Ein Traum wird war von Jenny_Meiou (Meine große Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Ein Traum wird wahr Ich fand eines Tages einen seltsamen Anhänger. Dieser Anhänger öffnet ein Tor in eine seltsame Welt, die Welt von Dragon Ball JKA. Hallo mein Name ist Jenny Meiou. Ich bin 16 Jahre alt und Schülerin des Mugen Gymnasiums. Ich gehe in die 6.Klasse, in die 6A um genau zu sein. Ich habe leider wenige Freunde in meinem Alter. Ich zeichne lieber oder hänge mit Schülern rum die auch total auf Animes z.B. Dragon Ball Z, Detektiv Conan, Yugioh oder andere coole Animes stehen. Meine Klassenkameraden finden das total kindisch, aber sonst verstehe ich mich ganz gut mit denen. Mein größter Traum ist es einmal meine Helden der Animes persönlich kennen zu lernen! Aber da ich weiß das dieser Traum nie in Erfüllung gehen wird, habe ich mir eine Erweiterung von Dragon Ball Z ausgedacht nämlich Dragon Ball JKA. Da bin ich eine Pflegetochter von Son-Goku und Chichi und habe noch eine kleine Schwester namens Akima 15 Jahre alt neben Son-Gohan und Son-Goten-Son. Vegeta hat auch noch 2 Kinder mehr als in Dragon Ball Z nämlich Kaswin 15Jahre und Terry Briefs 17Jahre alt. Die beiden sind die Halbgeschwister von Trunks und Bra. Vegeta brachte sie aus seiner ersten Beziehung mit. In DBJKA = Dragon Ball JKA ist Kaswin meine beste Freundin und Terry mein Freund. Eines Tages war ich wieder einmal in ein Dragon Ball Taschenbuch versunken. Ich war auf dem Nachhause Weg, als ich plötzlich über eine Straßenkante stolperte. "Das soll mir eine Lektion sein", dachte ich mir, schlug mein Buch zu und wollte gerade weitergehen als, mir ein wunderschöner Drachenanhänger mit Kette auffiel, der vor meinen Füßen lag. Ich hob ihn auf und schaute mich um ob ich vielleicht jemanden sah, der den Anhänger hätte verloren haben können. Doch ich sah niemanden, also hing ich mir den Anhänger um den Hals und ging weiter nach Hause. Als ich zuhause in meinem Zimmer war könnte ich es nicht erwarten, mein Taschenbuch fertig zu lesen. Ich legte mich auf mein Bett und las es zu Ende. Als ich fertig war, sprach ich zu mir: "Manchmal wünschte ich, die Dragon Ball Z Geschichten wären real". Auf einmal begann der Anhänger an meinem Hals, den ich zuvor gefunden habe, zu leuchten. Mein ganzes Zimmer war hell erstrahlt. Ich hielt mir die Hände vor die Augen, weil mich das Leuchten blendete. Als aufhörte und ich meine Hände wieder herunter nahm, stand ich merkwürdigerweise auf einer wunderschönen, bunten Blumenwiese. Ich ging einige Schritte durch das von der Sonne aufgewärmte Gras und dachte intensiv darüber nach, wie ich aus meinem Zimmer plötzlich auf so eine unwerfend schönen Blumenwiese kommen konnte, doch ich kam zu keinem Ergebnis. Nach einigen Schritten hörte ich plötzlich eine Stimme. "He, komm schon! Soll ich hier Wurzeln schlagen oder greifst du mal an?" Klong, ich spürte nur noch, wie mich etwas Hartes am Kopf traf und wurde Bewusstlos. Ich erwachte in einem Bett, in einem mir unbekanntem Zimmer. Als ich mich umsah und dabei aus dem Fenster sah, fiel mir auf das ich diesen Teil der Stadt noch nie gesehen habe. Plötzlich ging die Tür auf und ein junger Mann betrat das Zimmer. "Das mit der Beule tut mir echt leid, ich wollte eigentlich meinem kleinen Bruder eine Lektion in der Kampfkunst erteilen", sprach er und schloss dabei die Zimmertür. Als er näher kam, fiel mir voller Überraschung auf, dass er Terry Briefs, dem Jungen, den ich mir ausgedacht hatte, zum verwechseln ähnlich sah. Ich dachte nur, dass kann nicht sein, das muss ein Traum sein. "Du, du.. du bist doch ..., du kannst unmöglich ..." fing ich an zu stottern. "Terry Briefs, angenehm. Und wie heißt du?", fragte er und streckte mir die Hand entgegen. "Ich? Jen... Jen.. Jenny Meiou", konnte ich mit aller Mühe noch rausbringen, schüttelte seine Hand und wurde rot. "Also wenn jetzt noch Bulma und Co. reinkommen, bekomme ich einen Kreischanfall", dachte ich nur. "Na wie geht es unsrem Patienten?" hörte ich eine Frauenstimme sagen und blickte Richtung Tür, die sich nochmals geöffnet hatte. Da stand sie, Bulma!!! Doch anstatt einem Kreischanfall zubekommen, fiel ich in Ohnmacht! Als ich aufwachte, dachte ich nur:" Das war das letzte Mal das ich auf de Heimweg lese, ich muss mir beim Fallen den Kopf angeschlagen haben, jetzt leide ich schon an Halluzinationen!" "Na wieder unter den Lebenden?", fragte mich eine Stimme. Ich drehte mich um und blickte auf die Person, die auf einem Stuhl saß. "Waha!" schrie ich auf. "Ich muss immer noch träumen. Du bist doch Bulma, Bulma Briefs aus der westlichen Hauptstadt", sprach ich erschrocken. "Nein ich bin mein Geist!" und schaute mich ganz skeptisch an. "Das glaubt mir kein Schwein wen ich erzähle das ich Bulma Briefs aus DBZ kennergelernt habe!2", dachte ich nur und wollte aufstehen, doch Bulma erwiderte nur: "Bleib lieber noch etwas liegen. Ich schicke dir Terry hoch, er soll dir etwas zum Essen bringen!" und ging zur Tür raus. Als die Tür ins Schloss gefallen war und ich ihre Schritte nicht mehr hören konnte, musste ich mir erst einmal ganz fest in den Arm zwicken. "Au, das hat wehgetan, dass heißt, das ist kein Traum, wie!". Ich brauchte nicht lange um auf die Idee zu kommen, dass es etwas mit diesem Anhänger zu tun haben könnte, den ich heute Nachmittag gefunden hatte. Tock, Tock, klopfte es an die Tür. Sie ging auf und Terry kam mit einem Tablett auf dem ein Teller Suppe stand rein. Er stellte das Tablett auf dem Tisch, der neben dem Bett stand, ab und gab mir einen Teller mit dem Abendessen. "Hier, Bulma kann echt gut kochen!", sagte er, schnappte sich den Stuhl, setzte sich und leistete mir Gesellschaft. "Hm, die Suppe schmeckt lecker!", sagte ich, nachdem ich einen Löffel voll probiert hatte. Auf einmal fragte mich Terry: "Wo kommst du eigentlich her? Ich habe dich hier noch nie gesehen!". Ich hörte auf zu essen und überlegte: "Was soll ich ihm nur sagen? Ich kann schließlich nicht sagen, dass ich aus einer Welt komme, wo er eine von mir ausgedachte Animefigur ist!" Ich starte auf den Teller und war schon fast am Verzweifeln. "Schon gut, du musst es mir ja nicht sagen, wenn du nicht willst", fuhr Terry fort. "D.. doch ich möchte es dir gerne sagen, aber es klingt total merkwürdig". Terry fing an zu lachen und meinte nur: "Ich glaube kaum. Ich habe schon viel in meinen 17Jahren gesehen, glaub mir. Mich überrascht nichts mehr". Ich blickte in sein lächelndes Gesicht und dachte: "Da hat er ja recht. Er ist schließlich einer der Z Krieger und hat wirklich schon alles gesehen". Ich fasste den Entschluss endlich zu antworten. "Also gut, du hast es nicht anders gewollt! Ich, ich komme aus einer anderen Welt und weiß nicht, wo sie genau ist. Sie muss eine Parallelwelt zu dieser hier sein", antwortete ich ihm auf seine Frage und wurde ganz rot. Immer hin ist Terry meine Vorstellung meines Traum Typen. Mein Herz klopfte als hätte ich einen Marathon hinter mir. "Na also so merkwürdig finde ich das gar nicht, da habe ich schon Merkwürdigeres gesehen! Wenn du aufgegessen hast, stelle ich dir den Rest meiner Familie vor", schlug er mir freundlich vor. Ich aß fertig, anschließend gingen wir runter zu den anderen ins Wohnzimmer und wie versprochen stellte Terry mir sie vor. "Also das sind meine Geschwister Kaswin 15 Jahre und Trunks 8Jahre alt. Meine Stiefmutter Bulma kennst du ja schon und das sind meine Großeltern, Dr. und Misses Briefs", fing Terry an. "Äh sehr erfreut euch kennen zu lernen, ich heiße Jenny Meiou", antwortete ich darauf hin und verbeugte mich dabei! "Oh wie nett. Du scheinst wohlerzogen zu sein!", entgegnete Misses Briefs. "Bitte setz dich doch und erzähle uns etwas von dir. Keiner von uns beißt!", forderte Bulma mich freundlich auf. "Außer Papa", fügte Trunks hinzu. Alle fingen an zu lachen. Da ich nicht unfreundlich sein wollte, setzte ich mich auf die Couch und neben mich ließ sich Terry nieder. "Ähm, also wie ich vorhin schon Terry erzählt habe, komme ich aus einer anderen Welt, die wahrscheinlich parallel zu dieser hier verläuft" begann ich meine Erklärung. Überrascht sah mich Terrys Familie an. "Woher willst du das wissen" Du hast doch schon von mir gehört, sonst hättest du mich ja nicht kennen können", fragte Bulma. "Na ja, das..., das liegt daran, das ihr in meiner Welt Helden aus dem Dragon Ball Manga von Akira Toriyama seid und ich einer der größten Fans dieser Serie bin!", flüsterte ich leise um auf Bulmas Frage zu antworten, dabei wurde ich vor wider leicht Verlegenheit rot. "Oh Gott so was Peinliches ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert", dachte ich mir ins geheim. Ich hätte im Boden versinken können. Peinlich, echt total peinlich. Totenstille, alle starrten mich an als wäre ich eine Außerirdische. "Ph, das ist doch Quatsch. Ich habe noch nie etwas derart Beklopptes gehört", erwiderte eine männliche Stimme energisch. Keiner hatte bemerkt, dass Vegeta den Raum betreten hatte. "Vegeta" riefen alle. "Wie meinst du das Vater? Wir haben doch schon alles mögliche gesehen, da könnte Jennys Geschichte doch stimmen!", rief Terry Vegeta zu. "Gut wie wäre es wenn du mich auf die Probe stellst, wenn du mir nicht glaubst?", forderte ich ihn neugierig auf. "Na schön, wer ist mein größter Rivale und wo lebt?", fragte Vegeta. "Wenn du Son-Goku alias Kakarott meinst, der lebt mit seiner Frau Chichi und seinen Kindern im östlichen Bezirk 439. Du magst ihn nicht, weil Son-Goku dir immer einen Schritt voraus ist. Er ist auch etwas stärker. Schließlich bist du ja Prinz oder besser gesagt König der Saiyajns vom Planeten Vegeta, der Sohn von König Vegeta. Euer Planet wurde von Freezer zerstört, der...." "Das reicht!" fiel Vegeta mir einfach ins Wort. "Das glaube ich nicht. Das kann einfach nicht sein" grummelte Vegeta leise vor sich ihn. "Ist ja voll cool", meinte Trunks. Alle schienen nach dieser Probe überzeugt zu sein. "Und wie kommst du hier in unsere Welt?", fragte mich Bulma. "Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, das hat etwas mit dem Anhänger zu tun, den ich heute Nachmittag gefunden habe!"; antwortete ich und zeigte ihr ihn dabei. "Wow, der ist aber schön!" bemerkte Kaswin. "Na, dann will ich den mal untersuchen, denn wie du wissen solltest n ich ja eine gute Wissenschaftlerin." prahlte Bulma überzeugt. "Die beste und das ist nicht übertrieben", fügte ich hinzu. Wir gingen in Bulmas Labor, dort angekommen, legte sie den Drachenanhänger unter eine Maschine und fing an ihn unter die Lupe zu nehmen. Nach ca. 10min. meinte sie: "Ich kann nichts finden. Das Schmuckstück muss aus einen undurchdringlichen Material sein, tut mir leid. Du kannst so lange hier bleiben wie du möchtest". "Danke, das ist echt nett, danke Bulma". "Vielleicht weiß Son-Goku einen Rat. Terry wird dich bestimmt morgen hin bringen. Oder nicht?", fragte Bulma. "Aber natürlich, es wäre mir ein Vergnügen!", erwiderte Terry. Der Rest des Abends verlief angenehm, sie fragten mich noch ein wenig über meine Welt aus, dabei schauten parallel Fern. Ein Glück war meine Mutter übers Wochenende nicht zuhause und ich brauchte mir keine großen Sorgen zu machen. Warum auch? Ich befand mich schließlich im Greis meiner größten Vorbilder und was für mich das Schönste war ich hatte die Ehre meine heimliche Liebe kennen zu lehrnen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machten Terry und ich uns auf den Weg zu Son-Goku. "Also dann mal alle, die mit zu Son-Goku wollen, bitte einsteigen, der Raumgleiter startet gleich!", rief Terry. "Äh Terry, ich habe echt nichts gegen deinen Flugschein aber..., aber könnten wir ohne Shuttle fliegen? Das wollte ich schon immer mal ausprobieren!" fragte ich ganz vorsichtig und wurde dabei leicht verlegen. "Äm.. zögerte Terry, aber dann antwortete er: "Warum eigentlich nicht! Aber du weißt, dass das länger dauert?" "Ja! Weiß ich!"; meinte ich nur. Er packte den Raumgleiter wieder in die Hobby-Kapsel und steckte sie in die Jackentasche. "Gut, dann halt dich gut an mir fest", sagte er. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er legte seine Hände um meine Taille. "Wir sehen bestimmt aus wie ein Liebespaar!", meinte Terry leise. "Wäre das denn so schlimm?", flüsterte ich darauf. Beide wurden wir rot. "Also gut, dann mal los!" rief er und hob, mit mir Vorsichtig vom Boden ab. "Das muss schön sein, ganz ohne Hilfsmittel fliegen zu können", sagte ich zu ihm. "Ja ist es! Sich den Wind einfach um die Nase und durch das Haar wehen zu lassen, es gibt kaum was Schöneres." Ich kuschelte mich ganz fest an ihn. Auch wenn es wunderschön war, war es mir schon etwas unheimlich. "Keine Angst, ich würde so eine Schönheit niemals fallen lassen!", sprach Terry und wurde dabei leicht rot. Auch ich wurde rot, weil ich es nicht gewohnt war von einem Jungen solche Komplimente zu bekommen. "Da, da, danke" sammelte ich >Oh man! Ob er bemerkt hat, was ich für ihn fühle? Das ist viel schöner als sich solche Geschichten auszudenken!< dachte ich. "Sag mal, du hast doch gesagt das wir in deiner Welt Comic Helden sind", fragte Terry. "Äh ja", erwiderte ich nur. "Ich würde gerne mal wissen, welche deine Lieblingsfigur ist!" fuhr er fort. "Meine Lieblingsfigur?" "Ja deine Lieblingsfigur!" "Ähm, wenn ich ehrlich sein soll, bist das du. Gleich nach dir kommt Future Trunks dann Vegeta, dann Son-Goku, Son-Gohan usw. ich mag eigentlich alle Z Krieger, na ja außer Jashirobi und Mister Satan. Die kann ich nicht ausstehen, bei deren Angeberei wird mir immer schlecht!", antwortete ich. Terry musste anfangen zu lachen. Wir flogen weiter über Berge, Täler, Seen und Felder, bis wir von einer Gewitterfront eingeholt wurden. "So ein Mist, elendes Mistwetter. Jetzt fängt es auch noch an zu gießen!", schimpfte Terry. Wir landeten und suchten Schutz unter einem Japanischen Kirschbaum, der war übersät mit rosa Blüten. Terry zog seine Jeansjacke aus und hielt sie über unsere Köpfe, damit das wir nicht allzu nass wurden. Es schüttete, als würde jemand im Himmel ein Schwimmbad ausleeren. "Was ich noch fragen wollte, bevor wir von diesen Wetter überrascht wurden, warum bin ausgerechnet ich deine Lieblingsfigur. Ich meine, ich fühle mich sehr geehrt, aber ich würde es eben gerne wissen!, fragte Terry ohne unverschämt zu klingen. "Ganz einfach, da muss ich nicht lange überlegen, ich habe einfach das Gefühl das du mich gut verstehen können. Du lässt dir von niemanden was sagen, du hältst immer was du versprichst, du weißt auch immer, wie du an deine Ziele kommst. Du bist schlagfertig, witzig, sagst immer deine Meinung und eine Freunde und Familie sind dir das wichtigste! So wird es zumindest immer gesagt!", sagte ich. "Ja das stimmt" erwiderte Terry. "Ach ja!", sagte ich und wurde verlegen, "Auch wenn du nur eine Anime Figur bist, finde ich dich wahnsinnig süß und furchtbar nett als Super, Ultra Saiyajin und natürlich auch unverwandelt. [Ein Saiyajin ist eine Rasse, so wie ein Mensch, der nach dem er eine bestimmte Trainingsstufe erreicht hat, durch Wut ein höheres Level erreichen kann. Als Super oder Ultra Saiyajin erhält man eine Blonde Stachel Frisur, die allerdings wenn man sich wieder beruhigt, zu der Uhrsprungs Frisur zurückkehrt, ebenso die alte Kampfstärke. Diese Verwandlung muss man gut Trainieren, damit es bei einem Ernstfall einfacher ist dieses Level zu erreichen. Ein Saiyajin verwandelt sich bei Vollmond in einen rissigen Wehraffen, mit einer ziemlich hohen Kampfkraft. Man erkennt einen Saiyajin an seinen Schwarzen Haaren, vorrausgesetzt er ist reinrassig und an seinem Affenschwanz über seinem Po!] "Du hast auch die Stärke deines Vaters und die Aahaha...!" Plötzlich donnerte es wahnsinnig laut, ich erschrak total und warf mich in Terrys Arme. Er ließ mit einer Hand die Jacke los und nahm mich fest in den Arm. "Und die Zärtlichkeit Son-Gokus", fuhr ich leise fort. Beide standen wir verlegen unter dem Baum. Durch den Wind fielen einig Kirchblüten auf uns herunter, das war richtig romantisch, einfach wunderschön. Wir standen eine ganze Weile so da, das Wetter wollte und wollte nicht besser werden. Mein Herz fing richtig doll und laut zu schlagen an. >Oh Gott das darf doch nicht wahr sein! Wenn das so weiter geht, hört Terry meinen Herzschlag!<, dachte ich. "Ja verdammt, ich weiß das ich verknallt bin!" schoss ich auf einmal aus mir raus. >Oh Gott, das habe ich doch hoffentlich nicht laut ausgesprochen oder? Nein, peinlicher geht es wirklich nicht! Was soll er den jetzt von mir denken? Terry denkt sicher nicht noch so eine Verrückte, die sich in mich verknallt hat. Er ist doch so wahnsinnig beliebt bei den Mädchen! Doch das muss sein, ich muss es jetzt wissen, ich muss ihn in die Augen sehen.< Gedacht getan, ich blickte ihn in die wunderschönen blauen Augen und er sah in meine Augen. Wir standen mindestens 3min. da und starrten uns an. Dann passierte es, er geküsste mich wirklich. In mir breitete sich ein Immerehs Feuer aus. Terry nahm seine 2Hand runter die, die Jacke fest hielt und griff nach meiner Hand. Die Jacke fiel auf den Boden und im gleichen Augenblick hörte es auf zu Regen. "Warum kann es nicht solche Märchenprinzen wie dich in meiner Welt geben? Das ist total unfair!", beschwerte ich mich. "Kann ich noch einen Augenblick in deinem Arm bleiben? Das ist zu schön um wahr zu sein! Ich fühle mich wie in einem Traum aus dem ich nie wieder erwachen möchte" fügte ich leise hinzu. Wir standen noch eine ganze Weile unter dem Japanischen Kirschbaum, der Wind blies leise durch unsere Haare und die Kirschblüten blieben in meinem langen schwarzen Haar hängen. "Äh, ich glaube wir müssen langsam weiter, sonst werden wir noch von der Nacht eingeholt!", wagte Terry zu sagen, obwohl ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte, das er sicher auch lieber noch stehen geblieben währe. Wir gingen unter der Japanischen Kirsche hervor und flogen langsam weiter, zu Son-Gokus Haus. Wir flogen über eine Stadt, aus der laute Polizeisirenen zu vernehmen waren. "Was mag da wohl passiert sein?", fragte ich Terry. "Keine Ahnung! Wahrscheinlich wieder ein Banküberfall, das passiert hier in letzter Zeit öfter". Dann sahen wir endlich, was Sache war. 3 Streifenwagen, der örtlichen Polizei verfolgten ein schwarzes Auto, das wie von einem Wahnsinnigen gefahren durch die Straßen schoss. Dabei nahm der rücksichtslose Fahrer alles mit, was ihm in die Quere kam. Es sah so aus, als könne ihn keiner aufhalten. "Großer Gott das Kind!" schrie ich plötzlich auf. "Der Verrückte fährt auf das kleine Mädchen am Straßenrand zu." rief ich. Terry überlegte nicht lange, er setzte mich am Straßenrand ab und sprang sofort nach dem Mädchen. Der Fahrer drehte ab und prallte mit voller Wucht in die Straßenlaterne die 15m neben mir stand. Terry hatte das Mädchen im letzten Augenblick schnappen können. "Hurra, der Junge lebt noch! Er hat das Kind gerettet!", applaudierten die Leute auf der Straße, die alles mit angesehen hatten. Keiner achtete auf den Fahrer des schwarzen Wagens, der leicht verletzt aus dem Wagen stieg. Er trug ein Skimaske und schwarze Hosen. Plötzlich bemerkte ich wie mir etwas kaltes und metalliges an die Stirn gehalten wurde. "Oh Gott, das kann nicht sein" "Keine Bewegung süße, sonst blas ich dir ein Loch in deinen hübschen Schädel". Aber ich ließ einen lauten und heftigen Schrei los. Alle Leute sahen mich an. "Oh nein, das arme Mädchen. Wo bleibt die Polizei. Jemand muss was tun" riefen alle Leute durcheinander. "Lass sie los" rief Terry ihm sauer zu. "Du spinnst Jüngling, diese Puppe ist meine Karte in die Freiheit!", keifte er ihm zurück. Im gleichen Augenblick kamen die Streifenwagen der Polizei an. "Lassen Sie das Mädchen los und ergeben sie sich!", sprach ein Polizist durch ein Megaphon. Doch der Fahrer fing an zu lachen. "Terry, bitte hilf mir", flehte ich ihn an. "Maul halten so...." wollte der Fahrer fortfahren, doch dazu kam es nicht. Den Terry hatte nur auf ein Augeblick gewartet in der, der Fahrer unaufmerksam war und schlug unbarmherzig zu. "Du Mistkerl, wie kannst du es wagen so ein zarte Blume als Geisel zu nehmen". Doch der Fahrer bekam das nicht mehr mit, den Terry hatte ihn mit seinem Kinghaken K.O. geschlagen. Ich stand total unter Schock auf der Straße neben dem zu Boden gegangenen Fahrer. Die Polizei zögerte nicht länger und nahm den Fahrer fest. "Alles in Ordnung bei dir?", fragte mich Terry. "Ich denke schon" antwortete ich. Die Polizei bedankte sich und meinten nur: "Solche Männer wie dich könnten wir gut gebrauchen". Doch Terry sagte daraufhin: "Kein Interesse!". Er nahm mich an der Hand und wir machten uns aus dem Staub. In einer kleinen Seitenstraße hoben wir wieder ab. Den keiner sollte wissen das Menschen in der Lage sind zu fliegen, das wissen nur wenige; Nämlich nur die Gruppe Z und dessen Freunde. Nach 3-4 Stunden waren wir dann dort und wurden gleich von Son-Goten, Son-Gokus jüngsten Sohn, und Chichi empfangen. "Oh Hallo Terry, schön das du mal wieder vorbeischaust und wer ist das hübsche Mädchen an deiner Seite?", fragte Chichi höflich. "äh Hallo mein Name ist Jenny, Jenny Meiou, sehr erfreut sie kennen zu lernen" "ja ebenso. Ich heiße Chichi und das hier ist mein jüngster Sohn Son-Goten", antwortete Chichi. "Ist Son-Goku da", fragte Terry. "Nein er und Son-Gohan sind gleich nach dem Frühstück weg. Sie wollten für das Turnier in 2Wochen trainieren. Vielleicht sind sie ja am See dort trainieren sie öfters", antwortete Chichi. "Mama darf ich mit?", fragte Son-Goten seine Mutter. "Aber bitte störe sie nicht beim trainieren, sie sollen gewinnen. Das Preisgeld können wir gut gebrauchen!", meinte Chichi. "Ok, dann auf zum See!", schrie Son-Goten. Dann hoben wir ab und flogen zum See der hinter einen Tannenwals liegt, dort fanden wir tatsächlich Son-Goku und Son-Gohan. Wie Chichi vorausgesagt hatte, waren sie mitten im Training. Wir landeten am Rand des Sees. "He Son-Goku hast du mal einen Augenblick Zeit für uns?", rief Terry ihn zu. "Was? Ach Hallo Terry ich wusste ja gar nicht das du heute kommen wolltest. Nimmst du nicht am Turnier teil?", reif Son-Goku uns zurück. "Doch schon aber Jenny, das Mädchen neben mir, hat ein kleines Problem und wir wollten dich um deine Meinung fragen. Bulma findet nämlich keine Lösung". Son-Goku und Son-Gohan landeten neben uns. "Oh Hallo, ich bin Son-Goku. Um welches Problem handelt es sich?", fragte er freundlich. "Äh ja, ich bin Jenny" trat hinter Terry vor und reichte ihm die Hand. Son-Goku hatte einen wahnsinnigen festen Händedruck. "Also ich habe folgendes Problem..." Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, er hörte sehr interessiert zu. "Und das ist die ganze Geschichte, ob wohl ich das nicht gerade als Problem empfinde", meinte ich nur. "Das ist ja wahnsinnig Interessant. Darf ich den Anhänger mal sehen?", fragte Son-Goku. "Na klar hier!" "Der sieht irgendwie aus wie Shenlong findest du nicht", fiel Son-Goku auf. "Wir sollten mal Dende (Gott) fragen, er weiß bestimmt etwas! Aber zuerst gibt es Abendessen, ich bin am verhungern!" Also flogen wir zu Son-Gokus Haus zurück, dort wartete Chichi schon mit dem Abendessen. "Ihr könnt heute Nacht hier schlafen, ihr zwei", meinte sie. "Ich habe das Gästezimmer schon vorbereitet". Terry und ich bedankten uns bei Chichi und fingen mit dem Essen an. Das Essen schmeckte vorzüglich echt lecker. Nach dem Essen erzählte ich den Sons noch vieles über meine Welt. "Ich habe das Gefühl als würde ich euch schon wahnsinnig lange kennen, ich meine jetzt persönlich", fing ich an. Alle schauten mich an. "Doch, echt das ist für mich eine echte Ehre. Ich finde es echt super das mein größter Traum in Erfüllung gegangen ist. Wer mir auch den Anhänger vor die Füße gelegt hat, dem werde ich auf immer dankbar sein!", fügte ich noch hinzu. "Du scheinst ja echt ein großer Fan von uns zu sein?", fragte Son-Goku. Ich wurde leicht rot und meinte nur: Das liegt wohl daran, dass ich mich wenn ich Dragon Ball Z sehen, meine Träume ausleben kann. Ich verstehe eure Reaktion meistens und würde auch so handeln, ich kann mich gut in verschiedene Situationen rein versetzen. Ok ich gebe zu, wenn jemand von meinen absoluten Lieblingsfiguren stirbt könnte ich heulen wie ein Wasserfall, anwesende eingeschlossen. Aber dann würde mich meine Mutter bestimmt in die Klapse einweisen lassen" Alle mussten anfangen zu lachen. Am späten Abend gingen wir dann schlafen. Terry schlief bei Son-Gohan und Son-Goten im Zimmer. Und ich zog in Akimas Zimmer. Am nächsten Morgen halfen Akima und ich Chichi das Frühstück vorzubereiten. Der Tisch war voll mit Leckereien und Obst. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Palast Gottes , wo Dende lebt hoch über dem Quitten Turm der im Quittenwald steht. Terry nahm mich wieder in den Arm, so das ich mich gut an ihm festhalten konnte. Dann flogen wir los Son-Goku, Terry und ich über wunderschöne Landschaften. Die Wiesen und die Bäche und Seen glitzerten wie tausend Diamanten. Als wir endlich im Palast Gottes ankamen, kam uns Popo der Diener von Dende entgegen. "Hallo ihr wollen zu Gott. Ich bringen euch zu ihm." Popo brachte uns dann zu Gott. "Son-Goku Hallo ich freue mich euch zu sehen, was kann ich für euch tun?", fragte Dende. "Hallo Dende, sag mal kennst du diesen Anhänger?" und zeigte den Anhänger. "Weil ich finde er sieht Shenlong verdammt ähnlich!" antwortete ihm Son-Goku. "Darf ich diesen Anhänge mal sehen?, wollte Dende wissen. "Klar, natürlich hier bitte", sagte ich und gab ihm den Drachen Anhänger. "Wirklich er sieht Shenlong sehr ähnlich, aber kennen tue ich ihn nicht!" "Was!?! Jetzt habe ich gedacht wenn das jemand was dann du, schließlich bist du doch Gott!", erwiderte Son-Goku. "Dürfen ich mal sehen?", fragte Popo. Dende zeigte Popo den Drachenanhänger und Popo sagte: "Ich das kennen, ich haben diesen Drachen schon einmal gesehen auf einem Bild glauben ich:" Popo zeigte uns das Bild, dass er meinte und zu aller Überraschung sah das Mädchen auf dem Bild mir zum verwechseln ähnlich. "Da.., Das gibst doch nicht die sieht ja aus wie ich. Das glaube ich nicht", sprach ich verblüfft. "Das seien Königin Isabella, sie seien Herrin des Universums und gute Freundin von alten Gott. Wenn ihr mehr wissen, dann ihr zu Piccolo gehen, er auch bestimmt mehr sagen können über Anhänger", fügte er dann hinzu. "Also dann auf zu Piccolo!", rief Son-Goku begeistert. "Äh und wo ist der jetzt?" ich musste fürchterlich anfangen zu lachen. "Ha, Ha, Ha, dass ist wirklich typisch Son-Goku!", sagte ich und wischte mir die Tränen von den Augen, die ich vor Lachen bekommen hatte. "Er seien in Eismeer, dort hart trainieren für nächsten Kampfturnier", behauptete Popo. Als verabschiedeten wir uns von Dende und Popo und flogen zum Eismeer. Nach etwa 3Stunden waren wir da und tatsächlich fanden wir dort Piccolo der hart trainierte. Er flog über den Eisbergen. Piccolo hatte sich in zwei Personen aufgeteilt um besser trainieren zu können. "Hallo Piccolo lange nicht gesehen", sprach Son-Goku ihn an. "Hä Son-Goku und Terry! Hä Isabella!", murmelte er leise. "Das kann nicht sein, dafür ist sie zu jung". Wir landeten auf einen winzig großen Eisvorsprung. "Wie geht's und wer ist eure Begleiterin?", wollte Piccolo wissen. "Wenn ich mich vorstellen darf, ich heiße Jenny Meiou und wollte wissen, ob du mir etwas über diesen Drachenanhänger sagen kannst? Popo meinte wenn es jemand weiß dann du. Schließlich warst du früher mal Gott bevor du und Gott wieder zu einer Person verschmolzen seid", fing ich plötzlich an. Ich steckte Piccolo in die Hand entgegen an der, der Anhänger an meiner Kette baumelte. "Aber das ist doch! Wie bist du? Woher hast du den her?", fragte Piccolo energisch. "Ah den habe ich gefunden und plötzlich war ich in dieser Welt", winselte ich und versteckte mich hinter Terry, weil Piccolo mir einen riesigen Schrecken eingejagt hatte, schließlich war er mal Oberteufel. "Das kann nur bedeuten das du auserwählt bist!", meinte er dann und starte mich von oben bis unten an. Ich sah Piccolo erstaunt an. "Was auserwählt ich? Das kann nicht sein! Ich kann doch gar nicht kämpfen", fuhr es plötzlich aus mir heraus. "Ich muss mich erst mal setzen" und wollte mich gerade auf das Eis setzen. "Warte das wird zu kalt. Setz dich lieber auf meine Jacke", sprach Terry. Er zog seine Jacke aus, faltete sie ein bisschen und legte sie mir hin. "Danke" ich setzte mich auf seine Jacke und Piccolo erzählte uns wie es dazu gekommen sein könnte das gerade ich ausgewählt wurde. Er meinte das könne mit einen Wunsch zu tun haben oder durch besondere Fähigkeiten. "Das kann gut sein, schließlich war es schon immer mein Traum gewesen euch kennen zu lernen", sagte ich schließlich. "Na siehst du da hast du deine Antwort", meinte Son-Goku. "Und wie komme ich wieder in meine Welt zurück nicht das ich unbedingt will ich finde es voll cool hier, aber ich muss morgen wieder in die Schule. Und meine Mutter macht sich sicher schon sorgen, auch wenn ich das nicht glauben kann", fragte ich. "Ich denke mal mit einem Wunsch so wie du hergekommen bist", antwortete Piccolo. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit Piccolo. Am späten Nachmittag flogen wir wieder nach Hause zu Son-Goku und nach den Abendessen brachte Son-Goku, Terry und mich mit der Momentanenteleportation zu den Briefs. Dort verabschiedete ich mich und versprach sie am Wochenende zu besuchen zu kommen. Terry bad ich noch mir beim nächsten Mal das Kontrollieren des Fluidums (Innere Energie) beizubringen. Ich wollte unbedingt das Fliegen lernen und ohne Kontrolle über das Fluidums geht das nicht. Er gab mir zum Abschied noch einen dicken Kuss auf den Mund. Das mochte Vegeta gar nicht, aber die anderen fanden es wahnsinnig toll, dass Terry eine Freundin gefunden hatte. Trunks und Kaswin mussten in gleich aufstacheln. "Na du Casanova hast du die rumgekriegt!" und stoßen ihm von beiden Seiten in die Rippen. Terry und ich wurden leicht verlegen. Na ja ist doch egal und umarmte mich zum Abschied. Auch die anderen verabschiedeten sich von mir außer Vegeta. So etwas liegt unter seiner würde. "Gut, dann will ich mal anfangen! Lieber, Lieber Drache bitte bring mich rasch nach Hause damit ich morgen zur Schule kann und Mama sich keine Sorgen macht." Der Drachenanhänger erhörte meinen Wunsch und brachte mich nach Hause. Ich wachte in meinem Zimmer wieder auf und dachte das wäre nur ein Traum gewesen. Plötzlich bemerkte ich einen Zettel in meiner Hosentasche. Ich faltete ihn auf, auf dem Zettel standen folgende Worte: Bitte, bitte komm so schnell wie möglich wieder. Ich vermisse dich schon jetzt. Ich liebe dich dein Terry. Ich nahm den Zettel und druckte ihn ganz fest an mein Herz. Ich wünschte mich noch viel öfters in die DBJKA Welt. Aber das sind andere Geschichten. Ende Dies ist der 1 Teil. bis jetzt habe ich 3 fertig geschrieben und der 4 ist auch fast fertig. Wenn ihr mehr lesen wollt dan schreibt mir schön, denn ich sehe es nicht ein mir die Arbeit zu machen und ich bekomme keine Kretig zu der Story. Also schon fleisig Kmmentare schreiben ;) PS: das gilt auch für meine Doujinshis oder Fanarts Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)