Let's Go! WOHOOO!
Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden. Die Strahlen breiteten sich aus, die Menschen die durch die Straßen spazierten verschwanden in der Lichtfontäne. Es sind Bannkreise die sich über teile der Stadt erhebten. Auf dem Dach eines Hochhauses, das im Bannkreis stand, stand ein Oberschüler auf dem Dach eines Hochhauses und aß ein Sandwich. Plötzlich sprang er kopfüber nach unten. Auf einmal landet ein Mann mit einer Sense mit einer roten Klinge auf dem Rücken. Er hat schwarze Haare mit silbernen streifen einen Mittelscheitel oben waren die Haare gestachelt vorne und hinten lang, seine Augen waren rot sind schwarz umrandet und er trug eine eckige brille und hatte Piercings an der Augenbraue und an der Lippe. Er trug ein schwarzes Longsleeves darüber ein weisses Chinesisches Hemd, An einenem arm war der arm abgeschnitten stattdessen war eine Panzerung mit einer blauen Kugel, eine sieben war auf der linken brust ein genäht. Eine schwarze Hose am rechten Bein war ein rotes Bandana umgebunden und Weisse NIKE AIR FORCE ONE mit Stahlkappen an der ferse war eine sieben einegstickt, es ist Se7en der Undertaker. Gelassen zog er seine zwei Pistolen aus der Tasche während er das Sandwich im Mund hielt, da kamen schon eine Gruppe von blauen Todesninjas die ihn mit Kunais bewarfen. Doch er weichte ohne große Probleme aus und schoß die Ninjas nieder. Einen übriggebliebenen Ninja sprang von hinten auf ihn zu doch er drehte sich um tötete ihn mit dem Kopfschuss. Er steckte seine Pistolen wieder in Tasche. Die Dämonen verwandelten sich in lila Rauch leuchtende Seelenkugeln stiegen auf und flogen durch die Luft. Se7en hob seinen linken Arm und die Kugel an der Armpanzerung fing an zu leuchten. Auf den Handrücken des Handschuh war ein Stein aus Saphir um in herum waren die Chinesischen Schriftzeichen „Licht und Finsternis ergibt Chaos“ eingraviert. Und in der anderen hielt er das Sandwich. Die Seelen der toten Dämonen wurden in den Armpanzer gesaugt und deren Energie kann Se7en jetzt benutzen. "Scheint eine langweilige Nacht zu werden! Ha Ha Ha... (lacht total beschissen)", sagte er , während er die Straße entlang lief. Plötzlich bemerkte er wie ihn ein paar Gargoyls ihm hinterher flogen. Die Gargoyls waren Muskel bepackt, auf den Rücken waren Dämoneflügel, hatten scharfe spitze Zähne, ihre Augen waren Schwarz und guckten Böse. Er zog seine seine Sense wirbelte herum und schrie: "Zankusen!!!!" zu deutsch Kugelblitz. Auf einmal leuchtete die Klinge. Er fuchtelte damit in der Luft herum, Lichtkugeln kamen aus der Der Klinge griefen die Gargoyls an, sie explodierten in der Luft eine Körperteile flogen zu Boden. Sie lösten sich in Rauch auf und Seelenkugeln stiegen auf. Leider gaben sie nur kleine Seelenkugeln ab. "Mager, mager, mager diese Seelenkugeln und irgendwie unbefriedigend (wieder ein beschissener Spruch)." Auf einmal gibt es ein Erdbeben. Er drehte sich zum Hochhaus um und sah eine lachende Dämonin im Wind hinter ihr der Leuchtende Mond. Sie ist eine Devilady. Eine Dämonin in einem Dominakostüm, Weißen Haaren, Roten Augen und Roten Lippen. "Ich hasse es gegen gutaussehende Ladies kämpfen zu müssen!" ,(Sparwitz Nummer 3 für heute) seufzt er mit Trauerstimme. Sie springt runter und griff ihn mit einem Kick an. "Hi, hi, du wirst Sterben! ".schrie die Dämonin "Das werden wir ja sehen " sagte er grinsend, dieser wich ihr allerdings aus und startete einem Gegenangriff. Er zog seine Sense. Am Klingen Ansatz war ein Kopf eines Wolfes den die Klinge aus dem Mund kam. Die Klinge war Ein Meter lang und Dreisig Zentimeter breit. Ein paar Schritte von ihm entfernt schoß sie 10 Energiekugeln auf ihn. Er machte große Augen. Er wich ihnen aus indem er zur Seite sprang. Die Energiekugeln flogen gegen eine Hochhauswand und das Gebäude stürzte zusammen. "Shit! bei solchen Frauen mach ich dann wohl doch ernst! " murmelte er grinsend. Er sprang ein paar Saltis nach hinten und sagte einen Zauberspruch: " Hotsume, Sohitsume, Ha." Was übersetzt heißt Feuerkralle und Eiskralle "Was soll das werden, he? fragte sie lachend. "Das wirst du noch sehen, Attacke!" antwortete er. Ein Feuerwirbel erschien hinter senen rücken und ein Eiswirbel erschien hinter dem Rücken der Dame und attackierte die Dämonenfrau. Erst gefrierte sie, dann fing sie mit einem Schreien an zu brennen. Und durch das Aufeinandertreffen dieser Elemente explodierte sie. Er zuckt mit den Schultern und macht seinen Handschuh bereit. Und schon erscheinen blaue Seelenkugeln, die er aufsaugt.
Schule
Mittlerweile ging die Sonne auf und ein neuer Schultag fing für mich an. Mit halb offenen Augen schlenderte ich ins Bad. Ich putze mir die Zähne. Guten Morgen, mein Name ist Han Atotori. Ich bin 17 Jahre alt. Habe Blutgruppe 0, habe braune Augen. Mein Modestil ist HipHop. Wie jeden Morgen zog ich meinen Schwarzen Schulanzug an, kämmte mir meine Schwarzen Haare einen Mittel Seitenscheitel und Gähnend machte ich mich auf den Weg zur Schule mit einem Brötchen in der Hand. „Morgen Han, wie geht’s?" , begrüßte mich Yamato, der neben mir aufgetaucht ist. „Morgen Yamato, na ja, wie immer, habe wieder zulange trainiert." antwortete ich. „Was glaubst du haben wir in der Chemie Klausur ?", fragte Yamato mich. „Ich 1, du 5." entgegnete ich ihn. „Ha, ha!!" lachte Yamato. „Diesmal habe ich sicher eine Zwei“ fügte er hinzu. Yamato hatte rote Haare und braune Augen. Seine Blutgruppe ist A. Wir kamen an unserer Schule an. Es ist die Ryu-Kishin Oberschule. Die war ziemlich Neu und sah ziemlich Modern aus. Ungefähr 3 Jahre Alt. Wir gingen durch den Pausenhof und gingen auf eine große Glastür zu. Wir machten die Tür auf und gingen hinein. Als wir in der Schule die Treppe hinauf gingen, guckten einige Mädchen mir hinter her. „Na, du Mädchenschwarm der Schule, wieso flirtest du nicht mit den Ladys, he?" fragte Yamato mit einem grinsen im Gesicht. Ich entgegnete leise mit einem Roten Gesicht: „Ha, ha, du weißt ganz genau, dass ich in Hitomi verliebt bin, ja ..." „Wo man gerade vom Teufel spricht, da ist ja Hitomi und meine Traumfrau Minami" unterbrach Yamato mich. Hitomi und Minami standen oben und warteten auf uns zwei Jungs. Hitomi hatte lange Schwarze Haare mit roten Strähnen und braune Augen sie ist eine Hip Hop Lady. Minami hat kurze Schwarze Haare mit einer Außenwelle sie ist ebenfalls eine Hip Hop Lady „Guten Morgen, Jungs, wie geht's euch denn?" fragten die beiden Mädchen uns.
„Äh... ganz gut und euch?" antworteten wir. „Auch ganz gut" antworteten die beiden Mädchen. Gleichzeitig erröteten Minami und Yamato und schauten sich in die Augen. "Riiiiing" machte die Schulglocke, „Wir kommen noch zu spät zum Chemie Unterricht" sagten wir vier gleichzeitig und liefen zum Klassenzimmer. Hitomi stolperte über ihre Füße und fiel hin. Ich, der das bemerkt hatte, kehrte um, während die anderen zwei, die es nicht bemerkt haben, liefen weiter. Ich ging zu ihr, plötzlich wurde ich auf einmal rot als ich ein teil von Hitomis Slip sah, ich kniete mich nieder und fragte: „Alles in Ordnung mit dir?" Sie antwortete: „Ja. alles in Ordnung." Ich gab ihr die Hand und zog sie hoch. „Aua, tut das weh!" jammerte Hitomi. „Ich trag dich am besten ins Krankenzimmer." sagte ich und trug sie auf den Armen ins Krankenzimmer. Auf den Weg dorthin sagte Hitomi zu mir: „Das muss nicht sein, aber trotzdem, danke, Han." Und sie wurde ein bisschen rot. „Oh Mann, ich darf Hitomi tragen, cool", dachte ich mit freude auf dem Weg. Vor der Tür klopfte Hitomi für mich. „Ja, herein " rief eine Stimme hinter der Tür. Hitomi öffnete die Tür „Guten Morgen, Frau Takashita, sie haben eine neue Patientin" begrüßte ich sie und trat ein. „Oh, Guten Morgen, Han, wie geht's?" fragte sie mich. „Mir geht's gut, Hitomi aber nicht.", antwortete ich. Frau Takashita war etwas kleiner als ich. Sie trug eine Jeans und einen Weißen Kittel. Sie hatte Schwarze kurze Haare braune Augen und trug eine Eckige Brille. Frau Takashita fragte: „Wie ist das denn passiert?" „Ich bin über meine Füße gestolpert und habe mir das Knie aufgeschürft und jetzt tut mir das Knie weh." antwortete Hitomi, „Leg sie auf das Bett und den Rest kümmere ich mich." sagte Frau Takashita. Ich ging auf das Bett zu und legte sie auf das Bett. „Danke Han." sagte Hitomi. „Gern geschehen" fügte ich hinzu. Ich strich Hitomi das Haar aus dem Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und Hitomi wurde ein bisschen rot. „Bis später und auf Wiedersehen, Frau Takashita.", verabschiedete ich mich und ging aus dem Zimmer. „Ist Han nicht nett? " fragte die Ärztin Hitomi. „Ja...., das ist er wirklich.", antwortete Hitomi mit verträumter Stimme. Kei stand vor der Tür und dachte verträumt: „Oh Mann!" Er hüpfte den ganzen Weg zur Klasse vor Freude
Die Tür im Klassenzimmer ging auf. „Guten Morgen, Frau Sakurada!" begrüßte ich meine Lehrerin. „Guten Morgen, Han, wo warst du?" fragte Frau Sakurada. „Ich war nur kurz verhindert und ich soll Bescheid geben, das Hitomi im Krankenzimmer liegt" OK, ist gut und jetzt setz dich bitte hin Ich möchte mit dem Unterricht fortfahren." sagte die Lehrerin. Frau Sakurada hatte einen Kurzen blauen Rock trug ein weißes Hemd und einen Blauen Blazer. Sie Hatte Braune Augen trug eine Eckige Brille. Ihre Braunen Haare waren Hochgesteckt. Sie ist erst 27 sieht aber aus wie 20. Einige der Schüler würden gerne bei ihr „Französisch“ lernen. Ich ging auf meinen Platz und setzte mich hin. "Na, Han, was war den los, he?" fragte Yamato flüsternd neugierig der neben mir saß. „Hitomi ist gestolpert, deswegen habe ich sie ins Krankenzimmer getragen. „Getragen!! Alter du gehst aber ran" sagte Yamato überrascht. „Ich besuche sie nach der Schule im Laden, schau wie es ihr geht und ess eine Ente" entgegnete ich. „Ihr bekommt jetzt eure Chemieklausuren zurück.", kündigte Frau Sakurada an, „Han, du hast wieder eine gute Arbeit geschrieben, 1.“ Sagte sie und gab mir die Klausur zurück. „Und von dir Yamato habe ich nichts anderes erwartet, du hast wie immer eine 5." Sagte sie und gab Yamato den Test zurück „Na ganz toll meine Eltern machen mich wieder nieder!" jammerte Yamato. "Ach komm, das schaffst du schon, mit mehr Übung kriegst du das schon hin, Alter." sagte Ich tröstend. Und klopfte ihn auf die Schulter. „Alter, wenn ich Pech hab bekomm‘ ich noch PC- und Konsolenverbot“
Nach der Schule machten Yamato und ich uns auf den Weg zu Hitomi in den Laden. „Guten Tag, was darf es denn sein?" fragte Hitomis Vater, Yuto Misaki. Herr Misaki hatte einen Schnurrbart, kurzes Haar, die aber unter dem Kopftuch versteckt sind. Er drehte sich um und guckte überrascht. „Ach, hallo Han, hallo Yamato, wie geht’s euch?“ fragte er mit freude. Ich antwortete: „Guten Tag, Herr Misaki! Uns geht’s gut und Ihnen?“ „Mir geht’s gut!“ antwortete er. „Einmal Ente scharf mit Gemüse Bitte", bestellte ich. „Und für mich bitte Ente Süß-Sauer", fügte Yamato hinzu. „Kommt sofort!", entgegnete Herr Misaki lachend. Wir setzten uns hin und redeten. Eine Minute später kam Hitomi runter und begrüßt uns gleich: „Hallo, Jungs, was macht ihr hier?" Ihr Vater guckte schon im Hintergrund. Ich antwortete: „Äh...." Aber Yamato kam mir zuvor und sagte: „Wir wollen hier Okonomiyaki essen, was sonst? Und außerdem muss Kei dir was »GANZ WICHTIGES« sagen. Nämlich...( ich schlug ihn mit dem Ellenbogen in die Niere ) - AUA sag mal spinnst du jetzt?"( Ich hielt ihn mit der Hand den Mund zu )
„Vergiss, was der da gerade gesagt hat, der hat ein Rad ab, weil er eine Fünf bekommen hat, so sieht‘s aus. Ich wollt dir nur die Hausaufgaben bringen und schauen wie es deinem Knie geht. Aber wie ich sehe geht es dir ja besser." Ich sah auf ihr Knie und staunte nicht schlecht. „Ach so, ja mir geht's besser und was darfst den zu trinken sein Jungs?" fragte Hitomi gleich nach. Ich sagte: „Für mich bitte ein Wasser..." "und für mich eine Cola mit Eis bitte" fügte Yamato unterbrechend hinzu. „Kommt sofort Jungs!" sagte Hitomi lächelnd. Während wir aßen kam Hitomis Katze und schlich im Laden herum. Sie stieg auf einem Hocker. Ich streichelte die Katze. „Hallo Tiko, wie geht's?" fragte Ich. „Miaauu, schnurr" schnurrte die Katze. Tiko ist Hitomis Katze die oft nur ans Essen denkt. Sie ist Orange und hat einen Weißen Bauch.
Später als wir fertig waren. „Also wir müssen los, wie viel schulde ich ihnen." fragte Ich. Herr Misaki antwortete: „... 1500 Yen" „Bitte sehr" sagte Ich. „Schönen Abend noch" verabschiedete Herr Misaki sich. „Ihnen auch" verabschiedeten wir. Als Yamato die Tür schließen wollte rief Hitomi mich: „Han warte." Ich schaute sie an und fragte: „Ja, was ist denn?" „Danke das du mir geholfen hast und das du mir die Hausaufgaben vorbei gebracht hast" sagte sie und wurde etwas rot. „Gern geschehen und für dich würde ich noch mehr tun!" sagte ich lächelnd und schob die Tür zu und ging. Hitomi errötete leicht. „Für dich würde ich noch mehr tun! Alter!... was geht den mit dir ab?“ fragte Yamato verwundert.
A New Night
Es ist wieder Nacht ihn der Stadt. Se7en zog wieder einen Bannkreis um sein Gebiet. Er stand wieder auf dem Hochhaus und aß ein Sandwich. Plötzlich bemerkte er wie ihn jemand von hinten beobachtet. Auf einmal zog er sein Sense und stach zu. „Na na na, jemanden von Hinten anzugreifen ist nicht sehr fair." sagte er mit vollen Mund während er die Seelenkugeln aufsaugte. Es war ein Muskel Golem den er getötet hatte. Er sprang wieder vom Hochhaus. Als er die Straße entlang lief kamen ihn eine Horde von Stein Golem entgegen. „Jetzt wird's lustig, ha, ha, ha." lachte er und zog seine Sense heraus. „Rrrrooaaa" schrien die Golems. „Raitooogaaa!", schrie Se7en und seine Sense fing an zu Leuchten. Er sprang seitlich in die Horde und zerstörte einen Golem nach dem anderen. Hörperteile flogen durch die gegend und das Blut Spritze nur so „Jetzt macht kämpfen wieder richtig Spass, woohhoo!", schrie er mit Freude. Als er die Seelen eingesaugt hatte begann die Erde zu Bewegen. „Hoffentlich ist es wieder keine Devilady.", dachte er sich gelangweilt. Als er sich um drehte sieht er wie eine Blase an der Wand zu einem Kopf verformte. Langsam erkannte man die Gestalt, ein großer länglicher grüner Kopf mit zehn roten Augen riesigen Klingen als Hand und schmaler Körper kam aus dem Haus. „Oh Shit!, ein riesiger Schatten Guhl..." sagte er mit einer Trauerstimme. "... das wird ein Höllen Spaß, Yaahoooo!!!!!" schrie er vor Freude. Er schoß mit seinen Pistolen auf den Dämon , doch es half nicht. Doch der Dämon grief mit seiner riesigen Klingen an, doch Se7en sprang ohne Probleme zur Seite. „Zu langsam für ein Monster, ha ha ha.", rief Se7en spöttisch. Der Dämon schlug mit der anderen Klinge zu und Se7en flog durch eine Scheibe in ein büro im Hochhaus. „Oh scheiße..., tut das weh Mann" sagte er grinsend. „Raitogaaa" brüllte er und sprang auf den Kopf des Dämons. „Haaa" schrie er und stach mit der Klinge zu in denn Kopf des Dämons. Er sprang vom Kopf des Guhls und zog boch die Sense noch hinter sich her. Er spalte damit den Kopf des Dämons. Da Blut Spritze raus und die roten Augen platzten. „Ah, Rooaar" schrie der Dämon vor schmerz und löste sich gleichzeitig in Lila Rauch auf. "Yep, so macht das jagen wieder Spaß, ha ha ha" lachte er.
Ausflug mit Hinternissen
„Hallo ihr Lieben!, heute haben wir richtig gutes Wetter!" sagte Frau Sakurada lachend. „Jedes Jahr der gleiche Scheiß!", Jammerte eine Schülerin. „Aber die Berge sind so Schön! Also Aufbruch! " rief die Lehrerin mit freude. " Das ist ja schlimmer als PC- Entzug!" jammerte Yamato. „Ach komm schon, so schlimm kann schon nicht werden du PC Junkie!“ sagte Ich tröstend und klopfte ihn auf die Schultern. „Und wenn du mit Minami alleine bist, kannst du ihr ja deine Liebe gestehen" fügte ich hinzu und biss ein Stück vom Sandwich ab. „Ja du hast recht!! Also los geht's! " sagte Yamato entschlossen. Unsere Klasse ging den Wanderweg. "Das hält ich nicht mehr lange durch" jammert Yamato nach 5 km.
„Was grinst du so Han?" fragte Yamato mich. „Öh... nichts besonderes, nur das du und Minami die gleiche Ausdauer habt", sagt ich grinsend und zeigte auf Minami die jammerte und biss von einen Stück Sandwich ab. „Ich muss durchhalten damit Minami nicht denkt das ich ein Schlaffi bin!" dachte Yamato „Früher fand ich Wandern öde, aber..." dachte ich mir und starrte auf Hitomis Hintern. „So was kann einen nur gute Laune machen!" Dachte ich weiter und bis wieder vom Sandwich ab. „Keuch! Ich sterbe... das ist zu anstrengend...." jammerte Minami. „Du musst durchhalten sonst denkt Yamato noch das du nichts durchhalten kannst" sagte Hitomi genervt. „Du hast recht !!", sagte Minami entschlossen. Plötzlich zog ein heftiger Wind auf. „Ah... meine Mütze" schrie Minami. „Oh nein! da hängt sie jetzt! Das war meine Lieblings Mütze!" fügte sie hinzu. "Du .... Yamato holst du sie mir" fragte sie ihn mit Tränen in den Augen." „Äh... also... Ich weiß nicht..." sagte er zögernd. „Mit einem Sprung könnte ich es Schaffen aber... so etwas auffälliges sollte Ich vor den anderen nicht machen und das ist ja Yamatos Freundin" dachte ich mir. „Aaaah! nein, Minami" schrie Yamato. „Minami! was tust du da?" rief Hitomi geschockt. „Hör auf .... Minami" ,schrie Yamato und lief zu ihr hin. Minami ist über die Absperrung geklettert und versucht die Mütze zu holen. Auf einmal rutschte sie ab. Doch Yamato kann sie noch halten. Doch er rutschte auch ab und sie fielen die Schlucht hinunter. „Aaaaaah! schrien die beiden. Yamato! schrie Minami. Minami! schrie Yamato. "Koodei!, Harada!" schrien ein paar aus der Gruppe. „Knack, Bröckel, Raschel“ machte es. „Aaah...“ sagte Yamato mit Schmerzen. „Aua“ sagte Minami. „Alles klar bei dir?“ fragte Yamato der unter Minami liegt. „warum liegst du unter mir?“ fragte Minami errötet und sprang von Yamato ab. „Keine Ahnung... das ging alles zu schnell“ sagte Yamato. Er guckte nach oben und fügte fragend hinzu: „War ein ordentlicher Sturz, wo sind wir bloss? „Keine Ahnung... Wir sind auf geschmissen!“ sagte Minami panisch
Er stand auf und putzt sich den Schnee weg und sagt: "Ach was. Wir kommen schon wieder hoch" Minami steht auf und auf einmal macht es "Knack!" "Aua.." schrie Minami. "Ich glaube da vorne ist ein Weg" sagt er, dreht sich um und sieht wie Minami sich vor Schmerz nicht aufstehen kann. „Minami Was ist los mit dir?“ fragte Yamato „Komm ich trag dich weiter." sagt er und bückt sich. "Ich bin viel zu schwer!" sagte sie schreckhaft. „Das geht schon" sagte er. „Es Fängt an neblig zu werden .. wir müssen uns beeilen." fügte er hinzu. "Ich warne dich ich bin echt schwer." warnte sie ihn. "Ja, ja..."sagt er gelangweilt. "Yamato, Minami! Hört ihr uns?! So antwortet doch!" schrie die Klasse die auf der Suche nach Yamato und Minami "OK, ein teil geht zurück, der andere geht suchen" forderte ich alle auf. „Wir müssen uns beeilen!“ sagte Hitomi. Ein teil der Gruppe ging mit Frau Sakurada zurück, Ich und der Rest ging suchen. „Es wird langsam dunkel. Wir müssen uns beeilen!“ sagte Minami. „Aber erst brauche ich eine Pause" sagte Yamato keuchend. Er lies sie runter und sah sie zittern. „Hier nimm meine Jacke" sagte er und legte ihr die Jacke über die Schultern. Er holt aus seinem Rucksack eine Kanne mit Tee schenkte ein und gab sie Minami. Sie rieb sich die kalten Hände an der Warmen Tasse „Danke Yamato, du bist so nett zu mir, es tut mir leid das ich dich in so einer Situation gebracht habe", entschuldigte sie sich und trank daraus. Währenddessen... „Ich habe Verbindung auf den Handy" sagte Hitomi. „Dann ruf endlich die Polizei" rief ich zurück. „In dieser Gegend wimmelt es nur von Eisdämonen! Wir müssen sie vor Mitternacht finden sonst sind sie in großer gefahr“
„Minami ich muss dir was geben." sagte Yamato. „Ja, was denn?" fragte sie neugiereig. Yamato nahm Minamis Hand und drückte ihr ein Brief auf die Hand. „Ich wollte es dir erst geben wenn wir zurück sind, da wir noch länger brauchen gebe ich es dir lieber jetzt!" sagte er mit rotem Gesicht. Sie öffnete mit zitternden Händen denn Brief und liest ihn. Es stand drauf:
Liebe Minami,
Wir kennen uns schon seit unserer Kindheit. Seit der ersten Klasse der Oberstufe habe Ich mich in dich verliebt.
Darum möchte Ich dich fragen:
Willst du mit mir gehen?
Ich Liebe dich über alles.
In liebe Yamato Kodai
„Also wie ist deine Antwort" fragte er ungeduldig. Sie antwortete errötet: „Ja... ich will.“ „Echt!?" sagt Yamato lachend. Er nimmt sie in die Arme und grinste. Auf einmal raschelt es hinterm Busch. "Da seit ihr ja wir haben euch schon überall gesucht" sagte Hitomi der hinterm Busch auftaucht. Und ihr umarmt euch! fügte sie Hinzu "Geht es euch gut" fragte Frau Sakurada mit sorgen als sie Abends in der Pension ankommen. "Ja uns Geht es gut!" antworteten die beiden. Ich stand nur daneben und biss Vom Sandwich ab.
Hot N Cold
Se7en zog wie immer einen Bannkreis. „Fusssssch" ein kalter Wind zog bei Se7en vorbei. „Hatschiii, Scheiße ist das kalt! Ist ja auch egal" sagt Se7en zitternd und biß vom Sandwich ab. "Immerhin ist das Sandwich warm" dachte sich Se7en. Er sprang vom Dach der Pension. Er lief in den Wald und suchte nach Dämonen und aß dabei sein Sandwich auf. Auf einmal wird er mit Eisbrocken beworfen, doch er sprang ohne Probleme zur Seite. „Kommt raus ihr feigen Monster!!" schrie er durch den Wald. „Ugaaa, Ugaaa, hahaha" brüllte eine Horde Sohigoriras die von den Bäumen springen. „Das wird ein Spaß!" sagte Se7en mit einem grinsen. Er lief den Affen entgegen. Den ersten schlägt er in den Magen, den anderen schlägt er in die Fresse und erschoß sie. „Och nö, schon vorbei? Ich hab mich erst auf gewärmt." sagte er gelangweilt während die Seelenkugeln in die Panzerung fliegen. Plötzlich zog ein Schneesturm auf. „Was wird den das jetzt?! fragte er sich im Gedanken während er sich das Gesicht mit dem Arm verdeckt. „ROOOOAAARRR“ brüllte eine Stimme. Als sich der Sturm gelegt hat, sieht Se7en nach oben und sah einen Schwarzen Eisdrachen. Ein Schwarzer Drache mit Einer Orangen Iris und Roten „Oh Scheiße.... das wird ein Spaß!“ sagte er grinsend. Auf einmal schoß eine Eisstrahl aus dem Maul des Drachen. Se7en sprang mit einem riesigen Salto nach Hinten. Die Bäume die in der Umgebung standen wurden eingefroren. „Ich sollte ins freie Gelände laufen, im Wald habe ich keine Chance." denkt sich Se7en und lief weg. „RAAAAAAARRRR?" brüllte der Drache. Der Drache folgte in von der Luft aus. Der landete auf zwei beinen und stand gebeugt und Brüllte wieder. „Raaah..." schrie Se7en und rannte los um den Drachen zu Attackieren. Der Drache brüllte höhnisch und schlug ihn mit den Schwanz. Se7en flog einige Meter weit. Er stand wieder auf nahm seine Sense in die Hand und schrie: „Raaiiitoooogaaa". Und seine Sense fing an zu leuchten. „Nimm das du Monster" brüllte Se7en. Er stach den Drachen ins Bein doch die Sense prallte ab und flog weg. „NEIN!!!!!“ sagte Se7en verwundert. Der Drache schlug wieder mit den Schwanz zu. Se7en flog mit voller Wucht nach hinten. Er flog mit voller wucht gegen einen eingefrorenen Baum. "Aaah...., shit." sagt Se7en mit Schmerzen und stand grinsend auf. Er hob seine Sense wieder auf. „Zankusen" brüllte er. Die Klinge fing an zu Leuchten. Er fuchtelte wieder mit der Sense herum. Auf einmal griefen den Drachen leuchtende Kugeln an. Rauch stieg auf. "Ha ha ha" lachte der Drache. Er schlug mit den Flügel und löste damit einen Blizzard aus. Eisbrocken fielen vom Himmel. Se7en wich immer wieder den Eisbrocken aus. Die Eisbrocken fallen immer schneller vom Himmel. "Fuck, ich muss ihn ... Feuer... unterm Hintern... machen." sagt er im Gedanken. Der Drache sprang auf ihn. Se7en sprang mit einem riesigen Satz nach oben, er machte merkwürdige Handzeichen und sagt: „Hotsume Tsunami" Auf einmal kam ein Feuertornado hinterm Rücken von Se7en. Der Feuerwirbel wurde immer Größer bis es so groß wird wie der Drache war. „GRRRRR" knurrte der Drache. „es wird zeit die sache zu beenden!", schrie Se7en mit feuerroten Augen. „Ha!, Attacke." , schrie Se7en und hetzte den Feuertornado auf den Drachen. Der Drache will hochspringen, aber zu spät. Der Tornado traf ihn mit voller Kraft. Dem Eisdrachen entfährt ein gräßlicher Schrei bevor er schmilzt. Se7en grinste über das ganze Gesicht. Plötzlich hört er : "GRARRR RRRAAAAH" , brüllte der halb geschmolzene Drache, der aus dem Feuer stieg, „Wer zu letzt lacht, lacht am besten." Se7en zückte grinsend seine Sense und lief los. „Raitogaaaaaaaaa!!!!!" Er sprangt hoch und landet mit den Knien auf dem Boden. Der Drache zerfiel in zwei Teile und löste sich in lila Rauch auf. Se7en streckte seinen Arm aus und saugte die umherfliegenden Seelenkugeln auf. Plötzlich krümmt sich Se7en vor Schmerzen und schreit vor Schmerzen: "Aaaaah, hnnng, aaaaaaahhhhh." Auf seinem Rücken erheben sich kleine Hügel. Auf einmal schießen zwei schwarze Flügel aus seinen Rücken. "Aaaahhhhh, verdammt, scheiße tut das weh." sagte er mit einem grinsen. Geschwächt steht er auf und meinte sarkastisch: "Verdammt, jetzt wachsen mir schon Flügel, obwohl ich kein Red Bull getrunken habe!" Se7en sprang mit einem Satz und versucht mit den Flügeln zu flattern. Es gelang ihn auch. Er sagte: „Na also geht doch". Knack, Brech, Raschel machte es auf einmal. "Aua, tut das weh!" sagte er weinend auf den Boden liegend.
Shopping gone bad
Es ist Morgen. Ich stieg verschlafen aus dem Bett, ging in Richtung Bad und machte die Tür auf und sagte verschlafen: „Morgen Yamato..." Auf einmal erschrak ich als ich Hitomi nur mit einem Handtuch bedeckt im Bad stand. Ich errötete. Sie ging auf mich zu und sagte mir ins Ohr: "Han... aufwachen!" "Was, wie" sagte ich erschrocken und knallt voll mit den Kopf gegen Yamatos Kopf. "Aua" sagte Yamato schmerzend. "Sorry , Yamato" sagte ich ohne schmerzen. Hast du etwa einen Kopf aus Stahl oder was?" fragte Yamato mit scmerzen und hielt sich die Stirn. „Es ist neun Uhr morgens, Frühstück ist fertig also komm runter!" sagte er mit schmerzen auffordernd. „Ja komm gleich, geh du schon mal vor" sagte ich verschlafen. Yamato verlies den Raum. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich wusch mir das Gesicht und schaute in den Spiegel und sagte grinsend: "Oh Mann war das ein Traum!".
"Heute ist der letzte Tag. Macht euch einen schönen Tag, wir sehen uns zum Abendessen wieder" sagte Frau Sakurada und ging weg. „Also was machen wir jetzt" fragte ich Yamato und biss vom Sandwich ein Stück ab. „Ich geh mit Minami enkaufen" sagte Yamato lächelnd. „Hitomi kommt auch mit. Komm doch mit. Sonst fühle Ich mich so allein?" fügte Yamato fragend hinzu. "Öh, OK ich komm mit" sagte ich zögernd und biss wieder ein Stück ab.
Während die Mädchen einkauften, mussten Yamato und ich die Sachen tragen. "Komm mit sonst fühle ich mich so allein!" sagte ich zu Yamato lachend und trank aus der Limo Flasche. „Ha, ha, das kriegst du noch zurück!" sagt Yamato genervt. „Ein Glück das Hitomi nicht sehr viel eingekauft hat" sagte ich grinsend während Yamato langsam die Puste aus ging. „Wollen wir nicht eine Pause machen?“ fragte Hitomi die Drei. „Oh Ja! Bitte!“ sagte Yamato erleichtert. Wir gingen in einen Café. Plötzlich fragte Yamato plötzlich: „Würdest du mit Han gehen wenn er dich fragen würde?" Ich der gerade den Kuchen runter schluckt, verschluckte mich und Hitomi wurde etwas rot. Yamato grinste und blickte zu mir. Hitomi antwortete zögernd: „Nein..., ich will unsere Freundschaft nicht gefährden und Han ist nicht mein Typ." Ich guckte normal aber innerlich bin ich zerstört meine innere Stimme flennt: "Neeeiiiin, das darf doch nicht war sein!!!" Yamato schaute zu mir.
Als wir zurück in der Pension waren entschuldigte sich Yamato: „Tut mir leid Han, das wollte ich nicht..." „Yamato, ist schon gut. Jetzt weiß ich wie Hitomi über mich denkt. Eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken" sagt ich leise. "Lässt du mich ein bisschen alleine?" fragte ich Yamato. „Natürlich" sagte Yamato und verlies das Zimmer.
Yamato ging zum Speiseraum wo Minami und Hitomi warteten. „Wo ist den Kei?“ fragte Hitomi ihn. „Er hat kein Hunger hat er gesagt“ antwortete Yamato ihr. „Han hat kein Hunger?! “ sagte Hitomi überrascht. „Der hält doch keine fünf Minuten aus ohne was zu Essen!“ sagte Minami verwundert. „Ich weiß auch nicht!“ sagte Yamato. Und sie fingen alle an zu essen.
Nach dem Essen kam Hitomi zu mir ins Zimmer. Ich stand gerade am Fenster und guckte in den Sternen Himmel. „Hey Han, warum warst nicht beim Abendessen?“ fragte Hitomi mich. „Ich hatte keinen Hunger“ antwortete ich ihr. „Immer wenn du kein Hunger hast, hast du immer Kummer. Also was ist los!?“ fragte Hitomi mich. „Ach, nichts ist los!“ antwortete ich mit scmerzen. „Han, du kannst mich nicht anlügen! Wir kennen uns seit der Vorschule!“ sagte Hitomi „OK...“ sagte ich leise und drehte mich zu ihr und schaute in ihre Augen. Eine weile stille. Hitomi schaute sich um. „Ich kann dich nicht hören wen du so leise redest“ sagte Hitomi sarkastisch. „Hitomi... Ich Liebe dich!“ sagte ich errötet mit glasigen Augen. Hitomi guckte verwundert. „Also was Yamato heute gesagt hat war also Wahr?!“ fragte Hitomi überrascht. „Ja...“ sagt ich leise. „Han..., du kennst meine Antwort“ sagte sie. „ Ja... ich hab mich schon damit abgefunden, nur es tut halt noch weh...“ sagte ich mit Tränen in den Augen. Hitomi ging zu mir hin und nahm mich in die Arme.
Einige Wochen später, Prüfungszeit. Die Ganze Schule, schrieb Abschlussprüfungen der jeweiligen Stufen. Ich schrieb wie immer die Prüfungen ohne Probleme und Yamato kam gerade noch so durch. Natürlich haben Yamatos Eltern ihn zusammengeschißen. Jetzt beginnen endlich die Ferien.
Schuppige Feinde
"Mann ist das langweilig! Die anderen dürfen in den Urlaub fahren... und ich darf Dämonen jagen. Aber immerhin kann ich jetzt fliegen. Und das jagen lässt mich einigermaßen über Hitomi hinweg kommen" sagte Se7en gelangweilt auf den Dach des Hochhauses und aß gerade ein Sandwich. "Bums" machte es nicht weit entfernt und die Erde Bebte. "Was geht den jetzt ab!?" sagte er erschrocken und schaute sich kauend um. Er sah wie Häuser einstürzen. "Na endlich, ist heute wieder mal was los" sagte er grinsend. Er sprang die Dächer entlang und sah wie ein paar Salamander Soldaten die Gegend zerstörten. Die Salamander waren Menschen große Reptilien mit Rüstungen und Schwertern bewaffnet. Plötzlich flogen leuchtende Kugeln auf die Salamander Soldaten, Rauch stieg auf. Seelenkugeln flogen in den Handschuh. "Oops, war ich das etwa?" fragte Se7en lachend und sprang mit einer Schraube nach unten. "Graa" schrien die Soldaten und griefen ihn an. Er zog seine und lief los. Den ersten Soldat zerstört er das Schild, den nächsten schlitze er in die Kehle auf, Blut spritzte. Er tötete die Soldaten nach einander. Nachdem er alle getötet hat saugte er wie immer die Seelenkugeln auf. Plötzlich spürte er ein leises Beben. Das beben wurde immer Stärker. Er drehte sich um und sah eine Truppe von Salamander Soldaten ihn Begleitung von Fünf Salamander Soldaten auf Panzerechsen. "Das wir ein Heiden Spaß" sagte er mit einem grinsen im Gesicht. Er lief den Soldaten schreiend entgegen. Brennende Pfeile flogen ihn entgegen, doch er wich ohne Probleme aus. Seine Sense fing an zu leuchten. Er lief durch die Truppe hindurch und blieb stehen. Die Soldaten fielen in Stücke und lösten sich ihn Rauch auf. Hunderte Seelenkugeln flogen in den Handschuhe. Auf einmal flog ein Feuerball vom Himmel. Er sprang zur Seite. Als er nach oben schaute sah er einen Dunklen Drachen. Ein Schwarzer Drache mit Scharfen Zähnen, roten Augen und Scharfen Klauen. "Das wird Lustig" sagte mit einem lauten lachen. Er breitete seine Flügel aus und flog nach oben. Er steckte sein Schwert ein und zog seine zwei Pistolen aus der Tasche. Er schaute sich um aber fand den Drachen nicht. Auf einmal flog er voll mit den Kopf gegen ein Hochhaus. Der Drache hat ihn Blitz schnell von hinten angegriffen. "Aah, Mann tut das weh" sagt er schmerzend, Blut floß. Er hatte eine Platzwunde an der Augenbraue. Er flog nach oben. Er schaute sich um schoß um sich herum. Auf einmal traf er den Drachen am Flügel. Als er den Drachen sah schoß er weiter auf die Flügel bis der Drache nicht mehr fliegen kann. Er flog mit voller Geschwindigkeit auf den Drachen und schnitt ihn die Flügel ab. Der Drache stürzte voll auf den Boden. Der Drache lag auf den Rücken und brüllte vor schmerzen. Se7ens Sense fing wieder an zu leuchten. Er raste schreiend mit der Schwertspitze nach unten und schlitzte die Brust des Drachen auf. Und das Blut spritzte heraus. Der Drache schrie voller Schmerz. Doch dann löste er sich langsam in Rauch auf. Als er sich auflöst streckte Se7en die Hand aus und saugte die Seelenkugeln aus.
New Old Love
Es ist Frühling ein neues Schuljahr beginnt.
"Gähn, oh Mann jetzt beginnt wieder die Schule!" sagte ich müde. Ich zog mich um nahm meine Schulsachen und ging zur Schule mit einem Sandwich in der Hand. Vor dem Tor stand schon Yamato. "Morgen Han, wie geht's dir?" begrüßte Yamato mich. "Morgen Yamato , gut. Lange nicht gesehen." sagte ich. "Wo ist deine Freundin" fragte ich grinsend. „Sie kommt gleich...." antwortete er. "Morgen Jungs wie geht's?" rief Minami fragend dahergelaufen mit einem Fremden Mädchen an der Seite. „Morgen Mina-chan" sagte Yamato mit einem lächeln und nahm sie in die Arme. „Morgen Minami" begrüßte Ich sie. „Morgen Han! Also darf ich vorstellen, das ist Yukiko Takagi sie ist neu in unserer Schule. Ich und Hitomi haben sie im Urlaub auf Okinawa kennengelernt. Yukiko das sind Han Hittori und Yamato Kodai mein Freund." „Guten Morgen Yukiko" begrüßten Yamato und ich sie. "Guten Morgen, nennt mich einfach Yuki" sagte sie mit einem lächeln. Yuki hatte lange Haare ein kindliches Gesicht, schöne grosse braune Augen und war etwas kleiner als Minami Kirschblüten regneten vom Himmel. Wir gingen alle in die Klasse wo Hitomi schon auf uns wartete. "Ich komme mit ihm in die Klasse" dachte sich Yukiko. Die anderen Schüler tuschelten über die Neue. Ich begrüßte meine anderen Freunde. „Hallo Yuki, du bist in unserer Klasse?" begrüßte Hitomi sie. „Ja" antwortete Yuki. Als ich mich hinsetzte, zog Yukiko an seinen Ärmel. „Was ist den?" fragte ich verwundert. Sie antwortete: „Gehen wir an die frische Luft? Wie wär's mit dem Kirschbaum Garten? Dort gibt es eine Statue." „Ja, von mir aus“ sagte ich. Wir gingen in den Garten. Yukiko schaute die Statue an und sagte: „Von nahen sieht die Statue ziemlich Gruselig aus" "Da hast du Recht" sagte ich. "Der Rektor sagte das der Schutzdämon würde die Schule beschützen" sagte sie fröhlich. „Wenn sie wüßte das es eine Gargoyle Leiche ist." dachte ich. „Du bist irgendwie anders als die anderen Jungs aus der gleichen Stufe!" sagt sie. „Wieso?" fragte ich verwundert. „Du bist irgendwie... Erwachsener" antwortete sie. Ich guckte verwundert und sagte: „Nein... Dass glaub ich weniger" „Aber mal was anderes... erinnerst du ich an mich?" fragte sie laut. Ich guckte nachdenklich und sagte zögernd: „Nein... tut mir Leid" „Oh..., wie Schade... Wir waren in der selben Schule bis du in die andere Schule gewechselt hast." Ich schaute wieder nachdenklich. „Tut mir leid das sagt mir auch nichts“ sagte ich. "Es ist Windstill" sagte sie. „Du hast recht" sagte ich und starrte in die Luft. „Die Eröffnungszeremonie fängt gleich an." sagte ich und drehte mich um.
„He, warte bitte!" rief sie. Ich drehte mich um und fragte: „Was ist denn?" "Hast du eine Freundin?" fragte sie mich Zögerlich. Ich sagte nur: "Was?" und guckte in die leere. Sie neigte ihren Kopf und sagte: "Ich verstehe schon.... Aber so schnell gebe ich nicht auf. Schließlich habe ich dich endlich gefunden!". Ich schaute erschrocken. „Mein Spitzname an der Schule ist Han der Herzensbrecher und der trifft zu" sagte ich Kleinlaut. „Vielleicht..."sagte sie leicht errötet. „Aber ich gebe nicht so schnell auf weil ich dich gern hab" sagte sie Lachend. „Ich glaube ich habe zu viel VIDEO GIRL AI gelesen!?" dachte ich mir. Während der Eröffnungsfeier schaute ich gelangweilt aus dem Fenster und dachte an die Worte: „Ich hab dich gern, Ich bin wegen dir hier". Plötzlich fing mein Herz an zu Rasen. Ich schüttelt mir den Kopf und dachte: „Das kann nicht sein! Was ist Bloß mit mir los!?". Ich wusch mir das Gesicht hinter der Halle. „Bin ich verrückt oder was, das kann nicht sein!" dachte ich mir. Ich wollte mir das Gesicht mit den Ärmel abtrocknen, bemerkte ich eine Hand mit einem Tuch neben mir. Hitomi stand vor mir. "Äh, Hitomi!?" ich nahm das Tuch „Danke Hitomi" sagte ich dankend. Hitomi beugte sich über das Becken, macht den Hahn auf und trank. "Immer wenn ich mit Hitomi alleine bin werde ich immer noch irgendwie nervös!" dachte ich mir. Sie lächelte mich an. "Sie ist so süß wenn sie lächelt!" dachte ich weiter. "Was hast du da über dem Auge?" fragt sie. "Ach... das ist nicht schlimmes, war nur eine Platzwunde beim Kampf" antwortete ich. "Ich weiß nicht was du in den Ferien gemacht hast, du bist irgendwie Erwachsener geworden." sagte sie. "Glaub ich weniger" sagte ich zögernd und grinste. Plötzlich tauchte Yukiko auf und rief: „Ist das deine Freundin?" "Yuki!", rief ich erschrocken und Hitomi erschreckte. Yuki ging auf zu Hitomi und starrte sie böse an. Hitomi sagte stotternd: „Seine... Freundin...!" Hitomi schaute mich an. Ich erschrack und sagte „Nein...“ Yuki schaute mich an und lächelte. Nach der Schule.
„Also bis morgen Han" verabschieden sich Yamato, Minami und Hitomi. Sie gingen Händchen haltend nach Hause und Hitomi ging in Richtung Stadt. Ich drehte mich um bemerkt Yuki die vor dem Tor stand. "Yuki was machst du hier?" fragte er. "Ich habe auf dich gewartet" antwortete sie errötet. Wir gingen zu einem Spielplatz und Unterhielten uns. Ich fragte sie: „Yuki was magst du den so an mir?" und biss von einem Sandwich ab. Sie antwortete: "Dein lachen und dein nettes benehmen und du bist meistens gut drauf!" „Vielleicht bin Ich nur ein Schlecht gelaunter Typ?!" fragte ich grinsend und biss wieder ab. „Nein, so ist es nicht..." sagte sie. „Ich kenne dich als jemanden, der ernst aber nett ist" fügte sie hinzu. Sie erinnerte sich an die Zeit in der Klasse. "Dein benehmen und deine Hilfsbereitschaft wenn jemand Hilfe brauchte. Und in der Wrestling AG warst du nicht nur der Champ, du hast immer Sauber und Fair gkämpft und jeden beim Trainig geholfen oder unterstützt. Ich glaube, dass du ein gutes Herz hast. Außerdem bist du mein Typ und du bist der Traum aller Mädchen." sagte sie. Sie lächelte mich an. Ich lächelte gezwungen und dachte: „Sie ist wirklich direkt. Ich kann und will sie nicht verletzen!!." „Dein lächeln wirkt irgendwie gezwungen. Stimmt was nicht?" fragte sie besorgt. „Habe ich mich Aufgedrängt?" fügte sie fragend hinzu. „Nein, nein so war das nicht gemeint. Normal lache ich gerne aber in letzter Zeit ist mir das lachen etwas vergangen" sagte ich aufgeregt. „Aber soll ich ihr Hoffnungen machen. Darf ich das?!" dachte ich mir und biss wieder vom Sandwich ab. Ich ging weg. „Han warte doch!" rief sie. „Sie kann ihre Gefühle zugeben ich aber nicht. Dieses Dämonen jagen macht mich zu einem Emotionalen Wrack!" dachte ich während sie den Spielplatz verlassen. „Hitomi will sowieso nichts von mir" dachte ich mir. Ich drehte mich um und sagte: „Yuki, ich mag dein Lächeln.“ Sie schaute verwundert und sagt leise: "Han... " Wir gingen ein paar Schritte auf einmal blieb ich stehen und sagte: "Yuki..., Ich tauge nur dazu dein Lachen zu zerstören." Sie hielt sich die Ohren zu sagte: "Nein.." und schüttelte sich den Kopf. "Es tut mir leid....!" sagte ich. Yuki lief weinend weg.
Als ich nach Hause kam ging ich direkt zum Familienalter. „Mutter, Vater was soll ich bloß tun" sagte ich als ich mich nieder gekniet hatte. Ich fing langsam an zu weinen.
„Ding! Dong!“ läutete die Tür. Minami machte die Tür auf und Yuki stand vor der Tür.
Ich ging zum Telefon und wählte eine Nummer. „Guten Tag hier ist die Stadtverwaltung. Was kann Ich für sie tun?“ Fragte eine weibliche Stimme mich. „Hallo, hier ist Han Atotori" antwortete ich. „Hallo Han. Was kann ich für dich tun?" fragte mich die weibliche Stimme. „Ich hätte eine bitte, könntest du einen anderen Jäger zu meinen Gebiet schicken. Ich habe gerade ein paar Probleme" fragt ich sie. „Das ist kein Problem. Mach Ich sofort. Also bis zum nächsten Mal. Tschüss!" „Danke, Tschüss" verabschiedete er sich und legte auf.
Es ist Abend geworden.
Es donnerte und regnete draussen. Ich war in der Trainingshalle und trainierte mit dem Boxsack indem ich darauf einschlug. "Verdammte scheisse!" fluchte ich herum und schlug witer auf den Boxsack ein. Ich verpasste noch einen kräftigen schlag gegen en Boxsack. Ich ging auf die knie und heulte.
Am nächsten Tag ging ich wie immer mit Yamato in die Klasse. „Morgen Han!!" rief eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Yukiko. „Yuki...! Was hast du mit deinen Haaren gemacht?!" fragte ich verwundert. „Ich war gestern bei Minami und habe sie etwas ausgefragt und hab erfahren das du auf Mädchen mit kurzen Haaren stehst und es bringt mein Lächeln mehr zur Geltung" sagte sie lächelnd. "Und ich gebe nicht so schnell auf und Ich lache weiter!" fügte sie hinzu. Sie spazierte in die Klasse hinein. Ich lächelte und dachte: „Die ist genau so hartnäckig wie als wenn ich Dämonen jage. Aus uns könnte doch noch was werden." Yamato guckte mich neugierig an. „Alter Verheimlichst du mir etwa etwas schon wieder, He!?" und schaute mich aufdringlich an.
In der Pause erklärte ich ihn alles. „Mann Alter du bist ja ein ganz wilder. Kaum bist du über Hitomi hinweg machst du dich an eine andere heran" sagte Yamato lachend und nahm mich in den Schwitzkasten. Ich grinste nur und sagte: „Ich bin noch nicht ganz darüber hinweg.!
Date
„Es ist Samstag, Yuki hatte mich gefragt ob ich mit ihr ausgehen will. Sie hat mich gestern überredet. Mann ist die hartnäckig! Aber ich bin irgendwie froh darüber und sowieso ich muss über Hitomi hinweg kommen" dachte ich als ich sich das Hemd anzog. Ich ging aus dem Haus. Ich streckte mich die Arme aus. Ich ging zum Bahnhof und aß noch ein Sandwich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich wartete an einer Säule am Bahnhof und sah wie Leute an mir vorbeiziehen. Und kaute an meinen Sandwich herum. "Irgendwie ist das ein gutes Gefühl wenn man jemanden mag!" dachte ich grinsend. „Han! danke das du auf mich gewartet hast! Ich bin etwas spät dran, Sorry!" rief sie mir von hinten zu. Ich drehte mich um. "Yuki... dein Haar ist noch kürzer?" sagte ich erschrocken. "Ja... Ich dachte wenn schon den schon" sagte sie lächelnd.
Wir gingen die Passage entlang und redeten miteinander. Auf einmal trafen wir auf Yamato und Minami. „Hey Yamato!" rief ich. "Hey Han! Du hier?" entgegneten die beiden. Wir redeten kurz miteinander und verabschiedeten uns. Yuki und ich saßen in einem Café und Unterhielten uns. „Was hast du für Hobbys?" fragte ich sie und biss von einem Sandwich ab. Sie antwortete: "Ich mag Filme und du?" „Ich lese gerne Manga, und spiele gerne PS und Filme mag auch z.B. Action, Comedy, Martialarts wie z.B.: Jackie Chan Filme und du?" antwortete er. „Ich auch! Ich schaue auch gerne Jackie Chan Filme!" „Was ist dein Lieblingsessen?" fragte sie mich. „Ich esse gerne Ente davon kann ich gar nicht genug kriegen und was isst du gerne" antwortete ich. „Ich esse gerne Oden" antwortete sie. „Was sind deine Eltern von Beruf?" fragte sie mich. Ich schaute Traurig. "Ich habe keine Eltern mehr, sie sind vor drei Jahren bei einem Unfall ums leben gekommen" antwortete ich leise „Oh, tut mir leid..." sagte sie leise. "Es muss dir nicht leid tun, Ich bin schon darüber weg" sagte ich. „Und deine Eltern was sind sie von Beruf?" fragte ich. "Mein Vater ist Polizist und meine Mutter ist Hausfrau“, antwortete sie. Ich biss wieder vom Sandwich ab. "Mal was anderes wie viele Freundinnen hast du schon gehabt?" fragte sie mich direkt. Ich erschrak, verschluckte mich. Ich grif nach dem Glas Wasser und trank hastig daraus und errötet ein bisschen. "Ich hatte schon zwei Freundinnen. Die erste Beziehung hielte nur drei Monate und ich war nicht ganz unschuldig warum sie Schluss gemacht hat. Darum nennen mich die andern Schüler auch Han der Herzensbrecher und die zweite hielt nur eine Woche, es war Ja auch eine Fernbeziehung" antwortete ich. Sie erschrak ein bisschen. „Und du hattest du schon einen Freund?" fragte ich sie. Sie antwortete errötet „Nein..., leider noch nicht. Weil ich unbedingt wollte das du mein erster Freund wirst." Ich guckte nur verdutzt. "Was die Liebe so alles bewirken kann?!" sagte ich staunend. "Wollen wir weiter gehen?" fragte sie mich. „Ja gerne". Ich bezahlte und wir verließen das Café.
Wir gingen in einen Park. Ich kaufte uns zwei Dosen Limonade von einem Stand im Park und aß ein Sandwich. Wir setzten uns auf eine Bank und redeten miteinander. „ Wieso isst du eigentlich so viel und du nimmst gar nicht zu?“ fragte Yuki mich. „Weiß ich auch nicht so richtig!“ antwortete ich und biss ein Stück vom Sandwich ab. Plötzlich fragte Yuki mich: „Han... warst du mal in Hitomi verliebt?". Ich erschrak und hustete. „Ich muss über Hitomi hinweg kommen, es ist besser so" dachte ich und schaute Yuki in die Augen. "Yuki... Ich war einmal ihn Hitomi verliebt, sie sagte aber ich bin nicht ihr Typ und sie wolle unsere Freundschaft nicht riskieren. Ich habe es direkt erfahren, darum war ich in letzter Zeit so depressiv. Aber bitte sage es niemanden weiter den die einzigen die es wissen sind Yamato und Hitomi" sagte ich. Sie lächelte. "Danke das du mir die Wahrheit gesagt hast, und ich werde es sicher nicht weiter sagen." sagte sie lächelnd. „Du und Yamato seit wirklich gute Kumpels.“ „Ja da hast du recht, wir kennen uns seit der Vorschule. Wir sind Kumpels fürs Leben" sagt ich Lächelnd. „Da ich dir jetzt die Wahrheit gesagt habe muss du dir jetzt eine andere Strategie ausdenken" sagte ich grinsend. "Mir fällt ein Stein vom Herzen" dachte ich mir. Sie schaute zu mir in die Augen und errötete leicht. „Heißt das, du willst...?" fragte sie. Ich nahm ihre Hand und schaute ihr in die Augen mein Herz fing an schneller zu schlagen. „Du bist das erste Mädchen das mich direkt gefragt hatte. Du gibst dir so viel mühe, deine mühe soll nicht ungeachtet bleiben. Darum frage ich dich: Willst du mit mir zusammen sein?" fragte ich sie lächelnd. Sie lächelte und schaut mir mit Tränen in die Augen und sagte: „Han... ja". Ich lachte und umarmte sie. Wir gingen grinsend zum Bahnhof. „Es war ein wunderschöner Tag, ich danke dir Han" sagte Yuki etwas errötet zu mir. Da kam schon ihr Zug. „Du musst dich nicht bedanken, ich muss dir danken. So ein schönen Tag hatte ich schon lange nicht mehr" sagte ich mit einem lächeln und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Sie errötete und stieg in den Zug. Der Zug fuhr los. Sie winkte mir im Zug zu. Ich winkte zurück bis der Zug weg war. Ich drehte mich um und ging. „Danke Yuki endlich bin Ich über Hitomi hinweg, das verdanke ich nur dir." dachte ich und sprang vor Freude in die Luft. Die Leute drehten sich nach mir um. „ECHT?!" fragte Yamato am Telefon ungläubig. „Ja, dank ihr bin ich über Hitomi hinweg." sagte ich glücklich. " Also bis morgen" verabschiedet sich Yamato.
Big Thing
Es ist Nacht, Se7en stand wie immer auf seinem Hochhaus. „Was für eine langweilige Nacht" sagte Se7en grinsend und verdrückt einen Käsekuchen. Er sprang mit einer Schraube nach unten. Plötzlich merkte Se7en ein leichtes Beben. „Na also, ist heute doch noch was los?!" sagte er lachend und stopfte sich den Kuchen in den Mund. Er lief die Straße entlang und sah Häuser mit zerstörten Fenster und Löcher in der Wand. Plötzlich blieb er stehen. „Da ist ja der Übeltäter" dachte er. Er sah eine Stachelechse die versuchte ein Hochhaus zu zerstören. „Hey Dickerchen!" rief er. Die Stachelechse reagierte mit schnaufender Nase. Die Echse lief brüllend los. Er zog seine Pistolen und ballerte los. Die Echse lief immer weiter auf ihn zu. „So ein scheiss!" schrie er und sprang in die Luft. Die Echse lief an ihn vorbei und stoppte. Se7en drehte sich in der Luft um. „Der Panzer ist viel zu Dick! So ein Scheiss" Fluchte er. Die Echse Brüllte und schoß Stacheln aus dem Rücken. Er wich immer wieder aus. „Zankusen" schrie er. Und fuchtelte mit der Sense herum und leuchtente kugeln flogen auf die Echse zu. Rauch zog auf. „Geht doch!" sagte er Siegessicher. Der Rauch löste sich langsam auf. Plötzlich schlug ihn etwas von der Luft runter. Er flog mit voller Wucht auf den Boden. „Aua Ah, so ein Mist" sagt er auf dem Boden liegend „Verdammt“ Plötzlich rollt er sich zu Seite. Den die Echse wollte ihn zerstampfen. Er sprang auf zog sein Schwert und stach in die Seite der Echse. Er macht große Augen als er sah dass das die Klinge nicht in der Echse drin steckte. Er sprang zur Seite als er sieht das die Echse mit dem Schwanz zuschlagen wollte. „Das Hilft nur noch eines. Kamaitachi!!" brüllte er und fuchtelte mit dem Schwert herum. Plötzlich brüllte die Echse. Die dicke Haut der Echse platzte auf und Blut spritzte und fließt aus dem Körper der Echse. "Na also geht doch, Raitogaa!" schreit Se7en und stach in die Wunde der Echse. Die Echse schrie vor Schmerz. „ROOOOOAAAARRR“ Er zog die Sense raus und die Echse löste sich in Lila Rauch auf. Die Echse brüllte vor Schmerz. Er hob seinen Arm und die Kugeln flogen hinein. Er hob seinen Finger in die Luft und sagte sarkastisch: „Irre Ich mich oder ist es so eben Dünner geworden?"
Three Words
Es ist Morgen. Ich ging wie immer alleine zur Schule und verdrückte wie immer ein Sandwich auf dem halben weg traf ich auf Yamato. „Morgen Romeo Don Juan Casanova, wie geht es den unseren Herzensbrecher" begrüßte er mich grinsend „Morgen Yamato, Romeo ist glücklich. So glücklich war ich schon lange nicht mehr." Als wir kurz vor der Klasse kommen hielt plötzlich jemand mir die Augen zu und fragte: "Wer bin ich?" Ich antwortete: "Mmmmh.... vielleicht Ayumi Hamasaki oder Mai Kuraki oder Minami Takaiyama von Two Mix oder BoA oder vielleicht Yukiko Takagi aus der Ryu-Kishin Oberschule?" Ich drehte mich grinsend um. „Was ich steh bei dir erst an fünfter Stelle?" fragte Yuki ihn etwas beleidigt. „Guten Morgen Yuki. Nein natürlich nicht war nur ein Scherz." antwortete ich grinsend. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Sie schaute mich an, nahm meinen Arm und schaute nach unten. „Yuki, tut mir leid das war doch nur ein Scherz!" entschuldigt ich mich. „Wir sind jetzt zusammen..." sagte sie leise „Ja... stimmt" sagte ich ebenfalls leise.. "HAH" schrie sie und schubst mich. Ich und Yamato machten Große Augen. „Zum Glück war das kein Traum" sagte sie lachend und lief ins Klassenzimmer. „Ist sie nicht süß? Ich glaube ich sollte weniger Video Girl AI lesen" sagte ich und Yamato guckte immer noch verdutzt. „Hallo Yamato" sagte ich und fuchtelte mit der Hand vor seinem Gesicht. „Hallo jemand zuhause? Erde an Yamato!" Der Unterricht beginnt. „Guten Morgen" begrüßte Frau Sakurada die Schüler. Während des Unterrichts bekam ich von Yamato einen Brief. Ich schaute zu ihn hin. „Von Yuki!" flüsterte er mir zu. Ich las den Brief. Ich schaute zu Yuki hin und lächelte. Sie errötete. Nach der Schule fragte Yuki mich: „Wollen wir etwas essen gehen?" „Äh..., wieso nicht" sagte er. „Wie wär's mit Ente, das isst du doch so gerne?" fragte sie mich. „Wieso nicht und Ich kenne da schon einen Laden!" sagte ich und nahm sie an der Hand. Sie errötete. Unsere Herzen fingen an schneller zu Schlagen. Wir gingen errötet durch die Stadt. Ich machte die Tür auf und wir gingen rein. „Hallo Han, was darfst den sein" fragte Herr Misaki. „Guten Tag Herr Misaki! Für Mich wie immer das Gleiche und was willst du Yuki?" antwortete er. „Für mich bitte Ente mit Gemüse, bitte" „Und was wollt ihr trinken?" fragte Herr Misaki. „Für mich bitte eine Cola." antwortete Yuki "Und für mich bitte ein Wasser" antwortete ich. "Kommt sofort !" rief er. Sie setzten uns an einen Tisch. Und unterhielten uns. Kurz darauf kam Hitomi die Treppe herunter. „Hallo ihr zwei!" begrüßte Hitomi die zwei „Hallo Hitomi" begrüßten wir beiden sie. „Hitomi bringst du den beiden die zwei Getränke, bitte" rief ihr Vater sie. „Ja!" rief sie zurück und brachte den beiden die Getränke. Wir aßen und Unterhielten sich. „Du gehst wohl öfters hier her oder?" fragte Yuki ihn. „Ja, das stimmt, Ich gehe immer hier her wenn Ich keine Lust habe zu kochen" antwortet er. Wir assen und auf einmal merkte ich das irgendetwas unter dem Tisch herum schleicht. Ich schaute unter dem Tisch. "Ach Tiko, was machst du unter dem Tisch?" fragte Ich die Katze. Yuki schaute verdutzt. "Wer ist das?" fragte Yuki mich. „Ach das, das ist Tiko. Hitomi Katze" antwortet ich. Tiko sprang auf den Stuhl. Ich streichelte die Katze ein bisschen und gab ihr ein Stück vom Okonomiyaki. Als wir fertig waren fragte mich Herr Misaki: „Wie viel Schulde Ich ihnen?" „Wie immer der Gleiche Preis 1500 Yen" "Bitte sehr" sagte ich und gab ihn das Geld. „Also bis zum nächsten mal, auf wiedersehen!" verabschiedeten wir uns. „Auf wiedersehen ihr zwei, bis Morgen" verabschiedet sich Hitomi lächelnd. Ich begleitete Yuki zum Bahnhof. „Also bis Morgen" sagte Yuki. „Bis Morgen Yuki, Ich...liebe Dich" sagte ich leise. Yuki errötet und ihr liefen tränen aus den Augen „Ich liebe dich auch" sagte Yuki errötet. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie errötete und lief lächelnd ihn den Zug. Der Zug fuhr los. „Ein schönes Gefühl wenn man jemand liebt!" sagt ich im Gedanken und grinste.
Mummies Alive
"Hah, Haiyaa" schrie Se7en und schlug die Golems nieder. „Mehr habt ihr nicht zu bieten?!" sagte Se7en gelangweilt während er die Seelenkugeln aufsaugte und biss ein Stück vom Sandwich ab . Er lief die Straße entlang, da sprang er auf einmal nach oben und breitetet seine Flügel aus. Als er sich in der Luft umdrehte und nach unten schaute sah er lauter Pfeile die im Boden stecken. „Mann, da hab ich ja noch einmal Glück gehabt" sagte er mit einem grinsen im Gesicht. Da bemerkte er wie ihn jemand von hinten angreifen will. Er drehte sich um und trat einer Mumie ihn den Bauch. Die Mumie flog nach unten und landet auf den Boden. „Ist das nicht ein bisschen unfair, jemanden von hinten anzugreifen?" fragte er als er langsam nach unten schwebte. Plötzlich sprang die Mumie auf und griff ihn mit Schlägen und Tritten an. Se7en blockte die Attacken. Doch die Mumie schaffte es ihn mit einem Schlag ihn die Magengegend zu verpassen. „Hug ahh, so ein Mist" sagte der mit schmerzen. Se7en zog seine Zwei Pistolen und Ballerte auf die Mumie. Die Mumie flog nach hinten gegen eine Hauswand. „Na also geht doch...." sagte Se7en siegessicher mit einem leichten grinsen. Plötzlich stand die Mumie wieder auf und grinste. „So ein Scheiss...!" sagte Se7en Fluchend. Die Mumie zog einen Stab aus dem Rücken und lief auf Se7en los. Se7en zog seine Sense und lief ebenfalls los. Die Mumie blockte den Angriff von Se7en. Se7en zog seine Sense nach hinten und stach mit dem Stab der Mumie in den Bauch. Er schaut verwundert als die Mumie sich noch bewegte. Die Mumie lachte höhnisch „So ein Mist! Die Mumie lebt immer noch" Er zog seine Sense heraus und sprang nach hinten. „Hotsume" schrie er und schickt einen Feuerwirbel auf die Mumie. Der Feuerwirbel traf die Mumie mit voller Kraft. Se7en grinste doch auf mal kam die Mumie aus dem Feuer. „Äh..., was?!" sagte er verwundert. Die Mumie lachte: „ha, ha, ha, ha!" und lief los und schlug Se7en. Se7en blockte die Angriffe. Se7en sprang wieder nach hinten. Die Mumie lief ihn nach „Zankusen!!" schrie Se7en. Leuchtende Kugeln fielen auf die Mumie. Staub wirbelt auf. „Wenn das nicht Klappt dann weiss ich auch nicht mehr weiter" sagte er gespannt. Als sich der staub gelegt hat flogen Seelenkugeln herum. Se7en hob grinsend seinen Arm und saugte die Kugeln hinein. „Also mit Elektrizität vernichtet man solche Mumien!!!! Aaahaaaaa!!!!" sagte er und zuckte mit dem Schultern.
First Kiss part 1
Ich unterhielt mich mit Yamato, Minami und Hitomi in der Mittagspause. Yuki holte etwas aus ihrer Schultasche und ging auf mich zu. „Hier Han für dich" sagte Yuki errötet und gab mir eine Schachtel. „Oh!, danke Yuki" bedankte ich mich. Ich öffnete die Schachtel auf. „Oh! Ein Bento, danke Yuki das ist sehr lieb von dir!" sagte ich verwundert und lächelte sie an. Yuki errötete. In dem Lunchpaket waren Reis, Omelett, Tintenfischwürstchen, Mini Tomaten und Fleischbällchen mit Salat. „Dann wollen wir mal rann gehen!" sagte ich, nahm mir die Stäbchen und Probierte. „Mmmmhh lecker, hast du das gemacht? Schmeckt wirklich gut!" lobte ich sie. „Hi, hi, ja, danke für das Kompliment" sagte Yuki errötend. Yamato guckte schon neidisch. „Wieso machst du so was nicht für mich, Minami" fragte Yamato beleidigt zu Minami. „Äh..." sagte Minami. „Tut mir leid das ich nicht so bin wie Yuki und ich kann nicht so gut Kochen" fügt sie schnippisch hinzu. Ich, Hitomi und Yuki lachten. „Apropos wann essen wir eigentlich wieder zusammen?" fragte Yamato. „Echt! Ist es schon soweit?" fragte ich verwundert. „Was meint Yamato damit?" fragte Yuki neugierig. Ich erklärte ihr: „Es ist so, alle drei Monate treffen wir drei uns bei mir und grillen zusammen Yakiniku." „Han, Dieses mal bist du aber dran mit einkaufen" sagte Minami. „Echt?!" sagte ich überrascht. "Das heißt wohl ich muss nach der Schule einkaufen gehen." sagte ich mit einer Trauerstimme . „Ich helfe dir!" sagte Yuki tröstend zu mir. „Danke für deine Hilfe, Schatz" sagte ich mit einem Lächeln. Sie errötete. "Yuki wußtest du das Han ein verdammt guter Koch ist?!" fragte Hitomi sie. „Echt das wußte ich gar nicht" „Na ja so gut bin ich nicht, irgendwie musste ich es ja lernen schließlich wohne ich ja alleine. Also treffen wir uns Morgen bei mir?" fragte ich sie alle. „Ja kein Problem" sagten alle vier.
Nach der Schule machten Ich und Yuki auf den Weg in die Stadt. „Also was brauchen wir den?" fragte Yuki mich. „Also was brauchen ist Fleisch, Salat und Gemüse, den Rest habe ich schon zuhause" antwortete ich. Wir gingen in einen Supermarkt und kauften ein. Plötzlich fing Yukis Bauch an zu knurren. „Hast du Hunger?" fragte ich sie grinsend. „Eh, ja..." sagte sie kleinlaut. „Komm, ich lade dich auf ein paar Yakitori Spieße ein" „Ja, gerne!" sagte Yuki mit freude. Sie setzten sich zum nächsten Yakitori Stand. Nach dem Essen begleitete ich sie zum Bahnhof. Wir warteten auf den Zug. Sie nahm meine Hand und fragte: „Darf ich morgen bei dir übernachten?" fragte sie mich leise und errötete. „Äh... Klar kein Problem, wieso denn?" fragte ich sie verwundert. „Es wird Morgen sicher spät darum wollte ich nicht so spät noch alleine mit dem Zug nach Hause fahren" antwortete sie. „Ach so... kein Problem. Das Haus ist groß genug" sagte ich. „Kann ich dir Morgen irgendwie bei der Zubereitung helfen?" fragte sie mich „Ja gerne kannst du mir helfen!" antwortete Ich. Der Zug kam. „Also bis Morgen" verabschiedete ich mich. „Also bis Morgen" verabschiedete sich Yuki und stieg in den Zug ein. Abends als ich im Bett lag „Heute keine Dämonen jagen!" "Yuki ist so süß, wenn sie lächelt" dachte ich. Auf einmal klingelte das Telefon. Ich ging rann: Hallo, hier Hittori, wer ist da?" fragte er. „Hallo Han, hier ist Yuki. Hast du geschlafen?" fragte sie mich. „Nein, ich lag gerade da und habe gerade an dich gedacht" antwortet er. Yuki erötete an der anderen seite der Leitung. Wir telefonierten bis in den Morgengrauen. Am nächsten Tag holte ich Yuki vom Bahnhof ab und führte sie zu mir Nachhause. „Wow ist das Haus groß!" sagte sie staunend. „Wenn das GROSS ist dann schau dir das Haus von innen an. „Boah, ist das schön" staunte sie. „Die Küche ist gigantisch!" „Willst du was trinken bevor wir mit der Arbeit beginnen?" fragte ich sie sie. „Ja, gerne" antwortete sie. Ich ging in die Küche und holte die Getränke. Sie schaute sich im Wohnzimmer um. „Hier bitte sehr" sagte ich und gab ihr ein Glas Limonade. Sie trank darus und sagte: "Du hast ja das Bild vergrössern lassen!". Und zeigte auf das Bild an der Wand. Es war ein Bild von Mir und ihr. Wir hatten es an unseren ersten Date schiessen lassen wo wir im Park waren. Etwas später machten wir uns an die Arbeit. „Also willst das Fleisch schneiden oder das Gemüse und die Zwiebeln" fragte ich sie „Ich schneide das Gemüse und die Zwiebeln" antwortete sie. Ich machte das Radio an und wir machten uns an die Arbeit. Ich schnitt das Fleisch, auf einmal merkte er wie Yuki weinte. Ich ging zu ihr hin „Soll Ich die Zwiebeln schneiden?“ fragte ich sie. „Nein, das schaffe ich schon, schließlich habe ich die Zwiebeln geschnitten als ich auch das Lunchpaket gemacht habe" sagte sie weinend. Ich nahm ihr das Messer aus der Hand und schnitt die Zwiebeln schnell fertig. „Danke... Han" sagte sie mit glasigen Augen. Ich nahm ihre Hand und schaute in ihre Augen. „Yuki... Du siehst süß aus wenn du weinst!" sagte ich mit einem Lächeln. Sie errötete. „Han..." sagte sie leise. Ich beugte mich langsam runter und wollte sie Küssen. „Mein erster Kuss!" dachte sich Yuki und schloss die Augen. „DING DONG" klingelte es an der Tür. Wir schreckten zurück. Ich ging zur Tür und öffnete sie. „Hallo Han wir sind da!" begrüßte Yamato mich mit freude. Yamato, Minami und Hitomi standen vor der Tür. „Kommt doch rein!" fordert ich sie auf. Sie kamen rein. „Ah ich war schon lange nicht mehr hier!" sagte Yamato. „Wenn man 4Tage als lange bezeichnen kann...“ sagte ich grinsend. „Wollt ihr etwas trinken?" fragte ich sie. „Ja gerne" sagte Minami. „Für mich bitte ein Wasser" „Für mich bitte ebenfalls ein Wasser" „Und für mich bitte eine Cola" sagten Minami, Hitomi und Yamato hintereinander. „Kommt sofort!, geht doch schon mal vor und setzt euch hin" fordert ich sie sie auf. "Hallo ihr Drei!" begrüßte Yuki sie „Hallo Yuki" begrüßten die Drei sie. „Hier sind die Getränke" sagte Yuki und servierte die Getränke. „Danke Yuki, das ist lieb von dir" sagte ich. „Keine Ursache" sagte sie „Können wir dir irgendwie helfen?" fragte Hitomi mich. „Ja, ihr könntet das Fleisch und Gemüse rüber tragen" antwortete er. Sie standen auf gingen in die Küche. „Ich und Yamato tragen das Fleisch und ihr die Beilagen" sagte ich. Jeder schnappte sich eine Tablette und trug es rüber. Wir trugen die Sachen ins Esszimmer. Wir setzten uns hin und Unterhielten sich während ich das Fleisch grillte. Etwas später nahm ich etwas vom fertig gegrillten Fleisch tat es in eine kleine Schale. "Ich komm gleich wieder" sagte ich und ging. „Wohin gehst du?" fragte Yuki mich. Ich sagte nichts und ging einfach weiter. „Er geht zum Familienaltar" sagte Yamato leise „Ach so..." sagte sie leise. "Seine Eltern sind vor drei Jahren bei einem Unfall ums leben gekommen..." erklärte Yamato ihr. "Ich weiss schon er hat es mir schon erzählt" sagte sie leise. "Sorry das ich weg war. Also greift zu und lasst es euch schmecken" sagte ich mit freude. Und alle griefen zu. "Ha, ha." Wir lachten alle. "Ich glaub's nicht!!!" sagte Yamato ungläubisch. "Echt, ist so, das habe ich selbst gesehen" sagte Hitomi lachend. "Han kannst du dich noch erinnern als du den Kampf gegen Kato The Giant in der Landesmesiterschaft im Wrestling? fragte Yamato mich. "Oh Ja!!! Das war ein Kampf!" antwortete ich grinsend. "Was hat er den gemacht?" fragte Yuki Yamato. "Da waren wir in der 1. Oberstufe. Wir waren im Finalkampf um den Titel als Japanese Champion.Es war ein Kampf zwischen David und Goliath." erzählte Yamato während ihn die Bilder durch den Kopf jagten. "Und weiter?" fragte Yuki ihn neugierig.
Ich erzählte weiter:
"Es war in der Tokyo City Arena. Die Halle war voll! Jeder hatte sein eigenen auftritt zum Ring. "Dieses Match ist Pin-Match! Es gibt ein 20 Minuten Limt. Einführung zuerst! Aus Okinawa! Mit einem Gewicht von 150 Kilo und einer grösse von von zwei Metern! KATOOOOO THE GIAAANTT " Sagte der Ringsprecher. Kato The Giant kam aus der Umkliede wärhrend die Getting away with murder von Papa Roach lief. Er trug nur eine Sporthose und Boxerstiefel. Er kletterte in den ring und lies sich vom Publikum bejubeln. Auf einmal leuteten sieben mal die Glocken. Es waren die Todesglocken von Venedig. Es war mein auftritt! Die ganze Halle wurde in blaues Licht getaucht. Kato drehte sich um und schaute nur zur Tür von der Umkleide."Und sein Gegner aus Tokyo! Mit einem Gewicht von 80 Kilo, Se7en The Undertaker!" sagte der Ringsprecher während die Ringmusik vom Echten Undertaker lief. Yamato Hitomi und Minami jubelten los als mein auftritt kam. Ein blauer Nebel zog auf. Ich kam langsam aus dem Nebel. Ich schaute nur zum Ring. Ich trug eine schwarze Hose, Weisse AF1, ein schwarzes Tanktop, darüber nur ein weisses Chinesische Hemd und den Schwarzen Ledermantel meines Vaters und natürlich ein Sandwich in der Hand. Ich ging wie ein Toter zum Ring. Stopfte mir den Rest vom Sandwich in den Mund! Ich kletterte in den Ring. Ging auf Kato zu und blickte ihn in die Augen. "YOU SUCK!!!" Sagte er auf englisch zu mir. "FUCK YOU!!!!" Entgenete ich ihn mit einem grinsen! Ich zogt das weisse Hemd aus und legte sie in die Ringecke. Dann ging es auch schon los! Die Ring Glocke leutete. Er schlug mir ins Gesich mit seine Blanken Faust gegen mein Gesicht und ich flog voll nach hinten! Gegen die Ringseile! Ich prallte degegen die Seile und wurde zurück geschleudert. Er streckte seinen Arm aus und verpasste mit einen Harten Closeline! Ich breterte voll gegen den Ring boden! Das Publikum Jubelte vor Freude. Als er mir den Letzten schlag verpassen wollte fing ich den Schlag ab und stand wie ein Toter wieder auf. Kato guckte verwundert. Ich schlug ihn voller Kraft mit den Knie in den Magen! Er krümmte sich vor Schmerz! Ich hob meine rechte Faust und öffnete sie. Ich rannte schreiend auf ihn zu, packte ihn an der Kehle, hob ihn hoch und bretterte ihn gegen den Boden. Das Publikum jubelte vor Verwunderung! Da er sich noch bewegte schlug ich ihn ins Gesicht! Ich kreuzte seine Arme, schaute verdrehte meine Augen, Streckte meine Zunge raus und schaute ins Publikum! Der Ringrichter zählte ab und erklärte das Match für Beendet. Ich stand auf der Ringrichter nahm meinen Arm und hob ihn Hoch. "Und der Sieger ist Se7en The Undertaker!!!! Das Publikum jubelte vor freude! Der Ringrichter übergab mir den Championgürtel! Ich nahm ihn an. Und hob ihn hoch!!! Und das Publikum schrie! " "Und ist dir was passiert?" fragte Yuki mit großen Augen. "Nein mir ist nichts passiert" antwortete ich. "Das einzige das mich gewundert hat das Hans Haare auf einmal ganz kurz Weiss wurden" fügte Yamato hinzu. "Das hast du dir sicher nur eingebildet" sagte ich aufgeregt. "Ja und am nächsten Tag wurde Han gefeiert wie ein Held auf unserer Schule!" sagte Hitomi. "Also wie auch immer greift zu, es ist noch genug da" "Also los!" sagte Yamato und haute rein. " MMMH. Das Fleisch ist wie immer perfekt" sagte Yamato vor Freude. "Mmmh, da hast du recht" stimmen alle drei hinzu. "Wo hast du bloss so gut kochen gelernt? fragte Yuki mich. "Ich hab so ein Feeling fürs Kochen und als meine Eltern gestorben sind muss ich mich irgendwie selbst versorgen" antwortete ich. "Das ist nur die Halbe Wahrheit. Er hat erst richtig angefangen zu Kochen als seine Freundin mit ihn Schluss gemacht hat" fügte Yamato grinsend hinzu. Ich errötete und sagte: "OK, deswegen auch!" Yuki guckte mich an. Wir unterhielten uns weiter. Plötzlich fragte Minami Yuki: "Yuki, habt ihr euch schon einmal geküsst?" Ich der gerade der gerade trank spukte das ganze wieder heraus und Yuki machte große Augen und wurde rot. "Nein, noch... nicht" sagte sie errötet. Und ihr?" antwortete sie. Minami und Yamato erröten "Ja..., der Kuss hat nach Kaugummi geschmeckt" sagte Minami leise. "Musst du alles raus posaunen?" fragte Yamato sie errötet. "Sie hat mich gefragt!" antwortete sie. "Und wie ist Yamato so?" fragte Hitomi Minami. "Er ist so was von schüchtern" antwortet sie. Yamato wurde rot. " Ich frag mich wie Yamato das alles hinkriegt mit der Beziehung schliesslich ist er der grösste PC Junkie der ganzen Schule. Der sitzt doch nur den ganzen Tag vor dem PC." fragte ich Minami. "Man muss auch Opfer bringen wenn man eine Beziehung hat!!!" antwortete Yamato. Ich schaute ihn ungläubig an. „Und du Hitomi wie sieht es bei dir aus in Sachen Männer?“ fragte Minami sie. „Ich...! äh Ich bin immer noch Solo“ antwortet sie ihr. „Wieso?!“ fragte Yuki sie. „Ich habe keine Zeit dafür“ antwortete sie. „Wie macht sich eigentlich Han?“ fragte Yamato sie grinsend. „Er ist gar nicht Schüchtern, er ist offen, lacht nur oder grinst die ganze Zeit“ antwortete Yuki.
First Kiss part 2
Stunden später. Wir haben alles aufgegessen. Wir räumten alles auf. "Also bis Montag in der Schule" sagte Yamato. "Tschüss" verabschiedeten sich alle drei und gingen nachhause. Ich machte die Tür zu und drehte mich um. "Was machen wir jetzt?" fragte ich Yuki. "Ich würde gerne noch was trinken" antwortete sie. Wir gingen in die Küche, tranken etwas und redeten miteinander. "Mist ich kann mich nicht Konzentrieren.... Ihre Brüste das haut sogar einen Panzerdrachen um!!!!" dachte Ich und starrte auf ihre Brüste. Und bis vom Sandwich ab.
Etwas später. Kam ich die Treppe und yuki kockte gerade vor dem Fernseher. "Ich hab dir ein Bad eingelassen". sagte Ich. "Danke zeigst du mir wo das Bad ist?" fragte sie mich. Komm mit ich zeigts dir. Ich führte sice die Treppe hoch und zeigte ihr das Bad. "Also hier ist das Bad und Handtücher sind auch schon drin. Auf einmal hält sie ihn an sein Hemd und fragt ihn: "Han... magst du mich??" fragte sie mich leise. Ich drehte mich um, schaute ihr in die Augen und antwortete: "Yuki ich mag dich nicht... ich liebe dich über alles!!" „Dann lässt du mich sicher als erstes ins Bad“ sagte sie und schubste mich aus dem Bad. Ich stand verwundert da. Als sie raus kam sie zu mir in die Küche. Sie stand in einen Pyjama mit Herzchen vor mir. "Wie süss!!" sagte ich mit einem Grinsen und biss den rest von meinen Sandwich ab. Ich ging zu ihr hin, hielt ihre Hand und wollte sie küssen. Sie machte ihre Augen zu. "Hoffentlich kommt jetzt der Kuss..." dachte sich Yuki. Doch Plötzlich klingelt das Telefon. Wir schreckten zurück. Ich lief zum Telefon. Hob ab. "Hallo wer ist da?" fragte ich. "Hallo Han wir haben ein Problem! Einer unserer Jäger schafft es nicht einen Dämon zu vernichten" sagte eine weibliche Stimme am Telefon. "Kannst du niemand anderen Schicken?" fragte ich sie. "Nein, das können wir nicht! Der Dämon ist viel zu stark!" antwortet die Stimme. "OK ich übernehme bin gleich da. Gib mir die Koordinaten.... Ich komme sofort!" sagt ich. Ich ging auf Yuki zu. "Wer war da dran?" fragte sie neugierig. Ich winkte mit der Hand über ihr Gesicht. Plötzlich erstarrte sie. SIe ging wie ein Zombie ins Gästezimmer und schlief ein. "Tut mir leid Yuki..." sagte ich mit einer traurigen stimme und ging aus dem Haus.
"Bums, Bam" kracht es in einem Bannkreis. Häuser stürzten ein. Ein Jäger lag auf den Boden mit Lauter Wunden und Kratzern. "Ah, ah" sagte der Jäger mit schmerzen. Er mit freien Obder und nur mit einer weiten schwarzen Hose mit toten streifen bekleidet. Er trug nur zwei schwarze Handschuhe und einen Armpanzer. Hatte Dunkelrote Haare und ein Schmales Gesicht. Er wollte nach seinen Kettenboomerang greifen. Doch plötzlich trat ein Shatten auf den Boomerang. Ein Schatten mit Flügel hielt ihn ein Schwert an die Kehle. "Dein Ende naht, Elender Onijin" sagte der Schatten. "Wenn... ich schon... sterben muss... dann sterbe ich mit ehre..." sagte der Jäger langsam. Der Schatten will zum Gnadenstoß ausheben. Auf einmal flog der Schatten nach hinten gegen ein Gebäude und es stürtzte ein. "Was soll das den werden wenn??" fragte Se7en. Er ging zum verletzten Jäger und fragte: "Man was machst du bloss für Sachen!" und bis vom Sandwich ab. "Ha ,ha, ha, sehr witzig Se7en!!!" antwortete der Verletzte mit schmerzen. "Was ist das für ein Dämon?" fragte Se7en ihn. Der verletzte antwortete: "Es.. ist ein Drachenkrieger!" "Wenn das weiter nichts ist. Ruh dich aus den Rest über nehme ich" sagte Se7en mit einem grinsen. Se7en breitete seine Flügel aus und flog los und suchte den Drachenkrieger. Der Drache flog Se7en entgegen. Es war ein roter Drache mit einer schwarzen Rüstung und einem grossen Schwert in der Hand. Er hatte schwarze Augen und einen Bössen Blick auf lager. "Los geht's!" schie Se7en. Er zog seine Sense und flog auf den Drachenkrieger zu. Der Drachenkrieger flog ihn entgegen. Sie kämpften in der Luft mit ihren Waffen. Sie schickten Kampfschreie los. "HAAAH HA" schrie Se7en und schlugt mit der Sense zu. Der Drache Pariert den Angriff. "Scheisse!" fluchte Se7en. Der Drache schlugt mit dem Schwert zurück. Doch er blockte den Angriff. Se7en gleitete nach hinten. "HAAAH" schrie Se7en und flog mit voller Geschwindigkeit auf den Drachen zu. Der Drache spuckte Feuer. Se7en wich aus und flog gegen ein Hochhaus. Es krachte und staub flog durch die Luft. Als sich der staub legte. "Ah.. so ein Bullshit." sagte er mit einem grinsen und stand wieder auf. Der Drache landete vor Se7en. "Dein Ende naht du elender Onijin" schrie der Drachenkrieger und wollte mit dem Schwert zustechen. "Hah!"schrie Se7en. Doch se7en gab ihn eine Magenschwinger mit. Der Drache flog wieder nach hinten. "RRRRROOOOOOOOOOAAAAAAAAARRRRRR" schrie der Drache während er nach hinten flog. Se7en sprang in die Luft schwebte und suchte den Drachen. "Butt, Butt Butt, wo bist du ?" rief Se7en spöttisch. Auf einmal tauchte der Drache vorne auf. "Glaubst du das mich einen Magenschwinger umbringen können?" fragte der Drache spöttisch. "Öh... ja schon" sagte er grinsend. "Du nervst! STIRB!!!" schrie der Drache genervt und grief ihn mit seinen Schwert an. Se7en blockte den Angriff. Sie gleiteten etwas zurück. Der Drache grief ihn wieder an. Se7en flog mit voller Geschwindigkeit an. "Raitogaa" schie Se7en und zerstörte das Schwert des Drachen. "Verdammt!!!" brüllte der Drache genervt. Se7en drehte sich um. "Du bist gut, doch ich bin besser!" sagte Se7en grinsend. Plötzlich fällt der Kopf des Drachen ab. "Äh... wie jetzt" sagte Se7en verwundert. "Ich hatte sowieso noch eine Rechnung mit dem Dämon offen" sagte eine Stimme. Er schaute zur Seite und sah den Jäger mit einem Ketten Bumerang in der Hand "Ach du bist das! Ist das nicht etwas unfair den Drachen hinterhältig anzugreifen?" fragte Se7en ihn. Der Jäger sprangt zu ihn hoch. "Nein ist es nicht! Danke Se7en" bedankte er sich. "Keine Ursache!" sagte Se7en. "Die Seelenkugeln kannst du behalten" fügt Se7en hinzu. "Danke" bedankte sich der Jäger. "Tschau bis zum nächsten mal!" verabschiedete sich Se7en und flog weg. Der Jäger saugt die Seelenkugeln auf und löste den Bannkreis auf.
Ich machte die Tür auf, ging die Treppe hoch ins Gästezimmer. Sie lag friedlich schlafend im Bett. "Chu Chu!!!" sagte sie am schlaf um drehte sich zu mir hin. Ich guckte nur verwundert. "Tut mir leid Yuki, ich musste es tun..." sagte ich traurig und deckte sie zu. Ich ging in den Garten und setzte mich auf einen grossen Stein und schaute die aufgehende Sonne an. "Ich liebe Dich Yuki. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein" dachte ich, grinste ein bisschen und biss vom Sandwich ab.
Es ist Morgen die Sonne strahlt auf Yuki's Gesicht. Sie wacht auf "Gähn! Man habe ich lange geschlafen!" sagt sie müde. Sie ging die Treppe hinunter, ging ins Wohnzimmer und durch die Tür in den Garten. Ich bemerkte sie. Ich drehte mich um "Guten Morgen, Yuki!" begrüßte ich sie lächelnd und bis vom Sandwich ab. "Guten Morgen Kei" sagte sie müde und setzt sich zu mir auf den Schoss. Wir umarmten uns. Ich servierte ihr eine Tasse Kaffe. "Frühstück ist gleich fertig!" sagt ich. "Wow das schmeckte ja toll!" sagte sie. "Danke für das Kompliment" sagt ich grinsend. "Wer hat den gestern angerufen?" fragt sie mich. "Äh... es war nur ein Freund. Es war nichts wichtiges" sagte ich. "Was wollen wir heute unternehmen?" fragt sie mich. "Mir ist alles recht solange ich mit dir zusammen bin" sagt ich. Sie errötet. Ich trank aus der Tasse "Bist du gestern über mich hergefallen?" fragte sie mich frech. Ich verschluckte mich. "Hust Hust! Nein! Natürlich nicht!" antwotete ich aufgeregt. "Was anderes habe ich auch von dir nicht erwartet! Ich vertraue dir Han" sagte sie mir. "Ich würde so etwas nie tun! Ich gehöre nicht zu diesen Typen" sagt ich errötet. Sie lächelte mich an und ich lachte.
Parental Control
Es ist Mittagspause. Ich unterhält mich mit Yamato beim Mittagessen. "Echt!" sagte ich vor Freude und biss vom Sandwich ab. "Ja wirklich. Das neue Spiel "DEMON AGE II" kommt nächste Woche raus" sagte ich vor freude. "Cool! Endlich wieder mal ein gescheites Strategiespiel für den PC" sagte Yamato vor freude. Da kam Yuki zu mir und fragte mich. "Han. Hast du kurz zeit? Ich muss mit dir reden. Es ist sehr wichtig! " "Ja klar kein Problem" antwortete ich und bis wieder vom Sandwich ab. "Bin gleich wieder da" sagte ich zu Yamato. "Ja, ja, lass dir Zeit." sagt er. Wir gingen auf die Dachterrasse der Schule. "Was ist den los, Yuki?" fragte Ich sie. "Es ist folgendes. Meine Eltern möchten dich kennenlernen. Darum wollte ich dich fragen wann du Zeit hast?" antwortete sie errötet "ECHT! Jederzeit!" sagt ich grinsend. "Äh... du hast nichts dagegen?" fragte sie mich ungläubig. "Wieso sollte ich was dagegen haben? Ich freue mich schon drauf" sagte ich grinsend. "OK dann am Samstag bei mir?" fragt sie lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich errötete. Sie lief lächelnd weg. "Ich hab's wirklich getan!" sagte sie ihm Gedanken. "Ich habe doch keine Ahnung wo sie wohnt. Warte Yuki! Wo wohnst du eigentlich?!" rief ich ihr hinterher.
Es ist Samstag Abend. Ich stand vor der Tür mit einem Straus Blumen und einer Schachtel Kuchen in den Händen. Ich klingelte. Die Tür ging auf. "Hallo! Du musst Han Hittori sein. Komm doch rein" begrüßte Yuki's Mutter Isumi Takagi mich. Yukis Mutter hatte kurze schwarze Haare Große augen und ist etwas kleiner als ich. "Guten Abend" begrüsste ich sie und kam rein. "Das ist für sie. Eine kleine Aufmerksamkeit von mir" sagte ich und gab ihr die Schachtel mit dem Kuchen. "Vielen Dank Han, das ist sehr nett von dir" sagte sie lächelnd. "Geh doch schon mal ins Wohnzimmer" sagte sie. Ich ging ins Wohnzimmer, da wartete schon Yuki's Vater. "Guten Abend Herr Takagi" begrüßte ich ihn. "Guten Abend. Du musst Han Hittori sein" begrüßte mich Herr Wato Takagi. Herr Takagi War so gross wie ich. Er war etwas muskulös. Hatte schwarze kurzehaare mit einem Mittelscheitel. "Freut mich sie kennenzulernen!" sagte Ich. "Mich ebenfalls" sagte Herr Wato Takagi. Da kam Yuki die Treppe herunter. "Hallo Han, schön das du da bist!" sagt sie vor Freude. Ich umarmt sie. Ich übergab ihr die Rosen und sagte: "Schöne Rosen für eine schöne Frau wie dich“ Sie errötet. "Danke Han ich stell sich gleich in eine Vase" sagte sie überrascht und nahm die Rosen und ging in die Küche. "Setzt dich doch das essen ist gleich fertig" forderte Herr Takagi mich auf. Ich setzte mich hin. "Wie alt bist du?" fragte Herr Takagi mich. "Ich bin 17 Jahre alt" antwortet ich. "Wie stellst du deine Zukunft vor?" fragte Herr Takagi. "Erst möchte ich die Schule beenden und dann will ich auf die Universität von Tokyo gehen um Medizin zu studieren" antwortete ich. "Auf die Universität von Tokyo?! Das sind Hohe ziele die du setzt. Möchtest du etwa Arzt werden?" fragt Herr Takagi ihn. "Ja, das ist richtig. Ich möchte Arzt werden. Um genau zu sein Sportmediziner" antwortete Ich. Da kam Yuki's Mutter herein. "Das essen ist fertig!" sagte sie. Wir gingen ins Esszimmer. "Es gibt heute Yakiniku!" sagte Yuki die schon im Zimmer wartet. Wir setzten uns hin und unterhielten und während Yuki's Mutter das Fleisch grillte. "Was möchtest du trinken?" fragte Yuki mich. "Ein Wasser, bitte" antwortete Ich. "Guten Appetit" sagten alle. "Greif ruhig zu Han" sagte Frau Takagi. "Danke Frau Takagi, Ich lasse mir beim essen etwas Zeit" sagte ich lächelnd und griff zu. "Was hast du den für Noten in den Fächern?" fragte Herr Takagi mich. "Ich habe nur Einser und Zweier in den Fächern. Ausser in Musik, da bin Ich eine Niete!" antwortete Ich "Nur Einser und Zweier! Wow du bist wirklich ein guter Schüler. Von Musik abgesehen" sagte Frau Takagi Staunend. "Na ja, Ich will schliesslich auf die Universität von Tokyo" sagte ich. Yuki's Mutter staunte. Wir assen und lachten miteinander. "Han, stimmt es das du sehr gut kochen kannst?" fragte Frau Takagi mich. "Ja es stimmt. Ich koche für mein leben gern" bestätigte ich. "Han, da könntest du ihr das Rezept für das Spezial Yakiniku geben" fragte Yuki mich. "Ja gerne" antwortete Ich. "Ach stimmt ja das Yakiniku das sie mitgebracht hat war wirklich gut" fügte Yuki's Mutter hinzu. "Was sind deine Eltern von Beruf" fragt Herr Takagi mich. Ich schaute in die leere. "Ich habe keine Eltern mehr. Sie sind vor Drei Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen" sagt ich leise. "Oh! Tut mir leid" entschuldigte sich Herr Takagi. "Ich bin schon darüber hinweg. Bloss die Sache geht mir noch etwas an die Niere" sagte ich traurig. "Und wovon lebst du?" fragte er mich. "Ich lebe von der Lebensversicherung meiner Eltern und handle mit deren Aktien die sie mir hinterlassen haben und ich bin noch bei der JWA!" antwortete ich. "Aktien?! So jung und schon mit Aktien handeln, Respekt!" Staunten Frau und Herr Takagi. "Na ja schliesslich muss ich ja von irgendetwas leben" sagt ich kleinlaut. "Aber was ist die JWA?" fragten sie mich noch. "JWA steht für Japanische Wrestling Association... sprich ich bin Wrestler." Antwortete Ich. "Ist das nicht gefährlich?" fragten sie mich noch. "Für mich nicht ich gehöre zu den Besten und Ich bin JWA Champion seit zwei Jahren und mir ist noch nie was ernsthaftes passiert." antwortete ich. "Und ich will nach dem Studium in die Fussstapfen meines Vaters treten." fügte ich hinzu. "Was war den dein Vater von Beruf?" fragte mich Herr Takagi. "Meine Vater war Wrestler" antwortete ich stolz. "WRESTLER!?" sagten Yuki, Frau und Herr Takagi ertstaunt. "Japp" entgenete ich nur grinsend. "Welcher Wrestler war den dein Vater?" fragte mich Frau Takagi. "Mein Vater war der Legendäre UNDERTAKER!" antwortete ich wieder stolz. "DER LEGENDÄRE UNDERTAKER?!" fragte mich Herr Takagi erstaunt. "Ja..." antwortete ich. "Ich war als Kind ein riesiger Fan von ihn!" sagte Herr Takagi vor freude. Der Abend war ein voller Erfolg. Nach dem Essen gingen Yuki und ich in den Garten wir sassen auf einer Bank und unterhielten uns. Sie lehnte sich mt mit den Kopf an meiner Schulter.
"Du verstehst dich gut mit meinen Eltern!" sagte Yuki sie zu mir. "Was hättest du den gedacht?" fragte Ich sie. "Na, ja ich hätte gedacht das mein Vater ein Kreuzverhör durchzieht (Weil er Polizist ist)" antwortete sie. "Ha, ah, ha" lachte Ich. Ich nahm Yuki's Hand und schaute ihr in die Augen. "Mir wäre es egal. Ich liebe dich über alles" sagt ich leise. Sie errötete. Ich hob ihr Kinn und wollte sie küssen. "Han..." sagte sie leise. Unsere Lippen berührten sich. "Jaaa. Mein erster Kuss" dachte sie sich vor Freude. Sie schloss ihre Augen. "Yuki. Ich liebe dich" sagte ich als ich los lies.
"Han.. Ich liebe dich auch" sagte sie leise grinsend. Ihre Augen wurden glassig. Es waren Freudentränen die sich in ihren Augen ansammelten. Ich schaute auf die Uhr. "Mann, schon so spät" sagte Ich verwundert. "Muss du wirklich schon los?" fragte Yuki ihn. "Ich muss wirklich los! Sonst verpass ich noch den Zug nachhause" antwortete ich aufgeregt.
"Auf wiedersehen Frau und Herr Takagi und vielen Dank für das Essen" verabschiedete ich mich. "Auf wiedersehen Han bis zum nächsten Mal!" verabschiedeten Mich die Eltern von Yuki. Yuki begleitete mich bis zur Tür. "Also bis Montag in der Schule" sagte ich und gabt ihr einen Kuss. Sie errötete. "Tschüss... bis Montag" sagte sie verträumt. Ich ging raus, bliebt aber dann stehen und drehte Mich um und rief: "Daisuki!" Sie errötete. Ich lief lachend los. Sie machte die Tür zu und guckte verträumt. Als sie sich umdrehte grinsten ihre Eltern sie an. "Äh... Was ist?" fragte sie errötet.
Se7en stand wütend auf den Dach eines Hochhauses. "Mann da beeile ich mich extra und es kommen keine Dämonen!!!" sagte er Stink sauer und biss vom Sandwich ab. "AAAAAAHHHHHHHHHHH Fuck!!!!" schrie er wütend
Ex-Girlfriend
Vor wenigen tagen erhielt ich ein Brief von der JWA. Es waren Tickets nach Izumo. Ich soll zu TAKE DOWN! nach Izumo. TAKE DOWN! ist eine JWA Grossveranstaltung. Eine Wretlingshow wo ich auftrette. Sie findet diesmal auf Izu statt und dort soll ich wieder meinen Titel zu verteidigen. Ich nahm natürlich an. Da das Turnier am Wochende stattfand fragte ich noch die anderen ob sie mitkommen wollten. Natürlich nahmen sie mit freuden an.
Also trafen wir uns am Freitag am Hafen.
Auf den weg zum Hafen as ich ein Sandwich.
Ich stand da und wartete. "He, Han freust du dich auf den Kampf?!" fragte mich Yamato der gerade ankam. "Na klar! Ich freue mich schon seit langem drauf... Aber für dich wird das eine Qual werden schließlich wirst du ein paar Tage ohne PC und Konsole auskommen müssen Hahah" antwortet ich spöttisch und biss vom Sandwich ein Stück ab. "OOOHH Ne hör bloß auf damit, wenn ich bloß daran denke macht mir das schon angst. Aber ich habe zum Glück meine PSP dabei!" sagte Yamato mit einem Grinsen. "Hallo Jungs!!" riefen die drei Mädchen die auch gerade angekommen sind. Yamato und ich drehten uns um. "Morgen Mädels" begrüßten wir die Mädchen. Yamato nahm Minami in die Arme und Ich nahm Yuki in die Arme. "Ich freue mich schon auf das Wochenende! Da können ganz alleine am Strand spazieren gehen?" fragte Yuki mich. Ich errötet leicht. "Uhu Han du wirst ja ganz rot" sagte Yamato spöttisch. Da kam schon die Fähre. Wir stiegen ein. Yuki sass neben mir "Du Han. Ich freue mich schon auf die Freien Tage. Ich würde gerne mit dir alleine sein. Ich will mit dir am Strand spazieren gehen und den Sonnenuntergang anschauen, was sagt du dazu?" fragt sie mich errötet. Dann schaute sie zu mir hin. "Zzzzzz" nur leider schlief ich gerade. "Oh, du....!" sagt sie verärgert. Das gleiche hat auch Minami zu Yamato gesagt bloß das Yamato gerade mit seiner PSP beschäftigt war und das Minami ihn eine geknallt hat. "AUA! für was war den das ?!" fragte Yamato sie. Minami guckte beleidigt weg. Ein paar Stunden später kamen wir auf der Insel an. "Han... aufwachen!" sagte Yuki und versuchte mich aufzuwecken. Auf einmal knallte Yuki mir eine. "Aaaahh, hab Ich gut geschlafen" sagte ich müde und gähnte. "Sind wir schon da?" fragte ich Yuki. "Ja wir sind da!" antwortete sie leicht wütend. ich guckte komisch. Wir stiegen aus der Fähre aus. Auf dem weg zum Hotel nahm ich Yuki's Hand und sagte: "Ich freue mich schon auf die Sonnenuntergänge und die Spaziergänge am Strand. Nur mit dir alleine. Ich will mit dir soviel zeit verbringen wie ich kann, Versprochen!" Yuki errötete. "Und Ich war auf ihn böse!" sagte sie im Gedanken. Wir stiegen aus der Fähre aus. Ich guckte etwas traurig. "Die Insel hat dir nicht gerade schöne erinnerung hinterlassen stimmts!?" fragte Yamato mich. "Mmh!" sagte ich nur. Wir gingen zum Taxi stand und stiegen in ein Taxi ein.
Wir kamen im Hotel an. Wir stiegen alle aus dem Taxi aus da kamen scho ein paar Fans und wollten ein Autogramm von mir und schossen Fotos. Wir kämpften uns ins Hotel durch. Die anderen Wrestlingstar tummelten sie im Hotel herum. Einige von denen kamen zu mir hin und begrüssten mich. " Hey Han alles klar bei dir?" fragte mich mic Carlos Santana. Carlos war ein Mexikaner, er ist ca. 1,80 gross un trug eine Maske. Wir Umarmten uns. Und ich antwortete "Ah! Carlos! Lange nicht mehr gesehen!Mir gehts gut...""Aber nicht mehr lange" unterbrach mich eine stimme. Wir drehten uns alle um. Und es war. King Ryuji seine Diva Queen Lily. King Ryuji war zwei meter groß und war Muskelbepackt. Er sah aus wie ein Asiate mit Dreadlocks und seine freundin QUEEN Lily ging ihn bis zur Brust hatte lange schwarze Haare und große augen. Sie war gut gebaut. Mann hatte die einen geilen Arsch!. " Ah hallo Ryuji wie gehts dir so?" fragte ich ihn und biss vom Sandwich ab. "Für dich immer noch KING Ryuji. Mir gehts gut. Ich freue mich schon auf unserem Kampf um den Titel und diesmal werde ich Champion!" "Ich freue mich auch schon auf unseren Kampf!. Seine Freundin guckte mich arrogant an und sagte: "Er wird CHAMPION und du wirst verliern!" sagte sie arrogant zu mir. "Genau du wirst verlieren!" fügte King Ryuji arrogant hinzu. Ich lies meine Tasche fallen machte sie auf und holte meinen Championgürtel raus. Ich stand vor ihm guckte ihn in die Augen. Ich hob den Gürtel hoch und sagte grinsend. "Solange ich den Gürtel besitze bin ich noch Champion und du nicht!" und biss vom Sandwich ab. "Ich habe deine kämpfe beobachtet, du hast nur mit schmutzigen tricks gewonnen! Bei mir wirst du die chance nicht haben die tricks zu nutzen!" satge ich grinsend und bis wieder vom Sandwich ab. "Hey Leute was ist den hier los?" rief eine stimme. Wir schauten zur seite. Er war Herr Mori, er war kleiner als ich, hatte nach hinten gegelte Haare, trug einen schwarzen Anzug. "Ah Guten Tag Herr Mori!" begrüssten wir alle ihn. "Ich habe euren gespräch etwas belauscht. Und er hört sich interressant an. Deswegen wird aus dem normalen Titelmatch ein... HARDCORE MATCH!" sagte er grinsend. Erst grinste ich und dann fing ich an zu lachen. "Das wird ein heiden spass!" sagte ich grinsend und biss wieder vom Sandwich ab. King Ryuji und seine Freundin guckten nur geschockt. "Das können sie doch nicht machen!?" fragten die beiden ihn. "Oh doch! Das kann ich!" antwortete er grinsend und ging. Die beiden folgten ihn und versuchten in umzustimmen. Ich grinste vor freude. Carlos und ich schauten uns an und grinsten uns an. "DAS WIRD GEIL!" sagten ich und Carlos gleichzeitig. Meine Freunde guckten nur verwundert ausser Yamato der spielte lieber mit seiner PSP. Ich ging zur Rezeption checkte ein und holte die Schlüssel ab. Wir machten uns auf den weg zu unseren zimmern. Ich ging mit Yuki in unser Zimmer Yamto und Minami in einem Zimmer und Hitomi in ihr eigens Zimmer. Wir räumten unsere Koffer in die Schränke. Ich ging zum Fenster, schaute das meer an und biss wieder vom Sandwich ab. Yuki ging zu mir stand neben mir und umarmte meinen Arm. "Pass bitte auf dich auf wenn du morgen im Ring stehst ok?!" flüssterte sie leise und guckte mich besorgt an. "Mach dir keine sorgen, mir wird nichts passieren. Mir ist noch nie was passiert!" Ich lächelte sie an und küsste sie. Wir gingen aus unserem zimmer raus und holten die anderen zum Abendessen ab.
Wir gingen die Treppen runter und gingen ins Hotelrestaurant. Es gab da ein riesige Buffet! Sie waren reichlich bedeckt. Wir bedienten uns alle und hauten richtig rein. Wir hockten uns alle an einem Tisch und unterhielten uns. "Wer war den dieser KING RYUJI? fragte mich Minami. "Ach der, Wie du ja mitgekriegst hast ist das ja mein Gegner morgen. Er hies vorher nur RYUJI, doch als er KING OF THE RING wurde hat er sich KING RUYJI genannt. Er hat nur mit miesen Tricks gewonnen." antwortete ich. "Seine Feundin sieht ziemlich geil aus findest ihr nicht Jungs?" fragte Hitomi mich. "Öh jaa...." antworteten Yamto und ich. Yuki und Minami guckten uns eifersüchtig an.
Nach dem essen gingen wir alle noch an den Strand. Inzwischen ist die Sonne schon untergegangen und der Mond leuchtet hell. Wir spazierten alle den Strand entlang. Ich unterhielt mich mit den Mädchen und biss dazwischen immer wieder von meinem Sandwich ab während Yamato mit seine PSP beschäftigt war. "Hey da ist ein Strandcafé! Wollen wir dort rein?" fragte Hitomi. "Ja wieso nicht!" antworteten wir alle ausser Yamato der war ja beschäftigt. Wir gingen ins Café und gingen auf die Terasse. Und setzten uns hin. Ich biss das letzte Stück von meinem Sandwich ab und Yamato zockte weiter an seiner PSP.
Wir redeten etwas miteinander. Da kam schon die Bedienung. "Hallo! Was darfst den für euch sein?" fragte uns die Bedienung. Wir guckten sie alle an. Sie hatte lange Schwarze haare. Braune Augen. Sie hatte Geile Rundungen! Hammer Body! "Ja für uns viermal Cappucino und einen Grünen Tee bitte" antwortete Hitomi für uns. "Kommt sofort!" antwortete die Bedienung. "Und für dich Han? noch ein Chicken Teriyaki Snadwich?" "Ich verschluckte mein Sandwich und husteste stark. "HUST! HUST! Wie bitte?" fragte ich die Bedienung. "Aus dem Augen aus dem sinn he?" fragte mich die Bedienung grinsend. "Kenn ich dich?!" fragte ich sie mich fragenden blick. "Ich bins Kasumi! Deine Ex! Erkennst du mich den nicht mehr?" antwortete sie mit einem lachen. Yuki guckte sie etwas böse an. "Ich hab dich gar net erkannt!" sagte ich verwundert. "Ich dich auch nicht bis ich das Poster an unserer Wand gesehen hab" sagte sie und zeigte auf das Poster. Auf den Poster war ich wie ich auf der Ringecke stand und meinen Championgürtel hochhielt und biss vom Sandwich ab.
"Äh...ja..." sagte ich nur verwundert. Die Ganze Insel freut sich schon dich Morgen abend im Ring zu sehen. Ich wollte auch dort hin bloss ich habe keine Karten mehr gekriegt! Schade..." sagte sie schmollent und ging zum Tresen und holte die Getränke!
Yuki guckte mich etwas eifersüchtigt an. "BOAH! Ist die Geil geworden!" sagte Yamato mit einem grinsen. "KLATSCH!" machte es. "AUA!" sagte Yamato mit Schmerzen. Minami hat seinen Kopf gegen den Tisch geknallt. "PUH!"
sagte sie beleidigt und drehte sich weg. Kasumi kam wieder und brachte uns die Getränke. "Hier bitte schön!" sagte sie mit einem lächeln. "Danke!" bedankten wir uns. "Hey Kasumi! Willst noch zum Kampf?!" fragte ich sie. Yuki schaute mich schon wieder eifersüchtig an. "Ja gerne!" sagte sie mit freude. "Dann komm morgen so gegen Sechs zum Izu Star Hotel dan fährst du mit uns mit zur Arena, Ok?" sagte ich zu ihr. "Cool danke Han, du bist voll lieb!" sagte sie mit einem lächeln. "Gibts du mir noch deine Handynummer?" fragte sie und wieder guckte mich Yuki eifersüchtig an. "Klaro!" antwortete ich. Und ging lächelnd zu den anderen Gästen. Wir tranken unsere Getränke aus. Wir verabschiedeten uns von Kasumi und gingen wieder ins Hotel. Auf dem weg dort hin hielt Yuki meine Hand ganz fest und lies sie erst wieder los als wir im Hotel waren. Wir verabschiedeten uns und gingen in unsere Zimmer.
Auf einmal klingelte das Handy von mir. "Hallo hier Han!" sagte ich. "Hallo Han, hier ist die Zentrale. Du bist doch gerade auf Izu oder?" fragte mich eine weibliche Stimme. Ich ging zum Fenster "Ja das ist richtig und las mich raten ich soll hier auf die Jagd gehen, Stimmt's?!" fragt ich sie grinsend und biss vom Sandwich ab. "Äh... Ja... Da hast du recht" sagte sie überrascht. "Kein Problem mach ich und wie lange muß ich jagen gehen?" fragt er. "Nur heute Nacht" antwortet sie. "Gib mir die Koordinaten... danke bis zum nächsten mal" "Bitte Han und Pass auf dich auf. Tschüss!" verabschiedet sich die Stimme. "Wer war den dran?" fragte mich Yuki neugierig. "Äh.. nichts besonderes!" antwortete ich. Yuki schaute mich ungläubig an. Ich ging zu ihr hin, nahm sie in die Arme und schaute sie an sagte zu ihr: "Du musst nicht eifersüchtigt sein! Sie ist doch nur meine Exfreundin! Mit uns ist es doch schon längst vorbei! Und sowieso Ich hab doch dich!" sagte ich zu ihr und drückte sie an mich. Sie hielt mich auch ganz fest. Wir ging noch in die dusche und zogen uns um und gingen schlafen. Ich wartete bis sie in meinen armen einschlief. Und dann schlich ich mich raus aus dem Zimmer. Ich ging auf den dach des Hotels. Ich zog einen Bannkreis auf und verwandelte mich in Se7en.
