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One Piece New Adventure

Nami x Zorro Kapitel 4 is do!^^
von

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Zweimal Nami!

Da die erste FF irgendwie ja niemand gelesen hat versuch ich´s jetzt mal mit ner anderen. Ich hoffe ihr lest die vielleicht... Biiittääää! *heul*. Na ja, also ich würde mich sehr über Kommentare freuen!^^
 

Zweimal Nami!
 

„Morgen Namischatz! Hast du Hunger?“ Sanji kam aus der Küche getänzelt. „Nein danke! Im Moment nicht!“ Gab die Orangehaarige ihm als Antwort, sie hatte einen orangenen Minirock, mit weißen Schnallen an der Seite und ein enges weißes Top, mit V-Ausschnitt an. Gähnend ging sie nach draußen um nach ihren Orangen zu sehen. „Morgen Nami!“ Rief Robin ihr von ihrem Ausguck aus zu. „Morgen!“ Schrie Nami zurück und lächelte sie an, dann ging sie die Stufen hoch zu den Orangenbäumen. >Ah! Da ist ja ein Ast abgebrochen! Das war bestimm Zorro, der trainiert doch öfter hier oben! Dem wird was ich husten!< „Zorro!“ Schrie Nami während sie zurück lief. “Was?!” Stöhnte er und wartete darauf, das Nami ihm erklärte was sie wollte. „Du... !“ Da geschah es, Nami stolperte und fiel die Treppe runter, direkt in Zorros Arme. „Du bist heute aber stürmisch!“ Witzelte Zorro. „Sorry!“ Flüsterte Nami und rannte mit rotem Kopf ins Bad. >Sie ist so süß wenn sie verlegen ist! Hä? Was denk ich da? Das ist doch Sanjis Ding! Zorro Zorro!< Nami stand aufs Waschbecken gestützt im Bad und blickte stirnrunzelnd in den Spiegel. >Was ist nur mit mir los? Wieso schlägt mein Herz so schnell? Wegen Zorro? Diesem Idioten? Aber ich muss schon zugeben, in dieser kurzen Zeit, wo ich in seinen Armen lag, da hab ich mich irgendwie geborgen gefühlt! Aber wieso?< Nami ging wieder zurück an Deck. „Nami, was wolltest du eigentlich vorhin von mir?“ Fragte Zorro. „Hä? Was? Äh! Nix!“ „OK!“ >Hm? Was hat sie denn auf einmal? Vorhin war sie doch...? Na ja, auch gut!< „Insel!“ Rief Robin. „Woooo?!“ Ruffy war mal wieder total glücklich darüber. „Was sagt der Lockport?“ Erkundigte sich Lysop. „Ja! Der zeigt auf die Insel!“ „All right! Let´s go!!“ Rief Ruffy von seinem Lieblingsplatz aus. Also steuerte die Flying Lamb auf die Insel zu, ohne zu wissen, was sie dort erwartete.

„Hm! Am besten gehen wir immer zu zweit!“ Schlug Lysop vor. „Ja!“ Stimmte Ruffy ihm zu. „Ich bleibe hier!“ Entschied sich Robin. „Wieso denn?“ Wollte Nami von ihr wissen. „Ich konnte heute Nacht nicht so gut schlafen.“ Erklärte die Archäologin. „Ach so, na gut!“ Nami war ein bisschen enttäuscht. „Also ich gehe mit Lysop!“ Rief Ruffy. „OK!“ Die Langnase war gleich einverstanden. „Sanji! Ich komme mit dir! Du gehst doch bestimmt auch in Lebensmittelgeschäfte!“ Meine Chopper. „Was? Äh! Dann müssen Nami und ich ...!“ Stellte Zorro fest. >Oh shit! Jetzt wo ich mich irgendwie, na ja anders fühle wenn ich in seiner Nähe bin, soll ich mit ihm alleine durch die Stadt laufen!< „OK! Wir treffen uns in sechs Stunden hier!“ Beschloss Nami und die jeweiligen Pärchen liefen los. „Und? Wie sieht das aus?“ Nami kam mit einer engen Jeans und einem schwarzen Top mit pinker Aufschrift aus der Kabine. „Toll!“ Sagte der Schwertkämpfer genervt. „Was hast du denn?“ Wollte Nami von ihm wissen. „Was?! Ich... äh nichts!“ Gab er zurück. „Wenn dir langweilig is dann sags doch einfach!“ Erwiderte die Orangehaarige. „Was is denn... !“ Der Streit, der beiden wurde durch einen lauten Hilfeschrei unterbrochen. Blitzartig drehte Zorro sich um, auch Nami schreckte auf. „Was ist denn da draußen los?“ Zorro stürmte aus dem Geschäft. Nami zog sich schnell wieder ihre alten Klamotten an und folgte Zorro. „Was?! Ahhhh!“ Hörten die Piraten einen Mann rufen. „Das kam aus der Richtung!“ Stellte Zorro fest und rannte davon. „Warte!“ Rief Nami ihm hinterher, sie versuchte ihn einzuholen, doch sie schaffte es nicht. >Ich muss mich beeilen, sonst verlier ich ihn noch aus den Augen!< Plötzlich blieb Zorro stehen. Die Beiden waren auf einem großen Platz. In der Mitte stand ein riesiger Brunnen und auf der einen Seite des Platzes war ein kleiner Markt, wo Obst, Gemüse, Fische und andere Sachen verkauft wurden. Zorro sah sich nach allen Seiten um. >Kam der Schrei etwa doch nicht von hier?< Da entdeckte er eine Gestalt, die mit einem Mann unterm Arm in eine Seitenstrasse rannte. Möglichst leise und unauffällig folgte er dem Unbekannten. Nach einer kurzen Zeit war die Person an ihrem Ziel angekommen und warf ihr Opfer hart zu Boden. Als Zorro genau hinsah, erkannte er eine Frau mit langen schwarzen Haaren und einem runden Gesicht. Er schlich etwas näher heran und entschied sich den Beiden erst mal nur zu lauschen. „Aber... . Ilse!“ Stotterte der Mann. „Ich bin nicht deine Frau!“ Rief sie. „Was?! Nicht?! Du willst mich wohlauf den Arm nehmen!“ Entgegnete der Mann. „Nein will ich nicht!“ „Du bis doch... nicht etwa... ein... Copypiret?“ Der Mann war total geschockt. „Ein was?“ Flüsterte Nami, die Zorro mittlerweile eingeholt hatte. „Doch!“ Rief die Frau und zog ein Schwert. In diesem Moment sprang Zorro aus seinem Versteck und fing den Schwerthieb der Frau ab. Der Mann lief mit einem leisen „Danke“ davon. „Wer bist du?“ Giftete der Copypiret Zorro an. „Ich bin Lorenor Zorro!“ Gab der Schwertkämpfer zurück. Der Copypiret grinste fies und verwandelte sich plötzlich vor Zorros Augen, in ein Person, die Zorro sehr gut kannte, in Nami! „Hä?“ Zorro konnte seinen Augen nicht trauen. „Tja Zorro! Da staunst du was? Das kommt davon, wenn man sich in fremde Angelegenheiten mischt! Ich hab die Copyfrucht gegessen.“ Lachte die falsche Nami und fügte hinzu: „Und was das Beste an den Fähigkeiten der Copyfrucht ist, ... !“ „Nun sag schon!“ Drängelte Zorro. „Wenn du mir weh tust, dann spürt die Person in die ich mich verwandelt habe, die selben Schmerzen!“ „Was?!“ Riefen Nami und Zorro wie aus einem Mund. Die falsche Nami holte zum Schlag aus, doch Zorro wich geschickt aus. Immer und immer wieder versuchte der Copypiret Zorro zu erstechen, aber Zorro konnte jeden seiner Angriffe parieren. >Wie lange soll das noch weitergehen? Ich kann sie nicht angreifen! Sonst tue ich der echten Nami damit auch weh! Verdammt! Hätte dieses Viech sich nich in jemanden anderen verwandeln können? Warum ausgerechnet in Nami?! Mit der freien Hand erschuf die Fremde einen Feuerball und feuerte ihn auf Zorro. Der Schwertkämpfer flog zu Boden. „Zorro!“ In Namis Stimme hörte man ihre Angst. „Wie hast du das gemacht?“ Zorro rappelte sich auf und hielt sich seinen Bauch. „Das ist meine zweite Fähigkeit! Ich stelle mir einen Gegenstand vor und kopiere ihn dann von meinen Gedanken, an den Ort wo ich will!“ Erklärte die falsche Nami. „Siehst du, ungefähr so!“ Plötzlich tauchten Ketten auf und fesselten Zorro. Der Copypiret grinste fies und sprang in die Luft um zum Gnadenstoss auszuholen. „Neeeeiiin!“ Nami rannte los um Zorro zu retten. Die Klinge war nur noch wenige Zentimeter von Zorros Kopf entfernt, da sprengte er die Fesseln und sprang zur Seite. Erleichtert atmete Nami auf. „Was?! Die Ketten sind aus einem Metall, das die Teufelskräfte schwächt!“ Rief der Copypiret. Zorro grinste und sagte: „Ich hab leider keine Teufelskräfte!“ „Was?! Wie kannst du dann so stark und schnell sein?!“ „Zorro! Du musst sei angreifen!“ Unterbrach Nami das „Gespräch“ der beiden. „Das kann ich nicht!“ Gab Zorro zurück. >Zorro bitte greif sie an, selbst wenn ich dafür sterben muss!< Plötzlich schnappte die falsche Nami sich die echte Nami und sprang auf eine riesige Steintreppe, die auf einmal vor ihnen auftauchte und dann auf ein Dach. >Shit! Da komm ich ohne die Treppe nicht hoch!< Zorro rannte los, auf die beiden Namis zu, dann rammte er ein Schwert nach dem anderen in die Hauswand und versuchte so nach oben zu gelangen. Doch Schwerter, die immer wieder hinter ihm auftauchten, erschwerten ihm das ganz schön. „Lass uns in ruhe!“ Stotterte Nami und versuchte sich aus dem Griff ihrer Doppelgängerin zu befreien, doch diese stieß die Orangehaarige zu Boden. „Wieso hast du dich in mich verwandelt? Du hast mich vorher doch bestimmt noch nich gesehen!“ Nami lag auf dem Dach und versuchte sich von den Messern, die sie an den Kleidern ans Dach nagelten zu befreien.

Ein Kampf auf Leben und Tod

Hallihallöchen!^^ Hier ist das zweite Kap ich hoffe es gefällt euch ... wenigstens ein ganz ganz gaaaaaanz kleines bisschen!^^

Selichan
 

PS: Danke an die Komischreiber!!!^^ Ich liebe euch!!!!^^ Sorry! Ich bin immer so aufgedreht! *g*
 

Ein Kampf auf Leben und Tod
 

„Tja, ich kann die Gedanken und Gefühle und alles andere Zeuchs meiner Gegner lesen und dann verwandle ich mich in die Person, die meinem Opfer am wichtigsten ist!“ „Was?!“ >Das würde ja bedeuten...< Der Copypiret rammte Nami ein Messer in die Schulter. „Argh!“ Nami riss ihre Augen weit auf. Genau in diesem Moment, kam Zorro aufs Dach gestürzt. „Naamiii!“ Er nahm zwei seiner Schwerter und warf sie so, das die falsche Nami ebenfalls ans Dach genagelt wurde. Der Schwertkämpfer beugte sich über sein Freundin und zog ihr das Messer aus der Schulter. Erleichtert stellte er fest, dass die Wunde nicht sehr tief war und Nami noch bei Bewusstsein war. „Nami! Alles wird gut, ich werde dich beschützen!“ „Ich weiß!“ Flüsterte sie zurück. „Uh!“ Zorro stöhnte als sich plötzlich ein Schwert durch seinen Bauch borte. Blut tropfte aus seinem Mundwinkel, als die falsche Nami das Schwert langsam und genüsslich rauszog. „Zorro!“ Schluchzte Nami, als Zorro neben sie fiel. „Es tut mir leid Nami!“ Zorro richtete sich auf und stieß die Doppelgängerin zur Seite. „Autsch!“ Riefen beide Namis gleichzeitig. „Sorry!“ Zorro half der Echten wieder auf die Beine. „Tu es! Du muss sie (er, es, wie auch immer) töten! Mach dir um mich keine Sorgen!“ Sagte Nami und hielt sich ihre Schulter, von ihrer Hand tropfte das Blut auf das Dach. „Nein! Es muss auch einen anderen Weg geben!“ Weigerte sich Zorro. „Es gibt aber keinen anderen!“ „Doch! Bestimmt!“ „Nein Zorro! Bitte tu’s für mich!“ Flehte Nami. „Wenn du es nicht tust, dann wird sie dich umbringen und danach mich! Das heißt, entweder du tötest sie und ich spüre für kurze Zeit ein paar Schmerzen, oder ich sterbe!“ Versucht Nami, Zorro zu überzeugen. „Na gut!“ Willigte Zorro ein und nahm seine drei Schwerter. „Komm mit!“ Er nahm Nami auf den Rücken und sprang mit ihr vom Dach. „So und jetzt lauf weg!“ Befahl Zorro. „Nein, ich lass dich nicht im Stich!“ Protestierte Nami, doch als der Copypiret vom Dach runtergesprungen war und tausende von Messer auf die beiden feuerte, rannte sie doch weg. Zorro wehrte alle Messer ab und wartete darauf, dass die Doppelgängerin wieder angreifen würde, doch statt dessen versuchte sie Nami anzugreifen. Sie lies einen Pfeilhagel auf Zorro los und folgte der Navigatorin. „Mist!“ Fluchte Zorro. Die Gestaltenwandlerin wollte gerade einen gewaltigen Feuerball auf Nami feuern. Da sprang Zorro dazwischen. Er flog in hohem Bogen durch eine Hauswand. „Zorro!“ Schrie Nami entsetzt. In zwischen waren ein paar Schaulustige herbeigeeilt und manche hatten sogar schon die Marine verständigt. Nami hielt sich die Hand vor den Mund und biss sich auf die Unterlippe um nicht in Tränen auszubrechen. >Er ist doch nicht etwa? ... Aber nein! Nicht Zorro!< Eine große Staubwolke bildete sich und eine schwarze Gestalt kam zum Vorschein. Zorro! Mit langsamen Schritten kam er auf die Doppelgängerin zu. Sie feuerte einen weiteren Feuerball auf Zorro. „Monster Strike!“ Rief Zorro und setzte seinen Todesangriff ein. Er hatte es geschafft und den Feuerball zerschnitten! „So! Und jetzt bist du dran!“ Der Grünhaarige rannte los. „Drei Schwerterstil!“ Er spaltete alle Kugeln, Felsen und Messer die auf ihm zukamen. „Monster... Strike!!!“ „Ahhh!“ Schrie die Gestaltenwandlerin und fiel zu Boden. „Argh!“ Nami hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Bauch und sank auf die Knie. „Nami!“ Sofort rannte Zorro zu ihr und nahm sie in den Arm. „Es tut mir leid!“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Nami lächelte ihm mit Tränen in den Augen an. „Die Marine!“ Rief einer Umherstehenden. „Shit! Komm Nami, wir verschwinden von hier!“ Zorro schnappte sich die Navigatorin und lief gerade noch rechtzeitig davon, denn kurz darauf tauchte die Marine auf dem Platz auf. „Wo sollen wir hin? Zum Schiff können wir nicht! Wir treffen uns ja erst in zwei Stunden dort! Und wenn wir jetzt zum Schiff laufen, dann locken wir die Marine zur Flying Lamb, wir müssen also in eine andere Richtung!“ Erklärte der Schwertkämpfer. „Ja! Du hast recht! Komm wir laufen einfach mal an ein paar Lebensmittelgeschäften vorbei! Vielleicht entdecken wir ja jemanden!“ Schlug Nami vor und Zorro bog in eine Gasse ein, wo mehrere Lebensmittel im Schaufenster standen, doch dann bremste er abrupt ab. Die Marine versperrte ihnen den Weg! >Ich will mich nich unbedingt mit der Marine anlegen! Da handle ich mir nur noch mehr Ärger ein! Fuck! Jetzt sind sie auch noch hinter uns! Wir sind umzingelt!< „Was sollen wir machen Zorro?“ Nami war ratlos. „Klar ich hab doch meinen Klimataktstock!“ Nami kam auf eine Idee. „Ich weiß was du vorhast! Ich gebe dir Feuerschutz!“ Zorro setzte Nami ab und zog seine drei Schwerter. Die Marine dachte natürlich das er angreifen will und schoss, doch die Kugeln kamen nur zur Hälfe an, da Zorro sie geteilt hatte. „Was?! Aber die Kugeln sind aus Eisen!“ Die Marine war sprachlos. Mittlerweile standen vor ihnen 20 von der Marine und hinter ihnen 17 Mann. Nun griffen die Marinesoldaten zu den Schwertern, ein Teil blieb natürlich stehen und der andere Stürmte los. Doch nach zwei-drei Sekunden, hatte Zorro jeden einzelnen seiner Angreifer entwaffnet, ein breites und fieses Grinsen huschte über Zorros Gesicht. „Fertig!“ Rief Nami und gab Zorro ein Zeichen. Zorro sprang über die Männer und zu Nami. Die anderen der Marine schossen sofort auf die beiden Piraten. Sie trafen Nami und Zorro am Kopf und sie sanken zu Boden. „Pech gehabt! Ihr habt leider nur unsere Luftspiegelungen getroffen!“ Rief Nami triumphierend. „Bye bye!“ Mit einem fiesen Grinsen sprang Zorro, mit Nami in den Armen über die Männer und rannte in eine Seitengasse. „Super Nami!“ Lobte Zorro sie. „Quatsch, ohne dich hätte ich das nie geschafft! Du hast doch die Kugeln und Angriffe abgewehrt!“ Lächelte Nami. „Tut deine Wunde sehr weh?“ Fragte Zorro. „Nee, aber deine bestimmt! Diese blöde Tussi hat dir das Schwert ja voll in den Bauch gerammt!“ „Ich hab schon schlimmeres überlebt!“ Erwiderte Zorro und lächelte zurück. >Hä?! Er lächelt? Er hat mich noch nie angelächelt! Zu mindestens nicht so!< Vor ihnen tauchte ein unbewohntes Waldgebiet auf. Zorro blickte kurz über seine Schulter und stellte fest, dass sie ihre Verfolger abgehängt hatten. Er genoss diesen Moment, wo er alleine mit Nami war, und sie im Arm halten konnte, ohne das irgendjemand bemerkte was er für Nami empfand, doch was er nicht wusste war, dass Nami sich bereits Gedanken über die Sache machte. >Wenn es stimmt was dieser komische Gestaltenwandlertyp gesagt hat, dann... dann müsste das bedeuten,... dass ich... der wichtigste Mensch in seinem Leben bin, wichtiger als seine Eltern und andere Leute aus seiner Vergangenheit! Aber vielleicht hat Zorro nur gerade an mich gedacht und der Typ hat das einfach nur falsch gedeutet! Ja! So muss es gewesen sein! Aber, der Mann hielt den Nachäffer für seine Frau und wer sollte wohl der wichtigste Mensch für ihn sein? Seine Frau! Aber das heißt dass Zorro... mich...< „Wo sollen wir lang?“ Riss Zorro Nami aus ihren Gedanken. „Hä? Was?“ Fragte sie noch mal nach. „Wo wir lang wollen?“ Wiederholte Zorro seine Frage. „Weiß nich. Wenn wir durch den Wald laufen hinterlassen wir wahrscheinlich Spuren.“ Überlegte Nami. „Also zur Stadt zurück!“ Zorro lief langsam und im Schatten der Häuser entlang. „Zorro lass mich mal runter! Wenn du mich trägst blutet deine Wunde noch mehr!“ Flüsterte Nami. „Nee, geht schon!“ Gab er zurück. „Bitte!“ „Na gut!“ Zorro versuchte seine Enttäuschung zu verbergen. „Nami, du solltest zum Schiff zurück laufen, während ich die Marine ablenke!“ „Nein! Ohne dich geh ich nich! Was wenn auf einmal Smoker oder so hier auftaucht!“ Gab sie zu bedenken. „OK, aber so bist du auch in Gefahr!“ Erwiderte Zorro. „Sieh mal da sind Chopper und Sanji!“ Entdeckte Nami ihre Mitstreiter. „Du läufst zu ihnen, ich halte nach der Marine Ausschau!“ Befahl Zorro. „Hallo Namischatz!“ Begrüßte Sanji die Navigatorin. „Ihr müsst sofort zu Robin und sie warnen! Die Marine hat uns entdeckt!“ Erklärte Nami. „Waas?! Die Marine?! Wo?!“ Chopper war voll beladen mit Essen und Büchern. „Zu Befehl Namilein!“ Sofort rannten die beiden los. „So und wir suchen Lysop und Ruffy!“ Verkündete die Orangehaarige. „OK!“ Zorro war einverstanden. Die beiden liefen so schnell sie konnten. „Hah hah hah.“ Zorro atmete schwer und hielt sich den Bauch. Er hatte schon viel Blut verloren und seine Wunden schmerzten. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ Nami bekam langsam Angst um Zorro, er hatte so einiges abgekriegt. „Ja, mir hah geht’s gut!“ Versicherte Zorro ihr. >Ihm geht’s ganz und gar nicht gut! Er blutet so stark, das er bestimmt schon viel zu viel Blut verloren hat! Er muss unbedingt zum Schiff!< Nami betrachtet ihre Verletzung an der Schulter. >Das ist dagegen nur ’en Kratzer!< „Gargel!“ Blut spritzte aus Zorros Mund und aus seiner Wunde, als plötzlich ein Mann der Marine direkt in seine Wunde und dann noch mal in seinen Brustkorb schoss. Zorro sank zu Boden. „Nein!“ Nami schrie laut auf, als sie neben ihn auf die Knie ging. Sie nahm ihn am Hinterkopf und an den Schultern. „Nein! Du darfst nicht sterben! Bitte nicht!“ Schluchzte sie und die Tränen liefen ihr über die Wange. „Nein!“ Der Marineoffizier kam auf Nami zu gestürmt und wollte gerade noch einmal auf Zorro schießen, da wurde er auf einmal auf den Boden geschleudert. Nami blickte auf. „Ruffy!“ „Schnell! Nami! Lysop! Bringt Zorro zum Schiff!“ Befahl Ruffy ihnen. Sofort kamen mehrere Männer der Marine angestürmt. „Gum Gum Ballon!“ Ruffy blähte sich auf und ließ die Gewehrkugeln wieder zurückschnellen. Alle warfen sich auf den Boden um nicht getroffen zu werden. Und in diesem Moment rannte Ruffy los. Zum Glück waren sie nah am Hafen und so bestand noch eine kleine Chance Zorro zu retten.
 

So das war ma wieder! Ich freu mich über jedes Kommentar!! Alos schreibt!! Bitttäääääääähhhhäääähhh!!!

Gerettet

Hallo! Hier is das 3.Kap!^^ Ich hoffe es is nich all zu schlimm geworden und ihr schreibt wieder ein paar Kommentare!
 

Selichan
 

Gerettet
 

„Schnell! Legt ab! Wir müssen los! Da hinten sind die anderen schon!“ Rief Robin und setzte ihr Teufelskräfte ein um das Segel herabzulassen. Schnell zogen Sanji und Chopper den Anker hoch. „Chopper!! Schnell!!“ Nami und Lysop sprangen auf, dicht gefolgt von Ruffy. „Ahh! Was ist denn mit Zorro passiert?“ Sofort brachten Chopper und Lysop den Verwundeten unter Deck, um ihn zu verarzten. „Nami! Du bist ja auch verletzt!“ Sanji war entsetzt. „Das war nur halb so wild!“ Berichtete sie. „Namimaus! Du hast ja geweint!“ Nervte Sanji weiter. „Mir geht’s bestens!“ Nami wischte sich eine Träne von der Wange und lief ins Jungenzimmer. „Die Marine! Sie folgen uns!“ Stellte Robin fest. „Was?! Oje?!“ Ruffy und Sanji rannten zum Ruder um das Schiff nach links z bringen. „Sie feuern!“ Schrie Robin, doch Ruffy war zur Stelle und ließ die Kanonenkugeln zurückschnellen. Lysop kam aus dem Jungenzimmer gerannt um zurückzuschießen. „Treffer! Versenkt!“ Jubelte er, als er eines der drei Schiffe versenkt hatte. Eine der Kugeln die Ruffy zurückschleuderte traf dann auch ihr Ziel! Und Lysop erledigte dann auch noch den Rest! Chopper verarztete Zorro in der Zwischenzeit, es sah schlecht aus für ihn. Sein Herz schlug nur sehr schwach. Nami kniete vor seinem Bett und versuchte nicht zu weinen. >Bitte nicht! Zorro! Du darfst nicht sterben! Halt durch! Ich hab doch noch so viele Fragen an dich!< „Chopper, kann ich dir irgendwie helfen?“ Bot sie an. „Ja! Du musst ein paar Tücher in diese Flüssigkeit tauchen und dann auswinden!“ Erklärte Chopper, der gerade dabei war Zorros Wunde auszuwaschen. Die Pistolenkugeln hatte er bereits herausgeholt. >Ich hab mir vorgenommen jede Krankheit heilen zu können und dazu zähle ich auch Wunden!< Chopper war fest entschlossen es zu schaffen. Nami brachte ihm die Tücher und der Elch legte diese auf Zorros Wunden, danach verband er die Verletzungen und sah nach Zorros Herzschlag. Er riss die Augen auf. „Was ist?“ Nami wollte gerade anfachen zu weinen, da rief Chopper: „Er hat es geschafft! Er ist über den Berg!“ Nami umarmte den Elch vor Freude und jubelte: „Du bist der beste Arzt der Welt! Dr. Chopper!“ Chopper grinste verlegen und kümmerte sich dann um Nami. “Danke!” Nami drückte dem Arzt einen dicken Kuss auf die Wange, das der Elch erneut rot wurde und ein verlegenes „Gern geschehen!“ Von sich gab und dann nach oben rannte um den anderen die freudige Nachricht zu überbringen. >Ich wusste doch das du es schaffst! Danke!< Nami lächelte den bewusstlosen Schwertkämpfer an und schlief an seinem Bett ein.

„Morgen!“ Weckte sie eine vertraute Stimme. „Zorro! Du bist ja wach!“ Freute Nami sich. „Klar! Wieso auch nicht? Und mit dir ist auch alles in Ordnung?“ Fragte er nach. „Ja! Alles im grünen Bereich!“ Versicherte Nami ihm. „Namischatz! Es gibt Frühstück!“ Sanji riss die Tür auf und kam herein. „Oh Zorro! Du bist ja auch schon wach!“ Chopper quetschte sich an Sanji vorbei, um nach Zorro zu sehen. „Du solltest auch was essen!“ Empfahl der Elch. „Ich bring dir was!“ Erklärte er sich bereit. „Ich esse auch hier!“ Nami war aufgestanden um sich was zu holen. „Namilein! Du musst aber mit uns essen!“ Sanji war enttäuscht. „Aber, dann ist Zorro doch ganz alleine!“ Erwiderte die Navigatorin. „Iss ruhig mit ihnen! Mach dir um mich keine Sorgen!“ Winkte Zorro ab. „... Ich mach doch keine Sorgen um dich! Ich wollte bloß nett sein!“ Entgegnete Nami etwas barsch. >Er darf nicht erfahren was ich für ihn empfinde, also reiß dich zusammen Nami!< Zusammen mit Sanji verlies sie das Zimmer. >Was ist nur mit ihr los? Im einen Moment ist sie so nett und dann wieder anders... wie Nami halt! Ich glaube ich muss unbedingt mal mit ihr reden.<
 

Bei Käpt´n Smoker und Leutnant Tashgi war gerade ziemlich schlechte Stimmung. Smoker redete gerade über die Teleschnecke mit einem der Offiziere der Insel, auf der die Strohhutbande gerade erst waren. „Was?! Die Strohhutbande war auf Java?!“ Brüllte Smoker in die Teleschnecke. „Ja! Doch leider sind sie uns entkommen!“ Der Marineoffizier sprach ziemlich leise, da der Käpt´n ziemlich Sauer über die Nachricht zu sein schien. „Wie konnte das passieren?! Wie konnten sie entkommen?!“ „Es war so, dieser Zorro hatte den Copypiret besiegt, einige der Bewohner von Java haben mitbekommen das sie kämpften und einer von ihnen hat dann halt die Marine gerufen, weil sie die Stadt in dem Kampf ziemlich beschädigt haben! Doch als wir am Kampfplatz ankamen, waren die beiden schon längst weg! Natürlich... !“ „Die beiden?“ Unterbrach Smoker ihn. „Ja, Zorro und so ein orangehaarige Frau!“ Berichtete der Marineoffizier. >Eine Orangehaarige, aber klar! Diese Nami!< „Wir haben gleich nach ihnen gesucht und sie auch gefunden! Aber dieser Zorro hat alle Kugeln zerteil, die wir auf sie geschossen haben. Und diese Orangehaarige hat eine Luftspiegelung erzeugt und damit haben sie uns alle ausgetrickst!“ Machte er weiter. „Wie viele ward ihr denn?“ Hackte Smoker nach. „Mit mir? 37!“ „Waaas?!!! 37?!!! 37 Mann der Marine lassen sich von zwei Piraten austricksen?!“ Smoker war empört. „Ja! Es tut mir leid!“ Entschuldigte sich der Offizier. „Aber was hast du da vorhin gesagt, sie haben euch mit einer Luftspiegelung getäuscht? Sie haben euch nicht angegriffen?“ „Ja! Wieso fragen Sie?“ >Hmm. Was führt diese Bande nur im Schilde? Zorro kann mittlerweile Eisenkugeln spalten und Nami Luftspiegelungen erzeugen? Und warum haben sie nicht angegriffen? Die Marine hat Zorro mal zum Tode verurteilt und trotzdem hat er keinen verletzt? Außerdem haben sie den Copypiret erledigt, die Marine in Java hat schon jahrelang versucht ihn zu töten! So wies aussieht schafft die Strohhutbande uns immer mehr Feinde vom Hals! Erst Krokodile, jetzt den Gestaltenwandler! Was soll ich nur von denen halten?< „Käpt´n Smoker, sind sie noch dran?“ Riss der Offizier den Käpt´n aus den Gedanken. „Ja!“ „Im Hafen haben sie dann drei unserer Schiffe versenkt und vorher noch irgendeinen Trupp abgehängt, das war aber Monkey D. Ruffy.“ Erläuterte der Mann der Marine. „OK, verfolgt sie weiter!“ Befahl Smoker. Tashgi kam gerade an Deck. „Was war denn?“ „Die Strohhutbande ist schon wieder entkommen! Und sie haben den Typen erledigt, der die Copyfrucht gegessen hat!“ Berichtete Smoker in Kurzfassung und zog an seinen beiden Zigaretten. „Wer von ihnen hat den Copypiret besiegt? Ruffy?“ Tashgi wollte es jetzt genau wissen. „Nein! ... Lorenor Zorro!“ „Was?! DER?!” Sie setzte sich neben Smoker. „Oh Gott! Dieser Blödmann, der wird ja immer besser! Aber ich auch, wenn ich ihn das nächste mal sehe, dann werde ich ihn besiegen!“ Tashgi war fest entschlossen. „Los! Wir segeln ihnen auch hinterher!“ „Nein!“ Smoker war dagegen. „Wieso nicht?“ „Wir wissen nicht zu welcher Insel sie als nächstes wollen!“ Wir fahren zu erst nach Java!“ Entschied Smoker. „Ja, die Leute dort können uns bestimmt mehr erzählen!“ Stimmte Tashgi zu und so nahmen sie Kurs auf Java.
 

Das wars mal wieder!^^ Ich freu mich auf eure Kommentare gaaanz doll!^^

Ein Gespräch bei Sonneuntergang

So, ich hab jetzt doch endlich mal das 4. Kapitel geschrieben, hoffe es is nich all zu schlimm geworden.
 

Ein Gespräch bei Sonneuntergang
 

Nami saß mit den anderen am Tisch und Frühstückte, Lysop und Zorro waren als einziges nicht dabei, die Langnase musste heute nämlich nach Inseln oder anderem Ausschau halten, während die anderen aßen.

„Wie weit ist die nächste Insel denn entfernt?“, schmatzte Chopper.

„Das weiß ich leider nich!“, gestand Nami.

„Also von Java ungefähr zwei Tage!“, erzählte Robin.

„Hä? Woher weißt du das denn?“, fragte Nami neugierig.

„Ich war schon mal auf Starisland!“, gab Robin ihr als Antwort.

„Starisland? Das hab ich ja noch nie gehört!“, Nami trank einen großen Schluck von ihrem Saft.

„Den Namen hat die Insel, dank ihrer Form erhalten, denn sie hat Zacken wie ein Stern. Krokodile wollte diese Insel auf zu seinem Imperium dazugewinnen. Starisland ist ein Unterschlupf der Piraten. Bis jetzt hat noch niemand die Insel gefunden, der kein Pirat war. Deshalb verstecken sich viele gesuchte Piraten dort vor der Marine!“, beendete Robin den Bericht.

Die anderen, die die ganze Zeit zugehört hatten, warfen sich fragende Blicke zu. Nach und nach standen sie auf und fingen an den Tisch abzuräumen. Nami legte sich draußen auf ihre Liege und ließ sich von der Sonne bräunen.

>Was hat das bloß mit dieser Insel auf sich? Nur Piraten sollen sie finden können? Heißt das etwa das die Insel nur für Piraten zu sehen ist? Zorro hätte dazu bestimmt einen bescheuerten Vorschlag gehabt! Zorro! Ach, wie gerne ich ihm sagen würde was ich empfinde, aber... ! Quatsch! An was denk ich da? Ich wollte doch über dieses Rätsel um die Insel nachdenken!<

Nami versichte fieberhaft das Rätsel zu lösen, aber andauernd musste sie an Zorro denken! Sie dachte die ganze Zeit daran, wie er sie im Arm hatte und ständig sah sie vor sich, wie ein Film, Ausschnitte von dem gestrigen Tag. Dann schlief sie ein.

Sie hatte einen unruhigen Schlaf und träumte von dem letzten Tag.

(Das müsst ihr euch nich durchlesen! Is einfach nur ein kurzer Rückblick!^^)

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>„Zorro! Du musst sie angreifen!“ „Das kann ich nicht!“

„Wieso hast du dich in mich verwandelt? Du hast mich vorher doch bestimmt noch nicht gesehen!“ „Tja, ich kann die Gedanken und Gefühle und alles andere Zeuchs meiner Gegner sehen und dann verwandle ich mich in die Person die meinem Opfer am wichtigsten ist!“ „Was?! Argh!“ „Nami!... Nami! Alles wird gut, ich werde dich beschützen!“ „Ich weiß! Uh!“ „Zorro!“ „Es tut mir leid Nami!“ „Autsch!“ „Sorry!“ „Tu es! Du musst sie töten! Mach dir um mich keine Sorgen!“ „Nein! Es muss auch einen anderen Weg geben!“ „Es gibt aber keinen anderen!“ „Doch bestimmt!“ „Nein Zorro! Bitte tu´s für mich! Wenn du es nicht tust, , dann wird sie dich umbringen und danach mich! Das heißt, entweder du tötest sie und ich spüre für kurze Zeit ein paar Schmerzen, oder ich sterbe!“ ... „Na gut!“ „Zorro!“... „Monster... Strike!!“ „Ahhhh!!!“ „Argh!“ „Nami!! ... Es tut mir leid!“

„Tut deine Wunde sehr weh?“ „Nee, aber deine bestimmt! Diese blöde Tussi hat dir das Messer ja voll in den Bauch gerammt!“ „Ich hab schon schlimmeres überlebt *smile*!“

„Gargel!“ „Nein! Nein!!! Du darfst nich sterben!! Bitte nicht!! Nein!!“<
 

(So jetzt is es endlich fertig!^^°)

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Mit Tränen in den Augen wachre Nami auf.

„Ist alles in Ordnung?“ Robin saß neben ihr und sah sie besorgt an.

„Hä?!... Ja, alles in Ordnung! Ich hab bloß schlecht geträumt!“, murmelte Nami und richtete sich auf.

„Wir gehen jetzt alle schon ins Bett! Kommst du mit?“, fragte Robin.

„Jetzt schon? Die Sonne is doch noch gar nich untergegangen, na ja, die Marine holt uns bestimmt nich so schnell ein!“, gab Nami zu und folgte Robin ins Mädchenzimmer.

Nachdem die Navigatorin sich umgezogen hatte, ließ sie sich neben Nico Robin in die Hängematte fallen. Die beiden quatschten noch mal ´ne Viertelstunde, doch dann schlief Robin ein. (Da wahr der Gesprächsstoff wohl nich so interrasant!^^) Nami schloss die Augen und versuchte auch zu schlafen, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen. Ständig drehte sie sich in ihrer Hängematte umher. (Soweit es möglich war, aber keine Angst, sie fällt nich raus!^^) Nachdem sie nach einer Stunde immer noch hellwach war, fing sie sogar an Schäfchen (die Goldstückchen hatte sie schon durch!^^) zu zählen.

>10.097 Schäfchen, 10.098 Schäfchen, 10.099 Schäfchen, 10.100 Schäfchen, 10.101... Oh Gott! Ich kann einfach nich einschlafen!! >_< Verdammt!<

Also entschloss sich Nami noch mal etwas frische Luft zu schnappen. Sie ging also nach oben, an ihren Orangenbäumen vorbei, stütze sich auf die Reling und sah zu wie die rötliche Sonne im Meer zu versinken schien.

Sie war so vertieft und fasziniert von dem Anblick (sieht man ja soooo selten), das sie gar nicht merkte, das jemand auf sie zukam.

„Na, kannst du nich schlafen?“ „Zorro! Du sollst doch im Bett liegen bleiben!“ „Ach Quatsch! Ich hab gehört das sic jemand aus dem Mädchenzimmer geschlichen hat. Und da hab ich mir Sorgen gemacht und mal nachgesehen.“, erklärte Zorro und stellte sich neben die Navigatorin.

„Ach,... ich wollte sowieso mal mit dir reden! Wegen gestern... also zuerst will ich mich mal bei dir bedanken, dass du mir mindestens zweimal das Leben gerettet hast!“, fing Nami an, die fest entschlossen war, Zorro nach der Wahrheit zu fragen.

„Das war doch selbstverständlich!“, winkte Zorro ab.

„Du weißt doch, dass mich dieser Gestaltenwandler auf das Dach geschleppt,... und da hat er gesagt,... also ich will einfach nur die Wahrheit wissen, wenn es nicht stimmt sag mirs einfach,... also da hat er... gesagt... das er die Gedanken seiner Gegner lesen kann und dass er sich dann in die Person verwandelt, die für seinen Gegner, also... für dich... am wichtigsten ist.“, brachte sie etwas rot im Gesicht hervor.

„Was?“ Zorro sah sie an. „... Also... ich will ganz ehrlich zu dir sein... .“, fing Zorro an, doch da unterbrach Nami ihn.

„Ach, ich hab mir doch gleich gedacht das die/der (keine Ahnung was zutrifft, sucht euch was aus!^^) nur Mist erzählt hat, vergiss einfach was ich gesagt hab ich hätte ein... .“ Da zog der Schwertkämpfer Nami zu sich heran und presste seine Lippen ganz leicht auf ihre. (Sorry aber solche Szenen kann ich nich wirklich gut schreiben!^^° Bitte lacht euch nich kaputt!) Er wollte sie gerade wieder loslassen, da spürte er, dass sie seinen Kuss erwiderte. Der Kuss wurde immer intensiver und nach einer Weile kamen die Zungen mit ins spiel, Nami hatte mittlerweile ihre Arme um Zorro geschlungen und er hielt sie ganz fest in seinen Armen.

>Noch nie hab ich mich so geborgen gefühlt!<

>Ich will sie nie mehr loslassen, ich wünschte die Zeit würde stehen bleiben<

Plötzlich hörten die beiden Schritte, blitzschnell fuhren sie auseinander.

„Nami?! Du warst nicht mehr in deinem Bett und da hab ich mir sorgen gemacht!“, rief Robin als sie hinter den Orangenbäumen auftauchte.

„Hallo Robin!^^ Nein, nein, bei mir ist alles in Ordnung! Ich konnte nur nich einschlafen.“, erklärte Nami ihrer Freundin.

„Ach so!“

„Ja, ich auch nicht!“, fügte Zorro hinzu.

„Kommt, ihr solltet besser schlafen gehen! Sonst seid ihr morgen müde!“, gab Robin zu bedenken.

„OK!“ Nami sah zu Zorro, er lächelte sie an.

„Ja, ich geh jetzt besser auch.“ Die beiden folgten Robin und legten sich in ihre Hängematten. Nun schlief Nami schnell und glücklich ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Nami spät auf, Robin war schon aufgestanden.

„Hi!“ Zorro stand neben ihrer Hängematte und streichelte ihre Wange.

„Hi!“, gab sie zurück und gähnte lauf.

„Die anderen sind schon beim Frühstück.“, flüsterte der Grünhaarige ihr ins Ohr.

Als Nami das hörte viel sie ihm sofort in die Arme. Zorro gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Wir sollten auch was essen.“ Nami nickte und drückte sich noch mal ganz fest an ihn und ließ in dann los.

Er küsste sie leidenschaftlich und sagte: „Warte hier, ich bin gleich wieder da.“ Zorro lief in den Raum, wo sie immer frühstückten und aßen.

„Nami schläft noch, ich stell ihr was ans Bett OK? Ich frühstücke auch in meiner Hängematte.“ Mit diesen Worten nahm Zorro ein paar Sachen und lief ins Mädchenzimmer, ohne Sanji eine Chance zu geben etwas zu erwidern.

„Danke!“ Nami küsste ihn auf die Wange.

„Mehr kriegst du aber nich!“, grinste Zorro.

„Her damit!“, rief Nami und stach mit ihrer Gabel in sein Essen und legte das Ei auf ihren Teller.

„Rück das sofort wieder raus!“ Zorro fing an Nami zu kitzeln, so dass sie vor lauter Lachen die Gabel auf den Boden fallen lies.

„Hör auf!“, kicherte sie und versuchte sich zu wehren.

„Sonst darfst du mich nie mehr küssen!“, drohte sie lachend.

„Ach ja?“ Zorro drückte sie auf die Couch und küsste sie.

„Nein! Das darfst du nicht!“, grinste Nami, da küsste er sie gleich noch mal.

„Du bist gemein!“ Nami konnte gar nich mehr aufhören zu lachen, da zog sie Zorros Gesicht an ihres und küsste ihn.

Zorro lag nun auf ihr (hohoho!) und küsste sie im ganzen Gesicht ab.

„Hey!“, rief Nami kichernd und küsste ihn zurück.

Zorro ließ seine Hand über ihren Arm und ihre Taille immer weiter nach unten gleiten.

„Also wirklich! Zorro!“, witzelte sie und schloss die Augen, während er sie küsste.

Sie beiden hörten das Klirren von Geschirr und ließen voneinander ab.

„Schnell! Leg dich wieder ins Bett! Sanji wird gleich nach dir sehen!“, flüsterte Zorro, Nami verdrehte die Augen.

>Immer uns jemand stören!< Sie eilte zur Hängematte und legte sich hinein, Zorro stand auf und trug die beiden Tabletts in die Küche.

Nur wenige Sekunden später kam Sanji ins Mädchenzimmer gestürmt.

„Namilein? Du schläfst doch nicht etwa immer noch?“ Er beugte sich über sie und sah sie an.

Als sie ihm keine Antwort gab ging er wieder. >Ich würde so gerne mal mit Zorro allein sein! Ohne das an dauernd jemand kommt! Aber wir können es ihnen nicht sagen!< Nami blieb noch eine Weile liegen, dann stand sie auf und ging nach oben.

Jeder war an seinem Platz, Ruffy auf seinem Lieblingsplatz, Lysop, Chopper und Sanji daneben, Nico Robin auf dem Ausguck und Zorro schlafen an den Mast gelehnt. Nami blickte auf den Lockport.

„Hä?... Robin!!! Komm mal runter!!!“, schrie sie nach oben.

„Was ist?“, wollte Robin wissen, als sie unten ankam.

„Sieh mal, der Lockport zeigt ins Meer! Nach unten!“ Nami war total durcheinander.

„Was?“ Die Archäologin überlegte.

„Jetzt waren wir mal im Himmel, da können wir jetzt in die Hölle, oder was?!!“, schimpfte Nami.

„Keine Ahnung, über Inseln unter der Meeresoberfläche weiß ich nichts!2, gab Robin schulternzuckend zu.

„Wir müssen aber diese Insel finden, wir müssen den Lockport dort schließlich aufladen, sonst kommen wir nicht zur nächsten Insel!“, nörgelte Nami weiter.

„Tut mir leid, ich kanns nich ändern.“ Robin zuckte abermals mit den Schultern und ging wieder auf ihren Platz zurück.

„Mist!“, motzte die Navigatorin vor sich hin.

„Was ist denn Namischatz?“ Sofort kam Sanji herbeigeeilt.

„Ach nix! Zieh Leine!“, murmelte sie und ging zur Küche.

„Hast du Hunger? Soll ich dir was kochen?“ Der Koch tänzelte neben Nami her.

„Nein danke, ich will nur was trinken.“ Mit diesen Worten verschwand sie in der Küche.

Die Sonne war bereits untergegangen und die Flying Lamb ankerte mitten im Meer. Jeder lag in seiner Hängematte und schlief, bis auf Nami.

>Ich kann ja schon wieder nicht einschlafen! Das wird langsam zur Gewohnheit!< Nami ließ ihren Blick übers Zimmer schweifen, fiel ihr Blich plötzlich auf den Lockport. Sie riss die Augen auf, hatte sie sich etwa geirrt? Sie schüttelte den Kopf und sah ein weiteres mal hin. Nein! Der Zeiger des Locport bewegte sich. Und zwar nach oben.

>Hä? Wir müssen ihn doch erst auf einer Insel aufladen, bevor er eine neue Insel anzeigt!<

Auf einmal fing das Schiff an zu wackeln.

>Was ist denn jetzt schon wieder? Ich wecke lieber Robin.<

„Robin.“, flüsterte Nami.

„Hm? Was ist?“ „Der Zeiger des Lockports, er bewegt sich und zwar nach oben!!“, berichtete die Navigatorin.

„Wie bitte?“ Sofort sprang die Schwarzhaarige auf.

Plötzlich fing das Schiff an zu schwanken und die beiden wären beinahe hingefallen.

„Was geht da draußen vor sich?“ Nami stürmte los.

Währenddessen bei den Jungs. Ruffy und die anderen lagen auf dem Boden, da sie durch die plötzliche Riesenwelle (oder was auch immer es war) aus den Hängematten gefallen waren.

„Was soll das?“, beschwerte sich Sanji.

„Jungs!“, hörten sie plötzlich Nami und Robin rufen.

Die Jungs rannten nach draußen und konnten ihren Augen nicht trauen was sie da sahen.

....
 

So das war schon!^^ Und bevor ich’s vergesse, danke für die Kommis

Selichan



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Asuka_16
2007-03-30T09:02:13+00:00 30.03.2007 11:02
Wow! Hei, die ff is echt genial. XD
Bin ja mal voll gespannt, wie es weiter geht und was sie so alles erwartet. ^^
Schreib schnell weiter. XD
glg asuka
Von: abgemeldet
2007-03-25T09:41:48+00:00 25.03.2007 11:41
SAg mir ganz schnell beschied wenn es weiter geht ich finde deine FF voll klasse ^^
Möchte wissen was die da sehen...bestimmt die Insel ^^
Also ja sag mir also bescheid ^^
Deine Saku
Von:  Dark-Nami
2007-02-28T14:49:07+00:00 28.02.2007 15:49
O.o Oh mein Gott >.<
Schreib schnell weida, muss wissen, was abgeht >.<
Aber ich find das mit Nami und Zorro soooooooo toll *__*
*schmacht* Die beiden sind einfach füreinander geschaffen^^ (was ich auch schon vorher wusste höhö) xD
Also schnell schnell bidde^^
Von: abgemeldet
2007-02-03T17:24:23+00:00 03.02.2007 18:24
ich mag deine ff so dolle
schreib schnell weita
bis dann

hdl
Von:  angel90
2007-01-28T21:05:51+00:00 28.01.2007 22:05
tolles kap!!!
ich denk mal dass da gerade diese insel aus dem meer auftaucht^^
schreib schnell weiter!!!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-01-28T20:40:38+00:00 28.01.2007 21:40
das kapp war wieder einmal grandios!!! *nickt*
immer weiter so!!! das war einfach klasse!!!!

danke für die ens!!!

*umknuuuuuuuuddelt*

mauusel
Von: abgemeldet
2007-01-28T20:39:52+00:00 28.01.2007 21:39
*grins* erste!! xD
Von: abgemeldet
2007-01-11T18:20:25+00:00 11.01.2007 19:20
deine ff is echt cool
mach weiter so
kannst du mir ne ens schreiben wenns weitergeht?
wär nett

hdl
Von:  Jess_400
2006-12-25T19:25:41+00:00 25.12.2006 20:25
hallo erstmal
also der anfang is schonmal net schlecht!!! vielleicht solltest du die kapis in mehrere abschnitte einteilen, also mehr zeilenbrüche benutzen, dass man das besser lesen kann, aber sonst war sie wirklich gut!!!
mfg Jess_400
Von: abgemeldet
2006-12-25T18:29:29+00:00 25.12.2006 19:29
hihi das war geil^^
deine ganze ff ist bis hier her geil!!
würdest du mir ne ens schicken wenns weiter geht??
wäre echt lieb von dir!! ^^

hdgdl

deine mauusi


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