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Wenn mein Herz dich nicht Lieben kann...

...ist es sinnlos zu warten. SxR (Kapitel 5 on)
von

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Nachts bist du allein im Dunkeln...

Wenn mein Herz dich nicht mehr Lieben kann…

…ist es sinnlos zu warten…
 


 

Soooooo, das ist meine erste FF und ich hoffe euch gefällst!?
 

Rüya
 


 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

//Gedanken //

„Jemand redet“

°Geräusche°

*Orts wechsel*
 

Kapitel Uno: Nachts bist du allein im Dunkeln
 

„Muss jetzt weg Paps! Sonoko wartet schon.“, rief Ran wobei sie ihre Jeans-Jacke anzog.

„Ja, Ran. Komm nicht zu spät. Und ach ja, wo ist der Knirps?“ brachte Kogoro halb im schlaf heraus.

„Knirps? Was für ein Knirps?“ zischte Ran böse.

„Man, ich mein Conan.“ Antwortete Kogoro seiner Tochter.

„Bei Professor Agasa, schon vergessen? Du bist heut allein, trink nicht viel Paps! Du weist es ist ungesund.“ //Und außerdem stehst du dann immer neben dir…// beendete Ran seinen Satz beim hinaus gehen in Gedanken.

Sie schloss die Türe hinter sich zu und rannte schnell die Treppen hinunter.
 

//Ach Mensch Sonoko, warum muss ich dich zu deinem Date den Begleiten…// dachte Ran sich.

Sonoko hatte jemandem im Internet kennen gelernt und nun wollte sie sich mit ihm verabreden. Nun ja, das Problem lag darin das sie angst hatte.
 

Was wenn der Kerl ein Mörder war?

Wer sollte sie denn beschützen?

Also brauchte sie einen Beschützer!

Aber wer?

Bei Beschützer fiel ihr keine bessere Person als Ran ein.

Sie meinte, wozu hätte man denn so eine starke Freundin?
 

Nach 10 min. erreichte Ran das Cafe wo sich Sonoko mit ihrem Internet-Freund treffen sollte.

Sie trat hinein und hielt Ausschau nach Sonoko. Doch bevor Ran sie sah, ertönte ihre Stimme im Cafe: „RAAAAANNNNN!!! WIR SIND HIIIIERR!“

Alle Gäste wurden hellhörig und starrten das Mädchen das so gebrüllt hatte und das Mädchen im Eingang an.

Ran schüttelte nur beschämt den Kopf und ging schleunigst zu Sonoko und ihrem Freund.

Dort angekommen hatten sich die Gäste wieder beruhigt und gingen ihren Gesprächen nach.

Ran zog sich ihre Jacke aus und setzte sich neben Sonoko. Sie hatte sich nicht sehr hübsch gemacht.

Sie trug ein rotes Kleid, dass ihr bis zu den Knien reichte. An ihrem Oberkörper saß das Kleid perfekt, nicht zu eng nicht zu schlaf. Das Kleid war nicht Ärmellos, sondern ging ihr wie ein T-Shirt bis zum Oberarm. Ein Dekolte (schreibt man dass so?) hatte es nicht, doch war etwas Haut zu sehn. (Nun ja, ich wusste nicht wie ich ausschreiben sollte! -.-““)

Doch das war das besondere an Ran. Die Art wie sie sich anzog, war zwar nur schlicht aber dennoch anziehend.
 

Genau dasselbe Gefühl verspürte der Unbekannte, ganz hinten im Cafe. Er saß allein, zumindest im Moment. Um die 30. Er trank einen schwarzen Kaffe. Auffällig waren seine

langen Blonden Haare und seine dunkle Kleidung.
 

Auch Ran hatte ihn bemerkt. Sie hatte aber eher Angst vor ihm. Er hatte sie nämlich mit seinen Blicken durchlöchert. Ganz in Gedanken vergaß sie das sie wegen Sonoko gekommen war.
 

„Hallooooo?? Jemand zu Hause? Was ist?“ rief Sonoko aufgebracht.

„Äh…Ach, nichts. Und willst du mich nicht vorstellen?“ fragte Ran um Sonoko abzulenken.

Wie vermutete funktionierte es auch. Denn Sonoko wurde rot um die Nase und antwortete verlegen: „Das ist Mikel. Mikel das ist meine aller beste Freundin Ran.“ Dabei zeigte sie auf Ran.

Er reichte ihr lächelnd die Hand hin und Ran schüttele es kurz und sagte: „Freut mich!“

Ran musterte den Typen erst einmal. Er hatte braune, kurze, lockige Haare und dunkle Augen. //Hmmm, Italiener?// dachte sich Ran.

„Wie alt bist du Mikel?“ fragte Ran um die Stille zu brechen. Ihr war aufgefallen das Sonoko langsam ungeduldig wurde.

„19. Du bist doch die Anführerin der Karate Mannschaft auf Sonoko`s Schule oder?“ fragte er.

„Ja“ und so entwickelte sich ein Gespräch zwischen dem Mikel und Ran. Sonoko fand es toll das Ran und ihr neuer Freund sich verstanden. Deswegen lauschte sie ihnen nur zu und zwinkerte ab und zu Mikel zu, wobei er verlegen lächelte.
 

Nach langen 20 Minuten beschloss Ran doch zu gehen, ihr fiel nämlich auf das Mikel und Sonoko sich zärtliche Blicke zu warfen. Dies war ihr Stichwort und deswegen verabschiedete sich Ran von ihnen.

//Ohhhh…was soll ich jetzt tun. Raaaannn, geh nichtttt!!!// rief Sonoko Ran in Gedanken nach. Doch diese Gedanken verflogen, als Mikel ihre Hand fest umschloss und ihr in die Augen sah. Bei dieser Aktion rutschte ihr Herz beinahe bis in die Schuhe.
 

Währenddessen stand auch der Unbekannte auf Anhieb auf und trat aus dem Cafe. Aus dem Augenwinkel konnte er noch beobachten das Ran nach rechts abbog.
 

//Mensch Sonoko, warum rufst du mich wenn du im Endeffekt doch allein sein willst!// dachte sich Ran, während sie auf der gegenüberliegenden Straße des Parks ankam. //Hmmm, außen rum oder durch den Park? Wenn ich durch den Park laufe bin ich schneller da, aber es sieht so gruselig aus. Was soll’s!// Sie schaute noch kurz auf ihre Uhr, die ihr 23:30 zeigte.

Dann überquerte sie schnell die Straße und lief in den Park. Dabei sah sie aber nicht das sie verfolgt wurde…
 

°Kriutsch°

Ran fuhr schnell um. //Ruhig bleiben Ran. Das war nichts. Bestimmt eine Katze die eine Flasche umgeschmissen hat…Ja klar und morgens geht der Mond auf, genau!// Sie schüttelte lächelnd ihr Kopf und lief schnell weiter.

°rascheln° Sie schaute sofort in den Busch neben ihr. Doch zu sehen war nichts.

Ihr Herz pochte und sie verfluchte sich zum millionstel male das sie nicht doch um den Park gegangen ist.
 

Ganz in ihren Gedanken verbuddelt, merkte sie gar nicht wie ein stark gebauter Kerl sich von hinten an sie schlich.

Er war groß, als auch stark gebaut. Dazu noch muskulös, was vermuten ließ das er entweder Kämpfer war oder zu oft im Fitnessstudio rumhing.
 

Und in Bruchteil einer Sekunde ergriff er Ran von hinten und warf sie auf dem Boden.

Ran war so überrascht das sie sich kaum wehren konnte. Sie schrie zwar verzweifelt, doch es half nichts. Es war niemand zu sehen. //Oh…Ohhhh…hilfeeeeeeeeeeeeeeeeee….oh….goottttt…. Shinichii…wo bist du??// Dachte sie sich, während sie versuchte sich von ihm loszureißen.

Sie schlug ihn, biss und kratzte. Doch es half nichts, es war beinahe so als wäre der Kerl aus Metall.

Verzweifelt lag sie da auf dem Boden, der Kerl auf ihr und ihre Hände auf dem Boden gedrückt. Der Kerl kam ihr so nah, das sie seinen stinkenden Atem riechen konnte.

„Wie wäre es mit einem Spiel? Es nennt sich Hoppe Hoppe Reiter…“ zischte der Kerl zwischen seinen Zähnen heraus.
 

Bei Professor Agasa*

//Hä? …Was war das denn für ein Gefühl? So als hätte jemand mein Herz zersprengt. Irgendwas ist hier faul…hm…// dachte Conan, während er Ai bei ihren Theorien über das Gegengift zuhörte.
 


 

*Wieder bei Ran*

Ran traten die Tränen in die Augen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte es nicht, doch sie war gezwungen das zu tun was der Kerl wollte.

Er war so stark, sodass er Rans Hände mit nur einer Hand festhalten konnte.

Er legte seine freie Hand auf ihr Oberschenkel und fing an ihn zu streicheln. Währendessen liebkostete er Rans Hals. Ab und zu Biss er zu, wodurch Ran sogar noch lauter schrie. Doch keiner war da, keiner.
 

//Shinichi…ich will nicht…ich will nicht das der Kerl mich anpackt, doch mein Körper ist gelähmt. Wie eine Heulsuse flenn ich hier rum. Warumm…Shinichiii….hilfffeeeeeeee//
 

Gleichzeitig fuhr der Typ mit seiner Hand immer mehr unter ihr Kleid. Er küsste sie immer mehr, so als wäre Rans Körper eine Oase in der trockensten Wüste.
 

//Hillffffeeee…Wo bist du Shinichi, ich will ihm nicht gehören! Hilf mir, hilfeeee…//

Dachte Ran immer wieder... doch es half nichts, rein gar nichts....
 

Von wenigen Bewegungen, wurden es plötzlich viele. Ran hatte schon die Hoffnung verloren, doch ab und zu rief sie noch um Hilfe.

Er berührte Ran immer mehr. Er wollte immer mehr. Nach einer weile, öffnete er seinen Gürtel, er wollte mehr als sie nur zu berühren. Ran hingegen rief immer noch verzweifelt um hilfe, doch niemand war da niemad...niemand...
 

…°bang°…
 


 

Ende… Arme, arme Ran! *ran traurig anguck*

Ich hoffe es hat euch gefallen!?
 

Wenn ich dich suche bist du nicht da,...

Das zweite Kapitel
 

Sooo, endlich geht es weita! *sich am kopf kratz*

Sorry, das es so lange gedauert hat. Doch ich hatte viel um die Ohren! Aber nun ACTION!^^°
 

Rüya
 

P.s.: Und nur so nebenbei, Gin vergewaltigt Ran nicht! -.-" (obwohl es so ausehn mag!^^°)
 


 


 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

//Gedanken //

„Jemand redet“

°Erinnerung°

*Orts wechsel*
 


 

Wenn ich dich suche bist du nicht da,…
 

...Er berührte Ran immer mehr. Er wollte immer mehr. Nach einer weile, öffnete er seinen Gürtel, er wollte mehr als sie nur zu berühren. Ran hingegen rief immer noch verzweifelt um Hilfe, doch niemand war da niemand...niemand...
 

…°bang°…
 

*Abseits der Stadt*
 

In einem großem Haus, ganz außerhalb der Stadt, fährt ein schwarzer Wagen in dessen Hof hinein. Auf dem Hof gibt es keine Blumen, dort standen nur verwelkte Bäume. (Wie gruselig!!^^°) Das Haus war so leblos, aber dennoch geheimnisvoll.

Der Wagen hielt an und bevor der Fahrer Ausstieg, sah er zu seiner Beifahrerin und dachte sich //Hast ja noch mal Glück gehabt, kleine Amazone.// Er nahm von der Unbekannten eine Strähne aus ihrem Gesicht und streichelte anschließend ihre Wange. Dann stieg er aus dem Wagen. Er war in schwarz gehüllt, hatte lange blonde Haare und auf dem Kopf trug er einen Hut. (Und? Wer gewinnt die Million!?)
 

…es war Gin … Einer der besten Mitglieder der schwarzen Organisation.
 

Er machte die Autotüre hinter sich zu und ging anschließend auf die Beifahrer Seite. Dort angelangt öffnete er die Türe und nahm die leblose Gestalt auf die Arme.
 

//Ich wünschte, ich wüsste deinen Namen. Kleine Amazone…// huschte es durch Gin`s Kopf.
 

Rans Kleidung war ganz schmutzig und zerrissen. Ihr Gesicht von Tränen übersät. (warum wohl?? *gg*)

Gin trug Ran vorsichtig ins Haus. Im Haus angekommen, brachte er sie ins zweite Stockwerk. (Upss, vergessen zu sagen! Das Haus hat 3 Stockwerke und ist außen dunkel. Was für ein Zufall oder?????)

Es schien, als wäre niemand da. Im zweiten Stock ging er achtsam ins zweite Zimmer.
 

Er öffnete die Türe und man sah ein großes, blaues Bett mitten im Zimmer. Die Schleier die auf das Bett vielen hatten die verschiedenen Grün- und Blautöne. Die Wände waren in Pastell blau. Und die Gardinen die die Fenster verdeckten waren Pastell Grün. Im Zimmer gab es ansonsten nichts. Weder Stuhl, weder Schrank. (o.O? Wooooooooow…)
 

Gin trat, mit Ran in seinen Armen, ins Zimmer ein und legte Ran auf das Bett. Da lag sie nun. So hilflos und dennoch friedlich…

Eine Strähne war ihr auf den Hals gefallen. Dies bemerkte Gin und setzte sich ebenfalls auf das Bett. Er streckte langsam und vorsichtig seine Hand zu ihrem Hals. Kurz bevor er sie berührte, stockte er.
 

Ran flüsterte irgendwas: „Shi…hii….ni…c…“
 

Und bevor Gin hören konnte wessen Namen Ran flüsterte, klingelte sein Handy.

Er ging schnell aus dem Zimmer, damit Ran nicht aufwachte.
 

„Ja?...Ich verstehe…Ich erledige es sofort …“ Damit legte er auf und öffnete die Türe einen spalt, um sich zu vergewissern ob Ran nicht doch wach geworden war. Er atmete beruhigt aus. Sie schlief immer noch. //Bin bald wieder daheim, meine kleine Amazone..// Auf diese Weise verabschiedete sich Gin von Ran und ging aus dem Haus. Bevor er das Anwesen verließ, verschloss er das Tor vom Haus und dachte dabei: //Damit du auch nicht ausreißt…//
 

*Bei Prof. Agasa*

Conan konnte nicht schlafen. Er wälzte sich von rechts nach links. Er war unbehaglich und unruhig. Schließlich stand er schmunzelnd auf und ging runter in die Küche.

Dort angekommen holte er sich ein Glas und eine Flasche Wasser. Er goss sich etwas Wasser ins Becher und trank.

//Ich ruf lieber noch einmal an. Vielleicht hört sie ihr Handy jetzt.//

Er nahm das Telefon, das auf dem Tisch lag und wählte die Wahlwiederholung. Er hatte sie eben auch angerufen, doch niemand ging ran.
 

*Bei Gin*

Er war gerade an seinem Ziel angekommen, als ihm das Telefonat wieder in den Sinn kam.

°Ja?... Wir haben einen Auftrag für dich. …Ich verstehe… Ein Detektiv, kommt uns rapide in die Quere. Er schnüffelt zu viel, ohne das es ihm überhaupt auffällt. Wir schicken dir ein Foto. …Ich erledige es sofort…°

Er starrte grinzend das Bild an. Dann drehte er es um und schaute auf die Rückseite. Da stand eine Adresse und ein Namen.
 

Der Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst
 

Plötzlich klingelte ein Handy und er wurde aus seinen Gedanken entrissen. Er schaute im Auto nach, wobei er ein Handy unter dem Sitz fand.

//Noch mal Glück gehabt. Ich hab ja ganz vergessen zu gucken ob Sie ein Handy dabei hatte.//

Er guckte auf das Display, Unbekannt. //Mal schauen wer es ist.// Er ging ran.
 

„Hallo, Ran? Ich bin’s Conan. Wollt nur mal kurz anrufen und fragen wie es dir geht?“

Stille.

„Hallo? Ran? Alles OK?“

Stille.

„Ran? Warum sprichst du nicht? Ist was passiert?“

„Nein, Ran geht es gut. Sie ist beschäftigt und kann nicht ran kommen. Ich sag ihr, das du angerufen hast, Conan…“
 

Conan`s Augen weiteten sich, sein Atem ging schneller und sein Herz fing an zu pochen.

Er traute das was er gehört hatte nicht.
 

„…G…i…n…?...“
 


 

****Finish*****

Ich hoffe es hat euch gefallen!?

...doch egal was kommt, ich gebe die Suche nach dir nicht auf!

Hey!!!

Es geht weita. Es tut mir echt Leid das ich so lange gebraucht habe. Doch ich hatte viel um die Ohren, aber was soll’s ACTION!!!^^°
 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

Gedanken

„Jemand redet“

°Erinnerung°

*Orts wechsel*

<Zeitwechsel>
 

…doch egal was kommt, ich gebe die Suche nach dir nicht auf!
 

„Tut, tut, tut…“

Aha, einfach aufgelegt. Auch eine Art sich zu verabschieden. Zumindest weiß ich jetzt wie meine Amazone heißt…

Mit diesem Gedanken legte Gin das Telefon auf den Beifahrersitz.

Er schaltete es auch zur Sicherheit aus, damit nicht wieder jemand anrief.

Erledige ich mal mein Job, dann geht’s nach Hause. Somit stieg er aus dem Wagen und machte sich auf dem Weg zum Eingang, also zu den Treppen. (^-^“)
 


 

*Bei Conan*
 

Ich glaub es nicht… Gin???... Conan war immer noch unter Schock Der kleine Junge konnte es nicht fassen, wer da gerade den Hörer abgenommen hatte.

Er schluckte schwer, sein Atem ging unregelmäßig, sein Herz pochte und seine Augen waren geweitet.

…R…a…..n…Wo bist du? fragte er sich permanent. Er konnte es immer noch nicht fassen, für ihn war das viel schlimmer als ein ungeklärter Mord. (Wir wissen ja alle wie verrückt er nach der Wahrheit ist und unbedingt den Täter finden muss!! *gg*)

Conan war so geschockt, das er noch nicht einmal merkte, dass Ai ins Zimmer gekommen war.

Ai ging langsam auf ihn zu und packte ihn an der Schulter. Reflexartig drehte sich Conan um und starrte Ai perplex an.

„Alles klar?“ fragte diese vorsichtig.

„G..iinn..“ brachte Conan schwer heraus.

„Gin? Wie...Wo...Aber das wichtigste: Warum?“ fragte nun eine neugierig gewordene Ai.

Conan konnte sich das Ganze nicht erklären. Er wandte sein Blick zur Seite und kniete sich auf den Boden. Anschließend lehnte er sich an die Wand und starrte niedergeschlagen gen Boden.

Ai die das ganze rein gar nicht verstand tat ihm das gleich.

Einige Minuten herrschte Stille, bis Ai diese unterbrach.

„Shinichi…Ich weiß nicht was los ist. Aber ich habe dir doch gesagt, du sollst Gin, falls du ihm begegnest, aus dem Weg gehen!“

Keine Reaktion.

„Er ist gefährlich. Das weißt du, genauso gut wie ich.“

Wieder nur Stille.

„Verdammt noch mal, ich werde schon das Gegengift irgendwie zusammenmixen. Mach dir keinen Kopf. Los komm, es ist spät. Gehen wir schlafen.“

Wieder kein Wort.

Langsam wurde Ai ungeduldig. Sie verstand es nicht. Also warum Shinichi plötzlich sich verändert hatte.

„Es reicht. Gin ist gefährlich, lass die Finger von ihm.“, sagte Ai, wobei sie ihren Kopf zu ihm wandte.

Conan der bis gerade eben nicht reagiert hatte, schaute nun Ai in die Augen. Wut, als auch Hass spiegelten sich in seinen Augen wieder. Dieser Anblick machte Ai angst, weshalb sie auch innerlich zusammenzuckte.

„ICH lasse die Finger von Ihm. Warum lässt er aber die Finger nicht von RAN?“ wobei er diesen Satz aussprach, betonte er Ran so dermaßen, dass Ai eine Gänsehaut bekam.

Mit diesen Worten stand Conan auf und zog sich seine Jacke über.

Ich muss gucken was los ist. Ran…Gin…das ist UNMÖGLICH! Wie denn auch…außer…Sie wissen, wer ich bin… (Was für ein Egoist! Sofort dreht sich alles um ihn.*g*)

Nachdem er sich auch seine Schuhe angezogen hatte, rannte er aus dem Haus.

Ai die immer noch regungslos auf dem Boden saß, war verwirrt.

„Ran? Ich versteh nicht. Gin und Ran...Aber…Wie?“

Ai schloss für einen Moment ihre Augen, um nachzudenken. Nach wenigen Sekunden stand sie auf und zog sich ebenfalls ihre Jacke und Schuhe an.

„Also gut, auf geht’s.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf zu den Moris. Sie war sich nicht sicher, doch irgendwie fühlte sie, dass Shinichi auch dahin gehen würde…
 


 

*Detektei Mori*
 

Es war stock dunkel. Niemand war zu sehen. Überall auf dem Sofa lagen leere Bierdosen, was heißen musste, dass Irgendjemand viel getrunken hatte. Viel zu viel.

Zwischen all den leeren Bierdosen, lag ein Mann. Um die 40. Kogoro Mori. Auch bekannt als der Detektiv der, seine Fälle im Schlaf löst .

Als Zeichen das er lebte, gab er ab und zu ein paar Geräusche von sich. Doch innerlich schlief er felsenfest und nichts und niemand konnte ihn bis zum Anbeginn des nächsten Tages wecken…nicht einmal ein Killer...
 

Langsam und vorsichtig ging Gin die Treppen hinauf. Er hatte den Auftrag diesen Detektiven unschädlich zu machen. Was bedeutete, dass er ihn töten solle.

Oben angekommen, vergewisserte er sich das niemand da war. Zumindest nicht in der Nähe.

Er lehnte sich achtsam an die Tür, um zu hören, ob außer dem Detektiv noch jemand im Zimmer ist. Doch mit einem leichten Stoß gegen die Tür, öffnete sie sich. Etwas überrascht schaute sich Gin etwas im Zimmer um. (Er ist noch nicht drin…Das heißt aber nicht, dass er nicht reingeht!^^°)

Als er merkt, dass niemand im Zimmer ist, holt er seine Waffe heraus und geht wachsam in die Wohnung. Wobei er stets den Detektiv im Auge hat, schaut er sich sorgfältig um.

Vor dem Sofa angekommen, stockt er.

So ein Alkoholiker soll einer der besten Detektive sein. Oh man, der ist ja total hinüber.

Mit diesen Gedanken richtet er seine Waffe auf Kogoro.

„Stell bitte meinen Opfern schöne Grüße. Ich freu mich schon auf ein Wiedersehen.“, flüsterte er zu Kogoro. Dieser wiederum fing an zu murmeln.

„Jaoaa...Raaunnn…hick…Isch trunk nisch vieälll…hick…Isch hab disch auchel liebsch …wo ischn der chzwergsch…nimmsche ihnnn noch mitsch hick…“ nuschelte Kogoro vor sich hin.

Wovon redet dieser Heini denn? Vollidiot. Ich tu der Menschheit einen Gefallen, indem ich diesen Alkoholiker aus der Welt schaffe…

Ein Grinsen huschte über Gin`s Lippen. Er entsicherte die Waffe und hielt diese anschließend an den Kopf von Kogoro, der immer noch seelenruhig schlief.
 

Doch plötzlich hielt er inne. Da war doch was. Ein Geräusch. So, als ob jemand die Treppen hinauf steigt.

Sofort zog er seine Waffe zurück und schlich sich vorsichtig in die Küche.

„Verdammt noch mal, wer zum Teufel kommt denn so spät noch?“, flüsterte Gin zu sich selbst.
 

Die Türe öffnete sich und ein schmaler, länglicher Schatten trat herein. Die Person streckte die Hand zum Lichtschalter hinaus und betätigte diese anschließend auch.

Der Raum war nun von Licht erhellt. Durch das Licht konnte man nun auch hervorragend erkennen, wie verwüstet das Zimmer geworden war.

Da es im Zimmer nun nicht mehr dunkel war, musste sich Gin gut verstecken um nicht entdeckt zu werden.

Doch bevor er hinter der Tür verschwand, schaute er schnell zu der Person, die gerade das Büro betreten hatte. Eine Frau. Um die 40. Dunkel blonde Haare, hochgesteckt. Fein gekleidet.

Anwältin…100 Prozent…So hochnäsig können nur Anwälte sein…dachte sich Gin, wobei er hinter der Küchentür verschwand.

Es stimmte. Sie war eine Anwältin. Um genauer zu sein, Eri Kisaki. Ex-Ehefrau von Kogoro Mori und Mutter von Ran. Sie wollte noch schnell vorbei schauen, um Ran noch etwas zu fragen. Doch als sie merkte, dass die Tür des Büros offen stand, ging sie zuerst in die Detektei.

Meine Güte. Hier stinkt es ja wie im Saustall. Eri sah sich um. Durch den ganzen Müll, der hier fabriziert wurde, konnte sie kaum noch das Büro erkennen. Doch dann entdeckte sie Kogoro.

Zornig ging sie auf ihn zu. Bei ihm angekommen, starrte sie wütend auf Kogoro herab, der ja immer noch schlief. (Schlafmütze! ^.-“) Eri atmete langsam aus, um sich zu beruhigen. Da es ihr aber nicht gelang, machte sie sich bereit um Kogoro aufzuwecken. (*ohrenstöpsel heraus nehm* Würde ich nur raten! ^^°)

„KOGOROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!“ schrie Eri, so laut ihre Stimmbänder es ertragen konnten. (*gg*)

Wie von einer Tarantel gestochen, sprang der Detektiv vom Sofa auf.

Noch im Halbschlaf: „Woaaahhhh…Was los?“

„Schön, dass nun auch unser Herr Privatdetektiv sich zu uns gesellt hat.“ Zischte Eri böse.

„Höö? Was los? Ist was passiert, dass du mitten in der Nacht mich besuchst. Oder kann es sein, dass du mich vermisst hast??“ fragte Kogoro schelmisch. (*schrei* Uääähhh…^^°)

Eri, die so etwas jetzt nicht erwartet hatte, fing lauthals an zu lachen.

Und auch Kogoro konnte sich nicht mehr halten und fing an zu lachen.
 

In der Zwischenzeit stand Gin immer noch versteckt in der Küche. Sorgfältig lauschte er den beiden und wartete auf seine Chance. Seine Chance zu fliehen…
 


 

Außerhalb der Stadt, in Gins Haus
 

Ran lag nun seit einiger Zeit regungslos da. Sie war wach, doch sie wollte ihre Augen nicht öffnen. Sie konnte es nicht. Zu schmerzhaft waren ihre Erinnerungen. Sie hatte Angst. Angst davor, dass es nur ein Traum gewesen wäre.

Bitte lass das es kein Traum. Lass das es diesen Menschen gegeben hat…Bitteeee…
 

< Hilfe suchend schaute Ran sich um. Sie wollte nicht. Sie wollte diesem Rüpel nicht gehören. Ihr Gesicht war tränenübersät. Sie hatte keine Kraft mehr und dennoch versuchte sie sich zu befreien. Der Unbekannte flüsterte andauernd etwas in Ohr. Dadurch wurde sie nur noch verrückter. Wobei sie noch mehr in Panik geriet und die Kontrolle über sich verlor. Ran ist stark. Kein Zweifel. Doch sie war im Moment unkonzentriert, verwirrt und das schlimmste seelisch am Ende.

Nicht nur, dass sie vergeblich versuchte ihre Eltern zusammenzubringen, nein, sondern auch das Shinichi sich nun seit einem halben Jahr nicht gemeldet hatte. Dadurch machte sie sich selbst immer Vorwürfe.

Und nun das. Mitten in der Nacht wurde sie von einem Alkoholiker angegriffen.

Sie schluckte schwer. Ihr Atem ging unregelmäßig. Ihre Augen suchten immer noch verzweifelt um Hilfe. Doch niemand war da. Niemand.

Doch so verzweifelt und kraftlos sie auch sein mochte, erkannte sie ein Schatten. Sie wusste nicht, war er nah oder fern. Groß oder klein. Hübsch oder hässlich. Intelligent oder blöd. Gut oder sogar böse…Aber es war ihr egal. Denn Er war da. Da. Da wo alle anderen nicht da waren.

In ihren so leblosen und verzweifelten Augen spiegelte sich nun Hoffnung. Hoffnung auf Rettung.
 

Sie öffnete ihren Mund…

…hört er mich…

…höre mich…ich rufe nach dir…
 

Sie streckte ihre Hand nach dem Unbekannten...

…siehst du mich…

…ich bin hier…Sieh mich…
 

Sie sah wie er sich ihr näherte…

…kommst du…

…kommst du wegen mir…
 

Und dann…hörte sie…

…ee…eeiin…nn…Schuss…

…wegen mir…du rettest mich…mich…miccc…
 

Sie fiel in Ohnmacht. So kraftlos war sie. Aber der Schatten hatte sie wirklich gerettet.

Er hatte die Hilfeschreie von Ran gehört. Er war den Schreien gefolgt. Als er sah, wie verzweifelt sie sich versuchte zu retten und wie erleichtert sie geworden war als er kam, entschloss er sich ihr zu helfen.

Kurzerhand zog er seine Waffe und betätigte diese auch. Doch bevor Ran ihren Retter erblicken konnte, fiel sie in Ohnmacht. Die tote Leiche war kurz davor sie zu erdrücken, doch der Retter kam schnell herbeigeeilt und warf die Leiche zur Seite. Er nahm ganz vorsichtig Ran auf die Arme und trug sie davon…weit weg…weg von diesem Ort…dem Ort, der Ran einige Zeit lang wehtun wird… >
 

Es ist kein Traum…nein…es war kein Traum…Öffne deine Augen und du wirst sehen…bitteeee…lass das es kein Traum gewesen ist…bitteeee…

Langsam öffnete Ran ihre Augen. Sie erblickte eine Leere. Nichts war da. Der Raum in dem sie sich befand, war leer. Nichts und niemand war da. Doch es war angenehm. Sie fühlte sich wohl. Die Wände waren hell. Das Bett auf der sie lag war kuschelig und ihre Farbe, Herz erwärmend. (Ich glaub ich hatte euch bei dem letzten Kapitel erzählt, wie das da aussieht. Aber noch einmal in kurz Format: Wände= Pastellhellblau, (runder) Bett= Meeresblau, Boden= Sandbeige. Wie am Strand!^^)

Sie richtete sich langsam auf. Nun saß sie auf dem Bett. Sie starrte auf den Boden. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Schön…

Sie stand auf und ging zur Tür. Sie atmete noch einmal tief ein und richtete dabei etwas ihr Kleid. (Nun ja, was davon übrig geblieben ist halt.^^“)

Sie öffnete die Tür und verließ das Zimmer…
 


 

Detektei Mori
 

Außer Atem kam nun endlich Conan vor der Tür an. Es war dunkel. Er sah schlecht. Doch er erkannte sofort den Wagen von Gin. Er rannte direkt drauf zu. Er versuchte hinein zu sehen, doch es war dunkel. Aber erkannte er etwas Vertrautes. Seine Augen weiteten sich. Sein Herz schlug schneller. Perplex drehte er sich um und schaute hinauf auf die Fenster des Büros. Das Licht war an…
 

„Uuuääääähhhhh…warum hast du mich denn geweckt.“, nörgelte Kogoro, während er immer noch herzhaft gähnte.

Eri hingegen versuchte etwas Ordnung in die Wohnung zu bringen.

Bevor sie antworten konnte, öffnete sich schlagartig die Tür.

Überrascht schauten beide zur Tür. Ein aufgebrachter Conan stand in der Tür. Seine Augen waren ernst und seine Miene trübsinnig.

„Hallo Conan. Wolltest du mich auch wecken? Leider zu spät. Eri war schneller.“, sagte Kogoro ironisch.

Eri schüttelte nur leicht ihren Kopf.

Conan schaute sich um, als er die gesuchte Person nicht fand, rannte er hoch in die Wohnung.

Einige Minuten später kam er außer Atem zurück.

„Ran! Wo ist Ran?“ murmelte Conan außer Atem.

Verwirrt schauten Eri und Kogoro sich an. Dann stand Kogoro auf und seine Miene wurde ernst.

„Wo ist Wer, Conan?“, fragte Eri anschließend.

„RAN! Verdammt noch mal, RAN ist verschwunden!“, schrie Conan.

Während Eri und Kogoro das verarbeiteten, was sie gerade gehört hatten, kam plötzlich ein lauter Krach von der Küche.

Erschrecken fuhren alle herum und starrten die Tür der Küche an.

Sofort, reflexartig, rannte Conan los.

Du wirst nicht entkommen, Gin. Du wirst mir Ran nicht wegnehmen. NEIN! Ich lass es nicht zu. NIEMALS! rief Conan in seinen Gedanken verzweifelt.

Vor der Tür hielt er dennoch inne und öffnete dann plötzlich die Küchentüre…
 

Währendessen war nun auch Ai am Eingang angekommen. Gerade als sie die Treppen steigen wollte, hielt sie inne…

..daa…daa…ss...ss…kka…a…nn...n…dddo…ch…nni…chhh…t…t…se...i...nnn…nn…eeiinn…
 


 


 

Finish

Soooooo, endlich fertig!!! Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, dass ich dieses Kapitel erst so spät geladen habe!? Sorrryyyy!!!!^^
 

Rüya

Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, doch niemand hat gesagt, dass sie Narben hinterlässt...

Hey Leute!

Also dann mal zuerst eine DURCHSAGE:

Fahre nächste Woche in Urlaub… Bin also dann 2 Monate nicht da. Ich werde außer diesem Kapitel noch eine on stellen, bevor ich verschwinde.^^ Das wird dann sozusagen das Saison Finale. In zwei Monaten geht es dann wieder weiter! Vergisst mich bis dahin bitte nicht! ^-^““
 

Also dann fange ich mal an…
 

Rüya
 


 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

Gedanken

„Jemand redet“

°Erinnerung°

*Orts wechsel*

<Zeitwechsel>
 


 

Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, doch niemand hat gesagt, dass sie Narben hinterlässt...
 

„Bitte verzeiht! Ich mach es nie wieder. Bitte. Habt erbarmen. Ich habe Frau und Kind. Wer soll sie denn Versorgen!? Bitte, verzeiht mir. Ich mache alles was ihr wollt!!?“, flehte ein junger Mann um sein Leben.

Es war Hakeru Tsunima, ein Bankangestellter. Er hatte vor ein paar Monaten als Zeuge in einem sehr schwierigen Fall ausgesagt. Gegen die schwarze Organisation. Und das sollte nun bestraft werden.

Er hatte schon seit einigen Stunden Feierabend, doch er wollte noch seine begonnene Arbeit beenden, daher wurde es sehr spät. So spät, das sogar der Parkwächter des Parkhauses, indem sie sich befanden, Feierabend hatte.

Die „Erpresser“ waren zu dritt. Zwei Männer und eine Frau. Die Frau aber stand etwas abseits und schaute dem Spektakel eiskalt mit einem grinsen zu.

„Weißt du, vor der Geburt wird jedem Menschen einige Fähigkeiten zugesprochen. So was wie Liebe, Hass, Geduld usw. Aber wir..“, begann Gin, wurde aber dann von der Frau unterbrochen, „…aber Wir, waren sogar in diesem Moment zu beschäftigt um unsere zu erhalten. Dadurch wurde vergessen uns so was wie Erbarmen, Mitleid oder sogar Barmherzigkeit mit zu geben.“ Ein grinsen huschte über ihre Lippen. Sie zog blitzartig ihre Waffe und betätigte diese anschließend mit einer eiskalten Mimik.

„Gehen wir. Unsere Arbeit ist erledigt.“, zischte die junge Frau noch, bevor sie sich umwandte und ging.

„Eiskalt diese Angel.“, sagte Wodka und folgte der jungen Frau. Gin grinste nur und folgte seinen Kameraden.
 


 

<5 Stunden später, im Parkhaus. Um 07.30 >

Am morgengrauen alarmierte der Parkwächter die Polizisten.

Die Polizisten stellten das Geländer sicher und versuchten irgendwelche Beweise zu finden. Doch vergebens.

Inspektor Megure war auf der lauer. Für ihn waren diese Todesfälle langsam nicht geheuer.
 

„Takagi. Rufen sie Kogoro Mori an. Er soll unverzüglich hier her kommen.“, sagte Megure zu seinem Angestellten.

„Ja, ähm…Inspektor? Haben sie denn schon vergessen!? Kogoro Mori ist im Moment nicht in der Lage einen Fall zu lösen, geschweige denn ein Ketten-Mord.“, gestand Takagi.

„Ja stimmt. Sie haben Recht. Armer Kerl. Ran ist immer noch nicht aufgetaucht oder? Schon wie lange ist sie nun verschwunden?“, fragte der Inspektor bitter.

„Äh, so um die 7 Monate würde ich schätzen.“, sagte Takagi, wobei er in seinem Notizbuch herumblätterte.

„Ich verstehe. In diesem Fall wird er uns wohl nicht zur Seite stehen.“, flüsterte er unhörbar.
 

*Detektei Mori*

Wie gebannt starrte Mori auf die Tür.

Sie wird gleich kommen. Sie hat ja gleich Schule aus. Sie muss ja nach Hause., dachte er sich.

Eri kam aus der Küche, mit einem Tablett zurück. Sie hatte Kaffe gemacht. Sie legte das Tablett auf den Tisch, vor dem Sofa. Anschließend ging sie zu Kogoro.

Sie legte ihre Hand auf seine Schulter.

„Komm. Trink ein Kaffe. Wird dir gut tun.“, sagte sie leise.

Dieser wiederum sah auf ihre Hand auf seiner Schulter, lächelte und nahm ihre Hand in die seine.

„Schön das es dich gibt.“, gestand er.

Eri lächelte und sie gingen zum Sofa um ihre Kaffees zu trinken.
 


 

*Auf der Straße, irgendwo in der nähe von der Detektei*

„…und dann meinte er wir sollten uns mal zu erst selbst angucken!“, sagte Ayumi, wobei alle anfingen lauthals zu lachen. Sogar Ai lächelte. Nur Conan starrte vor sich hin. Er hatte seinen Lebenssinn verloren. Er war seit dem Vorfall ein Geist. Er wusste gar nicht mehr wie er so weiter leben sollte.

Die Truppe ging an einen Spielzentrum vorbei. Alle hielten inne. Außer Conan. Dem war alles egal.

„Conan! Warte doch. Lass uns doch ein bisschen spielen.“, rief Ayumi Conan nach.

Doch Conan reagierte nicht. Er wollte schnell zu Prof. Agasa um mit seinen Theorien über Rans verschwinden, weiterzumachen.

Alle wussten, dass niemand Conan davon abhalten könnte. Also gingen sie rein und spielten.

Ai aber folgte ihm, mit Abstand. Sie war schon zu alt für solche Kinderkacke. (xDDD)
 


 

*Detektei Mori*

Kogoro fasste ein Entschluss. Er hatte seine Tochter verloren. Jetzt wollte er nicht auch noch seinen Sohn verlieren.

„Ich muss zu ihm. Er braucht uns.“, sagte Kogoro, wobei er aufstand.

Eri lächelte und tat es ihm gleich.
 


 

*Bei Prof. Agasa*

Prof. Agasa öffnete die Türe.

„Hallo Shinichi. Du hast Besuch.“, meinte der Professor freundlich.

Conan blickte auf und starrte ihn hoffnungsvoll an. Er dachte, Ran wäre zurück.

Er rannte in das Haus. Als er im Wohnzimmer ankam, blieb er stehen. Er erblickte Kogoro, Eri und seine Eltern.

Shinichi war überrascht. Doch schon als man ihn bemerkt hatte, wurde er auch in den Arm genommen. Von Eri. Kogoro stand neben ihnen und schaute traurig zu. Shinichis Eltern schauten dem Geschehen lächelnd zu.

Nachdem Eri sich heulend von Conan gelöst hatte, schaute sie weg.

Sie konnte es nicht ertragen, wenn jemand sah, dass sie verletzlich war.

Kogoro streckte seine linke Hand. Conan verstand. Er gab ihm seine Rechte Hand und sie beide gingen Hand in Hand in den Garten.

Nach einer Weile setzten sie sich auf die Bank, vor dem kleinen Teich. (Ich nehme mal an das der Prof. ein Garten hat!?+.+)

„Ich…“, fängt Conan an, doch wird er von Kogoro unterbrochen.

„Es tut mir Leid. Nachdem Ran verschwunden ist, habe ich lange nachgedacht. Ich bin kein helles Köpfchen, ich gebe es zu. Wahrscheinlich kann ich so ziemlich kein Fall lösen. Doch eins weiß ich. Ich will Ran zurück. Genauso wie du, oder Shinichi?“, nachdem Kogoro dies gesagt hatte, wandte er sich zu Shinichi.

Dieser starrten ihn fassungslos an. „Wie? Ich versteh nicht!“, brachte Conan mit stotternder Stimme heraus.

Kogoro lächelte nur freundlich und nahm Conan seine Brille ab. Anschließend wandte er sich wieder nach vorn.

„Ich bin alt geworden oder? Schon so alt, dass du denkst ich wäre Blind. Mag sein, dass ich so tue als wüsste ich von nichts, doch ich kann schon zwischen der Wahrheit und der Lüge unterscheiden.

Als ich dich zum ersten Mal sah, dachte ich mir: Oh man, Shinichi? Wie?

Aber ich wusste so etwas geht nicht so einfach. Oder vielleicht sogar gar nicht. Doch ich hab mich nicht geirrt. Du bist es. Es gibt so viele Anzeichen dafür.“, er hielt inne, schaute wieder Shinichi an, „Du musst mir das ganze nicht erklären. Ich zwinge dich nicht. Doch…

…bitte, bitte! Reiß dich zusammen. Ich habe dich wachsen sehen. Du bist ein Genie, ein hervorragender Detektiv und das wichtigste mein Sohn. Ich habe dich immer wie einen Sohn gesehen. Genauso wie deine Eltern Ran als ihre Tochter betrachteten.

Schon als Kind wart ihr ein Team. Unzertrennlich. Eine Familie. Wir konnten das nicht sein. Deine Eltern sind fort gegangen und haben euch im Stich gelassen. Ich und Eri haben uns getrennt und haben euch im Stich gelassen.

Ihr wart aber in dieser Zeit immer zusammen. Die ganze Zeit schon. Ran und du gehören zusammen, und das wissen wir.“

Nachdem er seine Rede beendet hatte, nahm er Shinichi in den Arm.

Flüsternd sagte er in Shinichis Ohr, „Nur du kannst sie finden. Bitte. Reiß dich wieder zusammen, mein Sohn.“ Anschließend stand er auf und ging zurück in das Haus.

Übrig blieb ein glücklicher Shinichi. Er lächelt. Seit Monaten hatte er das nicht getan und nun würde er vor Freude in die Lüfte schreien.
 


 

*Im Hauptquartier der schwarzen Organisation*

Im Raum sind nur Angel und Gin. Sie saßenen sich gegenüber. Angel hat einen Laptop auf dem Schoss und tippte irgendetwas.

Gin wiederum starrte Angel nur an.

Ach Angel. Nein, so heißt du ja gar nicht. Ran. Meine kleine Ran. Das Gift hatte volle Wirkung gezeigt. Du wirst dich solange an nichts erinnern, bis du jemand Bekannten triffst. Doch das wird niemals geschehen.

„Angel?“, sagte Gin.

„Hm?“, meinte diese nur und schaute auf.

„Ich liebe dich.“, kam es aus Gin plötzlich.

Etwas überrascht, als auch etwas verwirrt schaute sie ihn an.

„Ich bin geschmeichelt. So etwas von dir zu hören ist etwas Schönes. Aber irgendetwas in mir lässt nicht zu dir die gleichen Gefühle aufzubringen. Es tut mir Leid. Doch ich kann und werde dich niemals so lieben können wie du es tust.“, sagte diese nur.

Mein Herz liebt einen anderen. Egal wie lange du es versuchst, Gin. Es geht nicht. Ich habe und werde Shinichi nicht vergessen. Egal wie lange es noch dauern mag, bis wir uns wiederfinden. Ich bin auch nur wegen ihm hier.

Ich könnte jetzt gehen, doch es geht nicht. Ich habe nur ihn von meiner Vergangenheit. Mag sein das ich alles vergessen habe, doch ihn nicht. Mein Herz wird ihn niemals vergessen. Niemals, egal wie stark das Gift auch sein mag, den du mir andauernd verabreichst. Seit 7 Monaten bin ich hier. Seitdem weiß ich, ihr habt Shinichi ein Gift verabreicht. Ich werde nicht eher gehen, bevor ich das Gegenmittel habe. Und ich werde es bekommen, komme was wolle.

Gerade als Gin etwas erwidern wollte, kam Wodka herein gerannt.

„Gin. Wir haben einen neuen Auftrag. Los komm.“, rief er zu Gin.

„Also dann mal los.“, sagte Angel.

„Wohin? Du doch nicht. Nur ich und Gin. Du bekommst deinen Auftrag morgen. Na los, komm Gin. Es eilt!“, sagte Wodka, wobei er schon ging.

Gin stand auf und schaute noch ein letztes Mal zu Angel.

„Irgendwann wirst du mich lieben müssen!“, zischte er bitter zu Angel und lief davon.

Nie und das weißt du ganz genau.

Nachdem im Raum niemand mehr da war, durchsucht Angel den Raum gründlich nach dem Gegenmittel…
 


 

<2 Stunden später >

Ich hab’s! Da ist Shinichis Akte.

Sie nahm sich die Akte und setzte sich auf das schwarze Leder Sofa.

Sie blätterte energisch in der Akte herum, bis sie auf einer Seite inne hielt.

Da ist die Formel für das Gift, doch die Formel für das Gegenmittel ist nicht aufgeschrieben.

Doch es ist egal, irgendjemand wird das schon entschlüsseln können., denkt sie sich.

Sie schrieb sich die Formel auf und steckte die Akte vorsichtig an seinen Platz zurück.

Erleichtert setzte sie sich zurück auf das Sofa und bemerkte dabei gar nicht das ein junger Mann am Türrahmen stand und sie beobachtete.

„Und? Fündig geworden?“, fragte er anschließend, mit einem grinsen.

Geschockt, als auch überrascht, schaute Angel zur Tür…
 


 


 


 


 


 

F I N I S H

Ich hoffe es hat euch gefallen????

Geliebten Menschen, tut man nicht weh.

Halli Hallo meine lieben Leser!
 

Alsooooooooo….wo fange ich bloß an?

Da dieser Kapitel, nun der letzte Kapitel ist, den ich in diesem Monat hochladen werde, werde ich zuerst versuchen auf eure Kommis einzugehen:
 

@Eri_Kisaki: Am meisten muss ich mich bei dir bedanken!!! *fähnchen schwing* Du hilfst mir meine soooooooooo vielen Rechtschreibfehler zu korrigieren! Ich bin dir so dankbar. Danköööööööö!!!!!!!^^° Aber dieses mal, habe ich es dir nicht vorher gezeigt. Sonst könntest du das hier ja nicht lesen, oder!?^^° Du bist wirklich ein Schatz. *knuffs* Dankeeeee!!!!!!
 

@ swordfighter: Tut mir Leid, dass ich immer an der spannendsten Stelle aufhöre, doch das muss man ja wohl als FF-Schreiberin!^^° Ich möchte mich bei dir herzlich bedanken, dass du von Anfang an nicht von meiner Seite gewichen bist! *sich verbeug* Danke!
 

@ Lionness: Auch du gehörst zu den ersten Leser meiner FF. Ich bin auch dir sehr dankbar, dass du mich bei meiner ersten FF so tatkräftig unterstützt hast. *ggg*
 

@ foxgirl: Ja, du hast Recht. Ich habe wirklich einige Zeitsprünge die einen sehr verwirren. *sich schäm* Ich kann dir nicht versprechen dass das nie wieder vorkommt, doch ich kann dir eins versprechen: Ich werde mich bessern!!!! *rechte hand hoch heb* Indianaehrenwort!
 

@ Vj45: Ich möchte mich auch bei dir bedanken! Du bist zwar erst neu dazugestoßen, dennoch hoffe ich du bleibst mir noch treu. xDDD
 

@ Suger01: looooooooooooool Ich glaub du hast da was missverstanden!? Dieser Kapitel, jetzt der, ist der letzte den ich hochlade.^^“

Sorry, aber wenn mein Vater nun mal sagt, dass wir um die zwei Monate Urlaub haben, habe ich schlecht was entgegenzusetzen. T.T Aber trotzdem, wenn ich wieder da bin, geht es weiter!^^°
 

@ DestinyCrow: Weißt du…ich find deinen Nick irgendwie voll cool. Ich weiß nicht, aber vielleicht hängt es ja damit zusammen das da vor Destiny steht….aber nun ja, ach egal. Wollt ich nur mal so sagen.^^“

Ich möchte mich auch ganz herzlich bei dir bedanken, da du ja so eifrig immer einen Kommi hinterlässt, wenn du ein Kapitel gelesen hast!^-^
 

@ aresu1990: Du hast recht. Zu der Ran, die Wir kennen passt das wirklich nicht! T.T Aber so Leid es mir tut, Ihr wurde ja ein Gift eingeflösst (was im Anime niemals passieren würde) und dadurch war Sie ja wie ein ungeschriebenes Blatt. Da hätte man auch eine Ärztin aus ihr machen können, oder sonst was. Nun ja, da sie ja nicht mehr töten wird…*sich am kopf kratz* Ich glaub ich hab schon zuviel verraten! loool
 

@ meer: Ai, ai Mademoiselle! Ich werde niemals zulassen das Ran zu einer Eiskalten Killerin heranwächst!^^° Ich finde das mit Kogoro passt wirklich nicht zu ihm…aber…die Vorstellung ist doch schön oder!? Ich mein, der Vater von dem Mädchen den du über alles Liebst, kommt zu dir und behandelt dich wie sein eigener Sohn! Ich finde, es hat was Schönes…*schwärm*
 

@ yuri-engel: Ach mach dir keinen Kopf. *auf deine schulter tätschel* Mir ist das auch ma passiert. Ich kenn das. loooooooooool

Danke. Danke, dass du es noch nachgeholt hast. Also das mit den Kommis! *sich verbeug* Danköööööööö….
 

@ King_Ruffy: Ich weiß zwar nicht, warum du nicht weitergelesen hast, bin mir auch nicht sicher ob du das noch tust…aber trotzdem ein Riesen Dankeschön!!!! Für all die Kommis die du mir je geschrieben hast!!!!! Dankeeeeeeeee!!!
 

@ Taichi3: Du bist echt genial! Bis gerade eben habe ich schon gedacht, du schreibst mir keinen Kommi. Dann, sehe ich deinen Kommi! *erleichtert is* Ich danke auch dir ganz herzlich für deine Mühen!!!!

Ps: Natürlich sage ich dir Bescheid wenn es weiter geht. Wann habe ich es denn nicht getan!!!??? xDDDD
 

@ Anuli_89: Ich hab dir ja Bescheid gegeben, aber du hast ja nicht weitergelesen. Ist ja nicht schlimm. Ich kann das schon verkraften, wenn jemand aufhört meine FF zu lesen. Nur kann ich es halt nicht nachvollziehen, wenn man mir nicht persönlich ins Gesicht sagen kann: Ich lese nicht weiter. Das wäre mir viel, viel lieber. *nick*

Trotz allem, Danke! Danke für die Kommis!!!
 

Soooooooooo….ich glaub jetzt habe ich allen geantwortet? Wenn nicht beschwert euch einfach bei mir! looooooooool

Ich wünsche euch wunderschöne und gesunde Ferien! Und erholt euch gut von der Schule (Arbeit?). Und vergisst mich und meine FF nicht! *schmoll* Bis dann in 2 Monaten. *euch alle knuddl*

*wink*

*heul*
 

Rüya
 

Legende:

(Meine Wenigkeit!^^“)

Gedanken

„Jemand redet“

°Erinnerung°

*Orts wechsel*

<Zeitwechsel>
 


 


 

Geliebten Menschen, tut man nicht weh.
 

…schaute Ran zur Tür.

Dort stand Jay. Jay gehörte zu den wenigen, die Rans Geheimnis wussten. Er wurde nämlich von Gin beauftragt, dieses Gift herzustellen.

Doch anders als er, liebte er sie als eine gute Freundin. Er war der festen Überzeugung das Ran hier nicht zu suchen hatte und er würde alles tun damit das geschehen konnte.

„Ach Mensch Jay. Du hast mich ja zu Tode erschreckt! Hast du ein Rad ab?“, zischte die Gefragte zu ihm.

„Nein. Ein Rad ab, habe ich nicht gerade.“, während er sprach ging er in den Zimmer, „Aber trotzdem hätte ich gern eine Antwort auf meine Frage. Hast du was über deine Vergangenheit herausgefunden?“

Ran senkte nun ihr Blick nach unten.

„Ich sagte dir doch, dass ich mich nur an einen Menschen erinnere.“

„Ja, Shinichi. Und an ihn wirst du dich auch immer erinnern. Egal wie stark das Gift ist, dass ich für dich herstellen muss.“

Ein lächeln huschte über ihre Lippen. „Ich hab seine Akte gefunden. Ich wusste irgendetwas verbindet ihn mit dieser Organisation. Kannst du diese Formel mal anschauen? Vielleicht weist du wozu es gut ist.“, sie reichte ihm den Zettel mit der Formel rüber.

Jay freute sich, dass Ran fündig geworden war und nahm sie den Zettel. Er lief langsam hinter dem Sofa hin und her.

„Aber…Ich dachte es wäre fehlgeschlagen.“, murmelte er, wobei er abrupt stehen blieb.

„Wie bitte? Was meinst du?“, fragte Ran beim aufstehen.

„Nun ja, das sollte ein sehr schnell tötendes Gift werden. Doch die Person die diesen Projekt geleitet hatte, wurde in die Zelle im Keller gesteckt. Ich kenne den Grund dafür nicht. Aber die anderen Wissenschaftler meinten, dass sie Angst gehabt hätte. Von den Auswirkungen des Giftes.“, erklärte er ihr.

„Und. Was ist passiert?“, wollte Ran nun wissen.

„Nun ja, dieses Gift wäre voll total defekt. Es gibt da ein Gerücht, ich bin mir aber nicht sicher, ob das der Wahrheit entspricht.“, murmelte Jay fast unverständlich.

„Na los, raus damit!“, drängte ihn Ran.

Jay lächelte und fing an zu reden: „Nun ja, die Personen die man dieses Gift verabreicht hat, sind nicht wie geplant gestorben. Aber sie wurden geschrumpft. Das ist sehr sich das vorzustellen, ich weiß, aber so sagt man. Der Boss wollte nichts mehr mit diesem Gift zu tun haben, weswegen auch immer. Deswegen scheiterte dieses Projekt. Und Cherry ist nun auch verschwunden. Manche sagen, sie hätte von diesem Gift getrunken und wäre weggerannt. Ich glaub das ist auch die logischste Erklärung…, während Jay weiter erzählte, versank Ran in Gedanken.

Shinichi. Shinichi. Shinichi…Conan…Conan? Wer ist denn nun schon wieder Conan!? Ich halt es nicht mehr aus. Plötzlich habe ich einen Namen im Kopf und ich weiß nicht einmal wer er ist. Aber vielleicht ist das ja mein Shinichi. Wenn ich ihn finde, werde ich mich bestimmt an meine Vergangenheit erinnern.

Plötzlich hielt Jay inne. Er hörte wie sich jemand näherte.

„Ran, da kommt jemand. Versteck das.“, flüsterte er leise, wobei er den Zettel zu ihr rüber reichte. Diese wiederum, blinzelte einen Moment lang und nahm dann rasch die Formel und steckte sie in die Hosentasche. (Sie hat eine Hose an. Ist ja bequemer wenn man töten muss. xPPP)

„Na da ist ja unser Nestkücken.“, begrüßte Vermouth Ran.

„Haha.“, erwiderte diese nur.

„Was macht ihr denn hier Urlaub. Denkt ihr, ihr wärt die einzigen die hart arbeiten müssen!? Jay arbeitet im Labor, muss nie etwas Praktisch machen. Außer faul rumzusitzen machst du rein gar nichts.

Und die neue. Angel. Die kann man ja auch zu nichts gebrauchen.“, zischte Vermouth zu den beiden rüber.

Jay lächelte nur und ging an ihr vorbei ins Labor.

„Was willst du?“, fragte Ran gleichgültig, wobei sie ihr Laptop in die Tasche packte.

„Weißt du wie sehr ich dich hasse?“, fragte sie bitter.

„Ja, ich weiß sogar warum. Weil du es nicht ausstehen kannst, das alle hier plötzlich nur noch von mir reden. Und manche sogar mich verehren.“, gab Ran amüsiert zu.

„Das ich nicht lache. Dein Auftrag. Viel spaß in Osaka…“, erklärte sie und warf den Briefumschlag auf den Boden. Anschließend wandte sie sich um und ging wieder.

„Osaka…“, murmelte Ran, wobei sie den Brief vom Boden nahm.
 


 


 

*In Osaka*
 

„Hey altes Haus! Komm rein. Es ist schön das du mich besuchst!“, rief Heiji zu seinen Freund Conan, der gerade das Tor passierte.

Dieser wiederum lächelte ich nur an und ließ sich in das Haus begleiten.

In Heiji’s Zimmer angekommen, erklärt Conan Heiji den Vorfall vor 7 Monaten. Da niemand Heiji angerufen hatte, musste Conan ihm das erklären.

Conan war mit der Absicht in Osaka, dass vielleicht Heiji ihm helfen könnte.

„Ich glaub es nicht. Und seitdem ist sie verschwunden?“, fragte Heiji ungläubig.

Conan nickte. „Ich brauche deine Hilfe. Vielleicht siehst du das ganze viel übersichtlicher als ich. Ich habe mich nicht unter Kontrolle.“, gestand Conan.

Heiji lächelte und fing an zu reden: „Aber natürlich. Ich…“ Heiji konnte nicht weiter reden, da plötzlich die aufgerissen wurde.

Kazuha kam angerannt auf Conan zu und umarmte ihn.

„Hallo Conan! Das ist ja mal eine schöne Überraschung. Wo ist Ran?“, fragte diese dann sofort.

Ohne auf die Frage einzugehen, stand Heiji auf und klatsche sich einmal in die Hände.

„Ich hab eine gute Idee. Ich werde mir das Ganze mal richtig unter die Lupe nehmen. Und werde versuchen zu einer Lösung zu kommen. Währenddessen kannst du ja mit Kazuha etwas spazieren gehen. Wie wäre das?“

Zögernd willigte Conan ein, da er ja sowieso keine andere Wahl hatte. Kazuha freute sich darauf Conan die Stadt zeigen zu können.

Sie standen sofort auf und gingen schon los.

Heiji verabschiedete sich von ihnen und ging wieder in die Wohnung.

Da niemand zu Hause war, tat er sich eine Tasse Tee und setzte sich anschließend an den Küchentisch. Dabei kritzelte er etwas auf die Papiere vor sich.
 

<Um 22:00 Uhr bei Heiji>

Langsam wurde Heiji müde. Er hatte Stundenlang versucht eine Lösung zu finden. Doch er kam zu dem Entschluss, dass es nur Zufall gewesen sein könnte. Alles andere wäre unmöglich.

Er beschloss sich noch einen Kaffe zu machen, damit er nicht einschlief.

Conan und Kazuha lassen sich aber Zeit. Schon seit Stunden sind die Weg. , dachte er sich, wobei er Wasser in die Kaffeemaschine rein schüttete.

Dabei merkte er gar nicht, dass die Balkontür geöffnet wurde und ein Schatten hineinhuschte.
 


 

* Bei Kazuha und Conan *

Kazuha zerrte Conan in ein Cafe. Sie hatte Appetit auf Eis und wollte sich und Conan Eis holen.

Nachdem sie sich ihr Eis geholt hatten, setzten sie sich an den kleinen, roten Tisch.

„Nun Conan. Alles in Ordnung? Wie fühlst du dich?“, fragte Kazuha.

„Mein Kopf explodiert gleich, meine Wirbelsäule bricht zusammen, meine Augen tränen nach Schlaf und das wichtigste, meine Füße kündigen.“, murmelte Conan unhörbar.

„Hm?“, fragte Kazuha zuckersüß.

„Nichts, nichts. Mir geht’s gut.“, antwortete er dann anschließend und verdrehte dabei die Augen.
 


 

* Bei Heiji *

Er nahm sich sein Kaffe und ging ins Wohnzimmer. Dort stellte er die Tasse auf den Tisch und legte sich aufs Sofa.

So erschöpft war er, sodass er nicht einmal bemerkte, dass Jemand hinter ihm stand.

Die Person zog eine Waffe und richtete ihn auf Heiji’s Kopf. Dieser wiederum hatte die Augen geschlossen, doch lächelte er.

„Hat dir dein Vater nicht gesagt, dass man geliebten Menschen nicht wehtun soll, Ran?“, fragte er sarkastisch, wobei er seine Augen öffnete und blitzschnell aufstand und nun vor Ran stand…
 


 

Sooooooooooooo!! Jetzt ist es fertig!!! Es geht weiter in circa 5-6 Wochen. Wenn nicht sogar früher!^^° Ich versuch mal im Urlaub ein Pc zu finden. Falls ich eins finde, geht es natürlich weiter!!!!

Rüya



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Kommentare zu dieser Fanfic (58)
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Von:  Ito-chan
2006-08-02T16:56:27+00:00 02.08.2006 18:56
Hi! Also zuerst mal freut es mich weiterzulesen und ich warte ganz doll auf die Fortsetzung weil ich mir Sorgen um den armen Heiji mache. Aber ist das wirklich dein erster Fanfic Versuch? Wenn ja bin ich echt beeindruckt und glaub mir das passiert selten bis nie! ;-) Ich würd mich total freuen wenn du weiterschreiben würdest. Liebe GRüße Ito-chan
Von: abgemeldet
2006-07-31T20:50:06+00:00 31.07.2006 22:50
Hi ^^
*wink*
*sich meld*
sry, dass ich das nicht vorher gelesen hab -.-" ich hab immer auf die anzahl der Kapis gesehen und dachte ich hätte das 5. schon gelesen! *sich selber hau*

Es war wieder mal echt spitze geschrieben und voooooooll spannend!! ^^
Wird sich Ran jetzt an Heiji erinnern? Oo *komm um vor neugier*
Schreib schnell weiter!!! *dich anfleh*
büüüdddeeeeee!
ps: Kannst du mir ne ENS schicken, wenns weiter geht? ^^ damit ich's nicht vergesse *lol* *alzheimer hab* XD
Von: abgemeldet
2006-07-31T20:49:48+00:00 31.07.2006 22:49
Oo momentmal... ich hab ja ein Kommi geschrieben! *lach*
Gott bin ich dooof! >.<
Dann kriegst du eben 3 von mir! ^^"""""
War sehr spannend! <.<
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Von: abgemeldet
2006-07-31T20:42:57+00:00 31.07.2006 22:42
Hi ^^
*wink*
*sich meld*
sry, dass ich das nicht vorher gelesen hab -.-" ich hab immer auf die anzahl der Kapis gesehen und dachte ich hätte das 5. schon gelesen! *sich selber hau*

Es war wieder mal echt spitze geschrieben und voooooooll spannend!! ^^
Wird sich Ran jetzt an Heiji erinnern? Oo *komm um vor neugier*
Schreib schnell weiter!!! *dich anfleh*
büüüdddeeeeee!
ps: Kannst du mir ne ENS schicken, wenns weiter geht? ^^ damit ich's nicht vergesse *lol* *alzheimer hab* XD
Von: abgemeldet
2006-07-24T04:21:05+00:00 24.07.2006 06:21
Das ist eine echt coole story.Ich frag mich was wohl weiter passieren wird.
Von: abgemeldet
2006-07-24T01:05:05+00:00 24.07.2006 03:05
Also echt das ist eine wirklcih tolle Geschichte und ich würde gerne wissen wie sie ausgeht.Könntest du vielleicht an der Geschichte weiterarbeiten???Ich würde mich sehr freuen.
Von:  Vj45
2006-07-23T12:17:43+00:00 23.07.2006 14:17
Hye wieder ein tolles Kapitel.
Tut mir leid,dass das Kommi erst so spaät kommt. Hatte es vorher einfach nicht gesehen, dass schon ein neues Kapitel on ist. Lese nicht so viele Conan FF.
Naja mach schnell weiter
Bussi
Vanny
Von:  Eri_Kisaki
2006-07-04T21:43:29+00:00 04.07.2006 23:43
^^ Ich korrigiere doch gerne deine FF. Es macht ja auch noch Spaß, sie zu lesen.
Ran kann sich also immer noch nur noch an Shinichi erinnern. Das ist voll traurig.. T__T
Und sie hört auch noch von dem Schrumpfgift! So wird sie sich irgendwann mal daran erinnern. Die Beiden treffen bestimmt noch aufeinander. Der arme Shinichi..
Ein Anmerk: Ais Codename wird nicht Cherry geschrieben, sondern Sherry ^^ Und das Gift war nicht flüssig zum Einnehmen, sondern eine Kapsel.
*freuZ* Vermouth ist mit von der Partie. Aber sie ist ja voll unfair zu Ran, obwohl sie ja selbst Ran den Namen gegeben hat und ihr niemals ein Haar krümmen würde. Ist das Taktik bei ihr? Sie würde ja nie wollen, dass ihr Angel ein Mitglied der Organisation ist. Oder ist sie wirklich so fies drauf? XDD
Conan hätte sich mal schon früher bei Heiji Hilfe holen sollen. Denn zusammen sind sie doch ein Dreamteam und lösen jeden Fall. Aber er weiß ja, was mit Ran ist.
Und sie hat ihn angegriffen. *das mal so deut* Na hoffentlich erinnert sie sich. Heiji soll ihr mal den Kopf gehörig waschen XD Ob Conan und sie sich dann schon sehen?
Ich bin gespannt und freue mich, wenn du wieder da bist ^^
LG Eri_Kisaki
Von: abgemeldet
2006-06-27T08:08:06+00:00 27.06.2006 10:08
Hi^^
Erstmal sorry, dass ich kein Kommi geschrieben habe! *hinterm Kopf kratz* Muss wohl vergessen haben... *drop*

Das war wiedermal ein tolles Kapi^^
Du machst es immer soooooo spannend! Mach schnell weiter...will wissen, wie Ran reagiert^^
Von:  yuri-engel
2006-06-27T07:47:40+00:00 27.06.2006 09:47
whoa..hat dir schon jemand gesagt das du voll fies bist??
immer die besten stellen *rummäcker*
Also ich denke sie schafft es nicht rechtzeitig heiji zu töten weil Conan reinplatzt.....
oder sie tötet ihm doch??? doch nicht nee??
der Typ ist voll cool.... wäre um ihm schade...
Mach schnell weiter ja??
yuri^^

P.S. Viel Spaß im Urlaub*g*


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