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Das Leben Geht Weiter!

Ungewollte Veränderung
von

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1.) Neuer Feind, alter Feind

Das Leben Geht Weiter!
 

Mit einem Seufzen lies sich eine Junge Frau auf ihr weiches Bett fallen. Ihre lange Schwarzen Haare, flogen ihr ein wenig in das Gesicht, welches schmal und Geschmeidig anzusehen war. Schon 2 Jahre, dachte sie und ein lächeln erschien auf ihrem Mund. Schon ganze 2 Jahren war es her, als sie auf einen Jungen traf, der ihr noch viel im Leben bedeuten würde. Es war nicht irgend ein Junge, Nein es war ein sturköpfiger, egoisticher und Eifersüchtiger Hanyou, der gerne seine Stärke zeigen lies. Nur der Gedanke an ihn, ließ ihr Herz höher schlagen. Wie gerne erinnerte sie sich an das erste Treffen mit ihm. In der zwischen Zeit war auch schon viel Geschehen. Und dann waren auch noch ihre Freunde. Sango, die beste Dämonenjägerin, die sie kannte un dzugleich auch beste Freundin, mit der sie über alles Reden konnte. Miroku ein Mönch, der jeder Frau hinterher lief und sie auch gerne begrapschte, das ihm meistens eine Ohrfeige von Sango einbrachte. Shippo, der kleine Fuchsyokai, der gerne eine große Klappe reskierte. Und dann noch Kirara, die Treue Gefährtin von Sango. Ganz in Gedanken, vergass die Junge Frau, die Zeit. Ihr Kopf drehte sich Richtung, Wecker, der wie immer neben ihrem Bett auf dem Nachttisch stand. Was schon so spät?, dachte sie erschrocken und sprang regelrecht aus dem Bett. Sie packte ihren gelben Rucksack, den sie immer mit nahm und rannte die Treppen hinunter, blieb aber an der Küche noch einmal stehen. Hatte sie nicht etwas vergessen? Sie sah auf den gedeckten Frühstückstisch, auf der viele leckereien standen. Beim besten Willen viel ihr das `vergessene´ nicht ein. „Kagome hast du keinen Hunger?“, fragte eine weitere Frau, die etwas älter war und setzte den Tee, den sie gerade gemacht hatte, auf den Tisch. Kagome schüttelte leicht den Kopf. Sie gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und verschwand aus der Küche, um sich im Flur ihre Schuhe an zuziehen. Mit einem lauten „Tschüs“, verabschiedete sie sich von ihrer Familie und machte sich auf den Weg, in den Schrein, in dem der Knochenfressende Brunnen stand. Sie schob die Tür beiseite und sprang auch so gleich hinein. Ein bläuliches Licht umhüllte sie, das aber gleich wieder verging, da sie auf der anderen Seite ankam. Sie sah dem Brunnen hoch und hoffte das ihr Hanyou gleich kommen würde, was er normalerweise in letzter Zeit oft machte. Ein leichtes seufzen entwich ihrem Mund. „Kagome?“ Das Mädchen schaute nach oben und sah einen Jungen, mit weißen Haaren und zwei Hundeohren, die zuckten. Ihr gesicht erhellte sich, wie jedesmal, wenn sie ihn sah. „InuYasha!“ Mit einem kleinen Sprung, war der Hanyou, InuYasha auch schon bei ihr. Er nahm ihren Rucksack auf den Rücken, während er Kagome, an den Hüften packte und hoch sprang. Endlich oben angekommen, lies er sie los. „Danke“, lächelte Kagome ihn freundlich an und bedankte sich zugleich. Nicht weiter darüber zu Reden, machten sie sich auf den Weg in Keades Dorf, in dem die anderen warteten. Auf dem Weg dorthin, merkte Kagome, das irgendetwas mit InuYasha nicht stimmte, den heute war sie, eigentlich wie immer etwas später gekommen, doch gemeckert hatte er nicht. Also war etwas los, aber was? „InuYasha?“, fragte sie nach.

Der angesprochene sah zu ihr, das ihr zum verstehen gab, sie solle weiter reden. „Was ist los?“, fragte sie weiter und sah ihn an. „Was sollte sein?“, antwortete dieser, mit seiner motzigen Art, wie er es immer tat. Kagome seufzte leise. Dieser Hanyou konnte einem ins Grab bringen. Kagome lies es dabei, es würde doch nichts bringen. Nach einer Weile kamen sie am Dorf an und wurden sogleich von den anderen begrüßt. InuYasha währenddessen, setzte sich etwas abseits, von der Gruppe, Kagome hatte Recht, es stimmte etwas mit ihm nicht, dazu noch die schlechte Laune sie er hatte. Schon den ganzen Tag, konnte er seinen Bruder riechen. Natürlich, war dann seine Laune im Keller. Aber noch etwas, was ihn noch mehr beunruhigte, spürte er. Eine dunkle Aura, schlich sich durch die Wälder, was ihn seit Tagen, nicht schlafen lies. Bestimmt würde in den nächsten Tagen etwas geschehen, da war er sich sicher.

„Was hat er nur?“, fragte sich Kagome und sah zu dem nachdenklichen Hanyou, der sich seit Stunden nicht mehr vom Ast bewegte. Sie wand sich an die anderen, die nur mit den Schultern zuckten. „Ich denke, es ist etwas, was ihn sehr beunruhigt. Wahrscheinlich können wir in den nächsten Tagen mit etwas Rechnen.“, dachte Miroku, mit seiner üblichen Miene. Die anderen nickten nur. Wahrscheinlich hatte Miroku Recht. InuYasha benahm sich immer so, wenn er etwas ahnte.....
 

„Können wir?“, fragte ein ungeduldiger InuYasha und stampfte auf und ab. Die anderen seufzten nur und verabschiedeteten, sich für eine Zeit von Keade und den Dorfbewohnern. Wenigstens benahm sich InuYasha wieder normal und nicht mehr so nachdenklich. Die Gruppe machte sich auf den Weg. „Mir ist langweilig!“, jammerte Shippo, der auf Kagomes Schulter saß oder besser eher hang. Am liebsten hätte InuYasha ihm eine Kopfnuss verpasst, doch er hob sich seine Kraft für etwas anderes auf.

Schon zum 10. Mal sah InuYasha Kagome fragend an. Sie wusste was er wollte und seufzte genervt. „Nein“, bekam er zum 10. Mal zur Antwort, was ihn nicht aufheitern ließ. „Irgendwo muss doch ein Splitter sein!“, motzte er und rümpfte seine Nase. Wie er sowas hasste. Ein lauter Knall, lies die Gruppe aufschrecken. Weiter, entfernt, sah man Rauch aufsteigen, das aber nicht von einem Feuer kam. Moment mal, kam es InuYasha in den Sinn. War das nicht der Berg, an dem er den Drachenyokai, Ryuukotsusei, besiegte. Was war dort los? „Ihr bleibt hier!“, befahl InuYasha seiner Gruppe und rannte auf den Berg zu. Das konnte doch nicht sein. „InuYasha!“, rief Kagome ihm nach. Musste er immer alles alleine machen? Miroku legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Du kennst ihn doch, aber so leicht, kann er uns nichts befehlen.“, meinte er und deutete auf Kirara , auf der gerade Sango stieg. Kagome lächelte und stieg, wie Sango zuvor, auf die Dämonenkatze, was Miroku ihr gleich tat. Shippo saß inzwischen auf Mirokus Schulter. Mit einem „Los“ von Sango, stieg Kirara in die Höhe und flog auf den Berg zu.
 

Am Berg angekommen konnte er seinen Augen nicht trauen. Vor ihm stand tatsächlich, der Dracheyokai, der er vor einem Jahr in die Hölle geschickt hatte. Mehr als ein „Was?“, konnte er nicht hervor bringen. Er hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie er ihn besiegt hatte. Der Drache, der InuYasha nun bemerkte, dreht sich zu ihm. „Da staunst du.“ Am liebsten, wäre InuYasha die Speise von heute Morgen wieder hoch gekommen, wenn er nur seine Stimme vernahm. Der einzige Gedanke der InuYasha hatte war, Naraku, nur er konnte es gewesen sein, der ihn wiedererweckt hatte. Wer hätte es sonst sein können? Aber dann kam wiedrum die Frage, woher hatte er die Kräfte? Er hatte zwar immer noch die Hälfte des Shikon no Tama, doch damit könnte er nicht viel anfangen. „Wer?“, fragte er nach und zog dabei sein Schwert. Ryuukotsusei, lachte nur und zeigte auf eine dunkle Gestalt, die in einer Ecke, stand. Die Gestalt konnte man nicht erkennen, da er einen Umhang um sich trug. Viel erkennen konnte man, soweiso nicht gerade, da die Gestalt in einer dunklen Ecke stand. „Mir ist egla, wer dich wieder zum Leben erweckt hat, aber ich werde dich dort wieder hinschicken, wo du her gekommen bist!“, wendete sich InuYasha nun wieder dem Drachen zu, der nur lachte. Ein knurren, durchfuhr den Berg, das von dem Hanyou kam. „Beruhigt Euch.“, wurde er durch eine piepsige Stimme unterbrochen. Er sah auf seine Schulter, auf dem ein kleiner Flohgeist saß. „Myoga!“.
 

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Myoga, der seinen Meister ernst ansah, fuhr fort: „Ihr dürft Ihn nicht angreifen, Verschwindet!“ InuYasha glaubte nicht richtig zu hören, Er sollte einfach verschwinden und den Drachen, den er schon einmal besiegt hatte, stehen lassen und der wo möglich andere Dörfer angreifen würde? „Bitte Meister!“, flehte Myoga schon fast. Der angesprochene sah noch einmal zu Ryuukotsusei, der sich Angriff bereit machte. „Ich hoffe es ist dein ernst, nicht weil du wieder Angst hast.“, ermahnte er den Flohgeist und sprang den Berg hinunter, wo er auch hoch gekommen war. Er hörte noch ein lachen von dem Drachen, was ihn aufknurren ließ. Jetzt ist er tatsächlich, davon gerannt. Endlich unten angekommen, hörte er auch Kagome schon rufen, die gerade von Kirara stieg und auf ihn zu rannte. „Kagome, setig wieder auf Kirara!“, befahl ihr InuYasha, der schon wieder los rannte. Hier würde Ryuukotsusei bestimmt gleich auftauchen. Kagome machte dies, was ihr ´befohlen´wurde und stieg auf Kirara, die auch sogleich wieder in die Höhe flog.
 

„Mein Herr und Gebieter, was habt Ihr?“, fragte ein Grünling, bestimmt schon zum zwanzigsten Mal an diesen Tag. Der Mann, der vor ihm stand, seufzte innerlich. Warum hatte er ihn überhaupt als Diener? Das einzige was er kann, war zu Nerven. „Jaken!“, ermahnte der Mann ihn und lief seinen Weg weiter. „Jaken, lass Sesshoumaru-sama in Ruhe.“, schmollte ein kleines Mädchen, das neben dem Grünling, Jaken her lief. „Rin du ungezogenes Kind!“, schimpfte Jaken sie an, da er es hasste, sich von einem Menschen etwas befehlen zu lassen. Der einzigste der ihm einen Befehl geben durfte, war sein Meister, Sesshoumaru-sama.

Irgendwas stimmt nicht, dachte Sesshoumaru und sah in eine Richtung, in dem eine dunkle Aura zu spüren war. Was oder Wer war es? Schon seit einiger Zeit, lief er in die Richtung, doch bald würde er Jaken und Rin zurücklassen, da es zu Gefährlich wurde. „Jaken, pass auf Rin auf“, befahl er dem grünling, der seinem Meister nur zu nickte. War klar, das so etwas bald kommen musste. Jaken, fühlte sich überhaupt nicht wie ein Diener, eher wie ein Babysitter. Das einzigste was er zu tun hatte, war auf Rin aufzupassen. Jaken sah seinem Herr, nach, wie er in einem Wald verschwand.

Die dunkle Aura wurde immer stärker, gleich musste er da sein. „Schön dich wieder zu sehen, Sesshoumaru.“, erhallte eine dunkle Stimme, den Wald. Der angesprochene, drehte seinen Kopf, zu der Person und konnte nicht glauben wenn er da sah, auch wenn er sich nichts anmerken ließ. Ein Mann mit roten Haaren und einem Horn auf der einen Kopfseite, lief auf den Dämon, der vor ihm stand, zu. „Setsuna no Takemaru.“, klang Sesshoumarus Stimme, eher unbeeindruckt. Takemaru, grinste ihn an und bleib vor ihm stehen. „Nicht verwundert?“, fragte er und ließ das Höllenschwert, Sou´nga aufblitzen. „Wieso sollte ich? Vor mir steht nur eine Leiche!“, antwortete er und zog sein Schwert Tokijin. Auch wenn das Schwert nicht wirklich viel brachte. Takemaru ließ sich davon nicht sehr beeindrucken, auch wenn er sich doch ein bisschen aufregte. Leiche, von Wegen! Er richtete Sou´nga auf den Dämon vor ihm und grinste vielsagend.
 

„Was?“, fragte InuYasha im Flug entsetzt und wäre beinnahe, in einen Fluss gefallen, da er darüber springen wollte. Myoga, der sich noch an eines von Inuyasha´s Haaren, festhalten konnte, fuhr fort: „Ihr habt richtig verstanden, wir müssen Sesshoumaru aufhalten!“, bestätigte er noch einmal, seine Ausführung. „Aber...“, wollte InuYasha weiter anfangen zu Diskutieren, wurde aber von einem Mönch unterbrochen. „Du meinst Setsuna no Takemaru und Ryuukotsusei sollten stärker als zuvor sein?“, fragte er noch einmal nach. „Genau, deshalb müssen wir Sesshoumaru aufhalten!“, antwortete wieder der Flohgeist und sah jeden einzelenen an. „Nie im L...“, wollte der Hanyou wieder anfangen, sich zu beschweren, als er diesmal von Sango unterbrochen wirde. „Aber glaubst du wirklich Sesshoumaru lässt sich von uns etwas sagen?“, fragte sie und sah ungläubig zu Myoga, der nun auf einen Stein saß. „Ja, er muss einfach, deswegen soll InuYasha auch mit, er wäre der einzige der ´vieleicht´seinen Bruder überreden könnte.“ InuYasha der es inzwischen aufgegeben hatte, seine Meinung Preis zugeben, saß mit den Armen verschränkt auf einem Baum. Als würde das klappen, dachte er und schmollte auf seinem Ast weiter. „Ob das klappt.“, fragte sich Kagome eher selber, anstatt die anderen. Und dann kam noch die größte Frage, würde es InuYasha überhaupt machen? Sie sah zu dem schmollenden Hanyou und überlegte sich eine Strategie. „Es wird dir wahrscheinlich nichts anderes Übrig bleiben, Kagome-sama.“, fing Miroku an und machte dabei ein erntes Gesicht. Sango und Shippo nickten Eifrig zu. Auch Kagome machte ein ernstes Gesicht und lief auf den baum zu. „InuYasha?“, fragte sie übertrieben fröhlich. InuYasha sah, mistrauisch zu ihr. „Nein!“, meinte er nur und drehte ihr den Rücken zu. Keiner konnte gezwungen werden, doch als er ein bekanntes „Sitz“, hörte und auf dem Boden knallte, änderte sich seine Meinung. Noch ein paar Unanständige Wörter, die aus seinem Mund kam, machte sich dann die Gruppe auf den Weg.
 

„Nur zu, Sesshoumaru.“, begann Takemaru ihn nun zu proviezieren. Sesshoumaru, der sich das natürlich nicht gefallen ließ, griff ihn sofort an. „Sesshoumaru!“ Kagome, die mit den anderen Jetzt angekommen war, rief nach ihm und lief auf ihn zu. Der nagesprochene sah sie verständnislos an. Was wollte sie von ihm? „Du musst mit uns kommen!“, fuhr sie fort und sah ihn flehend an. „Ich wüsste nicht, warum ich das sollte.“, sprach er wie meist kühl und abwesend. „Weiß ich auch nicht.“, gab InuYasha seinen Senf dazu, der noch immer schmollte. Sesshoumaru, dem das ganze wenig interressierte, sah wieder zu Takemaru, der dem ganzen nur verfolgte udn nichts dazu sagte. Warum auch? Irgendwie war es köstlich, sich mit anzusehen, wie sie den Eisklotz zum schmelzen bekommen wollten, sozusagen. „Inuyasha!“, ermahnte Kagome ihn und sah ihn mit einem vielsagenden Blick an. Wie stur konnten diese Hunde nur sein? InuYasha reagierte darauf nicht. Auch Sesshoumaru, der Kagome ignorierte, wollte wieder angreifen. „Ihr seid doch beide Schwachköpfe!“, schrie sie die beiden Brüder an und setzte ihren wütensten Blick auf. Sesshoumaru, der mit seinem Angriff inne hielt, sah sie mit entsetzen an. Wie konnte ein Mensch nur so grauenvoll aussehen? Auch InuYasha, der bei dem geschrieene zusammen zuckte, sah sie mit entsetzen an. Nur selten hatte er sie so erlebt.

Myoga, der dem ganzen bis jetzt nur zu gesehen hatte, sprang mit einem langen zögern, auf Sesshoumaru´s Schulter. „Bitte, Ihr müsst auf hören.“, flehte er schon fast, den mit Sesshoumaru durft man nicht Spaßen, das hatte er schon genug erlebt. Sesshoumaru, ließ sein Schwert, in die Scheide sinken. Auch wenn er das nur ungerne machte, vieleicht hatte der Flohgeist und sein Misratener Bruder recht. „Was ist los?“, fragte Takemaru, mit einem grinsen auf dem Gesicht. Die Szene war zu schön gewesen. „Freu dich nicht zu früh!“, ließ Sesshoumaru mit einem knurren von sich und drehte sich Richtung InuYasha. „Wenn es unwichtig ist, kannst du was erleben.“ InuYasha verdrehte innerlich die Augen und setzte zum Sprung an. „Sesshoumaru, komm mit uns.“, meinte Kagome noch bevor sie wieder auf Kirara, auf der Miroku, Shippo und Sango schon saß, stieg. Nur wiederwillig nickte er leicht, schon kaum das man es sehen konnte. „InuYasha-sama, Geht zu Totosai.“, rief ihm Myoga zu. Totosai? Warum ausgerechnet zu ihm? Doch da er wusste, das es sein ernst war, rannte er auch schon, mit seinem Bruder in die Richtung. Kirara flog hinterher. Takemaru ließ sie gehen, bald würden sie soweiso sterben. „Wir sehen uns wieder...!“, sprach er leise und verschwand im Wald.
 

„Myoga, warum zu Totosai?“, fragte Kagome den Flohgeist, der auf ihrer Schulter saß. Auch die anderen sahen ihn fragend an. „Er wird Euch was zu sagen haben!“, antwortete er auf ihre Frage. Mehr wollte er auch nicht sagen, auch weil er nicht mehr wusste. Totosai hatte ihn gebeten, Sesshoumaru und Inuyasha zu ihm zubringen.
 

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~Rückblick~

Vor dem Treffen mit den Feinden:
 

„Das ist nich Euer ernst?“, fragte Myoga den Schmied und sah ihn mit entsetzen an. „Doch Myoga, bring mir die beiden Söhne des Hundelords hier her!“, bestätigte Totosai seine Aussage, wobe er sich im Ohr kratzte. „Aber warum?, fragte der kleine Flohgeist weiter. „Es hat seinen Grund, mehr wirst du auch nicht erfahren, aber sage ihnen sie sollen nicht gegen Ryuukotsusei und Takemaru kämpfen.“ Myoga nickte leicht. Doch eine Frage spuckte ihm im Kopf umher. Warum Totosai? Gut er war der Schmied von den drei berühmten Schwerter, aber er war alt und Senil. Ohne weiter darüber nach zudenken, machte er sich auf den Weg zu InuYasha.
 

~Rückblick Ende~
 

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2.) Bei Totosai und die Auferstehung des Vaters

Nach einer Weile kamen sie bei dem Schmied, Totosai an. Miroku, Kagome, Sango und Shippo stiegen von Kirara ab, während Sesshoumaru in einer Lichtkugel landetete. Auch InuYasha, der neben Kirara gerannt ist, kam zum stehen. Nun standen sie allesamt vor der Höhle in der, der Schmied lebte. Höhle konnte man das schon gar nicht nennen. Es war eher wie ein Friedhof von Dämonen. „Totosai?“, rief Kagome fragend in die Höhle und spitzte ihre Ohren um auf eine Antwort zu warten. Doch es kam keine. „Myoga bist du sicher das wir hier her kommen sollten?“, fragte InuYasha nach einem langen schweigen. Myoga, der auf Miroku´s Schulter saß, nickte stumm. Sesshoumaru stand nur still vor der Höhle. Warum sollten sie warten, bis der Schmied einen Ton von sich gab. Wahrscheinlich hörte der alte Zausel nichts. Ohne auf eine Antwort von dem Schmied zu warten, lief er in die Höhle und ließ die Gruppe stehen. „Sesshoumaru hat Recht. Warum sollen wir warten?“, stellte Miroku fest und lief dem Eisklotz nach. Auch wenn dieser nicht begeistert von seiner Verfolgung war. Die anderen setzten sich auch in Bewegung, wobei bei InuYasha eher unfreiwllig, da er nur ungerne seinem Bruder folgte oder Recht gab. „Totosai?“, rief Kagome wieder fragend durch die Höhle, wobei sie einen bösen Blick von Sesshoumaru bekam. Warum konnte ein einziges Mädchen so nervig sein? „Vieleic..“, wollte InuYasha anfangen, doch Kagome hielt ihm den Mund zu. „Hörts du das?“, fragte das Mädchen und ließ seinen Mund los. Auch die anderen spitzten ihre Ohren. Von weitem konnte man schläge hören, die auf einen Eisen hämmerte. Die Gruppe lief weiter und hielt dann an einem Mann an, der gerade ein Schwert schmiedete. Der Mann drehte sich zu der Gruppe und sah sie mit seinen großen Augen an. „Wer seid Ihr?“, fragte er und sah jeden einzelnen. InuYasha´s Augenbraue begann zu zucken. „Warum antwortsest du nicht?“, schrie er ihn fragend an und gab ihm eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte. Eine große Beule bildetete sich auf dem Kopf des Schmiedes, Totosai. Ein seufzen ging durch die Runde, ausgenommen Sesshoumaru natürlich. Nach noch einer weiteren Diskussion mit Totosai, saßen sie alle um dem Schmied. „Du hast uns verlangt, Totosai?“, fragte Kagome noch einmal nach. Der Schmied nickte leicht und klärte sie, über ihr kommen auf: „Wie Ihr schon gesehen und gemerkt habt, sind Setsuna no Takemaru und Ryuukotsusei wieder erweckt worden. Das ist auch der Grund das Ihr hier seid.“ Ein kurzes Schweigen trat in die Runde. „Wo war ich?“ InuYasha der neben ihm saß, gab ihm wieder eine Kopfnuss. Eine zweite Beule bildete sich auf seinem Kopf. Myoga schlug seine vielen Hände ins Gesicht. Wie blöd und Senil konnte man nur sein? Totosai fuhr fort: „Sesshoumaru, InuYasha sie sind stärker als das letzte Mal, alleine könnt Ihr sie nicht besiegen!“, mahnte er die beiden Brüder. „Das packe ich auch alleine, ohne ihn!“, prahlte der Hanyou und zeigte auf Sesshoumaru. „Mach Platz!“, sprach Kagome mit ruhiger Stimme, aber befehlend. Der Hanyou knallte, mit einer Wucht in den Boden, wobei ein kleiner Krater entstand. Sesshoumaru, der das ganze schweigend mit anhörte, meldetet sich nun auch zu Wort: „Und wenn sollten wir deiner Meinung holen?“. Ohne eine Pause zu lassen, antwortete der Schmied auf seine Frage: „Euer Vater!“ InuYasha, der sich wieder aufgerappelt hatte, sah den Schmied entsetzt an. Auch Sesshoumaru konnte seinen Guten Ohren nicht trauen. Seinen Vater wiedererwecken? „Warum er?“, fragte der Yokai weiter. „Oyakata-sama.“, sprach Myga leise. Wie lange ist es schon her? Lange war er der Berater von seinem Meister. Bis zu seinem Tod. „Ihr werdet ihn brauchen.“, antwortete der Schmied kurz und knapp, der sich im Ohr kratzte. „Das war nich meine Frage!“, sprach Sesshoumaru kühl und sah Totosai an. „Ihr wisst wo sein Grab ist.“, sagte Totosai und ignorierte seine Frage. Ein knurren ging durch die Höhle. „Beruhigt Euch, Sesshoumaru-sama.“, versuchte Myoga den Lord zu beruhigen. Der angesprochene hielt sich zurück. „Sesshoumaru-sama, mein Herr und Gebieter!“, schrie eine piepsige Stimme, durch die Höhle und eine grüne Gestalt, kam hinein und blieb vor dem Lord stehen. Mit einer Verbeugung begrüßte er seinen Meister. „Endlich hab ich Euch gefunden, mein Herr.“, sprach der Grünling und verbeugte sich nochmals. In der rechten Hand hielt er einen Kopfstab mit zwei Köpfen daran. „Jaken!“, rief eine Mädchenstimme nun in die Höhle. Ein kleines Mädchen kam angrannt und lächelte ihren Meister an. „Rin! Habe ich die nicht gesagt, du sollst draußen bleiben!“, ermahnte der Grünling, Jaken. Das Mädchen, Rin streckte ihm nur die Zunge raus. Wenn Sesshoumaru jetzt gewollt hätte, würde Jaken nicht mehr hier stehen. Hatte er ihm nicht befohlen da zu bleiben wo er sie zurück gelassen hatte? Jaken sah sich um und sah erst Jetzt das sein Meister nicht alleine war. „Ahh Meister Sesshoumaru-sama, was macht Ihr misratener Bruder hier?“, schrie Jaken schon fast. Eine große rote Beule bildete sich auf seinem grünen Kopf, als InuYasha ihm eine Kopfnuss, wie zuvor bei Totosai, verpasst hatte. Der Grünling fiel bewusstlos zu Boden, wobei er noch das Lachen von Rin hören konnte. Auch Kagome konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Und wann sollen wir ihn erwecken?“, fragte InuYasha, um wieder aufs Thema zu kommen. „Am besten sofort!“, antwortete der Schmied und lief aus der Höhle. Die anderen liefen ihm hinterher. Der Lord des Westens konnte es einfach nicht fassen. Sie sollten einfach so, seinen Vater wieder erwecken? Aber ging das überhaupt? Tensaiga erweckt, so weit er wusste, nur Menschen die gerade gestorben sind. „Sesshoumaru darf ich bitten.“, fuhr der Schmied fort, als er aus der Höhle war und zeigte auf InuYasha. Denn er wie man wusste, hatte das Grab seines Vaters im Auge. Bei dem Blick Totosai´s zuckte InuYasha ein bisschen zusammen. Das letzte Mal tat es ziemlich weh und jetzt noch einmal. Seine Gesichtsfarbe wurde etwas bleich. Das war alles zu viel für ihn. Das wäre auch das erste Mal, das er seinen Vater sieht. Sesshoumaru lief auf InuYasha zu, wie gerne er das jetzt machte. Seinen verhassten Bruder quälen. Die anderen standen beisammen und beobachteten das geschehen. Sesshoumaru hob seine Hand und zeigte einen Finger an das Augen vin InuYasha. Gelbe Blitze durch schlugen den Boden und die schwarze Perle kam zum Vorschein. InuYasha´s Gesicht, verschmerzte sich und er hatte Mühe nicht zu schreien. Der ältere der Brüder hielt die Perle in der Hand. „Jaken!“, befiel er dem Grünling, der wieder in die Realität gekommen war. Er wusste was sein Meister wollte und lief zu ihm, um ihm den Kopfstab zu geben. „Nein.“, sprach Totosai und hielt Jaken auf. „Wir brauchen den Stab!“, wiedersprach InuYasha den Schmied. „Nein! Sesshoumaru leg die Perle vor dich und zieh dein Schwert.“, meinte Totosai, der neben Kagome stand. Sicherheitshalber stellte er sich lieber in Sicherheit, bevor noch etwas schief ging. Miroku sah den Schmied mit verengten Augen an. Typisch, dachte er und sah dann wieder zu den Brüdern. Sesshoumaru legte die Perle vor sich und zog sein Schwert. Jetzt war es so weit. Bald würde er seinem Vater Gegenüber stehen. Sein Schwert, Tensaiga begann zu polsieren. Der Lord konnte die Dämonen der Unterwelt sehen, die er aber sogleich vernichtete.....
 

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Ein helles Licht erschien, wobei sich alle anwesenden die Augen zusammenkneifen mussten, zumindest den Kopf weg drehen, da das Licht in den Augen brennen tat. Erst nach ein paar Sekunden ließ das Licht nach. Sesshoumaru sah wieder an den Platz wo die Perle gelegen hatte. Dort stand nun eine in Licht umhüllte Gestalt. Auch die anderen sahen zu der Gestalt. Vorallem InuYasha war neugierig und lief etwas näher. Schließlich würde er das erste Mal seinen Vater sehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl für ihn.

Das Licht erlosch nun ganz. Ein großer Mann mit weißen Haaren, die er zu einem Zopf hatte, stand vor ihnen. Seine Augen waren noch geschlossen. Vater, dachten beide Brüder gleichzeitig. InuYasha musterte seinen Vater. Er hatte eine edle Rüstung an, die nur ein Lord besitzen konnte. Seine weiße Haare wehten leicht im leichtem Wind. Seine Augen hatten die selbe Farbe wie seine und Sesshoumaru´s, die der Mann gerade öffnete. An jeder Wange hatte er einen blauen Streifen. Auch Gut gebaut war, wobei InuYasha natürlich nicht achtete. Seine Krallen an den Händen waren doppelt so groß wie seine. Nun wusste Kagome woher die beiden Brüder ihr gutes Aussehen hatten.
 

Der Mann beziehungsweise Dämon vor ihnen sah jeden einzelnen an. Man konnte ihm ansehen, das er verwirrt war. Selbstverständlich, denn gerade eben war er noch Tod und nun stand er vor seinen Söhnen und ein paar Fremden die er nicht kannte. Ausgenommen Myoga und Totosai. Was?, fragte er sich und sah zu Myoga der auf seine Schulter hüpfte und Tränen in den Augen hatte. „Es ist schon lange her, Oyakata-sama.“, sprach Myoga, der seine Sprache als erstes wieder fand. Lange ist gar kein Ausdruck, dachte der ehmalige Lord, Inutaishou nur und sah zu seinen Söhnen, die in der Zeit ganz schön gewachsen waren. „Vater.“, sprach InuYasha leise und sah ihn mit ausdruckslosem Gesicht an. Wie oft hatte er sich gefragt wie sein Vater wohl aussehen mag und ob er wirklich so stark war, wie es die anderen die ihn kannten erzählten. Und jetzt stand er vor ihm und brachte nichts weiter raus als `Vater`. Er riss sich zusammen und ging einige Schritte nach vorne. „Schön dich das erste Mal zu sehen!“ Mein Gott! War dass das einzigste was er sagen konnte? Am besten würde er nichts mehr sagen und seinem Bruder das Reden überlassen, auch wenn nur unfreiwillig. Aber das es seinem Vater genau so erging wusste er natürlich nicht. Sesshoumaru der das ganze mit verdrehten Augen mitangesehen hatte, erhob nun das Wort: „Es gibt einen Grund das wir euch erweckt haben.“ Sesshoumaru nannte seinen Vater schon immer mit Èuch´, da es für einen edlen Yokai die normalste Sache der Welt war. Die Aufmerksamkeit seines Vaters hatte er zumindest, da dieser ihn fragend ansah. Aber irgendetwas war anders, dachte sich Sesshoumaru und musterte seinen Vater noch einmal. Er stand nicht wie ein Lord dort, eher wie ein....dafür gab es nnoch nicht einmal ein passendes Wort.

„Vieleicht sollten wir uns hinsetzten!“, machte der kleine Flohgeist den Vorschlag. Die anderen nickten zustimmend. Nach einer Weile saßen alle in einer Runde. „Nun können wir.“, erhob Sesshoumaru erneut seine Stimme. „Es ist die Sache, mein He..“, wollte Totosai anfangen, wurde aber durch den eigentlich angesprochenen unterbrochen. „Ich habe Hunger.“ Sesshoumaru so wie Myoga sahen ihn mit etwas geweiteten Augen an. Sollte das wirklich der Lord sein? Der wo sich gerade am Ohr kratzte. Das konnte doch nicht sein. Nun Gut vieleicht war er auch etwas durcheinander und musste erst damit zurecht kommen. Kagome stand auf und lief zu ihrem Rucksack und holte ein eingepacktes Päkchen raus. Sie machte es auf und gab es Inutaishou, der das Päcken musterte und daran schnüffelte. „Was ist das?“, fragte er das Mädchen vor ihm. „Fertige Nudelsuppe!“, antwortete diese darauf und setzte sich wieder neben ihrem Hanyou. Mit dem Wort `fertige Nuddelsuppe´ konnte Inutaishou zwar nichts anfangen, fing aber trotzdem an zu Essen. Nicht lange, da konnte man schon sehen das es ihm schmeckte, da er es schon regelrecht in sich hinein schaufelte. Jetzt weiß ich auch, woher InuYasha seinen Essensstil hat, dachte Kagome, die mit verengten Augen zwischen der Familie hin und her sah. Diese Ähnlichkeit war verblüffend. Nach noch ein paar weiteren Nudelsuppen konnte Totosai seine Ausagen, Hoffentlich, machen. „Setsuna no Takemaru und Ryuutsusei sind wieder da.“, sprach er leise und sah den Lord an, der die ganze Zeit Kagome antsarrte. Kagome probierte seinen Blick zu ignorieren was ihr aber nicht so Recht gelang, da ihr Gesicht eine leichte Röte annahm. „Vater!“, meckerte InuYasha seinen Vater an. Inutaishou hüstelte ein wenig. „Tut mir Leid.“ Was war nur in ihn gefahren? Das konnte doch unmöglich sein Vater sein? InuYasha sah zu seinem Bruder, der genau so ratlos aussah, es aber natürlich nicht richtig zeigte. Den er verstand die Welt auch nicht mehr. „Ryuukotsusei und Takemaru sind wieder da?“, fragte Inutaishou noch einmal nach. Die anderen nickte nur etwas. „Aber das Problem ist, die sind stärker als zuvor.“, fuhr Miroku diesmal fort. „Aber sie hätten lieber Prinzessin Kaguya erwecken sollen, diese Schönheit“, schwärmte Miroku und hatte ein funken in den Augen. Das Aufblitzen von Sangos Augen, ließ ihn wieder in die Realität holen. Wie oft hatte er schon bekanntschaft mit ihem Bummerang gemacht. „War sie wirklich so schön?“ Die ganzen Augen der Gruppe richtete sich auf Inutaishou der Miroku fragte. „Sie war eine wahre Schönheit.“, sprach dieser nur, wobei sich ein verschmitztes grinsen auf seinem Gesicht breit machte. Er erhob sich und setzte sich neben den ehmaligen Lord. „Ich hätte sie gerne gesehen.“, erwiderte Inutaisou darauf und grinste Miroku an. Gleich darauf fing ein Gespräch über Frauen an. InuYasha´s und Kagomes´s Augenbrauen begannen zu zucken. Da hatten sich zwei gesucht und gefunden. Aber warum sein Vater?, dachte InuYasha etwas verzweifelt, wobei er die beiden genau beobachtete und zuhörte. Wer weiß was sie im Schilde fürhten. „Sesshoumaru beantworte mir nur eine Frage....“, fing InuYasha an und sah seinen Bruder ernst an. „....das ist er nicht, oder?“ Sesshoumaru sah ihn an, wie gerne würde er Jetzt `nein´sagen, denn so hatte er seinen Vater nicht in Erinnerung, schon gar nocht so..wie sollte er sagen ...`pervers´? Genau das war das richtige Wort, denn die Gespräche von den beiden wurden wirklich Jetzt zu Intim. Das schlimmste war noch das ein Kind dabei saß und alles mit anhörte. Sein Blick wanderte zu Rin, die den beiden interressant zuhörte.

Kagome die auch das mit Rin bemerkt stand auf und lief auf Miroku und Inutaishou zu. „Könnt ihr eure Frauen und...“, sie stoppte das sie das ándere´ schlecht vor Rin, einem 6 oder 7 jährigen, sagen konnte. „...andere Gespräche auf später verschieben!“, fuhr sie mit einem befehlenden Ton fort. Die beiden angesprochenen nickten nur wiederwillig. Endlich mal jemanden mit dem gleichen Geschmack, dachte sich Miroku und grinste wie ein Honigkuckenpferd, was den anderen natürlich nicht erging. Doch sie dachten sich nur ihren Teil, ohne ihn jemals auszusprechen. „Und was hat das ganze mit mir zu tun?“, fragte Inutaishou und sah Myoga und Totosai abwechselnd an. „Alleine könnten eure Söhne das niemals schaffen, den ihr müsste alle, auf eine lange Reise gehen.“, meldete sich Totosai mal wieder zu Wort. „Wie meinst du das?“, fragte Sesshoumaru, dem das ´alle´überhaupt nich gefallen hat. „InuYasha, dein Vater und du natürlich müsst auf die Reise gehen, was ihr mit den anderen macht..“, hielt er inne und schielte zu den anderen die neugierig zuhörten. „..müsst ihr entscheiden. Es wird eine gefährliche Reise, vieleicht sind sie euch nur im Weg.“, noch nicht einmal konnte Totosai beenden, da hatte er schon zwei Beulen auf dem Kopf, die Rot glühten. Sango und Kagome hielten die Faust nach oben. „Was heißt hier ím Weg stehen´?“, fragte Kagome sauer und schaute wütend zu InuYasha, der bei ihrem Blick etwas zusammen zuckte. „So wie es heißt!“, antwortete Sesshoumaru für den Schmied. Mit einem seufzen ließ sich Kagome wieder zu Boden fallen. InuYasha sah seinen Bruder erstaunt an. Noch nicht einmal er hatte es geschafft Kagome zu beruhigen und er packte es mit einem kühlen Ton!
 

„Um wieder aufs Thema zu kommen, warum müsssen sie überhaupt auf die Reise?“, fragte nun Miroku, der die dicke Luft etwas aufheben wollte. „Es gibt eine Person die Schuld an dem ganzen ist. Diese müsst ihr finden und besiegen, denn dann lösen sich auch Ryuukotsusei und Takemaru wieder auf. Aber wie gesagt, die Reise wird nicht leicht.“, sprach Totosai und stand auf. „Wer ist diese person?“, meldete sich nun Sango zu Wort. „InuYasha hat sie gesehen und nun entschuldigt mich. Ich muss noch Schwerter schmieden.“, mit diesen Worten, ging der Schmied tiefer in die Höhle um seine Arbeit in Titat umzusetzen. Die anderen saßen nur still an ihren Plätzen und ließen sich diese Worte noch einmal durch den Kopf gehen. „Du hast sie wirklich gesehen?“, fragte Kagome und sah ihren Hanyou an. Dieser musste erst einmal überlegen. Beim besten Willen wusste er nicht wenn der Schmied meinte. „Vieleicht war es bei dem Kampf mit Ryuukotsusei.“, meinte Miroku und machte ein nachdenkliches Gesicht, das oft bei ihm vorkam, wenn er keinen Unsinn im Kopf hatte. Genau, dachte der Hanyou und sah auf. „Bei dem Kampf habe ich eine dunkle Gestalt gesehen, aber sein Gesicht konnte ich nicht erkennen.“, sprach er, wobei er sich am Kopf kratzte. Diese Person sollten sie suchen? Die könnte überall sein....
 

„Sesshoumaru-sama?“, fragte Rin und sah ihren Meister an. Der angesprochene, der das ganze Still verfolgte, sah nun zu seiner kleinen Begleiterin. Sie hob ihre Hand und zeigte mit dem Finger in eine Ecke in der Inutaishou lag und.....SCHLIEF! Er konnte seinen Augen nicht trauen. Sie redeten von ihren größten Feinde, wie sie die beiden besiegen konnten und er, sein Vater und der stärkste Yokai den es gab, schlief!? Sesshoumaru griff sich ans Gesicht. Was ist bei dem erwecken nur schief gelaufen?

Die anderen die durch Rin Aufmerksam geworden waren, sahen ebenfalls zu dem schlafenden Inutaishou. „Ich wusste gar nicht, das euer Vater so war!“, sprach Miroku mit einem amüsierten Ton. Doch durch diesen Ton und diese Aussage, fing er sich tötenden Blicke der beiden Brüder ein. Man merkt das die beiden Verwandt sind, dachte sich Miroku, wobei seine Augenbrauen zuckten. „Sesshoumaru war er schon immer so?“, fragte nun Kagome und sah den Lord der Westlichen Länder an. Sesshoumaru wollte erst gar nicht antworten, warum auch? Er war nur ein Mensch der die Frage gestellt hatte. Aber aus irgendeinem Grund tat er es doch: „Nein!“

„Vieleicht ist bei der Aufersteheung etwas schief gelaufen!“, fragte sich der Flohgeist und sah zu seinem schlafenden Meister. „Ist auch jetzt egal. Lasst uns auch schlafen.“, sprach Kagome und streckte sich leicht. „Ja das ist eine Gute Idee. Morgen werdet ihr schon abreisen!“, meinte noch einmal der Flohgeist und machte sich auf den Weg zu Totosai. Er musste unbedingt mit dem Schmied reden.

Die anderen sahen dem Flohgeist nach. Kagome und Sango legten ihre Schlafsäcke hin und legten sich danach hinein. InuYasha saß, wie meist, im Schneidersitz neben Kagome und hatte sein Schwert neben sich gestellt. Jetzt wo Sesshoumaru da war, musste er gut auf sein Schwert acht geben. Miroku lehnte sich gegen einen Stein und schlief (wie auch alle anderen) nach ein paar Minuten ein. Der einzigste von der `Gruppe` der noch wach war, war der Lord. Ihm war es einfach nicht geheuer mit seinem verhassten Bruder zu reisen. Konnte es noch etwas schlimmeres geben? Diese Person finden, konnte er auch alleine gut. Jetzt könnte er aufstehen und einfach gehen, doch irgendein Gefühl hielt ihn zurück. Das könnte noch etwas werden.....
 

Myoga war derweil bei Totosai angekommen. „Totosai?“ Der angesprochene hielt mit seinem Hammer, dem er auf ein Schwert schlug, inne. Er sah seinen `Freund´ an. „Was habt ihr damit bezwecken wollen?“, fragte der Flohgeist weiter und hüpfte auf das, noch nicht beendete, Schwert. „Was meinst du Myoga?“, konterte der Schmied und legte seinen Hammer beiseite. „Du weiß genau was ich meine.“, antwortete Myoga und sah ihn ernst an. „Das ganze ist doch geplant gewesen, habe ich recht?“, fuhr Myoga fort. „Das alles wirst du noch früh genug erfahren und nun lege dich auch schlafen.“, damit beendete Totosai sein Gespräch und legte sich wie die anderen schlafen und lief einen verdutzten Flohgeist stehen. Was hatte Totosai vor? Und warum wusste ER nichts davon?
 

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Danke für die Kommi´s ^___^

Die nächste Kapiteln könnten wahrscheinlich etwas dauern
 

Cucu, InuTaishou-sama



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buffy12
2008-06-10T07:52:09+00:00 10.06.2008 09:52
Bitte schreib schnell weiter bin schon gespannt wies weiter geht

Von: abgemeldet
2007-06-02T14:06:49+00:00 02.06.2007 16:06
LOL *lachanfall*
Inu no taisho is soooooooo Süss! hehe *nicht einkrieg*

was hatte der den als er Kagome so anstarrte???? *grübel*
findet er sie hübsch? *augen auf reiss*
wenn ja, dann würde das ja RIESIGE Probleme geben!

welches Pairing ist das eigentlich?
sessi/Kago? Inu/Kago ? taisho/kago? eher ungläubig ^^
ODER ALLES DREI??? *geschockt schau*

ich finde deine FF KLASSSSSSSEEEEEEEEEEEEEEEEE¨

schreibste ganz schnell weiter?
und bekomme ich ne NES wenn es weiter geht?

dein fan lana111
Von: abgemeldet
2006-11-22T15:09:14+00:00 22.11.2006 16:09
super kapi ^^
mach schnell weiter
Von:  Lionness
2006-11-21T13:13:52+00:00 21.11.2006 14:13
Na da bin ich ja neugierig was Totossai im schlde führt!*lächel* Das Kap war klasse, mach schnell weiter und schick mir dann eine ens ja?
bye Lionness
Von:  Miru-lin
2006-11-20T16:02:57+00:00 20.11.2006 17:02
Toller anfang!^^
Du hast ja gleich richtg losgelegt!^^ Mach nurweiter so, und bitte sag mir bescheid.
Welches Paar spielt in deiner ff die Hauptrolle?
Wenn du mich fragt wäre ich für KAgome und Sesshoumaru.
Aber mach nur weiter so.
Es wird noch spannend. Das merke ich ich wenn ich mir deine ff durch den Kopf gehen lasse.
also weiter machen und mir bescheid sagen!
Miru-lin
Von:  Lionness
2006-11-19T16:18:06+00:00 19.11.2006 17:18
Hey das war ein starker anfang! Dein schreibstil gefällt mir und auch die story fängt gleich packend an!*lächel* Mach schnell weiter und schick mir dann doch bitte eine ens ja?

ps. ich wäre für sess und kag!!! *breit grins*

bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-11-17T04:58:18+00:00 17.11.2006 05:58
mach schnell weiter, ich freu mich schon ^^
Von: abgemeldet
2006-11-16T14:50:00+00:00 16.11.2006 15:50
hey
das war echt klasse gwesen schreib schnell weiter ich bin echt gespanntwiees weiter eght:)
sweet-akane
Von: abgemeldet
2006-11-13T04:41:13+00:00 13.11.2006 05:41
cool, mach schnell weiter ^^


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