz wurde das Nichts geboren.

Erst waren es nur Dämmerlinge. Risa schlug wieder zu. Nun erschienen Roxas Niemande, die Samurai.

„Ok, Leidende schnappt sie euch, Phase ein abgeschlossen!“ sagte Mika.

Vor Roxas Augen wurde alles schwarz.

Gehirnwäsche

„Wach auf!“

Roxas bekam einen Tritt

„Los Wach auf!“

Noch ein Tritt.

Roxas öffnete langsam die Augen. Verschwommen sah er die Konturen eine Mannes, Sein Haar schien lang und Silber zu sein. Roxas riss die Augen weit auf und schrie!

„XENMAS!“ schrie er.

„Nein, nein ich bin nicht Xenmas, also nicht nur. Ich darf mich vorstellen, mein Name ist…

Xenhanort!“

„ Nein das kann nicht sein, Xenmas und Ansem der Herzlose sind gefallen!“ schrie Roxas den Fremden an.

„Ah, Roxas, du denkst also ich sei nur ein Leidender, ja das war ich, doch ich fand meine Seelen und vereinte mich mit ihnen.“

„Wie so erinnerst du dich daran! Du lügst!“

„Ach Roxas du weißt doch genau das sich Leidende erinnern können, sieh dir doch nur… oh Moment.“ Xehanort machte eine kurze Bewegung mit der Hand. Roxas wusste nicht was das sollte.

„Risa, was ist mit dem Empfang?“ fragte Lif wütend.

„ Ich weiß es nicht! Xehanort muss ihn irgendwie stören!“

„Dieser elende Mensch!“ fluchte Lif.

„So wo waren wir Roxas? Ah, ich weiß… sieh dir doch nur Sora an, oder Aros wie diese Leidenden sie nennen. Du denkst vielleicht das alle drei Arten gleich seid in Sachen Fähigkeiten… Das ist falsch! Die Herzlosen sind die Stärksten, ihr Niemanden seid die Mutigen und die Leidenden die Klugen. Sie lernen unbewusst von euch und werden im Leben immer stärker bis sie die Überhand übernehmen und euch mit steuern können. Doch dennoch seid ihr, Niemande und Herzlose, in euren Bereichen immer noch stärker als die Leidenden! Und deswegen will ich Sora Teilen. Aros wird natürlich nicht mehr gebraucht, doch den Herzlosen in ihm den brauche ich, einen Herzlosen Schlüsselschwertträger den ich kontrolliere! Aber dazu brauch ich dich, denn ich muss ihn noch mehr Leiden lassen um sich zu teilen, dazu brauche ich seine Freunde!“

Plötzlich schossen Fesseln aus dem Boden und griffen Roxas! Roxas spürte ein stechen im Nacken, Roxas verlor das bewusst sein. Langsam schlenderte Xehanort an Roxas vorbei.

„Axel wird dich schon umkrempeln…“
 

Alles um Roxas herum war gleißend Hell.

„Hey Rox! Alles klar?“

Roxas kannte die Stimme, doch das konnte nicht sein, er hatte sich geopfert, nichts war übrig geblieben, doch auch bei Xehanort hatten alle gedacht er wäre fort.

„Axel, bist du es wirklich!“

„Hey Rox! Hast du schon mal einen anderen mit meiner roten Mähne gesehen? Hier du kannst mich sogar berühren!“

Roxas berührte sein Hand, er war echt.

„So Roxas, und nun noch mal zu dem was Xehanort dir gerade erzählt hat! ER lügt du weißt das er lügt, auch Xenmas hatte das so getan! Dieser SOra in dem du gesteckt hast war eine verdammte Herzlosenhülle!!!“

Roxas war verwirrt.
 

Einige Minuten Später:

„Lif! Phase zwei ist abgeschlossen! Roxas steht nun auf unserer Seite!“ rief Risa.

„Gut, schicken ihn mit seinen Herzlosen nach Destiny Island, wir haben erfahren, dass der König gerade auf den Weg dorthin sei. Schick bitte Salem mit! Und ich rede erst mal ein Wörtchen mit Xehanort!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: _Hope_
2007-11-03T14:01:44+00:00 03.11.2007 15:01
Tolles Kappi!
Deine FF ist super!
Ein Tipp von mir, die Kappi´s können
ruhig länger sein, da du eh schön schreibst,
dürfte das kein Problem sein!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:59:00+00:00 03.11.2007 14:59
Echt super das Kappi!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:57:46+00:00 03.11.2007 14:57
Wieder sehr schön geschrieben!!!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:56:52+00:00 03.11.2007 14:56
Du schreibst echt super, aber die Kappi´s
könnten wirklich etwas länger sein!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:55:25+00:00 03.11.2007 14:55
Super geschrieben!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:54:11+00:00 03.11.2007 14:54
Wow!
Wieder ein super Kappi!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:53:00+00:00 03.11.2007 14:53
Wieder ein schönes Kappi!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:51:57+00:00 03.11.2007 14:51
Super geschrieben!

Von: _Hope_
2007-11-03T13:49:55+00:00 03.11.2007 14:49
Super geschrieben!
Von: _Hope_
2007-11-03T13:48:18+00:00 03.11.2007 14:48
Wieder ein schönes Kappi!


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