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The fallen Angel

Lonliness is my destiny...
von

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Prolog

Es gibt Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben, denen wir nicht entfliehen können, so sehr wir es auch versuchen. Unsere Vergangenheit ist so etwas. Wir können uns zwar daran erinnern, aber ändern können wir sie nicht, so sehr wir es auch wollen. Obwohl wir gerne vergessen würden, sind wir Gefangene unser eigene Erinnerungen. Wenn du dein Lachen einmal verloren hast, wird es nie zu dir zurückkehren, doch der Schmerz des Verlustes wird ewig andauern. Wenn du aus allen Wolken fällst und deine Augen ihren Glanz verlieren, dann wirst du sehen was wirklich hinter deiner Fassade steckt, wer du wirklich bist. Wenn du Schuld am Tod eines geliebten Menschen hast, ist der Schmerz für immer in deine Seele eingebrannt. Schuldgefühle werden zu einem unumgänglichen Teil deines Lebens. Die Einsamkeit wird dein Schicksal…
 

Was geschieht, wenn dein Leben von einem Moment auf den anderen aus dem Gleichgewicht geworfen wird? Was geschieht wenn aus dem vermeintlich sanften und glücklichen „Engel“ ein von Trauer und Schmerz geplagter „gefallener Engel“ wird? Genau hier beginnt meine Geschichte…

Wer ist Miku Hinasaki?

Jeder Blick in die Vergangenheit, bedeutet für mich eine weitere schmerzvolle Erinnerung. Um meine Gefühle zu verstehen, müsst ihr einen tiefen Blick in meine Seele werfen und meine schmerzlichen Memoiren ergründen, die Memoiren der Kunoichi Miku Hinasaki…
 

Meine Geschichte beginnt in einer kleinen Siedlung am Rande des Dorfes Konohagakure. Hier lebt zurückgezogen und abgeschirmt ein Clan mit ganz besonderen Fähigkeiten, der Hinasaki-Clan. Es gibt einen guten Grund warum wir außerhalb des Dorfes leben. Unser Kekkei Genkai ist die Kunst der Empathie. Das bedeutet, Mitglieder unseres Clans sind in der Lage, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist nicht nur unser Segen, sondern auch gleichzeitig unser Fluch. Es erfordert eine enorme mentale Stärke, um von dem verworrenen Gemisch aus Hass, Liebe und was die Menschen sonst noch so fühlen nicht übermannt zu werden. Jeder von uns muss beweisen, dass er diese Fähigkeit unter Kontrolle hat, bevor er das erste Mal den Kontakt zu Außenstehenden suchen darf. Würde das nicht geschehen, könnte er nicht nur zu einer Bedrohung für sich selbst werden, sondern auch für alle Menschen in seinem Umfeld. Ein Mensch, dessen Gefühle außer Kontrolle geraten sind, ist unberechenbar und von nichts und niemandem aufzuhalten. Doch richtig eingesetzt ist die Empathie ein wertvolles Hilfsmittel zur Informationsbeschaffung. Darum bestehen unsere Missionen vorwiegend aus Spionagearbeit.
 

Es gibt in unserem Clan niemanden, der diese Fähigkeit so perfekt beherrscht wie mein Vater, Kei Hinasaki. Sein Name ist bis über die Grenzen des Feuerreiches bekannt. Seine Chakrakontrolle war einzigartig. Er konnte Dinge mit seinem Chakra anstellen, von denen die meisten nicht mal zu träumen wagten. Kein Wunder also, dass er einstimmig zum Oberhaupt unseres Clans gewählt wurde. Er war großzügig und tolerant. Jeder ehrte und respektierte ihn als Oberhaupt. Doch es gab eine Zeit, in der er fast das Vertrauen seiner Anhänger verloren hätte. Und zwar, als er dem Clan seine zukünftige Frau vorstellte - meine Mutter. Es war ein regelrechter Skandal, denn sie war keine Hinasaki, wie es normalerweise üblich war. Sie war eine Außenstehende, oder, anders gesagt, sie gehörte einem anderen Clan an. Ihr richtiger Name war Misaki Uchiha. Sie hatte sich entschlossen, ihren Clan zu verlassen, um meinen Vater heiraten zu können. Doch beide Clane waren der Vorstellung einer Vermischung der Blute mehr als nur abgeneigt. Es galt als Verrat! Im Zweifel, hören die Menschen jedoch mehr auf ihre Vernunft als auf ihre Vorurteile. Denn sie wussten, sie würden ihr Oberhaupt verlieren, sollten sie dieser Verbindung nicht zustimmen und das wollten sie auf keinen Fall riskieren. Und so kam es, dass sie doch zueinander fanden, und aus dieser Verbindung ging ein Kind hervor - ich. Alle fragten sich natürlich, welches Kekkei Genkai ich nun besitzen würde - das der Uchiha oder das der Hinasaki. Doch alles kam anders als gedacht. Anstatt nur eine von beiden Fähigkeiten stellte man in meinem Blut beide fest. Die Empathie überwog zwar, aber das Sharingan war, wenn auch schwach, doch vorhanden. Dadurch wurde die Skepsis der Leute noch größer, denn keiner wusste, welche Auswirkungen das auf mein weiteres Leben und vor allem auf meine Zukunft als Kunoichi haben sollte.

Team 7

(Da die meisten von euch wissen, wie Naruto angefangen hat, setze ich hier nach dem ersten Kampf mit Zabuza an während Kakashi sich gerade erholen muss)
 

Kakashi lag im Bett und erklärte seinen Schülern, dass Zabuza noch nicht besiegt sei. In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein Mädchen mit schwarzviolettem, hochgestecktem Haar betrat den Raum. Sie wurde von einer jungen Frau begleitet. „Entschuldigen Sie die Störung aber hier ist ein Mädchen, das sagt, sie würde erwartet.“ Das Mädchen trat hinter der Frau hervor und wandte sich an Kakashi. „Es ist schon eine Weile her, nicht war Kakashi-sensei?“, sprach sie und sandte ihm ein Lächeln zu. Kakashi erwiderte ihren Blick und musste ebenfalls schmunzeln. „In der Tat, Miku“
 

Sein Team blickte beide abwechselnd verwundert an. Bis Naruto das Schweigen durch seine Frage durchbrach. „Wer ist das Kakashi-sensei?“ Kakashi lachte kurz und erwiderte: „Darf ich vorstellen, ihr Name ist Miku Hinasaki. Sie ist die Tochter eines alten Freundes von mir. Ich habe sie hierher bestellt, damit sie uns einwenig unter die Arme greifen kann. Sie wurde extra für den Personenschutz ausgebildet. Ich dachte mir, in diesem speziellen Fall könnten wir etwas professionelle Hilfe gebrauchen.“ Naruto schien sichtlich beleidigt zu sein. „Professionelle Hilfe, dass ich nicht lache! Die ist ja kaum älter als wir!“, protestierte er lautstark. Kakashi schien äußerst amüsiert über Narutos Einwand zu sein. „Das kann schon sein Naruto, aber vergiss nicht. Wir haben es hier mit einem abtrünnigen Ninja zu tun. Da können wir jede Hilfe gebrauchen. Und außerdem ist Miku die Beste, die ich kenne. Es ist wichtig, dass ich mich während des Kampfes darauf verlassen kann, dass Tazuna in Sicherheit ist. Also kann ein Ninja mehr sicher nicht schaden.“ Naruto, dickköpfig wie immer, schmollte weiter. „Aber das ist unsere Mission, Sensei!“ Kakashi zeigte sich ziemlich unbeeindruckt davon und antwortete kühl: „Es kommt nicht selten vor, dass an einer Mission auch andere Ninjas teilnehmen, weil sie zum Beispiel besondere Fähigkeiten haben die für die Mission wichtig sein könnten.“ Der blonde Wuschelkopf schmollte trotzdem weiter. „Das ist trotzdem unfair.“
 

Sakura schien da anderer Meinung zu sein. In Gedanken freute sie sich darüber, dass sie nun endlich weibliche Verstärkung in diesem Männerhaufen bekommen sollte. Sie ging offen auf die Neue zu und begrüßte sie freundlich. „Freut mich, ich bin…“ Miku unterbrach sie. „Sakura richtig?“ Sie lächelte die verwunderte Sakura an. „Ja, stimmt. Aber woher weißt du das?“ Miku schien ziemlich amüsiert von Sakuras Reaktion zu sein. „Kakashi hat mir schon viel von euch erzählt.“ Nach ihrer Antwort wendete sie sich zuerst an Naruto und dann an Sasuke. „Und ihre beide müsst Naruto und Sasuke sein, stimmt's?“ Die überraschten Blicke der beiden verrieten ihr, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Mit einem Lächeln verleite sie ihrer Freude über ihren gelungenen Auftritt Ausdruck. Doch das Lächeln wehrte nicht lange, als ihr Blick an Sasuke hängen blieb. Nachdenklich musterte sie ihn von oben bis unten. „Er hat sich zwar ganz schön verändert, aber ich erkenne ihn trotzdem. Kein Zweifel er ist es. Der Junge von damals. Er scheint mich nicht erkannt zu haben. Hab ich mich den so sehr verändert?“ Plötzlich wurde sie von Sakura aus ihren Gedanken gerissen, die besorgt ihren Namen rief. „Miku? Alles in Ordnung?“, fragte sie als sie die Neue mit besorgtem Blick musterte. Immer noch ziemlich abwesend erwiderte sie: „Nein, nein. Schon gut. Alles klar“ und setzte ein zaghaftes Lächeln auf. Kakashi beendete dieses Szenario durch einen elangeladenen Aufruf. „Genug der Förmlichkeiten. Unser Gegner ist noch nicht besiegt. Das heißt, wir müssen vorbereitet sein. Und darum wird es Zeit zu trainieren!“ Lächelnd blickte er in die verwunderten Gesichter seines Teams, als alle 3 im Chor antworteten: „Training?????“
 

(Falls ihr euch wundert: Ich erzähle hier den bekannten Verlauf von Naruto nach und erweitere oder verändere ihn. Natürlich kommt auch was Eigenes dazu, z.B. Mikus Vergangenheit oder ihr Zusammentreffen mit Sasuke etc. Hoffe ihr habt Spaß daran eine andere Version von Naruto zu lesen.^^)

Der feine Unterschied

Auf Krücken gestützt eröffnete Kakashi das Training. „Na schön. Fangen wir mit dem Training an. Als erstes verinnerlichen wir noch mal die Chakra, die fundamentale Kraft eines Ninjas. Sich ihrer bewusst zu sein ist lebenswichtig…“, begann er belehrend. Sasuke erwiderte nur gelangweilt: „Das wissen wir.“ Auch Naruto zeigte sich ziemlich unbeeindruckt von der Predigt seines Senseis. Nur ihre weiblichen Kolleginnen, schienen zu begreifen worum es ging. Kakashi übergab Sakura den Part der Erklärung. Diese war voll und ganz in ihrem Element. Eindrucksvoll und selbstsicher versuchte sie ihren Teamkameraden einzutrichtern, wie wichtig die Chakra in Wahrheit ist. Aber auch dieser Versuch prallte an einer unsichtbaren Wand ab. Sasukes Reaktion darauf sah ungefähr so aus: „Was sollen wir mit dem ganzen Theoriekram? Es ist viel wichtiger, das ganze in der Praxis einsetzen zu können.“ In dieser Hinsicht waren Sasuke und Naruto ausnahmsweise einmal einer Meinung, was Kakashi nur ein müdes Lächeln wert war. Sakura schien das allerdings mehr zu stören. Also wandte sie sich an Miku, die sich bis dahin eher bedeckt hielt. „Was sagst du dazu Miku? Du gibst mir doch recht, dass theoretisches Wissen wichtiger ist, oder?“, fragte sie schon fast flehend, in der Hoffnung, wenigstens sie sei ihrer Meinung. Die Neue war ziemlich überrascht über dieses plötzliche Interesse an ihrer Meinung. „Wer ich?“ Sie musste kurz überlegen. „Also wenn du mich fragst, würde ich sagen ihr habt alle 3 Recht.“ Ratlosigkeit machte sich unter den Ge-nin breit, was Miku anscheinend auch damit bezweckt hatte. „Einerseits ist es wahr, dass dir die ganzen schönen Erklärungen nichts nützen, wenn du sie nicht in die Praxis umsetzen kannst. Aber andererseits: Wenn du über kein theoretisches Wissen verfügst, was willst du dann in die Praxis umsetzen? Fazit: Meiner Meinung nach, ist beides gleich wichtig, sowohl die Praxis als auch die Theorie. Die Kunst besteht darin, die Balance zwischen den beiden zu finden. Nicht wahr?“ Nach ihren Ausführungen wandte sie sich erwartungsvoll an Kakashi. Dieser dankte es ihr lobend mit einem Lächeln. „Ich hätte es selbst nicht besser ausdrücken können.“ Während sich Naruto wieder einmal eher genervt zeigte und mehr mit seinen Gedanken beschäftigt war. „Diese Angeberin! Die is ja noch schlimmer als Sasuke!“ „Genug der Erklärungen fangen wir an.“ Mit diesen Worten beendete Kakashi die Diskussion. „Heute werdet ihr lernen, die Chakra aufzubauen und an einem bestimmten Punkt zu konzentrieren. Das ist äußerst wichtig um Jutsus wirkungsvoll einsetzten zu können. Und zu diesem Zweck werdet ihr auf eine Baum klettern.“ Mit einem netten Grinser beendete er seine Erklärungsversuche. Und anscheinend war es auch nicht mehr als ein Versuch, denn seine Schüler, ausgenommen Miku, sahen ihn nur verwundert an. Kakashis Reaktion zufolge, war das auch so geplant. „Oh das hätte ich fast vergessen: Ihr dürft eure Hände nicht benützen.“ Sein Grinsen wurde immer breiter und damit scheinbar auch die Ahnungslosigkeit seiner Schüler. Und so rang er sich zu einer kleinen Demonstration durch. Er bündelte sein Chakra und spazierte auf seine Krücken gestützt ganz gemütlich den Baum hinauf. Am Ende baumelte er dann kopfüber an einem Ast und warf den staunenden Kindern drei Kunais vor die Füße. „Und jetzt seid ihr dran. Viel Glück!“. Naruto sprühte fast vor Enthusiasmus und war voll motiviert. Gemeinsam bündelten die drei ihr Chakra und stürmten gleichzeitig auf die Bäume zu. Doch für Naruto endete dieser Versuch eher kläglich, denn der Arme stürzte nach einpaar Schritten schon wieder ab und landete unsanft auf seinem Hinterkopf. Sasuke hingegen kam um einiges weiter, aber auch er musste sich auf halber Strecke geschlagen geben, da sein Chakra zu stark wurde und den Baum unter seinen Füßen zertrümmerte. Doch im Gegensatz zu seinem Teamkameraden landete er gekonnt sicher auf seinen Füßen. Zur Überraschung aller, schaffte es Sakura mühelos und saß vergnügt auf einem Ast und streckte den beiden frustrierten Jungs frech die Zunge heraus. Nachdem sich Naruto wieder eingekriegt hatte, bemerkte er, dass Miku einfach so daneben stand und das ganze Szenario beobachtete. „Hey, das ist unfair Kakashi-sensei! Wieso steht die da so blöd in der Gegend rum während wir trainieren müssen?“, protestierte er lautstark und deutete auf die etwas gelangweilt wirkende Miku. Kakashi war seine Gleichgültigkeit anzusehen. Er hatte keine Lust lange mit Naruto herumzustreiten. „Ganz einfach Naruto, weil sie es schon kann, darum.“ Naruto schien das als Antwort aber nicht zu genügen. „Ach ja! Das will ich sehen“ Er warf Miku einen herausfordernden Blick zu. Diese erwiderte den Blick kühl und wandte sich kurz zu Kakashi. Der Jo-nin nickte kurz und vermittelte ihr damit, sie solle dem Dummschwätzer ruhig mal eine kleine Lektion erteilen. „Gut wie du willst Naruto. Dann pass mal auf!“ Sie schloss die Augen und konzentrierte ihr Chakra auf ihre Fußsohlen. Nichts schien ihre Konzentration stören zu können. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und fixierte entschlossen den Baum direkt vor ihr. Ohne Anlauf spazierte sie gemütlich, wie vorhin Kakashi, auf den Baum zu und stolzierte förmlich den Baum empor. Naruto blieb bei dem Anblick nur noch der Mund offen stehen. Keiner der drei hätte erwartet, dass Miku diese Übung so gut drauf hätte. Am Ende des Ganzen saß die Neue gemütlich auf einem Ast und lächelte Naruto selbstsicher an. „Na, war das genug Demonstration für dich?“ „Ja, ja schon gut. Ich habs kapiert.“, antwortete der Blonde mürrisch. Aber Sakura konnte sich einen kleinen Einwand nicht verkneifen. „Aber woher kannst du das so gut?“ Miku musste kichern. Sie stieß sich vom Ast weg und landete nach einem gekonnten Salto sanft auf ihren Füßen. „Weißt du Sakura, in meinem Clan laufen die Dinge etwas anders. Ein Shinobi der sein Chakra nicht perfekt im Griff hat, besteht bei uns nicht mal die Abschlussprüfung an der Ninja Akademie.“ Sakura starrte sie nur verwirrt an. „Das verstehe ich nicht. Ich habe dich nie an der Ninja Akademie gesehen.“ Miku schien auf diese Frage gewartet zu haben. „Kannst du auch nicht. Weil ich nicht auf der Ninja Akademie war. Zumindest nicht auf eurer. Weißt du, mein Clan lebt ziemlich abgeschieden vom Rest des Dorfes. Und das hat auch seinen Grund. Unser Kekkei Genkai ist die Empathie. Das bedeutet, wir sind in der Lage die Gefühle andere Menschen wahrzunehmen. Darum ist unsere Chakra sehr abhängig von unseren Gefühlen und umgekehrt. Es gibt nichts Gefährlicheres als einen Menschen, dessen Gefühle außer Kontrolle geraten. Deshalb hat unser Clan eine eigene Akademie an der jeder Schüler beweisen muss, dass er diese Kraft unter Kontrolle hat. Nur dann darf er den Kontakt zu Außenstehenden suchen. Vorher wäre das viel zu riskant. Tja, wie du siehst liegen die Maßstäbe bei uns ein wenig anders. So wie ich das sehe, wärst du, Sakura, vielleicht gerade noch durch die Prüfung gekommen aber für unsere beiden Herren sehe ich schwarz.“ Langsam begann Sakura zu verstehen. Miku war anders als sie und ihr Team. Narutos Reaktion auf Mikus Aufführungen und vor allem auf ihre letzte Bemerkung war vorauszusehen. Er stampfte beleidigt mit dem Fuß, verschränkte seine Arme und wandte sich dann wieder mürrisch seinem Training zu. Sasuke hingegen gab ihre Aussage zu denken. Er musterte sie nachdenklich. „Sie ist gut, ohne Frage. Ich würde gerne wissen wie gut sie wirklich ist.“ Miku bemerkte Sasukes Blick und erwiderte mit einem sanften Lächeln. Als Sasuke sich wieder abwand, beobachtete Miku ihn weiter nachdenklich. „Es besteht kein Zweifel. Er ist es.“ Und plötzlich versank sie in ihren Erinnerungen.
 

(Wollte das ganze jetzt nicht so ausführlich gestalten. Einpaar Details werd ich mir auch in Zukunft schenken da sie die FF nur unnötig in die Länge ziehen würden. Ihr wisst ja eh alle wie Naruto so angefangen hat oder? Hoffe trotzdem ihr habt Spaß am lesen. Werd mich beeilen, dass ich bald dazu komme euch ein wenig mehr über Miku zu erzählen und ihre Beziehung zu Sasuke. ^^)

Childhood Memories

Völlig in ihren Gedanken versunken verfolgte sie jeden von Sasukes Schritten. „Er scheint mich nicht erkannt zu haben. Habe ich mich den so sehr verändert? Aber nicht nur ich habe mich verändert. Die Zeit scheint auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. Was ist bloß geschehen? Diese Augen, diese Kälte in seinem Blick. Was ist mit dem Jungen von damals geschehen?“ Und langsam erinnerte sie sich wieder an ihre erste Begegnung mit ihm: Damals fand ein Treffen zwischen den Oberhäuptern des Uchiha- und Hinasaki-Clans statt. Ein übliches Treffen wie jedes andere auch. Es wurde über bevorstehende Missionen diskutiert, da die beiden Clans oft zusammen arbeiteten. Eben Dinge, die für Kinder nicht wahnsinnig interessant waren. So seilte sich die kleine Miku ab und setzte sich ans Flussufer. Sie war nicht älter als 6 oder 7 Jahre. Vergnügt spielte sie sich ein wenig mit ihren Chakra, denn sie verstand es trotz ihres Alters allein durch ihre Gedanken und etwas Chakra irgendwelche Gebilde zu formen wie z.B. schöne Blumen. Nebenbei sang sie ein selbst gedichtetes Lied. Auch der kleine Sasuke interessierte sich nicht sonderlich für das, was sein Vater und Hinasaki-san zu besprechen hatten. Er wanderte also gelangweilt den Fluss entlang bis er auf ein Geräusch aufmerksam wurde. Eine süße Mädchenstimme drang in sein Ohr und schien ihn förmlich in ihren Bann zu ziehen. Der kleine Junge folgte dem Geräusch und erblickte ein kleines Mädchen am Ufer sitzen. Dieses bemerkte den Gleichaltrigen sofort und lächelte ihm freundlich zu. Sasuke schien immer noch wie hypnotisiert von ihrem Gesang und musste sich erst einmal wieder fangen. Dann aber ging er auf Miku zu und setze sich neben sie. Erst jetzt bemerkte er die kleine, zarte Blume in der Hand des Mädchens. Er erkannte auf den ersten Blick, dass es keine normale Pflanze war, denn sie schimmerte fast durchsichtig und glänzte in der Sonne wie Morgentau. „Hast du das gemacht?“, fragte er vorsichtig und deutete auf die Blume. „Ja!“, erwiderte Miku mit einem Lächeln. „Aber wie hast du das gemacht? So was hab ich noch nie gesehen?“ Das Mädchen kicherte. „Ich weiß es selbst nicht genau. Ich stell sie mir einfach vor und dann ist sie einfach da. Mein Vater sagt immer, ich hab einfach eine blühende Fantasie. Und du? Kannst du auch so was in der Art?“ „Ich? Ähm, naja ich kann Feuer spucken.“, antwortete Sasuke stolz. „Echt? Zeig doch mal!“ Da lies er sich natürlich nicht zweimal bitten und setzte zu einem Versuch an. Er konzentrierte sich, machte seine Fingerzeichen und spuckte einen glühend heißen Feuerball. Die Flammen spiegelten sich im Wasser des Flusses und ließen sie dadurch noch beeindruckender wirken. Begeistert applaudierte Miku. „Wow! Das ist echt toll! Sag mal, ist das nicht heiß?“, fragte das Mädchen naiv. Schämend kratze sich Sasuke am Hinterkopf. „Ähm naja, am Anfang hab ich mich schon des Öfteren verbrannt.“ „Das kann ich mir vorstellen. Ich bin auch ganz schön oft abgestürzt. Ich hab sogar jetzt noch die blauen Flecken.“, kicherte sie. Verwundert blickte Sasuke sie an. „Wieso abgestürzt? Kannst du etwa fliegen?“ „Ja!“ Miku lächelte ihn an. Sie stand auf, konzentrierte sich und machte ihre Fingerzeichen. Sie überkreuzte ihre Hände vor ihrer Brust und beugte sich leicht nach vorne. Aus ihren Rücken wuschen, wie aus dem Nichts, zwei weiße, engelsgleiche Flüge. Als das Licht auf sie traf, begannen sie zu strahlen und Sasuke musste die Hand vors Gesicht nehmen um nicht geblendet zu werden. Miku lächelte sanft und reichte ihm die Hand. „Komm, lass uns fliegen.“ Zögerlich nahm er ihre Hand. „Halt dich gut fest.“ Ihre Flügel begannen zu schlagen und langsam aber sicher verloren sie den Boden unter ihren Füßen. Höher, immer höher stiegen sie empor. Frei, wie zwei Vögel. Sasuke war überwältigt von diesem Gefühl. Er blickte hoch und sah in Mikus lächelndes Gesicht. Mit den Flügeln im Hintergrund glaubte er, einen wahrhaftigen Engel vor sich zu haben. Doch genau in diesem Moment erklang eine sanfte Männerstimme von unten zu ihnen. „Komm wir gehen.“ Als Miku den Mann bemerkte setzte sie zur Landung an und löste die Flügel auf. Umgeben von leuchtenden Federn drehte sie sich zu Sasuke um. „Es hat Spaß gemacht. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Mit diesen Worten und einem letzen Lachen drehte sie sich um und lies einen sprachlosen Sasuke zurück.

„Mh… Uchiha Sasuke. Das ist also sein Name.“ Grübelnd beobachtete sie weiter das Training ihrer neuen Teamkameraden.
 

(So, jetzt is es raus. Darum heißt dies FF auch „the fallen Angel“. Naja sagen wir das „Angel“ hat sich jetzt erklärt, der Rest bleibt noch ne Weile geheim. Wär ja langweilig wenn ich alles auf einmal verraten würde. Hoffe ihr habt alles soweit verstanden. Ich glaub ich sollte echt einpaar Dinge auslassen. Zu viel Schreibarbeit. *drop* Mal sehen. Wenn ihr brav weiter lest verzichte ich vl auf ein oder zwei Details weniger. ^^)

Kämpfe!

(Also, an dieser Stelle muss ich sagen: Ich spar mir die ganzen Details und die Vorgeschichte des Dorfes etc. Würde zu lange dauern, dass nachzuerzählen. Ich hab auch irgendwie kleine Lust, den Kampf von Naruto und Sasuke gegen Haku genauer zu erläutern, gomen. Im Klartext ich setz da ein, wo Kakashi eingreifen will und Zabuza das Jutsu der Nebeltarnung benutzt. Zur Info: Miku und Sakura beschützen Tazuna.)
 

Der Nebel wurde immer dichter und raubte den beiden Mädchen die Sicht. Bald schon konnten sie fast nicht mehr die eigene Hand vor Augen sehen. Gefangen in einer Nebelwand waren Sakura und Miku auf sich selbst gestellt.

Miku blickte sich nachdenklich um. „Das ist gar nicht gut. Wir dürfen jetzt kein Risiko eingehen.“ Sie wandte sich ihrer Teamkameradin zu. „Sakura, bleib mit Tazuna hinter mir, verstanden?“ Sakura blickte sie verwundert an, gehorchte dann aber ihren Instruktionen, da Miku fest entschlossen auf sie wirkte.

Nachdem Sakura ihren Platz eingenommen hatte, atmete ihre Beschützerin tief durch und konzentrierte sich. Sie formte diverse Fingerzeichen, welche Sakura noch nie zuvor gesehen hatte. Dann verharrte sie in einem Fingerzeichen und blickte entschlossen in den dichten Nebels. „Hinasaki Geheimjutsu! Jutsu der Chakrabarriere!“ Langsam strömte Chakra aus ihrem Körper und bildete eine unsichtbare Barriere um sie und ihre Schützlinge.

Nach dem das Jutsu erfolgreich abgeschlossen war, zog Miku ihr Schwert und ging in Verteidigungsstellung. Sie blickte sich nach ihrem Feind um, war aber außerstande auch nur das Geringste zu erkennen. Also schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf die Aura ihres Gegners. Durch die Empathie war ihr Körper äußerst empfindlich für solche Arten von Energien. Diese Auren, waren für Miku unverwechselbar wie ein Fingerabdruck. Es war für sie also ein Leichtes Zabuza zu finden und wie erwartet griff er an. Der Dämon attackierte sein Opfer hinterhältig von hinten. Sein langes, scharfes Schwert kam bedrohlich näher. Ein Schnitt, und der Brückenbauer wäre erledigt. Doch die Waffe prallte an Mikus Barriere ab und wurde samt Angreifer weggeschleudert. Aber für Miku, blieb der Angriff nicht ohne Folgen. Da der Schutzschild aus ihrem Chakra bestand, wurde sie damit auch selbst angegriffen. Eine Schwachstelle, die Zabuza leider nicht verborgen blieb. „Mh…nicht übel. Du hast also eine Barriere aus deinem Chakra geformt. Clever, aber nicht clever genug.“ Er reagiert darauf, indem er in immer kürzeren Abständen Angriffe auf die Barriere startete und Miku musste jeden einzelnen Schlag einstecken. Leise Schmerzschreie wurden von immer schneller Atmung unterbrochen. Trotzdem machte sie keine Anstalten aufzugeben. Wild entschlossen blieb sie standhaft und steckte weiter ein. Da diese Jutsu viel Chakra verbrauchte, dauerte es nicht lange bis der Schutzschild langsam nachgab.

Mit einem weiteren Schlag riss Zabuza ein Loch hinein. Ein stechender Schmerz durchzog Mikus Körper. Es fühlte sich an, als würde er direkt in ihr Herz stechen. Egal wie sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie war nicht mehr in der Lage die Barriere aufrecht zu erhalten und sie zerbrach. „Nein!“, schrie sie mit letzter Kraft auf. Ein siegessicheres Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Dämons breit. „Nette Technik, nur schade dass du zu schwach bist, um sie lange aufrecht zu erhalten. “Er blickte in die geschockten Gesichter des Brückenbauers und der rosahaarigen Kunoichi. Keuchend hielt sich Miku noch irgendwie auf den Beinen, da ihr Chakra ihr Limit fast erreicht hatte. Doch sie war nicht gewillt aufzugeben. Scheinbar unaufhaltsam holte Zabuza zum endgültigen Schlag aus. „Das war’s dann wohl!“ Dies waren die vermeintlich letzen Worte von Tazuna. Er kniff die Augen zusammen und wartete auf den sicheren Tod. Von Sakura konnte er keine Hilfe erwarten. Diese stand stocksteif und völlig geschockt da. Die Klinge senkte sich auf den hilflosen Mann. Doch im letzen Moment blockierte sie etwas. Es war ein anders Schwert, kürzer aber nicht weniger scharf. Miku sammelte ihre letzen Kräfte zusammen und blockierte den tödlichen Angriff. „Du!“, stellte Zabuza entsetzt fest. Ein müdes Lachen war Mikus Reaktion darauf. „So einfach wirst du mich nicht los. Du wirst hier niemanden töten, nur über meine Leiche!“, entgegnete sie furchtlos. Ihr Blick war starr und entschlossen. Sie kniff kurz die Augen zusammen und sogleich flog der Dämon des geheimen Nebels einpaar Meter nach hinten. Völlig perplex landete er sicher auf seinen Füßen und blickte das erschöpfte Mädchen erstaunt an. „Wie zum Teufel hast du das gemacht?“ Miku konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. „Chakra mein Lieber. Einfaches Chakra.“ Sie brach kurz ab um erneut Luft zu holen. „Jede Materie besteht aus winzigen Teilchen. Und diese Teilchen kann ich mit meinem Chakra in die gewünschte Richtung lenken. Nicht übel was? Die erste Regel eines Beschützers lautet: Je näher ein Feind ist, desto gefährlicher ist er. Und darum werde ich dich auf Distanz halten.“ Danach wandte sie sich an Sakura. „Sakura, geh und hol Kakashi-sensei. Ich fürchte ich kann ihn nicht lange aufhalten.“ Sakura war immer noch ziemlich abwesend und brauchte eine Weile um zu reagieren. Als sie sich wieder gefangen hatte entgegnete sie ein besorgtes: „Ja!“ und verschwand im dichten Nebel. „Tss… du bist am Ende Kleine, also find dich damit ab. Der Brückenbauer gehört mir.“, drohte ihr Zabuza. Doch Miku zeigte sich unbeeindruckt. Sie nahm ihre Position ein und rührte sich nicht vom Fleck. Langsam aber sicher verschwand der Dämon wieder im Nebel und griff das geschwächte Mädchen von allen Seiten an. Sie konnte seine Angriffe zwar voraussehen, doch ihr Körper reagierte nicht mehr schnell genug und so wurde es für sie von Angriff zu Angriff brenzliger. Miku gab es nur ungern zu, aber körperlich war er ihr um einiges überlegen. Ihre einzige Chance war es, seine Kraft gegen ihn zu richten. In einer anderen Verfassung wäre das kein Problem, aber so keuchte zuckte sie kurz vor und ging keuchend vor Erschöpfung zusammen. Sie geriet leicht ins Wanken. Diesen unachtsamen Moment nutze Zabuza gnadenlos aus. Er startete einen letzten, alles vernichtenden Angriff. Bedrohlich erhob sich die Klinge über ihrem Kopf. Aber sie zeigte keine Anzeichen von Angst. Sie fürchtete den Tod nicht. Sie blickte ihrem Angreifer direkt in die Augen. Doch als sie dachte, alles sei vorbei, stand merkte sie, dass ihre Umgebung dunkler geworden ist. Sie stand im Schatten einer anderen Person. Diese Person war Kakashi. Miku blickte ihren Sensei verwundert an. „Kakashi-senei?“ Dieser schaute über seine Schulter und lächelte dem Mädchen zu. „Gute Arbeit Miku. Ich wusste ich kann mich auf dich verlassen. Ab hier übernehme ich.“ Er wandte sich wieder seinem Gegner zu und verschwand mit ihm Nebel. In diesem Moment war auch Sakura wieder zu ihr zurückgekehrt und stützte die verletzte Kameradin.

Während Miku sich erholte ging der Kampf zwischen Haku, Naruto und Sasuke weiter. Das angeschlagene Mädchen spürte einen leichten Impuls. Ein kleiner Schmerz, der ihren Körper durchzog. Genau in dem Moment, brach Sasuke zusammen. Aber zu diesem Zeitpunkt ahnen die Mädchen noch nichts, von Sasukes Zustand. „Was ist das? Sasuke….“, dachte sich Miku insgeheim.
 

(Zeitsprung)
 

Nachdem Haku durch Kakashis Hand starb, lichtete sich der Nebel und gab die Sicht der Mädchen wieder frei. Sakura erblickte Naruto. „Naruto! Wo ist Sasuke?“ Dieser blickte bedrückt zu Boden. Das Mädchen verstand nicht ganz, bis sie Sasuke am Boden liegen sah. Völlig geschockt und gelähmt stand sie da. „Ich werde mitkommen. Damit du die Anweisung deines Sensei nicht brechen musst.“ Tazuna nahm sie an der Hand und lief mit ihr los. Miku blieb allein zurück. Doch plötzlich spürte sie etwas, dass ihr bisher nicht aufgefallen war. Eine Aura, die sie für verloren hielt, war plötzlich wieder spürbar. „Was ist das? Das kann doch nicht sein. Sasuke.“ Sie sprang auf und rannte zur verzweifelten Sakura die um ihren todgeglaubten Kameraden weinte. „Sakura, bitte hör mir zu. Es ist wichtig.“ Tazuna unterbrach sie. „Lass es.“ Doch Miku gab nicht auf. „Nein, sieh verstehen nicht es ist…“ In dem Moment wurde sie von Sasuke unterbrochen, der gerade wieder zu sich kam. „Sakura, es ist schwer zu atmen wenn du auf mir liegst.“ Sakura blickte ihn überrascht und gleichzeitig erleichtert mir ihren verheulten Augen an. „Sasuke!!!!!!!“ Sie fiel ihm um den Hals und erdrückte ihn fast. Erleichtert beobachtet Miku Sakuras Freudeanfall. „Genau das wollte ich ihr sagen.“ „Du wusstest das Sasuke noch am Leben ist?“, fragte der Brückenbauer verwundert. „Ja. Es ist mir während des ganzen Trubels nicht aufgefallen, aber seine Aura war noch spürbar. Wissen Sie, wenn die Aura eines Menschen erlischt, ist auch sein Leben vorbei, doch so lange auch nur ein kleiner Teil davon vorhanden ist, so lange ist der Mensch am Leben.“ Sie beendete ihre Ausführungen und stupste Sakura leicht von hinten an. „Ich will ja nicht stören, aber könnte ich mich vielleicht kurz um Sasukes Wunden kümmern? Keine Sorge, wenn ich fertig bin gehört er wieder dir.“ Sie lächelte die leicht verwunderte Sakura an. Doch das Mädchen gehorchte ihr und machte ihr Platz. Miku kniete sich vor dem Verletzen hin und lächelte ihn an. „Du siehst ja aus wie ein Nadelkissen.“ Sie konnte sich den kleinen Scherz nicht verkneifen. „Ha ha, sehr witzig.“, entgegnete der Betroffene. Miku zog eine der Nadeln aus seinem Körper. Sasuke zuckte vor Schmerz zusammen. „Au, pass doch auf! Geht das nicht etwas vorsichtiger?“ Das Mädchen sah ihn empört an. „Meine Güte sind wir empfindlich. Was bist du? Ein Mann oder eine Mimose?“ Der Uchiha war sichtlich beleidigt. „Halt still. Das haben wir gleich.“ Sie zog eine Nadel nach der anderen aus seinem Körper. Ihre Hände bewegten sich so schnell, dass man ihnen kaum folgen konnte. Als sie fertig war, legte sie die Nadeln zur Seite, hob ihre Hände und hielt sie über Sasuke. Sie konzentrierte sich und ihre Hände begannen zu leuchten. Miku schickte ein wenig Chakra in Sasukes Körper und in dem Moment begannen seine Wunden vor den Augen der überraschten Zuschauer zu heilen. „Und wie fühlst du dich?“, fragte sie den Jungen nachdem sie ihre Hände wieder weggenommen hatte. Dieser beäugte verwundert seine Wunden. „Das gibt’s doch gar nicht. Ich fühle mich wie neugeboren. Aber wie hast du das gemacht?“ „Na ja, ich habe eigentlich nicht mehr getan, als dir einwenig von meinem Chakra abzugeben. Aus irgendeinem Grund hat mein Chakra eine heilende Wirkung.“ Sie unterstrich ihre Erklärung noch mit einem Lächeln.
 

(Zeitsprung)
 

Team 7 hatte seine Mission erfüllt und war auf dem Weg zurück nach Konoha. Sie gingen so schweigend nebeneinander her bis Naruto etwas auffiel. „Gehört Miku jetzt auch zu unserem Team?“, fragte er Kakashi. „Nun, gute Frage. Normalerweise besteht ein Team aus 3 Leuten. Damit sie in unser Team aufgenommen werden kann, müsste ich eine Sondererlaubnis bekommen.“ „Aber was ist den mit deinem eigenen Team, Miku?“, fragte sie Sakura. Mikus Blick wurde leicht traurig. „Weißt du Sakura. Ich habe kein Team mehr. Sie sind alle auf einer Mission umgekommen. Ich war damals nicht dabei. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht überlegt. Sie kamen in einen Hinterhalt. Sie hatten keine Chance.“ Miku setze ein gequältes Lächeln auf. Die Stimmung von Team 7 sank mit einem Schlag in den Keller. Bis Naruto voller Enthusiasmus sagte: „Dann gehörst du jetzt eben zu uns!“ Plötzlich änderte sich die Stimmung auch wieder. Auch Mikus Lächeln wurde immer glaubhafter. „Ja! Dann hab ich endlich weibliche Unterstützung in dem ganzen Männerhaufen.“, jubelte Sakura. Kakashi blickte noch fragend zu Sasuke. Dieser musterte Miku. „Wenigstens eine die ihr Handwerk beherrscht.“ Dieses Kommentar fand Naruto ziemlich beleidigten und er schmollte. Auf Kakashis Gesicht machte sich ein zufriedenes Lächeln breit. „Na dann, willkommen in Team 7. Wenn wir zurück sind, werde ich alle Formalitäten erleidigen“ Er legte seine Hand auf ihre Schulter. Miku sah etwas beschämt und verwundert durch die Runde. „Danke. Ich werde euch nicht enttäuschen.“

Damit schien alles geklärt bis Naruto noch ein Einwand einfiel. „Also gut. Nachdem du jetzt zu unserem Team gehörst, musst du dich noch vorstellen. Also: Was magst du, was magst du nicht? Was sind deine Hobbys und was ist dein Traum?“ Miku sah ihn etwas überrascht an und dachte kurz nach. „Also was ich mag, oder besser gesagt was ich bewundere sind offene und ehrliche Menschen.“ „Lass mich raten. Was du nicht magst sind Menschen, die verlogen und verschlossen sind?“, fragte Sakura. „Ja das auch. Aber was ich am meisten hasse bin ich selbst.“ Ratlosigkeit machte sich in der Gruppe breit, bis Miku mit einer Geste abwinkte. „Schon gut. Nicht weiter wichtig. Meine Hobbys, mh…. Ich beschäftige mich gerne mit Musik. Meine Mutter hat so einen Tick. Sie sucht sozusagen nach dem ultimativen Klang. Tja, wie die Mutter so die Tochter. Und mein Traum.“ Ihr Blick richtete sich in den Himmel. „Mein Traum ist es, den Menschen zu finden, für den ich alles aufgeben möchte. Und ich hoffe darauf, dass ich mir irgendwann selbst vergeben kann.“ Es war ganz still. Niemand sagte auch nur ein Wort. Auf dem Rest des Weges redeten sie nur über belanglose Dinge. Diese Gespräche vermittelten Miku das Gefühl der Unbeschwertheit. Ein Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr hatte.
 

(So hoffe ihr seid nicht böse dass ich soviel ausgelassen habe. Aber es spielt eigentlich keine Rolle, weil alles genau so verläuft wie in der Serie. Ok, hier und da gibt Miku vl ihren Senf dazu, aba das wäre zu wenig um es extra aufzuschreiben finde ich. Bei Beschwerden wendet euch nicht an mich ^^

hoffe das ihr trotzdem weiterlest. denn bei der Chu-nin prüfung wirds wirklich interessant ;) also bleibt mir treu ^^)

Harte Worte

Wie jeden Morgen traf sich Team 7 auf einer Brücke und wie immer kam unser Mr. Unpünktlich wieder mal zu spät. Und so widmeten sie sich den restlichen Tag ihren Missionen. Obwohl Unkraut jäten, Hunde ausführen und Müll aus dem Fluss angeln nicht unbedingt Herauforderungen für unsere Jungen Shinobi darstellten. Aber dennoch blieb unser kleiner Tollpatsch Naruto nicht ganz unverletzt. Gestützt von seinen beiden Teamkollegen waren sie auf dem Weg in den verdienten Feierabend.
 

„Du hast es wieder mal übertrieben, Naruto.“, mahnte ihn Sakura. „Kannst wohl nicht auf die selbst aufpassen.“, bemerkte Sasuke gehässig. Darauf hin drehte Naruto durch. „Sasuke!!!!“, schrie er und drohte Sasuke an die Gurgel zu gehen. Sakura stoppte ihn. „Wenn du dich nicht gleich beruhigst bist du fällig!“, drohte sie ihm. Und so begann die Diskussion über den mangelnden Teamgeist. Naruto gab wie gewohnt Sasuke die Schuld dafür, weil er seiner Meinung nach immer nur im Rampenlicht stehen wolle. „Wenn du nicht willst, dass ich dich schlecht aussehen lasse, dann werde stärker als ich.“, rechtfertigte sich dieser. Die kämpferischen Blicke der beiden trafen sich. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Sie könnten jeden Moment auf einander losgehen. Doch Miku löste die Spannung auf indem sie sich zwischen die beiden Streithähne stellte. „Schluss damit! Ihr führt euch ja auf wie Kleinkinder. Das kann man ja nicht mit ansehen. Ich hab noch nie so ein schlechtes Team gesehen und daran ist nicht nur einer Schuld. Eure ewigen Schuldzuweisungen machen alles nur noch schlimmer. Jeder von euch trägt gleich viel Schuld daran.“
 

Sie wandte sich Sakura zu. „Sakura, du interessierst dich nur für Sasuke. Naruto ist dir egal. Entweder beachtest du ihn nicht oder du behandelst ihn wie den letzen Dreck, weil er dich angeblich ja so nervt. Das ist egoistisch und unfair von dir. Zwischen seinen Teamkollegen zu differenzieren schadet dem Klima im Team ungemein. Naruto gehört genauso zum Team. Reiß dich zusammen und akzeptiere ihn genauso wie Sasuke.“ Der Blick des Mädchens wurde traurig und betrübt. Sie wusste, dass Miku Recht hatte.
 

Danach widmete Miku Naruto ihre Aufmerksamkeit. „Und du Naruto. Deine halsbrecherischen Einzelgänge sind auch nicht gerade fördernd für den Teamgeist. Du versuchst ständig Sasuke zu übertrumpfen. Du denkst gar nicht daran, dass es in einem Team immer um das „Wir“ geht. Dir ist nur wichtig, dass du besser dastehst als Sasuke. Und deine ewigen Schuldzuweisungen machen’s auch nicht besser. Du musst lernen das Team über dich selbst zu stellen.“ Naruto reagierte auf die Predigt mit schmollender und vielleicht sogar etwas nachdenklicher Miene.
 

Miku hielt kurz inne, bevor sie mit ihren Ausführung bei Sasuke fortfuhr. „Und nun zu dir Sasuke. Du hältst dich ja für so toll. Du glaubst du kannst auf die, deiner Meinung nach, Schwächern herabsehen. Aber dazu bist du noch lange nicht berechtigt. Die Wahrheit ist, du bist gar nicht so toll wie du glaubst. Soll ich dir auch verraten warum? Weil du absolut nicht teamfähig bist. Ohne ein Team bist du gar nichts. Schnall das endlich. Du kannst noch so viele Jutsus beherrschen wie du willst, wenn du nicht endlich lernst in einem Team zu agieren, wirst du nie über diesen Level hinauskommen. Du trittst auf der Stelle, das ist eine Tatsache. Ein Team ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied und in dieser Kette bist du das schwächste und nicht Sakura oder Naruto. Du hast eindeutig ein Egoproblem.“

Sasuke wurde sauer. Das konnte er nun wirklich nicht auf sich sitzen lassen, schon gar nicht von einem Mädchen. „Ach ja. Dann wollen wir deine Theorie mal auf die Probe stellen.“ Er zog ein Kunai und stürmte auf seine Teamkollegin los. Diese blieb gelassen stehen und beobachtete die Bewegungen des Blauhaarigen. Im letzen Moment fing sie seinen Angriff ab und grinste ihn frech an. „Du bist berechenbar Sasuke. Ich kann in dir lesen, wie in einem offenen Buch. Du kannst mir nichts vormachen. Ich kenne deine Ängste. Du hast Angst zu versagen. Du befürchtest, dass du nicht stark genug bist. Darum machst du andere nieder und stellst sie als schwächer hin nur um von dir selbst abzulenken.“ Ihre Augen verengten sich kurz und im selben Moment flog Sasuke auch schon einen Meter zurück. Trotz seiner Verwunderung über diesen überraschenden Konter, landete er gekonnt auf den Füßen.“ Es wird Zeit dass du endlich die Augen aufmachst. Akzeptiere deine Schwächen und überspiel sie nicht mit irgendwelchen großen Tönen. Erkenne deine Schwäche, gestehe sie dir ein und lerne aus ihnen. Das ist die wahre Kunst der Shinobi.“ „Ich hätte es nicht besser sagen können“, dachte sich Kakashi. Mit diesen Worten drehte sie sich um und lies ihre Teamkollegen grübelnd zurück. „Es ist noch nicht zu spät. Wach endlich auf Sasuke!“ Dieser Gedanke beschäftigte sie noch ihren ganzen Heimweg.
 

Sasuke war mehr als nur sauer. „Was glaubt die eigentlich wer sie ist!?“, grummelte er in Gedanken. „Na die hat’s dir ganz schön gegeben was?“, stellte Naruto frech grinsend fest. Wenn Blicke töten könnten, wäre Naruto in diesem Moment tot umgefallen. Danach drehte sich Sasuke um und lies den Rest seines Teams zurück.
 

(So das war’s jetzt. Was dann noch passiert mit Gaara etc. is nich so wichtig weil sich nichts ändert. Tja damit stehen wir kurz vor der Chu-nin Prüfung. Jetzt wird’s spannend! Also bleibt dran. ^^)



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2007-05-16T17:32:57+00:00 16.05.2007 19:32
hey! ^^
hammerhart.... miku mein ich! XD
die hats denen aber wirklich gegeben, das hat mich irgendwie an kakashi erinnert, nur direkter. vor allem bei sasuke fand ichs cool ("so toll..." *blöd grinsen musst*).
und irgendwie is mir da der gedanke gekommen, dass er das doch au ma so richtig verdient hat, jawoll.
darauf haben wir alle gewartet! ^o^
ich weiß ned, aber ich hab da au vorher nie so wirkich drüber nachgedacht, über sasukes hau oder wie au immer, aber wenn man das so liest stimmt das echt, au auf die gesamte serie bezogen, mein ich. das is echt sein problem. *große augen mach* *erstaunt is*
^^;;;;,
und au dass miku so stark is fand ich (wieder einmal) sehr überraschend. bin ma gespannt, was man noch so über sie erfährt, die is echt n unikat. und total erwachsen und emanzipiert (XD) für ihr alter, respekt.
das war der "hammer"-teil aus "hammerhart"...
zu "hart": das waren die worte echt. hätt ich mich ned getraut an ihrer stelle! XD lösen sie irgendwas im lauf der chuuninprüfung aus? das wär echt spannend.
ach ja, zuletzt noch ein "lob" für die bezeinung kakashis am anfang des kapis..................
^_______________^
haste wieder ma sehr gut gemacht, mach schnell weiter!
lg Ceramis
Von: abgemeldet
2007-04-27T11:55:27+00:00 27.04.2007 13:55
ahaaaaaaaaaa, wow mal wieder! ^^
ich finds echt überraschend, wie du das alles so nahtlos in eine eigentllich fertige geschichte packst, ich könnte das glaub ich ned... *hust*
ich fand miku während ihrem kampf gegen zabuza ziemlich cool, genaus so stelle ich mir eigentlich den kampfeswillen oder so vor, ich weiß au ned, aber auf alle fälle hats mir gefallen. au was se alles mit ihrem chakra machen kann...
und respekt, das mit sakura merkt man echt ned XD (okay, natürlich is se n bisschen passiv, aber das is se ja immer *lol*)
die stelle mit den nadeln rausziehen... da hab ich fast ne gänsehaut gekriegt und dann musst ich überlegen, dass in der serie ja gar ned beschrieben wird, wie er die teile überhaupt wieder rauskriegt! XD armer sasuke... ^^
das du die zwischenteile rausgenommen hast, stört eigentlich gar ned, man kennt ja die geschichte. find ich ok. *nick*
und dass sie am ende in team 7 aufgenommen wird is find ich au logisch und nachvollziehbar (und außerdem is se ja die hauptperson).
das die geschichte noch mit der chuunin-prüfung weitergeht, hat mich echt überrascht, und da bin ich schon total gespannt drauf, weil ja ned nur kakashi, naruto, sakura und sasuke aus der serie dabei sind........ ^o^ freu mich auf jeden fall drauf!
und last but not least: das was sie über sich am ende gesagt hat, is wirklich mysteriös... und ziemlich traurig, also noch ein weiterer baustein um rauszufinden, warum du ausgerechnet den titel gewählt hast und was nun zwischen ihr und sasuke war bzw is.
also, auf alle fälle weiter so! ^^
freu mich schon und sei fleißiger als ich ;)
Von: abgemeldet
2007-03-20T15:27:32+00:00 20.03.2007 16:27
ui, schön!! ^^
ich liebe solche flash backs...... *seufz*
und jetzt ist au mir das mit dem fliegen klar! XD fand ich ne coole idee, find sowieso, dass in dem anime viel zu wenige (keine? O.o) fliegen können! endlich jemand, der mir meine sehnsüchtigen wünsche erfüllt! *lol*
miku und sasuke gefallen mir in diesem kapitel sehr gut, ist richtig goldig, sie sich so als kleine kinder vorzustellen, wie sie da auf der wiese (war doch ne wiese, oder?) hocken und sich kennen lernen! :3
aber miku muss ja unheimlich stark sein, oder, wenn sie schon als so kleines kind so viele schwierige und vor allem ungewöhnliche sachen konnt, odder? darum ist es gerade interessant, wenn man hört, dass sie später ein "fallen angel" ist, aus welchem grund auch immer... bin ma gespannt, wie sich des im zusammenhang mit dem eigentlichen narutokonzept mit zabuza und co auflöst........ ^^
übrigens finde ich so kleine anmerkungen, bemerkungen oder einfach ausdrücke immer voll witzig, so wie "blühende fantasie", wenn man grad von der blume, die sie formt, gelesen hat!! war das beabsichtigt? XD
auf alle fälle weiß man jetzt mehr über die beziehung von beiden! *nick* und ich bin gespannt, wie sich die story weiter entwickeln wird! ^o^
Von: abgemeldet
2007-03-19T19:08:25+00:00 19.03.2007 20:08
also, mir hats wieder sehr gut gefallen, muss ich sagen! ^^
ich kenn zwar die folgen, abba ich finde es liest sich trotzdem gut und wird auch nicht langweilig, gerade weil ein noch ein chara dabei ist und die story hier und da und dort verändert! *yo* hm, was mir auch aufgefallen ist, ich finde es ist was ganz anderes wenn man das alles so liest als wenn mans einfach im anime guckt, ich finde das wirkt teilweise viel lebendiger! ^^
miku hat mir auch gut gefallen, aber wie du sch selbst am ende gesagt hast erfährt man noch nicht sooo viel von ihr. ich weiß nur nicht genau, ob wie ich sie einschätzen soll! XD manchmal wirkt sie etwas kühl (überheblich?), dann wieder lächelt sie warm. aber auf alle fälle interssant! *nick*
mir gefällt sie vor allem mit sakura zusammen, ich weiß auch nicht, abba ich kann mir die beiden gut als freundinne vorstellen, aber ob du das so planst...?
gespannt bin ich au auf die saskue-miku-sache, wobei ich befürchte, dass sakura da ned gut wegkommt, aber ein bisschen drama muss sein! *kicher* oder kriegt sie naruto ab? O.o *wieder alles mögliche ausmal*
naruto finde ich nebenbei echt gut getroffen, hab mich sehr amüsiert! XD
alles in allem....
bin ich sehr gespannt auf die fortsetzung1 ^o^ hoffe es lesen noch viele deine ff, wär schade drum!
lg, Ceramis*
Von: abgemeldet
2007-02-26T12:56:35+00:00 26.02.2007 13:56
die einführung von miku ins team ist gut gelungen! ^^
vor allem das, was sich dadurch geändert hat und sich ändern wird... das macht das alles wirklich spannend, selbst wenn man den verlauf "im grunde" schon kennt... *yo*
mal sehen, was noch passiert... :3
Von: abgemeldet
2007-02-26T12:54:23+00:00 26.02.2007 13:54
mir gefällt dein schreibstil wirklich sehr gut, muss ich sagen! :3
ich finde es schön, dass dieser teil aus der ich-form geschrieben ist, das hat teilweise etwas geheimnisvolles und persönliches. das gefällt mir!
und was ihre herkunft und so angeht... das hört sich wirklich plausibel an! ^^ das könnte wohl wirklich so sein, und das gefällt mir! ^^
Von: abgemeldet
2007-02-26T12:51:37+00:00 26.02.2007 13:51
sehr gut, der prolog, finde ich! ^^b
mir gefallen so "philosophische" gedanken, weil sie sehr tief gehen und einem zum nachdenken bringen, und wenn sie dann auch noch so gut zum chara und der story passen... *nick* sehr schön! ^^ die machen das alles schon gleich interessant!
Von:  Naggy
2007-01-17T18:57:13+00:00 17.01.2007 19:57
Das ist echt cool.. bin voll neugierig geworden jetzt xD schreib schnell weiter, dass is echt ne geniale FF ^.°

Schnell weiterschreiben, ja
naggy


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