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Liebe mit Hindernissen

Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund"
von

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Eine ereignisreiche Shoppingtour

Hi,
 

hier bin ich wieder und ich hab das erste Kapitel mit im Gepäck.

ich werde wohl einige enttäuschen, denn es geht nicht mit der Szene am Strand weiter, aber das kommt noch in einem ganzen Kapitel.

Wer sich die Charabeschreibung angesehen hat, hat bemerkt, dass 2 Charas noch nicht definiert sind, da könnt ihr ja schon mal raten, wer wer ist! Teilauflösung gibt es im nächsten Kapitel und der andere im dem darauf. Aber sonst viel Spaß!
 

Kapitel 1: Eine ereignisreiche Shoppingtour
 

Irgendwo in der Neuzeit:
 

„Hey Schatz, komm doch mal bitte hier hin!“, rief eine junge Frau einem großen weißhaarigen Mann zu. Der kam auf sie zu und sagte: „Kagome, was willst du denn noch Kaufen?“ „Ich muss nur noch in die Parfümerie, Sesshoumaru!“, sagte Kagome zu ihrem Begleiter. Dieser fragte genervt: „Was willst du denn da?“ „Ich will nur das neue Parfüm von Lacoste kaufen!“, sagte Kagome. Sesshoumaru nickte und folgte ihr mit vielen Taschen bepackt in das Geschäft. Kaum hatte er das Geschäft betreten, da ging er rückwärts raus und sagte: „Du Schatz, ich warte draußen!“ „Ok, tu das. Ich brauche auch nicht lange!“, meinte Kagome und ging weiter. *(Kagome) Warum will Sesshoumaru nicht mit in die Parfümerie? Sonst geht er doch in alle Läden mit mir rein! Vielleicht liegt es an seiner empfindlichen Nase, da verträgt er bestimmt die ganzen Gerüche nicht!
 

Bei Sesshoumaru:
 

Sesshoumaru wartete bereits draußen, als drei Mädchen in Kagome’ s Alter, die dieselbe Schuluniform trugen wie Kagome sie trug, in das Geschäft gingen und kurz drauf kam ein junger Mann mit schwarzer Schuluniform an ihm vorbei und ging ebenfalls in die Parfümerie.
 

Bei Kagome in der Parfümerie:
 

„Kagome, geht’s dir wieder besser?“, rief Eri, die mit Yuka und Ayumi gerade in die Parfümerie gekommen war. „Was?“, fragte Kagome überrascht. „Du hattest doch die europäische Grippe!“, meinte Yuka. „Und die Cholera!“, gab Ayumi von sich. „Und du warst ja noch auf einer Selbstfindungsreise durch Europa, Asien und Amerika! Wie war es da?“, fragte Eri neugierig. „Genau, wie war es da? Wir könnten uns ja in ein Eiscafé setzten und da erzählst du dann alles!“, gab Hojo seinen Senf dazu, nachdem er bei den vier Mädchen angekommen war. „Nein Hojo, dass geht nicht! Ich bin nämlich nicht allein hier!“, gab Kagome abweisend von sich. „Und wo ist deine Begleitung? Ich sehe hier nämlich niemanden, der dich begleitet!“, meinte der Junge misstrauisch, „Was spricht also dagegen?“ Er näherte sich Kagome und gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. Kagome erschrak tierisch. „Was ist nun? Kommst du nun mit?“, fragte Hojo. „Nein, ich komme nicht mit! Mein Begleiter steht draußen, weil er die ganzen Gerüche nicht verträgt und wartet auf mich! Sorry, aber ich will ihn nicht mehr so lang warten lassen!“, sagte Kagome und griff sich das Parfum, wegen welchem sie hier hinein gegangen war. Hojo hielt sie am Arm fest und sagte: „Dein Begleiter ist eine Ausgeburt deiner Phantasie und er existiert nicht!“ „Lass mich los! Ich werde das jetzt bezahlen!“, sagte Kagome wütend und zeigte auf das Parfum, welches sie in den Händen hielt, „Dann werde ich nach draußen gehen und dann nach Hause gehen. Und ihr könnt machen, was ihr wollt!“ Dann rauschte das Mädchen zur Kasse und bezahlte das Duftwasser. Sie ging schnell aus dem Geschäft, ging auf Sesshoumaru zu und ignorierte ihre Freundinnen und Hojo, der bekam auch sofort die Retourkutsche für sein Verhalten gegenüber Kagome von Eri, Yuka und Ayumi. „Hör mal Hojo, spinnst du eigentlich? Du musst doch Kagome nicht so überrumpeln!“, meinte Yuka sauer. „Hast du nicht gesehen, wie sehr du Kagome geschockt hast?“, gab Eri ebenfalls sauer von sich. „Sie kennt einen Mann mit dem sie zusammen hier sein könnte!“, sagte Ayumi. „Du meinst doch nicht diesen Alex vom letzten Mal?“, fragte Eri mit Sternchen in den Augen. „Ja, genau den mein ich!“, antwortete Ayumi. „Lass uns nach schauen, mit wem sie nun da ist!“, meinte Yuka neugierig. Hojo schaute mehr als sauer, weil nun auch der Rest abziehen wollte. „Ich bin es nicht, mit dem die liebe Kagome zusammen unterwegs ist!“, meinte ein alter Bekannter. „Alex, du?“, fragte alle drei Mädchen gleichzeitig überrascht. „Jep, ich bin es und wer ist euer junger Begleiter?“, fragte Alex interessiert. „Ich bin Hojo, Kagome’ s Freund!“, stellte sich Hojo vor. Die Augen der drei Mädchen weiteten sich vor erstaunen. „Oh, das glaub ich nicht! Ich kenn nämlich ihren Freund persönlich und dass seit er ein Säugling war!“, meinte Alex selbst sicher, „Und der sieht es gar nicht gern, wenn man seine Freundin als sein beansprucht! Mach es nie in seiner Nähe, sonst könnte es wirklich Ärger geben!“ „Redest du von dir selbst?“, fauchte der junge Mann Alex an. „Nein, denn ich bin nicht ihr Freund! Wenn du das eben zu ihrem Gesagt hättest wärst du schon, wenn du Glück hättest auf dem Weg ins Krankenhaus! Mit Kagome’ s Freund kannst du nicht konkurrieren! Und noch mal ich bin nicht ihr Freund!“, schnauzte Alex den Schüler an, drehte sich um und verschwand aus dem Geschäft ohne etwas zu kaufen. Der Youkai ließ somit die vier verdutzten Personen zurück. Ayumi, Eri und Yuka liefen Alex hinterher und ließen Hojo nun endgültig allein zurück. Als sie vor dem Geschäft ankamen, sahen sie nur noch Kagome um die Ecke biegen und schlichen ihr nach. …
 

Bei Sesshoumaru vor dem Geschäft:
 

„Hi Schatz, `Tschuldigung, dass du so lange warten musstest! Ich wurde auf gehalten!“, meinte Kagome zu ihrem Geliebten. „Schon gut! Wonach riechst du?“, fragte Sesshoumaru misstrauisch. „Ehm, nun ja, ich denke du meinst nicht das Parfum, oder?“ „Nein, dass mein ich nicht!“ „Nun, ich hab da drin ein paar Freunde getroffen und einer davon hat mich geküsst! Ich bin dann sofort abgehauen, es ist wirklich nichts sonst passiert!“, meinte Kagome beschwichtigend zu Sesshoumaru. „Er war männlich!“, meinte er noch misstrauischer. „Er bedeutet mir nichts!“, versuchte Kagome ihren Begleiter weiter zu beruhigen, nicht, dass er noch Hojo umbrachte. „Da musst dir wirklich keine Sorgen machen, dass Kagome dir abhaut, Sesshoumaru!“, sagte Alex unterstützend. „Was hast du denn gemacht?“, fragte Sesshoumaru misstrauisch. „Ich? Ich wollte mir nur ein neues Parfum kaufen, aber da bin ich auf Kagome’ s Freundinnen aufmerksam geworden und diesen Komischen Typen, der sich als ihr Freund ausgegeben hat! Aber dafür hat er schon Ärger von deinen Freundinnen bekommen! Meiner Meinung nach hat er nicht mehr alle Tassen im Schrank!“ „Er hat was?“, fragte Kagome und Sesshoumaru, wie aus einem Mund. „Ja, er hat behauptet Kagome’ s Freund zu sein! Aber ich hab ihm gesagt, dass er sich das ab schminken kann! Sollen wir vielleicht in einem Café oder bei mir einen Kaffee trinken gehen?“, fragte Alex. „Wenn in einem Café! Ich denke meine Verlobte und ich haben genug ‚geshoppt’ und können uns jetzt eine Pause leisten!“, meinte Sesshoumaru. Kagome nickte und alle drei gingen in das nächste Café.
 

Im Café:
 

„Endlich, mal nicht durch die ganzen Geschäfte laufen! Ich bin total geschafft!“, gab Sesshoumaru erschöpft von sich, der gerade seine Tasse auf dem Tisch absetzte. „Das sagt jemand, der normalen Weise sechs bis acht Stunden mit seinem Trainingspartner trainiert oder sich 2 Tage mit seinen aufmüpfigen Untertanen ohne Pause rum schlägt, findet 2 Stunden shoppen mit seiner Verlobten anstrengend!“, meinte Alex mit einem extremen grinsen auf dem Gesicht. Kagome konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Könntest du bitte aufhören zu lachen, Schatz!“, meinte Sesshoumaru zu Kagome, die sofort auf hörte. „Wow Kagome, ist das dein Freund?“, fragte Eri neugierig, da sie mit Ayumi und Yuka im Café ankam. „Welchen der beiden Kerle meinst du?“, fragte Kagome gespielt unschuldig. „Den weißhaarigen, gutaussehenden jungen Mann mit dem Zopf, der mindestens genauso gut aussieht wie Alex!“, meinte Yuka. „Ok, woher wisst ihr das denn?“, fragte Kagome erstaunt. Sesshoumaru hatte den Braten bereits gerochen und schaute Alex mit zu gekniffenen Augen an. „Hey, ich hab keine Namen genannt noch eine Personenbeschreibung raus gegeben!“, gab Alex beschwichtigend von sich, da er wusste dass der andere Lord ihn verdächtigte. „Hab ich was gesagt?“, fragte Sesshoumaru scheinheilig, da er genau wusste worauf Alex anspielte. „Könnt ihr beiden euch auch mal nicht streiten! Dass ist ja fast genau so als, ob Inu Yasha und du, Sesshoumaru, sich streiten!“, meinte Kagome sauer zu den beiden streitenden Fürsten. „Ja, dass mag sein, aber da fliegen doch etwas mehr die Fetzen! Zumindest, wenn ich mich wirklich mit meinem Habbruder ‚zoffe’, wie du es immer nennst!“, meinte Sesshoumaru grinsend und Alex nickte und ebenfalls grinsend. „Kagome, was hast du dir für komische, brutale und unsensible Freunde geangelt?“, fragte Yuka geschockt. „Wie so ‚komisch, brutal und unsensible’? Die beiden sind total nett…“, da wurde Kagome unterbrochen. „Ja, die beiden mögen ja jetzt nett, sein, aber was ist, wenn sie wütend sind, zerlegen sie dein Haus in Schutt und Asch!“, meinte Ayumi. „Das würde ich nie tun!“, meinten beide Männer wie aus einem Mund. „Da muss ich den Beiden Recht geben. Das würden sie zumindest nicht machen, solang Inu Yasha nicht dazu kommt!“, meinte Kagome. „Hat er sich immer noch nicht damit abgefunden, dass du mit Kagome zusammen bist?“, fragte Alex interessiert den Daiyoukai des Westens. „Nein, nicht wirklich! Immer, wenn er auftaucht, gibt es Ärger! Er kann es einfach nicht lassen!“, meinte Sesshoumaru geknickt, als er auch nur den Gedanken an seinen Bruder verschwendete, wie die letzte Begegnung mit Inu Yasha ausgegangen war. „Sesshoumaru, Alex kommt ihr, ich will gehen! Ich hab Zuhause noch genug zu erledigen!“, meinte Kagome, die schon bezahlt hatte, und schleifte die Beiden aus den Café. Sie folgten ihr freiwillig. Dabei ließen sie Kagome’ s Freundinnen im Café stehen und zogen davon. „Was hast du genau vor?“, fragte Sesshoumaru. „Ich noch kurz meine Sachen packen und dann will ich zurück ins Mittelalter!“, meinte Kagome. Sesshoumaru nickte: „Hey Sess-chan, du kuscht vor deiner Geliebten ja so! Gibt es einen Bann von dem ich nichts weiß? Ich werde mich jetzt auch verabschieden! Wir sehen uns dann in zwei Wochen!“, mit diesen Worten verabschiedete sich Alex und war sofort verschwunden! „Das bis dann kann ich mir wohl sparen!“; meinte Kagome und Sesshoumaru schaute einfach nur angesäuert drein. Die beiden Verliebten gingen zum Schrein, wo Kagome’ s Mutter die beiden in Empfang bereitete: „Na, schon fertig mit dem Einkaufen?“ „Ja und ich kann nicht mehr!“, meinte Sesshoumaru. „Oh, ich dachte sie sind ein Youkai! Sie sind das wohl nicht gewohnt!“, meinte die Mutter feststellend. „Mama, lass es du beleidigst ihn!“, meinte Kagome und hoffte das ihr Angebetteter ihre Mutter am Leben lassen würde. Damit holte sie ihre Sachen und ging mit ihren Verlobten zum Brunnen, sprang mit samt Einkaufstüten hindurch!
 

Ich hoffe euch hat es gefallen! Das nächste Kapitel heißt "Ein Abend mit Überraschungen", da kommen auch wieder Inu & Co vor, bewohl für eine Person der Abend nicht so gut aus geht!
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn ich sehe, daas das neue Kapitel on ist.
 

bye
 

babsy

Ein Abend mit Überraschungen

Hi,
 

hier bin ich wieder mit dem 2ten Kapitel. Ich freu mich, dass euch das erste Kapitel so gefallen hat. Also viel Spaß, aber jetzt gehts weiter! Und für Inu Yasha geht das ganze gar nicht gut aus!
 

Aber mehr verrat ich nicht!
 

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

Kapitel 2: Ein Abend mit Überraschungen
 

Wieder im Mittelalter:
 

Kaum wieder im Mittelalter angekommen, fragte Sesshoumaru: „Was hast du mit diesem Hojo zutun?“ „Nichts! Er hat mir immer Geschenke für irgendwelche erfundenen Krankheiten gemacht, die mein Großvater sich immer ausgedacht hat und er wollte sich immer mit mir verabreden, aber es hat meistens nicht geklappt! Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, ich will nicht von ihm!“, meinte Kagome. „Nachdem, bin ich ja beruhigt!“, meinte Sesshoumaru und hob das Mädchen hoch. Dann ließ er seine Wolke unter seinen Füßen erscheinen und flog gen Westen.
 

Bei Inu Yasha:
 

„Ich kann es echt nicht fassen!“, sagte Inu Yasha sauer. „Kannst du nicht einfach akzeptieren, dass Kagome Sesshoumaru liebt und sie ihn bald heiraten wird!“, meinte Sango. „Ich würde es auch verhindern wollen, dass die Frau, die ich liebe einen anderen heiraten würde.“, meinte Miroku. „Du würdest, wenn du es nicht schaffst dir andere Frau suchen!“, meinte Shippo. „Ja, da hast du Recht mein lieber Shippo … aua …!“, meinte Miroku mit schmerz verzerrtem Gesicht, nachdem Sango ihm eine deftige Beule verpasst hatte. „Ich wäre doch lieber bei Ryuya geblieben und nicht mit zurückgekommen, da hätte ich einige Probleme weniger und ich würde Kagome auch öfter sehen und könnte mich mal nett mit ihr unterhalten!“, gab Sango traurig von sich. „Ach, ich hau ab! Ich hab keinen Bock auf schlechte Laune!“, sagt Inu Yasha und verließ die Hütte, in der sie die Nacht verbringen wollten. „Das ist ja mal wieder typisch für Inu Yasha!“, maulte Shippo rum. „Shippo nicht aufregen, so ist Inu Yasha nun mal!“, meinte Sango geknickt.
 

Inu Yasha lief durch den Wald um seinen Kopf frei zu bekommen. *(Inu Yasha) Warum musste sie nur meinem Bruder in die Arme laufen? Warum sich in ihn verlieben und sich mit ihm verloben?* Er kam an einer Lichtung an, wo ein großer Baum stand, ähnlich dem Baum, an dem Inu Yasha selbst mal gebannt worden war. Dort entdeckte er eine junge Frau mit grünen Haaren, die auch mit einem Pfeil gebannt worden war. *(Inu Yasha)Scheint ja in `ner ähnlichen Situation zu sein, wie ich vor einigen Monaten* Mit einem Mal schlug die Frau ihre Augen auf und rief: „Hey du! Zieh mir den Pfeil raus!“ „Warum sollte ich, was hab ich davon?“, fragte Inu Yasha fordernd und immer noch auf Abstand. „Ich würde di deinen Herzenswunsche erfüllen!“, versprach sie. „Gut, ich werde es tun!“, mit diesen Worten kam er auf die Frau zu. Er zog an dem Pfeil mit aller Kraft und es dauerte nicht lange und der Pfeil löste sich in einem orangeleuchtenden Licht auf. „Ich danke dir für die Befreiung Inu Yasha!“ „Ja ja, schon gut! Mein Wunsch!“, forderte er, was er besser nicht hätte tun sollen. „Ach ja dein Wunsch! Den werde ich dir natürlich erfüllen!“, meinte die Frau. „Woher kennst du eigentlich meinen Namen?“, fragte Inu Yasha interessiert. „Gut Feen wissen alles!“ „Du bist keine Fee, sondern eine Youkai!“, stellte Inu Yasha fest. „Ganz Recht und nun zu deinem Wunsch, hier!“, sagte die Frau hinterhältig, raste auf Inu Yasha zu und stieß mit ihrer Hand durch seinen Bauch, da er nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte. „AAAAAAAAAhhhhhhhhh!“ „Man sollte seine Verwandten kennen und ihre Gesichte! Auch als schwächliches Halbblut um deinen Bruder zu zitieren!“, meinte die Frau, die offensichtlich wirklich eine Youkai war, lächelnd. „Was hast du mit Sesshoumaru zu schaffen! Ich kenn dich, aber trotzdem nicht!“, presste Inu Yasha hervor. „Nein, natürlich kennst du mich nicht, dafür warst du zu selten oder besser gesagt nie im Schloss deines Bruders. Schau Inu Yasha!“, nach diesen Worten wurden ihre vorher grünen Haare weiß. „So mein kleiner Hanyou! Nun werden wir noch etwas Spaß mit einander haben! Schließlich will ich ja wissen, wie es meinem Verlobten geht, das weißt du ja sicher?“, damit war die eindeutig zuletzt einseitige Unterhaltung beendet und die Youkaifrau zog den immer schwächer werdenden Inu Yasha zu sich, nahm ihn dann auf den Rücken und verschwand in der Dunkelheit.
 

Im Schloss des Westens:
 

Sesshoumaru landete gerade auf dem Platz eines Schlosses und Kagome, die Sesshoumaru am Brunnen auf seine Arme genommen hatte. Das Mädchen war bei der gut einstündigen Reise eingeschlafen und Sesshoumaru hatte soweit es ging sein Fell, weil er das ja auch zum fliegen brauch, um sie gelegt und seine Geliebte hatte sich zu seiner Freund, die er natürlich nie offen gezeigt hätte. Einige Diener kamen aus dem Schloss gerannt und warfen sich auf den Boden vor ihrem Herrn. Erst geschah nichts weiter, dann traten endlich der Hofmeister Inamoto und Jaken heraus, wobei Jaken lief und schon etliche Schweißperlen auf der Stirn hatte. Auch diese beiden verbeugten sich tief, aber nicht so wie die anderen Diener. Sesshoumaru nickte und Jaken brüllte los: "Los nehmt Sesshoumaru-sama das Zeug ab, was er trägt und das Weib!" Sesshoumaru blickte Inamoto an, der verstand es und verpasste Jaken eine Kopfnuss. "Sag noch ein Wort oder ich werfe dich irgend welchen Dämonen vor und brüll nicht so, sonst wird sie wach!", meinte Sesshoumaru sauer und gewohnt eiskalt. Seine Untergebenen nickten." Ich gebe hier immer noch die Befehle, Jaken!", setze er nach und schaute ihn böse an, "Einer von euch nimmt mir sofort diese Taschen ab, aber ein bisschen plötzlich!" Zwei Diener kamen auf ihn zu und nahmen ihm die Taschen ab. Ein weiterer Diener kam auf ihn zu und wollte ihm das Mädchen abnehmen, aber er sagte: "Nein, das mach ich selbst! Ihr mit den Taschen, bringt sie in das Gemach meiner Verlobten! Wird' s bald!", schnauzte er die beiden Diener mit den Taschen an, sie sich so schnell sie konnten auf den Weg zu Kagome' s Gemach machten um dort die Taschen los zu werden. Sesshoumaru selbst ging mit Kagome in seinen Armen gefolgt von Jaken und Inamoto ins Schloss und hinter ihnen verschwanden auch die restlichen Diener. „Jaken, Inamoto gab es irgendwelche Zwischenfälle, währen dich weg war?“, fragte der Lord tonlos. „nein, nichts Besonderes!“, meinte Jaken. „Bei mir auch nichts, was euch interessieren müsste!“, meinte der Hofmeister pflichtbewusst. „Was wäre, dass was mich nicht zu interessieren hat?“, fragte Sesshoumaru interessiert, aber kalt. „Eine Dienerin eurer Verlobten will ihr nicht mehr dienen, weil …“, weiter kam er nicht, weil er von Sesshoumaru unterbrochen wurde. „ … , weil sie ein Mensch ist! Nicht wahr?“ „Ja, das war der Grund!“, meinte Jaken schuldbewusst. „Lebt sie noch?“ „Ja natürlich, aber sie wollte auch nicht von Androhung des Todes weiter für Kagome-sama arbeiten. Sie sitzt jetzt im Kerker und wartet auf euer Urteil!“, berichtete Jaken. „Tötet sie und findet eine Zofe, die freiwillig für einen Menschen arbeitet, egal ob Youkai oder Mensch!“, gab Sesshoumaru weiter Anweisung und fügte hinzu, „Ich denke, dass wir jetzt fertig sind und ich nicht mehr gebraucht werde!“ „Ja Sesshoumaru-sama!“, sagten die beiden Begleiter und blieben kurz stehen, warten bis Sesshoumaru um die nächste Ecke gebogen war und verschwanden dann um ihre Aufgaben zu erledigen oder schlafen zu gehen.

Sesshoumaru steuerte geradewegs mit Kagome auf seine Gemächer zu, öffnete diese mit einem Fuß, trat in den dunklen und nicht beleuchteten Raum und schob die Tür mir einem Fuß wieder zu. Er ging direkt auf sein Futon zu und legte Kagome darauf dieses mit seinem Fell. Dann macht er eine kleine Lichtquelle in der Nähe des Bettes an und verschwand im angrenzenden Bad. Im Bad machte es sich noch einmal frisch und ging dann durch das kaum beleuchtete Zimmer zurück, wobei er sich von weitem vergewisserte, dass Kagome auch immer noch schlief und betrat das ebenfalls angrenzende Arbeitszimmer. Dort angekommen machte er die beiden großen Lampen an und setzte auf ein Sitzkissen und begann seinen Papierkram zu erledigen. Nach einiger Zeit hörte er wie die Tür vorsichtig auf geschoben wurde und jemand aus seinem Schlafzimmer herein kam. Er wusste natürlich, wer das war. Er hatte es an dem Geruch der Person erkannt.

Kagome wachte in etwas warmes und flauschiges gehüllt auf. Bei genauem hin sehen, bemerkte sie, dass Sesshoumaru’ s Fell um ihren Körper gewickelt worden war. *(Kagome) Er hat es schon wieder getan! Was ist das überhaupt für ein Zimmer? Hier war ich noch nie! Und in Sesshoumaru’ s Zimmer auch nicht! Ist das vielleicht seins? Oh, da brennt Licht, mal schauen, wer da ist!* Mit diesen Gedanken erhob sie sich und ging zu der entdeckten beleuchteten Tür (Ich denke, ihr kennt ja alle diese japanischen Papiertüren, oder?), die zu einem (logischerweise) erleuchtetem Raum führte. Sie öffnete diese und trat hindurch. Kaum war sie drin, da entdeckte sie ach schon ihren Verlobten, der wie wild am arbeiten war und so trat sie zu ihm.

„Sesshoumaru, warum bin ich nicht in meinem Zimmer, das ist ja …“, doch weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Sesshoumaru zu ihm runter gezogen und da drückte er ihr liebevoll einen Kuss auf ihre Lippen, den sie nur zu gern erwiderte, was er auch bemerkte. Doch dem Inu-Youkai war das nicht genug und versuchte mit seiner Zunge in ihren Mund einzudringen. Mit seiner Zunge strich er zart, aber fordernd über ihre Lippen und bat so um Einlass, den Kagome ihm nur zu gern gewährte. Nun fochten die beiden einen wilden Kampf, aber keiner wollte sich dem anderen geschlagen geben. Also griffen beide zu anderen Mitteln. Sesshoumaru versuchte durch ein noch näheres aneinander rücken und streicheln ihres Oberschenkels Kagome abzulenken, so dass sie verlor. Sie jedoch hatte ihre eigene Taktik und fing an seinen Nacken zu kraulen und mit der anderen freien Hand über seine Brust zu streichen. Doch bevor einer der beiden den Kampf für sich entscheiden konnte, hörten beide Schritte im Flur und innerhalb weniger Momente waren die beiden Verliebten getrennt und schauten gebannt auf die Tür, die zum Flur zeigte. Keine 5 Sekunden später wurde die Tür auf geschoben und ein strahlendes 10 jähriges Mädchen kam herein „Hallo Sesshoumaru-sama, Hi Kagome-chan! Wie lang seid ihr schon wieder hier!“, fragte Rin neugierig. „Vielleicht ne dreiviertel Stunde. Ich dachte du schläfst, deswegen war ich noch nicht bei dir!“, meinte Sesshoumaru. „Ich bin grad erst aufgewacht!“ „Irgendwie seht ihr beiden aus, als ob ihr bei irgendwas ertappt worden währt! Habt ihr aus der Küche Blaubeerkuchen geklaut?“, fragte Rin neugierig. Die ‚Ertappten’ wechselten nur kurz Blicke und Kagome war etwas rot im Gesicht geworden, aber sagte zu Rin: „Nein, mein kleiner Engel! Wir haben keinen Kuchen aus der Küche geklaut! Komm ich bring die ins Bett!“ Mit diesen Worten schob sie Rin aus dem Zimmer und Richtung ihres. Dort erzählte die zukünftige Fürstin dem kleinen Mädchen noch ein Märchen aus ihrer Zeit, aber dabei schlief sie ein. Als Rin eingeschlafen war, ging sie zurück zu Sesshoumaru, aber sie fand ihn nicht mehr in seinem Arbeitszimmer. „Falls du mich suchst Kagome! Ich bin im Bad.“, hörte sie Sesshoumaru aus dem Bad rufen. So ging sie durch das Schlafzimmer zum Bad und war mehr als enttäuscht, als sie ihren Verlobten in einer hellblauen Hose da stehen sah. „Ist was?“, fragte dieser. „Nö, aber was soll ich anziehen?“, fragte Kagome. „Du ziehst das Oberteil davon an, das sollte lang genug sein!“, meinte Sesshoumaru und versuchte kühl zubleiben. Das Mädchen nickte und tat wie ihr geheißen. So begab sie sich hinter die Trennwand, die in einer Ecke des Bads stand und zog ihre Neuzeitkleidung aus und den Hakama an, diesen band sie mit einem Gürtel zusammen, den Sesshoumaru ihr rein gerecht hatte, als sie gefragt hatte, dann trat sie hervor. Es sah etwas komisch aus da ihr das Teil eindeutig zu groß war. An den Beinen hatte es ja die richtig Länge, aber an den Armen und ihrem Rumpf war es jedoch eindeutig zu lang und weit. Sesshoumaru kam auf das Mädchen zu und richtete es noch ein letztes Mal, als Kagome fragte: „Warum muss ich eigentlich das tragen, ich hätte mich doch auch bei mir umziehen können. Ich gehe doch gleich sowieso rüber zum schlafen!“ „Nein, da du heute bei mir schlafen wirst!“, meinte Sesshoumaru ohne ein Widerwort erwartet hätte, aber das kam natürlich. „Ich will vielleicht noch gar nicht mit dir schlafen!“, meinte Kagome trotzig. „Habe ich behauptet, dass ich mit dir schlafen will?“ „…“ „Nein, hab ich auch nicht! Ich sagte bei mir!“ Kagome nickte und folgte ihm aus dem Bad ins Zimmer. Der Daiyoukai begab sich sofort zu dem Futon und legte sich hin. Kagome krabbelte nun auch unter die Decke und kuschelte sich an die Brust ihres Geliebten. Der gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Gute Nacht Kagome, schlaf schön!“ „Du auch Schatz, träum was schönes!“, da musste er lächeln und schloss sie jetzt in seine Arme. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen, auch wenn es bei Sesshoumaru ein paar Minuten länger dauerte als bei Kagome. So aneinander gekuschelt schliefen sie die Nacht durch, bis zum Morgen … (to be coutinued in chapter 4)
 

Nicht wundern! Es geht erst im 4 Kapitel weiter, weil das nächste Kapitel einen großen Rückblick enthält!
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS von mir wenn ich sehe, dass das neue Kapitel on ist.
 

eure
 

babsy

Rückblick

Hi,
 

da bin ich wieder mit dem Rückblick und quasi dem Anschluss 35. Kapitel der alten FF. Ich hoffe es gefällt euch!
 

babsy
 

Kapitel 3: Rückblick
 

Am Strand von Alex Privatinsel vor einigen Woche:
 

Während Inu Yasha, Rin, Shippo, Miroku, Sango, Alex, Ren und Ryuya am Strand versuchten Volleyball zu spielen oder besser denen, die es nicht konnten es beizubringen, führte Sesshoumaru Kagome am Strand entlang Spatzieren.

Inu Yasha hatte nach einigen Malen des Übens wieder alles auf dem Kasten und trainierte mit Miroku, da die beiden immer weiter versuchten in die Richtung abzuhauen, in die auch Sesshoumaru und Kagome verschwunden waren, aber sie wurden immer noch rechtzeitig von den Drachenbrüdern eingefangen. Es war immer der gerade keinen Partner hatte und so auf Inu Yasha aufzupassen konnte. Rin und Shippo spielten gerade mit Ren. Sango, die ja mit Ryuya spielte, flüsterte ihm zu, da sie sich sicher war, dass der Hanyou es nicht hören konnte: „Hör mal Ryuya, was hat Sesshoumaru vor?“ „Komm mal weiter hier rüber! Alex, pass mal auf IYM auf!“, rief er seinem großen Bruder zu und verschwand mit Sango. „Hey, jetzt hauen die auch noch ab!“, maulte Inu Yasha. „mit meiner Sango!“; schniefte Miroku. Alle restlichen Anwesenden verdrehten die Augen.

Als Ryuya Inu Yasha nicht mehr keifen hören konnte, hielt er an und Sango sah ihn mit erwartungsvollen Augen an, dann begann dieser zu sprechen: „Natürlich hat Sess-chan, was vor! Ich flüstere dir das ins Ohr!“, so flüsterte er einige Wörter ins Ohr. Danach meinte Sango belustigt, „Kann ich verstehen, dass er seinen Halbbruder nicht dabei haben will!“ „Inu Yasha wird noch früh genug davon erfahren und an die Decke gehen, das ist so sicher, wie das ich und Ren Zwillinge sind!“ Sango nickte. „Sango, ich muss dich was fragen!“, meinte Ryuya. Sie sah ihn an und wartet geduldig auf das, was der Drache sagen wollte. „Du Sango, ich bitte dich bleib bei mir!“ Sango war ganz baff, da der Prinz auf die Knie gegangen war, als er sie gebeten hatte. „Darf ich es mir überlegen?“ „Natürlich, du hast alle Zeit der Welt!“, meinte Ryuya versichernd. Sie nickte und so gingen sie zurück, zu mindest hatten sie das vor, als Ryuya auf halber Strecke von hinten umarmt wurde. Und Sango zischte wütend ohne ein Wort zu sagen ab. „man Sakura, kannst du nicht ein Mal meinen Bruder anfallen? Mit dem bist du doch verlobt!“, meinte der Prinz sauer. „eigentlich schon, aber du warst greifbarer! Er war mit Klein Inu beschäftigt! Hab ich dir deine Freundin vergrault?“, fragte die Frau, die mit einem der anderen Drachenbrüder verlobt war. „Jep, sie denkt jetzt, dass ich allen Frau nachsteige! Hey Sakura, was hast du vor?“, rief er ihr hinterher. Bei dem Satz verpassen Ren und Alex beide ihre Einsätze und ihre Gegner bekamen beide einen Punkt. „Hey du! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich bin mit einem der anderen beiden verlobt!“, sagt Sakura zu Sango. „Mit wem und was für eine Youkai bist du?“ „Ich bin mit dem Lord des Nordens also Alex und ich bin ein Drache, wie er auch!“ „Oh, oh! Dann überleg ich es mir noch mal, wegen seiner Frage!“ „Tu das! Ich würde auf sein Angebot eingehen!“, meinte Sakura und verschwand in Richtung ihres Verlobten. Sango hingegen blieb noch einige Momente an Ort und Stelle stehen und bedachte sich noch mal den Worten ihrer letzten beiden Gesprächspartner nach.

„Hi Schatz, wie geht es so! Was machst du so?“, fragte Sakura den Daiyoukai. „Ich muss noch was Inu Yasha aufp…“, da wurde er unterbrochen. „Alex, ich mach weiter!“, rief Ryuya seinem Bruder zu. Alex nickte und wandte sich nun wieder seiner Verlobten zu. „Warum passt ihr alle auf Inu Yasha? Gibt es irgendwas, dass er nicht erfahren darf?“, fragte die Frau neugierig. „Naja, wie man es nimmt! Spätestens heute Abend wirst sowohl er als auch du erfahren, was los ist! Es hat übrigens mit Sesshoumaru zutun, aber mehr verrate ich nicht!“, sagte Alex grinsend. Sakura kannte den Lord schon lange genug um zu wissen, dass er jetzt zu diesem Thema nichts mehr sagen würde und gab ihm einen Kuss. Alex erwiderte ihren Kuss und zog die junge Frau an sich. Dann bildeten alle 2 Teams zu jeweils 4 Personen. Ren, Alex, Miroku und Inu Yasha bildeten Team eins und Team zwei Ryuya, Sakura, Sango, Rin und Shippo(das sind zwar 5, aber egal). Und so wurde gespielt. Das Spiel gewann zur Überraschung aller, Team zwei, das mit Rin, Shippo und Sango am schwächsten war. Hauptgrund war, aber das Alex und Ren die meisten Aufschläge total unabsichtlich versemmelten, was Inu Yasha zum überkochen brachte. Aber nach einigen weiteren Spielen gingen alle wieder zum Haus der Drachen zurück.
 

Bei Sesshoumaru&Co:
 

"Los Kagome trödel’ nicht so!", meinte Sesshoumaru. "Ja ja, ich komm ja schon!", sagte Kagome und schloss auf Sesshoumaru auf, der stehen geblieben war um auf sie zu warten. "Wo wollen wir denn hin?", fragte das Mädchen, als die auf Sesshoumaru aufgeschlossen hatte. "Das verrate ich nicht! Lass dich überraschen!" "Sag es doch bitte!“, flehte sie ihn an, aber er blieb hart. Kagome wusste, dass sie ihn so nicht kriegen würde und stieß ihn um, in dem sie sich von vorn auf ihn stürzte und ihn um stieß. Da Sesshoumaru nicht mit so einer Aktion von dem Mädchen, welches er liebte, gerechnet hatte. So lag er mit dem Rücken auf dem Sand des Strands und Kagome hielt ihn an seinen Handgelenken fest und war über ihn gebeugt. *(Sesshoumaru) Sie müsste doch eigentlich wissen, dass ich mich jederzeit befreien kann! Aber ich lass ihr ihren Willen, sonst könnte mein Plan schief gehen! Na dann lass ich sie mal machen und das treue Hündchen spielen!* „Nun sag schon, was du vor hast!“, bohrte Kagome nach. „Dir sag ich gar nichts!“, meinte er kühl. „na dann, werde ich wohl zu anderen Methoden greifen müssen!“, sagte Kagome verführerisch. Dann begann sie ihn zu küssen, diese Küsse gefielen den Inu-Youkai und er erwiderte diese. Nach einigen Minuten hörte sie auf und fragte: „Und wie steht es jetzt?“ „Mhm; vielleicht nach noch einem weiteren Kuss!“ Kagome folget seiner Aufforderung nach und dann war ersehr gesprächig zumindest für seinen Verhältnisse: „Ich wollte dich zu einem schönen Pichnickeinladen, das alles als Überraschung!“ *(Sesshoumaru) Wenn sie wüsste, was ich wirklich vorhab!* Da sie gehört hatte, was sie wollte, gab sie Sesshoumaru frei, der aufstand und mit dem Mädchen ging er langsam zum vorgesehenen Picknickort. Sie hackte sich bei ihrem Begleiter ein, der das immer noch still schweigend akzeptierte, da er ja immer noch das treue Schoßhündchen spielte *(Kagome) Mhm, es macht ihm ja gar nichts aus, dass ich mich bei ihm eingehackt habe! Ob er mir auch alles gesagt hat, was er vor hat? Irgendwie nehme ich ihm das nicht ab!* (Oh wenn, sie wüsste, wie Recht sie damit hat, aber ich denke ihr wisst schon, was der Lord vorhat!) Auf ein Mal blieb der Hundeyoukai stehen, so dass Kagome voll in ihn rein lief, weil sie einen Moment nicht aufgepasste hatte, als sich von Sesshoumaru gelöst hatte und einen Moment stehen geblieben war, als sie dann wieder los lief, lief sie in ihn rein. „´Tschuldigung, was keine Absicht!“, entschuldigte sich das erschrockene Mädchen. „Macht nicht! Willst du die Klippe hoch laufen oder bevorzugst du die angenehmer Methode!“ „Die Angenehmere …“, weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Sesshoumaru hoch genommen und flog mit ihm die Klippe hoch und wurde von ihm wieder oben abgesetzt und er führte sie zum nicht weit entfernten Picknickplatz. Dort setzten sie sich hin und begannen ein paar Sandwichs zu essen. Sesshoumaru beobachtete sie die ganze Zeit, was Kagome nicht entging. „Hör mal, musst du mich die ganze Zeit anstarren?“ „Ich wüsste nicht, dass mir das jemand verbieten könnte, schließlich bin ich ein Fürst und du nur ein mickriger Mensch!“, gab Sesshoumaru in einem versucht kalten Ton zurück. Das fand Kagome gar nicht gut und wollte aufstehen, aber sie wurde von Sesshoumaru fest gehalten: „Hey, so war das nicht gemeint Bleib bitte hier!“ „Warum sollte ich“, schnauzte Kagome den Hund an. „Es tut mir Leid, so meinte ich das nicht! Das hab ich doch schon gesagt!“, entschuldigte sich Sesshoumaru und versuchte traurig zu kucken, aber das mißlang ihm wirklich, denn Kagome konnte sich vor lachen nicht mehr halten. „So solltest du öfters kucken, sieht voll sweet aus!“ Sesshoumaru entgegnetet nicht er hatte sein ziel erreicht Kagome hatte sich wieder hin gesetzt. So nahm er sich auch eins der Sandwichs und begann dies zu essen, zu Kagome‘ s Erstaunen, weil sie ihn ja noch nie etwas essen sehen hatte. Als sie fertig waren brachte er sie wieder runter zum Strand. Dort angekommen betrachteten Sesshoumaru und Kagome die mittlerweile untergehende Sonne. Mit einem Mal ging Sesshoumaru vor Kagome in die Knie. „Kagome willst du meine Frau werden!“, fragte der Youkai sie. Kagome konnte nicht glauben, was Sesshoumaru sie gerade gefragt hatte. Kagome brauchte erst mal ein paar Minuten um zu verstehen, was der Fürst gerade gesagt hatte und ihr schwirrten tausende von Fragen im Kopf herum. *(Kagome) Hat er mir wirklich einen Antrag gemacht? Wollte er deshalb nicht, dass ich gehe? Hat er sich deshalb nicht gewehrt als ich ihn um geworfen habe? Sind wir deswegen von den anderen weg gegangen? Warum ich? Er kann doch bestimmt jede beliebige Youkaifrau haben, die er will?* „J ... Ja, natürlich will ich!“, beantwortete sie seine Frage. Nach diesen erlösenden Worten kam Sesshoumaru wieder hoch und umarmte sie wieder und gab ihr einen Kuss. Bei der Umarmung bemerkte Kagome, dass Sesshoumaru etwas in seinen Badehosentasche hatte, auch er bemerkte es. „Oh, da hab ich wohl noch was vergessen!“ Kagome verstand erst nicht, dann sprach Sesshoumaru weiter, „Ich hab noch ein Verlobungsgeschenk für meine Geliebte!“ Mit diesen Worten holte der Dämon eine kleine quadratische Schachtel aus seiner Hose, er öffnete diese und eine Kette mit einem halbmondförmigen Anhänger, in dessen Mitte ein blauer Diamant saß in Form des Anhängers. „Oh, Wow, das ist ja wunderschön!“, bestaunte Kagome den Anhänger. „Ich finde es schön, dass es dir gefällt!“, meinte Sesshoumaru und fügte hinzu, „Ich denke wir sollten zurück zum Haus gehen!“ „Ja, aber noch eine paar Fragen!“ „Ja, welche?“ „Seit wann hast du den Anhänger in der Tasche?“ „Den hab ich aus dem Picknickkorb genommen, als du mal nicht auf gepasst hast!“ „Und warum willst du mich als deine Frau? Ich bin ein Mensch und du könntest doch jede beliebige Youkaifrau haben?“ „Ich will, aber dich! Du sagst mir was dir nicht passt und außerdem und das ist das wichtigste ich liebe dich! Die Anderen sind nur auf mein Vermögen aus und sie denken an die Position, die sie bekleiden würden, wenn sie die Fürstin würden! Ich wieder hole mich eigentlich ungern, aber dir zu liebe mach ich noch mal! Ich liebe dich und das ist der Hautgrund für den Antrag!“ Dann nahm er die Kette und legte sie um ihren Hals. „Oh, na dann ist ja gut! Der Anhänger ist wirklich schön!“, und dann war sie vor gelaufen und Sesshoumaru setzte ihr nach, als er sie eingeholt hatte, gingen die beiden zum Haus der Drachen zurück und der Lord legte seinen Arm um seine Verlobte. Dann begann Sesshoumaru ihren Satz von davor auf zu greifen: „Er ist ja auch für eine besonders schöne Frau!“ * (Sesshoumaru) Und er hat ja auch noch einen anderen Zweck! * Kagome nickte und bald darauf hörten sie Stimmen im Wald, den sie mittlerweile betreten hatten. Als sie auf die Gruppe trafen und Miroku, Sakura und Inu Yasha schauten nicht schlecht als sie den Beiden begegneten. Sakura und Miroku begriffen schneller als der gute Inu Yasha, doch als er begriff, maulte er: „Sesshoumaru, was hast du mit Kagome angestellt? Kagome, du kannst ihn jederzeit verlassen, er wird dir sehr wehtun!“ „Inu Yasha mach platz!“, rief Kagome erzürnt und die Bannkette tat ihren Dienst und ein gewisser Hanyou knallte äußerst unsanft auf den Boden und hinter lies den passenden Abdruck. „Inu Yasha ich werde nie, nie wieder kommen! Du hast mich oft genug mit Kikyou verletzt. Außerdem liebe ich Sesshoumaru! Er nimmt jedenfalls Rücksicht auf mich und meine Gefühle!“, mit diesen Worten löste sich von Sesshoumaru und stampfte von dannen. *(Sesshoumaru) Seit wann nehme ich Rücksicht auf sie? Waren wir jemals in so einer Situation? Na wenigstens, weiß ich jetzt, wie ich mich nicht verhalten sollte!* „Inu Yasha das hast du ja mal wieder erstklassig hinbekommen! Kannst du nicht einmal nicht wie der Elefant im Porzellanladen sein!“, meckerte Sango. Inu Yasha zog beleidigt ab, er würde die Nacht wohl lieber draußen verbringen.

Sakura fasste sich und trat auf Sesshoumaru zu: „Alles Gute zur Verlobung!“ „Von mir auch!“, sagten alle anderen nach einander. Als sie im Haus ankamen, wurde auch Kagome beglückwünscht. Sie und Sesshoumaru dankten allen und es war noch ein lustiger Abend.
 

Ganz früh am nächsten Morgen brachen Kagome und Sesshoumaru ganz früh und schnell auf ins Mittelalter um 1.) von Inu Yasha weg zu kommen und seiner Laune, die auf ca. -100°C gesunken war und 2.) um Kagomes Familie die gute Nachricht zu überbringen und 3.) musste Sesshoumaru ja noch ein richtiges Verlobungsfest organisieren, wo auch die beiden andern Fürsten eingeladen werden würden, die ja noch nichts wussten. So sprangen die Verlobten in den Brunnen und waren wieder im Mittealter. Dort zogen sie sogleich zum andern Brunnen um Kagome’ s Angehörigen die neusten Ereignisse mitzuteilen. Am Brunnen nahe Kaede’ s Dorf sprangen sie sofort durch das Zeitportal und landeten sicher in der Neuzeit.
 

Währendessen in der Neuzeit:
 

Frau Higurashi kehrte gerade den Innenhof des Tempels als ihre Tochter mit dem großen Dämon bei ihr auftauchte. „Hallo Kagome, Hallo Sesshoumaru, was gibt’s?“ „Ma, ich muss euch was sagen! Ruf auch Opa und Sota!”, sagte Kagome vergnügt. „Ich muss noch kurz zum Brunnen, ich komm gleich nach!“, teilte Sesshoumaru mit und verschwand in Richtung des Brunnens. Dort belegte er diesen mit einem Bann, so dass ein gewisser Halbdämon wieder mal nicht durch konnte. Dann ging er zurück.

Kagome schaute kurz etwas sauer drein, weil sie dachte ihr Verlobter würde wieder zurückgehen. „Was schaust du denn so sauer, ich bin doch hier!“, meinte der Fürst und küsste sie. Kagome erwiderte den Kuss. Kagomes Mutter kam gerade mit dem Opa und Kagomes Bruder Sota zurück und alle drei besahen sich der Situation in der Küche. Der Großvater fiel in Ohnmacht, Sota erstarrte zur Salzsäule und Kagomes Mutter lächelte nur und zog die beiden Heeren aus dem Raum. *(Kagomes Mutter) Oh, ich weiß schon was los ist! Meine Segen haben die Beiden!*

Als Kagome und Sesshoumaru sich wieder von einander getrennt hatten, suchten sie die Familie und erklärten dieser alles. „Also ich und Sesshoumaru sind verlobt!“, teilte die jung Frau ihrer Familie mit. „Das kommt gar nicht in die Tüte! Du heiratest keinen Dämon!“, protestierte der Opa. Sesshoumaru zog die Augenbraue hoch. „Was hast du denn gegen Sesshoumaru?“, fragte Sota neugierig seinen Opa. „Er ist ein Dämon, er könnte sie verletzen! Oder anderweitig wehtun. „Wie gut, dass ihr das nicht bestimmt, was meine Tochter tut! Außerdem solltest du nicht vergessen, dass die Person anwesend ist, über die du schlecht geredet hast!“, gab nun auch Kagome‘ s Mutter ihren Senf dazu. Die beiden Verlobten waren die ganze Zeit still gewesen und hatten der Unterhaltung zu gehört, aber Sesshoumaru war teilweise extrem wütend über die Äußerungen des Opas gewesen, aber er hatte es nach außen nicht gezeigt und Kagome betete dafür, dass Sesshoumaru eine gute Selbstbeherrschung hatte und ihr Opa auf hörte über den Hund zu meckern! Am Schluss gab Kagomes Mutter den Beiden, stellvertretend für den Vater, den Segen für die Hochzeit.
 

Bei Inu Yasha:
 

Kaum war Inu Yasha wieder wach, sprintete er los um sich Kagome zu schnappen und sie von Sesshoumaru weg zu holen. Er sprang durch den ersten Brunnen und lief so schnell er konnte zurück zum Brunnen bei Kaede’ s Dorf. Gegen Mittag war er dort und sprang hinein ohne ein Ergebnis. Er versuchte es noch einige male, aber es klappte nicht. Als Sesshoumaru und seine Verlobte zurückkamen, schlief der Hanyou schon und bekam nichts mit.
 

In nächster Zeit versuchte er es öfters, aber entweder wurde er von seinem Halbbruder vernichtend geschlagen oder Kagome, wenn sie mal ohne Sesshoumaru unterwegs war und Inu Yasha sie traf, sagte das Mädchen ihr „Mach Platz“ und Inu Yasha lag auf dem Boden und das Mädchen zog ab.
 

Bei Sango an dem Morgen nach der Verlobungsfeier:
 

Sango kam auf Ryuya zu und bat ihn raus. Dieser folgte ihr. „Ryuya, ich hab dich tierisch gern, aber ich bleibe bei Shippo und den anderen, weil wenn ich jetzt auch noch gehe, bricht da alles zusammen!“ „Ok!“, sagte Ryuya geknickt, „Du magst diesen Miroku doch zu sehr um ihn zu verlassen!“ „Ja, das ist auch ein Grund! Bist du jetzt böse?“ „nein, es ist besser auf seine Gefühle zu hören, als das ganze Leben unglücklich zu sein! Tschau!“, mit diesen Worten verschwand der Drache wieder ins Mittelalter und ließ eine erstaunte Sango zurück.
 

So das war der Rückblick, ich hoffe er hat euch gefallen! Nächste Woche sind zumindest bei mir Ferien und ich weiß nicht, ob das neue Kap, wo es auch endlich mit Inu Yasha und Sesshoumarus Verlobten weiter geht und eine ziemlich vorwitzige Rin ist ach dabei. Das Kapitel heißt: "Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation".
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt bekommt eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel on ist!
 

bye
 

babsy

Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation

Hi,
 

so jetzt geht es weiter mit Kapite 4, welches an 2 anknüpft. Da auf jeden Fall über 800 FFs vor mir sind, kann ich nur hoffen das es bis Freitag on ist! AUf drei warte ich momentan noch und das hab ich am Mittwoch rein gestellt. Schön das euch der rückblick so gefallen hat. Naja, viel Spaß mit der Fortsetung.
 

Kapitel 4: Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation
 

Am nächsten Morgen:
 

Bis jetzt hatten sich alle um Inu Yasha‘ s Verschwinden am gestrigen späten Nachmittag keine Gedanken gemacht, dass machte er ja öfter seit Kagome weg war, aber spätestens beim Frühstück war der Hanyou wieder da. „Komisch, wo bleibt denn Inu Yasha?“, fragte Shippo in die Runde. „Du hast Recht, er müsste seit gut 20 Minuten zurück sein!“, stellte Sango fest. „Macht euch mal keine Sorgen!“, beruhigte Miroku die Truppe. „Shippo und Sango haben Recht! Inu Yasha ist sonst spätestens, wenn wir mit dem Essen beginnen zurück! Ihr solltet ihn nach dem Frühstück suchen gehen!“, forderte die alte Kaede die drei Jungspunde auf. Alle nickten und aßen weiter. Kurz drauf brach die kleine Gruppe auf.
 

Bei Kagome&Sesshoumaru:
 

Die beiden Verliebten wachten eng aneinander gekuschelt auf. Sie sahen sich an und gaben sich einen Kuss. „Morgen Mein Engel!“ „Dir auch einen guten Morgen Sesshoumaru! Du sollst mich doch nicht immer Engel nennen!“ „Weiß ich doch, aber mir gefällt es so!“ So gab Kagome auf. Nach der Begrüßung kuschelten sie sich noch einmal aneinander und genossen die morgendliche Ruhe. (Ob das so bleibt? Natürlich nicht! ;P) Aber diese Ruhe währte nicht lange, denn die kleine Rin riß die Tür auf und brüllte aufgeregt: „Sesshoumaru-sama, Kagome ist weg! Sie ist entführt worden!“ „Rin-chan reg dich ab! Ich bin nicht entführt worden! Ich war die ganze Nacht über bei Sesshoumaru!“, erklärte Kagome ruhig der aufgeregten Rin. „Oh, dann ist ja alles in Ordnung!“, mit diesen Worten kam das kleine Mädchen rein, schloss die Schiebetür und krabbelte zu ihren Zieheltern unter die Bettdecke. So genossen die drei noch eine Weile die pure Ruhe, die dieser Morgen ausstrahlte.
 

Bei Inu Yasha:
 

Inu Yasha erwachte aus seiner Bewusstlosigkeit und schaute sich verwirrt um, war er nicht im Wald gewesen und hatte eine komische Dämonin getroffen, die behauptete Sesshoumaru‘ s Verlobte zusein? Konnte das sein? Und dazu vermißte er Tessaiga. Er schaute sich die Umgebung an und entdeckte nichts Auffallendes. Hier war es dunkel, feucht und es roch nach Wasser, welches wohl aus einer Quelle in der Höhle war, in der er fest saß. Er versuchte sich zu bewegen um die Höhle auszukundschaften, aber er konnte weder seine Arme noch Beine bewegen. * (Inu Yasha) Mist! Hat mich etwa diese Irre mitgenommen?* „Oh, ist das kleine Mischblut endlich wach?“, fragte die Weißhaarige, die auf ihn zu kam und wohl gerade in besagter Quelle gewesen war, da die junge Frau kaum Kleidung trug, nämlich nur ein Stück Stoff, was die wichtigsten Stellen verdeckte, außerdem waren auf ihrer Haut noch Wasserperlen zusehen und die weißen Haare waren auch noch nass. Inu Yasha antwortete nicht. “Du kannst kaum was sehen, nicht wahr? Nur das was fast direkt vor dir ist! Willst du nicht auch in die warme Quelle gehen?“, fragte sie hinterhältig. „Wie denn, wenn ich meine Arme und Beine nicht bewegen kann!“, keifte Inu Yasha die Frau an. „Ach ja, stimmt ja! So jetzt dürfte es gehen, aber versuche nicht zu fliehen, wenn du das tun würdest, könntest du dich wieder nicht bewegen!“, kurz vor dieser Ermahnung hatte sie den Bann gelöst und der Halbdämon bewegte versuchsweise seine Gliedmaßen und es funktionierte. „Los, geh schon!“, fuhr sie den Hanyou an. Inu Yasha stolperte in die Richtung, wo er die Quelle vermutete, da er ja fast nichts sehen konnte. An der Quelle angekommen, zog er seine Kleidung aus und stieg in die Quelle, die warm war und dampfte. So entspannte er sich, aber was er nicht wusste oder bemerkte, er war nicht allein. ...
 

Bei Sango&Co:
 

Sie waren bereits einige Stunden unterwegs, als Kiara stehen blieb und alle sich wunderten, warum die plötzlich auch ihre Nackenhaare aufstellte. „Mhm, was hat sie denn?“, fragte Sango verwundert. ‚“Ich rieche den Geruch von Wölfen! Vielleicht ist es ja das?“, stellte der Kitsune fest. „Meinst du vielleicht meint sie Kouga!“. fügte Miroku der Unterhaltung hinzu. „Hallo Leute, wie geht es euch so? Wo ist Kagome?“, fragte Koga, der gerade auf sie zu gestürmt kam, „Und wo ist die Töle?“ „Ehm, wo Inu Yasha ist, keine Ahnung! Wir suchen ihn gerade.“, lächelte Sango scheinheilig. „Die Töle ist mir egal und wo ist Kagome?“, stocherte der Wölfsdämon nach. „Keine Ah ... Ehm, sie ist wieder in der Neuzeit und geht wieder zur Schule!“, log Sango weiter. Koga zog eine Augenbraue hoch, weil Miroku und Shippo ganz scheinheilig grinsend und nickend. „Ihr lügt alle! Wo ist sie?“ „Ehm, sie reist nicht mehr mit uns!“, gab Sango geknickt zu. „Sie ist mit Inu Yasha weg, oder?“, stellte Koga eine weitere Frage. „Nö Inu Yasha reist mit uns! Und an Kagome ... “, meinte Shippo und wurde unterbrochen, weil Miroku und Sango auf ihn gestürtzt waren und ihm den Mund zugehalten hatten. „Ist sie immer noch in der Gewalt der Drachen?“ Das haute die beiden Menschen und den kleinen Youkai um, da der Wolfsyoukai ne Geschichte auftischte, die schon einige Monate zurück lag. „Ehm Koga, sie ist nicht mehr bei den Drachen eher bei dem Hunde ... .“, da wurde die erklärende Sango unterbrochen. Sie ist doch bei der Töle!“, knurrte Koga. „Lass sie da, wo sie ist. Das ist gesünder!“, meinte Miroku. „Der Frauengrabscher hat Recht!“, meinte Ayame, die gerade ankam. „Wir haben vor kurzem einen Brief aus dem Westen erhalten! Der gute Sesshoumaru heiratet!!!“, teilte Ayame mit. „Wann kam der?“, fragte Koga. „Vor fünf oder sechs Wochen! Aber du warst ja nie da!“, konterte die Rothaarige Wölfin den Brief und wandte sich den anderen zu, „Habt ihr auch eine Einladung bekommen?“ „Ja, wir wussten es aber schon vorher, da wir es schon am Abend der Verlobung erfahren haben und haben eine mündliche Einladung bekommen.“, erklärte Sango, „Aha, Inu Yasha ist doch bestimmt im Dreieck gesprungen, oder?“, fragte Ayame interessiert. „Oh ja, genau das! Oh das war lustig! Besonders, weil Inu Yasha immer versucht ihre Entscheidung rückgängig zumachen.“, grinste Shippo. „Mit wem ist der Lord des Westens verlobt?“, fragte Koga. „Mit Kagome! Hat mich auch überrascht, aber die beiden scheinen ja glücklich zu sein!“, erklärte Ayame Koga. „Ka ... Kag ... Kagome ist was? Mit diesem Eisklotz, Menschenmörder ...“, schrie Koga entsetzt. Sesshoumaru ist gar nicht so schlimm und wie wir immer gedacht haben! Zu Kagome und Rin kann er richtig lieb und zärt ...“, da wurde der kleine Kitsune von einem wütenden Wolf unterbrochen. „Das spielt er nur! Er wird ihr was antun, wenn Kagome uns kein anderer damit rechnet!“ „Das ist ja lustig! Das gleiche hat Inu Yasha auch gesagt!“, meinte Sango belustigt. Bevor Koga nur etwas erwidern konnte, stoppte Ayame ihn: „Koga, jetzt reg dich ab! Muss ich daran erinnern, dass du mir die Ehe versprochen hast?“ „Nein, musst du nicht! Aber ich darf mich doch trotzdem Sorgen machen?“, meinte er geknickt. „Gut, also wir sollten Inu Yasha suchen, wenn er schon so lange verschwunden ist!“, machte Ayame den Vorschlag und ermahnte, „Ich will nichts hören, Koga!“ Dieser blieb auch wirklich ruhig. Die anderen Drei stimmten dem zu und die Suche begann.
 

Bei Sesshoumaru&Co:
 

So langsam steigen alle drei aus dem gemeinsamen Bett, zogen sich an und gingen ins Esszimmer. Während sie auf dem Weg dahin waren, tobte Rin durch den Gang, was von Sesshoumaru genau beobachtet wurde. „Sesshoumaru, mach dir nicht so viele Sorgen um sie. Hier kann ihr doch gar nichts Gefährliches passieren. Das sie mal hinfällt ist ganz normal.“, sagte Kagome zum Fürsten, dieser nickte und bald darauf kamen sie am Zielort an. Dort aßen sie ihr Frühstück. „Kagome, Rin, Ihr beide geht gleich zu eurem Unterricht!“, teilte der Hund seinen weiblichen Begleiterinnen mit, als sie fertig waren. „Muss das sein? Jakens Unterricht ist immer so langweilig!“, schmollte Kagome, „Du kannst das viel besser erklären.“ „Genau!“, fügte Rin zustimmend hinzu. „Das geht nicht! Ich muss mich um meine Amtsgeschäfte kümmern! Kagome, wann schreibst du deinen nächsten Test?“, gab Sesshoumaru zurück. „Ach so! Schwein gehabt! In 2 Tagen, warum?“ „Weil du den in deiner Zeit mitschreiben wirst! Und jetzt Abflug!“, sagte der Lord nett und die beiden Mädchen zogen ab. Sesshoumaru stand auch auf und begab sich langsam zu seinem Arbeitszimmer, wo er auch schon gestern versucht hatte die Berge von Anträgen, Berichte usw. zu erledigen. Dort angekommen machte er sich an die Arbeit. Nach mehreren Stunden des konzentrierten Arbeitens, als er fast fertig war, klopfte es an der Tür des Arbeitszimmers. „Herein!“, erlaubte er den Einlass. Die Schiebetür wurde an Seite geschoben und ein alter Mann trat ein. „Was ist Himura?“, fragte Sesshoumaru ungeduldig. „Ich sollte doch öfters einem Blick auf Euren Bruder werfen!“ „Und? Ich verstehe nicht!“, kam es von Sesshoumaru interessiert zurück, aber auch noch ungeduldiger. Himura holte hinter seinem Rücken ein verschlissenes Schwert hervor und Sesshoumarus Augen weiteten sich und er fügte wütend hin zu. „Du solltest Inu Yasha beobachten und nicht besiegen, gar töten!“ Der Mann winkte ab: „Ich habe eurem Bruder nichts getan! Ich habe ihn auch nicht gesehen. Ich fand Tessaiga auf einer Lichtung!“ „Wieso konntest du es anfassen?“ „Weiß ich nicht! Ich fand es übrigens auf der Lichtung!“ „Du sprichst in Rätseln!“ Der Greis seufzte, der Lord konnte es doch nicht vergessen haben! Also musste er ihn wohl noch mal genau erklären, was er meinte. „Auf der Lichtung, wo Kaoru gebannt ist oder besser gesagt war!“, erklärte der Mann die Situation. „Das ist unmöglich! Niemand kann dieses Weib befreien!“, schrie Sesshoumaru, so dass das ganze Schloss bebte. „Doch, sie hing, dort nicht mehr! Auf der Erde war auch eine Lache mit Blut und das Gewand eures Bruders lag dort auch mit Blut befleckt!“ Sesshoumaru setzt sich auf den Stuhl in seiner Nähe und stützte sich verzweifelt seinen Kopf auf die Hände. „Das darf nicht wahr sein! Nicht jetzt!“, meinte er verzweifelt. *(Himura) Sesshoumaru-sama Ihr solltet euch darum kümmern, bevor sie Kagome, eure jetzige Verlobte, bekommt!*
 

Bei Kagome&Rin:
 

Die beiden Mädchen hatten ihre Schulsachen geholt und gingen den Gang hinunter zu ihren jeweiligen Unterrichtsräumen. „Du Kagome, warum müssen wir zu diesem Unterricht?“, fragte Rin. „Weil Sesshoumaru es möchte und damit wir gebildet sind und was für später wissen!“, erklärte Kagome dem Mädchen. Dieses nickte: „Warum machst du was anderes als ich?“ „Weil ich das alles schon kann, was du lernst! Ich mach meinen Schulstoff nach, den ich verpasst hab und den neuen noch dazu.“ „Aha, ich werde auch das lernen was du ...“ „Ich weiß nicht, das wird Sesshoumaru zu gegebener Zeit entscheiden!“, unterbrach Kagome die kleine Rin. Die nickte noch einmal und ließ ihre Fragen Fragen sein und lief schweigend neben Kagome her. Als sie in den Räumen ankamen, wurden sie schon von ihrem Lehrern erwartet. „Warum sind die Trennwände offen?“, fragte Rin und Kagome gleichzeitig ihre Lehrer. „Heute werdet ihr in einem Raum unterrichtet, weil dein Lehrer Rin weg muss!“, erklärte ein ca. 31 Jahre alter, hochgewachsener Youkai mit einem langen weißen Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren, welcher der Lehrer von Kagome war. Der andere Youkai war vom Ausehen her genauso alt wie Kagomes Lehrer, aber er hatte nur mittellange weiße Haare und im Gegensatz zu seinem Kollegen einen roten Stern auf der Stirn. „Ja genau, ich muss auf eine kleine Reise gehen! Ich bin bald wieder zurück Rin!“, und so verschwand aus den Räumen. Und schon begann der Unterricht. Während Kagome ihre Prüfungsaufgaben noch einmal durch ging und ab und zu ihren Lehrer was fragte, hatte Rin Zeichenlehre und lernte fleißig wie sie welches Wort zu schreiben hatte. So vergingen die Stunden, als Rin plötzlich boykottierte. „Ich will nicht mehr! Ich will spielen!“ „Du bist doch gleich fertig!“, ermutigte sie der Lehrer. „Herr Minamoto, es ist langsam wirklich lange für ein kleines Mädchen, wie sie!“, stimmte Kagome Rin zu. „Ruhe dahinten, du hast doch noch einiges zu wiederholen und zu lernen für deine Prüfungen!“ Kagome schaute Rin an und zwinkerte ihr zu. Dann schossen beide auf den Lehrer zu, stießen ihn um und kitzelten ihn. „Äh, Hilfe ...“ Nach wenigen Minuten gab er auf. „Ich gab au...“, da wurden sie von einem Erdbeben unterbrochen und Rin klammerte sich an Kagome. Als es auf gehört hatte, fragten beide Mädchen: „Was war das?“ „Sesshoumaru-sama! Noch ein Tipp, lasst ihn in Ruhe! Das ist auch besser und gesünder, wenn ihr ihn nicht besucht!“ „Warum?“, fragte Rin neugierig. „Weil der Lord wohl gerade eine extrem schlechte Nachricht bekommen hat! Also lasst es lieber! Klar?“ Rin nickte. „Macht er das öfters?“, fragte Kagome besorgt. „Nein, das ist selten, es ist seit ich es Lord ist heute das zweite Mal passiert!“, erklärte Herr Minamoto der jungen Frau, diese nickte und es wurde weiter gelernt. Rin machte noch ihre zwei Schriftzeichen fertig und ging dann in den Garten spielen. Kagome musste noch ihre Prüfungsaufgaben durch arbeiten und auch fehlerfrei fertig haben, das dauerte noch 3 Stunden nach den Rin weg war. Als Kagome gerade fertig war, kam das kleine Mädchen um sie abzuholen. Dann gingen sie in den Garten des Schlosses und bewunderten die vielen Blumen in ihm. So genossen sie die warmen Sonnenstrahlen des Tages. Am Abend aßen die beiden Mädchen allein zu abend, da Sesshoumaru nicht auftauchte.
 

Bei Ayame&Co:
 

„Mann, wo ist dieser Idiot denn hin gelaufen!“, knurrte Koga. „Woher sollen wir das wissen?“, fauchte Shippo zurück. „Jetzt sind wir schon im äußersten Westen!“, bemerkte Ayame, „Da oben kommen Sango und der Mönch!“ Die beiden landeten, aber auch sie hatten keine neuen Informationen zu Inu Yasha Aufenthaltsort. Shippo verwandelte sich in seine Ballonform und stieg nur wenige Meter hoch, als er was entdeckte und kam aufgeregt zurück. „Ich hab Inu Yasha gefunden!“, schrie er, „Kommt schon!“ Und schon war er verschwunden und der Rest spurtete hinterher. Shippo führte sie zu der Lichtung, wo er etwas gesehen hatte. Aber erst als sie ankommen, fanden sie aber nicht Inu Yasha, sondern nur sein Obergewand. „Wie war das mit du hast Inu Yasha gefunden?“, maulte Koga den kleinen Fuchs an. „Lass den Kleinen doch in Ruhe!“, bekam der Anführer der Wolfsdämonen von seiner Gefährtin zu hören und bekam dazu noch eine Kopfnuss. „Ich schau mir mal das Gewand an!“, meinte der Mönch und trat an die am Boden liegende Kleidung des Hanyou' s und betrachtete das Gewand. Auch er entdeckte bald das Blut auf dem Gewand und die Lache ganz in der Nähe. „Hey Leute, wir haben ein Problem!“ Der Rest starrte ihn an, der sich vorher noch gestritten hatte und dachten *(Alle) Inu Yasha ein Problem? Immer möglich!* „Was ist denn los?“, fragte Sango besorgt. „Auf dem Haori ist Blut! Und ich denke es ist von Inu Yasha und da hinten ist noch eine Blutlache!“, teilte Miroku mit. Diese Nachricht schockte alle Anwesenden. „Ist er tot?“, fragte Shippo traurig. „Nein, so viel ist es auch wieder nicht! Aber er war auf jeden Fall bewusstlos, als er weg geschleppt wurde!“, beruhigte der Mönch den kleinen Fuchs. „Ich kenne den Ort irgendwo her. Aber ich weiß nicht woher, aber das heißt nichts Gutes!“, stellte Ayame fest. „Ich kenne diese Lichtung auch irgendwo her, aber mir geht es nicht anders als Ayame!“, sagte Koga. „Lasst uns versuchen heraus zu finden, wo Inu Yasha steckt!“, schlug Sango vor. Und so zog die Truppe wieder los um weiter nach Inu Yasha zu suchen. Sie waren erst einige Minuten unterwegs als alle Youkai stehen blieben. „Was ist los?“, fragte Miroku. „Hundeyoukai!“, kam es von allen Sprechenden. So drehten wieder um und rannten zur Lichtung zurück, wo die Dämonen das Youki gespürt hatten. Als sie da an kamen, waren sie erstaunt eine bestimmte Person vorzufinden. „Sesshoumaru?“, riefen alle verwundert als sie den Fürsten sahen. „Was machst du hier?“, fragte Koga misstrauisch. „Das werde ich euch erzählen!“, meinte er kühl. „Na, da bin ich mal gespannt!“, meinte Sango.
 

So das wars! Koga und Ayame helfen jetzt mit bei der Suche nach Inu Yasha und bekommen noch im nächsten Kapitel etwas hilfe oder wars im nächsten? Ich weiß es nicht mehr! Und klein Inu kommt auch drin vor. Das nächste Kapitel heißt: "Neue Erkenntnisse".
 

Wer mir nen Kommie hinter lässte, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht!
 

bye
 

babsy

Neue Erkenntnisse

Hi,
 

hier bin ich wieder mit dem neuen Kapitel un dich hoffe pünktlich, aber da über 900 FFs vor mir sind, kann ich überhaupt nicht abschätzen, wann das Kapitel on sien wird. Da euch das letzte Kapitel so gut gefallen hat, hoffe ich das dieses euch auch gefällt. Da wahrscheinlich alle interessiert, warum die myteriöse Frau Sesshoumarus Ex und was da so alles vorgefallem ist erfahrt ihr in Sesshoumarus Märchenstunde! Nee, quatsch, aber der gute erklärt es ja allen wenigstens.
 

So viel Spaß mit Kapitel 5.(Achtung, lang für meine Verhältnisse!!!)
 

Kapitel 5: Neue Erkenntnisse
 

Bei Inu Yasha:
 

Der Inu Hanyou war gerade richtig entspannt, als er endlich bemerkte, dass er nicht allein war. „Was machst du da? Ich will allein baden!“, maulte Inu Yasha. „Ich hasse es aber allein zu baden!“, ergänzte die Weißhaarige. „Das ist mir egal! Geh, sonst gehe ich!“, sagte Inu Yasha. „Das kannst du aber nicht, das werde ich verhindern. Ich heiße übrigens Kaoru!“ „Und was soll mir das sagen?“, fragte Inu Yasha misstrauisch. „JA, ich weiß, du kannst damit nichts anfangen! Wie ich dir schon einmal gesagt habe, bin ich Sesshoumarus Verlobte!“ „Und warum warst du dann gebannt, Kaoru?“, fragte Inu Yasha interessiert und versuchte Abstand zu seiner unfreiwilligen Begleiterin zu gewinnen. „Ich habe mir einen kleinen Fehltritt erlaubt und deswegen bin ich gebannt worden!“ *(Inu Yasha) Das ist bestimmt nicht die ganze Wahrheit! Da fehlt doch bestimmt was!* Dann kam Kaoru auf ihn zu. „Na mein Kleiner! Jetzt werde ich etwas mit dir spielen! Schließlich will ich ja wissen, wie ich deinen Bruder zurückbekomme!“ „Das werde ich dir niemals verraten!“ „Das werden wir ja sehen!“, mit diesem Worten konnte Inu Yasha sich nicht mehr bewegen und Kaoru verließ die Quelle.
 

Bei Kagome&Rin:
 

Am nächsten Morgen machten sich Kagome und die kleine Rin zum Unterricht auf, den sie dieses Mal bei Jaken haben würden, der ihnen das Verhalten bei Hofe bei zu bringen versuchte, mit mäßigen Erfolg, da die beiden Mädchen meistens nur Blödsinn machten. Der Unterricht bei Sesshoumaru trug immer mehr Früchte. Die beiden hatten keinen Bock darauf und trotteten langsam dahin. Als sie am Innenhof vorbei kamen, hörten sie einige Diener tratschen. „Habt ihr schon gehört, dass Kaoru wieder frei sein soll!“ „Ob das für Sesshoumaru-sama gut geht?“ Die beiden Mädchen schauten sich an und liefen schnell zu Jaken, um ihm aus zu quetschen, was es mit dieser Kaoru auf sich hatte und das war ja auch mal endlich ein Grund keinen Unterricht zu machen. Sie rissen die Tür zum Unterrichtsraum so schnell auf. wo Jaken auf sie wartete, und brachten die Kröte an den Rand eines Herzinfarktes. „Mann, spinnt ihr beiden eigentlich?“, schnauzte er die Mädchen an. „Jaken, wie oft hat Sesshoumaru dir gesagt, du sollst uns nicht anschnauzen, ankeifen und anbrüllen! Das gilt besonders für Rin, die bekommt ja nen psychischen Schaden!“, wies Kagome den Kröterrich zu Recht. Der Angesprochene nickte geknickt. „Jaken, wir hätten mal ne Frage an dich!“, sagte Kagome. Jaken freute sich ins geheim, dass sich jedenfalls die zukünftige Fürstin sich endlich mal mit Verhalten bei Hofe auseinander setzte und eine Frage hatte, (Denkste!) so antwortete er: „Ja, mach schon! Wir haben nicht ewig Zeit.“ „Wer ist Kaoru und was hat sie mit Sesshoumaru zutun?“, fragte die Verlobte des Fürsten. „Genau!“, stimmte das kleine Mädchen zu. Jakens Augen weiteten sich. *(Jaken) Woher wissen sie davon?* Und er stammelte: „W Woher ken kennt ihr diesen Namen?“ „wir haben ihn im Hof aufgeschnappt.“, gab Kagome zurück. “Eigentlich ist es egal, wer sie ist, denn sie kann sowieso nichts mehr anstellen.“ „Aber einer der Männer meinte, dass Sesshoumaru Schwierigkeiten bekommen könnte!“, meinte Rin. „Da hast du Recht, kleines Mädchen!“, sagte der alte Mann, der gestern auch bei Sesshoumaru gewesen war, „Er macht sich wirklich Sorgen um euch und deswegen ist er auch weg ohne euch!“ „Himura, was machst du hier?“, fragte Jaken erstaunt. “Ich hab Sesshoumaru einige Informationen gegeben, die er haben wollte!“ „Haben diese Informationen mit dieser Kaoru zutun?“, fragten Kagome, Jaken und Rin hörte nur gespannt zu. „Nur am Rand, eigentlich geht es dabei um Inu Yasha!“ „Was um Inu Yasha!“, fragte Kagome erschrocken. „Ich soll nur gelegentlich nach ihm schauen, weil er ja deinem Verl9obten und dich oft nervt und belästigt! Oh, darf ich euch überhaupt noch duzen?“ „Kein Problem!“, erwiderte Kagome. „Gut, das freut mich!“ „OK, und?“, fragte Kagome ungeduldig. „Ach ja Inu Yasha! Er ist entführt worden!“ „Was?“, rief Kagome entsetzt. „Ja, aber lass mich doch erst mal ...“ „Hallöchen alle zusammen!“, unterbrach Sakura, die gerade ankam, den Alten. „Hi Sakura!“, begrüßten Kagome und Rin fröhlich die Verlobte von Alex, dem Fürsten des Nordens. „Was machst du hier?“, schnauzte Jaken sie an, „Der Palast deines Verlobten befindet sich weiter nördlich!“ (Ich glaub der kann Drachen nicht leiden!) „Weiß ich doch, du kleine Mistkröte! Ich wollte, aber zu Kagome.“ „Oh, wie kann ich dir helfen?“, fragte Kagome erstaunt. „Du kannst mir und auch Sesshoumaru helfen, in dem du im Schloss bleibst und keine Ausflüge ohne dir bekannte Diener oder andere Personen machst und du darfst niemanden trauen, den du nicht näher kennst.“ „Warum? Also darf ich dem da auch nicht trauen?“, fragte Kagome verwundert. *(Kagome) Aber warum traut Jaken ihm dann?* „Doch Himura kannst du vertrauen, er ist ein Vertrauter von Sesshoumaru!“, versicherte Sakura der Verlobten des Fürsten des Westens. „Warum soll ich hier bleiben?“, fragte Kagome interessiert, weil Sakura ihr keine Begründung genannt hatte. Sakura schaute Jaken an, Jaken schaute zu Himura und Himura schaute zu der Kröte. Mit einem kurzen Seiten Blick zu Sakura, die ihn ja auch anschaute, fragte er: „Muss ich?“ Die Frau und der Greis nickten. „So ein Mist!“, fluchte Jaken. „Jaken-sama, so was sagt man nicht!“, mahnte Rin den Kröterrich an. „Ja, schon gut! Also ihr dürft nicht raus, weil Sesshoumarus Ex-Verlobte wieder entbannt worden ist! Und er denkt es wäre sicherer, wenn ihr beide dieser Frau möglichst nicht begegnet und sicher hier bleibt.“, erklärte Jaken den Mädchen. „Und warum ist diese Frau so gefährlich für uns?“; fragte Kagome, weil sie den Sinn nicht so ganz verstand. „Weil sie keinen anderen weiblichen Wesen in der Nähe von Sesshoumaru duldet!“, ergänzte Himura die Erklärungen von Jaken. „Oh, und was hat das mit Inu Yasha zutun?“, fragte Rin, bevor Kagome es tun konnte. „Inu Yashas Haori ist auf der Lichtung, wo die Ex-Verlobte Kaoru gebannt war, gefunden worden, darauf war Blut und in der Nähe war noch ne Blutlache.“, erklärte Himura. „Und was ist mit Inu Ya...“, da wurde sie von Jaken unterbrochen. „Er ist seit 2 Tagen verschwunden! So und jetzt zum Unterricht!“ „Oh, nein Jaken, kein Unterricht! Lass ihnen mal eine Pause nach dem Schock!“, ermahnte Sakura den Krötendämon, dieser gab nach und die beiden Mädchen hatten nichts dagegen, dass sie frei hatten. „ist Alex auch hier?“, fragte Kagome. „Nein, der muss sich um sein Herrschaftsgebiet kümmern. Lass uns einen Tee trinken gehen!“, forderte sie die Mädchen auf und die stimmten promt zu. So gingen sie zu Teezimmer und setzten sich. Nach nicht einmal 1 Minute kam auch schon eine Dienerin rein und fragte, ob sie ihnen Tee bringen solle und sie bejahten dies. Während sie drauf warteten redeten sie mit einander. „Und wann steigt bei euch die Hochzeit?“, fragte Kagome Sakura. „Ich glaub in den nächsten Wochen ist es bei uns so weit! Da werdet ihr beide ja auch heiraten!“ „Wieso heiraten alle Fürsten in einem Jahr?“ „Ja, genau! Aber natürlich in den jeweiligen Schlössern. Und da nur wir verheiratet werden, wird es wohl keine lange Fete, nur 2 Wochen!“ „Nicht lang? Was ist dann lang?“ „4 Wochen, wenn alle heiraten! Oder bei anderen Festen, da gehen manche noch länger!“ „Ich frag nicht wie lange, Ok?“ „Schon gut!“ Da kam auch schon der Tee. Irgendwann wurde es Rin zu langweilig und sie wollte in den Garten gehen, aber da wurde sie von einem langen hellblauen etwas zurück gehalten. „AAAAAhhhhaaa!“ Da drehten sich die beiden Damen um, doch schon waren einige Wachmänner rein gestürzt, um Rin zu retten. Doch als sie sahen, was Rin umwickelt hatte, verschwanden sie wieder. Es war nämlich Alex Drache Himiro, der Rin umwickelt hatte. „Ach hat Alex dich nach geschickt, Himiro?“, fragte Sakura den Drachen, der Rin wieder in die Mitte des Zimmers brachte und sie dort wieder frei gab und nickte. „Ah, Himiro du kleiner Schlingel! Mit dir hat ich auch schon mein Erlebnis!“ „Was denn?“, fragte Rin und Sakura gleichermaßen interessiert! „Er hat mich aus meinem Zimmer entführt und direkt zu Sesshoumaru und Alex gebracht, die gerade am trainieren waren.“ „Komplett ich mein, na du weißt schon!“ „Ja genau ohne Oberteil!“ Oh wie süß, aber eigentlich müsste ich ja eifersüchtig auf dich sein, schließlich hast du ja meinen Verlobten mit nacktem Oberkörper gesehen!“ „Musst du aber nicht! Ich interessiere mich nur für Sesshoumaru, obwohl Alex ja auch nicht schlecht aussieht!“ Sakura funkelte sie böse an. „Nein, mach dir keinen Kopf ich bleibe Sesshoumaru treu!“, versuchte Kagome ihre Gegenüber zu beruhigen, was auch gelang. Rin hatte sich schon lange dem Gespräch der beiden jungen Frauen abgewandt und spielte mit dem Drachen. Gegen Abend gingen alle ins Bett und Rin durfte Himiro mit zu sich ins Bett nehmen. Noch bevor sie ins Bett gingen verabredeten sie sich zum Frühstück am nächsten morgen.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Alle waren immer noch ganz erstaunt, dass Sesshoumaru ihnen erklären wollte, was passiert war und wer Inu Yasha entführt hatte. Er führte sie durch den Wald zu einem seiner Stammsitze. Dort angekommen, führte er sie alle in einen großen Raum, dort setzte er sich auf ein Sitzkissen, wo von mehrere auf dem Boden lagen, Der Rest setzte sich auch, nachdem Sesshoumaru sie mit einer Handbewegung dazu aufgefordert hatte. „Warum hast du uns hierher geführt Sesshoumaru?“, fragte Ayame. „Weil es Dinge gibt, die man nicht draußen bespricht, sondern in geschlossenen Räumen!“ Alle verstanden und nickten. „Was ist denn so wichtig, dass es hier besprochen werden muss?“, fragte Koga patzig. „Der Grund ist Inu Yasha‘ s Entführung!“, entgegnete der Lord kühl. „Du weißt, wer Inu Yasha entführt hat?“, fragte Sango erstaunt. „Ja, aber ich werde euch nur sagen können wer und wo ihre Inu Yasha eventuell könnt, wenn nicht müsst ihr nach neuen Hinweisen suchen! Ich selber kann euch nicht helfen, da ich sehr viel mit der Hochzeit zutun hab!“, erklärte Sesshoumaru im üblichen Ton. *(Sesshoumaru) Eigentlich will ich ihnen ja helfen, aber ich kann Rin und Kagome nicht die ganze Zeit allein lassen, auch wenn Sakura da ist! Ob Kagome ihren Test in ihrer Zeit schreiben lassen soll?* „Also ihr habt ja gesehen, dass an dem Baum jemand gebannt gewesen war!“ Alle nickten. „Ich bin mir sicher, dass Inu Yasha bei dieser Person ist!“; da wurde er von dem Kitsune unterbrochen. „Wer ist diese Person?“ „Diese Person ist meine Ex-Verlobte ...“, und wieder wurde er unterbrochen. „Kaoru!“, riefen Koga und Ayame wie aus einem Mund. „Jetzt erin...“ „Ich erzähle gerade und ab jetzt dulde ich keine Unterbrechungen mehr, sonst gibt die Person keinen Laut mehr von sich für immer!“, drohte der Inu Youkai und alle waren schlagartig ruhig, So konnte der Fürst weiter sprechen: „Die Wölfe haben Recht, es ist Kaoru! Die Verlobung war von meinem Vater und ihrem arrangiert. Wir wurden in einem Menschenalter von ca. 14 verlobt und von dem Zeitpunkt an lebte sie bei mir und meinem Vater im Schloss. Erst hat ja alles funktioniert, bis sie meinte mir nach spionieren zu müssen, das sogar so weit ging, dass sie alle weiblichen Dienerinnen köpfen oder anderweitig mißhandeln ließ. Sie wollte um alles in der Welt verhindern, dass ich mich einer anderen widmen könnte als ihr. Bis dahin und auch später hatte ich ihr keinen Grund gegeben, sich Sorgen über solche Dinge machen zu müssen. Auf diese Aktion folgte ein Gespräch mit meinem Vater und mir, da erfuhren wir die Gründe. Ich erklärte ihr, dass sie nichts der gleichen von mir zu befürchten habe und so war einige Zeit Ruhe. Bis mein Vater mit Inu Yasha‘ s Mutter Izayoi ankam. Da meinte Kaoru wieder eine nicht ersichtliche Gefahr zusehen. Als ich mich bei einem Ball mit ihr unterhielt ohne jeglichen Körperkontakt, sah sie völlig rot. Nach dem Ball als alle schliefen. schlich sie sich in Izayoi‘ s Zimmer, fügte ihr Wunden zu und verunstaltete sie anderweitig. Am nächsten Morgen saß Kaoru mit meinem Vater und mir am Frühstückstisch ohne ein Kommentar zu der Geschichte, von der wir ja zu diesem Zeitpunkt noch nichts wussten, allerdings wunderten wir uns wo Izayoi so lange blieb und mein Vater ging irgendwann nachschauen. Bei seiner Geliebten angekommen, fand er sie total fertig vor. Ihre Dienerin war gerade dabei die wunden ihrer Herrin zu versorgen, doch es klappte nicht. So gab mein Vater meiner Stiefmutter etwas von seinem Blut und so heilten die Wunden, aber das verunstaltete Gesicht konnte er nicht heilen und auch kein heiler, so blieb Izayoi die nächsten Wochen in ihrem Zimmer und zeigte sich keinem. Nachdem Izayoi einiger Maßen versorgt war, rauschte mein Vater zu uns zurück und faltete Kaoru zusammen, da er ihre Handschrift an Hand der Wunden erkannt. Aus diesem Grund verbannte er sie an den Rand des Westens und löste die Verlobung mit mir. Aus irgendeinem Grund hat sie es irgendwann noch einmal versucht an mich ran zukommen, aber ich hab sie abgewiesen, dann lief sie Amok in einem Menschendorf, bevor mein Vater und ich dort ankamen war sie schon gebannt worden von einer mächtigen Miko und wir beließen es dabei. das war kurz vor Inu Yasha’s Geburt und dem Kampf mit Ryukossei.

Wie ihr gesehen habt, ist sie ja nicht mehr gebannt. Ich nehme an, dass der Bann zu brechen begann und sie langsam ihr Bewusstsein zurück erlangte. Zu allem Unglück kam mein Halbbruder vorbei und befreite sie. Ich denke, dass sie sofort gemerkt hat, wer vor ihr stand und ihn kampfunfähig gemacht hat und sie verschleppt hat.“, beendete Sesshoumaru erst mal seinen Bericht. „Wie meinst du kampfunfähig? er hat doch Tessaiga!“, meinte Sango. „Nein hat er nicht! Tessaiga hat einer meiner Diener zu mir gebracht mit dieser Nachricht!“ „Oh, und wo können wir die Töle finden? Ich will nach Hause!“ Krabum & Plock! Und Koga lag platt auf dem Boden, weil er von Ayame zweimal kräftig eins auf seine Rübe gegeben hatte. Ayame entschuldigte sich: „‘Tschuldigung, das meinte Koga nicht so! Er meinte, wo können wir Inu Yasha finden um ihn schnell daraus zu bekommen!“ „Ihr findet sie in einem Haus in der Richtung!“, damit zeigte in eine Richtung. Alle nickten. „Ihr könnte ruhig bis morgen hier bleiben! Ich werde mit euch ein Stück oder ganz dahin begleiten, ich weiß noch nicht, und dann gehe ich zurück.“ Somit war der Abend beendet, allen wurden Zimmer zu gewiesen und dann gingen alle schlafen.

Am Morgen brachen sie auf zu dem besagten Haus, wo sie Kaoru vermuteten. Aber als sie dort ankamen, wurden sie von Dem Bruder der Gesuchten empfangen. „Lord Sesshoumaru, wie kann ich Euch helfen?“ „hast du deine Schwester gesehen?“, fragte Sesshoumaru kühl und beobachtete genau die Gestik und Mimik des Gegenübers, damit er jede Lüge sofort feststellen konnte. „Es tut mir Leid, wie ihr wisst hängt meine Schwester an einem Baum gebannt!“ „Na, eben nicht mehr! Sonst würde die Töle ja nicht fragen!“ Und mit dieser Aussage waren alle Augen auf Koga gerichtet. Sesshoumaru zog eine Augenbraue hoch und Ayame schritt ein, in dem sie Koga eine scheuerte und rief: „Du hast doch wohl nen Knall! Sei froh, wenn dich Sesshoumaru-sama nicht tötet für diese Bemerkung!“ „Koga, noch eine solche Bemerkung und deine verlobte muss sich einen neuen Verlobten suchen!“, war die Warnung an den Wolf. „Seit wann ist meine Schwester wieder entbannt?“ „Seit 2 Tagen!“ „Hat es noch einen Grund außer dem Üblichen?“ „Ja, sie hat meinen Bruder entführt, auch wenn ich ihn nicht leiden kann, ist er doch ein Mitglied meiner Familie und um die muss ich mich kümmern!“; sagte Sesshoumaru in einem eisigen Ton. „Ich werde ich mich melden, wenn ich was höre!“ „Danke!“, so verabschiedete sich Sesshoumaru von Kaorus Bruder und nahm die den Rest mit als er ging. Auf einer Lichtung blieb er stehen und Sango und Ayame versprachen dem Lord ohne, dass er gefragt hatte, dass sie Inu Yasha weiter suchen würden. Und so konnte Sesshoumaru erst einmal in Ruhe in sein Schloss verschwinden.

Nach einem Kontrollflug über die Länderreihen, kam er erst spät am Abend wieder im Schloss an. Er suchte erst den Raum von Rin auf, wo er auch Himiro vorfand, der über Rin wachte, so trat er an ihr Bett, gab er Rin einen Kuss auf die Stirn und verschwand in Richtung seiner und Kagomes Gemächern. Der Lord ging aber nicht in seine Räume, sondern in das seiner Geliebten. Dort sah er, dass sie auch schon schlief. Er ging zu ihr hin und setze sich an ihr Kopfende, hob seine Hand und strich mit dieser über ihr Gesicht und fuhr durch ihre schwarzen, seidigen Haare, wie erfand. Als er dies tat, wachte Kagome auf und schaute ihren Geliebten erst etwas unverständlich an. „Seit wann bist du hier?“ „Noch nicht lange! Ich geh jetzt, dann kannst du in Ruhe weiter schlafen!“ „Nein, geh nicht! Ich hab Angst wegen dieser Kaoru!“ „Woher weißt du davon?“, fragte Sesshoumaru geschockt, da er ja eigentlich nicht gewollt hatte, dass sie das erfährt. „Von Jaken und Sakura! Bleibst du jetzt?“ „Ja“, mit diesen Worten zog er seine Rüstung, seine Schuhe und sein Oberteil aus und legte sich zu seiner Verlobten. Diese kuschelte sich an ihn ran und kraulte ihm den Kopf. Der Fürst genoß es sichtbar und bald schlief Kagome ein.
 

Bei dem armen Inu Yasha:
 

*(Inu Yasha) Verdammt wie konnte DAS nur passieren! Dieses Weib hat einen Knall! Warum lässt sie mich erstarren und haut dann ab, na jedenfalls hat sie nichts mit mir angestellt!* „Na mein Kleiner, ich hoffe du hattest keine Langweile als ich weg war.“, fragte Kaoru scheinheilig, denn sie wusste, dass sie ihn so sehr lange warten hatte lassen. „Nein hat es nicht!“ „Ich bin da aber andere Meinung, du wirkst so gelangweilt und depri …“, da wurde sie von einem Hanyou unterbrochen, der sich endlich wieder bewegen konnte, weil sie endlich den Bann gelöst hatte. „Was hatte, das für einen Sinn?“„Nun, ich will doch raus kriegen, was dein Bruder für einen Geschmack bei Frauen hat? Hat er eine neue Verlobte oder ist er gar verheiratet? Ist er genauso wild wie du?“, versuchte die Frau aus ihm raus zu quetschen. *(Inu Yasha) Das wäre eigentlich die perfekte Gelegenheit Sesshoumaru und Kagome auseinander zu bringen, aber dieses Weib will ich weder Kagome noch Sesshoumaru zumuten.* „Von mir erfährst du nichts! Ich versteh mich mit meinem Bruder zwar nicht gut, wegen verschiedener Sachen in der Vergangenheit, aber ihn rein reiten werde ich nicht!“ So stieg Inu Yasha aus der Quelle, denn da war er ja immer noch drin und zog sich an. „Will der kleine Hanyou nicht mehr baden? Aber das ist mir egal, du wirst bei mir bleiben, dafür werde ich gleich sorgen!“, mit diesen Worten stieg auch Kaoru aus der Quelle und ging zu ihren Sachen, dort holte sie einen kleinen Lederbeutel heraus, dann kam sie wieder zu Inu Yasha zurück und streute etwas von einem Pulver, welches sich im Beutel befand, auf Inu Yasha. „Was ist das“, dabei fielen ihm langsam die Augen zu, „für ein Zeug?“ Inu Yasha war zusammen gesunken und war eingeschlafen. Kaoru lächelte hinterhältig, besah sich Inu Yasha, der genau vor ihr zusammen gesunken war. „Na mein Kleiner, wenn du meinst dein leben war manchmal schlimm, dann erwache erst mal aus deinem Schlaf!“ Mit diesen Worten hob sie den Hanyou auf, setzte sich mit ihm an die Felswand und wartete auf das Erwachen ihres Lieblings.
 

So das wars! Oh, für dieses Kapitel musste ich ein paar Sachen um ändern, da hat Luchia1 irgendwie etwas rebelliert. Naja, die wartet jetzt erst mal ein paar Tage auf Kapitel 11 und 12. Kann sein. Irgendwie tut mir Inu ja Leid, aber der Arme hat leider noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, naja mehr verrat ich nicht.

So da ich jetzt Ferien hab und mir die Mexx Hochladzeiten etwas zu lang sind, versuche ich, auch wenn ich nicht weg fahre, eine Pause von mindetens ner Woche zu machen, damit ich mal hinterher komme. Ich werde da nämlich an meinen neuen Kapiten weiter machen und schon mal mit ner neuen FF anfangen, die wohl hier nach kommt.
 

So wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine Ens wenn es weiter geht.
 

Oh, ihr wollt ja bestimmt noch den neuen Titel wissen, der da heißt "Morgenergebnis = Zwillinge an die Macht", na ich verrate eins ab dem Kapitel mischen mindestens 2 Brüder wieder richtig mit.
 

bye
 

babsy

Morgenergebnis = Zwillinge an die Macht

Hi,
 

eigentlich wollte ich Kapitel 6 erst in 2 Wochen on stellen, nach einer kleinen Pause. Ich bin Reiterin und habe schon 2 Reitbeteilungen in einem Stall, da bin ich dann 4 Mal die Woche. So jetzt haben Bekannte von uns gefragt, ob ich nicht deren 2 Pferde für 4 Wochen machen kann. Ihr könnt ja bestimmt denken, dass ich zugesagt hab. Quasi ich bin jeden Tag in mindestens einem Stall und an 4 Tagen in 2. Da ich in den 4 Wochen keine Zeit haben werde neue Kapitel zu schreiben, das heißt im Klartext ich hab dann irgendwann keine Kaps mehr zum on stellen. Also bin ich mal so nett und stell noch ein Kapitel on.
 

Also viel Spaß.
 

Kapitel 6: Morgenergebnis = Zwillinge an die Macht
 

Bei Sesshoumaru&Kagome:
 

Die Verliebten schliefen noch, als Rin mit dem Drachen zu ihnen kam. *(Rin) OH, Sesshoumaru-sama ist wieder da! Wird es jetzt zur Gewohnheit, dass die Beiden immer miteinander schlafen? Sollten sie nicht damit warten bis sie verheiratete sind? Aber irgendwie sehen sie glücklich aus! Ich glaub, ich lass sie lieber allein* Mit diesem Gedanken wollte das Mädchen sich aus dem Zimmer schleichen, aber sie wurde von Sesshoumaru, der gerade aufgewacht war, aufgehalten. „Rin, du sollst nicht immer ohne anzuklopfen ein Zimmer betreten, dass habe ich dir schon hundert Mal gesagt!“ „Ich weiß, aber Kagome-san meinte, ich bräuchte das bei ihr nicht zutun!“ „Hat dir Kagome auch gesagt warum?“ „Ja, sie meinte, dass ich das nicht brauche, wenn ich nachts oder morgens zu ihr komme, wenn ich nicht mehr schlafen kann!“ „Ok, schon gut und jetzt komm her, du wolltest doch zu Kagome, oder?“ Rin nickte und kroch zu den beiden ins Bett, dort legte sie sich zwischen die beiden und schlief dort sofort ein.

Nach weiteren 2 Stunden Frieden, weckte Sesshoumaru seine Kagome mit einem sanften Kuss auf die Stirn. Die junge Frau wachte davon auf und gab Sesshoumaru einen Kuss auf seinen Mund, den er natürlich erwiderte. Kagome weckte dabei auch Rin, die ja immer noch zwischen ihnen lag und geschlafen hatte. „Oh, ‚Tschuldigung Rin, ich hab dich nicht gesehen!“, entschuldigte sich Kagome bei der Kleinen. „Och, nicht schlimm!“, sagte Rin, „Stehen wir jetzt auf und frühstücken? Ich hab nämlich Hunger!“ „Nein, Kagome bleibt noch liegen und sie frühstückt mit mir hier. Du kannst auch mit frühstücken oder im Speisezimmer!“, sagte Sesshoumaru freundlich zu Rin. „Du Schatz, ich und Rin sind, aber zum Frühstück mit Sakura verabredet!“, gestand Kagome ihrem Verlobten, „Schließlich wussten wir ja nicht, wann du wieder kommst. Willst du dann mit uns frühstücken?“ „Nein, dann geh ich gleich in mein Arbeitszimmer! Viel Spaß!“, wünschte er den beiden, aber Kagome ließ ihn noch nicht gehen. „Sesshoumaru hast du Inu Yasha gefunden oder diese Kaoru?“ „Nein weder noch! Aber die Dämonenjägerin, der Mönch, der kleine Fuchs und das zukünftige Fürstenpaar der Wölfe suchen weiter nach beiden!“, gab Sesshoumaru eine kleine Erklärung ab. „Wer ist das zukünftige Fürstenpaar der Wölfe, kenn ich die?“, fragte Kagome. „Ich nehme es an, weil der zukünftige Fürst die ganze Zeit gegen Inu Yasha gewettert hat!“ *(Kagome) Meint er vielleicht Koga? Der meckert ja immer über Inu Yasha. Und die zukünftige Fürstin wäre ja dann Ayame!* „Und wie heißen sie?“ „Ayame und Koga, die beiden kommen ja auch zu unserer Hochzeit“ *(Kagome) Ich hatte Recht!* Mit seinen letzten Worten war Sesshoumaru verschwunden. So stand Kagome endlich auf und zog den schon hingelegten Kimono an. Er war rosa mit dunkelvioletten Blüten drauf. So gingen sie und Rin, die dieses Mal nicht ihren gelb-orangen Kimono anhatte, sondern einen hellblauen mit einem dunkelblauen Stickmuster, zu ihrem gemeinsamen Frühstück. Natürlich folgte ihnen der hellblaue Drache des Drachenfürsten.
 

Eine gute halbe Stunde zuvor bei Sakura:
 

Sakura war gerade durch einen sanften Kuss ihres Verlobten Alex geweckt worden. „Morgen Schatz!“, begrüßte er sie. „Morgen Liebling!“, doch da wurde Sakura bewusst, wo sie war, „Alex, was machst du hier? Sesshoumaru drehte dir dieses Mal wirklich den Kopf um, wenn er das raus findet!“ „Ich bin hier um dich zu wecken. Du brauchst dir um Sesshoumaru keine Sorgen zu machen. Ich hab mein Youki unterdrückt also kann er mich nicht spüren. Wo ist eigentlich Himiro?“ „Bei Rin! Er passt auf sie auf!“ „Warum?“ „Ach ja, du weißt es ja noch gar nicht Kaoru ist wieder da!“ „Was, aber da kann er doch Kagome nicht einfach im Schloss herum laufen lassen.“, rief der Fürst entsetzt. „Darf sie ja auch nicht mehr, am besten ich erzähl dir jetzt mal, was bis jetzt passiert ist.“, Alex stimmte nickend zu.
 

#Rückblick#
 

Gerade hatte Sakura die Grenze zwischen Norden und Westen überschritten, als sie eine weiße Energiekugel zukam. Noch bevor diese Kugel bei ihr ankam, verwandelte sich diese wieder in ihre ursprüngliche Form. Als die Kugel verschwunden war, entdeckte die zukünftige Fürstin des Nordens den Lord des Westens. „Sesshoumaru, dich hab ich gesucht! Gibt es Streit mit den Drachen, von dem ich nichts weiß oder warum empfängst du mich persönlich an der Grenze?“ „Bild dir darauf gar nichts ein! Nein, es gibt keinen Streit, aber du könntest mir einen Gefallen tun!“ „Ja kein Problem, solang es was anständiges ist! Was machst du hier am Rande des Westens?“ „Ich frage jetzt nicht, welchen Gefallen Alex von dir fordert! Es ist was Anständiges! Du solltest dafür sorgen, dass Kagome und Rin nicht mit fremden Leuten sprechen und nicht allein im Schloss rumlaufen! Der Grund ist, dass Inu Yasha verschwunden ist und das an der Lichtung, wo Kaoru von der Miko gebannt wurde. Kaoru ist übrigens weg. Deswegen bin ich auch am Rand des Westens! Falls du Kaoru begegnen solltest, sag ihr die Wahrheit, also dass …“ „Ich mit Alex verlobt bin und nur zur Besuch bin. Und ich soll nichts über Kagome und Rin erzählen.“, gab Sakura genervt von sich als Sesshoumaru unterbrochen hatte. „Ja, genau! Tust du das bitte! Weswegen du auch immer kommen wolltest, das besprechen wir später! Ich muss jetzt gehen!“, meinte er und verschwand. So machte sie Sakura nun schnell auf den Weg zum Schloss, in dem sie sich in eine schwarze Energiekugel. Nach wenigen Momenten war sie dann im Schloss angekommen und machte sich sofort auf den Weg zu Kagome&Co. Dort traf sie auch Himura und mit dessen Hilfe brachte sie Jaken dazu, noch etwas den Mädchen zu erzählen. (Der Rest ist denk ich mal bekannt!)
 

#Rückblickende#
 

„Ah, ich verstehe! Sess-chan muss ja richtig bammeln haben, wenn er dir so einen Auftrag gibt!“, meinte Alex nachdenklich. „Ja, das denke ich auch! So jetzt aber ab! Ich bin zum Frühstück verabredet mit Kagome und Rin!“ „Ja, schon gut! Bin schon weg!“, damit war Alex verschwunden. *(Sakura) Wer’s glaubt! Wie ich Alex kenne bekommt Sesshoumaru gleich bestimmt Besuch.* Mit diesen Gedanken ging sie zum Speisezimmer und drei das Frühstück, danach redeten die beiden älteren miteinander und Rin spielte wieder einmal mit dem hellblauen Drachen.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Der Fürst war nach einem Umweg über den Schlossgarten in sein Arbeitszimmer gekommen, wo er auch schon erwartete wurde. „Was willst du hier, Alex? Und wie bist hierher gekommen ohne, dass ich dich bemerkt habe oder du mir gemeldet wurdest?“, donnerte der Fürst. „Also wenn man durch ein Portal kommt, bekommen deine Wachen nichts mit! Und wenn man auch noch sein Youki verbirgt, dann weiß niemand, dass man da ist, bis man sich zeigt!“ „Ok, verständlich! 1. Mach das nicht all zu oft und 2. Was willst du?“ „Mach ich bestimmt nicht. Ich hab von deinem Problem mit einer Ex von dir gehört!“ „Und?“ „Eigentlich wollte ich dir helfen!“ „Und wie?“ „In dem ich dir suchen helfe mit meinen Männern oder Kagome mit in Norden nehme, da wird Kaoru erst mal nicht suchen.“ „Das kannst du dir sparen, zumindest das mit dem in den Norden bringen, suchen helfen darfst du!“ „Willst du Kagome nicht beschützen oder beschützen lassen?“ „Doch, aber Kaoru weiß doch nichts von den Brunnen außer sie hat Inu Yasha danach ausgequetscht.“ „Versteh ich nicht?“ Kagome muss in den nächsten Tagen einen Test schreiben und ich werde sie in die Neuzeit begleiten.“ „Und wer hat dann …“ Sesshoumaru schaute Alex prüfend an und er verstand. „Oh nein Sess-chan, das ist nicht dein Ernst, oder? Wie soll ich 2 Fürstentümer gleichzeitig leiten?“ „Du hast 2 Brüder! Setz sie beide in je einem ein und du kannst suchen gehen!“, grinste Sesshoumaru zurück. „Oh, du hast ja wieder mal deinen ganz witzigen Tag! Wen von den beiden willst du haben?“ „Ren, der macht nicht so viel Unsinn!“ „Muss ich dich an die Sache mit Ryukossei im Jenseits erinnern und die im Tempel als die beiden 4 waren? Da hat Ren auch Mist gebaut!“ „Nein musst du nicht, da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern! Aber Ryuya macht deutlich mehr Unsinn. Was ist eigentlich jetzt zwischen ihm und der Jägerin?“ „Nichts, die wollte nicht! Dabei hätten die so gut zusammen gepasst!“ „Ja, da hast Recht! Wir könnten ja mit unseren Verlobten und meiner Ziehtochter beim Frühstück besuchen!“ „Nö, muss nicht sein! Solang bist du doch noch gar nicht von Kagome getrennt, vielleicht ne halbe Stunde! Und du warst doch bestimmt die ganze Nacht bei ihr, oder?“ „Ja und?“ „Du solltest arbeiten, währenddessen frag ich Kagome, wann sie weg muss und sag dann Ren Bescheid.“ „Klar, dann schwirr ab!“ So ging Alex geradewegs zu Kagome und Sakura. „Hi alle zusammen!“ „Hi Alex!“, begrüßten die drei Damen den Lord und Kagome fügte hinzu, „Was machst du denn hier?“ „Ich? Ich hatte was mit deinem Verlobten zu besprechen, aber das geht dich nichts an!“, Sakura hob die linke Augenbraue, „Wann musst du zu deinem Test?“ „Morgen, wieso?“ „Ok, ich nehme an, dass du heute Abend gehst, bis dann?“, verabschiedete sich Alex. „Weiß du was das sollte?“, fragte Kagome Sakura. „Nein, ich hab keinen Plan was das sollte? Wird bestimmt nichts wichtiges sein!“, beruhigte Sakura sie, „Sonst wäre Sesshoumaru doch selber gekommen!“ Die Angesprochene nickte nur und die beiden wandten sich wieder ihrem Tratsch zu.
 

Im Norden bei Ren&Ryuya:
 

Auch die Drachenprinzen saßen gerade beim Frühstück mit Tyoga und langweilten sich. Nachdem mehr oder weniger schmackhaften Frühstück, begaben sich die Prinzen ins Arbeitszimmer ihres Bruders und um dort die Staatsgeschäfte zu erledigen, auch wenn es eher Ren war, denn Ryuya saß etwas geknickt auf einem Sessel und starrte ins Leere. Auf ein Mal öffnete sich ein Portal und Alex war zusehen. „Na schön fleißig ihr beiden?“ „Ja, ja“, kam es von beiden. „Gut! Ich hab Aufträge für euch!“ „Und was?“, kam es genervt von Ryuya. „Ren, du kommst in den Westen und übernimmst hier die Regierungsgeschäfte“, bei diesem Satz war Ren die Feder aus seiner Hand entglitten und sein Mund stand weit offen. „und du Ryuya wirst das gleiche im Norden machen! Tschüs! Ach Ren in einer Stunde hier sein!“ Und Alex war verschwunden. „Das ist jetzt nicht sein Ernst?“ „Doch! Ich hab ne Idee! Du willst doch nicht in den Westen oder?“ „Nein, schieß los!“ „Wir tauschen, so merkt keiner auch Alex nicht, dass ich grad keinen Pan hab, was im Norden vorgeht! Und im Westen muss ich ja sowieso kurz eingearbeitet werden!“ „OK, dann los! Klamotten tauschen!“ So tauschten die beiden ihre Kleidung und ihre Identität. So stand Ryuya in Rens schwarzen Kimono mit den roten Stickereien und Ren trug Ryuyas mit den grünen Stickereien. „Man wie schaffst du das mit den Haaren?“, fluchte Ren, der ja jetzt seine Haare zusammen tragen musste. „Einfach irgendwie zusammen klatschen! Bin weg!“, und damit war Ryuya verschwunden und kam wenige Minuten später im westlichen Schloss an, wurde sofort von Sesshoumaru eingeführt und keiner bemerkte den Tausch. „Verstehst du nun, warum ich dich Ren haben wollte und nicht Ryuya?“ „Ren“ nickte, denn Sesshoumaru hatte ihm grad ne schwierige Aufgabe erklärt. Kurz darauf verabschiedete Alex, Sakura, Rin und Ryuya Sesshoumaru und Kagome. Danach wurde Ren von Alex mittels Portal ermahnt. „Ryuya mach keinen Unsinn!“ Und Ryuya musste grinsen. Ren nickte nur und Alex machte sich nun af die Suche nach Inu Yasha. „Brüderchen, wenn du wüsstest genau wie Sesshoumaru!“, sprach Ryuya leise, schließlich hatte er kurz davor auch Sesshoumaru die Zunge raus gestreckt, wo dieser grad außer Sichtweite war und Alex das Portal am herauf beschwören war, dann ging er gemütlich ins Schloss.
 

Irgendwo im nirgendwo: (Wo immer das auch ist)
 

„Na alter Kumpel, wie geht’s?“ „Gut! Aber die Jüngsten des Westens und des Nordens bauen mal wieder Mist!“ „Nichts Neues! Und in wie fern dies Mal?“ „Die Drachenprinzen haben die Rollen getauscht und …“ „Und das haben sie doch öfters schon gemacht!“ „Ja, aber eigentlich sollte Ren über den Westen herrschen und Ryuya über den Norden!“ „Oh und dei … Inu Yasha?“ „Der ist von Kaoru verhundischt worden!“ „Wie das? Der ist doch schon ein Halber!“ „Sieh es dir an!“ „Und was ist mit Sesshoumaru und Alex?“ „Dein Sohn sucht Inu Yasha und Kaoru und Sesshoumaru ist mit seiner Verlobten Kagome in die Neuzeit gegangen!“ „Kagome Higurashi?“ „Ja, kennst du sie?“ „Ja, ich kenne ihren Großvater gut, den könnte ich eigentlich mal wieder besuchen.“ „Tu dir keinen Zwang an!“ „Hey Ihr beiden, die Fünf kommen auch gut ohne euch zu Recht!“, sagte 2 Frauenstimmen synchron. „Ja Schatz!“, gaben die 2 Stimmen zurück.
 

So das wars. Wer beim letzen aufgepasst hatm weiß wer das war. Vom einen Teil gibt es schon ein Bild in der Charabeschreibung. In 4 Wochen gehts weiter mit dem 7. Streich, der da heißt "Unerwartete Hilfe". Das trifft in vielerei Hinsicht zu, nicht wahr Luchia1?
 

So ich bin jetzt 4 Wochen in "Reiterferien"! Tschüss!
 

Wie immer: Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn's weiter geht.
 

Bye
 

babs

Unerwartete Hilfe

HI,
 

hier mit melde ich mal kurz aus der Sommerpause zurück! Da ich die Woche tatkräftig Unterstützung hab, hab ich auch mal Zeit ein Kap on zu stellen.

Das mit den Stimmen am Ende, war wirklich fies! Selbst Luchia1 hätte ihr Probleme gehabt, das raus zu kriegen, aber die wusste da schon wer da noch so vor kommt! Aber auch die saß bis gestern bei einem Chara auf dem Trockenen. Hehe.

Naja, ich hab die Charabeschreibung erweitert! Da sind auch schon 3von den 4 Personen bei, aber nur 2 mit Namen, sonst würdet ihr ja sofort drauf kommen. Was die beiden anderen nur Namen Charas an geht, die tauchen später ich glaub ab 14 und 16 auf!
 

SO jetzt genau gequatscht! Viel Spaß mit Kapitel 7.
 

Kapitel 7: Unerwartete Hilfe
 

Bei Kagome&Sesshoumaru:
 

Kagome und Sesshoumaru stiegen gerade aus dem Brunnen und wurden sofort von Buyo begrüßt. Während Kagome ihren Kater hoch hob, ging der Fürst schon mal an ihr vorbei und nach draußen. *(Sesshoumaru) Oh, wie ich diese Welt hasse! Hier stinkt es wie die Pest und der dämliche Kater geht mir auf den Senkel, aber was tut Mann nicht alles für das Wohlbefinden seiner Verlobten.* „Kommst du Sesshoumaru?“, fragte Kagome, die mittlerweile aufgeholt hatte und er nickte und folgte ihr ins Haus, wo sie ebenfalls herzlich empfangen wurden. „Hallo ihr beiden!“, begrüßten Kagomes Mutter die beiden. Ein einfaches „Morgen“, kam von Sota und Großvater. So aßen sie noch das Abendessen mit und zogen sich dann in Kagomes Zimmer zurück. „Deine Familie nervt manchmal!“ „Meinst du Opa?“ „Ja, der besonders! Der meint doch immer noch mich den Daiyoukai des Westens bannen zu können!“ „Nimm ihn nicht ernst! Er ist alt und verdattert, wie Totosai!“ „Ja schon gut, dein Bruder und deine Mutter gehen ja noch!“ Sie waren mitten im Gespräch als sie von unten den Opa rufen hören konnten: „Hey, was macht ihr hier? Haben euch eure Frauen endlich mal wieder Ausgang gewährt, H …!“ „Sch“, kam es von den Besuchern und dann war nichts mehr zu hören. „Wer ist da gekommen?“ „Zwei Freunde von meinem Opa! Sie kommen nicht oft, aber wenn sie kommen sind Opa immer glücklich.“ „Hast du sie schon mal gesehen?“ „Ja, den einen mit H am Anfang, aber da war ich erst 6 oder 7.“ „Findest du das nicht komisch?“ „Nö, ist doch normal, dass alte Leute unter sich sein wollen und mich störte es auch nicht!“ Ihr Verlobter nickte nur. Kurz drauf kam Kagomes Mutter rein und fragte: „Sesshoumaru willst du hier bei Kagome oder wieder in einem Gästezimmer?“ „Ich bleibe bei Kagome!“ „Ok, bin schon wieder weg!“, und sie war verschwunden. „Warum bleibst du hier?“ „Wegen dir!“, mit diesen Worten kam er auf Kagome zu, die auf dem Bett saß, und fing sie an leidenschaftlich zu küssen und Kagome erwiderte dies natürlich. Sesshoumaru drückte sie sanft mit seinem Körper gegen Kagomes und das Mädchen kippte am so, dass sie flach auf dem Bett lag und Sesshoumaru über ihr, sie immer noch küssend. Nach einiger Zeit erhob er sich und setzte sich da an die Wand. Kagome stand auf und machte sich Bettfertig. „Bleibst du da an der Wand sitzen oder kommst du zu mir?“, fragte Kagome, als sie sich ins Bett gesetzt hatte. „Ich werde erst mal hier sitzen bleiben, bis ich müde werde, dann komm ich zu dir.“ „Du willst wirklich da bleiben?“, und Kagome schmollend. „Ja!“ „Da kann ich wohl nichts machen!“, und Kagome legte sich schlafen und schief bald beruhigt ein. Sesshoumaru wachte über den Schlaf seiner Geliebten. Weit nach Mitternacht stand der Fürst endlich auf, entledigte sich all seiner Kleidung bis auf seine Hose und stieg zu seiner Geliebten ins Bett. Kaum war er neben ihr, kuschelte sich das Mädchen an ihren Verlobten. Dieser hob instinktive seine Hand, legte sie auf ihren Kopf von Kagome und streichelte über ihn. Auf diese Aktion antworte Kagome in dem sie sich noch mehr an den Youkai und sagte im Schlaf: „Da bist du ja endlich!“ Dabei musste der Inu Youkai leicht grinsen und auch er schlief bald ein. Der Rest der Nacht war für beide geruhsam.
 

Bei Ryuya im Westen:
 

Ryuya war gerade mitten im Papierkram des Westens und fluchte. „Oh, wie ich diese Bürokratie und den Schreibkram hasse!“ „So was sagt man nicht! Das muss ich Jaken auch immer sagen.“ „Ja, schon gut!“, gab Ryuya zu. „Was machst du da?“ „Die Arbeit deines Ziehvaters, der ist ja mit Kagome in ihre Zeit!“ „Ja, ich weiß! Kann ich jetzt weiter arbeiten?“ „Ja, gleich, aber eine Frage hab ich noch!“ „Welche?“, fragte Ryuya genervt. „Du Ryuya …“ „Woher weißt du das…“ „dass du und Ren getauscht habt. Ich bin drauf gekommen, weil du genickt hast und dann als Sess-sama außer Sicht war und keiner gekuckt hat, hast du die Zunge raus gestreckt in die Richtung, wo er verschwunden war. Da war klar, dass du und Ren getauscht habt, obwohl Sesshoumaru-sama Ren haben wollte. Warum?“ „Warum wir getauscht haben? Gegenseitiges Einverständnis! Er wollte nicht in den Westen und ich hab im Norden nicht aufgepasst! Einfache Sache! Und erzählst bitte nichts Sess-chan!“ „Klar, wenn du mit mir spielst!“, dabei grinste Rin. „Ja oh, so weit ich Zeit hab, aber einmal täglich bestimmt!“ „Hast du auch einen Himiro?“ „Nein, aber ich hab einen grünen, aber den kann ich nicht holen, weil ich ja offiziell Ren bin und seiner ist orange.“ „Warum ist seiner orange und nicht in der Farbe der Stickerei auf seinem Hakama, wie bei dir und Alex?“ „Weil Ren äh ich kein Orange mag.“ Rin legte den Kopf schief. „Jaken!“, flüsterte Ryuya. Das kleine Mädchen nickte und wollte aus der Tür gehen, als sie gegen Jaken prallte, der ganz viele Schriftrollen trug, die natürlich alle auf dem Boden gefallen waren und Jaken sie schnell auf sammelte. „Jaken, wie schusselig bist du eigentlich? Beeil dich! Rin, du kannst jetzt spielen gehen! Ich komm später noch vorbei.“ „Ja, Tschüs! Ich freu mich!“, und Rin war weg. „So Jaken, jetzt mach hin!“ Und Jaken lief schnell zu „Ren“. „Hier Meister Ren, die neuen Unterlagen!“ „Ja ja, leg das dahin. Ich kümmere mich gleich darum!“ Jaken verschwand schnell und Ryuya machte sich stöhnend wieder an die Arbeit. Kaum war Jaken weg, öffnete Ryuya ein Portal zu seinem Bruder. „Hi Brüderchen, wie läuft es?“ „Ganz Ok, was willst du?“ „Schick mir doch bitte deinen Drachen! Der ist lieber als meiner!“ „Ja ja, schon gut! Ist es wegen Rin?“ „Ja, sie hat es raus!“ „Ich mach es gern, wenn sie nichts verrät! Ich schick ihn dir sofort!“ Damit schloss sich das Portal und Ryuya fing an weiter zu arbeiten.

Gegen Abend kam Ryuya zu Rin in ihr Spielzimmer. „Na Rin, spielst du schön?“ „Ja, aber allein ist das langweilig!“ „Hättest du gern wieder Himiro?“ „Ja, aber den hat dein Bruder ja mitgenommen!“ „Ich weiß!“ „Was können wir jetzt was spielen?“ „Ja, was hältst du davon, dass wir verstecken spielen!“ „Ja, und wer sucht?“ „Du!“ „Oh, 1, 2,3, …“, begann Rin zuzählen und Ryuya begann sich grinsend davon zu schleichen. „25. Ok, ich komme!“ Da lief Rin los um Ryuya zu finden, was sie nicht wusste, dass Ryuya an der Decke des Flurs stand. (Hat jemand in der letzten FF auch gemacht) Doch Rin hatte dort nicht hoch geschaut und lief quer durchs Schloss, als sie am Garten vorbei kam, kam eine grüne Schlange zischend auf Rin zu. Sie blieb geschockt stehen und starrte auf die Schlange, noch bevor sie Rin erreichen konnte, wurde sie von einem grünen chinesischen Drachen weg geschleudert, dieser sah Alex Drachen Himiro ähnlich. „Danke! Bist du Ryuyas Drache?“ Der Drache nickte. „Weißt du, wo …“, weiter kam sie nicht, denn der Drache hatte sich um sie gewickelt und flog mit ihr an Jaken und einigen Dienern vorbei zu ihrem Zimmer. Da sie etwas höher flog, entdeckte sie auch endlich Ryuya an der Decke. „Hab ich dich! Warst du da die ganze Zeit?“ „Ja, und wie ich sehe hast du auch schon Himiru gefunden!“ „Ja, er hat mich vor einer kleinen Schlange gerettet!“ „Oh, ist ja gut! Du kannst ruhig mit Himiru spielen.“ „Wie kannst du einfach deinen Eigenen?“ „Himoru, Rens Drache ist etwas sagen wir mal nicht kinderlieb als die beiden anderen Drachen. So das es keinen auffällt, das ich meinen Drachen genommen hab. Falls dich jemand fragt, sagst du einfach, dass ich dir den Kinderlieberen Drachen gegeben hab.“ „Ok, du kannst jetzt gehen!“ „Oh, wie nett, dann … Oh, doch nicht! Rin Zeit fürs Bett“ „Och man! Darf Himiro bei mir bleiben?“ „Natürlich und jetzt ab!“ „Ja!“ Keine 10 Minuten später war Rin im Bett verschwunden und schlief. Ryuya konnte beruhigt die Tür zu Rins Zimmer schließen. *(Ryuya) Rin, Rin! Der Drache hat doch nur einen Zweck, dass ich nicht mit dir spielen muss.* So ging Ryuya auch bald schlafen.
 

Bei Kagome&Sesshoumaru in der Neuzeit:
 

Sesshoumaru wachte gerade auf. Er schaute auf Kagomes Wecker, der gerade 06:01 anzeigte. *(Sesshoumaru) Wofür bracht sie dieses Ding?* 20 Minuten war Sesshoumaru wieder leicht eingenickt, als der Wecker anfing zu klingeln und Sesshoumaru stand senkrecht im Bett und starrte auf den Wecker an. „Wah, ist das laut!“ „Ah!“, so schnell schreckte Kagome hoch und schaltete den Wecker aus. „Tschuldigung! Ich brauch das Teil zum wach werden! Sorry, wegen Ohren!“ „Ja, ja schon gut! Los steh auf sonst kommst du auch noch zu spät!“ „Ja, bin schon weg!“, sagte Kagome, sprang aus dem Bett und zog ihre Schuluniform an, als sie ins Bad verschwand, stieg auch Sesshoumaru aus dem Bett, ging zu Kagomes Schrank, wo er einige seiner Neuzeitkleidung deponiert hatte. So zog er sich eine Jeans, ein hellblaues T-Shirt und ein Paar Socken an. Als Kagome aus dem Bad kam, kam sie auf Sesshoumaru zu und küsste ihn. „Morgen Schatz, warum hast mir eben keinen Kuss gegeben?“, beschwerte sich Kagome. „Vielleicht, weil mich das Ding erschreckt hat!“ „Ok, das gilt as Entschuldigung! Lass uns frühstücken!“ Der Lord nickte und sie gingen nach unten, dort wurden sie auch schon von allen anderen begrüßt. „Morgen, ihr beiden.“, begrüßte Kagomes Mutter die beiden. „Morgen!“, kam es von beiden und sie setzten sich an den Tisch zu dem Rest. Während Kagome, wie ihre Familie das Frühstück genoss und Sesshoumaru saß nur dabei. „Begleitest du mich zur Schule?“, fragte Kagome während des Frühstücks. „Ja, aber nur wenn wir deine Freundinnen nicht treffen!“ „OK!“ Bald darauf gingen die Beiden in Richtung von Kagomes Schule. Bei einer Kreuzung bemerkte Sesshoumaru einen bekannten Geruch. “Du Kagome, ich gehe jetzt!“, Kagome schaute ihn fragend an, „Deine Freundinnen kommen. Und lass dich nicht wieder von diesem Hojo anquatschen oder ähnliches!“ „Mach ich. Tschüs!“, rief Kagome Sesshoumaru zu, aber de war er schon verschwunden und Kagomes Freundinnen kamen schon erfreut auf sie zu. „Hallo Kagome, na extra für den Test gekommen!“, begrüßte Yuka ihre Freundin. „War der Weißhaarige dein Freund? Und war er nicht eben noch bei dir?“, löcherte Eri sie weiter. „Ja, ich bin extra zum Test gekommen und vielleicht und ja er hat mich bis eben geleitet!“ „Das heißt wohl ja!!“ „Viel … ich kann euch wohl nichts verheimlichen! Ja, er war und ist mein Freund! Oh, da ist ja schon die Schule.“, lenkte Kagome ihre Freundinnen ab. „Ich kann dieses Mal alles!“ „Wie alles, obwohl du die ganze Zeit nicht da warst? Wow!“, meinte Yuka bewundernd zu Eri und Ayumi. Und so zogen sie in die Schule. Nach der großen Pause würde der Test geschrieben werden.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Nachdem Sesshoumaru von Kagome weg gegangen war, schlenderte er noch etwas durch eine von Tokios Einkaufsstraßen, aber er fand nichts Interessantes und so kehrte er zum Schrein zurück. Dort wartete auch schon Kagomes Mutter und Opa auf ihn. Für den Dämon war der Vormittag erfolglos und größtenteils langweilig. Er setzte sich zu dem Opa und der versuchte ihm mal wieder Bannzettel anzukleben, was ihm dieses Mal eine Bekanntschaft mit Sesshoumarus Klauen ein brachte und eine Bekanntschaft mit der Wand, denn Sesshoumaru drückte ihn dagegen. „Versuch das noch ein Mal und selbst deine Enkelin kann dich nicht mehr retten, verstanden?“ „J… j … Ja! Aber bitte lass mich runter!“, stotterte der Großvater. Im nächsten Moment lag er auf dem Boden, weil Sesshomaru ihn einfach los gelassen hatte. Sonst passierte nichts.
 

Bei Kagome in der Schule:
 

„So und jetzt fangen Sie an! Sie haben 60 Minuten Zeit! Viel Glück, das können einige bestimmt gebrauchen!“, sagte der Lehrer und die Schüler fingen an. *(Kagome) Wenn er mich damit meinte, hat er sich geschnitten. Ich brauch dieses Mal kein Glück!* Kagome las sich die Aufgaben durch und freute sich innerlich. *(Kagome) Ja, ich kann es!* Und sie legte los und schrieb wie ein Teufel, als sie nach 35 Minuten fertig war, freute sie sich tierisch. *(Kagome) Wow, das konnte ich schon alles total lange! Ich hab doch viel schwierigere Aufgaben gelöst. Ich glaub, ich hab alles richtig, aber mal schauen, was es wirklich wird!“ „Higurashi! Schon fertig?“, fragte der Lehrer misstrauisch. „Ja Sensei!“ „Dann gib ab, kann ja nicht viel sein!“, und riss ihr den Test aus den Händen und nahm ihn mit nach vorn und fing an ihren Test zu korrigieren, kurz darauf kam eine Lehrerin in den Raum und holte Kagome raus. Sie musste ihr folgen in einen Raum, wo sie von der Frau abgetastet wurde und dann fragte: „Wo ist der Spickzettel?“ „Welcher Spickzettel?“ „Der mit dem sie die Arbeit manipuliert haben! Auch wenn ich Herrn Kiratou nicht glaube, dass es jemand geschafft hat bei ihm zu spicken!“ „Warum ist er dieser Meinung?“ „Weil du den Test mit 100 Punkten bestanden hast! Hattest du Hilfe?“ „Ja, von einem Lehrer Nachhilfe, wo ich krank war!“ „Ah, das erklärt auch, warum du eine Rechnung benutzt hast, die ihr eigentlich erst nächste Stunde lernt! Ich glaub dir und jetzt ab zurück in die Klasse!“, meinte die Lehrerin freundlich, und so gingen sie und Kagome zusammen zurück in den Klassenraum. Dort erstattete sie Kiratou Bericht und Kagomes Test wurde akzeptiert. Der Rest des Schultages verlief ganz ruhig. Als Kagome sich von ihren Freundinnen trennte und kaum war sie ein paar Meter gegangen, da wurde sie von Hojo aufgehalten. „Hallo Süße, wie geht es die?“ „Äh, gut! Ich muss jetzt aber dringend nach Hause!“ „Da kann ich dich doch hin bringen!“, meinte Hojo und nahm Kagome ihre Tasche ab, ohne das sie was erwidern konnte, er legte seinen Arm um sie, aber sie schlug ihn weg. „Ich habe schon einen Freund, also lass das!“, kaum hatte sie das gesagt, wurde sie von Hojo gepackt und da sie in einer Seitenstraße waren, bemerkte es kein Passant und hätte ihr helfen können. „Was soll das?“ „Du wirst jetzt meine Freundin oder es gibt Ärger!“ „Niemals!“ Der Junge drückte sie gegen eine Wand, hielt ihre Hände über den Kopf mit einer seiner Hände, mit der anderen machte er sich an ihrer Bluse zu schaffen und dabei küsste er sie hart auf den Mund. Sehr schnell entdeckte er den Sichelmondanhänger, welcher komischer Weise leicht blinkte und in der Mitte stand das Wort Gefahr. Hojo stutzte und betrachtete dies einen Augenblick, dann fragte er Kagome scharf: „Was hat das zu bedeuten?“ „D … Der …De Der Anhänger?“ „JA!“ „Weiß ich w … wirklich nicht, ich hab ihn geschenkt bekommen!“ „Ach ja, dein toller Freund! Der wird dich jetzt bestimmt informiert, das du in Gefahr bist und kommt dich retten!“ „Oh, da hast du ganz Recht mit deiner Vermutung!“, mit diesen Worten riss Sesshoumaru, der gerade angekommen war, Hojo von seiner Kagome weg, die sackte zusammen und der Lord drückte Hojo an die Wand. „Komm ihr nicht noch einmal zu nahe oder du kannst die Raddischen von unten ansehen!“ Hojo nickte stumm und wurde von Sesshoumaru frei gelassen und floh sofort. Der Fürst kam nun zu seiner Verlobten: „Geht’s?“ „Ja, danke! Woher wusstest du, dass ich in Gefahr bin?“ „Ich wusste es, weil ich durch den Anhänger immer erfahre, wenn du in Gefahr bist! Ich spüre deine Angst und deine Gefühle, wenn du Angst hast oder aufgeregt bist!“ „Ah so, dann brauch ich mir keine Sorgen zu machen?“ „Ja, genau! Los komm!“ Er half Kagome, legte einen seiner Arme um sie und dieses Mal stieß Kagome den Arm nicht weg, sondern genoss es. So kamen sie im Schrein an. Sesshoumaru ließ Kagome nicht zu ihrer Familie, sondern hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer, dort legte er sie auf ihr Bett. Doch kam war sie abgelegt worden, richtete sich Kagome auf und fragte: „Warum lässt du mich nicht zu meiner Familie?“ „Weil ich denke, dass du es erst mal nicht deiner Familie erzählst, sie könnten es übertreiben! Außerdem will ich dich nicht verlieren!“, meinte Sesshomaru besorgt und setzte sich zu Kagome und umarmte sie. Sie drückte sich dicht an Sesshomaru und fing an zu weinen. Ihr Verlobter schloss sie noch fester in seine Arme und tröstete sie.

Es dauerte einige Minuten, aber dann hatte Kagome sich beruhigt und fragte: „Darf ich jetzt wirklich nicht zu meiner Familie?“ „Das kannst du halten wie du willst!“, gab Sesshoumaru nach. „Ok! Warum und wie hast du gewusst, dass …“, da unterbrach Sesshoumaru Kagome. „dass du in Gefahr warst. Ich habe dir doch schon gesagt, wie es funktioniert. Aber ich erklär es dir noch mal in allen Einzelheiten!“
 

#Rückblick#
 

Sesshoumaru lehnte noch an der Wand der Küche und schaute Kagomes Mutter beim Essen machen zu. Als er etwas bemerkte. *(Sesshoumaru) Warum ist sie so nervös? Wegen der Prüfung? Sie kann doch alles, oder hat ihr Lehrer mich belogen? Nein, das hätte er erstens nicht gewagt und zweitens hätte ich das gemerkt! Aber was ist es auch war, es ist vorbei! Ich frag sie einfach nachher.* Kagomes Mutter drehte sich zu Sesshoumaru um und fragte: „Du Sesshomaru, willst du Kagome nicht von der Schule abholen? Sie hat gleich aus!“ Der Dämon nickte, stand auf und ging los um Kagome abzuholen. Als er nach einigen Minuten vor der Schule ankam, traf er nicht die gesuchte Kagome, sondern ihre Freundinnen, die noch mal zurückgegangen waren, weil sie was vergessen hatten. „Wo ist Kagome?“, fragte der Fürst höfflich die Drei. „Die ist mit Hojo zusammen weg gegangen! Aber eigentlich müssten sie dir entgegen gekommen sein.“, meinte Eri. „Stimmt, das hab ich auch gesehen, aber Hojo ist mit ihr da abgebogen!“, da zeigte Ayumi auf eine Seitenstrasse. „Ok, ich versuch es dann mal da!“, meinte Sesshomaru und spurtete los. *(Sesshomaru) Jetzt ist schon wieder aufgeregt. Ah! Sie ist in Gefahr! Ich muss mich beeilen!* Sesshoumaru konnte auch schon den Geruch seiner Geliebten riechen und ihre Angst. Er bog um die Ecke und sah, was für einer Situation sich Kagome befand. Er riss Hojo von Kagome runter, die sackte zusammen. Der Fürst nahm sich den Schüler zur Brust, der dann sehr schnell verschwand. Und Sesshoumaru konnte sich der völlig fertigen Kagome zu, er brauchte sie nach Hause. (Ab da ist ja denk ich mal bekannt und klar!)
 

#Rückblick Ende#
 

So Ende und ab dem 10. August gehts weiter! Wieder wöchentlich, soweit ich das schaffe. Mir graust es vor der letzten Sufe! *heul*
 

Ryuya ist ja schon mal aufgeflogen, aber ich versprech euch dabei bleibt es nicht! ;P Das nächste Kapitel heißt "Der Anhänger".
 

Wer nen Kommie schreibt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht!
 

bye
 

babsy

Der Anhänger

Hi,
 

erst mal DANKE für die Kommies zum letzten Kapitel. 22 das ist mein persönlicher Rekord. So jetzt bin ich wieder voll da, zumindest was die das hochladen betrifft, denn ich bin meine Urlaubspferdchen los und kann Pferde auch erst Mal nicht mehr sehen. Und dazu habe ich grad ne Schreibblockade und null Bock auf abtippen. Naja, bis das betreffende Kap dran ist, dauert es ja noch. Ja, der Anhänger hat es ja einigen richtig angetan, aber er hat auch einen gravierenden Fehler, der sich aber erst später zeigt (In Kapitel 18).
 


 

Kapitel 8: Der Anhänger
 

Bei den Verlobten des Westens in der Neuzeit:
 

„Also, wenn du in Gefahr bist, bekomme ich es durch einen kurzen Stich mit. Wenn du dich aufregst oder Angst hast, merke ich es auch, in dem ich deine Gefühle auch hab!“ „Aber warum kannst du das?“ „In dem Anhänger ist etwas von meinem Blut. Das ist so ähnlich wie mit den Stoßzähnen und den Schwertern.“ „Also hat Totosai den Anhänger gemacht!“ Sesshoumarus Augen weiteten sich. „Nein! Der ist Waffenschmied, kein Goldschmied! Totosai ist viel zu grob dafür. Viel zu trottelig und viel zu alt!“ „Wer ist es dann?“ „Dieser Schmied ist sein Neffe!“ „Wessen?“ „Totosais Neffe!“ „Ach, der ist Schmuck oder besser Goldschmied. Wie alt ist er?“ „Etwas älter als ich, so um die 200 Jahre!“ „Wie alt bist du denn?“, fragte Kagome geschockt. „Ehm, alt! Reicht das?“ „Nein, wie alt genau!“ „902 Jahre!“ „Oh!“ „Mach dir keine Sorgen wegen dem Altersunterschied! Ich werde das bald regeln.“ „Und was kann der Anhänger noch?“ „Er errichtet einen Bannkreis, wenn du dich … ach ich weiß nicht! Wir könnten ja mal bei Huhosai vorbei gehen, der kann dir sicher alles erklären!“ „Au ja, wann können wir dahin gehen?“ „Hast du die Testnote schon?“, fragte Sesshoumaru kritisch. „Ja, ich hab volle Punktzahl. Das heißt ich habe bestanden. Also, wenn dass das Kriterium war, hab ich wohl bestanden.“ „Ja, da hast du wohl Recht! Aber zieh dir was anständiges an, nicht diese Uniform!“ „Ja, ja schon gut! Was hältst du“, Kagome war zu ihrem Schrank gegangen und suchte darin, „von dem roten Kimono mit dem gelben Kolibri?“ Kagome hielt das Kleidungsstück vor sich, damit Sesshoumarus es besser sehen konnte und seine Meinung dazu abgeben konnte. „Ja, das ist Ok. Ich muss mich ja auch noch umziehen. Bis gleich!“ Sesshoumaru hatte sich seine Sachen geschnappt und war aus dem Zimmer verschwunden. Als Kagome runter kam, stand Sesshoumaru da schon in seinen Sachen mit samt Rüstung und ihrem Rucksack, der mit ihren Büchern und anderen wichtigen Dingen für sie gefüllt war. Die junge Frau verabschiedete sich von ihrer Familie und ging dann mit dem Hundedämon zum Brunnen. Sie sprangen hinein. Als sie auf der anderen Seite ankamen, hob Sesshomaru Kagome hoch und flog mit ihr aus dem Brunnen zum Schloss. Dort schmiss er einem Diener den Rucksack zu und rief ihm im Befehlston zu: „Du bringst das ganze schnell ins Zimmer meiner Verlobten!“ „Hai!“, sagte der Diener und machte, das er weg kam und Sesshomaru flog mit Kagome davon. „Musst du deine Diener immer so scheuchen und versklaven?“ „Das sind Diener, keine Leute, die etwas zu sagen haben oder was zu wollen haben!“ „Na und auch Japan hat die Menschenrechte unterschrieben!“ „Und wann?“ „Ehm, irgendwann nach Mitte des 20. Jahrhunderts (genaues Jahr hab ich nicht gefunden)!“ „Und welches Jahrhundert haben wir?“ „Das 15.!“ „Also gibt es diese Menschenrechte noch nicht, mal abgesehen davon war es ja auch kein Mensch sondern ein Youkai. Also muss ich mich nicht darum scheren!“ „Du duldest keine Widerrede mehr, oder?“ „Genau!“
 

Bei dem Halbdämon:
 

Inu Yasha wachte langsam auf und schaute sich zu seinem Erstaunen in einem hellen Raum um. *(Inu Yasha) Warum bin ich nicht mehr in der Höhle?* „Ah, mein Kleiner! Wieder wach? Ich hab was für dich!“ Kaoru kam auf ihn zu und legte ihm ein Halsband um den Hals. „Ein süßes Halsband. Der Anhänger stellt übrigens einen roten Sichelmond dar! Es passt doch zu einem so süßen Welpen, wie du es bist!“ *(Inu Yasha) Was labert diese doofe Kuh da? Ich bin doch kein kleiner Hund im Sinne von Tier! Ich bin doch mindestens 1,75m, aber irgendwie kommt sie mir ja doch schon etwas größer vor als normal! Oh nein, jetzt kommt sie auch noch auf mich zu!* Und tatsächlich die Youkai kam ihn zu und hob den Hanyou hoch. *(Inu Yasha) Die hebt mich auf, als wäre ich ein kleiner Hund! Wah! Ich bin ein HUND! Nein!* „Oh, da hilft das strampeln von dir auch nichts! Du wirst so lange ein Hund bleiben, bis … Ach ne, du bleibst ja so für immer ein Hund und wächst wie ein ganz normaler Hund. Also wirst du so in 10-15 Jahren tot sein! Also genieß es.“ Inu Yasha sackte auf dem Boden zusammen. Kaoru hob ihn auf, setzte auf ihren Schoß und streichelte ihn. „Nicht böse sein! Es wird nicht so schlimm sein“
 

Wieder bei Sesshoumaru&Begleitung:
 

Sie kamen noch einer 1½ stündigen Reise bei Huhosai an. „Hör mal Schatz, leben alle Schmiede auf Vulkanen?“, fragte Kagome, da ihnen ein glühender Berg immer näher kam. „Ja, meistens!“, gab Sesshoumaru knapp zurück. „Ok!“ „Halt dich fest! Ich lande!“ Sie nickte und Sesshoumaru nahm das Angekündigte in Angriff. Er landete auf einem schmalen Pfad, der durchs Feuer verlief und lief ihn entlang, aber er lies Kagome nicht runter von seinen Armen. „Kannst du mich bitte mal runterlassen! Ich kann allein und selbst laufen.“ „Ja weiß ich, dass du selbst laufen kannst. In der Schmiede lass ich dich runter, aber du entfernst dich nicht weit von mir. Deine Kette schützt dich zwar vor den Dämpfen, aber damit du vollkommen geschützt bist, bleibst du bei mir!“, und sie betraten die Schmiede. Sesshoumaru setzte Kagome ab und sie blieb, wie Sesshoumaru gesagt hatte, in seiner Nähe. Als der Schmied sie entdeckte, begrüßte er sie: „Guten Abend Lord Sesshomaru und eure Verlobte habt ihr mitgebracht. Wie kann ich Euch helfen?“ „Erklär der Lady, wie der Anhänger funktioniert.“ „Ja, das kann ich gerne machen. So mein Kind komm her!“ Kagome schaute zu Sesshoumaru hoch, der nickte nur und sie tat wie ihr geheißen.“ „Ja, das kann ich machen! So meine Fürstin, wie kann ich Euch helfen?“ „Wie funktioniert der Anhänger, den ich trage?“ „Das kann ich euch erklären, aber nennt mir bitte Euren Namen!“ „Klar, kann ich das! Mein Name ist Kagome und ihr braucht mich nicht zu siezen!“ „Oh, das ist nett! Also was genau willst du wissen?“ „Warum Sesshoumaru weiß, wann ich in Gefahr bin?“ „Ja, das ist ganz einfach der Anhänger ist zum Teil aus Sesshoumarus Blut gefertigt worden. Somit ist immer ein Teil von ihm bei dir. Er kann so fühlen, wenn du Angst hast, egal ob du wirklich in Gefahr bist oder nur Angst vor einer Prüfung hast! Aber wenn du den Anhänger richtig kontrollieren kannst, kannst du einen Bannkreis um dich ziehen und er wird nur eine Person durch lassen, die Person, dessen Blut auch im Anhänger ist. Der Bannkreis kann auch ohne deine Kontrolle errichtet werden, nämlich wenn du belästigt wirst oder jemand versucht sich dich zu nehmen, das ist aber spezielle für Youkai, bei Menschen kann es auch schon mal nicht funktionieren, wenn Sesshomaru zu nah ist. Außerdem kann der Anhänger dich vor Dämpfen und ähnlichem beschützen und wenn du auch noch ganz nah bei Sesshoumaru bist, kann dir gar nichts passieren, was giftige Dämpfe und sonstiges Gift angeht! Sonst noch Fragen?“, fragte Huhosai. „Ja, wie oft müssen Sie solchen Schmuck anfertigten?“, fragte Kagome interessiert. „Ja, das ist eine gute Frage. Genau, wie mein Onkel Totosai, bin ich für meinen Schmuck berühmt. Aber oft bekomme ich keine Aufträge. Ach Sesshoumaru!“, wendete sich der Schmied dem Daiyoukai zu. „Ja“, kam es knapp. „Ist Kaoru wieder frei?“ „Ja, wieso?“ „Weil sie bei mir war und einen Anhänger bestellt hat.“ „Was für einen Anhänger?“ „Einen Anhänger, der eine Verwandlung dauerhaft macht! Einen dunkelroten Sichelmond.“ „Ah, Danke, komm Kagome, wir gehen!“, und Sesshomaru wandte sich ab und Kagome folgte ihm. Er war noch nicht mal draußen als er Kagome gedankenverloren wieder hoch hob und flog davon. *(Sesshoumaru) Was hat sie vor, will sie mich unter einen Bann stellen?*
 


 

So das wars für diese Woche? mal schauen, vielleicht kommt diese Woche noch ein Kap raus, je nach dem, was mein Stundenplan sagt. Was Kaoru mit dem Halsband gemacht hat, könnt ihr euch ja bestimmt denken, nur weiß, das der Rest nicht. Die nächsten Kaps haben auf jeden Fall einige Lacher und mindestens ein Eifersuchtsattacke. Und im nächsten Kap gibt es auch endlich die Auflösung, wer die 4 Getsalten vom Ende von Kapitel 6 waren.
 

Verrat ich? Verrat ich nicht? Ok, ich verrat es doch! Das nächste Kapitel heißt:" Hilfe meine Eltern sind wieder da!!!/ Meine Eltern leben noch?" Was das wohl heißt? *ichspieljetztmaldasUnschuldslamm*
 

Wer mir einen Kommie hinter lässt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht. Vorausgesetzt jemand ist nicht schneller als ich.
 

bye
 

babsy

Hilfe meine Eltern sind wieder da!!!/ Meine Eltern leben noch?

HI,
 

da hin ich wieder! Dass einigen Inu Yasha leid tut kann ich verstehen, aber der bleibt noch mindestens 12 Kapitel so! Eine Kommieschreiberin wird es besonders freuen, dass es endlich weiter geht, da die mich schon die ganze Zeit auszuquetschen versucht! Ich denke, die jenige weiß Bescheid! Ich habe außerdem 3, der 5 noch nicht kompletten Chara vervollständigt. Einen Neuen hinzu gefügt und bei einem ein Bild ausgetauscht, weil es jetzt das richtige ist. Ich muss leider gestehen, das Rumiko Takahashi endlich uns gezeigt hat, wie Sesshoumarus Mutter aussieht und das sie noch lebt, im Manga, da diese FF davor angefangen hat, entsprechen einige Tatsachen nicht mehr der Realität! Wer den Link haben möchte, mich fragen. So jetzt gehts weiter.
 

Kapitel 9: Hilfe meine Eltern sind wieder da!!!/ Meine Eltern leben noch?
 

In der Schmiede von Huhosai:
 

Der Schmied war grad beschäftigt, also merkte er auch nicht wie 2 Damen seine Schmiede betraten. „Hey Huhosai, merkst du noch was oder wirst du deinem Onkel ähnlich!“ Der schmied schreckte auf. „Lady Isumi und Lady Kisa, wie kann ich euch helfen?“ „Was wollte Kaoru hier?“, schnauzte Isumi den Schmied an. „Sie hat einen Anhänger bestellt!“ „Ist er für Sesshoumaru gefährlich?“, hackte Kisa nach. „Nein, so lang er unter keinem Bann unterliegt!“, versuchte Huhosai die Frauen zu beruhigen. „Hat mein Sohn auch einen Anhänger bestellt?“, hackte Kisa nach. „Ja, aber den hat er schon seit ein paar Wochen, könnten aber auch schon 2 Monate sein!“, meinte der Schmied verunsichert. „Wem hat mein Sohn den geschenkt?“, fragte Kisa nach. „Einer Menschenfrau!“, gab Huhosai vorsichtig von sich. „Mhm, was hast du vor Sesshoumaru?“, meinte Isumi nachdenklich „Was hat Sesshoumaru vor?“, fragte ein großer weißhaariger Mann, der gerade mit einem weiteren Mann herein kam. „Er hat einen von Huhosais Schutzanhängern einer Menschenfrau geschenkt und sie zur Fürstin gemacht!“, gab Kisa von sich. „Ach, und was ist daran so schlimm? Du wusstest das doch, schon vorher und länger und das er ihr einen solchen Anhänger geben würde, war doch auch klar!“, gab Inu no Taishou von sich. Hatori, der ebenfalls mit dem ehemaligen Daiyoukai des Westens herein gekommen war und sich zu Isumi gestellt hatte, fügte hinzu: „Kisa, sowohl ich als auch dein Mann hatten auch eine menschliche Gefährtin! Also ruhig Blut!“ „Hör mal Schatz, was macht ihr, denn schon hier? Ich dachte ihr wolltet zu Totosai!“, fragte Isumi in die Runde. „Wir waren ja auch da, aber Totosai, der mit den Flohgeistern zusammen geklönt hatte, sind abgehauen als sie uns erkannt haben!“, kam es von Inu Taishou. „Also ich hab nur Myoga und Totosai abgehauen sehen! Wie ich Tyoga kenne, wird der uns hinterher gegangen um uns hinterher zu spionieren!“, meinte Hatori. „Dann sollten wir ihn uns schnappen, bevor er irgendjemand was sagen kann.“ „Ja, aber ich kann ihn nicht spüren, dann ist wohl doch mit abgehauen!“ „Tja, wohl doch nicht so mutig wie er sonst meint!“, kam es Kisa spöttisch. „Tja, mag sein! Los kommt wir gehen!“, kam es von Inu no Taishou. „Eigentlich wollte ich ja noch nen Anhänger haben, aber das kann warten, bis sich die Situation etwas entspannt hat.“, gab Isumi von sich. So drehten sich die Vier um und gingen aus der Schmiede. Der Schmied starrte noch eine Weile auf die Stelle, wo die Vier verschwunden waren und sagte zu sich selbst. „Ich glaube, ich werde alt! Totosai, du hast es ja immer gesagt, sie kommen zurück!“
 

Bei Sango&Co:
 

„Verdammt, wo kann diese Kaoru mit der Töle sein?“, fluchte Koga. „Hey, Sesshoumaru hat doch gesagt, dass es schwierig sein wird!“, versuchte Sango den Wolf zu beruhigen. „Koga!!! Noch ein Ton über dieses Thema und wir haben innerhalb von nicht mal 10 Sekunden ein Gespräch unter VIER AUGEN!!“, kam es von Ayame. „Och nö, lass mal! Ich bin jetzt brav!“, kam es kleinlaut von Koga. Shippo, Sango und Miroku zogen alle eine Augenbraue hoch und Shippo gab nun auch seinen Senf dazu: „Irgendwie will ich gar nicht wissen, was bei diesen 4 Augengespräch Ayame mit Koga macht, dass er auf ein Mal so lieb ist!“ „Ich glaub, dass ist auch besser so!“, gab Miroku von sich. „Hör mal, hat einer von euch Myoga mal gesehen? Der müsste doch mittlerweile wissen, dass Inu Yasha weg ist, könnte ja mal nachfragen! Oder sich mal nach ihm umzuhören. Untreue Tomate! (Gibt es da zwar noch nicht, aber egal!)“, bemerkte Shippo. „Stimmt, hast Recht. Von dem Floh und auch Totosai haben wir schon echt lang nichts mehr gehört!“, fand auch Miroku. Sango, aber warf leicht wütend ein: „Was erwartet ihr von 2 schiessigen alten Greisen, die Angst vor fast allem haben.“ „Ja, hast Recht!“, stimmten alle anderen zu. „Kiara, was ist?“, fragte Sango ihre Flugkatze. „Wenn man vom Teufel spricht, Totosai und wahrscheinlich Myoga kommen.“, sagte Miroku und deutete auf die fliegende Kuh am Himmel. „Und die sind ganz schön in Eile!“, bemerkte Ayame. „Wah!!!!!!!!!“, kreischte sie hinter her, weil der Schmied so dicht über ihre Köpfe hinweg gezogen war, aber noch vor dem nächsten Baum sein Reittier zum stehen brachte. Die komplette Gruppe zeigte ihr Erstaunen, was Totosai gehetztes Auftreten und sein Erscheinungsbild anging, in dem sie teilweise verständnislos den Kopf schüttelten oder zogen eine Augenbraue hoch. Als der Schmied sich endlich aufgerafft hatte, kam er zu der Gruppe hinüber, aber statt einer Begrüßung folgte: „Wo ist Inu Yasha? Ich muss dringend mit ihm sprechen.“, kam es aufgeregt von Totosai. „Inu Yasha ist nicht da!“, gab Sango knapp zurück. „Verdammt, wenn man diesen Hanyou mal braucht, ist er nicht da! Und er hat natürlich Tessaiga mitgenommen, oder?“, fragte der Schmied. „Nein, hat er nicht. Das rostige Ding hat die andere Töle!“, kam es schon wieder von Koga und das ziemlich genervt. Bevor Ayame zu ihrem Koga gehen konnte, um ihn zu dem 4 Augen Gespräch zu verdonnern, machte Totosai den nächsten Aufstand. „Was er hat das Schwert? Oh, warum hat er seinem eigenen Sohn getötet!“ „Äh Totosai?“, kam es verwirrt von Sango. „Ja?“ „Seit wann ist Inu Yasha Sesshoumarus Sohn?“, fragte Miroku den Schmied. „Wer hat das denn behauptetet? Sesshoumaru war zu der Zeit, denk ich mal, noch nicht in Lage so was zutun oder hat gar daran gedacht! Was denkt ihr eigentlich?“ „DU!“, kam es von allen. „Ach ja, hatte mich auch schon gewundert. ÄH, wieso hat Sesshoumaru Inu Yashas Schwert Tessaiga? Und wo ist der verdammte Hanyou eigentlich?“, fragte der Waffenschmied. Miroku atmete einmal kurz durch und fing an: „Also, wo Inu Yasha ist, haben wir keinen Plan! Den suchen wir ja grad. Sesshoumaru hat Tessaiga an einer Lichtung gefunden und mitgenommen. Er geht davon aus, dass seine Ex wieder da ist und auch hinter Inu Yashas verschwinden steckt!“ „WAS!!! Kaoru ist wieder da! Geht es noch schlimmer?“, rief Myoga, der sich endlich auch bemerkbar machte. „Hallo, könntet ihr uns eure Runen erklären? Was geht noch schlimmer? Ist Ryukossei auch wieder da, auch wenn Ren und Ryuya ihn doch endgültig erledigt haben wollten!“ „Was der auch, halbe Hunde-, halbe Drachenplage!!!“ „Häh?“ „Wie geht, dass den? Welchen Geistern seid ihr begegnet? Eure Person, die euch so erschreckt hat, kann nur entweder oder sein. Das wäre eine zweidrittel zu eindrittel Plage.“, kam es von Koga. „Außer es wären zwei von jeder Seite!“, kam es von Miroku. „Wah!“, und sowohl Totosai als auch Myoga hatten sich hinter den anderen versteckt und schauten nach oben! Das veranlasste auch den Rest auch nach oben zu sehen, da entdeckten sie zwei weiße und zwei schwarze Energiekugeln, die über ihnen stehen geblieben waren und jetzt davon zischten. „Also sind es auch noch 6!“, fluchte Myoga und fing dabei fast an zu heulen. „5! Ryukossei ist Tod! Also wer war das eben? Sesshoumaru und Alex waren das eben bestimmt nicht!“ „Was waren wir nicht?“, kam es von Alex, der gerade mit Sesshomaru ankam. „Was macht ihr hier?“, fragte Sango verwirrt. „Mal sehen, ob ihr schon was raus gefunden habt.“, meinte Alex. „Nee, noch nicht. Aber die beiden benehmen sich komisch!“, und Miroku zeigte auf Totosai und Myoga. „Myoga, wo ist dein Bruder?“ Doch bevor der antworten konnte, hörte man ein: „Das glaub ich nicht! Wie kann das sein?“ „Tyoga, was ist passiert?“, fragte Alex seinen Berater, der nicht unweit besser aus sah als die beiden. „Alex-sama, es ist was schreckliches passiert!“ „Was?“, kam es von Alex genervt. „Uns sind mein Herr Inu no Taishou und euer Vater Hatori begegnet!“, gab Myoga von sich. Alle anderen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, das für alle klar war, dass die beiden tot waren. Totosai fügte hinzu: „Die beiden sind auf jeden Fall schon tot, sie müssen wieder belebt worden sein, aber irgendwie glaub ich das nicht!“ „Kikyou ist doch auch wieder belebt worden!“, kam es von Shippo. „Ja, ich denke ich auch, das sie wieder belebt worden sind.“, gab Alex von sich. „Nur wie, wenn das der Fall sein würde?“, fragte Sesshoumaru. Alex zuckte mit den Schultern und wendete sich Tyoga zu. „Warum bist du eigentlich erst so spät gekommen?“ „Äh, ich habe die beiden verfolgt!“ „Und? Wer waren sie wirklich und wo waren sie dann?“ „Sie scheinen es wirklich zu sein, also eure Väter. Sie sind zu Huhosai geflogen und da waren auch Kisa und Isumi!“ „Was? Meine Mutter war da?“, riefen Alex und Sesshomaru gleichzeitig und ziemlich geschockt. „Ja, und sie wissen, das Ihr, Sesshoumaru, Kagome einen Schutzanhänger geschenkt habt und Eure Mutter, Isumi, meinte ihr hättet irgendwas damit vor!“ *(Sesshoumaru) Das kann nicht sein! Wie können meine Eltern wieder leben, obwohl ich weiß, dass sie tot sein müssten. Aber diese Isumi hat Recht, der Anhänger dient auch noch einem anderen Zweck! Verdammt, wer sind diese 4 Personen? Und wenn sie wirklich meine Eltern sind, wer oder was hat sie zum Leben erweckt?* (Tja, Sesshoumaru, das ist die einhundert Millionen Dollar Frage!) „Haste ne Idee?“, fragte Alex den Hund. „Nein, aber solang sie keine Probleme machen, können wir sie ja erst mal an Seite schieben!“, schlug der Drache vor. „Gut, einverstanden. Ich denke, wir sollten uns endlich wieder Kaoru zu wenden. Also los!“, trieb der Fürst des Westens die anderen an. (Oh, wenn das mal kein Fehler war, was wenn die böse Kaoru was damit zutun hat! Man Jungs nachdenken!!!!) „Also, dann los!“, und Sango&Co verabschiedeten sich, Totosai flog mit seiner Kuh zurück zur Schmiede. Nun waren nur die 2 Flöhe und die beiden Herrscher noch da. „Sagt mal, wo ist eigentlich Inu Yasha?“, fragte Myoga unwissend in die Runde, dafür wurde er direkt von Sesshoumaru in seine platte Ausgabe verfrachtet und angeschnauzt: „Erstens hat das eben bestimmt einer schon erklärt! Zweitens ist es deine Aufgabe Inu Yasha zu dienen und bei ihm zu sein.“ „Nein, das hat niemand erzählt! Und ich hatte einen Auftrag von Inu Yasha erhalten und war deswegen bei Totosai!“ „Das hat eben der Mönch schon erzählt und DU hattest keinen Auftrag, Brüderchen! Dir war es zu gefährlich bei ihm und deswegen warst du bei Totosai!“, verpetzte Tyoga seinen Zwillingsbruder. „Ach ja, was hast du dann da gemacht? Du hast dich auch versteckt!“ „Nein, hab ich nicht! Ich hatte den Auftrag dich zu beschatten! Stimmt’ s?“ „Wer’s glaubt!“ „Ja Myoga, dein Bruder hatte den Auftrag nach dir zu schauen.“, kam es von Alex. „Was? Aber was hat das mit Inu Yasha zutun?“ „Dann noch mal für dich! Er hat Kaoru befreit und ist wahrscheinlich von ihr entführt worden.“ „Was Kaoru befreit? Rettet euch!“, rief der Flohgeist und wurde wieder geplättet. „Ja und wir müssen Inu Yasha finden.“, meinte Alex. „Wer nimmt wen?“, fragte Sesshoumaru. „Die Flöhe? Ich würde sagen, dass du Myoga nimmst und ich meinen, oder?“, schlug Alex vor. „Ja, der Meinung bin ich auch.“ So hüpfte Tyoga auf die Schulter seines Herrn und der Hundedämon hielt den anderen in seiner geschlossen Hand gefangen und so trennten sie sich. Alex macht sich weiter auf die Suche nach Inu Yasha und Sesshoumaru machte sich wieder auf den Weg zum Schloss, wo auf ihn noch eine kleine Überraschung warten sollte. Was keiner von beiden wusste, sie waren von jemanden beobachtet worden waren, der sich jetzt davon schlich um seinem Meister Bericht zu erstatten.
 

Bei Kagome:
 

Sesshoumaru war mit ihr zum Schloss zurück geflogen. Dort hatte er sie abgesetzt und war weg geflogen. Kagome kümmerte sich nicht darum, was ihr Verlobter vorhatte. Sie ging ins Schloss und suchte Rin. Die fand sie in ihrem Bett und schlafend. So ging sie ins Arbeitszimmer, aber auch dort war niemand mehr. Da nichts mehr los war, ging sie auch ins Bett wie die anderen es auch schon getan hatten.
 

Bei Inu Yasha:
 

Der kleine Welpe wachte langsam wieder auf. Wieder schaute Inu Yasha sich um und entdeckte, dass er sich dieses Mal allein in dem Raum befand. *(Inu Yasha) Wow, das ist die Gelegenheit abzuhauen! Jetzt ist dieses Weib ja mal nicht da.* Inu Yasha stand auf und ging zu einer Schiebetür, die nach draußen führte, öffnete diese und sprang hinaus. Kaum war er draußen spurtete er los. Was Inu Yasha nicht wusste, war, dass Kaoru alles von dem Fluchversuch mitbekommen hatte, da sie in einer dunklen Ecke gesessen hatte. Allerdings lies sie den Hanyou nicht wirklich ziehen, sie schlich ihm in einem angemessenen Abstand nach.

Inu Yasha rannte mittlerweile durch einen Wald. Er erreichte eine Lichtung und da hatte er auch eine Quelle gerochen. Er trabte weiter zur Quelle und trank dort. Plötzlich traten auf die Lichtung vier Gestalten, die Inu Yasha nicht bemerkte, weil er sich immer noch mit Wasser voll stopfte. Er bemerkte es erst als zwei weibliche Gestalten im Spiegelbild der Quelle auftauchten, dies erschreckte ihn so, dass er kopfüber in die Quelle hinein fiel. Aber er wurde schnell von einem schwarzhaarigen Mann heraus gefischt. Dieser besah sich Inu Yasha und meinte zu dem anderen. „Hey Taishou, der Kleine sieht dir ähnlich!“ „Haha Hatori! Sehen mir vielleicht alle Hunde in Gewisserweise ähnlich?“ „Ja, aber ich mein er ist weiß und hat so nen Goldschimmer in den Augen!“ „Was zeig mal!“, Inu Taishou trat zu Hatori und besah sich den Hund, „Ja, du hast Recht! Wer weiß, was Sesshoumaru in den letzten Jahren so zustande gebracht hat!“ „Ähm Schatz, Sesshoumaru hat sich doch gerade mit einer Menschenfrau verlobt. Da kann ein Hundewelpe, wie er da, nicht von ihm sein. Aber Youki hat er!“, meinte Kisa. „Stimmt hast ja Recht!“, stimmte Inu Taishou zu. „Ehm und was ist mit Inu Yasha?“, fragte Isumi, die jetzt dem Hund den Welpen weggenommen hatte. „Hey ja, aber der Fluch hält nicht so lang. Das weißt du doch!“ „Ach ja, stimmt! Und was machen wir jetzt mit ihm?“, fragte Kisa. „Keine Ahnung!“, kam es von den Herren, was eindeutig ein Fehler war. „Ok, dann nehmen wir ihn mit.“, da konnte weder Hatori noch Taishou was drauf erwidern, da ihre Begleitungen mit dem Welpen schon weiter gegangen waren. Der Blick der beiden alten Daiyoukai verfinsterte sich. „Den behalten wir im Auge!“, meinte Hatori grimmig. „Ja ganz deine Meinung!“, kam es von Taishou.

*(Inu Yasha) Sind das etwa mein Vater, die Eltern der Drachen und Sesshoumarus Mutter, ich dachte sie sind tot? Oho, Hatori und Dad schauen so komisch, denken die etwa ich bin ein Konkurrent? Aber wenigstens bin ich von Kaoru weg.*
 

Bei Kaoru:
 

Sie war ja Inu Yasha gefolgt bis zur Lichtung. Dort beobachtete sie den Hanyou wie er trank, als sie ein paar Gestalten sich der Lichtung nähern sah, löschte ihre Aura ganz. Die Gestalten kamen auf die Lichtung und fanden auch gleich den kleinen Welpen, da dieser sich so erschreckt hatte, fiel in die Quelle. Nachdem eine Gestalt ihn raus gefischt hatte, wollte Kaoru los sprinten um sich den Hanyou zurück zu holen, aber sie ließ es als sie der Unterhaltung belauschte. *(Kaoru) Was? Hab ich richtig gehört? Inu no Taishou, Hatori, Kisa und Isumi leben noch? Wie geht das? Da lass ich den Hanyou in Hundeform mal, wo er ist, hab ja schon genug Feinde gemacht!* So schlich sie sich weg, nachdem die Gruppe gegangen war.
 

Bei Taishou&Co:
 

Die Gruppe machte Rast, während Hatori und Inu Taishou an je einem Baum lehnte, spielten die Frauen mit Inu Yasha, der während der Reise geschlafen hatte und war nun fit. Nach einiger Zeit sagten die beiden zu Taishou und Hatori. „Hört mal, ihr beiden passt mal auf den Kleinen auf. Wir gehen baden!“ „Oh, machen wir!“, kam es von beiden. Inu Yasha hatte das gehört und trottete zu seinem Vater und legte sich zu ihm. Der große Hund wartete bis von den Frauen nichts mehr zu sehen war und knurrte dann den Kleinen an. „Verzisch dich!“ Inu Yasha war geschockt, so was von seinem Vater zu hören und stand auf um zu Hatori zu gehen, aber auch der fauchte ihn an: „Bei mir gilt das Gleiche wie bei ihm vorerst!“, und zeigte auf seinen Freund. Inu Yasha trottete sich weg und legte sich hin, schlug seine Pfote über die Schnauze und jungste ganz leise, so hatte er sich seinen Vater nicht vorgestellt. Hatori betrachtete die Szene mit gemischten Gefühlen, denn einerseits war er wirklich eifersüchtig auf den Kleinen, aber anderseits tat er ihm voll Leid. Dann stand er auf und ging zu Inu Yasha.
 

Das wars! Ich hoffe, es hat euch gefallen. So ich verrat nichts, was das nächste Kapitel angeht, nur den Titel "Zurück zu Sesshoumaru", was das wohl heißt?
 

Wie immer: Wer mir einen Kommi schreibt, bekommt ne ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapite on, außer ihr seit schneller.
 

bye
 

babsy

Zurück zu Sesshoumaru

Hi,
 

da bin ich wieder. Ja, Inu kann einem wirklich Leid tun! Naja, diesem Kapitel muss er nicht so sehr leiden nur 2 mal kurz. Warum dir Eltern wieder da sind, bleibt bis zum letzten Kapitel ein Geheimnis. Und ja, ich schreibe am letzten Kapitel und bin ich auch fast fertig es fehlen nur noch 2 Szenen. Dann fang ich mit der neuen FF an. Ich bin jetzt schon ein paar mal gefragt worden, wie lang Inu so bleibt. Die Antwort ist, im 21. und letzten Kapitel wird er wieder normal.
 

So ganz viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
 

Kapitel 10: Zurück zu Sesshoumaru
 

Auf der Lichtung bei den alten Daiyoukai:
 

Hatori stand auf und ging zu Inu Yasha. Er redete gar nicht auf ihn ein, hob ihn hoch und ging mit ihm weg. Inu Taishou betrachtete diese Situation missmutig. *(Inu Taishou) Was hat dieser kleine Köter vor? Was hat Hatori mit dem Hund vor? Versteht er nicht, dass ich keinen Nebenbuhler um meine Frau dulde?* Kaum war Inu Taishou fertig, kamen auch schon Isumi und Kisa zurück. „Wo ist der kleine Inu Yasha?“ „Wie Inu Yasha?“, fragte Taishou verwirrt. „Na, der kleine Hund. Er sieht deinem Sohn so ähnlich, deswegen der Name.“, erklärte Isumi. „Was? Jetzt reicht es! Dieser Hund wird uns sofort verlassen. Wenn nicht töte ich ihn!“, schrie der Inu Youkai entsetzt. „Oh, nein das wirst du nicht tun!“, protestierte Kisa. „Du kannst doch einen armen kleinen Welpen so allein in die Wildnis aussetzen! Hättest du das mit deinen Söhnen gemacht?“, gab Isumi von sich. „Das diskutiere ich nicht mit euch Weibern. Ich warte auf Hatori.“ „Ok, dann nicht Inu Yasha, dann eben Inuki.“ Und damit war die Unterhaltung für erst mal beendet.
 

Bei Isumi und Kisa in der Quelle:
 

Die Gefährtinnen gingen zu einer nahen Quelle. Da angekommen, zogen sie ihre Kimonos aus und glitten in die warme Quelle. Dort entspannten sie erst mal. Nach einigen Minuten fing Kisa an zu sprechen: „Hör mal Isumi!“ „Ja“ „Findest du nicht, dass der kleine Hund Inu Yasha ähnlich sieht?“ „Ja, schon! Aber wie kommst du jetzt darauf?“ „Ich versuche einen Namen für den kleinen zu finden!“ „Wenn du Inu Yasha nimmst, springt dein Mann im Dreieck, der ist sowieso schon angesäuert, wegen dem Kleinen.“ „Was hältst du von Inuki?“ „Ist gut! Was soll das Glitzern in deinen Augen?“ „Ich werde meinen Lieblings Inu etwas ärgern! Los komm!“, forderte Kisa Isumi auf und stieg aus dem Wasser und Isumi folgte ihr. Am Ufer zogen sich wieder an und gingen zurück zur Lichtung.
 

Bei Hatori und Inu Yasha:
 

Hatori setzte den Welpen an einem Fluss ab. Dieser schaute ihn nichts verstehend an. „Weißt du Kleiner, nimm es uns nicht übel. Wir sind es nun mal nicht mehr gewohnt Konkurrenz zu haben! Versteh das nicht falsch, ich mein es so, dass sich normalerweise Kisa und Isumi nur mit Taishou und mir beschäftigen. So sieht man dich als Konkurrenz. Irgendwie komisch, dabei bist du nur ein einfacher Hund. Naja, soll ich dir noch die extrem abweisende Haltung von meinem erklären?“ Inu Yasha nickte. „Also du hast ja bestimmt gemerkt, dass er auch etwas nach Hund riecht. Er ist ein Hundeyoukai und war mal der Herrscher über eine der vier Ländereien, wie ich. Er herrschte über den Westen und ich über den Norden. Jetzt leiten diese Ländereien unsere Söhne, Sesshomaru und Alex. Wir sind alle 4 eigentlich schon Tod und deswegen tun dies unsere Söhne. Warum wir wieder leben, keine Ahnung, aber auch egal. Vielleicht können wir unseren oder hier Taishous Sprösslingen zu helfen. (Der Kerl schweift doch etwas vom Thema ab, oder?) Die Ex-Verlobte des Älteren ist wieder da, sie war gebannt, und hat den kleinen entführt. Äh, das wollte ich ja gar nicht erzählen. Taishou war so giftig zu dir, weil er fürchtet du könntest ihm Kisa ausspannen, so ein Schwachsinn im Nachhinein.“, da besah er sich seinem Zuhörer genauer, „Du siehst Inu Yasha wirklich ähnlich!“ *(Inu Yasha) Haha! Bin ich vielleicht Inu Yasha? Man warum können normale Hunde nicht reden?* „Die Ohren, die Augen und dein Fell ist genauso weich, wie das der anderen Inu Youkai.“ *(Inu Yasha) Woher weiß er das denn?*, und legte dem Kopf schief. „Oh, denk nichts Falsches! Taishou und ich kennen uns schon seit wir ganz klein sind und wenn ich mal von einem Kampf sehr geschwächt war, hab ich sein Schulterfell als Unterlage für meinen Kopf bekommen, während dieser Zeit hat er mich beschützt und wenn er geschwächt war, habe ich das gemacht! Außerdem waren Inu Taishou und ich mit Kisa und Isumi zur Geburt am Stand, weil wir dort einen schönen Tag haben wollten, aber da setzten bei beiden Frauen auch noch fast gleichzeitig die Wehen ein. Das war ein Stress! Stell dir mal zwei Frauen vor, die eine in Hunde- und die andere in Drachengestalt vor, die beide ein Kind zur Welt bringen wollen und nur rum schnauzen. Kisa hab ich zwar nicht verstanden, dafür meine Eigene! Naja, danach als unsere Frauen vor Erschöpfung eingeschlafen waren, haben wir mal die Kleinen getauscht und da die sich noch nicht wieder in ihre Menschengestalt verwandeln konnten, hatte ich eben einen kleinen Welpen auf dem Arm. Weißt du ich dachte damals diese Geburt wäre schlimm gewesen, aber danach hat meine Gefährtin mir Zwillinge geschenkt und rate mal, wo wir eigentlich hin wollten?“ Inu Yasha schaute ihn einfach nur an. „Zum Strand, aber dieses Mal hatte ich a.) zu viel Arbeit und b.) eine vernünftige Begründung, da wir gerade auch von Hunde-Clan zu Besuch hatten. Ja, das war es. Ich glaub, wir sollten zurückgehen.“, so nahm er Welpen und ging. Inu Yasha war total geschafft und ihm waren einige Dinge klarer. *(Inu Yasha) Jetzt weiß ich wenigstens von wem sie das Dauergeschwafel haben.*
 

Bei Inu Taishou&Co:
 

„Hallo Leute! Bin wieder da!“, begrüßte der Ryu Youkai den Rest. „Oh, Hatori endlich!“, stürmte die Frauen auf ihn zu, nahm ihm den kleinen Hund ab. Er setzte sich zu seinem Freund und meinte auf munternd. „Hey, kuck nicht so grimmig.“ „Wie soll ich bei so …“ „Er ist kein Konkurrent! Das ist ein kleiner Hund! Also mach dir keine Sorgen um Kisa, sie bleibt dir schon treu!“ „Ja, wenn du meinst!“ So schwiegen sie sich an, bis Kisa und Isumi sich zu ihren Männern setzten und Isumi Hatori den Welpen erneut unter die Nase hielt. „Schau dir doch bitte mal den Anhänger an.“ Der Drache tat dies und sagte: „Was soll damit sein?“ „Es ist komisch!“ „Zeig mal her!“, kam es aus der Ecke der Hunde von Inu Taishou. „Hier!“ „Mhm, das ist ein Anhänger sonst nichts weiter!“ „Du Schatz, sollten wir Inuki nicht zu Sesshomaru bringen, so können wir immer wissen, was da los ist.“ „Ok, so machen wir das!“ „Wann und wie wolltest du ihm den Kleinen schicken?“, kam es von Kisa. „Das wird irgendwann in den nächsten Tagen passieren!“, kam es von Taishou.

In den nächsten Tagen lief alles eher ruhig. Inu Yasha bewegte sich zwischen allen außer seinem Vater, den mied er. Kurz bevor Inu Yasha weg gehen sollte, rief Inu Taishou: „Inuki, komm mal bitte her!“ Inu Yasha ging lieber schnell zu seinem Vater, aber mit einem mulmigen Gefühl, auch Inu Taishous plötzliches zu gehen auf den Kleinen, wurde von Hatori, Kisa und Isumi ebenfalls misstrauisch beschaut. Als der Welpe bei dem Youkai kam, schnappte er sich den Hund und ging weg, aber rief den anderen zu: „Macht euch keine Sorgen! Ich bring ihn wohlbehalten zurück!“ Auf einer Lichtung nicht weit entfernt setzte der Hund den Kleinen auf den Boden ab und verwandelte sich in seine wahre Gestalt. Der kleine Inu Yasha in Welpengestalt erschrak als den Großen sah. Inu Yasha drückte sich flach auf den Boden und wich zurück. Er besah sich der großen scharfen Zähne und Krallen. Der große Hund ging auf den Kleinen zu und schrumpfte, bei jedem Schritt auf Inu Yasha zu, bis er die Größe eines normalen Hundes hatte. Da wich Inu Yasha nicht mehr zurück. Taishou kam auf ihn zu stupste ihn an. Der kleine Hund fiel hin und Taishou schleckte ihm übers Hundegesicht. Der Kleine wunderte sich über das plötzlich geänderte Verhalten seines Vaters. Nach dem Taishou etwas mit seinem Sohn gespielt hatte, verwandelte er sich der alte Fürst wieder zurück in seine Menschengestalt, hob den Kleinen hoch, der kurz nach dem spielen eingeschlafen war, und ging mit ihm zurück zu den anderen Drei. Kaum war er da angekommen verabschiedeten sie sich von dem Kleinen, der ja noch schlief also streichelten sie ihn zum Abschied, legten ihn in ein Körbchen. Kisa schrieb eine Karte und legte zu dem kleinen Hund. Dann nahm Hatori den Korb, verwandelte sich in seine Energiekugelform und flog davon. Kurz bevor er im Schloss ankam, nahm er seine Drachengestalt an, unterdrückte sein Youki und nahm Inu Yasha mit samt Körbchen in eine seiner Klauen. So flog er leise durch die Nacht, die mittlerweile herein brach, und unbemerkt ins Schloss von Sesshoumaru. Dort flog er zu dem Bereich des Herrschers und legte Inu Yasha nicht auf den Balkon seines Bruders, sondern auf den seiner Verlobten, da Inu Yasha immer noch schlief, bemerkte er nichts. Nachdem Hatori seinen Auftrag erledigt hatte, flog er zurück.
 

Am nächsten Morgen im Schloss des Westens:
 

Kagome wachte gerade auf und trat auf den Balkon, da stolperte sie über etwas. „Ah!!!!!“, rief sie. Als sie sich nach dem Etwas über das sie gestolpert war, entdeckte sie das Körbchen mit Inu Yasha drin, der die ganze Nacht durch geschlafen hatte und immer noch schlief. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er nicht mehr bei seinen Eltern, sondern bei seinem Bruder war. „Oh, wie süß!“, meinte Kagome entzückt zu sich selbst. „Kagome, ist was passiert?“, fragte Sesshoumaru besorgt, der von Kagomes Geschrei aufgeschreckt und war ins Zimmer gerannt gekommen. „Nee, nichts passiert! Ich bin nur über das Körbchen mit dem kleinen süßen Hund gestolpert!“ Sesshoumarus Blick wanderte zum Körbchen und entdeckte die Karte im Körbchen. Er trat zum Körbchen und nahm diese heraus. Er fing an zu lesen:
 

Karte:
 

Hallo Sesshoumaru und Kagome,
 

wir möchten euch zu eurer Verlobung und der baldigen Hochzeit alles Gute wünschen. Als Geschenk haben wir deiner Verlobten, Kagome, einen kleinen Welpen gemacht, der wird sie bestimmt gerne beschützen. Dein Vater kann ihn irgendwie nicht leiden, aber Hatori, Isumi und ich kommen mit ihm gut zu Recht. Er ist wahrscheinlich erst 20 Wochen alt und wir haben ihn Inuki getauft, aber eigentlich wollten wir ihn Inu Yasha nennen, da er deinem Halbbruder ähnlich sieht, ich meine seine Augen, Ohren und sein putziges Verhalten. Egal, viel Spaß mit ihm wir werden uns melden.
 

Inu no Taishou&Kisa
 

P.S.: Er hat nichts mit Kaoru zutun, also keine Panik!
 

Karte Ende
 

Kagome schaute Sesshoumaru fragend an, dieser faltete die Karte und sagte leicht geschockt: „Das glaub ich jetzt nicht!“ „Ja, hör mal, wenn dein Vater noch lebte, hat er dann nicht noch Anspruch auf die Herrschaft über den Westen?“, fragte Kagome interessiert. „Ja, wenn er es wirklich der Fall sein sollte, muss er diesen Anspruch beweisen und falls es wahr sein sollte, ist er der neue alte Lord des Westens. Aber ohne Ansprucherhebung, keine Herrschaft. Also mach die keine Sorgen darum und hab keine Angst.“, beruhigte der Daiyoukai seine Verlobten und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Und was machen wir jetzt mit Inuki?“, fragte Kagome. „Willst du ihn behalten?“, stellte der Hund die Gegenfrage. „Ja, natürlich! Er ist ja total süß!“ „Ok, dann gib ihn her, ich lasse ihn überprüfen und dann bekommst du ihn wieder zurück!“, meinte Sesshoumaru, nahm den Welpen und ging mit ihm weg. Kagome blieb zurück ohne eine wirklich Beschäftigung, so ging sie in ihre Lehrräume, um etwas für ihre weiteren Prüfungen zu lernen.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Sesshoumaru hatte den kleinen Hund, sobald er weit genug von Kagome weg war, an seinem Nackenfell gepackt und beschleunigte seine Schritte. Der kleine Hund jungte leise, da ihm das wehtat, doch das kümmerte den Daiyoukai wenig. Er hielt den Kleinen an der Stelle fest bis er sein Ziel erreichte. Da angekommen ließ er den Hund einfach fallen. *(Inu Yasha) Sesshoumaru hat ja mal wieder seinen ganz freundlichen. Irgendwie muss ich ihnen sagen, wer ich bin!* Inu Yasha rappelte sich auf und stupste seinen Halbbruder an. „Lass das!“, fauchte er Inu Yasha an und wandte sich der Person zu, die auch im Raum war. „Inamoto, kontrollier den bitte auf mal irgendwelche Zauber.“, gab Sesshoumaru seinen Hofmeister die Anweisung, dieser trat zu Inu Yasha und nach einigen Minuten sagte er: „Ja, es ist ein Zauber vorhanden. Ist er irgendwie bösartig gewesen?“ „Nein, wieso?“ „Also der Zauber macht, dass ein Youkai oder ein Hanyou seine Tiergestalt annimmt, ob er eine hat oder nicht. Sie entsprechend dann dem Alter, welches dem entsprechenden Alter ihres normalen. Also ein alter Youkai würde ein alter zum Beispiel Hund werden, wenn er ein Hundeyoukai ist. Ich denke mal bei unserem Fall ist es ein Jugendlicher, deswegen ist er so klein. Ich denke Ihr könnt ihn ohne Probleme im Schloss rum laufen lassen. Wenn er sich bis jetzt nicht bösartig verhalten hat, wird er auch in Zukunft nichts Böses tun.“ Inu Yasha sprang Sesshoumaru an. „Jetzt lass es oder du kannst was erleben! Wie kann man den Bann lösen?“ „Diesen Bann kann nur die Person lösen, die den Kleinen damit belegt hat, aber woher sollte das Halsband ab, aber da gilt das gleiche wie beim Bann.“ „Ok, Jetzt komm Inuki.“, forderte er den Hund auf und verließ mit ihm den Raum. Sie gingen den Gang entlang, als Inu Yasha plötzlich stehen bleib. „Was ist Inuki?“ Inu Yasha sah sich ein Bild an, auf dem die drei Drachenprinzen, Sesshoumaru und Inu Yasha selbst waren darauf zu sehen. „Was ist an diesem Bild so besonders?“ *(Sesshoumaru) Wenn man bedenkt, dass ich dazu gezwungen worden bin! Höh, was macht dieses Vieh da?* Sesshoumaru bemerkte, dass der Welpe an dem Bild hoch sprang und immer versuchte der Hund an Inu Yasha Abbild ran zu kommen. „Man lass das, verdammtes Mistvieh!“, kam es von dem Inu Daiyoukai und riss den Hund davon weg, hob ihn wieder am Nacken an und brachte ihn zu Kagome.
 

Och der arme Inu Yasha. Naja, irgendwann kommst ja wieder in normale Gestalt. Das nächste Kapitel heißt "Ein Geheimniss bleibt nie lange unentdeckt". Was das wohl heißt? Mhm, es hat unteranderem was mit Sesshoumaru und Kagome zu tun.
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt ne ENS wenn das nächste Kap on ist.
 

bye babsy

Ein Geheimnis bleibt nie lange unentdeckt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Wahrheit

Hi,
 

da bin ich wieder und ich hab ein neues Kapitel mit im Gepäck. Ihr wollt ja schließich alle erfahren, wie es weiter geht. Ja, die Erklärung. Für dieses Kapitel sollte man ein Kapitel vom Vorgänger kennen, ich glaub es war 20 oder wars 21? Ich weiß es nicht mehr und bin zu faul nach zuschlagen. Achja, falls einige meiner Kommieschreiber keine Info-ENS bekommen haben, sorry, aber ich verschick nur die ENS, von denen ich auch einen Kommie bekommen hab.

So jetzt viel Spaß beim Kap.
 

Kapitel 12: Die Wahrheit
 

Bei Kagome&Sesshoumaru:
 

„Dann erzähl!“, forderte Kagome ihren Verlobten mit hochgezogener Augenbraue auf. „Ja, sei nicht so neugierig. Wie du ja bemerkt hast, war ich gestern nicht wirklich ich selbst.“ „Ja, das hab ich sehr wohl bemerkt, also was war los?“ „Ich bin auf das Zeug so gesehen allergisch.“ „Wie allergisch?“ „Naja, du weißt doch noch, was Alex dir über die Schokoladenkekse und die Milch erzählt hat, oder?“ „Ja, aber woher weißt du, dass Alex mir das erzählt hat?“ „Alex ist ein Tratschmaul. Ich hab es mir gedacht, dass war nicht schwer. Also wie du weißt, schlafen Inu Yasha und ich, wenn wir Schokolade oder Milch trinken oder essen, ein. Es gibt eine Duftzusammensetzung, die mich fast willenlos oder gar komplett willenlos macht, je nach Duftkombination. Ich kann mich dann nicht mehr kontrollieren und auch meine eigentlich perfekte Selbstbeherrschung fällt. Das Parfum, das du bei unserem vorletzten Ausflug in die Neuzeit gekauft hast, besitzt du genau die Komponente, die mich komplett willenlos macht. Damals bin ich nicht mit in dieses Geschäft gegangen, weil ich ganz leicht diesen Duft gerochen hatte. Naja, jetzt weißt du ja Bescheid.“ „Aber, warum hast du dann heute morgen so komisch reagiert?“ „Nach unserer sehr, wie ich finde, schönen Nacht, klebte immer noch das Parfum an dir. Es hat mich sehr viel Selbstbeherrschung gekostet, nicht wieder die Beherrschung zu verlieren.“ „War das auch der Grund, warum du gestern beim Flug und beim Abendessen so still warst, bis ich auf dich zu gekommen bin?“ „Ja, sonst noch was?“ „Ja, welche Duftkomponenten sind es?“ „Wenn Orchideen oder Lilien drin sind, verliere ich zum Teil die Beherrschung, aber wenn es beide sind kann ich nach einiger Zeit nicht mehr standhalten und verliere meine Beherrschung.“ „Ach, ich kann das schöne Parfum also jetzt weg werfen?“ „Ja, Moment!“ „Was ist los?“ „Ich hab gerade einen Vertrag vom Norden bekommen!“ „Ja, und was ist daran besonders?“, fragte Kagome schulterzuckend. „Nein, daran ist nichts besonderes, aber da hat nicht Ryuya unterschrieben, sondern Ren!“ „Bist du dir sicher, das der Vertrag neu ist?“ „Ja, er ist von gestern!“ „Oh! Frag doch mal bei deiner Vertretung nach!“ „Ja, mach ich gleich!“ „Wann fliegen wir zurück?“ „Jetzt, hol Inuki!“ „Ja, Inuki komm her!“, rief Kagome nach ihrem Hund. Der kam sofort zu seiner geliebten Kagome angelaufen. „So wir können!!“ „Gib mir den Hund!“, forderte der Daiyoukai Kagome auf. „Aber anständig!“, ermahnte sie ihn. „Jaja, hab ich gestern Inuki nicht auch anständig behandelt?“, so nahm er sich den Hund und seine Verlobte in oder beziehungsweise auf den Arm und flog mit ihr zum Schloss zurück.
 

Bei Alex:
 

Alex war gerade wieder aufgebrochen, denn er hatte die Nacht auf einem Baum verbracht. So wanderte er etwas durch die Landschaft und genoss den neuen Tag mit den warmen Sonnenstrahlen. *(Alex) In gut einer halben Stunde bin ich wieder zurück bei meinem Männern und kann weiter nach Inu Yasha und Kaoru suchen. Was ist das für ein Geruch? Drache und Hund? Das muss ich mir ansehen! Die kommen auch ne halbe Stunde länger ohne mich aus.* So startete er los, um der Sache auf den Grund zu gehen. Er unterdrückte einen Teil seines Youkai, damit man ihn wirklich nicht entdeckte. Doch kurz bevor er dort ankam, spürte er ein weiteres Youki, auch unterdrückte.
 

Bei Taishou&Co:
 

„Du Schatz, kannst du nicht noch mal nach Inuki kucken?“ „Warum?“, fragte Hatori seine Frau. „Na, ich will wissen wie es ihm geht!“, kam es von Isumi. „Ich auch!“, stimmt Kisa zu. „Nein, das wird Hatori nicht tun, sonst fliegt doch alles auf! Achtung, jemand kommt in unsere Richtung!“ „Oh ja, ein starker Drachenyoukai, der wäre doch bestimmt was für dich, Isumi!“, sagte Kisa neckisch zu ihrer Freundin. „Naja, ein Versuch wär’s wert!“ „Das wirst du nicht tun! Wag es dich und du kannst dir, obwohl du meine Frau bist, die Kartoffeln von unten an sehen!“, wetterte der Drache. „Radieschen!“, kam es von allen anderen. Ja, und ist doch das Gleiche. Isumi dein Youkai hat jetzt gerade a) sein Youki unterdrückt und b) steuert er auf eine Inu Youkai zu, also Pech für dich.“ „Pah, welcher Drache findet was an einer Hündin?“ „Da hast du Recht, Isumi! Hunde und Drache passen in der Liebe wirklich nicht zusammen!“, kam es zustimmend von Kisa. „Ach ja?“, fragten die ehemaligen Daiyoukai, die dabei zogen beide die linke Augenbraue hoch. „Ich würde Vorschlagen, dass wir jetzt unseren Weg fortsetzen! Hey Kisa, Isumi, wo wollt ihr hin?“, rief Taishou den Frauen zu, die sich davon schlichen in die Richtung des Drachen- und Inu Youkai.
 

Bei Alex:
 

Alex war nun endlich nah genug und er entdeckte zu seiner Verwunderung. Kaoru. *(Alex) Was machst Kaoru hier?* Alex trat aus dem Gebüsch und wandte sich zu der Inu Youkai zu. „Hallo Kaoru, was machst du denn hier? Solltest du nicht gebannt an einem Baum hängen!“, fragte Alex angeblich unwissend. „Du hast doch bestimmt schon längst von Sesshomaru eine kleine Nachricht zu geschickt bekommen, oder etwa nicht?“, entgegnete Kaoru. „Ja, hast Recht! Ich weiß bereits alles! Also, wo ist Inu Yasha?“, stellte Alex die entscheidende Frage. Kaoru rief kühl: „Ich habe Inu Yasha nicht mehr, den hab ich jemanden verkauft! Tja, Pech!“ „An wen?“, keifte Alex außer sich. „An einen Drachenyoukai und einen Hundeyoukai, die wollten ihn für ihre Frauen als Spielgefährten. Sie haben wohl nicht mehr die Zeit sich um sie selbst zu kümmern. Und irgendwie sahen die vier aus, wie deine Eltern und das zweite Paar sah aus wie Inu no Taishou und Kisa!“ „Das glaub ich nicht! Die Vier sind tot! Die können nicht hier rum laufen! Jetzt sag endlich die Wahrheit!“, kam es sauer, entnervt und ungeduldig von dem Daiyoukai der Drachen. „Welche Wahrheit?“ „Die ganze Wahrheit!“ „Nö, keinen Bock!“ „Was soll das jetzt werden? Du willst dich mir widersetzten?“ „Wie gesagt, ich habe keinen Bock! Klauennebel!“, mit ihren letzten Worten entstand ein Nebel und Alex fing an zu husten. Kaoru schoss auf den orientierungslosen Alex und bestreute ihn mit dem Pulver, welches sie auch bei einem gewissen Hanyou benutzt hatte, dann schlug Alex nieder und verschwand. Alex blieb bewusstlos zurück. Doch bevor sie verschwunden war, hatte sie noch was gesagt: „Ach Alexlein, Inu Yasha ist jetzt bei deinen Eltern und ihm werden sie wohl nichts tun, wer tut einem kleinen Hundwelpen schon was zu leide, aber den hol ich mir schon wieder.“, aber das hörte er nicht mehr, denn er war schon bewusstlos.
 

Im Schloss des Westens:
 

Sesshoumaru, Kagome und Inuki kamen nach einem langen Flug endlich im Schloss des Westens an. Kaum war die Wolke des Inu Youkai verschwunden, kamen auch schon Jaken und Inamoto an. „Meister Sesshomaru!“, rief Jaken aufgeregt. „Was ist jetzt schon wieder los?“, fragte Sesshoumaru entnervt. „My Lord, Alex ist verschwunden seit gestern Abend!“ „Wie Alex ist auch weg?“, fragte Kagome erschrocken. „Ja, er sollte heute morgen oder Mittag wieder bei seiner Truppe sein, aber er ist bis abends nicht dort auf getaucht.“, berichtete Inamoto dem Lord. „Wenn er morgen nicht wieder da ist, sucht nach ihm!“, gab Sesshoumaru die Befehle an seine Bediensten. Dann griff der Inu Youkai um die Talje seiner Verlobten und ging mit ihr in die Richtung ihrer Gemächer.
 

Bei Alex:
 

Langsam erwachte der Daiyoukai des Nordens in der beginnenden Abenddämmerung aus seinem unfreiwilligen Schläfchen auf. *(Alex) Verdammt, sie ist mir entwischt! Wah, was ist das?* Bemerkte Alex seinen ca. 2,5 Meter langen Drachenkörper, der sonst gut das 10-fache maß, wenn er seine wahre Gestalt annahm. Nach einigen Versuchen der Rückverwandlung, gab er auf und flog in Richtung des Schlosses des Westens.
 

Vor dem Schloss:
 

„Hey, was ist das?“, fragte ein Wachmann einen anderen. „Naja, ich denke, das da hinten ist ein Drache!“ „Ja, da könntest du Recht haben, aber so klein?“ Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. Sie wollten den Drachen abfangen, aber dieser startete durch und entwischte ihnen und war nun im Schloss. Der schwarze Drache flog ziemlich zügig zu den persönlich Räumen des Herrschers.
 

Bei Sesshomaru:
 

Der Daiyoukai hatte Kagome noch auf einen kleinen Plausch und eine Schale Sake eingeladen. Als sie gerade mitten im Gespräch vertieft waren, schoss der Drache durch die offene Schiebetür herein. „Wah, was ist das?“, kreischte Kagome. „Ren!“, rief der Hund. „Ja, My Lord!“ „Was will das Vieh hier?“ „Einen Moment!“, sagte Ryuya. Jetzt hörte man viele fauchend, zischend und ganz gruselige Laute sowohl von Ryuya als auch von dem schwarzen Drachen waren zu hören. „Ahja!“ „Was ja?“ „Das ist Alex!“ „Wie Alex?“, kam es von Kagome und dem Daiyoukai verwundert und Sesshomaru fügte hinzu: „Ein bisschen klein für Alex!“ „Wie klein? Das ist doch groß!“, warf Kagome verwundert ein. „Naja, eigentlich misst er so um die 25 Meter!“, erklärte Ryuya Kagome, „Er ist auch der Größte, ich und Ryuya messen so 21 Meter, der Rest maximal 19.“ „Was hat Alex erzählt. Und warum ist er in dieser Gestalt?“, fragte Sesshomaru nach. „Kaoru ist Alex begegnet. Als er sie stellen wollte, hat sie ihn KO geschlagen!“, erklärte Ryuya. „Hat er was über Inu Yasha herausgefunden?“ „Ja, einen Moment!“, sagte Ryuya, als er den Drachen nickend gesehen hatte und wieder waren die seltsamen Geräusche zu hören. Nach einigen Minuten hörten die Laute auf und der Prinz begann leicht geschickt wirkend weiter zu erzählen: „Inu Yasha ist nicht mehr bei ihr. Er soll bei deinen und unseren Eltern als Sklave dienen! Aber das glauben weder ich noch Alex!“ „Was? Die sind doch tot!“, schrie Sesshomaru Ryuya an. „Das weiß ich auch!“, fauchte Ryuya zurück, „und eins solltest du dir …Mhpf!“ Weiter konnte er nicht sprechen, weil Alex, der sich gerade wieder in seine normale Menschengestalt verwandelt hatte, da der Fluch aufgehört hatte zu wirken und flüsterte: „Lass das!“ „Was sollte ich?“, hackte Sesshomaru nach. „Ehm, nichts!“, sagte Ryuya. „Ich denke, dass sich das geklärt hat! Ich muss mit dir noch was bereden, Ren!“, damit zog Alex Ryuya von Kagome und Sesshomaru weg. Die Zurückgelassenen schauten sich verdutzt an. *(Kagome) Irgendwie erinnert mich das Verhalten von Ren an Ryuya. Haben die beiden etwa getauscht? Nein, dass würden die Beiden nicht wagen.* (Tja, nichts ist unmöglich) „Irgendwie erinnert mich das Verhalten von Ren an Ryuya.“, gab Kagome ihren Gedanken preis. „Ja, das hast du Recht, aber das würden die Drachenzwillinge nicht wagen! Und außerdem würde Ryuya so viel Chaos anrichten, das es jeder sofort gemerkt hätte.“ „Stimmt, er ist sehr chaotisch!“, stimmte Kagome ihrem Verlobten zu. So unterhielten sich die beiden wieder über andere Dinge.
 

Bei Alex:
 

Alex zog Ryuya durch Schloss in einen abgelegen Raum, schön weit von Sesshomaru. „Hey, was soll das Alex?“, fauchte der Drachenprinz seinen älteren Bruder an. „Weil du, wenn du Sesshomaru das gesagt hättest, wärst du von ihm umgebracht worden.“ „Du weißt es?“, fragte Ryuya entsetzt. „Ja, mir fällt im Gegensatz zu Sesshomaru auf oder merke, wenn meine Brüder ihre Rollen tauschen!“ „Was hat Ren gemacht?“, fragte Ryuya interessiert. „Er hat mit Ren unterschrieben!“ „Oh, wie dämlich ist der denn? Ich strenge mich total an kein Chaos zu veranstalten und er verrät sich, in dem er mit seinem richtigen Namen unterschreibt. Ich hoffe nur, dass Sesshomaru nichts merkt!“ „Der merkt schon nichts!“, beruhigte Alex seinen kleinen Bruder.
 

Bei Sesshomaru:
 

Viel ruhige Zeit hatten die beiden Verliebten nicht. Kaum waren die beiden Drachen weg, da kam auch schon Inamoto herein: „Die Verträge haben wir auf die Unterschriften überprüft. Die beiden mit Ren unterschrieben Verträge wurden einmal von dem richtigen Ren und einmal von Ryuya als Ren!“ „WAS? Wer hat wo unterschrieben?“ „Ren im Norden und …“, da wurde der Hofmeister von seinem Herrn unterbrochen: „Was? Sie haben es tatsächlich gewagt, gemacht! Ich bring Ryuya um!“ Und schon war Sesshomaru los gestürmt, ohne das ihn seine Verlobte und sein Hofmeister aufhalten konnten. Kagome und Inamoto schauten ihm verständnislos hinterher und Inamoto sagte: „Gar nicht gut!“ „Ja, das glaub ich auch!“, stimmte Kagome missmutig zu.
 

Mhm, Sesshoumaru hat also raus gefunden, dass die Zwillinge getauscht haben. Ob das gut aus geht? Naja, das erfahrt ihr alle im nächsten Kapitel "Wie man Sesshoumaru austrickst und Einsicht", allerdings weiß ich noch nicht, wann das Kap online sein wird. Ich fahre nämlich 4 Tage weg. Es gibt 2 Möglichkeiten. 1. ich stell das Kap sonntag abend on und ihr bekommt keine ENS, wenn es on kommt oder 2. ich mach eine Woche Pause und den Freitag drauf gibt es wieder ein neues Kapitel, wenn ich keine Antwort bekomme, gibt es nächste Woche kein Kap.
 

So Wer mir einen KOmmie schreibt, bekommt eine ENS, wenn das nächste Kap on ist, soweit ich da bin.
 

babsy

Wie man Sesshoumaru austrickst und Einsicht

Hi,
 

dass das mit den Zwillingen irgendwann raus kommt war ja klar, oder? Naja, ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich den guten Sesshoumaru Ryuya und Ren umbringen lasse, oder doch?? Nein nein, mach ich nicht, dafür sorgt schon Alex. :) Aber mehr verrat ich nicht.
 

So und jetzt viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 13: Wie man Sesshoumaru austrickst und Einsicht
 

Bei Sango&Co:
 

„Wo ist nur Inu Yasha?“, stöhnte Shippo. „Ja, da hast du Recht! Diese Kaoru kann doch nicht so schwer zu finden sein! Vor allem, wenn sie Inu Yasha hat, der ist ja gar nicht laut, wenn ihm was nicht passt.“, bemerkte Koga „Huch, wo bleibt denn das Wort Töle?“, fragten Miroku, Sango und Shippo verwundert. „Ah! Da hat mein Gespräch mit dir gestern ja doch was gebracht!“, sagte Ayame fröhlich. *(Shippo) So wie da gestern die Fetzten geflogen sind.* *(Miroku) Ayame hat Koga ja ganz schön im Griff, aber irgendwie will ich nicht in seiner Haut stecken.* *(Sango) Das Koga jetzt spurt versteh ich, war ja gestern laut genug. Ob ich mich auch mal mit Miroku oder vielleicht doch Ryuya? Ich weiß es nun wirklich nicht, was ich tun soll! Wenn liebe ich nur?* „Mhm“ „Was ist los Sango?“, fragte Shippo neugierig. „Nichts! Du bist

a) zu klein um meinen Gedanken Folge zuleisten

b) Du kennst dich damit nicht aus und bist zu klein

c) Geh dich das gar nichts an!“,

fauchte Sango den armen Shippo an. „Ja ja, schon Ok!“, kam es beruhigend von Shippo. „Hör mal Sango, könntest du bitte mal mit mir mitkommen?“, forderte Ayame die Dämonenjägerin auf, die nickte und verschwand mit der Wölfin im Wald. „Das ist nicht gut, wenn ihr mich fragt!“, meinte Shippo. Koga nickte und fügte hinzu: „Wenn sie sich jetzt schon an Sango ran macht und sie runter putzt, will ich nicht wissen, was danach kommt.“ „Ja, mir schwand schon fürchterliches.“
 

Bei Ayame&Sango:
 

Als Ayame und Sango weit genug von den Jungs weg waren, hielten sie an einer Lichtung an und Ayame fing an Sango aus zuquetschen: „Was bedrückt dich, Sango?“ „Ach, es ist, weil ich mir nicht sicher bin, wenn ich mag!“ „Liebe!“, verbesserte Ayame Sango, „Also, welche beiden oder sind es mehr?“ Erst druckste die Frau herum, doch dann sagte: „Es sind zwei. Miroku und Ryuya.“ „Eine schwierige Entscheidung. Zwei Schürzenjäger. Der Eine ein Wandermönch, der jedem Rock hinterher schaut und ein mieser Grabscher ist. Der andere ein Drachenprinz, der in jeder Hinsicht charmant und nicht so aufdringlich ist.“ „Hattest du mal ein Date mit ihm?“ “Nö, aber ich kann ihn von einigen Youkaiversammlungen, da konnte er sich kaum vor weiblichen Verehrrinnen retten, wie auch sein Bruder Ren.“ „Doch ein Weiberheld!“ „Nein, nein! Die hatten nie eine nähere Bekanntschaft!“ „Irgendwie hilft mir das nicht weiter!“ „Mhm, bei wem fühlst du dich wohler?“ „Ich weiß es nicht genau. bei Miroku muss ich aufpassen, dass er keinen Röcken hinterher läuft und Mist baut. Bei Ryuya muss ich eigentlich nur aufpassen, das er keinen Mist baut, den ihn in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber eigentlich hab ich mit ihm viel mehr Spaß.“ „Aha, denk über deine Worte nach und dann weißt du es! Los komm jetzt!“, forderte die Wolfsyoukai ihre Begleiterin auf. So gingen sie zurück und Sango grübelte über Ayames Worte nach.

Als sie zurück im Lager waren, beschlossen sie den Rest des Tages an diesem Ort zu bleiben.
 

Bei Alex&Ryuya:
 

„So ich geh dann mal!“, teilte der Drachen Daiyoukai seinem Bruder mit, „Und kuck, dass du die Fliege machst!“ „Hä? Wieso?“, fragte der Drachenprinz verwundert. „Sesshomaru ist im Anmarsch und das ziemlich schnell und sauer!“ „Ok, Tschau!“, mit diesen Worten unterdrückten die beiden Ryu-Youkai ihr Youki und liefen in verschiedene Richtungen. Alex machte, dass er das Schloss seines Sandkastenfreundes verließ und wieder in den Norden kam und der arme Ryuya konnte ja nicht das Schloss vollends verlassen, also ging er in den Garten des Schlosses und dort suchte er seine und Rens Lieblingsstelle auf. Er war kaum 5 Minuten da, als sich ein Portal vor ihm öffnete.
 

Bei Kagome:
 

„Du Inamoto, meinst du Sesshoumaru tut Ryuya weh?“, fragte Rin, die mittlerweile auch ins Zimmer getreten war. „Wenn er ihn kriegt, wo ich von ausgehe, garantier ich für nichts! So blöd kann auch nur ein Drache sein.“, sagte der Hofmeister geistesabwesend. „Rin, woher weißt du, dass es Ryuya ist und nicht Ren?“, fragte Kagome das kleine Mädchen verwundert, da Rin ja nichts von der doppelten Ren Unterschriftwissen konnte, da sie draußen gespielt hatte. „Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock.“ „Echt? Seit wann weißt du das?“ „Seit Sesshoumaru mit dir in die Neuzeit gegangen ist, als er weg war hab ich’s bemerkt!“ „WAS?“, riefen die beiden Erwachsenen. „So lang weißt du das schon!“, fragte der Hofmeister nach. „Ja!“, mit dieser Antwort fiel der Hofmeister in Ohnmacht sein und die Verlobte des Fürsten schaute nur verdutzt. Selbst Kagome und Sesshomaru, die beide die Zwillinge schon lange kannten, hatten den Tausch nur durch einen Fehler der Getauschten gemerkt, aber ein keines Mädchen hatte den Tausch sofort bemerkt.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Der Daiyoukai raste erst ziellos durch das Schloss, als das Youki der beiden Drachen verschwunden war, aber als er das komplette Schloss 10 mal durchsucht hatte und nichts gefunden hatte, (Wie denn der ist im Garten) beschloss er auch mal im Garten nach zu sehen (na, endlich!) und dort fand er auch den gesuchten Prinzen. „Ryuya, du wagst es mich zu hintergehen!“, polterte er los. Der Prinz schaute verdutzt an. „Hörst du schlecht? Wie kannst du es wagen …“, da wurde der keifende Lord von dem Prinzen unterbrochen. „Hör mal Sesshoumaru-sama, was labberst du da eigentlich für einen Mist? Ryuya leitet die Geschäfte im Norden und ist folglich im Hauptschloss des Nordens!“, erklärte der Prinz. „Hä? Aber wie kommt der Vertrag zustande?“ „Ach der! Den hatte ich Ryuya geschickt, aber hab vergessen zu unterschreiben, da hat er das wohl für mich erledigt, aber ihn mir später noch mal zurück geschickt. War also ein Missverständnis!“ „Ah Ok! Und wie kommt deine Unterschrift in den Norden?“, hackte Sesshomaru nach. „Ähm, Ryuya hat es auch mal vergessen und dann hab ich eben unterschrieben, hat ja auch Wirksamkeit, da ich ja der Prinz des Nordens bin.“, erklärte Ren. „Ah Ok! Mach noch was Pause und dann weiter machen! Ich glaube dir das erstmal.“, damit war die Sache für den Daiyoukai erst mal erledigt und er ging zurück zu Kagome in Schloss. Als er den Raum betrat, staunte nicht schlecht, also seinen Hofmeister Inamoto ohnmächtig auf dem Boden fand und seine Ziehtochter und Verlobte da neben sitzend. „Was ist mit Inamoto?“ „Wie geht’s Ryuya?“, fragte Kagome ohne auf die Frage ihres Verlobten zu achten. „Ist er schlimm verletzt?“, fügte Rin hinzu. „Nein, da lag ein Missverständnis vor. Ryuya hat wohl Ren ein paar Verträge unterzeichnet, weil er es vergessen hatte und um gekehrt auch, aber Ren hat manchmal seine Unterschrift darunter gesetzt, da sie ja so auch gültig sind.“ „Ahja!“, sagten Rin und Kagome mit mulmigem Gefühl in der Magengegend. „So Rin, ab ins Bett!“, sagte Sesshoumaru streng. „Hai Sesshoumaru-sama!“, und Rin war verschwand aus dem Raum. Sesshoumaru ging ins Bad, schnappte sich einen Eimer fühlte diesen mit kalten Wasser. Dann trat an seinen Hofmeister und schüttete ihm das Wasser über den Kopf. „Raus!“, befahl der Fürst seinem Untergebenen, da der jetzt wieder bei Bewusstsein war, rappelte er sich auf und verschwand aus dem Raum. „Endlich wieder allein, nur mit dir!“ „Du schmeichelst mir!“, sagte Kagome und bekam einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. Sesshoumaru bemerkte das relative schnell und schaute sie interessiert an. „Was ist los? Hab ich einen Pickel oder was anderes im Gesicht?“, fragte Kagome verunsichert. „Ja, einen Rotschimmer! Aber das find ich richtig süß!“, und küsste sie, diesen Kuss erwiderte die junge Frau natürlich.
 


 

#Rückblick#
 

Bei Ryuya:
 

Ryuya war gerade an dem Lieblingsplatz der Zwillinge angekommen, als sich ein Portal und sein Zwillingsbruder Ren trat hin durch. „Los schnell! Ich regele das schnell.“ So tauschten die Zwillinge wieder die Rollen. Ren setzte sich auf die Bank und Ryuya trat durch das Portal und fand sich im Arbeitszimmer des Nordens wieder. Kaum war das geschehen, kam der Inu Youkai.

Während Ren sich mit Sesshoumaru rum schlug und alles gerade bog, was er im Norden vermasselt hatte, hatte Ryuya eine weitere Begegnung mit seinem älteren Bruder. „Das war knapp! Bei nahe hätte Sesshoumaru dich gekriegt.“ „Ja, danke!“, bedankte sich der Drachenprinz. „Ja ja, bleibt das jetzt so?“ „Nein, ihr tauscht gleich wieder!“ „Ok!“ Sie warteten ein paar Minuten und dann öffnete sich wieder ein Portal: „So Luft ist rein!“, kam es von Ren der Sesshomaru endlich los war, „Ich hab dem Hund erzählt, dass der Vertrag aus dem Norden von dir mit meinem Namen unterzeichnet hast, dann aber nicht warst und es zurück gesendet hast und dann ist der ihm im die Hände gefallen. Und meine Unterschrift im Norden ist zustande gekommen, weil du es auch mal vergessen hastet und dann hab ich mit meinem Namen unterschrieben, da das ja auch Gültigkeit hat. So das war’s! Bis dann?“ „Ja, danke! Tsch…“ „Warte, was ist jetzt eigentlich mit Sango?“ „Nichts! Tschau!“, damit trat Ryuya wieder das Portal. Mit dieser Aktion hatten die Zwillinge wieder die Rollen in den Zustand getauscht, wie es vor einigen Minuten war. Als Ryuya wieder da war, ging er zurück ins Schloss.
 

#Rückblickende#
 


 

Bei Ren&Alex:
 

Nachdem Ryuya wieder weg war, wandten sich Alex und Ren wieder einander mit verdutzten Gesichtern zu. „Du Alex“, fing Ren an, „kann es sein, das die Dämonenjägerin ihn abblitzen lassen hat?“ „Ja, das denke ich auch und das scheint ihn ja richtig mitzunehmen!“ „Mhm! Ich glaub wir sollten da mal nachhacken, wenn wir sie das nächste Mal sehen!“ „Ok, aber das machst du! Du bist sein Zwilling also deine Aufgabe! Ich bin weg, viel Spaß bei der Büroarbeit. Ich geh dann mal weiter nach klein Inu suchen.“, sagte Alex und verschwand aus der Tür, bevor Ren überhaupt was sagen konnte. „Typisch Alex, immer bleibt alles an mir hängen!“, fluchte Ren.
 

Bei Ryuya:
 

Der Prinz kam im Arbeitszimmer des Westens an. Dort setzte er sich in den Sessel des Amtszimmers und verschnaufte. *(Ryuya) Puh, das war mehr als knapp, wenn aufs Messersschneide. Gut dass Sesshomaru immer noch nichts gemerkt hat! Der sollte langsam mal zu Hals-, Nasen-, Ohrenarzt gehen! Aber halt den gibt’s hier ja noch gar nicht! Warum musste Ren die Sache mit Sango wieder aufwärmen? Ich vermisse sie so! Aber ich muss mich mit ihrer Entscheidung abfinden, leider!* Missmutig und traurig stand er auf und ging in sein Zimmer um schlafen zu gehen. Bevor auch nur einschlafen konnte musste er noch lange an Sango denken.
 

So das wars! Mhm, Sesshoumaru sollte wirklich mal nen Arzt aufsuchen, wie Ryuya schon gesagt hat. Tja und so langsam bahnt sich wohl noch ne Liebesgeschichte an oder 2? Im nächsten Kapitel tat Inu einen größeren Auftritt mit einem erst postivien und dann ziemlich negativen Ergebnis. Ach, und wer mal einen echt verzweifelten Sesshoumaru sehen will, sollte das nächste Kap auf jeden Fall bis zum Ende lesen, das da heißt: "Wieder Normal? Oder doch nicht?".
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt auf jeden Fall eine ENS, wenn es weiter geht.
 

bye
 

babsy

Wieder Normal? Oder doch nicht?

Hi,
 

da bin ich wieder. Tja, um noch mal auf euern WUnschpartner zu kommen, der steht schon seit dem 3. Kapitel fest, weil irgendjemand ich nenn jetzt keinen Namen, mein Beta, ein bestimmtesPaaring haben wollte. Also alle Beschwerden an den Beta! Außerdem bin ich fertig und schreib nicht mehr die ganze FF um. So dieses Mal darf Inu Yasha auch wieder ran und... . Naja lest selbst.
 

Kapitel 14: Wieder Normal? Oder doch nicht?
 

Bei den Jungs am Abend:
 

Die Mädels waren schon am schlafen, als die Jungs sich am Lagerfeuer trafen um das Gespräch der Mädels am Tage nach zu bearbeiten. „Findet ihr nicht, dass Sango seit sie von der Besprechung mit Ayame wieder zurück ist, ist sie irgendwie so komisch.“, stellte Miroku fest. „Ja, du hast Recht. Sie ist total ruhig und nachdenklich.“, warf auch Shippo ein. „Wer weiß, was meine liebe Verlobte mit ihr gemacht hat?“, kam es von Koga. „Bist du aber freundlich, wenn Ayame das hört!“, sagte Miroku warnend. „Ja, ich geh ins Bett!“, sagte Shippo schläfrig und ging zu Sango und legte sich zu ihr. *(Shippo) Irgendwie hab ich das Gefühl, das Sango Verhalten, was mit Miroku und Ryuya zu tun hat! Wenn sie sich für einen entscheiden sollte, sollte sie Ryuya nehmen, der benimmt sich wenigstens anständig!* „So, wo der Kleine weg ist, können wir uns jetzt endlich richtig unterhalten!“, sagte Koga mit einem prüfenden Blick auf den schlafenden Shippo. „Ja, was meinst du, was Sango haben könnte?“, fragte Miroku nachdenklich. „Bestimmt irgend so ne Frauensache! Willst du was von Sango?“ „Ja, warum fragst du?“ „Du sollst dich darum kümmern, dass du sie auch bekommst. Sie soll sich ja auch für dich entscheiden. Oder?“ „Ja, aber es gibt doch keine anderen möglichen Konkurrenten.“ „Doch den Prinzen des Nordens Ryuya.“ „Was Ryuya?“ „Ja, und er hat ihr mal einen Antrag gemacht!“ „Was? Wann das?“; rief Miroku, so dass alle wach wurden, die schon geschlafen hatte. „Was ist los?“, fragten Ayame, Sango und Shippo verschlafen. „Schlaft weiter! War nichts besonders!“, beruhigte Koga die Aufgeschreckten. „Ok!“, und alle drei schliefen ein und die beiden Jungs warteten noch einige Minuten, dann sagte Koga zu. „Ich habe keine Ahnung! Ayame hat es mir irgendwann mal erzählt. Genau weiß ich es aber auch nicht!“ „Dann muss ich mich wohl ran halten!“ „Jep!“ So gingen auch die letzten die beiden ins Bett und schliefen bald ein.
 

Bei Kagome&Sesshoumaru:
 

„Du findest mich also süß, wenn ich rot werde!“, stellte Kagome fest, als sie sich endlich von ihrem Verlobten lösen konnte. „Ja, das ist meine Meinung. So ich denke, dass du langsam auch ins Bett gehen solltest.“ „Willst du mich loswerden?“ „Nein, warum sollte ich?“ „Warum fängst du dann damit an?“ „Weil ich dieser Meinung bin!“ „Siehst du!“ „Lässt du mich auch mal ausreden?“ „Dann mach!“ „Willst du bei mir oder bei dir die Nacht verbringen?“ „Warum fragst du das erst jetzt?“ „Deine Antwort oder du schläfst, egal was du willst, bei mir im Zimmer!“ „Schon gut, ich würde gerne bei dir schlafen. Darf ich?“ „Ja. Bei mir oder mit mir?“ „Bei dir, heute will ich nicht! So jetzt komm, wenn du es schon so eilig hast, dass ich ins Bett komme.“, forderte Kagome Sesshomaru auf. Der folgte ihrer Aufforderung. Als er bei ihr ankam, nahm er seine Verlobte in seinen Arm, dann traten sie aus dem Zimmer und gingen den Gang zu den Gemächern des Fürsten. Dort angekommen, entledigte sich Sesshomaru seines Oberteils, aber Kagome blieb so angezogen an einer Wand angelehnt stehen. Als Sesshomaru fertig war, fragte er: „Willst du nicht den Oberkimono ausziehen?“ „Doch, aber doch nicht hier!“ „Wieso?“ „Wegen dir!“ „Und warum das? Ich kenne dich doch auch ohne Kimono oder anderer Kleidung, also nackt und hässlich bist du nun mal überhaupt und gar nicht, eher wunderschön!“, mit diesen Worten war der Inu Youkai auf seine Verlobte zu gegangen, umarmte sie und öffnete ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden gleiten. Dann streifte der Youkai den Oberkimono ab und band den Unterkimono mit einem weiteren Gürtel wieder zu, den er vorher aus seinem Schrank geholt hatte. „Was war daran schlimm?“, fragte Sesshoumaru nachdem er fertig war. „Eigentlich nichts!“ „Siehst du! Aber ich habe es gern gemacht!“ „Wie?“ „Egal vergiss es, komm ich will schlafen!“ Aber da Kagome sich nicht von der Stelle rührte, hob Sesshoumaru sie an und legte sie sanft ins Bett, dann legte er sich zu ihr. Kagome kuschelte sich wieder an die Brust des Youkais und der ließ ihr ihren Willen. Kagome war bald eingeschlafen und auch Sesshomaru folgte ihr bald ins Land der Träume. So hatten die Verliebten eine ruhige Nacht. (Naja, vorerst)
 

Bei Inuki/Inu Yasha:
 

Der kleine Welpe war nach der Ankunft im Palast, erst mit Kagome in ihr Zimmer gegangen. Dann hatte er sich in sein Körbchen verzogen und war relative schnell mal wieder eingeschlafen. Als Kagome zu Sesshomaru gehen wollte, versuchte sie ihn zu wecken, aber das klappte nicht, so blieb der kleine Inuki im Zimmer. Der Kleine wachte erst auf, als sein Bruder fluchend durchs Schloss rannte. Er blinzelte und schüttelte den Kopf, was hatte seinen Bruder nur so aus der Fassung gebracht. Irgendwann stand er auf, ging zur nächsten Tür, schob diese mit seiner Nase auf und ging hin durch, als sie offen war. Er ging durch die Gänge nach Kagome suchend. Als er sämtliche Gänge nach seiner momentanen Herrin um, aber hatte ihren Geruch noch nicht wirklich gefunden und dazu hatte der Welpe sich nun auch noch in dem riesigen Schloss verlaufen. Er legte sich resigniert auf den Boden und fing an zu jungsen, irgendjemand würde ihn schon hören. Dann hörte er das Aufsetzen von Füßen, welche auf ihn zukamen. „Pass auf Natsumi, da liegt was Weißes auf dem Boden!“ „Ja ja, ich pass schon auf, Naka!“, entgegnete die Weißhaarige Dienerin mit Hundohren, dabei passte sie nicht auf und stolperte über den weißen Welpen. „Ah!“, und es machte Platsch. „AAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa! Heiß!“ „Da wirst du wohl noch mal zurückgehen müssen und neue Gerichte holen müssen!“ „Kannst du das machen? Ich hab mich verbrannt!“ „Dann machst du, aber den Übungsplatz sauber!“ „Ok!“, dann rappelte Natsumi sich auf. Naka war schon zurück in die Küche gegangen, um Natsumis Aufgabe zu erledigen. Jetzt entdeckte sie Inu Yasha. „Oh, bist du süß?“, und sie hob den Welpen hoch. „Wo kommst du denn her?“ Inu Yasha fing an zu kläffen. „Mhm, ich nehme dich wohl besser mit, bis dein Besitzer dich abholen kommt. Willst du mit zum Übungsplatz?“, fragte Natsumi Inu Yasha nickte und so gingen die beiden zum Übungsplatz, um diesen von liegen gelassenen Schwerter, Lanzen, Schilden und Rüstungen zu befreien. Der Hund tollte auf dem Sand herum, buddelte Löcher rein. „So ich bin fertig! Komm äh … Schnuffi!“ *(Inu Yasha) Schnuffi? Niemals! Reicht ja schon, dass mich alle anderen Inuki nennen.* „Ok, darauf reagierst du nicht, probieren wir ein paar andere. Rex(so heißt mein Hund), nein wohl auch nicht, Cesar, nicht, Inuki!“, und Inuki kam auf sie zu. *(Natsumi) Inuki also!* So gingen die beiden wieder zurück in den Aufenthaltsraum der Diener. „Na Natsumi, haste mal wieder ein neues Haustier gefunden?“ „Und wenn?“ „Lass deine frechen Bemerkungen Halbblut! Du bist nur hier, weil unser aller Herr dich aufgenommen hat, sonst wärst du ertränkt worden in irgendeinem Tümpel. Man wird dir das Vieh wieder wegnehmen, wie immer. Entweder findet einer der Herrschaften den so süß, dass du ihn abgeben musst oder der Besitzer meldet sich. Du weißt ja nicht, wem er gehört!“ „Ja weiß ich! Ich gebe ihn ja auch zurück, wenn der Besitzer sich meldet! Und einer der anderen Herrschaften ihn haben will, gebe ich ihn natürlich zurück.“ „Und wie soll der Besitzer wissen, wo sein Vieh ist?“ „Ich werde morgen zu Inamoto gehen und ihm sagen, dass ich einen kleinen Hundewelpen gefunden habe! Ich gehe schlafen!“, damit ging Natsumi mit Inu Yasha aus dem Raum in ein Zimmer, in welches gerade mal das Bett passte und einen ca. 50-60 cm breiten Gang, wo sie ihre Kleidung oder andere Sachen ablegen konnte und um zum Bett zu gehen. „Ja, ich weiß sehr klein, aber die anderen Dienerinnen wollen sich mit einem Hanyou ein Zimmer teilen! Außer Naka, sind alle anderen fies zu mir! Mein Vater hat mich damals als ich ein halbes Jahr alt war an den Fürsten verkauft. Er wollte keinen Hanyou als Tochter haben.“, sie seufzte. Dann hob sie Inu Yasha an und fing an mit ihm zu spielen. Als sie ihn anfing zu kraulen und entdeckte das Halsband.
 

Bei Kaoru:
 

Kaoru war nun schon zum zweiten Mal bei dem Goldschmied Huhosai. „Was willst du eigentlich mit 2 dieser Anhänger!“, fragte der Schmied. „Das ist meine Sache! Ich habe dir ja das Dreifache gezahlt, damit taucht dieser Auftrag nicht in deinen Büchern auf, klar?“ „Alles klar, taucht nicht auf! Wo ist Inu Yasha?“ „Weiß ich noch nicht, aber ich hol ihn mir zurück!“, dann wandte sich die Entführerin des Hundeprinzen zum gehen. Der Schmied schüttelte den Kopf, seinen Kunden wurden immer kurioser.
 

Wieder bei Inu Yasha&Natsumi:
 

„Das Halsband bannt dich, oder?“ Inu Yasha nickte. „Bist du sonst größer?“ Der Welpe schüttelte seinen kleinen Hundekopf. „Ich nehme es mal ab!“, und sie konnte es tatsächlich abnehmen. Dann verwandelte sich vor ihren Augen der kleine weiße Welpe in einen jungen Mann mit langen weißen Haaren und auf dem Kopf waren zwei kleine weiße Hundeohren zu sehen. „Wah! Wer bist du denn? Und warum wurdest du gebannt? Und …“, sprudelte es aus Natsumi heraus. „Stopp! Darf ich jetzt erst mal antworten?“ „Ja, ähm willst du nichts zum anziehen haben?“ „Ja, da hätte ich jetzt gleich auch nachgefragt!“, grinste Inu Yasha. „Ich gehe jetzt mal kurz nach Kleidung schauen! Du bleibst am besten hier!“ Inu Yasha nickte und Natsumi ging aus der Tür und schloss die Tür wieder hinter sich. Inu Yasha setzte sich mal wieder aufs Bett und deckte sich seine Lenden mit einer Decke zu. Natsumi durfte sich währenddessen mal wieder die wüsten Beschimpfungen anhören, als sie endlich aus dem Aufenthaltsraum verlassen hatte, ging sie zu der Kleiderkammer des Schosses. Dort kam ihr die Schneiderin entgegen, die fragte was sie haben wolle, „Wie kann ich dir helfen?“ „Ich brauche einen robusten Kimono für einen neuen Diener in dieser Größe!“, sie zeigte die ungefähre Größe von Inu Yasha. „Mhm, ich hab leider nur einen Feuerratten Suikan, geht das?“ „Ja, kann ich den sofort mitnehmen?“ „Ja, hier!“, die Schneiderin gab ihr das Kleidungsstück und die Hanyou ging flotten Schrittes weg und versteckte den Suikan unter ihrer Kleidung, damit die anderen Dämonendiener nichts merkten. So ging sie zügig wieder in ihr Zimmer. Dort gab sie dem Hundeprinzen den Suikan. „Danke!“ „Bitte, ich dreh mich dann mal kurz um, damit du dich anziehen kannst!“ „Ok!“, und Natsumi drehte sich um. Es dauerte nicht lange und der Inu Hanyou meldete sich. „Du kannst dich jetzt wieder umdrehen. Ich bin fertig!“ „Ok, setzen wir uns!“ So setzten sie sich aufs Bett und Inu Yasha fing an. „Mein Name ist Inu Yasha. Ich hatte dieses Halsband an, weil die Ex-Verlobte meines Bruders meinte, mich in Welpenform besser kontrollieren zu können, also aufpassen zu können. Hat aber nicht geklappt!“ „Wie ist der Name deines Bruders?“ „Sesshomaru, der Herr dieses Schlosses und über den Westen!“ „Wow, tut mir leid, Prinz Inu Yasha-sama!“ „Hey, lass das! Ich mag diesen Prinzentitel nicht so! Wann sind die anderen im Bett?“ „So um Mitternacht sind alle am pennen. Warum?“ „Ich will mit meinem Bruder sprechen!!!“ „Ah, Ok. Ich kann dich dahin bringen! Sag mal, bist du auch ein Halbdämon? Ich mein wegen deinen Ohren!“ „Ja, du doch auch! Welche Dämonenart war dein Vater oder deine Mutter?“ „Hundedämon! Und du auch?“ „Jep, und welcher Elternteil war es?“ „Mein Vater war der Dämon. Er wusste nichts von mir, da meine Mutter für ihn nur eine Affäre für ihn. Er wusste bis 4 Monate nach meiner Geburt nichts von mir, dann fand er es erst raus und wollte, dass meine Mutter mich umbrachte. Nach 2 Monaten gab er auf und kaufte mich meiner Mutter für einen Spotpreis ab, da die gerade in Not war, nahm sie es an, mit dem Versprechen mich am Leben zu lassen. Er ist dann schnurstracks zu deinem Bruder gegangen und hat mich für sich gewinnbringend verkauft. So wuchs ich im Schloss auf und wurde zu einer Dienerin ausgebildet. Das ist so in groben Zügen meine Lebensgeschichte! Ich glaub, wir sollten jetzt gehen! Alle sind schlafen gegangen!“ „Nein, ein alter Mann sitzt noch am Feuer!“ „Ach Izozo, der ist Ok! Er ist wie ein Vater für mich! Er hat mich immer vor den anderen Dämonen beschützt!“, erklärte Natsumi den Prinzen. „Ok, ich geh immer dir nach!“ So führte die Dienerin den Prinzen zum Zimmer seines Bruders. Als sie schon im 3. Stock auf der Veranda waren, drehte die beiden Hanyous sich durch Zufall zum Himmel umdrehten und eine Gestalt kam auf sie zugerast und rief: „Endlich hab ich dich!“
 

Bei Kaoru:
 

Nachdem die Inu Youkai die Schmiede verlassen hatte, wandte sich gen Westen. „So Inu Yasha, jetzt kommst du wieder zu mir zurück!“ „Was interessiert dich Inu Yasha? Er ist ein Hanyou!“ „Das geht dich gar nichts an! Verschwinde!“, rief Kaoru der Gestalt zu. „Ok, wenn keine Hilfe willst, dann nicht!“, rief ihr die Gestalt zu und verschwand. „Komischer Kauz! Egal, ich hol mir Inu Yasha!“, und sie flog genau auf das Schloss von Sesshoumaru und fand Inu Yasha erstaunlich schnell und zu ihrer Überraschung in Menschengestalt. *(Kaoru) Hat dieses Hanyouweib etwa Inu Yasha befreit? Das wird sie büßen! (Und wie?) Ich muss sie mit Inulein aus dem Weg räumen. Inu Yashas Halsband!* Sie konzentrierte sich und das Halsband von Inu Yasha tauchte in ihrer Hand auf. Jetzt starrte sie durch und rief den beiden entgegen: “Endlich hab ich dich!”
 

Bei Inu Yasha&Natsumi:
 

„Kaoru!“, rief Inu Yasha geschockt. „Ich will dich wieder haben!“, dann griff sie in den altbekannten Beutel, holte wieder das Pulver raus und bestreute die beiden Hanyou damit, so verwandelten sie sich in zwei kleine süße Hundewelpen. Aber dies Mal war Inu Yasha wach und wehrte sich, in dem er sie biss, kratzte und heulte. Natsumi tat es ihm gleich. Aber das alles nützte nichts, nach einigem Gerangel trugen Inu Yasha und Natsumi Halsbänder mit blutrotem Sichelmondanhänger um den Hals. Aber immer noch wehrten sich die Welpen. So schnappten sie sich die Welpen und warf sie 3 Stockwerke runter und dann gaben auch die Welpen endlich Ruhe, aber nicht ohne einige laute Schmerzensschreie von sich zu geben. Kaoru sprang hinterher, nahm die Welpen und verschwand mit ihnen n der Dunkelheit der Nacht. Aber eins hatten sie geschafft das ganze Schloss war wach.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Sesshoumaru schreckte aus seinem Schlaf hoch. Er hörte das Heulen von 2 Welpen. Er stand hastig auf, ohne Kagome zu wecken und lief los um nach den Welpen zu sehen. Er lief an vielen Bediensten vorbei, die auch sich Sorgen um die Welpen machten. Als er die Schmerzensschreie hörte, beschleunigte er noch mal sein Tempo, doch als er auf der Veranda ankam, fand er keine Welpen vor. Dafür aber einen roten Feuerrattenhaarkimono für ein männliches Wesen und einen Dienerkimono für eine Frau. „Was zum Teufel war hier los? Inamoto!“, rief er nach seinem Hofmeister und prüfte die gefundene Kleidung, vor allem den Feuerratten, dann bemerkte er den Geruch, den der Kimono an sich hatte. *(Sesshoumaru) Inu Yasha? War er hier? Wenn ja, warum ist er nicht zu mir gekommen?* (hat er doch versucht) „Ja, Sesshoumaru-sama, Ihr habt mich gerufen!“ „Ja, du wirst mir folgende Fragen beantworten oder die Antwort heraus finden!“ „Ja, das werde ich machen!“ „Welche Dienerin gehört dieser Kimono da? Wer hat den anderen Kimono bei der Kleiderkammer abgeholt? Es muss heute Abend geschehen sein. Und prüfe das Pulver!“ „Die Dienerin müsste Natsumi sein. Das Pulver muss das Gleiche sein wie das von Alex sein. Und ich nehme an das Inu Yasha den Feuerrattenkimono trug. Ich gehe davon aus, dass er unbemerkt hereingekommen sein und brauchte neue Kleidung. Er muss sich an Natsumi gewand haben und sie hat ihm das besorgt. Ja, Kanari?“ „Natsumi hatte einen kleinen Welpen dabei, aber der ist auch weg!“, berichtete die Dienerin Kanari. „Der Welpe!“, riefen Sesshomaru und Inamoto. „Was ist mit dem?“ „Hau ab!“, schnauzte Sesshoumaru die Dienerin an, die sich jetzt schleunigst vom Acker machte. „Schau nach, ob der Welpe noch im Zimmer meiner Verlobten nach, ob er noch da ist!“, und Inamoto lief dort hin. Sesshoumaru ging gemütlich hinterher. Als er ankam, kam der Hofmeister raus und berichtete: „Er ist nicht da!“ „Dann ist meine Vermutung also richtig! Inu Yasha war der Welpe und wir haben es nicht gemerkt. Das mit dem am Bild hochspringen, war ein Hinweis. Wie doof von mir! VERDAMMT! Mach Kaoru ausfindig oder meinen Bruder!“, damit ging Sesshomaru wieder in sein Zimmer und legte sich wieder zu Kagome. Kagome wachte auf und fragte verschlafen: „Was war los?“ „Erklär ich dir morgen!“ „Ok morgen, aber morgen muss ich mal kurz nach Inuki schauen!“ „Inuki ja!“, Sesshomaru bemerkte einen dicken Kloß im Hals und bald darauf schliefen die Beiden ein.
 

Hatte ich Euch nicht einen etwas leiden Sess versprochen? Tja, ich hoffe, dass jetzt keine Morddrohungen kommen und verschwinde dann mal.
 

Bye
 

babsy
 

Ups, da hab ich Ja was vergessen:
 

Wer mir einen KOmmie hinterlässt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht.
 

Das nächste Kap heißt: Mal wieder schlechte Nachrichten, aber fragt mich nicht, was das heißt

Mal wieder schlechte Nachrichten

Hi,
 

da bin ich wieder. Mit einem langen, fiesen und lustigen Kapitel. Was das alles zu beudeten hat, wisst ihr, wenn ihr zu Ende gelesen habt. Ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass Inu Yasha und Natsumi aus den 3. STock geflogen sind, abers cheint ja keinem aufgefallen zu sein. Falls euch Inu bis jetzt leid getan hat, wird er euch nach diesem noch mehr leid tun.
 

Viel Spaßbeim lesen.
 

Kapitel 15: Mal wieder schlechte Nachrichten
 

Bei Koga&Co:
 

Die Sonne kroch langsam über den Horizont. Die ersten warmen Sonnenstrahlen (es wird nicht so idyllisch bleiben, das wird echt heftig das Kap ;P) warfen ihr Licht auf die Lichtung, wo der Inu Yasha und Kaoru Suchtrupp 1 friedlich schlief, aber das würde nicht mehr lange so sein. Koga und Ayame fingen langsam an, wach zu werden. Mit einem Mal schreckte das Wolfspaar auf, die ja noch halb geschlafen hatten, und auch Shippo stand senkrecht in seinem Bett, sie hatten plötzlich ein schnell näher kommendes starkes Youki (ist nicht Kaoru mit den Welpen) gespürten hatten. „WWas issst das?“, fragte Shippo verängstigt. „Los lass uns die anderen wecken, nur zur Sicherheit!“, meinte Koga und Ayame und Shippo nickten. Ayame ging zu Sango und Shippo ging zum Mönch und so weckten sie die beiden Schlafenden. Kaum 2 Momente später waren alle kampfbereit und warteten auf ihren Gegner. Jetzt sahen sie ihn schon und der Youkai hielt genau auf sie zu. Er landete genau vor ihnen.
 

Bei den Eltern der Drachen&Hunde:
 

„Was ist denn im Schloss deines Sohnes los?“, fragte Isumi. „Wessen Sohnes?“ „Na, deiner Taishou! Wenn ich Alex, Ryuya oder Ren sage ich bestimmt nicht deines, sondern meines, wenn ich mit Hatori rede oder mit jemand anderes rede. Und unseres, wenn ich mit Hatori zusammen bin und wir und wir uns mit anderen unterhalten. So jetzt, verstanden?“ „Ja ja, doof bin ich auch nicht!“, gab Taishou beleidigt von sich. „Sicher?“, fragten die Frauen und Hatori skeptisch. „Halt du dich da raus! Du bist nicht viel besser als dein Freund.“, maßregelte Isumi ihren Gatten. „Ach und du bist wohl intelligenter, oder was?“, fauchte der Daiyoukai zurück. „Intelligenter als du! Ich stürze mich nicht gleich in jeden Kampf, der mit angeboten oder heraus gefordert wird!“ „Du …“ „Keine Streitereien oder wollt ihr, dass wir auf fliegen? Also Schluss!“, donnerte Kisa, die sich bis jetzt eher ruhig verhalten hatte. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Isumi genervt. „Ich denke, dass wir also Taishou und ich nach Kaoru suchen und ihr könnt irgendwelche Quellen besuchen oder sonst was!“, sagte Hatori. „Ja ja, geht schon wir machen ein paar Wellness Tage.“, gaben Kisa und Isumi geschlagen von sich, allerdings etwas geknickt. „Ok gut, das es euch nichts aus macht. Tschau!“, verabschiedeten sich Hatori und Inu Taishou. „Die merkten echt gar nichts!“ „Ja, die merken auch nicht, wenn sie uns vor den Kopf stoßen!“ „Ja, Volltrottel!“; sagte Kisa sauer. „Da kann man nichts machen! Los lass uns zu einer warmen Quelle gehen!“ „Ja.“ So gingen die beiden um eine heiße Quelle zu finden.
 

Bei Sango&Co mit dem Besucher:
 

„Du?“, riefen alle erstaunt. „Ja ich! Ich darf ja wohl durch meine Ländereien fliegen, oder?“, entgegnete Sesshoumaru sauer. „Ja ja, Ok Töle, aber musst du …?“, Koga konnte den Satz nicht zu Ende führen, weil er von Sesshomaru an den nächsten Baum gepresst wurde. Sesshomaru drückte Kogas Kehle zu. Er röchelte. „Nein Sesshoumaru, lass das bitte!“, flehte Ayame. „Warum sollte ich das tun? Er hat sich nicht an meine Verwarnung gehalten, also sein Pech!“ „Bitte Sesshoumaru, tu ihm bitte nichts!“ „Nur, wenn du dafür sorgst, dass er einen Benimmkurs macht. Noch einen solchen Fehltritt und er kann meinen Vater grüßen!“ Alle schluckten. „Ja, ich werde ihm den Unterricht selbst erteilen!“, versicherte Ayame Sesshoumaru und funkelte Koga an. Sesshoumaru ließ Koga los und der machte, dass er an die gegenüberlegene Seite der Lichtung kam. „Was wolltest du eigentlich hier?“, fragte Miroku interessiert. „Ach ja!“, meinte Sesshoumaru leicht betrübt. Er seufzte und jetzt klebten wirklich alle förmlich an seinen Lippen. Sesshoumaru fauchte: „Könnt ihr euch bitte setzten?“ „Warum das?“, fragten alle. „Es ist besser so! Und jetzt SETZTEN!“ So setzten sie sich schleunigst und warteten auf die Ausführungen des Daiyoukai. „Also ich weiß, wie Inu Yasha aussieht!“ „Das wissen wir auch. Schließlich wird er ja wohl kaum ein anderes Aussehen annehmen.“ „Ohne Hilfe nicht! Er ist ein kleiner weißer Hundewelpe!“ Shippo, Koga und Miroku prusteten und die beiden Mädchen mussten grinsen. „Das ist nicht lustig.“ „Doch ist es!“, meinte Sango vergnügt. „Woher weißt du das eigentlich?“, fragte Shippo interessiert. „Er hat eines Morgens auf dem Balkon von Kagome gelegen!“ „Gut, dann haben wir ihn ja endlich!“, kam es erleichtert von Koga und hoffte auf keine weitere Begegnung mit dem Inu Youkai. „Nein, da ich nicht wusste, dass ich ihn habe, habe ich ihn nicht besonders auf ihn aufgepasst und geachtet. Ich habe ihn eher gehasst, wie sonst auch. Und jetzt ist er wieder bei Kaoru und dieses verdammte Weib hat auch eine Dienerin mitgenommen!“ „Wie? Wie hast du es gemerkt.“ „Inu Yasha hat sich wohl aus irgendeinem Grund zurück verwandelt und wollte wohl mit mir sprechen. Aber dann ist Kaoru aufgetaucht hat das Pulver verstreut und die Dienerin ist wohl, ob absichtlich oder unabsichtlich, in den Staub gekommen und jetzt ist sie wohl auch ein Hundewelpe.“ „Moment, woher weißt du, dass es ein Pulver war? Und welche Wirkung es hatte?“, fragte Ayame kritisch. „Alex hat sie auch schon getroffen und ist ihr in seine 10-fach verkleinerte Version seiner wahren Gestalt gesteckt. Daher weiß, ich von dem Pulver und seiner Wirkung.“ „Alex in klein? Wie groß war der?“, fragte Shippo nachdenklich, da er Alex in seiner wahren Gestalt nie gesehen hatte, er war wie auch Sango und Miroku, die ja alle drei ohnmächtig waren als Alex im Jenseits seine wahre Gestalt angenommen hatte und so kannten sie den Drachen nur in seiner menschenähnlichen Gestalt. „Ca. 2,5 Meter!“ „Wie groß ist der normal?“ „Das 10-fache, also Alex ist 25m, Ren und Ryuya 21 und alle anderen maximal 19, aber meistens kleiner.“ „Wow, so lang!“, staunten Sango und Shippo. Sango fügte hinzu: „21 Meter“ „25“, verbesserten sie alle männlichen Anwesenden, alle außer Shippo. „Ich dachte Alex ist 25 Meter? Die Zwillinge jetzt auch?“, fragte Sango verwirrt. „Nein, die sind 21!“ Ayame trat zu der Jägerin und zog sie an die Seite. „Du hast dich also für Ryuya entschieden!“ „Nein, ich sammle nur Pluspunkte für jeden. Und Ryuya hat bis jetzt mehr.“ „Aha!“, dann stellten sie sich wieder zu den anderen. Die anderen hatten die ganze Zeit weiter diskutiert und hatten das kurze Fehlen der beiden Frauen nicht bemerkt. „Musst du es Kagome noch sagen?“, fragte Koga entsetzt. „Ja, ich muss es ihr noch erzählen, möglichst bevor es ihr jemand anderes tut.“, gab der Inu Daiyoukai geschlagen zu. „Oh je, dann mach, dass du zurückkommst!“, forderte Sango den Daiyoukai auf. „Ja, ich bin schon weg.“, verabschiedete sich Sesshoumaru. „Ach, grüß Ryuya von mir oder sag Ren, dass er das machen soll!“ Alle schauten verdutzt Sango an, dass war ja fast ne öffentliche Liebesbekunden fanden Shippo, Koga und Miroku. Koga stieß Miroku in die Rippen und flüsterte ihm zu: „Halt dich ran, sonst wird’s echt eng. Sango scheint sich jetzt eher für den Prinz zu interessieren.“ Miroku nickte zustimmend. Sesshoumaru stieß sich ohne eine weitere Bemerkung vom Boden ab und flog davon. „So jetzt, könnten wir uns jetzt wieder dem Problem Inu Yasha zu wenden?“, fragte Miroku. „Ja! Ist ja nicht zu fassen!“ „Ja, sein Bruder direkt unter der Nase und er merkt es nicht einmal! Aua!“, schrie Sango. „Menschenblut ist nicht so gut und lecker wie das von Inu Yasha-sama! Oder Inu no Taishou-sama, ein Festschmaus.“ „Ja, auf das musst wohl noch länger verzichten!“ „Wieso das?“, fragte Myoga verdattert und geschockt, „Immer noch nicht gefunden?“ „Doch, aber erst bemerkt werden als Inu Yasha wieder weg war!“, erklärte Ayame ruhig. „Wer ist denn so dumm und lässt ihn wieder weg?“ „Sein Bruder! Tölen sind zu dämlich und vertrottelt zu allem!“, zischte Koga. Ayame haute ihm eine runter, aber er sagte nichts mehr. Aber Sango sprang für Sesshoumaru in die Bresche: „Hey, wie soll man bitte seinen Bruder in der Gestalt eines Welpen, den ich auf dem Balkon seiner Verlobten gefunden habe, den überprüft hat und ihn dann zu Kagome zurückgibt, wieder erkennen.“ Myoga grinste: „Nein, so hätte wahrscheinlich noch nicht mal Inu Taishou erkannt!“ (Ja, stimmt! Der hat ihn auch nicht erkannt!) „Echt?“, fragten alle. „Jep!“, beantwortete Myoga alle Fragen aller. „Na dann lasst uns mal weiter nach den Vermissten und ihrer Entführerin suchen!“, schlug Miroku vor und alle stimmten zu und sie zogen mit Myoga los um weiter nach Inu Yasha, Natsumi und Kaoru.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Der Inu Daiyoukai flog hastig und ziemlich schnell zurück zum Schloss, er wollte um jeden Preis Kagome alles zu erst erzählen. Der Daiyoukai hatte dieses Mal nicht einmal die Hälfte der Zeit für den Rückflug gebraucht als für den Hinflug. Er landete im Schlosshof, aber er hielt nicht an, sondern lief direkt weiter in seine Räume, wo Kagome eigentlich noch schlafen sollte, laut Sesshoumarus Planung. Doch als er das Zimmer betrat, war Kagome nicht im Bett. *(Sesshomaru) Nein, nicht sie auch noch! Wenn ich Kaoru in die Finger krieg, dann töte ich sie, beleb sie wieder und lass sie noch ein paar Mal zu Tode foltern.* Der sonst so gefasste Fürst lehnte sich verzweifelt gegen die Wand und sank daran runter zu Boden. „Was suchst du denn da auf dem Boden?“, fragte Kagome verdutzt, da sie ihren Verlobten noch nie so zusammen gesunken gesehen hatte. Sesshomaru blickte auf, als er Kagome sah, sprang sofort auf und umarmte Kagome überglücklich. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Kagome verwundert. „Ich bin einfach nur froh, dass du noch da bist und dir nichts passiert ist.“ „Was sollte passiert sein?“ „Man weiß ja nie!“ „Sag mal, hast du Inuki gesehen?“ Sesshoumarus Blick wanderte sich traurig zu Boden. „Was ist mit dir los?“, hackte Kagome nach. Sesshomaru schüttelte nicht wissend den Kopf, wie er ihr das erklären sollte. Er schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, begann er mit verbitterter, trauriger und missmutiger Stimme: „Inuki ist weg. Lass mich ausreden!“, sagte der Hundedämon mit gleicher Stimme, wie zu vor, da Kagome ihre Lippen zum sprechen bewegt hatte, „Inuki ist Inu Yasha gewesen!“, Kagomes Augen weiteten sich, aber sie sagte nichts, „Ich wusste, dass der Welpe ein Hundeyoukai oder Inu Hanyou war, dessen Alter eines Jugendlichen hatte. Auch als Inu Yasha an dem Bild hoch sprang, um mir zu sagen, dass er Inu Yasha ist. Er ist von Kaoru in diese Gestalt verwandelt worden, durch dasselbe Pulver wie auch Alex verwandelt wurden. Am letzten Abend hast du Inuki oder besser Inu Yasha bei dir im Zimmer gelassen, weil er bestimmt geschlafen hat oder irgendwie anders abgelenkt war. Als er dann aufwachte, wollte wohl zu dir kommen, aber er fand, sowohl dich als auch mich nicht, so irrte er im Schloss umher und er ist dann irgendwie auf eine meiner Dienerinnen gestoßen. Er hat sich, ob vorher oder nachdem Treffen mit der Dienerin, wieder in seine normale Gestalt verwandelt. Natsumi wollte ihn zu mir bringen, aber als er auf der Veranda des 3. Stockes war, wurde er und die Dienerin von Kaoru erneut mit dem Pulver bestreut, so verwandelten sie sich beide wieder in Hunde. Die dämonischen Diener und ich wurden geweckt durch jungsen, jaulen und kläffen von Hunden, als ich schon auf dem Weg war, hörte ich Schmerzenschreie. Ich denke, dass Kaoru die beiden Welpen die Veranda 3 Stockwerke runter geworfen hat, dann eingesammelt und mitgenommen hat.“ Kagome schaute betreten, aber auch sichtlich geschockt zu Boden. Sesshoumaru merkte das natürlich kam auf sie zu und legte seine Arme tröstend um sie. Die junge Frau warf sich an die Brust ihres Geliebten und fing an zu schluchzen. Sesshoumaru strich ihr tröstend und beruhigend über den Rücken. „Ich kann es auch nicht fassen, dass ich und auch kein anderer bemerkt habe, das sich Inu Yasha direkt unter uns war!“, versuchte der Daiyoukai seine Verlobte zu beruhigen, „Wir finden ihn, befreien ihn und holen meinen kleinen Bruder zurück.“ „Ok auch, wenn Inu Yasha sich in letzter Zeit nicht korrekt verhalten hat, aber das hat auch er nicht verdient!“ „Ja, ganz Recht! Los komm, ich werde dir und Rin etwas Unterricht geben nach einem ausgiebigen Frühstück, bei Jaken kommt sowieso nichts Anständiges raus!“ „Oh, das ist klasse endlich wieder Unterricht mit dir!“, freute Kagome sich „So lang ist es doch gar nicht her, dass du Unterricht bei mir hattest.“, grinste der Lord verschmitzt. „DU HAST DAS ALS UNTERRICHT GESEHEN!“ „Nein, das war grad nicht so gemeint. Ich hab übrigens, weil ich die Kontrolle verloren hab, etwas nicht gemacht! Du darfst dich auf keinen Fall, bis ich das nach geholt habe, einem männlichen Youkai nähern. Keiner meiner Dienerin wagen dich anzufassen, aber halte dich von jedem anderen und Fremden, erst Recht, fern!“ „Was musst du noch nachholen? Und darf ich mich Ren nähern?“ „Den Drachen kannst du dich nähern, aber nur Ryuya, Ren und Alex. Alle anderen sind tabu! Ich muss dich noch als mein markieren, so dass wirklich keiner wagt dich anzufassen!“ „Aber der Anhänger?“ „Ist ein vorläufiger Schutz, aber hat noch eine andere Funktion.“ „Welche?“ „Verrat ich noch nicht!“ „Mann! Aber ich will nicht markiert werden!“, gab Kagome trotzig zurück. „Aber das Gesetzt des Hundeclans will es so!“ „Ich will das, aber nicht! Warum will der Clan das denn?“, hackte Kagome scharf nach. „Der Clan will so mit sicher gehen, dass die Gemahlin des Fürsten ihm kein Kuckuckskind unterschiebt. Ich werde dich markieren und damit ist basta.“ „Aha, du meinst also ich würde dich betrügen? Ja? Du hast doch so was von einem an der Waffel! Ich würde dich nie betrügen! Wie kannst du nur!“, schrie Kagome vor Empörung den Daiyoukai an. „Weiß ich doch, aber die Markierung hat ja noch einen anderen Aspekt!“, versuchte Sesshomaru sie zu beruhigen. „Und welchen?“ „So was wie mit Hojo kann nie wieder passieren!“ „Ok, das ist ein Vorteil! Aber trotzdem ich will das nicht!“, maulte Kagome weiter. „Doch, das wirst du! Es ist das Gesetzt und wenn du mich heiraten willst, musst das wohl über dich ergehen lassen!“ „Ich liebe dich ja und ich will dich auch heiraten, aber ich will nichts an mir haben, was mich verunstaltet.“ Sesshoumaru verdrehte genervt die Augen. „Du wirst die Markierung erhalten und damit ist Schluss! Ich weiß, dass du mich nicht betrügen wirst (sicher?), aber ich will auch sicher gehen, dass kein anderer dich schwängern kann!“ „Warum bist du dir so sicher, dass ich nicht schon schwanger bin?“ „Das hätte ich gerochen!“, gab Sesshoumaru siegessicher zu, „Können wir jetzt endlich frühstücken gehen. Ich hab nämlich Hunger!“ „Dann lass uns gehen!“, kam es trotzig von Kagome, aber schon wieder um einiges ruhiger as vorher. Der Daiyoukai nickte und ging mit seiner Verlobten, die das sogar erlaubte, im Arm in den Speisesaal. Dort trafen sie auf „Ren“ und Rin, die schon auf sie warteten und an dem Tisch saßen. Sie setzten sich und das Frühstück begannen alle mit Frühstück, nachdem Sesshoumaru der ersten Happen im Mund hatte. Während erzählte Sesshoumaru Rin, dass er gleich sie und Kagome weiter unterrichten würde: „Wir haben nach den Frühstück zusammen Unterricht. Und du Ren machst weiter im Arbeitszimmer, klar?“ „Mhm!“, gab Ryuya seine Zustimmung. „Ach ja! Kannst du dich bitte mit Ryuya in Verbindung setzten!“ „Wieso?“ „Sango bestellt ihm schöne Grüsse.“ „Ah ja, mach ich!“, erklärte sich Ryuya bereit. Jaken, der vor einigen Minuten rein gekommen war, hatte die Mitteilung seines Meisters an die Mädchen gehört und fragte: „Ihr gebt den Unterricht heute? Warum?“ „Ja, ich gebe den beiden Unterricht, weil du es nicht Zustande bringst, den beiden was bei zu bringen!“, dann verschwand Jaken beleidigt. Kurz darauf erhoben sich alle vier. Ryuya verabschiedete sich und die anderen drei gingen zu den Lehrräumen.
 

Bei Ryuya:
 

Kaum kam Ryuya im Arbeitszimmer des Westens an, öffnete Ryuya ein Portal zu seinem Zwillingsbruder Ren. „Was ist Ryuya?“, fauchte Ren genervt. „Falls Sess-chan mal wieder ne schnell Abfrage macht. Sango hat mich heute gegrüßt.“, sagte Ryuya vergnügt. „Klar, dass dich das freut! Vielleicht liebt sie dich ja doch.“ „Mhm, vielleicht!“ „Tschau!“, verabschiedet sich Ren und schloss das Portal. „Freundlich!“, sagte Ryuya.
 

Bei Inu Yasha&Natsumi:
 

Inu Yasha erwachte aus seiner Ohnmacht, als er aufstehen wollte, krachte er auf den Boden und stöhnte. „Na Schmerzen?“, fragte Kaoru erfreut. Inu Yasha antwortete nicht, er hatte tierische Schmerzen von dem Sturz aus dem 3. Stock. Der Welpe schaute sich nach Natsumi um, aber sie war noch ohnmächtig. „Ach ja, die Kleine musste ich mitnehmen, sonst hätte sie wohl möglich noch alles verraten. Ich hoffe, übrigens dass du und dieses Weib euch lange nicht mehr bewegen könnt!“, gab die Ex-Verlobte des Fürsten des Westens erfreut von sich. Inu Yasha reagiert wieder nicht. „Och will das kleine Inu Mäuschen nicht mit mir reden?“ Wieder keine Reaktion des Welpen. Natsumi fing an sich an langsam wieder zu bewegen, aber auch sie konnte sich kaum bewegen. Nach einigen Versuchen gab auch sie auf. „Wenn ihr beiden euch nicht gegen die Halsbänder gewehrt hättet, hätte ich euch nicht die 3 Stockwerke runter werfen müssen. Das sollte euch eine Lehre sein.“, teilte Kaoru den Verwandelten mit. Natsumi tat es Inu Yasha gleich und zeigte keine Reaktion auf Kaoru Geschwafel. „Ach so, ihr beiden ignoriert mich! Das werde ich wohl ändern. Wen nehme ich den jetzt?“, und trat aussuchend zu den Welpen. „Ah ja dich nehme ich!“, meinte Kaoru und nahm Natsumi hoch. „So Inulein, wir Mädels gehen jetzt baden und du bleibst hier.“ Inu Yasha schaute düster drein, wie konnte sie einfach die arme Natsumi mitnehmen, sie hatte mit der ganzen Sache doch gar nichts zutun. Aber Inu Yasha konnte nichts tun, da er ja sich nicht bewegen konnte. Kaoru war mittlerweile aus der Hütte verschwunden, in der sie sich mit Inu Yasha und Natsumi versteckt hatte.

Kaoru ging zügig mit dem weißen Welpen auf einige heiße Quellen zu. (Na ratet mal, wenn sie treffen wird!) Da angekommen, legte die Hundeyoukai ihre Begleiterin am Rand der Quelle ab, entledigte sich ihrer Kleidung und glitt ins warme Wasser, da die Quelle sehr groß war, konnte man nicht die ganze Quelle einsehen.
 

Bei Isumi&Kisa:
 

„Warte Isumi! Ich rieche Inuki!“ „Was? Sesshomaru ist also auch hier?“ „Nein, der ist nicht hier und nicht irgendein anderer Youkai.“, sagte Kisa. „Ja, komm lass ihn uns holen.“ Kisa nickte. Die beiden Frauen waren ja sowie so gegen das weggeben von dem Hundewelpen waren. Sie gingen schnell auf die Hütte zu und holten sich den lädierten Hund raus, der leise winselte und vor Schmerzen schrie. „Der Arme! Wer das wohl war?“ „Der kann was erleben, wenn ich den in die Finger krieg!“, wetterte Isumi böse. „Ganz genau! Der Arme kann sich ja gar nicht mehr bewegen ohne Schmerzen zu haben!“ „Ja, lass uns jetzt erst mal in die Quelle gehen. Inuki können wir am Rand lassen, da passiert ihn schon nichts.“, meinte Kisa beruhigend. Isumi nickte. So kamen die drei an der Quelle an. Dort angekommen wurde Inu Yasha am Rand abgelegt und schloss die Augen, da er wusste was jetzt kommen würde. Und er hatte Recht, die beiden Ladies ließen ihre Gewänder zu Boden gleiten und glitten zu Wasser. „Ist das entspannend!“, sagte Isumi. „Ja, aber ich versteh unsere Männer nicht! Warum dürfen wir bei solchen Aktionen nie mit?“ „Weil Inu Taishou und Hatori meinen, es sei zu gefährlich um uns mit zu schleppen! So schaust du auf Inuki. Ich schwimm dann mal ne Runde.“, meinte Isumi und schwamm los. „Ja ja, ich pass ja auf!“ Kisa wandte sich nun Inuki zu: „Wenn Isumi wieder kommt löst sie mich ab!“, und kraulte Inu Yasha. Inu Yasha versuchte krampfhaft zum Wasser zu gelangen. „Willst du ins Wasser?“ Der Welpe nickte. Die ehemalige Fürstin des Westens hörte auf den Welpen zu kraulen, nahm den Welpen und ließ ihn langsam ins Wasser gleiten. Inu Yasha genoss es, als das warme Wasser seine gepeinigten Muskeln umschloss. „Ich geh Isumi mal hinterher, die braucht ja lange. Und dich nehme ich besser mit.“ Kisa schwamm mit Inu Yasha im Arm los. Der Inu Hanyou nickte. Kaum waren sie los geschwommen, kam auch schon Isumi zurück und ziemlich sauer. „Hör mal Kisa, wie kannst du den armen Inuki allein am Rand des Wassers lassen!“ „Ich hab Inuki hier!“, und deutete auf den echten Inuki. „Wie? Wer ist denn dann das?“, fragten Kisa. „Den hab ich am Quellenrand gefunden!“, erklärte Isumi. „Vielleicht kennen sie sich?“, meinte Kisa und hielt Inu Yasha an den anderen Welpen, die beschnupperten sich und Inu Yasha schleckte Natsumi übers Gesicht. „Die kennen sich ja wirklich!“, staunten die beiden Frauen. „Natürlich kennen sie sich! Schließlich hab ich die beiden ja in diese Gestalt versetzt.“ „Kaoru! Was machst du hier?“ „Baden! Wie ihr auch!“, sagte Kaoru zuckersüß. „Du bekommst die beiden ja nicht wieder, so wie die aussehen!“ „Schade, dann muss ich euch wohl dazu zwingen!“ Sie hob die Hand und schleuderte sie nach vorn und die ehemaligen Ladies des Westens und Nordens wurden zurück geschleudert und knallten gegen die Wände der Quelle. Kaoru schoss durchs Wasser auf sie zu und entriss ihnen die Welpen. Dann zog sie sich an und ging mit den Welpen weg. Am Rand blieb sie stehen und rief den beiden zu: „Ich hab deinen Stiefsohn, aber vorher hattest du ihn. Wie doof muss man sein, sein eigenes Stiefkind nicht erkennen. PECH!“ Kisa und Isumi waren ohnmächtig, von dem Schlag gegen die Wand, geworden.
 

Währenddessen bei Hatori&Inu Taishou:
 

Die beiden Herren alt Daiyoukai durch die Gegend streiften um Kaoru zu finden. „Können Kisa und Isumi nicht einmal abfinden, dass wir sie auf so eine gefährliche Suche mitnehmen können!“ „Nein, sie sind nun mal Weiber, die verstehen so was nicht!“, versuchte Hatori seinen Freund Taishou zu erklären. „Ja ja, aber bei den Quellen kann den beiden ja nichts passieren. Schwimmen können sie ja beide!“ „Na eigentlich kann ja in warmen Wasser nichts passieren!“ „Ja, außer sie würden Kaoru treffen!“, lachte Inu no Taishou. „Wohl kaum!“, lachte Hatori ebenfalls. So wanderten sie weiter, bis sie endlich die Aura von Kaoru spürten. Die beiden Youkai spurteten los. Als sie Kaoru fast eingeholt hatten, hielt diese an, in einem Abstand von 100 Meter zu den beiden Jungs, die auch angehalten hatten. „Ihr solltet mir nicht weiter folgen.“, sagte Kaoru. „Warum sollten wir das tun? Und woher hast du die Welpen?“, die hatten Inu Taishou endlich entdeckt hatte und schaute sie misstrauisch an. „Die Welpen habe ich gefunden!“ „Gefunden oder von Sesshoumaru gestohlen?“ „Eure Frauen ertrinken gleich, wenn ihr sie nicht rettet!“ „Wie das?“ „Ich hab sie getroffen und sie haben mir die Welpen nicht gegeben! Tschau!“, und sie schoss los, dann rief sie: „Ich hab Inu Yasha. Er ist einer der Welpen!!“ „Was?“ „Los, lass uns zu unseren Frauen fliegen und sie retten!“ Inu Taishou nickte und sie schossen los in die entgegengesetzte Richtung. „Meinst du Kaoru hat geblufft um uns los zu sein?“ „Nein, das glaub ich nicht! Sie hat schon ein paar Mal solche Dinger abgezogen.“ „Ja, hast Recht!“, stimmte Hatori zu, „Wenn ich an die Sache mit Izayoi denke.“ „Ja, und jetzt trödel’ nicht.“ Beide verwandelten sich in ihre Energieformen und schossen davon um ihre Frauen zu retten.
 

Hab ich zuviel versprochen? Ob die beiden alt Herrscher ihre Frauen noch retten könnnen? Ob Inu Yasha und Natsumi, es auch noch schaffen ihrer Peinigerin zu entkommen? Das erfahrt ihr alles im nächsten Kapitel und da wir auch unserere letzte Person endlich auftauchen. So das nächste Kapite heißt:"Einen Hund reizt man nicht …", was das genau heißt, erfahrt ihr imnächsten Kapitel, was immer da noch passiert, es hat noch die ein oder andere Folge *heiligenscheinaufsetz*
 

Wer mir einen Kommie hintelässt, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht.
 

bye
 

babsy

Einen Hund reizt man nicht …

Hi,
 

da bin ich wieder. Dass euch Inulein Leid tut, kann ich verstehen, aber dieses Mal wird er ein kleiner Held. Naja, was der Titel bedeutet, werdet ihr jetzt erfahren.
 

Viel Spaß
 

Kapitel 16: Einen Hund reizt man nicht …
 

Bei Sesshoumaru, Rin&Kagome:
 

Die drei waren gerade in den Lehrräumen angekommen, setzten sich die Mädchen auf zwei Sitzkissen, die vor zwei Tischen lagen. Sesshoumaru blieb stehen und fing an die Mädchen zu Maß regeln: „Rin sitz grade! Kagome schau nicht in der Gegend rum! Du auch Rin! Man ich muss Jaken echt zu mehr Disziplin anweisen!“ „’Tschuldigung!“, ertönte es von Rin und Kagome schuldbewusst. „Gut! Dann können wir ja weiter machen! Habt ihr mit Jaken weiter gemacht?“ „Nicht wirklich! Jaken hat versucht uns die unterschiedlichen Stände erklärt, dass weder Rin noch ich es verstanden haben.“ „Ihr hättet fragen können!“, gab der Herrscher mit hochgezogener Augenbraue zurück. „Haben wir, Sesshoumaru-sama“, sagte Rin, „aber er hat einfach weiter geredet und wenn er mal nachgefragt hat, ob wir es verstanden haben und wir das verneint haben, ist er ausgeflippt!“ „Wenn das wahr ist, kann dieser Kröterrich sich auf was gefasst machen.“ „Dann mach ich, also noch mal von vorn!“ So machten sie weiter am Stoff.
 

Beim 2. Suchtrupp:
 

Alex war schon seit fast 3 Stunden wieder bei seiner Truppe. Jetzt kamen einzelne Soldaten zu ihm und berichteten. Aber keiner hatte brauchbare Informationen über Kaoru oder Inu Yasha oder deren Aufenthaltsort. Also ließ er sie weiter ausschwärmen. Er selbst ging ebenfalls auf die Suche.
 

Bei Inu Taishou&Hatori:
 

Immer noch schossen die beiden suchend nach ihren Frauen durch die Luft. Endlich kamen sie an dem besagten Quellen an und stürzten direkt zu dem Quellenrand. Sie sprangen ins Wasser und wartete durchs Wasser um zu ihren Frauen zu gelangen, die mittlerweile mit den Köpfen unter Wasser waren. Als sie endlich bei ihnen waren, zogen sie die Köpfe aus dem Wasser und zogen die Körper ihrer Vermählten schnell zum Rand der Quelle. Als sie endlich dort ankamen, fingen sie an Kisa und Isumi zu beatmen. Es dauerte lange, bis die beiden endlich das geschluckte Wasser ausspuckten. „Na endlich!“, gab Hatori erleichtert von sich. „Zieht euch wieder an und dann ziehen wir weiter.“, befahl Taishou. „Nein, wir bleiben hier!“, gab Hatori von sich. „Warum? Kaoru könnte zurückkommen und einen erneuten Angriff starten!“ „Meinst du wirklich, dass die Ex Verlobte deines Sohns noch mal hinterher kommt, wenn sie davon ausgeht, dass wir sofort weiter gezogen sind!“ „Ha Hatori hat Recht! Sie wird hierher erst mal nicht kommen!“, sagte Kisa erschöpft. Isumi nickte ihr zu stimmend zu. „Dann bleiben wir eben hier!“, gab Taishou nach. „Wo schlafen wir!“, fragte Hatori. „Hier in der Nähe ist eine verlassene Hütte.“, machte Isumi den Vorschlag, „Da können wir schlafen!“ Alle nickten ihr zu. Inu Taishou hob seine Frau hoch und Hatori die Seine. So gingen die beiden Männer mit ihren Frauen zu der Hütte um dort die Nacht zu verbringen.
 

Am Abend im Schloss des Westens:
 

Sesshoumaru hatte die beiden Mädchen bis 1 Stunde vor dem Abendessen noch unterrichtet. Jetzt hatten die beiden auch die Kleiderordnung bei Dämonen und Menschen endlich verstanden. Jetzt war Jaken dran mit seiner Abreibung von seinem Meister. „Jaken, du solltest Rin und Kagome, etwas beibringen. Und wenn sie es nicht verstehen, erklärst du es ihnen noch mal!“ „Aber, was wenn sie es dann immer noch nicht verstanden haben.“ „Dann erklärst du es ihnen noch mal. Wenn die beiden es dann immer noch nicht verstanden haben, erklärst du es ihnen noch mal bis sie es verstehen. Auch 10, 100 oder 1000 Mal, bis sie es VERSTANDEN haben.“ „Ja, klar!“, stimmte Jaken zu. „Ach und noch was. Jaken, wenn Rin und Kagome eine Frage haben, unterbrichst du dich und beantwortest die Frage von den beiden. Und das ganze in FREUNDLICH! So und jetzt zisch ab.“, fauchte Sesshomaru seinen Diener an. Sesshomaru erhob sich und ging aus dem Raum. Er wandte seine Schritte zum Speisezimmer, wo er auf Kagome und Rin treffen würde.
 

Bei Kagome&Rin:
 

Die beiden waren kurz nachdem Ende des Unterrichts hier her gekommen und hatten auf das Abendessen gewartet. Die beiden waren schon mitten beim Essen, als Sesshomaru zu den beiden Mädchen gesellte. „Na, schon am Essen?“, fragte Sesshomaru. „Ja, man weiß ja nicht oder nie, ob du kommst!“, sagte Kagome gelassen. Sesshomaru trat hinter seine Verlobte, kniete sich zu ihr hinunter, schloss seine Arme um sie und flüsterte: „Sei nicht so frech! Sonst muss ich dich bestrafen!“ „Na da, bin ich ja mal drauf gespannt. Du kleine verwöhnte Töle.“, stachelte Kagome ihren Verlobten an. „Ich bin fertig! Ich gehe dann mal!“, verabschiedete sich Rin hastig und verschwand. „Dann kann ich ja mal mit deiner Bestrafung anfangen!“ „Oh nein, bestimmt nicht!“, und Kagome riss sich los und lief aus dem Zimmer um schnell in ihr Zimmer zu kommen. Sesshomaru lief ihr schnell hinterher. Noch nicht ein Mal 100 Meter kam sie weit, dann hatte sie der Daiyoukai eingeholt und zog sie in sein Zimmer. „Nein, ich will nicht!“, flehte Kagome, aber ihr Verlobter reagiert nicht. So kamen sie in seinem Zimmer an, dort ging er geradewegs aufs Bett zu. Er warf Kagome drauf und kroch über sie und hielt ihre Handgelenke fest auf dem Bett, so dass Kagome sich kaum unter ihrem Verlobten bewegen konnte. „Sesshomaru, lass das! Ich will das nicht!“, versuchte Kagome den Daiyoukai das klar zu machen, aber der reagierte nicht. Er ging tiefer und hob ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie jetzt mit nur noch einer Hand fest. Die andere wanderte unter ihren Rücken. Kagomes Augen weiteten sich und sie erstarrte, wie konnte ihr Verlobter so was tun. Jetzt spürte sie seine Krallen an der Wirbelsäule, dann drangen diese durch den Kimono. Er riss diesen am Rücken kaputt. *(Kagome) Nein, warum er! Ich habe ihm doch vertraut!* Tränen stiegen ihr in die Augen. Sesshomaru roch ihre Tränen, doch reagierte nicht darauf. Kurz ließ er ihre Hände los und zog ihren Kimono aus, jetzt lag sie ganz nackt unter ihm. Die Verlobte des Fürsten fing an unter diesem zu zittern. Wieder spürte sie seine Kralle an der Wirbelsäule, dieses Mal aber die Rechte, die mit dem Gift. *(Kagome) Nein! Nicht töten, ich habe dich doch nur etwas geärgert.*, und wieder stiegen Tränen in die Augen von Kagome. Dann spürte sie wie ein Finger zwischen den Wirbeln ins Rückenmark stieß und ihr wurde schwummrig. Kurz danach wurde alles schwarz.

Als sie wieder aufwachte, lag sie im Bett ihres Verlobten in einem neuen und ganzen Kimono. *(Kagome) Wie ich lebe noch? Er hat mich nicht getötet.* „Hast du wirklich geglaubt, dass ich dich töten würde für so eine Lappalie?“, fragte Sesshomaru und kam auf sie zu. Das Mädchen versuchte weg zu rutschen, aber sie schaffte es nicht wirklich und schaute ängstlich in seine Richtung. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass du eine solche Attacke in nächster Zeit oder jemals wieder erleben musst.“ Immer noch reagierte sie verängstigt und versuchte weg zu rutschen, weil Sesshomaru sich auf die Bettkante gesetzt hatte. „Ich werde dir wohl mal wieder einiges erklären müssen!“ (Mal wieder!)
 

#Rückblick#
 

Als Kagome weg gekippt war, setzte sich der Daiyoukai auf und drehte Kagome auf den Bauch. Er besah sich der kleinen Wunde und holte etwas Jod und träufelte etwas davon drauf. Dann verband er sie mit einem Verband. Nun wendete er sich dem rechten Schulterblatt zu. Mit der linken Klauenhand zeichnete er einen abnehmenden Sichelmond, mit der Rechten strich er über das Innere des Mondes und das Innere färbte sich mit dem gleichen Blau, wie auch der Mond auf Sesshoumarus Stirn. Auch diese Wunde verarztete er, dann zog er ihr einen neuen Kimono angezogen und sie unter die Bettdecke seines Bettes zu stecken. „Gut, das wäre erledigt, auch wenn es nicht geplant war! Etwas grob, aber wenigstens hat und wird sie keine Schmerzen haben!“, flüsterte Sesshomaru zu sich selbst erleichtert, dann küsste er sie kurz auf die Stirn.
 

#Rückblickende#
 

„Wann kann ich mich wieder bewegen?“ „So bald du keine Schmerzen mehr haben wirst!“ „Wann wird das sein?“, fragte sie schnippig. „In 3-4 Tagen!“ „Ich will in mein Zimmer!“ „Nein, da könnte dich Kaoru entführen ohne, dass ich es merke!“ „Ich will nicht in diesem Zimmer bleiben!“ „Du wirst dir keine einzige Minuten oder besser Sekunde mit mir in diesem Bett verbringen!“ „Warum auf ein mal nicht?“ „Weil“, Sesshomaru beugte sich wieder über sie und wieder begann Kagome eine Angstattacke zu kriegen, „Oh keine Angst, dir passiert nichts. Weil ich in der Ecke dahinten, schlafen werde und über dich wachen werde. Außer du wünscht meine Gegenwart in deiner näheren Nähe.“ „Geh von mir runter!“ Das tat er auch, er setzte sich wieder auf den Rand. „Ich habe dir übrigens mein Zeichen auf die Schulter gebrannt, das ist ein Grund, warum ich dafür gesorgt habe, dass du dich nicht bewegen kannst und darum fühlst du auch keine Schmerzen. Ich habe dir durch die kleine Wunde am Rücken mein Gift eingeflösst, aber in einer sehr geringen Dosis. So hast du nicht bemerkt, wie ich das Zeichen in deine Schulter eingebrannt habe, sonst hättest du doch nur geschrieen und du hättest schlimme Schmerzen erlitten. So und jetzt schlaf!“, der Daiyoukai berührte die Wange von Kagome. Strich darüber und wandte sich dann zur Ecke, um über sie, wie versprochen, zu wachen. Als Sesshomaru weg war, war Kagome erleichtert und schlief bald ein. *(Kagome) Sesshomaru hat sein Versprechen, wenn es darum ging mir die Angst zu nehmen, immer gehalten.*
 

Bei Kaoru&den Welpen:
 

Inu Yasha und Natsumi könnten sich nicht bemerkbar zu machen, als ihre Entführerin auf Inu Yashas Vater traf, weil Kaoru sie mal wieder ausgeknockt hatte und sie schliefen. Jetzt wachten die beiden wieder auf. Wieder schauten sich die Welpen sich um. *(Inu Yasha) Nein, nicht wieder hier! Aber jetzt weiß ich ja, wie ich abhauen kann. Huhu bald wieder frei. Aua! So bald ich mich bewegen kann.* „Falls du denken solltest, du könntest dieses Mal wieder abhauen. VERGISS ES! Letztes Mal hab ich das noch zugelassen, aber dieses Mal nicht!“ Natsumi schaute auf. Inu versuchte sich zu erheben, aber das klappte nicht wirklich rutschte auf sie zu. Da auch Natsumi auf ihn zu gerutscht, jetzt lagen sie neben einander und Kaoru verschwand aus dem Raum. Kaum war sie weg, stupste Inu Yasha Natsumi an und leckte ihr übers Gesicht. Natsumi tat es ihm gleich. Da sie sich kaum bewegen konnte, blieb es auch dabei.

Ärgerlich ging die Inu Youkai durch das Haus. *(Kaoru) Es klappt echt gerade überhaupt nichts, aber ich weiß, und ich weiß auch noch wie ich … Moment.* Sie drehte sofort um zu dem Raum zu gehen, wo sie die beiden Welpen versteckt hatte. *(Kaoru) Dass diese Dienerin mir meinen Plan, Sesshomaru zu entführen und ihn dazu zu zwingen, dass er mich heiratet, vereitelt hat. Dafür wird sie sehr teuer bezahlen.* Sie brach kurz den Bann, den sie um den Raum der Welpen gelegt hatte, trat hindurch und errichtete ihn wieder. „Oh, wie süß. Ihr beiden mögt euch also. Schade, das ich euch trennen werde.“ Die Hundewelpen schreckten auf. Kaoru trat auf die beiden zu, beugte sich über sie und hob Natsumi hoch, dann trat sie einige Schritte zurück unter Inu Yashas misstrauischen Blicken. „Na du kleine Hanyou, jetzt verabschiede dich von dem Prinzen.“ Beide Hunde wussten nicht, was sie meinte. „So Tschau!“ Kaoru hob die Hand zeigte die Krallen und Inu Yasha begriff, was Kaoru vorhatte. Jetzt nahm er auf seine lädierten Körperteile keine Rücksicht und sprang auf sie zu. Dann sprang er sie an, um Natsumi zu retten und sie vor dem Tod zu bewahren. Kaoru war im ersten Moment erstaunt gewesen und hatte Natsumi fallen gelassen. Sie jungste kurz auf. Inu Yasha stellte sich entschlossen vor sie, um sie zu schützen und knurrte seine Gegnerin an. „Aha, du willst … Aua!“, Inu Yasha hatte Kaoru angegriffen. Aber er biss sie, bis sie endlich aus dem Zimmer stolperte. Inu Yasha krachte, kaum war die Frau weg, auf den Boden und blieb dort liegen. Natsumi rappelte sich auf, kam auf Inu Yasha zu und legte sich zu ihm. Und bald schliefen sie ein vor Erschöpfung.

Kaoru stampfte durch die Gänge. „Verdammter Hund!“, fluchte sie. „Welchen meinst du?“ „Inu Yasha!“ „Wer ist das denn?“ „Der kleine Bruder von Sesshomaru, aber du kennst du nicht, Hatomaru!“ „Nein, da hast du Recht!“, meinte Hatomaru.
 

Bei Inu Taishou&Co:
 

Langsam wachten alle wieder auf. Hatori und Taishou waren, als erstes richtig wach. „Was gedenkst du wegen Kaoru zutun?“, fragte Hatori seinen alten Freund. „Wir werden zu Sesshoumaru gehen und uns mit ihm über das Problem Kaoru reden.“ Du willst also Sesshoumaru und auch alle anderen sagen, dass wir wieder da sind?“ „Ja, denn allein, sind wir zu angreifbar.“ „Mhm“, stimmte Hatori Inu Taishou zu. Kisa und Isumi, die sich an ihre Männer gelehnt hatten als sie geschlafen hatten, schauten jetzt zu ihrem jeweiligen Mann hoch. Und Isumi fragte: „Was machen wir jetzt?“ Und Hatori antwortete ihr gelangweilt: „Wir gehen zu Sesshomaru!“ „Och nee!“, entgegnete Isumi unheimlich begeistert. „Hey was soll das den heißen? Was hast du gegen Sesshomaru!“, maulte Kisa. „Lass mal überlegen! Er ist hochnäsig, arrogant, eingebildet, selbsteingenommen und etwas sehr unterkühlt. Reicht das?“ „Was?“, riefen die Hunde, „Wie kannst du nur?“ „Recht hat sie doch!“, stimmte Hatori seiner Geliebten zu, „Das ist doch so ziemlich die genaue Beschreibung deines älteren Sohnes!“ „Das ist deine Meinung über Sesshomaru. Was ist mit deinem Sohn?“, knurrte Taishou. „Das Gegenteil von deinem!“, konterte Hatori. (Das riecht ja irgendwie nach Ärger!) „Grrr!“, knurrend schoss Inu Taishou auf den Drachenyoukai zu spreizte seine Klauen. Hatori blockte den Angriff seines eigentlichen Freunds ab, in dem er seinem Arm hob und Taishous Klauen schlugen sich in seinen Armen, der begann sofort zu bluten. „Lass das! Spinnst du!“, fauchte Hatori. „Ich werde niemals zu lassen, dass du einen meiner Söhne oder ein anderes Familienmitglied beleidigst!“ „Das ist eine wahre Aussage, was ist dagegen ein zu wenden.“ „Das ist keine wahre Aussage.“ „Doch ist es. Sesshomaru war schon als kleines Kind eiskalt, arrogant und hochnäsig.“, stimmte selbst Kisa den Drachen zu. „Was? Du auch?“ „Ja, das ist meine Meinung und du hältst endlich deine Klappe und du nimmst mich und fliegst mit mir auf dem Arm zu unserem Sohn!“, befahl Kisa ihrem Mann. „Und für dich gilt das gleiche wie für den Hund.“ „Ok, Schatz!“, grinste Hatori und hob seine Frau hoch, stieß sich vom Boden ab und flog mit Isumi davon. „Hatori hat Isumis Anweisung wohl etwas zu ernst genommen!“ „Trottel!“ „Er ist der Grund, warum du an die Decke gehst und jetzt ist er ein Trottel?“ „JA!“

„Ehm Schatz! So genau meinte ich das auch nicht!“, bemerkte Isumi. „Du sagtest zu unserm Sohn und der wohnt im Norden!“, grinste Hatori scheinheilig. „Du kehrst sofort zurück!“, befahl Isumi und Hatori flog zurück. Als sie wieder an der Hütte ankamen, wurde schon von einem beruhigten Inu no Taishou und einer glücklichen Kisa. „Na wieder da!“, begrüßte Kisa. „Da bin ich ganz deiner Meinung!“, stimmte Isumi ihrer Freundin zu. „Hat das einen Sinn euch vom Gegenteil zu überzeugen!“, fragte Hatori. „Nein!“, riefen die beiden ihren Männern zu. Die beiden stöhnten auf und liefen den Frauen hinterher.
 

Bei Ayame&Co:
 

„Warum hab ich mich nur dazu breit schlagen lassen?“, maulte Koga wieder mal genervt. „Weil du Kagome helfen willst und Sesshomaru dich sonst tötet, besonders nach deiner letzten Aktion.“, erinnerte Ayame ihren Gatten. „Ey, da oben ist Alex!“, rief Shippo erstaunt, als er die schwarze Energiekugel erkannte. „Oh ja, warum kommt er denn nicht zu uns?“, fragte Sango in die Runde. „Er dreht ab!“, meinte Miroku. „Los hinterher!“, forderte Ayame die anderen auf und lief los. Die anderen folgten ihr in ihrem möglichst schnellen Tempo. Sie liefen durch den Wald. Plötzlich blieb Ayame wieder stehen. Die anderen krachten fast in sie rein. „Ayame, spinnst du!“, schnauzte Koga Ayame an. „Er ist weg. Die Kugel ist weg.“, teilte die Wölfin des Nordens ihren Begleitern mit. „Lasst uns ausschwärmen und ihn suchen!“, schlug Sango vor. „Gut, dann gehen wir jetzt getrennt Weg für ca. ne Stunde.“ „Ok, dann in ner Stunde wieder hier. Bis dann!“, und Shippo war weg. „Bis dann!“, und alle gingen in verschiedene Richtungen.

Shippo flog in Richtung Westens. *(Shippo) Ob das wirklich Alex war?* Er flog in seiner Ballonform durch den Wald. Dann entdeckte er Alex. *(Shippo) Da ist Alex ja! Und Sesshomaru auch?* „Hallo Alex und Sesshomaru!“, rief Shippo. *(Shippo) Moment mit wem sind die beiden da unterwegs? Das sind weder Sakura noch Kagome? Die beiden betrügen ihre Verlobten schon vor der Hochzeit! Das muss ich Kagome sagen!* „Alex“ und „Sesshomaru“ drehten sich um und schauten in seine Richtung und der kleine Fuchsyoukai begann sichtlich zu schwitzen. „Hey du Kitsune, du verwechselst uns.“, rief der Schwarzhaarige. „Moment mal Sie hab ich schon mal gesehen!“ „Wen?“, fragten die beiden Herren. „Den weißhaarigen. Aber wie kann das sein? Sie müssten Tod sein, Inu Taishou!“ „Oh ja, du warst mit meinem jüngeren Sohn unterwegs, als Sou’unga wieder in der Hölle versiegelt wurde.“, erinnerte sich Taishou. „Ah Ok. Könntest du uns mal bitte deinen Namen sagen!“, fragte Kisa freundlich. „Shippo!“, antwortete der kleine Fuchs. „Aha, also mein Name ist Kisa. Ich bin Sesshoumarus Mutter.“, stellte Kisa sich vor. Isumi setzte fort: „Mein Name ist Isumi. Ich bin Hatori erste Frau, der ist da hinten.“, und zeigte auf den Daiyoukai, „Ich bin die Mutter der vie-drei Drachenprinzen.“ „Hol deine Kameraden und dann kommt mit!“, fragte Hatori den Kitsune auf, der sofort verschwand um seinen Auftrag aus zu füllen. „Du willst die komplette Gruppe mitnehmen?“, fragte Kisa den Drachen. „Das ist besser so! So können wir auf jeden Fall ins Schloss.“, erklärte Hatori. „Aha!“, gab der Rest der Gruppe zurück. „Dann also wieder warten!“, sagte Inu Taishou.
 

Bei Kaoru&Hatomaru:
 

„Was hast du die ganzen Jahre gemacht?“, fragte Kaoru interessiert. „Man hat mich ja an den äußersten Rand des Nordens auf irgendeine Insel verbannt.“ „Ja, und wie bist du darunter gekommen?“ „Der Bann ist wohl etwas brüchig gewesen und ich konnte ihn brechen, der mich auf der Insel fest hielt.“, grinste Hatomaru. „Was hast du vor?“ „Du willst dich an Sesshomaru rächen und ich mich an Alex, Ren und Ryuya. Wollen wir zusammen das durch ziehen?“ „Ja, von mir aus!“, stimmte die Inu Youkai den Drachen zu, „Willst auch Akito und seine Männer dazu holen?“ „Nein, das würde nur eine Ablenkung, Moment eine zusätzliche Ablenkung!“ „Es reichen ein paar, denn viele sind nicht mehr frei. Die haben vor ein paar Monate einen Aufstand gemacht. Brüderchen zieh dich ganz dick und warm an!“
 

So das wars mal wieder. Hatomaru ist ja ein ganz Netter, mit ihm sind dann auch alle Charas komplett. Das nächste Kapitel heißt: "Eine turbulente Wiedervereinigung". Was das heißt sollte zum teil klar sein, aber ich wäre ja nicht ich, wenn alles glatt laufen würde, oder?
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht.
 

Bye
 

babsy

Eine turbulente Wiedervereinigung

Hi,
 

normalerweise würde hier mein Gequatsche zu eueren Kommies, aber da Animexx ja ne halbe Ewigkeit braucht, um die Kaps hochzuladen, kann ich euch noch nichts sagen. Aber eins kann ich zum Ende schon mal verraten, es wird fies. Naja, etwas mehr erfährt man nun auch über den neuen Chara.
 

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 17: Eine turbulente Wiedervereinigung
 

Auf der verabredeten Lichtung:
 

Mittlerweile waren fast alle wieder da außer Koga. „Wo ist dieser Koga wieder?“, fragte Shippo interessiert. Er hatte den anderen noch nichts von der Begegnung mit den alten Fürsten und deren Frauen gesagt. „Habt ihr etwas Interessantes herausgefunden, was Alex angeht?“, fragte Sango, „Ich habe Alex übrigens nicht gefunden.“ „Ich auch nicht!“, sagte Miroku, „Und Koga geht noch einem Hinweis nach!“ „Gut. Ich habe auch nicht den Drachen gefunden!“, sagte Ayame. „Shippo, und du?“, fragte Sango nach, weil dieser noch gar nichts gesagt hat gegen seine Natur. „Alex hab ich nicht getroffen!“, da wurde Shippo unterbrochen. „Du also auch nicht. Hoffen wir, dass Koga Alex findet.“, unterbrach Sango hoffnungsvoll den Fuchs. „Ich war noch nicht fertig!“, meldet sich der kleine Kitsune. „Wie?“, fragten die drei Erwachsenen erstaunt. „Wie gesagt, Alex hab ich nicht gefunden, aber er war es auch nicht, den wir gesehen haben!“ „Wer war es denn?“, fragte Miroku. „Hatori.“, antwortete der Jüngste. „Der ist doch tot!“, riefen alle entsetzt. „Wer ist tot?“, fragte Koga, der gerade angerauscht kam. „Hatori!“, antworteten die anderen. „Der ist tot! Aber doch schon lange!“ „Nein, ist er nicht! Er, Isumi, Inu Taishou und Kisa leben und ich soll euch zu ihnen führen!“, erklärte Shippo. „Oh je, na dann los!“, und Ayame schoss als erstes in die Richtung, aus der Shippo gekommen war. Shippo verwandelte sich in seine rosa Ballonform und flog der Wolfsdämonin hinterher. „Also hinterher!“ Kiara verwandelte sich in ihre Großform und Sango schwang sich auf ihren Rücken. Da die Frauen und Shippo sehr schnell in Richtung der alten Daiyoukai aufmachten, standen die beiden Kerle noch auf der Lichtung, wie bestellt und nicht abgeholt, da. „Na, dann hinterher! Damit ihnen nichts passiert, falls es doch nicht Inu Taishou, Hatori und Anhang sind!“, sagte Miroku. „Mhm, los komm!“, so liefen die beiden verbliebenen Männer den Frauen hinterher.
 

Bei Taishou&Co:
 

„Wie lang braucht dieser Kitsune denn?“, fragte Hatori genervt. „Lang kann es nicht mehr dauern, er ist ja schon lang unterwegs! Er muss ja auch die anderen aus seiner Gruppe überzeugend, damit sie auch alle her kommen.“, beruhigte Taishou seinen alten Freund. „Was in euren Köpfen vorgeht, möchte ich gar nicht wissen.“; warf Isumi ein. „Da hinten kommt eine Wölfin, eine Dämonenkatze mit einem Mensch drauf und dieser rote Ballon von Fuchsdämon.“, gab Kisa ihre Beobachtung kund. „Dann werden wir ja bald komplett!“
 

Bei Kaoru&Hatomaru:
 

„Wie willst du das anstellen?“, fragte Kaoru interessiert. „Ich werde erst mal die Lage sowohl im Norden, als auch im Westen peilen. Und dann werde ich mir was überlegen.“, erklärte Hatomaru seiner Partnerin. „Dann halte ich dich nicht auf.“, mit diesen Worten von Kaoru verschwand der Drache. „Lass dich bloß nicht erwischen!“, murmelte Kaoru und ging durch das Haus.
 

Bei Inu Yasha& Natsumi:
 

Natsumi wachte als erste wieder auf und sah, dass Inu noch tief und fest schlief. *(Natsumi) Man ich will hier raus. Warte mal, als ich Inu Yasha das Halsband abgenommen habe, hat er sich zurück verwandelt. Vielleicht schaffe ich es ihn den Halsband abzunehmen, dann wird er sich zurück verwandeln und dann nimmt er mir auch das Teil ab und wir können abhauen.* Sie neigte den Kopf zu Inu Yasha Hals und fing an, an seinem Halsband zu knabbern. Davon wurde Inu Yasha wach und bemerkte auch gleich, dass jemand an seinem Hals knabberte. *(Inu Yasha) Was hat Natsumi vor? Will sie mir das Halsband abnehmen? Ich lass sie mal das weiter machen.* Inu Yasha, der bis jetzt still gehalten hatte, regte sich etwas und die Hündin hörte auf. Sie wanderte mit dem Kopf wieder auf die Höhe des Kopfes von Inu Yasha, der schleckte ihr übers Gesicht zur Begrüßung. Natsumi tat es ihm gleich und schleckte ihm übers Gesicht. Als sie dann wieder zu seinem Hals und dem Halsband wollte, kam Kaoru wieder ins Zimmer. „Oh nein, junge Dame, das wirst du nicht tun. Töten kann ich dich ja nicht, weil sonst dein kleiner Freund mich wieder anfällt! Aber ich komm schon noch dazu, dass du stirbst! Und daran wird auch Inu Yasha nichts ändern können!“, dann über prüfte sie das angenagte Halsband von Inu Yasha und sagte: „Das bekommt ihr nicht durch nagen oder daran rumkauen oder ähnliches kaputt, das funktioniert in eurer Gestalt nicht, damit ihr euch nicht gegenseitig befreien könnt oder ganz normale Hunde dies tun könnten.“, damit verschwand Kaoru wieder und ließ die beiden Welpen wieder allein im Raum.

Kaum war die Ex Verlobte auf dem Gang murmelte zu sich selbst: „Hoffentlich findet Hatomaru ein paar Schwachpunkte heraus, die wir nutzten können.“
 

Bei Hatori&Co:
 

„So jetzt bin ich wieder da!“, meldete sich Shippo bei den Daiyoukai zurück. „Sind nur 2 Frauen und eine Dämonenkatze in deiner Begleitung?“, fragten Kisa und Isumi erstaunt. „Äh? Wo sind Koga und Miroku?“, fragte Shippo seine Begleiterinnen erstaunt. „Die kommen noch bestimmt nach.“, beruhigte Sango den kleinen Kitsune. „Ein Mönch und ein Wolfsyoukai?“, fragte Hatori. „Ja, wieso fragt Ihr Hatori-sama?“, stimmte Ayame zu. „Da hinten kommen eure beiden fehlenden Begleiter!“, berichtete der Drache. „Das sind also Hatori und Inu Taishou?“, fragte Miroku. „Ja, das sind wir!“, sagte Hatori grinsend. „Also los, lasst und zu Sesshomaru gehen!“, rief Kisa und ging mit Isumi schon mal los und der Rest ging langsam hinterher. Während des Weges unterhielten sich Koga mit den Fürsten, Shippo saß auf der großen Kiara und die trottete ihrer Herrin hinterher, die sich mit Ayame mal wieder über das aktuelle Lieblingsthema „Vor- und Nachteile von Miroku und Ryuya“ unterhielten. Isumi und Kisa ging immer noch vorne weg, aber sie schwiegen. Und Miroku? Der ging, unbemerkt von allen anderen, langsam von hinten auf die ehemaligen Fürstinnen des Westens und Nordens, Kisa und Isumi, zu. Shippo sah auf und sah, dass der lüsterne Mönch auf die beiden vorderen Frauen zu schlich. *(Shippo) Miroku wird doch nicht seine übliche Tour fahren, oder? Nein, bestimmt nicht! Sie sind ja beiden verheiratet und ihre Männer sind in Sichtweite und direkt hinter ihm. So dumm ist selbst er nicht.* Doch Shippo lag falsch. Miroku war bereits beiden angekommen und fasste Kisa von hinten an die Brust und Isumi an den Hintern. Die beiden Frauen blieben abrupt stehen und scheuerten erst einmal dem Mönch eine, so dass er auf jeder Wange. Dann schrieen beide Fürstinnen gleichzeitig: „Wie kannst du es wagen? Lüstling! Lustmolch! Perversling!“ Die Fürsten waren so ins Gespräch mit Koga vertieft, der sie auf den aktuellen Stand brachte, so hatte sie die Aktion erst nicht mitbekommen, erst als sie das Knallen der Backpfeifen hörten und danach hörten die wüsten, aber berechtigen, Beschimpfungen ihrer Frauen und widmeten endlich ihre Aufmerksamkeit nicht mehr Koga, sondern ihren Ehefrauen. Auch die Augen von Ayame, Sango, Kiara und Shippo wanderten auf den Schauplatz ein paar Meter vor ihnen und die Augen von Ayame, Shippo und Sango weiteten. Die drei konnten es nicht fassen, dass Miroku seine Tatschereien auch bei den Fürstinnen nicht lassen konnte. Die Augen von Taishou und Hatori verengten sich und die Iris und auch die sonst weiße Lederhaut verfärbten sich. Bei beiden war die Lederhaut rot geworden. Bei Taishou war dessen Iris von goldgelb nach dunkelgrün und bei Hatori von orange nach dunkelblau gewechselt. Und sie schossen auf den Mönch zu und hefteten ihn an einem Baumstamm, jeder hatte eine Klaue am Hals des Mönches. „Wie kannst du es wagen meine Frau so unsichtlich zu betatschen!“, fauchte Inu Taishou sauer. Hatori sagt erst mal nichts, aber er funkelte Miroku finster an. „Ähm, alte Gewohnheit!“ „Was! Alte Gewohnheiten, wenn du sie nicht bald ablegst, könnte es dir schlimm ergehen.“ „Und dir die Rüben von unten ansehen!“ „Radieschen! Wann lernst du das endlich Redewendungen richtig ein zu setzten!“, maulte Hatori. „Meistens gibt Miroku nach einem Mal Ruhe, nur bei Sango kann er es nicht lassen.“, erklärte Shippo den Lords und versuchte sie mit dieser Aussage zu beruhigen. „Ja, und schon wieder ein Minuspunkt für unseren lüsternen Mönch, MIROKU.“, sagte Sango wütend. „Minuspunkt?“, fragten alle außer Ayame, die ja von Sango Plus- und Minusliste nichts wussten. „Mit wem vergleichst du den Mönch?“, fragte Isumi interessiert. „Äh? Woher wissen sie?“, stotterte Sango. „Sonst würdest du keine Plus- und Minusliste führen! Also wer außer dem Mönch?“, hackte Isumi nach. „Kann das sein, dass du Mönch weiter hinten liegt als der andere?“, fragte Kisa auch interessiert. „Ich sag nichts, was das angeht.“, gab Sango mit roten Wangen von sich. Die Fürstinnen schauten sich an, nickten und liefen auf Sango zu, packten sie und verwandelten sich in die Energiekugeln und flogen davon. Die beiden Fürsten ließen staunend den Mönch los, der zu Boden rutschte. „Die wollen wirklich alles raus kriegen, die Arme!“, bemitleidete Hatori Sango. „Mhm, wer wohl Nummer 2 ist?“, fragte Inu Taishou sehr interessiert. „Ob ich wohl wirklich so weit hinten liege?“, fragte Miroku. „Ja und du hast dich noch weiter nach hinten katapultiert.“, klärte Ayame den Mönch diesbezüglich auf. „Ich werde sie nicht an dieses verwöhnte Prinzchen verlieren“, rief Miroku außer sich. „Na da wird sich die Jägerin wohl für den anständigen Prinzen entscheiden!“, bemerkte In Taishou realistisch. „Ja, das denke ich auch. Kennt ihr diesen Prinzen?“, fragte Hatori nach. „Ja!“, kam die knappe Antwort der anderen. „Und wer ist es?“, fragten Inu no Taishou und der Drache nach. „Sagen wir nicht!“, entgegneten die anderen. „Das kriegen wir sowieso raus, wenn Kisa und Isumi mit Sango zurückkommen!“, sagte der ehemalige Fürst des Nordens siegessicher. Koga schritt zum Mönch und half ihm auf die Beine und flüsterte ihm zu: „Ändere dich endlich! Schenk ihr Blumen oder andere Aufmerksamkeiten, sammele Pluspunkte um deine Minuspunkte auszugleichen. Ryuya ist nicht hier um sie zu umgarnen, du schon!“ Inu Taishou hatte Miroku die ganze Zeit im Auge behalten, während Hatori sich anderen Dingen zu gewandte und schaute durch die Gegend. So hatte der Drache nicht das bemerkt, was sein Freund bemerkt hatte, nämlich, dass der 2. auf Sango Liste der jüngste Sohn Ryuya ist.
 

Bei Kisa&Co:
 

Die beiden Frauen waren kaum 10 Minuten geflogen, als die beiden Frauen auf Gestalten an und ließen Sango wieder los. „Hey, was soll das?“, fauchte Sango ihre „Entführerinnen“ an. „Wer ist die Nummer 2 auf deiner Liste?“, hackte Isumi dieses Mal schärfer nach. „Muss ich Euch das sagen?“, fragte Sango missmutig. „Ja!“, antworteten die beiden Gattinnen der Fürsten. Sango seufzte und sagte entmutigt und auf ein Donnerwetter Isumis gefasst: „Es ist Ryuya!“ „Was? Wie hast du das geschafft?“, fragte Isumi etwas geschockt. „Ich weiß es nicht. Er hat mir auf jeden Fall dazu aufgefordert bei ihm zu bleiben!“ „Sag jetzt nicht, dass du abgelehnt hast?“, fragte Isumi entsetzt. „Doch! Ich war mir eben nicht im Klaren über meine Gefühle.“ „Aha und jetzt versuchst du heraus zu finden, wenn du von beiden liebst! Nicht wahr?“ „Ja.“, gab Sango zu. „Das war alles, was wir wissen wollten!“ „Ihr versucht mich nicht dazu zu überreden Ryuya zu nehmen?“, fragte Sango überrascht. „Nein, du sollst dich aus Liebe entscheiden für denjenigen, mit dem du zusammen leben willst. Und du wirst dich wahrscheinlich schon für den besten entscheiden. So können wir jetzt zurück?“, fragte Isumi. „Ok.“, dann packte Kisa Sango und die beiden ehemaligen Fürsten verwandelten sich in die Energiekugeln und flogen wieder zurück.
 

Zurück bei Inu Taishou, Suchtrupp 1&Co:
 

„Da hinten kommen die drei wieder zurück!“, bemerkte Hatori, der die Gegend aufmerksam beobachtet hatte. „Dann können wir ja endlich weiter!“, freute sich Koga, der das Warten leid war. Die Kugeln landeten und verwandelten sich in Kisa mit Sango und Isumi. „Können wir dann?“, fragte Hatori und trat neben seine Frau und Taishou trat auch zu Kisa. Dann ging die Reise zum Schloss von Sesshoumaru los. „Isumi, wer ist die Nummer 2 auf der Liste der Jägerin?“, fragte Hatori gespannt. „Warte es ab oder finde es selbst raus!“, entgegnete Isumi frech. „Du bist aber heute ganz schön frech! Aber es nützte wohl nichts!“, und gab seiner Frau einen Kuss. „Ist Ryuya die Nummer 2?“, fragte Taishou Kisa flüsternd. „Ja, wie hast du es raus bekommen?“, fragte Kisa ebenfalls flüsternd. „Der Wolf hat es eben erwähnt und Hatori war abgelenkt gewesen, deshalb hat er’s nicht mitbekommen. Und jetzt keine weiteren Fragen!“
 

Bei Kagome:
 

„Aua! Das tut weh!“, sagte Kagome mit schmerzverzerrten Gesicht. „Hier trink das!“, sagte eine Stimme neben ihr. „Alex?“ „Nicht ganz Ren!“ „Du meinst Ryuya, oder?“ „Ja, und jetzt trink! Es sind schmerzlindernde Kräuter!“ Sie nickte und der Drachenprinz hielt die Schlüssel mit den Kräutern an ihren Mund und die Verlobte des Fürsten trank das Gebräu. Als die Schale leer war, nahm Ryuya die Schale von ihrem Mund und stellte sie auf den Tisch neben dem Bett ab. „Sesshoumaru sagt, das du in ein paar Tagen wieder fit bist.“, lächelte Ryuya. „Muss ich die ganze Zeit hier bleiben?“ „Angst vor Sesshomaru?“ „Ja, er war letztes Mal so komisch!“ „Das ist manchmal seine Art! Mach dir keine Sorgen dir wird er nichts Ernsthaftes antun!“ „Hoffentlich!“, gab Kagome ängstlich zurück. „Verdammt, Ren!“, hörte man Sesshoumarus Stimme durch den Palast hallen. „Was habe ich jetzt schon wieder angestellt?“ „Schau lieber nach!“ „Ja, bis später!“, verabschiedete sich der falsche Ren und verließ das Zimmer. Kaum hatte Ryuya die persönlichen Gemächer von Sesshomaru verlassen, wandte er seine Schritte in die Richtung, aus der Sesshoumarus Stimme erklungen war, des Arbeitszimmers.
 

Bei Suchtrupp 1 & Begleitung:
 

„Das dauert zu lang!“, sagte Taishou. „Wie sollen wir das sonst machen?“, fragte Kisa und Taishou war stehen geblieben. „Shippo, Koga zu mir. Ayame zu Kisa. Sango zu Isumi. Und Miroku zu Hatori. Wir verwandeln uns in die Kugeln und fliegen zum Schloss.“, gab Taishou den Befehl den anderen bekannt. „Und was ist mit Kiara?“, fragte Sango. „Die nehme ich!“, erklärte sich Hatori sofort bereit. Alle gingen zu ihrem Flugpartner. Miroku trat schlich Gewissens zu Hatori, der schon Kiara auf dem Arm hatte. Alle verwandelten sich. Auch Hatori, aber er nahm Miroku nicht, wie die anderen mit in seine Kugel, sondern ließ ihn draußen baumeln und das bei voller Fluggeschwindigkeit. (Der Arme!)
 

Bei Alex:
 

Der gute aktuelle Drachenfürst macht sich mal wieder auf den Weg in den Westen, um Sesshomaru, wieder einmal Bericht zu erstatten. In seinem Lager öffnete Alex ein Portal und trat hin durch. Er trat aus dem Portal direkt in Sesshoumarus Büro. Dieser war gerade dabei Ryuya wegen eines Fehlers zusammen zu falten. „Sess-chan, lass den Armen Ren, doch in Ruhe! Was hat er gemacht?“, fragte Alex interessiert. „Sieh dir das an!“, und Sesshomaru reichte Alex ein Blatt Papier. „Aha, und was ist daran falsch?“, fragte Alex. „Macht ihr das im Norden immer so?“ „Ja!“, kam die knappe Antwort des Daiyoukai des Nordens. „Was willst du hier eigentlich?“, fragte Sesshomaru interessiert. „Ren schwirr ab!“, Ryuya verließ das Zimmer und Alex begann zu berichtigten, „Meine Späher haben das ein oder andere Gerücht bezüglich Kaoru aufgeschnappt und sind ihnen nach gegangen, aber ohne Erfolg. Auch ich selbst kann keine Erfolge verbunden.“, beichtete Alex geknickt. „Aha!“ „Sesshoumaru-sama! Der Lord des Nordens kommt mit Anhang.“ Sesshomaru kniff die Augen zusammen. „Lass uns mal schauen, was da los ist?“, schlug Alex vor. Sesshoumaru nickte nur, stand auf und ging aus dem Raum, gefolgt von Alex.
 

Vor dem Schloss des Westens:
 

„Komm Alex dahinten mit Sakura!“, sagte ein Wachmann. „Wer sind die beiden weißen Kugeln?“ „Keine Ahnung, das wird sich ja gleich zeigen.“ „Hey, vor der einen kuckt ein Mönch raus?“ „Da hat doch bestimmt jemand Alex geärgert und sitzt seine Strafe ab!“, grinste der erste Wachmann. Die vier Kugeln flogen durch das Schlosstor und verwandelten sich zurück. Die Kugeln gaben die Gestalten von Isumi mit Sango, Kisa mit Ayame, Inu Taishou mit Shippo und Koga und Hatori mit Kiara auf dem Arm und Miroku hatte er an den Finger gehalten und ließ ihn auf den Boden. „Aha! Musste das sein!“, merkte Miroku. „Das war deine Strafe!“, kam es von Hatori und Inu no Taishou immer noch leicht sauer. Die Wachen drehten sich etwas erstaunt um. „Hä? WWWWWWWWeeeeeeeerrrrrrr wer sind die?“, stotterte die erste Wache. „Ich weiß es wirklich nicht! Hey stehen bleiben!“, denn die Gruppe hatte ihre Schritte in Richtung des Eingangs des Palastes. Die Führung hatten Inu Taishou und Hatori übernommen. „Wie? Die sehen aus wie Hatori, Inu no Taishou, Kisa, Isumi und Inu Yasha Gruppe, aber ohne den Hanyouprinzen.“, bemerkte eine Wache. „Du sollst mal zum Arzt gehen. Die Eltern der aktuellen Fürsten sind tot!“, dieser Wächter hatte nicht gesehen, wie die Kugeln sich in ihre wahren Gestalten verwandelt. „Pass selbst auf!“, fauchte der andere zurück.

Inu no Taishou ging forschen Schrittes auf das Arbeitszimmer, wo er hoffte auf seinen ältesten Sohn zu treffen, aber sein Sohn kam schon, gefolgt von Alex. Kaum hatte Sesshoumaru seinen Vater gesehen, blieb er mit geweiteten Augen stehen. Alex, der etwas geträumt hatte, krachte in seinen besten Freund rein und fragte gereizt: „Kannst du mir mal erklären, warum du mitten im Gang stehen bleibst?“, dann entdeckte er die ehemaligen Fürsten, „Dad? Was machst du denn hier?“ „Eigentlich wollten Taishou und ich mal über Kaoru sprechen!“, entgegnete Hatori. „Was hat sie jetzt schon wieder angestellt?“, fragten die beiden Jungs genervt. „Sie hat Inu Yasha in einen Hund verwandelt und das zweimal.“, da wurde Taishou von Alex unterbrochen. „Mich hat sie in einen 2,5 Meter langen Drachen verwandelt.“, kam es immer noch genervt und gekränkt. „Das hat ja ganz schon an deinem Stolz gekratzt, mein liebes Söhnchen.“, neckte Hatori seinen Ältesten. „Warum seit ihr am Leben? Und was hat Kaoru angestellt?“, fragte Sesshomaru leicht nervös. „Sie hat versucht eure Mütter zu ertränken!“ „Was?“, kam es von allen Anwesenden. „Ja, deswegen waren wir auch noch in eurer Gegend. Sonst wären wir getrennt gewesen. Denn Hatori und ich wollten deine Ex-Verlobte suchen und Kisa und Isumi sollten sich ein paar Tage in den heißen Quellen entspannen und relaxen!“, erklärte Hatori den Umstehenden. „Aha!“ „Hör mal Söhnchen, wo ist deine Verlobte? Die würde ich gerne kennen lernen!“, fragte Inu Taishou interessiert. „Für dich ist sie tabu!“, funkelte Sesshomaru seinen Vater an. „Wo? Und warum?“ „Das geht dich gar nichts an!“ „Hi Leute!“, stieß Ryuya zu der Gruppe. „Dad? Was?“ „Keine Ahnung Ry…“ „Ren“, verbesserte Alex seinen Vater und zog ihn an Seite, „Die beiden haben getauscht, und wenn Sesshomaru das raus kriegt, gibt’s Ärger!“, flüsterte Alex Hatori zu. „Dummer Hund!“, war der einzige Kommentar von Hatori und so gingen zurück zu dem Rest, wo sich immer noch Sesshoumaru und Inu Taishou immer noch wegen Kagome zofften. „Hör mal Ren, wo ist Kagome?“, fragte Alex flüsternd seinen jüngsten Bruder zu. „Liegt leicht geplättet und erledigt in Sesshoumarus Bett!“ „Was hat der mit ihr angestellt? Oder lieber doch nicht!“ „Sie kann sich, glaub ich, kaum bewegen! Er hat sie markiert!“ „Muss man da für nicht?“ „Eigentlich schon, aber keinen Plan!“, meinte Ryuya, „Wie hast …“ „Vergiss es!“, ermahnte Alex seinen Bruder. „Ich geh dann mal wieder! Ich mach mal im Büro weiter.“, und Ryuya verschwand wieder. Kaum war Ryuya verschwunden, dann hörten sie einen markerschütterten Schrei.
 

Bei Kagome:
 

Kagome war, nachdem Ryuya den Raum verlassen hatte, eingeschlafen. So langsam wachte die Verlobte durch das öffnen der Tür auf. Sie schlug die Augen ein paar Mal auf und zu, aber außer Schemen konnte sie nichts erkennen. Dann bemerkte sie wie eine schwarzhaarige Person auf sie zukam. „Alex?“, fragte sie vergewissernd. *(Kagome) Es muss Alex sein, Ryuya war ja schon hier.* „Mhm.“, antwortete die Person, „Was machst du denn hier? Sesshomaru meinte mich markieren zu müssen! Und jetzt muss ich zwangsweise hier bleiben. Wirklich toll nicht?“ „Ja! Wie heißt du noch mal?“ „Kagome, das weißt du doch, schließlich kennen wir uns doch schon Jahren. Hast du auch vergessen, dass ich mit deinem besten Freund verlobt bin?“ „Mein bester Freund? Ist tot!“ Kagomes Augen weiteten sich. *(Kagome) Wer ist das? Ist das nicht Alex? Wenn doch was ist mit Sesshoumaru? Ich hab schrecklich Angst!* Der Kerl hob sie hoch. „Nein!“, schrie Kagome in Panik. „Klappe!“, und der Kerl drückte sie aufs Bett, riss ein Stück aus der Decke ab und knebelte sie, dann wickelte er sie in besagte Decke ein und verwandelte sich in seine Energieform und verschwand aus dem Zimmer des Fürsten.
 

Bei Hatori&Co:
 

„Was war das?“, fragte Hatori. „Kagome!“, riefen Sesshoumaru und Alex und spurteten los. „Wer ist das?“, fragte Hatori und Inu no Taishou verwundert. „Vermutlich Sesshoumarus Verlobte.“, gaben Isumi und Kisa von sich. „Dann sollten wir zu ihnen wohl folgen.“ Und auch die Väter stürmten hinterher. „Nicht gut!“, sagte Kisa mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. „Mhm!“, auch Isumi stimmte zu mit dem gleichen Gefühl. „Ich mach mir Sorgen um sie!“, sagte Sango mit einem missmutigen Gesichtsausdruck. Bevor Ayame noch was sagen konnte, sagte Koga: „Komm Miroku, lass uns auch nach schauen.“ „Ja, los komm!“, stimmte der Mönch zu. Und auch die letzten beiden Jungs liefen dem Rest hinterher. Alle Jungs? Nein, nur der kleine Shippo, als einziger leistete (noch erbitterten Widerstand) (Ehm, ne natürlich nicht! Ich hab wohl einige Asterix Comics zuviel gelesen) den Damen Gesellschaft.

Sesshoumaru und Alex kamen in Sesshoumarus Gemächern an. „Kagome!“, rief Sesshoumaru und stürzte auf sein Bett zu, wo er hoffte, dass Kagome gesund noch drin lag. Aber er wurde enttäuscht, denn seine Geliebte war nicht mehr da. „NEIN!!!!! Das ist nicht wahr!“ „Scheinbar doch! Hattest du keine Decke in deinem Bett?“ „Doch! Warum?“ „Hier ist keine!“ „Ich denke, dass die Person, die Kagome entführt, sie darin eingewickelt hat und dann mit ihr abgehauen ist!“ „Danke, so weit kann ich auch noch denken.“, maulte Sesshoumaru, „Jetzt ist Kaoru zu weit gegangen. Ich bring sie um!“ „Das lässt du malschön!“, brachte Taishou seinen Sohn zum Schweigen. „Wieso?“ „Kaoru war nicht hier!“, bemerkte Hatori. „Wer hat sonst ein Interesse an Kagome? Koga war bei uns bei der Entführung. Und Inu Yasha ist in Hundform bei Kaoru. Sonst hat keiner ein Interesse an ihr!“, fauchte Sesshoumaru sauer. Die beiden Väter wechselten wissende Blicke. Auch ihre Söhne taten dies. Dann stürmten auch Miroku und Koga hinein. „Und was ist mit Kagome?“, fragte Miroku völlig außer Atem. „Hier riecht extrem nach Drache und zwar von 4 verschiedenen!“ „Ja, klar Alex, Ren, Ryuya und Hatori. Das sind doch vier!“ „Ryuya war nie in diesem Zimmer!“, erklärte Sesshoumaru trocken. „Aber der Typ ist mit Alex, Ren, Ryuya und Hatori verwandt. Also müssen es die Zwillinge beide hier gewesen.“, verteidigte Koga seine Meinung. „Es sind unterschiedliche Gerüche, alle. Aber sie ähneln alle Hatori.“, sagte Sesshoumaru, der sich jetzt auch auf die Gerüche konzertierte. „Ich kenne diesen Geruch nicht!“, sagte Alex mit zusammen gekniffenen Augen. Miroku hatte die ganze Zeit still zugehört: „Hatori-sama, haben Sie vielleicht eine Ahnung, wer das sein könnte?“ „Warum sagte ihr beiden eigentlich nichts mehr?“, fragte Alex. „Ja, warum?“, hackte auch der Hundedämon nach. Wieder wechselten die beiden alten Daiyoukai viel sagende Blicke. „Ihr wisst, wer das war?“, riefen Alex und Sesshoumaru geschockt. „Ja“, gab Hatori zähneknirschend zu. „Wer ist es?“, fragten alle Jungs nach. Und wieder wechselten Inu no Taishou und Hatori diese Blicke, wie in den letzten Minuten sooft. (Ich bin fies, ich weiß! ;P) „Wer!“, fauchte Sesshoumaru ungeduldig. „Was ist los? Warum sagt Ihr beiden nichts?“, rief Alex fassungslos. „Ihr äh Sie verheimlichen ihren Söhnen etwas. Und sie haben ein Recht das zu erfahren!“, erklärte Koga. „Gut, wir machen es!“, sagte Taishou und Hatori nickte ihm zu.
 

So das wars. Wir sehen uns dann nächste Woche zum nächsten Kap. Da erfahrt ihr, wenn ich mich recht entsinne, wer Kagomes Entführer ist und ein schreckliches Geheimnis der Drachen.
 

Bis dann
 

babsy

Hatomarus schwierige Geschichte

Hi, da bin ich wieder mit dem neuen Kap. Na ja einige haben ja schon erraten, dass Alex, Ren und Ryuya noch einen Bruder haben. Das der einen Hass auf seine Familie hat, ist wahrschienlich auch schon auf gefallen. Naja, Kagome hat jetzt, da sie schon wieder entführt worden ist ein anderes Problem. Und Sesshoumaru später auch. ^^
 

Kapitel 18: Hatomarus schwierige Geschichte
 

In Sesshoumarus Privaträumen:
 

„Jetzt sagt es uns endlich!“, forderte Alex seinen Dad und den seines besten Freundes auf. „Ja, es war Hatomaru!“, sagte Inu Taishou. „Wer?“, fragten alle außer Hatori, der natürlich Bescheid wusste. „Er ist dein Bruder Alex!“, sagte Hatori mit einem dicken Kloß im Hals. „Was? Ich hab noch einen Bruder?“ „Ja!“, kam die einfache Antwort von Alex Vater. „Hi Leute, und was ist mit Kagome?“, fragte Shippo. „Was? Und warum weiß ich davon nichts?“, brüllte Alex seinen Vater mit rotglühenden Augen an. „Alex, es gibt Leute, die arbeiten wollen! Also hör auf zu brüllen!“, sagte Ryuya ruhig. „Halt die Klappe Ryuya! Wenn du nach 901 Jahren erfährst, dass du einen älteren Bruder hast, der die Verlobte deines besten Freundes entführt!“, fauchte Alex weiter. „Wie?“, fragte Ryuya geschockt. „Wer hat gesagt, dass Hatomaru älter ist als du?“; fragte Hatori, seinen ältesten, Alex. „Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass zwischen mir und den Zwillingen kein Baby war und danach auch nicht zumindest nicht mit unserer Mutter, Isumi.“, erklärte Alex seine Vermutung. „Dann gibt es deinen Bruder wirklich, denn deine Mutter wollte, als ich die vier traf, erst vier Drachenprinzen sagen, aber hat sich dann schnell auf drei verbessert, als sie mir erzählte, wessen Mutter sie ist.“, stützte der Fuchsyoukai die Vermutung des Drachenyoukai. „Gut kombiniert, ihr beiden! Ja, Hatomaru ist älter als du! Und das um die 500 Jahre. Er war schon fast erwachsen, als du geboren wurdest. Er hat sich immer gut mit Ryukossei verstanden!“ „Wie?“, fragten Sesshoumaru, Alex, Shippo, Ryuya und Miroku sichtlich geschockt. „Was heißt das?“, fragte Koga, der von der ganzen Vorgeschichte von Ryukossei nichts wusste. „Moment! Mein eigener Bruder hat gegen seinen eigenen Vater gekämpft?“, fragte Alex schockiert. „Ja“, gestand Hatori, „Er war mit dem damaligen Herrscher, Ryukossei, schon seit seiner Kindheit sehr verbunden. Manchmal hab ich echt gedacht, er wäre nicht mein Sohn.“ „Bevor du noch weiter abschweifst, was hat er genau gemacht?“, hackte Alex nach. „Er hatte sich auf die Seite des damaligen Herrschers gestellt ...“, da unterbrach Hatori und schaute traurig zu Boden. Inu Taishou sprang für seinen alten Freund ein: „ ... und hat gegen seinen Vater gekämpft, als dein Vater auf meine Seite gewechselt hatte.“ „Wie, aber warum war er noch hier? Und nicht wie wir in der Neuzeit?“, fragte Ryuya misstrauisch. „Ihr drei wart noch zu klein. Und er war schon erwachsen, also brauchte er keinen Schutz mehr.“, erklärte ein mittlerweile etwas gefasst wirkender Hatori. „Warum durfte der da.“, Alex zeigte auf Sesshoumaru, „ohne irgendwelche Aufpasser hier bleiben und ich musste mit unserer Stiefmutter in die Neuzeit.“ „Kann es vielleicht sein, dass mein werter älterer Bruder einen Krieg gegen den Westen angefangen hat? Und ich wollte sicher gehen, dass euch nichts passiert! Ryukossei war nie ohne, aber das könnt ihr nicht genau wissen, denn ihr fünf wart damals zu klein.“, erklärte der alte Daiyoukai seinen Söhnen. „Pah, das ist ja ne tolle Erklärung.“, fauchte Alex seinen Vater an. „Alex hör auf deinen Vater zu attackieren! Er hat Recht.“, sagte Isumi in einem ruhigen Ton, die grad mit den anderen Frauen ankam. „Warum?“, fragten alle. „Ryukossei hat einige krumme Dinger gedreht. Auch einige von denen dein Vater nichts weiß.“, sagte Isumi. „Wie noch mehr?“, fragten Kisa, Taishou und Hatori entsetzt, die ja schon so einige Vergehen des Drachen kannten. Isumi schloss kurz die Augen, als sie diese wieder öffnete, drehten sich die ehemalige Fürstin um und ging aus dem Raum. „Das heißt nichts Gutes! Hey Kisa, wo willst du denn hin?“, rief Inu Taishou seiner Frau hinterher, die gerade ebenfalls aus dem Zimmer lief um ihrer Freundin zu folgen. „Entweder weiß, Mutter, was Isumi hat oder sie versucht es raus zu bekommen.“, gab Sesshoumaru sachlich von sich. „Ja, und was machen wir jetzt?“, fragte Ryuya, der jetzt irgendwie gar keinen Plan hatte. „Vater, warum ist Hatomaru nicht gebannt?“, fragte Alex nach und Sesshoumaru nickte, leicht geistesabwesende.
 

Bei Hatomaru:
 

Da sich der älteste Drache sich in eine schwarze Energiekugel verwandelt hatte, konnte Kagome nicht sehen, wo ihr Entführer sie hin flog. *(Kagome) Verdammt! Warum werde ich immer entführt! (da hat sie ja irgendwie Recht) Sollte mich nicht dieser Anhänger und die Markierung schützen! Wwwwwwwwwaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!! Ich falle.* Und wirklich, kurz nachdem Kagome an den Anhänger gedacht, aktivierte sich dieser und die jungen Frau fiel in Richtung Boden. Der Bannkreis des Anhängers hatte sich aktiviert und der älteste Sohn des Drachenfürsten ließ sie fallen. Dabei löste sich der Knoten des Knebels. *(Kagome) Na toll! Der Anhänger funktioniert, aber wer fängt mich jetzt auf? Der Bannkreis kann meinen Aufprall, doch nicht mindern, oder doch?* Der Bannkreis verschwand und die Augen weiteten sich. Der Drache schoss hinterher und fing Kagome auf. „Netter Fluchtversuch, nur schlecht ausgefeilt! So was sollte man nicht in 50-60 Metern Höhe machen. Wenn du noch einen Fluchtversuch und du siehst deinem lieben Verlobten nie wieder.“, drohte Hatomaru seiner Geisel Kagome nickte ängstlich. „Sehr gut. Wir sind gleich da.“ „Wo fliegen wir hin?“, fragte die Verlobte vorsichtig. „Wir fliegen zu Kaoru.“ Kagome fing an sich zu wehren und zu strampeln. Schnell hatte sie ihre Beine frei gestrampelt und zappelte und zappelte jetzt wie wild. „Lass das!“, fauchte der Drache das Mädchen an. „Nein, niemals. Ich will nicht zu Kaoru!“ „Pech, wir sind ja leider schon da.“ „Ah Hatomaru, na was Schönes raus gefunden?“; fragte Kaoru mit einem falschen Lächeln. „Ja, und ich hab was schönes mitgebracht.“, lächelte Hatomaru. Kagome rührte sich nicht und war ganz still. „Wer ist das?“ „Kagome und sie ist deine Nachfolgerin bei Sesshoumaru.“ „Ach, echt! Folge mir.“, forderte die Hundedämonin ihren hinterhältigen Partner auf. Dieser folgte ihr bereitwillig. Kaoru führte Hatomaru mit der ängstlichen Kagome auf seinen Armen zu einem abgelegen Raum. Dort angekommen bedeutete Kaoru Hatomaru, dass er die zitternden Kagome auf das Bett im Raum legen sollte. „So schau doch bitte mal nach Inu Yasha und dem anderen Hündchen. Ich kümmere mich um die Kleine!“ Und der Drache verließ den Raum, um nach den Hundewelpen zu sehen. Die Ex Verlobte des Fürsten trat zu dessen aktuellen Verlobten, die versuchte weg zu kommen. Dann beugte sie sich zu Kagome runter und schob einige Haarsträhnen von ihrem linken Ohr und flüsterte hinein: „Du bist also Sesshoumarus neue Verlobte!“ Kagome nickte zaghaft und Kaoru sprach weiter in ihr Ohr: „Gut, dass du das zu gibst, so muss ich dir nicht wehtun, vorerst!“ Die Frau begann ihrer Nachfolgerin den Kimono zu öffnen. Kaum hatte sie ihn vollends geöffnet, da entdeckte sie die Halskette mit dem blauen Sichelmondanhänger. „Ah, Sesshoumaru will dich also schützen. Schade, dass dieser Schutz nur bei männlichen Wesen wirkt.“ Die Rivalin versuchte Kagome die Kette vom Hals zu reißen, aber es funktionierte nicht. „Verdammt!“, fluchte Kaoru, riss ihr den Kimono vom Leib und drehte die Verlobte gewaltsam auf den Bauch. Dabei gruben sich die Klauen von Kaoru in das Fleisch der jungen Frau. „Aua! Das tut weh!“ „Weißt du, dass mir, das Scheiß egal ist. Sehr interessant!“, bemerkte die Ex Verlobte des Fürsten des Westens, denn sie hatte den Sichelmond gefunden, der auf Kagomes Schulterblatt zu sehen war. „Sesshoumaru hat dir sicher gesagt, dass dir keiner was an haben kann, oder?“ Kagome antwortete nicht. „Er hat dich nicht genommen, als er dir das eingebrannt hat, also ist es wirkungslos. Sesshomaru liebt dich nicht, sonst hätte er es nicht so schlampig gemacht. Aber das nützt dir nichts mehr.“, und Kaoru griff mit ihren Klauen und die Markierung. Wieder gruben sich die Klauen in das Fleisch Kagomes und sie rissen die Haut mit dem Sichelmond aus ihrem Körper heraus. Kagome schrie vor Schmerzen.

Hatomaru ging ohne zu zögern auf den Raum mit den Hundewelpen. Er betrat den Raum und traf auf einen sehr wachen und wieder gesunden Inu Yasha. „Du bist also Inu Yasha. Du hast meinen Vater geschlagen.“ (Hä?) *(Inu Yasha) Er ist ein Drache, so viel ist sicher. Ich habe nur einen Drachen geschlagen und zwar Ryukossei. Aber weder Alex noch Sesshoumaru haben was von einem Sohn Ryukosseis erzählt. Wussten sie es selbst nicht?* „Du hast keine Ahnung. Wovon ich spreche, oder?“ Inu Yasha zeigte keine Reaktion. „So dann erfülle ich mal meine Aufgabe!“, sagte der Drache und wandte sich einer Tür zu, aus der er eine Matratze und Bettzeug raus holte, es war kein guter Stoff und Qualität. Er breitete das Lager vor und als er fertig war, ging er zur Tür, aber bevor er wieder verschwand, drehte er sich zu den Welpen um und sagte: „Bleibt von dem Bett weg, dieses ist nicht für euch beide bestimmt. Ihr beide bekommt also eine neue Mitbewohnerin!“, dann verschwand er auch schon wieder aus dem Raum. Er lenkte seine Schritte nicht sofort wieder zu Kaoru, sondern in ein anderes Zimmer, wo viele Gewänder für jeden Anlass und Schicht gelagert waren. Hatomaru zog einen einfachen Kimono für eine Dienerin heraus und ging dann wieder zu dem Zimmer, wo sich auch Kaoru und Kagome aufhielten, aber er ging nicht hinein, sondern blieb davor stehen.

Kaoru zog die Hand von Kagome weg und rief dem Drachen zu: „Du kannst rein kommen!“ „Du bist fertig, wie ich sehe.“ „Ja, ich werde meinem Schatz eine kleine Nachricht schicken. Bring sie zu den Welpen.“, und Kaoru verschwand mit in Kagomes Blut getränkter Hand aus dem Raum. Der Drache legte den Kimono über den blutenden Rücken der jungen Fürstin, drehte sie wieder den Rücken und band ihr den Kimono zu. Als er sie hoch hob, flüsterte er der vor Schmerzen wimmernden Kagome ins Ohr: „Gut bestückt bist du ja! Vielleicht sollte dich zu meiner Geliebten machen. Sesshoumaru hat dich ja noch nicht großartig berührt.“, dann ging er aus dem Zimmer um Kagome zu den Hunden zu bringen. Dort legte er die verletzte Kagome auf das vorbereitete Bett. Dann verließ er den Raum. Inu Yasha hatte die ganze Szene misstrauisch beobachtet. *(Inu Yasha) Kagome? Was macht sie denn hier? Kann Sesshoumaru nicht mal auf Kagome aufpassen? Blutet sie, mal schauen.* Inu Yasha stand von Natsumi auf und ging rüber zu seiner alten Weggefährtin. Natsumi schaute ebenfalls auf und beobachte Inu Yashas Treiben. *(Natsumi) Er kennt diese Frau? Oh, sie blutet. Sie ist also nicht Kaorus Freundin, sonst wäre sie nicht verletzt! Und verbunden ist sie auch nicht, die Arme!* Inu Yasha stupste Kagome an. Die drehte sich zu dem Hund um. „Inu Yasha?“, fragte sie vorsichtig. Dieser nickte. „Komm her! Ach, du da hinten kannst natürlich auch kommen.“, sagte Kagome freundlich zu Natsumi. Die Hündin stand auch auf und kam zu Kagome. Beide Hunde kuschelten sich an den verletzten Menschen an. Inu Yasha legte seinen Kopf vorsichtig auf den Bauch von Kagome. Die hob ihre Hand, legte die auf Inu Yashas Kopf und fing an ihn zu streicheln. Da Kagome sich jetzt sicher fühlte, schlief sie bald ein.
 

Im Schloss des Westens:
 

Kisa holte Isumi ein und hielt sie auf: „Isumi, was ist los?“, fragte Kisa besorgt. „Ich muss dir was erzählen!“, sagte Isumi schweren Herzens.

„Ja, warum er nicht gebannt war?“, fragte Inu Taishou. „Das weißt du doch! Also, dann ...“, und Hatori fing an zu erzählen.
 

#Rückblick#
 

Nachdem Inu Taishou Ryukossei gebannt hatte, hatte sich Hatori seinen ältesten Sohn, Hatomaru, zur Brust genommen. „Hast du eigentlich einen Knall, dich auf die Seite von deinem Onkel gestellt? Das ist Verrat an deinem Vater, an mir!“, brüllte Hatori seinen Sohn an. „Das war vielleicht Verrat an dir, aber dafür hab ich meine Treue zu unserem Herrscher gehalten.“, brüllte Hatomaru nicht minder laut, wie sein Vater. „Er ist nicht mehr unser Herr, sondern ich. Also, da du mein Sohn bist, werde ich sicher gehen, dass du das Exil nicht verlässt! Du wirst auf eine schöne einsame Insel mit einem Bann, der verhindert, dass du die Insel verlassen kannst. WACHEN! Bringt ihn weg! Schafft ihn mir aus den Augen!“, befahl Hatori und beendete den Streit. So wurde Hatomaru auf besagte Insel im hohen Norden verbannt und versiegelt Hatomaru tobte noch einige Zeit über die Insel und die Dienern, die mit gegeben worden waren, verkrochen sich in den Ecken der Räume, um nicht von ihrem Herrn ermordet zu werden. Hatori hin gegen bestieg den Thron des Nordens und holte seine zweite Ehefrau und seine drei jüngeren Söhne, Alex, Ren und Ryuya, wieder von der Neuzeit ins Mittelalter. Der Fürst scherte sich bis zu seinem Tod nicht mehr um seinen Ältesten. Alex, Ren und Ryuya hatten ihren größten Bruder fast nie gesehen, also erinnerten sie sich kaum an ihn, später vergaßen sie ihn. So wurden Alex wie Hatomaru zum Herrscher erzogen. Nach Hatoris Tod wurde Auf Alex die Macht des Daiyoukai übertragen, da sie nicht auf den Ältesten übergehen konnte, da er durch die abgeschirmte Insel für die Macht seines Vaters nicht auffindbar war.
 

#Rückblickende#
 

, so beendete Hatori seine Sichtweise der Dinge. „Wie ist Hatomaru entkommen?“, fragte Ryuya verwundert. „Ich nehme an, dass der Bann verblasst ist und er so entkommen ist.“, nahm Inu Taishou an. „Aber wenn ihr jetzt wieder da seid, sind wir dann wieder normale hochrangige Youkai?“, fragte Alex geschockt. „Doch, doch. Du Alex und du, Sesshoumaru seid beide noch Daiyoukai. Hatori und ich sind es auch, dieser Status wird einem nicht aberkannt, wenn man wieder ins Leben zurückgeholt wird. Und ihr bleibt Daiyoukai, da ihr beiden die aktuellen Herrscher behaltet ihr euren Youkaigrad.“, erklärte Inu Taishou, „Naja Alex, du hast ihn ja für ein paar Tage verloren.“ „Woher wisst ihr das?“, fragten Alex und Ryuya erstaunt. „Ryukossei war so mies gelaunt als er im Jenseits der Seelen ankam.“, grinste Inu Taishou, da wurde er unterbrochen von Miroku. „Gibt es mehrere?“ „Ja, das der Seelen, wo wir waren, also unsere Seelen und das der Körper, wo ihr auch hin könnt. Ah Sesshoumaru, wir müssen sie gleich noch reden.“ „Jetzt darf ich, aber weiter machen! Wo waren wir? Ahja, Ryukossei. Der Gute hat noch mehr getobt als ich mitten in einem Kampf, von unseren andauernden Kämpfen, verschwunden bin!“, dabei grinste Hatori noch mehr als sein Freund. „Warum ist Ryukossei an Kämpfen mit dir und Inu Taishou interessiert?“, fragte Ryuya in die Runde. „Oh nein! Ich stehe nicht auf seiner Liste, obwohl ich es war, der ihn gebannt hat. Inu Yasha ihn direkt nach den Bannauflösung wieder fast getötet hat. Und Sesshoumaru ihn im Jenseits wieder fast getötet und ihm den Bann aufgeklebt hat. Eigentlich müsste er es doch auf mich abgesehen haben.“, erklärte Taishou „ÄH Dad! Den Bann hat Alex aufgeklebt und da hat er noch gelebt. Dieses Aas sollte eigentlich verbluten.“; verbesserte Sesshoumaru seinen Vater. „Ist er aber nicht! Er hat meinen liebenswerten Zwillingsbruder und mich angefleht ihm zu helfen, aber wir haben ihm den Kopf zerschlagen, als ob wir ihm geholfen hätten.“; erklärte Ryuya den genauen Ablauf. „Ok, das ist wirklich auch ein guter Grund sich mit Hatori zuprügeln!“, stimmte Inu Taishou dem jüngsten Drachen zu. „Da steckt doch mehr dahinter!“, bemerkte Alex nachdenklich. „Dein Vater hat ihn mehr oder weniger an den Feind verraten, oder hab ich da, was Falsches in Erinnerung?“, fragte Koga, „Würdest du da nicht gegen deinen Bruder angehen?“ „Ja, du hast ja Recht!“, kam es sauer von den drei Drachen, 2 Hunden, einem Kitsune und Miroku. Hatori erklärte weiter: „Mein lieber Bruder hat diesen Krieg nur angezettelt, damit die Freundschaft zwischen Taishou und mir zu zerstören. Hättest du dann deinen Bruder nicht auch verraten, nachdem du das herausgefunden hättest?“ „Ja, ich denke schon!“, gab der Wolf zu. „Gut, dass du das zu gibst. Wo bleiben denn Kisa und Isumi?“, fragte Hatori. „Keine Ahnung, aber langsam könnten sie mal zurück kommen.“, gab auch der alte Hundfürst zu.
 

Bei Hatomaru&Kaoru:
 

Hatomaru war zu Kaoru zurückgekehrt, fragte er: „Warum hast du ihr die Sichel raus gerissen? Die hatte, doch sowieso keine Wirkung.“ „So weiß Sesshoumaru, dass ich seine heißgeliebte Kagome habe und es ernst meine!“, sprach Kaoru mit vergnügter, aber auch fester Stimme. „Dann lass es ihm zu kommen! Kannst du noch so einen Raum, wie der der Welpen herrichten?“ „Wieso?“ „Ich brauche einen Raum, wo ich mit Kagome allein sein kann und sie nicht abhauen kann!“ „Ich will Sesshoumaru für seinen Fehler bezahlen lassen! Und ich gedenke, so langsam in die Fußstapfen meines Vaters zu treten.“ „Ich wusste gar nicht, dass Hatori Isumi vergewaltigt hat?“ „Hat er auch nie, das hätte er nie getan, denn dafür liebte er sie zu sehr. Nein, so was hätte er nie getan!“ „Heißt das, dass Hatori nicht dein Vater ist?“ „Ja, meine Mutter ist zwar Isumi, aber mein Vater ist ein ganz anderer.“ „Das glaub ich jetzt nicht! Isumi hat Hatori betrogen und ihm, `Tschuldigung, dass ich das jetzt sage, ein Kuckkuckskind unter geschoben!“ „Unbewusst ja.“ „Das glaub ich jetzt wirklich nicht!“, lachte Kaoru laut, „Ja, mach ich dir den Raum klar. Aber wer ist dann dein wirklicher Vater?“ Hatomaru, der an der an die ganze Zeit während dem Gespräch an der Wand gelehnt hatte, kam jetzt auf Kaoru zu und flüsterte ihr was ins Ohr, dann fing sie an laut los zu lachen: „Was? Der? Falls Hatori das raus bekommt, flippt er aus!“ „Ja!“, stimmte der Drache ebenfalls lachend zu. Dann ging die Hundeyoukai aus dem Zimmer, um das Zimmer für Kagome und Hatomaru vorzubereiten. „Aber um das Bett kümmerst du dich!“, gab sie von sich Der Drache nickte nur und seine gemeine Partnerin verließ den Raum.
 

Bei Kisa&Isumi:
 

„Hör mal, was bedrückt dich so?“, hackte Kisa nach, da Isumi immer noch mit sich rang und nichts gesagt hatte. „Es hat mit Ryukossei und Hatomaru zutun!“, gab die Drachenyoukai zu. „Moment, meinst du den Kampf, davon damals? Das weiß Hatori doch.“ „Nein, darum geht es nicht! Die Geschichte liegt viel weiter zurück.“, Isumi schloss die Augen, „Ich glaube, dass Hatomaru nicht der Sohn von Hatori ist!“ „Wie? Wie kommst du darauf?“, fragte Kisa erstaunt. „Ich werde dir alles erklären!“, sagte die Fürstin drucksend. „Na, dann bin ich mal gespannt!“, entgegnete die Hündin mit hochgezogener Augenbraue. „Sag bitte Hatori davon nichts, egal was du erfährst!“, Kisa stimmte nickend zu und Isumi begann zu erzählen, „Damals hatten Hatori und ich uns gerade kennen gelernt. Seine Familie gab ein Fest, damals waren weder Ryukossei noch Hatori an der Macht, sondern deren Eltern. Vor dem Fest hatten wir, Hatori und ich, eine sehr romantische Nacht.“ „Aha, was ist daran schlimm?“, fragte Kisa nichts wissend nach. „Lass mich ausreden!“, fauchte Isumi ihre Freundin an, „Er markierte mich am nächsten Morgen, dabei war es schon mehrere Stunden her. Es war ja schon seit einigen Wochen klar, dass wir heiraten würden. Das gefiel dessen großen Bruder überhaupt nicht, aber er konnte nichts machen, es war beschlossene Sache. Während des Festes, wo du ja auch schon mit Inu Taishou zusammen warst, unterhielt sich mein lieber Göttergatte mit vielen Personen und war abgelenkt, so achtete er nicht auf mich oder Ryukossei, denn auf dem Fest würde sein Bruder es nicht wagen mich an zufassen oder mir was anzutun. Ryukossei, aber nutzte seine Gelegenheit, kam zu mir und fragte mich, ob ich ihn nicht auf einem Spatziergang durch den mondbeschienen Garten begleiteten wollte. Ich willigte ein, da ich nicht glaubte, wie Hatori, dass er mir, der Verlobten seines Bruders, etwas antun würde. Aber ich irrte mich, leider. Kaum waren wir weit genug von dem Fest entfernt, sodass weder Hatori noch ein anderer Youkai zu hören konnte oder etwas hätte bemerken können, drückte er mich gegen einen Baum und fing an mich zu küssen, ich wehrte mich, aber es half nicht er war um einiges stärker als ich und leider blieb es auch nicht dabei!“, Isumi machte eine kurze Pause, denn sie hatte darüber noch nie gesprochen und das seit Jahrhunderten, und Kisas Augen hatten sich sichtlich geweitet, nach der kleinen Pause sprach sie weiter, „Danach lief ich auf unser Zimmer, ging ins Bad und wusch mich erstmal gründlich, dann ging ich sofort ins Bett. Hatori kam später auch ins Bett und er bemerkte nichts, was mich nicht wunderte, da ich mich fast in Rosenduft gebadet hatte. Ein paar Wochen später war ich schwanger, da ich zuerst mit Hatori geschlafen hatte und dann zwangsweise mit Ryukossei, dachte ich, ich wäre von Hatori schwanger und habe nichts gesagt. Später hat sich Hatomaru immer mehr zu Ryukossei hingezogen gefühlt und sehr viel weniger zu Hatori. Da kam mir das erste Mal der Gedanke, dass er nicht das Kind von Hatori, sondern von Ryukossei sei. Ich war damals mit Alex schwanger und ich habe wieder nichts gesagt. Kurz nach der Geburt der Zwillinge starb ich dann und nahm das Geheimnis um meinen ältesten Sohn mit ins Grab.“, beendete Isumi sichtlich erleichtert. „Hat er ...?“, versuchte Kisa nach zu fragen. „Nein, er hat sich nie wieder an mir vergriffen, aber Hatori hat ab der 1. Schwangerschaft wie ein Luchs auf mich aufgepasst.“, unterbrach Isumi ihre Freundin. „Warum hast du nichts gesagt?“, hackte Kisa nach. „So was kann man doch nicht zugeben!“, gab Isumi entsetzt von sich. „Mhm, ich verstehe! Komm wir gehen in den Garten bis du wieder einiger Maßen klar bist.“ Isumi nickte stumm. So packte Kisa ihre Freundin und zog sie in den blühenden Garten.
 

„Aha Sesshoumaru, da fällt mir grad wieder was ein!“, sagte Inu Taishou funkelend. „Und was wäre das?“, fragte Sesshoumaru momentan noch unwissend. „Wer war dafür verantwortlich für die fehlenden Rippen, das gebrochene Schüsselbein, zertrümmerte Schulter und die verätzte Wirbelsäule?“ Sesshoumaru schaute verdutzt drein. Da keiner der anderen, etwas davon wusste, da sie teilweise noch nicht bei Inu Yasha waren. „Also die gebrochenen Rippen sind Sesshoumaru und Inu Yasha beide gewesen (Band 33). Sesshoumaru hat Inu Yasha schleudert, um ihn vom Kampfgetümmel weg zu schaffen. Inu Yasha schleuderte dann aus deinem Bauch die Attacke gegen Naraku, gegen den wir gekämpft hatten. Das erklärt die fehlenden Rippen, für die anderen Verletzungen hab ich keine Erklärung.“, erzählte der Mönch. „Das erklärte die fehlenden Rippen, für die anderen drei!!“, hackte Taishou nach. „Für das Schüsselbein und die Schulter bin ich verantwortlich, da ich in meiner Hundegestalt da durch gesprungen bin, in einem Kampf mit Inu Yasha. Und die verätzte Wirbelsäule habe ich ausversehen verschuldet, weil ich das komische Ding, wo Tessaiga drin gesteckt hat, weg geschmolzen hab mit meinem Gift und dabei hab ich vielleicht deine Wirbelsäule verätzt. Tut mir echt Leid.“, gab Sesshoumaru betroffen zu und verschwand in einen anderen Raum seines Gemachs. „Oh, ich glaub, ich gehe Sesshoumaru mal hinterher!“, und Taishou lief seinem Sohn hinterher. „Sess-chan ist wohl ziemlich durch den Wind, wegen Kagome.“, meinte Alex nachdenklich. „Mhm.“, stimmten Ihm einige Anwesende zu.

Sesshoumaru war in sein anderes Schlafzimmer gelaufen und setzte sich auf das dort bereit stehende Bett und stützte Arme auf die Oberschenkel und seinen Kopf auf die Handflächen. Sein Vater kam ins Zimmer, setzte sich neben seinen Sohn und legte einen Arm um ihn. „Hör mal, das mit Kagome wird schon wieder.“, tröstete Taishou seinen Sohn. „Irgendwie glaub ich das nicht. Ich habe so ein mulmiges Gefühl, was Kagome angeht.“, gab Sesshoumaru mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend von sich. „Vielleicht täuscht du dich auch nur!“, versuchte Taishou Sesshoumaru zu beruhigen. „Nein auf keinen Fall! Durch das Blut im Sichelanhänger, weiß ich immer wie es um Kagome steht. Und ich fühle Schmerzen und da ich keine Wunden oder andere Verletzungen habe, muss es Kagome sein, die verletzt worden ist!“, stützte Sesshoumaru seine Behauptungen. „Was ist mit dem Anhänger los, das du weißt, was mit Kagome ist?“, hackte Inu Taishou nach. „In dem Anhänger ist mein Blut.“, erklärte der Daiyoukai. „Ah, ich verstehe, so ist ein Teil immer bei ihr und die Kette kannst nur du, nehme ich mal an, abnehmen?“, Taishou war angenehm überrascht. „Ja!“, stimmte Sesshoumaru zu. „Du bekommst Post!“, bemerkte der alte Daiyoukai. Ein Drache kam durch das Fenster geflogen und warf ein Päckchen auf das Bett und flog sofort davon. „Was ist das?“, fragte Sesshoumaru überrascht. „Mach es auf und dann weißt du es!“, gab Taishou den Ratschlag von sich. „Toller Rat Dad.“, und der Inu Youkai öffnete das Päckchen und fand als erstes einen Brief, er lass ihn, dann legte er ihn schnell und machte das kleine weitere Päckchen hastig auf. Kaum hatte er dieses geöffnet und ließ es mit geweiteten Augen fallen. „Nein, sie hat es wieder getan! Das darf nicht wahr sein!“, kam es total erschüttert von Sesshoumaru.
 

So das wars! Warum Kagomes Anhänger nicht funktioniert hat, erfahrt ihr irgendwann später in der FF. Was in dem Päckchen war, welches Sesshoumaru grad bekommen hat, verrat ich im nächsten Kapitel, wo ich keinen Titel verraten kann, weil ich vergessen hab einen zu geben.
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn das neue Kap on ist.
 

bye
 

babsy

Parallelen/2 Pläne/Entscheidung

Hi, da bin ich mit einem Neuen Kap, was dieses Mal was früher kommt aus privaten Grnden, da ich ab Donnerstag bis Samstag kaum Zeit haben werde. Na, warum der Anhänger net funktioniert hat, verrat ich letzten Kap. Ja, Hatomaru und Kaoru haben ein Rad ab, was sie ja beide schon bewiesen haben. Zum Titel möchte ich auch noch was sagen, ich konnte mich einfach nicht entscheiden und deswegen gibt es diese Dreierkombi. So jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Kap.
 

Kapitel 19: Parallelen/2 Pläne/Entscheidung
 

Immer noch bei Vater und Sohn:
 

„Zeig, doch mal her!“, forderte der Vater seinen Ältesten auf. Sesshomaru tat gar nichts mehr, so wandte er sich erst mal dem Päckchen zu. Auch die Augen des ehemaligen Herrschers weiteten sich. Er nahm den Inhalt des Päckchens heraus und betrachtete ihn. Der Dämon hielt ein Stück immer noch blutende Haut auf der ein blauer abnehmender Sichelmond zu sehen war in den Händen. „Du hast Kagome markiert nehme ich an.“, fragte Taishou vorsichtig nach. „Ja, hab ich.“, gab Sesshoumaru traurig zu. „Direkt danach oder später?“, hackte der alte Hundedämon nach. „Es war 1-2 Tage später, ich wusste, dass es nicht wirkt. Ich wollte es bei der nächsten Mal korrigieren, so lang sollte es alle abschrecken.“ „Ohje, nicht gut. Also hat Kagome keinen Schutz mehr.“ „Doch den Anhänger, aber der müsste sie schützen. Aber er schützt sie nur vor Männern, aber nicht vor Frauen.“ „Ja, das erklärt, warum der Geruch von Kaoru an dem Stück Fleisch ist.“ „Das ist nicht einfach nur ein Stück Fleisch, sondern es ist ein kleines Stück von Kagome, das gewaltsam aus ihr heraus gerissen wurde.“ „Ich schau mir mal den Brief an.“ „Tu was du nicht lassen kannst.“, Sesshoumaru stand auf, nach seinen letzten Worten, und ging auf den Balkon. Dort stützte er die Hände auf das Geländer und starrte in den Garten. *(Sesshoumaru) Den Garten hat sie immer so geliebt. Ich hoffe, dass sie ihn noch viele Male sehen kann. Hoffentlich geht es Kagome gut!* Taishou schaute erst seinem Sohn hinterher und dann wandte er sich dem Brief zu.
 

Brief Kaoru
 

Liebster Sesshoumaru,
 

schade, dass du dich gegen mich und für dieses hässliche und dumme Menschenweib, Kagome, entschieden hast. Du hättest eine wunderschöne und anmutige Youkaidame haben können, aber du musstest ja unsere Verlobung lösen. Jetzt hast du die Gelegenheit alles wieder in Ordnung zu bringen, in dem du die Verlobung von diesem Weib löst und dich mit mir wieder verlobst, dann werden wir heiraten. Dann wirst du Kagome, deinen Bruder, Inu Yasha, und deine Dienerin zurückbekommen. Allerdings wirst du Kagome nicht mehr sehen dürfen und natürlich darf sie auch nicht deine Konkubine werden oder deine Geliebte. Solltest du meinen Forderungen nicht nachkommen, wird deiner geliebten Kagome etwas zu stoßen. Um dir zu beweisen, das ich es Ernst meine, habe ich dir einen kleinen Beweis zu geschickt. Ich werde mich melden, und dann erwartete ich einen klaren Entschluss von deiner Seite.
 

In Liebe
 

Kaoru ♥
 

Brief Kaoru Ende
 

„Ok, Kaoru hat jetzt endgütig einen Sockenschuss! Ich denke, dass deinen Befürchtungen von eben waren, also wahr oder besser berechtigt sind. Wir müssen wohl jetzt sehr schnell handeln, damit Kagome auch wirklich nichts weiter passiert!“ Sesshoumaru antwortete nicht, noch reagierte er. Shippo kam herein gestürmt. „Sesshoumaru-sama, wir anderen würden gerne das weitere Vorgehen ... IIIIIIIIIIIIIIIIIiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!! Was stinkt hier so nach Blut!“, bemerkte der Fuchsyoukai geschockt. „Sesshoumaru hat ein blutiges Stück Haut bekommen, es ist das von Kagome. Jetzt macht er sich berechtigter Weise Sorgen wegen ihr. Wenn ich doch nur wüsste, wie die Verlobte meines Sohnes aussieht!“ „Was!!!!!!! Mit dem Bild kann ich Euch helfen. Kagome hat Inu Yasha mal ein, wie nannte sie es noch mal, ach ja, ein Medaillon geschenkt, in dem war ein Bild von ihm und ihr. (am Anfang des 2. Films) Ich habe es bei seinem Umhang gefunden.“, der Kitsune holte besagtes Schmuckstück hervor und übergab es dem Lord. Dieser öffnete es und schaute in das etwas sauer wirkende Gesicht seines jüngsten Sprösslings an und schaute in das lächelnde Gesicht einer jungen Frau. „Das ist also Kagome. Die könnte auch mein Geschmack sein. Wie der Vater so der Sohn.“ „Ja, aber sie gehört mir!“ „Ja, noch! Mir ist da grad was eingefallen!“, teilte Taishou seinen Geistesblitz den anderen beiden mit. Das weckte auch das Interesse von Sesshoumaru und er kam wieder ins Zimmer rein. Bei seinem Vater angekommen, nahm er ihm das Medaillon und betrachtete das Bild der lächelnden Kagome, „Was ist dein Plan?“ „Es sind 2 Pläne! Nummer 1 wäre, dass wir Kaoru finden, sie und Hatomaru schlagen und Kagome befreien. Nummer 2, falls Plan eins fehlschlägt, erfüllst du Kaorus Anforderungen. Kagome kommt frei. Ich nehme sie mir zur Geliebten.“ „Nein!“, rief der Hundefürst entsetzt. Shippos Augen hatten sich geweitet vor entsetzten. „Lässt du mich bitte ausreden, Söhnchen.“, Sesshoumaru nickte stumm, „Gut. Ich würde Kagome als meine Geliebte nehmen, aber sie nicht anrühren. Du könntest, immer wenn du bei mir bist, mit ihr zusammen sein. Ich würde sie nie anrühren und du würdest Kaorus überaus netter Drohung entgehen! Sie kann nichts dagegen tun, wenn ich mir deine Kagome als Ersatz von Izayoi nehmen, Das ich menschlichen Frauen nicht abgeneigt bin, ist allseits bekannt. Was meinst du?“, fragte Taishou seinen Sohn nach dessen Meinung. „Das scheint kein schlechter Plan zu sein!“, gab Sesshoumaru zustimmend zurück. „Dann können wir ja, zurück gehen!“, schlug der Ex Lord vor. Shippo und Sesshoumaru nickten und so gingen alle drei zurück zum Rest, der immer noch geduldig wartete.

„Na wieder da?“, fragte Alex. „Siehst du doch!“, fauchte Sesshoumaru. „Ok, hat einer einen ungefähren Plan, was wir tun können, um Kagome, Inu Yasha und die Dienerin zurück zu bekommen?“, fragte Koga in die fast komplette Truppe, da Isumi und Kisa immer noch fehlten. „Es gibt schon einen Plan und auch einen Ausweichplan.“, teilte Shippo mit stolzgeschwelter Brust mit. „Ich erklär euch den Plan!“, sagte Taishou und fing an zu erklären. So erklärte er der Truppe wie der Plan aussah. „So weit alles verstanden? Ich gehe jetzt mal nach Kisa schauen.“, beendete Taishou seine Planerklärung und verschwand aus dem Raum und in Richtung Garten. „Na dann ist ja alles klar. Morgen geht wohl eine weitere sinnlose Suche los. Ich freu mich ja so!“, gab Koga genervt von sich. „Was habe ich dir gesagt?“, ermahnte Sesshoumaru den Wolfsyoukai erneut „Ja ja, ich weiß!“, gab Koga von sich in einem sehr gelangweilten Ton. Dann scheuchte der Youkai alle aus seinen Privaträumen und gab einem Diener den Befehl, 2 Zimmer Hatori, seinem Vater Inu Taishou, dessen Frauen und auch für Inu Yashas Gruppe her zu richten.
 

Bei Isumi&Kisa:
 

Die beiden Gemahlinnen waren im Garten angekommen und setzten sich, bei einem ruhigen Plätzchen, hin. Isumi bebte immer noch. Kisa versuchte ihre langjährige Freundin zu beruhigen, dass tat sie, in dem sie ihren Arm tröstend um Isumi und flüsterte: „Alles wird gut werden! Beruhig dich!“ „Was ist denn mit dir los, Isumi?“, fragte Taishou, der gerade bei den beiden Frauen ankam. Die er schneller gefunden hatte, als er zuerst gedacht hatte. „Nn ... ich ... nichts!“, stotterte Isumi. Kisa blickte zur Seite. „Was ist los?“, hakte Taishou nach. Kisa schaute zu Isumi. „Das geht dich nichts an“, sagte Isumi, gegen ihre Art, kühl. „Hallo, ihr drei!“, begrüßte Hatori, der gerade zu den anderen stieß. Isumis Augen weiteten sich etwas, als sie die Stimme von ihrem Mann hörte, das wurde weder von Kisa noch von Inu no Taishou bemerkt, da die sich zu dem Drachendämonen gewandt hatten. Der Drache bemerkte, dass mit seiner Isumi etwas nicht stimmte. „Schatz, komm mal mit!“, forderte Hatori seine Frau auf. „Nein, lass sie da sitzen! Wir gehen schon!“, und Taishou zog Kisa von dem Drachenpaar weg. „Was soll das, Taishou?“, fragte Kisa ziemlich sauer. „Hatori hat ein Recht mit Isumi in Ruhe zusprechen! Was hat sie eigentlich?“, hackte Taishou nach. „Das geht dich auch so lange nichts an, bis Isumi es dir freiwillig sagt.“, damit war für Kisa die Diskussion beendet. Und Taishou hackte auch nicht mehr nach. Das Hundefürstenpaar ging zu dem vorbereiteten Zimmer.

Hatori setzte sich neben seine Frau und fragte: „Was bedrückt dich so?“ Isumi rutschte näher an ihren Gatten, kuschelte sich an ihn und drückte ihr Gesicht an seine Brust. „Hey, was ist denn los?“, fragte der Drachenyoukai noch mal nach. Dann spürte er, wie ein Teil seines Kimonos nass wurde, weil Isumi angefangen hatte zu weinen und sie schluckte: „I ... ic ... ich muss d ... dir w ... wa ... was ...sa ...sagen!“ „Ich höre dir zu. Du weißt doch, das du mir alles erzählen kannst!“, kam es freundlich von Hatori. „Versprich mir, das du nicht rum schreist, mir was antust oder sonst was schreckliches machst, Ok?“, fragte die Frau, aber immer noch schluchzend. „Ja, das verspreche ich dir!“, gab Hatori zustimmend von sich, aber er wusste nicht, was Isumis so rum drucksen ließ. *(Hatori) Was ist denn mit ihr los? Warum sollte ich ausrasten?* „Ok, es hat damit zutun, dass Kagome entführt wurde.“, da wurde sie von ihrem Mann unterbrochen. „HÄ? Ich versteh jetzt überhaupt nichts mehr?“, warf Hatori ein. „Halt die Klappe und hör zu!“, fauchte Isumi Hatori an, „Ich denke, dass du es endlich erfahren solltest. Und halt die Klappe.“, dann beichtete Isumi ihrem die ganze Geschichte mit Ryukossei und das Hatomaru wahrscheinlich nicht sein Sohn, sondern der von seinem älteren Bruder, Ryukossei sei. Als sie fertig war, schaute sie weg und machte sich auf ein Donnerwetter von der Seite ihres Gatten gefasst, aber es kam nichts, stattdessen nahm er sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken da sie wieder angefangen hatte zu weinen und zu schluchzen. Dann als sie sich beruhigt hatte, sprach dann mit behutsamer Stimme: „Warum hast du nie etwas gesagt? Ich hätte meinen Bruder einige Manieren bei gebracht oder es bei unseren Eltern gemeldet, dann wäre ich sofort Erbe gewesen.“ „Du bist mir nicht böse?“, fragte die Drachendämonin misstrauisch. „Nein, du konntest nichts für Ryukosseis Verhalten und irgendwie kann ich auch verstehen, dass du nichts gesagt hast! Angst, Furcht vor weiteren Angriff, das versteh ich schon. So, aber Hatomaru wird jetzt auf jeden Fall ins Jenseits befördert, denn ich will a) keinen Erben von Ryukossei und b) hätte ich ihn schon damals töten sollen c) hat er jetzt das Maß voll kommen überschritten.“ „Aber er ist doch auch mein Sohn!“, warf Isumi ein. „Ja, ich weiß, aber es ist viel zu gefährlich ihn am Leben zu lassen!“ „Vielleicht hast du Recht, aber wohl ist mir dabei nicht!“, tat die ehemalige Fürstin des Nordens ihr Missbehagen kund. „Ja, das kann ich dir nicht verübeln. Lass uns rein gehen!“ „Wirst du den Anderen was sagen?“ „Nein, das müssen sie nicht wissen, solang es nicht notwendig ist!“ „Wie du befiehlst meine Göttin!“, schmeichelte Hatori seiner Frau, während sie wieder ins Schloss des Westens ging, Innerhalb des Schloss begaben sie sich sofort in die ihnen zugewiesenen Zimmer, das zufällig das selbe war, wie zu ihren ersten Lebzeiten. Bei Taishou und Kisa war es auch dasselbe, wie das als sie noch lebten.
 

Bei Sango:
 

Als Sango in das ihr zugewiesene Zimmer kam, ging sie erst mal ins Bad und machte sich frisch. Dann verließ sie ihren Raum um nachdem anwesenden Drachenzwilling zu suchen, den sie unbedingt etwas fragen musste. Die Dämonenjägerin steuerte erst auf das Arbeitszimmer von Sesshoumaru zu, wo sie erhoffte den Drachen zu finden. Aber sie fand nur einen Diener, der den Raum etwas in Ordnung brachte. Sango fragte diesen: „Können sie mir helfen und mir sagen, wo ich Ren finden kann?“ „Ja!“, und er beschrieb Sango den Weg zu dem Raum des Drachenprinzen und die Jägerin befolgte der Beschreibung. Kurz darauf fand sie sich vor der Tür besagten Drachenprinzen wieder. *(Sango) Soll ich rein gehen? Oder lieber nicht?* Dann wurde plötzlich ein Arm um ihre Hüfte gelegt und jemand flüsterte ihr ins Ohr: „Warum zögerst du? Ich fresse dich doch nicht?“ „Ryuya? Was machst du hier?“, fragte Sango erstaunt und überrascht. „Mann, schon wieder entdeckt. Du wusstest das schon seit du hier bist, nicht wahr? Sonst währst du nicht gekommen!“ „Ja, ich hab es bemerkt! Aber ich wollte sicher sein, deswegen bin ich hier!“, gestand Sango. „Komm rein!“, forderte der Drache sie auf und öffnete die Tür, trat selbst ein, aber wartete auf Sangos Reaktion und Antwort. Aber sie antwortete nicht, sondern trat ebenfalls in das Zimmer und neben Ryuya, dieser schloss die Tür. Kaum hatte er dies getan, wandte er sich Sango zu: „Und hast du endlich über mein Angebot vom Strand nach gedacht?“ „Ryuya, ich hatte mich ja schon entschieden, aber ...“, da wurde sie vom Prinzen unterbrochen, der für sie weiter sprach, „du weißt nicht mehr, ob das richtig war. Und was ist dein Entschluss heute?“ „Es war ein Fehler bei Miroku zu blieben. Er ist so ...“, weiter kam sie nicht, denn der Drachenprinz hatte sie einfach geküsst, zwar nur kurz, aber es hatte gereicht und die junge Frau zu unterbrechen. Schnell löste sich der Prinz wieder von seiner Angebeteten: „Tut mir Leid! Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zutun haben willst. Ich bin nicht besser als dieser perverse Mönch.“ Sango ging auf Ryuya zu und legte ihre Hände in seinen Nacken, zog ihm zu sich runter und flüsterte: „Nein, ich will immer bei dir sein! Du bist nicht wie Miroku, du bist viel besser.“ „Du nimmst an?“, fragte Ryuya überrascht, aber stattdessen Sango antwortete, küsste sie ihren Ryuya nur. Als sie sich wieder von einander lösten, trat ein Lächeln auf das Gesicht des Dämons und sagte: „Ich nehme das mal als ja!“ „Genau. Ich will bei dir bleiben und zwar für immer so weit es geht.“, lächelte Sango Ryuya an. „Willst du hier bleiben oder zurück.“, fragte der Drache. „Ja, wenn ich darf, aber du hast doch ...“ „Nein, heute Abend wird nichts passieren. Und einen Kimono kann ich dir auch besorgen, warte einen Moment, bitte.“, bat der Drachenprinz seine Geliebte, diese nickte. So verschwand Ryuya kurz und kam kurz darauf zurück mit einem weißen Kimono, den er dann Sango reichte. Die nahm diesen dankend an und schaute sich nach einer Umziehmöglichkeit um. „Ich leg mich ins Bett, dreh mich auf den Bauch und in die andere Richtung. So kannst du dich in Ruhe umziehen.“ „Und du schaust auch wirklich nicht?“, fragte Sango misstrauisch nach. „Ich schau nicht! Ich werde dich schon früh genug ohne Kleidung sehen! So lang werde ich mich noch gedulden können.“, grinste Ryuya und legte sich aufs Bett. Sango drehte sich um und zog ihren Kimono aus und den weißen an. „Fertig!“, teilte sie dem Drachen mit. „Gut! Dann mach ich mich auch mal fertig!“, aber Ryuya ging nur zum nächst gelegenen Stuhl und zog sein Kimonooberteil aus und auch seine Schuhe. Sango stand noch etwas ratlos im Raum, aber mit dem Rücken zu ihm, dann kam der Drache, hob sie hoch und trug sie zum Bett, dort legte er sie wieder sanft auf dem Bett. Er legte sich neben sie. Sango kuschelte sich an den Drachen an und legte seinen Arm um sie und sie schliefen sehr bald beide ein.
 

Bei Kagome, Natsumi & Inu Yasha bei Kaoru:
 

Kagome schlief immer noch, aber die beiden Welpen waren wieder wach und beide standen auf. Natsumi und Inu Yasha tollten durch den Raum, aber ohne die verletzte Kagome zu wecken, denn beide Hundewelpen waren der Meinung, das Kagome sich von den Verletzungen erholen sollte. Einige Stunden später wachte die junge Frau auf, als sie sich aufrichtete wollte, sackte sie unter Schmerzen wieder auf ihr Lager. Inu Yasha und Natsumi waren sofort an der Seite von Kagome und schauten mit unguten Blicken zu ihr. Dann ging auf einmal die Tür auf und Hatomaru trat hinein mit Verbandszeug. Er schritt an Kagome und achtete nicht auf die beiden knurrenden Hundewelpen. „Leg dich auf den Bauch!“, befahl er Kagome, die kam der Aufforderung oder besser Befehl schnell nach und sie drehte sich auf den Bauch. Der Drache zog die Bettdecke weg, kniete sich über sie und fasste mit seinen Händen zu den Bändern, die den Kimono zusammen hielt, öffnete diese und kam dabei bestimmt nicht unabsichtlich an die nackte Brust Kagomes als er ihr den Kimono auszog. Er betrachtete die noch unverarztete Wunde. „Tut das noch weh?“, fragte Hatomaru und tippte gegen die Wunde. Kagome verzog vor Schmerzen das Gesicht, aber sie gab keinen Ton von sich. „Also doch! Dann werde ich dich mal verarzten, bevor sie sich noch entzündete.“, und der Dämon begann die Wunde mit Wasser auszuwaschen, dann mit desinfizierenden Kräutern, dann trug er eine Salbe auf und verband die Wunde endlich. Auch zog er der Verlobten des Fürsten der westlichen Ländereien wieder den Kimono an und beugte sich wieder über sie. Das machte Kagome Angst und sie schloss die Augen. Sie spürte den Atem des Drachen auf ihrem Gesicht, aber noch bevor sie sich wehren konnte, drückte der Dämon ihr einen Kuss auf die Lippen. Da Hatomaru ihre Hände fest hielt, konnte sie sich nicht mit den Händen wehren, also benutzte sie die Beine und trat ihm in seine Weichteile. Der Prinz schoss hoch und ließ von Kagome ab. „Das wirst du bereuen!“, fauchte der Drache und verschwand leicht humpelnd aus dem Raum. Inu Yasha und Natsumi hatten sich nicht getraut Kagome zu helfen, dann beide hatten Angst, dass Hatomaru Kagome noch mehr wehtun oder gar töten würde. So bald er weg war, liefen beide zu der geschockten Kagome und schmiegten sie sich an die junge Frau. Immer noch bibberte Kagome, trotzdem die Hunde direkt neben ihr lagen, fühlte sie sich noch nicht wirklich sicher. Es dauerte lang, aber Kagome schlief dann irgendwann doch ein.
 

Bei Kaoru:
 

Kaoru war gerade mit dem von Hatomaru bestellten Zimmer fertig und ging zurück in ein Speisezimmer und genoss ihren Tee, den ihr ein Diener gebracht hatte. Dann kam auch Hatomaru zu ihm hinzu und immer noch humpelnd. „Hat dich die Kleine irgendwie verletzt?“ „Ja, und das wird sie büssen!“, kam es von dem Drachen mit zusammen gezogenen Augen. „Hey, schau mal? Wer ist das?“, fragte Kaoru überrascht. „Einer von den Spionen meines Halbbruders!“, gab Hatomaru nicht so begeistert von sich. „Das heißt sie werden bald wissen, wo wir sind! Verdammt!“, fluchte Kaoru sauer. „Lass uns das hier aufgeben und verschiedenen mit unseren drei Geiseln!“, schlug die Hundedämonin. „Hast du einen Plan?“ „Natürlich! Komm du nimmst die Hunde und die gute Kagome. Wie ich es genieße, dass wenn sie Angst hat!“, lächelte der Drache genüsslich. „Du bist echt pervers!“, bemerkte die Hündin angewidert. „Ist doch egal! Los komm.“, forderte der Drachen seine Komplizin auf. So gingen beide zu dem Raum, wo ihre drei Geiseln waren und schliefen. So bemerkte keiner der drei, dass sie hoch gehoben wurden und mit ihnen weg flogen und in ihr neues Versteck.
 

So wieder mal Schluss.So unsere Entführer sind also entdeckt worden, ob sie es schaffen noch zum neuen Versteck zu kommen erfahrt ihr im nächsten Kap, was auh schon das vorletzte ist. Kapitel 20 heißt: "Alles wird gut!"
 

Wer mir einen Kommie hinter lässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht.
 

bye
 

babsy

Alles wird gut!

Hi, so da wär ich mal wieder. mhm, das letzte Kapitel hat ja einige schwer getroffen. Ich hoffe eure Tränen sind getrocknet! ;P Denn hier gehts gewohnt fies weiter ne Ulrike? Die durfte am letzen Sonntag schon mal rein schauen. Naja, Miroku darf endlich wissen woran er ist. Und die beiden anderen lieblinge bekommen endlich was sie verdienen!
 

Also viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 20: Kapitel 20: Alles wird gut!
 

Am nächsten Morgen im Westen:
 

Alle waren am Frühstückstisch, außer Isumi, Hatori, Ryuya und Sango. „Ich geh, dann mal nach Sango schauen.“, erklärte sich Miroku bereit. „Ich schau mal bei Ren vorbei!“, sagte Alex. „Du meinst doch Ryuya, oder?“, verbesserten die Hundedämonen den Drachen. „Du weißt es?“, fragten alle Drachen erstaunt. „Ja, so lang er kein Chaos anrichtet, ist es mir egal!“, kam es von Sesshoumaru gleichgültig. (Wie? Erst will er den armen Ryuya umbringen und jetzt ist es ihm egal!) „Oh ich mach dann mal!“ „Warte, ich schau auch mal bei Isumi und Hatori vorbei.“, sagte Kisa und ging zu Alex, der auf sie gewartet hatte, da die Zimmer aller Drachen in einer Richtung lagen.

Miroku kam an Sangos Zimmer an und klopfte an die Tür: „Sango aufwachen! Sango?“, fragte er, als er keine Antwort bekam, trat er ein und fand ein fast unbenutztes Zimmer vor, das auch das unbenutzte Bett einschloss. Als er das sah, drehte er sich um und lief zu der Frühstücksgruppe zurück. „Sango ist entführt worden!“, keuchte Miroku. „Halt die Klappe Mönch! Sie ist noch da!“, fauchte Sesshoumaru den armen aufgescheuchten Miroku an. „Mein Sohn hat Recht und sie wird auch gleich kommen!“, beruhigte Taishou den Mönch und flüsterte so, dass es nur die Dämonen hören konnten, „Und du bist Geschichte bei dieser Jägerin!“ Koga, der das Gesagte natürlich gehört hatte, schaute etwas verdutzt.

Kisa und Alex trennten sich und sie gingen zu den jeweiligen Zimmern. Kisa klopfte an die Zimmertür des Drachenfürstenpaars und rief: „Morgen Ihr beiden! Aufstehen! Ihr seid die Letzten, die fehlen! Sonst komm ich rein!“ Das Drachenpaar schreckte hoch, zog sich in Windeseile an, stürmte zur Tür und riss sie auf. „Das ging, aber schnell!“, lächelte Kisa den beiden entgegen. „Das war ein fieser Weckversuch!“, gab Hatori gähnend von sich. Kisa schnappte sich Isumi und schleifte sie schon davon in die Richtung des Speisezimmers. Hatori ging ruhig und verschlafen den beiden Frauen hinterher.

Alex klopfte an die Tür seines jüngsten Bruders und rief: „Ryuya aufwachen!“ Keine Reaktion von Seiten des Drachen, da der mit Sango immer noch tief und fest schlief. da Alex keine Antwort erhalten hatte, öffnete er die Tür leise und trat hinein. Das Bild, was sich ihm bot, ließ ihn schmunzeln. Er sah, dass sein jüngster Bruder eine Menschenfrau im Arm hatte und beide noch tief und fest schliefen. *(Alex) Sie hat sich also entschieden!* Dann drehte sich der derzeitige Drachenfürst um und verließ das Zimmer genauso lautlos wie er gekommen war. Dann ging er zurück zu dem Rest. „Wolltest du nicht Ryuya wecken?“ „Ja, aber er hat so nette Gesellschaft und da wollte ich nicht stören.“, sagte Alex und wandte sich dem Mönch zu, „Du hast es verk... ehm verbaut!“ „Wie?“, fragte Miroku total geschockt. „Sango ist weg vom Markt! Das hat der alte Köter eben gesagt!“, sagte Koga und wurde, durch die Handbewegung der männlichen Hundeyoukai, Sesshoumaru und Taishou, durch das offene Fenster rausgeschleudert. „Kein Mitleid von mir!“, sagte Ayame, ging zu Alex und flüstere ihm ins Ohr: „Sie ist bei Ryuya, stimmt es?“ „Ja ist sie und sie liegen in einem Bett. Süß nicht?“ Ayame fing an zu kichern. Koga kam nun auch zurück ins Zimmer, allerdings etwas mürrisch, aber darauf wurde nicht geachtet und damit begann das ausgiebige Frühstück.
 

Ryuya&Sango:
 

Ryuya wachte auf und entdeckte, die noch schlafenden, Sango in seinem Arm. *(Ryuya) Sie sieht so süß und unschuldig aus, wenn sie schläft. Es ist schon spät, ich werde Sango wohl wecken müssen, auch wenn ich sie Tagelang so ansehen hätte können. Ist wohl nichts zu machen.* Er beugte sich über Sangos Gesicht und gab ihr einen sanften Morgenkuss auf die Wange. „Morgen Mäuschen.“ Sango wachte durch den Kuss auf und blinzelte ein paar Mal. „Morgen Mäuschen?“, fragte Sango irritiert. „Hast du gestern Nacht schon vergessen?“ „Nein! Hab ich nicht.“ „Gut. Darf ich dir etwa keinen Kosenamen geben?“ „Doch! Und Morgen Schatz.“, und die Jägerin gab ihrem Ryuya ebenfalls einen Kuss, den der Drache erwiderte und ein wildes Zungenspiel zwischen den beiden entstand. Irgendwann musste Sango aufgeben, denn sie bekam keine Luft mehr. „Sorry, aber ...“, versuchte Sango sich zu entschuldigen, aber Ryuya unterbrach sie. „Du meinst, dass ich nicht mit dir zufrieden sein könnte, weil du ein Mensch bist und keine Youkai.“, Sango nickte gequält, „Mach dir deswegen mal keine Sorgen. Du bist besser als jede Youkai, die ich je geküsst habe.“ „Echt? Wieso?“, fragte Sango verwirrt. „Ja, die geben sich so leicht geschlagen beim Zungenkuss. Du bist die Einzige, die sich mir gestellt hat, auch wenn du verloren hast. Es war sehr gut!“, beruhigte er sie. Sango nickte, stand auf: „Um drehen!“ „Nein, ich muss mich ja ebenfalls anziehen! Aber, wenn du allein sein willst, geh ins Bad!“, und zeigte auf eine Tür im Raum. „Das hättest du doch gestern auch sagen können!“ Die Frau schnappte sich ihre Kleidung und verschwand im Badezimmer. Der Drache stand ebenfalls auf und zog seinen neuen Kimono an. Dieses Mal war es sogar der mit dem grünen Muster und den zusammen gebundenen Haaren. Als Sango wieder aus dem Badezimmer kam, staunte sie nicht schlecht, denn sie hatte mit Ryuya in Rens Kleidung gerechnet hatte. „Du willst wirklich in diesem Aufzug zum Frühstück gehen?“, fragte Sango. „Ich werde es auflösen. Taishou hat es bestimmt schon bemerkt.“ „Mhm, könnte sein! Gehen wir?“, fragte Sango. „Ja, aber einen Moment noch.“ Die Jägerin war verdutzt. Er kam auf Sango zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. Wieder begann ein wildes Zungenspiel. „Hey, aufhören ihr beiden und mit kommen! Es gibt Neuigkeiten!“, piepste Tyoga. Sango und Ryuya gingen sofort auseinander. „Spinnst du, Tyoga! Merkst du nicht, dass du störst?“, maulte der Drachenprinz. „Ich soll euch zur Besprechung nach dem Frühstück holen!“, verteidigte sich der Flohgeist. „Ja, ja, wir kommen ja schon!“, kam es genervt von Ryuya, der eigentlich was anderes vorhatte. So nahm Ryuya Sango in den Arm und folgte den hüpfenden Flohdämon in einem gemächlichen Tempo. Als die drei den Frühstücksraum betraten, machten Miroku, Koga und Shippo ein leicht überraschtes Gesicht. „Sa...San...Sango d... du ha...hast dich entschieden?“, stotterte Miroku total überrascht. „Ja, und ich bereue nichts!“, sagte Sango und schmiegte sich an ihren Freund an. „Keine Chance Miroku! Ach und falls du versuchen solltest sie meinem Bruder auszuspannen, bekommst du sehr, sehr großen und heftigen Ärger mit mir und Ren, klar?“, zischte Alex den Mönch an. „Die beiden werden dein kleinstes Problem sein! Sie sind noch nicht ganz ausgewachsen, ich schon!“, lächelte Hatori leicht hinterhältig. Miroku schluckte merklich. „Gut!“, lächelte Ayame. „Was machen wir jetzt?“, fragte die Wölfin interessiert. „Ich habe ein paar Spione nach Kaoru und Hatomaru suchen lassen! Sie haben sie in der Nähe der Grenze zwischen Norden und Westen verkrochen, aber noch auf dem Gebiet des Westens.“, berichtete Tyoga. „Gut, dann auf dahin!“, sagte Sesshoumaru und wollte schon aufspringen. „Nein, halt! Die beiden sind da bestimmt nicht mehr, weil sie den betreffenden Spion gesehen haben! Sie werden abgehauen sein!“ „Was?“, riefen alle entsetzt. „Jep! Ich schicke jetzt noch mal Spione aus um sie suchen zu lassen und sie sollen auch die Insel absuchen, wo Hatomaru gebannt war!“ „Nein, dass machen wir alle selbst!“, teilte Hatori den Anwesenden mit. „Aber, aber ...“, versuchte der Floh ein zu werfen. „Halt den Rand Tyoga! Ich habe gesprochen und damit basta!“, unterbrach der Drachendämon. „Gut, dann lasst uns aufbrechen!“, fuhr Sesshoumaru fort. „Hi Leute, na mal wieder alle beisammen!“, kam es von Sakura. „Ja und jetzt sind wir wieder weg!“, sagte Alex. „Darf ich mit?“, fragte Sakura nach. „Nein, du, Kisa und Isumi blieben hier!“, teilte Hatori mit. „Darf Sango mit?“, fragten die drei Dämoninnen. „Ehm ...“ „Ich denke ja, oder? Schließlich ist sie eine ausgebildete Dämonenjägerin. Sie kann sich selbst verteidigen und kämpfen! Ihr nicht, also bleibt ihr hier!“, war die einfache Erklärung von Hatori. „Du hast dich in eine Dämonenjägerin verliebt, Ryuya?“, lachte Sakura, „Nicht ...“ „Halt die Klappe Sakura! Was mein jüngster Bruder macht, geht dich überhaupt nichts an!“, hielt Alex seine Sakura zurück. Darauf hin war ein saures Schnauben von der zukünftigen Fürstin des Nordens zu hören, welches Alex gekonnt überhörte. „Dann können wir also los?“, fragte Sesshoumaru. „Nein, wir warten noch auf Ren, der dürfte auch gleich kommen, hab ihn eben informiert.“, kurz nachdem Alex ausgesprochen hatte, öffnete sich das Dimensionsportal und der zweite Drachenzwilling trat heraus. „Hallo Ren.“, begrüßten alle den Neuankömmling. „Hi alle zusammen. Ah Ryuya, viel Glück zu deiner Verlobung mit Sango!“ „Ren zieh noch keine voreiligen Schlüsse. Sango und ich sind noch nicht verlobt. Können wir jetzt los?“ Alle nickten und alle flugfähigen Dämonen schnappten sich einen Partner. Ryuya nahm Sango und Kiara. Ren zu Kogas Missmut Ayame. (Warum die Damen nicht zu Ayame gesagt haben, keine Ahnung, haben sie wohl vergessen) Koga selbst wurde von Alex gepackt. Miroku hatte dieses Mal seinen Gratisflug bei Taishou. Shippo wurde von Hatori hoch gehoben und Sesshoumaru durfte allein fliegen. So starteten die Youkai und Menschen zur Insel. Es sahen ihnen die drei Youkaifrauen sauer nach. „Ich bleibe nicht hier!“, schnaubte Sakura. „Lasst uns Kampfkleidung an ziehen und ihnen folgen!“, schlug Kisa vor und die anderen nickten zustimmend. So gingen alle in ihre Räume zurück und zogen alle drei ihre Kampfkleidung an und steckten ihre Schwerter in ihre Gürtel, dann trafen sie sich in der Halle. „Na, dann unauffällig hinterher.“, sagte Isumi. „Ja, und los!“, stimmte Sakura ihre Schwiegermutter zu. Die Hundedämonin nickte nur, dann verwandelten sie sich in ihre Energieformen. So flogen die Damen in einem gut abgemessenen Abstand zu den Herren hinterher.
 

Bei Kaoru&Co:
 

Sie kamen nach mehren Stunden Flug in dem neuen Versteck. Sie landeten dort, verwandelten sich zurück und Kaorus Blick verfinsterte sich, aber sie sagte erst Mal nichts. Hatomaru führte Kaoru zu einem Raum. „Hier kannst du die Welpen ablegen und wenn du willst, aber einen Bannkreis musst du errichten!“, sagte der Drache. Die Hündin legte die Welpen auf dem Boden ab, kam aus dem Zimmer und errichtete wieder einen Bannkreis um den Raum. „Warum trennst du die Welpen von Kagome?“, fragte Kaoru misstrauisch. „Weil ich Kagome für mich haben will und die Welpen stören und sind zu klein und jung, um das zu sehen, was ich mit dem armen Mädchen vorhabe. Ich bräuchte übrigens auch einen Bannkreis um den Raum, wo ich Kagome lassen möchte!“ „Ok! Kein Problem!“, so führte der Erbe Ryukossei mit der Verlobten des Fürsten des Westens auf dem Arm und dessen Ex ging hinterher. Hatomaru ging in den nächsten Raum, der an sein Zimmer angrenzte, und legte Kagome auf ein vorbereitetes Bett, dann verließ er das Zimmer und Kaoru legte um den Raum einen Bannkreis. Dann ging sie weg und Hatomaru folgte ihr. „Was ist denn los?“ „Meinst du nicht, dass deine Familie auf der Insel sucht?“ „Nein, glaub ich nicht! Sie würden nicht damit rechnen, dass ich freiwillig hierher zurückkomme. Also ich denke so sind wir hier sicher?“, gab Hatomaru siegessicher von sich. „Ja, stimmt. So ich spiel jetzt etwas mit den Welpen. Bis später!“, verabschiedete sich die Hundedämonin von ihrem Partner. Hatomaru, selbst ging ebenfalls zurück zu seiner Geisel. *(Hatomaru) Jetzt ist Kagome dran und danach kann Sesshoumaru sich eine neue Verlobte suchen.* Da trat ein breites Grinsen auf das Gesicht, dann betrat er das Zimmer, wo er die schlafende Kagome gefangen hielt. Dort trat er an ihr Nachtlager, beugte sich zu ihr runter und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Als das Gesicht von den Strähnchen befreit hatte, dann zog er die Decke von der jungen Frau, legte sich auf sie und gab ihr einen Kuss auf dem Mund, dann ging er tiefer und biss ihr in die Kehle und sog daran. Der Drache fasste noch die Handgelenke und umfasste diese. Durch das Saugen an ihrem Hals wurde die zukünftige Fürstin des Westens wach, aber sie konnte sich nicht wehren, da sich der Ryu-Youkai komplett auf sie gelegt hatte, so konnte sie sich nicht mit ihrem Körper wehren, als wollte sie um Hilfe schreien. Kaum war der erste Laut aus ihrem Mund entwichen, da hörte er auf zu saugen und verschloss den Mund seines Opfers mit seinen Lippen und steckte der armen Kagome seine Zunge in den Hals. Er löste sich von ihr und sagte mit lächelnden Gesicht: „Jetzt geht es erst richtig los!“ Hatomaru ließ die Hände von Kagome los, dann machte er sich an ihrem Obi zu schaffen und öffnete diesen. Die Bänder des Kimonos öffnete er ebenfalls geschwind, danach entkleidete er sich eines Kimonooberteils. Dann schlug der Schurke den Kimono auseinander und fing an Kagome gegen ihren Willen zu verwöhnen. Die Frau war so starr vor Schreck, dass sie sich nicht wehren konnte.
 

Bei den Jungs:
 

So langsam kam die Insel des Verstoßenen in Sicht. Sesshoumaru spürte ein Ziehen und dann sahen sie wie plötzlich ein blauer Bannkreis erschien. „Was ist das?“, fragten die drei Drachenjungs. Sesshoumaru fragte nicht, er spürte, das es was mit Kagome zutun hatte. „Etwas Gutes für Kagome und vielleicht auch für Inu Yasha und die andere Geisel“, sagte Taishou höchst zu frieden.
 

Bei Kaoru:
 

Die Inu Youkai war gerade dabei die Hundewelpen zu wecken, als sie plötzlich weg gedrückt wurde und sie konnte nichts dagegen tun. So landete sie im Garten, aber die Welpen waren noch auf ihrem Platz.
 

Bei Kagome&Hatomaru:
 

Als der Drache in sie mit den Fingern eindringen wollte, begann sich ein blauer Bannkreis zu bilden und dann vergrößerte er sich und drückte den Drachen weg und nach draußen. Als er im Garten angekommen war, hörte der Bannkreis auf zu wachsen. Hatomaru wollte den Bannkreis durchbrechen, aber er schaffte es nicht und würde zurück geschleudert. Er schaute hoch und sah 4 schwarze Energiekugeln und 2 Weiße. Eine Weiße schoss an ihm vorbei und durch den Bannkreis und wurde nicht zurück geschleudert. Kurz drauf landeten die anderen Kugeln und verwandelten sich in ihre normalen Gestalten. Kaum hatte Hatori seine menschenähnliche Gestalt, setzte er Shippo ab, schoss auf Hatomaru zu und nagelte ihn an einen Pfosten des Hauses fest. „So und jetzt mach dich darauf gefasst deinen lieben Papi wieder zu sehen.“, zischte Hatori den Sohn seines Bruders an. „Das werden wir sehen!“, und der jüngere Drache stieß seinem Ziehvater seine scharfen Klauen in den Bauch. Hatori ließ ihn los und schlug ihm den Kopf von seinen Schultern, was ein einziges Blutbad anrichtete, dann holte er Luft und als er ausatmete, kam aus seinem Flammen und verbrannte den toten Körper von Hatomaru. „Dann bleibt ja nur noch Kaoru!“, sagte Koga. „Ja und die anderen drei!“ „Ich denke um die Geiseln kümmert sich Sesshoumaru. Also bleibt nur Kaoru.“, sagte Taishou hoffnungsvoll. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns trennen und den Garten suchen wir ab. So liefen sie erst in 2 Gruppen um den Bannkreis. Hatori, Ryuya, Sango, Kiara und Koga entdeckten zuerst Kaoru. Die Gruppe 2 bestehend aus Taishou, Ren, Ayame, Shippo und Miroku kamen danach an. „Taishou, sie gehört dir!“, sagte Hatori, der ein Auge auf Koga und Ryuya hatte, die Kaoru fest hielten. „Ihr könnt sie los lassen!“, gab Taishou den Befehl und der Wolf und Drachen ließen die Gefangene los. „So und jetzt zu dir! Hatomaru fällt, da er ein Drache ist, unter die Gerichtsbarkeit von Hatori. ER hat seine Strafe bekommen. Da DU eine Hundedämonin bist, werde ich über dich richten.“ Kaoru nickte stumm. „Gut, dann zählen wir mal auf. Du hast meinen Jüngsten verletzt und in einen Hundewelpen verwandelt, dann ist er dir entwischt, auf Umwegen ist er dann zu Sesshoumaru gekommen. Da wurde Inu Yasha durch einen Zufall von einer Dienerin befreit, dann wollte er seinem Bruder alles erzählen, da bist du wieder aufgetaucht und dazwischen gegangen, hast ihn und die Dienerin in Hundewelpen verwandelt, den Balkon runter geschmissen und hast sie dann entführt. Als Hatomaru Kagome entführt hat, hast du ihr das Tattoo raus gerissen. Was gedenkst du, was du für eine Strafe bekommst?“, beendete der Lord seine Anklage. „T...T...Tod?“ „Genau. Der Rest geht jetzt weg!“, das taten alle und gingen weg. „Eigentlich dürften Inu Yasha, Sesshoumaru, Natsumi und Kagome mir dabei zu sehen, wie ich dich töte, aber das ist jetzt auch egal. Ich denke, das die meisten sowieso kaputt von der ganzen Sache.“, so hob der Daiyoukai seine Klaue und schnitt die Ex Verlobte seines ältesten Sohn zuerst in Streifen und dann zerstückelte er sie so klein, dass das größtes Stück ca. 10 cm groß war und dabei war viel Blut geflossen. Taishou schaute mit einem angewiderten Blick auf den zerstückelten Körper von Kaoru und ging zu den anderen.
 

Bei Sesshoumaru:
 

Der Inu Youkai schoss ohne Probleme durch den Bannkreis und verwandelte sich in seine menschenähnliche Form zurück, dann entdeckte er die zitternde Kagome. Er ging sofort auf sie zu, beugte sich zu ihr runter und nahm sie in den Arm. „Es ist alles wieder gut. Es ist vorbei. Hatomaru wird dir nie wieder was antun können, das verspreche ich dir.“ Er hielt sie immer noch im Arm und mit dem anderen zog er sich das weiß-rote Kimonooberteil aus, als er sich seiner Rüstung entledigte hatte. In Kagomes Kopf spielten sich sofort die Bilder von Hatomarus versuchter Vergewaltigung ab und sie fing an zu zittern. „Hey ganz ruhig! Ich will dir nur meinen Kimono anziehen! Ich werde dir nichts tun!“, beruhigte Sesshoumaru seine geliebte Verlobte, dann zog er ihr den Kimono an und band diesen mit dem gelb-lilanen Gürtel zu, hob sie hoch und verschwand aus dem Raum und suchte nach Inu Yasha. Der Hund fand seinen Halbbruder schnell und konnte das Zimmer, ohne ein Problem zu haben. Der große blaue Bannkreis setzte die beiden kleinen außer Kraft, so stellte für Sesshoumaru kein Problem. Im Zimmer angekommen, legte er Kagome auf dem Boden ab, wo sie sofort von Inu Yasha stürmisch begrüßt wurden. „Inu Yasha setz dich auf die Seite, wo das Fell ist und Natsumi, du auf die andere.“, befahl der Hund den Welpen, sie folgten seiner Anweisung, „Gut, da ich schon Kagome auf meinen Armen tragen werde, müsst ihr mir bis draußen folgen und quasi selber laufen.“ Die Welpen nickten. Sesshoumaru nahm Kagome wieder auf seine Arme und führte die Hunde raus, wo sie schon vom Rest sehnsüchtig erwartet wurden. „Hallo Leute!“, riefen Sakura und Isumi freundlich und hörten sich sofort ein Donnerwetter ihrer jeweiligen Lebenspartner an. Kisa hingegen landete direkt bei ihrem Sohn und dessen Verlobten. „Ahja, das ist also deine Verlobte! Süß!“, dann tippte sie der jungen Frau auf die Stirn, und der schon immer kleiner geworden war, verschwand ganz. „Wir beide müssen uns mal unterhalten, äh?“, kam Kisa ins stocken. „Kagome!“, half ihr besagte. „Gut, dann wäre das geklärt.“, sagte die Hündin und schnappte sich Inu Yasha. „So sieht also das zweite Kind meines geliebten Mannes aus. Können wir dann?“ So schnappte sich Sakura Natsumi und alle flogen zurück zum Schloss des Westens.
 

So dat wars. Was mit dem Mysteriösen Bannkreis auf sich hat, erfahrt ihr in dem nächsten und erst letzten Kap zu dieser Story, was nicht heißt, dass es net irgendwann mal nen 3. Teil hab, aber ich hab grad eine Story Die Vorschrift fertig und bin an zwei geleichzeitg dran, das dauert also noch. Bis ich die Frage aller Fragen stelle, gibt es dann nächste Woche das LETZTE Kap, was da heißst: ": Eine Gruppe zerbricht endgültig".
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht.
 

bye
 

babs

Eine Gruppe zerbricht endgültig

Hallihallo meine lieben Leser,
 

Ich hoffe ihr erinnert euch noch an mich. Naja, der Grund, warum weshalb ich so lang kein Kap mehr onine gestellt hab, war das mein Laptop wegen nem Virus weg war und mein anderer Computer nicht mit meiner Externen Festplatte kompatibel war, so konnte ich an meine Dateien net ran. So jetzt hab ich das Ding wieder und es geht weiter.

Naja, jetzt nachträglich zum letzten Kap:

Ja, es war vllt. etwas brutal wie ich die beiden hab Sterben lassen, aber irgendwie musste ich es ja tun.
 

So und jetzt wie Spaß beim letzten Kap ^^
 

Kapitel 21: Eine Gruppe zerbricht endgültig
 

Im Schloss des Westens:
 

Alle Flugkugeln landeten im Schlossinnenhof. Sofort kamen Rin, Jaken und Inamoto angelaufen. „Meister Sesshoumaru, endlich seid Ihr wieder da!“, rief Rin froh und stürmte auf ihren Ziehvater los, als sie die, mittlerweile schlafende Kagome, die noch dazu ziemlich fertig aussah, bemerkte, „Kagome, was ist denn mit dir passiert?“ „Rin, das ist für dich nicht so wichtig. Komm mit!“, sagte Sesshoumaru und ging ins Schloss ohne seine beide Diener auch nur eines Blickes zu würdigen. „Sesshoumaru, wie er leibt und lebt. Irgendwas hab ich wohl falsch gemacht, bei seiner Erziehung!“, sagte Inu Taishou nachdenklich. „Das wäre nicht passiert, wenn ich nicht so früh verstorben wäre! Du hast schon immer komisch, wenn es um Erziehung ging!“, gab Kisa ihre Meinung preis. „Pah!“, war nur von Taishou zu hören. „Inamoto, bring einmal Kleidung für Inu Yasha und ...“, da wurde Kisa von dem Bellen Inu Yasha gestört. Die Hundedämonin hörte ihrem Stiefsohn zu und hackte einmal nach, dann wandte sie sich wieder Inamoto: „Vergiss den Auftrag! Ich mach das selbst!“ Inamoto drehte sich um und ging. Jaken durfte musste sich einer Ausfragerei vom Vater seines Herrn unterziehen, aber die meisten Fragen konnte der Kröterrich nicht beantworten. „Seit was hat Sesshoumaru gemacht, während meiner Abwesenheit.“ „Das weiß ich nicht genau, er hat mich nicht in die Amtsgeschäfte mit einbezogen.“ „Wie ist der Bann von Ryukossei zerstört?“ „Weiß ich nicht, das war Inu Yasha!“ „Wohl eher nicht!“ Und so ging es weiter. Aus diesem Grund hatte der Hund nichts von dem Gespräch zwischen Kisa und Inu Yasha mitbekommen. Kisa verschwand mit den Welpen. „Super endlich, wieder alle zusammen. Ayame können wir jetzt wieder zurückgehen?“, sagte Koga. „Du darfst jetzt abhauen. Ich komm später nach!“, sagte Ayame lächelnd. Kaum hatte die Wölfin das gesagt, da waren von Koga nur noch Staubwolken zu sehen. „Wann ist Inu Yasha wieder normal?“, fragte Shippo interessiert. „Kann nicht mehr lange dauern, sobald er wieder in normaler Gestalt wird er zu uns stoßen! Ich geh in die Quelle das Blut von diesem Weib abwaschen. Hatori, kommst du mit?“, fragte Taishou angewidert. Der Drache nickte und Isumi rief nach Inamoto, als der kam, sagte sie: „Könntest du vielleicht Tee und einen kleinen Snack für uns zubereiten.“ „Ja Mam!“, so drehte sich der Hofmeister um den Auftrag auszuführen. „So folgt mir oder habt ihr keinen Hunger oder Durst?“, fragte Isumi die anderen. „Au ja! Ich hab ein riesiges Loch im Bauch!“, stöhnte Shippo freudig. „Mir geht es genauso.“, gab Sango gequält von sich. „Ok, das kann ich verstehen, du hast ja seit gestern Abend nichts mehr gegessen! Aber wir könnten ja auch ein romantisches Essen bei mir im Zimmer. Was hältst du davon?“, fragte Ryuya geheimnisvoll. „Mhm, normalerweise schon, aber ich will jetzt erst mal deine Eltern kennen lernen!“, entgegnete die Freundin des Drachen frech. „Da kann man wohl nichts machen!“, gab der Drachenprinz geschlagen von sich. „Kommt der Rest jetzt auch mit oder nicht?“, fragte Isumi etwas genervt. „Ja!“, kam es von Miroku und Ayame freudig. So gingen alle ins vorbereitete Speisezimmer, wo sich zwei Gruppen bildeten, die Jungs redeten und die Frauen tauschten sich aus.
 

Bei Kisa&den noch Hundewelpen:
 

Kisa ließ die beiden Welpen in einem Raum und sagte lächelnd: „Ich komme gleich mit der Kleidung für euch beide zurück. Natsumi geh schon mal hinter den Sichtschutz.“ Natsumi legte den Kopf schief, aber tat das was ihr gesagt worden war. Inu Yasha hingegen grinste bereit, soweit Hunde das können, als seine Leidensgefährtin hinter dem Sichtschutz verschwunden war.

Kisa ging in dessen zur Kleiderkammer und holte einen roten Kimono, wie Inu Yasha ihn immer trug, aber in einer viel besseren und feineren Qualität und für Natsumi nahm sie ebenfalls einen. Dann ging sie zurück. Kaum war die Hündin wieder im Zimmer, legte sie den roten Kimono neben Inu Yasha, nahm ihm das Halsband ab und sagte im gehen: „Dir brauche ich wohl nicht helfen oder Inu Yasha?“ „Nein, brauchst du nicht! Mach was ich dir gesagt hab!“, maulte Inu Yasha, der sich gerade zurück in seine normale Gestalt verwandelte. „Nicht so frech junger Mann!“, ermahnte ihn Kisa. „Pah!“, war von dem Prinzen zu hören. Die ehemalige Fürstin war bei Natsumi angekommen und nahm der Hanyou das Halsband ab. Sofort verwandelte sich die Dienerin in ihre normale Gestalt. „Danke.“, bedankte sich die Dienerin. Die Hundedämonin reichte Natsumi den Kimono. „Danke. Ich denke den Rest kann ich allein!“, sagte die Hanyou und wollte der Fürstin nicht weiter zur Last fallen. „Das glaub ich nicht. Schau mal genauer hin.“, wies die Fürstin die Dienerin hin. „Oh, kann es sein, dass Sie sich vertan haben?“, fragte die Hundehanyou, als sie den feinen Kimono entdeckte. „Nein, hab ich nicht! So du kannst ja erst mal probieren, ich helfe dann später.“, erklärte sich die Hundedämonin bereit. So versuchte Natsumi ihr Glück. Mit dem Unterkimono hatte sie noch keine Probleme, aber dann kam der erste Oberkimono und da kam auch das erste Problem mit den vielen Bändern. Sie unternahm einige Versuche, denn sie wollte die Fürstin nicht belästigen, aber irgendwann begann sie verzweifelt zu fluchen: „Verdammt!“, fluchte Natsumi. Kisa, die bis jetzt nur daneben gestanden hatte, schritt ein: „Komm ich mach schon! Zieh dir den Zweiten schon mal an!“ Natsumi tat wie ihr geheißen und Kisa machte ihr die Bänder zu. Als sie fertig war, ging sie und sagte zu Inu Yasha: „Sie ist fertig!“ Inu Yasha nickte und die Fürstin verschwand.

„Natsumi, komm bitte her!“ „Ja, wenn Ihr das wollt, Inu Yasha-sama!“, und Natsumi kam zu Inu Yasha und kniete sich vor ihm runter, der junge Mann fing an zu lächeln. „Das steht dir!“ „Findet Ihr? Ich finde es übertrieben für eine Dienerin, meiner Meinung nach.“ Inu Yasha kniete sich zu Natsumi runter und richtete sie auf und fing an sie zu umarmen, flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist keine Dienerin mehr! Ich liebe dich und die Geliebte eines Prinzen dient nicht.“, erklärte der jüngste Prinz der Hunde. Natsumi war total geschockt über diese Aussage. *(Natsumi) Wow! Das ist ja der Megahammer. Inu Yasha liebt mich, aber tut er das auch wirklich? Oder wird er dazu gezwungen, so was will ich nicht! Ich hab so ein komisches wohliges Gefühl in der Magengegend. Ist das Liebe?* „Ehm. Meinst du das auch wirklich ernst?“, fragte Natsumi vorsichtig nach. „Klar! Sonst würde ich dir das nicht sagen.“, sagte Inu Yasha lächelnd. „Oh! Sorry, ich weiß nicht! Ich hab so ein angenehmes Gefühl, wenn ich bei dir bin. Ich füll mich so geborgen und beschützt bei dir!“, sagte die Inu-Hanyou erklärend und tat so ihre Gefühle kund. Inu Yasha lächelte und drückte ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Erst war Natsumi verwundert, dann erwiderte sie den Kuss. Als sie sich von einander lösten, sagte Inu Yasha: „Lass uns in mein Zimmer gehen!“, und bot ihr seinen Arm, zum einhacken, an. Natsumi nahm diesen dankend an. So führte der Hanyou seine Freundin zu seinen Räumen, die er daran erkannte, dass dort sein Schwert drin war. Dort angekommen wollte der Hanyou fragen, aber wurde von Natsumi aufgehalten wurde: „Schlafen wir zusammen oder getrennt?“ „Wenn du nichts dagegen hast zusammen.“ „Gerne.“, und so legten sich die beiden Hanyous ins Bett. Natsumi kuschelte sich an Inu Yasha, der noch einen Arm um sie legte und bald waren beide vor Erschöpfung eingeschlafen, jedoch nur einige Stunden, denn die Nacht sollte für dieses Paar noch anstrengend waren.

Kisa war auf dem Weg zu den Gemächern ihres Sohnes um mit Kagome zu reden und lächelte. *(Kisa) Inu Yasha hat also auch eine Frau gefunden, dann wird er wenigstens nicht mehr Kagome und Sesshoumaru belästigen.*

Sesshoumaru führte Rin in sein Zimmer, da angekommen legte er Kagome auf sein Bett und deckte sie zu. Dann wandte er sich Rin zu: „Na, alles in Ordnung bei dir?“ „Ja, alles bestens. Was ist mit Kagome passiert? Geht es ihr wieder besser?“ „Was mit ihr passiert ist, kann ich dir nicht sagen, dafür bist du noch zu klein. Noch geht es ihr nicht so gut, aber bald wird sie wieder ganz normal sein!“ „Darf ich zu ihr?“ „Klar.“ So stieg das kleine Mädchen zu Kagome ins Bett und kuschelte sich an die Verlobte ihres Ziehvaters. Dieser legte sich auf die andere Seite von Kagome und legte seinen Arm über Kagome und Rin. Erst lag er nur so neben den Beiden und beobachtete den ruhigen Schlaf der beiden weiblichen Wesen, auch Sesshoumaru nickte irgendwann auch ein. Aber das währte nicht lange, denn der Youkai wurde durch ein Klopfen an seiner Tür wieder geweckt, schreckte hoch, stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Zu Sesshoumarus Überraschung stand seine Mutter vor der Tür. „Hallo Schatz!“, begrüßte sie ihren Sohn und ging an ihm vorbei ins Zimmer. „Hey, hab ich dich rein gebeten?“ „Sei ruhig. Du müffelst. Geh zu deinem Vater und Hatori in die Quelle.“, und damit schob Kisa ihren Sohn aus dem Zimmer und schloss die Tür genau vor dessen Nase zu. Wütend und genau wissend, dass er gegen seine Mutter keine Chance hatte wieder ins Zimmer zu kommen, stampfte Sesshoumaru in Richtung der Quelle. Auf dem Weg zum großen Bad begegnete er Alex, der von seiner Mutter den gleichen Rüffel bekommen hatte. „Hi Sesshoumaru, auch zum Baden verdonnert?“ „Pah! Ich gehe bestimmt öfters in die Quelle als du! Hunde sind reinlicher als Drachen. Fell muss öfters gesäubert werden als Schuppen!“, fauchte der Hund. „Musst du gleich so rum meckern?“, so fauchend kamen Alex und Sesshoumaru bei der Quelle an. „Was habt ihr denn wieder für Probleme?“, fragte Hatori interessiert. „Sesshoumaru fauchte wieder nur rum!“, gab Alex angesäuert von sich. „Was hat deine Mutter gemacht?“, fragte Taishou interessiert. „Sie hat mich aus MEINEM Zimmer geworfen!“, kam es zerknirscht, wütend und sauer von Sesshoumaru. „Ist Kagome da drin?“, fragte Taishou ungewohnt ernst. „Ja und Rin auch! Warum?“, fragte Sesshoumaru erstaunt. „Ach, das wirst du schon früh genug erfahren, aber es ist nichts schlimmes!“, beruhigte der Hundevater seinen Sohn. „Was hat sie vor?“, fragten Hatori, Alex und Sesshoumaru, die beiden auch mittlerweile im Wasser waren, interessiert. „Das geht euch alle erst mal gar nicht an! Auch dich Sesshoumaru! So und jetzt will ich entspannen! Ich will zu diesem Thema nichts mehr hören!“

Kisa ging, nachdem sie ihren Sohn, Sesshoumaru, aus seinem Zimmer geworfen und sich vergewisserte hatte, das dieser auch wirklich weg war, zum Bett ihres Sprösslings und weckte Rin vorsichtig: „Rin aufwachen!“ „Mhm, Ok! Du bist doch Sesshoumaru-sama’ s Mama, oder?“, fragte das Mädchen verschlafen. „Ja, könntest du mich bitte mit Kagome allein lassen und könntest bitte in dein Zimmer gehen oder wo anders spielen gehen!“, bat Kisa Rin freundlich. „Ja, aber warum?“ „Weil ich mal kurz einige Sachen mit Kagome besprechen muss.“, erklärte die Hundedämonin dem Menschenmädchen. „Gut, ich bin dann weg!“, und Rin lief aus dem Zimmer und fing dann an nach Shippo zu suchen, um mit ihm zu spielen. Kisa weckte jetzt Kagome, die blinzelte ein paar Mal. „Kisa? Was willst du hier?“ „Mit dir muss ich noch wegen der Sache auf der Insel sprechen!“ „Warum ist Hatomaru von mir weg gestoßen wurde? War das der Anhänger?“, fragte Kagome neugierig. „Nein, der Anhänger hat einen Teil seiner Fähigkeiten verloren und die gleichen Fähigkeiten hast du jetzt erst einmal tief in dir.“, sagte Kisa geheimnisvoll. „Wie hab ich das zu verstehen?“, fragte Kagome verdutzt. „Du bist schwanger! Daher werden einige Fähigkeiten von dem Anhänger von dem Schutz des Babys ausgesetzt, der sich auch auf die Mutter überträgt. Deswegen wurde Hatomaru von dir weg geschleudert, als er dich vergewaltigen wollte, hat der Schutz des Kindes reagiert, da es gemerkt hat, dass er nicht Vater und Erzeuger war und das du vor Angst gezittert hast.“ Kagome war total verblüfft und Kisa lächelte. „Sesshoumaru kam durch den Bannkreis, den das Baby errichtet hatte, um dich und sich selbst zu schützen, weil er der richtige Vater war. Ich habe dir den Bannkreis entfernt, damit du dich frei bewegen kannst und du mit Sesshoumaru zurück fliegen.“ „Warum hat Sesshoumaru das nicht gemerkt?“ „Weil er von so was keine Ahnung hat! Er weiß nicht, welche Veränderung eine schwangere Fürstin durch macht!“ „Also ist dein Sohn deiner Meinung nach nicht ganz trocken hinter den Ohren!“ „Genau! Inu Taishou hat es bei mir auch nicht gemerkt! Uns wurde das auch erst durch seine Eltern gesagt. Willst du es ihm sagen?“ „Ja, natürlich!“, rief Kagome total freudig, sprang auf und wollte zu Sesshoumaru rennen, aber wurde von ihrer zukünftigen Schwiegermutter aufgehalten. „Nein, nein, nein! Du rennst nicht halb nackt zu deinem Verlobten!“ „Ich bin nicht halb nackt. Ich habe einen Kimono an.“ „Von meinem Sohn! So und jetzt komm mit!“, und Kisa schleifte ihre Schwiegertochter aus dem Zimmer und in die Schneiderei. Da trug sie der Schneiderin auf: „Ich brauch den schönsten Kimono den du jetzt schneidern kannst.“ „Wie viele Lagen?“ „Mhm, 10!“ „Gut und für wen?“ „Für sie!“, und zeigte auf Kagome. „Ah gut.“, und die Schneiderin nahm bei Kagome Maß, dann zog sie die besten Stoffe raus und schneiderte daraus die Kimonos für die Verlobte des jung Fürsten. Als sie fertig war, reichte sie der ehemaligen Fürstin, die wiederum zog Kagome hinterher einen, in der Schneiderei stehenden, Sichtschutz und zog ihr den Kimono ihres Sohnes aus, dabei entdeckte sie die Wunde, die Kaoru ihr zugefügt hatte um das Tattoo los zu werden. „Sesshoumaru sollte dich, sobald die Wunde verheilt ist, markieren.“ „Ja, das wird er schon machen.“ „Ja, das glaub ich dir! So bis zum Unterkimono solltest du allein zu Recht kommen.“ Die junge Frau nickte und fing an sich wieder anzuziehen. Als Kagome fertig war, half Kisa ihr genauso, wie bei Natsumi. Dann gingen die beiden zu Isumi und den anderen.

Bei Taishou und den anderen Jungs in der Quelle bahnte sich ein ganz anderes Thema an. „Wollte ihr die Herrschaft wieder haben?“, lächelten Sesshoumaru und Alex. „Ihr beide habt keinen Bock mehr oder?“, fragte Inu Taishou. „Genau! Ich würde lieber Zeit mit Sakura verbringen!“, kam es von Alex ehrlich. „Und ich mehr mit Kagome und Rin!“, sagte Sesshoumaru zustimmend. „Gut. Aber dann werdet ihr beiden zwar noch Daiyoukai sein, aber nicht mehr so starke!“ „Ihr seid offiziell Tod! Da ...“ „Alex hat Recht! Sie geben die Macht nicht jemand neuem, sondern den alten Besitzern. Das dürfte keinen großen Unterschied machen!“, stoppte Hatori seinen Ältesten. Taishou nickte. „Was müssen wir tun?“, fragte Sesshoumaru bereit. „Kommt her! Wir müssen uns gegenüberstellen.“, so traten sich Alex und Hatori und Taishou und Sesshoumaru gegenüber. „Wir müssen uns nur gegenseitig die rechte Hand auf das Herz des anderen legen, dann sollte es funktionieren.“, sagte Taishou. Dann legten sie sich alle die rechte Hand aufs Herz ihres Gegenübers und der Transfer begann, dieses Mal ohne Schmerzen für alle. Als alles vorbei war, sagte Alex völlig überrascht: „Dieses Mal war ja alles anders. Es hat nur etwas gekribbelt, richtig angenehm!“ „Schön, aber ich geh jetzt raus. Ich hab zwar Schuppen, aber meine Haut wird langsam schrumpelig!“, bemerkte Hatori und stieg aus dem Wasser. „Mhm, ich will mein Fell heute auch noch trocken kriegen.“, und Taishou stieg ebenfalls aus der Quelle. „Ich komme auch mit!“, riefen die beiden Youkai ihren Vätern hinterher. Sie zogen sich alle ihre neuen Kimonos an und gingen zu den Frauen und Jungs und setzten sich dazu.

„Du siehst, aber hübsch aus.“, bemerkte Sesshoumaru, als er Kagome entdeckte. „Ich muss dir gleich was sagen!“ „Gut, dann erledigen wir das jetzt sofort. Ich entführ sie euch dann mal!“, lächelte Sesshoumaru und hob seine Verlobte hoch und verschwand mit ihr. „Ach, er wird wohl aus allen Wolken fallen wie ich damals! Du sahst auch so wunderschön aus!“, schwärmte Inu Taishou vor sich hin. „Häh? Was geht den jetzt hier ab?“, fragten jetzt alle verdutzt. Kisa und Taishou lächelten nur. Da meldeten sich Miroku zu Wort und wandte sich Sango zu. „Sango, du bleibst auch wirklich bei Ryuya?“ „Ja, sorry, aber ich will für immer bei meinem Lieblingsdrachen bleiben!“ „Ok, ich habe verstanden! Ich werde dann wieder auf Wanderschaft gehen. Tschüss“, mit diesem Worten stand der Mönch auf und verschwand aus dem Raum und aus dem Schloss. „Was ist dann jetzt mit mir?“, fragte Shippo traurig, „Kagome wird bei Sesshoumaru bleiben, Sango bei Ryuya. Miroku ist einfach weg gegangen. Was wird denn jetzt aus mir? Ich hab doch keinen! Mein Papa ist doch von den Donnerbrüdern getötet worden.“, heulte Shippo verzweifelt los. „Du bleibst entweder hier im Westen oder gehst mit Sango in den Norden.“, sagte Kisa, ohne einen anderen zu fragen. „Oh, Danke, dann bleib ich bei Kagome, die mag ich am liebsten!“, lächelte Shippo jetzt wieder. „Kein Problem! Du bekommst ein Zimmer in Rins Nähe!“, sagte die Fürstin. „Au ja!“, riefen beide Kinder total froh. „Na dann ist ja erst mal alles geklärt!“, lächelte die Hundedämonin freundlich. „Jetzt wird sich unsere Gruppe wohl endgültig auflösen.“, sagte Sango etwas traurig. „Ja, sieht wohl so aus! Miroku geht wieder auf Wanderschaft. Du, Sango und Kiara geht mit den Drachen in den Norden. Kagome und ich bleiben im Westen. Äh, was ist eigentlich mit Inu Yasha?“, stellte Shippo fest. „Der bleibt schön hier! Ich werde persönlich dafür sorgen, das er seine verpasste Ausbildung bekommen!“, sagte Taishou ernst. „Der arme Inu Yasha!“, stöhnte alle Anwesenden mitleidig. „Kannst du deinem Sohn mal erst etwas Ruhe lassen. Die Entführung, die Verwandlungen und wer weiß, was da noch so passiert ist! Also gib ihm ne Pause.“, maulte Isumi. „Und vor allem sollte er Natsumi besser kennen lernen.“, stimmte Kisa ihrer besten Freundin zu. „Wie hab ich das zu verstehen?“, fragte der Fürst des Westens verdutzt. Alle anderen starrten die Fürstin an. „Natsumi wird wahrscheinlich Inu Yashas Partnerin!“, verkündete die Hündin lächelnd. „Das darf er nicht!“, protestierte Inu Taishou entsetzt. „Du dürftest eigentlich nur bei Sesshoumaru Einspruch erheben, weil er der Thronerbe ist und Inu Yasha ist bekanntlich dein zweiter Sohn.“, führte Hatori seinem Freund vor Augen. „Pah! Trotzdem kann er doch keine Dienerin heiraten!“, pochte Inu no Taishou auf seine Meinung. „Natsumi ist eine Halbdämonin und Inu Yasha auch!“, erklärte Sesshoumaru trocken. „Ja, genau und du hast einen Menschen geheiratet!“, bekam der Hund von seiner ersten Frau unter die Nase gerieben. „My Lord!“, machte sich ein Youkai, der offensichtlich ein Diener war, bemerkbar. „Was ist?“, fragte Taishou genervt. „Ein Mann ist hier und will den Lord des Westens sprechen!“ „Ok, ich komme!“, und der Hundefürst folgte ihm. „Auch ne Möglichkeit einer nervenden Diskussion zu verlassen!“, sagte Ryuya leicht grinsend. „Wag es ja nicht, das auch mal bei mir, klar?“, schärfte Sango sofort ihrem Ryuya ein. „Werd ich schon nicht!“, beruhigte Ryuya seine Geliebte und küsste sie sanft. „Na na, nichts Unanständiges tun, Brüderchen.“, grinste Ren, der gerade mit Sakura, die sich beide bis jetzt umgezogen hatten, angekommen waren und nun zu der Gruppe dazu stießen. „Nicht vor unser Mutter und kleinen Kindern!“ Sakura setzte sich neben Sango und sagte: „Gute Entscheidung Sango!“ „Das hab ich in letzter Zeit oft genug gehört.“ „Es ist die Wahrheit.“ „So jetzt müssen wir nur noch jemand für Ren finden.“, lächelte Sakura. „Tja Brüderchen, du bist der Letzte von und Drachenprinzen! Also Beeilung!“, grinste Alex fies und schnappte sich Sakura. „Warte ich komm mit.“, rief Ryuya und hab Sango von Tisch hoch und ging seinem ältesten Bruder nach. „Was machen die jetzt?“, fragte Shippo neugierig. „Ich glaub du brauchst einen Babysitter, Kisa!“, lächelte Isumi belustigt. „Ja“, stimmte sie ihrer Freundin zu und wandte sich nun an den kleinen Fuchsdämon zu, „Was die Vier machen? Mhm, die spielen miteinander und stör sie besser nicht dabei.“, sagte Kisa. Die Erklärung brachte Isumi, Ren und Ayame zum grinsen.

Taishou ging dem Diener hinterher. „Da, tretet ein mein Fürst!“, sagte der Bedienstete und schob die Tür auf. Der Fürst ging hindurch und der Diener staunte nicht schlecht, als er sah, wer da auf ihn wartete. Auch sein Gegenüber staunte ebenfalls. „Lord Inu no Taishou?“, fragte der wartende Mann erstaunt und zugleich verwundert. „Ja, Kameda. Was willst du hier?“, fragte der Fürst interessiert. „Ich wollte meine Tochter gerne zurück.“, erklärte der Mann, der wohl Kameda hieß, sein Anliegen. „Warum?“ „Ich brauche sie für eine Verbindung mit einem anderen Hundedämon ganz weit im Süden des Westens.“, kam es kalt von Kameda. „Nein, für so etwas kriegst du sie nicht zurück und außerdem ist Natsumi schon von mir verlobt worden.“, kam es nicht minder kalt von dem Herrn der Hunde. „Das darfst du nicht! Sie ist meine Tochter!“, protestierte der Vater von Natsumi. „Ja, aber du hast sie in die Obhut meiner Familie gegeben und dich nicht um sie gekümmert. Du bist außerdem für deine Tochter entlohnt worden oder irre ich mich da?“, da der andere Inu Youkai keine Reaktion zeigte, sprach der Lord weiter, „Also ist es meine Aufgabe für sie zu sorgen und auch sie zu verloben und zu verheiraten.“ „Kann ja kein hochrangiger Youkai gewesen sein. Mein Kandidat ist auf jeden Fall höherrangiger.“ „Nur Sesshoumaru und ich sind, von uns männlichen Inu Youkai, höher als die Person, mit der Natsumi verlobt ist. Also halt die Klappe und hau ab.“, befahl der Youkai. „Tse. Ich will sie aber sprechen!“ „Sie ist beschäftigt.“ „Wo mit?“, hackte der Vater nach. „Keine Ahnung, aber sie ist mit ihrem Verlobten zusammen.“ „Er ist hier?“ „Ja, aber du gehst jetzt. Natsumis Mutter würde sich im Grab umdrehen, wenn sie wüsste, wie du mit ihr umgehst. Egal, meine Familie hat für Natsumi bezahlt und hau ab!“, fauchte der Lord der Inu-Youkai und mit diesem Worten verschwand er aus dem Zimmer und ließ den Vater von Natsumi im Zimmer zurück und kehrte zurück zu der anderen.

„Kameda, wollte Natsumi wieder haben für eine fadenscheinige Verbindung.“ „Du gibst sie ihm doch nicht, oder?“, fragte seine Frau vorwurfsvoll. „Nein, sie ist ja mit Inu Yasha verlobt.“, sagte Inu Taishou locker. „Du lässt die beiden heiraten?“, fragten alle erstaunt. „Wenn sie es wollen, ja!“, stimmte der Inu Youkai zu. „Ah. Jetzt scheint alles wieder in Ordnung zu sein.“, bemerkte Ayame, „Ich gehe dann jetzt mal wieder zu Koga. Schickt uns bitte die Einladungen.“, verabschiedete sich die Wölfin. „Gut, und ihr geht jetzt ins Bett. Es ist ja schon Abend, Kaori!“, rief Kisa nach einer alten Bediensteten. „Ja, My Lady.“ „Bring Rin und Shippo ins Bett!“, befahl Kisa ihrer Dienerin. „Hat der Kitsune schon ein Zimmer zu gewiesen bekommen?“, fragte die Dienerin nach. „Nein, er bekommt eins in der Nähe von Rins Zimmer.“ „Sehr gerne My Lady. Folgt mir Kinder.“, sagte Kaori freundlich und so liefen die beiden Kinder der Dienerin hinterher. „Kennst du die?“, fragte Shippo flüsternd. „Nein, ich nehme an sie gehört zu Kisas privaten Dienerin.“, sprach Rin ihre Gedanke frei aus. „Richtig geraten. Und jetzt kommt.“ So brachte Kisas Dienerin die beiden Jüngsten ins Bett.

„Lass mich wieder runter! Ich will den Ort selbst aussuchen, wo ich es dir sagen will!“, sagte Kagome bittend. Ohne ein Wort zu sagen, setzte Sesshoumaru Kagome wieder auf dem Boden ab. Die Verlobte des Jungfürsten packte die Klauen ihres Geliebten und zog ihn in Richtung Garten. Sesshoumaru ließ, auch zu Kagomes Überraschung, mit sich machen und folgte seiner Verlobten bereitwillig. Kagome ging zu ihrem Lieblingsstelle im Garten. Als sie dort angekommen waren, schaute Sesshoumaru etwas verdutzt. „Dein Lieblingsplatz? Und was ist jetzt so wichtig? Und warum weiß mein Vater etwas, was ich nicht weiß?“ „Ich habe ihm nichts gesagt! Aber vielleicht ist er so darauf gekommen!“ „Was ist los?“, fragte Sesshoumaru entnervt nach. „Sesshoumaru, ich bin ...“ „Du bist was?“ „Ich bin schwanger von dir!“ „Was?“, rief Sesshoumaru entsetzt. „Nicht gut?“, fragte Kagome vorsichtig. „Doch! Klar!“, lächelte Sesshoumaru, hob sie hoch und wirbelte sie um sich herum, „Ich freu mich so!“ „Sesshoumaru lass mich runter, mir wird schlecht!“, bat sie ihren Geliebten. „Oh, das wollen wir ja nicht!“, und er hörte auf sie um sich zu schleudern und zog sie in seinen Armen. „Ich freue mich so auf das Kleine. Woher wussten meine Eltern das?“, fragte Sesshoumaru scharf nach. „Sie sagen, dass ich meinen anderen Geruch hab.“, erklärte Die junge Frau. Sesshoumaru roch an dem Hals seiner Kagome. „Stimmt du riechst etwas anders. Meinst du wirklich?“, stimmte der Inu Yokai seine Geliebten zu. „Ja, es scheint wohl so. Deine Mutter meint, dass unser Kind also dafür verantwortlich ist, dass Hatomaru raus geschleudert wurde.“, gab Kagome die Worte von der Mutter ihres Verlobten so grob wieder. „Sehr clever! Eine Frage hätte ich noch?“ „Welche?“, fragte Kagome interessiert. „Hanyou oder Youkai?“ „Hanyou natürlich! Ich bin ein Mensch und du ein Youkai, da kommt nun mal ein Hanyou bei rum. Kein Youkai.“, erwiderte Kagome unverstanden. „Ich meinte, ob du lieber einen Hanyou oder einen Youkai als Kind haben willst?“, erklärte der Youkai seine Äußerung. „Wie? Ein Youkai hätte nicht die Probleme, wie ein Hanyou.“ „Ok, komm lass uns zurückgehen.“ „Ok, aber was?“ „Sch. Komm einfach mit.“

So führte der Inu Youkai seine menschliche Gefährtin in seine Gemächer. Dort holte Sesshoumaru einen reich verzierten Dolch aus einem Schrank. „Was hast du vor?“, fragte Kagome ängstlich. „Setz dich!“, forderte der Youkai Kagome auf, sich auf das Sitzkissen. „Was hast du vor?“, fragte sie noch ängstlicher. *(Kagome) Jetzt bringt er mich doch um! Warum?* Ksgome lief eine Träne übers Gesicht. „Vertrau mir und es wird nicht so schlimm sein. Was ich vorhabe, schadet unserem Kind nicht, also keine Sorge.“, dann nahm er die Kette ab, die Kagome schützen sollte. Sie beobachtete das misstrauischer, dann löste er seinen Gürtel, legte die Rüstung ab und zog seine Beiden Oberkimonos aus. Als er das gemacht hatte, setzte er sich vor Kagome und öffnete den Obi seiner Verlobten und die Kimonos glitten von ihrer Schulter und er zog ihr diesen bis zum Bauchnabel runter. Sesshoumaru nahm den Dolch und schnitt eine kleine Wunde zwischen dem linken Schlüsselbein und der Schulter(diese komische Vertiefung dazwischen) „Lass das!“ „Nein!“, dann machte er denselben Schnitt bei sich. Kaum hatten beide diese Wunde, drückte Sesshoumaru Kagome gegen die seine und sagte: „Trink das!“ Sie tat wie Sesshoumaru gesagt hatte, bald spürte sie die Zunge ihres Geliebten an ihrer Wunde, aber nur zwei Mal ganz kurz. Kagome fing auch nur ganz zaghaft an, „Du solltest trinken, nicht probieren. Was ich mache geht dich nichts an. Also trink!“ So setzte sie die Lippen an die Wunde und fing an zu trinken, nach 5 Minuten sagte Sesshoumaru die erlösenden Worte für Kagome: „So das reicht.“ Kagome hörte sofort auf und staunte nicht schlecht, denn die Wunde verschloss sich sofort, als sie aufgehört hatte. „Was hast du gemacht?“ „Du wirst über Nacht eine Youkai!“ „Wie? Was für eine?“ „Durch mein Blut, also eine Hundeyoukai.“ „Aha! Also gehen wir jetzt ins Bett?“ „Könnten wir, aber ...“, Sesshoumaru stockte, als er Kagomes schmerzverzerrtes Gesicht sah, „Was ist los?“ „Also ich hab Schmerzen!“, presste sie hervor. Sofort nahm er sie in den Arm. „Es wird schon wieder!“ „Ist das die Verwandlung?“ „Ja, aber sie hätte erst viel später einsetzten dürfen!“ Kagome krallte sich in die Arme des Prinzen. „Ah!“, dann war alles vorbei. „Du siehst wunderschön aus!“, und er hatte Recht. Kagomes Haare waren noch länger geworden. Die Augen waren braun-gold, die Hände waren zu Klauen geworden. Im Gegensatz zu Sesshoumaru hatte sie keine Markierung im Gesicht bekommen. „Wie sehe ich aus?“, und der Youkai beschreib ihr, ihr neues Aussehen. „Keine Markierungen? Also bin ich keine hohe Youkai!“, stellte Kagome frustriert fest. „Na ja, hochrangig schon, aber nicht so hoch wie meine Mutter, aber das ist schon Ok. Ich liebe dich und unser Kind wird keine Schwierigkeiten haben.“, und er fing sie anzuküssen. Kagome erwiderte den Kuss und daraus wurde ein wildes Zungengefecht, welches Kagome gewann, weil Sesshoumaru sich um Kagome löste. „Versuch mal, ob du dich in deine wahre Form verwandeln kannst?“ „Für so was hörst du auf?“, bemerkte die Youkai ihren Gatten an. „Ja, nur kurz. Stell dir vor, dass du ein Hund bist! Und wir sollten dafür raus gehen!“, beide zogen sich an und Sesshoumaru ließ, aber seine Rüstung aus. So sprangen beide, als sie fertig waren, vom Balkon und landeten sich auf ihren Füßen, auch wenn Kagome sich dabei komisch vorkam. „So und jetzt will ich was sehen!“ Die Frau seufzte und versuchte sich, ihre Hundeform vorzustellen. Es dauerte einige Minuten bis sich endlich die Aura veränderte und sie in eine Kugel und dann in eine große schwarze Hündin. „Sehr gut. Du läufst jetzt in den Wald und ich komm hinterher.“ Dann hörte er Kagomes Stimme in seinem Kopf. *Warum? Was hast du vor?* „Keine Angst, es ...“ *Nein* „Gut, wie du willst!“, und im nächsten Moment stand ein zähnefletschender Youkaihund neben der schwarzen Hündin, die es mit der Angst zutun kam, lief doch in Wald. Der Rüde ließ ihr einige Minuten Vorsprung und lief ihr dann nach. Sein Jagdtrieb war geweckt. Während Kagome planlos durch den Wald lief, was in Sesshoumaru der Jäger erwacht und er ging taktisch vor. Es dauerte nicht lange und er hatte Kagome eingeholt, aber er blieb für Kagome nicht sichtbar und schlich sich weiter voran, er überholte sie und sprang vor sie auf eine Lichtung. Die Youkai blieb geschockt stehen. *(Sesshoumaru) Ganz ruhig*, so kam er auf sie zu und stupste sie an. *Was hast du vor.* *Wir sollten das Paarungsritual der Hundedämonen durchführen, nur rein zeremoniell. Ist das Ok?* *Ja, gut*

Die Alt Youkai saßen immer noch im Speisezimmer und unterhielten sich. „Ok, Sesshoumaru macht Kagome zu einer Youkai und wird sie wohl zu unserem Paarungsritual mehr oder weniger zwingen.“ „Wenn er sie zwingt, wird sie ihm nie wieder vertrauen.“ „Ja, stimmt er muss aufpassen.“ „Meister, wie seid ihr wieder belebt worden!“, fragte Tyoga interessiert seinen Herren. „Der Herr des Jenseits hat uns persönlich wieder belebt, damit wir das Chaos unserer Jungs wieder in Ordnung kriegen und ihnen noch was unter die Arme greifen.“, erklärte der Drache gelassen. „Aha, und wann?“, fragte Tyoga noch mal nach. „Mhm, ist knapp 2 Monate her! Kurz nach der Verlobung von Kagome und Sesshoumaru.“, sagte Taishou nach kurzen Nachdenken. „Was? Warum habt ihr euch erst so spät zu erkennen zu geben?“, fragte Myoga weiter nach. „Erst mussten sich die Körper von uns allen regenerieren.“, erklärte Hatori. „Bei Taishou hat es länger gedauert!“, grinste Kisa. Taishou funkelte seine Frau an, aber sagte nichts. „Dann haben wir unauffällig die beiden Ländereien inspiziert, so schlecht sind die beiden gar nicht.“, bemerkte Isumi lobend und lächelnd. „Ja, da gibt es nichts hinzuzufügen.“, bemerkte Hatori. „Aha!“, gaben die beiden Flohdämonen von sich.
 

So aus, finito, das wars. Wo ich im September das letzte Kap geschrieben hab ist es mir schon schwer gefallen, aber ich hab es doch geschafft und meinen eigenen Rekord gebrochen. So ich hoffe, dass alle mit dem (vorläufigen?) ENde zufrieden sind.

Allerdings hätte ich eine Frage, wer jemand an einem 3. Teil interessiert? Wenn ja, einfach in den Kommie schreiben, dann wäg ich ab und werde am Anfang der nächsten Geschichte es bekannt geben.
 

Meine neue Story ist schon fertig und heißt "Trubel in der Neuzeit", um was es geht erfahrt ihr in den nächsten Wochen, wenn ich meine Klausuren durch hab.

Wer dazu eine Benachrichtig haben möchte, auch einfach in den Kommie schreiben.
 

bye
 

babsy



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Kommentare zu dieser Fanfic (394)
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Von:  KagomeKizu
2016-04-14T16:48:40+00:00 14.04.2016 18:48
Einfach eine spitzen Story, hab sie ja wie schon in der Vorgeschichte erwähnt schon mal gelesen aber ich wollt sie jetzt noch mal lesen. (Nach einigen Jahren vergisst man ja leider so manches) 😉

Ich hoffe es gibt ne Fortsetzung, ich werde mal bei deinen Fanfics stöbern gehen.

Liebe Grüsse Kago
Von:  -Sorvana-
2010-09-10T21:28:22+00:00 10.09.2010 23:28
ich würde mich auch über eine fortzetzung freuen:)
Von:  Black__Wulf
2008-08-23T15:27:50+00:00 23.08.2008 17:27
Die Geschichte gefällt mir!

Würde mich über ne Fortsetzung freuen.
Von:  Ratten_Tod
2007-11-11T13:02:07+00:00 11.11.2007 14:02
Find ich echt toll die geschichte,
würde mich risig über nen 3. Teil freuen und es währe toll wen du mir bescheit sagen könntest wen es zu disem kommt oder auch nicht und wan er anfängt.
hatst echt nen tollen schreibstill.
ai-girl^^
Von:  Askar
2007-07-11T14:56:52+00:00 11.07.2007 16:56
Ich hoffe mal das ein 3.Teil kommen würde, denn Teil 1 (Alter Freund, Neuer Feind) und Teil 2 (Liebe mit Hindernissen) sind wirklich sehr gut.
Bei einigen Stellen konnte ich mir das Lachen kaum verkneifen.

Askar

PS: Mach bitte weiter so!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-06-21T22:25:09+00:00 22.06.2007 00:25
also ich hab ja schon die story vor dieser gelesen und find diese türlich auch suppi!!! ^^
vor allem das die drachen so eine große rolle spielen!!! ^.-
die hab ich richtig ins herz geschlossen!!
ich finds auch iwie cool dass kaago jezz ne inu yokai is!! hat was!! so kann sie wenigstens eine seeeeeeeeehr lange zeit mit sessy glücklich sein ne??!! ^^
geht die story eigentlich weiter????
wenn sie das tut und du liest diesen kommi hier, könntest du mich benachrichtigen?? fände ich voll cool!!!! ^^
*knuddel* und danke für diese schöne ff!!
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-01-05T10:04:30+00:00 05.01.2007 11:04
Hey du
eeeendlich hab ich das letzte Kappi auc gelesen!!! (ahb dir ja erzählt, wie mein MAc bei animexx rumspinnt... -.-)
Aber war echt n klasse kappi! Und das Kagome jetzt eine Youkai is, schick schick^^
Echt ne tolle Story!^^
hdgdl, deine sweety
Von: abgemeldet
2007-01-02T18:07:42+00:00 02.01.2007 19:07
sorry dass mein kommi
jetzt erst kommt, aber mit ner freundin von mir ist was sclimmes passiert (weißt du ja, oder?) und dann noch die 20.000 familienfeste.....^^°

die ff war echt hammer^^
dritter teil? her damit^^
mit miro hab ich net so wirklich mitleid, obwohl ich ih ganz lustig finde..... selber schuld sag ich da nur^^

freu mich riesig auf den nächsten teil^^
bye
sweety91
Von:  sanisa
2006-12-07T20:50:30+00:00 07.12.2006 21:50
hi
allso supper die ff
würde mich auch sehr über einen 3 teil freuen sag bescheit wenn du dammit on gehst.
nen lieben gruß unbekanter weise sanisa
Von:  dice70391
2006-11-30T13:26:05+00:00 30.11.2006 14:26
Hi,
ich sag nur eins diese Geschichte war super und ich würde mich über einen 3. Teil sehr sehr sehr freuen
dice1991


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