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Der eiskalte Engel

Seto x Ishizu -->*Pakt mit der schönen Verräterin* am Start!!!<--
von

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*Schatten an der Wand*

Ein dunkler Schleier hatte sich bereits über Japan ausgebreitet. Die Leute lagen in ihren Betten und schliefen, die Strassen waren wie ausgestorben und das Stimmergewirr, das am Tag geherrscht hatte, war längst verstummt.
 

Ein junges Mädchen läuft mit raschen und dennoch geschmeidigen Schritten durch die Gassen. Das Geräusch ihrer Stiefel, die ihr bis über die Knie reichen, durchbricht die Stille und ihr Schatten zeichnet sich an den Wänden der Häuser ab. Ihr Haar bewegt sich leicht im nächtlichen Wind und ihre kalten, ausdruckslosen Augen blicken starr geradeaus. Das Ende ihres knöchellangen, schwarzen Ledermantels, der eng an ihrem Oberkörper anliegt, jedoch unten geöffnet ist, schwebt hinter ihr her und entblößt so ihre schlanken Oberschenkel. Zielstrebig durchquert sie die kaum beleuchtete Gasse und steuert auf das Ende zu, an dem sich vor ihr ein gewaltiges Gebäude erhebt. Dort bleibt sie stehen.

Mit einem prüfenden Blick zurück in die Gasse vergewissert sie sich, das sie auch niemand beobachtet, bevor sie schließlich die Treppe des längst geschlossenen Gebäudes hinaufsteigt. Sie greift in die Brusttasche ihres Mantels und holt eine Schlüsselkarte hervor. Nach einem weitern Blick zurück in die Gasse zieht sie die Karte durch den Schlitz des neben der Tür angebrachten Sicherheitsschlosses, worauf sich diese leise öffnet.
 

Das Mädchen tritt ein. Sie schaut kurz nach links und rechts und lauscht in die dunklen Korridore. Außer dem Geräusch der Eingangstüre, die sich hinter ihr leise wieder schliesst, ist nichts zu hören.

Sie verlässt die Eingangshalle und läuft mit entspannten Schritten in den langen, dunklen Korridor mit unzähligen Türen, der direkt vor ihr liegt. Ihre Schritte hallen von den Wänden wieder, während sie im Dunkel nach der richtigen Türe sucht. Vor der Drittletzten von links bleibt sie stehen und öffnet sie mit einem kleinen silbernen Schlüssel, den sie ebenfalls zuvor ihrer Brusttasche entnommen hat. Dahinter befindet sich eine Treppe die weit nach unten führt. Sie endet vor einer dicken Eisentür neben der eine Sprechanlage angebracht ist.

Mit einer eleganten Handbewegung drückt sie auf den Knopf der Sprechanlage. Kurz darauf erklingt eine Stimme aus der Anlage:

“Name”

Ohne die geringste Unruhe und mit einer Stimme deren Unterton ebenso kalt ist wie ihre Augen, antwortet sie:
 

“Black Shadow”
 

Die Tür öffnet sich. Dahinter steht eine junge Frau anfangs zwanzig. Sie trägt einen engen, schwarzen Overall und ihre Lippen sind in ein leuchtendes rot getaucht. Ihre blonden, schulterlangen Haare verdecken ihr linkes Auge und mit einer Mischung aus Feindseeligkeit und Bewunderung beäugt sie das Mädchen vor sich eindringlich, diese zuckt nicht einmal mit der Wimper.
 

- “Ah, Black Shadow, du bist also wieder zurück...?”

- “Sieht fast so aus.”

- “Das war dein neunter Auftrag, nicht wahr?”

- “Ja.”

- “Soso, dann wird der nächste Auftrag also dein letzter sein ….bevor du frei

bist.”

- “...Ja.”
 

Bei dem Gedanken daran zuckt ihr rechter Mundwinkel kurz nach Oben, bevor sie die Blondhaarige ohne ein weiteres Wort zur Seite stosst, an ihr vorbeiläuft und den aus Steinen erbauten, kellerähnlichen Gang betritt, der nun vor ihr liegt.
 


 

Sie folgt dem wärmenden Licht der Fackeln bis hin zu einer grossen, schweren Tür aus hellem Holz. Sie klopft an und betritt den riesigen Raum, der sich dahinter befindet. Sie schliesst die Tür hinter sich, läuft noch ein Stück weiter hinein und kniet nieder. Es ist stockdunkel, sodass sie nichts sehen kann, aber sie braucht auch nichts zu sehen um zu wissen, dass noch jemand hier ist: Die Anführerin des Dark Angel Clans.
 

- “Du hast mich warten lassen, Black Shadow.”

- ”Verzeiht mir, Herrin”

- “Ich hoffe, du hast denn Auftrag, den ich dir erteilt habe erledigt…”

- “Ja, Herrin.”

- “Sehr gut. Bist du bereit für deinen letzten Auftrag?”

- “Ja, Herrin.”

- “Bist du bereit…. eiskalt zu töten um deine und unsere Ziele zu erreichen?”

- “Ja, Herrin.“

- “Sehr schön. Dann hör gut zu: Du wirst für mich Ungeziefer beseitigen. Du

nimmst Rache an jemanden, der es gewagt hat mich zu hintergehen...”

*Der mächtigste Mann Japans*

Hi!

ich bin wieder da und bring auch gleich das zweite Kappi mit!!! ^^

Hab mich auch bemüht das es länger wird als des Erste, aber mehr als das hab ich echt nicht mehr reingekriegt! *michentschuldig*
 

wollt mich auch mal ganz herzlich für die Kommis und euer Interesse bedanken, hat mich total gefreut!!!
 

Das übrige blabla schenk ich mir und lass euch jetzt erst mal lesen... :P

Viel Spass!!!

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*Der mächtigste Mann Japans*
 

Die Morgensonne steigt bereits über Japan auf. Die Leute fahren zur Arbeit und die Kinder machen sich auf den Weg zur Schule.

Auch der reichste und mächtigste Mann Japans ist bereits wach:
 

Seto Kaiba sitzt, bereits vollständig angezogen, am Schreibtisch seines Schlafsaals und tippt ununterbrochen auf die Tasten seines Laptops, sodass es den Eindruck macht, als ob nichts und niemand ihn zum Stillstand bewegen könnte. Auch der kurze Seufzer der weisshaarigen Frau, die hinter ihm im Bett liegt und schläft, lässt ihn nicht vom Bildschirm seines Laptops aufblicken.
 

Das Geräusch nackter Füsse auf dem Marmorboden ist zu hören und kurz darauf schlingen sich zwei zierliche Arme von hinten fest um seinen Oberkörper, worauf er jedoch in keinster Weise reagiert. Die Weisshaarige streichelt sanft seine Brust während sie sich immer näher zu seinem Ohr beugt und leise sagt:

“Ich hatte gehofft ich würde heute neben dir aufwachen…”

Noch immer blickt der Geschäftsmann mit dem hellbraunen Haar nicht auf und tippt ruhig weiter, doch seine Stimme klingt gereizt.

“Ich arbeite.”

Sie beugt sich noch etwas weiter zu ihm vor und drückt gleichzeitig ihren nackten Körper fester an seinen Rücken. Langsam öffnet sie die Knöpfe seines Hemdes und gleitet mit einer Hand hinein. Ihre Stimme nimmt einen verführerischen Unterton an:
 

- “Was würdest du davon halten dich noch mal auszuziehen und zu mir ins Bett

zu kommen?”

- “Was würdest du davon halten dich anzuziehen und zu verschwinden?”

- “WAS!…. Aber Seto…”

- “Hast du mich nicht verstanden, du sollst mir aus den Augen gehen.”

- “Aber ich dachte ich wäre endlich deine…”

- “…Du weißt genau was du für mich bist, Kisara, und du weißt auch, dass

sich daran nichts ändern wird. Auch wenn ich zugeben muss, dass du

durchaus zu gebrauchen bist,... wenn ich mich langweile…”
 

Die junge Frau zittert vor Wut und Entsetzen und vereinzelte Tränen treten ihr in die Augen.

“Du elender Mistkerl!!!”, schreit sie ihn laut an, bevor sie leise fortfährt, “Ich bedeute dir gar nichts. Ich bin noch immer nur dein Spielzeug und du wirst mich nie lieben,... nicht wahr..!?”
 

Seto Kaiba hört auf zu tippen, dreht sich zu ihr um und erhebt sich elegant aus seinem Bürostuhl. Ein höhnisches Lächeln legt sich auf sein Gesicht während er langsam auf sie zukommt und sie mit seinen kalten, vor Überlegenheit funkelnden Augen ansieht. Ängstlich macht sie einige langsame Schritte rückwärts, doch Kaiba folgt ihr.
 

“Lass mich in Ruhe”, fleht sie ihn kaum hörbar und mit tränenerstickter Stimme an, während sie mit immer schneller werdenden Schritten von ihm weicht. Kaiba gibt jedoch nur ein finsteres Lachen von sich und verfolgt sie weiter, bis er sie schließlich an die gegenüberliegende Wand gedrängt hat. Mit bebendem Atem und vor Angst geweiteten Pupillen beobachtet sie, wie Kaiba einen letzten Schritt auf sie zumacht und sich jeweils links uns rechts von ihr an der Wand abstützt.

Er verharrt einige Augenblicke in dieser Haltung und lauscht amüsiert ihrem Wimmern, bis er sich langsam zu ihr vorbeugt.
 

Er senkt seine Lippen auf ihren Hals und beginnt, ihn erst sanft und dann immer stürmischer zu küssen.

Er spürt, wie ihr zitternder Körper sich entspannt, und ihre Hände sich in seinen Nacken legen. Er berührt ihren nackten Körper so sanft, wie er es noch nie zuvor getan hat und seine Küsse verteilen sich über ihren gesamten Oberkörper.

Mit jeder seiner Berührungen steigert sich ihre Erregung, bis sie ein lautes Stöhnen von sich gibt.

Kaiba hebt daraufhin seinen Kopf, bis er mit Kisara auf derselben Höhe ist und nähert sich ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter. Seine Hände streicheln noch immer ihren Körper.

“Gefällt dir das?”, fragt er sie flüsternd, worauf Kisara zufrieden und schwer atmend ein leichtes Nicken von sich gibt.
 

Plötzlich spürt sie wie sich eine seiner Hände um ihren Hals legt und sie unsanft an die Wand gedrückt wird.

Verstört suchen ihre Augen die Seinen die sie nun zornig anfunkeln.
 

“Zu deiner Feststellung von vorhin”, zischt er und seine Hand schnürt ihren Hals immer fester zu,

“Es war dumm von dir zu glauben, ich würde dich brauchen, denn ich brauche niemanden... Noch dümmer war es zu glauben, ich würde dich lieben, denn dieses Gefühl kenne ich nicht...”

“Seto, bitt...”

“ ...Aber am dümmsten war es, mich zu beleidigen, denn du scheinst vergessen zu haben, dass ich Seto Kaiba bin!!! ...Noch irgendwelche Unklarheiten?”
 

Wie in Trance schüttelt Kisara den Kopf, worauf er seinen Griff lockert und dann ganz von ihr ablässt.

“Gut.” haucht er triumphierend , bevor er sie kurz an sich zieht und seine Lippen auf ihre presst, “und jetzt ziehst du dich an, gehst nach Hause und wartest, bis ich dich anrufe, ... Bis ICH DICH anrufe, verstanden!?”

Ein weiteres stummes Nicken von Kisara folgt. Danach beginnt sie, noch immer leicht benommen, ihre Kleider vom Boden aufzuheben und sich anzuziehen. Kaiba setzt sich währenddessen wieder an seinen Laptop und arbeitet weiter.

“Ich gebe dich nicht auf, Seto.” flüstert Kisara leise, ehe sie das Zimmer verlässt und die Türe hinter ihr ins Schloss fällt.
 

Einige Zeit später fliegt die Türe allerdings wieder auf und ein aufgeweckter kleiner Junge streckt den Kopf zur Tür herein.

“Guten Morgen Seto, hast du gut geschlafen?”

“Mokuba”, antwortet ihm sein Bruder, ohne vom Laptop aufzusehen, “wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst anklopfen, bevor du mein Zimmer betrittst?”

Die Fröhlichkeit im Gesicht des Jungen weicht der Entgeisterung, die die Worte seines Bruders ausgelöst haben.

“Tut mir Leid, grosser Bruder, ich wollte dich nur dran erinnern, dass deine Limousine unten auf dich wartet”, sein Gesicht erhellt sich wieder, “oder bleibst du heute zu Hause und spielst mit mir?”

“Was soll diese kindische Frage Mokuba. Du weißt genau, dass ich arbeiten muss. Spiel mit den neuen Spielen, die ich dir geschenkt habe, oder frag das Personal. Ich gehe jetzt.”

Er läuft an Mokuba vorbei durch die Türe. Er verlässt die Villa und steigt in die Limousine, deren Tür sein persönlicher Chauffeur bereits für ihn aufhält. Die Limousine setzt sich in Bewegung.
 

Nach einer längeren Fahrt hält der Wagen vor dem grössten Gebäude der Stadt. Kaibas Blick wandert die Mauer der riesigen Firma, seiner Firma, hinauf, bis hin zu dem Logo “KC”, das weit oben Angebracht ist. Ein selbstgefälliges Lächeln huscht über sein Gesicht .
 

Ja, er ist Seto Kaiba, der mächtigste Mann Japans.

*Der Mensch hinter der Eismaske*

Hallo! ^^
 

Ich habs endlich geschafft:

DAS DRITTE KAPPI IST DA!! *trommelwirbel* ^^
 

Ich hab versucht unsern lieben Kaiba diesmal von seiner etwas menschlicheren Seite zu zeigen (die ausser ihm naürlich niemand kennt xD)... Ich hoffe es gefällt euch!!! *gespanntbin*
 

Danke für die Kommis!!! :D ...würde mich auch über ein paar Neue freuen :P
 

Liebe Grüsse

Kitty91

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*Der Mensch hinter der Eismaske*
 

Ganz alleine läuft die junge Schwarzhaarige mit den tiefblauen Augen die verlassene Strasse entlang. Ihr Kopf ist leicht zur Erde geneigt und ihr Blick ruht auf ihren Füssen, die sie langsam vorwärts tragen.

Obwohl es erst Frühling ist und die Nächte noch kalt sind, trägt sie nur ein knielanges, weisses Trägerkleid aus einem leichten Stoff, und eine dünne , graue Strickjacke. Ihre Füsse stecken in hellbraunen Stiefeln, die, wie der Rest ihrer Kleidung, schon alt und abgetragen sind.

Eine starke Entschlossenheit leuchtet in ihren Augen, doch ist auch ein Hauch von Nervosität und Angst in ihnen zu erkennen. Sie ist sich vollkommen sicher, dass die Zukunft ihr noch viele Ängste, Leiden und Gefahren bescheren wird, doch das alles ist es ihr wert um dafür zurück zu bekommen, was ihr als einziges etwas bedeutet…
 

Zur selben Zeit sitzt Seto Kaiba alleine in seinem Büro und arbeitet konzentriert an seinem Laptop. Seit seiner Ankunft in der Kaiba Corporation heute Morgen , hat er sein Büro nicht ein einziges Mal verlassen, und seine Arbeit kaum unterbrochen. Abgesehen von ihm ist niemand anderes mehr in diesem riesigen Gebäude, da ist er sich vollkommen sicher.
 

Er hält kurz inne und wirft einen Blick auf die Uhr: Drei Uhr morgens, nicht ungewöhnlich für seine Verhältnisse, schließlich ist er der Boss dieser riesigen Firma, und daher ist es alles andere als selten, dass er teils ganze Nächte lang in seinem Büro sitzt und ununterbrochen arbeitet.

Langsam spürt er eine Welle der Müdigkeit, die auf den mangelnden Schlaf der letzten Wochen zurückzuführen ist, in sich aufsteigen, doch er verdrängt sie gekonnt, denn so hat er es bereits als Kind gelernt.
 

Eine halbe Stunde später liefert er sich jedoch, ohne das er sich äußerlich auch nur das geringste anmerken lässt, einen erbitterten Kampf mit der wachsenden Müdigkeit, die ihn zu überwältigen droht.

Seit nun vier Wochen schläft er kaum noch und arbeitet sogar noch mehr und noch intensiver als sonst. Grund dafür ist das neue Videospiel, an dem er nun schon so lange arbeitet und das in spätestens fünf Stunden vollständig programmiert und fabrikationsbereit sein muss.

Auch wenn Kaiba nicht leugnen kann, dass er sich im Moment nichts sehnlicher wünschen würde, als nach Hause zu fahren, sich ins Bett zu legen und endlich wieder ein paar Stunden zu schlafen, würden sein Geschäftssinn und vor allem sein Stolz es niemals zulassen, einen Fertigstellungstermin nicht einzuhalten. Dafür nimmt es ein Seto Kaiba ohne weiteres in Kauf mehrere Wochen nicht zu schlafen.
 

Seine extreme Müdigkeit, setzt ihm jedoch von Minute zu Minute mehr zu, sodass sie sich schlussendlich doch noch mehr als deutlich auf seinem Gesicht abzeichnet:

Seine sonst so stolz leuchtenden, blauen Augen sind schon beinahe vollständig geschlossen und blicken abwesend auf den Bildschirm. Das Tempo seiner Tastenanschläge hat sich drastisch reduziert und wird immer langsamer.

Würde jetzt jemand zur Türe hereinkommen, er würde denn grossen Seto Kaiba nicht wiedererkennen, so fertig sieht dieser aus. Und obwohl Kaiba sich so Einiges Gewöhnt ist, ist er sich vollkommen sicher, dass er in seinem ganzen Leben noch nie so müde und kraftlos war wie in diesem Moment.
 

Auf dem Schreibtisch rechts neben der Tastatur steht sein Bürotelefon und während er kurz seinen Blick darüber schweifen lässt, denkt er für den Bruchteil einer Sekunde daran, den Hörer abzunehmen, den Produktionsleiter seiner Firma anzurufen, und ihm mitzuteilen, dass sich der Produktionstermin des Spieles, um einige Zeit hinauszögert.

Doch schon kurz darauf würde er sich am liebsten dafür ohrfeigen auch nur daran gedacht zu haben, eine derartige Schwäche zu zeigen, sowohl vor seinem Mitarbeitern und Geschäftspartnern, als auch vor sich selbst.

Immer noch wütend auf sich , schleudert er das Telefon mit einem kräftigen Hieb vom Bürotisch, sodass es an die gegenüberliegende Wand fliegt und mit einem lauten Knall zerschellt.

Kurze Zeit später hat sich seine Wut wieder gelegt und er spürt diese unerträgliche, lähmende Müdigkeit mehr denn je. Doch er gibt ihr nicht nach und arbeitet immer weiter, wenn auch sehr langsam und kaum noch konzentrationsfähig.

Nach einiger Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, fehlen nur noch wenige Programmierungen, bis seine Arbeit beendet wäre. Dann endlich könnte er nach Hause gehen und schlafen.
 

Doch plötzlich verkrampfen sich seine Finger auf der Tastatur. Sein ganzer Körper beginnt zu zittern und sein Kopf wird immer schwerer bis seine letzten Kräfte schwinden und er schließlich vor Erschöpfung zusammenbricht. Sein Kopf fällt auf die Tastatur, wo er kraftlos liegen bleibt.

Mit trüben Augen liegt er nun auf dem Tisch. Seine Hände sind beim Aufprall des Kopfes seitlich von der Tastatur gerutscht und liegen nun bewegungslos links und rechts nehmen seinem Kopf, während sein restlicher Körper schlaff in seinem Bürostuhl hängt. Er hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper und er spürt, wie ihm langsam die Sinne zu schwinden beginnen.
 

Ihm ist klar, dass er es nicht mehr schaffen wird, denn Fertigstellungstermin des Spieles einzuhalten, sollte er jetzt tatsächlich ohnmächtig werden.
 

- Es nicht schaffen…. -, denkt er verzweifelt, als er die herannahende Ohnmacht immer deutlicher spürt und plötzlich flammt die Wut über seine Schwäche wie ein Feuer in ihm auf.

Er, Seto Kaiba, hat noch nie etwas ,das er sich vorgenommen hatte, nicht geschafft und er wird auch jetzt nicht aufgeben, soviel steht fest.
 

Er hält sich für eine längere Zeit ganz ruhig und entspannt sich so gut wie möglich, um sich so vor der Ohnmacht zu retten. Es gelingt ihm, doch schafft er es auch weiterhin nicht, sich richtig zu bewegen, geschweige denn genug um seine Arbeit wieder aufzunehmen.

Als er der stillen Verzweiflung immer näher kommt, tut er etwas, womit er wahrscheinlich selber nie gerechnet hätte:

Er schwört sich, ganze drei Wochen Urlaub zu nehmen, falls er es schafft, seine Arbeit noch rechtzeitig zu beenden. Seit dem Tag von dem an er nun diese Firma leitet, hat er sich nie Urlaub genommen, aber sollte er es tatsächlich noch schaffen, so wird er es tun, das schwört er sich bei seiner Ehre!
 

Er atmet noch einmal tief durch, bevor er den Kampf gegen seinen rebellierenden Körper wieder aufnimmt. Irgendwann, nach mehreren vergeblichen Versuchen, schafft er es dann doch sich aufzurichten und bringt anschließend, mit letzter Kraft, seine Arbeit zu Ende.
 

Eine Stunde später, um fünf Uhr, sitzt Seto Kaiba in seinem Zweitwagen, der immer in der Garage der “KC” steht, und macht sich auf den Heimweg. Das er viel zu schnell fährt, interessiert ihn nicht, er will einfach schnellstmöglich nach Hause, bevor er wieder seine Kräfte verliert oder ihn jemand in diesem Zustand zu Gesicht bekommt!
 

Zu spät sieht er sie, das schwarzhaarige Mädchen, das plötzlich direkt vor ihm aus einer schmalen Gasse zwischen zwei Häusern erscheint und mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck auf die Strasse rennt. Erst, als sie mitten auf der Strasse steht, bemerkt sie das Auto, das in rasantem Tempo auf sie zusteuert. Vor Schreck bleibt sie stehen, während sie, mit weit aufgerissenen Augen, dem viel zu schnellen Auto entgegenblickt.

Kaiba ist, aufgrund seiner benebelten Sinne und dem viel zu hohen Tempo seines Wagens, nicht mehr in der Lage rechtzeitig anzuhalten. Die Schwarzhaarige wird von dem bremsenden Auto erfasst und einige Meter weggeschleudert, wo sie reglos liegen bleibt.
 

Der durch den Unfall verursachte Schrecken lässt Kaiba nicht mehr an seine Müdigkeit denken, was zur Folge hat, dass er augenblicklich hellwach ist. Sofort steigt er aus dem Auto und eilt zu dem Mädchen, das mit dem Gesicht nach unten und nun vor Schmerzen zitternd, vor seinem Wagen auf dem Boden liegt.

Er kniet sich zu ihr runter und dreht sie, mit einer Hand ihren Rücken stützend, vorsichtig an einer Schulter zu sich, sodass sie ihm zugewandt in seinen Armen liegt. Auch wenn er, wie immer, sein ausdrucksloses Gesicht beibehält, schockiert ihn ihr Anblick zutiefst:

Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt und wird von heftigen Zuckungen durchfahren. Sie hält ihre Augen krampfhaft geschlossen, während ihr Körper in seinen Armen noch immer heftig zittert. An ihrer rechten Schläfe klafft eine Wunde, die ihr das Blut über das Gesicht rinnen lässt. Ihre Kleidung ist an manchen Stellen zerfetzt und darunter haben sich tiefe Schürfwunden in ihre Haut gekratzt.
 

Noch immer blickt er zu ihr hinab, als sie plötzlich ihre Augen ein kleines Stück weit öffnet und zu ihm hinaufsieht. Für einen kurzen Moment blicken ihre blauen Augen in die Seinen, bevor sie ihr wieder zufallen und sie das Bewusstsein verliert.

Für einige Zeit rührt sich Kaiba nicht und blickt weiterhin starr hinab auf das ohnmächtige Mädchen in seinen Armen. Seine Augen sind so kühl und emotionslos wie sonst auch, sodass niemand bemerkt hätte, das er in seinem Inneren, wie jeder andere Mensch mit gesundem Verstand, erst seine Gedanken wieder ordnen muss, die der Unfall durcheinander gebracht hat.
 

Langsam richtet er sich auf und trägt das Mädchen, das er zuvor mit dem Rücken und den Kniekehlen auf seine Arme gelegt hat, zu seinem Wagen. Vorsichtig legt er sie auf den Rücksitz, bevor er sich wieder ans Steuer setzt.
 

Unzählige Menschen, die schon von der legendären Kaltherzigkeit, Skrupellosigkeit und Gefühlslosigkeit Kaibas gehört haben, wären über sein Handeln gewiss erstaunt gewesen, da wohl jeder dieser Menschen von ihm erwartet hätte, die Verletzte auf der Strasse ihrem Schicksal zu überlassen. Doch in diesem Punkt unterschätzen sie ihn:

Seto Kaiba fehlt es zwar durchaus an Mitgefühl und Nächstenliebe, aber mit Sicherheit nicht an Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein; Niemals würde ein Seto Kaiba ein so unehrenhaftes, niederes Verbrechen wie Fahrerflucht begehen!
 

Er ist gerade dabei den Wagen zu starten, als er etwas auf der Strasse liegen sieht. Er steigt aus und hebt ein kleines, in mattgrünes Leder eingefasstes Buch vom Boden auf. Auch wenn sich kein Schloss daran befindet, macht es auf Kaiba den Eindruck eines Tagebuchs. Er betrachtet es genauer und erkennt auf der Vorderseite ein weisses Viereck auf dem mit Tinte ein Name geschrieben steht:

Ishizu Ishtar…

*Wiederkehrende Erinnerungen*

Hi Leute!
 

Sorry dass es so lange gedauert hat mit dem neuen Kap, aber ich hatte keinen Internetanschluss! *michentschuldig*
 

Ist zwar nicht das beste kappi, muss aber so genau beschrieben sein, damit mann dann später versteht wieso das alles passiert... naja lest einfach selbst...^^
 

VIELL SPASS!!!^^
 

Gruss

Kitty91

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*Wiederkehrende Erinnerungen*
 

Beunruhigt läuft Seto Kaiba in dem kleinen Vorraum, in dem er sich gerade befindet, auf und ab. Von Zeit zu Zeit wirft er einen Blick durch den weissen Rolladen, der vor der der grossen Glasscheibe angebracht ist, die den Vorraum vom Patientenzimmer trennt. Dort liegt das Mädchen, das er, Seto Kaiba, angefahren hat. Sie schläft.

Seit er sie vor einer Stunde hierher gebracht hat, ist sie noch nicht wach gewesen, doch haben die Ärzte ihm versichern können, dass sie sich keine gefährlichen inneren Verletzungen zugezogen hat und dass sie, mit ein wenig Zeit, wieder vollständig gesund werden würde. Gedankenverloren starrt er auf das schlafende Mädchen, während in seinem Inneren eine nicht sichtbare Besorgnis brennt.

Doch ihre Gesundheit ist nicht der Grund für seine Sorgen, denn ,wie jeder weiss, kümmert ihn der Zustand seiner Mitmenschen nicht im geringsten. Was ihn in Wahrheit so schwer beschäftigt, sind die Auswirkungen, die dieser Unfall auf seinen Ruf haben würden, wenn die Welt davon erfahren würde…
 

Er betrachtet sie noch eine Zeit lang mit starrem Blick, bevor er seine Augen von ihr abwendet und wieder auf- und abzulaufen beginnt.

Plötzlich vernimmt er ein Räuspern, das ihn aus seinen Gedanken reisst:

Es kommt von einem Mann, der in der hinteren rechten Ecke des kleinen Zimmers auf einem Holzstuhl sitzt und sich bis jetzt völlig ruhig verhalten hatte, sodass Kaiba schon fast vergessen hatte, dass er überhaupt da ist.

Sein Name ist Koji Hatori, er ist 26 Jahre alt und Kaibas einziger Berater. Er sitzt locker auf seinem Stuhl und zieht nun, nachdem er Kaibas Aufmerksamkeit hat, lässig seine Sonnebrille aus, fährt sich kurz durch sein dunkelrotes Haar und steht anschließend langsam auf. Er wirft Kaiba nun, nachdem er bis jetzt nur schweigend dagesessen hatte um ihn nicht in seinen Gedanken zu stören, einen kritisierenden Blick zu, bevor er das Wort ergreift:
 

“Wieso habt Ihr sie nicht einfach liegen lassen können, Sir, Ihr hättet euch selbst und der Firma grossen Ärger erspart. Ich hoffe, Sir, Ihnen ist klar, was geschehen wird, wenn die Welt erfährt dass der grosse Seto Kaiba ein unschuldiges Mädchen angefahren hat…”

Er blickt zu Kaiba, der wiederum ihn mit dunklen Augen ansieht. Er schweigt noch immer, weshalb Hatori weiterfährt: “Sir, niemand weiss besser als ich, was für ein grossartiger Geschäftsmann Ihr seid, aber Ihr habt gerade denn grössten Fehlentscheid eures Lebens getan! Niemand hätte je Euch mit dem Unfall in Verbindung gebracht, …wenn Ihr sie nur liegen gelassen hättet!”
 

Noch immer blickt Kaiba ihn mit dunklen, ausdruckslosen Augen an, aber trotz Hatoris sehr direktem Vorwurf ist keine Wut in Kaibas Augen.

Nein, Kaiba ist nicht wütend auf ihn. Er kennt Hatori nun schon, seit er vor zwei Jahren die KC von seinem Vater übernommen hat, und genau so lange ist dieser nun schon sein Berater, der einzige Mensch, von dem er sich etwas sagen lässt.

Der Grund, warum Kaiba sich in gewissen geschäftlichen Themen von Hatori beraten lässt ist nicht etwa, dass sie beide Freunde wären, oder dass er ihm vertrauen würde und auch nicht, dass Hatori besser wäre als er selbst, der Grund ist schlicht, dass Hatori, abgesehen von Kaiba selbst, der beste Geschäfts-Stratege von ganz Japan ist und er ihm deshalb durchaus eine Stütze ist, wenn er selbst keine Zeit gehabt hat, sich mit den anstehenden Themen zu befassen.
 

Kaiba und Hatori sind sich in einem Punkt sehr ähnlich: Für sie steht das Geschäft an erster Stelle. Jedoch gibt es zwischen den beiden einen wesentlichen Unterschied:

Hatori hat keine Ehre. Er hätte das Mädchen ohne mit der Wimper zu zucken liegen lassen, auch wenn es ein minderwertiges Verbrechen war… zum Wohle der Firma und, vor allem, zu seinem eigenen Wohl.

Kaiba weiss, dass so ein ehrloses Etwas wie Hatori nie verstehen würde, wieso er das Mädchen, trotz der enormen Folgen, nicht ihrem Schicksal überlassen hat. Hatori könnte das Wort “Gesetzespflicht” nicht einmal definieren und darum sieht Kaiba auch keinen Grund ihm zu antworten, weshalb nun absolute Stille herrscht.
 

Nach einiger Zeit des Schweigens ergreift Hatori schließlich wieder das Wort: “Und was gedenkt Ihr nun gegen unser Problem zu tun, Sir?”

Kaiba, der nun schon seit einiger Zeit wieder vor der Glasscheibe steht und bis vor kurzem das Mädchen angesehen und dabei nachgedacht hat, reagiert zuerst nicht auf die Frage seines Beraters.

“Noch weiss ich nicht, wer sie ist”, antwortet Kaiba plötzlich nach einiger Zeit, ”ich muss wissen, mit wem ich es zu tun habe, um dann herauszufinden, wie ich sie ruhig stellen kann. Ich werde schon mit ihr ins Geschäft kommen, da bin ich mir sicher” fährt Kaiba fort und seine Augen funkeln dunkel und siegessicher, während seine Augen immer noch das schlafende Mädchen fixieren.
 


 

Einsam sitzt Ishizu geduckt hinter einem grossen Felsen mitten in der Wüste, ihrem Zuhause. Sie hat die Knie angewinkelt, sodass sie möglichst klein und unsichtbar ist und sie bemüht sich, keinen Laut zu machen.

Plötzlich hört sie Schritte, die immer näher kommen und noch bevor sie reagieren kann, steht ein blondhaariger kleiner Junge mit violett leuchtenden Augen vor ihr. “Ich hab dich, du bist dran!” ruft der Kleine und seine Augen leutchen mit kindlicher Begeisterung, während er lachend davonrennt. “Na warte, Brüderchen”, lacht Ishizu und nimmt die Verfolgung ihres Bruders auf. Noch einige Zeit toben die Geschwister herum, bis Isizu plötzlich ein entferntes Geräusch vernimmt, das wie ein Kampf klingt.. “Marik, warte!” ruft sie ihrem Bruder zu, der sofort inne hält. Plötzlich erklingt ein lauter Schrei und Ishizu erkennt die Stimme ihrer Mutter.

Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, läuft Ishizu los und rennt, so schnell sie nur kann, den Hang hinunter nach Hause.

Als sie dort ankommt, ist das Stimmengewirr und das Kampfgeschrei bereits erloschen. Ishizu findet die Falltür, die den Eingang zu dem unterirdischen Tempel bildet, in dem sie mit ihrer Familie lebt, offen vor und so befürchtet sie das Schlimmste.

Sie steigt die Leiter hinab und unten angekommen, erblickt sie ihre Eltern tot auf dem Boden, triefend von Blut. Entsetzt und starr vor Schreck blickt Ishizu auf ihre toten Eltern bis ihrer Kehle ein lauter Schrei entrinnt…
 

“Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!!”
 

Schweratmend und schweissnass sitzt Ishizu im Bett, die Augen immer noch vor Angst fest geschlossen.

“Hey ganz ruhig, es ist alles in Orgnung, du hast nur geträumt!”, hört Ishizu die Stimme eines kleinen Jungen, worauf sie langsam wieder zu sich kommt und vorsichtig die Augen öffnet. Sie befindet sich in einem fast völlig weissen Raum, der mit grellem Tageslicht gefüllt ist, sodass sie von der Helligkeit des Raumes geblendet wird. Zunächst ist Ishizu völlig orientierungslos, bis sie die Stimme von vorhin wieder vernimmt: “Endich bist du aufgewacht, Ishizu, wir haben uns alle schon grosse Sorgen um dich gemacht!” Verwirrt dreht Ishizu ihren Kopf zur Seite und blickt in die hellblauen, fröhlich leuchtenden Augen eines schwarzhaarigen Jungen, der auch sofort aufgeweckt weiterquaselt: “Weißt du, ich sitze jetzt schon den ganzen Morgen bei dir im Zimmer und passe auf dich auf…naja, nicht den ganzen Morgen, aber sicher schon seit einer Stunde oder sogar zwei und-” “Warte mal!” fällt ihm Ishizu verwirrt ins Wort, “wo bin ich hier?”
 

-”du bist im Krankenhaus.”

-”was? Im Krankenhaus? Aber wie komm ich denn hierher?”

-”Mein Bruder Seto hat dich hergebracht, nach dem Unfall und dann hat er-…..”
 

Weiter hört Ishizu ihm nicht mehr zu, denn langsam fallen ihr die Ereignisse der letzten Nacht wieder ein, Stück für Stück, angefangen bei dem Unfall.

Sie erinnert sich langsam wieder daran, wie sie auf die Strasse rannte…und…da war dieses Auto… und der Lenker… der sie dann vom Boden aufgehoben und festgehalten hat, …..mit seinen tiefblauen, kalten Augen und dem versteinerten Gesicht…
 

“…und dann haben die Ärzte gesagt, dass du bald aufwachst und drum hab ich mich hingesetzt und-… hey Ishizu, sag mal, hörst du überhaupt zu?”
 

-”Woher kennst du denn eigentlich meinen Namen, Kleiner?”

-”Der steht auf dem komischen Buch das du rumgeschleppt hast, Mein Bruder hat es

auf deinen Nachtisch gelegt. Und ich heisse

übrigens Mokuba!”
 

Ruckartig dreht sich Ishizu um, bis sie das Buch auf ihrem Nachtisch liegen sieht und mit einem lauten Aufatmen drück sie es fest an sich.
 

“Du hast da übrigens ein paar sehr interessante Sachen geschrieben, wäre ja auch langweilig gewesen hier rumzusitzen ohne was zu lesen…”, meint Mokuba und als er daraufhin in Ishizus zutiefst schockiertes Gesicht blickt, bricht er in lautes Lachen aus.

“Hahahaha! Keine Sorge Ishi, war doch nur n’ Scherz, ich hab’s nicht gelesen! Du solltest jetzt mal dein Gesicht sehen, hahahaha”

Nachdem er sich wieder beruhigt hat, redet er weiter:” Weißt du, mein Bruder Seto hat mir nämlich beigebracht, dass es sich nicht gehört die Tagebücher von andern Leuten zu lesen, …oder neugierige Fragen zu stellen, oder fremde Wohnungen zu durchstöbern oder… -oh, da fällt mir ein ich war mal mit meinem Bruder in Amerika und da hab ich…”
 

Ishizu ist immer noch benommen und ihr ganzer Körper schmerzt, allem voran ihr Kopf, doch nach und nach gelingt es ihr, ihre Gedanken zu ordnen. Plötzlich fallen ihr die Ereignisse der letzten Nacht, auch die Ereignisse vor dem Unfall, wieder ein…
 

“…und als wir dann wieder heimfliegen mussten war ich echt froh dass ich nicht- Hey Ishi, wieso kuckst du denn plötzlich so komisch…?”

Besorgt blickt Mokuba in Ishizus Augen, die auf einmal weit geöffnet sind und grosse Panik ausstrahlen, während ihr Atem immer rasender wird. Plötzlich flüstert sie mit kratzender Stimme:
 

-”Ich muss sofort hier weg…”

-”Was? Ja klar! Das geht doch gar nicht, du bist noch viel zu schwach!”

-”Ich kann nicht hier bleiben! Hier werden sie mich finden!!!”

-”Ähm, was redest du denn, wer wird dich finden? …Ich glaube ich hol besser mal

Seto…”
 

Noch bevor Mokuba loslaufen kann, ist Ishizu auch schon wieder erschöpft nach hinten ins Bett gefallen und eingeschlafen.
 

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So, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, das nächste kappi wird dann kürzer^^

würde mich ganz doll über kommis freuen^^
 

H.E.L!!!^^

*Geheime Zeilen und unvorhersehbare Absichten*

Hey ich bins!^^
 

Weils beim letzten Kapi so lange gedauert hat, hab ich mich mit diesem beeilt, aber wie ich schon gesagt habe ist es nicht besonders lang.
 

Viel Spass damit!!!^^
 

Ps: Bei Ishizus Tagebucheinträgen handelt es sich immer nur um Ausschnitte, nicht um den ganzen Eintrag!!!!
 

Gruss, Kitty91

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*Geheime Zeilen und unverhersehbare Absichten*
 

Die Sonne ist schon vor einiger Zeit untergegangen. Ishizu sitzt aufrecht in ihrem Bett im Krankenhaus. Die elektrische Rückenlehne hat sie hochgestellt und so sitzt sie, mit unter der Decke angewinkelten Beinen im Bett. Ihr Tagebuch liegt auf ihrer Schoss, während sie Zeile für Zeile hineinschreibt:
 

… und als ich meine Augen nach dem kleinen Schwächeanfall wieder öffnete, saß auf dem Stuhl, auf dem zuvor noch der kleine Mokuba gesessen hatte, ein junger Mann mit hellbraunem Haar und ausdruckslosen, eiskalten blauen Augen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnten: Seto Kaiba, der Lenker des Wagens der mich angefahren hat.

Lange Zeit starrte er einfach stumm und ohne auch nur die geringste Bewegung zu machen, in mein Gesicht und ich blickte mit einer gewissen Verunsicherung zurück. Für einen Moment dachte ich, dass er sich jetzt gleich bei mir entschuldigen würde, doch das tat er nicht. Stattdessen fragte er mich nach einiger Zeit:

“Du hast gesagt, sie werden dich finden,… wer?”

Seine Stimme klang herrscherisch und eindringlich, man könnte auch sagen “eisig” und mir war sofort klar, das dieser Mann eine Antwort wollte und bereits jetzt wusste, dass er sie auch bekommen würde…

Seto Kaiba ist genau so, wie er mir oft beschrieben wurde, und da ich wusste, dass er nicht locker lassen würde, bis er seine Antwort hat, gab ich sie ihm…
 


 

Zur selben Zeit, mehrere Kilometer von Ishizu entfernt, steht Seto Kaiba, mit den Händen auf dem Geländer abgestützt, auf dem Balkon vor seinem Zimmer, und denkt über das seltsame Mädchen, nach.

Er hat sich zwar schon gedacht, das mit ihr etwas nicht stimmt, aber er muss zugeben, dass er mit so etwas nicht gerechnet hätte.

Während er stumm in den Himmel blickt , hört er immer wieder ihre Antwort auf diese eine Frage, die er ihr als erstes und ohne Umschweife gestellt hatte:

”Du hast gesagt, sie werden dich finden,… wer?”
 

Eine Zeit lang schwieg sie und starrte dabei vor sich hin, bis sie den Kopf wieder hob, ihm direkt ins Gesicht blickte und mit zögerlicher, zittriger Stimme antwortete:
 

”Der Dark Angel Clan”
 

Als er daraufhin mit einem unüberhörbar spöttischen und verachtenden Unterton fragte, was der mächtigste und berüchtigste Clan von ganz Japan von einer “Kolsterschülerin” wie ihr wolle, erzählte sie ihm, ohne ihm auch nur einen wütenden oder beleidigten Blick zuzuwerfen, die ganze Geschichte:
 

"...ich war… eine von ihnen.

Schon seit ich damals aus Ägypten hierher nach Japan gekommen bin, habe ich zu ihnen gehört, aber jetzt ist es endlich vorbei. Mein Leben dort war der unbeschreiblich grauenvoll und so fand ich schließlich, obwohl ich mir der Folgen bewusst war, den Mut um zu fliehen."
 

Sie schwieg kurz, wischte sich mit dem Ärmel ihres Nachthemdes über die Augen und fuhr anschliessen fort:

"Der Dark Angel Clan duldet keinen Verrat. Sie werden einen ihrer ausgebildeten Killer auf mich ansetzen, der mich verfolgen wird, bis es mich getötet hat… aber lieber würde ich sterben als weiterhin in diesem Clan zu leben!"
 

Kaiba verbringt an diesem Abend noch längere Zeit auf dem Balkon in der er sich die Worte von Ishizu immer wieder durch den Kopf gehen lässt und ihm von Mal zu Mal immer deutlicher auffällt, welch grosse Angst Ishizu vor dem Dark Angel Clan hat.

Am späten Abend verlässt er schließlich den Balkon mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht, denn er hat, nach reiflicher Überlegung, einen Weg gefunden, um sein Problem aus der Welt zu schaffen und sogar, davon war er überzeugt, noch mehr zu bekommen…

*Pakt mit der schönen Verräterin*

hallo erstmal^^
 

ich hab grad ne kreative phase drum --> tadaaaaa...noch mal ein Kapi!!!^^
 

aber morgen sind meine Ferien zuende, also gehts ab jetzt nicht mehr ganz so schnell weiter... aber ich geb mein bestes...^^
 

also ich halt jetzt wieder schön die klappe und lass euch erst mal lesen ;)
 

Ps: BITTE KOMMIS DALASSEN!!! *verzweifeltbin* :P

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*Pakt mit der schönen Verräterin*
 

“Guten Morgen, Miss Ishtar, hier ist Besuch für Sie. Wünschen Sie ihn zu empfangen?”, fragt die Krankenschwester, die soeben geklopft und anschließend das Zimmer betreten hat, an Ishizu gewandt während sie ihr ein freundliches Lächeln schenkt.

“Wer ist es denn?”, fragt Ishizu höflich, worauf die Schwester antwortet: “Es ist der Herr, der sie gestern hierher gebracht hat und er hat einen kleinen Jungen dabei.”
 

Nachdem Ishizu ihr Einverständnis gegeben hat, dauert es nur noch wenige Augenblicke, bis ein gut gelaunter Mokuba zur Türe hereinstürmt, strahlend auf Ishizu, die noch immer im Bett liegt, zusteuert und sie so fest umarmt, dass ihre geprellten Rippen furchtbar schmerzen, weshalb sie sich auf die Zähne beisst und einen leisen Seufzer ausstößt. Mokuba, der davon nichts mitbekommen hat, lockert nun seine Umarmung wieder bis er Ishizu schließlich ganz loslässt, sich auf einen Stuhl setzt und munter drauflos plaudert:

“Wie geht es dir, Ishi?”, und ohne ihre Antwort abzuwarten redet er auch schon weiter, “weißt du, eigentlich schlafe ich ja Samstags fast bis es Mittag ist, aber als ich gehört habe, dass Seto ins Krankenhaus fährt um dich zu besuchen, bin ich extra ganz früh aufgestanden, damit ich mitkommen kann. Aber erst wollte mein Bruder mich nicht mitnehmen und ich musste-” “Moment” unterbricht ihn Ishizu ungläubig, du meinst, dein Bruder wollte mich besuchen…?”
 

“Ja, so ist es.”, hört Ishizu plötzlich eine Stimme woraufhin sie überrascht in Richtung Zimmertüre blickt. Dort steht Seto Kaiba höchstpersönlich, lässig an den Türrahmen gelehnt und fixiert sie, wie immer, mit seinem intensiven, undeutbaren Blick.

Sichtbar perplex sieht Ishizu zu, wie Kaiba sich schwungvoll mit dem Fuss vom Türrahmen abstößt und sich mit eleganten Schritten auf sie zu bewegt, bis er direkt vor ihrem Bett steht. Noch immer kriegt Ishizu keinen Ton raus, und auch Kaiba schweigt, während er mit Behagen in ihr hübsches, leicht eingeschüchtertes Gesicht blickt.

“Mokuba”, sagt Kaiba nach einiger Zeit, ohne seine stechenden Augen auch nur eine Sekunde von Ishizu abzuwenden, “ich will das du vor der Tür wartest.”

“Was?”, ruft Mokuba entrüstet, “Aber ich will auch mit Ish-” “Ich habe gesagt du wartest draußen, Mokuba”, unterbricht ihn Kaiba mit einem scharfen Unterton, woraufhin Mokuba beleidigt von seinem Stuhl runterrutscht, ohne ein weiteres Wort zur Tür rausläuft und sie mit einem lauten Krachen hinter sich schliesst.

Erst jetzt wendet Kaiba die Augen von Ishizu ab und setzt sich auf den Stuhl, auf dem Mokuba zuvor gesessen hat.
 

“Ich kenne mich aus mit dem Dark Angel Clan” beginnt Kaiba plötzlich das Gespräch, “du hast sie verraten, und nun haben sie einen Killer auf dich angesetzt, der dich verfolgen wird und der keine Ruhe gibt, bis er dich erledigt hat… du hast keine Chance ihrer Rache zu entkommen”
 

Zufrieden betrachtet Kaiba die Wirkung seiner Worte, die in Ishizus Gesicht deutlich sichtbar ist: Sie starrt schweigend vor sich hin und ihre blauen, sonst leuchtenden Augen, sind gefüllt mit Angst und Verzweiflung.
 

“Ausser, natürlich”, fährt Kaiba nach einer längeren Pause fort, “du findest jemanden, der die nötigen Mittel hat, um dich vor ihnen zu schützen…”

Ishizu hebt daraufhin langsam den Kopf und blickt unsicher und überrascht in Kaibas Gesicht, das wie immer eine völlig undurchschaubare Miene aufweist. Sie schluckt einmal hart, bevor sie, aufgrund dieser herausfordernden Anmerkung, das Wort ergreift:
 

-“Was wollen Sie mir damit sagen, Herr Kaiba?”

-”Damit will ich sagen, dass ich, wie dir vielleicht aufgefallen ist, die nötigen Mittel

habe, um dich vor ihnen zu schützen…”
 

Völlig überrascht von seinen Worten starrt sie Kaiba einige Zeit an, um in seinen Augen ein Zeichen auf sein Vorhaben zu finden, doch wie immer wird sie nicht fündig.
 

-”…So sehr ich Ihr gütiges Angebot auch schätze, Herr Kaiba, kann ich nicht zulassen,

dass andere, unschuldige Menschen meinetwegen in Lebensgefahr geraten!”
 

“Jetzt hör mir mal gut zu, Ishizu” sagt Kaiba eindringlich und schon beinahe flüsternd, woraufhin Ishizu leicht zusammenzuckt, da er sie das erste mal beim Namen genannt hat, “ich mache dir dieses Angebot aus zwei Gründen: Erstens, hasse ich nichts mehr, als eine offene Rechnung…”

Ishizu ist sofort klar, dass er damit den Autounfall von gestern meint, über den sie beide bis jetzt noch kein Wort verloren haben.

“…und zweitens, wäre es für mich durchaus von Vorteil, wenn diese Sache mit dem Unfall unser kleines Geheimnis bleiben würde,… verstehen wir uns?” fragt Kaiba selbstsicher, denn er weiss, dass Ishizu , wenn sie überleben will, keine andere Wahl hat, als bei seinem Vorschlag einzuwilligen.

“Was genau wollen sie damit sagen?”, fragt Ishizu noch einmal nach, woraufhin ihr Kaiba sein Angebot bekannt gibt:
 

Ishizu soll nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus zu ihm in die Kaibavilla ziehen, und dort leben, bis sich eine Möglichkeit findet, sie vor dem Dark Angel Clan in Sicherheit zu bringen. Ausserdem wird er solange für all ihre Kosten aufkommen und ihr schlussendlich, wenn sich eine Lösung gefunden hat, ein groszügiges Startkapital für ihr zukünftiges Leben hinterlassen.

Als Gegenleistung soll Ishizu versprechen niemals ein Wort über den Unfall zu verlieren und anzuerkennen, dass Kaiba nicht mehr in ihrer Schuld steht.
 

Ishizu gibt Kaiba ihr Einverständnis, woraufhin Kaiba ihr wortlos einen Vertrag hinlegt, der genau diese Abmachung beinhaltet.

Ohne lange zu überlegen unterschreibt Ishizu. Kaiba nimmt das Papier wieder an sich, steckt es in die Brusttasche seines Hemdes und verlässt, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ihr Zimmer. Vor der Türe bleibt er noch einmal kurz stehen, dreht sich jedoch nicht mehr zu ihr um. “Ich hole dich dann in einer Woche ab”, sagt er noch, bevor er die Tür öffnet und das Zimmer verlässt.
 

Kaum dass er die Türe hinter sich geschlossen hat, legt sich auch schon ein triumphierendes Grinsen auf sein Gesicht.

Er weiss, dass diese Abmachung ideal ist um ihn von seiner Schuld zu befreien und sie dazu zu bringen über das kleine Geheimnis, das sie beide teilen, niemals ein Wort zu verlieren.

Zwar ist ihm durchaus bewusst, wozu dieser Clan fähig ist, doch sieht er darin nur eine neue Herausforderung. Ja, sie sollten es sich gut überlegen, so denkt er, bevor sie sich mit Seto Kaiba anlegen.
 

Doch es gibt noch einen weiteren, für ihn viel interessanteren Punkt, in dem ihm diese Abmachung zugunsten kommt:

Schon gestern im Krankenhaus, als er sie das erste mal in Ruhe begutachtet hat, ist ihm aufgefallen, dass Ishizu eine wirklich schöne Frau ist, sogar eine der schönsten Frauen, denen er je begegnet ist.

Genau genommen kommt ihm diese Begegnung nun, da alle Probleme beseitigt sind, durchaus entgegen, denn von Kisara hat er sowieso langsam genug - und Ishizu, die kleine, naive Ishizu, würde für ihn leichte Beute sein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Naime
2007-01-05T16:24:10+00:00 05.01.2007 17:24
Kleine naive Ishizu?
Da bin ich ja mal gespannt was bei rauskommt....
Aber, das mit dem vertrag find ich n bissl ueberfluesig...
ich weiss net. seto uebertreibt!

aber egal, ich finds trotzdem klasse was er sich so vorstellt^^ das wird noch lustig

LG Isis
Von:  Naime
2007-01-05T16:19:30+00:00 05.01.2007 17:19
EINMAL WENN ICH NET DA BIN LAEDS NATUERLICH!
Also, ich les gleich weiter... is so spannend
Von:  Feainn
2007-01-01T15:29:04+00:00 01.01.2007 16:29
Jetz hast du aber sehr spannend aufgehört!!!
Ich will wissen was er vorhat^^ Wenn du immer so schnell hochlädst^^
Wär super!!*schleim* *lesestoff brauch*
Also wie auch immer, ich erwarte des nächste Kapi^^
MfG Chibi
Von:  Feainn
2006-12-31T15:15:46+00:00 31.12.2006 16:15
Also mich interessiert ja jetz vor allem warum ishizu wieder weg will...
Und diesen Berater(<--Der hat bestimmt keine Freundin XD) von Seto mag ich net>.< Es gibt sogar noch kältere Wesen als Seto.^^
Ich freu mich aufs nächste Kapi^^
Mfg ChibiSeth
Von:  Naime
2006-12-29T16:57:45+00:00 29.12.2006 17:57
ERSCHTAAAAAA

ok
wieso bitte will die wieder weg?o.o
Und wieso kann mokuba nicht die klappe halten >.>
*drop*
Irgendwie ja niedlich, aber ich glaub wenn ich angefahren wuerde, wollt ich meine ruh haben.

Egal, grossartig! Ich will schnell weiterlesen.
GANZ SCHNELL

so, genug gequasselt.
LG Isis
Von:  Naime
2006-11-21T15:04:53+00:00 21.11.2006 16:04
baoH!!!
seth hat Ishi angefahren!!
*SAUER SEI*
ey, wehe wenn er sich net anstaendig um sie kuemmer >.>
*g*

Schoen, schoen ,schoen!!
Wirklich klasse!!
Super gefuehlsbeschreibung, besonders als er droht einzuschlafen^^

L.Y. Isis
Von:  Feainn
2006-11-21T13:57:21+00:00 21.11.2006 14:57
Nicht schlecht, nicht schlecht!
Ist sogar sehr gut!
Aber die arme Ishizu, ich hoff ma, dass sie net stirbt, obwohl es ja irgendwie ein Privileg ist von Seto Kaiba angefahren und ins Auto getragen zu werden XDD
Also dafür würd ich sowas evtl. sogar in Kauf nehmen *nachdenk*
Jedenfalls möcht ich wissen wies weiter geht^^
LG Chibi
Von: abgemeldet
2006-11-06T16:40:18+00:00 06.11.2006 17:40
wenn das wirklich deine erste FF ist....
dann find ich sie echt klasse...
mach weiter so....ich freu mich
auf die nächsten Kapitel....
Lg LadyPhantom
Von:  Feainn
2006-11-05T12:40:38+00:00 05.11.2006 13:40
Ich glaub ich spinn >.<
Jetz is IsisKaiba schon wieder bei einer FF vor mir mit dem Kommi schreiben T-T

Also die FF ist eigentlich gut gemacht, vom Inhalt her. Seto is wirklich eiskalt bei dir XD
Aber was ich ändern würde sind die Striche bei einem gelisteten Gespräche, d.h nicht : -"..."
-"..."
sondern ohne die Striche, oder du schreibst es mit strichen aba dafür in einer Zeile: "..." - "..."
Ich weiß ich Meckertante hab nix anderes zu tun, aba es war einfach ein Tipp^^
Ansonsten is deine FF super. Ich werd auf alle Fälle weiterlesen!
lg ChibiSeth
Von:  Naime
2006-11-05T11:11:47+00:00 05.11.2006 12:11
also irgendwie find ich die ff cool
ka warum
dein schreibstil is toll, und wie du das mit seto beschrieben hast, einfach klasse!
Ich freu mich auf die naehcsten Kapi^^
LG Isis


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