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Der Zahn des Drachens.

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von

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Hyeron

Es is noch nich feritg... viel zu kurz also nicht wundenr das es so scheiße is ^_^
 

Kapitel 1 Hyeron
 

Eine sommerliche lauwarme Brise streichelte ihr tief braunes Haar. Da war sie nun. In alten zerrissenen Lumpen stand sie auf dem Marktplatz der größten Stadt ihres Landes. Hier wimmelte es nur so von Lebewesen der verschiedensten Arten. Sie sah katzenähnliche aber aufrechtgehende Tiere, die ihr ein wenig seltsam erschienen, wegen ihrer doch recht komischen Gangart. Eine Gruppe von kleinen Zwergen begutachteten neugierig die Waffen, hauptsächlich kleine schwere Äxte. Doch ihr fielen auch die schwarzen Gestalten auf, die über den ganzen riesigen Marktplatz verstreut waren, und mit einem wachsamen Auge den ganzen Marktplatz überblickten. Obwohl sie die Augen dieser vermummten Gestalten nicht so recht sehen konnte, kam es ihr vor als würden alle dieser was-auch-immer sie genau beobachteten. Sie kam sich vor, wie jemand von einem anderen Planeten, mit ihrer hell bläulichen Hautfarbe und ihren tief roten Augen. Die anderen Lebewesen auf dem Marktplatz schenkten ihr zwar keine große Aufmerksamkeit, doch es reichte ihr schon, dass diese gruseligen Gestalten anscheinend nur auf sie achteten und jede doch so kleine Bewegung von ihr genau verfolgten.

Sie konnte es kaum fassen " Endlich habe ich es geschafft. Ich habe mich also wirklich getraut..." dachte sie sich. Leichten Schrittes schlenderte sie über den gewaltigen Marktplatz, während sie sich nicht entscheiden konnte wo sie zuerst hinsehen sollte. "Hier gibt es ja so viel mehr zu sehen als in meinem alten Dorf!" Auf dem Marktplatz waren Verkaufsstände mit Obst, welches sie noch nie gesehen hatte oder sich nicht hätte erträumen lassen. Es waren mindestens hunderte von verschiedenen Arten. Quadratisches, geschnörkeltes, geribbeltes, glitzerndes Obst. Doch eins von den vielen verschiedene Sorten viel ihr besonders ins Auge: Es hatte das Aussehen eines kleinen funkelnden Sterns. Wie gebannt schaute sie auf das kleine sternähnliche Obst. Sie entdeckte ein kleines Schild und trat näher an den Stand heran um es lesen zu können: Haier Heute im Sonderangerbot!

Nur 5 Jh. !!

"Haier... so heißt das also. Hab ich ja noch nie davon gehört. Und das soll ein Sonderangebot sein...? 5 Jhucks sind nun aber wirklich zu teuer!" Kopfschüttelnd drehte sie sich um und ging weiter. Ein anderer Stand bot kleine glitzernde Feen in Gläsern an, die verzweifelt gegen das Glas klopften. Die kleinen zarten Flügel der Feen konnten sich nicht richtig ausbreiten und knickten so am Glas um. Der Verkäufer war schlank und trug einen tiefblauen Umhang, der sich bis zu seinen Fußknöcheln entlang zog. Er verkaufte grade eine kleine Fee an einen älteren Herrn. Während sie entsetzt auf den Stand mit den kleinen in die Gläser gequetschten Feen schaute, wurde sie von einem Jungen an der Schulter angerempelt. Erschrocken drehte sie sich um und hört von dem Jungen nur noch ein leises " T´schuldigung! "

"Unmöglich." Murmelte sie noch als sie bemerkte, dass ihr Geldbeutel fehlte. "Na toll und das noch am ersten Tag in der neuen Stadt!! Den krieg ich! " sagte sie und machte sich sofort auf um den Jungen zu fangen.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie sich durch die Menschenmassen hindurchgezwängt, packte den Jungen am Rücken und riss ihn zu Boden. Sie zückte geschickt ihr kleines Messer und hielt es ihm unter den Hals. Die herumstehenden Menschen wichen angsterfüllt vor der wütenden Dunkelelfe zurück. Sofort fingen die Herumstehenden an zu tuscheln und schon wusste die ganze Stadt von dem Ereignis.

"Was sollte das denn werden? In deinen Kopf funktioniert wohl was nicht!? " schrie die Dunkelelfe den Jungen an. Auf dem Boden des Marktplatzes liegend, sah der Junge in die blitzend roten Augen der Dunkelelfin. Und brach dann stotternd heraus: "Wissen sie junge Dame, dass..." Doch bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte gab es ein lautes KLATSCH und schon hatte der Junge eine deftige Backpfeife von dem Mädchen bekommen. " Hör auf zu schleimen! Das bringt dich jetzt auch nicht mehr weiter." , sagte die Elfe. Plötzlich teilte sich die Masse und wie von Zauberhand standen mindestens zehn der schwarzen Gestalten vor den Beiden, die sich immer noch auf den Boden befanden. " Was soll die ganze Unruhe hier?", murmelte eine der Gestalten mit einer eisigen Stimme die der Elfin den Atem verschlug. Entsetzt sprang sie auf steckte schnell ihr Messer in ihre Hosentasche und verbeugte sich tief vor den schwarzen Gestalten. Auch der Junge stand nur auf, froh, dass ihn nun kein Messer mehr bedrohte. Stotternd fing sie an zu sprechen: "Also ich ...ähm... der Junge hier hat mir versucht meinen Geldbeutel zu stehlen und ich konnte ihn noch in letzten Moment erwischen bevor er verschwunden wäre. Wissen sie das ist mein lang Erspartes. Es wäre ein echtes Problem gewesen wenn ich es nicht mehr in meinen Besitz wäre." Eine der Gestalten schaute, auch wenn man nicht die Augen unter dem schwarzen Mantel sah, man merkte es trotzdem, auf die Hosentasche des Mädchens. " Sagt mir meine Dame wie heißt ihr und wo kommt ihr her? Danach könnt ihr gehen.", murmelte er. " Seyda ... ja mein Name ist Seyda. Ich komme aus Bodhi. Das ist eine kleine Stadt in der Mitte des Landes." " Habt Dank Elfe. Geht nun, wir werden uns um diesen Nichtsnutz kümmern." Den Jungen am Ärmel haltend, marschierte die schwarze Gestalt ab und die anderen Neun folgten ihm. Seyda schaute dem Jungen, der mit gesenktem Kopf der Gestalt folgte, nach bis sie an ihrer Schulter etwas warmes fühlte und sich umdrehte.

Der Mann, der vorhin noch die kleinen Feen in den Gläsern verkaufte stand jetzt neben ihr, mit seiner Hand auf ihrer Schulter. " Entschuldigen sie meine Dame. Wie war noch mal gleich ihr Name?", sagte er mit einer sanften Stimme. Seyda konnte jetzt das Gesicht des Mannes genau erkennen. Er war sehr schlank und groß. Sein schwarzes längliches Haar wurde von dem Wind zersaust. Wie betäubt schaute Seyda den Mann an bis er sie noch einmal fragte: " Junge Dame geht es ihnen gut? Wie heißen sie wenn ich fragen darf?" erschrocken aus ihren anscheinenden Traum geweckt zu werden rieb sich Seyda die Augen doch der Mann stand immer noch vor ihr. Sie merkte, wie ihre Backen rot anliefen und sagte schnell: " Seyda..." Der Mann nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. " Mein Name ist ...

ein seltsames Haus

Ja öhm am anfangda fehlt was ^^ also nix bei denken ^____^ habs jetz aber verändert ^^
 

Kapitel 2: Ein seltsames Haus
 

"Mein Name ist Assur. Darf ich sie bitten mitzukommen?" "Ähm... ja natürlich.." stotterte Seyda immer noch ganz benommen. Assur führte sie über den rieseigen mit menschen überfüllten Marktplatz. "Du solltest besser aufpassen. Hier in Hyeron laufen komishce Gestalten herum. Besonders viele Diebe, wie du ja schon gemerkt hast." Er lächelte sie .Es schien Seyda, als würden seine strahlenden Zähne in der Sonne silbrig zu glänzen . Plötzlich packte assur sie an ihre hand und zog sie mit sich in richtung Gassen.Mit zittriger Stimme fragte sie: " Wo bringst du mich hin? Ich hatte eigentlich was anderes vor als von dir verschleppt zu werden ! Und warum muss ich überhaupt aufpassen?" Seyda versuchte in Assurs Gesicht zu blicken doch sie war einfach viel zu klein und darüber ärgerte sie sich. Sie stellte keine weiteren Fragen und ließ sich von dem Fremden mitziehen.

Es schien ihr als würden, desto näher sie sich den Gassen näherten, die Leute sich hier vorsichtiger bewegen. In den Nähen der Gassen gab es keine Verkaufsstände mehr und auch die schwarzen Gestalten schienen die Gassen zu meiden. Es war wie ausgestorben. "Wir sind gleich da ." sagte er mit einer beruhigenden Stimme. Doch "gleich" war wohl nicht der richtige Ausdruck. Seyda hatte Probleme sich den Weg , den sie hinter sich ließen zu merken. Rechts in die kleine Gasse danach sofort wieder links, jetzt musste man sich links halten um die kleine Seitengasse zu entdecken...Nach einiger Zeit gab sie es auf, sich das Gassen wirr-warr zu merken und schaute, während sie von Assur immer noch hinter hergezogen wurde in den strahlend blauen Himmel.es war keine Wolke zu sehen. "Was zu Hause wohl gerade passiert? Hoffentlich haben sie meine Nachricht auf dem Bett gelesen. Wenn nicht schicken sie bestimmt einen Suchttrupp oder so einen mist los. Was die immer für einen UAfstand machen nur, weil eins der Kinder abgehauen ist. Es konnte uns eh keiner leiden." Gedankenverloren schaute sie in den Himmel doch plötzlich: KLONG!!

Lag sie auf dem Boden vor einem Laternenpfahl. "aua .. was war das?" Assur kniete sich blitzschnell nieder " Ist die was passiert?" "Nein glaube nicht. Wär nur ganz nett gewesen wenn du mich vorwarnst wenn ich gegen etwas laufe. Schließlich hast du mich geführt und da vertrau ich dir schon mal!"meckerte Seyda noch ganz benommen. "Tut mir wirklich Leid doch ich habe dich nicht geführt. Du bist doch vorgegangen.Ich bin dir einfach nur hinterhergelaufen. Na egal lass uns weitergehen. Wir haben keine Zeit." ER half ihr auf und sie gingen weiter. Es dauerte nicht mehr lange bis sie an das Ende einer Gasse angelangt waren. Dort stand ein kleines mit Pflanzen überwuchertes Haus. Die Pflanzen trugen Blüten in nur allen erdenklcih Farben. Eine kleine Kreisrunde Tür durchbrach das Gewusel bunter Blüten und auch zwei kleine eckige Fenster, die so dreckig waren ,dass man nicht mehr hindurchsehn konnte, taten es ihr gleich. "Da sind wir. Mein Haus." Sagte Assur mit freudiger und sogleich stolzer Stimme .Er schritt auf die kleine Tür zu und öffnete sie. "ist aber ziemlich kl..." Doch sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen denn sie wurde von ihm unterbrochen "Treten sie ein meine Dame. Darf ich vorstellen mein trautes Heim."sagte er mit der gleichen Stimme die er schon bei ihren kennenlernen benutzt hatte. Seyda war sprachlos. Sie hätte niemals gedacht, dass so ein kleines Haus von innen hätte so prachtvoll sein können. Langsam ging Seyda hinein gefolgt von Assur. Sie kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie hätte nie gedacht, dass dieses kleine unscheinbare Haus von innen so atemberaubend sein konnte.Der Raum in dem sie standen war riesig. Überall flogen kleine Feen, es waren die, die Assur vorher auhc schon an seinem Stand verkauft hatte.Die kleinen feen flogen fröhlich in den Zimmer umher, dass voller riesigen Pflanzen,die in prachtvollen Töpfen, stand. IN einer ecke des Zimmers gab es eine Art "sitzecke". Auf den Boden lagen große runde Kissen, dessen Stoff wunderschöne Stickereien zeigte. Dort stand auch ein großes Regal, dass vollgestopft war mit irgendwelchen großen alten Büchern, dessen Aufschrift man kaum noch lesen konnte.Anscheinend passten aber nicht alle Bücher in das klobige Regal, so dass einige neben den Sitzkissen lagen. IN einer anderen ecke des Zimmers hing eine alte Hängematte deren Kissen und Decke nicht mehr gerade neu aussahen. Die Kiste die neben der Hängematte stand war voller Kerzen. Sie schienen jedoch nicht sehr viel Licht zu spenden. Deswegen hing wohl über der Hängematte eine kleine Papier Laterne,auf der etwas mit einer seltsamen Schrift die Seyda nicht kannte bemalt war.

Eine große Kommode machte das Bild des Raumes komplett. Sie schien bis oben hin mit Klamotten vollgestopft zu sein.

Eine kleine Fee kam plötzlich auf sie zugeflogen. Ihre Flügel schienen so schnell zu schlagen, dass man nur noch kleine rote glitzer Schlieren sehen konnte. "Herzlich Willkommen Meister!"piepste die Fee mit einer ungewöhnlich hohen Stimme, die Seyda in den Ohren schmerzte. "Oh sie habe Besuch mitgebracht!" Die Fee flog einmal um Seyda herum und beugtahctet sie skeptisch. "Eine ... eine D.d.. DUNKELELFE????!!" Sofort schrie sie schrill und verschwand in einer großen Pflanze die in der Mitte des Raumes stand. Seyda schaute sich um. Plötzlich war keine einzige Fee mehr zu sehen." Sie mögen Dunkelelfen nicht soderlich. Mach dir nichts draus." Er grinste sie an und Seyda sah wieder seine silbrig glänzenden Zähne. "Komm ruhig rein. Ich komme sofort wieder." Assur verschwand in einer kleinen Tür aus der bläuliches Licht drang.

Seyda schaute auf die Pflanze in der Mitte des Raumes. Unter den Blättern lugten ein paar kleine Feen hervor die bei ihren Anblick sofort verschwanden. Vond er Neugier gepackt ging Seyda näher an die Pflanze heran bis sie kurz davor stan und bückte sich doch dann " Sei bloß vorsichtig! Wenn sie sich fürchten können sie schrecklich schreien und das möchte ich dir ersparen. Du willst ja nicht dein Gehör verlieren nicht wahr?" Als Seyda sich umdrehte stand Assur in der Tür. Seydas Kinn klappte bei seinen Anblick herunter. Assur stand in der Tür. Nackt nur bräunliche Shorts bedeckten das Wichtigste. "oh Entschuldigung meine Liebe!" er blickte an sich herunter "wollte dich nicht erschrecken bin sofort fertig. Fass aber bitte nichts an ja?"

"äh ja ght klar." Sagte sie noch ganz verdutzt, dass hinter so einem Umhang so in Mann hätte stecken können. ´Wow´dachte sie nur.

Nach kurzer Zeit kam Assur vollständig bekleidet zu ihr zurück. Er hatte einen schwarzen Wams an und eine bräunlich Hose. "hab mich nur eben kurz umgezogen ich mag es nicht wenn man mit so aufwändigen Kleidern im Haus rumläuft." Seyda schaute an sich herunter. Zum ersten mal schämte sie sich dafür, dass sie in solchen Lumpen rumlief. Assur schaute sie an und sagte dann "Möchtest du dich auch umziehen?" er zeigte auf den Schrank der an einer Wand des Zimmers stand." Ich hab genug von dem ganzen Zeug." Sagte er verlgen. "Vielleicht gefällt dir da ja etwas von. Sie ging zu dem Schrank und versuchte ihn zu öffnen. Doch es ging nicht. Der Schrank blieb fest verschlossen. "o h vergessen tut mir leid schau mal her." Er packte den Knauf und streichelte ihn. Die Türen des Schrankes gingen zur Seite hin auf und der Schrank war gefüllt mit meistens schwarzen Kleidern. " So jetzt du" Er verschloss die Türen wieder und machte Platz für sie. Seyda griff den Knauf und streichelte ihn sanft. Die Türen des Schrankes gingen wieder zu den Seiten hin auf. Doch jetzt war der Schrank gefüllt mit andern Kleidern. Sie waren unt und es befanden sich viele verschiedene Stoffe. Seyda war verblüfft. Wie konnte so ein Schrank es schaffen ...? " Der Schrank zeigt immer die Kleidung die der Öffner am liebsten sehen möchte. Such dir was schönes aus. Ich geh solange nach oben du kannst dich unten umziehen." Seyda merkte wie ihr hellbläuliches Gesicht sich rosa färbte. Assur ging eine Treppe am anderen Ende des Zimmers hoch.

Sie konnte sich einfach nicht entscheiden welches sie nehmen sollte.Doch eins gefiel ihr ganz besonders. Es war ein langes Blaues Gewand welches umden Hals und Bauch einen roten faltigen Stoff verziert war. "soll ich das nehmen? Ob mir das wohl steht?" Grübelnd stand sie vor dem Schrank. "Steht dir bestimmt gut Probiers mal an !" sagte eine Stimme die von der Treppe kam. Seyda drehte sich erschrocken um . "Was machst du denn hier??!! Du hast doch gesagt, dass du oben bleibst!" schreib sie. "Ja aber du warst schon so lange unten und da dachte ich du bist bestimmt schon fertig da wollt ich mal gucken...." Assur wendete sich auf der Treppe und ging langsam die Stufen wieder rauf.

Seyda versicherte sich noch einmal, dass Assur nicht an der Treppe stand und schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Ihre Kette an der ein Reißzahn eines Tieres dass sie nicht kannte hing, fiel ihr dabei vom Hals. "Ach blödes Teil bringt mir eh nichts!" sagte sie während sie sich die Kette wieder um den Hals hängte. Als sie das Gewand angezogen hatte sah sieh zufrieden an sich herunter. " Hätte nicht gedacht dass es so gut passt. Was das fürn Schrank ist?"

Um Assur Bescheid zu sagen, dass er wieder runterkommen kann rief sie: " Bin fertig kannst herkommen!" Doch es kam keine Antwort. Es war plötzlich erschreckend still in dem Raum geworden. Seyda war diese Stille nicht geheuer, so dass sie langsam die einzelnen Stufen hochstieg um sich zu vergewisser, dass nichts passiert ist. Doch daran glaubte sie nicht wirklich. Die treppe erschien ihr nun unendlich lang obwohl sie aus höchstens 20 Stufen bestand. Als sie endlich oben angekommen war stand sie in einer kleinen Küche die vollgestopft war von irgendwelchen glitzernden und funkeldnen Steinen. An den Wänden hingen ungewöhnlich viele Zettel,auf denen mit einer komischen Schrift etwas geschrieben war. Ihr Blick viel aber auf den kleinen Ofen und den Schränken. Sie waren übersät mit Aufklebern aller möglichen Formen. Doch als sie versuchte and en Ofen heranzukommen um ihn näher zu betrachten erschrack sie. Neben den kleinen runden Tisch in der Mitte des Raumes, lag Assur. Das Tee-Servi (xD) lag zersplittert am Boden und Assur lag anscheinend bewusstlos am Boden. "oh mein Gott! Assur!? Assur sag doch etwas!!" schrie Seyda mit zitternder Stimme. "was ist mit dir? Wach auf assur!" als sie jeoch aufhörte zu schreien hörte sie ein leises Schnarchen. Ihr Bauch füllte sich mit Wut doch sie war gleichzeitig auch erleichtert als sie ihn leise Schnarchen hörte.Immer noch neben ihm knient hob sie die Hand und KLATSCH! Hatte sie Assur ein Backpfeife verpasst. Sie stand auf und Assur schüttelte den Kopf. "was was war das denn grade?" Er rieb sich sichtlich verwirrt die Backe. "aua...."jammerte er. "Ich dachte du wärst tot! Und dabei schläfst du nur! Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht hab??!" " Warum machst du dir Sorgen um mich?" Er zog sich mühsam an dem Tish hoch und schaute sich in der kleinen Küchen um. " es hat so lange gedauert bis du dich endlich umgezogen hast da bin ich wohl eingenickt. Was is das denn hier für ne Sauerei ..." er schaute auf die zersplitterte Teekanne und die kleinen Tassen. Assur murmelte ein paar unverständlich wörter und plötzlich standen die Tassen und die Kanne wieder auf den Tisch. So als wäre nichts geschehn. Seyda hatte sich inwischen an einen Stuhl gesetzt, während Assur ihr eine Tasse Tee einschenkte.

"Ich muss die etwas erzählen. Warum ich dich überhaupt hierhin geführt habe und was das hier alles auf sich hat."

Rha´zuren

naja ich mags nicht besonders doch der langweilige kram muss auch mal erklärt werden ^___^
 

Kapitel 3: Rha´zuren
 

"Also ich weiß nicht recht wie ich anfangen soll. Die Geschichte ist schwer zu beschreiben weißt du es ist einfach na ja ziemlich... am besten ich erzähle dir die Geschichte vom Anfang an auch wenn du einiges vielleicht schon weißt oder erahnst." Assur schien ziemlich angespannt zu sein. Seyda fand, wie Assur da so saß, dass er ruhig nicht so geheimnistuerisch tun sollte denn er weiß; glaubte sie auch nicht mehr über sie als dass was sie wusste, das war es ja eigentlich was sie interessierte und nicht irgendson Kram über die Entstehung der Welt etc.. "Du wen jetzt so etwas kommt von wegen ´du bist auserwählt und musst die Welt retten und wir schaffen es nicht ohne dich!´ Bei so was mach ich nicht mit. Ich hab wirklich was Besseres zu tun. Als mir von dir irgendwelche Sagen zu erzählen zu lassen." Seyda war ziemlich aufbrausend so dass Assur eine Zeit lang still blieb bevor er wieder anfing ganz ruhig zu sprechen. "Bitte hör mir zuerst einfach mal zu okay?

Vor langer Zeit, es wird nur gemunkelt dass es so im 17 jahrhundert geschah, lebten noch viele reine Dunkelelfen in unserem Land. du weißt was reine Dunkelelfen sind?" Seyda nickte "JA es sind die, deren Blut nicht beschmutzt ist von Anderem Blut. Ich finde es aber schwachsinnig." " Genau. Reine Dunkelelfen haben... na du weißt es ja. Die Dunkelelfen pflegten es Drachen großzuziehen und mit ihnen über das Land zu fliegen. Doch die Anderen Bewohner des Landes hatten fürchterliche Angst vor diesen Geschöpfen, die eigentlich, wenn sie richtig gepflegt werden, sehr gutmütig sind. So mieden die meisten Bewohner die Dunkelelfen, die ihnen schon immer sehr seltsam vorkamen. Die Dunkelelfen wurden, heut immer noch, sehr schnell aggressiv und zu übertreiben.

Und genau so geschah es auch. Es weiß keiner mehr so Recht wsa der Ausschlag dafür war doch bevor sich irgendjemand entschuldigen oder ähnliches konnte, brach shcon ein Krieg zwischen den Dunkelelfen und den Anderen aus. Zuerst war es einfach für die Dunkelelfen denn sie waren in der Übermacht mit ihren Drachen und sie konnten viele der Feinde schlagen. Doch dieser Ruhm wurde ihnen langsam zum Verhängnis. Sie verließen sich zu sehr auf ihre Drachen. Aber Drachen sind magische Geschöpfe. Sie merken es wenn sie nur ausgenutzt werden und wenn man sie nur benutzt um an Macht zu gelangen. So ließ die Kraft der Drachen nach und die Dunkelelfen wurden schließlich von den Anderen besiegt.

Die Dunkelelfen mussten zurückziehen, sie verschwanden sozusagen. Man hörte nicht mehr viel über sie und es interessierte auch keinen mehr so richtig. Jedoch hatten die Dunkelelfen schon einen neuen Plan um wieder an die Macht zu kommen und sich über die Anderen zu stellen und um sie zu beherrschen.

In den Gebirgen in denen sie lebten, woanders konnten sie nicht überleben da sie immer noch von manchen gejagt wurden, zogen sie immer noch Drachen groß. Meistens nicht sehr starke oder schlaue doch es erfreute sie die kleinen Drachen wachsen zu sehen und mit ihnen die Berge zu erkunden. Lange Zeit geschah nicht sonderbares bei den Dunkelelfen. Es gelang ihnen aber nach einigen zahlreichen Versuchen einen mehr als nur starken Drachen zu bekommen. Der noch kleine Drache war ihre ganze Hoffnung. Er war ganz anders als die Anderen. Er war zwar noch jung aber trotzdem konnte er schon Feuer speien oder mit seinen Krallen Stein schneiden. Die Dunkelelfen sahen ihn an wie einen Gott oder sonstiges.

Es gab aber auch Dunkelelfen die dagegen waren mit diesem Drachen wieder an die Macht zu kommen. Zuerst wehrten sie nicht stark aber als ihr Vorschlag abgelehnt wurde erst einmal zu warten berichteten sie die ganzen Geheimnisse und alles über den Drachen den Anderen Mitbewohnern des Landes. Sie taten es um sich mit den Anderen zu verbünden denn sie wussten, dass sie es nicht alleine schaffen konnten gegen die anderen Dunkelelfen zu gewinnen wenn ein Kampf ausbrechen würde. Rha´zuren , der Drache wurde immer größer obwohl er höchstens 2 Jahre alt war. Die Aufsässigen versuchten immer wieder Rha´zuren zu töten doch schafften es nicht. Viele starben bei den zahlreichen Versuchen und die, die wieder zurückkamen wurden wie Helden gefeiert. Doch es waren nach ungefähr einem Jahr nur noch wenige die noch die Hoffnung hatten Rha´zuren endlich zu besiegen. Doch einer Gruppe der Aufsässigen gelang es Rha´zuren, wenn auch nur leichten, Schaden zuzufügen. Einer hatte es geschafft ihm einen Zahn auszuschlagen. Ein Anderer schaffte es eine Kralle, des zierlichen Drachen, abzuschlagen. Ein dritter konnte eine Schuppe der harten eisernen Drachenhaut gewinnen und die Vierte, sie hatte es am Schwersten, war aber auch am stärksten der Fünf, konnte dem Drachen eines seiner Augen ausstechen.

Doch dieser Ruhm wurde ihnen zum Verhängnis und es wurden alle getötet. Manche schafften es ihre Kinder zu retten oder wenigstens ihre Beute. Deine Eltern gehörten zu diesen Fünfen. Dein Vater und deine Mutter versteckten dich in einem nahe gelegenen Wald in der Hoffnung, dass du nicht auch getötet wirst. Was mit den Anderen geschah weiß ich nicht doch ich glaube sie wurden alle von den Dunkelelfen getötet.

Doch du wurdest nicht von ihnen entdeckt. Eine alte Frau fand dich in dem Wald während sie im Wald umherging." Assur hielt inne. Seyda wusste was danach mit ihr passierte oder glaubte es zu glauben. Aber Assur blieb still. " Ähm... war´s das ? war das die Geschichte?" Assur antwortete nicht. Er schaute nur auf den kleinen runden Tisch der mit Kerben versehrt war.

Plötzlich stand er auf und ging die Treppe hinunter. Völlig verwirrt folgte Seyda ihm ohne zu wissen was sie da tat doch sie konnte ihre Beine nicht kontrollieren. Sie waren wieder in dem Raum der nun wieder voller kleiner Feen, die fröhlich umher flogen, war. Doch als sie bemerkten, dass Seyda wieder im Raum stand schrieen sie wieder wie verrückt und verschwanden in der Pflanze, in der Mitte des Raumes. Assur ging zu dem großen klobigen Schrank und streichelte den Knauf. Die Türen öffneten sich zu den Seiten und der Schrank war wieder gefüllt von meist schwarzen und blauen Gewanden. Er griff tief in den Schrank und zog eine kleine hölzerne Schatulle heraus. Sie war verziert mit schwarzen Malereien. Assur öffnete sie und es erklang eine leise Stimme die ein Leid sang, welches eine seltsame Melodie von sich gab und eine Sprache die Seyda noch nie gehört hat. In der Schatulle lag eine kleine graue Kralle. "Ist das... ist das die Kralle des Drachens? Haben deine Eltern auch mitgek.. mitgekämpft. Sie war sprachlos und erstaunt doch auch glücklich, dass Assur ja vielleicht auch so eine Kindheit hinter sich hatte. Aber ihre Träume wurden so schnell zerstört wie sie begannen. " Nein Ich habe sie in einen Wald gefunden. Genauso wie du gefunden wurdest. Bitte zeige mir deine Kette." "Woher weißt du von meiner Kette??" Jetzt war sie platt. Ihre Kette? Woher wusste er davon er hat sie doch noch nie gesehen.

"Als du dich doch vorher umgezogen hast da ist sie dir runtergefallen." Er lächelte sie an und seine silbrigen Zähne blitzen hämisch.( Haha xDDDD ) Seyda´s Kinnlade klappte runter. "Wie bitte?! Die kann man echt gut vertrauen! Du bleibst oben ja klar."

"Also zeigst du sie mir?" Seyda packte die Kette und überreichte sie ihm. Assur schaute gebannt auf die Kette, an der ein kleiner Schneidezahn hing. "Deine eltern haben sie dir gegeben als sie dich im Zutabe Wald zurückließen. Es ist der Zahn des Drachens.

Wie ich dir ja erzählt habe gibt es noch mehr die solch etwas von Rha´zuren besitzen. Ich hatte eigentlich... naja nicht ich sondern jemand anders, hat vor alle die etwas von Rha´zuren besitzen zusammen zutreiben und dann Rha´zuren ..."

Seyda murmelte nur etwas und nickte. "Heißt ,dass das du .. mitkommst? Hilfst du mir die anderen zu finden?" " Hm... weiß nicht recht." Eigentlich fiel ihr ein Stein vom Herz denn sie hatte jetzt etwas und jemanden der ihr hilft und sie nicht einfach ohne alles da steht. "Okay dann leg dich jetzt schlafen. Ich wecke dich dann morgen." Assur schaute sie zufrieden an. Er ging auf die alte Hängematte zu und drehte sich nocheinmal um. "Leg dich da hin. Hoffe du kannst einiger maßen in Betten schlafen." Seyda blickte sich um. `Bett??` Doch plötzlich stand ein, sehr gemütlich aussehendes, Bett vor ihr. "ja klar! Danke."

Assur löschte das Licht und sie hörte noch wie er sich auf die Hängematte legte.

Blaues Licht

ja gümmel ^__^
 

Kapitel 4: Blaues Licht
 

Seyda legte sich in ihr Bett. Es kam ihr vor als liege sie auf Wolken. Das Bett war so weich wie eine Wolke und sie dachte sich das sie nie mehr aufstehen würde denn so ein unheimlich gemütliches Bett hatte sie sich nicht einmal erträumen lassen. ,Warum hat Assur mich gefragt ob ich in Betten schlafen mag? Man schläft doch gewöhnlich immer in Betten oder? ´ Sie hörte noch wie ein, wahrscheinlich Assur´s Kleidung, zu Boden fiel und das war auch das letzte was sie bemerkte bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel der ihr keine sonderlichen Träume bereitete.

Als sie die Augen wieder öffnete war es um sie herum schwarz. Sie erkannte rein gar nichts. Kein klobiger Schrank und keine große Pflanze, in der sich immer die kleinen Feen anscheinend immer noch versteckten. Sie setzte sich aufrecht hin und versuchte ihre Augen an die Nacht zu gewöhnen. Nach einiger Zeit erkannte sie dann die Umrisse ihres Bettes und andere Gegenstände im Raum. Als sie in eine Ecke schaute fiel ihr auf, dass aus einem kleinen Raum am Ende blaues Licht flackerte. Es sah seltsam aus, fand Seyda, denn sie hatte noch nie blaues Licht gesehen. Von Neugier gepackt schlich sie langsam in die Nähe des kleinen Raumes. Doch der Weg schien ihr sehr lang und mühsam zu sein. Es fiel ihr schon schwer sich von ihrem Bett zu erheben und ein paar kleine Schritte vorwärts zu machen. ,Was soll´s , warum kümmere ich mich darum was in diesem blöden Raum ist. Es ist bestimmt wieder irgendein vollgestopfter Abstellraum oder ähnliches., Aber ihre Neugier war stärker und sie schaffte es nicht gegen den Gedanken anzukämpfen nachzuschauen was sich in dem Raum wirklich befand.

Nach etwas einer Stunde kläglichen Versuches wenigstens in die Nähe des Raumes zu kommen ,war Seyda genervt und setzte sich auf den kalten Holzboden. Genau neben ihr hing die Hängematte in der Assur schlief.

Sie schaute ihm eine Weile zu wie sein Brustkorb sich hob und wieder sank. Auch die Decke, die ihn bedeckte, fand Seyda sehr interessant. Sie war genäht aus verschiedenen Flicken, die Verschiedene Motive zeigten. Eines davon, gefiel Seyda besonders gut, es zeigte eine Familie, die auf Pferden durch einen Wald ritten, dessen Bäume verziert waren mit Blüten. Die Bäume trugen aber trotzdem noch Früchte. Seyda fand dies ziemlich merkwürdig denn sie hatte noch nie Bäume gesehen die zur gleichen Zeit Blüten und Früchte trugen. Ein anderes Bild zeigte einen großen alten Baum, der Stamm des Baumes war mindestens so Breit wie der Fluss in Seydas alter Stadt und der war zehn Meter breit. Sie erinnerte sich noch gut daran wie sie früher immer mit ihrer Freundin dort immer schwimmen gegangen ist. Es war Sommer und unendlich heiß gewesen. Die beiden Freundinnen wollten unbedingt schwimmen gehen im nahe gelegenen See doch der war zu dieser Zeit von einem Seemonster besetzt, so fiel dieser Wunsch sprich wörtlich ins Wasser. So entschlossen die beiden kleinen Mädchen in dem Fluss schwimmen zu gehen, denn was war schon dabei? Also sprangen sie mit ihren Kleidern, die sie sich selbst zum spielen genäht hatten (^_^), weil sie sonst nur ,Lumpen´ hatten, und Mädchen ja gerne Kleider mögen, in den Fluss. Für Seyda war es ihre ,bis jetzt, schönste Zeit.

Sie konnte den Blick von Assur nicht abwenden. Es war als hätte Magie sie gefesselt und sie könnte sich nicht mehr bewegen. Erst versuchte sie sich auch nicht zu wehren denn es schien ihr egal was in dem Zimmer noch so interessantes und geheimnisvolles war, doch alledem ergriff sie später wieder die Neugier und sie konnte sich von ihren träumen losreißen.

Seyda stand auf und ging nun Schritt für Schritt auf den Raum zu, den sie sich immer noch genauer ansehen wollte.

Der Weg schien ihr jetzt nicht mehr so mühevoll wie am Anfang. Mit ein paar Schritten hatte sie ihn erreicht und stand nun direkt vor dem Eingang (wenn man´s so nennen kann).

Es gab keine Tür, die auf sie hätte aufmerksam machen können. So konnte sie sofort in den Raum eintreten.

An den Wänden hingen Fackeln. Doch normale Fackeln waren es anscheinend nicht. Ihre Flammen war blau. Es sah aus wie Eis und so fühlte es sich auch an. Im Gegensatz zu dem Raum, in dem Assur schlief, war dieser Raum eiskalt. Sie wusste nicht ob es von den Fackeln oder woanders her kam doch eins war ihr klar. Dieser Raum ist magisch. Es ist kein gewöhnlicher Raum in dem sie da stand, dass wusste sie sofort.

An einer Wand des Raumes stand eine Art Schreibtisch doch er sah eher aus wie eine Kommode oder so etwas ähnliches (frauke: die tische in morrowind xD). Auf dem Tisch stand auch eine Kerze in einem hohen Kerzenständer aus Keramik. Auch ihre Flamme war Eisblau. Es standen ebenso auf den Tisch ein Mörser samt Schale und ein dickes altes Buch wie es auch in dem Regal im anderen Raum vorzufinden war. An einer anderen Wand des Raumes stand ein großes Regal in dem hunderte von verschiedenen Kräutern lagen die, alle einzelnen Sorten, am Ende zusammengebunden . Auch befanden sich in dem Regal, wie auf dem Boden ,zahlreiche Pergament Blätter die, manche offen, manche zusammengerollt, und sie waren mit einer seltsamen Schrift beschrieben.

Nach einiger Zeit des Durchschnüffelns entdeckte Seyda in der letzten Ecke die sie noch nicht durchsucht hat einen großen Holzstab an dessen Ende ein großer blau-lilaner Stein mit eingearbeitet war. Der Stab sah sehr edel aus, wegen seiner aufwendigen Verarbeitung und die Verzierung die sich wie Blüten an dem Stab entlang zog. Sie mochte ihn zuerst nicht berühren denn sie hatte Angst, dass irgendwas passieren würde und der Stab höchstwahrscheinlich auch noch irgendwie leben würde ,wie alles andere in diesem merkwürdigen Haus . So ließ sie es lieber und widmete sich wieder den Schreibtisch. Er beinhaltete noch zwei Schubladen die sie natürlich sofort durchsucht hatte ,nachdem sie sie gefunden hatte, leider ohne sonderbare, wenn man wie hier noch etwas nicht Sonderbares finden konnte, war.

Aber schließlich fand sie ein kleines zerknülltes Packet das mit altem Pergament eingewickelt war. Sie zögerte zuerst ob sie es vielleicht öffnen sollte oder doch lieber zurücklegen sollte, denn wer weiß schon was da könnte drin sein.

Aber hier konnte ihre Neugier sie besiegen. Sie öffnete das Packet nicht. Nach einigen Stunde grübeln, schlief sie mit dem Packet in der Hand ein und es suchten sie Alpträume wieder.

"Seyda... hey was ist ? Wach auf! Seyda wach auf es ist morgen." Eine sanfte Stimme rief sie doch die Worte schienen an ihr vorbeizugehen. Seyda bewegte sich nicht und zeigte keinerlei Reaktion. "Seyda es ist morgen wir müssen los!" Etwas warmes berührte ihre Wange. Es fühlte sich an als würde man warmes Wasser darüber gießen doch sie wusste, dass es kein Wasser war.

Langsam öffnete sie ihre Augen. Vor ihr stand Assur. "Du bist wahrscheinlich beim Schnüffeln eingeschlafen was?" Sie gab nur ein Brummen von sich welches nicht gerade sehr erfreut klingte. "Warum hast du mich geweckt?" "Na weil wir gleich loswollen ,du weißt schon!" Doch als Seyda Assur genauer betrachtete fiel ihr auf das er mal wieder halbnackt vor ihr stand nur mit der Decke, die ihn auch schon in der Nacht wärmte, um seine Hüften.

Seyda sprang auf. "Sag mal was denkst du dir hier!? Mich einfach im Schlaf zu überfallen! Du Perverses....!" " Ähm schuldigung ^^ aber wollt dich ja nur wecken. Ich glaube übrigens nicht, dass ich dir die Erlaubnis gegeben habe hier rein zu gehen. Ich hatte auch eigentlich vor mich hier umzuziehen. Konnte ja nicht ahnen, dass du hier drinne liegst. Also bitte ich dich, dich jetzt umzuziehen und dann können wir ja los okay?" Er schaute sie erwartungsvoll an. Und sie erhob sich von dem kleinen stuhl, der vor dem schreibtisch stand, gab Assur das Packet und verschwand in dem Raum nebenan.

Sie ging zu dem großen Schrank streichelte den Knauf und die Türen flogen wieder zu den Seiten hin auf. Seyda hatte sich jetzt schon daran gewöhnt, dass der Schrank voll war mit schönen Gewändern die sie am liebsten hätte alle auf einmal anziehn wollen. Doch natürlich ging das nicht und sie griff sich einen Kurzen beigen Rock heraus und ein grünes Oberteil. In einer Schublade des Schrankes befanden sich viele Schuhe und sie griff ein Paar große ebenfalls beige Stiefel heraus zog sich an. Ihre Kette natürlich immer noch um den Hals hängend steckte sie unter ihr Oberte

Marktplatz

ja warscheinlich n bissl langweilig ^^
 

Kapitel 5: Marktplatz
 

`Wo bleibt Assur bloß? ` dachte Seyda, während sie gelangweilt in dem großem Raum herumstand. `Was er wohl als nächstes vor hat? Ich bin echt gespannt was jetzt noch kommen soll. ` Sie schaute in die Richtung des blauen Raumes und fragte sich warum Assur sich unbedingt da umziehen musste. Sie hatte auf ihrer nächtlichen Tour doch kein Gewand oder etwas Ähnliches gefunden, was er hätte anziehen können.

Kurze Zeit später kam Assur wieder aus dem Raum heraus und stand vor Seyda. Er hatte wieder das lange Dunkelblaue Gewand an oder es war eher ein Umhang. „So dann wollen wir auch bald mal aufbrechen nicht wahr?“ „Wieso müssen wir schon los? Wir waren doch noch nicht einmal zwei tagen hier. Es ist doch noch genug Zeit. Warum hast du´s so eilig?“ „Wir wollen erst heute Abend losgehen. Wir müssen noch in die Stadt und einkaufen. Du weißt schon. Essen und so. Unsere Reise ,wenn man es so nennen möchte, wird nicht gerade kurz werden. Es kann schon eine Weile dauern. Also lass uns aufbrechen.“ Er schaute sie erwartungsvoll an, als wenn er hoffen würde, dass Seyda es jetzt verstanden habe, doch dieser Traum wurde schnell wieder zerstört. „ Warum denn schoon heuteeee….. das find ich jetzt echt nicht gut.“ maulte Seyda und drehte sich weg. Assur schaute sie verdutzt an und dachte bei sich „Man ist die aber ein Dickkopf… Er wusste nicht recht was er nun tu sollte deshalb sagte er „Ähm. Weißt du es wird bestimmt ganz lustig einkaufen zu gehen. Ich kann dir die Stadt zeigen und wir müssen ja nicht nur Proviant kaufen. Du brauchst eh noch eine Waffe um dich auf dem Weg zu verteidigen. Na komm schon… jetzt sei doch nicht so. Mein Haus ist nicht so interessant wie die Stadt. In Hyeron gibt es viel zu sehen und hier laufen auch viele interessante Gestalten rum.“ Er legte seine Hand auf ihre Schulter und versuchte ihr in die Augen zu sehen, die ihn aber bei diesem Versuch nur böse anblitzten (XD).

Assur ging niedergeschlagen die Treppe, die in die Küche führte, hinauf und sagte niedergeschlagen: „Kannst ja hoch kommen wenn du dir´s anders überlegt hast.“

Seyda schaute sich um. „na toll jetzt ist der auch noch sauer auf mich. Was stellt der sich denn so an? Es ist doch nur ein Tag ich möchte halt noch nicht los. Es gibt hier noch so viel Neues was ich sehen möchte. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass ich heute schon wieder abreisen werde. Sonst ist er auch immer so vornehm zu Frauen.“ Sie schaute auf das Bücherregal, Alles war noch wie am tag zuvor doch es schien ihr als hätte sich irgendetwas verändert. Aber sie wusste einfach nicht was.

„Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte sich Seyda leicht verzweifelt mit einem schlechten Gewissen, dass sie Assur angemault hatte. „Er wollte mich ja nicht drängen… Ich glaube ich sollte zu ihm gehen.“ Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend nahm Seyda nachdenklich eine Stufe nach der anderen ,sie war gespannt was sie wohl als nächstes erwarten würde, denn sie wusste, dass sie nicht das vorfand was sie eigentlich vorfinden wollte.

Oben angekommen entdeckte sie Assur, wie er an dem kleinen runden Holztisch saß, der in der kleinen Küche völlig unterging. „Ich wusste, dass du hochkommen würdest ^^. Was hättest du auch sonst anderes machen können.“ Seyda schaute verlegen auf den Boden und merkte, wie ihre Wangen rot anliefen. Mit zitternder Stimme sagte sie „Wollen wir dann los? Also ich bin fertig aber wenn du jetzt nicht mehr…“ Assur erhob sich von seinem Stuhl und sagte „Dann lass uns gehen.“

Als sie vor dem kleinem mit Blüten bedeckten Haus standen wunderte es Seyda, dass sich die Farben der Blüten, die zuvor viele verschiedene Farben hatten, jetzt einheitlich violett gefärbt hatten. „Was ist denn jetzt?“ fragte Seyda verdutzt doch Assur gab ihr keine Antwort.

Nach einiger Zeit des ,wie Seyda es schien, umherirrens , befanden sich Seyda und Assur wieder auf dem großen ,immer noch mit Lebewesen überfüllten Marktplatz, wo sie sich zum ersten mal begegnet sind.

„So da wären wir ^__^ Wo wollen wir denn zuerst hin meine Dame?“ fragte Assur sie ,wie immer sehr nett. „hm… das ist eine gute Frage. Ich würde gerne mal dieses komische Obst probieren.“ Sie zeigte auf den Stand der am selben Ort stand, wie am Vortag. „Was? Du kennst Haier nicht? „ Er ging langsam auf den Stand zu und sprach mit dem Verkäufer. Seyda konnte es nicht verstehen denn sie stand zu weit entfernt. Sie wusste nicht worüber die beiden redeten doch es schien ihr nicht als redeten sie über Obst sprechen würden. Nach kurzer Zeit kam Assur wieder zu ihr zurück in der Hand eine kleines leuchtendes Etwas. „Hier probier! Die schmecken echt lecker^^.“ Seyda wusste nicht recht wie sie dieses Etwas essen sollte denn es sah nicht so aus als würde es essbar sein. „Glaubst du wirklich das ich das essen kann?“ fragte Seyda verdutzt. „Probier einfach das geht schon.“ Erst jetzt fiel es ihr af das Assur auch so etwas Leuchtendes in der Hand hielt und nun davon einen Bissen nahm. Seyda tat es ihm gleich und es schmeckte einfach köstlich. Sie hatte noch nie so etwas gegessen und der Geschmack war völlig unvorstellbar. „mhh... Es schmeckt echt super! Ich kann nicht genau sagen wonach aber es schmeckt wirklich köstlich ^^’“ Assur lächelte ihr nur kurz zu und sagte dann „ So dann lass uns mal ein bisschen einkaufen gehen. Wo wollen wir denn zuerst hin?“ „Hm… Ich weiß ja noch nicht einmal was wir brauchen erledigen wir erst mal das Proviant okay?“ Wie du meinst Senorita (Senor Senora Senorita *harrHarr*) XD.“ Völlig perplex lief Seyda neben Assur „Was hat der den auf einmal??“ dachte sie sich. Nach einiger Zeit des ,wie es ihr schien, herumirrens errreichten die Beiden einen kleinen Laden, dessen Tür nicht gerade vielversprechend aussah. Die Tür war aus altem Holz und übersät von Kratzern oder sonstigen. „na dann wollen wir mal. Hier bekommt man die besten Waffen im ganzen Land^^.“ „Waffen? Für mich? Ich kann aber nicht gut mit Waffen umgehen… eigentlich gar nicht! Was soll ich dann mit einer?“ „Ach das ist nicht schwer. Ich zeig´s dir… hm. Naja ich vielleicht nicht aber ach das lernst du schon es ist wirklich nicht schwer außerdem weißt du ja noch gar nicht was du willst.“ Seyda nickte nur und folgte Assur misstrauisch in den kleinen Laden der genauso schäbig von innen aussah wie von Außen.

Sie standen vor einer kleinen Ladentheke auf der mindestens ein dutzend Waffen lagen. Große und kleine Schwerter Pfeile und Bolzen. „Such dir was aus! Ich hab genug Geld dabei. Nimm einfach die Waffe die dir gefällt ich komme gleich wieder. Muss nur noch eben was erledigen. Assur ging stieg die kleine Treppe an der anderen Seite des Zimmer hinauf, Seyda wusste nicht recht was sie jetzt tun sollte. Warum ließ Assur sie hier ganz alleine und was wollte er denn da oben was sie nicht erfahren durfte. Ihr Kopf war voll mit Fragen doch sie wurde aus ihren Herumträumereien (gibs das wort?? ^^) gerissen. Eine alte kratzige Stimme fragte sie „Wie kann ich ihnen helfen meine Dame?“ Hinter der Theke war ein kleiner alter Mann mit einem langen Bart aufgetaucht. Er sah nicht gerade gepflegt aus. An seinem Bart hing noch etwas Geäst und auch sein Gesicht hatte tiefe Furchen. „Ähm… ich suche eine Waffe. Könnten sie mir da vielleicht weiterhelfen? Ich weiß noch nicht genau welche ich nehmen soll.“ „Was fragen sie da mich?! Denken sie denn etwa ich weiß was sie für eine Waffe wollen? Da können sie gleich wieder gehen.“ Jetzt war Seyda baff. Was hatte der da gerade gesagt? Sie solle wieder gehen? „Wenn sie meinen… aber Assur wird über ihre gastfreundlichkeit nicht erfreut sein werter Herr!“ Giftete sie zurück, öffnete die Tür und schlug sie mit einem lauten Knall zu.

„ha dem hab ich´s gezeigt ^^!“ Stolz stand sie vor der kleinen schäbigen Tür des Ladens und wartete auf Assur ,während sie sich immer noch über ihren Sieg freute. „Wenn Assur dass ersteinmal hört dann kann der sich auf was gefasst machen!“ Nach etwa einer halben Stunde des Wartens öffnete sich die Tür und Assur kam heraus. „Ah da bist du ja! ^^ und hast du eine Waffe gefunden? Zeig sie mir mal!“ „ähm… ja also ich habe keine Waffe gekauft… weißt du … der Verkäufer war echt unfreundlich da bin ich rausgegangen und hab auf dich gewartet.^^/“ Assur seufzte „Habe ich mir schon gedacht… Ihr Frauen könnt euch einfach nicht behaupten gegenüber uns mürrischen Männern.“ Seyda schaute ihn nur verwundert an.´ Jetzt hat Assur sich auf noch auf die Seite des Verkäufers gestellt! ´ „Du bist mir ja ein toller Frauenheld!“ Assur schaute sie verdutzt an. „Ich und Frauenheld. Na Egal dann lass uns mal weiter! Wir finden schon noch eine Waffe für dich lass uns erstmal Essen kaufen , dass ist jetzt auch wichtiger.“

Der nächste Laden den sie betraten hieß ´Tulpenland´ „Ein ungewöhnlicher Name für einen Lebensmittelladen nicht wahr?“ „hm… kann sein Seyda aber wenn du ihn von innen siehst dann wirst (?????) du es verstehen!“ Assur öffnete die Tür und trat langsam in den kleinen Laden , Seyda folgte ihm immer noch skeptisch. (POP Is Dead!!! ^__^)

Ihre Nase wurde betäubt von 100 verschiedenen Düften. Auch Assur schien nicht mehr ganz ansprechbar zu sein, er summte leise vor sich hin und taumelte leicht. So schlimm tat der Blumenduft es Seyda nicht an doch leicht benommen war sie schon. Als sie sich umschaute entdeckte sie die Ursache des Duftwirrwarr´s . an den Decken und Wänden hingen 1000ende von Blumen in unterschiedlichsten Farben. Die Wände die nicht von Blumen überwuchert waren standen regale die bis zur Decke gingen, vollgestopft von irgendwelchen Kram, hauptsächlich Lebensmittel.

Sie konnte nicht genau erkennen was sich in den Regalen befand, weil im ganzen Raum alles ziemlich gelb erschien, was anscheinend von den vielen Düften der Pflanzen kam. „Assur was suchen wir denn hier? Soll ich etwas suchen?“ Doch Assur gab nur einen komischen Laut von sich ab und Seyda beschloss alleine etwas Proviant einzukaufen. „hm… was nun? Hallo?! Ist hier jemand? Könnte mir hier vielleicht wer helfen?“

Etwas polterete und hinter einem lilalen Vorhang; den Seyda bisher noch nicht wahrgenommen hatte, tauchte eine kleine zierliche Frau auf , die auf ihrem Kopf einen großen voluminösen Hut trug der über und über von Tulpen besteckt war. „Oh guten Tag meine Dame“ sagte die kleine Dame mit einem leichten Akzent und verbeugte sich bis zu ihren Füßen. „Kann ich ihnen helfen? Oder sie umschauen?“ „Ähm… ja ich suche etwas für eine Reise… mein Kumpel“,sie zeigte auf Assur der immer noch im Laden herumtaumelte, „und ich wir wollten eine Reise machen und da suchen wir etwas Proviant sie wissen schon Brot und so etwas.“ Seyda schien leicht verwirrt und so klang auch ihre Stimme. „Achso achso ich verstehen einen Moment bitte…“ Die kleine Frau verschwand wieder hinter dem Vorhang und blieb fürs erste auch. „Na toll. Super hilfe. Naja dann will ich mich mal umschauen. Mal schauen was wir so gebrauchen könnten… Assur bleib du mal hier stehen. Und mach ja keine Dummheiten. Du benimmst dich wie ein kleines Kind. Bist du wirklich so empfindlich gegenüber Blumen?“ Sie untersuchte sorgfältig die riesigen Regale die bis zur Decke hin reichten und als sie sich etwas genauer anschauen wollte fing das Apfelähnliche etwas an zu fiepen. Die kleine Frau kam wieder hinter dem Vorhang hervor. „Ich habe nicht gesagt du was anfassen sollst. Lass es in Ruhe!“ „Aber Madam warum denn nihct was ist mit diesem ähm.. was auch immer es ist?“ „Was? Du nicht kennen? Na egal warte bitte noch einen Moment ich bin gleich fertig.“ Seyda runzelte die Stirn und gesellte sich wieder zu Assur der immer noch ziemlichhilflos herumstand. „Assur jetzt reiß dich mal zusammen! … du bist echt unmöglich.“

Kurze Zeit später kam die kleine Frau wieder hinter dem Vorhang zum vorschein. In der Hand hielt sie einen großen Korb der sehr schwer aussah. „So ich haben alles zusammengepackt was ihr für Reise braucht. Ihr Herr dort kann ihn ja tragen falls er zu nichts anderem zu gebrauchen ist.“ „Oh dankeschön das ist nett von ihnen aber wenn ich noch fragen darf was ist mit diesen naja…“ „Ach die Yamai… es wundert mich, dass irgendwer aus dieser Stadt keine Yamai´s kennt. Sie sehr berühmt und sehr hilfreich. Yamai´s sind kleine verzauberte Steine. Man weiß nicht viel über sie und man wissen nicht ob sie überhaupt verzaubert sind aber man kann sagen sie leben ,hier ich werde es dir zeigen.“ Die kleine alte Dame zog aus ihrer riesigen Jackentasche einen kleinen grauen Stein. „und was soll mir das jetzt sagen? Es ist doch nur ein Stein?“ schmunzelte Seyda nachdenklich. „Schau her!“ Die kleine Dame kitzelte den grauen Stein an seiner Unterseite und plötzlich entdeckte Seyda zwei große weiße Augen auf der grauen Oberfläche. Auch vier kleine schwarze Beinchen erkannte Seyda langsam. „Es ist gar kein Stein…?“ „Nein das Yamai. Sie sind kleine Steingeister. Viele Lebewesen unseres Landes besitzen schon so einen Steingeist. Sie manchmal sehr nützlich. UND man kann ihnen tolle Tricks bringen bei! Schau her!“ Die kleine alte Frau zeigte dem kleinen Steinähnlichen etwas mit der Hand und schon sprang es von ihrer Hand und holte aus einer Schublade hinter der Ladentheke ein Stückchen Pergament und eine Feder herbei. Die alte Frau kritzelte etwas auf das Papier und sagte „So hier die Rechnung! Das macht dann 25 Jhucks.“ „oh okay ^^//“ Seyda ging zu Assur packte in die Tasche seines Umhanges und zog einen klimpernen Beutel hervor „Volltreffer!“ murmelte sie und reichte der Dame 25 bronzefarbene Jhucks. „Ich hätte da noch eine Frage wie teuer ist den so ein … Yamai ?“ „Man kann sie nicht kaufen sie suchen sich ihren Besitzer selbst aus. Sie keine einfache Ware mit der man handeln kann. Entweder sie mögen oder nicht. Aber sie könne sich gerne umschauen ob sie finden einen Steingeist für sich.“ „vielen Dank^^.“ Seyda ging wieder auf das große Regal an Wand zu und schaute sich um. „Hm… wie soll ich denn einen bestimmten für mich finden?“ Doch ihre Frage wurde sofort beantwortet ein kleiner brauner Klumpen zeigte seine strahlend weißen Augen und streckte seine kleinen Beinchen von sich. Er lief schnurstracks auf Seydas Hand und dort kullerte er sich auch schon wieder zusammen. „Eigentlich finden nicht jeder so schnell einen Steingeist. Vielen Dank dass sie uns besucht haben!“ Die kleine Dame verbeugte sich wieder und verschwand hinter dem Vorhang.

Als Seyda mit Assur ,der sich langsam gesammelt hatte, draußen von der Tür von Tulpenland standen sagte Assur noch etwas benommen: „Ich hasse diesen Laden irgendwie kann mich nie dran erinnern was ich da wollte.“ „Hab ich gemerkt du Held =___=.Wohin jetzt? Lass uns erst was essen! Ich hab total Hunger.“ „Okay wenn du meinst ^^.“

Auf dem Weg zu einem Café sprach Seyda kein Word. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte und wie Assur sie immer so anschaute war es ihr auch nicht ganz geheuer. „Was hat der denn jetzt? Hm…“ dachte Seyda doch sie konnte ihren Gedankengang nicht ganz zu Ende führen denn sie wurde von einer lauten kratzigen Stimme unterbrochen. „Hey Assur alter Kumpel!! Sieht man dich auch mal wieder!“Vor ihr und Assur stand ein großer ,er war anscheinend ein Krieger, Mann der Assur kräftig auf die Schulter klopfte. „Na bist du schon wieder mit den Frauen unterwegs?“er schaute auf Seyda und auf ihre Hand die in Assur`s lag. Schreckhaft zog sie ihre Hand aus seine und konnte es nicht begreifen wie ihre in seine gelangt ist?! Sie hatte es entweder nicht bemerkt oder war einfach zu sauer gewesen um sich zu wehren. „na dich lieben die Frauen anscheinend! Du hast echt Glück alter junge! Du warst schon früher so ein Aufreißer gewesen! Hahaha^^!!!“ „Morgen Kanto! ^^ Wie lang isses her hm? Ne du die kleine da is nich meine! Ich hab was mit ihr zu erledigen weißt du? Wir sind grad nur so unterwegs um einzukaufen. Und was treibst du dich hier rum? Steht wieder ein Krieg bevor?“ Seyda war immer noch knallrot und schaute auf den großen Marktplatz umher. „Woher kannte Assur denn den?“ fragte sie sich leise ohne auf die Stimmen neben hier zu hören. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind verloren in einer Großstadt wo überall alles anders war als bei ihr daheim doch auf ihr altes Heim konnte sie auch gut verzichten. Sie widmete sich wieder dem Gespräch zu. „Was? Eine Köpfung? NA das ist ja mal wieder was interessantes! Bist wohl nur deswegen gekommen nicht war?“ lachte Assur,es schien ihn wohl völlig egal wer oder was geköpft wurde. „Jahahaa ^^ Das sieht man ja nicht alle Tage was? Nun erzähl schon was treibt dich hier rum Kumpel? Man sieht dich ja nicht häufig in der Stadt und ganz besonders nicht hier!“ „Ach unwichtig ^^. Erzähl was macht deine Frau Kanto? Und wie viele Kinder sind es jetzt?“ Assur schien sichtlich erfreut über das zufällige Treffen Kanto´s. Kanto erzählte noch einige Zeit über seine Familie und seine Kinder. Dann trennten sich ihre Wege wieder und Assur schenkte seine Aufmerksamkeit endlich wieder Seyda. „Nur ein alter Bekannter. Bin früher mit ihm auf eine Magierschule gegangen. Er hat sie aber nach einiger Zeit abgebrochen. War wohl nichts für ihn^^. Na dann lass uns mal weiter ein Café suchen.“

Nach einiger Zeit hatten sie ein kleines Café entdeckt, dass in einer Seitengasse gelegen nicht gerade viele Besucher auf sich zog. Assur und Seyda setzten sich an einen kleinen Tisch ,der vor dem Laden stand, und warteten auf die Bedienung. „Sag mal warum warst du eigentlich nicht ganz da als wir im ´Tulpenland` waren? OIch musste alles alleine regeln, dass war nicht gerade nett wenn du verstehst was ich meine!“ „Hm… naja ich kann solche Düfte halt nicht gut vertragen. Meine Nase ist sehr empfindlich weißt du? Aber zeig du mir mal was du gekauft hast!“ „Na das weiß ich auch nicht recht. Der Laden war echt ziemlich seltsam. Ich habe der Verkäuferin einfach gesagt, dass wir auf eine Reise gehen und da hat sie mir den Korb da gegeben. Was da drin ist weiß ich auch nicht recht.“ Assur schaute in den Weidenkorb der links von ihm auf den Boden stand. Er nahm die kleine rot karierte Decke, die den Korb schützte, ab und schaute in das Innere. „Guten Tag was kann ich ihnen bringen?“ fragte eine freundliche Stimme. „Oh für mich bitte ein Wasser und euren Mittagstisch bitte ^^//“sagte Seyda mit freundlicher Stimme. „Und für sie mein Herr?“ „Assur schaute die große braungebrannte Frau an „Ja also für mich… ähm. Das gleiche bitte ^^“ Die Frau ging wieder in den Laden. Assur schien nichts Außergewöhnliches gefunden zu haben und so hörte er auf mit der Suche im Weidenkorb. „Ach Assur ich habe mir noch etwas gekauft.“ Sagte Seyda leicht verlegen, dass sie Assur´s Geld ausgegeben hatte. „Schau!“ Sie zog aus ihrer Tasche den kleinen braunen Stein und zeigte ihn Assur, sie kitzelte ihm am Bauch um Assur die niedliche Gestalt zu zeigen. „Oh das ist jetzt aber nicht dein ernst oder? Diese Viecher sind echt nicht zum aushalten!“ maulte Assur. Seyda schaute ihn verdutzt an. „Aber … die sind doch niedlich schau her!“ Der Stein zeigte nun sein wahres Äußeres. Die großen weißen Kulleraugen schauten Seyda erwartungsvoll an und mit seinen kleinen Beinen trippelte es auf ihrer Hand herum. „Yamai… ja ich kenne sie. Mögen mich nicht sonderlich. Hab ich sclechte Erfahrungen mit. Also halte sie mir bitte vom Hals ja? Danke…“ Assur nahm den Teller von der Kellnerin entgegen und trank auch sofort einen Schluck Wasser. Auch Seyda machte sich sofort an ihr Essen als es auf ihren Tisch stand. Sie hatte unglaublichen Hunger.

Nach etwa einer halben Stunde hatten beide ihre Teller leergeputzt und als Assur bezahlt hatte machten sich die beiden wieder auf den Weg ins nächste Geschäft.

Hinrichutng

is ma wieder so scheißi wenig... ich bin schlecht ... nagnag nag
 

Kapitel 6: Hinrichtung
 

Als Assur und Seyda fast mit dem Einkauf fertig waren machten sich die beiden auf den Weg in eins der letzten Geschäfte die sie noch anstreben mussten. Ein Waffenladen damit Seyda endlich bereit war für die Reise und nicht im Kampf fallen würde. Der Laden hieß ´Dura –Wir führen ihre Waffen´. „So da sind wir. Und bitte sei nett zu dem Verkäufer ja?“ sagte Assur in einem süßlichen Ton. „Geht klar … aber was soll ich denn für eine Waffen nehmen? Ich hab doch gar keine Ahnung mit was ich umgehen kann…“ Assur öffnete die Tür ohne ein Wort zu verlieren und als Seyda den Laden betrat war sie ziemlich geschockt. Der Raum war leer. Es gab keine Theke und auch keine Regale an der Wand. Auch Türen gab es nicht. „Ach warte einen Moment^^“ sagte Assur und Seyda folgte Assur, der nun zur einer Wand schritt etwas murmelte während er die Hand auf die Wand legte (das reimt sich xD „Are you ready to Rock?“). „Was wird das denn jetzt Assur ? Öffnet sich gleich eine Wand und wir können in einen unterirdischen Gang gehen? Also der Trick ist wirklich schwach Ô_o“ meckerte Seyda doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie auf einmal den Boden unter ihren Füßen verliert und ins Tiefe Nichts fällt.

Egal wie laut sie auch schrie es schien nicht zu enden. Es kam einfach kein Boden.

Endlose Leere. `Jetzt ist alles aus`dachte Seyda und sie war davon wirklich überzeugt. Sie merkte wie ihr Blut in ihren Kopf strömte und der bald zerspringen würde.

„Guten Abend meine Damen und Herren darf ich sie begrüßen in unseren kleinem Haus. Hallo Assur. Wie lange haben wir dich hier nicht mehr gesehen ^^// Kommt kommt ich werde sie euch zeigen. Sie ist wundervoll.“ Rief eine freundliche Warme Stimme. „Wenn ihr der Meinung seid Meister“ Hörte sie Assur stimme sagen. Sie war erfreut seine sanfte aber doch unheimliche dunkle Stimme zu hören. Er war also noch da. Sie war nicht allein.

„So hier ist sie! Ich wusste das sie dir gefällt! Schau sie dir ruhig an ich lass euch einen kurzen Moment alleine ^^“ Als Seyda langsam ihre Augen öffnete sah sie jemanden sehr großes vor sich. Sie versuchte sich sofort aufzurichten um ihrem Dolch zu ziehen doch das konnte sie nicht denn der große Mann packte schnell ihren Arm so dass sie sich nicht wehren konnte. „Na kleine? Gut geschlafen? Ich hab die richtige Waffe für dich gefunden! ^^//“ „Assur hast du mich erschreckt! Ich dachte schon es wäre aus mit mir! Was hast du gefunden? Eine Waffe? Ach dass willst du also hier … na dann.“ Assur hielt ein großes Langschwert in einer seiner Hände, mit der anderen hielt er immer noch Seyda´s Arm. Die Scheide des Schwertes war verziert mit in Holz geritzten Blüten. Assur gab ihr das große Schwert und Seyda zog langsam Das Schwert aus der Scheide. Die Klinge des schwertes war strahlend weiß. Seyda fand es ziemlich unnormal das ein Schwert so eine weiße Klinge besitzt. „Es ist kein gewöhnliches Schwert. Die Klinge ist aus Knochen der Waldelfen dem seltensten Elfenvolk in unserem Land. Du hast sicher schon einmal vom ihnen gehört.“ Mit großen strahlenden Augen sah Seyda sich die Klinge genauer an. ´Elfenknochen auch noch waldelfen… ´dachte sie sich.

Als sie wieder auf dem immer noch überfüllten Marktplatz standen sagte Assur: „So dann haben wir es ja fast geschafft! ^^ Was brauchen wir denn noch… also wir haben eine Waffe.“ Er schaute auf Seyda´s Hüfte an der mit einem Lederriemen das Schwert vorerst befestigt worden war. „Und wir haben etwas zu Essen. Dann haben wir auch noch so ein Yamai (hießen die so??) und sonst… ja was brauchen wir sonst noch?“ Assur schwieg nachdenklich doch diese Stille wurde schnell von Seyda´s Stimme unterbrochen. „Ich weiß noch was ^^ Du hast mir ja versprochen dass ich auch noch etwas bekomme! Ich möchte wenigstens noch 2 oder 3 neue Sachen zum Anziehen haben. Wie soll ich denn auf eine Reise gehen ohne Klamotten?“ Assur schaute sie zweifelnd an. „Hast du schon den Schrank bei mir zu Hause vergessen? Außerdem hast du schon etwas bekommen. Dieses Yamai ohne Namen hast du dir doch gekauft ohne mich zu fragen ob ich damit einverstanden wäre! Also komm wir gehen dann jetzt wieder.“ Seyda schaute ihn nicht an. Sie fand es gemein ,dass er sein Versprechen nicht einhielt und sie jetzt schon wieder gingen.

„Was ist denn hier los?!“ fragte Seyda Assur ,der ,wie es ihr jetzt erst aufgefallen war, 2 ganze Köpfe größer war als sie. „Weiß auch nicht. Sieht aus wie eine Hinrichtung oder so etwas. Hat wohl irgendwer wieder Mist gebaut. Na wen interessiert so was noch? Das ist ja hier nichts besonderes mehr .Möchtest dir es wohl anschauen was? Na okay. Du kennst so was ja nicht, Landei ^^“

Seyda und Assur versuchten sich durch die Menschenmassen zu drängeln um wenigstens etwas von der Hinrichtung mitzubekommen.

Zwei große Gestalten , die Seyda vorher auch schon gefürchtet hatte ( erstes kapitel… erinnerung xD), kamen auf die Erhöhung , der eine mit einem großen Beil, der andere mit einem eingerollten Stückchen Pergament. „Unser König Spirep der 15. lässt heute den verurteilten Patatin Ronizos ,wegen versuchten Diebstahls an einer jungen Frau ,köpfen. Dies entspricht dem Gesetz Nummer 348 Absatz 3.“

Der Verurteilte wurde von zwei weiteren verhüllten Gestalten auf die Erhöhung geführt. Er wehrte sich heftig und wollte aus dem Griff der beiden entkommen.

Seyda stockte der Atem. „Das kann doch nicht… Assur!“murmelte Seyda. Sie klammerte sich jetzt an Assur´s Ärmel vor Schreck. Der Junge der gehängt werden sollte war der Dieb, der Seyda am Tag ihrer Ankunft ihren Geldbeutel stehlen wollte. „Was ist denn?“ fragte Assur leicht verwirrt warum sie so bei einer einfachen Hinrichtung zusammen schreckt. „Das .. das ist der Junge der mir meinen geldbeutel stehlen wollte!! Aber die können ihn dafür doch nicht mit dem Tod bestrafen! Assur!!!“ „Ja was soll ich denn machen Seyda? Ich kann daran nun mal auch nichts ändern.“ „Aber er wird wegen mir sterben! Nur, weil ich ihn nicht verteidigt habe! Wir müssen etwas unternehmen!!“ Doch Assur antwortet nicht. Seyda wurde wütend. Wie konnte er nur! Da würde gleich ein unschuldiger Mensch wegen ihr sterben , nur weil sie so einen Aufstand gemacht hat! Das konnte er doch ncith zulassen. „Ich muss da jetzt sofort hin! Wir müssen ihn retten! Assur!!“ Seyda hatte gar nicht bemerkt, dass sie jetzt schon vor Zorn schrie und sich einige Leute schon nach ihnen umdrehten. Assur hielt Seyda am Handgelenk damit sie nicht nach vorne rannte und ein riesen Theater machte. Seyda zerrte an dem Griff von Assur, doch er ließ nicht locker. Sie schlug auf den Arm ein, der immer noch ruhig ihr Handgelenk festhielt ohne ein Anzeichen von Schmerz zu zeigen. „Assur!!“ kreischte Seyda. „Ganz ruhig Seyda. Alles hat seine gerechte Strafe. So ist das nun mal im Leben. Das musst du auch lernen.“ Er schaute sie nicht an, während sie sich immer noch versuchte loszureißen. „Assur bitte! Verstehst du es nicht! Wir müssen ihm helfen!“ Sie hatte jetzt aufgehört sich zu versuchen loszureißen da sie es eh nicht geschafft hätte.

Assur blieb stumm und schaute immer noch gebannt auf die hölzerne Erhöhung. „Lass mich nur machen. Vertrau mir. Wenn ich „jetzt“ sage dann rennst du so schnell wie möglich zu meinem Haus. Hast du verstanden?“ „Aber ich weiß den weg..“ „Du wirst ihn schon finden! Vertrau mir! Schau bloß nicht zurück und bleic auch nicht stehen! Und wenn du dich verirrst dann…“ Assur verstummte. „Was dann?“

„JETZT!“

Auf einmal war alles verschwommen. Seyda sah ihre Umgebung nur noch verschleiert und es drehte sich alles. Aber sie musste jetzt hier weg. Und zwar sofort. Assur hatte es ihr gesagt.

Sie rannte los. Ohne zu wissen woher die kam und wohin sie ging lief sie durch die immer noch verschwommene Stadt. Durch die Hintergassen, vorbei an irgendwelchen bunten Häusern oder sonstigem. Sie wusste nicht wie weit sich schon war doch es schien ihr gleichgültig. Assur´s Haus. Wie sollte sie es finden ohne ein Wegbeschreibung oder dem geringsten Anhalstpunkt? Doch es blieb ihr keine zeit sich umzudrehen oder irgendjemand zu fragen wo denn dieses haus war. Sie wusste ja nicht einmal die Straße an der Assur´s Haus lag.

Endlich. Assur´s Haus. Die blumenbepflanzte Hauswand war endlich in ihrer Sichtweite. „Ich habs geschafft!“ murmelte Seyda vor sich hin. Sie stieß die Tür vor ihr auf, sie war komischerweise nicht verschlossen, und rannt schnurstracks ( xD lustiges wort :3) in den großen Raum in dem überall kleine Feen umherschwirrten.

„Da bist du ja endlich!“rief eine vertraute Stimme aus der Küche. „Assur?“ Seyda ging in die Küche und sah dort an dem kleinen runden Küchentisch Assur und den Dieb Patatin sitzen. „W.. was machst du denn schon hier? Hab ich etwa so lange gebraucht?“ stotterte sie ,während ihr Blick auf den Dieb fiel. „Wie hast du es geschafft..?“ „Mit ein bisschen Magie ist alles möglich.“ Sagte Assur anscheinend ziemlich zufrieden mit sich selbst. „Ach ich werde dir es blad erklären. Wir müssen jetzt aber los. Es wird Zeit das wir aufbrechen, sonst schaffen wir es nicht mehr bis zum Sonnenuntergang die Brücke zu überqueren.“ Seyda nickte und wollte gerade wieder nach unten gehen als eine leise unsichere Stimme erschien. „Ähm… ich wollte mich entschuldigen … sie wissen schon… da sich ihr Geld stehlen wollte.“ „Ach nicht so schlimm!“ meinte Seyda mit einem Lächeln. „Assur ich such mir unten noch eben etwas zum Anziehen zusammen dann können wir los. Okay?“ Assur blieb still doch sie verstand ihn und verschwand nach unten ,wo sie das Gespräch der Beiden noch gut mithören konnte.

„Also ähm.. darf ich jetzt mitkommen? Wenn du mich schon befreit hast? Los Assur du kennst mich doch. Ich konnte einfach nicht widerstehen als ich den klimpernden Geldbeutel sah.“ „Ja das kenne ich nur zu gut! Ich glaube es wäre ziemlich problematisch mit einem Dieb abzuhauen ,der eigentlich hätte geköpft werden müssen. Außerdem du weißt nicht warum wir unterwegs sind und ich werde dich mit Sicherheit auch nicht aufklären, weil es dich nichts angeht und du dich auch nicht einmischen solltest.“

Seyda packte gerade ein paar Sachen in ihren frisch erworbenen Rucksack, der aus dem Schrank kam, als patatin die treppe hinunterschlurfte. „Viel Spaß noch.“ Sagte er leicht niedergeschlagen, anscheinend ,weil er nicht mitkommen durfte. „Und pass auf Assur auf! Lass dich nicht verführen, er ist ein Schürzenjäger. Hatte warscheinlich schon jede dritte Frau in dieser Stadt!“ Er öffnete die Tür und ging hinaus. Seyda schaute ihn verdutzt an. Assur? Schürzenjäger? Er war vielleicht nicht der schüchternsde ( falsch geschrieben ich weiß…) aber dass er so viele Frauen schon gehabt hatte …

„So dann wollen wir uns mal auf den Weg machen ^^“sagte Assur ,als er die Tür ,die nach draußen führte, öffnete. „Aber was machen wir denn mit dem ganzem Kram den wir mitschleppen müssen?“ „Ach ja… na mit fällt schon was ein. Los komm ^^“ Der Himmel war noch strahlend blau, als die Beiden sich auf den Weg in eine weitere verwinckelte Gasse machten. „Ich hab schon eine Idee wie wir das ganze Gepäck mitnehmen können. Hier gleich um die Ecke“ sagte Assur. Er ging um eine Ecke die zu einem kleinen sandigen Platz führte auf dem 3 große Pferde standen. „Die können wir doch nehmen. Gehören eh keinem. Kümmert sich niemand drum. Duch dir eins aus ^^. Ihr Mädchen mögt doch Pferde nicht wahr?“ Seyda seufzte. So was hatte sie nicht erwartet. Pferde. Sie hatte eher mit etwas spannenderen gerechnet, als einfache Pferde. Hier in der Stadt gab es doch so viele verschiedene Geschöpfe mit denen man Sachen transportieren konnte. „Na dann wollen wir mal unsere Sachen aufladen. Welches möchtest du?“ Assur zeigte auf die beiden Pferde ,die am besten aussahen, das dritte Pferd war stark abgemagert und auch das Fell sah nicht mehr ganz gesund aus. „Das weiße oder das schwarze ? Mir ist es egal. Letztendlich macht es eh keinen Unterschied.“ „Ich nehm das da.“ Sie zeigte auf das größere schwarze von Beiden. „Ganz die Dunkelelfe!“ grinste Assur und packte seine Sachen auf das weiße Pferd, welches erfreut wieherte. Seyda nahm ihre Sachen und wollte sie gerade auf ihr Pferd hieven, als plötzlich auf den Rücken des Pferdes ein ledernder Sattel erschien. „Ohne den wird es wohl schwierig.“ Sagte Assur leicht vergnügt über Seydas verdutzte Miene.

Nachdem sie alles auf ihre Pferde gepackt hatten sattelten sie Beide auf und mit leisem Hufgetrappel ging es Richtung Stadttor. Assur hielt mit der einen Hand die Zügel seines Pferdes mit der anderen tastet er nach seinem großen hölzernen Stab den er hinter sich geschnallt hatte. Es schien ,als würde ihn etwas beunruhigen. „Ist was?“ fragte Seyda die fröhlich auf ihrem Pferd dahintrappelte ,anscheinend aber nicht ganz ungefährlich auszusehen schien auf ihrem großen schwarzen Pferd, ihren roten Augen und ihrem Langschwert aus Waldelfenknochen auf den Rücken, denn die umherstehenden Leute schauten sie ängstlich an und wichen vor ihr zur Seite. „Nein nur hier in der Gegend… ach nichts weiter. Wir sind gleich am Stadttor. Also mach dich auf was gefasst. Die Wachen sind nicht immer freundlich zu Dunkelelfen.“ „hm… okay.“

Es geht los!

Kapitel 7: Es geht los!
 

Da waren sie nun. Auf ihren Pferden, bereit für eine lange Reise. Alles war vorbereitet und sie wussten wohin sie mussten. Doch es gab ein Problem.

„Ich glaub wir werden nur noch knapp oder gar nicht schaffen hier durch zu kommen.“ Assur deutete auf die Meter lange Schlange vor dem Stadttor. Anscheinend wurde gerade ein Händler von den Wachen sehr gründlich durchsucht und da die Händler nicht gerade dafür bekannt sind wenig Sachen mit sich rumzuschleppen konnte dies schon eine Weile dauern.

„Was denkst du wie lange es dauert?“ Assur schaute zu Assur hoch ,obwohl er das eindeutig kleinere Pferd der beiden hatte.“Hm.. schwer zu sagen. Kommt drauf an was sie suche. Wer weiß.“ „Ich hab mich schon so darauf gefreut endlich loszureiten.“ Assur stieg von seinem Pferd um ein paar gerumstehende Zwerge zu fragen ob sie wohl wissen was da los ist. Seyda beobachtete ihn dabei wie er mit drei Zwergen sich austauschte und nach kurzer Zeit wieder zu ihr zurückkam. „Und was ist da los?“ Er streckte ihr seine Hand ,die von einem dunkelbraunen ledernen Handschuh umgeben war, entgegen und sagte „ Kann ne Weile dauern. Komm so lange wir noch könne schonen wir die Tiere ja?“ Seyda stieg mit der Hilfe Assur´s ab und war leicht genervt. Sie konnte auch ganz gut ohne ihn absteigen. Was denkt der sich eigentlich. Will der hier einen auf Frauenheld machen? Sie verwarf den Gedanken und widmete sich einem Gespräch umherstehender Katzenmenschen. ES waren zwei Frauen. Ihre Beine waren geschmückt von einem Rock der mit vielen glitzernden goldenen Kettchen und Perlen behängt war. Auch ihr Oberteil war ebenso geschmückt und in ihren Ohren waren viele Ringe und glitzernde Ohrstecker. Die eine sagte: „Ich kann es nicht fassen, dass so etwas in diesem Land passiert einfach unmöglich! Ich dachte hier wäre ich wenigstens sicher. Warum bin ich denn hier hin?! Diese … ich weiß nicht wie ich es nennen soll!“ „Zari, beruhige dich! Du wirst schon sehen wir werden doch gut bewacht uns wird nichts passieren. Siehst du.“ Sie deutete auf eine der großen schwarzen Gestalten die ohne einen Gesichtsausdruck am Stadttor standen. „Auf die können wir uns doch verlassen. Aber wenn wir uns schon nicht mehr auf die Dienow´s verlassen können… dann darfst du dir meinetwegen Sorgen machen.“

Verwirrt ,worüber die Katzenfrauen gerade geredet hatten, schaute Seyda sich weiter um. Ein paar genervte Menschen standen herum und noch ein paar andere Gestalten ,alle weiter nicht besonders auffallend.

„Assur ?“ Seyda schaute sich um. Wo war Assur denn schon wieder hin? „Den Kerl kann man nicht mal ne Sekunde aus den Augen lassen!“ murmelte sie. Sie schaute sich doch dann. Sie hatte plötzlich ein Messer an ihrer Kehle und sie find schwer an zu atmen. Ihr wurde warm. Sie merkte wie sie Schweißausbrüche bekam und versuchte das Zittern zu unterdrücken. „Lasst uns durch! Oder ich schneide ihr die Kehle durch! Ich mein es ernst!“ Plötzlich richteten sich alle auf Seyda und dem Mann. „Los du! Nimm die Pferde und führ sie raus. Und versuch ja nicht wegzulaufen! Lasst uns durch. Der Mann der in alten Lumpen und einen leichten Stoppelbart trug zeigte jetzt mit dem Messer auf die umherstehenden Leute ,die sofort zurückwichen. Die Wachen rührten sich nicht, sichtlich schockiert darüber was dort grade geschah.

Seyda nahm die beiden Pferde am Zügel und führte sie langsam durch die Umherstehenden. Sie hatte immer noch angst. Was passierte und wieso gerade sie? Wo ist Assur? Warum kam er ihr nicht zur Hilfe!? Dann wenn sie ihn brauchte!

Als sie und der Mann das Stadttor durchquert hatten sagte Seyda immer noch kein Wort damit der Mann bloß nicht denkt das sie irgendetwas vorhatte. Wenn ich weit genug im Wald bin dann erledige ich ihn. Niemand wird es merken aber ich merke mir den Weg genau…

Sie liefen ein kleines Stück in den Wald. Der Boden war voller Moos und sehr weich. Es war ein seltsames Gefühl darauf zu laufen. Auch die herumstehenden Pflanzen sahen nicht gerade appetitlich aus. Da waren zum Beispiel am Wegesrand riesige Pilze die blau-grün leuchteten oder kleine lila Pflanzen. Manche verspeisten gerade ein paar Fliegen andere auch Mäuse. Riesige Bäume standen um sie herum.

Der Mann machte ihr immer noch Angst. So wie er ging war ihr nicht geheuer. Er war seltsam. Irgendwie nicht von dieser Welt oder so… Seyda wusste es nicht genau.

„Na du?“ Der Mann blieb stehen und streichelte ihre Wange mit seinen rauen Händen. Seyda versuchte seinem Blick auszuweichen doch er hielt sie mit seiner anderen Hand am Kinn fest. Und schaute ihr tief in die Augen. „L..lass mich..“ brachte Seyda gerade noch heraus bevor sie an einem Baum gedrückt wurde. Seine Hand war jetzt nicht mehr an ihrer Wange. Sie war schon an ihrem Hals. Sie versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu reißen indem sie sich heftig wehrte doch sie hatte keine Chance. Ihre Waffe lag auf dem schwarzen Pferd und es wurde langsam dämmrig. Was sollte sie da noch tun…

„Also wirklich. Ich bin enttäuscht von dir.“ Der Mann flüsterte ihr diese Worte in ihr spitzes rechtes Ohr. „Wirklich enttäuscht…“ „Wa…was ..willst du?“ stammelte Seyda angespannt. „Das was sich jeder Mann wünscht…“ Die Wörter klangen noch lange in ihrem Ohr.

„Erkannt zu werden.“ Er strich ihr die weißen Haare aus ihrem Gesicht murmelte etwas.

Plötzlich wurde die Hand, die auf Seyda´s Hals lag wärmer und sanfter. Das Gesicht, welches vorher kratzer hatte und ungepflegt war, wurde zu einem glatten makellosen Gesicht.

„ASSUR!!“ schrie Seyda entsetzt und gab ihm eine kräftige Backpfeife. „Was sollte das du ...DU!!“

Er grinste sie an. Sie standen immer noch dicht voreinander. Seine silbrig glänzenden Zähne funkelten sie an. „Was soll was?“ „Ich hasse dich!!“

Assur hatte sie aus seinem griff entlassen und sie ging schnurstracks zu ihrem schwarzen Pferd stieg in die Steigbügel und warf Assur einen bösen Blick zu. Assur grinste sie nur. „Na dann lass uns ^^“ sagte er immer noch erfreut. Auch er stieg auf sein Pferd ,gab ihm die Sporen und so setzten sie sich beide in Bewegung. Seyda sagte die ganze Zeit kein Wort und ritt weit voraus obwohl sie nicht wusste wo sie eigentlich hin wollten. Sie befolgte einfach nur Assur´s Anweisungen.

„Wann machen wir Rast?“ knurrte Seyda immer noch stark beleidigt. „Wenn du willst sofort.“ Seyda hielt ihr Pferd abrupt (richtig geschrieben??) an und stieg ab. Sie holte ihre Sachen vom Pferd Assur tat es ihr gleich und so hatten die beide ohne ein Wort zu verlieren schnell ein Lager für die Nacht errichtet. Das Feuer ,welches Assur schnell herbei gezaubert hatte, knisterte schon leise vor sich hin ,als die Beiden sich vor das Feuer setzten. „Ich muss dir was erklären Seyda …“ sagte Assur. „Nein das musst du nicht. Lass mich bitte einfach in Ruhe und lebe deine Fantasien woanders aus…“ „Bitte Seyda. Es war nur ein Weg um schneller aus dieser Stadt zu kommen. Dass ich dich mit einem Messer bedroht habe war alles Absicht. SO konnten wir einfach fliehen und der Mann der dich bedroht hat wird nie wieder erscheinen ,weil es ihn nicht gibt. Es war nur ein Scheinbild.“ „Ach und was war danach? Im Wald? Gehörte das auch zu deinem Plan?! Natürlich! Wie dumm musste ich sein dich nicht zu erkennen… weißt DU EIGENTLICH WIE ICH MICH GEFÜHLT HABE?!! Alleine in einem Wald en ich nicht kenne mit einem Mann , der mich mit einem Messer bedroht und dann auch noch … !!“ Seyda wurde unruhig und fing an zu schreien. Wie konnte er es sich nur erlauben!

„Naja… belassen wir das dabei. Ich weiß du hast noch einige Fragen. Nicht nur zu dem Vorfall. DU weißt doch was heute auf dem Marktplatz geschehen ist. Naja… wie soll ich sagen. Ich habe den Jungen befreit mit Magie. Ich habe … ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber ich glaube… Ich bin.. ein Illusionsmagier.“ Assur sagte diese Worte mit äußerster Vorsicht, als wenn er sich vor etwas fürchtete.

Seyda war überrascht. Assur – ein Illusionsmagier. Sie konnte es nicht recht begreifen doch ihr wurde nun einiges klar. „Assur.. du … ich versteh nicht recht. Sie wurden doch alle vor rund 150 jahren alle getötet.“ „So ist es öffentlich verbreitet worden.Doch es gibt immer noch dunkle gilden, die diese Art von Zauberei lehren. Doch darüber wissen nur wenige. Ich wurde in eine Illusionszauber-familie hineingeboren. Ich habe es von klein auf an gelehrt. Du kennst sicher diese Gerüchte,dass Illusionsmagier sehr sind und nur darauf aus sind Menschen zu täuschen und dadurch zu töten. Es stimmt auch. Viele sind nur auf das eine raus. Töten. Es ist ihr Hobby und sie haben Spaß daran. Aber viele setzten ihre Kräfte auch für gutes ein. Aber sie sind nicht in der Überzahl. Es ist schwierig. Und ich kann dir nicht recht erklären , wie es genau funktioniert. Die Zauberei der Illusion.“

„Wie hast du es geschafft dich in jemand anderes zu verwandeln? Und das mit dem Dieb… ?“Seyda war immer noch ziemlich sauer aber sie war ebenso neugierig etwas über Illusion zu erfahren. „Naja das mit dem Gestaltenwandel ist ganz einfach. Ich kann die Leute täuschen. Ich projeziere ein Bild welches diese dann sehen doch eigentlich bin ich es immer noch. Man kann die Leute leicht täuschen. Sie denken jemand ganz normales steht vor ihnen doch im nächsten Moment kann er sie umbringen. Die meisten wissen darüber nicht bescheid. Das andere ist schon schwieriger. Ich habe sozusagen die Leute verzaubert. Aber nicht direkt. Nur ihre Sinne wurden so verzaubert ,dass sie sie nicht mehr nutzen können. Für einen kurzen Moment habe ich die Kontrolle über die Personen und kann ihnen befehlen was sie tun sollen. Alle um mich herum kann ich kontrollieren. Ich habe also Zeit um etwas zu tun was niemand wahrnimmt und ich kann später auch ich Vorhaben verändern. Ich sage ihnen zum Beispiel dass hier der König vor kurzer Zeit war und sie alle gekommen sind um ihn zu sehen. So kümmert sich keiner mehr um den Dieb oder sonstigem seltsamen.“ „Ja ich glaube ich habe es verstanden… aber warum …“ sie kochte schon wieder vor Wut. „Du kannst dich kontrollieren warum… hast du .. !! Wie konntest du nur ! Es war alles Absicht!!! Ich .. kann das nicht verstehen! Du bist …“sie schrie ihn an. Ihr liefen die Tränen über die Wangen. „Ja ich weiß es war…“ „Tu jetzt nicht so als konntest du dich nicht kontrollieren! Es war Absicht! Alles war Absicht. Das du mich festgehalten hast! Du wolltest es doch so!!!“ „Seyda versteh. Ich verliere manchmal die Kontrolle. Du musst wissen mein Vater hat mit einer Gruppe von weiteren Illusionszauberer… Sein blut fließt in mir. Ich weiß auch nicht was ich manchmal mache!“ Sie stand auf und sagte leise „Bitte lass mich in Ruhe… ich möchte jetzt schlafen.“

Seyda lag unter ihrer Decke auf hartem Boden. Sie sah die Sterne an. Sie konnte es nicht verstehen. Assur war kurz davor. Und er hat gelacht. Das sollte keine Absicht sein? Wie konnte er ihr jetzt auch noch erklären,dass er sich ja eigentlich nicht kontrollieren kann, weil sein vater ja… was auch immer er getan hatte! Doch sie verstand nicht warum er selber darüber jetzt so deprimiert oder wie auch immer war. Er schien irgendwie… es wurde alles schwarz um sie herum und sie merkte noch wie sie langsam die kontrolle über ihren Körper verlor und sie die Müdigkeit überfiel.
 

Der Duft von etwas gebratendem stach ihr in die Nase ,als sie langsam die Augen öffnete und sie sofort wieder schloss als die Sonne ihre Augen reizten. „Seyda! Endlich bist du wach! Ich wollte dich nicht wecken…“ Assur Stimme. Warum tat er jetzt shcon wieder so als wäre alles in Ordnung. Sie stand auf und schaute sich um. Auf dem Feuer lagen schon 2 stücke fleisch und die anderen Sachen waren shcon gepackt worden. Sie streckte sich erst einmal bevor sie zum Feuer ging doch sie erreichte es nicht ganz den Assur kam ihr entgegen. „Was?!“ knurrte sie. Doch schon war sie in zwischen Assur Armen gefangen. „Assur!“ ihre Stimme wurde lauter. „Ich wollte dir nur sagen ,dass es mir leid tut. Entschuldigung Seyda. Ich hatte mich nicht unter kontrolle.“ Assur Stimme war ganz leise und verlegen. Sie war zwar unheimlich sauer auf ihn doch in diesem Moment konnte sie es nicht sein. Nicht jetzt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2007-01-19T21:11:47+00:00 19.01.2007 22:11
boah ich habs grad nochmal gelesen udn ich lievbe die stelle mit der entführung XD so geil xD
(" ASSUR!" so geilkiii) XD ...jajajaa XD
mach ma weiter, ey ^^

Von: abgemeldet
2006-07-15T17:12:18+00:00 15.07.2006 19:12
das is toll!´
geilo >XDDDD
du kanns tgut schrieben *pat pat*
hab bock was zu machn, aber was?
lass uns miregn mal abend srumlaufen ^^
jaa na~
ps..: geilo!!! schareib weitr
Von: abgemeldet
2006-07-13T18:55:45+00:00 13.07.2006 20:55
des is sooo toll X3
voll niedlisch ^^
ich lieps^^
lol
"lieps"
njaaa, schreib weiter!!!!!!!!!! unbedingt!!!!!!
schnell!!!!!!!!! jetzt!!!!!!!sofort!!!!!!
bay bay ^^
♥♥♥ *smack*
diene niki........schreib! >.<
Von: abgemeldet
2006-05-05T09:37:56+00:00 05.05.2006 11:37
>XD geil! "mein kumpel und ich wolln ma ne reise machen!">XDDDD geil, assur is son idi >XD "du held!" zu geil >X3
dei frau iom laden war ja geil!"ähhh jaa! keine steine seien!" >XD voll geil >XD auch wenns manchmal nich recht mittelalterlich is >XD cafés im mittelalter??? >XDDDD
egal, das is mehr comedy irgendiwer >XDDD geilo, mata ne!
jaa na ^^
Von: abgemeldet
2006-05-04T19:35:48+00:00 04.05.2006 21:35
woooooww, ich liebe es!!!!! ich hab mich so oft totgelacht, bei dem geäst im bart, dem bekifften assur und den steinviechern!!! und ach überall!! superlustig!!!! i love it! ♥♥♥
jaja, sugoi yo! kisu shite! ♥
Von: abgemeldet
2006-05-02T18:36:11+00:00 02.05.2006 20:36
das nexte chapter is noch net on .....wargh!!!! schneller!! ich will leseeen!!!! ♥
Von: abgemeldet
2006-03-26T18:10:41+00:00 26.03.2006 20:10
heya, ein kommi von einem aussenstehenden!!!!!!!!!!
*gratu*
schreib endlich weiter du sau!!!!! XD
Von: abgemeldet
2006-03-23T06:23:32+00:00 23.03.2006 07:23
Hallöchen,
Coole Story, die du dir da ausgedacht hast^^ Hoffe du schreibst bald weiter :) Und dass die Kapis noch ein bisschen länger werden^^ Dann schreib ich dir auch einen etwas ausführlicheren Kommi.
Aber bis hierher fand ich die Idee super...
Grüsschen Ivania
Von: abgemeldet
2006-03-06T14:54:21+00:00 06.03.2006 15:54
echt nich grad viel O_o
ey, wenn du willst dass ich deins kommentare, dann schreib mal bei mir n paar kommis hin!tztztz...von wegen keine zeit...tztztz...*schwergenervt*
^____^
aber echt mal! ^^ les es wenigstens.
Von: abgemeldet
2006-03-03T16:34:46+00:00 03.03.2006 17:34
wuuuh, sexy^^ nur eine seite -.- will mehr du sau, schreibe meeeeeeeehhhr...okay, dann muss ich auch ganz viel ausdrucken, mh...dann eben meeehr, aber nicht zuuu vieeel!! ^^
fine fine, nur siend sehr viele satzbaufehler drinXD und ich kapier nciht, warum sie ne stunde braucht um das blaue licht zu erereichen XDDDDDDDD (vllt bin ich auch einfach nur dooof XD^^)
auf jeden fall isses toll^^, schönes zimmer , das will ich ahben^^
ich laber scheiße, ne?
nja, noch viel spaß bei eurer privatparty zu zweit, cucu^^


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