Ein ganz normaler Tag!
Hey Leutz! Ich würde mich riesig darüber freuen wen irgendjemand den mist den ich von mir gebe lesen würde un auch ein Kommi dalassen würde!
Na ja is meine zweite ff hier! Die erste will ja niemand lesen! *grummel*
Hoffentlich liest die jetzt mal jemand, weil ich sonst nämlich gar nichts mehr reinstelle! O.k. mach ich schon, aber auch egal! Ich hab ja nicht geasagt das euch das hier gefallen muss! Aber bitte lest es einfach mal! *bittend alle leser anschau*
Kapitel 1 Ein ganz normaler Tag!
Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere, zum bedauern von Kai Hiwatari.
Der Wecker klingelte schon um sechs, viel zu früh wie er fand, war er doch erst vor zwei Stunden stock besoffen ins Bett gefallen und eingeschlafen. Also fegte er mit einer Handbewegung das nervende etwas vom Nachttisch und drehte sich um, um noch ein bisschen zu schlafen. Als er dann endlich von einem dumpfen Gefühl in der Magengegend aufwachte und auf die Überreste seines Weckers schaute, stand er auf um zu sehen wie lange er noch Zeit hatte um zur Schule zu kommen. >Mist nur noch 15min. Ich komme zu spät…schon wieder!< dachte er entsetzt, als er auf die Uhr schaute. Schnell ging er duschen, putzte sich die Zähne und wollte schon raus stürmen als er bemerkte dass er nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Also weg mit dem Handtuch und her mit den Klamotten. Noch ein letzter blick in den Spiegel neben der Eingangstür und weg war er.
Drei Blocks von der Schule, oder wie er es gern nannte Folterkammer, entfernt hörte er die Schulglocke läuten. >Ach ne…was hab ich in der ersten Stunde?…Mist Mathe und dann auch noch bei diesem Drachen!< fluchte er innerlich und trat gegen eine Cola-Dose die auf dem Boden lag. Wenige Sekunden später war ein “Pass doch auf du Hornochse“ zu hören und ein rothaariger Junge rieb sich die Stirn. „Ach komm wo nichts drin is da kann auch nix wehtun,“ sagte Kai gelassen und grinse seinen Gegenüber frech an. „Na hat der Herr Hiwatari verschlafen,“ kam es ebenso gelassen zurück. „Tja zum Glück, so erlebe ich von der ersten Reihe aus, wie Tala Ivanov sich mal wieder die ehre gibt und der Folterkammer einen Besuch abstattet,“ meinte Kai spöttisch und begrüßte seinen Kumpel per Handschlag. Tala grinste und sagte: „Soooo lange hab ich nun mal wieder auch net gefehlt, was haben wir in de ersten?“
„Diesen Drachen von Akumisuta,“ war die knappe antwort des grau-blau haarigem und Talas Kommentar dazu war: „Was würdest du sagen wen ich dich auf ein Kaffe einlade, mein Freund.“ „Ich würde sagen, klar doch, ich hab eh das Gefühl das soooo langsam mein Kater durchkommt,“ grinste Kai und so gingen die beiden stillschweigen Nebeneinander her, bis zum nächsten Cafe. Beide bestellten einen Kaffe und ein Crossaint.
„Wie viel haste gestern eigentlich gesoffen,“ fragte Tala plötzlich. Kai musste kurz überlegen, bevor er antwortete: „So viel das ich nicht mehr weiß wie ich eigentlich nach Hause gekommen bin, und du?“ „Ich weiß nur noch das ich neben Nadja aufgewacht bin und das Nackt. Kein Plan was wir da gemacht haben,“ maulte der Rothaarige und musste grinsen. „Na ich schätze mal etwas wo jede Nonne nen Herzkasper kriegen würde,“ kam es schelmisch grinsend von Kai und Tala widmete seine ganze Aufmerksamkeit jetzt der schwarz-braunen brühe, auch Kaffe genannt, vor sich. „Du erinnerst dich also an rein gar nichts mehr,“ stellte Kai fies grinsend fest. Sein gegenüber nickte nur und Kai fuhr fort: „Dann solltest du so langsam nicht mehr den ganzen Lagerbestand jeglicher Clubs und Kneipen aussaufen.“
„Mach ich doch nicht, du hilfst ja ganz schön mit,“ verteidigte sich Tala und sah ihn mit großen Unschuldsaugen an. „Da hast du allerdings recht,“ seufzte Kai und versuchte Schuldbewusste auszusehen. Das brachte seinen Gegenüber zum lachen, als er sich wieder eingekriegt hatte sagte er: „Du siehst aus als hätte du unsere Direktorin nackt gesehen.“
„Mensch Tala, jetzt kann ich die ganze Nacht nicht schlafen weil ich mit dieses fette Wahlross vorstelle. Super gemacht,“ murrte Kai vor sich hin. „Na und gehste eben wieder mit mir ne runden saufen,“ sagte Tala leichtfertig. Kai musste geschlagen mit dem Kopf nicken und sagte: „Mensch wir sind gerade mal 17 und haben wahrscheinlich schon halb Japan weg gesoffen.“ „Nur halb? Ich dachte da ehr an ganz Japan, soviel haben die hier ja auch net zum saufen,“ meinte Tala und überlegte wie viel er wohl schon getrunken hatte, seit dem er in Tokio lebte, nach zwei Minuten gab er auf, mit dem Beschluss das es viel zu viel war um es zu zählen. „Komm lass verschwinden, gleich kommt der FC Altersheim und ich hab voll kein Bock auf die Knacker,“ sagte Tala und winkte die Bedienung heran um zu bezahlen.
„Was machen wir jetzt,“ fragte Kai und sah sich gelangweit um. „Ich wäre für schlafen, so langsam krieg ich auch nen Kater,“ meinte Tala und hielt sich den Kopf. „Na dann wir sehn uns, entweder heut Abend oder Morgen,“ sagte Kai und beide gingen zu sich nachhause.
Und??? Was haltet ihr davon??? schreibt ihr kommis???
Nächstes Kapi wird interessanter! *g*
Ach und bevor ich es vergesse, von mir aus hätte Kai ruhig nur mit Handtuch bekleidet in die Schule gehen können...und das obwohl ich Tala lieber mag! *g*
Na ja Heagdl (auch wen ihr mir keine kommis schreibt)
Naifu
Kaya
So ein neues Kapi von mir!
Und ich muss mich noch bei alana-chan und vanna für ihre Kommis bedanken! *beide durchknuddel* Also danke ihr beiden! *G*
Kapitel 2 Kaya
Bei sich angekommen warf Kai sich erstmal eine Aspirin ein, schlurft dann müde in sein Zimmer, nur um ins Bett zufallen und gleich darauf einzuschlafen.
Bei Tala sah das schon problematischer aus, er wohnte in einer kleinen Wohnung und die war nicht gerade in der beste Gegend. Der rothaarige schritt schnell durch die schmutzigen Gassen und fragte sich wann er endlich hier wegkam. Vor der Tür der Wohnung angekommen, die er mit zwei anderen Bewohnte, überlegte er erst kurz bevor er aufschloss und sagte
mürrisch: „Hey ihr beiden, ich bin wieder da, also macht nicht so laut. Ich will pennen.“
„Oh Tala-san, müsstest du nicht in der Schule sein,“ wurde er von einem braunhaarigem gefragt, der gerade aus dem Bad kam. „Takumi sag nicht das ihr es gerade in der Dusche getrieben habt,“ kam es lauernd von Tala. „Tja da muss ich dich enttäuschen und soll ich dir noch was sagen? Es war einfach nur geil,“ sagte nun ein blonder Junge, der hinter Takumi auftaucht und seinen hals verlangend küsste. „ Wieso muss ausgerechnet ich mit zwei Schwuchteln in einer Wohnung wohnen,“ fragte Tala, mehr sich als die anderen. „Kazuo, Tala hat uns schon wieder Schwuchteln genannt,“ quengelte der brünette. Die antwort von Kazuo hörte Tala nicht mehr da er sauer in sein Zimmer stapfte und müde ins Bett fiel.
Gegen Abend wurde Kai durch das Klingeln an seiner Tür geweckt. Als es nach fünf Minuten immer noch nicht aufgehört hatte ging er genervt nach unten, als er in der Eingangshalle war, hörte er wie etwas dumpf auf den Boden aufschlug. Mit schnellen schritten war der Russe an der Tür, hatte sie geöffnet und schaute wie versteinert auf die Person die da vor seinen Füßen lag. Es war ein Mädchen in seinem Alter, mit schwarzen haaren. >Sie kann es doch nicht wirklich sein…sie ist tot…ich hab doch gesehen wie sie die Klippe runtergestürzt ist…das kann sie…oder doch?< schoss es ihm durch den Kopf, sah sich um und hob die schwarz haarige hoch, um sie rein zutragen. >Sie ist es wirklich, diese Gesichtszüge…ich kann es nicht glauben…sie hat überlebt!< dachte er als er sie auf sein Bett legte und nachschaute wie stark sie verletzt war. „Shit,“ fluchte er plötzlich, Kai hatte eine große Wunde an ihrem Rücken bemerkt. Wieso war ihm das nicht früher aufgefallen? Er hatte sie doch auf den Arm genommen und trotzdem bemerkte er die Wunde erst jetzt. Er rannte ins Bad, holte den Ersthilfe Kasten um die Wunde zu säubern und zu verbinden. Danach waren die kleineren Wunden dran. Nachdem er sie verarztet hatte. Saß er die ganze Zeit auf einem Stuhl, vor ihrem Bett und sah sie in Gedanken versunken an. >Was ist nur mit dir passiert? Was haben sie dir wohl angetan? Haben sie dich gejagt? Oder wieso siehst du so aus? Wann wachst du endlich auf? Ich hoffe doch bald, weil ich will echt nicht den Arzt rufen müssen. Der stellt zu viele fragen und gibt schwachsinnige Tipps, die eh kein Arsch braucht. Vor allem du nicht…mein kleines Kätzchen.< Plötzlich wurde er durch das läuten des Telefons aus seinen Gedanken gerissen. Er nahm ab und fragte aufgebracht: „Ja wer ist da, was wollen sie und wie lange wollen sie mich mit diesem Anruf belästigen.“ „Ähm…Kai ich bin’s Ray,“ sagte der Chinese am anderen Ende der Leitung, er hatte sich Sorgen um Kai gemacht, da er nicht in der Schule war, mal wieder und er wollte ihm die Hausaufgaben sagen. „Was is los,“ fragte der Russe kühl. „Das sollte ich dich fragen,“ stellte Ray fest und fügte noch hinzu: „Ich wollte nur sagen das wir heute nix aufgekriegt haben und fragen ob du Morgen wieder kommst.“ Eine kurze Pause trat ein bis Kai antwortete: „Ne wahrscheinlich nicht, mir geht’s nicht so gut.“ „O.k. ich sag in der Schule bescheid, kann ich sonst noch was für dich tun. Vielleicht ne Suppe kochen, oder einfach nur so…,“ schlug Ray vor, doch Kai unterbrach ihn: „Nein und tschau.“ Genervt legte der Russe auf und dachte >Nett is er ja, wen er nicht so nerven würde! Viel zu fürsorglich der kleine…< er schüttelte geistesabwesend den Kopf und ging wieder in sein Zimmer. Dort starrte er weiterhin das Mädchen an und stellte sich selbst fragen, die nur sie beantworten konnte. Nach einiger Zeit war er, auf dem Stuhl sitzend und mit verschränkten Armen, eingedöst.
Langsam öffnete die schwarzhaarige ihre Augen, was ihr nur sehr schwer gelang, da sich ihre Lieder anfühlten als sein sie aus Blei. Also schloss sie erstmal wieder die Augen und dachte nach >Wo bin ich eigentlich? ...Ach ja bei Kai, oder? Ich hab doch an Kais Tür geklingelt, ja da besteht kein Zweifel. Ob er sich verändert hat? Mitsicherheit, ich mich ja auch.< Wieder öffnete sie die Augen, dieses mal ging es leichter und sie sah sich vorsichtig um. Dabei versuchte sie sich nicht zu bewegen, wer weiß ob Kai hier wirklich wohnte, oder ob man sie wieder eingefangen hatte. Ihr Blick blieb auf der Person auf dem Stuhl haften, es war Kai. Es konnte niemand anders sein, seine blau-grauen Haare und diese Gesichtszüge, er war es wirklich. Sie richtete sich auf, doch ein stechender Schmerz im Rücken, ließ die schwarzhaarige scharf die Luft einziehen und sie ließ sich zurück in das Kissen sinken.
Kai wurde wach und als er sah das sie dort lag, wach und mit schmerzverzerrtem Gesicht, sprang er auf und fragte: „Was ist, tut dir was weh?“ „Ja freut mich auch dich wieder zu sehen, meine schmerzen sind jetzt nicht wichtig. Komm her ich will dich mal drücken,“ kam es kühl von ihr und sie breitete ihre Arme aus. Er beugte sich über sie und ließ die Umarmung geduldig über sich ergehen. „Ja, ja freut mich auch. Sag ma was ist passiert und wie hast du den Sturz überlebt,“ fing Kai an sie auszufragen. Sie musste grinsen und ihre roten Augen blitzten kurz geheimnisvoll auf, dann fing sie an: „Also als ich da diese schöne Klippe runtergesegelt bin, hab ich mich irgendwie an einer Wurzel die daraus schaute, festhalten können und hab so ein bissel da rum gehangen. Als ich mir sicher war das ihr weg seid, bin ich vorsichtig wieder hoch geklettert und hab nach dir gesucht. Da ich dich net finden konnte, nahm ich mal an das diese Vollidioten dich wieder mitgenommen hatten. Wo mit ich übrigens recht hatte. Na ja ich wollte dich befreien aber, kennst mich ja, die haben mich entdeckt und ich musst fliehen, bis vor ca. nem Jahr war ich vor denen auf der Flucht. Na ja und jetzt bin ich hier.“ Kai hörte ihren Sarkasmus genau raus, obwohl sie versuchte ihn zu verstecken.
„und wie ist es dir so ergangen,“ fragte sie neugierig. „Kaya, du bist echt nicht neugierig. Ich wette du weißt es eh schon,“ sagte Kai gespielt vorwurfsvoll. „Wette gewonnen,“ maulte Kaya. Kai musste unwillkürlich grinsen, der sonst so kühle Eisberg, musste über ein Kommentar von einem Mädchen grinsen. Na klar mit Tala alberte er auch rum, aber das wussten die anderen nicht und das er mit Kaya rumalberte würden sie auch nicht erfahren.
„Du siehst müde aus,“ sagte sie und rückte ein stück zur Wand, so das Kai sich neben sie legen konnte. Dieser nickte, legte sich neben die schwarzhaarige und diese kuschelte sich sofort an ihn, er legte seinen Arm schützend um sie. Kurz danach waren die beiden eingeschlafen.
Sorry...seit mir nicht böse, aber ich musste Tala mit zwei SChwulen in ne Wohnung stecken! *g* Ich hab da ja auch meine Gründe...aber das werdet ihr ja schon noch sehen!
Wie fandet ihr das kapi??? Ich hoffe ich kriege kommis! *g*
Heagmdl eure Naifu
Unmächtig
da bin ich wieder. *g* Und hab ein neues kapi mitgebracht. Danke für die lieben kommis! *alle kommi schreiber knuddel*
Kapitel 3 Unmächtig
Am nächsten Morgen wachte Kai ziemlich spät auf und löste sich vorsichtig von der schwarzhaarigen. Müde ging er in die Küche Kaffee kochen, er war immer noch müde, obwohl er lange geschlafen hatte. >Wow ich kann immer noch nicht glauben das sie wieder da ist, das sie lebt, meine kleines Kätzchen…Ob Kaya immer noch in die Luft geht wen ich sie so nenne. Ein versuch wäre es ja wert< überlegte er gerade, als es an der Tür klingelte.
Als er die Tür geöffnet hatte, wurde er von einem rothaarigem Russen, mit den Worten “Hey Alter, wo warst du gestern Abend“ begrüßt. „Das hab ich total verplant,“ meinte Kai trocken und machte Tala platz damit er reinkommen konnte. „Womit hab ich es eigentlich verdient das du mich besuchst,“ fragte Kai. „Die beiden Schwuchteln nerven, die haben es doch tatsächlich in der Dusche getrieben und ich will nicht wissen wo noch. Womit hab ich das eigentlich verdient?,“ regte Tala sich auf, während er ins Wohnzimmer ging. „Tja hast halt ein schlechtes Karma,“ meinte Kai Schulter zuckend. „Scheint so,“ gab Tala niedergeschlagen von sich. „Kaffee,“ fragte der blau-grau haarige. Ein nicken von seinem Kumpel und Kai ging in die Küche. Dort traf er auf Kaya. „Ich dachte du schläfst noch,“ meinte Kai und sah sie eindringlich an, sie war immer noch ein bisschen blass, aber ansonsten schien es ihr gut zu gehen. „Kaffee,“ war das einzigste was sie raus brachte. Kai holte drei Tassen aus einem der schränke und schenkte in jede Tasse ein. „Da, kommst du mit ins Wohnzimmer,“ fragte Kai und hielt ihr die Tasse hin. Sie nickte und folgte ihm ins Wohnzimmer, dort saß Tala und fing an zu grinsen als er Kaya sah. „Jetzt weiß ich warum du nicht da warst, wer is die kleine den,“ fragte er mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Sie fing an zu grinsen und fragte Kai im unschuldigsten Tonfall den sie hatte: „Du Kai? Wer ist den diese Rasenmäherfrisur da.“
„Rasenmäherfrisur,“ fragte Tala lauernd und seine Augen blitzten gefährlich auf. „Jepp, du hast mich ja auch kleine genannt,“ gab die schwarzhaarige gelassen zurück. „Ach das ist Tala mein bester Kumpel und das ist Kaya meine Zwillingsschwester,“ sagte Kai gelangweilt. „Mo…Moment mal, du hast ne Zwillingsschwester und ich weiß davon nix,“ fragte Tala perplex und starrte Kai und Kaya an als wären sie Gehirnfressende Außerirdische. „Jo Erde an Tala,“ sagte die schwarzhaarige und fuchtelte mit ihrer Hand vor Talas Gesicht rum. „Vergiss es, der is völlig weggetreten,“ kam es von Kai der sich setzte und seinen Kaffee trank. Kaya tat es ihm gleich und musterte Tala grinsend. Plötzlich sprang Tala auf und regte sich
auf: „Du schimpfst dich bester Freund und verheimlichst mir das du ne Zwillingsschwester hast?“ „Dachte sie wäre Tot,“ kam es kühl von Kai. „Ach und der Herr meint mir nichts davon sagen zu müssen. Ich hab dir doch auch alles erzählt,“ meinte Tala beleidigt und sah Kai verletzt an. Plötzlich fing Kaya an zu lachen und als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie: „Du siehst so aus wie ein Kindergartenkind, na ja bist ja eigentlich auch eins.“ „Ach hör doch auf von dir auf andere zu schließen,“ konterte der rothaarige Russe säuerlich. Kai stand auf und meinte, fies grinsend: „Ich geh mal Brötchen holen, Tala du isst doch mit, oder?“
„Klar,“ war seine knappe antwort. „Lass mich mit dem Clown-Verschnitt ruhig allein,“ seufzte seine Schwester. „Bin doch gleich wieder da, mein kleines Kätzchen,“ sagte Kai und war schon aus der Tür verschwunden, draußen hörte er noch Kaya schreien: „HÖR ENDLICH AUF MICH SO ZU NENNEN; ICH BIN NICHT KLEIN UND EIN KÄTZCHEN AUCH NICHT.“ „So kriegt man dich also auf die Palme,“ stellte Tala fies grinsend fest. „Ach du hältst lieber mal ganz schnell die Klappe, sonst…,“ sagte Kaya wütend, als sich auf einmal alles anfing zu drehen. „Sonst was,“ fragte Tala belustigt, doch wurde er ernst als er sah wie Kaya anfing zu taumeln und der rest der Farbe aus ihrem Gesicht wich. Sie setzte sich vorsichtig wieder hin und atmete schwer. „Was hast du,“ fragte der Russe besorgt. „Nichts, is schon wieder gut, könntest du mir vielleicht ein Glas Milch bringen,“ bat sie und sah ihn bittend an. „Ähm…Klar sofort,“ antwortete Tala und ging in die Küche um ihr das Glas Milch zu holen. >Mist…ich hab anscheinend mehr Blut verloren als ich dachte! Ich darf jetzt nicht einschlafen…nein nicht einschlafen…< dachte sie und versuchte angestrengt ihre Augen aufzuhalten, was sie aber nicht schaffte. Müde sank sie zurück und döste ein. „Hey Kaya hier ist die Milch,“ sagte Tala und stieß die Tür auf. Er bemerkte dass sie eingeschlafen war und versuchte sie zu wecken, schließlich hatte er die Milch nicht um sonst geholt. „Hey wach auf, Das Sandmännchen kommt erst in neun Stunden,“ sagte er und rüttelte sie wache. „Was…was ist? Ich bin doch schon wach, „murmelte sie, immer noch völlig abwesend.
„Hey bin wieder da und leben noch alle,“ fragte Kai und schmiss die Eingangstür hinter sich zu. „Ich schon nur Kaya scheint was zu fehlen,“ sagte Tala ernst. „Nein mir geht’s gut,“ murmelte sie und versuchte Aufzustehen. „Bleib sitzen, es hat mich eh gewundert wie du so munter sein konntest, bei der Menge Blut die du verloren hast,“ kam es von Kai in einem Ton der keine Widerrede zuließ. Tala verstand jetzt nichts mehr, aber er beschloss Kai nachher mal auf den Zahn zu fühlen. Kai half seiner Schwester sich hinzu legen und gab ihr die Milch. Ihre Hände zitterten aber so, das sie das Glas nicht alleine halten konnte. „Tala hilf ihr mal, ich rufe Ray an, der kennt sich mit so was aus,“ kam es trocken von Kai, er rannte zum Telefon und ließ Tala mit Kaya und dem Milchglas alleine. Tala hielt ihr das Glas hin und sie nippte kurz daran. „bäh…die schmeckt ja widerlich,“ meinte sie und verzog das Gesicht. „Kann nicht, die is frisch und jetzt trinkst du das erst mal aus,“ bestimmte Tala.
In dem Moment kam Kai rein und meinte: „Ray ist gleich da.“
So das kapi is jetzt leider zu ende. *g*
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich kriege Kommis! *g*
So jetzt sein wir mal ehrlich, wer von euch hätte gedacht (außer kyoga) das Kaya Kais Zwillingsschwester is??? *G*
heagdl
Schock für Ray
Da bin ich wieder…jo ich weiß ich hab „etwas“ lange gebraucht, aber ich hoff ihr könnt mir verzeihen! Und jetzt erstmal vielen danke für die Kommis und viel spaß beim lesen!
Schock für Ray
Keine 10 Minuten später war der Chinese da, völlig außer Atem da Kai sich ziemlich besorgt angehört hatte. „Da biste ja, komm schon ich hab kein Bock ins Krankenhaus zufahren,“ sagte Kai und führte ihn ins Wohnzimmer. Tala saß im Schneidersitz neben dem Sofa und auf diesem sah Ray ein Mädchen mit schwarzen haaren liegen. „Wer ist sie und was ist passiert,“ fragte Ray misstrauisch, bei Kai und Tala wusste er einfach nie genau wo er dran war. „Erklär ich dir gleich, mach was…bitte,“ sagte Kai mit einem leicht flehendem unterton. ( ich verunstalte den *drop*) >Was…hat Kai gerade BITTE gesagt…Wo ist mein roter stift, ich muss diesen Tag unbedingt im Kalender rot anstreichen!!!< schoss es Ray durch den Kopf, danach, schaute er sich das Mädchen genauer an.
„Und,“ fragte Kai nach fünf Minuten sichtlich genervt. „Sie brauch nur Ruhe und ziemlich viel Eisen, damit sich neue Blutkörperchen bilden,“ sagte Ray fachmännisch. (ich weiß jetzt gerade leider nicht ob das jetzt Eisen oder Kalzium war *drop*) Kai und Tala atmeten erleichtert auf. „So und jetzt erklärt ihr mir wer sie ist,“ beschloss Ray, als die drei in der Küche saßen. Nachdem der rotäugige etwas rumgedruckst hatte sagte er: „sie ist meine Zwillingsschwester…,“ weiter kam er nicht da Ray vom Stuhl gefallen war, ob es vor schreck oder erstaunen war konnte dieser aber nicht sagen. Nachdem der schwarzhaarige wieder auf dem Stuhl saß fragte er: „Is nich dein ernst, oder?“ Kai nickte nur und redete weiter: „Sie war ne ganze Zeit auf der Flucht, mehr weiß ich auch noch nicht.“ Er sah Ray an, der saß da und starrte ihn fassungslos an. Nach einiger Zeit hatte sich der Chinese wieder gefangen und meinte: „Ich…also…muss das mal kurz verdauen. Wir sehen uns Morgen ich komm nach der Schule noch mal vorbei um zu sehen wie es ihr geht.“ Und schon war er verschwunden.
Der rothaarige Russe musste sich nun vor lachen den Bauch halten. „Hast du…sein Gesicht,“ brachte Tala unter lachen raus und versuchte sich zu beruhigen um ja nicht vom Stuhl zufallen. Kai musste bei diesem Anblick breit grinsen.
Ray war in den Park gegangen, hier konnte er einfach am besten nachdenken. >Ich hätte nie gedacht das sie seine Zwillingsschwester is, er hat ja auch nie erwähnt das er eine hat…Kai meinte sie wäre auf der Flucht gewesen…ob sie genau wie Kai in der Abtei war??? Aber jetzt versteh ich warum er sich solche sorgen gemacht hat…sie sah so zerbrechlich aus und ihre Haut war richtig Zart…Ray hör auf so was zu denken…Sie ist Kais Schwester und außerdem hast du sie erst einmal gesehen und noch kein Wort mit ihr gesprochen…O.k. ging auch schlecht sie hat geschlafen…< Ray stand aufm, er musste weg hier und auf andere Gedanken kommen. Als er durch die Straßen von Tokio lief dachte er >Ich kenn doch noch niemals ihren Namen, außerdem ist sie die Sis von einem guten Freund und bevor ich es vergesse: Ich bin sicherlich gar nicht ihr Typ…Tala hätte da sicher bessere Chancen…!!! Na ja aber im Gegensatz zu Tyson würden meine Chancen bei ihr ziemlich gut stehen…< Er musste grinsen und sah sich um, erst jetzt bemerkte er das er vor seiner Wohnungstür stand. Er schloss auf und ging in die Küche. >Irgendwo hab ich doch noch Sake, vielleicht kriege ich so ihr Gesicht aus meinem Kopf!< dachte Ray und fing an zu suchen, nach einiger Zeit wurde er auch fündig. Er setzte sich ins Wohnzimmer vor den Fernsehen und meinte: „Na dann Prost,“ und setzte die Flasche an.
Ähm…Sorry ich weiß etwas kurz geraten, aber ich weiß leider nicht mehr was ich hier noch rein schreiben kann…
Ich hätte da aber mal ne frage…also unser Kai darf doch nicht Singel bleiben, oder???
Also wen ihr Ideen für seine Freundin habt, also Aussehen, Charakter und wie sie sich kennen lernen, dann sagt mir bitte bescheid, da ich da noch überhaupt keinen Plan hab! Und ich glaub nicht das ihr so begeistert wärt wen ich Kai Schwul machen würde…oder??? *in Deckung geh* mach ich nämlich wen mir bald nichts für seine Freundin einfällt! *unterm Tisch verkrich und zitter*
Na ja cucu heagmmdl
Eure Naifu
Armer Tala
Tut mir leid das ich solange gebraucht habe...wie kann ich das nur wieder gut machen??? Falls ihr was wisst sagt ihr bitte bescheid ja!?! Ich mach so gut wie alles!
So jetzt erstam hey! ^-^V
Ja ich bin wieder da...schwer zuglauben, oder??? Is aber wahr ich habs endlich geschafft ein neues kapi zu schreiben! Ich erkläre euch lieber nicht warum ich so lange nichts von mir hochgeladen hab...würde zulange dauern -.-° Na ja und jetzt viel Spaß beim lesen!
Kapitel 5 Armer Tala
Müde öffnete sie ihre Augen. >Wo bin ich??? Ach ja bei Kai...ich muss umgekippt sein!< schoss es der schwarzhaarigen durch den kopf, langsam richtete sie sich auf. "Du solltest liegen bleiben," sagte plötzlich Kai und sah sie besorgt an. " Aber das is langweilig," murrte sie und schloss genervt die Augen. " Es gibt heut zutage etwas was man TV nennt, schau dir doch irgendeine dieser kitschigen soaps an," sagte der blau-grauhaarige und erhob sich da es geklingelt hatte.
"Oh hey Ray," begrüßte Kai den Chinesen und ließ ihn rein. "Hey, wie gehts ihr," wollte Ray sofort wissen. "Hey du Baka ich sterbe hier gleich vor hunger, wie lange war ich eigentlich bewusstlos und außerdem is mir immer noch langweilig," schrie es plötzlich aus dem Wohnzimmer. "Es geht ihr wieder gut," sagte Kai, rollte genervt mit den Augen und dachte >Ein glück das Ray da is...sonst hätte ich auch noch Pausenclown für sie spielen dürfen...ich frag mich ob sie immer noch so feste zuschlagen kann.< "Komm mit," murrte Kai und führte Ray ins Wohnzimmer. "So Kaya, das is Ray, er hat dich gestern untersucht...," sagte Kai und wurde plötzlich unterbrochen. "Untersucht??? Wie darf ich mir das jetzt vorstellen," fragte die schwarzhaarige misstrauisch. "Ich hab nur Pulsgefühlt und mir deine Wunden angesehen," sagte Ray und versuchte dabei selbstbewusst zu klingen, aber seine unsicherheit war deutlich rauszuhören. "Nein is o.k.," sagte Kaya jetzt kühl. >Jetzt erkenne ich die ähnlichkeit...genau der gleiche eisige unterton wie bei Kai...aber süß is sie trotzdem< schoss es Ray durch den Kopf.
"Was guckt der Typ so blöd," fragte sie und sah ihren Bruder an. "Hör auf zu träumen und setzt dich aufs Sofa...ich mach was zu essen," murrte Kai und der langhaarige Chinese setzte sich hin.
"KEnnst du einen guten Japaner hier in der nähe," fragte sie plötzlich. "Ja wieso," stellte Ray die gegenfrage. "Ich bezweifel das Kai kochen kann," kam es frech grinsend von der schwarzhaarigen. Ray sagte dazu nichts, sondern sah Kaya an. Sie lag genau wie gestern auf dem Sofa, nur diesmal war sie wach und schien sich zu langweilen, aber sie sah immer noch so zerbrechlich und zart aus. "Woher kennst Kai," fragte sie desinteressiert. "Wir gehen in die gleiche Klasse," sagte Ray. "Mein beileid und wieso bist du heute nicht in der Schule," fragte sie jetzt neugierig. "Das würde mich auch interessieren," kam es plötzlich von Kai. "ähm...nun ja...ich hab mir gestern...die Kante gegeben," sagte Ray leise. "Kai scheint ein schlechten einfluss auf dich zuhaben," grinste Kaya und ihr und Kais Blick traffen sich kurz. "Essen ist gleich fertig, ihr könntet langsam in die Küche kommen," murrte Kai und ging vor. "O.k. aber wie soll ich da bitte hinkommen," fragte Kaya gereizt. "Ich helfe dir," sagte Ray, half ihr auf und stützte sie.
Bei Tala
Verschlafen öffnete Tala seine Augen und gähnte herzhaft. Dabei spürte er wie sich jemand an ihn kuschelte. "Morgen Takumi," gähnte er sah zu dem brünetten. >Momentmal....was macht die Schwuchtel in MEINEM BETT???< fragte sich Tala schockiert. "Takumi," fragte Tala lauernd. "Ja was is Tala-san," stellte dieser völlig verschlafen die gegenfrage. "Raus," knurrte Tala wütend und schon fand der brünette sich auf dem Boden wieder. "Aber Tala-san, du hast Gestern gesagt das ich bei dir schlafen darf," schluchzte Takumi. "Wann hast du mich danach gefragt," fragte Tala wütend. "Also du am dösen warst," gab der Gefragte von sich. Der rothaarige atmete einmal tief ein und versuchte sich zu beruhigen, schaffte es aber nicht ganz.
Vor Wut zitternd sagte er: "Ich gebe dir 10 Sekunden um zu verschwinden ansonsten bist du tot." Takumi rappelte sich auf und wahr dann auch schon aus dem Zimmer des rothaarigen Russens verschwunden. >Ich will hier weg...womit hab ich das verdient??? Ach auch egal...irgendwann bringe ich diese beiden schwuchteln um...< dachte Tala und ein sadistisches grinsen legte sich auf seine Lippen. Langsam stand er auf und zog sich an.
"Aber Kazuo, ich wollte das doch nicht glaub mir...," sagte Takumi und sah den großen Blonden ebtschuldigend an. "Komischerweise rennst du immer zu Tala wen wir uns streiten oder ich mal nicht da bin," schrie Kazuo. "Könntet ihr mich vielleicht aus eurem streit rauslassen, danke," kam es kühl von Tala, der nun auch im Wohnzimmer war. "Nein können wir nicht, Takumi muss endlich einsehen das er sich nicht immer zu dir verkrümmeln kann, sobald wir uns mal streiten," schrie der Blonde nun tala an. "Da sind wir Ausnahmsweise mal einer Meinung," grinste Tala und sagte zu Takumi: "Die blonde Schwuchtel kann dir daoch gar nichts antun...dafür is der zu sehr in dich verschossen und jetzt entschuldigt mich, ich muss hier raus."
"Hör endlich auf uns Schwuchteln zu nennen," schrie Kazuo dem rothaarigen hinterher. "Nur wen ihr aufhört auf dem Küchentisch und in der Dusche zu vögeln," schnauzte Tala und knallte die Wohnungstür zu.
Wieder bei Kai
"Hey das schmeckt ja," stellte Kaya erstaunt fest und tat sich noch etwas auf den Teller.
"Stimmt, hätte ich echt nicht von dir erwartet," sagte auch Ray. "Was soll das heißen," fragte Kai lauernd. "Ähm...nichts...also...ich meinte," stammelte der langhaarige und plötzlich lachte Kaya auf. Auf die fragenden blicke der beiden Jungs sagte sie nur: "Ihr könntet ein altes Ehepaar sein." "Wiederhol das und ich bring dich um, dann is mir egalob du meine Schwester bist oder nicht," zischte Kai und Ray wurde nur leicht rot.
So das wars mal wieder...ich hoffe es hat euch gefallen und nochmal sorry das es so lange gedauert hat! Aber ich bräuchte jetzt mal eure hilfe...also mir is die Idee gekommen das ich Kai und Ray zusammen bringe, aber ich bin mir da noch unschlüssig, da ich eigentlich geplant hatte Kai mit ner Tusse zusammen zubringen und Ray auch...also wofür seit ihr???
Kai x Ray
oder
Kai x Tusse, Ray x Tusse
Die entscheidung liegt bei euch, ich werde jede meinung berücksichtigen, versprochen ^^
Na ja würd mich wie immer über kommis freuen *g*
Heagmdl
Dat Nai-chan
PS: also ich erkläre jetzt mal kurz warum Tala mit zwei Schwulen zusammen wohnt...nicht das kaiasan noch mehr aspirin schlucken muss!
1. Weil ich so immer was zu schreiben habe.
2. Weil ich Tala total süß finde wen er sich aufregt ^-^
3. Tala braucht irgendwann in irgendeinen Kapitel den rat von den beiden.
Tala hat langeweile
*vorsichtig auf die seite schleich*
ähm... hey ich weiß hab lange nichts von mir hören lassen!
Tut mir auch verdammt leid, ich hatte in letzter Zeit einfach ne schreibblockarde, aber jetzt gehts langsam wieder Berg auf! Ich hoffe euer Intresse an der Story ist net weg und ihr lest brav weiter ^^
Werd auch versuchen spätestens alle 2 Wochen ein neues kapi zu schreiben und hochzuladen!
Kapitel 6 Tala hat langeweile
Genervt ging Tala durch die Straßen und dachte nach >Was mach ich jetzt? Mal überlegen... ich könnte mich ja mal wieder in der Schule blicken lassen... ne schlechte Idee, haben eh nur noch 2 oder 3 Stunden, das lohnt sich net mehr! O.k. eigentlich schon, wen ich net die ganze Zeit draußen vor der Tür stehen müsste... was haben die lehrer eigentlich gegen mich?!? Ich mein ich bin doch immer nett... o.k. manchmal... nein stimmt ich bringe die ja immer zur weißglut! NA ja was mach ich jetzt am besten... zu Kai geh ich lieber net, da hockt sicherlich seine Sis und ich will da net stören, sicherlich haben die viel zu erzählen! Hey Kai hatte jetzt schon seit längere Zeit keine Freundin mehr und Ray auch nich... Ich glabe ich werde mal so nett sein und denen ne freundin suchen!< Zufrieden grinsend ging er richtung Stadt, er würde jetzt den beiden ne Freundin suchen gehen, ob es ihnen passte oder nicht!
In der Stadt angekommen schaute er sich neugierig um. >Ah da is ja eine... Oho da muss man ja nur einmal gegen tippen und sofort bröselt das ganze Make-up da runter! Wie können manche Weiber sich nur so zukleistern und dann auch noch finden das sie hübsch aussehen! O.k. wo ist die nächste?< fragte sich Tala und sah sich suchen um, da stand ja eine. Angekelt verzog er sein Gesicht und dachte >Wow ich hätte nicht für möglich gehalten das jemand SO einen schlechten Modegeschmack hat! Wer kombieniert schon neon pink mit piss gelb?!? Und die klamotten sind auch ausem letzten Jahrtausend, oder?!? Die braucht nen Modeberater! ... Ah die da hinten sieht ja schon besser aus... allerdings nur wen man auf transen steht, aber respekt von weitem siehts echt aus!< Tala seufzte auf, so einfach würde das wohl nicht werden.
Doch plötzlich musste er grinsen >Lange rosanehaare, hellgrünes kleid... Ray du hast ne neue Freundin... obwohl sie hat ähnlichkeit mit... ähm... wie hieß dieser pinke Flummi nochmal?!? Ach ist doch egal!< "Hallo, ich bin Tala freut mich, sag mal bist du noch Singel, ich hab da nämlich nen Freund der dringenst mal wieder ne Freundin bräuchte und ich glaube du wärst genau sein Typ," sagte Tala ernst als er vor dem rosahaarigem Mädchen stand. "Ähm... redest du mit mir," fragte sie verwirrt. "Nein mit dem Baum neben dir, klar rede ich mit dir," murrte Tala und verdrehte die Augen, war die kleine dumm oder tat sie nur so... egal Ray würde sich in Zukunft mit ihr rumschlagen müssen. "Hi ich bin Cho," lächelte die rosahaarige zuckersüß. "Schön Cho, bist du jetzt noch Singel oder nicht," fragte der rothaarige ungeduldig. Ein schüchternes Nicken war die antwort. Schenll zog Tala ein Foto von Ray aus seiner Tasche und hielt es Cho unter die Nase. "Das ist Ray Kon, mit ihm würdest du heute ins Kino gehen, na was sagt du," fragte er breit grinsend. "Der is knuffig, warte ich geb dir meine Nummer," kam es freudig von ihr. >Knuffig?!?< iritiert sah Tala sich das Bild an, nur um sicher zu gehen das es wirklich eins von Ray war und nicht von einem riesen Teddybären. >Doch ist eindeutig Ray... aber wo ist der bitte knuffig?!?< fragte Tala sich und nahm die Nummer von dem Mädchen entgegen: "Gut ich ruf dich so gegen fünf an und sage dir wo und wann genau ihr euch heute abend trefft. Man sieht sich."
>So Ray hätten wir schon untergebracht fehlt nur noch Kai! Nur hab ich das ungute Gefühl das das etwas schwieriger werden könnte! Aber wieso nur? Ach ja, Kai ist ja der geborene Eiserg, sollte es am Nord- oder Südpol mal anfangen zu tauen, schicke ich Kai einfach da hin und schon ist alles wieder normal! Na ja werd schon jemanden finden der ihn aushält! < dachte Tala und schlenderteweiter durch die Stadt.
"Ray könntest du vielleicht gehen? Ich würde gern ein bisseln mit meinem Bruder quatschen," sagte Kaya und sah den Chinesen an. Dieser stotterte nur: "Ähm ja klar... bin schon weg... man sieht sich." und war dann auch schon verschwunden. "Ach du willst mit mir quatschen? Über das Wetter oder doch lieber darüber das nichts gescheites im Fernsehn kommt," fragte Kai skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. "Eigentlich wollte ich ehr wissen wie es jetzt weiter geht... also ich meine ob ich bei dir bleiben kann," murrmelte die schwarzhaarige und schaute verlegen zu Boden. Ihr Bruder stand auf, ging zu ihr und zog sie in seine arme: "Denkst du wirklich ich würde zulassen das du wo anders wohnst!?" Glücklich lächelnd sah sie zu ihm hoch: "Danke bist der beste."
So ich hoffe das kapi hat euch gefallen und ich kriege vll Kommis?!? *lieb guck*
Damit ich weiß das man diese ff hier noch ließt und ich net umsonst die drei Tafeln Schokolade essen musste... tja i-wie krieg ich bei Schokolade immer die besten Ideen! Geht zwar langsam ins Geld, aber hey was kann ich dafür das mir mit Schokolade das schreiben leichter fällt?!? *g*
Heagdl
dat Nai-chan
PS: es ist wieder ein bissel kurz geworde... tut mir leid ich versuche mich zu bessern ^^
